Gegen den Strom
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Freitag, der 22. November 2002, 17:14 Uhr
Name: Licht in seelischer Finsternis?
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Moderne Laienmönche brechen mit den alten Symbolen und Strukturen der Religionen. Eine Rede eines anglo-indischen Mystikers an seine Schüler. Von Bede Griffiths

Kontemplation ist in erster Linie die Kunst, die Sinne ruhig zu stellen. Der Körper wird ruhig, der Verstand wird ruhig, und so kommt das tiefere Bewusstsein zum Vorschein. Es ermöglicht die Erfahrung der Einheit, die jenseits der Vielheit, der Welt ringsum, jenseits des Verstandes und des Denkens liegt. Man gelangt dabei zu dem einen Punkt im Innern.

Das ist die Urform des Mönchs im Innern, den man dann entdeckt, die innere Wirklichkeit. Danach suchen wir in der Kontemplation.Aber, meine lieben Schüler, ihr müsst tagtäglich daran arbeiten. Wenn ihr euch einen Tag lang darum bemüht und es dann eine Woche wieder vernachlässigt, dann funktioniert es nicht. Es muss nämlich langsam aufgebaut werden. Bis es aufgebaut ist, dauert es wirklich Wochen, Monate, für manche Menschen Jahre, aber es wächst. Ihr müsst es wachsen lassen, bis ihr euer Bewusstsein allmählich beherrscht und sich mehr und mehr die Bewusstheit des Geistes, des Ewigen einstellt. Es ist die spirituelle Reise.

Und damit befassen sich viele Menschen heutzutage.Das also ist mit einem Laienmönch und einer Weihe zum Laienmönch gemeint. Man weiht sein Leben Gott, um die Wirklichkeit Gottes im eigenen Leben, in der Welt zu entdecken und sein ganzes Leben auf diese Gegenwart auszurichten, ohne dabei die Pflichten des Alltags, seine Arbeit, zu vernachlässigen. Man ist zwar noch mit diesen Dingen beschäftigt, aber der Bezugspunkt für alles muss die eine Wahrheit, die eine Wirklichkeit sein. Die meisten Menschen müssen dies jeden Morgen und jeden Abend immer wieder neu vollziehen.

Man kann nicht den ganzen Tag lang mit Worten und Gedanken beten, aber man kann sich in jedem Augenblick des Tages der Gegenwart Gottes bewusst sein. Das ist der Ruf, den die Menschen heute hören.Dabei gibt es noch einen anderen interessanten Aspekt. Seit dem zweiten Jahrhundert wurden in der ganzen Kirche die Priester und die Sakramente zur Hauptsache. Die meisten Christen, besonders die Katholiken, identifizieren die Kirche mit den Priestern und Sakramenten, besonders der Eucharistie, der Taufe und der Ehe. Die Sakramente gehören jedoch zur Welt der Zeichen, die Wirklichkeit liegt aber jenseits der Zeichen.

Auch die Kirche selbst befindet sich jenseits all dieser Zeichen. Die ewige Kirche liegt jenseits aller Geistlichen und aller Sakramente und wurde von Jesus gegründet. Heute entdecken wir aber, dass er nicht die institutionelle Kirche gegründet hat.Wenn ihr heute eine ernst zu nehmende Untersuchung über das Neue Testament lest, ist vollkommen klar, dass die Priester und die Sakramente erst am Ende des ersten und am Anfang des zweiten Jahrhunderts aufgetaucht sind. Im ersten Jahrhundert gab es keine Priester, keine Bischöfe, keine Sakramente, kein Dogma. Jesus selbst war kein Priester, auch die Apostel waren keine Priester.
Im Lauf des Jahrhunderts wurden diese Leute manchmal Presbyter, Älteste, Bischöfe oder Aufseher genannt. Es gab aber keinen einzelnen Mann an der Spitze, es gab nur »Gruppenführer« in der Kirche. Das änderte sich allmählich, und diese Presbyter und Bischöfe breiteten sich in der Kirche aus, allerdings erst gegen Ende des ersten Jahrhunderts. Schließlich schob sich im zweiten Jahrhundert ein Bischof an die Spitze. Dann folgte der Papst als einer dieser Bischöfe, der sich in Rom etablierte. Das alles ist also erst eine Entwicklung des zweiten Jahrhunderts. Jesus selbst war jedenfalls kein Priester. Er war ein wandernder Sannyasin (Heiliger) mit einer Schülerschar, wie man sie in Indien immer wieder sieht. Aber es gab keine Priester und keine Sakramente oder etwas Derartiges.

Jesus predigte nur das Reich Gottes. Er und seine Schüler wanderten damals in Palästina umher und wollten auch anderen von dieser Vision des Reichs Gottes erzählen. Nach Jesus breiteten seine Schüler diese Botschaft vom Reich weiter aus und hielten gemeinsam eine heilige Mahlzeit. Ursprünglich war die Eucharistie eine heilige Mahlzeit, die sie gemeinsam einnahmen. Dann begannen sich eigene Gebräuche und Traditionen zu entwickeln, was ganz natürlich und normal ist, wenn sich eine Gemeinschaft konsolidiert. Jesus hat die Kirche nicht gegründet. Es ist wirklich wichtig, sich das klar zu machen.

Alle Strukturen der Kirche entstanden erst später. Er gründete nur, was man die »eschatologische« Kirche nennt, die Kirche am Ende der Zeiten, die Kirche, die die letztendliche Erfüllung der Menschheit ist.Natürlich kann man nicht im Geist allein leben. Der Mensch braucht auch alltägliches Leben, das er organisieren muss.

Er braucht Rituale. So kam es dann eben zu all diesen Dingen. Man benötigt auch Beamte, um das alles zu organisieren und zu leiten. Das Problem besteht aber darin, dass, wie bei allen Kirchen und allen Religionen, die Geistlichen und die Sakramente begannen, zur Hauptsache zu werden. Viele Menschen leben jetzt in dieser Welt der Geistlichen und Sakramente, der Welt der äußeren Religion. Die Religion wird zu einer äußerlichen Angelegenheit, und das tiefere Bewusstsein von der Gegenwart Gottes verschwindet immer mehr. Viele Menschen versuchen dann natürlich auf verschiedene Arten, das Innere noch zu bewahren, aber es gibt immer Wege durchzubrechen.

In allen Religionen besteht das Problem, dass sie die Tendenz haben, in den ursprünglichen Gesetzen, Regeln, Ritualen und Dogmen zu erstarren. So entsteht dann eine Struktur, an der man sich festklammern kann. Aber sie ist etwas Geschaffenes, nicht das Ungeschaffene. Das Ungeschaffene ist immer gegenwärtig, aber man konzentriert sich dann auf das Geschaffene. Wir alle sind gerufen, über die Sakramente und Zeichen und Dogmen hinauszugehen.

Das heißt nicht, dass ihr sie zurückweisen sollt, ihr könnt sie ruhig behalten. Aber ihr müsst durch sie hindurchbrechen zu dem, was sie verkörpern. Sie verkörpern die Wirklichkeit. Ihr müsst durch die Zeichen und die Symbole zur Wirklichkeit hindurchbrechen, ob es sich bei den Zeichen nun um die Eucharistie oder das Dogma von der Fleischwerdung Gottes oder sonst etwas handelt. Ihr müsst durch all diese Zeichen hindurchbrechen und die göttliche Wirklichkeit entdecken, die sich euch in diesen Zeichen vergegenwärtigt.Das ist Kontemplation, und das bedeutet die Weihe zum Laienmönch: hinter die Zeichen und Symbole der Religion zu dringen, vorzudringen zur Wirklichkeit, zur einen Wahrheit, zum einen Selbst, das sich in diesen unterschiedlichen Formen ausdrückt und in den unterschiedlichen Religionen variiert. Dieses eine Selbst liegt in jedem von uns. Die Tiefe unseres Selbst ist eine Wirklichkeit, ein Wort. In jedem Mensch ist der Geist gegenwärtig, das müssen wir entdecken. Das ist das Ziel der menschlichen Existenz und das Ziel der spirituellen Reise. Es kommt darauf an, diese verborgene Gegenwart im Herzen und im eigenen Wesen zu entdecken, die eine Wirklichkeit jenseits von Worten und Zeichen.So also sehe ich heute diesen Ruf, und wie gesagt, in jedem Teil der Welt vernehmen ihn die Menschen. Das ist das Außergewöhnliche, und so entstehen heute religiöse Bewegungen. Es gab in der Geschichte immer wieder solche religiösen, spirituellen Bewegungen, und für mich ist das die große spirituelle Bewegung der heutigen Zeit. Die Menschen brechen durch die Ebene der Zeichen hindurch, wo die Dogmen ihre Bedeutung verloren haben. All diese Dogmen hängen von Symbolen ab, und Symbole können ihre Bedeutung verlieren.Für uns als Christen stellt der »Himmel« ein großes Problem dar. Wir haben uns immer den »Vater im Himmel« vorgestellt. »Himmel« bedeutet dabei die blaue Kuppel über uns, und Gott befindet sich dort droben im Himmel. Die meisten Menschen hatten damit überhaupt keine Schwierigkeiten, denn sie wussten nichts über den Himmel; ein solcher Glaube war vollkommen normal. Jetzt ist diese Vorstellung völlig unmöglich geworden. Es gibt keinen Gott dort oben. Raumschiffe mit Astronauten sind hinaufgeflogen und haben dort oben keinen Gott gefunden. Sich Gott im »Himmel« zu denken, ist jetzt absurd, dieses Symbol hat seine Bedeutung verloren, und wir müssen andere Symbole finden.Was die Menschen heute finden, ist nicht ein Gott dort oben, sondern ein Gott im Herzen. Das hat für die meisten Menschen die tiefe Bedeutung, dass das Göttliche, dass Gott im Herzen ist, im innersten Zentrum des Wesens; das heißt, Gott ist in eurem Wesen und im Wesen des ganzen Universums, im Herzen aller Dinge.Ihr seht also, dass sich ein radikaler Wandel auf der Welt vollzieht, in der ganzen Welt der Religion. Ich glaube, diese spirituelle Bewegung entstand, um auf dieses Bedürfnis des heutigen Menschen zu antworten. Die Menschen können viele der alten Symbole und Strukturen und Organisationen nicht mehr akzeptieren, denn sie befriedigen ihr tiefstes Bedürfnis nicht mehr. Sie suchen deshalb nach einer tieferen Wirklichkeit dahinter und nach Möglichkeiten, sie auszudrücken.Ich hoffe also, ihr alle versteht, worum es geht, und die Tatsache, dass ihr aus allen Teilen der Welt hierher gekommen seid, ist ein Zeichen dafür, dass es überall passiert. Menschen kommen aus allen Richtungen hierher, auf der Suche nach dieser inneren Wirklichkeit, der Erfahrung Gottes, der Erfahrung des Selbst, der Selbstverwirklichung und wie die Namen alle heißen, die wir einer Wirklichkeit geben, die man nicht benennen kann. Sie ist die eine Wirklichkeit jenseits aller Worte und allen Denkens, und sie gibt allem seinen Sinn.Die Schwierigkeit dabei besteht darin, dass diese Wirklichkeit der Sinn aller Dinge ist, aber man kann ihr keine Bezeichnung geben. Selbst die Bezeichnung »Gott« ist in heutigen Zeiten sehr dubios geworden. Viele Menschen können heute das Wort »Gott« nicht mehr benutzen. Es ist so korrumpiert und hat so viele verschiedene Bedeutungen, dass man sehr häufig am besten darauf verzichtet. Das gilt natürlich für all diese Symbole, ob es sich um Gott oder Brahman oder Atman oder Tao oder Nirvana handelt. Sie alle haben eine tiefe Bedeutung. Ihr könnt hinter die äußere Fassade, die äußere Form blicken und die Wirklichkeit entdecken, die sie in euch wachrufen, euch zeigen wollen. Das also ist das Ziel unseres Zusammenseins heute.Ein Ashram (in Indien ein Ort religiöser Schulung) wie dieser hier ist genau dazu da, Menschen, die diese Suche durchführen und diese Wirklichkeit in ihrem Leben entdecken können, eine Umgebung zu bieten. Diese Wirklichkeit wird für jeden wieder anders sein. Wir haben alle unseren eigenen Hintergrund, unsere eigenen Symbole und Sprache usw. Und wir alle müssen durch diese verschiedenen Symbole und Dinge hindurchbrechen, um die Wirklichkeit dahinter zu entdecken. Die Wirklichkeit liegt in der Tiefe des Herzens. Das meint die Urform des Mönchs in uns, und das ist die Bedeutung eines Laienmönchs oder einer Laiennonne, der oder die sich der Suche nach Gott weiht, der Suche nach der inneren Wirklichkeit in der Welt des eigenen Selbst.

