Gegen den Strom
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Montag, der 14. Oktober 2002, 18:40 Uhr
Name: Die Bösen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die Kriegstreiber und die
Bösen,
die
Religösen
von heute.

Wider den Kriegshunger des Präsidenten
Entschiedenes Nein: Amerikas Kirchen bilden eine ökumenische Koalition gegen die drohende Militärintervention im Irak.
Von Barbara Jentzsch

Ein gutes Jahr lang hatte Präsident Bush Amerikas Kirchen im Krieg gegen den Terror an seiner Seite. Doch seitdem die Jagd auf Osama Bin Laden nicht mehr so telegen aussieht und das Pentagon die einsetzende Frustration mit einem Vorbeugungsschlag &

8211; sprich Angriffskrieg auf den Irak &
8211; ersetzen will, ist das Weiße Haus zur Zielscheibe vehementer kirchlicher Proteste geworden.

Egal ob protestantische Kirchen, Amerikas Muslime, die Rabbis der jüdischen Diaspora oder die nationale US-Bischofskonferenz: Die Kirchen wissen, dass ihre Stimme, ihr Nein, in dieser Phase der Kriegsvorbereitungen von besonderem Gewicht ist. Obwohl fast die Hälfte der Amerikaner keiner Kirche formell angehört, sind die sonntäglichen Gottesdienste dieser Tage auffallend voll. Friedensgebete allerorten deuten darauf hin, dass die Kirchen immer noch und immer wieder das Rückgrat des US-Anti War Movements sind. Das war schon während der jüngsten Kriege so.

Kaum hatte Präsident Bush die Feierlichkeiten zum ersten Jahrestag des 11. September hinter sich gebracht, legten ihm ein halbes Hundert protestanische, orthodoxe und katholische Gruppen, vereinigt unter dem Bezeichnung Churches for Middle East Peace, eine Petition vor. »Aus moralischen Gründen«, so erklären sie, »sind wir dagegen, dass die USA zu diesem Zeitpunkt im Irak militärische Gewalt anwenden.« Bob Edgar, ehemals demokratischer Kongressabgeordneter und heute Generalsekretär des Nationalen Kirchenrates macht den Antikriegsstandpunkt der vom Kirchenrat vertretenen 36 Mitgliederkirchen klar. Edgar: »Es gibt keinen zwingenden Grund, dass wir uns auf Harmageddon zubewegen. Ein vorbeugender Militärschlag, wie von der Administration jetzt überlegt, lässt sich moralisch nicht rechtfertigen.«

Auch die Katholische Bischofskonferenz lehnt einen Militäreinsatz im Irak ab. In einem Brief an den Präsidenten zweifeln die Bischöfe an der Weisheit eines vorschnellen, einseitigen Krieges zum Zweck des Regimewechsels. Die katholische Kirche stehe zwar voll zum Militäreinsatz in Afghanistan, doch der Irak sei ein anderer Fall. Den Bischöfen fehlen die Beweise für eine irakische Verstrickung in die Terroranschläge.

Die katholische Presse wird noch deutlicher. Das Jesuitenmagazin America schreibt, der angekündigte Erstschlag-Krieg sei, gemessen an den Statuten des Internationalen Rechts und der historischen Lehre vom Gerechten Krieg, »von Grund auf problematisch«. Er sei nur berechtigt, wenn das Risiko eines feindlichen Angriffes immens sei und unmittelbar bevorstünde. »Da es keine handfesten Beweise gibt, dass Saddams Waffen die USA in dieser Weise bedrohen, muss der Doktrin eines Vorbeugungsschlages mit energischem Widerstand begegnet werden. Zum Wohl der Nation und der ganzen Welt müssen die Ratgeber des Präsidenten: Dick Cheney, Donald Rumsfeld, Paul Wolfowitz und die finsteren Berater um sie herum in ihre Schranken gewiesen werden.«

In der jüngsten Ausgabe des US Catholic Magazins wird im Leitkommentar zum Irak-Krieg gefragt: »Schicken wir unsere Soldaten in den Tod – und um zu töten, damit wir unsere nationale Sicherheit beschützen? Oder um ein tief sitzendes Verlangen zu befriedigen, uns an einem Mann zu rächen, der nichts anderes im Sinn hat, als Amerika generell und der Bush-Familie insbesondere eine lange Nase zu machen?«

Die kanadische Catholic New Times spricht ganz unverhohlen von der US-Kriegstreiber-Administration und drückt Amerikas sonst so evangelikal gottesfürchtigem Präsidenten sogar das Etikett »Blasphemie«, Gotteslästerung, auf. Was so zutiefst verunsichernd an der Präsidentschaft von George Bush sei, heißt es in der Ausgabe vom 22. September, sei die umwerfende moralische Anmaßung, in die der Präsident seine imperialen Ambitionen kleide. Die Vereinigten Staaten würden sich in rapidem Tempo zu einem Schurkenstaat entwickeln, schreiben die Kanadier. Jüdische Organisationen sind zurückhaltender bei der Einschätzung der Lage. Sie fühlen sich angesichts der komplizierten Sachverhalte noch nicht gut genug informiert für eine offizielle Stellungnahme. Doch es wird vermutet, dass sie einen Krieg gegen Saddam unterstützen werden.

Auch Amerikas fundamentalistisch geprägten Southern Baptists und die Nationale Vereinigung der Evangelikalen Kirchen stärken Bush den Rücken, wenn er versucht, den Krieg gegen Saddam und Al Kaida zum Allheilmittel für die Stabilisierung der Weltgeschichte zu machen. Doch Amerika ist mehr und mehr verunsichert. Die Stimmung der Nation steht in Sachen Irak auf der Kippe. Trost und Rat werden zunehmend in den Kirchen gesucht. Sie wissen, dass der Weg zum Frieden nicht der Krieg, sondern der Frieden ist.

Montag, der 14. Oktober 2002, 08:57 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

@ maud,

Schade, schade...

Ist bei Roma nicht anders. Hauptsache die "Kohle" vom "Alten" waechst rueber (jetzt nur noch bis Mai:-)) ).
Sie "kaempft" nicht um wirkliche Unabhaengigkeit - weder geistig noch physisch. Da wird jetzt schon geplant, nach der "Ausbildung" zum Freund zu ziehen (der verdient gut), um die laestige Mutter los zu haben.
Wenn ich da an die Siebziger denke...

Ich habe vor der Wahl an den Herrn der PDS geschrieben, der sich in unserem Wahlkreis aufstellen ließ, und ihn um eine Stellungnahme in Bezug um die Kirche gebeten. Ich habe bis heute noch keine Antwort bekommen. Es zieht sich durch alle Parteien.

Von Dir nicht weit weg (Kirchseeon) wohnt ein Bekannter von mir. Er plant, eine wirklich atheistische Partei zu gruenden (mal sehen, wann er seine letzte Illusion verliert...).

Ich jedenfalls wuerde Mitglied werden!

http://www.gottloserketzer.de
http://www.gottloserketzer.de/Link_2.htm

Mit atheistischen Gruessen
Herbert

Montag, der 14. Oktober 2002, 07:52 Uhr
Name: Maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Herbert

Warum wohl läßt sich dann unser Edi unter einem Kreuz ablichten?
Der bayerische Größenwahn.
Aber der Franzl hatte den Titel "Papa" :-)))))))))

Ich habe meiner Tochter Kirchensteuer.de ausgedruckt, damit sie auf der Wirtschafts- BOS bei der Diskussion mal neue Aspekte einbringen kann. Doch wie die meisten Menschen sagt sie, ihr ist das egal, sie läßt den Menschen ihren Glauben und damit will sie sich mit der Institution Kirche gar nicht auseinandersetzen. Schade, schade. Ich hoffe immer noch, dass sie trotzdem mal anfängt es zu lesen.
Unsere Politiker sind in der Beziehung feige, bzw. sehen keinen Bedarf.
Ich habe vor der Wahl an den Herrn der PDS geschrieben, der sich in unserem Wahlkreis aufstellen ließ, und ihn um eine Stellungnahme in Bezug um die Kirche gebeten. Ich habe bis heute noch keine Antwort bekommen. Es zieht sich durch alle Parteien.

Gruß
Maud

Sonntag, der 13. Oktober 2002, 12:54 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

aber hier könnten ja die Glaubensfanatiker in Bayern mal mit gutem Beispiel - wie mit ihrer Kruzifixeuphorie - vorangehen !

Die sind so verbl(i)endet in ihrem Glaubenswahn, dass sie sich gar nicht an das das zweite der so genannten "10 Gebote" erinnern:"Du sollst dir kein Bildnis [Schnitzbild] noch irgendein Gleichnis [Abbild] machen, weder von dem, was oben im Himmel, noch von dem, was unten auf Erden ist, noch von dem, was im Wasser unter der Erde ist: Bete sie nicht an und diene ihnen nicht." [Exodus, Kapitel 20]

Sonntag, der 13. Oktober 2002, 11:11 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Egon

Habe heute gelesen, daß Finanzminister Eichel 10 Milliarden Euro einsparen muß und das darüber heiß diskutiert wird. Dabei ist es doch ganz einfach: Keine Zuwendungen an die Kirchen mehr, so kommen rund 7 Milliarden Euro zusammen und die "Kirchensteuer" die ja eine Einnahme der Kirche darstellt mit einer Art Einkommensteuer belegen, das macht dann nochmals 3 Milliarden Euro.

Dein Eintrag ist von aktueller Brisanz ! Bedenkt man, welch eine Vielzahl von Steuern permanent erhöht werden, so scheint man dabei die Kirchensteuern verschämt vergessen zu haben. Eine Erhöhung um 10
Prozent an den Staat abzuführen, sollte doch den Gläubigen die "offensichtliche(?)" göttliche Liebe, Gnade und Barmherzigkeit Wert sein.

Wäre interessant, wie die christlichen Parteien darauf reagieren würden.

