@Guenther:Ihr seid UNSACHLICH und verbittert gegen Gott
Nee. Ueber einen fiktiven Gott kann man nicht verbittert sein. Nur gegen jene, die aus religioesem Gotteswahn in der Menschheit wie Untiere wueten und ebenso anderen ihre "WAHRHEITEN" aufschwaetzen wollen.
...was das Christentum im allgemeinen z.B. im sozialen Bereich, auf diesem Globus leistet...
Meinst Du etwa die Missionsstationen in Papua-Neuguinea, wo nativen Voelkern durch Missionare die Kultur geraubt wird? (die Nackten werden da ganz brav in Klamotten aus Kleiderspenden gesteckt).
Oder meinst Du die Missionare in Indien, die teils getoetet werden, weil die Einwohner sich nicht anders zu helfen wissen, um diese christlichen Schmeissfliegen wieder loszuwerden?
Leider werden gute Menschen, die Christen sind, oft mit dem Christentum verwechselt. So wie schlechte Atheisten eben.....
...(ich sage nur: MUTTER TERESA)
Der Mythos Mutter Theresa (Orden der Barmherzigen Schwestern) ist ein wirklich gutes Beispiel! Millionen von gespendeten Geldern (wahrscheinlich sogar der groesste Teil) kamen nicht den Beduerftigen in Kalkutta zu Gute, sondern landeten auf Konten des Vatikans.
Doch lies selbst:
(2071) London. In einer ausführlichen Dokumentation entzauberte der angesehene britische Privatsender Channel Four den Mythos der in Indien lebenden albanischen Nonne Gonxha Bohaxhiu, die als "Mutter Teresa" international bekannt wurde.
Im Gegensatz zu dem von ihr vermittelten Eindruck weile die Friedensnobelpreisträgerin von 1979, die sich 1980 von dem haitianischen Diktator "Baby Doc" Duvalier mit einem Orden auszeichnen ließ, nur selten in ihrem Heim in Kalkutta, sondern fliege um die Welt, um das Prestige ihres "Ordens der Barmherzigkeit" zu mehren. Eine medizinische Versorgung findet im "Heim für die sterbenden Armen" praktisch nicht statt. Der Autor Christopher Hitchens kritisierte, die Menschen, die sonst qualvoll auf der Straße sterben würden, sterben stattdessen qualvoll in Mutter Teresas Sterbehospiz. Hitchens fand heraus, daß die Nonne bei der Kampagne zur Steigerung des Spendenaufkommens mit einem US-Millionär zusammengearbeitet hat, der sein Vermögen mit Unterschlagung und Betrug aufgebaut hatte. Politisch sei sie eine "erbarmungslose Fundamentalistin", die sich als Symbolfigur "des rechten katholischen Flügels" präsentiere.
Ein Ordensmitglied in London erklärte, man habe zwar von dem Filmvorhaben gewußt, werde aber nichts unternehmen als "beten für den Produzenten und für alle, die mitgewirkt haben." (Süddeutsche Zeitung, 10.11.94)
(2396) Kalkutta. Mutter Teresa, die bisher stets als vehemente Gegnerin der Sterbehilfe aufgetreten war, hat nun selbst weitere Behandlungen abgelehnt, um in Würde zu sterben. Ein Arzt der Klinik in Kalkutta, wo sie sich wegen Herzproblemen aufhielt, teilte der Zeitung Tinies of India mit, die Patientin habe seit Mitte November weitere medizinische Untersuchungen abgelehnt und ihren Wunsch, friedlich zu sterben, mehrfach wiederholt. Als Grund gab sie nicht zuletzt finanzielle Erwägungen an: Die vielen armen Menschen könnten sich eine derart aufwendige Behandlung auch nicht leisten. Kurioserweise waren es nun Ärzte, die das Selbstbestimmungsrecht der Nonne mißachteten und versuchten, sie von ihrer Meinung abzubringen.
