Gegen den Strom
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Sonntag, der 17. Juni 2001, 13:45 Uhr
Name: HEINRICH
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Die Transzendenz erfahren wir tagtäglich!Hier müssen wir uns orientieren, zurechtkommen. Im alltäglichen Leben und über das Leben heraus.

Sonntag, der 17. Juni 2001, 13:41 Uhr
Name: HEINRICH
E-Mail: keine E-Mail
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Kein Gesetz und kein Gebot macht uns frei. Herbert, darin stimme ich Dir zu. Verantwortung zu übernehmen ist wichtiger, darauf achten, wie mein Leben sich spiegelt, wie ich mit meiner Umwelt zurechtkomme, hier wird mir gezeigt, wie ich mich zu verhalten habe.Daraus sollte ich lernen, aus dem täglichen Alltagsleben.

Sonntag, der 17. Juni 2001, 13:38 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Gerhard schreibt:
"Mir ist meine geistige Freiheit wichtig. Meinen Geist kriegt keiner."

Lieber Gerhard !
Deinen Geist und den von Herbert den von Egon und den von jedem Menschen, der Gottes Liebe und Gnade ablehnt
HAT SCHON LANGE EINER.

Schönen Sonntag ! Jesus loves You and so do I.
Euer
Roots-Roy

Sonntag, der 17. Juni 2001, 10:24 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

@Guenther:
Nicht alles ist Liebe, aber das WICHTIGSTE (ist Liebe).

Das sehe ich anders. Das rational Wichtigste ist Verantwortung (uebernehmen). Die Emotionen (Liebe) ergeben sich daraus meist von selbst.

Sonntag, der 17. Juni 2001, 10:21 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

@Guenther:
Mt 7,21: "...sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."
Ich weiß, lieber Gerhard, für Dich trifft dies alles nicht zu, Du hast [...] noch nie die Steuer beschissen,...

Danke fuer den Tip. Ich habe gar nicht gewusst, dass Dein Gott beim Finanzamt beschaeftigt ist.

Aber daran kann man bestens erkennen, dass die vemeintlich goettlichen Gesetze/Gebote z.T. dazu dienen, die Legitimitaet der Herrschenden zu stuetzen...

Sonntag, der 17. Juni 2001, 08:20 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Günther schrieb:
Mitglieder der Mafia sind meist kirchentreue Katholiken

GÜnther, woher willst Du das wissen ? Hast Du den Paten zu oft gesehen ?

Wenn jedoch jemand seine Verbrechen bereut, von seinen sündigen Weg zu Gott/Jesus umkehrt, die Sünde in Zukunft in der Kraft und unter der Gnade Gottes meidet (was auch nicht immer 100%ig gelingt, jedoch Gott sieht den guten Willen), dann ist dieser Mensch für Zeit und Ewigkeit gerettet und GERECHT vor Gott durch Annahme dieser Begnadigung.

Also, wenn ich Deiner Auffassung nach die Ehe breche und dies nicht bereue, muß ich in der Hölle schmoren und jemand, der Vergewaltigungen, Attentate, Kindesmißhandlungen oder Morde auf dem Gewissen hat, der kommt ins Paradies, weil er aufrichtig bereut und keine weiteren Verbrechen begeht. Günther, das ist alles völliger Unsinn und für mich eine Bestätigung dafür, daß das Christentum eine total ungerechte und menschenverachtende Religion ist.

Egon

Sonntag, der 17. Juni 2001, 00:10 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther:

Zunächst einmal musst Du mich nicht "lieben". Für die Liebe sind meine Frau und meine Kinder zuständig, jeder auf seine Weise. Wenn Du mich respektierst, reicht mir das. Wenn nicht, auch gut.

Ansonsten hast Du recht. Das Christentum kapiere ich wirklich nicht. Für solche Bagatellen, die Du da anführst, soll ich in der Hölle braten, der, der Morde begeht und ein bischen betet, kommt ins Paradies. Kopfschüttel. Nur weil ich nicht "bete".

Es geht garnicht um die "Sünde", nach christlicher Auffassung sind alle Menschen sündig, verdorben und schlecht. Irgendwas findet sich immer. Nur die, die ein bisserl beten, sind vielleich ein bischen besser dran, aber nur ein bischen. Das ist es, weswegen ich kein Christ bin, ich habe eine Abneigung gegen diese Verlogenheit.

Ich hasse es, wenn Priester ihren Gemeindemitgliedern einreden, sie wären alle schlecht. Nur damit sie (die Priester) sie (das Bet-Volk) in der Hand haben. Um diese Macht geht es, um die Macht über den Geist freier Menschen.

Ich bin mir sicher, wenn dieser Machtmechanismus nicht funktionieren würde, wäre bereits im 1. Jh Schluss mit dem "Christentum" gewesen. Kein Hahn würde heute mehr danach krähen.

Mir ist meine geistige Freiheit wichtig. Meinen Geist kriegt keiner.

Gerhard

Samstag, der 16. Juni 2001, 23:42 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://hometown.aol.com/jemand44/myhomepage/index.html

Gerhard, Du hast zwar NIX kapiert, doch ich liebe Dich trotzdem.
Menschen, die bis an ihr Lebensende Verbrechen begehen und/oder anderweitig sündigen, werden dafür die GERECHTE Strafe Gottes erhalten.
Wenn diese Menschen religiös sind (Mitglieder der Mafia sind meist kirchentreue Katholiken), nützt ihnen das trotzdem nix.
Wenn diese Menschen vorgeben wirklich an Jesus Christus zu glauben, leben aber trotzdem in Sünde, nützt Ihnen dies auch nix.
Mt 7,21: "Nicht jeder, der zu mir sagt: «Herr, Herr», wird in das Himmelreich eingehen, sondern wer den Willen meines Vaters im Himmel tut."
Wenn jedoch jemand seine Verbrechen bereut, von seinen sündigen Weg zu Gott/Jesus umkehrt, die Sünde in Zukunft in der Kraft und unter der Gnade Gottes meidet (was auch nicht immer 100%ig gelingt, jedoch Gott sieht den guten Willen), dann ist dieser Mensch für Zeit und Ewigkeit gerettet und GERECHT vor Gott durch Annahme dieser Begnadigung.
Ich weiß, lieber Gerhard, für Dich trifft dies alles nicht zu, Du bist sündlos, hast noch nie gelogen, noch nie die Steuer beschissen, noch nie geflucht, hast noch nie jemandem was schlechtes gewünscht, warst noch nie neidisch, Du bist wahrscheinlich eine der wenigen Ausnahmen...;-);-);-)
Schönen, gesegneten Sonntag noch !
Nicht alles ist Liebe, aber das WICHTIGSTE (ist Liebe).

Samstag, der 16. Juni 2001, 15:58 Uhr
Name: Hartmut Reinsch
E-Mail: schmied@sympatico.ca
Homepage: http://www.millenniumjewellery.com


~~~"HEIMATLAND!"~~~
Mein Heimatland sei mir gegrüßt,
wo ich zuhause war,
erst in der Fremde spür' ich es,
jetzt ist mir alles klar.
Die Sehnsucht nach dem Volk und Land,
wo einmal meine Wiege stand.
Gott segne und beschütze dich,
mein deutsches Vaterland!
geschrieben von Hartmut Reinsch 1985
(Deutsch-Kanadischer Goldschmied und Heimatdichter)
In Toronto Kanada.
"Grüße an alle Lesergäste kommen von Hartmut Reinsch aus Kanada!"

Samstag, der 16. Juni 2001, 15:56 Uhr
Name: Hartmut Reinsch
E-Mail: schmied@sympatico.ca
Homepage: http://www.millenniumjewellery.com

"KANADA"
~~~~~~~~~
Land der Freiheit und der Zukunft,
Land der Kinder: Kanada!
Weite Wälder, große Seen,
Hohe Berge, fern und nah.
~~~
Ahornblatt im weissen Felde,
Auf der Fahne rot-weiss-rot:
Stolz erfülle uns're Kinder!
Hier verdienen wir das Brot.
~~~
Alle sind wir eingewandert
Aus fernen Ländern dieser Welt.
Respektieren wir einander,
Daß es uns zusammenhält!
~~~
Traditionen und die Herkunft:
Brauchtum, Sprache, Religion,
Reicht es weiter an die Kinder,
An die Tochter, an den Sohn!
~~~
Zur Kultur des Vaterlandes
Soll sich jedes Kind bekennen,
Doch in Stolz auf dieses Land
Soll es sich "KANADIER" nennen.
~~~
Lasst es aber keinen leugnen,
Woher wir kamen, was wir sind.
In Ehren halte unere Ahnen,
Vergiss es nie, mein liebes Kind!
~~~
Geschrieben von Hartmut Reinsch
(Deutsch-Kanadischer Goldschmied und Heimatdichter)
1983 Toronto Kanada
~~~
Dieses Gedicht soll dazu beitragen,
die Entwicklung eines besseren Verständnis und Bewusstsein
zwischen den Kanadiern jeglicher Herkunft zu fördern.
~~~
Wieder ist ein Jahr vergangen und wir Kanadier feiern am 1sten Julie alle gemeinsam Kanadas 134 tes Geburtstag.
Dieses Gedicht schrieb ich vor Jahren als Tribut zu unserer neuen Heimat und in Gedanken an unsere Vorfahren und
alle Einwanderer in diesem sehr schönen Land.
"Herzliche Grüße aus KANADA kommen von Hartmut Reinsch in Toronto!"

Samstag, der 16. Juni 2001, 14:47 Uhr
Name: HOLGER
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Michael,:
schön daß Du versucht hast, den Begriff "NICHTS" zu erklären! Der Versuch ist aber nach meiner Auffassung vom "NICHTS" mißlungen, denn was es nicht gibt ist entzieht sich
jeglicher Erklärung , wie Du selbst sagst!!! Woher Du dann weißt, daß man aus dem "NICHTS" ALLES machen kann, grenzt schon an HOKUSPOKUS!! Es kann also keine der
von Dir genannten Eigenschaften haben, denn dann wäre es KEIN "NICHTS" mehr.
Schon gar nicht kann das "NICHTS" g l e i c h (=) einem Anfang (?), g l e i c h (=) einem leeren Paradies (??) und Quelle von GUT und BÖSE sein! Endlich sollen dann aus dem
"NICHTS" das Paradies entstehen und "Himmelreich" genannt werden.:
Dieser imaginäre, zweifelhafte Vorgang strapaziert natürlich die Phantasie erheblich und kann gewiß nur Sache des Glaubens sein, dann will ich nicht weiter hinterfragen, denn glauben
kann man A L L E S (!!!), wenn Du es aber weißt, dann bitte ich Dich um eine logisch nachvollziehbare, physikalische Definition des "Paradieses" und des "Himmelreiches(?)" und
woher Du dieses Wissen hast! :
Gruß Holger

Samstag, der 16. Juni 2001, 09:58 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Holger

Das NICHTS, das Unerkennbare habe ich ausführlich beschrieben. Es ist erkenntnisfrei! Es hat eben keine Eigenschaften und ist damit für uns Menschen von bedingungslosem Nutzen, denn wir können ALLES daraus formen. Singularität benenn mache dieses Ununterschiedene, somit undefinierte...

