Gegen den Strom
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Donnerstag, der 1. April 2004, 06:31 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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die juden glauben an den gleichen gott wie die christen

Sie GLAUBEN nicht an Jesus. Ergo GLAUBEN sie nicht an den einen, dreieinigen Gott der Christen.

Donnerstag, der 1. April 2004, 06:29 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

es freut mich, dass Dein Leben, für Dich persönlich, zweifelsfrei und glaubhaft, die Befreitheit oder Befreiung von Deinem Tode kennt, ohne selbst einen Irrtum verfallen sein zu können!

Das ist genauso, wie bei Dir. Ausser, dass ich keine "Befreiung vom Tode" benoetige.

Donnerstag, der 1. April 2004, 06:28 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

schön langsam wäre es an der Zeit, deinen geistigen Wortschatz und deine Einstellung um ein paar Wörter und Gedanken zu vermehren, den es gibt mehr als BEWEISE;VERIFIZIERBAR, HIRNGESPINNST,...

Die paar Begriffe Gott, ewiges Leben, Jesus waeren Dir wohl lieber? :-))

Du kannst mir auch meines nicht, so wie ich dir Deines nicht beweisen kann!

Ich will niemanden was beweisen und versuche auch niemanden von einer religioesen Ideologie zu ueberzeugen. Ich treibe mich nicht in christlichen GB`s herum und versuche andere nicht zu missionieren.

BEWEISE DU EINMAL RÜCKGRAT UND ERHEBE DICH VON DEINEM HOHEN ROSS

Welches Ross? Schliesslich weiss ich, wovon ich rede. Diesen Goetterscheiss GLAUBTE ich letztlich jahrzehntelang.

So kommt niemand weiter, wenn man nur stur bei seinem Dogmen bleibt, ohne auch nur das geringste ein wenig zu durchleuchten

Wie schon gesagt. Ich kenne ausfuehrlichst beide Seiten und beweisbare Realitaeten sind keine Dogemen. Da schau lieber Du mal ins Woerterbuch.

.-) Bist Du vielleicht gar noch der Ansicht, das das, was Du im Fernseher siehst, darinnen gefangen ist?

Sorry - habe keine Glotze.

Nun der Herr steht eben auch vor seiner Himmlischen Kamera, und sendet ununterbrochen sein Programm jedem einzelnen Menschen zu.

Neuer Witz des Tages...
LOL!

Warum diskutieren wir eigentlich noch über unsere Gegensätzlichen Ansichten?
Du weichst nicht ab, ich weiche nicht ab von meiner Meinung

Na dann lass uns Atheisten hier im GB doch einfach in Ruhe!

Donnerstag, der 1. April 2004, 06:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich bin der Meinung, das auch solche Menschen ein Recht auf Leben haben...

Ich auch.

Nur wenige Wochen alte Embryonen sind jedoch keine Menschen. Sie haben das Potential dazu. So wie Du das Potential hast, den Beruf des Bundeskanzlers auszuueben. Aus Potentialen lassen sich aber keine Rechte ableiten. Weder Menschenrechte noch "Berufs"-Rechte...

Donnerstag, der 1. April 2004, 05:39 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AO.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

@ einsamer Bluminat
Wer nur ohnmächtig und schwach ist kann doch aber auch kein rechtes Wissen erwerben.
Die Gerechtigkeit des Tuns setzt Macht voraus. Die Gerechtigkeit Unrecht zu unterlassen setzt aber nicht zwingend diese gleiche Macht voraus, die für ein Tun notwendig ist. Wüßte ich alles über Schwarzgelder von Politikern, so könnte mir dieses Wissen zu Geld und Macht verhelfen, wenn ich dieses Wissen für meine Zwecke schamlos ausnutzen würde. Oder es es würde mich auf den Friedhof bringen. :-)) Somit könnte aus Wissen Macht werden, durch die Macht der Erpressung. Aus Programmierwissen kann aber auch Macht entstehen. Ich denke also durchaus, dass aus Wissen auch Macht entstehen kann, wenn diese Wissen von einem starken Willen benutzt wird.

Donnerstag, der 1. April 2004, 02:41 Uhr
Name: einsamer Illuminat
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ beobachter 2:
"wissen ist Macht."

Nein. Wissen ist Gerechtigkeit. Wissen führt nicht zu Macht. Noch weniger führt Macht zu Wissen. Dass Wissen allein zu Gerechtigkeit führe behaupte auch ich nicht. Dazu braucht es schon Macht.

"glauben fängt da an, wo wissen aufhört."

Sehe ich genauso.

Donnerstag, der 1. April 2004, 02:20 Uhr
Name: einsamer Illuminat
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Günther:

"die juden glauben an den gleichen gott wie die christen"

Juden glauben nicht an Jesus. Sie halten ihn weder für den Messias, geschweige denn für Gott.
Und wenn hier schon jemand an "den gleichen Gott" glaubt, dann doch die Christen.

Ob es auch nur zwei menschen gibt, die an denselben Gott glauben? Wenn zwei behaupten, an den einzigen Gott zu glauben, bedeutet das ja nicht, dass es auch derselbe sei. Es sei denn, ein dritter redet den zweien das ein.

"ich habe in israel messinaische juden (juden-christen) kennengelernt, die einen sehr starken und bibel-fundierten glauben haben."

Und in deiner Nachbarschaft? Hast du da auch Juden kennengelernt, die einen sehr starken und fundierten Glauben haben?

"in der bibel steht einiges geschrieben über die juden, z.b. römer 11."

Ja, da steht z.B., dass "Gott" sein verstocktes Volk dezimiert habe, so wie die 7000 bei David - bis auf den edlen Paulus natürlich. Es steht auch, dass Israel nicht erreicht habe, was es anstrebte – bis auf Paulus und die seinen, die "Auserwählten durch Gnade".

Es steht, dass die Juden nicht ver- oder ausgestossen wurden, schon gar nicht deswegen, damit sie zu Fall kommen. "Sondern durch ihren (der Juden) Fall ist das Heil zu den Heiden gekommen." (Röm. 11, 11) Des einen Leid ist halt des anderen Freud, für Christen jedenfalls.

Den Juden wird z.B. mit der "Vollzahl der Heiden" gedroht, den auf dem (von "Gott" zurechtgestutzten) "edlen Oelbaum"
"aufgepfropften Zweigen" des "wilden Oelbaumes".

"Es wird aus Zion der Retter kommen und die Gottlosigkeit aus Israel (Jakob) wegschaffen." (Röm. 11, 26)

Ich verstehe diesen letzten Satz so, dass diejenigen Juden, die keine Lust haben, Christen zu werden (für Christen sind Juden also das Aequivalent zu den alttestamentarischen Baalsanbetern!) vom "Retter aus Zion"
"weggeschafft" würden.

Kommentar überflüssig!

Donnerstag, der 1. April 2004, 01:23 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Herbert,

Ja, Dein Jesus hat sich bei mir sozusagen selbst entsorgt. Deshalb bin ich ewiglich frei.

es freut mich, dass Dein Leben, für Dich persönlich, zweifelsfrei und glaubhaft, die Befreitheit oder Befreiung von Deinem Tode kennt, ohne selbst einen Irrtum verfallen sein zu können!

Gottes ewige Lebensfreiheit für alle Menschen; Freiheit für alle Sklaven und Diener des Todes, wünsche ich mir in Jesus Christus!

Michael

Donnerstag, der 1. April 2004, 01:13 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Herbert,
schön langsam wäre es an der Zeit, deinen geistigen Wortschatz und deine Einstellung um ein paar Wörter und Gedanken zu vermehren, den es gibt mehr als BEWEISE;VERIFIZIERBAR, HIRNGESPINNST,

Vielleicht sollte ich Dir mal ein Wörterbuch zukommen lassen :-)

Du kannst mir auch meines nicht, so wie ich dir Deines nicht beweisen kann!

BEWEISE DU EINMAL RÜCKGRAT UND ERHEBE DICH VON DEINEM HOHEN ROSS

So kommt niemand weiter, wenn man nur stur bei seinem Dogmen bleibt, ohne auch nur das geringste ein wenig zu durchleuchten

.-) Bist Du vielleicht gar noch der Ansicht, das das, was Du im Fernseher siehst, darinnen gefangen ist? HERBERTCHEN; Die Menschen sind nicht dadrinnen, sondern nur ein Abbild dessen von der Kamera aufgenommen wird und über den Äther (na wo isn der scho wieda) gesendet und über das TV-Gerät empfangen wird.

Nun der Herr steht eben auch vor seiner Himmlischen Kamera, und sendet ununterbrochen sein Programm jedem einzelnen Menschen zu.
Doch was tun die meisten? Sie schalten auf einen anderen Kanal um.

