Gegen den Strom
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Sonntag, der 22. Juni 2003, 22:44 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Kurt:

Sicher ist das schauerlich, hat man doch
Jesus Christus ans Kreuz genagelt,

Kam in diesen Zeiten damals öfter vor.

das waren doch die ersten Antichristen die das taten und Atheisten jubelten ihnen zu oder waren
sie auch dabei?

Meines wissens waren das Juden und/oder Römer. Von Atheisten weiss ich nichts. Und wenn ? Welchen Unterschied würde das machen ?

Auf jeden Fall gereichte es den an Christus glaubenden zum Heil.

No, mer waases net...

Was für den einen eine Todesbotschaft ist,
ist für andere eine Freudenbotschaft.

Freudenbotschaft, weil einer ans Kreuz genagelt wurde? Wohl eher eine Religion für Mordlüsterne und Sadisten.

Ich find's schauerlich, eine Hinrichtungsszene anzubeten. Tät' das neue Testament heute spielen, müsstet Ihr eine texanische Gaskammer anbeten....
Schauerlich.

Und wegen mier hätte keiner ans Kreuz genagelt werden müssen. Das ist wohl eher passiert, weil er den damals Herrschenden zu aufmüpfig wurde, der Jesus. Nunja, aufmüpfige gibt es heute auch, und manchmal ereilt sie sogar ein ähnliches Schicksal...

Gerhard wenn du meinst dann bin ich ruhig,
du musst es nur sagen.

Mei, von mier aus muss (hier) keiner missionieren. Aber wie gesagt, mach' ruhig weiter. Bisher hat mir noch jeder Missionar gute Argumente dafür geliefert, dass es besser ist, Atheist zu sein.

Sonntag, der 22. Juni 2003, 22:11 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Gerhard

Macht nur so weiter, danke..

Sicher ist das schauerlich, hat man doch
Jesus Christus ans Kreuz genagelt,
das waren doch die ersten Antichristen die das taten und Atheisten jubelten ihnen zu oder waren
sie auch dabei?
Auf jeden Fall gereichte es den an Christus glaubenden zum Heil.
Was für den einen eine Todesbotschaft ist,
ist für andere eine Freudenbotschaft.

Gerhard wenn du meinst dann bin ich ruhig,
du musst es nur sagen.

Sonntag, der 22. Juni 2003, 21:42 Uhr
Name: psychochrist
E-Mail: psychochristen@yahoo.de
Homepage: http://www.psychochristen.de.vu

Hallo Kurt,

der Vorschlag zum hl. Geist zu beten kam nicht von mir....

Nichts desto trotz war das immer ein Thema in unseren Bibelhauskreisen. Offenes Ende... Persönlich habe ich immer den "Vater" um die Wirksamkeit des Geistes gebeten. Und meinte auch, er wäre wirksam gewesen. Immerhin habe ich Kindergottesdienst und Gottesdienstleitung gemacht und wäre fast in die Gemeindeleitung aufgenommen worden....

Das ein heiliger Geist nicht wirkt merke ich erst, seit ich meinen Glauben verloren habe und als Atheist (besser: Agnostiker mit atheistischer Einstellung). Bis zum Schluss habe ich drauf gehofft.....

Nun ja. Mir geht es trotzdem ganz gut.

Guten Start in die Woche
psychochrist

Sonntag, der 22. Juni 2003, 19:50 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Brrrrrr. Schauerlich. Das ist doch keine "frohe Botschaft".

Ist wirklich alles so blutrünstig bei Euch ?

Unter froher Botschaft könnt ich verstehen :

Sei glücklich und freue Dich nach Kräften Deines Lebens, füge nach Möglichkeit niemandem ein Leid zu.....

Das geht doch alles auch ohne "verwünschten Apfel" essen, Bruder ermorden, alle Leute ertränken, Sohn opfern und ans Kreuz nageln, usw.usw.

Diese Schauergeschichten haben mich als Kind mehr geängstigt als "fasziniert". Das Christentum hat sich mir bisher immer als freudlose und blutrünstige Religion dargestellt. Und was die Missionare hier loslassen, bestärkt meine Eindruck.

Fazit : je mehr Ihr Eure grausliche Religion propagiert, desto "atheistischer" werde ich.

Macht nur so weiter, danke..

Sonntag, der 22. Juni 2003, 19:27 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Gerhard

Offb 5,9 Und sie sangen ein neues Lied: Würdig bist du, das Buch zu nehmen und seine Siegel zu brechen; denn du bist geschlachtet worden und hast für Gott mit deinem Blut [Menschen] erkauft aus allen Stämmen und Zungen und Völkern und Nationen und hast sie für unsren Gott zu einem Königreich und zu Priestern gemacht, und sie werden herrschen auf Erden.

Sonntag, der 22. Juni 2003, 17:42 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Kurt: ich nehme mal an, das ist Teil der sogenannten "frohen Botschaft", die zu verkünden ,Du ausgezogen bist.

Diese "Frohe Boschaften" finde ich aber ziemlich greislich.

Has Du keine "frohere" ?

Sonntag, der 22. Juni 2003, 17:30 Uhr
Name: admin
E-Mail: test@test.de
Homepage: keine Homepage

<img src="bild.jpg" onload="window.status='Alle Besucher dieser Seite sind Scheisse'">

Sonntag, der 22. Juni 2003, 16:27 Uhr
Name: nickserv
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Kurt, hast Du die Bibelstelle zu dem "Zwinkern" bitte noch mal hier?

Sonntag, der 22. Juni 2003, 15:59 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Atheisten

Offb 13,11 Und ich sah ein anderes Tier aus der Erde aufsteigen, und es hatte zwei Hörner gleich einem Lamm und redete wie ein Drache. Und es übt alle Macht des ersten Tieres vor seinen Augen aus und macht, daß die Erde und deren Bewohner das erste Tier anbeten, dessen Todeswunde geheilt wurde. Und es tut große Zeichen, so daß es sogar Feuer vom Himmel auf die Erde herabfallen läßt vor den Menschen. Und es verführt die Bewohner der Erde durch die Zeichen, die vor dem Tiere zu tun ihm gegeben sind, und es sagt den Bewohnern der Erde, daß sie ein Bild machen sollen dem Tier, welches die Wunde vom Schwert hat und am Leben geblieben ist. Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten.
Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.
Hier ist die Weisheit! Wer Verstand hat, der berechne die Zahl des Tieres, denn es ist eines Menschen Zahl, und seine Zahl ist 666.

Sonntag, der 22. Juni 2003, 15:27 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lest euch das einmal durch:
Mit dem 11. September fing es an. Seit dem Irak-Krieg hat sich die Lage verschlimmert.
Den Kampf gegen den Terror nutzt die Bush-Regierung, um Andersdenkende
auszuspionieren und Ausländer abzuschieben. Amerika erlebt gerade McCarthy light.
mehr...
Schnauze halten:
http://www.stern.de/politik/ausland/index.html?id=508386&nv=sml

Sonntag, der 22. Juni 2003, 15:08 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Lichter zum Zeichen des Protests

http://www.nn-online.de/artikel.asp?art=94111&kat=27

Die Hoffnung, dass ihnen tatsaechlich ein "Licht aufgeht" ist wahrscheinlich vergebens :-)))
In den Augen der kath. Kirche sind diese "saekularisierten Christen" naeher an der Haeresie als am "wahren GLAUBEN".

"Naeher mein Gott zu Dir, naeher zu Dir..."
:-)))))))

Und wer ganz nahe dran ist, der kann mir mal davon berichten...

LOL!

Sonntag, der 22. Juni 2003, 15:07 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

"Holger, ich finde Den Artikel nicht schlecht, vielleicht werden wir ja alle manipuliert, durch bestimmte Stimulation, der eine hört Stimmen, der andere meint, er müsse die Menschheit bekehren,"

Nicht wir sondern unser Gehirn wird nicht nur vielleicht, sondern bestimmt manipuliert oder besser informiert! Und zwar durch all die vielen Sinneseindrücke - im wesentlichen sehen und hören - die wir seit unserer Kindheit im Gehirn gespeichert haben. Ohne das Vorhandensein dieser Vielzahl unterschiedlichster Informationen wären die genannten Experimente ja gar nicht möglich gewesen.

Damit, denke ich, ist Deine Frage:

"woher kommen alle diese Bilder und Informationen in uns? Wo ist das alles gespeichert, .....?"#
hinlänglich beantwortet.
Wie Dein Gehirn damit umgeht, dürfte auch wieder von seinen individuellen Fähigkeiten abhängen, Situationen empirisch beurteilen und danach Entscheidungen treffen zu können !
Vorgegebene Informationen welcher Art auch immer im Gehirn, wie Du meinst, mag es beim Säugling dahingehend geben, daß man ihm nicht erst lernen muß, an der Mutterbrust zu saugen oder man ihn nicht auffordern muß zu schreien, wenn er Hunger oder Durst hat, das sind "angeborene" Überlebensinstinkte deren er sich nicht bewußt ist !
Welche Irritationen dem Gehirn unterlaufen wenn es "unbewußt" arbeitet, zeigen ja unsere Träume, die als solche zwar real sind, denn Du räumst ja tatsächlich, aber nicht deren oft wirrer Inhalt. Träumst Du von einem Engel, der sich auf Deinem Schornstein ausruht, wird das in der Realität wohl NIE der Fall sein.
Was die unausgenutzten Kapazitäten unseres Gehirnes betrifft, darüber kann man nur spekulieren, hoffen wir aber, daß noch eine Menge freier Speicherplatz vorhanden ist, denn wir müssen noch viele viele neue Erkenntnisse aufnehmen und auswerten !

Gruß Holger

Sonntag, der 22. Juni 2003, 15:02 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Vielleicht sollte diese Dame mal beten?

Su. noch liebev. Christ als Partner f. gesegn., dauerh., gem. Zukunft, mögl. 38-45 J. Sie ehrl., treu, gläub., schlank, 46J., jünger ausseh., Chiffre: 165660

...das laesst aelter aussehen!

Pruuuust...lach... LOOOOOOOOOOOOOOOL!

[Quelle:
http://pool.nordbayern.de/index.html?xv[report]=1&xv[order]=pdat+desc%2Cfirstmod+desc%2Csort2+desc%2C+sort3+desc&xv[start]=45&xv[vwnum]=15&xv[cartquery]=]

Sonntag, der 22. Juni 2003, 14:49 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Martin,

Hi Leute ich kann nur eines Sagen. Den christlichen Glauben kann man nicht mit dem Verstand begreifen.

Maerchen auch nicht...

Jeder der den Versuch startet die Bibel mit seinem logischen Denken zu durchschauen, wird enttäuscht werden.

Im Gegenteil - ich bin dadurch gluecklich geworden, weil ich erkannt habe, was fuer ein stinkender Kaese das ist!

Mein Tipp: Betet zum heiligen Geist und bittet um Wahrheit.

Mein Tipp: Merke, es gibt keine Goetter! Da kannst Du beten was Du willst oder (D)einem fiktiven Gott taeglich ans Bein pinkeln. ES HILFT NICHTS!

Dann werdet Ihr mit dem Geist lesen und verstehen.

Ich GLAUBE nicht an Geister udn ich denke, ich habe die Bibel seeeerh guuut verstanden...

Noch was:
Ich bin 22,...

Na und? Ich bin 43.

und wir starten im Chiemgau Gemeinschaftsgruppen für Jesus.

Der Bund fuer Geistesfreiheit in Augsburg, Regensburg, Muenchen, Nuernberg, etc. ist auch fuer DICH da :-))

Diese modern group des Glaubens wird sich -Revolution- nennen.

Ach Du Scheisse...

Wer Interesse hat soll sich einfach per email melden

Nein Danke. Ich GLAUBE nicht - weder altmodisch noch revolitionaer!

ps: am 16. aug. the call in berlin

Den GLAUBENSausstieg kannst Du jeden Tag schaffen :-))

Sonntag, der 22. Juni 2003, 14:18 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo psychochrist

Dieser "Tipp" macht Sinn bei einem Haufen Atheisten, die setzen sich sicherlich gleich hin und bitten den hl. Geist um Erleuchtung. Ich für meinen Teil habe das 10 Jahre lang gemacht und es hat letzten Endes nichts gebracht. Was nicht wundert, wenn man bedenkt, das da kein hl. Geist wirksam ist.

