Gegen den Strom
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Sonntag, der 16. Mai 2004, 09:06 Uhr
Name: Heinz Pütter
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo,

zur Zeit werden sehr viele Ängste erzeugt, berechtigte und unberechtigte, wie
soll es weitergehen, was bringt uns die Zukunft? Angst, Verunsicherung und
Pessimismus ist unter den Menschen, weil wir nicht wissen wie alles wird, was
uns die Zukunft bringt!

Wie holen wir uns da wieder heraus, darum geht es mir! Denn es gibt immer einen Weg heraus!

Heinz Pütter
Im Leinefeld 5a
57562 Herdorf

Schreib vom Frieden:

Immer wieder gingen mir diese Worte durch den Kopf:„Schreib vom Frieden!“
So will ich mir nun Gedanken machen und niederschreiben, was ich vom Frieden
weiß. 

Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen
(Lutherbibel) 

Tubweˆhuˆn lahwdai schlamaˆ dawnau(hie) d`aˆlaha nitkaruˆn.(Aramäisch)[1]  

Neil Douglas-Klotz bietet folgende Übersetzungen aus dem Aramäischen
an: Gesegnet sind die, die zu jeder Jahreszeit Frieden pflanzen; sie werden die
Kinder Gottes genannt werden. Gesund sind die, die den Ton anstimmen, der
vereinigt; man wird sich an sie als Strahlen der einen Einheit
erinnern. 

Ausgerichtet auf das All-Eine sind die, die den Boden für friedliche
Zusammenkünfte vorbereiten; sie werden zu Brunnen der Lebendigkeit. Ganz bei sich sind diejenigen, die sich innerlich freudig mit sich selbst versöhnen; sie
werden das Siegel kosmischer Identität tragen. 

Geheilt sind jene, in denen die Frucht des Mitgefühls und der Sicherheit für
alle reift; sie werden das Kommen Gottes neuer Schöpfung beschleunigen.  Als ich diese Übersetzungsangebote las, da war mir, als würde eine Türe zu meinem Inneren aufgestoßen und ein frischer Wind würde mein Denken neu anfachen.

Es war ein Aufbruch. Zuerst ein gedanklicher Aufbruch, dem sich dann sehr viel
Empfinden anschloss. Frieden! Dafür hatte ich meinen Beruf gewählt, ihn wollte
ich sichern helfen.Frieden! Dafür gingen Menschen auf die Straße.Frieden! Dafür
hatten Menschen gekämpft.

Viele hatten ihn für sich in Anspruch genommen – die anderen hatten ihn
gebrochen. War das der Friede, von dem Jesus sprach, der Frieden, den die
Menschen suchen? Ich glaube nicht! Aber was ist dann dieser Frieden? Was
bedeutet mir dieses Wort, welches mich seit Tagen verfolgt bis in die Tiefen
meines Herzens. Wenn ich mir die Übersetzungsvorschläge anschaue, dann geht es da um Frieden pflanzen, einen Ton anstimmen, vereinigen, sich erinnern. Da geht es um „ausgerichtet“ sein und um Vorbereitung.

Versöhnung ist gefordert, weil in ihr die Heilung liegt. Mitgefühl für alle!  Es
ist Tun gefordert – ganz praktisches Tun, jeden Tag, jede Stunde, jeden
Augenblick. Es ist kein passives „Auf-den-Frieden-warten“. Ich bin gefordert,
zuerst ich, denn ich bin der Auslöser von Frieden oder Unfrieden in mir! 

In meinen gedanklichen Diskussionen hätte ich mir bis vor kurzem
entgegengehalten, dass da wohl immer zwei dazugehören und … dass dies mit
Realität nichts zu tun hätte.

Die Umstände in der Welt, die Unfertigkeit der einzelnen Menschen, die
Ungleichheit und Ungerechtigkeit. Ich hätte auf die Geschichte verwiesen, auf
die Erfahrungen in meinem Leben und das, was schon die „Alten“ erzählt hatten.

Ich hätte mit Vehemenz auf die Politik verwiesen, auf die beutegierigen
Unternehmen, die ausbeuterischen Gesellschaftssysteme dieser Welt und auf die verantwortungslosen Religionen.  

Wahrscheinlich hätte ich mich so in meine Selbstgespräche hineingesteigert, dass ich den Kontakt zu meiner Außenwelt verloren hätte, außer, es wäre mir einer begegnet, der mir zugestimmt hätte. Oder … einer mit Gegenargumenten. Heiße Diskussionen um die Definitionen wären ausgebrochen, Wortgefechte;
Sicherheitszäune für die eigenen Argumente hätte ich aufgebaut und die Argumente des anderen mit großen Wortwaffen zerschossen.

Die Diskussion um den Frieden wäre in einen Krieg ausgeartet. Um
Wettbewerbsvorteile und Wachstumsraten an intellektuellen Gedanken wäre es in
diesem Kampf gegangen – denn einer mußte ja als Sieger aus diesem Gefecht
hervorgehen. Nur in „Gesprächen“ um den Frieden? Nein, in Gesprächen um
alles. Doch nun weiß ich – Frieden kennt keinen Sieger!

Denn dort, wo es einen Sieger gibt – gibt es auch einen Verlierer. Und ich hätte
ganz bestimmt – im Brustton der Überzeugung verkündet: „Der andere hat den
Frieden gebrochen!“ Immer wieder, wenn ich diese Sätze lese, dann wird mir klar – ich habe nichts begriffen.

Warum? Nun, kann es sein, dass ich nicht ergriffen bin, dass ich mich von der
„Gewissheit des Friedens“ habe noch nicht ergreifen lassen. Kann es daran
liegen, dass ich den Begriff des Friedens bisher immer separat von allen anderen Dingen gesehen habe?  Natürlich; ich habe Frieden bisher immer als etwas „Getrenntes“ wahrgenommen! Da gab es das Leben und den Frieden; die Freude und den Frieden; das Glück und den Frieden. Da gab es den Tod und den Unfrieden, die Trauer und den Unfrieden, das Unglück und den Unfrieden. Da gab es den Kampf um den Frieden gerade so, als wäre der Friede ein Preis in einem Wettbewerb. Ich habe gewonnen – doch … (dann gibt es auch einen Verlierer) ich habe auch verloren. Ich habe ge-ur-teilt, getrennt. Doch im Frieden gibt es keine Trennung, glaube ich. 

Friede ist in Allem ein Teil
und Alles ist ein Teil im Frieden.

Es geht also doch um mich – denn, wenn ich nicht den Frieden als Teil meines
Seins in mir trage bzw. ich nicht als Sein im Frieden bin, dann bin ich nicht
ganz; fertig; vollendet. Ich sende mein Licht (oder was auch immer) aus – und
der Spiegel (die Welt) wirft mir den Schatten zurück. Manchmal kann ich mich an
das Aussenden nicht mehr erinnern wenn mich der Schatten erreicht und dann
verstehe ich nicht; aber ich weiß – aus eigener Erfahrung – ich habe ausgesandt.

Auch ER sendet aus – immer – allgegenwärtig – allergreifend – und ich bin der
Widerhall dieser Sendung; außer ich bin mal wieder damit beschäftigt
Wortgefechte zu führen und Wettbewerbe zu veranstalten. Dann werde ich vom
Spiegel zum Zerrspiegel und laufe als Fatamorgana (Fee Morgan) durch die Welt, den Frieden verkündend, den ich noch gar nicht kenne, da ich mich nicht kenne.

Es muss sein – jetzt, in diesem Augenblick will ich beginnen – ich muss mich
kennen lernen. Und die Übersetzungen dieses „Selig sind die Friedfertigen, denn sie werden Gottes Kinder heißen“ helfen mir beim Verstehen. So will ich mich aufmachen, sie zu erfassen, auszulegen (alte Tradition im Nahen Osten) und meine Textinterpretationen hinzufügen. Jeder, der teil - nehmen will, ist von Herzen willkommen. Jeder, der mit – tun will, ist eingeladen.

Die Frage zu stellen wer ich bin ist für mich schwierig. Von wem sollte ich eine
Antwort erhalten? Vom Verstand? Dieser ist geprägt von meiner Sozialisierung und wird mir bestimmt keine objektive Antwort geben können.

Er wird meine Vorstellungen, Erwartungen usw. widerspiegeln – meine
Vorstellungen und Erwartungen von Gott und mir. Also von ihm, da bin ich mir
ziemlich sicher, erhalte ich keine erschöpfende Antwort.  Im Gegenteil, ist er
es nicht, der die oben geschilderten Wortgefechte ausführt und die Wettbewerbe –
ich bin schöner als du, reicher, begehrenswerter und erfolgreicher –
organisiert.

Er ist es, der mir einflüstert – du musst deinen Willen durchsetzen, du musst
der Erste, der Beste sein, streng dich an, dann kannst du es erreichen. Du musst wissen, so flüstert er, auch Gott liebt Gewinner. Strenge dich an, überschreite Grenzen, du musst … Dies sind die Antworten meines Verstandes. Den Frieden gewinnen? Klar, aber als erster im Ziel!

Wer ich bin, wie soll er dies wissen? Nun, eine weitere Ebene wären meine
Gefühle und Empfindungen. Fühlt sich Frieden gut an? Unfrieden fühlt sich nicht
gut an!? Wenn ich in mich hineinhöre (wohin, dazu später), dann sind da immer
zwei Stimmen zu hören. Die eine sagt: „Frieden ist gut!“ und die andere: „Aber
nicht um jeden Preis!“ Also geht es auch hier um den Preis – den Siegerpreis.
Also auch hier ein abwägen, ein einordnen der Vor- und Nachteile.

Frieden ist gut, wenn er mir etwas bringt und wenn nicht, dann nicht Frieden um
jeden Preis. Manchmal bin ich auch bereit einen „Scheinfrieden“ einzugehen,
einen so genannten Kompromiss. Doch auch hier stellt sich die Frage: „Was kostet mich dies!“ bzw. „Was kriege ich dafür!“ Anerkennung, Lob, Zuneigung? Mit meinen Gefühlen ist es wie mit meinem Verstand: „Sie verkaufen sich an den Meistbietenden!“  

Wenn der „liebe Gott“ mir Etwas gibt für mein Gebet, dann gebe ich Frieden. Und wenn nicht? Dann hadere ich, dann beschwere ich mich, dann werfe ich Ihm den ganzen Krempel hin und will mit Ihm nichts mehr zu tun haben. Dann ist es halt aus mit dem Frieden! Aber war der Zustand davor wirklich Frieden so wie ihn Jesus verstand.

Ich denke – und du wirst mir zustimmen – nein. Also was tun, wie diesen Frieden finden, von dem Er sprach. Nun, vielleicht muss ich wirklich die einzelnen
Übersetzungen betrachten, damit ich den „Frieden“ verstehe – im Frieden stehen lerne. Gesegnet sind die, die zu jeder Jahreszeit Frieden pflanzen; sie werden die Kinder Gottes genannt werden. 

Das Schlüsselwort in dieser Zeile ist für mich das Wort Kind. Vor vielen Jahren
sagte einmal ein Astrologe zu mir: „Wir haben zu viele Macher auf der Erde!“
Weiterhin sagte er, dass ich kein Macher sei. Und gerade dies wollte doch mein
Verstand sein – ein Macher. Nein, ein Kind wollte er nicht sein. Mit dem
Kindsein hatte er Probleme. Kindsein war für ihn gleichgesetzt mit unmündig,
zurückgestellt, nicht entscheidungswürdig, bevormundbar, zur Erziehung
freigegeben. Nein, nein, dies alles wollte ich – weder nach meinem Verstand,
noch nach meinem Gefühl – sein.  

