Beobachter 2, hi.
kurt geht, hellmanzik kommt!?
Wer auch immer im "Geist der Wahrheit", in Jesus Christus, neu geboren wurde, kommt im Namen Jesu Christi, der selbst, als das Wort Gottes, bleibt in Ewigkeit, und jeder mit Ihm, der Seinen Namen anruft!
Die Gerechtigkeit, die für das Volk "Israel" gilt, ist abhängig vom Glauben an Christus
Röm 10,1-21 Liebe Geschwister, ich wünsche von Herzen und flehe zu Gott, dass die Angehörigen meines Volkes gerettet werden.
Denn ich kann ihnen bezeugen, dass sie sich mit großem Eifer für Gott einsetzen. Doch was ihnen fehlt, ist die richtige Erkenntnis.
Sie begreifen nicht, worum es bei der Gerechtigkeit Gottes geht, und versuchen, durch ihre eigene Gerechtigkeit vor Gott zu bestehen. Damit haben sie sich der Gerechtigkeit, die Gott ihnen schenken will, verweigert.
Denn mit Christus ist der Weg des Gesetzes zu Ende. Jetzt wird jeder, der an ihn glaubt, für gerecht erklärt.
Mose beschreibt die Gerechtigkeit, die auf dem Gesetz beruht, so: "Wer sich nach seinen Vorschriften gerichtet hat, gewinnt das Leben." (3. Mose 18,5).
Aber die Gerechtigkeit, die auf dem Glauben beruht, sagt: "Du brauchst dich nicht zu fragen: 'Kann denn jemand in den Himmel hinaufsteigen?'" - als müsse man Christus von dort herabholen, "oder: 'Kann jemand in den Abgrund hinuntersteigen?'" - als müsste man Christus von den Toten heraufholen.
Im Gegenteil, sie sagt: "Das Wort ist dir ganz nahe. Es ist in deinem Mund und in deinem Herzen." (5. Mose 30,12-14).
Mit diesem Wort ist die Botschaft vom Glauben gemeint, die wir predigen.
Wenn du mit deinem Mund bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass Gott ihn aus den Toten auferweckt hat, wirst du gerettet werden.
Denn man wird für gerecht erklärt, wenn man mit dem Herzen glaubt, man wird gerettet, wenn man seinen Glauben mit dem Mund bekennt.
Denn die Schrift sagt: "Wer ihm vertraut, wird nicht enttäuscht werden." (Jesaja 28,16).
Es gibt da keinen Unterschied zwischen Juden und Nichtjuden, denn sie haben alle denselben Herrn und er lässt alle an seinem Reichtum Anteil haben, alle, die ihn anrufen.
Denn "jeder, der den Namen des Herrn anruft, wird gerettet werden." (Joel 3,5).
Doch wie sollen sie den anrufen, an den sie noch nicht glauben? Und wie sollen sie an den glauben, von dem sie noch nichts gehört haben? Und wie sollen sie von ihm hören, wenn es ihnen keiner sagt?
Aber wie soll die Botschaft gepredigt werden, wenn niemand den Auftrag dazu bekommen hat? Doch das ist geschehen. Es ist eingetroffen, was geschrieben steht: "Was für eine Freude ist es, wenn die Boten kommen und die gute Nachricht bringen." (Jesaja 52,7).
Leider haben nicht alle diese gute Nachricht angenommen. Schon Jesaja sagt: "Herr, wer hat unserer Botschaft geglaubt?" (Jesaja 53,1).
Der Glaube kommt also aus dem Hören der Botschaft und die Verkündigung aus dem Wort von Christus.
Nun frage ich: "Haben sie die Botschaft etwa nicht gehört?" Aber natürlich haben sie sie gehört! "Ihr Ruf ging ja über die ganze Erde, die Nachricht ist bis in die entlegensten Ecken der Welt gekommen." (Psalm 19,5).
Ich frage weiter: "Hat Israel sie etwa nicht verstanden?" Die Antwort steht schon bei Mose: "Ich werde euch eifersüchtig machen über ein Nicht-Volk. Ich werde euch zum Zorn über eine Nation reizen, die gar nichts von mir weiß." (5.Mose 32,21).
Und Jesaja wagt sogar zu sagen: "Ich ließ mich von denen finden, die nicht einmal nach mir suchten, ich habe mich denen gezeigt, die nicht nach mir fragten." (Jesaja 65,1)
Über Israel aber sagt er: "Den ganzen Tag habe ich meine Hände nach einem Volk ausgestreckt, das ungehorsam und widerspenstig ist." (Jesaja 65,2).
Der Herr Jesus Christus erwählt, welche Er will, als Seine Botschafter, die alle im Geist Christi "wiedergeboren" die selbe Botschaft verbreiten. 2.Kor 5,20 So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Jesu Licht, der Botschaft Seiner ewigen Liebe, bleibt ewig in der Welt und wird nie vergehen, auch wenn die Botschafter, als sterbliche Hüllen, vorüberziehen.
Gottes Wort "erleben", das wünsche ich Dir!
Michael