Gegen den Strom
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Sonntag, der 7. Maerz 2004, 19:15 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Ich hab's nicht gelesen. Sonst wohl auch kaum jemand hier.

Ich auch nicht...

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 19:12 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Guenther,

aus deinen worten klingt verbitterung, neid und zynismus. wenn du behaupten würdest glücklich und zufrieden mit deinem leben zu sein, könnte ich dir nicht glauben.

Ich verlange doch von niemanden, mir zu GLAUBEN :-)))

PS: Ich darf Dich troetsen. Zumindest bin ich nicht ungluecklich. :-)))
Ich habe viele meiner Lebensziele erreicht (oder fast erreicht) und stehe nun mit 44 Jahren davor, mich auf den naechsten Schritt vorzubereiten: In den naechsten zwei Jahren die Erwerbstaetigkeit - die Jagd nach dem schnoeden Mammon - voellig einzustellen und in das Land meiner Traeume zu reisen. Wenn moeglich, fuer immer.

wenn du dich in dem medien als atheist outest, brauchst du dich doch über reaktionen nicht zu wundern (ohne diese negativ oder positiv zu werten).

Aber ich bin/war doch als Atheist nicht derjenige, der die heeren Ziele der absoluten Naechstenliebe hochhaelt und dann genau entgegengesetzt handelt(e). Gerade die verlorenen Schafe waren Euerem Herrn am meisten am "Herzen" gelegen...

warum posaunst du deine leugnung gottes auch überall herum

Ich nahm meist nur Stellung zu christlichem Herumposaune...

wir leben halt hier im christlichen abendland, wo viele religiös sind,...

...und zum Ficken mal schnell zum Kinderstrich nach Tschechien rueberfahren, gelle?

so wie du früher. warum hast du oberschlauer deine atheistische überzeugung nicht für dich behalten ???

Erstens, weil es (angeblich) Meinungsfreiheit in der BRD gibt, zweitens, weil ich gerne dem Prinzip der Aufklaerung diene, drittens, weil der eine oder andere Leser diesem Thema geneigt ist und viertens, weil ich gerne provoziere und zum Nachdenken anregen moechte.

warum mußtest/mußt du damit überall hausieren gehen, eine art "anti-mission"....:-)

Falsch! Wie schon gesagt reagierte ich. Ich agierte nicht.

obwohl es beim atheismus ja gar nix gibt, wofür man werbung machen könnte, denn gott ist ja nach eurem wunschdenken tot oder nicht vorhanden

Richtig - nicht vorhanden...

ich weiß, dasß mein erlöser lebt und daß ich Ihn BALD von angesicht zu angesicht sehen werde.

LOL!

ich bte weiter für dich, gerhard, egon, maude und alle hier im forum.

Das hilft nur Dir. Ich werde nie widerrufen! :-))))))))))))))))))

gott/jesus lebt und gebet hat wirkung,...

Beten hilft nur dem Beter. Beten heisst, den Himmel melken wollen.

weil es einen lebendigen gott gibt,

Aber doch nur in Deinem Kopf.

der gebet erhört,

Erzaehl das jenen, die ER trotz inbruenstiger Gebete taeglich jaemmerlich verrecken laesst.

weil Er DIE LIEBE ist.

Die Liebe eines Moerders? Nein Danke!

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 18:24 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Selbst wenn Adam und Eva nicht gesündigt hätten, wären wir!

Ich würde gerne eine Geschichte erzählen:

Ein Vater spricht zu seinem Kinde:"Liebes Kind, bitte spiel nicht mit dem Feuer, sonst könntest Du dich gar arg verletzen! Dies kannst Du erst gebrauchen, wenn du etwas älter geworden bist!" So macht sich aber das Kind daran, weil es eben die Folgen noch nicht sieht, ungehorsam gegen seinen Eltern zu sein und denkt bei sich:"Das schöne Feuer soll mich da verletzten, ja was ist eigentlich verletzten?" Da geschieht es in einem unaufmerksamen Moment, dass das Kind mit dem Feuer spielt, indem es mit dem Feuerzeug hantiert. Zuerst geschieht gar nichts, und das Kind sieht sich in seiner Ungehorsamkeit gegenüber der Eltern noch bestätigt, und denkt bei sich " immer diese Erwachsenen, alles schöne wollen sie verbieten, was passiert wohl, wenn ich mit den Fingern in diese wunderschöne Flamme greife?" Gedacht, getan. Daraufhin ein lautes "AU-Mamiiii! und schon geht das Heulkonzert los. Dies vernimmt die Mutter und lässt alles stehen und eilt besorgt zu dem Kinde und ist heilfroh, dass nichts schlimmes passiert ist. "soll ich das Kindlein nun bestrafen?" fragt sie den Vater. Daraufhin dieser ihr entgegnet" Nein, der Schmerz war ja schon Strafe genug, aber ein wenig Belehren sollten wir unser geliebtes Kind ja schon!"
Siehe, das ist Ungehorsam und auch ein wenig nach dem Motto gedacht, was ich nicht sehe, spüre gibt es nicht und kann nicht sei, auch wenn es jemand besser weis.

Da ist eine andere Familie. Beide Eltern sind nicht gerade das, was man vorbildlich nennen kann. Die Mutter ist gar eine leicht zu habende Dame, und der Vater verdient sich durch so manches schmutzige Geschäft sein Geld.
So sagt dieser zu seinem Kind: "Ich will dir heute lehren, wie man Betrügt stiehlt und dabei nicht erwischt wird"
Daraufhin antwortet das Kind;" Lieber Vater, sein nicht böse, das ich ungehorsam bin, aber das will ich nicht tun, es ist nicht gut, was du tust. Bitte ändere Dich!" "Was", schimpft der Vater mit zornesrotem Gesicht, "Du kleines Aas willst mir nicht gehorchen? Sogleich wirst Du spüren, was ungehorsam bedeutet!" So schnappt sich dieser seinen Gürtel und beginnt auf das Kind einzuschlagen. Als dieses jedoch gar bitterlich weint, so reut es dem Vater dennoch, das er sich hinreissen lies, und sprach zu seinem Kinde: "Ach liebes Kind, verzeih mir meinen Zorn, ich will mich ja bessern, auch Deine Mutter will es, aber wir können es nicht!" Das Kind daraufhin ein wenig erleichtert erwiderte:" Ich werde Dir verzeihen, denn ich hab Dich ja trotzdem lieb. Aber versucht wenigstens, mir Zuliebe euch zu ändern. Würde es in meiner Kraft liegen, Dich zu strafen für deine Taten, ich würde es aus Liebe trotzdem nicht machen. Aber da ich nun mal klein bin und sowieso nicht bestrafen kann und will, so werde ich eben euch verzeihen. Aber wenn ihr euch nicht ändert, so kann ich euch trotzdem strafen, indem ich euch verlasse, vielleicht hilft euch ja das weiter?" Die Mutter, die alles mitangesehen und gehört hat, gesellte sich dann zu den beiden und war überaus stolz auf ein so liebes Kind, das es nicht anders konnte, als das Kind zu umarmen und dabei sprach sie:" Was für ein kluges Kind du wohl bist! Wenn deine gerecht angedrohte Strafe uns dazu zwingen muss, uns zu ändern, weil wir es vorher nicht konnten, so hast Du uns sicherlich diese nur aus Liebe zu uns angedroht, sodass wir uns das Leben besser gestalten werden!" "Ja, liebe Mutter und Vater, "es ist genauso."

Da ich auf dieser Seite schon viel "Wortglaubereien" und desweiteren begegnet bin, und sich darauf stützen, das dies und das nicht wahr sein könnte, weil es der eine so, der andere so, wiederum der andere mehr und der eine weniger von Jesus erzählt.
Vier Freunde sind Zeugen eines Raubüberfalls.
Der eine erzählt" Ein maskierter Mann stürmte in die Bank und war bis auf die Zähne bewaffnet"
Der andere erzählt" Da rannte ein muskulöser Mann mit einem Strumpf über dem Kopf schwerbewaffnet in die Bank."
Der nächste erzählt" Ein Mann ging mit schnellen Schritten und verhülltem Gesicht mit vielen Waffen in die Bank."
Und der letzte meinte" Es war ein Mann, der gross und kräftig und bewaffnet in die Bank rannte."
Obwohl alle vier Zeugen waren, hörte sich alles anders an. Doch was ist wohl die Kern dieser Aussage?

Ah, was muss ich da in diesen Paradies Bericht lesen? Es gab doch einen Biss in den Apfel?

Ohne Polarität gebe es so gut wie gar kein Leben auf dieser Erde.
Nehmen wir mal die Elektrizität her. Würde wohl ein Strom fliesen, wenn nur ein positiver Pol vorhanden ist?

Falsches und richtiges Verhalten:
Nun hängt dies in erster Linie davon ab, was ich mit meinem Verhalten bezwecken will.
Will ich niemandem antun, was ich selbst nicht möchte, das mir jemand antut, oder ist es mir nur wichtig, für mich selbst zu leben.

So gibt es dann in jedem Menschen einen Kampf, die Wechselwirkungen der Gedanken, was man auch als Gewissen bezeichnen könnte.

Ein Mensch steht in einem Kaufhaus. Dieses ist voll von Waren und es schleicht sich da ein Gedanke ein. So denkt dieser bei sich:"Was macht es schon aus, wenn ich mir da eines von den leckeren Sachen nehme, die haben ja eh genug davon und werden deshalb nicht ärmer. So mich keiner sieht, werde ich mich da bedienen. Da keine Überwachungskamera oder ein Detektiv zu sehen ist, was hält mich davon ab? "
Schon will er nach dem Begehrten greifen, als eine andere Stimme in ihm sagt:" Heisst es nicht, du sollst nicht stehlen?"
Wie wird er sich entscheiden?

Man höre nur auf so manche Verteidigungen so mancher eines begangenen Verbrechens Verurteilten, die ihr Verhalten ja geradezu als richtig ansehen.
Nun, man sieht wenig Reue. Ist dieses nun gut oder böse?
Solang es einem aber nicht selbst betrifft, scheint es da vielleicht eher gleichgültig zu sein.
Was würde wohl einer sagen, dessen Kind Opfer eines Triebtäters geworden ist? Würde er sich dann auch noch fragen, war das Verhalten des Täters nun richtig oder Falsch? In des Täters Augen sicherlich nicht falsch, es sei denn er würde es ernsthaft bereuen.

Ist jetzt noch irgendeine Frage offen?