Das Nichts, gleich dem Nirava, dass leere, erkenntnislose Paradies, was als Gegenpol in der Dualität das gefüllte Paradies (benennen manchen mit dem Himmelreich) bekommt.

Damit ist kein Paradoxon konstruiert, sondern es ist so durchbrochen!

Aus dem Anfang = das NICHTS = dem leeren Paradies wird im Ende das durch die Erkenntnisse von Gut und Böse, mit diesen Erkenntnissen gefüllte Paradies, welches nun Himmelreich heißt!

Zwischen diesen absoluten, dualen Polen, befindet sich die Erkenntniswelt der relativen dualen Polen von Gut und Böse!

Habe ich Dir aber alles schon hier hingeschrieben!

Alles ist absolute LIEBE, dass NICHTS ist absolute Gleich-gültig-keit!

Dein Micha

Samstag, der 16. Juni 2001, 00:58 Uhr
Name: Jan
E-Mail: binontor@gmx.net
Homepage: http://www.tekknorg.de

naja, etwas zu hart ausgedrückt

Jan

Freitag, der 15. Juni 2001, 23:31 Uhr
Name: Jan
E-Mail: binontor@gmx.net
Homepage: http://www.tekknorg.de

nicht gerade intelligente seite, schade um "gegendenstrom.de". ist eher was für vorpubertäre.

hier noch ein zitat:

"...Die Menschen erheben das, was sie lieben,
zu Glaubensgrundsätzen..."

Chiali

Freitag, der 15. Juni 2001, 19:49 Uhr
Name: Michel
E-Mail: michel@dynamo-ska.de
Homepage: http://www.dynamo-ska.de

Hi freie Geister,
obwohl ich euerem Anliegen Respekt entgegenbringe, finde ich die Umsetzung der Kritik an der Kirche auf euerer Site doch manchmal etwas banal und lächerlich. Besonders dieser Bildserie über die Hobby-Kreuzigungen auf den Phillppinen ist mit ziemlich unoriginell-zynischen und daher sehr peinlichen Worten unterlegt. Ähnlich wie in einem Familienalbum, wo Mutti immer fleissig Kommentare druntergeschrieben hat, um dem Leser völlig überflüssigerweise die Situation zu schildern und zu interpretieren. Vielleicht solltet ihr die wahl euerer Redakteure doch etwas sorgfältiger wählen.
Rock'n'Roll, Michel.

Freitag, der 15. Juni 2001, 16:27 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Michael,
entschuldige, daß ich wieder da bin:-
Eine Deiner Ideen mußt Du mir mal näher erklären, nämlich das von Dir beschriebene NICHTS! Nach meiner Logik ist das NICHTS etwas nicht existierendes, das sich also jeder
Erkenntnis und Erklärung entzieht.:-
Wieso kann also etwas, was es nicht gibt Eigenschaften haben??? :-
Du beschreibst das NICHTS aber als ewig, absolut, gleichgültig und sogar paradiesisch, demnach kann es k e i n NICHTS mehr sein, Du hast Dir also ein wunderschönes
Paradoxon konstruiert, bezw. ein ideologisches Eigentor geschossen. Oder gibt es Dein NICHTS doch? Dann mußt Du es aber anders benennen, vielleicht GOTT ?:-
Gruß Holger

Freitag, der 15. Juni 2001, 15:36 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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@Günther:

Nochmal : ein "Gott", der solche und schlimmere Verbrechen zulässt, taugt nichts.

An solch einen "Gott" zu glauben, ist dümmlich. Dein "Gott" interessiert sich nur für eines : dass man an ihn "glaubt". Für sonst garnichts. Kann einer ein Verbrecher sein oder ein Wohltäter, alles egal, Hauptsache, er "glaubt".

Solch einen "Gott" brauche ich nicht.

Gerhard

Freitag, der 15. Juni 2001, 15:12 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

verabscheuenswürdige Verbrechen.........

Freitag, der 15. Juni 2001, 15:10 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Gerhard, während ich kindlich auf Gott/Jesus vertraue, bist Du naiv/kindisch-ungläubig mit Deinen Aussagen.
Gott hat FREIE Wesen geschaffen, nicht Marionetten. Und Gott will daß JEDER erst mal in sein eigenes Herz schaut, selbst mit Gott in Ordnung kommt und nicht in erster Linie mit dem Finger auf die "böse, böse Umwelt und die bösen, bösen Mitmenschen" zeigt, wie es unreife Kinder tun.
Der Sex-Tourismus, Mädchenbeschneidung usw. sind verabscheuendwürdige Verbrechen´, verübt von MENSCHEN, die weder Gott kennen (wollen), noch irgendwelche humanistischen Ideale o.ä. haben.
Diese Verbrechen als Argumente gegen Gott zu gebrauchen, ist m.E. dümmlich, sorry !!

Freitag, der 15. Juni 2001, 10:57 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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Das Unsiversum:

1. Ursache: Das absolute und ewige, erkenntnissfreie NICHTS = die absolute, wertungslose Gleich-gültig-keit!

2. Unsere aktuelle Welt der wertenden, selbstbezüglichen und somit paradoxen Erkenntnis von Gut und Böse: Unsere relative Welt aus Liebe und Hass, welche wir versuchen von-ein-ander zu trennen und uns damit selbst zertrennen in Geburt und Tod.

3. Ende: Die absolute LIEBE, welche die relative Welt aus Liebe und Hass zu einer absoluten, wertungsfreien, einheitlichen Welt transformiert!

4. Der aus dem Ende, der relativen Welt resultierender Anfang der neuen, bewußten, absoluten Welt, welche durch die absolute LIEBE zu einer wertungsfreien Ewigkeit (...ohne schlechte Vergangenheit keine Erkenntnis einer bessere Zukunft, und somit der Genuss des Momentes der zeitlosen, bewußten Ewigkeit!) im ALLES wird.

Gott = Der Anfang (absolute Gleichgültigkeit des NICHTS) und das Ende (absolute LIEBE des Alles)!

Die Trinität:

Absolute Gleichgültigkeit des NICHTS - ohne die Ursache ist alles relative in gut und böse, also in selbstbezügliche Relationen gespalten, somit auch die Lebenszeit des Menschen zwischen Geburt und Tod. - Absolute Liebe des ALLES.

Die absolute Gleichgültigkeit versucht zur absoluten LIEBE zu werden, um sich selbst von Außen (Ursache) im Innen spiegeln zu können. Absolutes im Innen hebt im ALLES, alles Relative auf!

Wer die Trinität in sich selbst vollendet, lässt seine alte, relative Welt in sich selbst sterben und erschafft durch dieses Ende den Anfang der neuen absoluten Welt, welche nun zum Vorschein kommt, ist der Schleier (Verirrungen von Wahrheit und Lüge) der Relationen, der alten Welt, gefallen.

Die relativen Menschen, welche den Relationen von Geburt und Tod unterliegen können sich zu absoluten Menschen transformieren, verlagern sie ihren geglaubten Bezugspunkt, von diesen Relationen von Geburt und Tod auf das Absolute. Damit werden diese Menschen zu Schöpfern, aus der bedingungslosen Gleichgültigkeit des paradiesischen NICHTS, welches sie zur absoluten LIEBE ins/zum ALLES transformieren und damit selbst zu Erbauern des nun himmlischen ALLES werden.

Doch wie will ein erkennender Mensch des Relativen, zu einem erkennenden Mensch des Absoluten werden? Erst wenn das Relative keine befriedigenden Erkenntnisse mehr liefert, beginnt der Mensch nach dem Absoluten zu suchen. Wer also mit dem Relativen und somit Vergänglichen zufrieden ist, wird sich auch nicht weiterentwickeln wollen/können. Wer meint im Relativen schon ALLES gefunden zu haben, wird das absolute ALLES, da er es nicht sucht, auch nicht erkennen können, selbst wenn es direkt vor seiner Nase ist!

Freitag, der 15. Juni 2001, 09:30 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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@Egon

Hast Du Kinder? Wenn ja, wie viele?

@Herbert

Willst Du ein Missionar sein, der anderen Kulturen seine eigene Lebensart aufdrücken/über-ziehen(er)-en will? ;-)

Ja, die Göttliche LIEBE mischt sich nicht ein, denn sonst könnte der Mensch keinen eigenen freien Willen entwickeln, indem er sich aus der Einheit heraus kristallisiert/indivi-dual-isiert.

Warum seit ihr den "bösen" Menschen der Vergangenheit nicht dankbar, dass sie bereits dass gemacht haben, was ihr heute als Fehler erkennt? Ohne diese "bösen" Menschen könntet ihr nämlich, ihre Taten heute nicht als Fehler erkennen und würdet diese Taten somit selbst noch begehen müssen, damit sie dann eure Nachkommen als Fehler erkennen und sich somit dann, durch eure Fehler und deren Erkenntnis als solche, überhaupt weiterentwickeln können.

Gott liebt auch die Fehler der Menschen, denn ohne diese, würden sich die Menschen nicht weiterentwickeln können und wären nach wie vor, als EIN Ursumpf im Paradies, ohne überhaupt auch nur irgendetwas erkennen zu können. Das ist die leere Unendlichkeit des NICHTS, welche sich gefüllt als das unendliche Alles zu spiegeln versucht. Der Mensch, welcher die Ursache des Universums erkennt, ist ein genaues ABBILD/EBENBILD dieser. Der Mensch wurde als EBENBILD des Schöpfers, der Ursache des SEINS erschaffen.

Alles ist absolute LIEBE!

Euer Micha

Freitag, der 15. Juni 2001, 08:19 Uhr
Name: Christian Barduhn
E-Mail: DeepRed@gegendenstrom.de
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Aus der Frankfurter Rundschau vom 15. Juni 2001:

Französischer Bischof angeklagt

Oberhirte soll Pädophilie eines Priesters gedeckt haben

Von Hans-Hagen Bremer

PARIS, 14. Juni. Vor dem Strafgericht in Caen (Normandie) hat am Donnerstag ein Prozess gegen den Bischof von Bayeux und Lisieux, Monsignore Pierre Pican, begonnen. Der 66-Jährige ist angeklagt, die pädophilen Umtriebe eines Priesters seiner Diözese gedeckt zu haben. Der Priester René Bissey war im Oktober letzten Jahres wegen sexuellen Missbrauchs von Kindern in elf Fällen zu 18 Jahren Haft verurteilt worden.