Wem könnte man wohl diesen Vorschlag mal ernsthaft unterbreiten ?
Leider sind aber die staatlich gebilligten Kirchensteuergesetze und die Zuwendungen an die Kirchen Ländersache, aber hier könnten ja die Glaubensfanatiker in Bayern mal mit gutem Beispiel - wie mit ihrer Kruzifixeuphorie - vorangehen ! Da wird doch wohl der Glaube nicht vom schnöden Mammon abhängen......oder doch ??? :-)))

Gruß Holger

Sonntag, der 13. Oktober 2002, 10:06 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Herbert,

Ich weiss zwar nicht, wie weit eure Diskussion ueber www.lebe.tk bereits fortgeschritten ist, aber ich empfehle jedem mal in der Naviagtion dieser Seite bei "Mitglieder von Lebe" die Physiognomie der Gesichter zu betrachten. Spaetestens dann versteht man auch die Intention des Namens der Web-Seite.

Ist doch ne gute Satire.

Gruß......Egon

Sonntag, der 13. Oktober 2002, 10:00 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon der neue Superminister, Du hast uns gerade noch gefehlt
:-))

Minister bei den Sozis, Nein Danke ! Da fuschen mir noch zu viele Gewerkschafter rum !

Mit dem Vorschlag die Subventionen der Kirchen ersatzlos zu streichen stehe ich sicherlich nicht alleine da, sondern findet die Zustimmung abertausender Bürger; auch ist der Vorschlag nicht neu sondern wurde vielmehr schon oft gemacht, ich habe ihn lediglich aufgegriffen. Statt den verschwendungssüchtigen Kirchen das Geld in den Rachen zu schieben kann viel sinnvolleres damit unternommen werden.

Egon

Sonntag, der 13. Oktober 2002, 09:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich weiss zwar nicht, wie weit eure Diskussion ueber www.lebe.tk bereits fortgeschritten ist, aber ich empfehle jedem mal in der Naviagtion dieser Seite bei "Mitglieder von Lebe" die Physiognomie der Gesichter zu betrachten. Spaetestens dann versteht man auch die Intention des Namens der Web-Seite.

Sonntag, der 13. Oktober 2002, 03:07 Uhr
Name: Detlef A
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.8ung.at/tierbefreiung/ul/menu.html

Netzwerk gegen Unzucht. Geiles Teil.
Jetzt wollt ich gerade ihre Seelen retten und ihnen verkünden, dass Tierzucht die größte Unzucht ist, doch konnt man da gar nichts ohne Anmeldung schreiben. So müssen ihre Seelen weiterhin verloren in der Finsternis wandeln.

Gruß: Detlef

Samstag, der 12. Oktober 2002, 20:46 Uhr
Name: Heike N.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger,

Achtung das ist keine Satire, > www.lebe.tk < meint das offenbar völlig ernst !!
(Aber so ganz sicher bin ich mir trotzdem nicht, habe mich halb tot gelacht, bes. über das Gästebuch ...[ff]

Ist das peinlich...

Samstag, der 12. Oktober 2002, 20:44 Uhr
Name: Heike N.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther

WIR ALLE (ob theist oder atheist) leben letztlich aus Seiner gnade,...[bla bla bla]...

War das genauso ein durchdachter Spruch wie deine Aussage, dass Kain der erste Atheist war? (Der übrigens seinen Bruder lt. Mythensammlung Bibel erschlug, weil Gott dessen Opfer annahm, seins aber nicht) *schmunzel*

Samstag, der 12. Oktober 2002, 20:40 Uhr
Name: Heike N.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Ian

ist ja klar das so ein kerl wie du so was sagt deinem namen zufolge bist du ein schwarzer. Verpiss dich aus Deutschland geh zurück in dein eigenes Land

Rassistenpack.

Der Name Ian klingt auch nicht gerade deutsch, hm, Spatzl? Irisch vielleicht? Keine Arbeit gefunden in deinem Land?

Samstag, der 12. Oktober 2002, 17:00 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de

@ Guenther,

g o t t i s t
l i e b e !!!

Ich auch!

streitet, aber zankt euch nicht....:-)

Das machen nur die GLAEUBIGEN - und zwar zanken sie um den "wahren" GLAUBEN.

WIR ALLE (ob theist oder atheist) leben letztlich aus Seiner gnade...

Ich lebe von niemandes GNADEN.

...und besonders wir hier im westen des materiellen luxus und überfluß sollten DANKBAR sein,...

Wem denn? Den (klerikalen) Oberausbeutern?

...daß wir hier geboren sind. wir gehören zu den 20% der privilegierten.

Natuerlich von Gottes Gnaden - wie irrsinnig laecherlich.

gestern war ernteDANK-fest, ich war bei zwei gottesdiensten, war echt schön (bin ja nicht auf irgendeine denomination festgelegt).

Wieso sollte ich einem Hirngespinst danken, dass es mittels Gen-Tech (oder Umweltverschmutzung) meine Nahrung verunreinigt?

....danken zu KÖNNEN ist echt ne tolle sache, schade, daß ihr nicht an den glaubt, der uns alle guten gaben schenkt,

Ich schenke mir meine Gaben selbst.

darüber hinaus Seinen Sohn JESUS CHRISTUS, das größte geschenk !!!

Welch ein Moerdergott - wie pervers muesste man sein, um den selbst gezeugten Sohn jaemmerlich zu opfern und darauf zu hoffen, dass alle Menschen dieses grauenvolle Opfer als Dienst der Liebe anerkennen. Dein (fiktiver) Gott ist echt ein Bloedmann. Er hat nicht mit der Vernunft der Menschen gerechnet.

ich bete weiter für euch alle und segne euch.

Wenn es Deiner geistigen Konstitution dienlich ist - gerne. Mir hilft`s absolut nichts.

Herbert

Samstag, der 12. Oktober 2002, 13:04 Uhr
Name: Egon der Superminister
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon der neue Superminister, Du hast uns gerade noch gefehlt
:-))

Samstag, der 12. Oktober 2002, 11:38 Uhr
Name: Eric
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Thomas,

wie wäre es mit der Fremdenlegion ? Melde Dich in der französischen Botschaft in Berlin oder im nächsten Konsulat.

Freitag, der 11. Oktober 2002, 22:37 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Habe heute gelesen, daß Finanzminister Eichel 10 Milliarden Euro einsparen muß und das darüber heiß diskutiert wird. Dabei ist es doch ganz einfach: Keine Zuwendungen an die Kirchen mehr, so kommen rund 7 Milliarden Euro zusammen und die "Kirchensteuer" die ja eine Einnahme der Kirche darstellt mit einer Art Einkommensteuer belegen, das macht dann nochmals 3 Milliarden Euro.

Freitag, der 11. Oktober 2002, 13:53 Uhr
Name: TEST
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

TEST

Donnerstag, der 10. Oktober 2002, 16:53 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ian, halt`s Maul!

Donnerstag, der 10. Oktober 2002, 16:15 Uhr
Name: Ian
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hey joefren

ist ja klar das so ein kerl wie du so was sagt deinem namen zufolge bist du ein schwarzer. Verpiss dich aus Deutschland geh zurück in dein eigenes Land

Mittwoch, der 9. Oktober 2002, 17:05 Uhr
Name: joefren
E-Mail: www.tangalily2002qfunonlin.de
Homepage: keine Homepage

ich finde es doof das leute gegen schwarte sind schwarze sind genauso menschen wie wir deutschen nur das sie eine andere hautfarbe haben

Mittwoch, der 9. Oktober 2002, 09:58 Uhr
Name: Thomas Hunold
E-Mail: ThomasHunold@web.de
Homepage: keine Homepage

Wuerde gerne als Freiwilliger fuer einen laengeren Zeitraum ins Ausland. Kennt Jemand Adressen?

Dienstag, der 8. Oktober 2002, 16:18 Uhr
Name: Namenlos
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Aber mach Dir nichts draus, wenn Du Realität bist, sind Deine saudummen Argumente eben auch nur Placebo-Effekte und kolektiver Selbstbetrug ! :-)))

Aber mach Dir nichts draus, wenn Du Realität bist, sind Deine saudummen Argumente eben auch nur Placebo-Effekte und kolektiver Selbstbetrug ! :-)))

Dienstag, der 8. Oktober 2002, 14:26 Uhr
Name: wir alle sind nicht besser!!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

>"WIR ALLE (ob theist oder atheist) leben letztlich aus Seiner gnade, und >besonders wir hier im westen des materiellen luxus und überfluß sollten >DANKBAR sein, daß wir hier geboren sind. wir gehören zu den 20% der >privilegierten."

Das kommt dabei heraus, wenn man nicht weiß um was es geht. Wir selbst sind die Macher, all das hat der Mensch selbst gemacht und kein GOTT:

Aufklärung ist heute von größter Wichtigkeit, niemand kann etwas dabei zu befürchten haben, wenn es heller in den Köpfen der Menschen wird - als vielleicht diejenigen, deren Interesse es ist, dass es dunkel darin sei und bleibe. Sie werden auch künftig, wie bisher, ihr möglichstes tun, alle Öffnungen, Fenster und Ritzen, wodurch Licht in die Welt kommen kann, zu verbauen, zu vernageln und zuzustopfen.

Christoph Martin Wieland (1733 - 1813)

WER WILL SCHON DAVON HÖREN, SELBST SOGENANNTE ATHEISTEN SIND NICHT BESSER, KEINER IST BESSER.

Dienstag, der 8. Oktober 2002, 09:31 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther

"WIR ALLE (ob theist oder atheist) leben letztlich aus Seiner gnade, und besonders wir hier im westen des materiellen luxus und überfluß sollten DANKBAR sein, daß wir hier geboren sind. wir gehören zu den 20% der privilegierten."

Sich 20 % Privilegierte zu schaffen, ist das die Gerechtigkeit Gottes ???

Und die anderen 80 %, ob die auch dankbar für ihr Elend sind und an Gottes Gerechtigkeit glauben !