Aus: Bede Griffiths: Göttliche Gegenwart. Otto Müller Verlag, Salzburg 2002, herausgegeben von Roland Ropers, Präsident der Internationalen Gandhi & Griffiths-GesellschaftBede Griffiths war ein aus der anglikanischen Kirche zum römischen Katholizismus konvertierter Benediktinermönch. Er studierte in Oxford Literaturwissenschaft und leitete später 25 Jahre einen Ashram in Südindien, ein Begegnungszentrum der Religion. Er starb 1993. Die hier wiedergegebene Rede hielt Griffths anlässlich der Weihe seines Schülers Roland Ropers zum Laienmönch (Oblate der Benediktiner

Freitag, der 22. November 2002, 16:31 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz der grinsende :-))

"ICH WURDE DURCH MEINEN KAMPF ZU DEM WAS ICH BIN........"

Heinz der Führer, will es Hilter "Mein Kampf" nachereifern. Glaubt ihm alle, denn nur er kennt die Wahrheit!

Mach´s gut alter Träumer Gruß Holger

Freitag, der 22. November 2002, 16:27 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
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Frei, wovon?

vom Streiten und Kriegen vielleicht... ? ;-)

Es gibt verschiedene Fundamentalismen. So, wie es christlichen Fundamentalismus gibt, gibt es auch atheistischen - oder in diesem Falle: antitheistischen - Fundamentalismus. Kann mir hier irgendjemand sagen, warum einer der beiden Beispiele von Fundamentalismen besser sein soll als der andere?

Nein. Doch frage mal die hier, die meinen ihre persönliche Idiotie, ähm Ideologie sein die bessere... oder weil wenn zwei sich streiten, der Dritte im Bunde, die Führer der Welt sich freuen wenn sich ihre Schäfchen selbst aufmischen, damit sie keine Zeit zum Denken haben, damit sie ihre wirlichen Herren auf Erden nicht erkennen.

Freitag, der 22. November 2002, 16:11 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz der grinsende :-))

"ICH WURDE DURCH MEINEN KAMPF ZU DEM WAS ICH BIN........"

Zu einem Feigling, der sich nicht wagt seinen Namen HEINZ zu nennen !!!!!

,

" .......ZUM SCHÖPFER MEINER REALITÄT: ALSO GIBT ES FÜR MICH EINE SCHÖPFUNG,"

Du selbst hast Dich geschaffen ?????? Und ich dachte immer Du bist das Produkt eines Zeugung-Schöpfungssaktes Deiner Eltern!! :-))))

"WAS DU LEIDER NOCH NICHT VERSTEHEN KANNST,"

Hatten wir das nicht schon des öfteren, alle doof, außer Heinz ???

"WEIL DU KEIN KÄMPFER BIST."

Woher willstDu das wissen ?? Weil ich keinen Waffenschrank habe, wie Du ???

Mach´s gut alter Träumer Gruß Holger

Freitag, der 22. November 2002, 16:00 Uhr
Name: Socrates
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Es gibt verschiedene Fundamentalismen. So, wie es christlichen Fundamentalismus gibt, gibt es auch atheistischen - oder in diesem Falle: antitheistischen - Fundamentalismus. Kann mir hier irgendjemand sagen, warum einer der beiden Beispiele von Fundamentalismen besser sein soll als der andere?

Freitag, der 22. November 2002, 15:51 Uhr
Name: Socrates
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Nur wer mit Jesus Christus, seinen vollkommenen Frieden im Hier und Jetzt gemacht hat, ist auch vollkommen frei

Frei, wovon?

Freitag, der 22. November 2002, 15:47 Uhr
Name: Holger
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@ pro Christ und Atheist
Michael Helmanzik

"Herrlich diese sich selbst widersprechende Schizophrenie mancher der hier schreibenden sehen zu dürfen! "

Den Seinen gibts der Herr im Schlafe !

Herrlich, das erfreuliche Wunder an Selbsterkennnis, daß der allweise Herr dort droben seinem Knecht Michael
Hellmanzik, dem Christen und Antichristen, hat geschehen lassen !

Seien wir guter Hoffnung, daß sein seelischer Heilungsprozeß fortschreitet und ihn auch weiterhin lichte Momente ereilen, in denen seine bewußtseinseinengende Droge Jesus ihm auch ab und zu mal eine realistische Denkweise
ermöglicht !

Freitag, der 22. November 2002, 15:38 Uhr
Name: :-))
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Das Leben ist Kampf und wer nicht kämpfen will auf der Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht

ICH WURDE DURCH MEINEN KAMPF ZU DEM WAS ICH BIN, ZUM SCHÖPFER MEINER REALITÄT: ALSO GIBT ES FÜR MICH EINE SCHÖPFUNG, WAS DU LEIDER NOCH NICHT VERSTEHEN KANNST, WEIL DU KEIN KÄMPFER BIST.

DIALOGFÄHIG HIN ODER HER; MIR KOMMT ES AUF DAS AN WAS ICH BIN.
UND DAS STÖRT DICH, WEIL DU ES NICHT WAHR HABEN WILLST, MIR MACHST DU MIT DEINEN ANSCHULDIGUNGEN KEINE ANGST, SELBST WENN ICH FÜR DICH DAMIT DUMM BIN, FÜR MICH HABE ICH GEFUNDEN WAS ICH ZUM LEBEN BRAUCHE.

Das Leben ist Kampf und wer nicht kämpfen will auf der Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht

Freitag, der 22. November 2002, 14:56 Uhr
Name: ProChrist
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Wer sich mit Jesus Christus in seiner persönlichen Welterkenntnis noch nicht einig geworden ist, der ist noch gespalten in sich selbst, bzw. mit seiner Welt und hat seinen Frieden noch nicht mit allem in seiner Welt gemacht!

Nur wer mit Jesus Christus, seinen vollkommenen Frieden im Hier und Jetzt gemacht hat, ist auch vollkommen frei, da so auch von allen seinen persönlichen Ängsten losgelöst, bzw. vollkommen einzig durch Jesus Christus von allem Leid der Welt befreit.

Freitag, der 22. November 2002, 14:39 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
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Da streiten Christen und Atheisten und der Dritte im Bunde, die Politiker, freuen sich ein Egoduft verbreitendes Loch in den Arsch... ;-) und vernichten die Weltbevölkerung, indem sie diese sich selbst vernichten lassen!

:-): Wir sind wesensgleich mit der Schöpfung, (nicht in Jesu), sondern in uns selbst.

Nur wer mit Jesus Christus seinen Frieden gemacht hat, der ist vollkommen frei im Leben! :-)

Herbert: GLAEUBIGE? - Arme Wichte. Sie erkennen sich selbst angeblich nur in Jesus Christus, diesem meist in Kindesjahren "eingeimpften" Hirngespinst.

Herbert: Zu einer Schoepfung gehoert stets ein Schoepfer - nur leider hat den noch niemand in der Realitaet getroffen. Bis dahin ist auch keine Schoepfung fuer mich existent.

Behauptet Herbert, das Nichts, was nichts ist, da es nicht erschaffen wurde und dennoch mit Jesus Christus, dem Schöpfer der Welt seinen Frieden behauptet gemacht zu haben.

Herrlich diese sich selbst widersprechende Schizophrenie mancher der hier schreibenden sehen zu dürfen!