Doch Kindsein hat für mich heute eine andere Bedeutung. Kindsein heißt – offen
sein, ohne Vorurteile. Kinder pflanzen ihre Ideen plötzlich in den Grund, ohne
lange zu fragen, ob es ihnen Vorteile oder Nachteile bringt. Kinder werden erst
berechnend, wenn wir anfangen sie zu erziehen.  Wenn es mir also gelingt, offen wie ein Kind zu sein, mit offenen Händen durch die Welt zu gehen, anzunehmen und zu geben, ohne auf meinen Vorteil (Vorurteil) zu achten, einfach und gerade, dann bin ich klar in meinem Wesen.

Ist diese Klarheit nicht die Grundvoraussetzung für „Frieden“? Ich glaube schon
und wenn diese Klarheit stört, dann nur den Scheinfrieden, die Decke aus
Gutmeinensfrömmigkeit (eine wundervolle Wortschöpfung einer Bekannten) und nicht den wahren Frieden. Ich habe einmal in einem Gedicht geschrieben – Kinder sind so unangenehm ehrlich, bis sie erzogen sind, dann schweigen sie! Nun, schweigen will ich nicht, aber auch nicht in einen Wettbewerb um den Frieden eintreten.

Den Frieden in jeder Jahreszeit zu pflanzen! Dies verstehe ich als Aufforderung,
in mir umzugraben, die alten Früchte aus dem Boden zu holen – wenngleich ich da wohl tief graben muss – und dann die neuen Samen in eine tiefe Furche zu legen.

Immer, jeden Augenblick meines Lebens. Wo fragst du?  
Nun, dort, wo das Leben pulsiert – nein, nicht im Kopf – im Herzen.

Aus dem Herzen heraus leben, im Herzen verankert sein, das Herz sprechen lassen. Wir kennen doch alle diese Worte. Tun wir es auch. Nun, ich sehr oft nicht und dies macht mich unzufrieden, gereizt; zu einem Menschen der schwierig ist. Es gilt also, die Krankheit des Verstandes und das Ungesunde in meinen Gefühlen aufzuspüren und anzuschauen. Es gilt wieder gesund zu werden.  

Gesund sind die, die den Ton anstimmen, der vereinigt; man wird sich an sie als Strahlen der einen Einheit erinnern. Über Gesundheit wird derzeit so viel
gesprochen, wie noch nie in meinem Leben. Jeder verspricht Gesundheit und doch sind die Ärztezimmer voll, die Krankenhäuser quellen über und die
Gesundheitssysteme oder wohl besser die Krankheitsfinanzierungssysteme stoßen an ihre finanziellen Grenzen – sagt man.

Geht es uns bei der Gesundheit nicht auch so wie mit dem Frieden. Wissen wir was Gesundheit ist? Für viele mit denen ich rede ist Gesundheit die Abwesenheit von Krankheit. Aber ist die Abwesenheit von Krankheit wirklich Gesundheit? Ist die Abwesenheit von Krieg – Frieden? Jesus sagte zu denen, die ER heilte: „Gehe hin und sündige nicht mehr!“ Sünde, ein Wort, welches in unserer Gesellschaft verpönt ist.

Sünde ist mega out. Doch verstehen wir das Wort Sünde und was hat es mit
Gesundheit zu tun. Nun, ich denke viel, wenn nicht gar alles. Sünde ist wohl
Sonderung! Absonderung aus einer Ordnung – und im Sinne Jesu wohl aus der
Ordnung Gottes. Wenn ich mich also von der Ordnung Gottes entferne, dann sündige ich. Ich sondere mich ab von Ihm; von IHM[2] – der Ganzheit. Wenn Jesus also sagte: „Gehe hin und sündige nicht mehr, dann meinte Er wohl – so verstehe ich es wenigstens – sondere dich nicht mehr ab aus der Ordnung Gottes. Aus diesem Gesichtspunkt heraus gesehen ist die gesamte gefallene Schöpfung – also die materielle Schöpfung – Produkt von Krankheit.

Ist der Engelfall eine Krankheit? Natürlich, denn diese Wesenheiten sind aus der
bestehenden Ordnung willentlich ausgestiegen um eine neue, ihren „Bedürfnissen entsprechende Ordnung“ zu kreieren:  
„Ich will!“ Nun heißt dies nicht, dass jeder der „Ich will“ sagt, krank ist.
Aber jeder der nur „Ich will“ sagt, ist bestimmt nicht gesund. Ich kenne viele
dieser „Ich will“ auch bei mir – ich habe sie oben beschrieben: „Wettbewerb und
ständiges Wachstum“. Heißt dies nun, dass Wettbewerb und Wachstum Krankheiten sind?

Für mich schon, wenn ich sie unter dem Gesichtspunkt des Profits betrachte.
Wenn ich dabei die innere Ordnung übersehe, die Ganzheit vergesse.  „Ich will
sein wie Gott“, dies ist für mich der erste Gedanke der zur Krankheit führte und
diesem Gedanken sind wir alle – der eine mehr, der andere weniger – noch immer verfallen. 

Meinen inneren Ton habe ich verloren! Warum? Nun, weil er nur in einer Harmonie klingen würde. Harmonie bedeutet aber, dass ich mich einreihen muss. Dass ich zu einem Tongefüge gehöre. Dass es da nicht nur um mich geht, sondern um etwas Größeres.So bedeutet für mich Gesundheit[3] meinen Ton wieder–zu-finden. Gesund bin also dann, wenn ich wirklich meinen Ton einbringe in die Harmonie. In der Harmonie gibt es keinen Wettbewerb. Da gibt es ein Bestreben durch den harmonischen Klang die Einheit zu verherrlichen.  
Ausgerichtet auf das All-Eine sind die, die den Boden für friedliche
Zusammenkünfte vorbereiten; sie werden zu Brunnen der Lebendigkeit. 

Ausgerichtet sein auf ein Ziel, welches nicht nur mir dient, sondern der
Gemeinschaft und darüber hinaus der Ganzheit. Also, vom Kleinen zum Großen, von der Oktave zur Symphonie der Schöpfung. Ein einzelner Ton, der sich besonders darstellt – stört da; führt automatisch zur Disharmonie.  Wenn ich jedoch auf dieses Ziel „Mitspielen in der Schöpfungssymphonie“ ausgerichtet bin, dann öffne ich mich für das „Du“; ich öffne mich für das Leben in seiner Ganzheit.

Ich teile dann nicht mehr – nun, derzeit ist es schon schön, wenn der kleinste
Versuch gelingt – sondern ich füge zusammen wo Trennung ist. Ich bereite den
Boden für friedliche Zusammenkünfte. Wo? In mir! In meinem Herzen berufe ich eine Konferenz ein und lade dazu ein – meinen Verstand und meine Gefühle. Alles, was ich im Kopf habe und alles was im Bauch sich ausbreitet lade ich ein zu einer Konferenz in mein Herz. In der Mitte treffen wir uns.  

Vielleicht ist Dir, lieber Teilnehmer an meinem Exkurs aufgefallen, dass ich von
mir spreche. Wer ist dieses ich/mir? Soweit ich erkennen kann nicht meine
Gedanken und nicht meine Gefühle. Dies sind Spielfelder von mir, doch nicht
meine Wirklichkeit. Viele Begriffe wurden für diese Wirklichkeit erfunden:
„Geist, Monade, Seele usw.“. Suche Dir einen aus, der Dir gefällt. Doch eines
ist klar: „Ich bin diese Wirklichkeit und somit viel mehr als alle Gedanken und
Gefühle zusammen. Denn diese sind nicht meine Erfinder, sondern sie sind meine Kinder. Ich bin ihr Schöpfer und ich sollte ihr Lenker sein. Doch dies – ich
gestehe es freimütig ein – bin ich nur unzureichend.  

Wäre ich ihr Lenker, dann wäre ich nicht krank und hätte keine Probleme mit dem „Frieden“. Sehr oft ist es so, dass sie sich bekämpfen, im Wettbewerb zueinander stehen und ich stehe abseits und tue so, als würde mich das Ganze nichts angehen. Ein andermal lasse ich mich von einem von ihnen dominieren. Gewinnen meine Gefühle, dann raste ich gefühlsmäßig aus bzw. versinke in eine tiefe „Gefühlsduselei“ je nach dem Anlass. Oder mein Verstand gewinnt, dann plane ich, liste auf und lege Wege fest, von denen ich weiß, dass ich sie nie gehen werde – außer in meinen Phantastereien. 

Um jedoch gesund werden zu können, muss ich sie miteinander versöhnen. Ich muss beiden ihren Platz zugestehen, jedoch lernen, dass ich der „Steuermann“ bin.
Dies bedeutet nicht, dass ich sie nun dominieren muss. Nein, ich muss sie
anerkennen als meine Kinder, muss sie annehmen wie meine Kinder, sie lieben und doch auch erziehen. Ich muss ihnen wieder beibringen, dass sie zum Wohle der Ganzheit – in diesem Falle „mir“ – zusammenarbeiten müssen. 

Der Boden dieser Zusammenarbeit liegt im Herzen. Dort, wo ich zuhause bin. Ist
es nicht interessant, dass bei den Ägyptern es das Herz war, welches auf der
Waage der Maat (Ordnung) gewogen wurde; aufgewogen gegen eine Feder. War das Herz schwerer als die Feder wurde es verworfen und der „Tote“ konnte in der
jenseitigen Welt nicht weiterleben. Das Gehirn? Es war bedeutungslos, wurde bei
der Einbalsamierung nicht gebraucht und aus dem Schädel geholt. Warum? Nun, es wurde als Teil dieser Welt angesehen und in der anderen Welt nicht zu
gebrauchen. 

Die großen Mystiker sprechen alle davon, dass das All-Eine im Herzen des
Menschen zuhause ist. Der Geistfunke, die große Seele, sie sind in der Spitze
des Herzens verankert.  Von diesem Herzen aus, wird mit der Kraft, die aus der
Verbindung zur All-Einheit entspringt, der ganze äußere Kreislauf mit Leben
versorgt. Hier ist der Platz für friedvolle Zusammenkünfte, hier ist der Boden
für eine friedvolle Entwicklung, hier ist der Brunnen, aus dem alle trinken
können. Als Jesus zur Frau am Brunnen sprach: „Ich bin das Wasser des Lebens; wer davon trinkt, wird nie wieder Durst haben“, meinte er da nicht die Präsenz der EWIGEN ALL-EINHEIT durch ihn?

Wenn du eins wirst mit mir – der göttlichen Essenz in dir – dann bist du gesund
– lebendig!  
Ganz bei sich sind diejenigen, die sich innerlich freudig mit sich selbst
versöhnen; sie werden das Siegel kosmischer Identität tragen. Ein Wort in diesem Satz hat für mich persönlich eine „fundamentale Bedeutung – Freude!“  
Was bitte hat Frieden mit Freude zu tun? Alles, denn ohne Freude gibt es keinen Frieden. 

Sehr oft habe ich Menschen, die sich vehement für den Frieden eingesetzt haben, auf allen Ebenen und in allen denkbaren Ausformungen als „verbitterte Menschen“ kennen gelernt. Sie waren so auf ihren „Kampf um den Frieden“ fixiert, dass sie die Freude vergessen hatten. Übrigens habe ich auch viele „Asketen auf den geistigen Pfaden“ erlebt – und ich gestehe, ich war so einer – die Gottes Reich nur durch Opfer und Verzicht zu erreichen glaubten.