Die Bibel schweigt bezüglich der Anbetung des Heiligen Geistes. Finden sich zahllose Gebete und Loblieder an Gott, den Vater und ebenso viele an den HErrn, den Ewigen ­ und das heißt vielfach eindeutig an den Sohn Gottes ­ , so findet sich in der Tat nicht ein einziges solches Gebet, kein einziges Loblied in der ganzen Bibel, das an den Heiligen Geist gerichtet ist. Das ist, zugegebenermaßen ein sogenantes agumentum e silentio, ein Argument aus dem Schweigen. Aber das Schweigen ist nicht ohne Stimme für uns.
Dazu kommt noch dies: Der Herr Jesus, der vollkommene Mensch, betete stets zum Vater, nie zum Heiligen Geist. Die Apostel beteten meist zum Vater, zweilen auch zum Herrn Jesus (Joh 20:28; Apg 6:59; siehe auch 1Kor 1:2), nie zum Heiligen Geist. Im Buch der Offenbarung, wo der ganze Himmel ­ die Engel und die vierunzwanzig Ältesten rings um den Thron ­ anbetet, wo die Märtyrer unter dem Altar und wo der inspirierte Schreiber, Johannes, beten, findet sich nicht eine einzige Stelle, wo sich die Anbetenden an den Heiligen Geist wenden. Das ist sicher bemerkenswert.
http://bibelkreis.ch/benedikt/behegi1.htm

Sonntag, der 22. Juni 2003, 13:40 Uhr
Name: psychochrist
E-Mail: psychochristen@yahoo.de
Homepage: http://www.psychochristen.de.vu

Den christlichen Glauben kann man nicht mit dem Verstand begreifen.

Keinen Glauben kann man mit dem Verstand begreifen. Ich habe gegleubt. Und mein Verstand hat sich mit dem Glauben gebissen....

Jeder der den Versuch startet die Bibel mit seinem logischen Denken zu durchschauen, wird enttäuscht werden.

Da wurde mir aber auch schon anderes mitgeteilt. Aber sicherlich hat die Bibel ihre eigene Logik...

Mein Tipp: Betet zum heiligen Geist und bittet um Wahrheit. Dann werdet Ihr mit dem Geist lesen und verstehen.

Dieser "Tipp" macht Sinn bei einem Haufen Atheisten, die setzen sich sicherlich gleich hin und bitten den hl. Geist um Erleuchtung. Ich für meinen Teil habe das 10 Jahre lang gemacht und es hat letzten Endes nichts gebracht. Was nicht wundert, wenn man bedenkt, das da kein hl. Geist wirksam ist.

Sonntag, der 22. Juni 2003, 13:28 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Leute ich kann nur eines Sagen. Den christlichen Glauben kann man nicht mit dem Verstand begreifen.

Das hab' ich gemerkt. Glauben hat nichts mit Verstand zu tun. Da mir das mit dem Verstand sehr wichtig ist, hab ich das Glauben erst garnicht angefangen.

Jeder der den Versuch startet die Bibel mit seinem logischen Denken zu durchschauen, wird enttäuscht werden.

Noja. Enttäuscht. Steht halt nix relevantes drin.
Paar Märchen paar Sagen. Gibt bessere Märchenbücher.

Mein Tipp: Betet zum heiligen Geist und bittet um Wahrheit. Dann werdet Ihr mit dem Geist lesen und verstehen.

Also ein nicht existierender Geist soll mir Wahrheit von "Himmel werfen" ? Wie soll das denn gehen.

Ich bin 22,

Hast noch viel Zeit. Verschwende sie nicht mit beten.

und wir starten im Chiemgau Gemeinschaftsgruppen für Jesus.

Ob' von den Lesern hier viele kommen werden, "glaub'" ich eher nicht.

Sonntag, der 22. Juni 2003, 11:42 Uhr
Name: Martin
E-Mail: MattlKain@web.de
Homepage: keine Homepage

Hi Leute ich kann nur eines Sagen. Den christlichen Glauben kann man nicht mit dem Verstand begreifen. Jeder der den Versuch startet die Bibel mit seinem logischen Denken zu durchschauen, wird enttäuscht werden. Mein Tipp: Betet zum heiligen Geist und bittet um Wahrheit. Dann werdet Ihr mit dem Geist lesen und verstehen.

Noch was:
Ich bin 22, und wir starten im Chiemgau Gemeinschaftsgruppen für Jesus. Diese modern group des Glaubens wird sich -Revolution- nennen.
Wer Interesse hat soll sich einfach per email melden
ps: am 16. aug. the call in berlin

Samstag, der 21. Juni 2003, 20:32 Uhr
Name: einheitlich
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da gibt es so ne schutzmauer in uns menschen selbst... vielleicht vollkommen unnötig zum leben... diese müssen wir einreißen und zerstören, um zu sehen, was noch alles zu unserem vollkommenen bewußtsein der einheit gehört!

Samstag, der 21. Juni 2003, 19:55 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Holger, ich finde Den Artikel nicht schlecht, vielleicht werden wir ja alle manipuliert, durch bestimmte Stimulation, der eine hört Stimmen, der andere meint, er müsse die Menschheit bekehren, wieder andere wollen die Menschen davon abringen an Gott zu glauben, wollen von all dem Gottes Zauber nichts wissen usw. Vielleicht sind wir alle reingefallen, woher kommen alle diese Bilder und Informationen in uns? Wo ist das alles gespeichert, nutzt nicht der Mensch nur 10% seines Gehirns, vielleicht ist schon alles in uns, nur wir können noch nicht an diese Informationen heran, weil wir noch nicht die Fähigkeit besitzen, die anderen 90% zu nutzen.
Alles etwas verrückt.
Gruß Heinz

Samstag, der 21. Juni 2003, 19:34 Uhr
Name: Desertstorm
E-Mail: keine E-Mail
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Gegen Den Strom?????
Wat den dat für ein thema?
ohne strom würde es das hier nicht geben und auch kein Tv, Handy, licht, rassierer, usw usw usw
Dumme's thema zu so etwas tztztztztztztz

Samstag, der 21. Juni 2003, 18:33 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Der Link dazu.

www.skeptiker.de/themen/links/

Samstag, der 21. Juni 2003, 18:29 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Für Wissensdurstige

ein fast unendliches Angebot aus Esoterik, Mystik, Spiritualität, Metaphsik, Religion, Hypnose uvam.
Ein Artikel daraus für die Sonntagslektüre:

Der Glaube an Gott - und seine neuropsychologischen Ursachen
von Sabine K. Stöckel
Im Jahr 1987 brachte der kanadische Wissenschaftler Michael Persinger, der sich auf die Erforschung des Gehirns spezialisiert hat, sein Buch "Neuropsychological Bases of God Beliefs" heraus, in dem er über seine ungewöhnlichen, für manche vielleicht sogar erschreckenden Forschungsergebnisse berichtet. Persinger, der an der Laurentian University in Sudbury, Ontario, lehrt, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Gründe für religiöse Erfahrungen zu erforschen. Eine kleine Zusammenfassung von Persingers Forschungsergebnissen wurde zehn Jahre später veröffentlicht, und zwar von dem kanadischen Wissenschaftsjournalisten Nicholas Regush, in dessen Buch "The Breaking Point". Dies ist ein Zeichen dafür, dass Persingers Entdeckungen nichts von ihrer Aktualität, aber auch nichts von ihrer Brisanz, verloren haben.
Mystische Erfahrungen, im Labor erzeugt
Persinger hatte mehrere Personen zu Tests eingeladen. Die Hälfte dieser Personen hatten kurz zuvor Gehirntraumata erlitten, die andere Hälfte war vollkommen gesund gewesen. Bei beiden Gruppen gelang es Persinger, mystische und/oder paranormale Erfahrungen auszulösen: Besuche von Göttern, Dämonen und sogar Entführungen durch Ausserirdische.
Schon immer berichten Menschen davon, von Musen inspiriert, von Engeln besucht, von Dämonen sexuell missbraucht zu werden. Und sie berichten ebenso davon, dass Gott zu ihnen gesprochen habe. Persinger konnte bei ungefähr 600 Testpersonen experimentell beweisen, dass er die gleichen Erfahrungen durch elektromagnetische Stimulationen bestimmter Gehirnregionen hervorrufen konnte.
Und wie geht ein solcher Test vor sich? Regush beschreibt es genauer: Die Testperson sitzt auf einem bequemen Stuhl, allein in einem schalldichten Raum; er oder sie trägt einen Helm, wie ihn auch Motorradfahrer benutzen. Allerding ist der Helm der Testperson mit Elektroden ausgestattet. Im Raum werden alle Lichter ausgeschaltet und die Tür wird geschlossen. Ungefähr zwanzig Minuten lang erhalten bestimmte Gehirnregionen der Testperson unregelmässige Pulse von elektromagnetischen Feldern, die von einem Computer kontrolliert werden. Einige Personen hatten einen so starken Eindruck von der Gegenwart eines "anderen Bewusstseins" in ihrer Nähe, dass sie fühlen konnten, wie sie berührt oder manipuliert wurden. Andere hatten einfach nur sehr schönes Gefühl, aber weniger den Eindruck, dass jemand bei ihnen war.
Schlaganfälle und religiöser Fanatismus
Persingers kühne Hypothese, dass religiöse und mystische Erfahrungen lediglich Produkte von Gehirnfunktionen sind, die im Labor jederzeit simuliert werden können, trifft hier auf die Tatsache, dass die meisten Menschen an einen Gott glauben. Und dieser Glaube an Gott wird oft aggressiv verteidigt. Für Persinger sind mystische Erfahrungen jedoch "die Samen, aus denen religiöse Glaubensrichtungen und Bekenntnisse spriessen". Da Kulturen auf der ganzen Welt diese Erfahrungen als wirkliche Geschehnisse betrachten, halten wir alle sie für normal. Die kalte Realität, so Persinger, ist jedoch, "dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass es wirkliche Geschehnisse sind".
In einem seiner Forschungsberichte von 1983 stellte Persinger eine provokante Frage: Kann eine bestimmte Art von winzigem Schlaganfall einen Menschen dazu bringen, aus religiösen Gründen zu töten? Nach Jahren der intensiven Forschung meint Persinger, muss die Antwort "Ja" lauten: dieses Phänomen kann die Wirkung haben, dass jemand im Namen Gottes tötet. Dafür gibt es natürlich unzählige historische Beispiele.
Der Empirist Persinger ist besorgt darüber, dass das Gott-Paradigma eine derartig starke Kontrolle über eine Gesellschaft bekommt, dass Menschen andere Menschen töten oder sich selbst opfern, um ihren Glauben zu verteidigen. Darüberhinaus, sagt er, sind die Schläfenlappen des Gehirns, in denen die Gotteserfahrungen gemacht werden, genauso aufgebaut wie die Gehirnregionen, die mit aggressivem Verhalten in Verbindung stehen. Daher spielt sich in ihnen, Persinger zufolge, beides ab: extatische und gewalttätige Vorstellungen.
Persinger denkt, das Gotteserfahrungen besonders gefährlich im Hinblick auf die Bedrohung der Auslöschung der Menschheit durch Nuklearwaffen sind. Er fragt: "Wen würden Sie sich eher mit dem Finger auf dem Roten Knopf wünschen? Eine Person, die erkannt hat, dass Gotteserfahrungen neuropsychologische Ursachen haben? Oder jemanden, der glaubt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?".
Neurologische Erklärungen
Persinger's Theorien über das Gehirn verlangen das Wissen um elektrische Aktivität im Gehirn und die Natur von Schlaganfällen, um die Art und Weise der Verbindungen zwischen linker und rechter Gehirnhälfte und um die Funktionen der Schläfenlappen. Studien haben gezeigt, dass die Gehirnstrukturen, in denen Gefühle wahrgenommen werden, wie z.B. die Amygdala in den Limbischen Regionen, elektrisch hoch instabil sind. Ebenso haben Studien gezeigt, dass, wenn die Amygdala und der Hippocampus während Gehirnoperationen unbeabsichtigt stimuliert werden, die betroffenen Personen von der Gegenwart eines Fremden oder von mystischen Erfahrungen sprechen.
Aber wie können solche Erfahrungen unseren Alltag derartig beeinflussen? Persinger nimmt an, dass sanfte, und daher unbemerkte Arten von winzigen Schlaganfällen im linken oder rechten Schläfenlappen eine kurze Störung im ansonsten normalen Informationsfluss im Gehirn auslösen. Dies wiederum verändert die Art und Weise, wie die Information zwischen den beiden Gehirnhälften
ausgetauscht wird. Normalerweise sind die zwei Hemisphären vor gegenseitigen Störungen durch Neuronen im Kortex geschützt, die die Information über einen Nervenstrang des Corpus callosum schicken. Laut Persinger kann ein winziger Schlaganfall diesen geschützten Zustand kurzzeitig ausser Kraft setzen. Wenn dies geschieht, ist das "Sich-selbst-bewusst-sein" einer Person plötzlich verschoben.
Der Theorie Persingers zufolge geht dieses "Bewusst-sein" kurz von der rechten in die linke Gehirnhälfte über und erschafft dadurch ein anderes Bewusstseinsstadium oder das Gefühl für die Gegenwart einer anderen Person.
Gotteserscheinungen auf Bestellung?
Natürlich war Regush neugierig geworden, und so hat er sich selbst einem Test in Persingers Labor unterzogen. Er berichtet: "Ich habe Gott nicht gesehen, aber ich befand mich plötzlich in einem Fluss aus Gesichtern, die durch mich hindurchrasten und schnell in einer von Sternen hell erleuchteten Nacht verschwanden. Einige Gesichter waren wie die von Clowns, andere mehr wie die von Dämonen oder zumindest von Leuten, die auf einen Kampf aus waren. Alle Gesichter schienen so real zu sein, wie die Gesichter der Menschen, mit denen ich täglich spreche. Ich sagte zu Persinger, dass diese Erfahrung manchmal etwas schockierend, aber meistens erfreulich, ja sogar berauschend war. Persinger meinte darauf: "Ich habe Ihnen eine sehr milde Stimulation Ihrer Schläfenlappen gegeben. Schliesslich wollen wir ja, dass unsere Gäste sich bei uns wohlfühlen." Und Regush fügt hinzu: "Persingers Theorien und Experimente haben einige besonders unterwürfige Diener Gottes zu Anschlägen auf sein Leben provoziert."
Quellennachweis: "The Breaking Point" von Nicholas Regush, 1997 (Key Porter Books Ltd, 70 The Esplanade, Toronto, Ontario, M5E 1R2, Canada)