Wie Menschen sehen die Welt nicht so wie sie ist, sondern so, wie wir selbst sind! Somit erschaffen wir Menschen uns selbst unser eigenes Bild unserer Realität und sind damit selbst die Erschaffer unserer selbst!

Freitag, der 22. November 2002, 14:22 Uhr
Name: ProChrist
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:-): ...Wir sind wesensgleich mit der Schöpfung, (nicht in Jesu), sondern in uns selbst.

Johannes 17:11 Und ich bin nicht mehr in der Welt, und diese sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater! Bewahre sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, daß sie eins seien wie wir.

Johannes 17:22 Und die Herrlichkeit, die du mir gegeben hast, habe ich ihnen gegeben, daß sie eins seien, wie wir eins sind

1 Johannes 1:7 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, haben wir Gemeinschaft miteinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, reinigt uns von jeder Sünde.

Freitag, der 22. November 2002, 12:11 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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...Wir sind wesensgleich mit der Schöpfung, (nicht in Jesu), sondern in uns selbst.

Zu einer Schoepfung gehoert stets ein Schoepfer - nur leider hat den noch niemand in der Realitaet getroffen. Bis dahin ist auch keine Schoepfung fuer mich existent.

Freitag, der 22. November 2002, 11:56 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz, alias :-)

"......was ich selbst erfahren habe, erzähle ich hier. Wir sind wesensgleich mit der Schöpfung, (nicht in Jesu), sondern in uns selbst."

Du erzählst es eben nicht.....und hast diesen Satz stereotyp zum erbrechen oft hier ins GB gepostet.
wenn man Dich fragt hast Du nur die besserwisserische Antwort: Das versteht ihr nicht !!

Oft genug ist Dir deine Dialogunfähigkeit vorgeworfen worden und Dein "Dialog" mit dem christlichen Atheisten Michael Hellmanzik hat nicht mal die Aussagekraft eines Pastorenwortes zum Sonntag in den Medien, wenn Du auch so ähnlich klingst!!!

Und welchen Sinn hat Deine pharisäerhafte Aussage: "Wir sind wesensgleich mit der Schöpfung, sondern in uns selbst " (Was soll das "sondern" ???))

Hast Du noch nicht begriffen, daß es keine "Schöpfung" gibt, daß setzt nämlich einen "Schöpfer" voraus und an den glaubst Du ja nicht und ich auch nicht. Mit was also bist Du "wesensgleich" ?
"...sondern mit uns selbst" (???) Was soll das heißen ? Klar ist jeder Mensch mit sich selbst wesensgleich, diese Binsenweisheit brauchst Du nicht immer wieder herunterzuleiern !!

Mit Deinem spärlichen Reservoir an permanent wiederholten Argumenten paßt Du gut zu Michael Hellmanzik, der quatscht sich auch immer und immer wieder seinen psychischen Dachschaden im GB von der Seele. (falls er eine hat :-)) ) Er ist eben auf Geburt, Tod und was dazwischenliegt festgerammelt, na und sein Idol Jesus !

"Warte ab, was noch alles auf uns zukommt, wenn wir so weitermachen!!"

Dieses orakelhafte Gesülze solltest Du mal näher erklären, wenn Du kannst, aber ich zweifle daran !!

Was macht Dein Waffenschrank ? Denke immer daran :

Das Leben ist Kampf und wer nicht kämpfen will auf der Welt des ewigen Ringens, verdient das Leben nicht

Gruß Holger

Freitag, der 22. November 2002, 09:39 Uhr
Name: !!
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Ekeleregend sind eure Beiträge und besonders eure Ausdrucksweise, wahrscheinlich spiegelt sich hier nur das kulturelle Niveau wieder in dem ihr euch bewegt

Sagt der Christ, der Heuchler!!

Freitag, der 22. November 2002, 08:46 Uhr
Name: Der Christ
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Ekeleregend sind eure Beiträge und besonders eure Ausdrucksweise, wahrscheinlich spiegelt sich hier nur das kulturelle Niveau wieder in dem ihr euch bewegt!!!

Freitag, der 22. November 2002, 07:32 Uhr
Name: :-)
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Keiner straft und richtet uns, wir sind es selbst, wir stehen uns selbst im Wege. Die Welt ist so, wie wir selbst sind, wir haben die Welt, die wir verdienen, all das Gemeckere und Mosern bringt uns nicht weiter.

Vielleicht ist man ein Spinner, wenn man die Wahrheit sagt, und dies ist die Wahrheit, vor der wir Angst haben, denn dann müssten wir uns ja selbst ändern, doch einfacher ist es natürlich, die Schuld anderen zu geben.
Einen schönen Tag:-))

Freitag, der 22. November 2002, 07:18 Uhr
Name: :-)
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Herbert, was ich selbst erfahren habe, erzähle ich hier. Wir sind wesensgleich mit der Schöpfung, (nicht in Jesu), sondern in uns selbst.

Dies zu wissen, würde vielen helfen, uns selbst, der Natur, der Welt, deshalb schreibe ich.
Damit verbiege ich keinen Menschen, all das machen heute ganz andere, wohin uns das geführt hat, wird uns nun immer bewusster.
Warte ab, was noch alles auf uns zukommt, wenn wir so weitermachen!!

Freitag, der 22. November 2002, 07:07 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Danke - meine Tage sind meist erfolgreich :-)))

Freitag, der 22. November 2002, 07:07 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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...Im Innersten bist du wesensgleich mit aller Schöpfung. Wenn du mit dir und deinem Leben mit Deinen Mitmenschen gut umgehst, gehst du auch mit der Schöpfung gut um.:-)))))

Auch das scheint zu stimmen. Du versuchst mit Deinen Postings und Zitaten aus dem christlichen Maerchenbuch hier im GB die UnGLAEUBIGEN "verbiegen"/bekehren zu wollen.

Exakt dies praktizieren die GLAEUBIGEN seit Jahrtausenden mit der Natur (oder wie Du meinst: Schoepfung).

GLAEUBIGE? - Arme Wichte. Sie erkennen sich selbst angeblich nur in Jesus Christus, diesem meist in Kindesjahren "eingeimpften" Hirngespinst.
Sich voellig frei machen und sich selbst als das zu erkennen, was sie in der Natur - und von Natur aus - sind, dazu sind sie kaum mehr faehig.

Freitag, der 22. November 2002, 07:05 Uhr
Name: :-)
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Herbert, bist auch schon auf, wünsche Dir einen erfolgreichen Tag:-))

Freitag, der 22. November 2002, 06:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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...denn so lügt er, belügt sich selbst wie gedruckt!

Luege...?
"Wahrheit ist die Erfindung eines Luegner" (HvF). Ergo war Dein Jesus der groesste Erfinder aller Zeiten - vorausgesetzt er lebte tatsaechlich.

Freitag, der 22. November 2002, 06:58 Uhr
Name: :-)
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Wem hat die Todesstrafe denn bisher geholfen? Den Schwachen oder der mächtigen Politik? Kann denn Töten überhaupt Gerechtigkeit sein? Wer dabei eine Genugtuung empfindet, ist ein perverses, tierisches, unmenschliches Schwein

Niemand darf Selbstjustiz üben

1 Mose/Genesis
3(17-18) Zum Mann sagte er (der Schöpfer): "weil du auf deine Frau gehört und mein Verbot übertreten hast, soll der Acker verflucht sein..."
6(7) Er (der Schöpfer) sagte: "Ich will die Menschen wieder ausrotten - und nicht nur die Menschen. sondern auch alle Tiere, die auf dem Land und in der Luft leben. Es wäre besser gewesen, wenn ich sie gar nicht erschaffen hätte."
2 Mose/Exodus 12(29) Um Mitternacht tötete der Herr alle Erstgeborenen in Ägypten,...

4 Mose/Numeri
21(6) Da schickte der Herr zur Strafe giftige Schlangen unter das Volk. 5 Mose/Deuteronomium
20(16) Wenn sie aber in dem Land liegt, das der Herr, euer Gott, euch geben wird, dürft ihr niemand am Leben lassen. Ihr müsst an allen den Bann vollstrecken, wie der Herr, euer Gott, es befohlen hat; ...

2 Samuel
24(1) Noch einmal wurde der Herr zornig über die Israeliten. 24(15) Da ließ der Herr unter den Israeliten die Pest ausbrechen. Jesaja
26(21) Der Herr tritt schon aus seiner Wohnung hervor, um die Bewohner der Erde für ihre Vergehen zu bestrafen. Die Erde deckt das Blut wieder auf, das sie getrunken hat »sie verbirgt die Ermordeten nicht länger.

Ezechiel
22(17-22) Der Herr sagte zu mir: "...Im Feuer meines Zorns werdet ihr geschmolzen wie das Metallgemisch im Ofen. Ihr sollt erkennen, dass ich, der Herr von glühendem Zorn gegen euch erfüllt bin."

Maleacfti
3(19) Der Tag kommt, an dem mein Zorn wie loderndes Feuer brennt. Dann werden alle, die mich voll Obermut verachten, dahingerafft wie Stroh, das vom Feuer verzehrt wird; sie werden alle in Flammen aufgehen, nichts bleibt von ihnen übrig. Ich, der Herr der ganzen Welt, sage es.

dieses tierische und schweinische Privileg gehört den Richtern und Staatsdienern allein und das soll dann Gerechtigkeit sein! Schwindlig und Übel wird dem Mensch-Sein dabei

Hast Du leider nicht verstanden was ich meine!

Wie so vieles!

Doch mache weiter was Du nicht lassen kannst, bist Du herausgefunden hast, was Du selbst bist:-))

P.S.Im Innersten bist du wesensgleich mit aller Schöpfung. Wenn du mit dir und deinem Leben

mit Deinen Mitmenschen gut umgehst
, gehst du auch mit der Schöpfung gut um.
:-)))))

Freitag, der 22. November 2002, 03:35 Uhr
Name: ProChrist
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Homepage: keine Homepage

Heinz von Foerster: Der Mensch sieht nicht, dass er nicht sieht, was er nicht sieht.