Es gab Zeiten, da hätte ich Jesus ebenso wie die „Scheinheiligen“ seiner Zeit
Völlerei vorgeworfen. Ich hätte dies wahrscheinlich sehr leise getan. Warum?
Weil ich Angst vor einem „strafenden Gott“ hatte und Jesus ist immerhin sein
Sohn. Oder ich hätte mich vor dem „Buchhalter Gott“ gefürchtet, der meine
Ausraster in sein „heiliges Buch“ schreibt um mir dann bei meinem Übergang die Rechnung zu präsentieren. Himmel oder Hölle hatte in meinem Denken sehr oft etwas mit Askese oder Freude zu tun.

Waren nicht alle Heiligen Asketen? Nun, so wurden sie mir geschildert – aber
heute glaube ich nicht mehr daran.  
Derjenige, der innerlich nicht freudig den Weg zur Ganzheit geht – der hält ihn
nicht durch. Dies mag einige Jahre gehen, aber nicht für immer. Und wie gesagt –
Askese aus Angst (damit meine ich nicht freiwilligen Verzicht um eines höheren
Zieles willen) – verbittert. Friede ist da wohl weit entfernt.

Fundamentalismus in seiner missionarischen Form ist da eher gegeben. Ich habe die Wahrheit, ich kenne den Weg, ich bin es, der dir die Ewigkeit vermitteln kann etc.  Wie gesagt, einmal war ich ein Völler, dann ein Asket, einmal ein vor Angst Zitternder und dann wieder ein Verrückter, der in den Bach springt, den ein anderen umgeleitet hat.

Dies alles war ich – bin ich noch manchmal. Kann „man“ mit so jemanden Frieden halten. Ja, wenn „man“ sich versöhnt. Dies bedeutet genau, was oben steht: „Um zum Frieden zu gelangen, muss ich mich mit mir selbst versöhnen!“ Ganz leicht, oder? Nun, für mich die schwerste Aufgabe die es gibt.  

Liebe deinen Nächsten wie dich selbst! Aussage Jesu. Zweites Gebot. Ja, meinen
Nächsten lieben, dies verstehe ich. Glaube ich. Oder? Aber wie mich. Soll ich
wieder von vorne anfangen? Nein. Dazu bin ich zu weit gewandert. Natürlich ist
dieses Gebot nur in seiner Ganzheit zu verstehen. Die Liebe zum Nächsten kann
ich nur erbringen, wenn ich mich selbst liebe. Eigenliebe? Ja! Narzissmus? Nein.
Eigenliebe ja, aber nur ihm Hinblick auf das erste Gebot: „Liebe Gott über
alles!“ Da habe ich es doch wieder – die Ganzheit.

Ich brauche diese Dreiheit: „Gott, Du, Ich!“ Nur in diesem Gleichklang kann ich
den anderen lieben und mich. Und indem ich den anderen liebe, liebe ich Gott,
denn Jesus sagte: „Was du deinem Nächsten tust, das hast du mir getan!“ In uns allen ist Gottes Substanz. Wie ein Wassertropfen im Ozean dieselbe Substanz hat wie der ganze Ozean, so habe ich und natürlich alle meine Nächsten – also Alle – dieselbe Substanz wie Gott und ich. 

Wir alle spiegeln Gott wider – wenn wir verstehen, richtig zu spiegeln.
Noch sind wohl viele von uns Schattenwerfer – und nicht Lichtspiegel!

Wären wir schon Lichtspiegel, wir wären gesund, ausgerichtet auf das gemeinsame Ziel – Schöpfungssymphonie, würden den friedvollen Boden in Freude für die bereiten die uns nachwachsen. Wir würden uns nicht mehr um den Boden streiten, würden nicht mehr gegeneinander kämpfen, müssten uns nicht mehr beweisen, wer der Bessere von uns ist und wären damit geheilt von unserem „Wahn“, wir äußeren Menschen müssten tun.  Herr, wie weise ist Deine Schöpfung, nur wir Menschen glauben, wir müssten ständig etwas verbessern. Nein, wir äußeren Menschen müssten nicht immer tun.

Im Gegenteil, wir müssten zulassen. Zu-lassen, dass der Geist in uns tun kann;
also wir - in unserer Wirklichkeit - selbst. Unser „Fall“ wäre geheilt.  
Geheilt sind jene, in denen die Frucht des Mitgefühls und der Sicherheit für
alle reift; sie werden das Kommen Gottes neuer Schöpfung beschleunigen. Geheilt sind also jene, die im „Du“ die Verwirklichung gefunden haben: „Im Schöpfer-Du, im Bruder-Du, im Schwester-Du, im Kind-Du, im Vater-Mutter-Du!“ Wenn es mir also gelingt, Mitgefühl für meine Gedanken zu entwickeln, meinen Gefühlen Wertschätzung zukommen zu lassen, dann muss ich sie in meinem „Nächsten“ nicht mehr be-ur-teilen, als richtig einstufen oder als falsch bekämpfen. Wenn ich mich in mir versöhnt habe mit allen meinen „Persönlichkeiten“, dann muss ich keinem mehr beweisen, dass ich der Beste, der Klügste, der Schönste (fällt Dir noch ein Wort ein) bin.

Dann muss ich überhaupt nichts mehr beweisen.  
Dann bin ich mit mir – zu-frieden. Einfach oder? Aber dann gibt es auch kein
„missionieren“ mehr; kein Aufdrängen von Meinungen, kein besserer Weg, kein
richtigeres Verhalten, dann ist – FRIEDEN. Nun, so bin ich für mich zur
Überzeugung gekommen, dass der Frieden schon da ist. Dass ich ihn nicht zu
suchen brauche, nicht um ihn kämpfen muss, ihn nicht erringen muss – ich muss nur zulassen, dass er mich umfängt; ER – DER EWIGE FRIEDE! Solange ich glaube, dass ich machen muss, solange wehre ich mich dagegen. Wehre mich dagegen, dass die Wahrheit in mir aufscheint, da sie manchmal gegen meine Wahrheit steht; dass die Klarheit in mir zutage tritt, weil ich sie nicht vertrage; dass die Ehrlichkeit mein Begleiter wird, weil sie mir „faule Kompromisse“ aus der Hand nimmt. 

Solange ich um den Frieden ringe – da bin ich mir sicher – mache ich genau das, was dem Frieden im Weg steht: „Ich will!“ Wenn ich nicht mehr will, sondern sage: „Wie Du willst“ – dann ist FRIEDEN! Nur dann habe ich Sicherheit, nur dann habe ich Geborgenheit, nur dann habe ich Frieden, wenn ich Gottes Liebe annehmen kann – nicht als mein Verdienst – sondern als ein Geschenk. 
Annehmen hat für mich etwas mit Ein-Stellung zu tun und Aus-Richtung. Therese Neumann aus Konnersreuth, eine stigmatisierte Frau des 20. Jahrhunderts sagte einmal: „Alles was vom lieben Gott kommt ist gut – ob Freud, ob Leid.“ Dies ist eine Ein-Stellung und eine Aus-Richtung die Ziel-gerichtet ist.  
Sie hatte ihr Ziel gefunden – IHN. Auf IHN galt es sich auszurichten – durch IHN
war alles gut.
 
Um diesen Frieden zu erkennen, muss ich achten, aus welcher Richtung er mich
anspricht und mich auf dieses Ansprechen einstellen. Dann wird diese Ansprache
mich bereit finden anzunehmen und zuzulassen.Und dies ist der einzige wahre
Kampf, der tägliche Kampf, Gott den Vorrang einzuräumen vor dem Ich will.
Mindestens solange, bis auch dieser Kampf vorbei ist – weil Gott gesiegt hat!
Dann denke ich wir in Dir und mir ertönen: „Es ist vollbracht!“ Ich bin mir
sicher, dass ist der Frieden – die innere Zufriedenheit – von der Jesus sprach.
Annehmen was das Leben uns vorsetzt und zulassen, dass es uns formt.

Und aus dieser Quelle heraus werden wir dann leben und allen zur Freude werden, die um uns sind.  Dies alles muss sich ent - falten können wie Blütenblätter einer Blume. Blatt für Blatt bis der innere Blütenkelch sichtbar wird. Dies bedeutet, Frieden ist nicht mit den Maßstäben einer äußeren Welt zu messen, zu wiegen, zu beurteilen.  
Frieden ist ein Zustand des inneren Menschen. Und es ist kein Zustand der
Vergangenheit, noch ein Zustand der Zukunft – es ist ein Jetzt-Zu-Stand! Da Du
mir bis hierher gefolgt bist, will ich Dir danken, indem ich folgende Bitte
äußere:  

GOTTES FRIEDE WERDE DIR ZUM GESCHENK!
Lasse zu, dass ER ihn pflanzt und lasse zu, dass ER ihn gießt,
damit er groß wird in Dir – GOTTES FRIEDEN. 
 
Anmerkungen zu den Wörtern im aramäischen Text vom Verfasser:

Lahwdai: bezieht sich auf diejenigen, die eine Handlung nicht nur durchführen,
sondern sich ihr auch voll verpflichtet fühlen. Die alten Wortwurzeln erwecken
wieder Vorstellungen von Pflanzen; den Boden bestellen, regelmäßig bearbeiten,
Frucht hervorbringen und feiern. Die Betonung liegt auf dem, was – ungeachtet
der Wechselfälle des Lebens – regelmäßig wiederkehrend getan wird.

Schlama: Das Wort für Frieden ist im wesentlichen gleich mit dem, welches im
ganzen Nahen Osten seit Tausenden von Jahren als Grußwort gebräuchlich ist.
Darüber hinaus bedeutet es Gesundheit, Sicherheit, eine gegenseitige
Übereinkunft, die eine schwierige Situation rettet, jede glückliche
Zusammenkunft oder Leistung, durch die alle beteiligten Parteien in
Übereinstimmung gebracht werden.

dawnauhie: Das Wort für Kinder bezieht sich auf die Verkörperung, Emanation oder
aktive Erzeugung dessen, was vorher nur als Möglichkeit vorhanden war.

nitkaruˆn: In den Wurzeln dieses Wortes, das mit „genannt werden“ übersetzt
wurde, klingt auch mit an, einen Kanal oder Brunnen zu graben, durch den Wasser
fließen kann. So werden wir, wenn wir Frieden pflanzen, zu Kanälen oder Brunnen,
die die Erfüllung des göttlichen Willens beschleunigen.

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

[1] Neil Douglas-Klotz, Das Vaterunser – ISBN 3-426-87083-5 –
www.droemer-weltbild.de
[2] IHM = Es, Urgrund, Allgegenwart, Sein, Ganzheit usw.
[3] Vorrangig geht es mir hier um „innere Gesundung“; äußere Gesundheit
hängt von vielerlei Faktoren ab und es wäre vermessen, wollte ich sie mit diesen
kurzen Sätzen beleuchten.
Quelle:M.M
Ein Freund von mir.
Heinz

Sonntag, der 16. Mai 2004, 08:40 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Kurt

Kurt u. v. a.

"1Mo 32,30 Und Jakob gab dem Orte den Namen Pniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden! "

Und Du behauptest doch immer wieder Gott ist Geist, den man nicht sehen kann!

Dann lügst entweder Du oder Mose !

Und das mit dem leeren Faß hast Du mit Deinem biblischen Abklatsch wieder mal deutlich bestätigt :-))))))

Gruß Holger

p. s. Und wo behauptet Gott, daß die Bibel sein Wort ist, kannste oder willste mir das nicht endlich mal verraten ?

Sonntag, der 16. Mai 2004, 08:32 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

HERBERT FERSTL, all dein Leugnen nützt nichts, DU wirst mal vor GOTT stehen, WEIL ES GOTT GIBT und keine Widerreden.

Widerrede :

Es gibt keinen Gott. Insofern steht keiner mal vor einem solchen.