In diesem Sinne,

Warum diskutieren wir eigentlich noch über unsere Gegensätzlichen Ansichten?
Du weichst nicht ab, ich weiche nicht ab von meiner Meinung,.

Donnerstag, der 1. April 2004, 01:00 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ein paar Worte zu Down-Syndrom und Trisomie :

Ich bin der Meinung, das auch solche Menschen ein Recht auf Leben haben, und so auch unter die Menschenrechte fallen. Und sind sicher keineswegs minderwertig.

Aber es ist eben leider für solche Menschen und deren Eltern, gerade in der modernen, geld und erfolgsorientierten Welt schwer.

Liebe Grüsse

Donnerstag, der 1. April 2004, 00:51 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wenn Du dich da mal nicht irrst...

BEWEISE mir einfach (und verifizierbar) das Gegenteil.

Donnerstag, der 1. April 2004, 00:46 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ja, Dein Jesus hat sich bei mir sozusagen selbst entsorgt. Deshalb bin ich ewiglich frei.

Wenn Du dich da mal nicht irrst...

Donnerstag, der 1. April 2004, 00:35 Uhr
Name: einfacher
E-Mail: keine E-Mail
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für sabine, nutze den direkten weg:
EMAIL: gegendenstrom@gmx.de

Donnerstag, der 1. April 2004, 00:28 Uhr
Name: Sabine
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Liebe/r SeitenbetreiberIn, liebe ForumsteilnehmerInnen!

Sicher gibt es bestimmte Begriffe / Worte, die aufgrund ihrer Bedeutung oder ihres Zusammenhangs von Ihnen ausgefiltert werden und nicht auf Ihren Seiten angeführt werden sollten.
Auf Ihren Seiten ist der Begriff Mongolismus bzw. entsprechende Wortableitungen zu finden.

Auf diesem Wege möchte ich Sie darum bitten, diesen Ausdruck und seine Ableitungen nicht mehr aufzunehmen und bereits eingestellte Ausdrücke zu ändern. Ich möchte Ihnen natürlich erklären, warum ich darum bitte:

Mongolismus ist eine ursprünglich aus dem Jahr 1775 stammende und 1866 wieder aufgegriffene Bezeichnung für die weltweit häufigste durch eine Fehlverteilung von Chromosomen verursachte Form angeborener kognitiver Behinderung. Die Bezeichnung ist mittlerweile veraltet und nach heutigem Wissensstand mit falschen Vorstellungen behaftet.

Der Ausdruck Mongolismus sollte aus verschiedenen Gründen nicht mehr verwendet werden, u.a. aus Rücksichtnahme auf die in der Mongolei lebenden Menschen: Ein 1965 von der Mongolei an die WHO gerichteter Antrag, den Begriff Mongolismus aufgrund seiner negativen, rassistischen Besetzung nicht mehr zu benutzen, wurde einstimmig angenommen.

Doch auch heute, fast vierzig Jahre später, werden Angehörige des mongolischen Volkes oftmals noch mit behinderten Menschen, bzw. mit einer &

8222;geistig behinderten, minderwertigen Rasse&
8220; assoziiert. Obgleich solche Gedankenverknüpfungen sachlich nicht zutreffend sind und auch nie zutreffend waren, werden insbesondere die damit verbundenen diskriminierenden gesellschaftlichen Einstellungen und die veralteten und falschen Ansichten von den Menschen aus der Mongolei als herabsetzend und rassistisch empfundenen.

Auch den heute lebenden Menschen, die man früher als mongoloid bezeichnete, wird diese Bezeichnung längst nicht mehr gerecht: Mit diesem Ausdruck belegte Menschen galten als &

8222;Idioten&
8220;, als vom &
8222;Schwachsinn Befallene&
8220;, als Menschen, die nicht lernfähig sind und nie wirklich erwachsen werden können. Im Nationalsozialismus wurden sie aufgrund dieser Assoziation als lebensunwertes Leben ermordet, der Ausdruck Mongo wird ausschließlich eingesetzt, um zu beleidigen und die gemeinte Person herabzusetzen.
Heute sind nicht zuletzt im Zuge wissenschaftlichen und medizinischen Fortschritts diese Ansichten zugunsten eines positiven Menschenbildes überholt: Man weiß mittlerweile, dass betroffene Menschen trotz ihrer Behinderung lernfähig sind, es sind sogar Fälle bekannt, in denen diese Menschen nicht nur erfolgreiche Schullaufbahnen durchliefen, sondern auch akademische Laufbahnen einschlugen. Menschen mit dieser Behinderung sind bildungsfähig, die meisten können mit geeigneter Unterstützung im Erwachsenenalter ein selbständiges, in der Regel sehr glückliches und relativ langes Leben führen.

Durch die weitere Verwendung des Ausdrucks Mongolismus und seiner Ableitungen werden allerdings ausschließlich veraltete, unrichtige, diskriminierende und rassistische Vorstellungen weitergetragen, obgleich diese längst zum Positiven hin überholt sind.

Eine schon vor Jahren vorgenommene Neubewertung zeigt sich auch in einer neuen Wortwahl:

Zeitgemäße Ausdrücke für die gemeinte Form von Behinderung sind Down-Syndrom und Trisomie 21. Der Mongolismus-Begriff und seine Ableitungen sollten vollständig weggelassen werden, denn solange sie angeführt werden, bleiben die damit verbundenen Assoziationen bestehen.

Es grüßt sie herzlich
Sabine

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:41 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ja, Dein Jesus hat sich bei mir sozusagen selbst entsorgt. Deshalb bin ich ewiglich frei.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:38 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Herbert,

Da ich alles gefunden habe, was mir fuer mein Leben ewige Freiheit schenkt, als ich Gott und Jesus Christus als Hirngepsinst erkannt habe, kannst Du nichts haben, um das ich mit Dir streiten wollen wuerde.

mich freut es sehr zu sehen, dass Jesus Christus auch uns beiden Frieden geschenkt hat und wir beide miteinander einzig um nichts streiten müssen, bzw. können!

Gottes Segen und Seinen Frieden wünsche ich nicht nur uns zu erleben, sondern allen Menschen!

Michael

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:30 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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GOTT GIBT LIEBE,...

Die von mir gezeugten Kinder auch - eine persoenliche Liebe sogar.

Satan den Hass,...

Ich kenne weder Satan noch den Hass...

GOTT MACHT FREI...

Ich bin frei. Auch frei von Hirngespinstern.

Satan Knechtet

s.o.

GOTT IST WAHRHEIT,

"Wahrheit ist die Erfindung eines Luegners." (Heinz von Foerster)

Satan die Lüge

Was ist Luege?

GOTT IST LICHT,...

Davon habe ich genug.

Satan die Finsternis

Kenne ich nicht!

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:29 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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Die Selbstliebe bringt es mit sich, daß man nicht geleitet werden will vom Herrn, sondern von sich selbst;

Beides ist zu beachten, erst möchte man vom Herrn geleitet werden, hat man erkannt das man selbst alles ist, ist man frei, frei in der Dualität und Einheit. Keiner ist größer, weder der Herr noch der Mensch!!
Die wahre Herrlichkeit der Vereinigung mit dem HERRN. Der Herr umarmt den Hingebenden und macht ihn
eins mit SICH SELBST, und der Hingebende hält an der Verehrung am HERRN fest. Dies ist der Zustand des
Einsseins, in dem wechselseitig der eine zum Halt des anderen wird. Es ist die Dualität und die Einheit in der
GROSSEN VEREINIGUNG.

Quelle: Bhagavad-Gita

Gute Nacht:-))

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:27 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Fritzigo,

Danke für diesen weise und hilfreichen Satz lieber Michael,der zwar nicht mir galt, aber umsomehr erkenne ich, was mir noch fehlt..

danke für Deinen Wunsch und es freut mich sehr zu hören, wenn Du in meinen persönlichen Gedanken etwas gefunden hast, was Dir auf Deinem persönlichen Weg, wenn möglich, einen Nutzen verspricht.

Der Friede Jesu sei mit Dir!

Michael

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:26 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Da ich alles in Jesus Christus gefunden habe, was mir für mein Leben ewige Freiheit schenkt, kannst Du nichts haben, um das ich mit Dir streiten wollen würde.

Da ich alles gefunden habe, was mir fuer mein Leben ewige Freiheit schenkt, als ich Gott und Jesus Christus als Hirngepsinst erkannt habe, kannst Du nichts haben, um das ich mit Dir streiten wollen wuerde.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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d.h. in unserer Seele...