Johannes 9:39 Und Jesus sprach: Zum Gericht bin ich in diese Welt gekommen, damit die Nichtsehenden sehen und die Sehenden blind werden.
Markus 10:51 Und Jesus begann und spricht zu ihm: Was willst du, daß ich dir tun soll? Der Blinde aber sprach zu ihm: Rabbuni, daß ich sehend werde.
Johannes 9:25 Da antwortete er: Ob er ein Sünder ist, weiß ich nicht; eins weiß ich, daß ich blind war und jetzt sehe.

Freitag, der 22. November 2002, 02:24 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.thomasevangelium.50g.com/thomastext.htm

Detlef A.: Der kluge Mensch wertet Tod und Leben gleich und sehnt sich nicht nach dem einen oder nach dem anderen. Er lebt einfach die Gegenwart und weiß, dass alles nur Übergang ist, obwohl hinter allem Vergänglichen die Ewigkeit rauslugt.

042) Jesus: Werdet Vorübergehende!

http://www.thomasevangelium.50g.com/thomastext.htm

Und schon seid ihr ungebunden und vollkommen frei! :-)

Freitag, der 22. November 2002, 02:15 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
E-Mail: keine E-Mail
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Herbert, der scharf-richt-ende Staatsdiener: Da stimme ich ausnahmsweise mal zu. Meinen Frieden mit Jesus habe ich gemacht, seit ich ihm einen kraeftigen Tritt in den Hintern verpasst und aus meinem Denken, respektive Gehirn verbannt habe. Seitdem bin ich tatsaechlich vollkommen frei :-))

Niemand darf im Staate Selbstjustiz üben. –> Dieses tierische und schweinische Privileg gehört dem Herbert Richter und Staatsdiener allein und das soll dann Gerechtigkeit sein?

Wer meint, indem er jemand anderen ermordet, damit seinen Frieden zu erhalten, kennt die Grundgesetze des Universums nicht wirklich! Er glaubt so nämlich ziemlich dämlich, sein eigener Druck würde ihm keinen Gegendruck, sondern Frieden bescheren. Bescherung... und es weih-nacht-et dieses verlogene Fest so sehr.

Gute Nacht!

P.S. Jesus wurde schon gemeuchelt-mordet, dem kann niemand mehr einen kräftigen Tritt in den Hintern verpassen und behauptet er dieses dennoch getan, denn so lügt er, belügt sich selbst wie gedruckt!

Freitag, der 22. November 2002, 02:09 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
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Was können Schweine auch dafür, dass es barbarische oder mißratene Menschen gibt? Sie haben ja auch am meisten unter solchen zu leiden.

Ansonsten ist wohl der, der mit der Wahnidde Jesus seinen Frieden schließt eher befreit von seinem Verstand, der noch zwischen Vernunft und Irrsinn unterscheidet. Für Christen ist der Wahnsinn aber ihr Programm.

"Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!"

Solche Menschen scheinen mir eher des Lebens überdrüßig zu sein. Als der große Atomkrieg nicht kam, mussten die Menschen sich tatsächlich über ihr Leben Gedanken machen. Mit einfach so sterben ging nicht mehr. Für manche war dies ganz schön hart.

Der kluge Mensch wertet Tod und Leben gleich und sehnt sich nicht nach dem einen oder nach dem anderen. Er lebt einfach die Gegenwart und weiß, dass alles nur Übergang ist, obwohl hinter allem Vergänglichen die Ewigkeit rauslugt.

Detlef A.

Freitag, der 22. November 2002, 01:56 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
E-Mail: keine E-Mail
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Herbert, der Führer meint: Da stimme ich ausnahmsweise mal zu. Meinen Frieden mit Jesus habe ich gemacht, seit ich ihm einen kraeftigen Tritt in den Hintern verpasst und aus meinem Denken, respektive Gehirn verbannt habe. Seitdem bin ich tatsaechlich vollkommen frei :-))

Herbert im Widerspruch zu sich selbst: Nur wer traeumt ist frei... und betrügt und belügt sich so natürlich selbst!

ProChristundAtheistContraPolitik: ...dieses tierische und schweinische Privileg...

Das Geschriebene ist nicht so, wie wir Menschen es sehen, sondern wir Menschen sehen in dem Geschriebenen, was wir selbst sind! –> Herbert: Wieso verwendest Du herabsetzende Worte, die sich erklaertermassen negativ auf andere Lebewesen beziehen? :-)

Donnerstag, der 21. November 2002, 23:54 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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...dieses tierische und schweinische Privileg...

Wieso verwendest Du herabsetzende Worte, die sich erklaertermassen negativ auf andere Lebewesen beziehen?

Donnerstag, der 21. November 2002, 23:50 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Nur wer mit Jesus Christus seinen Frieden gemacht hat, der ist vollkommen frei im Leben! :-)

Da stimme ich ausnahmsweise mal zu. Meinen Frieden mit Jesus habe ich gemacht, seit ich ihm einen kraeftigen Tritt in den Hintern verpasst und aus meinem Denken, respektive Gehirn verbannt habe. Seitdem bin ich tatsaechlich vollkommen frei :-))

Donnerstag, der 21. November 2002, 23:13 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@:-)

Wie geht es Deinem privaten Waffenschrank? Bist Du auch gut für den noch anstehenden Bürgerkrieg in Deutschland gerüstet, um der Gerechtigkeit willen? Nur wem willst Du mit Deiner Waffenmacht helfen, als Dir Egoisten allein? Und das soll dann also Dein Verständnis von Gerechtigkeit sein, welches steht zu Gesichte den Führern Hilter und Busch allein?

Donnerstag, der 21. November 2002, 23:04 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

:-): Selbst wenn er töten müsste, um der Gerechtigkeit willen. Um zu helfen.

Wem hat die Todesstrafe denn bisher geholfen? Den Schwachen oder der mächtigen Politik? Kann denn Töten überhaupt Gerecht-igkeit sein? Wer dabei eine Genugtuung empfindet, ist ein perverses, tierisches, unmenschliches Schwein!

Niemand darf Selbstjustiz üben, dieses tierische und schweinische Privileg gehört den Richtern und Staatsdienern allein und das soll dann Gerechtigkeit sein! Schwindlig und Übel wird dem Mensch-Sein dabei!

Donnerstag, der 21. November 2002, 22:25 Uhr
Name: Thomas Floren
E-Mail: tfloren@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Toleranz der Atheisten:

Vietnam: Drei Christen durch Giftspritzen umgebracht

Schwerste Christenverfolgung seit den siebziger Jahren

Saigon (kath.net/idea)
Mit der Hinrichtung von drei Christen durch Giftspritzen und der Schließung von über 350 Kirchen hat die Verfolgung der Christen in Vietnam ein Ausmaß angenommen wie zuletzt in den siebziger Jahren. Betroffen sind vor allem die Bergvölker, die sogenannten "Montagnard", in der zentralvietnamesischen Provinz Dak Lak, berichtet der Informationsdienst "Assist". Alle drei getöteten Christen seien aus dieser Region gekommen. Sie waren nach friedlichen Demonstrationen gegen Landraub und mangelnde Religionsfreiheit im Februar 2001 festgenommen worden, und am 29. Oktober durch Injektionen hingerichtet worden. Von den rund 600.000 "Montagnard", die sich aus etwa 30 Stämmen zusammensetzen, sind zwei Drittel Christen. Im September hätten örtliche Behörden außerdem 358 der 412 Kirchen in dieser Region geschlossen sowie 50 Pastoren und Gemeindeleiter inhaftiert, teilte das Missionswerk "Offene Grenzen" (Seesen/Harz) mit. Dies sei die schwerste Christenverfolgung in Vietnam seit 1975, als die kommunistische Regierung Gemeinden geschlossen und ihre Leiter jahrelang in Umerziehungslager geschickt habe. Die Menschenrechtsorganisation "Jubilee Campaign" (Erlaß-Kampagne) im südenglischen Guildford hat die britische Regierung aufgefordert, Druck auf die vietnamesische Regierung auszuüben, die Entwicklungshilfe in Millionenhöhe aus Großbritannien empfange. Von den über 80 Millionen Einwohnern Vietnams sind 54 Prozent Buddhisten, 21,8 Prozent ohne Religionszugehörigkeit, 8,2 Prozent Christen, und 8,1 Prozent gehören Stammesreligionen an.

Donnerstag, der 21. November 2002, 20:30 Uhr
Name: ProChristundAtheistContraPolitik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Da streiten Christen und Atheisten und der Dritte im Bunde, die Politiker, freuen sich ein Loch in den Arsch... ;-) und vernichten das deutsche Volk, indem sie es sich selbst vernichten lassen!

Donnerstag, der 21. November 2002, 18:32 Uhr
Name: ProAtheist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ProCrist: Nur wer mit Jesus Christus seinen Frieden gemacht hat, der ist vollkommen frei im Leben! :-)

Nur wer mit seinem Tod seinen Frieden gemacht hat, der ist vollkommen frei im Leben! :-)

Donnerstag, der 21. November 2002, 18:27 Uhr
Name: ProChrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

:-)): Die beherrschen nicht einmal ansatzweise die deutsche Rechtschreibung! Tztztz...

Es gibt oberflächlich recht hässliche Steine, doch öffnest Du manch' kalten Stein, streckt sich Dir schimmernd und leuchtend so mancher Christ-all (Kristall) entgegen, welcher Dein Herz zu erwärmen... :-)

Nur der wirklich liebende erkennt in der hässlichen Raupe bereist den wunder-schönen Schmetterling!

Donnerstag, der 21. November 2002, 18:15 Uhr
Name: ProChrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

:-)): Die beherrschen nicht einmal ansatzweise die deutsche Rechtschreibung! Tztztz...

Und was ziehst Du da für Rückschlüsse für Dich da-raus? Willst Du den Inhalt entwerten, indem Du die Oberfläche nicht zu durchschauen vermagst?

Nur wer mit Jesus Christus seinen Frieden gemacht hat, der ist vollkommen frei im Leben! :-)

Donnerstag, der 21. November 2002, 18:06 Uhr
Name: ProChrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Herbert: Nur wer traeumt ist frei...

Wer im Leben nicht gelernt von Freiheit zu träumen, der kann seinen Traum von Freiheit auch nicht leben!