Samstag, der 21. Juni 2003, 08:06 Uhr
Name: Holger
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Hallo Michael Hellmanzik
alias: Kennt jeder die Ewigkeit .

"Die Liebe Jesu Christi's möchte, dass wir unschuldige Kinder sind, weil sie Fleischeslust, Sex oder andere solcher menschlichen Begierden nicht kennen"

Tja, Jesus Christus gelingt mit seiner Liebe eben auch nicht alles was er möchte .....ist schon ein komischer Gott/Sohn/hl.Geist :-)) !!!!
Aber ohne die Fleischeslust und die menschlichen Begierden Deiner Eltern hätten wir ja gar nicht das Vergnügen Deine lustigen Phantasien kennen zu lernen. Das wäre zwar auch kein großer Verlust, aber immerhin ist es ein beruhigendes Gefühl solch einem christlich/bigottem "Wahnsinn" nicht verfallen zu sein !
Was habt ihr - Jesus und Du - gegen Sex ??? Entschuldigst Du Dich nach jeder Kopulation bei Jesus?
Plädiert ihr für Retortenbabys ?? Willst Du Dich gegen Gottes Willen und Gebot vergehen:

"Seid fruchtbar und vermehret euch"

Es ist schon schlimm, wenn religiöser Mumpitz das Gehirn vernebelt !

Gruß Holger

Samstag, der 21. Juni 2003, 06:54 Uhr
Name: Heinz
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Damit wir allen zum Vater der Ewigkeit in Jesus Christus finden und eine ewige und unzerstörbare Einheit bilden –> eine Liebesbund durch den Sohn Gottes mit Ihm selbst geschlossen haben, indem wir Seinen Namen "Jesus Christus" verherrlichen von Ewigkeit zu Ewigkeit


Damit wir allen zum Vater der Ewigkeit, dem SEIN in uns selbst finden und eine ewige und unzerstörbare Einheit bilden –> einen Liebesbund mit allem SEIN geschlossen haben, indem wir DAS verherrlichen WAS IN UNS IST von Ewigkeit zu Ewigkeit.


Samstag, der 21. Juni 2003, 01:20 Uhr
Name: Kennt jeder in der Ewigkeit
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Die Liebe Jesu Christi's möchte, dass wir unschuldige Kinder sind, weil sie Fleischeslust, Sex oder andere solcher menschlichen Begierden nicht kennen und ihrem Vater der Ewigkeit, als Seine Kinder der Wahrheit, durch Seinen Sohn, bedingungslos vertrauen. Denn wenn wir nicht mehr Kinder, sondern selbst Väter - Mütter sind, dann können wir unserem einzigen und wirklichem Vater gegenüber nicht alle Brüder und Schwestern sein. Damit leben wir somit außerhalb der ewigen Einheit mit dem Vater des Lebens durch Jesus Christus Seinen Sohn; ein Leben der Sünde zum Tode unseres Lebens selbst, weil wir so selbst die Lebensgrundlage für unsere Kinder sein müssen!

Einzig gut geht es uns Menschen also nur, wenn wir selbst in der ewigen Liebe zum Vater durch Seinen Sohn Jesus Christus sind; wenn wir den Leib der Sünde selbst abgelegt haben, und die Sünde nicht mehr begehen, die uns außerhalb eines Lebens in dem ewigen Vater führt. Denn wenn wir selbst wie Gott, der Vater sein wollen - Sünde = Baum der Erkenntnis - müssen wir für unsere eigenen Kinder sterben; wie auch Jesus Christus, unser Vater der Ewigkeit des Lebens, sein Leben für uns alle dahingeben musste, um uns alle aus sich selbst heraus zu erschaffen und erzeugen, als seine geistigen Kinder der Ewigkeit in Seinem Vaterschoß, als Brüder und Schwestern des einen Herrn Vater unser aller im Himmel durch Jesus Christus; der Vater und Schöpfer der ewigen Herrlichkeit durch Ihn selbst.

Diese Liebe, einzig zu unserem aller Vater und Schöpfers des Universums der Unbegrenzheit des Lebens in, mit und durch Ihn selbst, wünsche ich allen Menschen. Damit wir allen zum Vater der Ewigkeit in Jesus Christus finden und eine ewige und unzerstörbare Einheit bilden –> eine Liebesbund durch den Sohn Gottes mit Ihm selbst geschlossen haben, indem wir Seinen Namen "Jesus Christus" verherrlichen von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Freitag, der 20. Juni 2003, 23:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Wer an Gespenster, Goetter, Trolle, Elfen, Geister, etc. GLAUBT ist selbst schuld.

Nur soll er seine Hirnkrankheit fuer sich selbst behalten...

Freitag, der 20. Juni 2003, 08:46 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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@ Brainchild

Mann oh Mann, muß der Autor des Beitrages (Horst ) bei Dir in ein riesiges Fettnäpfchen getreten sein, daß Dich der Inhalt so aufgeregt hat und Du damit intellektuell so maßlos überfordert warst! :-)) (und das gleich zweimal!!)

Er wurde von mir übrigens aus einem anderen GB kopiert und Du hast NICHTS aber auch gar NICHTS kapiert !! Wenn Du aus diesem Grunde zum Boykott aufrufst, muß man sich schon fragen, wes "Brainchild" Du eigentlich bist ! Überanstrenge also in Zukunft Dein "Brain" nicht und halte Dich mal selbst schön an Dein Eingeständnis der Begriffsstutzigkeit, lies einfach nicht, was Du nicht kapierst !
Oder lade Deinen Frust unter der Adresse ab aus der Ausschnitt stammt.
www.wasistzeit.de/zeitforum/index.php

"Zu all dem grottenschlechten Unsinn, den Du hier im Gästebuch regelmäßig verzapfst, hast Du wieder einen besonders gefährlichen hinzugepostet ! "

Na Du mußt es ja wissen, hoffentlich bist Du Dir auch immer der Gefährlichkeit dieses GB bewußt ! :-))))

Holger :-))))))))))))))))))

Freitag, der 20. Juni 2003, 08:21 Uhr
Name: BRAINCHILD
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@HOLGER

Deine Unredlichkeit:
Dein Beitrag ist oben mit "HOLGER" unten mit "Gruß HORST" gezeichnet. E-Mail und Homepage werden nicht angegeben. Solch eine Unredlichkeit stinkt mir !

Dein Negieren des Begriffs "ZEIT":

Bitte um Antwort:
Was bringt Dir Deine Ablehnung des Begriffs "ZEIT"?

Willst Du durch seltene Besserwisserei BERÜHMT werden?

Willst Du eine neue Sekte der "ACHRONISTEN" gründen?

Leider wimmelt es in Deinem Beitrag von Irrtümern und Liederlichkeiten.

Bloß zwei Beispiele (es wird zu viel):

"Periodisch" verwendest Du immer wo keine Perioden vorliegen.

Die Argumentation

"gäbe es nicht, wenn keine Materie, kein Beobachter da wären"

ist NONSENS, weil diese Dinge ausnahmlos IMMER da sind (andernfalls das Thema/Problem auch nicht existiert).

Unmittelbare REALE VORTEILE fürs Leben bringt die Ablehnung des ZEIT-Begriffs nicht.

Andernfalls - bitte sage mir welche !

Während Du nicht einen einzigen Vorteil nennen kannst, den die Negation der ZEIT bringt, kann jeder Vernünftige Dir die NACHTEILE sagen. Sie existieren massenhaft und gewaltig und sie werden TEUER:

Nimm aus einer Physikalischen Formelsammlung sämtliche Formeln heraus, in denen die ZEIT enthalten ist (meist bezeichnet mit t oder T). Möglicherweise sind es 30 bis 50 Formeln.

Nun kannst Du als angeblicher Physiker zu jeder Formel drei Beispiele aus dem Leben eines Normalbürgers bilden. Das macht über 100 Arten von ZEIT-Anwendungen.

Jede Anwendung mag in einem Leben durchschnittlich nur 10 mal vorkommen (in Wahrheit manche 1000 mal und mehr). Das sind 1000 konkrete ZEIT-Awendungen.

Der durchschnittliche Wert der Anwendungen sei nur 10 EUR. Dann büßt Du schon 10.000 EUR ein infolge Deiner ZEIT-Negierung.

Beispiel:
Dein Lohn/Gehalt würde nicht ZEIT-proportional gezahlt, weil dein Arbeitgeber sagt:
"Für Sie spielt die ZEIT keine Rolle, also bekommen Sie einen Festbetrag - zeitunabhängig!"

Anderes Beispiel:
Der KINNHAKEN, den Du von mir bekämst, damit Du im Krankenhaus landest und uns "verschonst mit Deinem Schmarrn" (hier sogar grottenschlechter Scheiß) - jedenfalls, falls "HORST" Dein Name ist - wäre - allein unter Berücksichtigung der ZEIT - NICHT verletzend, da er von mir während einer etwas zu langen ZEIT verabfolgt würde.

Mit dem Quadrat der ZEIT-Dauer des Faustschlages würde dessen ENERGIE geringer ausfallen. So würde die ZEIT nicht nur proportional zum RETTUNGS-FAKTOR für DICH, sondern sogar QUADRATISCH !!! :-)))

(Nebenbei: An "QUADRATISCH ZEIT-proportional" denkt ein DENKUNFÄHIGER wie DU schon gar nicht!?