Warum wohl hat Gott dem ersten Menschenpaar dieses Verbot gegeben? Die Folgen dieses Verstosses sah Gott schon, wie hätter er sonst ein Verbot oder wie man es auch immer nennt geben können, wenn er nicht die Folgen gekannt hat? Hätte er die Folgen nicht gekannt, wäre er ersten niemals der Allmächtige und zweitens könnte er dieses nicht geben, da ja die Folgen nicht klar sind. Da er aber so ist wie er ist, erklärt sich es schon von selbst, dass er zu gut wusste, von was er sprach.
So manches Kind ist auch nur dann den Eltern gehorsam, wenn diese anwesend sind. Was aber,wenn diese mal nicht das Kind beobachten? Weiss der Vater nichts von der Gefährlichkeit des Feuers? Und warum versucht er dem Kind den Umgang damit zu verbieten? Vielleicht nur, weil er dem Kind nichts gönnt oder könnte wohl ein anderes Motiv dahinter stecken?

Und weiters: Warum fragt der allwissende Gott Adam, wo er ist und ob er von der verbotenen Frucht gegessen hat? Nicht weil er es nicht weiss, sondern weil er es von Adam hören wollte, ob er sich dazu bekennt.
Was nun war Adams Antwort? "Die Frau, die du mir gegeben hast, hat mich Verführt" Und die Antwort Evas:" Die SChlange..."
Anstatt zu sagen, ja Herr ich habe gegen dein Gebot verstossen, sei mir nicht mehr gram, schob Adam die Schuld von sich, so wie auch Eva.

So auch heute : "Die Kirche ist Schuld, dass ich nicht mehr an dich glaube, Herr! Sie predigten Wasser und tranken selbst den Wein.Und verdrehten diese Lehre so, wie es ihnen am meisten diente. Und du weisst ja selbst, dass du in ihren Augen ja ein wahrer Tyrann sein musstest, an dem es zu glauben sich sicherlich nicht lohnt!

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 17:10 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.der

Wer wollte wohl die Geschichte von Adam und Eva glaubhaft bezeugen? :-) Diese Geschichte ist eine vieler Schöpfungsgeschichten der Völker un nicht mehr oder weniger wahr als die meisten anderen. Adam und Eva ist ein Gleichnis von jüdischen Geschichtenerzähler. Geschichten zu erfinden gehrt eben zum Orient. Nimmt man sie nicht zu ernst, so können sie durchaus auf etwas sinnvolles hinweisen.
Nur warum werden Adam und Eva von Christen oft mit Bauchnabel dagestellt? Ohne Geburt keine Nabelschnur und auch keinen Bauchnabel. War allerdings ein Bauchnabel bei ihnen vorhanden, so kann es aber keine Schöpfung aus Lehm gegeben haben. Dass taubstimme Schlangen sprechen hat allerdings auch noch keiner erlebt.

Ansonsten rühmen sich Christen nur mit einer Religion, die sie resulut ablehnen und mit einem Glauben an göttliche Gebote, die sie nie leben wollen.

@Herbert
Grüß Dich Herbert.

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 13:12 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.people.freenet.de/hpindex/mystik.html

Der paradiesische Garten in Eden enthält, wie es wörtlich heißt, allerlei Bäume, verlockend anzusehen und gut zu essen.
Wo diese Bäume stehen, wird nicht angegeben, mit einer Ausnahme. Nur der Baum der Erkenntnis steht zentral mitten im Garten. Just und ausschließlich auf die Frucht dieses Baumes bezieht sich das, was man als göttliches Verbot bezeichnet hat.
Du darfst essen von allen Bäumen im Garten, aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen sollst du nicht essen; denn an dem Tage, da du von ihm issest, musst du des Todes sterben. Zugegeben: Dieser Hinweis des Schöpfers gleicht auf den ersten Blick einem Verbot. Und da in der Regel Verstöße gegen Verbotenes mit Sanktionen belegt werden, sieht es in der Tat so aus, als seien Adam und Eva für das Erkennen des Guten und Bösen bestraft und aus dem Paradies vertrieben worden.
Der Erkenntnisakt gilt seitdem gleichsam als Synonym für Sündenfall und Treuebruch gegen Gott.
An Anhaltspunkten für diese schlichte Deutung scheint es also nicht zu mangeln. Recht besehen allerdings bleiben gewichtige Fragen offen.
Die Deutung schließt eine Inkonsequenz in der Durchführung göttlicher Absichten zumindest nicht aus; deshalb haftet ihr ein Anflug von Blasphemie an. Ist die Annahme statthaft, dass Gott sich über den Ausgang eines von ihm verhängten Verbotes nicht von vornherein im klaren war?
Soll man etwa unterstellen, dass der Herr der Schöpfung ein unerfahrener Menschenkenner oder ein inkompetenter Psychologe war? Gib einem Kind die schönsten Spielsachen; dazu noch irgendein bedeutungsloses, wert- und reizloses Etwas, was immer das sein mag. Nun fordere das Kind auf, mit jedem anderen Spielzug nach Belieben zu spielen, nur nicht mit diesem einen Ding.
Zweifelsohne erwecken Sie damit die natürliche Neugierde eines Kindes dermaßen, dass es mit Sicherheit alles andere liegen lassen wird, um das Geheimnis dieses sonderbaren Dinges zu enthüllen. Solche Handlung zeugt nicht bloß von Neugierde, sondern auch von Intelligenz.
Im Fall des Baumes der Erkenntnis handelt es sich zudem keineswegs um etwas Wert- oder Belangloses, sondern um eine zentrale Frucht des Garten Eden, mithin wenigstens symbolisch um die Mitte des Paradieses. Offensichtlich unterstellen also Deutungen, die Urkrise der Menschheit wörtlich nehmen und aus der Angelegenheit den Sündenfall konstruieren, ein vermenschlichtes Gottesbild. Plausibler erscheint die Deutung, dass Gott dem Menschen einen Hinweis geben wollte.
Es handelt sich übrigens um denselben Hinweis, den die Schlange mit anderen Worten und in verräterischer Absicht gibt: Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esset, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wisset, was gut und böse ist.
Vor dem Erkennen wussten Adam und Eva nichts; weder hatten sie ein Bewusstsein noch einen Sinn für dessen Entwicklung. Sie hatten auch kein Leben in unserem Sinn der Vergänglichkeit in der Zeit, deshalb konnten sie weder älter werden noch sterben, noch Erfahrungen machen und ihr Bewusstsein entwickeln. Ihr Bewusstsein kannte den Begriff Erfahrung nicht. Als Konstrukte oder Entitäten jenseits von Zeit und Entwicklung können wir sie uns im Grunde gar nicht vorstellen. Auch dass sie zwei sind, ist eine Abstraktion, denn die Zwei konnte im Zustand paradiesischer Einheit und Eintracht noch gar nicht entstanden sein.
Adam heißt Mensch im Sinne von Menschheit, und Eva ist ein Teil von ihm. Die Teilung der Eins kündigt sich als abstrakte Idee zwar an, ihr fehlt jedoch die Wirklichkeit, das Bewusstsein der Teilung. Darauf richtet sich ja der Hinweis Gottes, dass eben mit dem Wissen um die Teilung dieses sich erfüllen wird. Unwiederbringlich verloren geht die Einheit mit Gott in dem Augenblick, da das Bewusstsein sie als das Eine erkennt, das alles umfasst.
Da braucht Adam bloß eins und eins zusammenzuzählen. Vor dem Biss in den Apfel sind Adam und Eva nur die Idee der Zweiheit. Konkrete Gestalt als Mann und Frau nehmen sie erst mit dem Bewusstsein von Gut und Böse an. An Gut und Böse erfahren sie symbolisch die Idee der Zwei, nehmen die Polarität leiblich und geistig in sich auf.
Damit verwandelt sich ihr Seinzustand. Mit dem Erkennen springen sie in den Fluss der Zeit, der sie in Entwicklungen und Krisen mitreißt, in das ewige Stirb und Werde. Im Erkennen liegt die geistige Kraft, den Sinn seiner Gottähnlichkeit zu suchen und zu erfüllen. Das körperliche Erkennen hat symbolischen Sinn, weil die Erschaffung eines Menschen nur in Gottes Macht stand. Nun schafft es auch der Mensch kraft Erkennens. Zu erkennen und ein menschliches Geschöpf hervorzubringen vollzieht sich als ein und derselbe Akt. Nachdem die Einheit verloren und die Polarität Bewusstsein und Sinn entstanden ist, reiht sich nun Zahl an Zahl. Die Zersplitterung des Einen ins Unendliche beginnt. Es fragt sich nur, ob der Mensch auch geistig erkennt, was er körperlich vollbringt?
Gottes implizierter Auftrag lautet:
Wenn du wissen und schätzen willst, was die paradiesische Einheit wert ist, musst du wissend werden. Bist du aber wissend, verlierst du die Einheit mit mir, denn dann musst du des Todes sterben. 
Erkenntnistheoretisch gedeutet heißt es : Erlange einst die Einheit mit voll entwickeltem Bewusstsein, die du einst unwissend hattest und deshalb nicht zu würdigen imstande warst.
Bijan Adl - Amini, Buch: Innere Harmonie, 1080-ISBN 3 499 18590 3, Rowohlt

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 13:09 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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Es gibt in der Natur - und dazu zählt auch der Mensch - nichts was objektiv gut oder böse, falsch oder richtig ist! 
Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 13:01 Uhr
Name: Heinz
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Homepage: http://www.people.freenet.de/hpindex/mxstik.html

Keiner ist verloren? Hurra, dann brauche ich mich nicht mehr zu kümmern, ob mein Verhalten nun richtig oder falsch ist?

Was ist denn Dein Verhalten? Was ist denn falsch oder richtig? Damit wurden wir doch alle verdreht, am Ende weiß keiner mehr wie er sich verhalten soll. Deshalb wenden sich die Menschen mehr und mehr der Kirche, dem Christentum ab und leben ihre persönliche Mystik und Religion. Ein Christentum das ständig Menschen belehren will, will keiner mehr, man will frei entscheiden können, man braucht keine Moralapostel und Priester mehr, die selbst nicht das leben können was sie predigen. All die Lügen werden heute nicht mehr akzeptiert von den Menschen, die langsam anfangen selbst zu denken, sich nicht mehr hinters Licht führen lassen.
http://www.people.freenet.de/hpindex/mxstik.html
Gruß Heinz

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 12:01 Uhr
Name: Holger
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@ Fritzigo

"Lieber Holger, wenn das mit Adam und Eva nicht gewesen wäre, wäre´s Du genauso wenig da wie ich?"

Na klar doch, rede nicht drumherum, es geht aber doch um deren göttlich verbotenes naschen vom Baume der Erkenntnis!