Donnerstag, der 21. November 2002, 17:21 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!

Nur wer traeumt ist frei...

Donnerstag, der 21. November 2002, 14:26 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!

Der bewertet sein Leben gleich seinem Tod und macht sich keine Gedanken und Sorgen auf die Zukunft bezogen, sondern lebt einfach und vollkommen frei von Ängsten und Sorgen, glücklich und absolut sein persönliches Seelenheil!

Donnerstag, der 21. November 2002, 14:18 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Deshalb: Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!

Das is ja noch schlimmer. Dann müsste man ja sozusagen vorsichtshalber im Sarg schlafen, gleich mit'm Totenhemdchen an.

Wie wär's mit der Devise : "gut dass ich lebe" statt "ich muss ja sowieso sterben". Immer dran denken : aus einem verzagten A+++ wird nie ein fröhlicher F+++ kimmen.

Gerhard

Donnerstag, der 21. November 2002, 13:30 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

EngelHerzausEisenerz: Nur "Verwirrte" denken jede Minute darann und kommen zu nix anderem.

Der Christ schrieb was von leben und nicht vom Denken... :-)

Deshalb: Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!

Donnerstag, der 21. November 2002, 10:51 Uhr
Name: + + + Erzengel
E-Mail: inri666@web.de
Homepage: http://www.kirchennetz.de.vu

[...Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!...]

Unser aller Leben kann jederzeit beendet werden, es genügt aber auch wenn man 1 mal im Monat darann denkt.

Nur "Verwirrte" denken jede Minute darann und kommen zu nix anderem.

Dein Zitat, lieber Christ, nennt man bei uns altvaterisch.

Donnerstag, der 21. November 2002, 10:49 Uhr
Name: Frauen und Forenminister VULCANIEN.ORG
E-Mail: Codo4@utanet.at
Homepage: http://www.sanktionen.com

Mein Sohn aus Eisenach

Gibt es da keine Homepage dazu, oder hast du Angst diese hier bekanntzugeben ?

Donnerstag, der 21. November 2002, 08:31 Uhr
Name: :-))
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die beherrschen nicht einmal ansatzweise die deutsche Rechtschreibung! Tztztz...

Donnerstag, der 21. November 2002, 07:36 Uhr
Name: Die christlichen Gemeinden von Eisenach
E-Mail: gemeindechristi@msn.com
Homepage: Die christliche Gemeinde von Eisenach

Im Merz 2003 findet im Bürgerhaus unsere Pro Christveranstaltung stat.Die Veranstaltung wird von mehreren christlichen Gemeinden getragen.Wen auch sie intrese an einer Mitarbeit haben können sie sich an die E-Mailatrese wenden,ich bringe sie mit dem Vorbereitungstim zusammen.

Mittwoch, der 20. November 2002, 22:20 Uhr
Name: bodotinblack
E-Mail: bodotinblack@yahoo.de
Homepage: http://www.stranglers.de.vu

Der Schwarze Mann prophezeit: Christ wird von hinten genommen.
Beweis:http://www.jesusliebtmichvonhinten.de/

Mittwoch, der 20. November 2002, 21:08 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wenn du deinen wirklichen und vollkommenen Frieden mit Gott = dir selbst gemacht hast, kann dich Jesus Christus niemals ärgern und stören, wenn er sagt: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater als einzig nur durch mich! ;-)

Wenn dich dieser Satz dennoch stört und ärgert, weißt du, du belügst und betrügst dich noch selbst, wenn du behauptest deinen vollkommen Frieden bereits auf Erden gefunden zu haben und mußt somit deinen Frieden noch suchen, wenn du ihn wirklich finden willst!

Wer wissen will, ob er seinen wirklichen Frieden auf Erden gefunden hat, der braucht sich selbst nur zu fragen und zu beantworten, ob er auch mit Jesus Christus seinen Frieden gemacht hat! :-)

Mittwoch, der 20. November 2002, 19:37 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Selbst wenn er töten müsste, um der Gerechtigkeit willen. Um zu helfen.

Du sollst nicht töten, wenn Du selbst nicht getötet werden willst. Du sollst nicht helfen, wenn Du selbst keine Hilfe annehmen willst. Alles andere ist ungerecht, da sich der Helfer so über andere Lebewesen erhöht und deren Richter/Helfer spielen will, nicht :-)!

Erst wenn es keine Helfer mehr gibt, gibt es auch keine hilfsbedürftigen, leidenen, des Hunger- oder Krankheittodes sterbende Menschen in der Welt mehr. Der Wunsch zu helfen, gebiert das Hilfsbedürftige in der Welt. Wer das eine nicht mag, der braucht nur das andere zu unterlassen, denn wer nicht lernt sich selbst zu helfen, wird dann immer unfrei und abhängig sein!

Einzig durch den Helfer aller noch hilfsbedürftigen und unfreien Menschen, Jesus Christus, kann ich mich selbst davon befreien, gegen das Leid in der Welt anzukämpfen, denn Druck erzeugt immer einen Gegendruck und das bis in alle Ewigkeit! :-)

Mittwoch, der 20. November 2002, 19:11 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

:-): Ich weiß was ich zu tun und zu lassen habe, um frei zu sein, ok!!

Ist mir vollkommen egal = gleich-gültig, ob Du weißt, was Du zu tun und zu lassen hast, um frei zu sein, denn meine Freiheit ist von Deiner absolut unabhängig!

Wer frei ist, ist nicht gebunden, lebt sich selbst und ist somit frei, selbst wenn er etwas tut, was anderen nicht gefällt. Er liebt und hasst das Leben, mit all seinen guten und negativen Seiten, sowie auch seinen Tod. Gerechtigkeit: Hass ist Hass und Liebe ist Liebe; Dein Ja sein ein Ja, Dein Nein sein ein Nein, alles andere ist ungerecht und Sünde!

Mittwoch, der 20. November 2002, 19:03 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
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Homepage: keine Homepage

Ein Universum ohne Beobachter macht keinen Sinn, weshalb es im Universum ohne Beobachter nur nichts zu beobachten gäbe.

Das Universum selbst ist ohne Anfang und Ende, d.h. es ist gewesen, bevor es war. Und in dieser vollkommenen Mitte des Universums, erschien der erste und letzte eingeborene Beobachter des Universums in ein und dem selben Moment mit dem Universum zusammen. Die Bibel spricht diesbezüglich vom Eingeborenen Sohn Gottes. Dem Beobachter, der selbst mit dem beobachten Universum verwoben und versponnen ist. Da aber auch Jesus Christus geboren werden musste, um sich selbst existent zu erkennen, mußte Er auch wieder sterben, der Gerechtigkeit wegen, denn nur was selbst einen Anfang (Geburt) und ein Ende (Sterben) hat, kann selbst auch verkörpert, d.h. definiert sein.

Und um diese einzig vollkommen Selbsterkenntnis über das Leben, allen Lebewesen mit-zu-teilen (Brote brechen, teilen, war u.a. Seine Spezialität) starb Jesus genauso freudig, wie er Sein Leben wertschätzte.

Dieses Idol kann jeden Menschen in diesen vollkommen gerechten = Sünden-freien Ideal-zustand, diesen vollkommen paradiesischen Bewußten-Seins-Zustand im "Hier und Jetzt" führen. Deshalb ist Jesus Christus für jeden Menschen, der diesen einzig vollkommen freien Seins-Zustand über Ihn erreichen will, sein Weg, seine Wahrheit und sein Leben.

Er ist die einzig vollkommene Droge, die einen Sterbeprozess ohne jegliches Leiden impliziert. Alle anderen Weg sind somit unvollkommen, auch wenn sie dicht an der Wahrheit sind, so sind sie dennoch alle am vollkommen Ziel vorbei!

Mittwoch, der 20. November 2002, 19:02 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
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Ein Universum ohne Beobachter macht keinen Sinn, weshalb es im Universum ohne Beobachter nur nichts zu beobachten gäbe.

Das Universum selbst ist ohne Anfang und Ende, d.h. es ist gewesen, bevor es war. Und in dieser vollkommenen Mitte des Universums, erschien der erste und letzte eingeborene Beobachter des Universums in ein und dem selben Moment mit dem Universum zusammen. Die Bibel spricht diesbezüglich vom Eingeborenen Sohn Gottes. Dem Beobachter, der selbst mit dem beobachten Universum verwoben und versponnen ist. Da aber auch Jesus Christus geboren werden musste, um sich selbst existent zu erkennen, mußte Er auch wieder sterben, der Gerechtigkeit wegen, denn nur was selbst einen Anfang (Geburt) und ein Ende (Sterben) hat, kann selbst auch verkörpert, d.h. definiert sein.

Und um diese einzig vollkommen Selbsterkenntnis über das Leben, allen Lebewesen mit-zu-teilen (Brote brechen, teilen, war u.a. Seine Spezialität) starb Jesus genauso freudig, wie er Sein Leben wertschätzte.

Dieses Idol kann jeden Menschen in diesen vollkommen gerechten = Sünden-freien Ideal-zustand, diesen vollkommen paradiesischen Bewußten-Seins-Zustand im &

8222;Hier und Jetzt&
8220; führen. Deshalb ist Jesus Christus für jeden Menschen, der diesen einzig vollkommen freien Seins-Zustand über Ihn erreichen will, sein Weg, seine Wahrheit und sein Leben.

Er ist die einzig vollkommene Droge, die einen Sterbeprozess ohne jegliches Leiden impliziert. Alle anderen Weg sind somit unvollkommen, auch wenn sie dicht an der Wahrheit sind, so sind sie dennoch alle am vollkommen Ziel vorbei!

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:37 Uhr
Name: :-)
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Ich weiß was ich zu tun und zu lassen habe, um frei zu sein, ok!!