Da fällt einem sofort noch die STRAHLUNG als ZEIT-Anwendung ein. Nein - QUADRATISCH geht hier die Entfernung ein, doch wie schlimm bist Du dran, wenn Du eine ZEIT-Vernachlässigung zuläßt bei SONNEN- oder radioaktiver Strahlung!

Übrigens: Hierbei keine Spur von Deiner angeblichen Ordnungsfunktion - vielmehr reine Proportional-Funktion der ZEIT.

Danke - das genügt !!!

Wir brauchen keine Pseudo-"PHYSIKER" die die ZEIT ablehnen!!!

Zu all dem grottenschlechten Unsinn, der hier im Gästebuch regelmäßig verzapft wird, hast Du wieder einen besonders gefährlichen hinzugepostet !

LESER!
Verschont Euch durch Auslassen / Übergehen aller HOLGER-Beiträge !

(Nicht-Lesen ist die einfachste Methode der "VERSCHONUNG" - und sie genügt.)

Freitag, der 20. Juni 2003, 07:16 Uhr
Name: BRAINCHILD
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@HOLGER

Deine Unredlichkeit:
Dein Beitrag ist oben mit "HOLGER" unten mit "Gruß HORST" gezeichnet. E-Mail und Homepage werden nicht angegeben. Solch eine Unredlichkeit stinkt mir !

Dein Negieren des Begriffs "ZEIT":

Bitte um Antwort:
Was bringt Dir Deine Ablehnung des Begriffs "ZEIT"?

Willst Du durch seltene Besserwisserei BERÜHMT werden?

Willst Du eine neue Sekte der "ACHRONISTEN" gründen?

Leider wimmelt es in Deinem Beitrag von Irrtümern und Liederlichkeiten.

Bloß zwei Beispiele (es wird zu viel):

"Periodisch" verwendest Du immer wo keine Perioden vorliegen.

Die Argumentation

"gäbe es nicht, wenn keine Materie, kein Beobachter da wären"

ist NONSENS, weil diese Dinge ausnahmlos IMMER da sind (andernfalls das Thema/Problem auch nicht existiert).

Unmittelbare REALE VORTEILE fürs Leben bringt die Ablehnung des ZEIT-Begriffs nicht.

Andernfalls - bitte sage mir welche !

Während Du nicht einen einzigen Vorteil nennen kannst, den die Negation der ZEIT bringt, kann jeder Vernünftige Dir die NACHTEILE sagen. Sie existieren massenhaft und gewaltig und sie werden TEUER:

Nimm aus einer Physikalischen Formelsammlung sämtliche Formeln heraus, in denen die ZEIT enthalten ist (meist bezeichnet mit t oder T). Möglicherweise sind es 30 bis 50 Formeln.

Nun kannst Du als angeblicher Physiker zu jeder Formel drei Beispiele aus dem Leben eines Normalbürgers bilden. Das macht über 100 Arten von ZEIT-Anwendungen.

Jede Anwendung mag in einem Leben durchschnittlich nur 10 mal vorkommen (in Wahrheit manche 1000 mal und mehr). Das sind 1000 konkrete ZEIT-Awendungen.

Der durchschnittliche Wert der Anwendungen sei nur 10 EUR. Dann büßt Du schon 10.000 EUR ein infolge Deiner ZEIT-Negierung.

Beispiel:
Dein Lohn/Gehalt würde nicht ZEIT-proportional gezahlt, weil dein Arbeitgeber sagt:
"Für Sie spielt die ZEIT keine Rolle, also bekommen Sie einen Festbetrag - zeitunabhängig!"

Anderes Beispiel:
Der KINNHAKEN, den Du von mir bekämst, damit Du im Krankenhaus landest und uns "verschonst mit Deinem Schmarrn" (hier sogar grottenschlechter Scheiß) - jedenfalls, falls "HORST" Dein Name ist - wäre - allein unter Berücksichtigung der ZEIT - NICHT verletzend, da er von mir während einer etwas zu langen ZEIT verabfolgt würde.

Mit dem Quadrat der ZEIT-Dauer des Faustschlages würde dessen ENERGIE geringer ausfallen. So würde die ZEIT nicht nur proportional zum RETTUNGS-FAKTOR für DICH, sondern sogar QUADRATISCH !!! :-)))

(Nebenbei: An "QUADRATISCH ZEIT-proportional" denkt ein DENKUNFÄHIGER wie DU schon gar nicht!?

Da fällt einem sofort noch die STRAHLUNG als ZEIT-Anwendung ein. Nein - QUADRATISCH geht hier die Entfernung ein, doch wie schlimm bist Du dran, wenn Du eine ZEIT-Vernachlässigung zuläßt bei SONNEN- oder radioaktiver Strahlung!

Übrigens: Hierbei keine Spur von Deiner angeblichen Ordnungsfunktion - vielmehr reine Proportional-Funktion der ZEIT.

Danke - das genügt !!!

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Freitag, der 20. Juni 2003, 07:06 Uhr
Name: BRAINCHILD
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@HOLGER

Deine Unredlichkeit:
Dein Beitrag ist oben mit "HOLGER" unten mit "Gruß HORST" gezeichnet. E-Mail und Homepage werden nicht angegeben. Solch eine Unredlichkeit stinkt mir !

Dein Negieren des Begriffs "ZEIT":

Bitte um Antwort:
Was bringt Dir Deine Ablehnung des Begriffs "ZEIT"?

Willst Du durch seltene Besserwisserei BERÜHMT werden?

Willst Du eine neue Sekte der "ACHRONISTEN" gründen?

Leider wimmelt es in Deinem Beitrag von Irrtümern und Liederlichkeiten.

Bloß zwei Beispiele (es wird zu viel):

"Periodisch" verwendest Du immer wo keine Perioden vorliegen.

Die Argumentation

"gäbe es nicht, wenn keine Materie, kein Beobachter da wären"

ist NONSENS, weil diese Dinge ausnahmlos IMMER da sind (andernfalls das Thema/Problem auch nicht existiert).

Unmittelbare REALE VORTEILE fürs Leben bringt die Ablehnung des ZEIT-Begriffs nicht.

Andernfalls - bitte sage mir welche !

Während Du nicht einen einzigen Vorteil nennen kannst, den die Negation der ZEIT bringt, kann jeder Vernünftige Dir die NACHTEILE sagen. Sie existieren massenhaft und gewaltig und sie werden TEUER:

Nimm aus einer Physikalischen Formelsammlung sämtliche Formeln heraus, in denen die ZEIT enthalten ist (meist bezeichnet mit t oder T). Möglicherweise sind es 30 bis 50 Formeln.

Nun kannst Du als angeblicher Physiker zu jeder Formel drei Beispiele aus dem Leben eines Normalbürgers bilden. Das macht über 100 Arten von ZEIT-Anwendungen.

Jede Anwendung mag in einem Leben durchschnittlich nur 10 mal vorkommen (in Wahrheit manche 1000 mal und mehr). Das sind 1000 konkrete ZEIT-Awendungen.

Der durchschnittliche Wert der Anwendungen sei nur 10 EUR. Dann büßt Du schon 10.000 EUR ein infolge Deiner ZEIT-Negierung.

Beispiel:
Dein Lohn/Gehalt würde nicht ZEIT-proportional gezahlt, weil dein Arbeitgeber sagt:
"Für Sie spielt die ZEIT keine Rolle, also bekommen Sie einen Festbetrag - zeitunabhängig!"

Anderes Beispiel:
Der KINNHAKEN, den Du von mir bekämst, damit Du im Krankenhaus landest und uns "verschonst mit Deinem Schmarrn" (hier sogar grottenschlechter Scheiß) - jedenfalls, falls "HORST" Dein Name ist - wäre - allein unter Berücksichtigung der ZEIT - NICHT verletzend, da er von mir während einer etwas zu langen ZEIT verabfolgt würde.

Mit dem Quadrat der ZEIT-Dauer des Faustschlages würde dessen ENERGIE geringer ausfallen. So würde die ZEIT nicht nur proportional zum RETTUNGS-FAKTOR für DICH, sondern sogar QUADRATISCH !!! :-)))

(Nebenbei: An "QUADRATISCH ZEIT-proportional" denkt ein DENKUNFÄHIGER wie DU schon gar nicht!?

Da fällt einem sofort noch die STRAHLUNG als ZEIT-Anwendung ein. Nein - QUADRATISCH geht hier die Entfernung ein, doch wie schlimm bist Du dran, wenn Du eine ZEIT-Vernachlässigung zuläßt bei SONNEN- oder radioaktiver Strahlung!

Übrigens: Hierbei keine Spur von Deiner angeblichen Ordnungsfunktion - vielmehr reine Proportional-Funktion der ZEIT.

Danke - das genügt !!!

Wir brauchen keine Pseudo-"PHYSIKER" die die ZEIT ablehnen!!!

Zu all dem grottenschlechten Unsinn, der hier im Gästebuch regelmäßig verzapft wird, hast Du wieder einen besonders gefährlichen hinzugepostet !

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Donnerstag, der 19. Juni 2003, 23:25 Uhr
Name: psychochrist
E-Mail: psychochrist@yahoo.de
Homepage: http://www.psychochristen.de.vu

@BirdOfPrey ,

jo, dachte mir das schon. In einer Welt, wo Kapuziner Äffchens sind und Kaiser Pinguine- warum sollten Vögel nicht beten.....Welche Beute jagst du den?

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 22:38 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

Das Jetzt , die Gegenwart gibt es nicht !!!
Wenn Du mir eine Zeitdauer der fiktiven (physikalischen!) Gegenwart nennen kannst nehme ich ich diese Behauptung zurück , Zeit ist nur eine praktische Idee !!

Im physikalischen Sinn beinhaltet der Begriff Zeit alle Maße für die Reihenfolge von Ereignissen, das heißt für die Bewegung bezw. Veränderung von Materie im Raum. Damit sind Raum, Zeit und Materie als Maßeinheiten untrennbare grundlegende physikalischen Größen, während für eine Raumzeit allein - ohne Materie - weder Platz noch Bedarf ist!
Zeit ist kein Gegenstand, sondern nur ein subjektives Ordnungssystem, wir schaffen damit Ordnung im Veränderungsprozeß der materiellen Welt, indem wir diesen Prozeß der Veränderung als Zeit bezeichnen ! Zeit ist als Wort eine Erfindung des menschlichen Verstandes, eine Konstruktion in unseren Köpfen die ordnet und der wir uns vollständig unterordnen. Die Zeit ist nichts als eine Idee !

Der Begriff Zeit an sich hat somit keinen eindeutigen Wert, weil er nur als Sammelbegriff für die beinhalteten Maßeinheiten der materielle Bewegungen, bezw. Veränderungen geschaffen wurde.
Man kann also schon im vornherein behaupten, ohne Beobachter und materielle Veränderung gäbe es keine Idee von der Zeit !

Zeit erlangt erst seine physikalische Anwendbarkeit und praktische Bedeutung durch diese Maßeinheiten, die wir von periodischen, materiellen Bewegungsabläufen mikro und makrokosmischer Art abgeleitet haben, nämlich Namen wie Tag, Monat, Jahr oder auch Stunde, Minute und Sekunde.
Man kann das Wort Zeit vergleichen mit dem Wort Geld, das ebenso als Sammelbegriff keinen realen Wert hat und diesen erst durch seinen Inhalt, diverse Münzen und Geldscheine erlangt !
Es ist also unschwer zu erkennen, daß ein Umgang mit der Zeit zwingend das Vorhandensein von bewegter/veränderlicher Materie voraussetzt, deren periodische Veränderung wir uns als Zeiteinheiten zunutze gemacht haben.
Vergegenwärtigt man sich im Gedankenexperiment ein Bezugssystem mit absolutem Vakuum gäbe es darin also mangels Materie auch keine Zeit, denn wovon sollte sie abgeleitet werden ??