Das neue Verfahren ist nicht weniger spektakulär. Es ist das erste Mal, dass ein Kirchenführer in Frankreich auf der Anklagebank sitzt. Und zum ersten Mal muss die Justiz über die Tragweite des Kirchenangehörigen zustehenden Rechts auf Schutz des Berufsgeheimnisses befinden.

Pican hatte im Dezember 1996 von den Umtrieben des Priesters Bissey erfahren. Die Mutter eines der missbrauchten Kinder hatte sich an den Vikar der Diözese gewandt und gebeten, dass die Kirche die Kinder vor dem Priester schütze. Der vom Vikar informierte Bischof entband darauf im Januar 1997 den Priester von seiner Aufgabe und riet ihm zu einer psychiatrischen Behandlung. Nach deren Ende kehrte Bissey wieder auf seinen Posten zurück.

Im Prozess gegen Bissey hatte der als Zeuge geladene Bischof die Aussage verweigert, da auch gegen ihn eine Untersuchung eingeleitet worden war. In dem jetzigen Verfahren muss sich Pican dafür verantworten, sexuelle Angriffe auf Minderjährige unter 15 Jahren nicht angezeigt zu haben. Für dieses Delikt drohen ihm drei Jahre Gefängnis und eine Geldbuße von 300 000 Francs als Höchststrafe.Zu seiner Verteidigung führt der Bischof das Berufsgeheimnis an, das auch Ärzten, Anwälten und Bankiers zusteht. Es ist aber nicht mit dem Beichtgeheimnis zu verwechseln.

Auf Grund der Häufung der Fälle von Pädophilie haben die Bischöfe das Berufsgeheimnis hinter das Wohl der Kinder gestellt. Auf ihrem letzten Treffen erklärten sie, niemand dürfe bei Verbrechen an Kindern passiv bleiben. Von 25 000 Priestern sind nach Angaben der Kirche in letzter Zeit 30 wegen Pädophilie verurteilt worden, gegen 19 sind Verfahren anhängig.

Freitag, der 15. Juni 2001, 08:09 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Auf der HP vom WDR http://www.wdr.de gibt es eine Umfrage, ob Kirchenglocken Wohlklang oder Lärm bedeuten. Bislang sind die meisten der Meinung, das ist Wohlklang....

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 22:33 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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@Günther:

als Christ bin ich sowohl gegen Sextourismus ...

Hat aber nix mit der angeblichen Nicht-Existenz Gottes zu tun....

Doch, hattes.

Wenn es Deinen Gott gibt, und wenn der ein anständiger Kerl ist, dann muss er jedem Getauften, der sich als Sextourist betätigt, den Pimmel abfallen lassen, sobald ein solches Schwein sich den Hosenladen aufknöpft, um sich an einem minderjährigen Kind zu vergreifen.

Wenn Dein Gott dazu nicht in der Lage ist, dann brauchen wir ihn auch nicht. Dann ist er so überflüssig, wie ein Scharfschütze ohne Gewehr.

Gerhard

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 21:55 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
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eine der größten Schweinereien.....

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 21:53 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Herbert, als Christ bin ich sowohl gegen Sextourismus und habe auch schon Geld an Terre des Femmes gespendet GEGEN eines der größten Schweinereien, die ich mir vorstellen kann, die Beschneidung von Mädchen. Ich bin froh, daß es Themen gibt, wo wir anscheinend einer Meinung sind. Hat aber nix mit der angeblichen Nicht-Existenz Gottes zu tun....
Ist auf jeden Fall gut, wenn sich Menschen über weltanschauliche Grenzen hinweg engagieren.

Wieso lehnst Du den Begriff "freier Wille" ab ??
ICH habe einen freien Willen! Ist deiner abhanden gekommen ?? Wodurch ??
Du hast Dich doch z.B. FREIWILLIG dazu entschieden, nicht mehr Christ, sondern jetzt Atheist zu sein, oder?? Oder bist Du eine Marionette des Schicksals oder son Quatsch ??

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 19:02 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Noch ein weiteres Beispiel ueberwaeltigender Gottesliebe. Man muss nur immer feste daran GLAUBEN, dann erkennt man auch den Unterschied zwischen "gut" und "boese". Gut ist, wenn der Schwanz des Sextouristen in der 12jaehrigen steckt und boese ist, wenn sie nicht dafuer bezahlt wird. MICHA, ALLES IST RELATIV - AUVH DEINE WAHRE LIEBE...

Nach Schätzungen der UNICEF gibt es weltweit rund zwei Millionen Kinderprostituierte. Allein in Indien dürften es 400.000, in Brasilien bis zu 500.000 und in Thailand bis zu 800.000 sein. Die Dunkelziffer liegt in vielen Ländern noch weitaus höher. (Kurier, 3.9. 1999)

Als Beispiel eine minderjährige Prostituierte in Thailand: schon im Alter von 14 Jahren hat sie begonnen in einem Bordell zu arbeiten. Ihre Eltern hatten Schulden und mussten das Haus verkaufen. Sie arbeitete ein Jahr lang, um die Schulden abzuarbeiten. Mit 17 verließ sie das Bordell. Nun lebt sie wieder zu Hause.

So viel "Glück" haben nicht alle Mädchen. Die meisten sind dazu gezwungen, auf der Straße für sehr, sehr wenig Geld ihre Körper zu verkaufen. Es gibt auch Mädchen, die eine ganze Woche mit einem sogenannten Sextouristen verbringen und anschließend nicht bezahlt werden.

Die Ausrede dieser Männer: Sie hätten ihre gemieteten Frauen ernährt und ihnen ein Dach über dem Kopf gegeben. Aber unter welchen Bedingungen? Viele der jungen Mädchen werden auch geschlagen und misshandelt. Sie werden ausgebeutet und ausgenutzt. Und doch haben sie keine andere Wahl, denn sie kämpfen ums nackte Überleben.

Die Männer brüsten sich in der Überzeugung, den Prostituierten etwas Gutes getan zu haben, da sie sie bezahlt haben. Geld, mit dem die Mädchen und ihre Familien einige Zeit leben können. Psychisch sind diese Mädchen aber verletzt, denn sie fühlen sich ausgenutzt, ausgebeutet und schmutzig. Nach außen sind sie hart und zeigen niemandem ihre Tränen.

Für uns, die wir in einer scheinbar heilen Welt leben, ist all das unvorstellbar. Kann man diese Zustände in vielen Ländern Asiens, Afrikas und Lateinamerikas und an vielen anderen Orten dieser Welt einfach tolerieren? Es muss etwas geschehen!

Tja. Es muss etwas geschehen... sprach dieses Maedchen aus der vierten Klasse. Doch der Christengott ist anderer Meinung!

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 18:23 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die wahre LIEBE ist so groß, dass sie uns Menschen alle Fehler, welche denkbar sind, selbst begehen lässt, denn nur aus/durch der/die Fehler-Erkenntnis, können wir Menschen uns überhaupt zu einem SELBST-Bewußtsein entwickeln!

Und würde es niemanden, wie den lieben Hitler gegeben haben, würden wir jetzt vielleicht, im selben Moment, gerade mit unserem SELBST-Bewußtsein auf dieser selben, damaligen Entwicklunsstufe stehen.

Ohne Fehler, keine Erkenntnis von Gut und Böse!

Alles ist aus LIEBE gemacht!

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 18:21 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

Noch mehr Gottesliebe...

_Ich, ein dreizehnjähriger Junge namens Bindu, möchte meine Lebensgeschichte als ein Kind von Tausenden Betroffenen schriftlich schildern, da ich erst vor kurzem lesen und schreiben gelernt habe. Ich kann mich heute noch sehr gut an jene Jahre erinnern, welche zu den härtesten meines Lebens gehören:

Sommer 1994:
Da unsere Familie kaum Geld zum Überleben hat und ein Berg von Schulden unser Leben endgültig zu zerstören droht, beschließt mein Vater, meine Kindheit vorerst zu beenden und meine Arbeitskraft zum Wohl der Familie zu nützen.

Ein Teppichknüpfstuhlbesitzer gibt Vater einen Betrag von 5.000,– Rupien (das entspricht 250,– DM bzw. 1.750,– ATS, Anm. von Susanne K.), den ich aber gegen meinen Willen als Knüpfer abarbeiten muss. Spielen auf der Wiese und Helfen im Haushalt haben nun ein Ende. Neben Tausenden von Kindern muss ich zwölf oder sogar mehr Stunden am Tag meine bereits wunden Fingerkuppen strapazieren. Zu essen gibt es nicht genug, und an Ausruhen ist nicht zu denken. Harte Arbeit und schlechte Behandlung unterdrücken alle guten Gefühle und erfüllen mich mit Stummheit und Angst. Mit der Zeit werden meine Fingerkuppen hart, und Hornhaut bildet sich.

Sommer 1998:
Ich arbeite bereits das vierte Jahr hinter einem Knüpfstuhl [...und habe] erst die Hälfte der 5.000,– Rupien abgearbeitet [...].-

aus: http://www.kindernet.at/strassenkinder/buch-kleine-knechte.htm

Da wird man ja fast neidisch, bei so viel Liebe... :-))

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 18:05 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

Noch ein Text zur grenzenlosen Liebe des Christengottes...

Weltweit leben mehr als 130 Millionen Mädchen und Frauen, deren Genitalien verstümmelt wurden. Und jedes Jahr werden erneut schätzungsweise zwei Millionen Mädchen Opfer dieser Praktiken.

Dabei werden ihnen:

- die Klitorisvorhaut und die Glans der Klitoris bzw. die gesamte Klitoris abgetrennt Klitoridektomie) oder


- zusätzlich die kleinen Schamlippen entfernt (Excision) und Haut und Gewebe aus der Vagina herausgeschabt (Introcision)

- häufig werden auch die großen Schamlippen abgetrennt und die verbleibende Haut zusammengenäht oder mit Dornen aneinander geheftet, so daß nur eine winzige Öffnung verbleibt (Infibulation)

Vor allem in afrikanischen Ländern, aber auch in den Vereinigten Arabischen Emiraten, im Oman, im Jemen, in Indonesien und Malaysia werden Mädchen auf diese Weise verstümmelt. Die Gründe, die zur Rechtfertigung dieser Praktiken genannt werden, sind vielfältig, erscheinen uns aber austauschbar und widersprüchlich. Beispiele:

- "Die normale Vagina ist schmutzig und häßlich"

- "Erst mit der Entfernung der Klitoris wird das Geschlecht der Frau eindeutig weiblich"

- "Die Keuschheit bzw. Jungfräulichkeit der Frau wird gewährleistet"

- "Die Fruchtbarkeit der Frau wird erhöht"

Solche und ähnliche Vorstellungen bildeten die Basis dafür, daß die Praktik der Genitalverstümmelung Eingang in viele Kulturen fand und zum festen Bestandteil traditioneller Handlungen wurde. Frauen, die sich der genitalen Verstümmelung entziehen wollen, müssen mit Ausgrenzung aus der Gesellschaft rechnen, was mit unvorstellbarer Armut und Ächtung verbunden ist.

