Wie rational und selbständig Holger und Co da argumentieren können... mir schaudert, mir schaudert,.....
Darum sie auch Religiöse Menschen ein wenig belächeln und der Dummheit verweisen,diese könnten nicht selbst denken , während es diese sogenannten Weltverbesserer und Verbanner aller Gottesbegriffe umsomehr schafften, nicht nur ein Werk sonderern mehrere Werke, die von Menschen geschrieben wurden, zu zitieren. Ja,was Nietschze,Einstein und Co, das ist es, was die Welt braucht.
Doch eines will mir leider nicht in meinen gläubigen Kopf, das sich jemand durch ein Göttliches Strafgericht, das von missionierenden Menschen da dem "Ungläubigen" angedroht wird, so er sich nicht bessere, und dies fürchtet oder was auch immer, obwohl es laut Ansicht der Ungläubigen ja keinen Gott gibt? Oder ist da viellicht doch ganz tief drinnen, es könne doch was wahres dran sein?
Solange einer nur mit dem Gericht droht, ob nun wahr oder nicht, frage ich, welche Gefahr das für einen überzeugten Atheisten darstellt.
Ein kleines Beispiel, das micht noch mehr im Glauben an Jesus stärkt:
Ich erkenne ja sofort die Logik der unglaubwürdigkeit Jesus, nämlich 1.weil er von Wein sprach, so sei er gleich ein Alkoholiker gewesen.Sehr sehr rational, würde ich sagen.
Bin ich ein Hamburger, wenn ich von McDonalds rede?
Und des weiteren mehr, alles nachzulesen auf der HP von dem Herrn Dieter von Kreudenstein.
So ist es dann an und für sich gar nicht wichtig, falls es doch noch jemanden gibt, der ohne Arzt gesund wird, das der Mensch gesund wurde, und wehe, ein ungelehrter Mensch hätte dieses, ja vielleicht sogar mit Gottes Hilfe? getan,sondern man wird ihn entweder als psychisch Kranken diagnostizieren, oder ihn vermutlich zum Schweigen bringen oder oder ...
Wer kann von sich behaupten, dass er alles weiß?
Ich meine, es ist da der Holger, der mich sicher gerne über vieles belehren wird, nicht wahr, Holgerle?Und falls er mal nicht weiter weiss, so wird ihm sicher sein"lila" Einhorn dies eingeben, an dies er da glaubt.
So fange mal an, ich habe leider in der Schule nur an Gott gedacht und alles verschlafen, deshalb ich diesen Text nämlich nicht sälber Schraibe, da ich ein Analphabet bin.
Kannst Du mir bittttte beibringen, wie man schreibt und liest?
Und wessen Geistes Kind da der Herbertle ist solle sich jeder selbst ausmalen, der umsonst jemand verrät (fragt sich nur an wen und wie) da ja jeder Religiöse, der eine Bibel in die Hand nimmt und darin liest, etwa danach handelt, ein erzböser Teufel ist, der von der Welt verbannt werden solle.
Ein paar Worte, wegen der Bibelwidersprüche:
Der Evangelist Matthäus – 18. März 1864.
[HiG.0364.03.18,01] Was die erste Frage betrifft, so ist in ihrer Hinsicht schon eine kleine Erläuterung im eigentlichen Johannes(-Evangelium) berührt worden. Allein um euch diese Sache noch um vieles heller zu machen, müßt ihr wissen, daß der Evangelist Matthäus erst dann von Mir aufgenommen wurde, als Ich ihn bei Meiner Reise nach Kis in einer Mittelstation zwischen Kapernaum und Kis als einen in römischen Diensten stehenden Zöllner antraf; darum Mir auch der Vorwurf gemacht wurde, Ich gehe mit Zöllnern und Sündern umher.
[HiG.0364.03.18,02] Da aber dieser Matthäus gut bei der Feder war und sich von Mir nicht mehr trennen wollte, so ward er von Mir als Schreiber aufgenommen, aber nur mehr für die Tatsachen, während Mein Johannes das Wort, das Ich lehrte, aufzuzeichnen hatte, und Matthäus mitunter weniger geistige Teile Meiner Lehren und Predigten für sich aufzeichnete, dieselben jedoch allzeit bei Gelegenheiten von Johannes sich korrigieren ließ; denn Matthäus hatte für Tatsachen ein gutes Gedächtnis, aber für die Lehre ein schwaches.
[HiG.0364.03.18,03] Von Meinem Familienverhältnis wußte er, solange er mit Mir umherging, sehr wenig, und was er wußte, teilten ihm bei Gelegenheit Jakobus, Simon und Johannes mit, das er sich jedoch nicht auf der Stelle aufzeichnete, sondern erst einige Jahre nach Meiner Auferstehung, als er statt des Judas Ischariot zum Apostel gewählt wurde.
[HiG.0364.03.18,04] Dieser Apostel selbst – als der Evangelist – hatte sein Evangelium ganz ordentlich und richtig zusammengestellt und machte dann damit seine Reise in die südöstlichen Gegenden Asiens.
[HiG.0364.03.18,05] Es haben sich aber dann in Jerusalem, in Galiläa, in Samaria, dann in Tyrus und Sidon fünf Matthäusse hervorgetan, und es schrieb ein jeder ein ‚Evangelium Matthäi‘; darunter das zu Sidon erschienene unstreitig noch das allerannehmbarste war.
[HiG.0364.03.18,06] Die andern vier wurden bei der großen Kirchenversammlung zu Nicäa – als mit diesem gar nicht übereinstimmend, wie auch untereinander nicht – als vollends apokryph verworfen und das Sidonische als möglichst echt erhalten. Und so ist auch dieses teilweise apokryph, obschon der Schreiber sich alle erdenkliche Mühe gab, die Sache so wahr als möglich darzustellen.
[HiG.0364.03.18,07] Er selbst schrieb eigentlich – statt diesem einen – vierzehn Evangelien, je nachdem ihm irgend die Sache von sein wollenden Augenzeugen bekanntgegeben wurde. Aus diesen vierzehn schrieb er dann ein fünfzehntes, das nach der Beurteilung vieler Sachkundiger als das richtigste und wahrste erklärt wurde.
[HiG.0364.03.18,08] Und dieser Pseudo-Matthäus, der eigentlich l'Rabbas hieß, ist der eigentliche Schöpfer des heutigen Matthäus-Evangeliums.
[HiG.03_64.03.18,09] Das wirkliche (Matthäus-Evangelium) aber befindet sich heutzutage noch in einer großen Bücher- und Schriftensammlung in einer bedeutenden Bergstadt Hinterindiens, welche Bücher- und Schriftensammlung wohl die größte und reichhaltigste nach der verbrannten alexandrinischen auf der ganzen Erde ist. Sie besteht aus mehreren Millionen Exemplaren Büchern und Schriften aller Art, zu welcher Sammlung aber leider nur die hohen Priester, die unter dem obersten Priester Brahmas stehen, Zutritt haben. Die Birmanen allein besitzen eine aber sehr abgekürzte Abschrift.
aus Himmelsgaben, J.Lorber empfangenes Wort von Jesus
Ein gutes Nächtle und nicht böse sein, das ich da wieder von meiner Meinungsfreiheit gebrauch mache...