Obwohl der Umgang mit dem Begriff Zeit sich bewegende Materie voraussetzt, ist Zeit als Idee nicht materiell, man kann also weder Zeit haben noch sich Zeit nehmen, man kann sie, ohne ihre Bedeutung zu mindern, durch die Begriffe Bewegung oder Veränderung ersetzen.!!!

Das bedeutet, wir konstruieren unsere individuelle irdische Zeit, und nur diese, aus erkennbaren, periodischen Bewegungsabläufen der Materie. In allen unseren Uhren, ob Sanduhr, Sonnenuhr, mechanische Uhren, Quarz und Atomuhren werden regelmäßige, materielle, kosmische Bewegungsabläufe zu von uns genutzten und benutzten Zeiteinheiten !
Alle unsere "hausgemachten" irdischen Maßeinheiten, im speziellen Fall die Zeiteinheiten wie Sekunden, Minuten, Stunden, Tage, Wochen, Monate und Jahre haben also keine universelle Bedeutung in dem Sinne, daß sie im gesamten Universum gültig wären.
Das würde besonders deutlich bei dem fiktiven Versuch einem potenziellen, technisch begabten Außerirdischen unser Wissen zum Beispiel über die Lichtgeschwindigkeit - 300000 km/sec - erklären zu wollen.
Er hätte weder eine Vorstellung von Aufbau unseres Zahlensystems, wenn er nicht zufällig auch 10 Finger hätte, noch von der Länge eines km der auch nur speziell irdischen Ursprungs - dem Erdumfang - ist und insbesondere von der Zeiteinheit sec, die letztlich auch wieder nur aus den Relativbewegungen speziell der Schwingungsfrequenz der Cäsiumatome definiert wird.
Deren Heimatplanet in einem interstellaren Sonnensystem (anderes Bezugssystem) dürfte kaum die exakt gleichen Bewegungen ausführen wie die Erde und die daraus abgeleiteten Zeiteinheiten wie Jahre und Tage, würden zu völlig anderen Ergebnissen führen als bei uns !! Auch diese Überlegung bestätigt die Relativität der Zeit

Hier wird auch Einsteins Aussage zur Zeit verständlich:
"Für uns überzeugte Physiker sind Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft nur eine Illusion, wenn auch eine sehr zählebige Illusion !!"

Das wird nachvollziehbar bei dem Versuch eine physikalische Zeiteinheit für die fiktive Gegenwart zu finden ! Es gibt sie nicht, die zeitlose Gegenwart fehlt somit als Bindeglied zwischen Zukunft und Vergangenheit, die dadurch ebenfalls zu der von Einstein genannten zählebigen Illusion werden !

Gäbe es im Universum keine Bewegung mehr, dann wäre auch das was wir Zeit nennen verschwunden, denn wovon sollten wir dann den Begriff Zeit ableiten ??
.
Je genauer und exakter sich die Bewegungsabläufe wiederholen, um so genauer ist folglich auch die daraus abgeleitete Zeiteinheit. Mit menschlichem Perfektionismus ins extreme gesteigert, ist die Genauigkeit von Atomuhren, in denen die Schwingungsfrequenz von Cäsiumatomen zur Festlegung der Dauer einer Sekunde herangezogen wird. Dazu bewegen sich also die bedauernswerten Atome des Cäsium 9 192 631 770 mal von einem Niveau zum andern.
Auch der Zeitforscher, Prof. K.-H. Gerstner sagt zur Zeit: "Es gibt sie gar nicht!" und begründet das recht überzeugend! Neueste Theorien rechnen mit "Zeitquanten" sogen. Chronomen, bei deren Berechnung kam man auf die vorläufig kleinste physikalisch erfaßbare Zeiteinheit von zehn hoch minus vierundzwanzig Sekunden. Das ist ungefähr der Wert, dem wir uns rückrechnend dem Urknall genähert haben und bis dahin die physikalischen und chemischen Vorgänge kosmischer Ereignisse verstehen und erklären können.
Das heißt, Bewegung = Zeit vollzieht sich (vermutlich) nicht kontinuierlich, sondern in (Zeit-Quanten)Sprüngen !!!
In diesem Zusammenhang scheint mir nun der gern gebrauchte und wenig verstandene Begriff der "Raumzeit" recht abstrakt und nur eine unglückliche, gedankliche Hilfskonstruktion.
Ersetzt man nämlich im Begriff "Raumzeit" das Synonym "zeit" durch das was es physikalisch tatsächlich ist, nämlich materielle Bewegung/Veränderung, so ergibt sich der durchaus korrektere, aber sinnlose(?) Ausdruck "Raumbewegung(!)". Und damit entstehen berechtigte Zweifel am physikalischen Sinn des Begriffes "Raumzeit" = "Raumbewegung(?)" ohne Einbeziehung der Materie und müßte durchaus Konsequenzen haben.
Insofern steht meines Erachtens die vielzitierte "Raum-zeit" ohne den dritten im Bunde - die Materie - als vierte Dimension(?) auf recht unsicherem Fundament! In einem Bezugssystem, Raum ohne Materie, (und ohne Bewußtsein eines Beobachters!!) gibt es ergo nichts, von dem sich Zeit aus Bewegungen ableiten ließe !! Man könnte den Begriff Zeit also als eine menschliche List bezeichnen, mit der wir den Naturgesetzen eines ihrer Geheimnisse entlockt haben und
indem wie sie (die Zeit) für unsere Zwecke beschreiben - nicht mehr und nicht weniger! Die Zeit erklären wir als eine 4. Dimension, nämlich die Ordnung(?) des Nacheinanders."

Demnach wird die Zeit, erst durch die Beschreibung vom Beobachter für unser Zwecke, zur 4. Dimension erklärt, die das Maß für die Ordnung des Nacheinander sein soll. Das heißt doch nichts anderes, als daß die 4. Dimension und die Ordnung lediglich Gedankenkonstrukte des Beobachters sind und ohne ihn nicht existent sind. Das betrifft insbesondere den Begriff der Ordnung, der ebenso wie das Chaos keine eindeutige Definition hat und wiederum von der subjektiven Beurteilung des Beobachters abhängt.

Um zu zeigen, daß unsere Zeitbegriffe nur poetischer Ersatz und Sammelbegriffe für Bewegungsabläufe sind, könnte man sie ohne weiteres durch die Bezeichnung der tatsächlichen Bewegungsabläufe ersetzen, von denen sie abgeleitet wurden.
Nichts würde sich in unserer Physik und Mathematik ändern, wenn wir z. B. das Wort Tag durch EU (Erdumdrehung, das Wort Jahr durch SU (Sonnenumlauf) oder die Sek. durch CAN (Cäsiumatom-Niveauwechsel) ersetzen würden !

Letztendlich ergibt sich doch, daß alle Materie objektiv keinerlei "Eigenschaften" hat Jede vom Beobachter zugewiesene Eigenschaft bezieht sich doch lediglich auf diesen selbst, auf sein subjektives Verhältnis und Verständnis zur beobachteten Materie. Somit erscheint mir auch die unendliche philosophische und religiöse Diskussion über das Gute und das Böse ein Streit um des Kaisers Bart. Nur die Handvoll denkende Materie, die sich Mensch nennt, hat sich diese Eigenschaften ausgedacht für Ereignisse und Objekte, um sie als sujektive Information je nach Nutzen oder schadenzu speichern.
Abschließend noch eine "Erkenntnis" zum schmunzeln über die Zeit !

Die Zeit ist ein Trick der Natur, damit nicht alles auf einmal passiert
:-))

Gruß Horst

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 19:49 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Kurt:

ist das jetzt ok für Dich, dass ich nicht "im Geist leben" möchte ?

Net so ganz gell ? , Aber nur um Dir jetzt'n Gefallen zu tun....

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 19:46 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Kurt:

wenn Du nun im Geist lebst, naja, das ist ok für mich. Aber warum ist das für Dich so wichtig, dass alle anderen auch "im Geist leben" ?

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 19:42 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Damit endet die von euch erkündete Märchenwelt.

Was ist denn "erkünden" ? Meinst vielleicht "verkünden" ? Wir "verkünden" doch garnix. Die Christen "verkünden" doch immer.

Am liebesten beschränke ich mich auf das Wort Gottes. Nenne einen Säbelrassler im NT.
Stephanus war ein Opfer der Ungläubigen und sah den Himmel offen.

Kenne das NT nicht. Nur die, die dran "glauben". und darunter sind Leute in sehr hohen Positionen, die zur zeit nicht nur rasseln mit dem Säbel, sondern wild um sich schlagen.

Und den "Stephanus" kann ich auch nicht.

Tiere kommen auch ohne den Geist Gottes zurecht.

Echt ? wie gut für die. Naja, biologisch gesehen ist der Mensch ja auch ein Tier. Ich weiss, ich weiss, die Christen nicht.

Vergangenes und Zukünftiges, unsichtbare Mächte.

Um Vergangenes zu bekucken kann man ins Museum gehen oder die Oma fragen oder in alten Büchern blättern.

Zukünftiges kann man nicht sehen.

Und das mit den unsichtbaren Mächten ist eher was, aus dem die Harry Potter Romane gemacht sind : Märchenstoff.

Das Leben im Geist

Fehlt mir irgendwie nicht. Wie lebt sich's 'n so "im Geist" ?

Ich seh' schon, das Christentum ist doch nichts für mich.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 19:23 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Holger und Herbert, was haltet ihr von dieser Darstellung?:

In seiner Biographie "Mein Weg in die Philosophie" schildert der Wissenschaftphilosoph Rudolf Carnap (1891-1970) u. a. Gespräche mit Albert Einstein (1879-1955), die er während seines Aufenthaltes in Princeton in den Jahren 1952 bis 1954, also in Einsteins letzten Lebensjahren, mit ihm führte. Von den mit Einstein besprochene Fragen erwähnt Carnap als erste die nach der Gegenwart, die Einstein in der Welt des Physikers vermißte:

"Einmal sagte Einstein, das Problem des Jetzt beunruhige ihn ernsthaft. Er erklärte dazu, daß das Erlebnis des Jetzt etwas Besonderes für den Menschen bedeute, etwas wesentlich anderes als Vergangenheit und Zukunft; doch dieser so wichtige Unterschied zeige sich nicht in der Physik und könne dort auch nicht auftauchen. Daß dieses Erlebnis von der Wissenschaft nicht erfaßt werden kann, bedeute ihm einen schmerzlichen, aber unausweichlichen Verzicht. ... es gäbe etwas Wesentliches am Jetzt, das einfach außerhalb der Reichweite der Wissenschaft liege."