Was ist denn das nun wieder? Seele! Also ihr Christen erfindet immer wieder neue Woerter, mit denen ein normaler Mensch im normalen Leben gar nichts anzufangen weiss.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:07 Uhr
Name: ELZOCKO
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GOTT GIBT LIEBE,
Satan den Hass,
GOTT MACHT FREI,
Satan Knechtet
GOTT IST WAHRHEIT,
Satan die Lüge
,GOTT IST LICHT,
Satan die Finsternis

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 23:02 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
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Michael schreibt: Da ich alles in Jesus Christus gefunden habe, was mir für mein Leben ewige Freiheit schenkt, kannst Du nichts haben, um das ich mit Dir streiten wollen würde. Und wenn Du das Selbe hast, was ich in Jesus Christus gefunden habe, die selbe Freiheit wie ich, dann wirst Du mich so leben lassen, wie ich es will und deshalb Dich selbstverständlich so leben und sterben lasse, wie Du es willst und einzig um nichts mit Dir streiten! "

Danke für diesen weise und hilfreichen Satz lieber Michael,der zwar nicht mir galt, aber umsomehr erkenne ich, was mir noch fehlt..

Friede sei mit Dir

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:56 Uhr
Name: Fritzigo
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@Dieter
Schön beschrieben, aber schwer für mich nachvollziehbar.
Wahrscheinlich willst Du auch so ein Gefühl zb. die Liebe beschreiben.

Wie weisst du, das, wenn vorhanden, deine Frau Dich liebt? Genügt da, das sie es sagt, dir es mit vielen Dingen beweisst, oder zieht man da auch eventuell wissenschaftliche Erkenntnisse dazu, um zu Wissen, ob dies Gefühl der Zuneigung echt?
Wie erklärt man Liebe "rational" (die wahre,rein Liebe, nicht die rein geschlechtliche)

Zu dem Ort der Riesenbibliothek,
Es wird wohl auch einen guten Grund gehabt haben, wenn es der Herr nicht sagte,wo dieser sei, zwar kannst Du dann Deinen berechtigten Einwurf geltend machen:"Jaja, so kann man sich alles zurechtbiegen und die blinden Christen hinters Licht führen"

Dieses nachfolgende gilt auch für sovieles, das uns noch unbekannt:
Aber denke einmal, wenn ein Erstklassler den Lehrer um etwas frägt, dafür es aber noch nicht an der Zeit ist, dieser Lehrer dem Kind dies aber mitteilt, welchen nutzen hätte dan dieses Kind?
Wird der Lehrer nicht eher sagen:" Liebes Kind, dafür ist es noch nicht an der Zeit, aber wenn du einmal reifer bist, kann ich dir es gern erklären.."

Wir sind die Kinder und Jesus eben der Lehrer.

Weil Du ja gerne an der Bibel und allen drumherum Kritik übst ein paar Punkte;

Ersten ist es zwar gut, das man nicht alles blind glaubt, was da geschrieben steht, sondern sich seine Gedanken macht.

Daß viele Dinge im Buchstabensinn des Wortes Scheinwahrheiten sind, in denen die echten Wahrheiten verborgen liegen, und daß es nicht verdammlich ist, nach den Scheinwahrheiten einfältig zu denken und auch zu reden, daß es aber verdammlich ist, sie zu begründen, weil durch die Begründung das göttlich Wahre, das inwendig verborgen liegt, zerstört wird, kann auch beleuchtet werden durch ein Beispiel aus der Natur, welches angeführt wird, weil das Natürliche klarer als das Geistige beleuchtet und belehrt. Vor den Augen erscheint es, als ob die Sonne jeden Tag und auch einmal jedes Jahres sich um die Erde bewege; daher man sagt, die Sonne gehe auf und gehe unter, sie mache Morgen, Mittag, Abend und Nacht, und auch die Zeiten des Frühlings, Sommers, Herbstes und Winters, und so Tage und Jahre, während doch die Sonne unbeweglich stehenbleibt, weil sie ein Feuermeer ist, und die Erde es ist, welche sich täglich herumwälzt und jährlich sich herumbewegt. Der Mensch, der aus Einfalt und aus Unwissenheit denkt, die Sonne drehe sich herum, zerstört nicht die natürliche Wahrheit, daß nämlich die Erde sich um ihre Achse dreht, und jährlich nach dem Tierkreis sich herumbewegt; wer hingegen die scheinbare Bewegung der Sonne durch Schlüsse aus dem natürlichen Menschen, und mehr noch, wer sie durch das Wort begründet, weil es in diesem heißt, die Sonne gehe auf und gehe unter, der entkräftet die Wahrheit und zerstört sie, und vermag nachher kaum sie zu sehen, wenn ihm auch bis zur Augenscheinlichkeit gezeigt würde, daß der gesamte Sternenhimmel in gleicher Weise täglich und jährlich sich scheinbar herumbewegt, indes doch kein einziger Stern aus seiner festen Stelle von einem anderen weggerückt wird. Daß die Sonne sich bewegt, ist eine Scheinwahrheit, wogegen daß sie sich nicht bewegt, die wirkliche Wahrheit ist; dennoch aber spricht jeder nach der Scheinwahrheit, indem er sagt, die Sonne gehe auf und gehe unter, und dies darf er, weil er nicht anders kann; hingegen infolge der Begründung jener gemäß denken, das schwächt und verfinstert den vernünftigen Verstand.

So wie es auch im Neuen Testament mit vielen Gleichnissen gesagt wird, zb. Wein, Glieder ausreissen usw. dahinter steckt der geistige Sinn-

Wenn Du zu jemanden sagst: Du falsche Schlange, oder wenn man es wie die Engländer zu sagen pflegen: "It´s raining Cats and Dogs" ja wer würde da wohl auf die Idee kommen, dass jemand eine Schlange in Gestalt ist und das es wirklich hunde und Katzen regnete? Wenn aber schon die Menschen in solchen bekannten Verhüllungen und Entsprechungen reden, umwieviel mehr wird das der Herr tun?

Oder anderes: Sauwetter, Blöder Hund als Schimpfwort zu Menschen, Saudumm, usw.

Nun, wie steht es jetzt noch, fängt es immer noch nicht an zu dämmern?`

Ich möchte damit aber nicht behaupten, dass ich alle Entsprechungen der Bibel richtig verstehe, das sei ferne! Aber dafür gibt es ja die Fantasiasten Lorber und Swedenborg.

Gute Nacht

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:54 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Dieter,

Der Glaube ist das Gegenteil der Liebe.

Es gibt keine Liebe ohne bedingungslosen Glauben und Vertrauen, ohne Hoffnung, denn dann regiert der Zweifel oder die Angst in unserem Verstand und Herzen, d.h. in unserer Seele und beherrscht uns selbst und nimmt uns gefangen.

1.Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
2.Tim 1,7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.

Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!

1.Tim 1,5 Die Hauptsumme aller Unterweisung aber ist Liebe aus reinem Herzen und aus gutem Gewissen und aus ungefärbtem Glauben; (Mt 22,37-40; Röm 13,10; Gal 5,6) 1.Kor 13,7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.

Sehnsucht nach der himmlischen Heimat: 2.Kor 5,1 Denn wir wissen: wenn unser irdisches Haus, diese Hütte, abgebrochen wird, so haben wir einen Bau, von Gott erbaut, ein Haus, nicht mit Händen gemacht, das ewig ist im Himmel.
Joh 8,35 Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
Joh 8,36 Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

1.Kor 6,12 Alles ist mir erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist mir erlaubt, aber es soll mich nichts gefangen nehmen.
1.Kor 10,23 Alles ist erlaubt, aber nicht alles dient zum Guten. Alles ist erlaubt, aber nicht alles baut auf.

Gal 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!

Da ich alles in Jesus Christus gefunden habe, was mir für mein Leben ewige Freiheit schenkt, kannst Du nichts haben, um das ich mit Dir streiten wollen würde. Und wenn Du das Selbe hast, was ich in Jesus Christus gefunden habe, die selbe Freiheit wie ich, dann wirst Du mich so leben lassen, wie ich es will und deshalb Dich selbstverständlich so leben und sterben lasse, wie Du es willst und einzig um nichts mit Dir streiten!

Kol 3,14 Über alles aber zieht an die Liebe, die da ist das Band der Vollkommenheit.

Gottes Liebe wünsche ich allen Menschen zu erleben und erfahren, von Ewigkeit zu Ewigkeit!