Sonntag, der 16. Mai 2004, 05:37 Uhr
Name: Detlef.A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Grafenreuth - Ein 3600-Seelen-Dorf steht unter Schock. Der grausame Mord eines 46-jährigen Familienvaters an seiner Ehefrau und den zwei Söhnen (9, 16) zerstört die ländliche Idylle des kleinen Ortes Floß (Oberpfälzer Wald). Alle drei wurden am Freitagmorgen erschossen in dem Familienhof aufgefunden. Der Mann hatte anschließend versucht, sich selbst zu richten, überlebte knapp.

Gestern meldete sich der erschütterte Bürgermeister, Günter Stich, zu Wort: "Das war eine sehr angesehene, christliche Familie." Er kannte den Hobby-Jäger von Kindesbeinen an. "Er war nie auffällig". Im Gegenteil: Der Bauer war in zahlreichen Vereinen eine feste Größe. Bei ihm kauften die Dorfbewohner Wildbret und Wurst. Keiner weiß, wie es zu dem Familiendrama kommen konnte. Aber: Es gab Trennungsgerüchte. Sie könnten ein Motiv für die Bluttat sein. Die Polizei hat aber noch keine "griffigen" Hinweise.

Sonntag, der 16. Mai 2004, 05:21 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: ieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Sollte es einen Gott geben, der die Frevler straft, so möchte ich aber auch nie ein Christ sein, denn an welche biblischen Gebote halten sich Christen schon?

1. Ikonen: Wer sich ein Bild von Jesus macht und ihn gar noch als Gott vererhrt verstößt damit gegen das 1. Gebot sich kein Bild von Gott zu machen und auch keinen anderen neben ihn anzubeten.

2. Wer das Land durch Konkordate ausplündert verstößt gegen das Gebot seinen Nächsten nicht zu bestehlen.

3.Wer Priester zur Ehelosigkeit zwingt verstößt gegen das Gebot: Seid fruchtbar und mehret Euch.

5.Wer Jesusmärchen verbreitet verstößt gegen das Gebot nicht falsch Zeugnis zu reden.

6. Wer Mörderkirchen deckt verstößt gegen das Gebot nicht zu morden.

7. Wer am 7. Tage nicht ruht verstößt gegen das Gebot den Feiertag zu heiligen.

8. Wer permanent von Gott faselt verstößt gegen das Gebot diesen Namen nicht unnütz zu gebrauchen oder zu mißbrauchen.

9. Wer blutiges ißt, verstößt damit gegen alle bibliscen Ermahnungen dieses nicht zu tun.

10. Wer Vater und Mutter ehren will, macht ihnen keine Schande und wird kein Christ.

Und Christen glauben an alle diese biblischen Weisungen und daran, dass ein Jesus angeblich gekommen sei, damit sie in der Gnade leben dürfen, keines dieser biblischen Gebote je zu beachten. Wer dies anders sieht den möchten sie deshalb am liebsten in der ewigen Feuerölle sehen. Christentum ist nur ein anderer Name für Verbrechen und Heuchelei.

Samstag, der 15. Mai 2004, 23:48 Uhr
Name: ELZOCKO
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LOVE-PARADE ABGESAGT.

BERLIN-Die Berliner Love-Parade ist endgültig
abgesagt worden.
Die Orginasatoren des Musikumzuges konnten nicht genügend Geld auftreiben.
KOMENTAR.
Da sieht man wieder, was GEBETE Zahlreicher Christen, die dagegen GEBETET haben, ausrichten können. Sie haben bewirkt, das GOTT gegen diese SÜNDE, die der Leute Verderben ist, Eingreift.

Samstag, der 15. Mai 2004, 23:48 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Herbert

Wer hat dir nur soviel Leid zugefügt, um zu solchen Argumenten zu Kommen?

Gruß Kurt

Samstag, der 15. Mai 2004, 23:43 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Wieso gibt es Israel?

1Mo 32,26 Da sprach er: Laß mich los, denn die Morgenröte ist aufgegangen; und er sprach: Ich lasse dich nicht los, du habest mich denn gesegnet.
1Mo 32,27 Da sprach er zu ihm: Was ist dein Name? Und er sprach: Jakob.
1Mo 32,28 Da sprach er: Nicht Jakob soll hinfort dein Name heißen, sondern Israel; (Kämpfer Gottes) denn du hast mit Gott und mit Menschen gerungen und hast obsiegt.
1Mo 32,29 Und Jakob fragte und sprach: Tue mir doch deinen Namen kund! Da sprach er: Warum doch fragst du nach meinem Namen? Und er segnete ihn daselbst.
1Mo 32,30 Und Jakob gab dem Orte den Namen Pniel: denn ich habe Gott von Angesicht zu Angesicht gesehen, und meine Seele ist gerettet worden!
1Mo 32,31 Und die Sonne ging ihm auf, als er über Pniel hinaus war; und er hinkte an seiner Hüfte.

Israel ist ein von Gott gegebener Name.
Israel gibt es heute noch.

Was nützt dir ein Gottesbeweis ?

Samstag, der 15. Mai 2004, 23:13 Uhr
Name: ELZOCKO
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HERBERT FERSTL, da Du Dich von GOTT abgewendet hast, kannset KEIN Frieden mit GOTT haben.
Und desweiteren, CHRISTEN wenden sich NICHT wieder zurück zum Atheismus.
Wer hat Dir dieses Märchen erzählt ?????

Samstag, der 15. Mai 2004, 23:04 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Socke,

Es gibt nichts schöneres ale Friede mit GOTT zu haben...

Den hab` ich doch :-))))))))))))))))

Samstag, der 15. Mai 2004, 23:03 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Socke,

Und vielfach sind Atheisten zu Christen geworden,
das hat HERBERT FERSTL vergessen.

Was soll das beweisen?
Ich kenne viele "wahre" Christen, die Atheisten wurden.

Samstag, der 15. Mai 2004, 21:57 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Hi Heinz.

Ob die Bibel das Wort Gottes ist, beweisen kann es keiner, da keiner dabei war als ein Gott sprach, keiner hat einen Gott je gesehen!!

Was Du selbstverständlich nur glauben aber nicht beweisen kannst, dass niemand den lebendigen Jesus Christus (= Gott) gesehen hat. Ich glaube den Zeugenaussagen, die in Gottes Wort zusammengefasst bezeugen, dass Jesus Christus der Sohn des einen Gottes und Vaters der Welt ist!

Den Frieden, den Jesus schenkt, wünsche ich Dir!

Michael

Samstag, der 15. Mai 2004, 20:37 Uhr
Name: Heinz
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Wer da sagt, die BIBEL sei nicht das WORT GOTTES, sollte es auch Beweissen können, und nicht Blauen Dunst Quatschen

Ob die Bibel das Wort Gottes ist, beweisen kann es keiner, da keiner dabei war als ein Gott sprach, keiner hat einen Gott je gesehen!!
Alles sind Überlieferungen aus einer Zeit die längst der Vergangenheit angehört. Das Bewusstsein der Menschheit hat sich in dieser langen Zeit geändert, somit auch das Verständnis der Zusammenhänge. Was immer sich auch ändert, das SEIN ist und bleibt SEIN!!
Was wir aus uns und der Welt machen, liegt an uns selbst, wir selbst leben in dieser Welt und nur wir selbst können die Welt verändern, dass Bewusstsein selbst göttlich zu sein, wird vielen helfen die Welt zu verändern und wie alles noch wird, wird sich zeigen.
Daran halte ich fest, egal was der Eine oder Andere darüber denkt, ich möchte nur helfen damit, mehr nicht.
PS. Alle hoffen wir ja, offen oder insgeheim, auf Lösungen, auf Erlösung in einer kompliziert
gewordenen Welt. Und natürlich sind nur Wenige dazu berufen, die großen Ideen, die Visionen, dafür zu
entwickeln. Aber jeder kann beitragen, das geeignete gesellschaftliche Klima zu schaffen: durch Optimismus.
Ist das zu simpel? Der Pessimist sieht kommen, dass alles schief geht – und so kommt es. Der Optimist denkt
positiv – und ihm gelingen die Dinge.

Samstag, der 15. Mai 2004, 20:14 Uhr
Name: Heinz
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PS: Heinz, mein Gott, Jesus Christus, der Ewige, ist ungeschaffen, weil Er der ewig Selbe ist... da Du meinen Argumenten keine Beachtung schenken kannst, so respektiere ich Deine Meinung, dass Du Dir Deinen Gott selbst erschaffen hast, laut Deinem persönlichen Meister ANTHONY DE MELLO!

Micha, endlich sind wir uns einig, Du glaubst an deinen Gott Jesus und ich glaube an die innere Intuition, an mich selbst, an das ewige SEIN in seiner Vielfalt!!
Die alten Karawanenführer sagten, Allah habe aus der Sahara alles Überflüssige entfernt, damit wir Menschen hinter den Erscheinungen das wahre Wesen der Dinge zu erkennen vermögen. >>Der Mensch im SEIN<<

Samstag, der 15. Mai 2004, 19:37 Uhr
Name: ELZOCKO
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Wer da sagt, die BIBEL sei nicht das WORT GOTTES, sollte es auch Beweissen können,
und nicht Blauen Dunst Quatschen.

Samstag, der 15. Mai 2004, 19:22 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger, hi.

Einen halbwegs akzeptablen "Gegenbeweis" erbringen zu können setzt aber zwingend voraus, das irgendwer erst einmal eine Behauptung aufstellt, in unserem Fall nämlich die Christen, die Bibel sei das "Wort Gottes"!

Wenn - dann muss Gott beweisen, dass die Bibel Sein Wort ist!
Diesen Beweis hat Er in der Welt - auch für Dich und mich - durch Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus erbracht, den Er auf unnatürliche Weise in diese Welt geboren hat und ihn eines natürlich Todes (sehr unangenehm ist so eine Kreuzigung sicherlich...) sterben lies und auf unnatürliche Weise wieder auferstehen und in den Himmel auffahren lassen hat.
Jesus Christus selbst ist der Beweis für die Ewigkeit des Lebens in Gott und davon habe ich mich glaubhaft selbst überzeugén dürfen, denn die Bibel, Gottes Wort ist es selbst, welches von Jesus Christus, als dem eingeborenen Sohn Gottes, Zeugnis gibt, weit über den Zeitraum des Lebens eines "Einzelnen" hinaus.

Diese schriftlich niedergelegten Tatsachenberichte darfst Du aber gerne weiterhin, Dich möglicherweise der "Lächerlichkeit" preisgebend, als "Lügen" oder "per se" nicht vorhanden bezeichnen und die entsprechenden Konsequenzen selbstverantwortlich vor Gott und Seinem schriftlich niedergelegten und durch Sein Blut bezeugten Testamentes ertragen!

Michael

PS: Heinz, mein Gott, Jesus Christus, der Ewige, ist ungeschaffen, weil Er der ewig Selbe ist... da Du meinen Argumenten keine Beachtung schenken kannst, so respektiere ich Deine Meinung, dass Du Dir Deinen Gott selbst erschaffen hast, laut Deinem persönlichen Meister ANTHONY DE MELLO!
Servus Martin, auf Grund von "Stehenden Wellen", eine mir bitte zu vergebende Jügendsünde, versuchte ich meine persönliche Vorstellung von Gott in der Welt zu erklären, bis ich meine persönliche Gottesvorstellung vollkommen in Jesus Christus erfüllt wiedererkannte... mein inneres fand ich vollkommen in meiner Außenwelt wiedergespiegelt.