Das heißt also im Klartext, wie gut, daß Adam und Eva Gottes Gebot NICHT befolgt haben und deshalb die Menschheit "herbei sündigen" konnten !
Sehe ich das so richtig ??? Das ist eine durchaus sachliche Überlegung, ganz in Deinem Sinne !

"Wäre nicht eine sachliche Interpretation angebrachter, als sich gegenseitig mit nicht gerade netten Worten zu bewerfen?"
Sehe ich auch so ! :-))
Also interpretiere mal !
Gruß Holger

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 11:31 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Mir stellt sich die Frage, wer da wen bekämpft!

Es scheint der Kampf gegen alle die sich Christen nennen, zu sein.

Vielleicht ist es besser (höre ich da ein aufatmen von diversen?) mich von hier zu verabschieden und euch alle im Herzen zu segnen.

Lieber Holger, wenn das mit Adam und Eva nicht gewesen wäre, wäre´s Du genauso wenig da wie ich?
Man soll jedem seinen Glauben lassen, und betone nochmals, genauso wie die "Andersdenkenden" die Sichtweise eines Anhängers des Herrn zu verkünden.

Warum seid ihr andersglaubigen nicht tolerant gegenüber uns Christen? KEINER kann und soll zum Glauben an Jesus gezwungen werden.

Keiner ist verloren? Hurra, dann brauche ich mich nicht mehr zu kümmern, ob mein Verhalten nun richtig oder falsch ist?
Nun, wie weiss man, so es keine Polarität gebe, ob man das Licht/Sein hat, wenn es kein Finsternis/Nichtsein gibt?

Ich bin froh, dass jemand wirklich zu wissen scheint, was Jesus wollte und getan hat, das dem Christentum leider verborgen blieb.

Woher solch ein Wissen?

Als Mensch werde ich jeden respektieren. Doch als ein sich selbst ernannter Gott kann ich nur jemanden ansehen, der mir beweisen kann, dass einer ist.

Gott wohnt überall, sowohl in der Hölle als auch im Himmel (Himmel und Hölle trägt jeder in sich und sind keine Orte)
Die Liebe wohnt nur im Vater und heisst der Sohn.
So werde ich mich trotz allen verunglimpfungen seitens anderer nicht davon abbringen lassen, unseren Herrn Jesus zu lieben.

Sollte dies nicht ein Gästebuch sein? Kommt mir eher wie ein Diskussionsforum vor.

Wäre nicht eine sachliche Interpretation angebrachter, als sich gegenseitig mit nicht gerade netten Worten zu bewerfen?

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 10:43 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://freenet.de/hpindex/mystik.html

Günther, nochmals: ich sehe doch selbst wie uneinig die Christen untereinander sind, wie sie sich benehmen, auch andersdenkenden Menschen gegenüber. Ich bin ein freier Mensch, kann glauben und leben wie ich es möchte, selbst ein Schamane der es gut meint achte ich.

Der historische Jesus hat mit dem Christentum, wie es heute entstanden ist, wenig zu tun.

Jesus wollte keine neue Religion, weil er genau wusste was dann kommen würde, wenn selbst ihr euch noch beschimpft und nicht in der Lage seid mit andersdenkenden Menschen zu leben, sie belehren und missionieren müsst, dabei brauchten grade diese Eiferer Hilfe.

KEINER IST VERLOREN!!
http://freenet.de/hpindex/mystik.html

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 10:14 Uhr
Name: Fritzigo
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Im Gegensatz zu anderen, verabscheuen wahre Christen nicht die Andersdenkenden, sondern nur die Lehre ansich.

Wie verhält es sich mit bei denen??

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 10:14 Uhr
Name: Holger
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@ Fritzigo

"Wenn ich an Jesus glaube, heisst das, ihn anzuerkennen und aus Liebe zu ihm und den Menschen seine Gebote zu befolgen.
Glaube allein hilft natürlich nur soviel, als ob man in einem Kochbuch liest, und hofft, dass man satt wird."

Schöööön hast das gesagt, aber da wirste leider bald verhungert sein !!! :-)))))
Welch ein unersetzlicher Verlust für fürs GB und den Rest der Menschheit !! :-)))
Es ist auch noch eine Frage offen....was wäre denn, wenn Evchen und Adam folgsam nicht vom Baume der Erkenntnis gegessen hätten ??
Gäbe es DICH dann ???

Holger

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 09:58 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Günther

"noch heute läßt sich der mensch von der alten schlange verarschen"

Ja warum wohl hat denn Gott die "alte" listige, verarschende Schlange geschaffen....als Synonym und Vorbild für die zukünftigen Christen, insbesondere die mit Erbsengehirnen (stammt von Dir selbst !) :-))) Also verarscht mal schön christlich weiter eure Mitmenschen in
"totaler ignoranz und verzweifeltem zynismus....."
:-))) :-))) :-))) :-)))
Gruß Holger

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 09:46 Uhr
Name: Fritzigo
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Man mag mich belächeln, einen Spinner oder ähnliches nennen, aber ich kann nur eines sagen:
Der Herr möge sich der verirrten Seelen annehmen.
Seltsamerweise, bin ich Christ, weiss aber auch und gerade deswegen wer ich bin und wohin ich gehen werde.

Glaube allein hilft natürlich soviel, als ob man in einem Kochbuch liest, und hofft, dass man satt wird.
Wenn ich an Jesus glaube, heisst das, ihn anzuerkennen und aus Liebe zu ihm und den Menschen seine Gebote zu befolgen.

Wir Christen versuchen, so wie der Herr alle Menschen zu lieben, ob sie jetzt an das Rumpelstilzchen oder sonst was glauben.

Soviel zu diesem.

Wo ein Licht, da ist auch eine Quelle.
Gibt es keine Polarität? Komisch...
Also, ich fühle mich alles andere als in einer gewissen Denkweise gefangen...

Keine Angst, das ist kein christliches missionieren.
Ist es nicht auch eine Art missionieren, dass da die nicht an Jesus Glaubenden betreiben?
Denn es hat den Anschein, als ob versucht wird, den Glauben, den man hat, zu rauben.
Das dem so ist, braucht man ja nur hier zu lesen.
Sobald man an Jesus glaubt, wird man schon in eine Schublade der "nichtnormalen, Wahrheitsfremden, sich vordenken lassenden" Individuen behandelt.

Reicht Liebe allein? Gibt es nicht Arten der Liebe,deren Ergebniss dann alles andere als Früchte der Nächstenliebe hervorbringt?
Es herrscht zur Zeit die Ansicht; Zuerst ich, dann lange nichts, wenn es MIR was bringt dann kommt der nächste, und vielleicht, dann etwas anderes..

Zum Abschluss etwas zum Nachdenken:

Nun sei der Jesus nur eine Erfindung von Gläubigen usw. Denn niemand von uns war dabei, und wir stützen uns ja nur auf geschriebenes.

Frage: War jemand dabei, als das Leben auf der Erde entstand? Wenn man die Fernsehsendungen und Berichte so verfolgt, so hat man dann doch den Anschein....
Wer wagt es, dies anzuzweifeln?

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 06:20 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
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ups...sorry, die verdopplung war nicht geplant....

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 06:19 Uhr
Name: günther
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@ holger und andere "gläubige" :-) :
"Und ich glaube an 666 Teufel, Rumpelstilchen und das lila Einhorn.."

das ergebnis sieht man....:-)
jeder glaube trägt halt seine früchte....

bei dem einen ist es die totale SELBSTverliebtheit und friede,freude,eierkuchen-spiritualität, bei anderen die totale ignoranz und verzweifelter zynismus.....

jedem das seine. wir christen sind unserem gott dankbar für den rettenden Glauben, die lebendige Hoffnung und Seine bedingungslose LIEBE.

Jesus Christus ist der Herr !!!

schönen sonntag allerseits!

roots-roy.de

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 06:14 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
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@ holger und andere "gläubige" :-) :
"Und ich glaube an 666 Teufel, Rumpelstilchen und das lila Einhorn.."

das ergebnis sieht man....:-)
jeder glaube trägt halt seine früchte....

bei dem einen ist es die totale SELBSTverliebtheit und friede,freude,eierkuchen-spiritualität, bei anderen die totale ignoranz und verzweifelter zynismus.....

jedem das seine. wir christen sind unserem gott dankbar für den rettenden Glauben, die lebendige Hoffnung und Seine bedingungslose LIEBE.

Jesus Christus ist der Herr !!!

schönen sonntag allerseits!

roots-roy.de

Sonntag, der 7. Maerz 2004, 05:16 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

Psalm 123
Ein Lied für die Pilgerfahrt nach Jerusalem.
1 Ich erhebe meine Augen zu dir,
Gott, der du im Himmel thronst.
2 Wie Knechte die Augen auf ihren Herrn richten
und Mägde auf ein Zeichen ihrer Herrin achten,
so blicken wir auf den HERRN, unseren Gott,
und warten auf seine Barmherzigkeit.
3 Sei uns gnädig, HERR, sei uns gnädig,
denn wir sind lange genug verachtet worden.
4 Lange genug haben uns die Stolzen verhöhnt
und die Hochmütigen uns verachtet.
Übersetzung: "Neues Leben Bibel" - mehr Informationen hier...
-> http://www.neueslebenbibel.de

Zuflucht im Gebet
Wenige, aber starke Worte zeigen die tiefe Verzweiflung und große Sehnsucht
des Beters nach dem Eingreifen Gottes. Und erst am Ende des Gebets wird klar, wo das Problem liegt (3-4): Bis an die Grenze des Erträglichen sind der Beter und seine Glaubensgenossen verspottet und gelästert worden. Diese
Verachtung, die letztlich auch Verachtung Gottes ist, kann er nicht länger ertragen und sucht seine Hilfe bei Gott mit einem 2-fachen "Kyrie eleison" (3). Verachtung von Christen - und vor allem Verachtung Gottes: Kennen wir die noch? Wollen nicht Gesellschaft, Kirche und vielleicht wir selbst einen Glauben, der Verachtung überflüssig macht? Konsens statt Konfrontation,
Einheit der Religionen statt Absolutheitsanspruch Jesu Christi? Gewinnt dieser Psalm nicht gerade in unserem so "toleranten" Abendland neu an
Bedeutung, wo eindeutige Glaubenspositionen mit dem Einwand des Fundamentalismus beiseite gefegt werden und zunehmend zu Ausgrenzung führen?
Am Ende des Psalms löst sich die Spannung nicht auf und lehrt damit umso mehr geduldiges Ausharren auf das Eingreifen Gottes - und uns sehnsüchtiges Aufsehen auf Jesus (Hebr 12,1b-2a)!