Michael

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:51 Uhr
Name: ELZOCKO
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Also Doch, der DETLEF A macht tatsächlich einen auf "KLUGSCHEISS""
Hehe

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:49 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@aol.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Der Satan muß wohl so ein Kreuzesanbeter sein. Um zu lügen muß er hat immer vorgeben nur die absolute Wahrheit zu verkünden. Und um zu morden muß er nur gegen die bösen Heiden hetzen.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:48 Uhr
Name: ELZOCKO
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Oder machste einen auf "KLUGSCHEIIS" ???
DETLEF A

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:46 Uhr
Name: ELZOCKO
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DETLEF.A
Wie lange willste noch Dein Sinnloses gequatsche hier reinposten ???

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:46 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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HERBERTCHEN, satan ist derjenige, der Euch belügt

Was nun das schon wieder? Luege. Kenn` ich auch nicht. Also erklaer mal diese Begriffe und was es damit auf sich hat: Gott, Satan, Luege...

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:42 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@aol.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Erst wer das NT als übles Machwerk der Kirchen erkennt kann wirklich frei von Kirchen werden. Nur Narren glauben mit einem blossen Kirchenaustritt die Irrlehren der Kirchen bereits überwunden zu haben.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:41 Uhr
Name: ELZOCKO
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HERBERTCHEN, satan ist derjenige, der Euch belügt

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:38 Uhr
Name: beobachter 2
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wissen ist Macht.
nicht´s wissen macht auch nicht´s.
glauben fängt da an, wo wissen aufhört.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:36 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Wer nicht an GOTT Glauben will der ist auf dem Weg zu Satan....

Wer ist denn das nun wieder? Satan.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Die Selbstliebe bringt es mit sich, daß man nicht geleitet werden will vom Herrn,...

Falsch, weitgehend geistige Autonomie hat nicht mit Narzißmus zu tun. Ich GLAUBE nichts - weder an mich, noch an ein Hirngespinst in mir.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:33 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Was wird er nun im anderen Leben tun, welches ewig währt...

Gott bewahre mich davor... :-))

Nochmal fuer alle verstaendlich:
ICH BRAUCHE KEIN EWIGES LEBEN

:-)))

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:22 Uhr
Name: Fritzigo
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Die Selbstliebe bringt es mit sich, daß man nicht geleitet werden will vom Herrn, sondern von sich selbst; und wenn von sich selbst, daß man über Glaubenssachen die Sinnlichkeit und die Wissenschaft zu Rate zieht.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:19 Uhr
Name: Fritzigo
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@herbert
Das ist deine geistige Auslegung und Interpretation meines Satzes. Erstens kenne ich Deine Oma nicht, und will damit nicht sagen, dass nur einer richtig glauben kann, der aus der Kirche ausgetreten ist, das wäre nämlich ein wahrer Blödsinn, wohlgemerkt!
Und falls es Dich interessiert, war auch ein Grund dieser, das man sofort mit Exekution gedroht wird, so man seinen Kirchenbeitrag nicht rechtzeitig einbezahlt hat. Ausserdem finde ich, einen Zwang zum zahlen, nur weil ich einer Gemeinschaft angehören möchte, nicht sehr christlich. Aber da es diesen Kirchenleuten nicht unangenehm ist, so hat man auch nicht abgeschafft, was da der Adolf eingeführt hat.
Und was geschieht grösstenteil mit dem Kirchenbeitrag? Nicht etwa, das da vielleicht das meiste den Armen zugeteilt wird, sondern eher den meisten Priestern und zur Erhaltung der Kirchen. Ist ja alles schön und gut, das es Kirchen gibt, wo man doch noch vieles, wenn auch ein wenig zum eigenen Zwecke verändert wurde, gepredigt wird. Aber warum dafür zahlen? Freiwillig, ja, aber Zwang?

Selbstverliebtheit, Ego dreht durch? Da hast du wohl in Dir selbst nachgeschaut...:–))

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:18 Uhr
Name: ELZOCKO
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Wer nicht an GOTT Glauben will der ist auf dem Weg zu Satan.
Und wenn ich mir so DETLEF.A sein Sinnloses geschreibe so ansehe, hmmm, der kann nur verteilen aber nichts einstecken.
Möchte mal Wissen was Er sich da rausnimmt das ER andere Richtet

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 22:06 Uhr
Name: Fritzigo
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daß jedes Wort (der Hl. Schrift) bis auf das allerkleinste Jota – man muß hinzufügen: soweit es nicht bei der Überlieferung verändert wurde – Geistiges und Himmlisches in sich schließt, und daß die Hl. Schrift inspiriert ist. Das heißt: wenn sie von einem Menschen gelesen wird, so fassen es die bei ihm weilenden Engel und Geister sogleich geistig auf, gemäß den Vorbildungen und Entsprechungen. Aber diese Wissenschaft, die von den Alten nach der Sintflut so ausgebildet und geschätzt worden war, und durch die sie in Gemeinschaft mit den Geistern und Engeln denken konnten, ist in der jetzigen Zeit völlig in Vergessenheit geraten – so sehr, daß kaum jemand glaubt, daß es sie gibt, und die es glauben, halten sie nur für etwas Mystisches, das keinen Nutzen hat. Dahin konnte es nur kommen, weil der Mensch derart weltlich und fleischlich geworden ist, daß er, sobald auch nur das Geistige und Himmlische genannt wird, ein Widerstreben, einen Überdruß, ja einen Ekel empfindet. Was wird er nun im anderen Leben tun, welches ewig währt und wo nichts Weltliches und Körperliches, sondern nur Geistiges und Himmlisches ist, welches das Leben im Himmel ausmacht?“

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:48 Uhr
Name: Herbert.Ferstl@t-online.de
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Solange ich im Herrn verweilen darf, wird mir keine Macht der Erde mein "Hirngespinst" nehmen können und dürfen.

Bleib weiter in Deinem ach so kuscheligen mentalen Nest und verweile weiter in Deinem Hirn aeh... Herrn...

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:46 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Ich bin ebenso aus der irdischen Kirche und ihren Irrlehren ausgetreten, um so der wahren Kirche nächer zu kommen.

Dann frag mal meine Oma, ob sie nicht auch WAHRE CHRISTIN ist? Wer von euch irdischen Jammerlappen ist so vermessen und legt unter den Christen fest, welcher ein WAHRER GLAEUBIGER ist und welcher nicht? Euere Selbstverliebtheit ist nichts anderes als Selbsterhebung zum goettlichen - siehe HELL-man-zik. Euer Ego dreht mit euch durch...

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:41 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Werdet mit Eurer Dummheit von mir aus glücklich, nur lasst andere Menschen und Völker damit in Ruhe.

Das war schon immer ein Problem der Christen. Sie konnten ihr Hirngespinst nicht fuer sich behalten. Man ist mit seiner Neurose eben nicht gerne alleine. Nach dem Motto: Wenn die Mehrheit das gleiche GLAUBT wie ich, dann kann das nicht gaenzlich verkehrt sein. Dass beim Nahen des christlichen Heils einige hundert Millionen ins Gras gebissen haben, juckt die Christen ja gar nicht. Waren die Verursacher doch angeblich keine wahren Christen.
Organisationen, die verbrecherische Handlungen taetig(t)en werden zu Recht verboten (Nazis, Mafiosos, etc.). Warum nicht die Kirchen?

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:37 Uhr
Name: Fritzigo
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@An Holger, und auch für andere gleichdenkende:

Ich bin ebenso aus der irdischen Kirche und ihren Irrlehren ausgetreten, um so der wahren Kirche nächer zu kommen. Den die wahre Kirche ist und bleibt niemand anders als in Jesus, und da können noch so manche dem anderen mit ihrer Weltweisheit entgegentreten, es ist wie es ist und bleibt es auch in Ewigkeit.
So können so manche auch noch so viele Decken über ihre Augen hängen, um ja nichts zu sehen, was andere aber doch sehen.
Und so sich auch manche noch so sehr brüsten, das, wen jemand die Perlen nicht den Säuen vorwirft, da die Säue in allem Drecke wühlen, ein Christ aus Unwissenheit handle, so handeln eben jene Gegengesetze aus einer Art geistiger Wasserscheu.

solange man noch nicht einsiehst, das Jesus/Gott eine Person sind, und der Heilige Geist nur den Heiligen Willen entspricht, solange sehe ich nicht ein, noch weiter eine Erklärung über Jesus usm. abzugeben, da manche dies ja sowieso langweilig finden.
Aber was nützt das alles? Bleibt Ihr bei eurer weltlichen Gelehrtheit, ich und auch andere bleiben Jesus treu und würden uns dennoch mit dem Herrn freuen, so ihr doch noch ein wenig aufwachen würdet. Doch dies scheint da eher unmöglich zu sein, was Ihr Gleichgesinnten ja selbst aussagtet.

