Holger,
Mit der Bibel unterm Arm lassen sich alles christlichen Schandtaten rechtfertigen, wie es Hellmanzik hier als ein programmierter Leierkastenmann unermüdlich demonstriert !
nicht ein Verbrechen lässt sich rechtfertigen mit der Bibel, Gottes Wort; doch damit alle Menschen ihre Schulden loswerden können, bietet Gott durch Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus jedem, der seine eigenen Ungerechtigkeiten bereut und sie nicht wieder tut, weil er sonst laut Gottes Wort ewiger Sünde schuldig ist, vollkommene Vergebung und (Angst-)Freiheit eines reines Gewissens an!
1. Joh 4,18 Furcht ist nicht in der Liebe, sondern die vollkommene Liebe treibt die Furcht aus; denn die Furcht rechnet mit Strafe. Wer sich aber fürchtet, der ist nicht vollkommen in der Liebe.
2. Tim 1,7 Denn Gott hat uns nicht gegeben den Geist der Furcht, sondern der Kraft und der Liebe und der Besonnenheit.
Röm 8,15 Denn ihr habt nicht einen knechtischen Geist empfangen, dass ihr euch abermals fürchten müsstet; sondern ihr habt einen kindlichen Geist empfangen, durch den wir rufen: Abba, lieber Vater!
Gal 4,6 Weil ihr nun Kinder seid, hat Gott den Geist seines Sohnes gesandt in unsre Herzen, der da ruft: Abba, lieber Vater!
Wir, die diese Vergebung erhalten und angenommen haben und mit Jesus Christus aus den Toten auferstanden und wiedergeborene Kinder (Söhne/Töchter) Seines Vaters im Himmel sind, und die wir durch den Heiligen Geist neu geboren wurden, nachdem unser Welt- und Richtgeist in uns selbst, um Jesuwillen, gestorben ist, haben erkannt: 1. Joh 5,19 Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Bösen!
Hiob 4,17 Wie kann ein Mensch gerecht sein vor Gott oder ein Mann rein sein vor dem, der ihn gemacht hat?
Röm 3,10 Wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.
Röm 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren. (Joh 3,16; 1.Joh 4,10)
1. Joh 2,2 Und er ist die Versöhnung für unsre Sünden, nicht allein aber für die unseren, sondern auch für die der ganzen Welt.
Hebr 10,10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
Hebr 10,14 Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.
Röm 5,10 Denn wenn wir mit Gott versöhnt worden sind durch den Tod seines Sohnes, als wir noch Feinde waren, um wie viel mehr werden wir selig werden durch sein Leben, nachdem wir nun versöhnt sind.
Röm 5,11 Nicht allein aber das, sondern wir rühmen uns auch Gottes durch unsern Herrn Jesus Christus, durch den wir jetzt die Versöhnung empfangen haben.
2. Kor 5,18 Aber das alles von Gott, der uns mit sich selber versöhnt hat durch Christus und uns das Amt gegeben, das die Versöhnung predigt.
2. Kor 5,19-20 Denn Gott war in Christus und versöhnte die Welt mit sich selber und rechnete ihnen ihre Sünden nicht zu und hat unter uns aufgerichtet das Wort von der Versöhnung.
So sind wir nun Botschafter an Christi statt, denn Gott ermahnt durch uns; so bitten wir nun an Christi statt: Lasst euch versöhnen mit Gott!
Man diagnostiziert, welche Werte in einer Gesellschaft gelten und man heftet sich dies Werte an die eigene Brust, selbst dann, ohne schamrot zu werden, wenn man die Erfinder und Vertreter humanistischer Ideen und Werten über Jahrhunderte bekämpft und sogar auf dem Scheiterhaufen verbrannt hat.
Wann willst Du mit Deinem bösen Tun aufhören, Jesus Christus, den Erfinder und Seine Nachkommen der Nächsten- und Feindesliebe, der Grundlage allen Lebens, des vollkommenen Weltfriedens durch absolute Vergebung aller Schulden, Verbrechen und Sünden, hier ständig auf einem von Dir durch Deine Worte erichteten Scheiterhaufen zu verbrennen und vernichten zu versuchen?