! Echte Hilfe kommt von außen - zu Seiner Zeit und zu Seinen
Bedingungen.

jesus.de-newsletter von heute

Samstag, der 6. Maerz 2004, 21:01 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber heinz,
natürlich achte und respektiere ich JEDEN menschen, egal was sie/er z.z. glaubt, denn oft ist religion ja anerzogen und kulturbedingt.
doch meinen persönlichen glauben an jesus christus werde ich - auch ohne deine erlaubnis - :-) allen menschen weitergeben, von gott/jesus weitererzählen, so wie der Hl.Geist mich führt.
denn ich bin 100%ig davon überzeugt, daß es AM ENDE genau diese polarität gibt, die du verneinst und leugnest. JESU WORTE SIND KLAR UND DEUTLICH !!!
Mt 25,32 und vor ihm werden alle Völker versammelt werden, und er wird sie voneinander scheiden, wie ein Hirt die Schafe von den Böcken scheidet,
Mt 25,33 und er wird die Schafe zu seiner Rechten stellen, die Böcke aber zu seiner Linken.
Mt 25,34 Dann wird der König denen zu seiner Rechten sagen: Kommet her, ihr Gesegneten meines Vaters, ererbet das Reich, das euch bereitet ist seit Grundlegung der Welt!
Mt 25,41 Dann wird er auch denen zur Linken sagen: Gehet hinweg von mir, ihr Verfluchten, in das ewige Feuer, das bereitet ist dem Teufel und seinen Engeln!

schon im paradies hat die alte schlange dem menschen einreden wollen, daß gott es doch sicher nicht so gemeint hat:
1Mo 3,1 Aber die Schlange war listiger als alle Tiere des Feldes, die Gott der HERR gemacht hatte; und sie sprach zum Weibe: Hat Gott wirklich gesagt, ihr dürft nicht essen von jedem Baum im Garten?

noch heute läßt sich der mensch von der alten schlange verarschen. man denkt, daß man das alte "märchenbuch" nicht ernstzunehmen bräuchte. tragisch....:-(

gute nacht!

roots-roy.de

Samstag, der 6. Maerz 2004, 19:02 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Wenn hier welche die Bibel OBERFLÄCHLICH lesen,
sind es immer die HUMANISTEN.


Samstag, der 6. Maerz 2004, 17:48 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: heinzpuetter@richmond.com
Homepage: http://heinz-puetter.com

auch der aberglaube, der okkultismus, spiritismus, schamanismus, die esoterik usw.usw.usw. bewirkt genwissen dinge, weil hinter JEDER spiritualität GEISTIGE MÄCHTE stehen.

Günther, die Macht der Liebe, des Miteinanders, wo finde ich die bei uns Christen? Sind nicht die Mächte der Christenheit das Zerstörerische. Es kommt darauf an was ich tue, nicht was ich glaube, nur an Jesus zu glauben und schwupp bin ich erlöst, ist zu einfach. Günther, ich sehe doch selbst wie uneinig die Christen untereinander sind, wie sie sich benehmen, auch andersdenkenden Menschen gegenüber. Ich bin ein freier Mensch, kann glauben und leben wie ich es möchte, selbst ein Schamane der es gut meint achte ich. Der historische Jesus hat mit dem Christentum, wie es entstanden ist wenig zu tun, Jesus wollte keine neue Religion, weil er genau wusste was dann kommen würde, wenn selbst ihr euch noch beschimpft und nicht in der Lage seid mit andersdenkenden Menschen zu leben, sie belehren und missionieren müsst, dabei brauchten grade diese Eiferer Hilfe.

daß JESUS CHRISTUS AM ENDE DER SIEGER im kampf zwischen licht und finsternis ist, steht für mich fest,

Günther, schon wieder die Polarität, Gut und Böse. Jesus hat das nicht so gesehen, er sah das Licht/Sein und hat damit all diese Parteiungen und Pole besiegt, was das Christentum bis heute nicht verstanden hat. Günther, ich weiß wer ich bin und wohin ich gehe, was ich bei den meisten Christen nicht sagen kann, ihr seid Gefangene in eurer Denkweise und euren verdrehten- religiösen-Ansichten.
Heinz

Samstag, der 6. Maerz 2004, 16:59 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Fritzigo

"Nun, der Apfel soll da nicht zur Diskussion stehen"

Wieso denn plötzlich nicht mehr ....DU hast doch als Bibelleser den Apfel in die Diskussion eingebracht und nicht ich !!!

Aber vielleicht kannst Du mir sagen was wäre, wenn Adam und Eva folgsam nicht die Frucht vom "Baume der Erkenntnis" gegessen hätten ?
Dann hätten sie doch wohl nie "gesündigt" und wenn sie nicht gestorben wären, würden sie sich noch heute unberührt im Garten Eden langweilen.....oder ???

Und Dich gäbe es dann gar nicht, wäre wohl kein großer Verlust für die Menschheit gewesen, Verzeihung ! :-)))))

Holger

Samstag, der 6. Maerz 2004, 16:32 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es gibt ein Bild vom Sündenfall mit einen Apfel!

Escht ? Hat der Adam damals schon eine Fotoapparat gehabt ?

Es steht jedem frei, dies zu lesen oder nicht,

Ebent. Ich hab's nicht gelesen. Sonst wohl auch kaum jemand hier.

Vielleicht die Christen hier, aber die wissen das schon. oder besser.

Samstag, der 6. Maerz 2004, 15:53 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nun, der Apfel soll da nicht zur Diskussion stehen. Diese von mir erwähnte Aussage habe ich schon öfters von vielen Bibelkritikern gehört und weiss selbst, dass von einer Frucht die Rede war. Nun, woher kommt dies Apfelgeschichte?

Warum fühlst Du dich belästigt? Habe ich irgendwo geschrieben: Habe ich irgendwo jemanden gedroht oder ähnliches?

Es steht jedem frei, dies zu lesen oder nicht, ja selbst der Webmaster könnte ja diesen Eintrag wieder löschen, so sich jemand zu sehr bedrängt fühlt.

Nichts destotrotz wünsche ich Dir alles Gute!

p.S. Es gibt ein Bild vom Sündenfall mit einen Apfel!

Samstag, der 6. Maerz 2004, 15:35 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@ Fritzigo

Eine tolle Leistung, mit so vielen Worten so wenig überzeugendes zu verbreiten!

"Liest man die Bibel oberflächlich, ja da muss man ja förmlich an allem zweifeln? Vor allem an dem Sündenfall im Paradies. Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben nur wegen eines Apfels?"

Dann lies Du erst mal die Bibel nicht so oberflächlich!!!
Lies Bibel richtig, dann kannste wiederkommen und erklären WO in der Bibel was von einem Apfel steht !!!!

"Ich glaube eben an einen liebevollen Himmelsvater"

Und was glaubst Du wohl wen es interessiert, an welchen Hokuspokus DU "glaubst"???
Und ich glaube an 666 Teufel, Rumpelstilchen und das lila Einhorn, nur mir dem Unterschied, daß ich nicht als missionierender Eiferer wie Du damit hausieren gehe!

Die Mühe hier im GB hättest Du Dir sparen können und statt dessen elzockos Homepage damit belästigen sollen, da wäre Dir Dank und Anerkennung des christlichenn Kollektives der Selbstbetrüger sicher gewesen !

Samstag, der 6. Maerz 2004, 15:21 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

DANKE für deine ermutigung, elzocko.
habe mich heute bei

God-worldwide-prayer-army
www.gwwpa.de

angemeldet.
gottes segen in jesu namen !
roots-roy.de

Samstag, der 6. Maerz 2004, 15:17 Uhr
Name: roots-roy.de
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ heinz pütter:
"Günther, Dein Glaube hat Dir geholfen, nicht der Glaube an Jesus, nein, Dein Glaube hat etwas bewirkt...."

NATÜRLICH wirkt jeder "glaube", heinz, es gibt satanisten, die tolle erfahrungen machen, doch zu welchem preis ?????
selbst der glaube an die nicht-existenz gottes bewirkt einiges, wie man an herbert und gesinnungs-genossen sehen kann.
auch der aberglaube, der okkultismus, spiritismus, schamanismus, die esoterik usw.usw.usw. bewirkt genwissen dinge, weil hinter JEDER spiritualität GEISTIGE MÄCHTE stehen.
es fragt sich, auf welche mächte ich mich bei welchem glauben einlasse.....
hier muß jeder selbst entscheiden, zu welcher seite sie/er am ende gehören will.
daß JESUS CHRISTUS AM ENDE DER SIEGER im kampf zwischen licht und finsternis ist, steht für mich fest, Seine LIEBE ist stärker als der tod. möge Er dir und den anderen ungläubigen PERSÖNLICH begegnen.
schönes wochenende!
günther

Samstag, der 6. Maerz 2004, 15:09 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.elzocko.de


Das Gebet hat mehr Kraft und Wirkung als 1000 Worte
Davon bin Ich Überzeugt

Samstag, der 6. Maerz 2004, 14:44 Uhr
Name: Fritzigo
E-Mail: fritzigo@telering.at
Homepage: keine Homepage

Warum lässt Gott wohl das Böse zu?
Diese Frage stellen sich viele. Was solle er tun, um das Böse zu vernichten? Vielleicht alle die Böses tun, dem sofort dem Erdboden gleichmachen? Ersten, wer würde dann noch am Leben bleiben, wer hätte die Chance, sich doch noch zum Guten zu wenden, wenn er sogleich, nachdem er Böses getan hat, vernichtet würde?

Was würde das wohl für ein Vater, eine Mutter sein, die ihr Kind, nachdem es ungehorsam war oder etwas schlimmes angestellt hat, sogleich entweder verstossen oder vielleicht sogar diesem das Leben nähme?

Wie freut es uns als Elternteil, wenn ein Kind seine Fehler einsieht und reumütig zurückkehrt und versucht, gehorsam zu sein?

Gab der Herr uns nicht Gebote wie wir leben sollen um das Böse zu vermeiden? Wen kam man da die Schuld geben, wenn man gegen die Gebote verstosst? Wäre er, so wie manche der Meinung sind, ein Tyrann usw. warum sollten dann die Gebote "Du sollst..." lauten?

Warum werden da eben nur Teile aus der Bibel gepickt, die von Verderben handeln, aber das Gute, das der Herr von Anfang bis zum Ende der Zeiten wirkt, das wird sehr wohl übersehen?

Wie oft hat er sein Volk gewarnt, Propheten erweckt um sie zu warnen. Und was taten diese und tun wir?
Kann mir einer ernsthaft erklären, dass ein sogenannter Tyrann seine "Opfer" zuerst vorwarnt und dann tötet?