Indem Einstein ganz richtig feststellte, daß das Jetzt "etwas wesentlich anderes als Vergangenheit und Zukunft" ist, hatte er im Grunde auch schon klar gemacht, warum dieser so wichtige Unterschied sich in der Physik nicht zeigen kann. Wenn wir Vergangenheit und Zukunft als Richtungen auf der Zeitskala verstehen, dann kann die Gegenwart kein Teil der Zeit sein, weil sie - als die Schnittstelle von Vergangenheit und Zukunft - auf der Zeitskala die Ausdehnung Null hat, also quantitativ dort gar nicht existiert. Daher ist es kein Wunder, daß sie in der Physik auch nicht auftauchen kann. Während man als Physiker daher denken müßte, das Jetzt habe ein verschwindendes Dasein, macht man als Mensch ganz im Gegenteil die Erfahrung, daß das Jetzt überhaupt nicht aufhört. Ja, wenn man es genau bedenkt, ist und wirkt man eigentlich immer und nur in einem gegenwärtigen Jetzt, nie jedoch in der Vergangenheit oder Zukunft, außer in Gedanken oder in utopischen Zeitreisen. Zwar wirkt die Vergangenheit in die Gegenwart hinein und das gegenwärtige Wirken ist entscheidend für das, was auf uns zukommt, aber alles Wirken geschieht immer in einem offenbar zeitlosen Jetzt, das wir auch die Wirklichkeit nennen. Da nun die Existenz von so "etwas Wesentlichem" wie die Gegenwart nicht bestritten werden kann, ohne zugleich alles Existieren zu bestreiten, ist es offensichtlich der Begriff einer dreigeteilten objektiven Zeit, der durch die Erfahrung nicht abgedeckt ist. Die Zeit scheint eher etwas Subjektives zu sein, was aus dem Subjekt, sprich dem Beobachter kommt, dessen Erinnerungs- und Vorstellungsvermögen ihm die Möglichkeit gibt, die Reihenfolge seiner Erlebnisse und Vorstellungen zu ordnen. Obwohl Einstein ganz am Anfang seines Buches "Grundzüge der Relativitätstheorie" sehr richtig schrieb, daß "die einzelnen unserer Erinnerung zugänglichen Einzelerlebnisse nach dem nicht weiter zu analysierenden Kriterium des "Früher" und "Später" geordnet erscheinen", hat er, ohne dies zu begründen, mehr als jeder andere Physiker dazu beigetragen, daß Naturwissenschaftler und Laien die Zeit als etwas Objektives ansehen und zwar gleich so massiv objektiv, daß Raum und Zeit als in Wechselwirkung mit materiellen Objekten stehend gesehen werden. Indem auf dem Hintergrund einer wohl als selbstverständlich angesehenen erkenntnistheoretischen Abbild- oder Wiederspiegelungstheorie der Wissenschaftler keinen prinzipiellen Unterschied zwischen Mentalem und Materiellen macht, also die Beobachterrolle negiert, schafft er sich Probleme, die er mit seinen Mitteln nicht mehr zu lösen vermag. Einstein war mit Recht "ernsthaft beunruhigt", da er nicht sah, was der Grund seines Problems war, nämlich die unzulässige Objektivierung eines mentalen Musters. Während nämlich alles, was existiert, in irgendeiner Form gegenwärtig ist, und sei es nur als potentielle Möglichkeit eines Seienden (Parmenides, Frg. 4: "Betrachte mit Verständnis das Abwesende als genauso zuverlässig anwesend;"), ist die Zeit die Ordnung des beobachteten Nacheinanders von Erscheinungen (Leibniz) und physikalisch "... ein beliebiges, sinnlich wahrnehmbares und äußerliches Maß der Dauer, aus der Bewegung gewonnen ..." (Newton). Newton machte dann nur den Fehler, die zu messende Dauer als "absolute Zeit" zu bezeichnen und von ihr zu sagen, daß "die in sich und ihrer Natur gleichförmig, ohne Beziehung zu irgendetwas außerhalb ihrer Liegenden fließt". Doch die Dauer fließt nicht, weil alles Fließen schon die Dauer, also das Sein des Fließenden voraussetzt. Die Dauer ist der zeitliche Aspekt des Seins von Dingen und Vorgängen, der eben nur in einer zeitlichen Betrachtung aufscheint. Indem wir die Entwicklung eines Verhaltens beachten, können wir hoffen, zukünftiges Verhalten voraussehen zu können. Aber die Dinge und wir selbst sind immer in einem zeitlosen Jetzt, das weder Anfang noch Ende kennt, auch wenn es überall Bewegung und Wandel gibt, den jedoch nur ein Erinnerungsvermögen erfassen kann. Alle Jetztmomente einer Sache sind gegenwärtige Momente! Einer so gegenwärtig wie der andere, so daß man eigentlich nichteinmal sagen dürfte, daß sie "jetzt" sind, ist das Jetzt doch nur die Abgrenzung gegen das Früher und Später bei einer zeitlichen Beurteilung der Dinge.

Das Problem des Jetzt ist nur ein Beispiel dafür, welche Rolle der Beobachter in allen seinen Beobachtungen spielt, ohne seine Rolle selbst zu bemerken, da sie eine von der Evolution in ihm angelegte Art und Weise ist, sich seine Mitwelt mental anzueignen. Nicht nur die Zeit, wie der französische Philosoph Henri Bergson (1859-1941) sagte, sondern die Welt, mit der wir umgehen, ist ein Bastard - eine unabgeklärte Mischung aus Objektiven und Subjektiven. Und immer wenn qualitativ Verschiedenes sich vermischt, scheinen immer wieder qualitativ neue Eigenschaften auf, die vorher nicht gesehen werden konnten. So wie aus der Verbindung von Sauerstoff und Eisen Rost entsteht, der eben keine Eigenschaft seiner Ausgangsstoffe war,

so wird durch Erinnerung der Wandel der Dinge zur Zeitlichkeit.
Unser Bild von der Welt spiegelt diese auf ein überlebensdienliches Handeln hin. Nur diese Art von Fitneß konnte die Evolution selektieren. Doch zwischen unserer Meinung von den Dingen und den Dingen selbst klafft ein Abgrund, den bestenfalls eine integere Logik überwinden kann, die sich von keinerlei Vor-Urteilen des evolutionären Erbes beirren läßt.

Für sich betrachtet ist das Seiende weit erhaben über menschliche Wertungen wie Zeit, Ort und Dimensionen. Auch sind unbelebte Dinge für sich weder in Ruhe noch in Bewegung. Und in einer Welt ohne Augen gibt es kein Licht, so wie es in einer Welt ohne Ohren keine Geräusche (sondern nur Materieschwingungen) gibt usw. usf.. Wahrnehmungen sind antagonistische Wertungen von Energien (hell-dunkel, laut-leise usw.), vermittelt durch speziell sensibilisierte Zellen der Haut, wodurch Dinge zum Erscheinen gebracht werden. Der Schein ist dasjenige, was der kognitive Apparat des Beobachters aus den auf seiner Oberfläche eintreffenden Energien macht (man könnte auch sagen: plausibel konstruiert), damit er mit seinem Umfeld erfolgreich interagieren kann. Und solche Einsichten über die Scheinhaftigkeit der Welt unseres Umgangs verdanken wir nicht erst modernen Fiktionalisten oder Konstruktivisten. Wir finden sie schon bei den Vorsokratikern von Parmenides (540-480) bis Demokrit (460-371), als die Philosophen noch ungeniert nach der Wahrheit fragten, bevor sie mit Platon und Aristoteles begannen, sich als staatstragend zu verstehen oder später, in der Konkurrenz zur Kirche, dem Seelenheil dienen wollten. Der Tod des Sokrates (469-399) war daher der konsequente Schlußpunkt dieser ersten Epoche europäischer Aufklärung im 5. Jahrhundert vor unserer Zeitrechnung. Vor der Quantenmechanik wurde die Gedanken dieser fortschrittlichen Denker von der Wissenschaft weitgehend nicht zur Kenntnis genommen. Aber vielleicht beginnt man jetzt zu verstehen, was Protagoras (480-410) veranlaßt haben könnte zu sagen, daß sich der Mensch das Maß aller Dinge ist - eine nüchterne Wahrheit, die wegen ihrer Ehrlichkeit alle angeblich so besorgten Bedenkenträger seit Platon immer noch aufheulen läßt. Protagoras starb bei seiner Flucht aus Athen, wo man ihn, aufgrund seiner Schrift "Über die Götter", wegen Asebie (Gottlosigkeit) verurteilt hatte. Es war noch nie risikolos, die Menschen über ihre Irrtümer aufklären zu wollen.

Zusammenfassung:
Lebewesen orientieren sich nicht in Zeit und Raum sondern mit Zeit und Raum, mit denen sie das Chaos ihrer Wahrnehmungen zweckmäßig ordnen. Die Zeit ist dabei die Ordnung des Nacheinanders, der Raum die Ordnungen des Neben-, Über- und Hintereinanders. Diese Ordnungen nennen wir Dimensionen. Ohne die Unterscheidungen des Beobachters, zu denen ihn sein kognitiver Apparat befähigt, gibt es nur die eine, stets gegenwärtige Realität. Die Union der Welt (Minkowskiwelt) begreifen wir nicht dadurch, daß Raum und Zeit plötzlich ("von Stund' an") eine Einheit bilden, sondern im Gegenteil dadurch, daß wir Raum und Zeit als unsere zweckmäßigen Unterscheidungen erkennen, mit deren Hilfe wir uns die für sich Eine Welt mental aneignen. Wenn Menschen durch Schädigungen ihrer Hirnmasse, z.B. durch Unfall oder Alzheimer, zeitlich und/oder räumlich desorientiert sind, so ist ja nicht eine fälschlich angenommene objektive Ordnung weggebrochen, sondern das persönliche Unterscheidungsvermögen eines Menschen, das unabhängig von den Leistungen seines Wahrnehmungsapparates funktioniert - oder eben nicht. Erkenne dich selbst und du wirst die Welt erkennen, wie sie ist. Nur dieser Weg führt vom Schein zum Sein.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 19:08 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Gerhard

Damit man das Reich Gottes sehen kann.
Wozu ist das nützlich ?

Damit endet die von euch erkündete Märchenwelt.

Es schenkt Frieden und Sicherheit.
Bezweifele ich sehr. Zum einen kommen auch tiefgläubige um, und zum andern sind unter den Gläubigen ganz üble Säbelrassler.

Am liebesten beschränke ich mich auf das Wort Gottes. Nenne einen Säbelrassler im NT.
Stephanus war ein Opfer der Ungläubigen und sah den Himmel offen.

Man wird durch den Geist Gottes geleitet.
Wenn man selber nicht zurecht kommt im Leben, mag das ja nützlich sein. Ich bin aber immer zurecht gekommen. Wozu brauch' ich dann einen "Geist Gottes" ?

Tiere kommen auch ohne den Geist Gottes zurecht.

"Die Unsichtbare Welt wird erkannt.
Mir reicht die sichtbare bei weitem. Was gibt's denn da zu erkennen in der "unsichtbaren Welt" ?

Vergangenes und Zukünftiges, unsichtbare Mächte.

Das wahre Leben tritt in den Vordergrund.
Mein jetziges Leben ist das einzig relevante für mich. Das ist sozusagen mein "wahres Leben". Allerdings ohne Götter. Was gibt's denn noch für "Leben" ?*

Das Leben im Geist

mfg Kurt

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 17:57 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Kurt:

ei freilich könnt Ihr lachen, worüber Ihr wollt.

So, aber nun bist Du wieder dran mitm Fragen beantworten :

Siehe Seite 210 mein Posting von Mittwoch, der 18. Juni 2003, 15:33 Uhr

wir sind gespannt.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 16:25 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Herbert

Dürfen Christen über die Evolutionstheorie lachen?

http://lebendigevorwelt.de/rundbriefe/1998-06.de.htm

mfg Kurt

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 11:07 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Kurt,

Verwerfen Atheisten es allgemein an ETWAS zu
Glauben, oder nur den Glauben an den
Allmächtigen Gott?

Ich GLAUBE generell nicht. Auch das Wort GLAUBEN verwende ich nur im religioes-transzendenten Sinne. Also im Sinne von nicht beweisbar.
Ansonsten DENKE ich, oder BIN DER ANSICHT, BIN DER MEINUNG, etc.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 11:04 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Nelson-Zitat...

Unsere tiefste Angst ist nicht,

Atheisten haben keine tiefe Angst!

dass wir unzulänglich sind.

Das ist doch jeder.

Unsere tiefste Angst ist,

Wie schon gesagt - Atheisten haben keine Angst, auch keine tiefste.

dass wir grenzenlose Macht in uns haben.

Macht koennte man doch evident begrenzen durch entsprechend politische System, wie z.B. durch die Gesellschaftsform des herrschaftslosen und gewaltfreien Anarchismuses. GLAEUBIGE lehnen dies aber in der Regel ab.

Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit,

Braucht der Mann einen Elektriker?

vor dem wir uns am meisten fürchten.

Schon wieder diese Angst. Wovor blos fuerchten sich GLAEUBIGE nur staendig?

Wer bin ich schon, fragen wir uns,

Ich nicht.
Wie Heinz schon sagte: Man muss sich selbst eben kennenlernen... :-))

dass ich schön, talentiert und fabelhaft sein soll?

Die Frage ist falsch gestellt. Wer, respektive welche Gesellschaft erwartet von mir diese Attribute? Die christlich-kapitalistische Gesellschaft?