Nur aufgrund der vielfältigen Repressalien und einer frauenfeindlichen Struktur war und ist es möglich, diese Praktik als legitimen Bestandteil des Gesellschaftslebens aufrechtzuerhalten. Durch Autoritäten wie Gemeindeoberhäupter oder religiöse Führer werden sie zum Teil bewußt weitergeführt und unterstützt.

Die weibliche Sexualität soll unterdrückt und die sexuelle Treue sowie Empfängnis unter die alleinige Kontrolle des (Ehe-) Mannes gebracht werden! Die Opfer sind mit den Folgen der Verstümmelungen allein. Sie haben alle negativen Konsequenzen selbst zu tragen. Da viele Frauen die gleichen Symptome zeigen (z. B. extreme Menstruationsbeschwerden), gehören sie zur Normalität. Die hochgradige Gewalterfahrung, die irreparablen Schäden an Körper, Seele und Gesundheit, finden fast keine Beachtung:

Viele Kinder überleben den überaus risikoreichen Akt der Verstümmelung nicht. Sie sterben unmittelbar aufgrund massiver Organschädigungen oder Blutverlust oder kurze Zeit später infolge von Infektionen durch Erreger aller Art. Die Gefahr der AIDS-Übertragung ist sehr groß.
Die Überlebenden leiden meist lebenslang an den katastrophalen gesundheitlichen Folgen, z. B. an chronischen Schmerzen und Infektionen, immensen Beschwerden bei Menstruation und Wasserlassen, Unfruchtbarkeit, Inkontinenz, verhärteten Narben, Zysten, Abszessen, Frigidität.

Die enorm hohe Mütter- und Kindersterblichkeit in Afrika ist u. a. direkt auf die Verstümmelungen zurückzuführen, da das Narbengewebe komplikationsfreie Geburten häufig unmöglich macht.
Genitalverstümmelungen sind Ausdruck und gleichzeitig Mittel zur Unterdrückung von Frauen und Mädchen!_
Die Tatsache, daß es sich außerdem um ein gravierendes und vermeidbares Gesundheitsproblem handelt, spricht für eine internationale Ächtung und gemeinsames Handeln! Schon seit Jahren engagieren sich afrikanische Frauen, um diese traditionellen Praktiken in ihren Heimatländern durch Aufklärung und Sensibilisierung zu bekämpfen. Dabei erhalten sie häufig keinerlei Unterstützung seitens der Regierungen. Gleichzeitig setzen sie, indem sie ein Tabuthema öffentlich angehen, ihre soziale Stellung und oft sogar ihr Leben aufs Spiel.

aus: http://www.terre-des-femmes.de

NICHTS IST PER SE LIEBE! :-))

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 17:57 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

Mehr ueber die Liebe des christlichen Gottes unter:

http://www.oneworldweb.de/tdh/themen/ks_bericht.html

NICHTS IST PER SE LIEBE!

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 16:53 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Irrsinn:

Verwirrung = das duale Gegenteil von Entwirrung!

Erkenntnisse sammel = der Versuch, das ALLES zu entwirren! Doch jede Erkenntnis führt zu neuen Erkenntnissen! Jede Antwort impliziert eine neue Frage (Endlosschleife = ewig Gefangen im Paradox des SEINS), womit so das Problem der Letzen Gründe nicht zu lösen ist!

Schaffe ich den totalen Irrsinn, mich im Absoluten zu verwirren, mich aus der Welt zu ver-rücken, entwirre ich damit automatisch auch im Absoluten alle Verirrungen der Relationen von Wahrheit und Lüge!

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 15:54 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Aus dem GB von www.atheismus-online.de

"Und was ich noch zum sinn des lebends sagen will ....ich brauche doch wirklich keinen sinn im leben um glücklich sein zu können...ich nehme die dinge einfach wie sie kommen und versuche einfach das beste daraus zu machen...wozu brauche ich denn einen sinn im leben...ich lebe...das reicht doch...was brauch ich dann da noch einen sinn ?"

Genau. Kann das mal jemand von den "Schmeissfliegen" erklaeren? :-))

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 15:50 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

@Heinrich?
Herbert, der Sinn meines Lebens ist, mich selbst zu finden und zu erkennen.

Das ist ist ein Sinn, den Du Deinem Leben gibst und der individuell verschieden ist. Das ist o.k.

Will uns Gott damit einen Wink dahingehend geben, dass am Urbeginn alles nur eins war und zusammengehört? Will er uns Menschen vielleicht begreiflich machen, dass die unendliche Vielfalt, die aus dem Einen hervorgeht ist, wieder zur Einheit zurückzukehren wird? Sollen wir daraus schließen, dass wir zu lernen und zu erfahren haben, alle und alles als Teil eines einheitlichen Ganzen zu begreifen?

Das sind rein spekulative Ansaetze ueber eine vermeintlich goettliche Intention und setzt zudem das Vorhandensein eines Gottes voraus, was eine weitere Spekulation waere.

Wenn ja, so wären Materie, Pflanzen, Tier und Mensch eine Ganzheit, die aus dem Einen hervorgegangen ist und auf einer Kreisbahn unendlicher Entwicklung sich wieder auf dem Weg zum Ursprung befindet.

Koennte genausogut eine Aussage der "Speziellen Relativitaetstheorie" in Verbindung mit der Quantenphysik sein. Ein immerwaehrendes Kollapieren/Rekollapieren der Galaxien/Multiversien...

Das hieße in der Tat ein Spiel der Liebe mit sich selbst unter göttlicher Regie.

Wie Du nun auf diese menschlich definierte Ableitung kommst, ist mir raetselhaft. Genausogut koenntest Du hierbei das Wort LIEBE mit dem Begriff HASS substituieren.

Genau dies beansprucht Hegel in seiner Logik,...

Ich bin nicht Hegel...

In der Sinnsuche und Sinnerfüllung füllt sich das Bewusstsein selber mit Sinn- eine Entwicklung, die ihren Sinn in sich trägt und am Ende sich die Bestimmung des Bewusstseins erfüllt.

Diese Selbstkonditionierung mag sicherlich fuer relative Sinngebeung einigermassen zutreffen. Der absolute Sinn der menschlichen Existenz ohne Sinn. Lediglich theistische Religionen und transzendenter Gottesglauben vermoegen dieser Vakanz entgegenzutreten.

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 15:24 Uhr
Name: Egon
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Heinrich Micha schrieb:
Wenn am Anfang ein göttliches Bewusstsein vorhanden war und am Ende wieder derselbe Punkt erreicht wird, stellt sich die Frage nach dem Warum.

Stellt sich nicht, denn am Anfang war kein göttliches Bewußsein, denn es existiert keins.

Das hieße in der Tat ein Spiel der Liebe mit sich selbst unter göttlicher Regie.

Quasi Masturbation unter den Augen eines göttlichen Voyeurs ;-))

In der Sinnsuche und Sinnerfüllung füllt sich das Bewusstsein selber mit Sinn- eine Entwicklung, die ihren Sinn in sich trägt und am Ende sich die Bestimmung des Bewusstseins erfüllt.

Unsinn

Es ist der Weg von der Polarität zum Sinn der Polarität, von der Zwei zurück zur ALL-Einheit. IN UNS SELBST:

Das ist höchstens der Weg in den Irrsinn !

Egon

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 13:57 Uhr
Name: Heinrich
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Herbert, der Sinn meines Lebens ist, mich selbst zu finden und zu erkennen.Wenn am Anfang ein göttliches Bewusstsein vorhanden war und am Ende wieder derselbe Punkt erreicht wird, stellt sich die Frage nach dem Warum. Dass die Beantwortung dieser Frage außerhalb des menschlichen Erkenntnisvermögens liegt, dürfte unmittelbar einleuchten. Dennoch hat die Frage große Geister immer wieder gereizt, über eine mögliche und plausible Antwort zu spekulieren. Hegel selbst weist darauf hin, dass das göttliche Erkennen <<wohl als ein Spielen der Liebe mit sich selbst>> verstanden werden müsse. Will uns Gott damit einen Wink dahingehend geben, dass am Urbeginn alles nur eins war und zusammengehört? Will er uns Menschen vielleicht begreiflich machen, dass die unendliche Vielfalt, die aus dem Einen hervorgeht ist, wieder zur Einheit zurückzukehren wird? Sollen wir daraus schließen, dass wir zu lernen und zu erfahren haben, alle und alles als Teil eines einheitlichen Ganzen zu begreifen? Wenn ja, so wären Materie, Pflanzen, Tier und Mensch eine Ganzheit, die aus dem Einen hervorgegangen ist und auf einer Kreisbahn unendlicher Entwicklung sich wieder auf dem Weg zum Ursprung befindet. Das hieße in der Tat ein Spiel der Liebe mit sich selbst unter göttlicher Regie. Genau dies beansprucht Hegel in seiner Logik, deren inhalt er als <<die Darstellung Gottes<< versteht. In der Sinnsuche und Sinnerfüllung füllt sich das Bewusstsein selber mit Sinn- eine Entwicklung, die ihren Sinn in sich trägt und am Ende sich die Bestimmung des Bewusstseins erfüllt. Mittel (SINNSUCHE, Weg (SINNERFÜLLUNG) und Ziel (SINNERFÜLLTE AUSENENTWICKLUNG) des Bewusstseins beschreiben die Bestimmung des Menschen. Es ist der Weg von der Polarität zum Sinn der Polarität, von der Zwei zurück zur ALL-Einheit. IN UNS SELBST:

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 13:52 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Fuer Guenther:

Sex in der Natur: Zur Biologie des Seitensprungs

Calvin Coolidge, der 30. Präsident der Vereinigten Staaten und seine Gattin wurden einmal durch eine staatliche Musterfarm geführt. Als Frau Coolidge dort einen heftig mit einer Henne kopulierenden Hahn entdeckte, erkundigte sie sich, wie oft der Hahn seiner Pflicht nachkomme. "Dutzende Male täglich", lautete die Antwort. Die First Lady schwieg einen Moment, dann sagte sie: "Bitte sagen Sie das dem Präsidenten!" Als dieser wenig später ebenfalls an das Gehege geleitet wurde und von der enormen Potenz des Hahnes erfuhr, zog er die Augenbrauen hoch und fragte: "Immer mit derselben Henne?" ­ "Nein, jedes Mal eine andere", wurde ihm mitgeteilt. Die Augen des Präsidenten blitzten: "Sagen Sie das doch bitte meiner Frau!"

:-)))

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 12:24 Uhr
Name: Egon
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Überbevölkerung

In unserer Welt verhungern jährlich 50 Millionen Menschen, sie verhungern deshalb, weil die vorhandenen Ressourcen nicht ausreichen um sie zu ernähren.

