Gegen den Strom
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Montag, der 9. Februar 2004, 14:06 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Maude

"Komm Du mein Herz an meinen Busen und lass und den Erkenntnissen des Erleuchteten lauschen, denn aus der Mitte kommend liebe ich Euch alle."

Na das ist ein verführerisches Angebot, fragt sich nur an wen.....an Heinz oder mich ???
Was hast Du denn für eine Körbchengröße ? : -)))

Gruß Holger

Montag, der 9. Februar 2004, 13:56 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Geehrte Gästebuchleser/innen!

In das Reich der ewigen Liebe Jesu Christi, der vollkommenen Harmonie allen Lebens, ohne den Tod, kommt nur wer den Willen Gottes tut.

Vom Tun des göttlichen Willens

Mt 7,12 Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten. (Kap 22,36-40; Röm 13,8-10; Gal 5,14)

Mt 7,21 Es werden nicht alle, die zu mir sagen: Herr, Herr!, in das Himmelreich kommen, sondern die den Willen tun meines Vaters im Himmel. (Röm 2,13; Jak 1,22)
Mt 12,50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. (Röm 8,29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern; Hebr 12,22-24; Gal 4,26; Eph 2,6; Phil 3,20; Offb 21,2; Offb 5,11; Kol 3,1)

Mt 10,22 Und ihr werdet gehasst werden von jedermann um meines Namens willen. Wer aber bis an das Ende beharrt, der wird selig werden. (2.Tim 2,12; Kap 24,9-13)

Mt 5,10 Selig sind, die um der Gerechtigkeit willen verfolgt werden; denn ihrer ist das Himmelreich. (1.Petr 3,14)

1. Kor 6,9-10 Oder wisst ihr nicht, dass die Ungerechten das Reich Gottes nicht ererben werden? Lasst euch nicht irreführen! Weder Unzüchtige noch Götzendiener, Ehebrecher, Lustknaben, Knabenschänder, Diebe, Geizige, Trunkenbolde, Lästerer oder Räuber werden das Reich Gottes ererben. (1.Tim 1,9-11; Gal 5,19-21)

Hunde, wollte ihr ewig leben?

Offb 22,15 Draußen sind die Hunde und die Zauberer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alle, die die Lüge lieben und tun.
Offb 21,27 Und nichts Unreines wird hineinkommen und keiner, der Gräuel tut und Lüge, sondern allein, die geschrieben stehen in dem Lebensbuch des Lammes.
1. Kor 6,11 Und solche sind einige von euch gewesen. Aber ihr seid rein gewaschen, ihr seid geheiligt, ihr seid gerecht geworden durch den Namen des Herrn Jesus Christus und durch den Geist unseres Gottes. (Tit 3,3-7; Kap 1,2; Röm 3,26)
Offb 21,8 Die Feigen aber und Ungläubigen und Frevler und Mörder und Unzüchtigen und Zauberer und Götzendiener und alle Lügner, deren Teil wird in dem Pfuhl sein, der mit Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

Gottes Segen!

Michael

PS: Offb 11,18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.

Montag, der 9. Februar 2004, 12:31 Uhr
Name: Antichrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hunde, wollte ihr ewig leben?
Meine Religion ist einzig allein meine. DAvon kann ich gar keinen überzeugen. Denn Religion ist
eine persönliche Angelegenheit.

Welche Religion ich bekenne?
Keine, von denen, die du mir nennst.
Und warum nicht?
AUS RELIGION !

Friedrich Schiller

Montag, der 9. Februar 2004, 12:07 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger

Wenn ich die engelsgleichen Erkenntnisse von Heinz so lese, bete ich fast dass es einen Gott gibt, denn dann könnte ich als eine von den 666 TeufelnInnen :-))) guten Gewissens auf der Erde und im Kosmos oder sonst wo im Hyperraum mein Unwesen treiben.

ewigkeitsfähigen Herzen, als der personalen Mitte eines jeden.

Komm Du mein Herz an meinen Busen und lass und den Erkenntnissen des Erleuchteten lauschen, denn aus der Mitte kommend liebe ich Euch alle.

Gruß
Maude

Montag, der 9. Februar 2004, 11:03 Uhr
Name: ali
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.neuzeitpropheten.de

komm mit und schwimm gegen den strom

Montag, der 9. Februar 2004, 10:57 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Maude

"Oh Gott, oh Gott, Heinz, das wird ja immer besser "

Meinst Du das im Ernst mit "oh Gott, oh Gott", und mit dem immer "besser(!)" ?

Heinz:

"Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde."

(So ungefähr wie Jesus !!!)

"dazu gibt es gar nichts mehr zu sagen"
So ist es !!!!!

Tja Maude, manchmal überwältigt die Mystik den Heinz unwiderstehlich, dann zwingt ihn sein inneres göttliches SELBST im SEIN der unwissenden Menschheit sein "erfahrenes" Wissen unaufhörlich zu offenbaren
......fast wie Michael ! :-)))

Gruß Holger

Montag, der 9. Februar 2004, 10:29 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther

Günther:

"der teufel ist die zweitstärkste kraft im geistigen universum und schlauer als der mensch...."

Klar Günther, wenn Dein geistiges Universum nur erbsengroß ist (stammt von Dir selbst), dann mußt Du auch akzeptieren was Du bist:.....dümmer als der Teufel ! (stammt auch von Dir selbst ) :-))))))

Lieber ein schlauer Teufel, als ein dummer Christ, Günther, Du hast die Wahl !! :-))

Gruß Holger-Teufel

Montag, der 9. Februar 2004, 10:04 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther

"@ holger (nachhilfestunde in christlicher religion...:-)) hast wohl in der schule nicht aufgepaßt, liebes professörchen...:-);-))"

(Habe nie in der Schule Religionsunterricht gehabt, diesen überflüssigen Humbug gabs - Honecker sei Dank - in der ehem. DDR nicht ......Schlaumeierchen !!)

"und auch ich habe dir schon geschrieben, daß der teufel ein ehemaliger erzengel ist, der von gott abgefallen ist"

( Als schlaues Teufelchen sage ich Dir auch warum...., die hatten eben damals noch keinen UHU-Alleskleber, Schlaumeierchen Günthilein !!) :-))

Aber klein Günthilein nimm Deine Gedanken zusammen, hast schon wieder nicht richtig gelesen, das war nämlich auch wieder nicht die Frage, sondern:
"Na, und warum hat der "liebeGott" den ehemaligen Teufel schlauer gemacht als die Menschen ???"

Und ich habe Dir geschrieben, daß ich einer der 666 Teufel auf Erden bin,
ich habe es selbst erfahren, so ähnlich wie Heinz
und bin damit schlauer als christliche Menschen mit Erbsengehirnen (stammt von Dir selbst!!) Und somit kann ich Dir versichern, daß es nicht nur einen, sondern 666 ehemalige von Gott abgefallene, zu Teufeln gewordenen
Engel gibt, die die christlichen Menschen zu Sünden verführen müssen, damit Jesus den Auftrag seines Pappis erfüllen kann und etwas zu erlösen hat !
Ist doch logisch, Günthi......gelle ??

Jaaaa jaaaa, wir Teufelchen sind schlau, wie gut, daß Du das wenigstens erkannt hast !

Und nun reiß Dich endlich mal zusammen und gib nicht immer Antworten auf Fragen, die gar nicht gestellt wurden !!!:-))) Du könntest sonst in den Verdacht geraten, außer Bibelzitaten nichts zu wissen !