Samstag, der 15. Mai 2004, 18:58 Uhr
Name: Martin V
E-Mail: noemata@yahoo.de
Homepage: http://www.8ung.at/ock/

Servus lieber Micha,
mittlerweile kenne ich einige "Pfaffen" durchs Studium bedingt (keine Angst, ich bin jetzt nicht zum Theologen mutiert) und kein einziger spricht so salbungsvoll wie Du. Du scheinst mir mittlerweile katholischer als der Papst zu sein. Eine sorgenvolle Entwicklung jedenfalls.

Stehende Wellen lassen Dich grüssen,
MV

Samstag, der 15. Mai 2004, 18:38 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger, hi Heinz.

Ich danke meinem Herrn Jesus Christus für eure persönliche Meinungsfreiheit und meine Glaubens- und Meinungsfreiheit, die mein Glaube an Ihn mir schenkt.

Jesu Frieden möge in eure Herzen einkehren, wenn ihr überhaupt den Frieden mit allen Menschen auf Erden zu finden sucht!

Michael

Samstag, der 15. Mai 2004, 16:34 Uhr
Name: Holger
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Hallo Michael

Holger, hi.

"ES GIBT KEIN WORT GOTTES!!"

"Wer solche Aussagen tätigt, sollte schlüssige Beweise haben, dass die "Bibel" nicht durch Gottes Willen auserwählten Schreibern geschrieben und von Gottes auserwählten Zusammenstellern zusammen gestellt wurde, als Sein Wort der Ewigeit, glaube ich. "

Wer solche Aussagen tätigt, sollte schlüssige "Beweise" haben, daß die Bibel durch von Gottes Willen auserwählten Schreibern geschrieben und von Gottes auserwählten Zusammenstellern zusammengestellt wurde !

Zunächst mal solltest Du mit dem Begriff "Beweis" etwas vorsichtiger umgehen, zumindest von Dir kann ich mir vorstellen, daß Dir die problematische Bedeutung dieses Begriffes bekannt ist. Wenn Du, wie du selbst sagst, nur
glaubst, daß die Bibel inspiriertes Gotteswort ist, hätte sich eigentlich jede Diskussion darüber erledigt, denn glauben
ist kein "schlüssiger Beweis" und Deine "Lebenserfahrung" schon gar nicht, denn dann müßtest Du toleranter Weise jedem Menschen zubilligen, seine "Lebenserfahrung sei Beweis für die Richtigkeit irgend einen skurrilen Glaubens!

Einen halbwegs akzeptablen "Gegenbeweis" erbringen zu können setzt aber zwingend voraus, das irgendwer erst einmal eine Behauptung aufstellt, in unserem Fall nämlich die Christen, die Bibel sei das "Wort Gottes"!

Nun kann ich zumindest von Dir die Einsicht erwarten, daß grundsätzlich erst einmal derjenige eine Behauptung "beweisen" muß, der sie aufgestellt hat und das bist Du ! Solange Du selbst das nicht, wie Du es von mir
verlangst, schlüssig nachweisen kannst, behaupte ich weiterhin:

ES GIBT KEIN WORT GOTTES!

Ich könnte diese Aussage sogar als überzeugender ansehen, als die von credomanisch/pathologisch veranlgten Menschen, die vor 2000 Jahren(!!), aus welchen Gründen auch immer, davon halluzinierten, mit Gott gesprochen zu
haben !

Das ist auch noch nach heutiger medizinischer Auffassung eines der Symptome von Schizophrenie, von Wahnvorstellungen ! Diese Bekundungen als "wahr" anzusehen, dazu gehört schon ein ziemlich gestörtes Realitätsempfinden !

"PS: Es ist nur natürlich, selbstvermessen zu sein, und obwohl man keine schlüssigen Beweise hat, dennoch zu behaupten: "es gibt kein Gottes Wort", wo es per se für jeden in der Bibel nachzulesen ist, dass die Bibel selbst
Gottes ewiges Wort ist, ...."

Micha, die Bibel IST nicht Gottes Wort, sie könnte es höchsten enthalten. Die Bibel ist per se ein beliebiges Buch mit bedruckten Papier und das ist bekanntlich geduldig ! Also, ein ziemlich schwaches Argument von Dir !

Gruß Holger

Samstag, der 15. Mai 2004, 16:24 Uhr
Name: Heinz
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Gott bezeugt allen Menschen durch Sein Wort,

Welches Wort? Meinst Du all die Schriften, Bücher?
Ich achte auf meine Gefühle, auf das innere Wort, die innere Intuition!!
wenn sie es selbst einhalten, dass sie richtig liegen... denn "richtigä

Und genau das mache ich, ich lebe von Innen nach Außen, lebe das SEIN!!

denn "richtig liegen" kann nur, wer vor Jesus Christus, als dem Herrn aller Herren, niedergefallen ist,

Ich denke nicht das man vor Jesus niederfallen muss, höchstens vor sich selbst, vor seiner eigenen Ohnmacht, denn nur aus sich selbst heraus, ohne einen Bewusstseinswandel in der Selbsterfahrung, wird es der Mensch nicht geregelt bekommen.
Ich freue mich über Jesus das er mir half vieles besser zu verstehen, dass mir geholfen wurde mich selbst zu erkennen, ich achte und diene gerne der Natur und der MENSCHHEIT, HELFE DURCH MEINE TÄGLICHE ARBEIT, DAMIT DER STAAT, die Arbeitlosen ihr Geld bekommen, die Intuitionen zu erhalten, helfe Dir das Du Deine Stütze bekommst, selbst wenn ich mit Schmerzen zur Arbeit gehe muss, doch ich denke an all die Menschen, die es wesentlich schwerer haben als ich. Ich kann mich noch freuen, freuen über die Natur und das ist schon viel wert.

Samstag, der 15. Mai 2004, 15:59 Uhr
Name: Heinz
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....das Wesen der ewigen Wirklichkeit - Jesus Christus anzuerkennen, als Grund- oder Eckstein des Lebens in Ewigkeit - Seiner selbst, wünsche ich Dir für Dich selbst!

Wo suchen?

>>Dein Irrtum ist, dass du Gott außerhalb von dir suchst<<,

sagte der Meister.<<

Soll ich ihn denn in meinem Inneren suchen?<<

>>Siehst du nicht, dass dein Inneres außerhalb von dir ist?<<

erwiderte der Meister.

ANTHONY DE MELLO

Samstag, der 15. Mai 2004, 15:56 Uhr
Name: Heinz:-)))))
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Gottes Durchsicht, in das Wesen der ewigen Wirklichkeit - Jesus Christus anzuerkennen, als Grund- oder Eckstein des Lebens in Ewigkeit - Seiner selbst, wünsche ich Dir für Dich selbst!

Ich habe schon erkannt, UND WAR ES AM ENDE SELBST. Jeder Mensch ist im SEIN der Christus, sein eigener Schöpfer:
Man sagt, Gott ist in und um uns herum, doch der
Kern oder Bezugspunkt, ist immer der Ausgangspunkt, der Ursprung
und der ist in uns selbst. Der Kreis wird in uns selbst geschlossen.

>>Im Inneren der Seele sind dir alle Dinge gegenwärtig.<<

Meister Eckart.
>>Und wer hat Gott geschaffen?<< >>Du, erwiderte der Meister. Der Prediger schaute ihn entgeistert an.<<

>>Willst du mir im Ernst erzählen, dass ich Gott geschaffen habe?<<

>>Den, über den du ständig nachdenkst und sprichst - ja<<,

sagte der Meister ruhig.

ANTHONY DE MELLO

Wo suchen?

Samstag, der 15. Mai 2004, 15:49 Uhr
Name: Heinz:-)))))
E-Mail: keine E-Mail
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Aber Du meinst, auf Grund welcher Grundlage, Jesus Christus und alle Seine Nachfolger richten und verurteilen zu dürfen, dass sie verkehrt liegen?

Ach was bist Du nur so unfreundlich, passt Dir anscheinend nicht wie ich darüber denke! Ich persönlich richte und verurteile niemanden und genau das macht ihr mit all euren Drohungen, ich habe keinen hier als Irrgeist, Mörder und Teufelsdiener bezeichnet, schaue in all meinen Eintragungen hier nach, Du wirst nirgendwo solche Äußerungen von mir finden denn dann würde ich mich selbst nur verurteilen, man kann sich nur selbst richten und verurteilen:-))

Michael, mit Freundlichkeit kommt man SICH SELBST UND ANDEREN NÄHER:
HUMOR IST EIN KÖNIGSWEG!!:-))))))))

Ihr könnt diskutieren, das ist auch in Meinem Sinne, aber mit viel Liebe und keiner Bevormundung. Denn mit Liebe nimmt es der Mensch an und nicht mit Härte, sondern die Erklärung muss sein, auf dass jedes Menschenherz es versteht.

Samstag, der 15. Mai 2004, 14:46 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz, hi.

Günther, Du brauchst uns nicht zu waren, uns als Irrgeister hinzustellen die man missionieren muss, die man ständig belehren muss, wie verkehrt wir doch alle liegen.

Aber Du meinst, auf Grund welcher Grundlage, Jesus Christus und alle Seine Nachfolger richten und verurteilen zu dürfen, dass sie verkehrt liegen?

Gott bezeugt allen Menschen durch Sein Wort, wenn sie es selbst einhalten, dass sie richtig liegen... denn "richtig liegen" kann nur, wer vor Jesus Christus, als dem Herrn aller Herren, niedergefallen ist, zu dem Er von Gott gemacht wurde, weil Er auf Grund Seiner Kreuzigung, für unsere Schuld und Sünde, unser aller Diener geworden ist.

Gottes Durchsicht, in das Wesen der ewigen Wirklichkeit - Jesus Christus anzuerkennen, als Grund- oder Eckstein des Lebens in Ewigkeit - Seiner selbst, wünsche ich Dir für Dich selbst!

Michael

Samstag, der 15. Mai 2004, 14:24 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger, hi.

ES GIBT KEIN WORT GOTTES!!

Wer solche Aussagen tätigt, sollte schlüssige Beweise haben, dass die "Bibel" nicht durch Gottes Willen auserwählten Schreibern geschrieben und von Gottes auserwählten Zusammenstellern zusammen gestellt wurde, als Sein Wort der Ewigeit, glaube ich.

Du kannst glaubhaft nur sagen: "Ich glaube nicht, dass die Bibel Gottes Wort ist - weil Du keine Beweise diesbezüglich vorzuweisen hast - welche durch ihr in ihr geschriebens Wort bezeugt, des Einen Gottes, sich in Jesus Christus offenbarendes, Wort zu sein!"

Ich kann nicht beweisen, dass Gottes Wort in Jesus Christus Seine Erfüllung gefunden hat, sondern nur durch meine Lebenserfahrung bezeugen, dass dem, der dem Gott in Jesus Christus glaubt, die Zeichen folgen, von den Gott in Seinem Wort persönlich vorher-gesprochen hat, mit dem persönlich endlichen Lohn des ewigen Lebens, woran ich auf Grund der Zeichen, die ich bisher in der Welt gesehen habe, zweifelsfrei glaube, ohne dieses Leben der Herrlichkeit in Gottes Ewigkeit schon mit allen zusammen erlangt zu haben.

Auf meiner "Homepage" findest Du, wenn Du erkennen willst, einige Gründe, warum nicht nur ich davon ausgehen muss, solange ich keine Gegenbeweise finde, dass es Wahrheit ist, dass die Bibel Gottes Wort und Sein Vermächtnis an die ganze Menschheit ist, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Jesu Segen wünsche ich Dir!

Michael

PS: Es ist nur natürlich, selbstvermessen zu sein, und obwohl man keine schlüssigen Beweise hat, dennoch zu behaupten: "es gibt kein Gottes Wort", wo es per se für jeden in der Bibel nachzulesen ist, dass die Bibel selbst Gottes ewiges Wort ist, welches die Welt hervorgerufen hat aus nichts, woraus alles gemacht ist!