In unserer Nachbarschaft wohnen 2 Familien mit jeweils 4 Kindern und 2 Familien mit jeweils 3 Kindern. Seid fruchtbar und mehret euch, das hören sie wohl dauernd in der Kirche, denn diese Familien sind alle gläubige Christen. In anderen Ländern, vor allem in Afrika, ist es noch wesentlich dramatischer, da sind Familien mit 4, 5 oder mehr Kindern keine Seltenheit.

Momentan verhungern 50 Millionen Menschen jährlich und ein Ende ist nicht in Sicht. Aus diesem Grunde bin ich für eine strikte Geburtenkontrolle. Ich bin dafür, daß eine Begrenzung eingeführt wird, eine Begrenzung die die Zahl der Geburten regelt. Ich bin dafür, daß eine Frau maximal ein Kind gebären darf (Zwillinge usw. natürlich ausgenommen) und ich bin dafür, daß dies überwacht und bei Mißachtung bestraft wird. Nur so können wir das Problem der Überbevölkerung erfolgreich lösen.

Egon

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 11:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@Heinrich:
Wer einen straken Glauben hat,[...] der hat es zweifelos leichter.

Wieso? Wie begruendest Du das zweifellos? Meine persoenlichen Erfahrungen und die anderer Ex-Glaeubigen sprechen dagegen.
Niemand bestreitet, dass GLAUBE nicht wenigen Menschen eine konditionierte und konditionierende Hilfe fuer den Sinn des Lebens bieten kann, ohne dem sie kaum existieren koennten. Aber es ist eben nur eine Hilfe, eine "geistige Kruecke", die zwar fuer eine gewisse Weltanschauung noetig ist, aber eben nur fuer eine gewisse. Ich lebe mein heutiges Leben als Atheist zweifellos nicht zwangslaeufig leichter aber auch nicht schwerer, als zur Zeit meines christlichen Bekenntnisses - aber wissender und aufgeklaerter.

Wäre es nicht eine sinnvolle Aufgabe für die Schule oder für die Kirche, sich der Pflege und der Verfeinerung des Sinn- Organs anzunehmen.

Erstens mal erkenne ich nicht, warum es Aufgabe eines informationen- und wissenvermittelnden Institutes - wie die Schule es ist - sein soll, transzendete Vorstellungen von Glaeubigen, die lediglich angeblich nur mystisch sinnerfahrbar sind, zu vermitteln (widerspraeche zudem der Trennung von Staat und Religion) und zweitens bleibst Du die Benennung respektive Definition dieses - uebernatuerliche Dinge erkennenden - Sinnesorganes schuldig. Und drittens kann jeder dies fuer sich - solange er dies selbst entscheidet - persoenlich unter Anleitung eines Geistlichen (oder in anderer Glaeubensgemeinschaft) vollziehen. Das was Du forderst ist im Prinzip nichts anderes, als versteckte Zwangsmissionierung, damit auch wirklich jeder den Sinn (Deinen Sinn?) des Lebens erkennen sollte. Von da bis zur gesellschaftlichen Gleichschaltung sind es m.E. nur noch wenige Schritte.
Die Schule ist kein "Sinnvermittlungsinstitution", was nicht heisst, dass die Schule keine wertevermittelnde Aufgaben ausfuehren sollte.
Diese, Deine Vorstellungen widerspraechen zudem dem Prinzip (m)eines ethischen Imperatives:
"Handle stets so, dass die Anzahl der Moeglichkeiten waechst."

PS: Was ist denn fuer Dich der absolute, zweifellose Sinn Deines Lebens?

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 11:52 Uhr
Name: Egon
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Hi Jon,
Man kann die Erde, das Weltall als Beweis für einen Gott sehen. Man kann allerdings auch alles mit dem Verstand erklären, soweit das geht.
Hey, aber wenn ich mir die Natur anschaue, oder z.B. den menschlichen Körper, denke ich irgendwie: Das kann nicht von alleine entstanden sein, da steckt eine höhere Intelligenz, also Gott hinter.

Wenn Du Dir die Natur anschaust und denkst, daß die nicht von alleine entstanden sein kann, und als Erklärung für die Existenz der Natur eine göttliche Schöpfung annimmst, woher kommt dann dieser Gott ? Wer schuf Deinen Gott ?

Gruß

Egon

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 11:51 Uhr
Name: Egon
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Günther schrieb:
Das Böse wurde von einem gewissen Erzengel namens Luzifer "geschaffen", weil dieser sich bewußt gegen Gott gestellt hat. Diese "böse Schöpfung" ist - Gott sei Dank - nicht ewig, so wie es die immaterielle Schöpfung Gottes ist. Ist doch eigentlich ganz logisch.

An Gott zu glauben entbehrt schon jeder Logik. Günther, Du glaubst an Gott und daran, daß er das Universum schuf; dann hat er doch auch den Erzengel Luzifer geschaffen, ergo ist Dein Gott dann auch für das Böse verantwortlich.

Wer läßt täglich 100.000e verrecken ?? Gott ?? Sind nicht WIR selbst es, und hauptsächlich die Großverschwender USA, BRD und alle anderen "hochzivilisierten" Länder ??

Nein wir sind es nicht, wenn die in den armen Ländern Kinder wie die Karnickel machen ohne sich vorher Gedanken zu machen wie sie zu ernähren sind, dann müssen sie letztendlich auch die Konsequenzen tragen.

Die Schöpfung Gottes könnte locker 10 Milliarden Menschen versorgen.

Nei, 10 Milliarden Menschen sind zuviel ! Es gibt wissenschaftliche Studien die eindeutig belegen, daß die Welt überbevölkert ist und das dadurch letztendlich auch existenzbedrohende Probleme entstanden sind.

Die TATSACHE, daß der Mensch SCHEISSE baut ist doch keine Argument für die Boshaftigkeit oder Nichtexistenz Gottes.

Ist aber auch kein Beweis für die Existenz eines Gottes !!!

Ich hatte mal die weisen Sätze von Tolstoi dazu zitiert; wurde "natürlich" wie alles Weise von Euch abgelehnt. Ihr seid ja immer schlauer!!

GÜnther, danke für das Kompliment. Wie ist das denn so für Dich, wenn Du Dich dümmer als alle anderen fühlst ?

Das ist meine Meinung, die ich JEDEN Tag durch kleinere und größere Erfahrungen bestätigt bekomme. Jesus lebt !!

Eben, das ist nur Deine Meinung ! In den letzten 2000 Jahre hat niemand Deinen Jesus gesehen ? Günther, was für Drogen knallst Du Dir rein, die Dich jemanden sehen lassen, der vor 2000 Jahren hingerichtet wurde ? Das sind Dir wohl mittlerweile so einige Zellen abhanden gekommen, nicht wahr.

Egon

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 11:24 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@Guenther:
Der angeblich von (D)einem (fiktiven) Gott gegebene "freie Wille" (um sich fuer oder gegen ihn zu entscheiden) ist eines der groessten Maerchen der Religionen und laengst widerlegt. Es gibt keinen freien Willen.

(siehe auch Schopenhauer, "Die Welt als Wille und Vorstellung" oder noch einfacher "Können wir wollen, was wir wollen? Unzeitgemässes zur Theorie der Willensfreiheit" von Dr. Michael Schmidt-Salomon auf seiner Web-site:

http://home.t-online.de/home/M.S.Salomon/

unter Navigation "PHILOSOPHIE UND RELIGIONSKRITIK).

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 11:17 Uhr
Name: Heinrich
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Wer einen straken Glauben hat, sei es einen religiösen, sei es ein esoterischen, sei es einen institutionell ungebundenen Glauben an Gott, an den absoluten Geist, an eine im Kosmos wirkende Intelligenz oder welchen auch immer, der hat es zweifelos leichter. Schwerer hingegen hat es das aufgeklärte moderne Subjekt, das eben diesen wie auch immer gearteten oder verstandenen Außenhalt ablehnt. Ihm hilft das subjetive Gewissen, als Sinn- Organ. Die Fähigkeit, den einmaligen und einzigartigen Sinn, der in jeder Situation verborgen ist, aufzuspüren. Wäre es nicht eine sinnvolle Aufgabe für die Schule oder für die Kirche, sich der Pflege und der Verfeinerung des Sinn- Organs anzunehmen.

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 11:06 Uhr
Name: Kurt
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@Günther

>Gott hat sowohl den Engeln (einschließlich Luzifer) als auch den Menschen EINEN FREIEN WILLEN gegeben<

Hat er das? Lies doch bitte einmal die Exodusgeschichte durch und erklär mir dann, warum der Pharao diesen freien Willen nicht mehr hatte.

Wenn Gott nicht weiß, wie wir uns entscheiden, dann ist er nicht allwissend, ergo kein Gott. Lies auch mal den Beitrag von Argus Auge vom 07.06., wo er aufzeigt, wie wnig Gott weiß.

mfancg Kurt

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 09:32 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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...Unsere duale Welt!

Glauben hat nichts mit dem Wissen zu tun. Es gibt das Wissen und das Nichtwissen und es gibt den Glauben und den Nichtglauben, als duale Kräfte, welche sich auf sich selbst beziehen und sich selbst gegenseitig bedingen, doch nicht das Wissen und der Glaube sind ein solches duales Paar. Das Nichtwissen ist NICHT = Glauben, denn zu glauben bedeutet mehr als nur zu wissen.

Phantasie (Glauben) ist wichtiger als Wissen, denn Wissen ist begrenzt. - Albert Einstein -

Herbert bekennt Gott = die Natur und bestreitet gleichzeitig die Existenz der Natur, weil er bestreitet ja, dass Gott existiert. - Da fragt sich der Laie, was möchte Herbert uns damit sagen...

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 03:11 Uhr
Name: Günther
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Kurt schreibt:
"Irrtum, Luzifer, der "Lichtbringer" und Liebling Gottes, wurde von dem ALLWISSENDEM GOTT erschaffen. Somit ist GOTT die Ursache alles Bösen!"
Irrtum Kurt! Gott hat sowohl den Engeln (einschließlich Luzifer) als auch den Menschen EINEN FREIEN WILLEN gegeben. Jedes einzelne Individuum mit FREIEM WILLEN hat daher auch die Verantwortung für seine Taten, seine Worte, ja sogar Gedanken. (Ich hatte mal die weisen Sätze von Tolstoi dazu zitiert; wurde "natürlich" wie alles Weise von Euch abgelehnt. Ihr seid ja immer schlauer!!)
Diese FREIWILLIGE Entscheidung Luzifers GEGEN Gott schuf "das böse Universum" (Gottseidank vergänglich), an dem wir seit Menschengedenken zu knacken haben, weil es uns von Gott wegzieht und NUR durch den Glauben, das Vertrauen, die Liebe und Gnade Gottes in Jesus Christus überwunden werden kann. Das ist meine Meinung, die ich JEDEN Tag durch kleinere und größere Erfahrungen bestätigt bekomme. Jesus lebt !! Das ist mehr als ein "religiöser Spruch" !!!
Jetzt muß ich aber pennen gehen.
In Liebe
Euer Fundi
Roots-Roy

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:44 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Fuer Guenther...
Aus einem anderen Forum.