Aber ich frage dich, wer bist Du es nicht zu sein?

Ich bin Herbert Ferstl! Ich hoffe, auch der Schreiber weiss, wer er ist :-))

Du bist ein Kind Gottes.

Ich war zwar bei meinem eigenen Herficken nicht dabei, aber ich nehme an, dass ich aus der Kopulation zweier Menschen hervorgegangen bin - der meiner Eltern.

Dich kleiner zu machen dient unserer Welt nicht.

Sag` ich doch. Uber mir steht kein Gott, unter dem ich mich klein machen muesste!

Es ist nichts Erleuchtendes dabei,
sich zurückzuziehen, und zu schrumpfen,

Nach dem Verkehr schrumpft der Penis nun mal. Damit muss jeder Penistraeger leben... :-))

damit andere Leute nicht unsicher werden,
wenn sie in deiner Nähe sind.

Wenn GLAEUBIGE ihres GLAUBENS in meiner Naehe unsicher werden, spricht das nicht gerade fuer sie oder ihren Gott!

Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu offenbaren.

Falsch. Ich wurde geboren, weil meine Eltern dies so wollten. Ein Gott hat sich bis heute bei nicht blicken lassen. Warum nur muessen die GLAEUBIGEN immer in der "WIR"-Form sprechen und somit fuer alle anderen? Nun denn, sie wollen ihre Sicht der Dinge verbindlich fuer andere machen und sie ihnen "aufschwaetzen".
Insbesondere dient die fruehkindliche Indoktrination mit religioeser Ideolgie dieser verwerflichen Sache. Siehe auch Religionsunterricht in den Schulen.

Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem von uns.

Falsch. Sie ist in keinem von uns - nur im Geiste kranke GLAUBEN, dass sie auserwaehlt seien.

Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,...

Ergo Mission betreiben...

geben wir unterbewusst unseren Mitmenschen
die Erlaubnis, dasselbe zu tun.

Um ein ethisch moeglichst einwandfreies Dasein zu fuehren, bedarf es keiner Goetter. "Gute Menschen" sind stets "Vorbilder"; egal ob GLAEUBIG oder atheistisch. Nur GLAEUBIGE koennen das nicht kapieren.

(Auszug aus Nelson Mandelas Antrittsrede als Präsident von Südafrika)

Zitat aus dem Web:
Nelson Mandela wurde als Häuptlingssohn geboren und hatte das Glück, in eine Missionarsschule zu gehen.

Das erklaert schon alles!

...und kommt ganz darauf an, wie man Glueck definiert. Ich wuerde wohl eher sagen, der Typ hatte Pech gehabt...

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 10:43 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Woher kommt Gott?

na, woher kommt er denn nu ?

Verwerfen Atheisten es allgemein an ETWAS zu
Glauben, oder nur den Glauben an den
Allmächtigen Gott?

Ich glaube an so ziemlich garnichts. Das Wort "glauben" kommt in meinem Sprachschatz nicht vor, jedenfalls nicht im religiösen Sinne.

Wenn mich einer fragt, wann der nächste Zug fährt, kann es sein, dass ich ihm sage : "ich glaube, um 17:15". Aber auch nur weil ich zu faul bin, um aufm Fahrplan nachzukucken.

Den sogenannten "allmächtigen Gott" gibt es nicht, insofern stellt sich die Frage nach dem "Glauben" daran erst garnicht.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 10:26 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Atheisten

Woher kommt Gott?
http://bibelkreis.ch/themen/wohgott.htm

Verwerfen Atheisten es allgemein an ETWAS zu
Glauben, oder nur den Glauben an den
Allmächtigen Gott?

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 10:18 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Relata,

nur ein Tip: Probier es doch mal bei jenem Verlag der Perry Rhodan vertreibt :-)))

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 09:49 Uhr
Name: Nelson Mandelas Antrittsrede als Präside
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Unsere tiefste Angst ist nicht,
dass wir unzulänglich sind.
Unsere tiefste Angst ist,
dass wir grenzenlose Macht in uns haben.
Es ist unser Licht und nicht unsere Dunkelheit,
vor dem wir uns am meisten fürchten.
Wer bin ich schon, fragen wir uns,
dass ich schön, talentiert
und fabelhaft sein soll?
Aber ich frage dich, wer bist Du es nicht zu sein?
Du bist ein Kind Gottes.
Dich kleiner zu machen dient unserer Welt nicht.
Es ist nichts Erleuchtendes dabei,
sich zurückzuziehen, und zu schrumpfen,
damit andere Leute nicht unsicher werden,
wenn sie in deiner Nähe sind.
Wir wurden geboren, um die Herrlichkeit Gottes,
die in uns ist, zu offenbaren.
Sie ist nicht nur in einigen von uns,
sie ist in jedem von uns.
Wenn wir unser eigenes Licht strahlen lassen,
geben wir unterbewusst unseren Mitmenschen
die Erlaubnis,
dasselbe zu tun.
(Auszug aus Nelson Mandelas Antrittsrede als Präsident von Südafrika)

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 09:34 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Horst Reichelt:

verschone uns mit Deinem Schmarrn.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 09:23 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nun, du dürftest mit Jesus in ewiger Gemeinschaft leben. An einem Ort, wo er als König regiert und es dir gut gehen wird.

Also wieder ein König der uns regiert, dem wir huldigen sollen, nein Danke, da bin ich mir lieber mein eigener König in der Freiheit des SEINS!! Christlich- Religiös ausgedrückt, in der Freiheit des Vaters.

Es gibt eine Apokalypse: Die Apokalypse des Denkens!!!

Herbert, siehst Du was ich meine, jeder meint zu der Gemeinschaft der Auserwählten zu gehören, sie alle beschuldigen sich gegenseitig ihrer Unchristlichkeit, dabei ist es unchristlich zu urteilen.
"Gut das wir nicht so sind wie all die anderen Menschen, wir die ewige Gemeinschaft in Jesus, unserem König und Retter"

So verschließen sie sich sich selbst das Tor zum Glück, religiös ausgedrückt, zum Paradies. Sich davon zu befreien, bedarf harter Schläge, bestimmt dauert es noch Jahrzehnte, um aus dieser Mühle herauszukommen, sie müssen sich am Ende von all dem trennen, um freier zu werden, das SEIN das Da-Sein zu leben, im Hier und Jetzt: Dem Himmel auf Erden.

Solange wir an die Macht der Sünde glauben und an die Wirkung der Sünde als an etwas Tatsächliches, wird die Bestrafung der Sünde in unserm Leben tatsächlich bewirkt. Aber wenn wir in uns und bei andern an Stelle der unharmonischen Gedanken richtige setzen, bereiten wir die Ernte des großen geistigen Erntefestes vor. So hat Vergebung eine doppelte Aufgabe. Sie befreit den Irrenden und den Liebenden zugleich, denn hinter der Anwendung der Vergebung steht eine tiefe, strahlende Liebe, eine Liebe, die auf ein Prinzip gegründet ist; eine Liebe, die zu schenken wünscht um der Freude des Gebens willen, ohne Hoffnung auf Belohnung.

Sobald der Mensch völlig vertraut wird mit irgendeiner Wahrheit über diese physische Welt um ihn herum, wird er frei von einer unwissenden Auffassung über diese selbe Sache. Sobald er mit der Tatsache bekannt war, dass die Erde rund ist und sich um die Sonne dreht, wurde er frei von der veralteten Idee von einer flachen Erde und der auf- und untergehenden Sonne. Sobald der Mensch frei wird von der Überzeugung, er sei bloß Mensch, den menschlichen Gesetzen von Leben und Tod unterworfen, und all den Begrenzungen, welche von Menschen ausgedacht worden sind, wird er erkennen lernen, dass er frei ist von diesen menschlichen Begrenzungen, wenn er will. Im Augenblick, da jemand einsieht, dass er selbst göttlich ist, wird er frei von allen Begrenzungen und begabt mit der Macht der Göttlichkeit, und dieser Mensch weiß, dass Göttlichkeit bedeutet, mit Gott in unmittelbare Berührung zu kommen. Der Mensch fängt an zu begreifen, dass solche Göttlichkeit nicht etwas ist, was uns von außen her beigebracht werden kann. Er lernt erkennen, dass sie das wahre Leben eines jeden Menschen ist.
Gruß Heinz

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 09:10 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Vogel

Vogel an Gerhard:

"Dann erklär mir mal "ganz gottlos", woher der große Knall gekommen ist....?"

(Kannst Du es vielleicht "mit Gott" erklären ???)

Da du hier astrophysikalische Vorgänge ins Gespräch bringst setze ich voraus, daß Du auf diesem Gebiet ebenso bewandert bist wie wahrscheinlich in der Bibel.
Dann ist Dir sicher auch bekannt, welche Erkenntnisse die Astrophysiker zur Urknalltheorie geführt haben und das man bei der Rückrechnung der Galxienflucht die physikalischen und chemischen Ereignisse im Universum bis auf 10 hoch minus 34 Sekunden nach dem "Urknall" erklären und nachweisen kann! Bis dahin hat man weder einen Gott gefunden, noch benötigt!!
Falls Du die Naturgesetzen zu grunde liegende Erkenntnisse anzweifelst, steht es Dir völlig frei sie wissenschaftlich zu widerlegen. Die Singularität "Urknall" ist wie Du richtig sagst eine Theorie, eine Vermutung die sich auf kausale, experimentell nachweisbare Erkenntnisse bezieht. Im Gegensatz zur religiösen Dogmatik behauptet kein seriöser Wissenschaftler die "absolute Wahrheit" zu kennen. Dieser überheblichen Vermessenheit bedienen sich nur christlich/religiöse Besserwisser mit Hilfe der vor Widersprüchen strotzenden Bibel, ohne auch nur die Andeutung einer Beweisführung wie die Wissenschaft liefern zu können ! Sie fallen lieber auf das demagogisch/suggestive Geschwätz eines Wanderpredigers namens Jesus herein, der sie mit der Behauptung verarschrt, er sei Gottes Sohn ! :-))) Es ist nicht zu fassen, manche halten das sogar führ wahr !

Wenn Du also in Deiner Frage erkennen läßt, daß Du an "göttliches Wirken" glaubst, so solltest Du das ebenso akribisch nachweisen, wie es die Wissenschaftler tun und vor allem erklären:

Wer hat Gott - den intelligenten Schöpfer(??) - geschaffen ??

Was Du in Deiner Glaubenseuphorie für logisch hältst oder nicht ist dabei ohne Nachweis völlig irrelevant !

Gruß Holger

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 08:55 Uhr
Name: RELATA
E-Mail: relata@offenbarungen.de
Homepage: http://www.offenbarungen.de


Gott weiß nichts vom Urknall

Seit drei Jahrzehnten bekomme ich - als PHYSIKER und INFORMATIKER - durch Stimmen und ASW (außersinnliche Wahrnehmung) von göttlichen Subsystemen unseren GOTT, seine Eigenschaften und Funktionsweise auf total rationaler Basis exakt und sogar quantitativ erklärt.

Als Künder soll ich mich RELATA nennen. An diesem Namen soll ich nicht deuteln, nichts ändern; er sei auf Gottes Computern (Mikropartikeln) optimiert für spätere Zeiten, für die er dann Bezüge hat, die jetzt noch nicht bekannt sind.

Meine Vermutungen:
RELATA REFERO (lateinisch) = ich berichte nur mir Mitgeteiltes;
RELATIVES (englisch) = Verwandte, ALIENS;
RELATIVIERUNG GOTTES (gegenüber der ungenauen, überhöhten Darstellung des Altertums) o. dgl.

Siehe auch www.RELATA.de

Mitte der 70iger Jahre, an einem Sonntag nachmittag, erzählte im Fernsehen der Physiker SCHIEMANN etwas über neueste Erkenntnisse der Astrophysik, über URKNALL und sogenannte "SCHWARZE LÖCHER" (wo durch den "Gravitationskollaps" angeblich die Materie aus dem Weltall abfließt und nie wieder zurückkommt.