Samstag, der 15. Mai 2004, 09:21 Uhr
Name: ELZOCKO
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Ein Super-Link gefunden.
http://www.gi-clan.net/

Samstag, der 15. Mai 2004, 09:05 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"........wenn du die Erfüllung darin siehst, atheistisches Gedankengut zu verbreiten, so kann ich dich nicht aufhalten."

"Wiedergeborenes" Menschenskind Kurt....... was erzählst Du da wieder für allerhand Krimskrams, der gar nicht zur Diskussion stand, nur um Dich immer und immer wieder um eine konkrete Antwort zu drücken !

Worin meine "Erfüllung" besteht, das laß mal meine Sorge sein, dazu benötige ich mit Sicherheit eines am allerwenigsten........Deine ominösen christlichen Belehrungen und Bibelsprüche, die man nicht mal hinterfragen darf !

Es geht noch immer um das dubiose "Wort Gottes", dessen Existenz Du mir erklären solltest !
Was hat das mit Verbreitung von atheistischem Gedankengut zu tun, nur weil ich etwas von Die wissen will ? Fällt Dir keine bessere Ausrede mehr ein, wenn Du am Ende Deines Lateins angelangt bist ?

Ich will Dir helfen, eine Antwort zu finden ! Ein "WORT", von wem auch immer, ist die von Menschen erdachte Bezeichnung für eine akustische oder schriftliche Information! Das setzt deshalb zwingend voraus, daß der
Anwender eines Wortes der Sprache und des Schreibens fähig ist !

Deshalb nochmals.......wo, mit was und worauf hat Gott ein Wort geschrieben bezw. wann und wo hat Gott in welcher Sprache akustisch vernehmbar ein Wort gesprochen !

Falls dieses "Wort Gottes" nicht nur eines von vielen christlichen Fantasieprodukten ist, warum tust Du Dir dann so schwer, mir dieses Wort zu nennen ??
Bis dahin gilt eben für mich:
ES GIBT KEIN WORT GOTTES!!

Gruß Holger

Samstag, der 15. Mai 2004, 09:03 Uhr
Name: ICH BIN
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Ich bin der Ich bin von Ewigkeit zu Ewigkeit. Ihr Meine geliebten Kinder, nehmt an die Schwingung des ewigen Seins, lasst euch tragen in die Ewigkeit, denn ihr seid aus der Ewigkeit gegangen auf diese Erde, um zu wachsen und zu gedeihen, wie es sich für ein Kind gehört.

Ihr seid Meine Kinder, ihr seid hinunter gegangen, um euch zu bewähren, denn jeder, der auf dieser Erde geht, lernt, lernt zu bestehen in dieser Welt.So lasst euch tragen von den Gefühlen, von dem Sein, das in euch ist. Ihr seid die Ewigkeit, ihr seid alles, was Ich euch mitgegeben habe. Denn betrachtet diese Erde, die Erde ist euch gegeben worden, um euch zu bewähren.

So behandelt eure Heimat hier auf dieser Erde mit dem Verstand, den Ich euch gegeben habe und wendet an eure Gefühle. Was sagt euch das Gefühl? Sagt es euch: Seid gut zu euren Nächsten? Was ist euer Nächster? Es ist alles, was euch umgibt.So hört, hört in euch hinein, was euch euer Gewissen sagt und handelt danach. Denn das Handeln ist wichtig, das Verstehen, das positive Denken, und so ihr positiv denkt, handelt ihr. Ihr seid Meine Kinder.

Aus Meinem Herzen habe Ich euch die Kraft gegeben, die Kraft des ewigen Seins, und Mein Sohn Jesus Christus ist für euch herabgegangen, um euch Stütze zu sein.

So sage Ich euch: es ist ganz gleich in welchem Erdteil ihr lebt, ihr seid alle Kinder Gottes, denn es ist egal, was für eine Hautfarbe ihr besitzt, ihr seid Kinder Gottes.

So will Ich euch den Segen, Meinen Segen geben, auf dass ihr immer wieder an dieses Innere Wort erinnert werdet, denn jeder von euch besitzt die innere Kraft, ihr braucht sie nur fließen lassen.

So lasst diese Kraft fließen in eure Mutter Erde. Hört auf die Atmung der Erde. Sie atmet euch ein. Denn was ist in euch? Eure Gedanken, eure Worte, eure Taten. Und so wird alles umgewandelt, auf dass Friede sei, Friede in der kleinsten Hütte, denn Ich bin überall.Ganz gleich ob ihr einen Baum betrachtet und euch mit ihm verbindet, er wird euch erzählen, was er auf dieser Erde schon für Erfahrungen gesammelt hat, denn auch ein Baum hat Empfindung. Warum ist ein Baum gefällt worden im Winter?

Heute ist es üblich, dass man zu jeder Jahreszeit einen Baum fällt. Aber Ich sage euch, der Saft der ist im Baum und im Frühjahr geht dieser Saft hinein in die Spitzen jedes Baumes und ihr fällt ihn? Nein, im Winter sollte ein Baum gefällt werden. So gibt es Grenzen für euch Menschen, die ihr einhalten solltet. Es gibt natürlich auch Ausnahmen, und diese Entscheidungen müsst ihr dann treffen. So geht in euch und fragt: „Vater, ist es recht, wenn ich es so tue?“ und ihr kriegt Meine Antwort, was ihr zu tun habt.

So lasst euch ganz fallen in der Ruhe und Stille eures Herzens, denn Ich bin in euch, Ich bin in allem Sein. So seid Meine geliebten Kinder, von Mir getragen und behütet und beschützt in allem Sein. Die geliebte Erde gibt euch Nahrung. So geht mit dieser Nahrung behutsam um. Geht mit eurem Wasser behutsam um. Dieses Wasser braucht euer Körper, um nicht zugrunde zu gehen. Denn Wasser bedeutet Leben, Leben bedeutet Wasser. So seid dankbar für euer Wasser.

Verschmutzt nicht die Meere, die Flüsse, denkt daran, es ist euer Leben auf dieser Erde und ihr sollt es gut behandeln.So sage Ich euch, es steht noch viel bevor auf dieser Erde, damit Meine Kinder aufwachen und sagen: „Ja, Vater, wir wollen handeln in Deinem Namen und nicht nach dem Mammon trachten, der diese Erde kaputt macht.“

So freut euch auf die Werke, die auf dieser Erde bestehen werden und Ich sage euch: Ich habe Meine Freude daran.

So wollen wir nochmals zurückkommen auf die Bäume, denn die Bäume sind eure Lungen, auf die ihr bauen könnt, denn sie geben euch die Luft zum Atmen. Und die Winde sind auch notwendig, um den Samen wegzutragen in alle Erdteile. Der Samen der wächst und gedeiht.

So sage Ich euch: Jeder Vogel, jedes Tier, alles hat seine Berechtigung auf dieser Erde, und auch die Gewässer, die so notwendig sind.

So denkt an die Fische, die in diesen Wässern leben. Sie leben und ihr lasst euer Öl hinein in dieses Gewässer und diese Fische sterben.

Das ist nicht richtig, was da geschieht, und so hoffe und wünsche Ich, dass vielen Kindern die Augen geöffnet werden und sie sagen: „So geht es nicht.“So will Ich heute schließen in der Hoffnung, dass ihr verstanden habt, was zu geschehen hat.

Zwingt niemanden zu etwas, denn der Zwang macht grad das Gegenteil, sondern wenn ihr Debatten führt, so führt sie mit Liebe und mit der Gerechtigkeit, auf dass jedes Menschenherz es verstehen kann. Denn mit Bevormundung habt ihr keinen Erfolg. Ihr könnt diskutieren, das ist auch in Meinem Sinne, aber mit viel Liebe und keiner Bevormundung. Denn mit Liebe nimmt es der Mensch an und nicht mit Härte, sondern die Erklärung muss sein, auf dass jedes Menschenherz es versteht.

Samstag, der 15. Mai 2004, 08:39 Uhr
Name: ELZOCKO
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HERBERT FERSTL, pass mal lieber auf, das DU nicht an GOTT Irre wirst, WEIL DU DICH GEGEN GOTT AUFLEHNST.
Soll schon vorgekommen sein.

Samstag, der 15. Mai 2004, 08:35 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN HERBERT FERSTL.
Soll Ich Dir mal aufzählen was für Verbrechen die Komunisten an Christen machen, willste das mal hören ????????

Samstag, der 15. Mai 2004, 08:33 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN HERBERT FERSTL.
WARUM müssen CHRISTEN Irre sein ???????
Nur weil se an GOTT Glauben????????
NEIN HERBERT,
Wer NICHT an GOTT Glaubt, so wie DU geht den Weg der EWIGEN VERDAMMNIS.
Es gibt nichts schöneres ale Friede mit GOTT zu haben,
ohne Wenn und Aber.

Samstag, der 15. Mai 2004, 08:25 Uhr
Name: Heinz Pütter
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lieber heinz, gott ist mein zeuge, daß ich nichts böses gegen dich im herzen habe, im gegenteil, ich habe etwas FÜR DICH, nämlich das angebot der LIEBE Gottes.

Günther warum sollte Gott nur bei Dir Zeuge sein, wenn schon Gott, so wirkt der Geist Gottes durch jede Kreatur und mit der Liebe Günther, da solltest Du nicht so schlaksig umgehen und herumposaunen, denn wer sich selbst noch nicht im Griff hat, sollte erst lernen sich mit der eigenen Aggressivität und Wut auseinander zusetzen, von der Gandhi schreibt, sie kann "zu nützlicher Energie" werden und "in eine Kraft verwandelt werden, die die Welt bewegen kann".
Je tiefer die Liebe zur dir selbst reicht, desto mehr fühlst du dich ganz natürlich mit der
Schöpfung, dem Leben, der Umwelt und den Mitmenschen verbunden. Tat tvam asi, sagt die
indische Philosophie: Das bist du.
aber du willst ja lieber in deiner selbstvergötzung verharren, es ist o.k.

Günther, dies verstehst Du noch nicht, Du predigst was Du selbst noch nicht verstanden hast:
Der Mystik aller Religionen geht es um einen Persönlichkeitswandel. Der Mensch soll erfahren, wer er wirklich ist. Er ist mehr als Körper und Ichbewusstsein. Die mystischen Wege wollen in eine Selbsterfahrung des ganzen Menschen führen, also auch seiner transpersonalen Existenz. Hier aber scheiden sich die Geister seit eh und je. Wer diese andere Ebene als irrational oder gar als psychopathologisch ablehnt, der klammert eine Hälfte der menschlichen Persönlichkeit bewusst aus. Er negiert damit die eigentlichen Kräfte, die einen Bewusstseinswandel im Menschen hervorbringen und ihm helfen könnten, seine Zeitprobleme zu bewältigen. Bewusstseinswandel stand am Anfang einer jeden neuen Epoche. Genau
das ist das Ziel der mystischen Wege. Sie besitzen eine starke gesellschaftspolitische Relevanz.
Die Erfahrung der transpersonalen Ebene lässt ihn die tieferen Zusammenhänge menschlichen Lebens erkennen. Sie wandelt den Kern der Persönlichkeit. Aus dem gewandelten Menschen kommen dann neue Verhaltensweisen, Wertungen und Intentionen. Die Ethik dieser gewandelten
Persönlichkeit erweist sich als viel tragfähiger als willentliche Vorsätze, mit denen, wie wir sagen, oft die Straße zur Hölle gepflastert ist.
Der Mystiker ist allerdings der Letzte, der sich Illusionen hingibt. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie schwer und langwierig der Weg zum Persönlichkeitswandel ist. Daher ist er offen für jede Form der Zusammenarbeit, um die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen.

ich habe ein gutes gewissen euch gegenüber, habe versucht euch zu warnen, doch ihr wollt nicht. erfreue dich noch der letzten paar jahre, die du gesund bist.....weiter für UNS ALLE betend, roots-roy

Günther, Du brauchst uns nicht zu waren, uns als Irrgeister hinzustellen die man missionieren muss, die man ständig belehren muss, wie verkehrt wir doch alle liegen. Achte auf dich selbst und komme mit Dir selbst klar dies ist viel wichtiger. Den Balken in deines Bruders Auge siehst Du nicht aber deinen eigenen Balken. Durch solches Verhalten der Prediger wurden Millionen von Menschen hingerichtet, weil sie nicht hören wollten, weil man sie warnen und missionieren wollte.
Günther, bestimmt willst Du keinen umbringen, nur wie wollen wir auf diesem Planeten ein besseres Zusammenleben bewirken wenn jeder sich durchsetzen will, koste es was es wolle, selbst Kriege und Mord sind erlaubt Hauptsache man dient seiner Idealvorstellung, seiner Interessen, ob politisch, wirtschaftlich oder religiös!
Gruß Heinz

Samstag, der 15. Mai 2004, 08:19 Uhr
Name: ELZOCKO
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Und vielfach sind Atheisten zu Christen geworden,
das hat HERBERT FERSTL vergessen.

