Hallo Holger! Michal Hellmanzik: Nur Jesus verkörpert die absolute Wahrheit. Aber er offenbart sie nur mir, seinem unfehlbaren, unterwürfigen Knecht und Diener und ich verrate sie auch nicht weiter !! :-))))
Was sollen Deine ewigen Denunzierungsversuche immer noch? :-)
Wir ernten auch nicht, was wir säen, dann müßten wir ja das Saatgut wieder aus der Erde krümeln, sondern wir ernten das, was aus unserer Saat geworden ist und somit bekomme ich auch nicht das zurück, was ich gesät habe, sondern qualitativ und quantitativ etwas völlig anders !
Wir ernten immer, was unserer Saat entspricht und unsere Ernte, welche unserer Saat entspricht, erschafft immer eine Saat, welche unserer Ernte entspricht. Das ist der ewige Kreislauf, ohne wirklichen Anfang und Ende, von der Geburt aus dem Tod und dem Tod aus der Geburt. Die Saat stirbt und gebiert eine der Saat entsprechende Saat, die wieder stirbt und eine der Saat entsprechende Saat gebiert und das bis in alle Ewigkeit!
Wenn ich ein WeizenSAATkorn ernten möchte, dann muß ich eines meiner WeizenSAATkörner sterben lassen, um daraus neue WeizenSAATkörner ernten zu können!
Jesus, die Ursache der Welt, das ursächliche Saatkorn mußte also selbst und freiwillig sterben, damit sich seine Saat, der vollkommen gerechten Menschensöhne vervielfältigen kann... hoffentlich verlange ich nicht schon wieder zuviel Abstraktionsvermögen meiner treuen Leser!
An/ib der/dem Weltähre/Weltall sind die Menschensohn-Körner noch nicht zur vollkommenen Reife gekommen und somit müssen wir auf die Fertigstellung unseres eigenen Reifeprozess noch etwas warten... und es liegt nur an uns selbst, bis wir diesen Reifeprozess beenden, indem wir selbst vollkommen fertig gereift sind! :-)
Ist das nicht cool? Wenn wir bereit sind, selbst unser eigenes Leben zu opfern, freiwillig und aus vollkommenen Selbstverständnis heraus, dann werden wir über Jesus Christus, der für uns gestorben ist, erkennen, wer wir selbst gewesen sind, bevor wir waren und dann bis in alle Ewigkeit sein werden. Verstehen wir Menschen, dass es das Nichts nicht gibt, gibt es nur noch unsere eigenen Vor-stellungen unserer selbst, aus uns selbst und in uns selbst. Sind wir selbst aus uns selbst und in uns selbst, von uns selbst unterschieden geworden, waren es schon immer und werden es ja immer sein? :-) Und vier mal selbst stehen für mich im Bezug zu die vier Grundkräften des Universums, welche nur andere Namen für den einen Gott, die eine Ursache unseres Seins sind.
Hiermit beschreibe ich meine Vorstellung eines Paradoxes, meine absolute Wirklichkeit, in welche(s) ich Beobachter mit eingebunden bin und würde mich über eine wissenschaftlich fundierte Rekapitulation eines, vieler meiner Mitmenschen sehr freuen!
Also, möchte ich selbst, obwohl ich schon immer da war, bin und sein werde, mich selbst erschaffen, so muß ich selbst bereit sein, mich selbst für diesen Evolutionsvorgang, Entwicklungsprozess, Reifeprozess zu opfern. Ich Saatkorn/Selbstbewußtsein gehe dafür einmal durch mich selbst und dabei verliere ich mich selbst und versuche mich dann wiederzufinden. Das ist der Startschuß für meine Evolution, meine Entwicklung, um ich selbst zu werden, der ich schon immer war und bin. Also mußte ich mich selbst in der Mitte meiner Welt erkannt, mich selbst für mich selbst opfern, damit ich mich selbst, von mir selbst unterschieden, überhaupt finden, bzw. erkennen kann. Das ist meine einzige Wahrheit, mein einziger Weg, mein einziges Leben, denn auch ich komme nicht zu mir selbst, als nur durch mich selbst, den Namen aller Namen, den einzig vollkommenen und gerechten, der mir selbst entspricht und doch von mir selbst unterschieden sein muß. Dieser einzig in meiner Welt sich vollkommen offenbarte/gezeigte Name ist Jesus Christus. Also, das Ende der Welt wird durch das Saatkorn des Anfangs definiert, welches sich selbst opfern mußte, um in und durch sich selbst zum Endprodukt der Evolution zu gehen, welches aufs Detail der Ausgangssaat entspricht. Also, sind alle anderen Wege der Evolution absolut unvollkommener Evolutionsausschuß, wenn sich der einzig, absolut vollkommene Weg so definiert, wie ich ihn definierte. Alles links und rechts an der vollkommenen Wahrheit vorbei, ist an sich selbst vorbei und damit hat man selbst für sich selbst den Evolutionsprozess noch nicht abgeschlossen und wird somit weiter hin und her geworfen, d.h. geboren und gestorben, bis man selbst die einzig vollkommen Mitte, d.h. sich selbst trifft und begrüßen kann. Man kann sich natürlich ewig dagegen wehren, sich selbst zu werden, doch es macht absolut keinen Sinn, sein eigenes, durch sich selbst definiertes Ziel zu verfehlen!