Gruß Holger/ Teufel

Montag, der 9. Februar 2004, 09:52 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Oh Gott, oh Gott, Heinz, das wird ja immer besser

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.

dazu gibt es gar nichts mehr zu sagen.

Montag, der 9. Februar 2004, 09:46 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Heinz, entschuldigung, aber das ist der größte Quatsch, den ich seit langem gelesen habe.

Liebes- und
Lebensbeziehungen leben von der Vergebung. Mich zu öffnen; mich zu zeigen, wie ich bin, als läge ich schutzlos vor
meinem Gegenüber; nicht auf mein richtiges Tun, sondern auf das gute Herz vertrauen, auf das, was tief in uns angelegt
ist: Das Göttliche!

Ich bin froh Distanz zu meinem Ex zu haben, durch die er mich nicht mehr verletzen kann. Soll ich ihm vergeben?
Ihm vergeben, dass er mich mit drei kleinen Kindern sitzen hat lassen?
Ihm vergeben, dass er mich im Suff tätlich angegriffen hat?

Ich bin doch nicht blöd, mich schutzlos vor ihm zu präsentieren, nachdem ich mein Leben besser meistere als er. Er, der immer noch säuft und sein Leben nicht im Griff hat.

Was sind das bloß für leere, nicht ins Leben umsetzbare Phrasen!!!!!!

Maude

Montag, der 9. Februar 2004, 07:30 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Keine Religion überzeugt mich, nur meine eigene!

Du hast für Dich alles erkannt, Christus/Buddha bist Du AUCH SELBST!!:-))

So habe ich es auch erfahren dürfen:-))

Heinz

Montag, der 9. Februar 2004, 07:27 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Und ewig lächelt der Buddha:-))"

ne, der lächelt nicht mehr, ist TOT!!!

jesus lebt!!!

Keiner ist TOT, nicht einmal Du Günther!

Und ewig lächelt der Buddha/Jesus Christus, was jeder Mensch auch selbst ist:-)))

Montag, der 9. Februar 2004, 07:04 Uhr
Name: Golf-Variant
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

AN ANTICHRIST
Und deine Religion überzeugt mich schon lange nicht

Montag, der 9. Februar 2004, 06:14 Uhr
Name: Antichrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wenn das Christentum die höchste und schönste aller Religionen sein sollte, warum gibt sie es nicht einheitlich auf der ganzen Welt?
Warum dann Buddismus, Islam, Judentum?
Keine Religion überzeugt mich, nur meine eigene!

Montag, der 9. Februar 2004, 04:37 Uhr
Name: susi
E-Mail: anna@uni.de
Homepage: http://www.dateoase.de

Eure Seite ist wirklich super gelungen ! Hier ein Tipp für alle singles hier http://www.dateoase.de Die k o s t e n l o s e Fotosinglebörse, der Kontaktmarkt für Singles ! Dich erwartet: alles über plaudern, flirten, verlieben bis zum kennenlernen ! :)

Montag, der 9. Februar 2004, 01:15 Uhr
Name: beobachter 2
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Aber es ist alles ganz einfach, wenn man IHN darum bittet.

war eine schöne zeit mit IHM. aber wie so vieles im leben hat eben jedes seine zeit. und die ist mit IHM nun mal vorbei. zumindest für mich. und es kam danach eine zeit, die ist noch viel schöner. aber wer das nie erlebt hat, kann dies auch nicht verstehen.

Sonntag, der 8. Februar 2004, 23:06 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ heinz pütter:

"Und ewig lächelt der Buddha:-))"

ne, der lächelt nicht mehr, ist TOT !!!

jesus lebt !!!

gut's nächtle...:-)

Sonntag, der 8. Februar 2004, 23:02 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

@ holger (nachhilfestunde in christlicher religion...:-))
"Na, und warum hat Gott den Teufel schlauer gemacht als Die Menschen ???"

hast wohl in der schule nicht aufgepaßt, liebes professörchen...:-);-)))
und auch ich habe dir schon geschrieben, daß der teufel ein ehemaliger erzengel ist, der von gott abgefallen ist.
so wie auch du als baby mal ein vollkommenes wesen, warst, bis du angefangen hast, scheiße zu bauen, d.h. zu sündigen.
jesus macht ALLES wieder gut. er vergibt dir deinen unglauben und dem michael hellmanzik seinen geistlichen hochmut und seine anmaßung.

gute nacht, ich liebe euch ALLE (ein wenig), Jesus liebt euch UNENDLICH, EWIG, KOMPROMISSLOS.

es gibt nix "geileres" als die beziehung zu gott, auch wenn dieser ausdruck dem kurt nicht paßt und den holger (vielleicht) zum lachen bringt. ES IST SO !!!

Sonntag, der 8. Februar 2004, 22:49 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Beobachter 2,
es gibt viele Menschen , welche gott auf irgendeine Art und Weise in ihren Leben erkannt haben, aber nicht wissen wie sie es anstellen sollen IHM nahe zu kommen.
Aber es ist alles ganz einfach, wenn man IHN darum bittet.

Kurt

Sonntag, der 8. Februar 2004, 20:54 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

wozu muss man "viel" über den "Glauben an Gott" wissen ?

Sonntag, der 8. Februar 2004, 20:49 Uhr
Name: beobachter 2
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

der
Humanist
weiss
nicht
viel
über
den
Glauben
an
Gott

...außer vielleicht, er war einst ein tief gläubiger und praktizierender christ. dann weiß er evtl. mehr über deinen lieben gott, als die meisten taufscheinchristen.

Sonntag, der 8. Februar 2004, 20:23 Uhr
Name: Sag ich nicht
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lirum
Larum
Löffelstiel,
der
Humanist
weiss
nicht
viel
über
den
Glauben
an
Gott

Sonntag, der 8. Februar 2004, 19:02 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich wünsche Dir das ewige Einsein mit Jesus Christus zu erleben und erfahren; das ewige Gefühl der Liebe Jesu nie mehr missen zu müssen!

Das habe ich selbst erlebt, dass Einssein mit allem, der Liebe. Das Gefühl der Liebe ist nicht mein ständiger Begleiter, denn ich lebe in dieser Welt, mit all seinen negativen und positiven Seiten, Höhen und Tiefen. Doch eins ist mir immer bewusst, wer ich bin, was keiner zerstören kann, selbst meine Ängste nicht!!
Deshalb übe ich mich in der Gelassenheit.

Und ewig lächelt der Buddha:-))

Trennung bedeutet Fehlschlag und Tod. Einheit ist ewiger Forschritt, im äußeren Leben und inwendig in uns selbst. Wenn durch ein Haus ein Riss geht, muss es bersten und einstürzen. Fest zusammengefügt, hält es für alle Zeiten. Der Schlüssel von allem liegt im ewigkeitsfähigen Herzen, als der personalen Mitte eines jeden. Wer so den hindernisgepflasterten Zugang in sein Herz schafft, stellt dadurch seine Seele direkt dar. 

Tho 50 .........Wenn man euch fragt: Was ist das Zeichen eures Vaters an euch? so antwortet: Bewegung ist es und Unbeweglichkeit.