Samstag, der 15. Mai 2004, 06:42 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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gott ist mein zeuge, daß ich nichts böses gegen dich im herzen habe, im gegenteil, ich habe etwas FÜR DICH, nämlich das angebot der LIEBE Gottes.

Und mit genau diesen Worten fackelte man einige tausend Andersglaeubige, angebliche Hexen, NichtGLAEUBIGE, etc. ab. Nur aus Liebe und um die arme Seel` mit dem alles reinigenden Feuer zu retten.

ich habe ein gutes gewissen euch gegenüber,...

Das hatten die Inquisitatoren auch.
LOOOOL!

erfreue dich noch der letzten paar jahre, die du gesund bist..

Das werden wird tun - auch ohne Dein zutun. Ob gesund oder nicht, liegt bei vielen weitgehend in der eigenen Verantwortung (Rauchen, fettreiches Essen, Bewegungsmangel, Alkohol, etc.), denn jeder hat im Alter seine Zipperlein.

auch christen können sich dankbar des lebens freuen...

Viel zu selten...
Meistens eben nur, wenn sie zu richtigen Atheisten werden! :-))))))))))))))))))

Samstag, der 15. Mai 2004, 06:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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HERBERT FERSTL, all dein Leugnen nützt nichts,...

Ich leugne doch gar nicht!

DU wirst mal vor GOTT stehen,...

Traeum weiter...

WEIL ES GOTT GIBT und keine Widerreden.

Basta! Gelle?
Fuer Dich kann nicht sein, was nicht sein darf!
GLAEUBIGE = Arme IRRE!

Samstag, der 15. Mai 2004, 06:21 Uhr
Name: günther
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@ heinz:
"Ich habe nichts gegen dich und deinen Glauben doch Du hast etwas gegen mich und das ist der große Unterschied zwischen uns."

lieber heinz,
gott ist mein zeuge, daß ich nichts böses gegen dich im herzen habe, im gegenteil, ich habe etwas FÜR DICH, nämlich das angebot der LIEBE Gottes. aber du willst ja lieber in deiner selbstvergötzung verharren, es ist o.k.
ich habe ein gutes gewissen euch gegenüber, habe versucht euch zu warnen, doch ihr wollt nicht.
erfreue dich noch der letzten paar jahre, die du gesund bist.....
weiter für UNS ALLE betend,
roots-roy

p.s.: auch christen können sich dankbar des lebens freuen UND auf die ewigkeit. der christliche glaube, das vertrauen auf jesus christus IST DAS grosse PLUS !!!
das kreuz - so grausam es auch damals war - wurde zum PLUS-ZEICHEN für jeden, der es annimmt, amen.

Ps 118,22 Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, ist zum Eckstein geworden;

1Petr 2,7 Für euch nun, die ihr glaubet, hat er Wert; für die Ungläubigen aber ist der Stein, den die Bauleute verworfen haben und der zum Eckstein geworden ist, ein Stein des Anstoßens und ein Fels des Ärgernisses.

Samstag, der 15. Mai 2004, 00:35 Uhr
Name: ELZOCKO
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HERBERT FERSTL, all dein Leugnen nützt nichts, DU wirst mal vor GOTT stehen, WEIL ES GOTT GIBT und keine Widerreden.

Samstag, der 15. Mai 2004, 00:11 Uhr
Name: Heinz
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hätte dir so eine primitiv-materialistische aussage gar nicht zugetraut.....:-(

Ja lieber Günther, ich kann mich noch über alles freuen, denn alles ist Geist und Materialismus und beides lebe ich, freue mich darüber, selbst über den Überfluss und das kann natürlich nicht ein Christ wie Du einer sein willst verstehen, der sich nur auf das Jenseits freuen kann, den Himmel. Armer Günther und das soll das versprochene Heil, dass ewige Glück sein was Du mir anbietest als selbsternannter Prediger. Günther, lernen kannst Du nur wenn Du in Dir erwachst, dann erst kannst Du verstehen was ich meine und mir Angst machen vor der Ende, Günther, nicht Du, ich habe keine Angst vor dem Ende denn ich weiß das alles weiter geht, Leben endet nie. Wovor es mich ängstigt sind Menschen, die nicht breit sind ihre Mitmenschen zu verstehen: Ich habe nichts gegen dich und deinen Glauben doch Du hast etwas gegen mich und das ist der große Unterschiede zwischen uns. Du musst mich ständig belehren, damit ich gerettet werde, warum nur, mich brauchst Du nicht zu belehren das ist nicht Deine Aufgabe und nicht die Aufgabe all der selbsternannten Prediger!!

Freitag, der 14. Mai 2004, 23:04 Uhr
Name: crissi
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Tolle Seite, nur zu empfehlen
Gruß Crissi

Freitag, der 14. Mai 2004, 21:57 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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und das lachen vergeht HERBERT FERSTL auf jeden fall wenn ER vor GOTT SEIN RICHTER steht::::::

Ich werde nie vor einem Gott stehen, weil es gar keinen gibt.

Freitag, der 14. Mai 2004, 21:18 Uhr
Name: ELZOCKO
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ES GIBT KEINE ANGEBLICHE HIRNGESPINSTE ober GOTT,
und das lachen vergeht HERBERT FERSTL auf jeden fall wenn ER vor GOTT SEIN RICHTER steht::::::
Das ist so Sicher wie der Morgige Tag.

Freitag, der 14. Mai 2004, 21:11 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Die WAHRE Freiheit gibt es für Herbert Ferstl
NUR DURCH JESUS CHRISTUS, den Sohn Gottes.

Wer sein Gehirn mit angeblich goettlichen Hirngespinstern zudroehnt, kann gar nicht frei sein :-))))

Freitag, der 14. Mai 2004, 21:10 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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JUDAS ISCHARIOT, das wird Dir scvhon vergehen, wenn DU Angstschlotternd vor GOTT stehst.

Ich GLAUB`, da lach ich mich dann eher tot...

Freitag, der 14. Mai 2004, 21:03 Uhr
Name: ELZOCKO
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Die WAHRE Freiheit gibt es für Herbert Ferstl
NUR DURCH JESUS CHRISTUS, den Sohn Gottes.

Freitag, der 14. Mai 2004, 20:57 Uhr
Name: ELZOCKO
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JUDAS ISCHARIOT, das wird Dir scvhon vergehen, wenn DU Angstschlotternd vor GOTT stehst.

Freitag, der 14. Mai 2004, 20:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther,

WAS bleibt dir, wenn du BALD deinen "löffel abgibst" und vor deinem schöpfer stehst ???

Der Tritt in den Hintern Deines Hirngespinstes.

LOOOL!

Freitag, der 14. Mai 2004, 20:33 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther,

es gibt nichts schöneres und befreienderes als ein gotteskind in und durch jesus christus zu sein. der weg ist nicht immer leicht, doch ich denke, glaube und WEISS :-) , daß es sich LANGFRISTIG lohnt, für die vergängliche zeit UND für die ewigkeit, die auf jeden von uns staubgeborenen menschen wartet.

Es gibt nichts Schoeneres und Befreienderes als ein Atheist ohne Gott und ohne Jesus zu sein. Der Weg ist nicht immer leicht, doch ich denke und WEISS, dass es sich LANGFRISTIG lohnt, fuer die Interessen der Menschheit einzustehen.

wir sind die einzigen wesen, die sich bewußt GEGEN gott oder (BESSER!!!!!) FÜR IHN
entscheiden können.

Warum akzeptierst Du dann unsere Entscheidung gegen ein Hirngespinst nicht?

Freitag, der 14. Mai 2004, 20:29 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther,

ach, übrigens, ich habe einen guten kontakt zu meinen kindern....

Schoen fuer Dich. Aber da hattest Du ehedem was anderes geschrieben...

Freitag, der 14. Mai 2004, 20:18 Uhr
Name: günther
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@ heinrich:
"Güntherchen, lerne von uns damit es auch Dir gut geht, ich wünsche es Dir, ach was ist das alles so wunderbar im Überfluss zu schwelgen."

bist du das ??? heinz pütter, der spirituelle ???

hätte dir so eine primitiv-materialistische aussage gar nicht zugetraut.....:-(

allmählich wirkt die atheistische gehirnwäsche....

WAS bleibt dir, wenn du BALD deinen "löffel abgibst" und vor deinem schöpfer stehst ???

liebe grüße,
roots-roy.de

Freitag, der 14. Mai 2004, 20:05 Uhr
Name: günther
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@ ex-"christ" herbert ferstl:
"Frag` doch mal den Oberchristen Guenther, ob er noch Kontakt zu seinen Kindern hat?
:-)))))))))))))))))

lieber herbert,
es gibt keine oberchristen und unterchristen, auch keine ober- und übermenschen oder unter- und niedermenschen !!!
es gibt nur christen und nicht-christen, und nicht überall, wo christ drauf steht, ist christ drin. ob Du wiedergeboren warst/bist, weiß ich nicht, du hast ja meine fragen diesbezüglich nicht beantwortet..........
Gott sei dank entfällt auch der standesdünkel bei echten christen; in der gemeinde und vor gott sind ALLE gleich, da gibt es kein ansehen der person oder bewertung nach IQ.
es gibt nichts schöneres und befreienderes als ein gotteskind in und durch jesus christus zu sein. der weg ist nicht immer leicht, doch ich denke, glaube und WEISS :-) , daß es sich LANGFRISTIG lohnt, für die vergängliche zeit UND für die ewigkeit, die auf jeden von uns staubgeborenen menschen wartet.
wir sind die einzigen wesen, die sich bewußt GEGEN gott oder (BESSER!!!!!)
FÜR IHN
entscheiden können.
jede(r) entscheidet FREIwillig und selbstverANTWORTlich !!!
guten abend, schönes wochenende !

ach, übrigens, ich habe einen guten kontakt zu meinen kindern. der älteste hat sich letzten pfingsten taufen lassen, ist christ und hat eine christliche verlobte. sie warten mit dem sex bis zur hochzeit, was meine mutter (75) ganz erstaunlich und bewundernswert fand....:-)

liebe grüße
roots-roy.de

GOTT IST GNÄDIG !!!