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:33 Uhr
Name: :-)
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Wer absoluten Frieden hat, der kann nicht streiten und damit absolut selbst keinen Unfrieden mehr erzeugen, denn er ist absolut gerecht zu sich selbst und allen anderen –> er liebt seinen eigenen Glauben von ganzem Selbstbewußtsein und den Glauben seines Nächsten wie seinen eigenen Glauben

Wer frei ist, ist nicht gebunden, lebt das "ICH BIN" - "SELBST" und ist somit frei, selbst wenn er etwas tut, was anderen nicht gefällt. Er liebt das Leben, mit all seinen guten und negativen Seiten. Selbst wenn er töten müsste, um der Gerechtigkeit willen. Um zu helfen.

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:23 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-): So ist es, wer anderen etwas aufzwingt, egal was, der ist nicht besser. Ich persönlich lasse mir nichts mehr aufzwingen, von keinem, da ich meine persönliche Freiheit liebe, im hier und jetzt. ICH BIN also bin ich frei :-))

Du bist gezwungen zu essen, zu trinken, zu schlafen, zu sterben = Tod zu sein, um leben zu dürfen und zu können!

Wer seinen Tod nicht genauso liebt, wie sein Leben, der ist nicht absolut, bereits in der Relativität, frei!

Nur wer sein Leben so lebt, als könnte es jeden Moment zu ende sein, der ist vollkommen frei im Sein, im Leben!

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:17 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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Ups... halbe Wahrheit = Das Sterben: Ich bin der Weg, die Wahrheit und gehöre zum Leben, niemand kommt zur Ursache allen Lebens, als einzig nur durch mich! - Denkt der Atheist

Die ganze Wahrheit = Die Geburt, das Sterben: Ich Dualität bin der Weg, die Wahrheit und erzeuge das Leben, niemand kommt zur Ursache allen Lebens, als einzig nur durch mich! - Denkt der Atheist

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:09 Uhr
Name: :-)
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Deshalb sollte man Menschen keinen Atheismus aufzwingen und Jesus wegnehmen als die einzige Wahrheit, weil er absolut die Wahrheit über das Leben und seinen Weg verkörpert

So ist es, wer anderen etwas aufzwingt, egal was, der ist nicht besser. Ich persönlich lasse mir nichts mehr aufzwingen, von keinem, da ich meine persönliche Freiheit liebe, im hier und jetzt. ICH BIN also bin ich frei:-))

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:08 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-): Es ist wenig, was Du über andere zu wissen glaubst, kümmere Dich um Dich selbst, um Dein eigenes Leben und lasse andere zufrieden:-(((

Ich habe absoluten Frieden im "Hier und Jetzt"!

Wer absoluten Frieden hat, der kann nicht streiten und damit absolut selbst keinen Unfrieden mehr erzeugen, denn er ist absolut gerecht zu sich selbst und allen anderen –> er liebt seinen eigenen Glauben von ganzem Selbstbewußtsein und den Glauben seines Nächsten wie seinen eigenen Glauben.

Mittwoch, der 20. November 2002, 18:03 Uhr
Name: Der Christ und Atheist:
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:-): P.S. Und dazu bist Du nicht der Lage, im hier und jetzt zurechtzukommen.

Der Mensch erkennt die Welt nicht wie sie ist, sondern so, wie er selbst ist! :-)

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:59 Uhr
Name: Der Christ und Atheist:
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:-): Es gibt viele Möglichkeiten sein Heil zu finden, seinen Weg im Leben zu finden, im hier und jetzt. Die ist meine persönliche Meinung.

Nein, es gibt einzig den Weg der absoluten Gerechtigkeit, um sein Seelen-heil im "Hier und Jetzt" zu finden!

Absolute Gerechtigkeit: Das eigene Leben hat den selben persönlichen Wert, wie der individuelle Tod!

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:55 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-): Deshalb sollte man Menschen keine Religion aufzwingen, ihm Jesus aufzwingen, als die einzigste Wahrheit, was absolut nicht so ist.

Es gibt viele Möglichkeiten sein Heil zu finden, seinen Weg im Leben zu finden, im hier und jetzt.
Die ist meine persönliche Meinung.

Deshalb sollte man Menschen keinen Atheismus aufzwingen und Jesus wegnehmen als die einzige Wahrheit, weil er absolut die Wahrheit über das Leben und seinen Weg verkörpert!

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:52 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zur Ursache allen Lebens, als einzig nur durch mich! - Glaubt der Christ

Das Sterben: Ich bin der Weg, die Wahrheit und gehöre zum Leben, niemand kommt zur Ursache allen Lebens, als einzig nur durch mich! - Denkt der Atheist

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:41 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

:-): Weshalb dann nicht lieber gleich, hier und jetzt, im Selbst sein und bleiben?

Weil der, der noch im "Hier und Jetzt" verhaftet ist, weil er es mehr liebt als seinen individuellen Tod, der wird seinem Sterben nicht freudig entgegensehen können und leid-voll aus dem Leben scheiden müssen!

Was passiert aber dem, der die Ursache seines Lebens, den ewigen Tod, gleichwertig zu seiner Geburt erkennt?

Kommt dessen Leben ebenso zum Recht, wie auch dessen Tod?

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:40 Uhr
Name: :-)
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Ich denke, keiner sollte einem anderen Menschen etwas aufzwingen. Jeder Mensch lebt sein PERSÖNLICHES Leben. Deshalb sollte man andere zufrieden lassen, wenn sie kein Interesse daran haben, etwas anzunehmen, was sie nicht annehmen wollen, weil sie darin keinen Sinn sehen.

Wer meint, er müsse einer Religion angehören, so ist es seine persönliche Sache. Nicht aber die Sache der ganzen Menschheit!!

Deshalb sollte man Menschen keine Religion aufzwingen, ihm Jesus aufzwingen, als die einzigste Wahrheit, was absolut nicht so ist.

Es gibt viele Möglichkeiten sein Heil zu finden, seinen Weg im Leben zu finden, im hier und jetzt.
Die ist meine persönliche Meinung.

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:34 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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Der Christ und Atheist: In diesem vollkommenen Frieden des ewigen Lebens, außerhalb des individuellen, relativen Lebens ist für jeden Christen Jesus Christus sein Herr, noch nicht er selbst! ;-)

Der Atheist und Christ: In diesem NichtSeinsZustand, dem ewigen Tod ist niemand selbst Herr seiner selbst!

So wollte es also eigentlich geschrieben stehen: In diesem vollkommenen Frieden des ewigen Lebens, außerhalb des individuellen, relativen Lebens ist für jeden Christen Jesus Christus sein Herr, doch nicht er selbst! ;-)

Mittwoch, der 20. November 2002, 17:12 Uhr
Name: :-)
E-Mail: keine E-Mail
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In diesem vollkommenen Frieden des ewigen Lebens, außerhalb des individuellen, relativen Lebens ist für jeden Christen Jesus Christus sein Herr, noch nicht er selbst

Du brauchst noch einen Herr und Meister, ohne ihn bist Du ein kleiner Angsthase:-))

Mein Herr bin ich mir selbst, in mir selbst:-))

Ich bin mir ständig bewusst, dem SEIN bewusst:-))

Es ist wenig, was Du über andere zu wissen glaubst, kümmere Dich um Dich selbst, um Dein eigenes Leben und lasse andere zufrieden:-(((

Ramana Maharshi:
Die Menschen wollen die schlichte und nackte Wahrheit nicht verstehen, die stets gegenwärtige und ewige Erfahrung der Wahrheit ihres Alltags: die Wahrheit des Selbst. Gibt es denn irgend jemanden, der des Selbst nicht gewahr wäre? Aber sie wollen nicht einmal davon hören, während sie an einem Jenseits höchst interessiert sind - an Himmel, Hölle und Wiedergeburt.

Sie ziehen nun einmal das Geheimnisvolle der Wahrheit vor, und die Religionen tun ihnen den Gefallen und kommen ihnen entgegen - nur, um sie, wenn auch auf Umwegen, letztlich doch zum Selbst zu führen. Wohin Sie immer abschweifen mögen - Sie müssen schließlich zum Selbst zurückkehren. Weshalb dann nicht lieber gleich, hier und jetzt, im Selbst sein und bleiben?

P.S.Und dazu bist Du nicht der Lage, im hier und jetzt zurechtzukommen.

Mittwoch, der 20. November 2002, 16:19 Uhr
Name: Katrin
E-Mail: Katrin.Dolny@gmx.at
Homepage: http://www.schminkpinsel.com

Hiho !!! Ich wollt' mal was loswerden: Nette Seite! Eure Seite macht sich... Cu!!!

Mittwoch, der 20. November 2002, 15:54 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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Herbert: Selten so viel komprimierten Schwachsinn gelesen...

Und zum Teil selbst in Deinen Worten nachgeschrieben... HvF: "Der Mensch sieht nicht, dass er nicht sieht, was er nicht sieht." :-)

PS: Das Geschriebene ist nicht so, wie wir Menschen es sehen, sondern wir Menschen sehen in dem Geschriebenen, was wir selbst sind! –> Herbert: Selten so viel komprimierten Schwachsinn gelesen...

Mittwoch, der 20. November 2002, 15:31 Uhr
Name: Der Christ und Atheist
E-Mail: keine E-Mail
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Das Gegenteil der Erkenntnis, die individuelle Selbsterkenntnislosigkeit ist die raumlose Nichtexistenz und die nicht erkennbare Erkenntnislosigkeit sowie der alles ausloeschende Tod des Sterbenden. Der Tod, den sich Atheisten sehnlichst herbeiwuenschen; bzw. die ewig nicht erkennbare Erkenntnislosigkeit des ewigen Lebens, das sich Christen herbeisehnen.

So ist das nämlich -
und wer´s nicht begreift ist dämlich !

Mittwoch, der 20. November 2002, 14:48 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Selten so viel komprimierten Schwachsinn gelesen...

Mittwoch, der 20. November 2002, 12:16 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
E-Mail: keine E-Mail
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Der Atheist und Christ: In diesem NichtSeinsZustand, dem ewigen Tod ist niemand selbst Herr seiner selbst!