Es gibt einen Schöpfer, der Mensch im SEIN. Im grund- genommen ist jeder Mensch selbst der Christus, Christos, Krishna, >>Der Mensch im SEIN: Das innere- kosmische Wesen<<! Die alten Karawanenführer sagten, Allah habe aus der Sahara alles Überflüssige entfernt, damit wir Menschen hinter den Erscheinungen das wahre Wesen der Dinge zu erkennen vermögen. "ICH BIN DER ICH BIN" ist der Mensch im >SEIN< oder >SELBST< 

Gruß Heinz

Sonntag, der 8. Februar 2004, 16:44 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Günther,

doch bei dir bin ich mir sicher, daß du ein falscher christus bist, ein möchte-gern-messias, denn gott hat mir die gabe der unterscheidung der geister gegeben, und du hast den luziferischen geist, der sich auf den thron gottes/jesu christi setzt.

da bist Du sicherlich dem Teufelsgeist des Irrtums aufgesessen, denn ich habe nur mein Erbe angetreten: Offb 3,21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
Offb 21,7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein!

Der Geist der Wahrheit und der Geist des Irrtums

1. Joh 4,1-6 Ihr Lieben, glaubt nicht einem jeden Geist, sondern prüft die Geister, ob sie von Gott sind; denn es sind viele falsche Propheten ausgegangen in die Welt. (Mt 7,15)
Daran sollt ihr den Geist Gottes erkennen: Ein jeder Geist, der bekennt, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist, der ist von Gott; und ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt.
Kinder, ihr seid von Gott und habt jene überwunden; denn der in euch ist, ist größer als der, der in der Welt ist.
Sie sind von der Welt; darum reden sie, wie die Welt redet, und die Welt hört sie. (Joh 15,19)
Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums. (Joh 8,47; 1.Kor 14,37)

1. Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.
1. Joh 4,15 Wer nun bekennt, dass Jesus Gottes Sohn ist, in dem bleibt Gott und er in Gott.

Jesus Christus ist mein Herr Gott und Vater im Himmel, denn: Joh 10,30 Ich und der Vater sind eins!

Joh 17,11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir.
Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.

Gottes Segen!

Michael

Sonntag, der 8. Februar 2004, 15:11 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther

Bei wems piept, war doch wohl nicht die Frage, schon wieder mal die Übersicht verloren ?? Sondern:

"Lieber Gott, warum strafst Du Deine Anbeter mit soviel gigantischer Dummheit und läßt den Teufel so viel schlauer sein?? Warum wohl, Günther "*

Nun bin ich ja schon wiederholt von Michael als Teufel bezeichnet worden, der muß es ja wissen und dem Teufel gestehst Du ja mehr Schlauheit zu als den Menschen mit Spatzengehirnen (stammt von Dir selbst !)

Und ich bin einer von den 666 Teufeln Michaels !!!) Ich habe es SELBST erfahren !

Wie aus dem Nichts stand ich plötzlich in feurig, gluthellem Licht, daß sich in linksdrehenden Schwingungen in mir
ausbreitete, es bestand als lauter Intelligenz und hat mir die glasklare Erkenntnis vermittelte, Du bist schlauer, als Gott die Menschen mit Spatzengehirnen (stammt ob Dir selbst!!) gemacht hat, den Du bist ein Teufel !

Ich mach nur nicht soviel Reklame davon wie Heinz, auch wenn ihr mich nicht versteht, es ist doch nichts als die reine Wahrheit !!

Gruß vom Teufel Holger
Na, und warum hat Gott den Teufel schlauer gemacht als Die Menschen.....na sag mirs schon Günther !!

Sonntag, der 8. Februar 2004, 14:07 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Michael, nun versuche ich Dir zu erklären, was ich unter Vollkommenheit verstehe:
Vollkommenheit ist das EINSEIN mit allem, einen geistigen Zustand des SEIN oder SELBST, den ich selbst erfahren durfte:

ich erfahre und erlebe immer und überall das Einsein, auch mit Jesus Christus und meinem Vater im Himmel, weil ich das Gebot der Nächstenliebe, die Grundbedingung zum Einsein, praktiziere!

Gal 3,28 Hier (im Einsein) ist nicht Jude (Christ) noch Grieche (Heide), hier ist nicht Sklave noch Freier, hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Röm 10,12; 1.Kor 12,13)

Hebr 10,10 Nach diesem Willen sind wir geheiligt ein für alle Mal durch das Opfer des Leibes Jesu Christi.
Hebr 10,14 Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.
Joh 17,20-24 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, (Röm 10,17) damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.
Und ich habe ihnen die Herrlichkeit gegeben, die du mir gegeben hast, damit sie eins seien, wie wir eins sind, (Apg 4,32) ich in ihnen und du in mir, damit sie vollkommen eins seien und die Welt erkenne, dass du mich gesandt hast und sie liebst, wie du mich liebst. (1.Kor 6,17)
Vater, ich will, dass, wo ich bin, auch die bei mir seien, die du mir gegeben hast, damit sie meine Herrlichkeit sehen, die du mir gegeben hast; denn du hast mich geliebt, ehe der Grund der Welt gelegt war. (Kap 12,26; Spr 8,22-31)

Ich wünsche Dir das ewige Einsein mit Jesus Christus zu erleben und erfahren; das ewige Gefühl der Liebe Jesu nie mehr missen zu müssen!

Günther,

danke für Dein Selbstgericht, denn Dein und mein Richter ist das Wort Gottes: Röm 2,1-16 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. (Mt 7,2; Joh 8,7; Jak 4,12)
Joh 12,48 Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.
2. Kor 5,10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse.
Offb 22,12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

Gott möge Dir Deinen Lohn zukommen lassen!

Michael

Sonntag, der 8. Februar 2004, 13:53 Uhr
Name: günther
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lieber holger,
wenn's bei dir piept, ich jedenfalls bin bei klarem verstand, kein haschisch, kein alk....:-);-)))

Sonntag, der 8. Februar 2004, 13:28 Uhr
Name: Heinz
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Im gedankenlosen nachplappern von geistes und naturwissenschaftlichen Vorstellungen unterscheidest Du Dich in nichts von den stupiden christlichen Verkündern biblischer Inhalte

Holger, darin sind wir uns alle gleich, jeder auf seiner Art, selbst bekennende Atheisten wie Du, also immer bescheiden bleiben, Du bist absolut nicht besser!:-))
Jeder möchte verstanden werden, am Ende wird schon was brauchbares dabei herauskommen, aus all dem Chaos! Jeder hat heute seine Vorstellung, kann sagen was er will, daran werde ich keinen Menschen hintern, nichts ist perfekt, kein Mensch, deshalb sehe ich es allgemein sehr locker und kann mich noch freuen und habe Humor. Selbst Politiker, hochstudierte Menschen haben nicht alles im Griff, auch ihre Vernunft und Verstand kränkelt! Keiner besser, oder bist Du der perfekte Mensch Holger?:-))
aus dem Gedicht „Quartär" (1948) von Gottfried Benn: 

Riesige Hirne biegen 
sich über ihr Dann und Wann, 
sehen die Fäden fliegen, 
die die alte Spinne spann, 
mit Rüsseln in jede Ferne, 
und an alles, was verfällt, 
züchten sich ihre Kerne, 
die sich erkennende Welt. 

Einer der Träume Gottes 
blickte sich selber an. 
Blicke des Spiel, des Spottes 
vom alten Spinnenmann, 
dann pfückt er sich Asphodelen 
und wandert den Styxen zu -, 
laß sich die Letzten quälen, 
laß sie Geschichten erzählen - 
Allerseelen - Fini du Tout. 