Wir respektieren ja eure Meinung, aber leider fühlen wir da ja auch ein wenig Besorgnis.

Und ausserdem ist es sicher nicht so, das wir nicht eure Zweifel, die da manchmal dennoch angebracht sind, verstehen. Oh, wie ihr euch irrt!

Und warum sollten wir euch Hassen? Denn niemand wird jemand nur deswegen hassen, weil er körperlich Krank. .

Aber wie gesagt und geschrieben, fluchet weiterhin, zerlegt jedes biblische und gottesfürchige Wort so lange, bis nur mehr die scheinbaren Widersprüche übrigbleiben, so wie man jedes materielle Ding solange teilen kann, das nur mehr ein unnützes Zeug und nicht mehr der wahre Nutzen dessen bleibt.

Solange ich im Herrn verweilen darf, wird mir keine Macht der Erde mein "Hirngespinst" nehmen können und dürfen.
Doch wer sagt eben, das nicht eure Lebenseinstellung vielleicht mehr ein Hirngespinst sei als die unsrige? Aussage gegen Aussage.

Tut alles wie bisher, aber Jesus wird Jesus bleiben, ob es da jemand wahrhaben will oder nicht.

Wenn ihr doch nur wüsstet, wem ihr da in Wahrheit dient, aber vielleicht ist es nichteinmal eure Schuld.

"Es ist nie zu spät, für einen neuen Weg,–"

Diese schreibt euch eurer nicht so sehr geliebter Fritz

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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aber letztlich kommt es darauf an, daß JEDER FÜR SICH den glauben bis zum ende durchhält um den siegespreis zu erlangen und nicht abzufallen wie herbert ferstl z.b.

Was ist denn der Siegespreis? Einmal kostenlos ueber Maria rutschen?

LOL!
Euere Angst vor dem entgueltigen Tod macht euch zu Wahnkranken. Merke: Es gibt keinen Gott, ausser man GLAUBT sich einen!

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:32 Uhr
Name: Dieter
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Homepage: http://www.kreudenstein-online.de

Hallo Fritzigo,

>>je mehr er aus jenem weise sein will, desto mehr verblendet er sich so sehr, daß er nichts glaubt, nicht einmal daß es etwas Geistiges . . . gebe;<<

Mit Ausnahme unserer Gefühle besteht der Inhalt unserer Gedanken aus Worten, Bildern und anderen Informationen, die wir über unsere Sinnesorgane eingefangen haben. Wir interpretieren Lautfolgen als Worte und Sätze. Wir weisen diesen Lautfolgen also eine bestimmte Bedeutung zu. Diese Informationen lassen sich heute auf einem Computer speichern. Auch die zur Verarbeitung dieser Daten notwendige Logik lässt sich als Computerprogramm darstellen.

Wie ist das möglich? Sind Informationen nicht immaterieller Natur?

Um diese immaterielle Natur der Information zu verstehen und um zu verstehen, wie diese immaterielle Welt mit der materiellen zusammenhängt, müssen wir erst einmal zur Kenntnis nehmen, dass Materie nicht nur aus fester Substanz besteht, sondern dass Materie immaterielle Komponenten hat, ihre Eigenschaften.
Eine Eigenschaft entsteht, wenn Teile eines autonomen Systems zusammenwirken. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. So entstehen zum Beispiel die spezifischen Eigenschaften des Wassers durch die molekulare Verbindung der Atome Wasserstoff und Sauerstoff zu H2O. Die drei Atome agieren nun im Verbund. Dadurch ändert sich ihre Dynamik. In diesem Verbund haben sie andere chemische Eigenschaften, andere physikalische Eigenschaften. Wasser ist bei Zimmertemperatur flüssig, Wasserstoff und Sauerstoff, die nicht in diesem Verbund agieren sind gasförmig. Die immaterielle Komponente, die Eigenschaft, entsteht durch die neue Dynamik und durch die andere Form. Sie ist nur temporär vorhanden, solange diese Teile in diesem Verbund agieren. Dieses Entstehen der Eigenschaft bezeichnet man auch als Emergenz (vom englischen emerge = hervorkommen, auftauchen, sich abzeichnen).
Beim Entstehen der Informationseigenschaft ist dies ganz ähnlich. Nur stehen hier die Teile des Systems zueinander in einer logischen Beziehung, zum Beispiel in einer bestimmten Anordnung. Dies ermöglicht es dann dem System unterschiedliche Aktionen auszuführen, in Abhängigkeit einer wenn –-> dann Beziehung.

Die Wirkung der Teile ist physikalischer Natur. Die Anordnung der Teile ist logischer Natur. Die Dynamik verbindet beides zu spezifischen Wirkungen / Bedeutungen / Eigenschaften.

mehr dazu auf meiner Homepage unter Religionskritik >> Dimensionen des Geistes

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:31 Uhr
Name: Dieter
E-Mail: kreudenstein@onlinehome.de
Homepage: http://www.kreudenstein-online.de

Hallo Fritzigo,

>>je mehr er aus jenem weise sein will, desto mehr verblendet er sich so sehr, daß er nichts glaubt, nicht einmal daß es etwas Geistiges . . . gebe;<<

Mit Ausnahme unserer Gefühle besteht der Inhalt unserer Gedanken aus Worten, Bildern und anderen Informationen, die wir über unsere Sinnesorgane eingefangen haben. Wir interpretieren Lautfolgen als Worte und Sätze. Wir weisen diesen Lautfolgen also eine bestimmte Bedeutung zu. Diese Informationen lassen sich heute auf einem Computer speichern. Auch die zur Verarbeitung dieser Daten notwendige Logik lässt sich als Computerprogramm darstellen.

Wie ist das möglich? Sind Informationen nicht immaterieller Natur?
Um diese immaterielle Natur der Information zu verstehen und um zu verstehen, wie diese immaterielle Welt mit der materiellen zusammenhängt, müssen wir erst einmal zur Kenntnis nehmen, dass Materie nicht nur aus fester Substanz besteht, sondern dass Materie immaterielle Komponenten hat, ihre Eigenschaften.
Eine Eigenschaft entsteht, wenn Teile eines autonomen Systems zusammenwirken. Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile. So entstehen zum Beispiel die spezifischen Eigenschaften des Wassers durch die molekulare Verbindung der Atome Wasserstoff und Sauerstoff zu H2O. Die drei Atome agieren nun im Verbund. Dadurch ändert sich ihre Dynamik. In diesem Verbund haben sie andere chemische Eigenschaften, andere physikalische Eigenschaften. Wasser ist bei Zimmertemperatur flüssig, Wasserstoff und Sauerstoff, die nicht in diesem Verbund agieren sind gasförmig. Die immaterielle Komponente, die Eigenschaft, entsteht durch die neue Dynamik und durch die andere Form. Sie ist nur temporär vorhanden, solange diese Teile in diesem Verbund agieren. Dieses Entstehen der Eigenschaft bezeichnet man auch als Emergenz (vom englischen emerge = hervorkommen, auftauchen, sich abzeichnen).
Beim Entstehen der Informationseigenschaft ist dies ganz ähnlich. Nur stehen hier die Teile des Systems zueinander in einer logischen Beziehung, zum Beispiel in einer bestimmten Anordnung. Dies ermöglicht es dann dem System unterschiedliche Aktionen auszuführen, in Abhängigkeit einer wenn –-> dann Beziehung.

Die Wirkung der Teile ist physikalischer Natur. Die Anordnung der Teile ist logischer Natur. Die Dynamik verbindet beides zu spezifischen Wirkungen / Bedeutungen / Eigenschaften.

mehr dazu auf meiner Homepage unter Religionskritik >> Dimensionen des Geistes

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:29 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Hell-Man-Zik,

Wer durch sein eigenes Vorleben in der Welt und seine Taten und Handlungen Unrecht aussät, der hinterlässt unseren Kindern in der Welt das Erbe der Ernte der Früchte des Unrechts zu genießen, unter dem sie dann selbst zu leiden haben.

Und was haette das jetzt mit einem Narren namens Jesus zu tun?

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:17 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@aol.com
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@Günther
Ach, Juden glauben an den gleichen Gott wie Christen? Wer als Jude sich einmal als verrückter Christ geoutet hat, wird in Israel nie eine jüdische Staatsbürgerschaft bekommen. Ihr begreift also überhaupt nicht, was Judenmission in Israel anrichtig. Dazu seid ihr einfach zu dumm und zu unsensibel. Ihr Christen begreift aber auch nicht das geringste. Werdet mit Eurer Dummheit von mir aus glücklich, nur lasst andere Menschen und Völker damit in Ruhe. Wer Juden zu Christen missionieren möchte, der kann sie auch gleich umbringen.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:16 Uhr
Name: Dieter
E-Mail: kreudenstein@onlinehome.de
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Hallo Fritzigo,

Du bist mir immer noch wegen der Stadt in Hinderindien eine Antwort schuldig.