So jemand sagt:" Wenn Du zu schnell um diese Kurve fährst, wirst du von der Strasse abkommen und einen Unfall haben" und du hörst nicht auf Ihn, fährst mit überhöhter Geschwindigkeit um diese Kurve, baust einen Unfall, wer wird wohl daran Schuld haben? Und, was wollte dieser warnende Mensch damit erreichen? Sicher alles andere, als dass eben das passieren soll, das passieren kann.
Und um nichts viel anderes ist es bei Gott. Nur, dass wir ihn eben schwer hören können und vielleicht auch nicht wollen.

Viele stossen sich an den Grausamkeiten der Bibel. Schon vergessen, dass der Herr, die, die an ihn glauben und treu sind, aus der Gefangenschaft geführt hat? Schon vergessen, dass er Kranke heilte?
Wenn jemand diesen Wundern nicht glaubt, ja warum glaubt er dann dem anderen, das im selben Buche steht?

Es heisst da, "Seid barmherzig, wie auch euer Vater im Himmel barmherzig ist! Und wenn auch dieser Satz nicht 100% richtig übersetzt ist, so bleibt doch der Sinn erhalten. Kann ein Vater böse sein, wenn er barmherzig ist?

Das wäre gleich, als ob jemand, der von der Sonne geblendet ist, und kurzzeitig nichts sieht, sagt, und die Sonne ist doch dunkel....

"Euch ist es gegeben, die Geheimnisse des Glaubens zu verstehen. Zu anderen spreche ich ihn Gleichnissen. Denn sie sollen hören und nicht verstehen.... "

Es scheinen viele eine regelrechte Angst davor zu haben, auf Gott zu vertrauen und die Bibel Gottes zum Leitfaden zu nehmen . Vielmehr schwört man da auf angenehmere Lektüre, wo man so bleiben darf wie man ist.
Ohne viel Dornen.

Ja, Gott ist intolerant und muss es sogar sein. Wie könnte er sagen:" Lieber Mensch, du bist ein Sünder und mir ist es recht. Bleib wie du bist, denn ich toleriere es, sündige weiter hin, denn ich habe dich ja lieb..."

Er liebt alle Menschen gleich ob gerecht oder ungerecht, jedoch hasst er die Sünde, aber nicht den Sünder. Doch er will aus freien Stücken geliebt werden. Und wer Gott liebt, hasst die Sünde ebenfalss. Wer aber Gott verabscheut, liebt die Sünde.

Was anderes, Gott hat uns unseren Körper gegeben, dass wir ihn weise benutzen. Gab er uns Hände, damit wird jemanden erwürgen? Gab er uns die Sexualität, nur zur Lustbefriedigung oder steckt da nicht was anderes dahinter? Wäre nicht die Leidenschaft hinter der Sexualität, ja wer würde noch für Vermehrung sorgen?
Gab er uns den Magen, um uns Tag für Tag vollzufressen? Die Füsse, um jemanden zu treten?

Liest man die Bibel oberflächlich, ja da muss man ja förmlich an allem zweifeln? Vor allem an dem Sündenfall im Paradies. Adam und Eva wurden aus dem Paradies vertrieben nur wegen eines Apfels?

Das der Apfel wahrscheinlich aus diversen Fehlübersetzungen stammt, und es richtig heissen könnte..."Von der Frucht in der Mitte des Baumes ..., brächte uns der Sache schon näher. Was wohl mit der Frucht gemeint ist? Und was ist der Baum?

Soviel zu diesem.

Ich glaube eben an einen liebevollen Himmelsvater, der alle aus dem Tod retten will und keinen ins Verderben schickt. "Kommt alle zu mir, die ihr mühselig und beladen seit, ich will euch erquicken" Auch eine Aussage eines sehr sehr bösen Himmelsvaters....

Wenn wir alle, einschliesslich mir, uns nur ein bisschen nach den Lehren und den Geboten halten würden, wie schnell würde dann das Böse verschwinden... aber es ist eben ein Kampf

Und wer Jesus folgt muss nicht unbedingt ein Einsiedler werden. Denn wenn das Herz bei Gott-Jesus ist, so kann man jeder Tätigkeit, so sie im Einklang des Guten steht, nachgehen, und man er wird uns führen.

So sind wir selbst verantwortlich für unser tun. Und wenn wir wie Gott sein möchten, dann eben auf dem von ihm vorgezeigtem Wege.

Die Sünde exzistiert, ob es viele Wahrhaben wollen oder nicht.

Wenn Gut und Böse durch unser subjektives Verhalten entsteht, wie kann es dies dann nicht geben? Eins ist klar, die Natur ist nicht böse, nur die Handlung macht es aus.
Man kann mit vielen Dingen böses tun und reden.

Viele wollen sein wie Gott, aber wenige wollen etwas dafür tun. Reich ein erkennen aus, um Gott zu sein?

Wenn man uns "Jesus/Gottgläubigen" vorwirft, naiv und kindlich zu sein, immer wieder die selben Argumente zu verwenden, dann kann ich nur dazu sagen:
Auch andersgläubige haben immer wieder die selben Argumente.

Von der Bibel wollen sie nur soviel wissen, wie zu ihrem Vorteile herauskommt. Und solange man Jesus nicht als den Sohn Gottes ansieht, so hat man ja seine Ruhe.

Nun ja, die Sünde ist ja insofern nicht von Vorteil, weil man sie ja meiden soll. So wird sie abgeschaffen, dass man bleiben kann, wie man ist.

Wie verhält es sich mit Menschen, die Mörder, Kinderschänder sind, wenn alles Sein gleich ist und alles nur die Liebe ist? Ja Liebe kann so vielseitig sein; doch nur die eine Liebe ist die reine Liebe.
Nun, der Zweck Jesu ist eben, zu suchen, was verloren ist. Das ist die Liebe Gottes. Das er alle liebt. Nicht er trennte sich von uns, sondern wir von ihm! Nicht strafen will er, sondern helfen, wenn man ihn anruft.

Liebe Gottesleugner, wenn ihr mich nun auch verfluchet,
wenn ich schreibe von dem Gott.
Warum ihr ihn nicht suchet?
Seit darum nicht zu kamott!

Der Herr wird sich auch euer armen
verirrten Seele erbarmen,
würdet ihr ihn nur erkennen
und mit reuigem Herz zu ihm nur rennen`!

Doch jeder glaube nach seiner Weise,
mich jedoch zieht´s zu ihm hin.
Seine Stimme ruft, wenn auch ganz leise,
kehrt zu ihm euren Sinn.

Sicherlich ist es nicht leicht,
zu brechen mit der grossen Welt.
Doch wer dies einmal hat erreicht,
dem ist nicht wichtig mehr das Geld.

Denn wenn einst sitzt der Tod ihm Genick,
was kannst du behalten, was ist dein Glück`?
Wieviel Wert ist da der SChatz,
der liegt auf der Materiellen Welt am Platz?

So braucht nun keiner da alles verschenken,
und ganz ohne Gut und Geld zu verwelken.
Man solle nur an Ihn und alle Armen denken,
und keine Menschen mehr zu kränken.

Ich bitte euch, gebt ihm ´ne Chance,
darauf beruht das Ganze!
So bitt ich euch, fangt an zu leben,
und wählt das wahre Leben eben.

Was soll da schlimmes daran sein,
wählt man den Himmelsvater da allein?
Noch keiner ist daran verdorben,
oder je daran für ewig da gestorben.

Aber niemand lasse sich da zwingen,
denn keine Früchte würd das bringen.
Vielmehr soll es aus Liebe sein,
zum Herrn, unserm Jesus ganz allein.

Schon wieder schreibe ich ein Gedicht,
vielleicht gefällt es, oder auch nicht.
Das alles ist mir einerlei,
wenn es nur zu eurem Heile sei!

Der eine früh, der andere spät,
das Königreich des Himmels säht.
Nun hab auch ich noch viel zu tun,
und versuche nicht, mich auszuruhn.

Seit getrosst, auch mir fällt es auch nicht immer leicht,
denn manchmal sich da die Verführung einschleicht.
Dann habe ich gar viel zu kämpfen,
um das Böse zu bedämpfen.

Zu Gott, dem Vater, ich nun bete,
und freue mich, so ihr´s ernste damit meint.

Nur liegt der Sinn,
nicht darin,
das ich bin,
wie ich bin,
vielmehr soll ich sein,
wie unser Vater allein.

Wer Gott leugnet und nicht lieben kann,
der schaue sich mal Natur und Sterne an!
Zeugen sie nicht von der Liebe unseres Herrn,
dessen ich mich nicht wirklich will verwehren!

Und wer´s immer noch nicht begreifen will,
der solle sein, innerlich still!
Vielleicht kommt da aus ihm hervor,
eine Antwort nun empor?

Nun gibt´s der Herr, nur Seinen im Schlaf,
doch seine sind da nicht immer brav.
Nicht die, die glauben rein zu sein,
sondern nur die, Sünder zwar, jedoch allein,
den Herrn und seine Liebe kennen,
und treue nun zu ihm hinrennen.

Aus Liebe zog der Höchste Gott,
das Gewand der Materie an,
und ward zum Spott.
sodann.

Seine Geschöpfe wollen nicht mehr hören,
auf Ihn sondern vielmehr schwören,
das es Keinen Gott da gibt,
der uns wirklich gar so liebt.

Womit konnte dieser Gott sogleich,
erreichen, das werden verstockte Herzen weich?
Nicht Gewalt und Zerstören will er diese,
sondern nur, das Liebe spriese.

So kam der Höchste auf die Erde,
damit sie den da reiner werde.
Als Mensch wurd er da Jesus genannt,
und von vielen wurde er erkannt.

Nur manche glaubten diesem nicht,
weil festgefahren in der Pflicht,
sie alles allzu sehr verschmähten,
was da kommt vom allerhöchsten!

So ist es heut, wie´s auch damals war,
das klingt für mich gar sonderbar.
Da haben sie nun angefangen,
nicht zu glauben, das Jesus da am Kreuz gehangen.

Um uns von unseren Sünden zu erlösen,
hielt man ihn gar für den Bösen.
Nun gibt es diese Sünde nicht,
so ein weltweiser da spricht.

"alles nur vom Märchenbuche,
das ich da nun ganz verfluche.
Hört mir auf, dass glaube ich nicht"
blickt der weise da mit finsterem Gesicht,
zu allen die an Jesus glauben,
möchte ihnen diesen Glauben rauben.

So streuen nun des Satans Beute,
Sand in Augen solcher Leute.
Diese aber sind sich einig,
dass der Herr Jesus ganz alleinig.

Noch nicht werde ich die Verse schliessen,
vielleicht erhebt sich manches Gewissen,
zu Jesus, unserem Herrn allein,
so soll es nämlich bei uns allen sein.