Wie kann nur fanatischer christlicher Glaube Dein Gerhirn so irreal vernebeln

Gruß Holger

Montag, der 7. Oktober 2002, 20:40 Uhr
Name: Christoph Martin Wieland (1733 - 1813)
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Aufklärung ist heute von größter Wichtigkeit, niemand kann etwas dabei zu befürchten haben, wenn es heller in den Köpfen der Menschen wird - als vielleicht diejenigen, deren Interesse es ist, dass es dunkel darin sei und bleibe. Sie werden auch künftig, wie bisher, ihr möglichstes tun, alle Öffnungen, Fenster und Ritzen, wodurch Licht in die Welt kommen kann, zu verbauen, zu vernageln und zuzustopfen.

Christoph Martin Wieland (1733 - 1813)

Montag, der 7. Oktober 2002, 18:28 Uhr
Name: Ian
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hey Günther

wenn ich schon so ein geschwafel höre wie du es von dir gibst, wirds mir kotzübel. klar ist es schön jemandem zu danken aber ich danke niemandem den es nicht wirklich gibt (Gott). Und in so ein Gebäude, dass man Kirche nennt geh ich schon vom grundsatz aus nicht!!!

Montag, der 7. Oktober 2002, 16:57 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

g o t t i s t

l i e b e !!!

streitet, aber zankt euch nicht....:-)

WIR ALLE (ob theist oder atheist) leben letztlich aus Seiner gnade, und besonders wir hier im westen des materiellen luxus und überfluß sollten DANKBAR sein, daß wir hier geboren sind. wir gehören zu den 20% der privilegierten.

gestern war ernteDANK-fest, ich war bei zwei gottesdiensten, war echt schön (bin ja nicht auf irgendeine denomination festgelegt).

danken zu KÖNNEN ist echt ne tolle sache, schade, daß ihr nicht an den glaubt, der uns alle guten gaben schenkt, darüber hinaus Seinen Sohn JESUS CHRISTUS, das größte geschenk !!!

ich bete weiter für euch alle und segne euch.

roots-roy

Montag, der 7. Oktober 2002, 16:45 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

HI Namenloser
waren Deine Eltern zu blöd, Dir einen Namen zu geben ????????????
Oder heißest Du vielleicht Rumpelstilzchen?

Religion ist eben nichts anderes, als ein Placebo-Effekt, ein kollektiver Selbstbetrug ! Und jeder betrügt sich so, wie er es gerne hätte !! :-)))

Realität ist eben nichts anderes, als ein Placebo-Effekt, ein kollektiver Selbstbetrug ! Und jeder betrügt sich so, wie er es gerne hätte !! :-)))

Dann ist Deine Frau oder Freundin wohl auch nur Einbildung und Dein Sex Selbstbetrug durch kollektive Selbstbefriedigung ?? :-))))))))))

Dann ist Dein Auto wohl auch nur ein Placebo-Effekt inmitten von kollektiven Selbstbetrügern auf der Autobahn ??

Alles Leid der Welt ist begründet durch die erste Ungerechtigkeit, die erste Sünde auf Erden.

Keine Sünde geschieht, kein Blatt fällt vom Baume und kein Spatz fällt tot zur Erde, ohne des Herren Wissen und Willen
(Es sei denn, er ist nicht allwissend !!!)

Aber mach Dir nichts draus, wenn Du Realität bist, sind Deine saudummen Argumente eben auch nur Placebo-Effekte und kolektiver Selbstbetrug ! :-)))

Montag, der 7. Oktober 2002, 15:24 Uhr
Name: Namenlos
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Schütteln ist gut. Schütteln beruhigt. Aber nicht nur den Kopf schütteln. :-))

Schütteln ist schlecht. Schütteln verwirrt. Aber nicht nur unter dem Kopf schütteln. :-))

Montag, der 7. Oktober 2002, 13:54 Uhr
Name: Namenlos
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Religion ist eben nichts anderes, als ein Placebo-Effekt, ein kollektiver Selbstbetrug ! Und jeder betrügt sich so, wieer es gerne hätte !! :-)))

Realität ist eben nichts anderes, als ein Placebo-Effekt, ein kollektiver Selbstbetrug ! Und jeder betrügt sich so, wieer es gerne hätte !! :-)))

Die Christen sind da gut raus, für die ist das Leid auf der Welt kein Problem, denn die Bibel sagt:

Alles Leid der Welt ist begründet durch die erste Ungerechtigkeit, die erste Sünde auf Erden.

"Und willst Du nicht mein atheistischer Bruder sein, so schlag ich Dir Deinen christlichen Schädel ein !!"

Der Glaube der Christen ist der Glaube an ihr rücksichtsloses Ego, was soll daran zu beleidigen sein?

Nichts, denn Christen haben ihr Ego überwunden!

Denn Türen schließen sich und Herzen auch,
fühlt man an dir der Wahrheit herben Hauch.
Sie stört Behaglichkeit und Illusion
und wird gelohnt mit Haß nur oder Hohn.

Denunzieren des Christentums im Sinne von: etwas brandmarken oder öffentlich verdammen ist doch nicht strafbar.

Etwas beim Namen, in Wahrheit nennen: Bush = Hitler ist nicht strafbar, denn etwas brandmarken oder öffentlich verdammen, wie die Ungerechtigkeit, die Ursache allen Leid's auf Erden ist doch nicht strafbar! Denunzianten = Holger brandmarken und öffentlich verdammen ist doch nicht strafbar!

In meinen Augen ist Missionierung eines der schlimmsten Verbrechen.

In meinen Augen ist jede Mission, auch zur offiziellen, staatlichen Lehrmeinung, eines der schlimmsten Verbrechen von Menschen an Menschen! Wie viele Menschen wurde im Rahmen der offiziellen Lehrmeinung (religiös und oder staatlich) umgebracht, wenn sie sich gegen diese opportune Meinung stellten?

Und Mord und Totschlag darf ja wohl von jedem öffentlich verurteilt werden und ebenso diejenigen die solch eine mörderische Religion unterstützen und von anderen verlangen dies auch zu tun.

Und Mord und Totschlag darf ja wohl von jedem öffentlich verurteilt werden und ebenso diejenigen, die solch‘ eine mörderische Staatspolitik, wie die der USA, des Dritten Reich's unterstützen und von anderen verlangen dies auch zu tun. Da wir in Deutschland zwei Arbeitsmärkte haben, einen realen und einen durch Steuergelder finanzierten, haben wir eine klare Zwei-Klassen-Gesellschaft, welche aber im Grundgesetz verboten und nicht zulässig ist. Unsere Gesellschaft ist somit ein Widerspruch in sich selbst und ungerecht und verlogen in und durch sich selbst allein. Niemand außer wir Menschen selbst sind es, welche dieses Unrecht zulassen und ertragen, weil wir es so wollen und es uns selbst so ausgesucht haben, da wir alles so selbst gewählt haben. Somit sind wir es einzig selbst und allein, wir Menschen, welche das Leid in der Welt zulassen, bzw. es ja durch unsere ungerechten Handlungen erst erschaffen haben... selbst und ganz von allein durch unsere freie Willensentscheidung!

Am schlimmsten finde ich, dass jeder "Christ" die Möglichkeit hat im Beichtstuhl seine Sünden zu bekennen, d.h. straffrei ausgeht, da der Schwarzkittel ans Beichtgeheimnis gebunden ist.

Am schlimmsten finde ich, dass jeder "Mensch" die Möglichkeit hat, beim Anwalt und Arzt seine Sünden zu bekennen, d.h. straffrei ausgeht, da der Schwarz- oder Weißkittel an seine Schweigepflicht gebunden ist.

Gruß

Namenlos

Montag, der 7. Oktober 2002, 10:57 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Achtung das ist keine Satire, > www.lebe.tk < meint das offenbar völlig ernst !!
(Aber so ganz sicher bin ich mir trotzdem nicht, habe mich halb tot gelacht, bes. über das Gästebuch :-))))
Gruß Holger

Inquisition

Leider besitzen wir derzeit nicht die nötige anzahl von Mitgliedern
und Einrichtungen, um flächendeckend Inquisitionen durchführen zu können.
Allerdings missionieren wir immer wieder in bestimmten Regionen.
Sie haben hier die Möglichkeit, direkt anschnur einen Heiden zu melden.
Sollten wir bald wieder in dieses Gebiet einen Inquisitor senden, so werden
wir diesen Ungläubigen nach den Regeln des Heidenhammers züchtigen.
Bitte füllen Sie hierzu dieses Formular aus!
Bitte beachten Sie:
Es giebt keinerlei Anspruch gegenüber Lebe! auf eine Durchführung der Inquisition!

Name des Heiden:
Straße, Hausnummer:
Plz, Ort:
Beschreibung der heidnischen Umtriebe:
spezielle Sünden
Sonstiges, Anmerkungen

Montag, der 7. Oktober 2002, 10:53 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Achtung das ist keine Satire, > www.lebe.tk < meint das offenbar völlig ernst !!
(Aber so ganz sicher bin ich mir trotzdem nicht, habe mich halb tot gelacht, bes. über das Gästebuch :-))))
Gruß Holger

Inquisition

Leider besitzen wir derzeit nicht die nötige anzahl von Mitgliedern
und Einrichtungen, um flächendeckend Inquisitionen durchführen zu können.
Allerdings missionieren wir immer wieder in bestimmten Regionen.
Sie haben hier die Möglichkeit, direkt anschnur einen Heiden zu melden.
Sollten wir bald wieder in dieses Gebiet einen Inquisitor senden, so werden
wir diesen Ungläubigen nach den Regeln des Heidenhammers züchtigen.
Bitte füllen Sie hierzu dieses Formular aus!
Bitte beachten Sie:
Es giebt keinerlei Anspruch gegenüber Lebe! auf eine Durchführung der Inquisition!

Name des Heiden:
Straße, Hausnummer:
Plz, Ort:
Beschreibung der heidnischen Umtriebe:
spezielle Sünden
Sonstiges, Anmerkungen

Montag, der 7. Oktober 2002, 07:33 Uhr
Name: Maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Und der Weihnachtsmann und der Nikolaus, insbesondere der Knecht Ruprecht mit der Rute :-))), gehört zum "Christentum"

Am schlimmsten finde ich, dass jeder "Christ" die Möglichkeit hat im Beichtstuhl seine Sünden zu bekennen, d.h. straffrei ausgeht, da der Schwarzkittel ans Beichtgeheimnis gebunden ist.