>>Der tote Mensch erkennt kein anderes Wahres und Gutes an . . .<<

Was soll dieser elitäre Monolog. Glaubst Du, dass das einen Atheisten vom Hocker reisst. Erst wenn es Dir gelingt Atheisten zu widerlegen, wirst Du Atheisten überzeugen können. Religiöses Geschwafel des phantasievollen Herrn LOrber beeindruckt mich nicht.

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:13 Uhr
Name: Fritzigo
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Der weltliche und fleischliche Mensch spricht in seinem Herzen: wofern ich nicht über den Glauben und über das, was Sache des Glaubens ist, belehrt werde durch Sinnliches, daß ich es sehe, oder durch Wissenschaftliches, daß ich es verstehe, so werde ich nicht glauben und zwar begründet er sich damit, daß das Natürliche dem Geistigen nicht entgegengesetzt sein könne; weshalb er aus dem Sinnlichen belehrt werden will über das Himmlische; dies ist aber so unmöglich, als es einem Kamel ist, durch ein Nadelöhr zu gehen; je mehr er aus jenem weise sein will, desto mehr verblendet er sich so sehr, daß er nichts glaubt, nicht einmal daß es etwas Geistiges und daß es ein ewiges Leben gebe; aus dem obersten Grundsatze, den er annimmt, geht dies hervor: dies heißt essen vom Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen; je mehr er von diesem ißt, desto toter wird er. Wer hingegen nicht aus der Welt weise sein will, sondern aus dem Herrn, der spricht in seinem Herzen, daß man dem Herrn, das ist, dem, was der Herr im Worte gesprochen hat, glauben müsse, weil es Wahrheiten sind, und aus diesem obersten Grundsatz denkt er; er begründet sich durch Vernünftiges, Wissenschaftliches, Sinnliches und Natürliches, und was nicht bestätigend ist, scheidet er aus

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:08 Uhr
Name: Dieter
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Hallo Günther

>>Die Menschen haben gelernt wie Vögel zu fliegen, wie Fische zu schwimmen, doch leider noch nicht, sich wie Brüder und Schwestern zu lieben. (sinngemäß)

Albert Schweitzer<<

Zitat aus Deiner Homepage. Danke, dass Du jemand zitierst, der aus der Kirche ausgetreten ist.

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:07 Uhr
Name: Fritzigo
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Der tote Mensch erkennt kein anderes Wahres und Gutes an, als das Sache des Leibes und der Welt ist, und dieses betet er auch an. Der geistige Mensch erkennt das geistige und himmlische Wahre und Gute an, aber aus dem Glauben, aus dem er auch handelt, nicht so hingegen aus der Liebe. Der himmlische Mensch glaubt und vernimmt das geistige und himmlische Wahre und Gute und erkennt keinen anderen Glauben an, als den aus der Liebe, aus der er auch handelt

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 21:00 Uhr
Name: günther
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@ dieter:
seit jesus gilt eine neue dimension, das gesetz der LIEBE, auch gegenüber feinden.
ich erspare mir die zitate, kann micha machen...:-)
lg
roots-roy.de

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 20:55 Uhr
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@ illuminat:
"Du hast mir meine Frage zu Israel noch nicht beantwortet, und ob Juden gut für ihr Seelenheil täten, Christen zu werden und Jesus als ihren Messias anzuerkennen."

die juden glauben an den gleichen gott wie die christen. ich habe in israel messinaische juden (juden-christen) kennengelernt, die einen sehr starken und bibel-fundierten glauben haben. sicher können diese geschwister ihren landsleuten den christlichen glauben am besten vermitteln. in der bibel steht einiges geschrieben über die juden, z.b. römer 11.
ich bin nicht gott und kenne Seine endgültigen gedanken und pläne nicht.
auf jeden fall habe ich als christ ein besonders freundschaftliches verhältnis zu den juden, zu israel und jerusalem.
aber letztlich kommt es darauf an, daß JEDER FÜR SICH den glauben bis zum ende durchhält um den siegespreis zu erlangen und nicht abzufallen wie herbert ferstl z.b.
das steht nicht im widerspruch zu der einheit der gemeinde jesu (leib christi), die jedem einzelnen sehr helfen kann beim "guten kampf des glaubens" und beim erlernen der LIEBE in der schule Jesu Christi.
gute nacht!
günther

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 20:46 Uhr
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Jesus beim Papst
wer eigentlich so fälschlich, dass der Papst gar keinen realen Kontakt mit Jesus hat? Folgender Bericht macht Schluß mit diesem Vorurteil. Nur ist der arme Kerl wohl wegen den vielen depperten Christen schon medikamentenabhängig geworden. :-))

Jesus beim Paps:

http://www.faz.net/s/Rub31BAF3CC293542EBAD4C45D7027BF394/Doc~EFCBC05428A574A7F8FCCE4BF070B9C73~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 20:45 Uhr
Name: Dieter
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Hallo roots-roy Günter,

>>christen glauben an und vertrauen auf den gott der LIEBE<<

Ist Gott ein Gegner von Gewalt, Krieg, Folter und Verstümmelung, also ein Gott der Liebe?

2.Mose 32.27
So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder lege sein Schwert an die Hüfte! Geht im Lager hin und zurück, von Tor zu Tor, und erschlagt jeder seinen Bruder und seinen Freund und seinen Verwandten!

1. Sam. 15. 3
Gott sprach: Nun zieh hin und schlage Amalek! Und vollstreckt den Bann an ihnen, an allem, was es hat, und verschone ihn nicht, töte Mann und Frau, Kind und Säugling, Rind und Schaf, Kamel und Esel!

Sam 18, 26-27
Die gesetzte Frist war noch nicht um, als David sich auf den Weg machte und mit seinen Leuten zog; er erschlug zweihundert von den Philistern, brachte ihre Vorhäute zum König und legte sie vollzählig vor ihn hin, um sein Schwiegersohn zu werden. Und Saul gab ihm seine Tochter Michal zur Frau.

2. Mose 23, 23
Ja, mein Engel wird vor dir hergehen und dich bringen zu den Amoritern, Hetitern, Perisitern, Kanaanitern, Hiwitern und Jebusitern, und ich will sie vertilgen!

>>es sind und waren meistens die menschen MIT GLAUBEN AN GOTT/JESUS, die in dieser welt für positive akzente gesorgt haben.<<

z. B. für die Kreuzüge, die Hexenverfolgung, die Inquisition . . .

Heute sorgen Christen für die Eintreibung der Kirchensteuer von Atheisten im Osten Deutschlands. Siehe www.bfg-bayern.de und www.kirchensteuer.de

mehr dazu auf meiner Homepage unter Religionskritik >> Religion und Gewalt

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 20:41 Uhr
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@ maude:
"Gottes Geist war genau wie Gott und Jesus schon vor Beginn der Welt da
(1. Mose 1,2). Zusammen mit Gott und Jesus wirkte er schon bei der Schöpfung mit. Darum ist der Geist Gottes ein schöpferischer Geist.
Na aber holla, was steht den da?
Jesus war also schon vor Beginn der Welt da?
Socki, Günther wie ist das zu erklären????"

logisch. vater,sohn und heiliger geist sind der dreiEINE EWIGE gott. daher heißt es ja auch:
laßt UNS menschen machen nach unserem bild als mann und frau !!!
und jesus bezeichnet sich mehrfach als der ICH BIN, der Ewige EGO EIMI !!! alles ganz logisch, daher ist es eigentlich unverständlich, daß ihr atheisten euer herz so verstockt und nicht glauben WOLLT........
es gibt nix größeres und wichtigeres als dieser gott der LIEBE !!!
guten abend !!!
günther

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 20:32 Uhr
Name: günther
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"Der Glaube ist das Gegenteil der Liebe."

so'nen schwachsinn kann auch nur ein drittklassiger philosoph wie feuerbach verzapfen...:-)

es sind und waren meistens die menschen MIT GLAUBEN AN GOTT/JESUS, die in dieser welt für positive akzente gesorgt haben.

atheismus + nihilismus hat noch nix positives hervorgebracht......

christen glauben an und vertrauen auf den gott der LIEBE !!!

guten abend !

roots-roy.de

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 19:56 Uhr
Name: Dieter
E-Mail: kreudenstein@onlinehome.de
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Hallo Michael,

>>In der Welt der vollkommenen Gerechtigkeit kann nichts außer der Liebe Jesu Christi die Menschen regieren<<