"Gar viele werden mich beschimpfen,
und sagen, der will uns mit dem Jesus impfen.
Bleib fern von mir ,du grosser Narr,
dein Gedicht klingt für mich gar sonderbar.

Wo ist der Herr, von dem er schreibt,
egal, wenn er nur da wo er ist gleich bleibt.
Warum lässt er das Böse zu,
ach lass uns doch mit dem in Ruh!

Da schwöre ich lieber auf die Zeichen,
die Karten und Sterne mir da reichen.
Denn selbst bin ich Gott, sonst keiner mehr,
fällt zu glauben im das schwer?

So werde ich es ihm beweisen,
wie schon vorher viele Weisen,
sich hielten da an Wahrsagerein,
denn das ist Wahrheit ganz allein.

So sehe es nun endlich ein,
das dein Herr nur ganz allein,
in deiner Phantasie besteht,
denn der hat doch nie gelebt!"

Worauf ich mich sodann,
desgleichen noch besann,
ihn für diese Worte nicht zu hassen,
denn er kann und will es noch nicht fassen.

"So frage ich Dich auch zurück,
das ist ja gar ein starkes Stück!
Wenn der Herr nur in meiner Phantasie besteht,
und wie du sagst, er habe nicht gelebt,
Wer sagt mir dann und macht gewiss,
dass auch Deine Erscheinung nicht eine Einbildung is,?"

Worauf der Weise ganz verbiedert,
etwas zornig mir erwidert:
"so werde ich es gleich dir lehren,
und dich da mit Gewalt verzerren!
Von deinen Wahn und deinem Hohn,
da, schmeck meine Faust, das ist dein Lohn!"

Und wie er da die zum Schlage die Faust geballt,
aus seinem inneren eine leise Stimmer erhallt.
Sie flüstern im ganz lieblich zu,
lass bitte diesen Mensch in Ruh!

Wie versteinert steht er da,
und fragt sich im Geheimen,
ob das nicht die Stimme Jesu war?
So sagt und denkt er nun bei sich,
auch wenn es für ihn widerlich:
"Viellicht werde ich nachdenken,
und will der Bibel glauben schenken.

Sogleich rief ich mit frohem Herzen,
vieles kann ich da wohl gar verschmerzen.
Doch eines mir mein Herz wohl bricht,
so einer so wie du da spricht.
Und leugnet unseres Jesus Leben,
das kränkt auch mich zutiefst nun eben.

Doch böse kann ich Dir nicht sein,
der Herr soll führen dich allein,
und nun mit einem "Friede sei mit Dir"
als Abschiedsgruss
ist nun mit dem Gedichtl wirklich schluss

Samstag, der 6. Maerz 2004, 09:30 Uhr
Name: Gerhard
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ich bte weiter für dich, gerhard, egon, maude und alle hier im forum.

für mich bitte nicht. Vergeudete Zeit. Aber gut. Wer betet, posten nicht. Jedenfalls nicht gleichzeitig.

Samstag, der 6. Maerz 2004, 08:41 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: heinzpuetter@richmond.com
Homepage: http://www.heinz-puetter.com

Günther, Dein Glaube hat Dir geholfen, nicht der Glaube an Jesus, nein, Dein Glaube hat etwas bewirkt, weil Du es so wolltest, Du selbst bist der, der etwas verändern kann. Wir könnten vieles verändern! In die Beschaffenheit der Atome wird uns das bewusst; denn alles besteht nun mal aus dieser Suppe die wir so nicht sehen können. Im der Nanokosmos wird es uns nun immer bewusster:
Der Aufbruch in den Nanokosmos

Für die Chemie beginnt ein neues Zeitalter!!

Mit Entdeckung der Zugriffsmöglichkeiten auf die einzelnen Bausteine der Materie sowie dem damit zunehmenden
Verständnis der Selbstorganisation dieser Bausteine hat weltweit die industrielle Eroberung nanoskaliger Dimensionen
eingesetzt.

Rein geometrisch bezeichnet die Vorsilbe "Nano" (griech: Zwerg) einen Größenbereich, der 1000fach kleiner als derjenige
derzeitiger Bauelemente des Mikrometerbereiches ist (1nm entspricht dem millionsten Teil eines mm). Dieser Bereich wird
sowohl durch Einsatz neuer physikalischer Instrumente und Verfahren auf dem Wege einer weitere Verkleinerung
derzeitiger Mikrosysteme erreicht, als auch durch die Nutzung von Bauplänen der belebten und unbelebten Natur zum
selbstorganisierenden Aufbau von Materie.

Quelle: http://www.nanonet.de
Selbst Gedanken sind Manifestationen: Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!
Es gibt so
etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade,
vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über
die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was
auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich
selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch
Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt
entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten,
das hängt von unseren Gedanken ab.
Gruß Heinz

Samstag, der 6. Maerz 2004, 08:24 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: heinzpuetter@richmond.com
Homepage: http://www.heinz-puetter.com

wie kann man nur so spirituell und gleichzeitig so stockungläubig sein ??? was ist dein problem ??? warum glaubst du gott/jesus nicht ???

Günther, Gott/Jesus bin auch ich selbst, ich bin es selbst, jeder ist das SEIN!! Gott/Jesus stehen nicht über mir, die tun mir wenig, ihr als Gläubige, die meinen viel zu wissen sind die, die alles besser wissen, anstatt in allem sich selbst zu sehen, auch in den sogenannten Atheisten, die wie ihr im Sein gleich sind.

warum immer diese nabelschau von wegen das der mensch selbst gott sei ??? kannst du einen einzigen grashalm schaffen ??? hattest du anteil an der schöpfung des universums und der entstehung des lebens ??? warum kapierst du den unterschied zwischen ton und töpfer, zwischen geschöpf und schöpfer nicht ????

Günther, wenn Gott einen Grashalm schaffen könnte, die Welt erschaffen könnte, dann könnte er auch all den leidenden Menschen helfen, dann brauchten keine Kinder mehr zu hungern. Günther, was bist Du naiv in Deinem kindischen Glauben. Nichts habt ihr fertiggebracht, schaue Dir die Welt an, in Amerika, im Pentagon haben Wissenschaftler herausgefunden das es uns bald nicht mehr geben wird, wenn wir so weitermachen. Da kannst Du sehen wie Dein Gott ist, er hat nicht einmal Macht das zu ändern.

erst kommt gott, dann kommt das selbst automatisch, du wirst zu der persönlichkeit, die gott geplant hatte, als du gezeugt wurdest.

Rede nicht von Gott, sehe Dich selbst, denn nur Du kannst etwas verändern in Deiner eigenen Göttlichkeit, in der Dualität und Einheit des Sein.

warum versuchen esoteriker und pseudo-christliche mystiker immer das pferd von hinten aufzuzäumen ??? warum ist es denn sooo schwierig demütig seine sünde und schuld vor dem heiligen gott zuzugeben ????

Günther, warum bezeichnest Du mich als Esoteriker und pseudo-christlicher Mystiker, dann könnte auch ich zu Dir sagen, welcher Sekte Du angehörst!! Günther, im Sein kennt weder Schuld noch Sünde, es ist geheiligt, es ist wie es ist, hier bin ich frei von all dem was ihr meint, Schul und Sünde, damit habe ich nichts zu tun.

Es gibt in der Natur - und dazu zählt auch der Mensch - nichts was objektiv gut oder böse ist!
Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!
Gruß Heinz

Samstag, der 6. Maerz 2004, 08:03 Uhr
Name: günther
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lieber herbert,
aus deinen worten klingt verbitterung, neid und zynismus. wenn du behaupten würdest glücklich und zufrieden mit deinem leben zu sein, könnte ich dir nicht glauben.
wenn du dich in dem medien als atheist outest, brauchst du dich doch über reaktionen nicht zu wundern (ohne diese negativ oder positiv zu werten). warum posaunst du deine leugnung gottes auch überall herum, wir leben halt hier im christlichen abendland, wo viele religiös sind, so wie du früher. warum hast du oberschlauer deine atheistische überzeugung nicht für dich behalten ??? warum mußtest/mußt du damit überall hausieren gehen, eine art "anti-mission"....:-)
obwohl es beim atheismus ja gar nix gibt, wofür man werbung machen könnte, denn gott ist ja nach eurem wunschdenken tot oder nicht vorhanden.....lol....
ich weiß, dasß mein erlöser lebt und daß ich Ihn BALD von angesicht zu angesicht sehen werde.
ich bte weiter für dich, gerhard, egon, maude und alle hier im forum. gott/jesus lebt und gebet hat wirkung, weil es einen lebendigen gott gibt, der gebet erhört, weil Er DIE LIEBE ist.
gesegneten sabbat, gottes segen !
israel shalom +
Phil 4,7 Und der Friede Gottes, welcher höher ist denn alle Vernunft, bewahre eure Herzen und Sinne in Christo Jesu!

roots-roy.de

Samstag, der 6. Maerz 2004, 07:51 Uhr
Name: wort gottes
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1Kor 13,1 Wenn ich mit Menschen- und Engelzungen rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
1Kor 13,2 Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.
1Kor 13,3 Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts!
1Kor 13,4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
1Kor 13,5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
1Kor 13,6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
1Kor 13,7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
1Kor 13,8 Die Liebe hört nimmer auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll.
1Kor 13,9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
1Kor 13,10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk abgetan.
1Kor 13,11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindisch war.
1Kor 13,12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
1Kor 13,13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.

Samstag, der 6. Maerz 2004, 07:10 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Ich bin der Weg, die Wahrheit...

"Wahrheit ist die Erfindung eines Luegners". (HvF)

Samstag, der 6. Maerz 2004, 07:09 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Maude,

Jene aber, sofern sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden;

:-)))))))))

Einpfropfen....

Na ja, so kann man auch dazu sagen...

:-)))))))

Samstag, der 6. Maerz 2004, 07:06 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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HERBERT Ferstl, Was hat der Glaube an Gott mit borniertheit zu tun ???

Sehr viel. Man braucht nur die Beitraege hier im GB zu lesen... :-)))

Spitzen-Sportler, Direktoren von grosse Firmen oder Banken glauben an Gott,...

Lebten sie im Amerika vor 200 Jahren GLAUBTEN sie vielleicht an Manitou oder den Medizinmann, lebten sie in Indien...., lebten sie in Arabien...

vieleicht auch Dein Chef.