"Alles was Du siehst, was Dich umgibt und alles was Du Dir vorstellst, vom Photon bis zu Deinem Jahwe, alles ist das Werk des all-abcdefgliche Hrxplozatl! Auch Du, Guenther, bist sein Werk, auch wenn Du es in Deiner Verblendung noch nicht erkennst. Das ganze Universum zeugt von seinen Taten. Und jeder, der es mit offenen Augen und ohne Vorurteile sieht, muß das erkennen.
Du mußt nur Kontakt zu ihm aufnehmen, Dich ehrlich und mit Vertrauen ihm zuwenden, dann wird er Dich durch seinen "Dolmetscher" (das ist natürlich nur ein unzulängliches Wort, das ihm nicht im Entferntesten gerecht wird, aber eine wichtige Bedeutung für Dich beschreibt), den all-hijklmnlichen Hrxzkopanka in alle Erkenntnis einführen und Dir seine Herrlichkeit ganz persönlich offenbaren.
Aber solange Du ihn leugnest und sein Geschöpf Jahwe an seine Stelle setzt, solange kannst Du all das nicht verstehen und gehst in die Irre.
[Religiöses Gelaber ist so einfach, das schreibt sich wie von selbst - - - nee, ich meinte natürlich: Das ist alles vom all-hijklmnlichen Hrxzkopanka selbst inspiriert!]

:-)))))

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:40 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Gott kann man doch nicht mit dem Verstand begreifen.

Der jaemmerliche Rest ist GLAUBE...

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:29 Uhr
Name: Kurt
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>Die Schöpfung Gottes könnte locker 10 Milliarden Menschen versorgen.<

WOW! Welcher Erkenntnis entspringt denn das? Der Bibel? Auf welchem kulturellen, wirtschaftlichem u. sozialen Niveau sollten diese 10 Milliarden "versorgt" sein? Nur etwas zu beißen, damit sie nicht Hungers sterben (od. darfs für 5 Cent mehr sein?)? Diese Aussage, von wem auch immer, ist Schwachsinn!

mfancg Kurt

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:25 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@Guenther:

Im übrigen bin ich der Ansicht, daß Gott NICHT der Grund allen Seins ist.

(D)eine Meinung zu haben ist sicher legitim. Doch ist und bleibt es Deine persoenliche Meinung - weiter nichts...

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@Guenther:

...fürchtet vielmehr den, welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle."
Ist für Herbert sicher wieder "Drohbotschaft"...

Leider ist dem nicht ganz so. Dazu gehoert naemlich, dass man erstens an eine Seele GLAUBT und zweitens diese erstmal eindeutig definiert.

Also, was ist Seele, was ist Hoelle? Wo findet man beides, wie sind sie definiert, wie sind diese Definitionen verifizierbar??

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:17 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@Guenther:

Lieber Herbert, ich hatte nicht geschrieben, daß Gott NUR den Oliver liebt, bitte immer schön sachlich bleiben, o.k. ;-)

Das ist zwar sachlich korrekt. Doch wenn Du schreibst, Gott liebe Oliver, kann man dann davon ausgehen, dass er alle Menschen liebt, so wie Oliver?

Wer läßt täglich 100.000e verrecken ?? Gott ??

Ja natuerlich. Aber nur, wenn es ihn gaebe.

Die TATSACHE, daß der Mensch SCHEISSE baut ist doch keine Argument für die Boshaftigkeit oder Nichtexistenz Gottes.

Richtig erkannt. Aber eben auch nicht der Nachweis fuer dessen Existenz. Dein fiktiver Gott hat jedoch Attribute: Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Guete, Allmacht, etc., die er anscheinend nicht losgeloest vom Menschen und vom menschlichen (beschraenkten) Verstaendnis dieser Attribute, in diese Welt gesetzt hat. Nun aber lediglich den Menschen daran zu messen und einen (fiktiven) Gott nicht, waere von ihm vermessen und sogar in sich widerspruechlich, da es gerade die von ihm selbst aufgestellten Attribute sind. Stellt sich jedoch bei der Verifizierung obiger Attribute heraus, dass es auf Grund der Attribute keinen gerechten, guetigen, allmaechtigen, liebenden, wahren Gott in dem Sinne gibt, wie eben die Menschen diese Attribute auffassen, dann wird eben von Seiten Glaeubiger argumentiert, dass wir Gottes Wege (also sein Denken und Handeln) nicht begreifen koennen. Dann frage ich mich aber auch, warum sich ein (fiktiver) Gott auf Attribute einlaesst, die zwar von Menschen als solche inhaltlich wargenommen werden (koennen) aber zu einer absoluten Verifizierung des Glaubensgebaeudes, insbesondere Gottes, nicht die Tinte wert sind, um sie niederzuschreiben.

Lieber Herbert, Gott HAT Seine "Vorgaben", wie Du es nennst, MEHR als erfüllt (s.u.).

Nein. Wer sich mit den teils mystischen, teils absoluten Federn: Liebe, Wahrheit, Gerechtigkeit, Guete, Allmacht, etc., schmueckt, muss sich daran messen lassen.
Nicht eine einzige Praemisse, die sich Gott uebrigens selbst gegeben hat, wird von ihm verifizierbar erfuellt.

Es ist der Mensch, der seine "Vorgabe" nicht erfüllt.
Ich kenne keinen Menschen, der sich selbst diese Attribute (Vorgaben) gesetzt haette und sie dann nicht einhaelt.

«Du sollst [...] deinen Nächsten [lieben] wie dich selbst!»

Dazu bedarf es keines Gottes!

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 02:01 Uhr
Name: Kurt
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@Alle

Meine Frage an Euch: Hier streiten sich ein Haufen Männer, zumindest männliche Namen, ob und was an einem Gottesglauben dran ist. Frauen scheinen dazu keine Meinung zu haben, außer meine Frau, Heike und Ute. Auffällig ist aber, daß ausgerechtnet viele Frauen in die Kirchen springen, außerdem daß sie offenbar den meisten mystischen Einfluß auf die Kinder ausüben. Warum ist das so? Liegt es tatsächlich an den unterschiedlich aktiven Gehirnhälften?

Veranstalten wir "Herren der Schöpfung" hier nicht nur einen Scheinkrieg um unsere Existenzberechtigung zu rechtfertigen, während woanders die wirklich wichtige "Meinungsbildung" erfolgt?

Deshalb meine Aufforderung an die Frauen: Egal welchen Glaubens od. Weltanschauung, meldet euch auch einmal.

mfancg Kurt

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 01:28 Uhr
Name: Günther
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Lieber Herbert, ich hatte nicht geschrieben, daß Gott NUR den Oliver liebt, bitte immer schön sachlich bleiben, o.k. ;-)
Wer läßt täglich 100.000e verrecken ?? Gott ??
Sind nicht WIR selbst es, und hauptsächlich die Großverschwender USA, BRD und alle anderen "hochzivilisierten" Länder ?? Was hat Gott mit diesem VON MENSCHEN errichteten Weltwirtschaftssystem zu tun ?? Gott ist nicht egoistisch, sondern der Mensch !! Die Schöpfung Gottes könnte locker 10 Milliarden Menschen versorgen. Die TATSACHE, daß der Mensch SCHEISSE baut ist doch keine Argument für die Boshaftigkeit oder Nichtexistenz Gottes.
Im übrigen finde ich, daß Theisten und Atheisten GEMEINSAM für mehr wirtschaftliche Gerechtigkeit eintreten könnten, wobei Du verstehen wirst, daß für Christen die Priorität immer bei Gott sein wird, doch das eine muß das andere nicht ausschließen.

Lieber Herbert, Gott HAT Seine "Vorgaben", wie Du es nennst, MEHR als erfüllt (s.u.). Es ist der Mensch, der seine "Vorgabe" nicht erfüllt.

5Mo 6,5 Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen, mit deiner ganzen Seele und mit aller deiner Kraft!
Mt 22,37 Jesus sprach zu ihm: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüt.»
Mk 12,30 und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben mit deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Gemüte und mit aller deiner Kraft!» Dies ist das vornehmste Gebot.
Lk 10,27 Er antwortete und sprach: «Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deinem ganzen Vermögen und mit deinem ganzen Gemüte, und deinen Nächsten wie dich selbst!»

Ist m.E. nicht zuviel verlangt.

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 00:59 Uhr
Name: Kurt
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@Günther

>Im übrigen bin ich der Ansicht, daß Gott NICHT der Grund allen Seins ist. Das Böse wurde von einem gewissen Erzengel namens Luzifer "geschaffen", weil dieser sich bewußt gegen Gott gestellt hat.<

Irrtum, Luzifer, der "Lichtbringer" und Liebling Gottes, wurde von dem ALLWISSENDEM GOTT erschaffen. Somit ist GOTT die Ursache alles Bösen!

mfancg Kurt

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 00:50 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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Um Gott zu begreifen habe ich zu wenig Verstand, ja. Wenn Gott Gott ist, können wir Menschen ihn einfach nicht begreifen, dazu ist er viel zu groß.

Da steckt System dahinter. Das löst einige Probleme.

1) Die Leute sind vollauf mit dem Gottbegreifen beschäftigt und kümmern sich nicht um so teuflische Sachen wie Naturwissenschaften,

2) Wenn's mal schiefläuft, waren es immer die Leute, die zu doof sind.

3) Die Götter haben immer Recht.

4) es sichert dem Priester den Arbeitsplatz.

Vielleicht ist 4) sogar 1), wer weiss.

Für mich gilt : keine Götter, keine Probleme. (Zumindestenst keine göttlichen)

Gerhard

Donnerstag, der 14. Juni 2001, 00:02 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

muß natürlich "Wiederkunft" heißen

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 23:56 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://hometown.aol.com/jemand44/myhomepage/index.html

Manfred's "Realsatire", zum Ablachen ODER Nachdenken ??????????? :
"Wer ist stärker als unser Gott? Wer ist stärker als unser Jesus, der in allen konsekrierten Tabernakeln der Kirchen auf der ganzen Welt auf uns wartet? Wer ist stärker? Niemand!"

GOTT sei Dank, daß Jesus sich nicht in Tabernakeln einsperren läßt, die r.k.Sekte keinen Alleinanspruch auf Ihn hat (lächerlich!), sondern durch den Heiligen Geist wirksam ist, und DER weht ja bekanntlich, wann, wo und wie ER will und nicht wie die Religiösen wollen.....
Ansonsten bin ich mit dem Artikel im großen und ganzen einverstanden. Die GNADEN-Zeit von Gott geht irgendwann mal zu Ende, und die Zeichen der Endzeit mehren sich, das ist wahr. Also sollte frau/man sich lieber heute noch zu Jesus Christus bekehren, weil es morgen zu spät sein KÖNNTE. Nicht nur wegen der Widerkunft Jesu, sondern weil Dich morgen vielleicht ein LKW überfährt oder so was. Ich jedenfalls bin bereit und bin Gott dankbar dafür. Auch bereit als "christliche Schmeißfliege" von Menschen, die sich leider nicht anders zu helfen wissen (?), ausgetilgt zu werden.
Mt 10,28 "Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, die Seele aber nicht zu töten vermögen, fürchtet vielmehr den, welcher Seele und Leib verderben kann in der Hölle."
Ist für Herbert sicher wieder "Drohbotschaft"....