Grüße
Maud

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 22:52 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Detlef,

In Deutschland darf man daran glauben, dass Frau Holle den Schnee macht, Jesus über das Wasser gelaufen ist und dass ein Pfarrer nie ein Kind missbraucht.

Das Jupp übers Wasser gelaufen ist halte ich für ebenso unmöglich wie die Tatsache, daß Pfarrer keine Kinder mißbrauchen; aber Frau Holle die macht doch den Schnee, oder etwa nicht ?

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 22:49 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wenn Ihnen nur daran gelegen sein sollte, Christen ihres Glaubens wegen zu denunzieren und zu beleidigen, werde ich mir vieleicht doch noch überlegen, Sie anzuzeigen. Verunglimpfung religiöser Überzeugungen ( auch der christlichen) ist in der BRD nämlich strafbar.

Denunzieren des Christentums im Sinne von: etwas brandmarken oder öffentlich verdammen ist doch nicht strafbar. Klage mal ruhig, auf den Prozeß (sollte es überhaupt so weit kommen) bin ich mal gespannt. Als Beweis kann ja durchaus die Bibel mit all den Geschichten von Mord und Totschlag im Auftrag Gottes genutzt werden. Und Mord und Totschlag darf ja wohl von jedem öffentlich verurteilt werden und ebenso diejenigen die solch eine mörderische Religion unterstützen und von anderen verlangen dies auch zu tun. In meinen Augen ist Missionierung eines der schlimmsten Verbrechen.

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 18:23 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: keine Homepage

Der Glaube der Christen ist der Glaube an ihr rücksichtsloses Ego, was soll daran zu beleidigen sein?

In Deutschland darf man daran glauben, dass Frau Holle den Schnee macht, Jesus über das Wasser gelaufen ist und dass ein Pfarrer nie ein Kind missbraucht. Solch ein Glaube ist vom Grundgesetz her geschützt. Es ist aber auch vom Grundgesetz her geschützt an all das nicht zu glauben und dieses auch offen und frei zu äußern, auch wenn solche Menschenrechte Christen oft missfallen.

Detlef A.

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 15:56 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ P-S Anonymus

"Wenn Ihnen nur daran gelegen sein sollte, Christen ihres Glaubens wegen zu denunzieren und zu beleidigen, werde ich mir vieleicht doch noch überlegen, Sie anzuzeigen. Verunglimpfung religiöser Überzeugungen ( auch der christlichen) ist in der BRD nämlich strafbar. "

Ja ja, lieber Anonymus, zu feige zur sachlichen Diskussion, aber aus dem Hinterhalt schießen, so sind halt Christen :

_"Und willst Du nicht mein Bruder sein, so schlag ich Dir den Schädel ein !!"

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 14:33 Uhr
Name: Staatsanwalt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@P-S
Da können sie sich gleich
www.badhofer.com/anklage.htm
anschließen

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 12:48 Uhr
Name: P-S
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo !

Kirchenkritík, wo sie angebracht ist - einverstanden.
Was hier auf der "Fun"-seite und auch sonst "abläuft", ist jedoch Polemik übelster Sorte.
Wenn Ihnen nur daran gelegen sein sollte, Christen ihres Glaubens wegen zu denunzieren und zu beleidigen, werde ich mir vieleicht doch noch überlegen, Sie anzuzeigen. Verunglimpfung religiöser Überzeugungen ( auch der christlichen) ist in der BRD nämlich strafbar.

Ihr P-S

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 12:36 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://poetry.rotten.com/stained-glass/sainglass.jpg

Genial an diesen beiden total widersprechenden Ansichten ist ja auch, dass wenn ein Christ gemordet wurde, es der Wille des bösen Mörders war, was natürlich dann ein schweres Verbrechen darstellt, währenddessen man bei der Ermordung eines Nichtchristen berücksichtigen muss, ob es nicht ein unvermeidbares Schicksal gewesen war und somit den Willen des Herren entsprechen würde, der natürlich, da allmächtig, die alleinige Macht über Leben und Tod ausübt.

So kann sich bei Mord jeder Christ das auassuchen, was ihm am besten gelegen ist und ist damit durch derartigen Glauben von jegliche Moral befreit.

Wird demnächst ein Pfarrer Opfer eines Raubmordes, dann könnte man ja ganz christlich zitieren: "Es fällt kein Blatt vom Baume ohne den Willen des Herrn " Beim Kindesmissbrauch geschieht auch nichts ohne den Willen des Herrn Pfarrers. Wer weiß auch, was die Kinder in ihrem früheren Leben getan haben, dass sie mit einem solchen Schicksal konfrontiert werden, würde dann wohl wieder unser anonyme Schreiber schreiben.
Aber ein derartiges hohe Bewußtsein versteht eben nicht jeder.

Griß: Detlef A.

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 10:43 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

-Hallo Detlef

"Aber warum sollten sich christliche Teufel daran stören?
Ein paar Leichen mehr, wenn der Herr es so gefügt hat, na, warum denn nicht. Am mörderisch christlichen Wesen soll die Welt mal wieder genesen. "


Die Christen sind da gut raus, für die ist das Leid auf der Welt kein Problem, denn die Bibel sagt:

Kein Blatt fällt vom Baume und kein Spatz tot zur Erde(und keine Juden wurden vergast!!!)
ohne SEIN Wissen und Willen!

UND:
Was wir also mit unserem, angeblich von
IHM_ erhaltenen "freien Willen" veranstalten, geschieht somit auch nach seinem Willen, denn er ist ja "allmächtig" und seinem Wissen, denn er ist ja "allwissend" !!!

Religion ist eben nichts anderes, als ein Placebo-Effekt, ein kollektiver Selbstbetrug ! Und jeder betrügt sich so, wieer es gerne hätte !! :-)))

Gruß Holger

Sonntag, der 6. Oktober 2002, 03:29 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://forum.foren-net.de/ajsajfda

Äh, vielleicht war ich auch der Floh eines Christen in einem früheren Leben, so dass ich in diese Leben gar keinen Geschmack mehr an ihnen finde. Wer weiß das schon so genau. ;-))

Wer sich ändert wird sich natürlich dann an keinen Verbrechen mehr stören. ???
Bei einem höherem Bewußtsein, soll sich auch kein Mensch mehr an irgend einem Verbrechen stören, da ja auch diese vom Herren kommen.
Aber wie schon beschrieben, liebe ich eher das ttiefe, als das hohe Bewußtsein.

Auch heute noch raubt man in Südamerika den Einheimischen das Land und versucht sie zu christianisieren. Leisten diese Globalisierungsgegner Widerstand, schickt man ihnen die Miiliz auf den Hals. Aber warum sollten sich christliche Teufel daran stören?
Ein paar Leichen mehr, wenn der Herr es so gefügt hat, na, warum denn nicht. Am mörderisch christlichen Wesen soll die Welt mal wieder genesen. Globalisierung ist heute die Fortsetzung von Krieg und Kolonisation mit anderen Mitteln.
Was bedeutet da schon so ein bißchen Völkermord, wenn es um höhere Werte, wie die Geldvermehrung geht?

Detlef A.

Freitag, der 4. Oktober 2002, 13:45 Uhr
Name: Hyperlink, der Äther der Genesis:
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.aether-research.de/pdf/deraetherdergenesis.PDF

http://www.aether-research.de/pdf/deraetherdergenesis.PDF

Mittwoch, der 2. Oktober 2002, 19:39 Uhr
Name: Mafiosi
E-Mail: mafia@ma.via
Homepage: http://www.mafia.de.vu


Hallo ihr alle.
Warum ist der Sitz der katholischen Kirche und der Ursprung der Mafia in Italien?
So ein blöder Zufall.

Mittwoch, der 2. Oktober 2002, 10:31 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"hier kann ich nur den Kopf schütteln."

Schütteln ist gut. Schütteln beruhigt. Aber nicht nur den Kopf schütteln. :-))

Mittwoch, der 2. Oktober 2002, 07:27 Uhr
Name: Dienstag, der 1. Oktober 2002, 16:32 Uhr
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Zur Gotteserfahrung, hier kann ich nur den Kopf schütteln.
Es gibt Erfahrungen, die uns die Wissenschaft, somit ein Mensch nicht erklären kann.
Glaubt alles was euch erzählt wird, ich nicht, ich habe meine eigene Meinung zum Leben.
Doch jeder wie er meint, wenn es ihm hilft.

Mittwoch, der 2. Oktober 2002, 06:59 Uhr
Name: Luzifer
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Nennt mich Gott oder wie es euch gefällt oder skagirl

Ihr habt doch keine Ahnung was abgeht

_Wo gehst du anschaffen ?

Dienstag, der 1. Oktober 2002, 23:16 Uhr
Name: Nennt mich Gott oder wie es euch gefällt
E-Mail: Skagirl69@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Na ihr. Hab gedacht ich schau mal rein. Wollte mal wissen was Leute von sich geben die 5 cm über dem Boden schweben und keinen bezug zum richtigen Leben haben. Ihr habt doch keine Ahnung was abgeht. ich scheiß auf euren Gott oder was auch immer. Man muss sich selbst helfen.
Piss of fucking Wenkers

Dienstag, der 1. Oktober 2002, 18:28 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Holger,

Gott ist ein Wunderwesen, das allen möglichen menschlichen Wünschen entsprechen und gleichzeitig eine Erklärung für unsere Existenz bieten muss.

Ich wunder mich höchstens darüber, saß es Menschen gibt die an die Existenz eines Gottes glauben.

Die Schwierigkeit dieser Anforderung erklärt, warum es so viele Götter gibt und warum selbst unter den Christen kaum je zwei dasselbe Gottesbild haben. Gott ist gut und mächtig, trotzdem muss das Böse und Unperfekte auf der Welt erklärt werden.

Dieser gute und mächtige Gott ist dann wohl nicht derselbe Gott der im alten Testament beschrieben wird, denn der Gott der Christen wird dort als Mördergott beschrieben.