Ich bin seit Jahrzehnten selbstaendig und mein eigener Chef. Bei mir sind es die meisten Kunden, die GLAEUBIG sind :-)))
Und da hat es genug Christen darunter gegeben, die es bevorzugt haben, sich nicht mehr von mir bedienen zu lassen, respektive sich dazu entschlossen haben nicht mehr bei mir einzukaufen, seitdem ich etwa ab 1998 mich oeffentlich (z.B. in den regionalen Medien) als erklaerten Atheist bezeichnet hatte.
Einige dieser KundInnen haben dies mir auf Nachfrage meinerseits geradezu gesagt. Ist ja in Ordnung. Jeder kann dort kaufen wo er will. Aber das elende Gelaber von christlicher Naechstenliebe koennen sie sich dann ebenso schenken, denn keiner dieser Kunden wurde von mir (oder vom Personal) schlecht oder benachteiligt bedient oder finaziell benachteiligt. Im Gegenteil, sie bestaetigten, stets freundlich bei uns bedient worden zu sein :-)))
Tja - ist ja schon ein paar Jahre her....

Sehen die etwa borniert aus ???

Und ob! :-))
Man braucht Ihnen nur ins Gesicht zu gucken!
LOOOOOOOL

Herbert, vieleicht ist der Chef deiner Bank oder Sparkasse ein Christ, ein Grund mehr da nicht mehr da hinzugehen.

Wieso? Falls er wirklich Christ waere, macht mir das nichts aus. Er hat nie versucht, mich mit christlichem Geblubber zu missionieren.
Cliff Richard schon - und deshalb hoere ich ihn sicherlich nicht mehr :-)))

Freitag, der 5. Maerz 2004, 23:23 Uhr
Name: günther
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lieber heinz,
wie kann man nur so spirituell und gleichzeitig so stockungläubig sein ??? was ist dein problem ??? warum glaubst du gott/jesus nicht ???
warum immer diese nabelschau von wegen das der mensch selbst gott sei ??? kannst du einen einzigen grashalm schaffen ??? hattest du anteil an der schöpfung des universums und der entstehung des lebens ??? warum kapierst du den unterschied zwischen ton und töpfer, zwischen geschöpf und schöpfer nicht ????

erst kommt gott, dann kommt das selbst automatisch, du wirst zu der persönlichkeit, die gott geplant hatte, als du gezeugt wurdest.

warum versuchen esoteriker und pseudo-christliche mystiker immer das pferd von hinten aufzuzäumen ??? warum ist es denn sooo schwierig demütig seine sünde und schuld vor dem heiligen gott zuzugeben ????

kannst du mir ein paar dieser fragen beantworten, lieber heinz. danke, gruß nach herdorf.
vielleicht sieht man sich doch mal....:-)

gute nacht!

roots-roy.de

Freitag, der 5. Maerz 2004, 23:10 Uhr
Name: ELZOCKO
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HEINZ
Ich werde Morgen hier was etwas längeres über das Thema reinposten,, etwas was auch Hand und Fuss hat wie man so sagt
Ich hoffe das Du es dann auch lisst.

Freitag, der 5. Maerz 2004, 22:55 Uhr
Name: Heinz
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ELZOCKO, dies ist kein Quatsch, dies ist die Realität die Du nicht ertragen kannst, die meisten nicht ertagen können. Viele meinen viel über Gott zu wissen, suche ihn und Du wirst Dich am Ende selbst in allem erkennen, Du bist es selbst, dies sagt Dir jeder Mystiker, jeder der Gott fand. Erkenne Dich selbst; dann erkennst Du Gott.
Deshalb stand über dem Orakel von Delphi: "Mensch erkenne Dich selbst, dann erkennst Du Gott"

»ERKENNE DICH SELBST« 

1. Sowohl im Orient als auch im Abendland läßt sich ein Weg feststellen, der im Laufe der Jahrhunderte die Menschheit fortschreitend zur Begegnung mit der Wahrheit und zur Auseinandersetzung mit ihr geführt hat. Ein Weg, der sich — anders konnte es gar nicht sein — im Horizont des Selbstbewußtseins der menschlichen Person entfaltet hat: je mehr der Mensch die Wirklichkeit und die Welt erkennt, desto besser erkennt er sich selbst in seiner Einmaligkeit, während sich für ihn immer drängender die Frage nach dem Sinn der Dinge und seines eigenen Daseins stellt. Alles, was als Gegenstand unserer Erkenntnis erscheint, wird daher selbst Teil unseres Lebens. Am Architrav des Tempels von Delphi war die ermahnende Aufforderung: Erkenne dich selbst! eingemeißelt — als Zeugnis für eine Grundwahrheit, die als Mindestregel von jedem Menschen angenommen werden muß, der sich innerhalb der ganzen Schöpfung gerade dadurch als »Mensch« auszeichnen will, daß er sich selbst erkennt. 

VON PAPST JOHANNES PAUL II. 

AN DIE BISCHÖFE 
DER KATHOLISCHEN KIRCHE 
ÜBER DAS VERHÄLTNIS 
VON GLAUBE UND VERNUNFT Gute Nacht

Freitag, der 5. Maerz 2004, 21:53 Uhr
Name: ELZOCKO
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Heinz was redeste da für Quatsch ???

Freitag, der 5. Maerz 2004, 20:36 Uhr
Name: Gerhard
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Die Toren sprechen in ihren herzen, Es ist kein GOTT.

Waren schon ganz schön clever, die Toren....

Freitag, der 5. Maerz 2004, 20:19 Uhr
Name: Heinz
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PSALM 14. Vers 1 bis 3 Die Toren sprechen in ihren herzen, Es ist kein GOTT. Sie taugen nichts und sind ein Gräuel mit ihren Wesen: da ist keiner, der gutes tue Gott der Herr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, das Er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig, da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Für mich gibt es das Göttliche, der Mensch in seiner göttlichen Wesenheit, der Mensch im Sein, der Schöpfer und Gestalter der Welt.
ELZOCKO, Du urteilst ständig über Menschen, dies ist das Gräuel. Du willst doch so klug sein, warum fragst Du nicht nach Gott, warum suchst Du nicht? So wirst Du es kaum erfassen können, mit deiner Einstellung.

Freitag, der 5. Maerz 2004, 19:56 Uhr
Name: Heinz
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Homepage: http://www.heinz-puetter.com

Und die Bibel hat doch Recht.

Du glaubst alles was dir erzählt wird. Vieles wurde verdreht.

JESUS CHRISTUS sagte. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater (Gott) den durch mich Nachzulesen in JOHANNES 14, 6

Jesus sagt überhaut nichts, erst seine angeblichen Nachfolger haben diese Dinge in die Welt gesetzt.

Nichts, aber auch garnichts wurde in der Bibel verdreht oder verfälscht. Die Humanisten sollten sich doch mal wircklich ernsthaft über die Bibel schlau machen und nicht nur dumm rumquatschen.

Du musst es ja wissen und dumm rumquatschen, machst nur Du:-)) Auch bin kein bekennender Atheist, noch Humanist, nur zur Klarstellung.

Nun zur Bibel:
Das jesuanische Gottesbild erhält man durch die vier Evangelien ( nach Matthäus, Markus. Lukas und Johannes ),die aus etwa achtzig konkurrierenden Versionen ausgesondert wurden. Was Jesus gesagt hatte, kursierte zuerst nur mündlich. Nach seinem Tod waren nur Einzelstücke im Umlauf, Gleichnisse, Sprüche, Spruchgruppen. Hunderte von rivalisierenden Lehrern behaupteten, die allein wahre Lehre "Jesu" zu verkünden. Jeder beschuldigte die Wettbewerber des .'Betruges. Die Streitigkeiten, die an der Wiege der neuen Religion standen, sind im Vergleich mit den "heidnischen" Konflikten jener Zeit als gewalttätig zu bezeichnen. Es waren sicherlich die Siegertypen, die sich durchsetzten.
Wann Jesus was gesagt, wie er es genau gemeint hatte, war zum Zeitpunkt, da die Jünger schrieben, nicht mehr bekannt. Kein Evangelium ist von einem Augenzeugen verfasst, die Verfasser dieser Texte sind Zeitgenossen einer späteren Generation, historisch unbekannte Personen. Bei keinem von ihnen handelt es sich um einen der gleichnamigen Apostel. Auch Paulus hat Jesus gar nicht gekannt. Da weder das Wann noch das Wo, noch das Wie festgehalten werden konnte, durften die Späteren Stück um Stück, Wort um Wort glätten, umgruppieren, ergänzen. Wunder wurden hinzugedichtet. passende Sinnstücke und "Herrenworte" desgleichen, Aussagen wurden in ihrer Zielrichtung gegen die momentanen Gegner gewendet. Orts- und Zeitangaben stimmen nicht. Was heute als Heilige Schrift des Zweiten. des Neuen Testaments betrachtet wird, ist ein bereits beträchtlich über Zeit und Person Jesu hinausentwickeltes »aus gläubigem Oberschwank und gemeindlicher Interessenlage entstandenes Produkt, eine Sammlung von Erbauungs- und Missionsschriften, wie sie etlichen nützlich erschien, vor allem dem Paulus und seinem Kreis. Nicht ohne Grund warnt der Begründer des Paulinismus ( wie das Christentum genauer hieße ) in frühester Zeit davor, einen anderen "Jesus" als den seinen zu predigen ( 2 Kor. 11,4 ).Und noch ein wenig später gibt es in solchen Fragen auf den ersten Konzilien der Christenheit regelrechte Schlägereien mit Toten und Verletzten; das Konzil zu Ephesus im Jahre 449 heißt sogar Räubersynode. In der Frühzeit des Christentums fanden sich eben Dutzende von Evangelien, die fast alle gleich unverdaulich waren. Die Mehrzahl verwarfen die Jünger, angeblich unter dem Einfluss des Heiligen Geistes wegen ihrer Albernheit. Vier behielten sie, nach grausamen Konflikten unter Brüdern. Gäbe es keine Anhaltspunkte, fragt Diderot. Albernheit auch bei diesen vieren anzunehmen ?
Zu den verbreiteten vier Evangelien ist es noch zu bemerken, dass sie bis ins 5. Jahrhundert in Großbuchstaben und ohne Satzzeichen geschrieben wurden, Das selbe Jesuswort kann also durch das Hinzufügen verschiedener Satzzeichen auch verschiedene Bedeutungen erhalten. Bei dem Vergleich der Texte . nach der ökumenischen Einheitsübersetzung der Bibel von Karl Herbst ( katholischer Theologe ) erkennt man gezielte Drehungen von Texten und Fakten in den Evangelien.
Darin besteht für die kritische Theologie weittestgehende Obereinkunft dass der christliche Erlösungsglaube nicht von Jesu stammt. "Wie tief sich auch diese Lehre unter den Christen eingebürgert hat", schreibt der Theologe Grimm, "so hat doch der wirkliche Jesus nichts davon gewusst."
Der evangelische Theologe Rudolf Bultmann schreibt 1926 in seinem Buch "Jesus" :"Im übrigen hat Jesus nicht von seinem Tod und seiner Auferstehung und von ihrer Heilsbedeutung geredet. Zwar sind ihm in den Evangelien einige Worte solchen Inhalts in den Mund gelegt, aber sie stammen erst aus dem Glauben der Gemeinde, und zwar wohl durchweg nicht einmal aus der Urgemeinde »sondern aus dem hellenistischen Christentum." Nach den historisch als echt anerkannten Jesusworten erkannte Jesus im Gottesbild der Alten mehrere Krümmungen und versuchte sie wieder zurechtzurücken.