Sonntag, der 8. Februar 2004, 13:06 Uhr
Name: lilly
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moin,moin...
habt ihr eigendlich schon mal daran gedacht euer geschreibsel als comic zu veröffentlichen? wird bestimmt der renner...... mlg *grins*

Sonntag, der 8. Februar 2004, 11:44 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

Ach du heiliger Strohsack !!!!

"der teufel ist die zweitstärkste kraft im geistigen universum und schlauer als der mensch. daher kann uns nur das Blut Jesu Christi und die Gnade Gottes vor ihm schützen. ohne bekehrung und wiederbeburt sind wird hilf- und machtlos seiner verführung ausgesetzt."

Gott und Mensch sind ebenbildlich und da ist der Teufel schlauer ??
Piep...piep...!!

Ei der tausend und in Dreiteufelsnamen........ das muß man sich auf der Zunge zergehen lassen .........!!!Wozu hat der
"Liebe Herrgott" sich nur solche bescheuerten Knechte geschaffen, läßt sie zu allem Überfluß auch noch "wiedergebären" - obwohl niemand daran Bedarf hat - und sich auch noch jeden Tag mit dem "Blute Jesu" waschen?
piep...piep...piep !!

Lieber Gott, warum strafst Du Deine Anbeter mit soviel gigantischer Dummheit und läßt den Teufel so viel schlauer sein??

Ja waum wohl Günther ???

Gruß Holger

Sonntag, der 8. Februar 2004, 11:09 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

Im gedankenlosen nachplappern von geistes und naturwissenschaftlichen Vorstellungen unterscheidest Du Dich in nichts von den stupiden christlichen Verkündern biblischer Inhalte.

Gebetsmühlenartig wie ein Automat leierst Du Deine Phantasieweisheiten vom SELBST im "göttliche" SEIN - oder umgekehrt - immer und immer wieder ebenso herunter, wie die "missionierungsübereifrigen" Gottesanbeter ihre Bibelzitate !

Es hängt einem fast zum Halse raus!!

Ebeso wie diese, scheinst Du Dich dem gründlichen Irrtum hinzugeben mit Deinen vagen, unausgegorenen und undefinierbaren "Verkündungen" irgendwen überzeugen zu können, insbesondere wenn Du Dich, um zu überzeugen, auf wissenschaftliche Erkenntnisse berufst, von denen Du nicht einen Schimmer von Sachverstand haben kannst..... !

Mit diesem unlogischen Mischmasch an spirituellem und wissenschaftlichen Kauderwelsch befindest Du Dich im Bereich spekulativer, metaphysischer Darbietungen, ebenso wie religiös Gläubige und damit an der Grenze der Lächerlichkeit !

Bestes Beispiel von Dir, im Brustton der Überzeugung das menschliche Herz als Wahrnehmungsorgan zu bezeichnen, da wird wohl jeder Mediziner nur mitleidig grinsen und mit dem Finger irgendwo hintippen !
Meine Kritik unter Hinweis auf künstliche Herzen aus Titan, hat Dich offenbar in Erklärungsnotstand aber nicht zu überlegten Darlegungen gebracht !

Sei nun bitte nicht gleich wieder die sensible, beleidigte Leberwurst, ich halte Dich trotzdem für einen liebenswerten und liebenswürdigen Mitmenschen ! :-)))

Gruß Holger

Sonntag, der 8. Februar 2004, 10:22 Uhr
Name: Heinz
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...doch ich traue solche mystischen erfahrungen nicht..

Günther, mag sein das mich damit keiner versteht, doch mir hat es geholfen, ich kenne keinen Teufel der so eine Liebe geben kann!
Ich habe für mich das gefunden was auch all die Schriften aussagen, deshalb bin ich mir schon bewusst was ich mache. Keine Angst:-))
Wie Du schon richtig erkannt hast: 1.Kor 4,20 Denn das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft!
Eine Kraft die in jedem verborgen liegt, als das Samenkorn das in uns wächst und schließlich als reife Frucht sich in alle Richtungen der Unbegrenztheit sich entfaltet! Dann wird der Mensch selbst zu dem was ein Jesus war in der Unbegrenztheit, alles ist eine EINHEIT ein GOTT ein SEIN: Ein indisches Symbol für „Maya" ist das Spinnennetz mit der Spinne in seiner Mitte. Das Spinnennetz ist symmetrisch und radial angelegt, es gilt deshalb als Sinnbild der kosmischen Ordnung. Die Körperform der Spinne bildet eine 8. Ihre acht Beine, jeweils rechts und links zwei nach vorne und zwei nach hinten gehalten, multiziplieren diesen optischen Eindruck der 8. Die liegende 8 ist das Unendlichkeitssymbol. Im Zentrum des Netzes, das die kosmische Ordnug symbolisiert, liegt also dieser Unendlichkeitsschlüssel als Wesensmerkmal des Ganzen.
Cahill hat seiner Theorie verschiedene Namen gegeben,
darunter Prozessphysik (weil er in erster Linie Prozesse, also
dynamische Entwicklungen, betrachtet); heraklitische Physik
(weil er sich auf den Ausspruch des griechischen Philosophen
Heraklit (550 – 480 v. Chr.) stützt, der erklärte, alles sei im
Fluss und es sei ein Wunder, dass es überhaupt stabile Dinge
gäbe); Monadenphysik (nach der Monadenlehre des
deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 –
1716)); und sogar Münchhausen-Physik (weil sich aus seinen
Formeln die Welt selbst am eigenen Schopf in die Existenz
zieht). Doch auch der Mathematiker Kurt Gödel (1906 –
1978) gehört zu den Vätern der neuen Theorie, denn dessen
bahnbrechende mathematische Erkenntnisse sind Grundlage
dafür, dass auch das Bewusstein in seinen Formeln vorkommt.

Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Warum können wir
die Welt überhaupt erkennen? Die Antwort der Philosophen:
weil unser Gehirn so aufgebaut ist, dass es der Welt ähnelt.
Die Strukturen der Wirklichkeit spiegeln sich offenbar in den
Strukturen der Hirnvorgänge. Cahill findet zu dieser
Vermutung eine überraschende Wende: Er dreht die Sache
um. Wenn das Gehirn so aufgebaut ist wie die Welt, dann ist
ja wohl auch die Welt so aufgebaut wie das Gehirn. Das
bedeutet: Hat man ein gutes Modell des Gehirns, dann kann
man damit auch die Welt beschreiben.

Das derzeit beliebteste Modell für Gehirnvorgänge ist ein
neuronales Netz. Es besteht aus »Knoten«, das sind die
Elementarteilchen des Netzes (im Hirn: einzelne
Nervenzellen) – und aus den Beziehungen zwischen diesen
Knoten. Zwei Nervenzellen können einander verstärken
(Beziehungswert = 1), sie können einander behindern
(Beziehungswert = -1), oder sie haben nichts miteinander zu
tun (Beziehungswert = 0). Ein neuronales Netz entfaltet sich
schrittweise, und nach jedem Schritt gibt es neue
Beziehungen, wobei viele auch wieder verschwinden. Wie
dynamisch sich ein neuronales Netz entfalten kann, zeigt der
Zustand im Gehirn eines Embryos: Nervenzellen vermehren
sich, wachsen zueinander, manche bilden Komplexe, manche
isolieren sich, manche werden zu Inhibitoren (Hemmer) und
blockieren Nachbarzellen, d. h. sie unterdrücken die
Weiterleitung von Nervenimpulsen, was durchaus sinnvoll
sein kann. Ein solcher Inhibitor ist beispielsweise in Ihrer
Wohnung vorhanden: Die ganz gewöhnliche elektrische
Sicherung blockiert, zu Ihrem Vorteil, Ströme, die zu stark
sind und Ihre Geräte beschädigen könnten.