Freitag, der 14. Mai 2004, 16:33 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Hat keinen Geist, so nicht, sondern den Heiligen Geist.
Geist ist ein allgemeiner Begriff, .... das hatten wir schon einmal diskutiert.
Holger ich muß dir nicht etwas glauben mmachen.
Die Wahrheit ist nicht jedermans Sache, will mich da auch nicht überheben und bin auch den Sektierern nachgelaufen, wenn auch nicht mit freien Herzen.
So denke ich auch bei dir, wenn du die Erfüllung darin siehst, atheistisches Gedankengut zu verbreiten, so kann ich dich nicht aufhalten.

Da ich Gott die Ehre gebe und er mein Heil ist, so brauche ich keine Bedenken haben um meine Zukunft.

Liebe Deine Feinde
Kurt

Freitag, der 14. Mai 2004, 16:11 Uhr
Name: Holger
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Zockel:
#"Und Ich schrieb das GOTT DEN MENSCHEN SCHUF und nicht Promrthrus oder wie der Typ heiss. "

Also lieber Socki, es ist schon allerleihand, bezw allerhandlei, daß dir einfach keiner glauben will.
Dabei ist es doch selbstverständlich, wenn DU das sagst und sogar schriebst, dann muß es ja stimmen, hast du doch die überzeugendsten, ausführlichen, fehlerfreien Argumente hier im GB vorgebracht!

Ich kann gar nicht verstehen, daß dir keiner glauben will, wo sich doch alle in der Bibel selbst überzeugen können wie`s der liebe Gott gemacht hat ! Da plagt sich nun die dämliche Wissenschaft Jahrhunderte lang herum um
herauszukriegen, wie der Mensch entstanden ist und es war sooo einfach !

1 Mose 2, 7 Und Gott der Herr machte den Menschen aus einem Erdenkloß und er blies ihm ein den lebendigen Odem in seine Nase....Und also ward der Mensch eine lebende Seele.

Das können wir uns doch so richtig vorstellen alter Sackerkasten-zocki....der liebe Gott in Gummistiefeln mantscht im Schlamm herum, formt nach seinem Bilde mit Dreckpfoten sein Ebenbild, popelt ihm ein paar Löcher in die Nase
um ihn aufzublasen den Haufen Dreck (vielleicht gabs da auch gleich die erste Erektion!) ........ und bumms und hokuspokus....ist Adam fertig !

Na aber....wem das nicht einleuchtet, der ist wirklich nicht von Gottes Geist erleuchtet !

Holger

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:38 Uhr
Name: ELZOCKO
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DETLEF.A
Biste bei der Müllabfuhr ???
DEIN Geistigen Müll nach zu Urteilen JA.
Hihi

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:36 Uhr
Name: ELZOCKO
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Huch, OHNE DETLEF.A war,s so Richtig Erholsam.

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:31 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"Meine Krücke, deine Krücke ...bla,bla
Superkluge Fragen - blöde Antworten."

Sehr richtig..... gefragt habe bisher immer nur ich und geantwortet hast nur Du... und wie blöd.....bravo bravo Kurt,
Du bist doch manchmal ein richtiger Blitzmerker!!!! :-)))))))

"wo kein Geist Gottes ist, wird kein Gott erkannt"

Dann haben alle Menschen, die Gott nicht erkannt haben keinen Geist...großkotziger gehts doch bald nicht mehr !!!

Außerdem hat Dein Geist offenbar versagt.....es ging nicht um den "Geist", sondern um das "Wort Gottes"
Warum um alles in der Welt sagst Du mir`s nicht.... sicher befürchtest Du wieder eine blöde Antwort geben zu
müssen !

".. Was man nicht erkennt, erkennen will, ist nicht da."

Heißt das im Umkehrschluß, was man erkennen will, ist da ????
Und ich will doch soooo gerne mit Deiner Hilfe mal das "Wort Gottes" erkennen, es ist ums verrecken nicht da!
Da siehst Du wieder mal, wer hier Phrasen und leeres Stroh drischt, dem Herrn dort droben wird es sicher bald peinlich solche leeren Fässer zu haben ! :-)))))

Gruß Holger

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:30 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

El Kläuschen Socke zu nennen ist eine Beleidigung für alle Socken. Probiere ich mal ein paar Tage keine Socken zu tragen, so gekomme ich wunde Füße. Wochen ohne El Kläuschen sind hingegen sehr erholsam und schädigen auch die Füße nicht. Wenn schon Socke, dann ist er eher eine Stinkesocke, die jeden üblen Geruch in sich einzieht, so wie ein Christ, der jeden üblen Aberglauben in sich einsaugt.

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:25 Uhr
Name: ELZOCKO
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Anscheinend hat JUDAS ISCHARIOT (Herbert Ferstl)
keine Toilette, wie Arm, genauso Arm ist ER Geistig., sonst würde Er nicht immer so ein Müll hier Reinposten, der Herbert::::ääh der JUDAS.

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:19 Uhr
Name: ELZOCKO
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Ich heisse ja NIcht HERBERT FERSTL der erst Recht nix Kapito. Hahahahahahaha

Freitag, der 14. Mai 2004, 15:11 Uhr
Name: ELZOCKO
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Ein Gott-Fake kann auch nicht helfen der braucht selber Hilfe, der Fake

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:37 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Socke, probiers mal mit shift/copy (aber schiff dabei Deinen Gott nicht an)...

Huahahahaaaa....

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:36 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Socke, Du nix capito?

Gott = Promrtrhreus... Huhahahahahhaha....

LOOOOOOOOOOOOL!

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:24 Uhr
Name: Maude
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Name:
Maude
E-Mail:
keine E-Mail
Homepage:
keine Homepage

ich maude ich nichts kapier

ist nicht von mir.
Von wem wohl? :-((((((((((((

Socken rauß
Socken rauß
Socken rauß

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:21 Uhr
Name: G o t t
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Wenn eine/r verletzt auf der Straße liegt, wer hilft?
Ich bestimmt nicht!
Wenn eine/r hungert, wer hilft?
Ich bestimmt nicht!
Wenn einer mit Krankheit, Tod, Verbrechen jeglicher Art bedroht wird, wer hilft?
Ich bestimmt nicht!
WEr hilft bei Liebeskummer und Kummer mit der Liebe?
Ich bestimmt nicht!
Wenn einer seine Arbeit verliert, wer hilft?
Ich bestimmt nicht!
Wenn es regnet oder stürmt, schneit und kalt ist,
wer hilft?
Ich bestimmt nicht!
Wenn eine/r krank ist, wer hilft?
Ich bestimmt nicht!
WARUM BETET IHR MICH EIGENTLICH AN ?????

ihij

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:14 Uhr
Name: Maude
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ich maude ich nichts kapier

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:10 Uhr
Name: ELZOCKO
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Was kapiert schon MAUDE ?????
NICHTS NICHTS NICHTS NICHTS NICHTS

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:08 Uhr
Name: Maude
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Herbert, gibs auf, Socke kann gar nichts kapieren, da er nicht vom Geist der Logik durchflutet ist.
Denn er will ihn auch nicht erkennen, da es ihn für ihn auch nicht gibt.

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:08 Uhr
Name: ELZOCKO
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Nicht die Christen sondern die Atheisten und Humanisten machen sich daraus ein lexcker Tee und haben Wahnvorstellungen.
Hahahahahahahaha

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:06 Uhr
Name: Maude
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Genau, Manfred, giftige Blüten, z.B. Bilsenkraut, Tollkirsche, Engelstrompete......
Und aus denen machen sich die Christen dann einen lecker Tee, sonst hätten sie nicht diese Wahnvorstellungen.

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:06 Uhr
Name: ELZOCKO
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Und Ich schrieb das GOTT DEN MENSCHEN SCHUF und nicht Promrthrus oder wie der Typ heiss.

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:04 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Jeder denkt an sich ...

Und ich dachte immer, bei euch Christen gilt:
Liebe Deinen Naechsten wie Dich selbst!

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:03 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Socke,

ich schrieb nichts von Evolutionstheorie, sondern davon, dass Prometheus den Menschen erschaffen und den Menschen Feuer gebracht hat.

Freitag, der 14. Mai 2004, 13:01 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

Aber bei dir könnte ich mir gut vorstellen, wie du dich freust, wenn dich deine Kinder verlästern, dich ignorieren, incl. Herberts uruniergeschäft, dich für nicht vorhanden erklären, selbst wenn du sie am Leben erhältst.

Frag` doch mal den Oberchristen Guenther, ob er noch Kontakt zu seinen Kindern hat?

:-)))))))))))))))))

Selbst der Hoellenmanzik hatte Probleme mit seiner Familie...

LOOOOOOOOOL!

Die Christen schrieben, wies es ihnen gerade passt. Ein andernmal zitieren sie wieder die Bibel, dass die Kinder ihre Familie verlassen und Eltern verachten werden wegen Jesus und ein andernmal sind es die Atheistenkinder, die ihre Eltern verlassen, verachten und verhoehnen. Was denn nun?

Freitag, der 14. Mai 2004, 12:54 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: webmaster at m-oppdehipt.de
Homepage: http://www.m-oppdehipt.de

Das ist aber unlogisch:
ICH WIDERHOLE für den Dümmsten. Wenn es keinen GOTT gibt, Gibt es keine Menschen,...

abgesehen davon, dass es "wiederhole" heißen müsste. Es muss heißen: wenn es keine Menschen gibt, dann gibt es keinen Gott. Ist dieser doch ein Fantasie- Produkt derselben.

Fantasie treibt seltsame Blüten. In diesem Falle nennen sich die seltsamen Blüten "Religion". Giftige Blüten. Schlimmer noch als ein einfacher Glaube an einen Gott.

Aber egal. Glaubt, was ihr wollt, ich glaube, ich bin müde.....

Manfred

Freitag, der 14. Mai 2004, 12:43 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
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Herbert

Aaaaaaaaaaaaah... da haben wir`s wieder. Ihr Egoisten denkt nur an euch selbst und heischt und geift nach dem so genannten ewigen Leben. Angst vor dem alles ausloeschenden Tod habt ihr. Weiter nichts.

Jeder denkt an sich Herbert, war dir wohl neu,
du Ehemaliger, ah, was eigentlich?

Der Dieb denkt an sich wie auch der Arbeiter.

Kurt

Freitag, der 14. Mai 2004, 12:40 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


WER schuf den nun den Menschen????
der Urknall ???
Die Evulotion???
Oder sonst wer `?????
Wie lassen sich sich doch Die Menschen von der Modernen Wissenschaft regelrecht Verarschen,
um ja nicht dran Glauben zu können, das GOTT DEN MENSCHEN SCHUF.
Und der mensch ist so Verblödet und Glaubt lieber der Modernen Wissenschaft als GOTT und sein Wort.
AUSSERDEM SAGTE ICH, WENN HERBERT FERSTL MEINT,
ER HABE KEINE SÜNDE,
BELÜGT ER SICH SELBER.
Genau das sagte Ich.

Freitag, der 14. Mai 2004, 12:40 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

looooooooooooooooool

Kurt, Witz des Tages!

Freitag, der 14. Mai 2004, 12:33 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
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Maude

Psychologisch voll korrekt: erst schlagen und Drohungen, dann Halleluja

Normale Kinder (Eltern), Staatsbürger (Staat) wissen was sie schuldig sind und bei Zuwiderhandlung muß man die Konsequenz tragen.

Aber bei dir könnte ich mir gut vorstellen, wie du dich freust, wenn dich deine Kinder verlästern, dich ignorieren, incl. Herberts uruniergeschäft, dich für nicht vorhanden erklären, selbst wenn du sie am Leben erhältst.

Deine Psyche muß schon ziemlich kaputt sein,
um solchen Kehrricht zu servieren.

Gruß kurt

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