Lieber Herbert, Büchners Aussage enthält eine ganz entscheidende Schwachstelle, die seine gesamte Argumentation über den Haufen wirft:
"da Gott nur dadurch Gott wird, daß er den Grund allen Seins enthält"
Büchner will also Gott vorschreiben, wann er Gott ist und wann nicht. Gott ist aber IMMER Gott, egal ob Er den Grund allen Seins enthält oder nicht. Im übrigen bin ich der Ansicht, daß Gott NICHT der Grund allen Seins ist. Das Böse wurde von einem gewissen Erzengel namens Luzifer "geschaffen", weil dieser sich bewußt gegen Gott gestellt hat. Diese "böse Schöpfung" ist - Gott sei Dank - nicht ewig, so wie es die immaterielle Schöpfung Gottes ist. Ist doch eigentlich ganz logisch.
Ich möchte aber dennoch auch noch auf folgendes eingehen:
"Gott muß also, nachdem er eine Ewigkeit geruht, einmal tätig geworden sein, muß also einmal eine Veränderung in sich erlitten haben, die den Begriff Zeit auf ihn anwenden läßt, was beides gegen das Wesen Gottes streitet."
Was für ein Unsinn. Wieso sollte es GEGEN Gottes Wesen sprechen, daß Er tätig wird oder sich in Jesus Christus in unsere Zeit und unseren Raum begeben hat ?? Und wieso sollte Er sich verändern, weil Er das tut ?? Werde ich ein anderer Mensch, wenn ich eine Stunde oder einen Tag arbeite ?? Daß sich Gott in Jesus Christus in unsere Zeit begeben hat, zeigt nur Seine unaussprechliche Liebe, denn verdient haben wir dies nicht. Büchner hat wohl nie Gottes Liebe erfahren, sonst könnte Er nicht so'n Unsinn schreiben. Die Katze, die sich selbst in den Schwanz beißt.....
Gute Nacht UNS allen, Gottes Segen und DEN Frieden !!



Mittwoch, der 13. Juni 2001, 23:52 Uhr
Name: **
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Tja, Jon, vielleicht fehlt Dir einfach ein abstraktes Denkvermögen.

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 23:49 Uhr
Name: Kurt
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@ Günther

>Die Frage ist halt IMMER: Sucht der Mensch Ihn oder lehnt er von vorneherein alles ab, was göttlich ist.<

Was ist denn göttlich, was ich erkennen soll? Das 3-jährige Mädchen, das hier vor 2 Wochen hinter den Traktor kam (und starb), welcher ihr 14-järiger Bruder fuhr? Wenn es einen Gott gibt, dann hält er z.Z. einen jahrhunderte dauernden Tiefschlaf. Ihr solltet nicht so viel für uns beten, sondern an euren Gott, und zwar lauter, damit er endlich aufwacht!

@ Jon

>Gott kann man doch nicht mit dem Verstand begreifen.<

Warum versucht ihr dann immer mit dem verstandesmäßigen Argument bzw. der menschliche Erfahrung "von nichts kommt nichts" die Existenz eines Gottes zu beweisen? Begreift doch endlich, daß Gott nicht innerhalb des Universums sein kann, da er dann Bestandteil des U wäre und mit erst mit dem Big Bang entstanden wäre. Außerdem wäre er an die physikalischen Gesetzmäßigkeiten dieses U's gebunden, er könnte also keine Wunder wirken. Alles was außerhalb unseres Universums ist, darüber haben wir keine Erkenntnis und wäre Spekulation. Gott ist nur eine von unendlich vielen. Ich neige eher dazu, daß der Schöpfer (falls existent) des U ein Bäcker ist ;-)

mfancg Kurt

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 23:22 Uhr
Name: Jon
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Hi Egon!

Um Gott zu begreifen habe ich zu wenig Verstand, ja. Wenn Gott Gott ist, können wir Menschen ihn einfach nicht begreifen, dazu ist er viel zu groß.

Man kann die Erde, das Weltall als Beweis für einen Gott sehen. Man kann allerdings auch alles mit dem Verstand erklären, soweit das geht.
Hey, aber wenn ich mir die Natur anschaue, oder z.B. den menschlichen Körper, denke ich irgendwie: Das kann nicht von alleine entstanden sein, da steckt eine höhere Intelligenz, also Gott hinter.

Bis dann,
Jon

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 22:38 Uhr
Name: Egon
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Klaus schrieb:
Sowas blödes ,wie IHR hier schreibt, habe ich noch nie gelesen! Ihr seid geisteskrank!

Klaus, und aus welchem Grund hältst Du Dich für gesund und die anderen für krank ?

Jon schrieb:

Das ist doch absoluter Schwachsinn! Gott kann man doch nicht mit dem Verstand begreifen.

Jon, also bist Du der Ansicht, daß Du zu wenig Verstand hast, um zu begreifen ?

Oder warum ist die Existenz einer vergänglichen Welt ein Beweis gegen einen Gott?

Und warum ein Beweis für einen Gott ???

Gruß....Egon

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 21:50 Uhr
Name: Jon
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Hey Herbert!

Ich hab dein Zitat gelesen. Das ist doch absoluter Schwachsinn! Gott kann man doch nicht mit dem Verstand begreifen. Warum sollte er die Welt nicht so gemacht haben können, wie sie ist? Oder warum ist die Existenz einer vergänglichen Welt ein Beweis gegen einen Gott?

Mach's gut,
Jon

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 18:33 Uhr
Name: klaus
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Sowas blödes ,wie IHR hier schreibt, habe ich noch nie gelesen! Ihr seid geisteskrank!
Klaus!

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 18:02 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

@Guenther:

Aus atheismus-online vom 31.01.2001-02-02

"[...] Es gibt keinen Gott, denn: Entweder hat Gott die Welt geschaffen oder nicht. Hat er sie nicht geschaffen, so hat die Welt ihren Grund in sich, und es gibt keinen Gott, da Gott nur dadurch Gott wird, daß er den Grund allen Seins enthält. Nun kann aber Gott die Welt nicht geschaffen haben; denn entweder ist die Schöpfung ewig wie Gott, oder sie hat einen Anfang. Ist letzteres der Fall, so muß Gott sie zu einem bestimmten Zeitpunkt geschaffen haben, Gott muß also, nachdem er eine Ewigkeit geruht, einmal tätig geworden sein, muß also einmal eine Veränderung in sich erlitten haben, die den Begriff Zeit auf ihn anwenden läßt, was beides gegen das Wesen Gottes streitet. Gott kann also die Welt nicht geschaffen haben. Da wir nun aber sehr deutlich wissen, daß die Welt oder daß unser Ich wenigstens vorhanden ist und daß sie dem Vorhergehenden nach also auch ihren Grund in sich oder in etwas haben muß, das nicht Gott ist, so kann es keinen Gott geben. Quod erat demonstrandum." - G. Büchner: "Dantons Tod" (III, 1, Z. 11 ff)

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 17:57 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

@Guenther:

Ok, Herbert, Du wirst weiter fälschlicherweise das Wort "DROHbotschaft" benutzen, obwohl Du Dich selbst gar nicht bedroht fühlst. Hast also Sorge um die anderen, sprichst für sie ?? Richtig ??

Ja, ich habe Sorge um andere. Insbesondere in der von uns gezeugten Familie. Ich spreche jedoch nicht zwangslaeufig fuer andere - ich spreche fuer mich und aus meiner Erfahrung als ehedem christglaeubiger Mensch. Willst nicht gerade auch Du andere Menschen von einem (vermeintlichen) Irrweg bewahren?

Wie könnt Ihr Euch bei einem Universum, das zu 99,9% nicht erforscht ist, so sicher sein, daß "da draußen" Gott NICHT existiert ???????????

Selbst wenn eines Tages das Universum zu 99,9 Prozent erforscht sein sollte, klammern sich die religioesen Wahnglaeubigen immer noch an das verbleibende 0,01 Prozentchen, dass Ihnen ihre mystische Hoffnung behalten laesst.
"Glauben heisst, NICHTS wissen" findet dann in fast vollkommener Vollendung statt.

"Gott kann nicht lügen und sich nicht umbringen,...".

Dann ist er nicht ALLMAECHTIG...

"...und IST doch allmächtig, heilig und voller Liebe zu Dir, lieber Oliver."

Aber warum ist DEIN Gott ALLMAECHTIG und voller LIEBE nur zu Oliver und laesst so ganz nebenbei, als waere es das Natuerlichste und Nebensaechlichste auf diesem Planeten, 100.000 menschliche Kraeturen taeglich jaemmerlich verrecken (Tendenz zunehmend)???
Es geht ihm scheinbar nicht um die Vermeidung irdischen Leides, ihm geht es vielmehr primaer darum (siehe auch Mutter Teresa) moeglichst viele Seelen "retten" zu wollen.
Und das ist aus einem irdischen Standpunkt (inkl. der Menschenrechte) heraus betrachtet ausserst inhuman. Nun hat aber Dein Gott nie behauptet, ein humaner Gott zu sein, doch sollte er dann Begriffe wie Liebe und Gerechtigkeit, die die Menschen scheinbar Missverstehen koennen (siehe Micha), erst gar nicht in den Mund nehmen, wenn er die eigenen Vorgaben diesbezueglich nicht erfuellen kann - AUF ERDEN (wie man taeglich sieht).
Doch auf alle Liebe und Gerechtigkeit im JENSEITS ist geschissen, denn lieber Guenther, des Raetsels Loesung ist ganz simpel: ES GIBT WEDER EINEN GOTT NOCH SEINEN EINGEBORENEN SOHN.

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 16:22 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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@Holger

Zum Thema absolute LIEBE habe ich hier bereits alles geschrieben... wenn Du etwas davon nicht verstehst, dann kannst Du ja einfach nachfragen! ;-)

Alles ist aus absoluter LIEBE gemacht, doch wer diese LIEBE nicht erkennt und versteht, denkt, die selbstbezüglichen Relationen, LIEBE und HASS, wären schon alles und erkennt damit nur eine unvollkommene, relative Welt! Ohne einen dritten Bezugspunkt aber, die Ursache des SEINS, die Letzten Gründe, ist die Trinität eines Menschen nicht vollendet und er unterliegt selbst noch den dualen Gegensätzen von Geburt und Tod und hat sich selbst noch nicht aus der Dualität befreit.