In Cahills Modell ist die Zeit als Prozess im Sinne eines
Erlebens vorhanden. Die Vergangenheit besteht aus den
bisher gewachsenen Strukturen. Die Gegenwart ist der
Augenblick, von dem aus eine neue Runde des Wachstums und
der neuen Beziehungen startet. Die Zukunft ist unbestimmt
und nicht vorausberechenbar. Das klingt vertraut. Aber auf
eines wollte sich Cahill nicht festlegen: die Grundbestandteile
seines Netzes. Er wollte diese unbestimmt lassen, und so
musste er sie, mathematisch gesprochen, »verstecken« – sie
sollten in seinen Formeln gar nicht auftauchen. Doch wie geht
das? Wenn wir ein Haus erforschen, kommen wir zuletzt doch
auf seine Grundbestandteile, beispielsweise Ziegel. Wie kann
man ein Haus ohne Ziegel beschreiben?

Eine neue Entdeckung der Mathematiker macht es möglich.
Der IBM-Angestellte Benoit Mandelbrot entdeckte bzw.
benannte diese Gebilde – er nannte sie Fraktale. Ein Beispiel
ist das Abbild des Mündungsdeltas eines Flusses. Dieses
besteht aus Flüssen und Nebenflüssen und
Nebennebenflüssen und ... ad infinitum. Wenn Sie die Flüsse
als Beziehungen betrachten, gibt es keine Grundelemente, nur
Flussverläufe. Und wenn Sie sich so ein Bild anschauen,
wissen Sie nicht, aus welcher Höhe es gemacht wurde – das
Flussdelta ist auf jeder Ebene »selbstähnlich«. Ob ein
Flussdelta aus dem Weltraum oder von ganz nah fotografiert
wurde, es sieht im Prinzip immer gleich aus. Wir sehen nur
ein Geflecht von Verzweigungen – genau das, was Cahill
wollte.

Cahill baute also sein Netzwerk der Realität aus
unbestimmten Grundbestandteilen auf, die er
»Pseudo-Objekte« nannte, manchmal aber auch »Monaden«,
benannt nach der Monadenlehre von Gottfried Wilhelm
Leibniz. Cahills Monaden wurden, nach dem Start, selbst zu
Netzwerken, deren Monaden wiederum Netzwerke
darstellten, deren Monaden wiederum ... ad infinitum. Das
Netzwerk zieht sich sozusagen am eigenen Schopf aus dem
Sumpf der Nicht-Existenz – daher auch der Name
»Münchhausen-Physik« (englisch »bootstrap« =
Stiefelschnalle). 

Aus Gründen, die wir später erklären, verwendete Cahill auch
ein Zufallselement als wesentlichen Bestandteil seines
Netzwerks, ein so genanntes »Rauschen«. Als er ein solches
Netzwerk im Computer simulierte (allein durch Formeln ist es
nicht vorausberechenbar!), ergab sich automatisch eine
verblüffende Eigenschaft: Die Anzahl der Knoten steigt mit
dem Quadrat des Abstands (in doppelter Entfernung gibt es
also viermal so viele Knoten). So etwas ist nur in einem
dreidimensionalen Raum möglich. Die Dreidimensionalität
unserer Welt, in allen physikalischen Theorien
vorausgesetzt, ergibt sich bei Cahill aus den Formeln, ist also
eine Folge seiner Welt, keine Voraussetzung.

Cahill fand eine weitere verblüffende Tatsache: Nicht alle
diese fraktalen Strukturen füllen den Raum vollständig aus.
Einige verharren störrisch in ihren eigenen Mustern, die der
Raum als »Defekte« empfindet, als Störungen oder
Verwerfungen. Und genau diese unangepassten Gebilde
machen das aus, was wir »Materie« nennen. Mit anderen
Worten: Materie – also unsere Realität – ist eine Störung der
reinen ursprünglichen Welt – ein Gedanke, den wir in vielen
Religionen finden!

Bei der Simulation im Computer ergaben sich vielfältige
Beziehungs-Strukturen. Wenn wir diese Entwicklung
menschlich beschreiben, sah es etwa so aus: Manche
Monaden (= Knoten) streckten zögernd ihre Arme aus,
fanden befreundete Monaden und bildeten mit ihnen eine
kleine Gemeinschaft. Andere Monaden fanden Gefallen daran
und schlossen sich an. So bildeten sich Netzwerke, die lange
Zeit Bestand hatten. Andere Netzwerke entstanden und
vergingen, konkurrierten mit vorhandenen Strukturen oder
kooperierten mit ihnen. Mitglieder dieser
Freundschaftsbeziehungen erkannten einander, besaßen eine
Art Gedächtnis, und wenn’s dem einen schlecht ging, fühlten
andere mit. Genau das ist, wieder in die Physik übertragen,
die Grundlage der »Quantenkorrelation«: Zwei Teilchen, die
zur selben Zeit aus demselben Atom entstanden sind, sind
durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden, egal, wie
weit sie sich räumlich voneinander entfernt haben.

Der aufmerksame Leser wird erkannt haben, dass Cahills
System sich sehr weit von der Physik entfernt und einer ganz
anderen Wissenschaft angenähert hat – der Evolutionslehre.
So sieht Cahill auch seine Theorie: Das Weltall ist nicht, es
entsteht, seine Strukturen kommen und vergehen, wachsen
und verschwinden. Das gilt auch für Naturgesetze: Auch sie
bilden sich erst im Lauf der Zeit. Ein »Urknall« ist nicht mehr
nötig, das Universum braucht nur sich selbst, um aus dem
Sumpf des Nichts in die Freiheit der Existenz zu gelangen.
Alles entsteht ganz langsam und allmählich.

Und wie kommt Bewusstsein in diese Welt der fraktalen
Beziehungen? Auch hier verblüfft Cahill: Das Bewusstsein ist
in seinen Formeln bereits enthalten – es wird durch nichts
anderes erzeugt als durch das Unberechenbare,
Unvorhersehbare, das, was sich jeder Formel verweigert und
keinerlei Muster erkennen lässt. Physiker nennen solche
unangenehmen Begleiterscheinungen ihres geordneten
Kosmos »Rauschen«. Wie das möglich wird, ist eine längere
Geschichte. Sie beginnt mit dem österreichischen
Mathematiker Kurt Gödel. 1931 gelang ihm eine
sensationelle Entdeckung: Selbst die einfachsten
mathematischen Theorien sind unvollständig in dem Sinn,
dass es dort Formeln gibt, die garantiert stimmen, aber in der
Theorie auf keinen Fall bewiesen werden können. Bis dahin
waren Mathematiker überzeugt: Eine mathematische Aussage
ist wahr, oder sie ist falsch. Doch selbst die einfache Lehre
von den ganzen Zahlen – die Arithmetik – enthält
mathematische Aussagen, die innerhalb der Arithmetik nicht
beweisbar sind. Gödel nannte solche Bereiche in den
Mathematik »gesetzlos«. 