Wenn die Christen heute nicht mehr verbrennen, dann ist das bitteschön der Verdienst ihrer Gegner, der Vertreter des Humanismus und keinesfalls der Vertreter des Christentums, darum gibt es heute keine Scheiterhaufen mehr!!! Die Christen haben im Namen Gottes solange verbrannt und gefoltert, wie sie ihre menschenverachtende Macht ausüben konnten!
Du selbst tust, was Du anderen in die Schuhe zu schieben versuchst, um ihnen Schmerzen beim Gehen zu bereiten, weil Du sie zu Fall und aus dem Leben zu verwerfen versuchst und damit Dich selbst vor Gottes Gericht zu Tode verurteilt hast!
Röm 2,1-3 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.
Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun.
Denkst du aber, o Mensch, der du die richtest, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst?
Gottes Vergebung wünsche ich Dir von Herzen!
Michael
P.S. Auszug meiner HP:
Da kam vor zweitausend Jahren der Eine zur Welt, dessen Geburt sich nicht den biologischen Gesetzen des Lebens zu verdanken hat. Sein Erscheinen war Jahrtausende zuvor prophezeit worden. Die Welt erwartete ihn.
Nie hat Jesus etwas zu Papier gebracht; über ihn sind indes mehr Bücher geschrieben worden als über jeden anderen in der Geschichte des Menschen. Die Worte, die er sprach, sind durch die Jahrhunderte überliefert das vollkommenste Vermächtnis, das die Menschheit besitzt. Sie sind lebendig und wirksam wie eh und je, übersetzt und verbreitet in über 4000 Sprachen, Mundarten und Dialekte in aller Welt.
Jesus hat keine Schule begründet, doch seine Schüler, durch zwei Jahrtausende bis zum heutigen Tag, gehen in die Milliarden. Jesus war kein Architekt, doch ihm zu Ehren wurden die imposantesten Gebäude errichtet; er war kein Musiker, doch er hat all' die bedeutenden Komponisten inspiriert; er war kein Arzt, doch er heilte jegliche Krankheiten; er war kein Künstler, doch die großartigsten Kunstwerke sind mit seinem Leben und seinem Werk verbunden. Er war kein General, doch seine Heerscharen zählen nach Millionen. Mit ihm wurde das Leben der Menschheit halbiert: in ein Leben vor und ein Leben nach Christi.
Viele sehen in Jesus Christus heutzutage einen großen Sozialreformer. Auch dies ist richtig. Erinnern Sie sich, wie das Menschengeschlecht vor Christus und ohne ihn beschaffen war. Die Menschheit verdankt ihm die Abschaffung der Sklaverei und die Einsetzung der Frau in ihre Würde. Bedenken Sie, wie die Frau in anderen Religionen und Gesellschaftssystemen angesehen wurde und immer noch wird: nur als Instrument zur biologischen Reproduktion des Homo sapiens. Ganz zu schweigen von ihrer sittlichen, ihrer familiären Position, wo die Frau oft nur als Gebrauchsobjekt herzuhalten hat. Hingegen kam Einer zu uns und sprach: Hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Gal. 3,28) Nur durch die christliche Lebensauffassung hat sich die Stellung der Frau zum Besseren gewendet. Im Lichte der eingetretenen Demokratisierung der öffentlichen Moral ist das Verhältnis zur Frau ein Maßstab für die Kultur und Prosperität eines Landes geworden.
Machtvoll sind die Zeugnisse für die Größe und Unvergleichlichkeit seiner Person und seiner Mission.
Jeder noch so distanzierte Betrachter muss zugeben, dass Wissenschaft und Rechtsprechung, Religion und Kunst, Geschichte und Philosophie wie alle übrigen Felder der menschlichen Zivilisation einmütig Zeugnis ablegen von dem gravierenden Einfluss, den Jesus Christus auf die Welt ausgeübt hat und ausübt.
Das Christentum hat der Welt Barmherzigkeit und Brüderlichkeit geschenkt.
Von: Professor Dr. Detschko Svilenov, Dr. Sci. Bulgarische Akademie der Wissenschaften, Sofia