Daher ergeben sich Verrenkungen wie »Gott ist zwar unendlich gut, aber leider eben doch nicht so mächtig« oder »Gott will uns halt prüfen (als ob wir irgend ein Maschinenteilchen wären, das einer Qualitätskontrolle bedarf!), daher müssen wir leiden«.

Naja, die einen holen sich üble Verrenkungen beim Rock'n Roll und die anderen bei ihrem Glauben und das sind dann die kaputten Maschinenteilchen die dringendend einer Reparatur bedürfen.

Ich denke eher, Gott ist ebenso ein aus der Evolution entstandenes Wunschbild, wie der Wunsch nach ewigem Leben und der Überwindung des Todes.

Das denke ich auch.

Der Mensch hat als vorläufiges Endergebnis der Evolution seine tierische Abstammung bis heute nicht überwunden.

Nicht der atheistische Mensch sondern der Christ !

Der Mensch sehnt sich nach Geborgenheit, denn er fühlt sich immer noch unwohl in der Welt, die er erst langsam zu begreifen beginnt.

Das sehe ich nicht so, auch Menschen die sich in dieser Welt wohl fühlen können ein Bedürfnis nach Geborgenheit haben.

Solange sich ein Mensch in seiner Gruppe unter Gleichgläubigen befindet ist er in Sicherheit, doch wehe wenn die vermeintliche Sicherheit gestört wird.

Allerdings nur solange wie dieser Mensch sich nach den dogmatischen Regeln dieser Gemeinschaft richtet, ein Platz für Individualisten ist dort nicht und das verhindert eine geistige Fortentwicklung. Der Glauben sorgt also für Unselbständigkeit und wird letztendlich zum Untergang des Menschen beitragen.

Gruß......Egon

Dienstag, der 1. Oktober 2002, 18:15 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Ali,

ich glaube an gott, weil ich ihn erlebt habe.

Inwieweit hast Du denn Gott erlebt ? Kannst Du Beispiele für Deine persönlichen Gotteserlebnisse nennen ?

Gruß......Egon

Dienstag, der 1. Oktober 2002, 16:32 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Zur Abwechslung mal etwas vernünftiges aus.

www.atheismus.ch

Woher kommt die Idee Gott?
Marc Roman Wäckerlin (1998)
Diesen Artikel habe ich meinem Buch entnommen

Gott ist ein Wunderwesen, das allen möglichen menschlichen Wünschen entsprechen und gleichzeitig eine Erklärung für unsere Existenz bieten muss. Die Schwierigkeit dieser Anforderung erklärt, warum es so viele Götter gibt und warum selbst unter den Christen kaum je zwei dasselbe Gottesbild haben. Gott ist gut und mächtig, trotzdem muss das Böse und Unperfekte auf der Welt erklärt werden. Daher ergeben sich Verrenkungen wie »Gott ist zwar unendlich gut, aber leider eben doch nicht so mächtig« oder »Gott will uns halt prüfen (als ob wir irgend ein Maschinenteilchen wären, das einer Qualitätskontrolle bedarf!), daher müssen wir leiden«.
Ich denke eher, Gott ist ebenso ein aus der Evolution entstandenes Wunschbild, wie der Wunsch nach ewigem Leben und der Überwindung des Todes. In den autokratischen Gesellschaftsformen festigt der Glaube an eine höhere Macht die Treue der Untergebenen zu ihren Stammesfürsten.
Der Mensch hat als vorläufiges Endergebnis der Evolution seine tierische Abstammung bis heute nicht überwunden. Wer das nicht glaubt, solle mal die Kriegsführung genauer untersuchen. Da geht es um nichts anderes als um die Verteidigung von Revieransprüchen und um die möglichst reine Verbreitung der eigenen Gene. Da der Mensch als einziges Tier seine Zukunft planen kann, sowie seine Geschichte über Generationen hinweg kennt, sind seine Methoden gründlicher und tödlicher als bei den eher spielerischen Revierkämpfen im Tierreich. Man will seinen Gegner in alle Zukunft besiegen und sich für früher begangenes Unrecht rächen. Diese Kombination aus tierischem Instinkt und menschlicher Intelligenz scheint mir die Triebfeder des menschlichen Glaubens zu sein. Der Mensch sehnt sich nach Geborgenheit, denn er fühlt sich immer noch unwohl in der Welt, die er erst langsam zu begreifen beginnt. Er sehnt sich nach sicheren Werten, nach Felsen im Sturm immer neuer Ideen und Erkenntnisse. Der Verstand, die eigentliche Ursache des Überlebens unserer Rasse, öffnet immer weitere Tore der Einsicht, ohne dass ein Ende absehbar wäre. Doch verlangt die arterhaltende Neugierde alles genau zu wissen und begnügt sich lieber mir Offenbarungen, die schnellere Antworten bringen, als die verstandesmässige Forschung. Doch eben weil diese göttlichen Ideen Sicherheit und Geborgenheit versprechen, werden sie auch so vehement verteidigt. Solange sich ein Mensch in seiner Gruppe unter Gleichgläubigen befindet ist er in Sicherheit, doch wehe wenn die vermeintliche Sicherheit gestört wird. Dann wandelt sich Glaube in Aggression. Am Ende wird wohl die geistige Evolution siegen und die richtigen Ideen werden sich durchsetzen. Doch bis dahin ist es noch ein weiter Weg.
Gotteserfahrung

Gotteserfahrung
Viele Menschen erzählen, selbst Gott erlebt zu haben. Wie kann ein Mensch Gott erfahren? Die richtige Frage, die man diesen Menschen stellen müsste ist, woher wollen sie wissen, dass sie soeben Gott erfahren haben? Nur weil die Erfahrung, die sie gemacht haben in der Kirche, Bibelgruppe oder beim Beten erfolgt ist, heisst das noch lange nicht, dass sie von einem Gott kommt, oder dass die Kraft, die man zu spüren glaubt eine übernatürliche, gar göttliche ist.
Der Mensch hat ein Unterbewusstsein, das sich nicht direkt steuern lässt - meiner Meinung nach ein Überbleibsel aus der Evolution, welches in bestimmten Situationen das Verhalten günstig beeinflussen konnte. Sehr wohl kann das Unterbewusstsein aber indirekt beeinflusst werden. Eine Gotteserfahrung wird kaum je mit den Sinnen wahrgenommen, sondern durch das Unterbewusstsein. Das Unterbewusstsein kann beispielsweise ein wohliges, kraftspendendes, den Körper durchströmendes Gefühl erzeugen, wie es bei vielen Gotteserfahrungen beschrieben wird. Voraussetzung dazu ist ein bestimmter Modus des Körpers, respektive dessen was man allgemein mit Seele oder Geist bezeichnet. Dies kann ein Gefühl grosser Freude, Erwartung, Müdigkeit, Verzweiflung oder starker Trauer sein. Wenn dazu noch die äusseren Umstände passen, erfolgt das oben erwähnte Gefühl der durchströmenden Kraft und Stärke. Gepaart mit einem inneren Glauben an Übernatürliches, Mystisches in beliebiger Form wird es als übernatürliches Ereignis interpretiert. Etwas weniger mystisch formuliert, ist eine Gotteserfahrung lediglich ein in Extremsituationen erfolgender erhöhter Adrenalinausstoss.
Ein solches Gefühl der inneren Kraft und Stärke kann mit technischen Mittel zusätzlich gefördert werden. Technische Mittel sind inniges beten, vor allem gemeinschaftlich, aber auch alleine, monotone Musik, beispielsweise durch Chöre, Trommeln oder Orgeln, alle Arten von feierlichen Ritualen, schreien, laut beten und lobpreisen, monoton gemeinsam beten, schweigen, meditieren, zuhören von Predigten (im typischen an- und abschwellenden Tonfall eines Predigers, dessen Mystik meist noch verstärkt wird durch den Hall der Kirchengewölbe), verdampfen von pflanzlichen Essenzen, speziell Weihrauch und Myrrhe, Hypnose, Massenansammlungen, (wild) tanzen, Adrenalinausstoss infolge erhöhter Nervosität beim Auftreten oder Sprechen vor Publikum und Preisgeben von intimen Geheimnissen, beispielsweise bei der Beichte. Diese Hilfsmittel wurden in der Menschheitsgeschichte schamlos ausgenutzt. Gläubigen Christen werden einige der Mittel bekannt vorkommen. Aber auch Naturvölker, wie die Indianer oder Negerstämme bedienten sich bei Geisterbeschwörungen dieser Methoden.
Dieses Kraftgefühl, ein simpler Adrenalinausstoss, ist ein von der Evolution übriggebliebener Schutzmechanismus für aussergewöhnliche Situationen. Wer denkt, das erlebte Gefühl habe etwas mit übernatürlichen Kräften oder Gott zu tun, irrt.

Dienstag, der 1. Oktober 2002, 07:21 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: webmaster@m-oppdehipt.de
Homepage: http://www.m-oppdehipt.de

Lieber Ali,
um Gott zu erleben musst du schon vorher an ihn glauben.

Ich meinte auch, ihn erlebt zu haben. War ein Irrtum.

Montag, der 30. September 2002, 22:39 Uhr
Name: ali
E-Mail: ali@soulsaver.de
Homepage: http://www.wer-ist-jesus.net

ich glaube an gott, weil ich ihn erlebt habe.

Montag, der 30. September 2002, 18:54 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.m-oppdehipt.de

Spirituell bin ich auf gar kein Nivea gesunken.
Konsequenterweise.

Montag, der 30. September 2002, 16:46 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

lieber (?) manfred o., ex-christ,
bist ja spirituell auf ein echt tiefes niveau gesunken, wie dein eintrag von 8.26 uhr beweist. schade.
mfg

Montag, der 30. September 2002, 16:41 Uhr
Name: albtraum
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

1Kor 1,22 Während nämlich die Juden Zeichen fordern und die Griechen Weisheit verlangen,
1Kor 1,23 predigen wir Christus den Gekreuzigten, den Juden ein Ärgernis, den Griechen eine Torheit;

Montag, der 30. September 2002, 10:36 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: manfred@oppdehipt
Homepage: http://wt.parsimony.net/buch46

Bei dem intellektuellen Hochstapler, der betreffs anstelle von Namen setzt handelt es sich im Regefall Hellmannzicke bei einer Persönlichkeitsspaltung.