Gödel gelang sein komplizierter Beweis dadurch, dass er
Aussagen über Zahlen mithilfe von Zahlen formulierte. Genau
das, so Cahill, ist die Grundlage des Bewusstseins – die
Selbstbezüglichkeit. Der Mensch denkt über sich selber nach,
das Gehirn betrachtet seine eigene Funktionsweise, die
Sprache beschreibt die eigene Grammatik. René Descartes
(1596 – 1650) brachte es auf den Punkt: »Ich denke, also
bin ich.« Das ist für Descartes die einzige Sicherheit, die wir
haben, sie entsteht durch Reflexion über sich selbst. Und weil
sich genau aus dieser Reflexion, aus dieser
Selbstbezüglichkeit, auch die »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«
ergibt – wir wissen nicht mehr, ob eine Aussage wahr oder
falsch ist oder je bewiesen werden kann –, kommt nach Cahill
das Bewusstsein eben durch diese Ungesetzlichkeit in die
Welt. Folglich nennt er den Teil in seiner Formel, der das
Bewusstsein beschreibt, »selbstbezügliches Rauschen« – ein
anderer Name für »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«.

Ohne diese Gesetzlosigkeit, so Cahills Erkenntnis bei der
Simulation seines Systems, käme das Univerum bald zu einem
Ende, zu einer festen Form, die sich nicht mehr verändert, zu
dem von einigen Autoren propagierten »Big Crash« oder dem
Ende des Universums in Eis und erstarrter Kälte. Doch so ist
die Welt nicht beschaffen. Im Gegenteil, sie entwickelt sich
immer weiter, immer höher, hin zu einer Stufe, da selbst die
unbelebte Materie Bewusstein zeigt. Und Cahill selbst spricht
einmal von einer »Physik des Bewussteins«. »Das
Universum« schreibt er, »besitzt eine Vitalität, die Physikern
bisher verborgen geblieben ist.« 

Wirklich erstaunlich: Zu der gleichen Erkenntnis kam zum
Beispiel der französische Jesuitenpater und Paläontologe
Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955). Er beschrieb das
grandiose Bild einer kosmischen Evolution, eines lebenden
Universums. Ziel dieser Evolution ist eine immer größere
Verflechtung aller Lebensformen und eine Höherentwicklung
des Bewusstseins – nicht nur des Menschen, sondern des
gesamten Universums. Der deutsche Biologe Ernst Haeckel
(1834 -– 1919) hatte gemeint, jedes Atom besäße bereits
eine »Kristallseele«, und der französische Physiker Jean
Charon betrachtete gar die Elektronen als Träger einer Art
von Elementarbewusstsein.

So ergibt sich aus Cahills Formeln ein verblüffendes Bild der
Welt, das uns auch im Alltag betrifft. Die Welt – das
unendliche Universum ebenso wie unsere persönliche
Wirklichkeit – entsteht aus dem Nichts ganz allmählich durch
Nachdenken über sich selbst, durch Begegnung mit anderen,
durch das Knüpfen von Beziehungen, von Freundschaften und
Sympathien. Wer allein bleibt, stirbt; wer sich aber mit
anderen verbündet, schafft Strukturen, die erhalten bleiben
und weit über diese Gemeinschaft hinaus wirken – und deren
Mitglieder auch über große Entfernungen von Raum und Zeit
in Verbindung bleiben. 

Wer religiös ist, kann diese Erkenntnis ausbauen. Es gibt so
etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade,
vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über
die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was
auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich
selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch
Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt
entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten,
das hängt von unseren Gedanken ab.

Und als wesentliche Erkenntnis ergibt sich: Nur wer lebendig
ist, gestaltet die Zukunft als eine Welt, die lebenswert ist, ob
für Quarks, für Menschen oder für Galaxien-Superhaufen mit
Bewusstsein. 

Autor: Peter Ripota Quelle: http://www.pm-magazin.de

Sonntag, der 8. Februar 2004, 09:26 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber heinz,
deine erfahrungen mögen ja subjektiv für dich stimmig sein, doch ich traue solche mystischen erfahrungen nicht, weil ich selbst etwas ähnliches erlebt habe. ich weiß, daß es dämonen gibt, die die menschen MIT ALLEN MITTELN von der bekehrung und rettung abhalten wollen. und dabei spielen sie oft "gott" oder benutzen sogar den heiligen namen Jesu für ihre verführungskünste.
der teufel ist die zweitstärkste kraft im geistigen universum und schlauer als der mensch. daher kann uns nur das Blut Jesu Christi und die Gnade Gottes vor ihm schützen. ohne bekehrung und wiederbeburt sind wird hilf- und machtlos seiner verführung ausgesetzt.

2Kor 11,14 Und das ist kein Wunder, denn der Satan selbst verkleidet sich in einen Engel des Lichts.

ich wünsche dir und deiner familie den frieden, den die welt nicht geben kann.

Sonntag, der 8. Februar 2004, 08:55 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz: Michael, was erzählst Du hier wieder, was hat das alles mit Vollkommenheit zu tun, was verstehst Du eigentlich unter Vollkommenheit?

@Michael: meinen Jesus Christus und meine Vorstellung von Vollkommenheit, die Jesu Christi selbst ist, findest Du einzig in
Gottes Wort, Seiner Bibel, in/durch/aus welcher Er sich der ganzen Menschheit offenbart!

Michael, nun versuche ich Dir zu erklären, was ich unter Vollkommenheit verstehe:
Vollkommenheit ist das EINSEIN mit allem, einen geistigen Zustand des SEIN oder SELBST, den ich selbst erfahren durfte: Von den alten Griechen bis in die Gegenwart hat sich die Kenntnis des menschlichen Körpers weiterentwickelt - von der Ebene der äußeren Form und Struktur über die Ebene der Organsysteme und der Zellen, über die molekulare und submolekulare Ebene bis hin schließlich zur atomaren und subatomaren Ebene. Auf diesen letzteren Ebenen finden wir keine Materie mehr - wir finden nur noch kreisende oder oszillierende Energiefelder, und zwischen diesen beobachtbaren Interaktionen der Energie finden wir die unglaubliche Menge dessen, was nun als das Nichts erscheint.
Alle Atome des Universums sind im geistigen SELBST ODER SEIN zu erfassen!

Max Planck: Als Physiker, als Mann, der für sein ganzes Leben der nüchternen Wissenschaft der
Erforschung der Materie gedient hat, bin ich sicher von dem Verdacht frei, für einen
Schwarmgeist gehalten zu werden. Und so sage ich nach meinen Erfahrungen des Atoms
folgendes: Es gibt keine Materie an sich.

Alle Materie entsteht und besteht nur durch eine Kraft, welche die Atomteilchen in Schwingung
bringt, und sie zu dem winzigen Sonnensystem des Atoms zusammenhält.

Ohne eine entsprechende Selbstoffenlegung, wäre das Dasein zu keiner Zeit in der Lage, sich selbst zu verstehen. Das kann naturgemäß nur über sein sich ergründetes Selbst gehen.

Nun meine eigene Erfahrung, die ich bei klarem Bewusstsein hatte: Ein Licht, was plötzlich aus dem NICHTS aufblitzte, durchdrang meinen Körper, dieses Licht bestand aus reiner LIEBE. Tage später erlebte ich die große Verschmelzung mit dem geistigen SEIN oder SELBST. Dabei spürte ich sehr intensiv, die Drehungen, die kreisenden oder oszillierenden Energiefelder in mir. Mir wurde in dieser Erfahrung bewusst, der menschliche Körper ist ein Mikrokosmos, ein Universum in sich, im kleinsten.