Der Glaube ist das Gegenteil der Liebe. Die Liebe erkennt auch in der Sünde noch die Tugend, im Irrtum die Wahrheit. Nur seit der Zeit, wo an die Stelle der Macht des Glaubens die Macht der naturwahren Einheit der Menschheit, die Macht der Vernunft, der Humanität getreten, erblickt man auch im Polytheismus, im Götzendienst überhaupt Wahrheit oder sucht man wenigstens durch menschliche, natürliche Gründe zu erklären, was der in sich selbst befangene Glaube nur aus dem Teufel ableitet. Darum ist die Liebe nur identisch mit der Vernunft, aber nicht mit dem Glauben; denn wie die Vernunft, so ist die Liebe freier, universeller, der Glaube aber engherziger, beschränkter Natur. Nur wo Vernunft, da herrscht allgemeine Liebe; die Vernunft ist selbst nichts andres als die universale Liebe. Der Glaube hat die Hölle erfunden, nicht die Liebe, nicht die Vernunft. Der Liebe ist die Hölle ein Greuel, der Vernunft ein Unsinn. Es wäre erbärmlich, in der Hölle nur eine Verirrung des Glaubens, einen falschen Glauben erblicken zu wollen. Die Hölle steht auch schon in der Bibel.
(Quelle Ludwig feuerbach, "Das Wesen des Christentums" siehe meine Homepage Link Querdenker, Der Widerspruch zwischen Glaube und Liebe.)

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 19:49 Uhr
Name: Dieter
E-Mail: kreudenstein@onlinehome.de
Homepage: http://www.kreudenstein-online.de

Hallo Michael,

du übersiehst meine Mail von heute 17:07

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 19:35 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Geehrte Gästebuchleser/innen!

Wer durch sein eigenes Vorleben in der Welt und seine Taten und Handlungen Unrecht aussät, der hinterlässt unseren Kindern in der Welt das Erbe der Ernte der Früchte des Unrechts zu genießen, unter dem sie dann selbst zu leiden haben.

Wer aber durch sein eigenes Vorleben in der Welt und seine Taten und Handlungen Gerechtigkeit aussät, der hinterlässt unseren Kindern in der Welt das Erbe der Früchte der Gerechtigkeit zu kosten, unter der sie dann selbst nicht mehr zu leiden haben und nie wieder leid erleben müssen, wenn sie am Tage der Wiederkunft Christi’s auf Erden, wenn die Herrlichkeit Gottes in Jesus Christus allen Menschen erschienen ist, ein Leben im wirklichen Frieden mit allen anderen Menschen führen können; einschließlich Jesus und aller Seiner Jünger, da wir nur so auf Erden alle des selben Vaters Kinder und somit wirkliche Brüder und Schwestern sein können.

Deshalb ist es besser - im Hinblick auf das Gesamtwohl aller Menschen in der Welt - wenn der Gerechte, in Jesus Christus, selbst unter dem Unrecht der Welt zu leiden hat und nicht Unrecht durch neues Unrecht erwidert, sondern sich lieber sein Leben zu unrecht wegnehmen lässt.
Denn jede unserer eigenen Taten findet ihr Echo in der Welt und das Echo des Unrechts wird in der Welt erst verstummen können, wenn es durch das Echo der Gerechtigkeit übertönt und vollkommen beherrscht wird.

In der Welt der vollkommenen Gerechtigkeit kann nichts außer der Liebe Jesu Christi die Menschen regieren, denn es ist Gottes Wille und hat Ihm Wohlgefallen, durch die von natürlichen Menschen als Torheit verurteilte Predigt, seinen Kindern in Seinem eingeborenen Sohn Jesus Christus eine Welt des vollkommenen Friedens und des ewigen Lebens, als Erbe, zu hinterlassen.

Gottes Segen!

Michael

PS: Wer aber selbst nur an sich und sein persönliches Leben denkt, der hat zu kurz gedacht und wird deshalb sein Leben wirklich verlieren, solange er nicht an das Ende allen Lebens gedacht hat, somit auch des seinen. Wer aber sein Leben verliert um Jesu willen, der wird es zum ewigen Leben bewahren und erhalten.
Wer dieses sterbliche, da fleischgebundene Leben in unserer aktuellen Welt nicht freiwillig hergeben will, wird es an den Tod verlieren!
Bisher ist nur Holger auf meine Frage eingegangen; Danke für Deine Antwort!

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 19:28 Uhr
Name: Dieter
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Hallo Zocki,

>>31. März 2004, 05:33 Name: ELZOCKO
Die Bibel enthält etwa 1000 Prophezeiungen, ...<<

Lt. Prof Werner Gitt hast Du Dich da verzählt.

Lt. Prof. Werner Gitt enthält die Bibel 6408 Verse mit prophetischen Aussagen von denen bereits 3268 erfüllt sind. Dies steht in seinem Buch "So steht's geschrieben" Seite 136. Als Quelle für diese Aussage nennt er Dake's annotated Reference Bible, eine Bibelreferenz. Aus den 395 Versen des Buches Jesaja macht Dake 449 Einzelaussagen mit erfüllter Prophetie (im selben Buch Seite 123).

Wirklich unglaublich!!!!!!

Wo hast Du denn die Zahl 1000 abgeschrieben? Bei Fritzigos Lorber?

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 18:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Machst Du auch wie Fritzigo religiöse Selbstbefriedigung ??

Hahahahahahah...
Geistige Onanie sozusagen...

LOL.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 18:21 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Hat man Dich wieder mal als geheilt entlassen?????

Pruuuust, lach...

War er mal wieder bei den Weisskitteln?

LOOOOOOOOOOOOOOOOOOOL

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 18:20 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Genau, Ich bin auf das Stumpfsinnige Verhalten der Humanisten eingegangen, anders verstehen Sie das leider nicht

Heute ist tatsaechlich Lach-Tag.

:-))))))))))))))

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 18:19 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Hell-Man-Zik,

Meidet das Böse in jeder Gestalt.

Wir Atheisten kennen DAS BOESE gar nicht. Gibts das zu kaufen?

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 17:07 Uhr
Name: Dieter
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Hi St. Michael,

>>dass Er selbst in Jesus Christus nichts als den Weg, die Wahrheit und das Leben aussagt und darstellt?"<<

Es war natürlich alles längst vorherbestimmt und Jesus wußte es natürlich. - der allmächtige Gott mußte seinen eigenen Sohn opfern, damit er diese Welt von ihren Sünden erlösen kann. Die Bibelstelle, wo das im alten Testament steht, findet man allerdings nicht so leicht. Stattdessen findet man jede Menge Möglichkeiten, um sich von seinen Sünden zu befreien.

Psalm 51,9
Entsündige mich mit Ysop, dann werde ich rein; wasche mich, dann werde ich weißer als Schnee.

3. Mose 16:6-9
Und Aaron soll einen Stier, sein Sündopfer, darbringen, daß er für sich und sein Haus Sühne schaffe, und danach zwei Böcke nehmen und vor den HERRN stellen an der Tür der Stiftshütte und soll das Los werfen über die zwei Böcke: ein Los dem HERRN und das andere dem Asasel (einem Wüstendämon), und soll den Bock, auf welchen das Los für den HERRN fällt, opfern zum Sündopfer.

Im alten Testament gibt es jedoch noch einige Bibelstellen, wo man leicht sehen kann, wie sich das Wort der Propheten erfüllt hat.

Matthäus 27:9-10
Damals erfüllte sich das, was durch Jeremia, den Propheten, gesagt wurde, welcher sprach: "Und sie nahmen die dreißig Silberstücke, den Preis für einen Abgeschätzten, auf den einige der Söhne Israels einen Preis gesetzt hatten, und sie gaben sie für das Feld des Töpfers, so, wie Jehova mir geboten hatte.

Von Bibelkennern wird hier Sacharja 11:12-13 und Jeremia 32:6-9 genannt. Die Stelle in Jeremia muß man allerdings sehr stark auslegen. Es handelt sich nämlich hierbei um ein Feld, das in Anathoth im Lande Benjamin liegt und, das für sieben Schekel und zehn Silberstücke gekauft werden soll.

Daher wird meist auf
Sacharja 11:12 verwiesen
Dann sprach ich zu ihnen: "Wenn es gut ist in euren Augen, gebt mir meinen Lohn; wenn aber nicht, so laßt es." Und sie zahlten mir dann meinen Lohn, dreißig Silberstücke.