Ob die katholische Klosterschwester - aus eigener praktischer Erfahrung klüger geworden - nun auch für ein allgemeines Selbstbestimmungsrecht anderer Menschen beim Sterben eintritt, war leider nicht zu erfahren. (Süddeutsche Zeitung, 27.11.96)
(2717) Kalkutta. Der Orden Mutter Teresas hat die Gläubigen um Wunder-Berichte für eine rasche Heiligsprechung der katholischen Ordensgründerin gebeten. Das sagte Sunita Kumar, die Sprecherin der "Missionarinnen der Nächstenliebe" der dpa in Kalkutta. Der Papst hatte das Kirchengesetz geändert, um das Verfahren zur Seligsprechung Mutter Teresas vorzeitig einzuleiten. Schwester Nirmala, die Nachfolgerin Mutter Teresas, sagte nach Angaben ihrer Sprecherin: "Wir beten alle, und wir bitten alle, die wollen, dass Mutter selig- und heiliggesprochen wird, ebenfalls zu beten." Der Erzbischof von Kalkutta, Henry D'Souza, hält es nach indischen Presseberichten für möglich, dass Mutter Teresa schon im Jahr 2000, dem Heiligen Jahr der katholischen Kirche, heiliggesprochen werden könnte. D'Souza muß die für das Verfahren nötigen Berichte über das Leben Mutter Teresas und die Wunder, die sie angeblich gewirkt hat, zusammenstellen. In diesem Zusammenhang wurde bekannt, dass der Papst im Fall Mutter Teresas das Kirchengesetz außer Kraft gesetzt hat, wonach der Prozeß zur Se-ligsprechung erst fünf Jahre nach dem Tod eröffnet werden durfte. (AOL-Newsbote 2.3.99)
Anm. MIZ: Mutter Teresa ist wahrlich eine Heilige, wie sie im Buche steht! Der vielgepriesene "Engel der Armen" war nämlich in Wirklichkeit ein unerbittlicher Todesengel. Teresa wollte keine Menschen, sondern Seelen retten. Ihr Lebensziel war es, möglichst viele Menschen zum Christentum zu bekehren. Die Heilung irdischer Gebrechen geriet dabei völlig in den Hintergrund. Konsequent wie die "Heilige in Spe" nun einmal war, investierte sie deshalb auch die vielen Millionen Dollar, die ihrem ver-meintlichen Hilfswerk gespendet wurden, nicht in die dringend notwendige bessere medizinische Ver-sorgung der Kranken, nein, Teresa wußte damit Besseres anzufangen: Sie bunkerte das Geld auf Konten des Vatikans - zum Zwecke einer weiteren Christianisierung der Welt. Zu diesem Zweck stieg Teresas Orden auch in das illegale Adoptionsgeschäft ein, die barmherzigen Schwestern entführten indische Kinder, um sie im Westen gegen harte Währung abzusetzen. (Freilich: Dies alles war nur zum Besten der Kinder gemeint. Schließlich wurden sie ja per Adoption vom moslemischen bzw. hinduistischen Aberglauben befreit und landeten in guten christlichen Familien...) Kurzum: Mutter Teresa, mit ihrem blinden Missionseifer, ihrem fanatischen Demokratiehass und ihrer tiefen Verbundenheit zu den diversen Diktatoren und Folterknechten dieser Welt, hat gute Chancen, zur Heiligen des Jahrhun-derts gekürt zu werden. Aufklärung tut not!
(Texte ohne Quellenangaben stammen aus der MIZ, siehe auch www.miz-online.de)
Weiteres unter:
http://website.lineone.net/~bajuu/
...dann leidet Ihr tatsächlich an einem hohen Grad von Realitätsverlust.
Du bist scheinbar derjenige, der sich von dem Geschwafel der Medien, der Kirchenoberen [zum Thema Teresa] und der Bibel die Sicht auf die Realitaet nehmen laesst.
Gott hat Euch nix getan,...
Wie sollte er auch? Er existiert nur in Deinem Kopf...
...dazu noch Seinen Sohn Jesus Christus zu Eurer Erlösung
Wovon will er uns denn erloesen?
Am besten waere wohl, von sich selbst!
Macht Euch eigentlich Euer Atheismus glücklich ??
Wieso fragst Du? Sollte er uns ungluecklich machen? Ja. Ich bin gluecklich, endlich diese konditionierte und aufoktroyierte Religions-, Gottes- und Jesusscheisse weitgehendst aus meinem Bewusstsein eliminiert zu haben.
Lieber Egon, würdest Du lieber bei den Taliban in Afghanistan leben ?? Meinst Du, die würden Deine Weltanschauung dulden ??
Das ist doch voellig irrelevant. Meinst Du, dadurch wuerde Dein Gott realer werden? Meinst Du, in Afghanistan gibt es keine Atheisten?
Jedenfalls bin ich REALIST genug, Gott zu danken, daß frau/man in der BRD auch unter "Christ"-Demokraten immer seinen "Glauben" (theistisch oder atheistisch)leben konnte/kann.
Dass Du in der BRD in diese Welt gezeugt wurdest, hast Du umstaendehalber keinem Gott zu verdanken.
Leute, werdet doch mal ehrlich !!
Die Realitaet ist, dass sich ein selbstaendiger Einzelhanedler, der sich in der Kirchengemeinde engagiert, tolle Umsaetze in seinem Laden macht und andererseits ein Einzelhaendler, der sich als Atheist outet, mit Umsatzeinbussen zu rechnen hat. Tolle Welt. Super Toleranz. Ach wie christlich ehrlich.
@Gerhard [Thema: Missionieren]:
Und könnten die das nicht auch genausogut ohne Götter ?
Nein Gerhard, sie koennen das eben nicht ohne ihre(n) Go(e)tt(er). Sie machen das ja gerade deswegen und auch wegen der moeglichen Belohnung im Jenseits. Das darf nie uebersehen werden.
Die Verbreitung der angeblich ABSOLUTEN WAHRHEIT (Missionieren mit der "Frohen DROHbotschaft") ist Auftrag eines jedes Christen.