Der Kern bzw. Bezugspunkt von allem was exsistiert, ist der Mensch im geistigen SEIN oder
SELBST, als ein Abbild Gottes:>> Im Inneren der Seele sind dir alle Dinge gegenwärtig.<< Meister
Eckart.
Maya - das Spinnennetz

In der indischen Mythologie wird Gott - Brahman - zur Welt, wodurch diese wiederum zu Gott wird.
Dieses ewige Spiel Gottes mit sich selbst als der Welt heißt „Lila". Brahman ist der große
Magier-Gott, der sich durch seine Kraft, „Maja" genannt, in diesem Spiel immerwährend neu in die
Welt verwandelt. „Maya" meint im Rig-Veda, dem ältesten Weisheitsbuch Indiens, durch Magie die
Welt machen. F.Capra erklärt in seinem Buch „Das Tao der Physik": „Maya bedeutet daher nicht,
daß die Welt eine Illusion ist, wie oft fälschlicherweise behauptet wird. Die Illusion liegt lediglich in
unserer Betrachtungsweise, wenn wir denken, daß die Formen und Strukturen, Dinge und Vorgänge
um uns herum Gegebenheiten der Natur sind, anstatt zu erkennen, daß sie Begriffe unseres
messenden und kategorisierenden Verstandes sind. Maja ist die Illusion, diese Begriffe für das
Wirkliche zu halten, die Verwechslung der Landkarte mit dem Land."

Ein indisches Symbol für „Maya" ist das Spinnennetz mit der Spinne in seiner Mitte. Das
Spinnennetz ist symmetrisch und radial angelegt, es gilt deshalb als Sinnbild der kosmischen
Ordnung. Die Körperform der Spinne bildet eine 8. Ihre acht Beine, jeweils rechts und links zwei
nach vorne und zwei nach hinten gehalten, multiziplieren diesen optischen Eindruck der 8. Die
liegende 8 ist das Unendlichkeitssymbol. Im Zentrum des Netzes, das die kosmische Ordnug
symbolisiert, liegt also dieser Unendlichkeitsschlüssel als Wesensmerkmal des Ganzen.

Die Spinne wird die Weberin „Maya" genannt, die diese kosmische Ordnung so kunstvoll in und mit
unserer Sinnenwelt nachwebt, als wäre ihr Werk diese Ordnung selbst. Die Spinne selbst sitzt im
Zentum, genau so, wie der Mensch sein Ich als Mittelpunkt seines Selbst, als seinen zentralen
Machtpunkt erlebt. Dieses Symbol sagt psychologisch betrachtet aus, daß sich jeder Mensch aus
seinem Ich heraus sein eigenes Modell der Wirklichkeit, als Abbild der unendlich dimensionierten und
damit unfaßbaren Wirklichkeit an sich, erwebt - das heißt erschafft. Und es gibt unendlich viele
Ichs, so wie auch das die äußere Form des Spinnenkörpers (als liegende 8) symbolisiert. Die
Volksweisheit hat mit ihrem Spott „der spinnt ja" genau diesen Symbolgesichtspunkt der Spinne
aufgegriffen.

In der schamanischen Tradition heißt es, viele tausend Seelen, oder Geister, würden in einem
Menschen wohnen. Diese Geister kann man sehr gut als „Ichs" übersetzen. Wäre sich jedes dieser
Ichs darüber im Klaren, daß sein Bild der Welt „Maya" ist, aber eben nicht die Welt an sich - dann
wäre das Leben mehr Spiel statt Spott, mehr „Lila" statt blutrot.

Da die Spinne nicht immer nur im Zentrum ihres Netzes sitzt, sondern es auch ganz ablaufen kann,
wird sie in den Upanischaden nicht nur als Symbol von „Maya" beschrieben, sondern gleichzeitig
auch als das Symbol des Gegenteils, nämlich der geistigen Befreiung. Der Standpunkt, die Axiome
und die Perspekiven, aus denen die Welt betrachtet wird, können vom Menschen nach freier
Entscheidung jeder Zeit gewechselt werden. „Maja", die Illusion, ist durchschaubar –- sie ist ja
schließlich nur ein tatsächlich durchsichtiges Spinnengewebe.

Das todbringende Fangnetz

Die Spinne webt ihr Netz, um Beute zu machen. Wer sich darin verfängt, wird von ihr umklammert
und ihm wird das Leben bei lebendigem Leibe ausgesaugt.
Außerdem verspeist sie gelegentlich nach der Begattung ihr Männchen. Diese Verhaltensweisen
ließen sie zu einem Monster, zum Inbegriff des Schreckens und der Todesangst werden.

Sigmund Freud deutete die spontane Angst, die manche Menschen vor Spinnen haben,
entsprechend der patriarchalen Kultur, in der lebte, als Angst vor einer übermächtigen, oft im
übertragenen Sinn kastrierenden Mutter; das Weibliche als das alles Verschlingende im Symbol der
Spinne.

J.R.R.Tolkien beschreibt die Riesenspinne „Kankras" in seinem modernen Mythos „Der Herr der Ringe"
als Ausbund ekelerregender, stinkender, gefräßiger, dunkler und bösartiger Schwerfälligkeit. „Sie
diente niemandem außer sich selbst, trank das Blut von Elben und Menschen, aufgedunsen und fett
geworden bei endlosem Brüten über ihren Schmäusen, Netze aus Schatten webend. Denn alle
Lebewesen waren ihr Nahrung und ihr Erbrochenes Dunkelheit... Doch keiner vermochte wie sie,
Kankra, die Große, die unglückliche Welt zu plagen."

Die Riesenspinne ist zugleich Tod, Krankheit und Irrsinn. Ihr Netz sind die Dunkelheiten, die
Dämonen der Seele der Welt.

Das Internet

Heutzutage ist das Spinnennetz Modell für nichtlineare, nämlich für vernetzte Kommunikation, für
das „World Wide Web" (Weltweites Netz), das „Internet" (Verbindungsnetz) geworden. Im Grunde
funktioniert dieses Informationssytem gleichartig wie das Spinnennetz: an jeden Punkt dieses
Netzes kann die Spinne - wie der „User" (Benutzer) - erfahren, was an jeder beliebigen anderen
Stelle des Netztes geschieht, „eingegeben" wird. Statt einer Fliege oder anderer Nahrung handelt
es sich im Internet um Informationen beliebiger Art.

Das Denkmodell einer vernetzten, und nicht mehr das einer linear-kausalen Welt, läßt uns
Systemprozesse, wie zum Beispiel das Wettergeschehen oder auch seelische Entwicklungen,
beschreiben und manchmal sogar verstehen.

So gesehen sind die Spinne und ihr Netz ein hochaktuelles Symbol - weit über das
begrenzte Weltbild der klassischen Physik hinaus - geworden.

Sie symbolisieren wesentliche Aspekte des Weltmodells, das die Erkenntnisse der
Quantenpysik uns zu akzeptieren lehren: das Universum ist keine Kette von Ursachen und
Wirkungen, Raum und Zeit sind keine „a priori Bedingungen" der Existenz, sondern die Welt
ist ein "Netzwerk" vielseitiger, multidimensionaler Wahrscheinlichkeiten...