Montag, der 30. September 2002, 09:49 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Anonymus

Sonntag, der 29. September 2002, 18:35 Uhr Name: Der Völkermord an den Indianern im
Namen E-Mail: keine E-Mail Homepage: keine Homepage
Detlef A., vielleicht warst Du selbst ein Mörder in Deinem früheren Leben?
Wenn Du was verändern willst, so verändere Dich selbst, Du klagst alles an, siehst die Fehler bei den
anderen. Klage Dich auch selbst einmal an, dies ist der erste Schritt zur eigenen Veränderung.
>Seit ihr nicht selbst die, die nur meckern, sich über alles aufregen und nichts verändern wollen? Die
eigenen Fehler werden nicht erkannt, immer sind es die anderen, doch die Welt ist so, wie wir alle sind,
es gibt keinen bestimmten Schuldigen.

???????????

Der (Nicht)umgang mit HTML-Tags läßt vermuten, daß sich beim Anonymus um die Weisheiten von HEINZ
handelt ! :-))

Montag, der 30. September 2002, 08:26 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: manfred@oppdehipt
Homepage: http://wt.parsimony.net/buch46

Wenn jesus so lange schon hängt: vielleicht tät ihm ein absacker gut?

Obwohl: wenn einer so lange nen Hänger hat hilft wohl auch kein Viagra mehr.....

Montag, der 30. September 2002, 07:41 Uhr
Name: Maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Namenlos

Um Erkenntnisse zu erlangen, muß man es erst mal erkennen!

Montag, der 30. September 2002, 07:02 Uhr
Name: erzähl uns mal, was Du alles so auf...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@den Poster von 21:53

nicht mehr und nicht weniger als Du!

Sonntag, der 29. September 2002, 21:53 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@den Poster von 18:35

erzähl uns mal, was Du alles so auf dem Kerbholz hast.

Gerhard

Sonntag, der 29. September 2002, 18:35 Uhr
Name: Der Völkermord an den Indianern im Namen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Detlef A., vielleicht warst Du selbst ein Mörder in Deinem früheren Leben?

Wenn Du was verändern willst, so verändere Dich selbst, Du klagst alles an, siehst die Fehler bei den anderen. Klage Dich auch selbst einmal an, dies ist der erste Schritt zur eigenen Veränderung.

>Seit ihr nicht selbst die, die nur meckern, sich über alles aufregen und nichts verändern wollen? Die eigenen Fehler werden nicht erkannt, immer sind es die anderen, doch die Welt ist so, wie wir alle sind, es gibt keinen bestimmten Schuldigen.

Sonntag, der 29. September 2002, 15:30 Uhr
Name: Die christlichen Gemeinden von Eisenach
E-Mail: gemeindechristi@msn.com
Homepage: Die christliche Gemeinde von Eisenach

Wir sind eine Gemeinschaft von Christen aus allen christlichen Gemeinden von Eisenach.(Ev.Luhterr.Gemeinde,Katl.Gemeinde,Ev.Freikirche, Metodisten,Landeskirchlischen-Gemeinschaft,Atwentdisten unddem CVJM.

Sonntag, der 29. September 2002, 14:32 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.sgipt.org/politpsy/koloni/haiti1542.htm

Menschenjagd

Haiti 1542
Der Völkermord an den Indianern im Namen des Herrn: Unermeßlicher Christlicher Haß, Blutrausch und Gier am Beispiel der spanischen "Ebenbilder Gottes"

Essential: "Der letzte Indianer-Fürst vom Taino-Stamm, der dem Massaker entkam, hieß Hatuey. Er floh nach Kuba. Dort fingen ihn die Spanier mit Bluthunden wieder ein. Schon war er auf den Scheiterhaufen gebunden, als ein Missionar vom Orden des heiligen Franziskus auf ihn zutrat und ihm ein Kruzifix vor die Augen hielt. Dies sei der wahre Gott. Wenn er sich zu ihm bekehre, werde er in den Himmel kommen, den Ort des ewigen Glücks. Wenn er aber nicht an diesen Gott glaube, werde er zur Hölle fahren, zum Ort der ewigen Qual. Zuerst schwieg der Indianer. Dann fragte er den Missionar, ob denn auch Christen in den Himmel kämen. "Allerdings", antwortete der Franziskaner, "alle guten Christen kommen da hinein." Da erwiderte der Indianer, lieber wolIe er ewig in der Hölle brennen, als im Himmel leben zu müssen unter diesen grausamsten aller Menschen." (S. 177f) M

Sonntag, der 29. September 2002, 13:28 Uhr
Name: zu hot stuff
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo, habe mir heute das neuste unter Hot Stuff durchgelesen, vieles ist einfach verrückt, doch was ihr als normal bezeichnet, hat ebensoviel angerichtet, als ein religiöser Unverstand. Ohne Religion wäre die Welt bestimmt nicht besser, was wollt ihr für eine Welt? Seit ihr nicht selbst die, die nur meckern, sich über alles aufregen und nichts verändern wollen? Die eigenen Fehler werden nicht erkannt, immer sind es die anderen, doch die Welt ist so, wie wir alle sind, es gibt keinen bestimmten Schuldigen.