In diesem vollkommenen Frieden des ewigen Lebens, außerhalb des individuellen, relativen Lebens ist für jeden Christen Jesus Christus sein Herr, noch nicht er selbst! ;-)

Mittwoch, der 20. November 2002, 11:46 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-)))))

Da jedes Lebewesen, seinen Anfang durch die Geburt erhaelt und sein Ende durch das Sterben, wird somit durch den Tod das Leben beendet - also wieder genommen. Die andere Seite ist die Geburt aus dem Tod, welche das Leben beginnt und schenkt! Somit wird jedes Leben, welches aus dem Tod begann auch durch den Tod beendet, denn aus dessen ewiger Ruhe, der Totalsingularität bezieht das Universum seine Kraft = Energie zwischen dem Pluspol, der Geburt und dem Minuspol, dem Sterbens! Aus der ewigen Totalsingularität, entsteht der Anfang und das Ende des unendlichen Universums. Innerhalb dieses ewigen Lebens muss jedes individuelle Lebewesen kleiner als das ganze Universum sein. Wer sich größer, gleich dem Universum macht, verliert damit seinen eigenen notwendigen ErkenntnisRaum seines individuellen Lebens. Um sich jedoch selbst innerhalb des Universums, dennoch selbst von diesem unterschieden erkennen zu koennen muss man sich relativ im Ganzen erkennen koennen, denn nur im ewig Ganzen liegt das individuelle DaSein des relativen Irdischen.
Wenn das individuelle Leben - um universell zu sein - im irdischen Sein weniger als das geDACHTE Ganze ist (zumal man daran DENKEN muss), kann es natürlich selbst nicht mehr unvergänglich sein, sondern insbesondere im Tode einfach nur sterben und tot sein, damit der Tod als Ganzes (Geburt und Sterben) Einzug halten kann in die irdische Existenz des Relativen. Der Dualismus der irdischen Existenz birgt die Dualitaet der gedachten Nichterkenntnis im Tode, auch wenn der Sterbende nicht daran DENKT.

Das Gegenteil der Erkenntnis, die individuelle Selbsterkenntnislosigkeit ist die raumlose Nichtexistenz und die nicht erkennbare Erkenntnislosigkeit sowie der alles ausloeschende Tod des Sterbenden. Der Tod, den sich Atheisten sehnlichst herbeiwuenschen; bzw. die ewig nicht erkennbare Erkenntnislosigkeit des ewigen Lebens, das sich Christen herbeisehnen.

Nur wer sein Leben hasst, kann seinen Tod, bzw. sein ewiges Leben, welches dem Tod gleich ist lieben!

Wer also den absoluten Tod nicht hasst, dem ist sein relatives Leben nichts wert und umgekehrt: Wer sein relatives Leben nicht hasst, der ist des ewigen Lebens, den absoluten Tod nicht wert und kann die vollkommen Selbstauflösung im Ganzem, im Nirvana nicht erlangen, da er noch mit der Liebe zu seinem Auf- und Ab des Lebens verwurzelt, verhaftet ist!

1. Das ewige Leben ist wegen der unmöglichen Unterscheidung von sich selbst ohne die Möglichkeit der Selbsterkenntnis!
2. Der ewige Tod ist wegen der unmöglichen Unterscheidung von sich selbst ohne die Möglichkeit der Selbsterkenntnis!
3. 2. = 1.

Mittwoch, der 20. November 2002, 11:40 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-): Wer sein Leben hasst, zerstört sich selbst!!

Wer sein Leben nicht hasst, liebt das Ab- und Auf seiner Existenz, sein Leben auf Erden und hasst seinen Tod!!

Mittwoch, der 20. November 2002, 11:37 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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Holger: Besser kann selbst ein Atheist nicht gegen christliche Verblödung von selbsternannten Eiferern und Missionaren überzeugen als du selbst !

1. Das ewige Leben ist wegen der unmöglichen Unterscheidung von sich selbst ohne die Möglichkeit der Selbsterkenntnis!
2. Der ewige Tod ist wegen der unmöglichen Unterscheidung von sich selbst ohne die Möglichkeit der Selbsterkenntnis!
3. 2. = 1.

Mittwoch, der 20. November 2002, 11:35 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-): Wer sein Leben hasst, zerstört sich selbst!!

Wer sein Leben nicht hasst, der wird sein Sterben nicht lieben können! –> Ein heftiger Sterbenskampf.

:-): Wer seine rastlose Gedankenflut, die uns beherrschen, nicht hasst, weil er nicht Herr seiner selbst ist,

Ja, was ist dann mit diesem Lebewesen?

:-): Dieser Zustand löst sich in der Ganzheit, im SEIN auf, in diesem Bewusstsein bin ich selbst Herr meiner selbst.

Wenn Du sagen möchtest, dass sich der Zustand der Bewegtkeit, des Lebens, das Auf- und Ab der Selbsterkenntnis einzig in der Ganzheit, im Nirvana, im ewige SEIN, in der ewige Buwusstlosigkeit auflöst, so hast Du Deinen Ausgang aus dem Leben zum ewigen Frieden in der ewigen Ruhe, dem Tod gefunden! In diesem NichtSeinsZustand, ist niemand selbst Herr seiner selbst!

Mittwoch, der 20. November 2002, 11:29 Uhr
Name: :-((
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@ Michael Hellmanzik
reinkarniert vom Papagei zum: Der Christ und Atheist

Als Aheist hast du ein überzeugend abschreckenderes Beispiel für christlich/dummes Palaver gegeben und auch
als Christ hast du ein ebenso überzeugend abschreckendes Beispiel für christlich/dumme, sinnlose Litanei gegeben !

(Palaver: ausgiebiges nutzloses Gerede, fruchtlose Erörterung, sinnlose Diskussion )

Besser kann selbst ein Atheist nicht gegen christliche Verblödung von selbsternannten Eiferern und Missionaren überzeugen als du selbst !

Mittwoch, der 20. November 2002, 07:44 Uhr
Name: Maud
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Hi Holger

Dass Relata und unser Michi zwei verschiedene Papageis sind, hab ich schon gemerkt.
Papagei? Viel zu schöner Vogel.
Es gibt doch so Puppen die alles nachplappern, die passen besser :-))))))))))

Schau doch mal bei Duncan Smile´s Denkerforum rein.

Viele Grüße
Maud

Mittwoch, der 20. November 2002, 07:23 Uhr
Name: :-)
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Nur wer sein Leben hasst, kann seinen Tod, bzw. sein ewiges Leben, welches dem Tod gleich ist lieben!

Wer sein Leben hasst, zerstört sich selbst!!

Wer seine rastlose Gedankenflut, die uns beherrschen, nicht hasst, weil er nicht Herr seiner selbst ist, (Ursache und Wirkung).
Dieser Zustand löst sich in der Ganzheit, im SEIN auf, in diesem Bewusstsein bin ich selbst Herr meiner selbst.

Mittwoch, der 20. November 2002, 01:36 Uhr
Name: Der Atheist und Christ:
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:-)))))

Da jedes Lebewesen, seinen Anfang durch die Geburt erhaelt und sein Ende durch das Sterben, wird somit durch den Tod das Leben beendet - also wieder genommen. Die andere Seite ist die Geburt aus dem Tod, welche das Leben beginnt und schenkt! Somit wird jedes Leben, welches aus dem Tod begann auch durch den Tod beendet, denn aus dessen ewiger Ruhe, der Totalsingularität bezieht das Universum seine Kraft = Energie zwischen dem Pluspol, der Geburt und dem Minuspol, dem Sterbens! Aus der ewigen Totalsingularität, entsteht der Anfang und das Ende des unendlichen Universums. Innerhalb dieses ewigen Lebens muss jedes individuelle Lebewesen kleiner als das ganze Universum sein. Wer sich größer, gleich dem Universum macht, verliert damit seinen eigenen notwendigen ErkenntnisRaum seines individuellen Lebens. Um sich jedoch selbst innerhalb des Universums, dennoch selbst von diesem unterschieden erkennen zu koennen muss man sich relativ im Ganzen erkennen koennen, denn nur im ewig Ganzen liegt das individuelle DaSein des relativen Irdischen.
Wenn das individuelle Leben - um universell zu sein - im irdischen Sein weniger als das geDACHTE Ganze ist (zumal man daran DENKEN muss), kann es natürlich selbst nicht mehr unvergänglich sein, sondern insbesondere im Tode einfach nur sterben und tot sein, damit der Tod als Ganzes (Geburt und Sterben) Einzug halten kann in die irdische Existenz des Relativen. Der Dualismus der irdischen Existenz birgt die Dualitaet der gedachten Nichterkenntnis im Tode, auch wenn der Sterbende nicht daran DENKT.

Das Gegenteil der Erkenntnis, die individuelle Selbsterkenntnislosigkeit ist die raumlose Nichtexistenz und die nicht erkennbare Erkenntnislosigkeit sowie der alles ausloeschende Tod des Sterbenden. Der Tod, den sich Atheisten sehnlichst herbeiwuenschen; bzw. die ewig nicht erkennbare Erkenntnislosigkeit des ewigen Lebens, das sich Christen herbeisehnen.

Nur wer sein Leben hasst, kann seinen Tod, bzw. sein ewiges Leben, welches dem Tod gleich ist lieben!

Wer also den absoluten Tod nicht hasst, dem ist sein relatives Leben nichts wert und umgekehrt: Wer sein relatives Leben nicht hasst, der ist des ewigen Lebens, den absoluten Tod nicht wert!

1. Das ewige Leben ist wegen der unmöglichen Unterscheidung von sich selbst ohne die Möglichkeit der Selbsterkenntnis!
2. Der ewige Tod ist wegen der unmöglichen Unterscheidung von sich selbst ohne die Möglichkeit der Selbsterkenntnis!
3. 2. = 1.

Mittwoch, der 20. November 2002, 00:03 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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:-)))))

Da jedes Lebewesen, seinen Anfang durch die Geburt erhält und sein Ende durch das Sterben, wird es somit durch den Tod geschenkt und auch wieder genommen. Also wird jedes Leben durch den Tod beherrscht, denn aus dessen ewiger Ruhe bezieht das Universum seine ewige Kraft! Innerhalb des ewigen Lebens, des Universums, muss jedes individuelle Leben kleiner als das Ganze sein, um sich selbst innerhalb der ewigen Existenz, dennoch selbst unterschieden vom Ganzen, im Ganzen erkennen zu können. Wenn das individuelle Leben, um zu sein, im ewigen Sein weniger als das Ganze sein muss, dann kann es natürlich selbst nicht mehr unvergänglich sein!