Plötzlich sagte SCHIEMANN:

"Der Durchmesser eines solchen "Schwarzen Loches" vom linken bis zum rechten Rand ist ungefähr 150 Millionen Lichtjahre."

Hier passierte ein kleiner Witz:

Mein Töchterchen, die im Physikunterricht gerade unser Sonnensystem gehabt hatte, bemerkte erfreut:

"Das ist genau die Entfernung von der Erde bis zur Sonne! - haben wir gehabt."

Ich lachte:
"Hast Du ´ne Ahnung ! Was Du meinst sind Kilometer (150 Mio km bis zur Sonne). Der meint aber 150 Millionen LICHTJAHRE ! Das ist ganz etwas anderes ! Das ist um den Faktor 10 hoch 13 (also 10 Billionen mal) mehr ! Die Entfernung ERDE - SONNE ist in dieser Maßeinheit noch bei weitem nicht mal EIN Licht-JAHR, sondern nur etwa 8 Licht-Minuten."

(Der eingefügte Witz endet hier)

Da sagten meine Stimmen:

"Horst, was dieser Mann (SCHIEMANN) Euch da am Sonntag Nachmittag bei Kaffee und Kuchen erzählt, ist etwas so GIGANTISCHES, ist eine derartige UNVERSCHÄMTHEIT, daß er eigentlich auf der Stelle TOT UMFALLEN müßte, wenn es nicht TOTALER UNSINN wäre.

Ich (GOTT) will Dir mal etwas verraten:

Ich bin Euer Gott, habe Euch Menschen gemacht und WEISS hier auf Erden praktisch ALLES, was mit Menschen je passiert ist. So weiß ich zum Beispiel von jedem Menschen, wie er als Kind gewickelt wurde - links herum oder rechts herum. (Dies sollte möglicherweise ein Witz sein). Aber ich versichere Dir, daß ICH (GOTT) NICHT DIE GERINGSTE AHNUNG HABE, was ein SCHWARZES LOCH ist und was darin vorgeht.

Und ich sage Dir weiter: ich habe nachgedacht und bin zu dem Resultat gekommen, daß mich (GOTT) EIN SCHWARZES LOCH NICHT INTERESSIEREN KANN.

Es ist viel zu weit weg - räumlich und zeitlich. Es betrifft mein Leben (bisher 550 Millionen Jahre auf der Erdoberfläche) überhaupt nicht; es hat keinen Einfluß auf mich und ich habe keinen Einfluß auf ein SCHWARZES LOCH.

Du solltest künftig für solche Dinge (ohne wirksamen Informations-Bezug zu einem Lebewesen) kybernetisch den Begriff KNET (Kybernetically Not Effective Thing/Topic) verwenden.

Und merke: Mit einem KNET befaßt man sich als betroffenes (oder kleineres) Lebewesen am besten überhaupt NICHT."

Dasselbe gilt auch für den URKNALL.

So haben damals die Stimmen wirklich gesprochen - und ich war stark beeindruckt !

Unser GOTT interessiert sich nicht dafür und weiß nicht darüber Bescheid. Wir MENSCHEN (die Schulwissenschaft der Astrophysik) aber wollen angeblich genau wissen, was los ist und lassen unsere Theorien vom Stapel.

All derartige SCHUL-WISSENSCHAFT ist FALSCH. Wir werden GEFOPPT.

Für unseren GOTT ist das ein weiteres EXPERIMENTAL-THEMA (ein recht harmloses, nicht qualvolles). Gott hat aus dem TIER den MENSCHEN konstruiert. Dieser kann ein wenig denken. Und nun sollen Experimente laufen, auf welche Weisen wir auf alles mögliche hereinfallen. Der ATHEISMUS ist ebenfalls ein Experimental-Thema unseres Gottes. Gott läßt es den ATHEISTEN gut gehen. Heutzutage. In früheren Jahrhunderten war allein das Stellen einer Frage bereits Ketzerei und wurde grausam bestraft - durch das "HEILIGE RÖMISCHE OFFIZIUM", die Behörde der INQUISITION, die heute noch formal existiert, aber machtlos ist.

Noch eine OFFENBARUNG von den Stimmen:

Der MENSCH wurde konstruiert aus dem SCHWEIN (aus einer Schweine-Zelle und deren Gen-Material) nicht aus dem AFFEN. Deshalb finden die Forscher die Affenart nicht, aus der wir stammen und vermuten, diese sei ein ausgestorbener "Nebenzweig" der bekannten Menschenaffen.

Weiterer Fast-Beweis: Bei Organverpflanzungen sind Organe vom SCHWEIN besser geeignet als Organe vom AFFEN.

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 08:06 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Eine "gottlose" Urknalltheorie ist für mich genauso eine unlogische Theorie, wie der Versuch, dass 6 Affen irgendwann einen "Shakespeare" in den Computer eintippen.

Oder meinst Du vielleicht "wie der Versuch eines Gottes, durch Bepusten eines Erdklumpens einen Menschen zu "erschaffen"" ?

Donnerstag, der 19. Juni 2003, 00:30 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Vogel...

Ich glaube nicht, dass es wirklich 2 Mrd. Christen gibt.

Waere mich auch egal...

Nicht jeder, der sich Christ nennt, ist es auch....

Ist eben wie bei den Atheisten...

Christen sind nur, welche nach der Bibel leben. Katholiken z. B. kann man da wegen ihrer zahllosen menschlichen Irrlehren und "Bibelumbiegereien" eigentlich genauso wenig dazuzählen, wie die Zeugen Jehovas.

Erzaehl das mal meiner GLAEUBIGEN katholischen Oma, die eine intensive Gottesbeziehung hat.

Nun, du dürftest mit Jesus in ewiger Gemeinschaft leben.

Nun, ich will nicht ewig leben. So achtzig oder neunzig Jahre sind genug. Damit begnuege ich mich.

An einem Ort, wo er als König regiert und es dir gut gehen wird.

Ich lass es mir lieber jetzt gut gehen. Und Koenige mag ich gar nicht so...

Wenn du das aber absolut nicht möchtest, habe ich da eine gute Nachricht für dich: Jesus zwingt dich nicht dazu!

Na hallo - das ist doch was...

Wenn du in Zukunft weiterhin ohne ihn leben willst, dann darfst du das selbstverständlich.

Danke Massa!

Aber wenn nach Harmagedon...

Was ist das?

der Zug abgefahren ist,...

Kanst Du mir mal den Fahrplan schicken?

dann gibt es kein zurück mehr.

Ist ja fast wie bei der Bundesbahn...

Du wirst mit all denen in ewiger Gemeinschaft leben müssen,...

Gerade sagtest Du, Jesus zwingt mich nicht dazu. Jetzt sagst Du, ich muesste ewig leben - o Gott, o Gott - welch ein Graus... :-))

welche ebenfalls ohne Jesus leben wollten.

Hach, jetzt hab` ich aber Angst. Bitte hilf mir. Ich will nicht ohne diesen Jesus leben. Sag ihm, er soll sich dringend bei mir melden. o.k?

_Aber ehrlich gesagt, mir genügt schon DIESE Welt, wie sie momentan ist. Hier würde ich nicht unbedingt ewig leben wollen...

Aber vielleicht gefällt es dir dann ja ganz gut, wenn alle Christen weg sind! ;-)

Kann sein. Waere einen Versuch wert! :-))

Da stimme ich dir zu: Kein einziges Volk (nicht einmal die Juden) waren schlau genug, auf Gottes Rat zu hören. Es hätte ihnen viel Leid erspart: mit den 40 Jahren, die sie unter der Führung Moses durch die Wüste latschen mussten angefangen...*

Aber das mit Moses ist doch nur eine literarische Erfindung. Hat sich das noch nicht bis zu Dir herumgesprochen? Kennst Du nicht die neuesten archaeologischen Befunde von Finkelstein & Co.?
"Keine Posaunen vor Jericho"

:-)))))))

Mittwoch, der 18. Juni 2003, 23:00 Uhr
Name: BirdofPrey
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.clv.de

@Gerhard
<Ob Urknall oder schon immer da.
<Die Herkunft und die Entwicklung
<des Universums kann man sich
<völlig gottlos erklären...

Dann erklär mir mal "ganz gottlos", woher der große Knall gekommen ist....?

Eine "gottlose" Urknalltheorie ist für mich genauso eine unlogische Theorie, wie der Versuch, dass 6 Affen irgendwann einen "Shakespeare" in den Computer eintippen. (Siehe Versuch einiger Studenten der Uni von Plymouth: http://www.spiegel.de/unispiegel/wunderbar/0,1518,248113,00.html )

Glaubst du tatsächlich, wenn jemand in eine Bücherei eine Handgranate reinschmeißt, als Ergebnis ein völlig neuer Roman herauskommen wird? Wenn ja, dann ziehe ich vor dir meinen (momentan nicht vorhandenen) Hut, denn in diesem Fall ist dein Glaube an den Atheismus tatsächlich wesentlich größer, als meiner an Jesus...

Mittwoch, der 18. Juni 2003, 22:42 Uhr
Name: BirdOfPrey
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.jesus.de

@Herbert Ferstl

<<Schwimmt WIRKLICH gegen den Strom und folgt Jesus nach.
<Nee - zu den zwei Milliarden Schaefchen auf Erden lasse ich mich nicht zaehlen.

Ich glaube nicht, dass es wirklich 2 Mrd. Christen gibt. Nicht jeder, der sich Christ nennt, ist es auch. Christen sind nur, welche nach der Bibel leben. Katholiken z. B. kann man da wegen ihrer zahllosen menschlichen Irrlehren und "Bibelumbiegereien" eigentlich genauso wenig dazuzählen, wie die Zeugen Jehovas.

<<Dann habt ihr den Schöpfer des Universums auf euerer Seite!

<Was haette ich davon? Ich habe ihn bisher nicht gebraucht und brauche ihn auch in Zukunft nicht.

Nun, du dürftest mit Jesus in ewiger Gemeinschaft leben. An einem Ort, wo er als König regiert und es dir gut gehen wird. Wenn du das aber absolut nicht möchtest, habe ich da eine gute Nachricht für dich: Jesus zwingt dich nicht dazu! Wenn du in Zukunft weiterhin ohne ihn leben willst, dann darfst du das selbstverständlich. Aber wenn nach Harmagedon der Zug abgefahren ist, dann gibt es kein zurück mehr. Du wirst mit all denen in ewiger Gemeinschaft leben müssen, welche ebenfalls ohne Jesus leben wollten. Aber ehrlich gesagt, mir genügt schon DIESE Welt, wie sie momentan ist. Hier würde ich nicht unbedingt ewig leben wollen... Aber vielleicht gefällt es dir dann ja ganz gut, wenn alle Christen weg sind! ;-)

<<Seid nicht so dumm, wie die im Psalm 2 erwähnten Völkerschaften...
<Tja, in der Tat. In der Bibel wimmelts von "dummen Voelkerschaften"...

Da stimme ich dir zu: Kein einziges Volk (nicht einmal die Juden) waren schlau genug, auf Gottes Rat zu hören. Es hätte ihnen viel Leid erspart: mit den 40 Jahren, die sie unter der Führung Moses durch die Wüste latschen mussten angefangen...

Mittwoch, der 18. Juni 2003, 22:24 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@"Bird of Prey":

klaro. Ob Urknall oder schon immer da. Die Herkunft und die Entwicklung des Universums kann man sich völlig gottlos erklären...

Mittwoch, der 18. Juni 2003, 22:20 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@"Bird of Prey"

http://www.nikodemus.net/

noch so eine Seite, die die Welt nicht braucht.

Also : ksch ksch...

Mittwoch, der 18. Juni 2003, 22:15 Uhr
Name: BirdOfPrey
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.jesus.de

@Gerhard
>Wenn jedoch der Gott "einfach war", dan
>kann doch das Universum auch "einfach sein",
>ganz ohne Gott. Vereinfacht das Weltbild doch
>erheblich, oder ?

Die Astronomie hat doch bewiesen, dass das Universum sehr wohl einen Anfang hat. Ich sag nur [b]Urknall.[/b]

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