Freitag, der 5. Maerz 2004, 18:44 Uhr
Name: ELZOCKO
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PSALM 14. Vers 1 bis 3
Die Toren sprechen in ihren herzen, Es ist kein GOTT.
Sie taugen nichts und sind ein Greuel mit ihren Wesen: da ist keiner, der gutes tue
Gott der Herr schaut vom Himmel auf der Menschen Kinder, das Er sehe, ob jemand klug sei und nach Gott frage
Aber sie sind alle abgewichen und allesamt untüchtig, da ist keiner, der Gutes tue, auch nicht einer.

Freitag, der 5. Maerz 2004, 18:03 Uhr
Name: Gerhard
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Und die Bibel hat doch Recht.

Ei freilich. Für Dich. Für mich nicht. Für mich gilt keine "Biebel", kein "Koran" und keine "Tora". So what ?

Freitag, der 5. Maerz 2004, 17:58 Uhr
Name: ELZOCKO
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Und die Bibel hat doch Recht.
JESUS CHRISTUS sagte. Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater (Gott) den durch mich
Nachzulesen in JOHANNES 14, 6
Nichts, aber auch garnichts wurde in der Bibel verdreht oder verfälscht.
Die Humanisten sollten sich doch mal wircklich ernsthaft über die Bibel schlau machen und nicht nur dumm rumquatschen.
SORRY, das musste mal gesagt werden.
So, nun liebe Humanistem, frisch ans Werk und diesen Beitrag schön brav auseinanderplücken, so wie es eure Art ist.
Hihi
Zu richtige Bibelkenntnis seit ihr nicht fähig:::::::::::::

Freitag, der 5. Maerz 2004, 17:19 Uhr
Name: Heinz
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Ich bin der Weg die Wahrheit und das Leben, hat Jesus niemals von sich selbst behauptet, diese Aussage in der Bibel wurde wunderbar verdreht, wie so vieles und die Bibelgläubigen glauben alles. Leg mal alles ab Kurt, und frage dich selbst einmal, wer bin ich in all dem Wirrwarr, vielleicht bekommst Du eine Antwort darauf.
Der Mystiker ist allerdings der Letzte, der sich Illusionen hingibt. Er weiß aus eigener Erfahrung, wie
schwer und langwierig der Weg zum Persönlichkeitswandel ist. Daher ist er offen für jede Form der
Zusammenarbeit, um die Probleme unserer Gesellschaft zu lösen.

Quelle: Leicht gekürzt, aus: Willigis Jäger: Wiederkehr der Mystik. Das Ewige im Jetzt erfahren, Herder spektrum,
Freiburg 2004, erhältlich im Bücherdienst, Bestell-Nr. 5885
Gruß Heinz

Freitag, der 5. Maerz 2004, 17:08 Uhr
Name: Heinz
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Innere Stimmen, willkürliche Intuition, deuten nicht auf Gott, geoffenbart durch Jesus Christus hin, sondern aufeinen unsauberen Geist der sich durch solche Menschen offenbart.

Also ist Dein Gott eine willkürliche Intuition und warum sollte ich auf einen unsauberen Geist hereingefallen sein. Wer glaubst Du wer die Bibel geschrieben hat? Auf welchen Geist haben all die Schreiber gehört? Was vor 2000 Jahren war, kann dir keiner so richtig sagen, was mir heute als Realität begegnet, damit kann ich was anfangen. Kurt, Du lebst in einem religiösen Aberglauben, so wie fast alle Christen.
Aber auch solche Menschen gefangen hält, Dinge zu tun, die sie selber nicht wollen.

Kurt, mir gelingen die Dinge sehr gut, mit den Tiefen und Höhen des Lebens komme ich schon klar, Du brauchst mir nichts zu erzählen, ich sehe doch selbst wie verwirrend Du noch redest, da ist noch eine Menge an Unsicherheit und Angst. Ich habe keine Angst vor der Wahrheit und ich sage sie frei und offen: Glaubst du

Der Prediger war fest entschlossen, dem Meister eine unzweideutige Glaubensaussage über Gott zu entlocken.

>>Glaubst du, dass es einen Gott gibt?<< >>Natürlich glaube ich das<<, antwortete der Meister.

>>Und dass er alles geschaffen hat, glaubst du das?<< >>Ja, ja<<, sagte der Meister, >>bestimmt glaube ich das.<<

>>Und wer hat Gott geschaffen?<< >>Du, erwiderte der Meister. Der Prediger schaute ihn entgeistert an.<<

>>Willst du mir im Ernst erzählen, dass ich Gott geschaffen habe?<<

>>Den, über den du ständig nachdenkst und sprichst - ja<<,

sagte der Meister ruhig.

ANTHONY DE MELLO

Wo suchen?

>>Dein Irrtum ist, dass du Gott außerhalb von dir suchst<<,

sagte der Meister.<<

Soll ich ihn denn in meinem Inneren suchen?<<

>>Siehst du nicht, dass dein Inneres außerhalb von dir ist?<<

erwiderte der Meister.

ANTHONY DE MELLO

Mich selbst erkennen kann ich nur, in meinen wahren Ebenbild, welcher Jesus Christus ist, der geoffebarte Gott, mein Schöpfer.

Hier erkenne ich Deine Erkenntnis, Du hast es noch nicht erkannt und verstanden und willst uns erzählen wie dumm wir doch noch alle sind, bist Du es nicht selbst der noch dazulernen muss.

Wer sich selber zum Meßstab setzt, hat sich vermessen.

Das sage mal Deinem Herrn und Gott, Jesus. Ich bin nicht so vermessen, zu behaupten ich wäre der einzigste Weg, wer dies erzählt hat keine Ahnung und ist ein Irrlehrer.
Gruß Heinz

Freitag, der 5. Maerz 2004, 15:33 Uhr
Name: Holger
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Halo Kurt

Deine Antwort zu Himmel und Hölle war definitiv ein Bankrotterklärung Deiner Fähigkeit Glaubensinhalte rational erklären zu können !

Du könntest es angeblich erklären......ja dann tue es doch endlich und rede Dich nicht immer und immer wieder damit heraus, ich würde es ja nicht so akzeptieren wie Du es gerne hättest !
Wo gibt's denn bei einer Diskussion sowas bescheuertes wie bei Dir, das einer den Dialog abbricht, weil sein Partner andere Meinung ein könnte ???

Mußt Du eine Scheißangst davor haben, daß ich es anders kommentieren könnte als es Deinem sensiblen Seelchen recht wäre!

Was also willst Du dann hier missionieren, wenn Du Dich als unfähig erweist, legitime Fragen zu erklären. Kann man bei nur dir Fragen stellen, die Deinem religiösem Niveau entsprechen ?

Aber Du bist ja allergisch gegen Fragen, stellst selbst offenbar keine, immer schön dumm bleiben, wie es die Bibel für die Schafe des Leithammes Jesus verlangt !!! :-)))))

Gruß Holger

Freitag, der 5. Maerz 2004, 14:52 Uhr
Name: ELZOCKO
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Hahahaha MAUDE die "grosse Bibelkennerin" , ach wie peinlich::::::::::: Genauso wie Holger

Freitag, der 5. Maerz 2004, 13:48 Uhr
Name: Maude
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Detlev, hast Du Probleme mit der Rechtschreibung? :-))))))))))))))

Freitag, der 5. Maerz 2004, 13:36 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
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Bei dem jetzigen Gezanke um die LKW-Maud gehört schon Mut dazu sich noch Maude zu nennen. Nichts als Ärger mit dieser Maud. :-)

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:41 Uhr
Name: Maude
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nix gefunden, aber das ist herrlich

Jene aber, sofern sie nicht im Unglauben bleiben, werden eingepfropft werden; denn Gott kann sie wieder einpfropfen.

erinnert mich an Brian mit den Väter-Väter-Väter oder den ganzen Verknüpfungen :-)))))

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:32 Uhr
Name: Maude
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Magdalena ?

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:18 Uhr
Name: ELZOCKO
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Nee MAUDE, es ist im NEUEN TESTAMENT drin

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:17 Uhr
Name: Maude
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äh, Eva ?

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:14 Uhr
Name: ELZOCKO
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MAUDE, in der Bibel steht auch was über Dich drin, mal gespannt ob Du das findest:::::::::

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:13 Uhr
Name: Gerhard
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mir sind die Versionen der Märchen von Otto am liebsten :-))))))))))

Ein Märchen, das unsere Kinder immer wieder gerne hören, ist jenes vom Klapperstorch und dem Seerosenteich, das davon handelt, dass der Papa und die Mama eines Nachmittags naus inn Wald geradelt sind zu jenem Teich, auf dem die Babies auf ihren Seerosenblättern sassen und Rabäääh machten.

Und dass der Papa und die Mama zum Storch sagten, "den kleinen Buben dahinten, den nehmen wir", und der Storch antwortete "ja, gut, aber der hat noch ein Schwesterlein, das muesst ihr in zwei Jahren auch noch holen kommen".....

Nagut. Mittlererweile wissen beide, dass das ein Märchen ist. Das Pendant zu der Story in der Realität kennen sie noch nicht in allen Einzelheiten......

Freitag, der 5. Maerz 2004, 12:03 Uhr
Name: Maude
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ELZOCKO, ich bewahre gerne das Kind in mir, aber ich lese lieber Märchenbücher wie der Herr der Ringe oder die Scheibenweltromane.
In der Bibel gibt es nämlich nichts zu lachen, da gruselt einen eher.

Freitag, der 5. Maerz 2004, 11:31 Uhr
Name: ELZOCKO
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Maude, biste noch im Kindesalter ???
Hihi

Freitag, der 5. Maerz 2004, 11:30 Uhr
Name: Detlef A.
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Massenmörder glauben auch nicht selten an Gott. Nur was sagt und das? Dass sie keine bösen Atheiten sind?

Freitag, der 5. Maerz 2004, 11:29 Uhr
Name: Maude
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Hi Gerhard

mir sind die Versionen der Märchen von Otto am liebsten :-))))))))))

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