Ihr meint, warum sie ihm den Lohn zahlten? Das geht aus Sacharja 11:8 hervor.
Sacharja 11:8
Und ich tilgte schließlich drei Hirten in einem Mondmonat aus, da meine Seele allmählich ungeduldig mit ihnen wurde und auch ihre eigene Seele mir gegenüber Ekel empfand.

Na das passt doch auf den barmherzigen Gott und jene drei, die er ans Kreuz schlagen ließ. Kein Wunder, dass die Seele von Jesus Ekel gegenüber dem Dreieinigen empfand. :-)))

mfg, Dieter

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 16:55 Uhr
Name: ELZOCKO
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Wird mir langsam ZU Blöd hier, ihr müsst ja einige Prob. haben mit euch selber.
Die Prob. mit GOTT kommen erst noch bei Euch

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 16:48 Uhr
Name: Mister X
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Sehr geehrter Herr ELZOCKO

"Dann sollten mal die Atheisten oder Humanisten Sinnlos über den Glauben zu schwätzen,
so wie Du zum Beispiel "

_Du nix deitsch???... ich nämlich nix verstehen!!!

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 16:40 Uhr
Name: Mister X
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hi pünktchen

"Wie Stumpfsinnig müssen aber erst die anderen sein"

Richtig Pünktchen, besonders die demütigen Kirchgänger und christlich missionierenden Bibelzitierer !!! Aber klar, zockilein bleibt doch einsame Spitze !

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 16:27 Uhr
Name: ELZOCKO
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Hallo Holger.
Dann sollten mal die Atheisten oder Humanisten Sinnlos über den Glauben zu schwätzen,
so wie Du zum Beispiel

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 16:24 Uhr
Name: Holger
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Hi Michael

Hat man Dich wieder mal als geheilt entlassen?????

Michael Hellmanzik:

"Wer von den Schreibern oder Lesern dieses Gästebuches kann beweisen, dass es in Wahrheit nicht Gottes Wille ist, - d.h. der Wille des Schöpfers unserer gemeinsamen Welt samt Geschöpfen - dass Er selbst in Jesus Christus nichts als den Weg, die Wahrheit und das Leben aussagt und darstellt?"

NIEMAND Michael, Deine Worte:

Michael Hellmanzik - Eintrag 11.05. 03 19:37
"Gott, den Unbegreibaren, den Unbeweisbaren, den Unendlichen, den Ewigen beweisen/erklären zu wollen ist ein Ding der Unmöglichkeit/Lächerlichkeit, denn das bewiesene Wissen ist begrenzt, doch Gott ist nun mal der ewig Unbegrenzte und kann mit der
begrenzten Wissenschaft niemals begreifbar gemacht werden."
(Wer will sich schon lächerlich machen, he ???)

Übrigens Dein biblisches Geschwätz lesen Atheisten sowieso nicht, und Dein gottesanbetenten Glaubensbrüder kennen doch die Bibel auswendig, also was soll die vergebliche Mühe und die sinnlose Platzverschwendung ???!!!
Machst Du auch wie Fritzigo religiöse Selbstbefriedigung ??

Gruß Holger

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 16:00 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Genau, Ich bin auf das Stumpfsinnige Verhalten der Humanisten eingegangen, anders verstehen Sie das leider nicht

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 15:54 Uhr
Name: .
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Wie Stumpfsinnig müssen aber erst die anderen sein

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 15:50 Uhr
Name: Mister X
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es ist schon erstaunlich, wer sich alles so auf das plump/naive, dümmliche Niveau eines Subjektes herunter und sich provozieren läßt, das sich ELZOCKO nennt !
Laßt ihn doch in seinem eigenen Stumpfsinn schmoren !

Maude, Herbert, Holger, Detlef, Dieter u. a. habt ihr das nötig ?

X

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 15:48 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Geehrte Gästebuchleser/innen!

1.Kor 14,20-24 Prophetische Rede verachtet nicht.
Prüft aber alles und das Gute behaltet.
Meidet das Böse in jeder Gestalt.
Er aber, der Gott des Friedens, heilige euch durch und durch und bewahre euren Geist samt Seele und Leib unversehrt, untadelig für die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.
Treu ist er, der euch ruft; er wird's auch tun.

Wer von den Schreibern oder Lesern dieses Gästebuches kann beweisen, dass es in Wahrheit nicht Gottes Wille ist, - d.h. der Wille des Schöpfers unserer gemeinsamen Welt samt Geschöpfen - dass Er selbst in Jesus Christus nichts als den Weg, die Wahrheit und das Leben aussagt und darstellt?

Mt 5,17 Ihr sollt nicht meinen, dass ich gekommen bin, das Gesetz oder die Propheten aufzulösen; ich bin nicht gekommen aufzulösen, sondern zu erfüllen.
Vom Tun des göttlichen Willens: Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.
Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
Joh 10,11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe.
1.Joh 3,16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.
Das Leben als Gottesdienst: Röm 12,1 Ich ermahne euch nun, liebe Brüder, durch die Barmherzigkeit Gottes, dass ihr eure Leiber hingebt als ein Opfer, das lebendig, heilig und Gott wohlgefällig ist. Das sei euer vernünftiger Gottesdienst.
Röm 13,8 Seid niemandem etwas schuldig, außer dass ihr euch untereinander liebt; denn wer den andern liebt, der hat das Gesetz erfüllt.
Gal 5,14 Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem (3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!«
Jak 2,8 Wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift (3.Mose 19,18): »Liebe deinen Nächsten wie dich selbst«, so tut ihr recht; wenn ihr aber die Person anseht, tut ihr Sünde und werdet überführt vom Gesetz als Übertreter.
Röm 13,9 Denn was da gesagt ist (2.Mose 20,13-17): »Du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht töten; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht begehren«, und was da sonst an Geboten ist, das wird in diesem Wort zusammengefasst (3.Mose 19,18): »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.«
Röm 13,10 Die Liebe tut dem Nächsten nichts Böses. So ist nun die Liebe des Gesetzes Erfüllung.
Von der Feindesliebe: Mt 5,43-45 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, [In der späteren Überlieferung wird der Text erweitert: »Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen« (vgl. Lk 6,27-28). Den Feind zu hassen (Vers 43) wird im Alten Testament nirgends geboten. (2.Mose 23,4-5; Lk 6,27-28; Röm 12,14.20; Lk 23,34; Apg 7,60)] damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte.
Lk 6,35 Vielmehr liebt eure Feinde; tut Gutes und leiht, wo ihr nichts dafür zu bekommen hofft. So wird euer Lohn groß sein und ihr werdet Kinder des Allerhöchsten sein; denn er ist gütig gegen die Undankbaren und Bösen.

Eph 5,1 So folgt nun Gottes Beispiel als die geliebten Kinder!

Mt 22,36-40 Meister, welches ist das höchste Gebot im Gesetz?
Jesus aber antwortete ihm: »Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und von ganzem Gemüt« (5.Mose 6,5).
Dies ist das höchste und größte Gebot.
Das andere aber ist dem gleich: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18).
In diesen beiden Geboten hängt das ganze Gesetz und die Propheten.
1.Joh 2,29 Wenn ihr wisst, dass er gerecht ist, so erkennt ihr auch, dass, wer recht tut, der ist von ihm geboren.
Lk 6,40 Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister.
Mt 10,25 Es ist für den Jünger genug, dass er ist wie sein Meister und der Knecht wie sein Herr.
Joh 15,20 Gedenkt an das Wort, das ich euch gesagt habe: Der Knecht ist nicht größer als sein Herr. Haben sie mich verfolgt, so werden sie euch auch verfolgen; haben sie mein Wort gehalten, so werden sie eures auch halten.
1.Joh 3,7 Kinder, lasst euch von niemandem verführen! Wer recht tut, der ist gerecht, wie auch jener gerecht ist.
1.Joh 3,10 Daran wird offenbar, welche die Kinder Gottes und welche die Kinder des Teufels sind: Wer nicht recht tut, der ist nicht von Gott, und wer nicht seinen Bruder lieb hat.

Gottes Frieden wünsche ich allen Menschen zu finden, damit wir alle zusammen die Regentschaft der vollkommenen Liebe in Jesu Christi's ewiger "Harmonie des Lebens" erfahren dürfen!

Michael

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 15:46 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Dieter, bist,n komischer kerl,
einmal verstehste das mit der "ERB-SÜNDE" nicht, ne Zeile später verstehste das wieder plötzlich.
Was denn nun ???
Werde mal mit SDir selber im klaren.

Mittwoch, der 31. Maerz 2004, 15:40 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Richtig lautet es
Es wurde schon viel Unsinn ÜBER die Bibel geschrieben.
Uns höert mal auf damit alles zu verdrehen,
sonst verdreh ich euer Geschreibe

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