Dein Micha

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 15:22 Uhr
Name: Argus Auge
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Nicht nur EGON stellt die Frage:
"Wer hat denn GOTT geschaffen"?–ARNO HOLZ gibt eine klare Antwort darauf:
"Ein jeder Pastor machtDir klar:
GOTT ist gewesaen, eh er war!!"

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 14:56 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Michael,
ALLES IST LIEBE ?
Deine illusionäre, kategorische Behauptung ist natürlich nicht überzeugend erklärt.
Liebe ist eine starke emotionale Hinwendung zu einem anderen Menschen, zu einem Tier, im
weiteren Sinn ebenso zu Personengruppen oder Dingen. Die Liebe in ihren verschiedenen
Bedeutungsgehalten ist Gegenstand sowohl religiöser, philosophischer als auch psychologischer
Betrachtungen. Damit erweist sich auch die Liebe als relativ, ob Du es nun wahr haben willst
oder nicht, denn Du wirst sie vom religiösen Standpunkt aus betrachten:-
Ich brauche Dir wohl nicht im Detail zu erklären was Menschen im Umgang mit ihresgleichen, mit
Tieren, in Politik, Wirtschaft, im Konkurenzkampf, am Arbeitsplatz, im Straßenverkehr und
insbesondere in religiösem Haß unter Liebe verstehen. Nicht zu vergessen die "überzeugensten"
Dokumentationen von Liebe, Kriege a l l e r Schattierungen und den Kampf ums Dasein in der
Natur. Daß sich Deiner Meinung nach Leben - weil ja alles L i e b e ist - gegenseitig aus
Liebe auffressen muß um überleben zu können, ist schlechthin das absurdeste Argument, mit
dem je evolutionäre Vorgänge bedacht worden sind.:-
Also Michael, komm mal raus aus Deiner Traumwelt - wenn Du noch kannst - und akzeptiere
die Realitäten so, wie sie sich Dir täglich darbieten. Individuelles Verständnis von Liebe kann
man auch dadurch dokumentieren, wie man Andersdenkende beurteilt!
NICHT ALLES ist nämlich LIEBE!!!
Gruß Holger

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 14:45 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Heiße Seite... Nachdem ich mich vom ersten Schock erholt habe, habe ich es gleich an Jürgen von der Müllseite weitergeleitet. Wir werden's wohl auch verlinken. Danke, Manfred, für den Tip.

Gruß Thomas

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 13:00 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Für die GDS-Redaktion zur Linkliste Realsatire; für die Anderen zum Ablachen (Vorschlag für die Müllseite?!)ist folgender Link: http://home.t-online.de/home/dl1nad/index.htm

Ein Textauszug:

Freut euch! Das Reich Gottes ist nahe! Jesu 2. Wiederkunft steht bevor, ferner die 2. Aussendung des Heiligen Geistes (vgl. Apg 2! = erste Rede des Apostels Petrus vor dem gesamten versammelten Jerusalem!), die "Reinigung der Menschheit" , die Scheidung der Geister und die biblischen "drei finsteren Tage" (72 Stunden wird die Sonne nicht scheinen - beachte: "de laboris solis", 3 Tage Finsternis!)! Die Menschenherzen werden umgewandelt. Der Schleier zur Wahrheit wird fallen. - Es gibt keine Zweifel mehr! Das bestätigt der Papst, unser Bischof (vgl. Hirtenwort zur Adventszeit von S.E. Bischof Walter Mixa und Predigten in Wemding und Maria Vesperbild: "Ich habe früher nie gedacht, daß ich einmal die Apokalypse durchleben werde... Gott wird sein Zelt mitten unter den Menschen aufschlagen!"), die letzten Kometen deuten das alles an, ferner die vielen eucharistischen Wunder und die vielen Erscheinungen auf der ganzen Welt!
Ich betone klipp und klar: es ist nicht meine Absicht, Angst zu schüren, sondern man muß wissen, wo wir in der Zeitrechnung stehen. Man muß wissen, was man tun soll. Verbündet euch mit dem echten, wahren Jesus, nicht mit dem "anderen", der sich ebenfalls als "Gott", als "Messias", als "Jesus" ausgeben wird, sich sogar für kurze Zeit auf den Papstthron setzen wird!
Wer ist stärker als unser Gott? Wer ist stärker als unser Jesus, der in allen konsekrierten Tabernakeln der Kirchen auf der ganzen Welt auf uns wartet? Wer ist stärker? Niemand!
Wer ist wie Gott? NIEMAND! Wie unterscheidet sich der echte Messias vom falschen? - Durch die LIEBE! GOTT IST LIEBE! Der "andere" aber haßt! Die außerordentliche Häufung von Katastrophen ist nach der Offb. ein Zeichen für die nahe bevorstehende 2. Wiederkunft Jesu Christi! Der Teufel wird endgültig "in die Hölle eingesperrt". Die kommende Zeit wird eine der schönsten Zeiten sein, die die Menschheit jemals erlebt hat: Frieden, spürbare Gottesnähe, Gerechtigkeit, Ordnung, ... - Wir haben keine Angst vor dem "anderen", weil Gott stärker ist. Jesus hat den Tod überwunden! Aber trotzdem sollen wir gewappnet sein und uns nicht unvorbereitet überraschen lassen (vgl. Offb)!

Viel Spass
Manfred

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 10:40 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Günther schrieb:
Nur weil Du Gottes Wirken in dieser Welt und in unzähligen Einzelschicksalen nicht erkennst/erkennen willst...

Günther, Du bist derjenige, der nichts erkennen will, Du lebst in einer religösen Traumwelt; denn es existiert kein Gott.

Die Frage ist halt IMMER: Sucht der Mensch Ihn oder lehnt er von vorneherein alles ab, was göttlich ist.

Nein, das ist nicht die Frage. Ich glaube nicht an die Existenz eines Gottes; so einfach ist das ! Und etwas, daß nicht existiert kann ich nicht ablehnen und was noch viel wichtiger ist, alles was andere Menschen als göttlich bezeichnen, kann so meine Zustimmung nicht bekommen, denn es existiert ja schließlich nicht.

Gott kann nicht lügen und sich nicht umbringen...

Stimmt, denn dies würde ja seine Existenz voraussetzen.

Gruß

Egon

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 09:29 Uhr
Name: Stefan
E-Mail: stefan_feiner@hotmail.com
Homepage: keine Homepage

Ich habe kürzlich den Film "Hinter dem Horizont" gesehen, das hat mich auf eine interessante Idee gebracht.
Dort wird dargestellt, das jeder nach seinem Tod selbst entscheiden kann, ob er noch einmal runter auf die Erde will.

Meine Theorie dazu: Nur ein Vollidiot geht freiwillig noch einmal runter. Das würde erklären warum hier unten lauter Trotteln herumrennen und dann vielleicht auch noch Gott suchen. (Die oben zerkugeln sich über uns)

Ist nicht ganz ernstgemeint, aber irgendwie gibt das ganze einen Sinn. (Und alle Fragen ja immer nach dem Sinn des Lebens)

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 09:23 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://hometown.aol.com/jemand44/myhomepage/index.html

Lieber Oliver, wenn Du andere als "Kleingeister" bezeichnest, dann bist Du wohl ein "Großgeist"...;-) Worin besteht denn Deine "große geistige Leistung", was hast Du uns zu bieten ??
Nur weil Du Gottes Wirken in dieser Welt und in unzähligen Einzelschicksalen nicht erkennst/erkennen willst, heißt dies nicht, daß Er sich nicht immer noch offenbart. Die Frage ist halt IMMER: Sucht der Mensch Ihn oder lehnt er von vorneherein alles ab, was göttlich ist.
Gott kann nicht lügen und sich nicht umbringen, und IST doch allmächtig, heilig und voller Liebe zu Dir, lieber Oliver. Du kannst Dich mit Ihm und seinem Sohn Jesus Christus ERNSTHAFT auseinandersetzen oder es lassen, das liegt bei Dir. Jedenfalls bin ich froh und dankbar, daß es diesen Tag in meinem Leben gab, wo ich Ihn in mein Herz ließ, und es wird gerade wieder richtig spannend und aufregend mit Ihm, Jesus sei Dank !!

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 09:17 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Günther schrieb:
Wie könnt Ihr Euch bei einem Universum, das zu 99,9% nicht erforscht ist, so sicher sein, daß "da draußen" Gott NICHT existiert ?????????????

Wie kannst Du Dir sicher sein, daß er existiert ? Wer schuf Deinen Gott ?

Ist Euch das Risiko nicht ein wenig zu hoch zum "Zocken" ???

Da gibt es kein Risiko !

Die Menschheitsgeschichte ist auch erst seit ca. 5000 Jahren schriftlich niedergelegt. Was davor war, verschwimmt ebenso im "Nebel" wie der Großteil des Universums.

Na und, wen juckt's; ich lebe heute und nicht vor 5000 Jahren !!!

Warum sind so viele hochstehende Kulturen (Ägypter, Babylonier, Inkas) untergegangen...

Weil sie von religiösen Fanatikern zerstört wurden! Die ägyptische Kultur wurde durch moslemische Fanatiker zerstört und das Inkareich wurde im 16. Jahrhundert durch spanische Christen zerstört. Die Inkas, die nicht von den spanischen Eindringlingen niedergemetzelt wurden, starben durch von den Christen eingeschleppte Krankheiten, wie Pocken und Masern, die Überlebenden wurden zur Zwangsarbeit gezwungen und starben daran !!!

...und warum existiert die jüdische Kultur immer noch ????

Was genau meinst Du denn mit jüdischer Kultur; etwa diese Bande von kriegstreiberischen und menschenverachtenden Juden im nahen Osten? Die Juden sind mittlerweiler so unterschiedlich, daß von einheitlicher Kultur nicht die Rede sein kann.

..... das Christentum als Staatsreligion gibt es erst seit 1700 Jahren.

Und die Staatsreligion wurde aufgrund einer Fälschung (konstantinische Fälschung) eingeführt; die Staatsreligion basiert ergo nur auf Lug und Betrug !

Egon

Mittwoch, der 13. Juni 2001, 02:19 Uhr
Name: Oliver
E-Mail: keine E-Mail
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Wie könnt Ihr Euch bei einem Universum, das zu 99,9% nicht erforscht ist, so sicher sein, daß "da draußen" Gott NICHT existiert ?????????????

Weil Gott als ein Wesen definiert wird, was den Menschen und das Universum nicht nur geschaffen haben soll, sondern immer noch einen aktiven Bezug zu den menschlichen Kleingeistern haben soll. Und auf dieser Welt ist wohl kaum ein Handeln irgendeines höheren Wesens erkennbar. Eine andere Frage ist: Laut Bibel hat Gott sich höchstpersönlich in der Vergangheit den Menschen offenbart. Warum heute nicht mehr? Hat er sich doch umgebracht? ;)

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