Herbert, der nichts außer Widersprüche Aufsager: Ganz einfach: Der Weg ist das Leben und das Leben ist der Weg. Beides bedingt und befruchtet sich gegenseitig.So ist alles, die Dualität der Welt, selbst bezüglich zueinander bezogen, in der vergänglichen Relativität, die den Tod - das Nichts, das nichts ist - dennoch als dritten Bezugspunkt in das Funktionsprinzip des selbst-erkennenden Lebens einbeziehen muß, wie offensichtlich die empirisch aktuell zu erlebende Realität der Relativität des Lebens durch den Tod beweist. Der Tod ist solange die Ursache und das Ende allen relativen Lebens, bis die Menschheit diese Ursache vollkommen durch ein Opfer ersetzt, welches dem Tod ein für alle Male das Maul stopft. ;-) Der stellvertretende, die persönliche Lebensschuld eines jeden Menschen tilgende Opfertod Jesus Christis am Kreuz; damit der Mensch die Schuld des Lebens nicht mit dem persönlichen Tod begleichen muß, hat diese, meine Lebensschuld, mein Herr-Licht Jesus Christus für mich bereits mit seinem persönlichem Leben beglichen.
In der prophezeiten, unvergänglichen Absolutät ist alles, die Dualität, auf den dritten Bezugspunkt Jesus Christus bezogen und Jesus Christus bezieht sich auf alles selbst. Jeder, der sich also auf Jesus Christus bezieht, ist dadurch gerecht auf alles selbst bezogen, ohne ungerecht selbst alles zu sein. Denn nur so ist er ein gleichberechtigter Weltbürger unter gleichberechtigten Weltbürgern der vollkommen gerechten Absolutät des ewigen Lebens, in und durch Jesus Christus. Es wird prophezeit, in der Bibel, dass dieses die einzige Möglichkeit für die gesamte Welt ist, die Relativität des Lebens zur Absolutät des Lebens in Ewigkeit zu durchbrechen. Und wenn diese Möglichkeit 100% spiegelbildlich zum bisher relativen Weltprinzip steht, dann wird über Jesus Christus der Tod als Vater der Welt erst anerkennbar und muß sich damit der Welt nicht mehr als Ursache und Ende zeigen, denn in Wirklichkeit gibt es den Tod ja nicht, sondern wir Menschen erkennen nur die Relationen von Geburt und Sterben. > Der Mensch erkennt nicht, dass er nicht erkennt, was er nicht erkennt!
Heinz, der Wichtigtuer: Kein Jesus Christus, der über mir steht, im SELBST!
Wer glaubt, Jesus Christus, die vollkommene Gerechtigkeit würde ungerecht über oder unter einem Menschen stehen, der ist wirklich arm dran im Geiste! Besessen (vom Teufel? :-)) von irgendwelchen Verlustängsten... Verlust des persönlich selbst unverantwortlichen, da vergänglichen, relativen Lebens! Sollen sich doch die Kinder um die Scheiße kümmern, welche ihre ungerechten Eltern durch ihre ungerechte Unvollkommenheit in der Welt, als Lebensgrundlage aller Menschen, verbrochen haben > purer und ungerechter, da einseitiger Egoismus!
Das bisherige, relative Leben wird aus dem Tod geboren und endet durch das Sterben wieder im Tod, der nichts ist. > Eine Welt aus den Relationen: Fressen und gefressen werden!
Das noch nicht allen Menschen erschienene, absolute Leben wird aus Jesus Christus geboren, der den Welt-All-gemeinen Tod durch seinen persönlichen Tod erst ersetzt hat, wenn dieses Opfer auch alle Menschen stellvertretend für ihren persönlichen Tod annehmen. Diesen Moment könnte ich auch mit dem Tag des "Jüngsten Gerichts" bezeichnen, an welchem die ganze Welt das einzig wahre Recht, die wahre Gerechtigkeit der Trinität Gottes auf Erden vollkommen an-erkennt!
ProJesus=ContraUngerechtigkeit!