Das Gegenteil des Lebens, der Selbsterkenntnis ist die Nichtexistenz, die Erkenntnislosigkeit, der Tod.

Da jedes Lebewesen, seinen Anfang durch die Geburt erhaelt und sein Ende durch das Sterben, wird somit durch den Tod das Leben beendet - also wieder genommen. Somit wird jedes Leben durch den Tod beendet, denn aus dessen angeblich ewiger Ruhe bezieht das Universum keine Kraft! Innerhalb des ewigen Lebens - an das nur Geisteskranke GLAUBEN - muss jedes individuelle Leben kleiner als das Ganze sein. Sich "kleinmachen" gehoert zur (klein-)geistigen Struktur der GLAEUBIGEN.
Um sich jedoch selbst innerhalb der irdischen Existenz, dennoch selbst unterscheiden zu koennen muss man sich relativ im Ganzen erkennen koennen, denn nur im Ganzen liegt das individuelle Dasein des relativen Irdischen.
Wenn das individuelle Leben - um universell zu sein - im irdischen Sein weniger als das geGLAUBTE Ganze ist (zumal man daran GLAUBEN muss), kann es natürlich selbst nicht mehr unvergänglich sein, sondern insbesondere im Tode einfach nur sterben und tod sein, damit der Tod als Ganzes Einzug halten kann in die irdische Existenz des Relativen. Der Dualismus der irdischen Existenz birgt die Dualitaet der geglaubten Erkenntnis im Tode, auch wenn der Sterbende nicht daran GLAUBT.

Das Gegenteil des Lebens, die individuelle Selbsterkenntnis ist die nichtexistente Nichtexistenz und die nicht erkannte Erkenntnislosigkeit sowie der alles ausloeschende Tod des Sterbenden. Der Tod, den sich Atheisten sehnlichst herbeiwuenschen.

Bla, bla, bla...
Bla, bal, bal...
Ball, balla, balla...

Dienstag, der 19. November 2002, 22:52 Uhr
Name: Der Atheist, der Christ
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Der Atheist lässt sein Leben durch den ewig lebenden Tod beherrschen!

Der Christ lässt sein Leben durch den toten, ewig lebenden Jesus Christus beherrschen!

Wer ist nun das bessere Lebewesen?

Dienstag, der 19. November 2002, 21:40 Uhr
Name: Der Atheist, der Christ
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Der Atheist lässt sein Leben durch den Tod beherrschen!

Der Christ lässt sein Leben durch den toten Jesus Christus beherrschen!

Wer ist nun das bessere Lebewesen?

Dienstag, der 19. November 2002, 21:31 Uhr
Name: Der Atheist
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Herbert: Mein Leben wird weder durch einen Gott noch durch den Tod beherrscht - Ich LEBE sozusagen anarchistisch. Herrschaftslos. :-)))

Da jedes Lebewesen, seinen Anfang durch die Geburt erhält und sein Ende durch das Sterben, wird es somit durch den Tod geschenkt und auch wieder genommen. Also wird jedes Leben durch den Tod beherrscht, denn aus dessen ewiger Ruhe bezieht das Universum seine ewige Kraft! Innerhalb des ewigen Lebens, des Universums, muss jedes individuelle Leben kleiner als das Ganze sein, um sich selbst innerhalb der ewigen Existenz, dennoch selbst unterschieden vom Ganzen, im Ganzen erkennen zu können. Wenn das individuelle Leben, um zu sein, im ewigen Sein weniger als das Ganze sein muss, dann kann es natürlich selbst nicht mehr unvergänglich sein!

Das Gegenteil des Lebens, der Selbsterkenntnis ist die Nichtexistenz, die Erkenntnislosigkeit, der Tod.

Dienstag, der 19. November 2002, 20:25 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Schade, dass es gegen Christen noch keine Schutzimpfung gibt!

Schutzimpfung...?
Impliziert die Semantik des Wortes Impfung tatsaechlich so wenig Schutz, dass man zur verbalen "Steigerung" der angeblich schuetzenden Wirkung nun auch noch das Wort Schutz davorsetzen muss?

Mit impfkritischen Gruessen...

Dienstag, der 19. November 2002, 20:20 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Und Herbert lässt so sein Leben lieber weiter durch den Tod beherrschen!

Mein Leben wird weder durch einen Gott noch durch den Tod beherrscht - Ich LEBE sozusagen anarchistisch. Herrschaftslos. :-)))
Und das eigentlich ganz genuesslich im Kreise der von uns gezeugen Familie.

Dienstag, der 19. November 2002, 16:16 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
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Wenn der ewige Gott, die Total-Singularität, die Ursache für die relative Dualität des Lebens zwischen Geburt und Sterben ist, dann ist die absolute Ruhe, der Tod die Ursache für die Kraft allen relativen Lebens, bzw. die Kraft des Lebens relativiert sich in der Ruhe des Todes.

1 Korinther 15:21 denn da ja durch einen Menschen der Tod [kam], so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.

Wenn aber der Mensch einzig durch den Tod ins Leben zur Auferstehung der Toten kam, dann kann der Tod, selbst Ursache des Lebens, nicht durch einen Menschen in die Welt gekommen sein, bzw. der unausweichliche Tod wird ja selbst durch Jesus Christus bestätigt, der da schrie beim Sterben am Kreuz: Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Auf jeden Fall erleichtert Jesus Christus, als vorbildlich Sterbender, allen Menschen Ihm zur Ursache des Lebens zu folgen. ;-)

Und wer da stirbt und glaubt an Jesus wird leben, auch wenn er gestorben ist; und wer da lebt und an Jesus glaubt, wird niemals sterben.

Jesus: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben, niemand kommt zum Vater [der Quelle allen Lebens, der Total-Singularität] als einzig nur durch mich!

Also wird jeder Mensch, der lebt, Jesus Christus folgen müssen, ob er will oder nicht, um selbst den Preis für sein Leben mit seinem Tod zu relativieren = innerhalb der Gerechtigkeit Gottes selbst zu sein!

Kann ein Menschen, stellvertretend für alle Lebewesen, mit seinem eigenen Leben deren aller Tod dennoch gerecht ausbezahlen? Sind vor Gott, der Total-Singulariät nicht aber alle Lebewesen, somit auch Jesus Christus gleich?

Dienstag, der 19. November 2002, 15:44 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
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Holgi:

reinkarnierter Papagei

Das ist gut! ;-)

Dienstag, der 19. November 2002, 15:23 Uhr
Name: Der Christ prophezeit: Jesus Christus!
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Auch ein Christ: Wieso prophezeist Du Jesus Christus, der schon lange unter uns weilt ???

2 Timotheus 2:17-19 und ihr Wort wird um sich fressen wie Krebs. Dazu gehören Hymenäus und Philetus, die von der Wahrheit abgeirrt sind, indem sie sagen, daß die Auferstehung schon geschehen sei, und den Glauben mancher zerstören. Doch der feste Grund Gottes steht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt, die sein sind; und: Jeder, der den Namen des Herrn nennt, stehe ab von der Ungerechtigkeit!

Roemers 1:4 [und] als Sohn Gottes in Kraft eingesetzt dem Geiste der Heiligkeit nach auf Grund der Toten-Auferstehung: Jesus Christus, unseren Herrn.

Roemers 6:5 Denn wenn wir verwachsen sind mit der Gleichheit seines Todes, so werden wir es auch mit der [seiner] Auferstehung sein,

1 Korinther 15:12 Wenn aber gepredigt wird, daß Christus aus den Toten auferweckt sei, wie sagen einige unter euch, daß es keine Auferstehung der Toten gebe?

1 Korinther 15:13 Wenn es aber keine Auferstehung der Toten gibt, so ist auch Christus nicht auferweckt;

1 Korinther 15:21 denn da ja durch einen Menschen der Tod [kam], so auch durch einen Menschen die Auferstehung der Toten.

1 Korinther 15:42 So ist auch die Auferstehung der Toten. Es wird gesät in Verweslichkeit, es wird auferweckt in Unverweslichkeit.

Philipper 3:10 um ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden zu erkennen, indem ich seinem Tod gleichgestaltet werde,

Philipper 3:11 ob ich irgendwie hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten.

1 Petrus 1:3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus, der nach seiner großen Barmherzigkeit uns wiedergeboren hat zu einer lebendigen Hoffnung durch die Auferstehung Jesu Christi aus den Toten

1 Petrus 3:21 Das Gegenbild [dazu] errettet jetzt auch euch, [das ist] die Taufe - nicht ein Ablegen der Unreinheit des Fleisches, sondern die Bitte an Gott um ein gutes Gewissen -, durch die Auferstehung Jesu Christi.

Komplett erklärt: http://bible.gospelcom.net/cgi/bible?passage=HEB+1&language=german&version=ELB

Dienstag, der 19. November 2002, 15:19 Uhr
Name: Holger
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Hallo Maud

"

Relatas Posting zu lesen ist doch reine Zeitverschwendung"

Da kann ich Dir nur zustimmen, aber hast Du versehentlich RELATA mit "Der Christ" Michael Hellmanzik verwechselt ?
Relata ist kein Christ, kein reinkarnierter Papagei, nennt sich nicht selbst einen Fake und er schämt sich auch nicht seinen Namen zu nennen !! :-))))

Gruß Holger

P.s. Wo bist Du denn jetzt zu finden ??

Dienstag, der 19. November 2002, 15:03 Uhr
Name: Auch ein Christ
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Der Christ prophezeit: Jesus Christus

Wieso prophezeist Du Jesus Christus, der schon lange unter uns weilt ???

Lieber Bruder im Glauben, prophezeihen ist etwas zukünftiges voraussagen, - das steht nur Gott zu -damit nimmst Du uns den Glauben an den lebenden, verzeihenden, erlösenden, liebenden Sohn Gottes, der nämlich schon heute alle unsere Sünden auf sich nimmt !

Dein Glaubensbruder

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