Zum absoluten Selbstverständnis, ist jetzt absolute Phantasie und absolutes Abstraktionsvermögen not-wendig und gefragt! :-)
Sokrates wollte die Menschen zur Wahrheit führen. Dahinter stand die Auffassung, dass jeder Mensch aufgrund seiner Vernunft die Wahrheit verborgen in sich trage, diese jedoch erst durch ein gezieltes Frage- und Antwortspiel "geboren" werden müsse.
Charles Sanders Peirce: Selbst die Wahrheit einer Vorstellung kann nur durch empirische Untersuchungen ihrer Nützlichkeit herausgefunden werden. Außerdem betont er, dass Wahrheit sich in Relation zu Zeit, Ort und dem jeweils verfolgten Ziel verhält und dass sowohl Zwecke als auch Mittel einen Wert in sich selber tragen.
Gottlob Frege: Aus den mit einer allgemeinen Definition von Wahrheit verbundenen Schwierigkeiten zog der deutsche Mathematiker und Philosoph den Schluss, dass der Begriff der Wahrheit ein einzigartiger und undefinierbarer Grundbegriff unserer Erkenntnis ist. Nach seiner Auffassung ist unter Wahrheit vielmehr eine Eigenschaft zu verstehen, die einem Gedanken kraft seiner Beziehung auf die Wirklichkeit zukommt.
Thomas von Aquin sagt, dass die Wahrheit nur durch das Abwägen aller Aspekte eines Gegenstandes gefunden werden kann. Seine Philosophie geht von dem Gedanken aus, dass Wahrheit nicht von Autoritäten herrühre, sondern einzig durch Erfahrung gewonnen werden könne.
Descartes: Auf unserer Suche nach dem unmittelbaren Weg zur Wahrheit sollten wir uns nicht mit Dingen abgeben, über die wir keine mit den Beweisen der Arithmetik und Geometrie vergleichbare Gewissheit erlangen können.
Farabi, Al: (um 873 bis 950), auch unter dem Namen Alpharabius bekannt, der erste bekannte islamische Philosoph, der den Primat der philosophischen Wahrheit über die religiöse Offenbarung stützte und behauptete, dass im Gegensatz zum Glauben der verschiedenen Religionen die philosophischen Wahrheiten auf der ganzen Welt dieselben seien. . Demnach ist Verstehen auf die Erfahrung von Wahrheit gerichtet, die jeder wissenschaftlichen Methodik vorausgeht.
Kierkegaard: Die Wahrheit ist für den Philosophen immer subjektiv und nicht objektivierbar. Ein philosophisches System also sieht nach Auffassung die menschliche Existenz aus einer falschen Sicht. Indem es das Leben durch logische Begriffe erklärt, trägt es dazu bei, das Wesen des Lebens zu verschleiern, das ihm zufolge durch Wahl und Verantwortung gekennzeichnet ist.
Rationalismus, kritischer, aus der Kritik am Positivismus des Wiener Kreises entstandene Position, die davon ausgeht, dass auch die Vernunft grundsätzlich fehlbar sei und die Wahrheit nicht mit letzter Sicherheit erkannt und behauptet werden könne.
Troeltsch vertrat die Auffassung, dass die christliche Theologie keine absolute dogmatische Wahrheit beanspruchen könne, da sie nicht unabhängig von historischen und kulturellen Bedingungen Gültigkeit haben könne.
Und nochmal Nietzsche: Wahrheit ist diejenige Lüge, ohne die das Mensch genannte Tier nicht überleben könnte !
Michal Hellmanzik: Einzig nur Jesus verkörpert(e) die absolut gerechte und damit vollkommene Wahrheit/Wirklichkeit. Aber er offenbart sie nur den vollkommene Gerechten unter Seinem Himmel und auf Seiner Erde. Seinen unfehlbaren, unterwürfigen Knechten und Dienern der absoluten Gerechtigkeit, dem einzig Gutem, und ich verrate sie auch nicht weiter, da dieses im Bezug auf die Wirklichkeit/Wahrheit nicht möglich ist, obwohl sie auch in diesem Posting für die, die zu LESEN/SEHEN gelernt haben, offensichtlich ist !! :-))))
LG.......Michael