Samstag, der 28. September 2002, 15:59 Uhr
Name: Hartmut Reinsch
E-Mail: schmied@sympatico.ca
Homepage: http://www.westyorkjewellers.com/gpoems.htm

~~~ Die FLUT ! ~~~

Vieles geht darin verloren,
von dem, was der Mensch erschuftet hat !
Eine Flut wie diese hält niemand auf,
der Strom wird stärker und immer noch nicht matt.

Retten was zu retten ist,
Menschen und Tiere sind uns wichtig...!
Euer Hab und Gut wird man wieder erarbeiten,
und all dies ist zur Zeit sehr nichtig !

Alte deutsche Städte leiden nun schon wieder,
man hatte sie doch gerade wieder aufgebaut !
Im Osten bereits seit der Wende,
gen Himmel beten viele Menschen laut.

Die Feuerwehrleute, THW, das rote Kreuz...
einfache Bürger und noch viele mehr,
tausende von Jugendlichen füllen Sandsäcke,
wie ein großes, gewaltiges Heer.

Alle Menschen halten jetzt fest zusammen !
War es denn nicht immer so, in der Not...?
Als alles verloren ging in Deutschland...,
für viele brachte es damals sogar den Tod.

Ein neues Leben began für alle im Osten...,
die Wiedervereinigung brachte frischen Mut.
Man baute wieder auf mit erneuter Kraft,
nun versinkt der Traum in dieser Flut.

War es doch niemals leicht im Leben...,
unser deutsches Volk weiß darüber bescheid !
Zusammenhalten heißt es nun wieder...,
hoffentlich sind wir Deutschen auch dazu bereit.

Geschrieben von Hartmut Reinsch
(deutsch-kanadischer Heimatdichter)
16. August 2002
Toronto, Kanada.

Zum Gedenken an unsere Brüder und Schwestern im Osten Deutschlands, bei ihrer schmerzhaften Bewältigung der überfluteten
Gemeinden und Städte "im Osten Deutschlands, an den Flüssen Elbe und Mulde" und auch an der Donau.
"An alle Einwohner der Ortschaften und Städte!
Bleibt tapfer und Gott schütze euch"!
~~~ Hiermit fordere ich alle Deutschen auf, die momentan "im Trockenen sitzen", natürlich auch alle Deutschen im Ausland, durch das
deutsche "Rote Kreuz" oder bei einer "lokalen Spendeaktion der einzelnen Ortschaften,
Städte" eine Geldspende für die Opfer zu geben. ~~~ http://www.drk.de/spenden/index2.html ~~~
Für alle anderen Menschen auf dieser Welt sind wir ja auch sofort immer da..., so vergisst unser eigenes Volk nicht in dieser Not !
Wir sagen in Amerika ...("Charity starts at home"!) ~~~ "Nächstenliebe beginnt zu Hause!"
Grüße an alle Einwohner der einzelnen betroffenen Ortschaften und Städte kommen von Hartmut Reinsch aus Toronto KANADA.
"Bleibt tapfer und haltet zusammen, wie sich das in einer großen Familie auch so gehört"!
~~~~~~~
http://www.westyorkjewellers.com/gpoems/feuer.htm ~~~
http://www.westyorkjewellers.com/gpoems/freiwilligen.htm ~~~
http://www.westyorkjewellers.com/gpoems/KAMERADEN.htm ~~~
http://www.westyorkjewellers.com/gpoems/flut.htm ~~~
http://www.westyorkjewellers.com/gpoems/berg.htm ~~~
"Meine Bilder von den Toronto Feuerwehrleuten
und unseren Mounties (RCMP), am 4. Sept. 2002 beim Tribut-Parade für die gefallenen Kameraden der FDNY. ~
http://www.westyorkjewellers.com/poems/fire.htm ~~~

Grüße an alle Leser kommen von Hartmut aus Toronto!

Freitag, der 27. September 2002, 20:05 Uhr
Name: Egon
E-Mail: DerAtheist@t-online.de
Homepage: keine Homepage

oh man schlimm unser relilehrer will von uns so einiges wissen (was niemand weiss) ich stell euch mal die fragen: religionsstifter?, gottesbild??, glaubensinhalte?, heilige schriften? und charakteristische phänomene vom christentum....so und wer weiss des jetz?

Das charakteristische phänomen des christentums besteht darin, daß es auf einem riesigen lügengebilde aufgebaut ist und das diese lügen propagandamäßig sehr skrupellos verbreitet wurden, so daß es mittlerweile millionen menschen gibt die diese lügen als wahrheitliche aussage betrachten.

Freitag, der 27. September 2002, 14:44 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Ich habe seit 2000 Jahren nichts dazu gelernt, denn ich hänge überall ans Kreuz genagelt herum !!"
Aber immerhin manchmal mit dem Kopf nach unten.:-))

Freitag, der 27. September 2002, 14:13 Uhr
Name: Jesus
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Knecht Michael.

Ich habe seit 2000 Jahren nichts dazu gelernt, denn ich hänge überall ans Kreuz genagelt herum !!

Dein Herre Jesum Christum

Freitag, der 27. September 2002, 12:51 Uhr
Name: herbert
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

der mensch heißt mensch!!!herbert grönemeier

Freitag, der 27. September 2002, 11:31 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Jesus!

Und wo ist denn nun die Lüge, welche Du mir unterstellen möchtest?

Ich schrieb im Kontext... Wenn hier niemand etwas mit der Gerechtigkeit zu tun haben möchte, dann habe ich hier im GB nichts mehr zu tun. ;-)

MfG

Michael

Donnerstag, der 26. September 2002, 17:16 Uhr
Name: Indianer
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

http://www.lichtleben-lexikon.de/E/WirsindeinTeilderErde/wirsindeinteildererde.html

Donnerstag, der 26. September 2002, 14:08 Uhr
Name: Jesus
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@ Lügner Michael Hellmanzik

Mittwoch, der 25. September 2002, 16:16 Uhr
Michael Hellmanzik E-Mail: keine E-Mail Homepage: keine Homepage
Hi Stefanie!
Und hier wollen Menschen gegen den Strom schwimmen??? Nein!!! Hier schwimmen Menschen einzig mit dem Strom der Ungerechtigkeit!!!
Somit habe ich hier nichts mehr zu tun!!!........

Mittwoch, der 25. September 2002, 01:51 Uhr Name: Thomas E-Mail: keine E-Mail Homepage: keine Homepage
"Somit habe ich hier nichts mehr zu tun!!!
LG.....Michael"

WETTEN DASS............das eine Lüge ist ????
:-)))))))))))))
Aufgrund unserer Erfahrungen ist das zu befürchten...

Mittwoch, der 25. September 2002, 18:12 Uhr Name: Michael Hellmanzik E-Mail: keine E-Mail Homepage: keine Homepage
Finde ich einen be-merken-s-werten Eintrag im Netz:...............
Somit habe ich hier nichts mehr zu tun ?????
LG....Michael der Lügner

Mittwoch, der 25. September 2002, 18:28 Uhr Name: Michael Hellmanzik E-Mail: keine E-Mail Homepage: keine Homepage
Hi Maud!.................
Somit habe ich hier nichts mehr zu tun ?????
LG....Michael der Lügner

Mittwoch, der 25. September 2002, 21:35 Uhr Name: Michael Hellmanzik E-Mail: keine E-Mail Homepage: keine Homepage
Ich?! ;-) ......................
Somit habe ich hier nichts mehr zu tun ?????
LG....Michael der Lügner

Mann oohhhh Mann, muß der Hellmanzik eine lange Nase, kurze Beine und ein noch kürzeres Gedächtnis haben ! :-)))))))))

Mittwoch, der 25. September 2002, 21:35 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich?! ;-)

Mittwoch, der 25. September 2002, 19:47 Uhr
Name: hm.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

oh man schlimm unser relilehrer will von uns so einiges wissen (was niemand weiss) ich stell euch mal die fragen: religionsstifter?, gottesbild??, glaubensinhalte?, heilige schriften? und charakteristische phänomene vom christentum....so und wer weiss des jetz?

Mittwoch, der 25. September 2002, 19:26 Uhr
Name: Eckehart Schmidt-Dreizahn
E-Mail: Plattenleger@Bausau.de
Homepage: keine Homepage

Tach,jibbet hier Keene Titten bielder.

Mittwoch, der 25. September 2002, 18:28 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Maud!

Im Forum von MyPhorum.de frägt Michael, ob der H2O-Gehalt im Gehirn und im Körpergewebe eine bewußtseinsverändernde Wirkung hat.

Falls der Michael mit mir identisch ist, dann war das eine rein rhetorische Frage! ;-)

Die Australischen Ureinwohner haben sich 5-6 Liter reines Wasser in ihren Körper reingezwungen, in sehr kurzer Zeit und dann passierte herrliches zwischen ihren Synapsen mit den Neurotransmittern... mir selbst ist es leider nie gelungen dieses Experiment so nachzuprüfen (kotzen), doch es gibt da andere Mittel und Wege, um ein mehr als zulässiges H20 im eigenen Körper zu erreichen...

LG.......Michael

P.S. Ein zuwenig UND ein zuviel von H20 im Körper führt zu deliriumähnlichen Seinszuständen... :-) Ist heute Mittwoch? Dann ist nachher für mich Stargatezeit auf RTL II und ich kann etwas gegen meine Langeweile und für meine Geduld tun!

Mittwoch, der 25. September 2002, 18:12 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Finde ich einen be-merken-s-werten Eintrag im Netz:

Keiner der Deutschen hat sich darüber offiziell aufgeregt, dass Bush uns auf die Seite der Terroristen gestellt hat (wer nicht für uns ist, ist gegen uns!). Ich verwahre mich als Deutscher gegen diese irrationale Behauptung und fordere hiermit offiziell den Rücktritt des amerikanischen Cowboy´s, der peitschenschwingend durch die Weltprärie galoppiert, um sich als das selbsternannte Gute gegen die Mächte des Bösen aufzuschwingen! Ein Staat, in dem die Todesstrafe partiell angewandt wird, sogar an Minderjährigen und psychisch kranken Mensch, hat in meinen Augen durchaus ein lausiges Rechtssystem (nicht sogar ein Unrechtssystem?). Internationale Konventionen werden gebrochen, Immunität gefordert gegenüber einer neugeschaffenen Institution zur Bekämpfung von Kriegsverbrechen. Erinnert dies nicht wirklich partiell an die Ermächtigungsgesetze, mit denen sich einst ein deutscher Diktator als Alleinvertreter des -vermeintlichen- Allgemeingutes verstanden hat? Auch wenn der Vergleich Hitler/ Bush an sich nicht statthaft ist: Die NS-Zeit sollte im mahnenden Gedächtnis aller Weltbürger guten Willens bleiben, aller Menschen, die Alleinherrschaftsansprüche einzelner aus den Erfahrungen der Geschichte heraus äußerst skeptisch beurteilen müssen!

Von Kurt im GB der http.//www.pbc.de

Mittwoch, der 25. September 2002, 16:16 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Stefanie!

Und hier wollen Menschen gegen den Strom schwimmen??? Nein!!! Hier schwimmen Menschen einzig mit dem Strom der Ungerechtigkeit!!!

Somit habe ich hier nichts mehr zu tun!!!

Danke, dass Du aus Un-recht, Recht zu machen versuchst, denn sonst hätte das Unrecht wirklich keinen Sinn gemacht und gehabt. Ohne Dich "Poster" selbst, hätte ich selbst hier im GB übrigens nichts mehr schreiben können und dürfen!!!

Ich persönlich werde wohl, wie sich das im Moment in meinem Leben abzeichnet, jetzt helfen müssen, selbst Unrecht zu verbreiten, denn woraus soll sonst Recht entstehen??? (Meine Selbsterkenntnis) Bisher habe ich mich zu meinem persönlichen Leid gegen das Unrecht noch gewehrt, es nicht zulassen wollen und verurteilt, obwohl es auch seinen Sinn im Plan meines Gottes hat. Doch damit stärkte ich das Unrecht in der Welt nur und erreiche somit, durch meine Ungeduld, meine wirklichen Ziele bisher noch nicht. Nämlich wirkliche Gerechtigkeit auf Erden, für alle Menschen dieser einen Erde! Doch nach meinem offiziellen Vorstellungsgespräch heute, mit vollem Willen, d.h. ohne mich noch selbst zu belügen und zu betrügen, habe ich zu dem Job absolut JA gesagt und schwups lässt es mein Gott wieder neue Erkenntnisse in meinem Brain regnen... ;-) Und ich hätte fast wirklich begonnen, an meinem Gott und dem gerechten Weg, den er mir zeigt, Zweifel zu hegen. Doch dann hätte ich mir eingestehen müssen, tatsächlich noch Fehler begehen zu können und damit dann meine persönliche Vollkommenheit, welche ich meine gefunden zu haben, auch in Zweifel ziehen müssen. Die Prüfungen Gottes sind wirklich nicht zu durchschauen...

LG.......Michael

P.S. Meine eigenen Ängste und Sorgen haben mir, einen mir sehr an mein Herz gewachsenen Mitbewohner in meinen eigenen doch nur helfen wollenden Händen seinen letzten Atemzug machen lassen, und ich brauchte selbst einige Zeit, bis ich den Sinn dieses Todes verstehen könnte, denn so bekam ich meine eigene Leidensgeschichte zurück in mein Ge-dächtnis gerufen, welche lange Jahre, wegen der unerträglichen Schmerzen, zum Schutze meiner selbst, im Vergessen aufbewahrt worden ist, im bis da unbewußten und verdrängtem meiner Seele. Nur so konnte ich damals eine bisher nicht gelernte und verstandene Lektion meines Lebens vollkommen abschließen, indem ich einfach meine Lektion verstanden und gelernt habe. So hat also der Tod für das Leben auch seinen Sinn, für mich selbst, gewonnen. Die ehemals MS-Kranke, wütete und tobte wirklich mehre Stunden über ihre eigene Dummheit, welche es Ärzten erst ermöglicht hat, sie sich selbst zu Tode spritzen zu lassen, indem sie diesen ihre Selbstverantwortung übertrug. Aber ohne Fehler, d.h. die Erkenntnis von Unrecht, wird das Unrecht so lange existieren, bis man es einfach als solches in der Welt erkennt. Und überall muß nun mal jemand einen Anfang machen, denn wie soll sich sonst je etwas ändern können? Ohne Veränderung aber, wäre absolut kein Leben, so wie wir Menschen es erkennen, möglich!

Mittwoch, der 25. September 2002, 13:39 Uhr
Name: Stefanie Bachstein
E-Mail: horst @stefanie-bachstein.de
Homepage: http://www.stefanie-bachstein.de


Hallo,

ich will, dass aus dem Tod meiner kleinen Tochter Gutes wächst.

Jule starb durch den tragischen Fehler einer Notärztin:

Du hättest leben können - Stefanie Bachstein
1. Auflage Januar 2002
Verlagsgruppe Lübbe - Taschenbuch Band 61480 - kartoniert - 269 Seiten
ISBN 3-404-61480-1
Preis 7,45 &

8364;

Vorstellung eines Rezensionsexemplares
von Dr. med. W. Oertel &

8211; Redaktion Deutsches Medizin Forum

Es gibt - neben der einschlägigen Studien- und Fachliteratur - einige Bücher, die jeder gelesen habe sollte, der mit Patienten und deren Angehörigen zu tun hat.
Dazu gehören u.a. von Miller "Das Drama des begabten Kindes", von Kübler-Ross "Interviews mit Sterbenden", sowie "Kinder und Tod" und von Schmidbauer "Helfersyndrom und Burnout" sowie "Hiflose Helfer".

Das vorliegende Buch von Stefanie Bachstein gehört ebenfalls in diesen Rahmen; eine Pflichtlektüre für Medizinstudenten, Pflegeberufler, Ärzte, Rechtsanwälte, Verwaltungsleiter in Krankenhäusern und Entscheidungsträger bei den Versicherungsgesellschaften.

Dieser Tatsachenbericht ist so gut geschrieben, dass er erfunden sein könnte, wäre da nicht die letzte Authentizität, die allein aus der Realität, dem Erlebten und dem Durchlittenen, erwachsen kann - und die macht den Leser betroffen.

Ein sehr einfühlsames Vorwort von Professor Dr. med. Thomas H. Loew, Uniklinik Regensburg, ein biografischer und autobiografisch unterlegter Tatsachenbericht in 34 Kapiteln, Nachworte und ein Schlusswort, eine sorgfältig zusammengetragene Literaturauswahl und eine Übersicht über Vereine, Verbände und Selbsthilfegruppen, zum Teil mit Internetadressen.

–––––––––––––––––––––––––––

Im April 1997 wird ein siebenjähriges Mädchen, auf dem Weg zu einer Vorortschule, von einem Auto erfaßt und am Kopf verletzt. Der Rettungsdienst wird zum Unfallort gerufen, wenig später trifft auch die diensthabende Notärztin ein. Sie entschließt sich, das Kind zu intubieren und künstlich zu beatmen. Als die Eltern eine gute Stunde später in der Unfallklinik der nächsten Großstadt ankommen, ist ihre Tochter bereits tot.

Bis dahin - leider - ein Vorfall, wie er sich tagtäglich auf unseren Straßen ereignet, ein weiterer Prozentpunkt in der Verkehrsopferstatistik und ein grausames Schicksal für die Angehörigen - aber kein zwingender Anlaß, ein knapp 280 Seiten umfassendes Taschenbuch darüber zu schreiben.

Wäre da nicht die unerwartete und niederschmetternde Auskunft durch den Klinikarzt, der den Eltern mitteilt, dass ihr Kind durch eine Fehlintubation zu Tode gekommen ist, also durch einen Kunstfehler, den die zuerst behandelnde Notärztin zu verantworten hat, wie der Leser im vierten Kapitel nach gut 30 Textseiten erfährt.
Später heißt es dann:
"Meine Tochter war doch bereits tot, ob nun durch den Unfall oder den Arztfehler ... Für mich machte es jedoch einen großen Unterschied, ob es einen 'Schuldigen' gab oder nicht. Tot ist zwar tot, aber Tod ist nicht gleich Tod. So habe ich das empfunden."

Ein glänzend formulierter Krimi, könnte man meinen, spannend und fachkundig inszeniert - ein einziger Spannungsbogen von der ersten bis zur letzten Seite. Keine sprachlichen Längen, sondern eine faszinierende und erschütternde Tatsachenschilderung, die nicht nur das allgegenwärtige Bedürfnis der Leserkreise befriedigt, die ihr medizinisches Verständnis jeden Tag am Fernseher vor allem aus zahllosen Praxis-, Krankenhaus- und Rettungsdienst-Soaps herleiten.
Also doch nur ein Druckerzeugnis, das zwischen Arztroman, Krimi und Thriller angesiedelt ist?

Nein, so leichte Kost wollen uns Autorin und Verlag nicht bieten, schon im Impressum ist der entscheidende Hinweis zu finden: "Dies ist ein authentischer Bericht, in dem Namen und Ortsangaben verändert wurden, um die zu schützen, deren Leben es betrifft."

Und so sind es weder Hass noch Rachsucht, die die Verfasserin veranlaßt haben, all das niederzuschreiben, was sie seither mit Ärzten, Juristen, Krankenhausverantwortlichen, Politikern und Versicherungsgesellschaften erlebt hat.
"Der Tod von Jule", so heißt das verstorbene Mädchen in der Schilderung, "muss einen Sinn haben, damit daraus Gutes wächst."

Die Mutter, die es sich zumutet, die bedrückenden Erfahrungen im Zusammenhang mit dem Tod Ihrer Tochter und in der Zeit danach - auch mit Hilfe der Familie und des Freundeskreises - aufzuarbeiten, will das Leben der Beteiligten und Schuldigen nicht vernichten, sondern sich selbst und anderen helfen, mit dem Herzen zu sehen.

So haben wir Teil an dem Leid einer fünfköpfigen Familie, die "plötzlich und unerwartet" das jüngste Kind verliert und sich nun darum bemüht, ihr individuelles Lebensmobile wieder ins Gleichgewicht zu bringen.

Was uns die Autorin im weiteren Verlauf mitteilt, ist bittere Realität für viele Patienten und Angehörige die in irgendeiner Weise von ärztlichen Kunst- oder Behandlungsfehlern betroffen sind, immerhin geschätzte rund 100.000 Menschen jedes Jahr, wobei eine erheblich höhere Dunkelziffer angenommen werden muß.

Verschweigen, vertuschen, bagatellisieren, bevormunden und übervorteilen, moralisch unter Druck setzen und äußerstenfalls auch das Manipulieren von Menschen und Akten sind immer noch bewährte Mittel, um Patienten mit berechtigten Ansprüchen nach Kunst-, Behandlungs- oder Pflegefehlern in sozialverträglicher Weise und kostenneutral abzubügeln - ohne Gespür für menschliches Leid und deshalb schlicht menschenverachtend; daran ist auch unsere Gesetzgebung nicht unbeteiligt, solange Sachschäden immer noch höher bewertet werden, als Schäden an Körper und Seele.

Unser Medizinsystem wird einmal mehr als geschlossene Gesellschaft entlarvt, in der geschädigte Patienten und deren Angehörige überwiegend einem undurchdringlichen Interessennetzwerk von Ärzteschaft, Juristen, Politikern und Versicherern ausgeliefert sind und in dem das ursprüngliche Vertrauensverhältnis zwischen Arzt und Patient aus finanziellen Erwägungen keinen Platz mehr findet.

Es ist beachtlich, dass die Autorin schließlich sogar mitmenschliches Verständnis für die Notärztin aufbringt, sobald auch diese als Opfer in dem oben beschriebenen System transparent wird.

Stefanie Bachstein lamentiert nicht und zerfließt auch nicht vor Selbstmitleid; sie leistet mit ihrem Buch konstruktive Trauerarbeit, gibt Hilfe zur Selbsthilfe und weist auf schwerwiegende Probleme im Umgang mit Behandlungsfehlern hin.

Danke!
Mit sehr freundlichen Grüssen
Stefanie Bachstein

Das Vorwort und weitere Infos unter:
www.stefanie-bachstein.de

Mittwoch, der 25. September 2002, 08:27 Uhr
Name: Maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Brainchild

Ach tut das gut, in dieser zugeschissenen, ungerechten Welt, die uns zur Zeit trist und unfreundlich am Morgen empfängt, wenigstens mal kräftig zu lachen.

Im Forum von MyPhorum.de frägt Michael, ob der H2O-Gehalt im Gehirn und im Körpergewebe eine bewußtseinsverändernde Wirkung hat.

He Michael, Du mußt mehr trinken!!!!!!!!!!!!
Sonst trocknet Dein Gehirn aus!

Frage: Hat das Austrocknen des Gehirns indirekt mit einer Opferrolle zu tun? Sieht deshalb Jeder, der sich in der Wüste verlaufen hat, Schweine?

VieleGrüße
Maud

Mittwoch, der 25. September 2002, 07:43 Uhr
Name: info
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alles ist ein geben und nehmen, dies sind die gesetze von ursache und wirkung, hart aber wahr!!

keiner ist schuldig solange er nicht dieses gesetz kennt, doch wer es kennt muss selbst die verantwortung für sein leben übernehmen.

PS: Die Dunkelheit der Unordnung, aus der das menschliche Elend hervorgeht, muss sich in Ordnung verwandeln, der Friede ist. Lernt der Mensch, dass er eins ist mit dem Gedanken, der an sich alles ist, was schön, machtvoll und ruhig ist, dann weiß er, dass sein Bruder ihn dessen nicht berauben kann, was sein Herzenswunsch ist. Im Lichte wird er stehen und zu sich heranziehen, was ihm zugehört.Lass durch dein Denken nur das eine Bild ziehen, das, was du wünschest, das was Wahrheit ist. Meditiere nur allein über diesen wahren Wunsch deines Herzens, wissend, dass du damit keinem Menschen Schaden zufügst und dass diese Meditation eine der erhabensten ist. So nimmt er irdische Form an, wird zu deinem Eigentum. Das ist das Gesetz, das die Erfüllung deines Herzenswunsches möglich macht. Erinnere ihn, der seine Hand ausstreckt, um den Blitz auf seinen Bruder herniederzuziehen, daran, dass der Blitzstrahl seinen eigenen Körper, seine eigene Seele durchdringen wird.

Mittwoch, der 25. September 2002, 01:51 Uhr
Name: Thomas
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"Somit habe ich hier nichts mehr zu tun!!!
LG.....Michael"

WETTEN DASS............das eine Lüge ist ????

:-)))))))))))))

Aufgrund unserer Erfahrungen ist das zu befürchten...

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