Die Vorstellung, daß tatsächlich alles - wie über Netzknotenpunkte - alles beeinflußt, daß die Welt
so gesehen ein einziges Kontinuum darstellt, ist nur neu für uns westliche Menschen. Sie wurde
schon sehr früh und sehr schön im Avatamsaka-Sutra-Mythos des Mahayana- Buddhismus
formuliert. Dort heißt es von Indras Netz:

"Im Himmel von Indra sei ein gigantisches Netz, das in jedem seiner Knotenpunkte eine spiegelnde
Perle in sich trägt. Durch die Spiegelung ihrer unmittelbaren Nachbarn spiegelt jede Perle die
Unendlichkeit aller Perlen in den äußersten Räumen des Gesamtnetzes, weil jede Perle das
Spiegelbild ihres Nachbarn in sich trägt." Daniela Heisig schreibt dazu: "Dieses Gleichnis eines
Netzes spiegelt das - chaostheoretische aber auch uralte - Prinzip vom Mikrokosmos im
Makrokosmos wieder."

Sonntag, der 8. Februar 2004, 08:40 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"wiedergeburt" muß es natürlich heißen

Sonntag, der 8. Februar 2004, 08:39 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

@ michael hellmanzik:
"Alle Lügen Deiner selbst, die Du über mich in der Welt zu verbreiten versuchst, werden auf Dich selbst zurückfallen, wenn Du nicht um Gnade und Vergebung bittest."

lieber michael,
es gibt dinge, um die ich gott und menschen um vergebung bitte. doch bei dir bin ich mir sicher, daß du ein falscher christus bist, ein möchte-gern-messias, denn gott hat mir die gabe der unterscheidung der geister gegeben, und du hast den luziferischen geist, der sich auf den thron gottes/jesu christi setzt. es ist der gleiche geist wie beim new-age, wo man automatisch alle menschen zu gotteskindern macht und sie religiös einlullt >>>> allversöhnung. ohne bekehrung und widergeburt läuft nix, und du hast ja auch behauptet immer schon christ gewesen zu sein, kennst nicht mal die zeit, den tag, wo du angefangen hast an jesus zu glauben. du hast dir deinen "glauben" selbst zurechtgebastelt, lieber freund, und DU wirst dich eines tages für deine überheblichkeit, deine annmaßung entschuldigen müssen (wenn's dann nicht schon zu spät ist...)
schönen sonntag!

Sonntag, der 8. Februar 2004, 07:27 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

@Günther
was weißt du vom gebetsleben der christen ???
aber du hast recht, ich werde noch mehr für dich + die atheisten beten...

Da Dmit Deinen Gebet keinen erreichst, habe ich keine Sorge, dass ich ab Morgen Christ werde. :-))

Ein Golf-Variant kann weder lesen noch schreiben. Die stinken nur und machen eine Menge Lärm.

Sonntag, der 8. Februar 2004, 06:48 Uhr
Name: Golf-Variant
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Wenn es so einen DETLEF.A geben würde, warum bleibt der nicht bei seine ANTI-JAGD-SITE ???
Erfüllt die Site ihn nicht richtig, das Er hier rumschmieren muss ???
Nicht grade überzeugeugend für die Site.

Sonntag, der 8. Februar 2004, 04:10 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Detlef A.,

Wenn es so einen christlicfhen Gott gäbe, warum verbringen Christen dann nicht mehr Zeit mit ihm und posten hier alles voll? Das spricht nicht gerade für so einen Herrn. :-) Erfüllt er manche nicht richtig?

1. Kor 12,28 Und Gott hat in der Gemeinde eingesetzt erstens Apostel, zweitens Propheten, drittens Lehrer, dann Wundertäter, dann Gaben, gesund zu machen, zu helfen, zu leiten und mancherlei Zungenrede.

Eph 4,11-16 Und er hat einige als Apostel eingesetzt, einige als Propheten, einige als Evangelisten, einige als Hirten und Lehrer, (Apg 21,8) damit die Heiligen zugerüstet werden zum Werk des Dienstes. Dadurch soll der Leib Christi erbaut werden, (1.Kor 14,26; 1.Petr 2,5) bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zum vollendeten Mann, zum vollen Maß der Fülle Christi, damit wir nicht mehr unmündig seien und uns von jedem Wind einer Lehre bewegen und umhertreiben lassen durch trügerisches Spiel der Menschen, mit dem sie uns arglistig verführen. (1.Kor 14,20; Hebr 13,9; Jak 1,6)
Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, (Kap 1,22; 5,23; Kol 1,18) von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist und ein Glied am andern hängt durch alle Gelenke, wodurch jedes Glied das andere unterstützt nach dem Maß seiner Kraft und macht, dass der Leib wächst und sich selbst aufbaut in der Liebe. (Kol 2,19)

Gottes Segen!

Michael

Sonntag, der 8. Februar 2004, 03:57 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Golf-Variant,

MICHAEL und keiner zwingt Dich hier das Gästebuch vollzuposten.

ich habe mich nicht über den Job meines Gottes auf Erden beschwert! Und ich lasse mich nicht zwingen, außer durch ungerechte Gewaltmittel, nicht hier im Namen Jesu Christi posten/schreiben zu dürfen. Du kannst ungerechter Weise ja anregen mich umzubringen und mundtot zu machen, wenn Du mich nicht leben lassen willst; oder versuchen mir hier ein lebenslanges Hausverbot aussprechen zu lassen, wie es z.B auch Rolf Krüger, als Vater von http://www.jesus.de, gemacht hat, weil er dort offensichtlich Angst vor der reinen Wahrheit - der Bibel - in Jesu Christi hat!

Günther,

was du aber hier virtuell IMMER WIEDER tust; leider nicht in der praxis, in vollmacht wie JESUS.
du bist ein fake !

dass Du Dich als Fake und Scheinchrist richtest, indem Du mich entsprechend zu verurteilen versuchst, ist mir gleichgültig. Ich habe u.a. lebendige Zeugnisse der Heilkraft meines Gottes auf Erden, meiner Vollmacht in Seinem Namen heilen zu dürfen!
Alle Lügen Deiner selbst, die Du über mich in der Welt zu verbreiten versuchst, werden auf Dich selbst zurückfallen, wenn Du nicht um Gnade und Vergebung bittest.

Der Maßstab des göttlichen Gerichts

Röm 2,1-16 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest. (Mt 7,2; Joh 8,7; Jak 4,12)
Wir wissen aber, dass Gottes Urteil recht ist über die, die solches tun.
Denkst du aber, o Mensch, der du die richtest, die solches tun, und tust auch dasselbe, dass du dem Urteil Gottes entrinnen wirst?
Oder verachtest du den Reichtum seiner Güte, Geduld und Langmut? Weißt du nicht, dass dich Gottes Güte zur Buße leitet? (2.Petr 3,9.15)
Du aber mit deinem verstockten und unbußfertigen Herzen häufst dir selbst Zorn an auf den Tag des Zorns und der Offenbarung des gerechten Gerichtes Gottes, der einem jeden geben wird nach seinen Werken: (Jer 32,19; Mt 16,27; 2.Kor 5,10) ewiges Leben denen, die in aller Geduld mit guten Werken trachten nach Herrlichkeit, Ehre und unvergänglichem Leben; Ungnade und Zorn aber denen, die streitsüchtig sind und der Wahrheit nicht gehorchen, gehorchen aber der Ungerechtigkeit; (2.Thess 1,8) Trübsal und Angst über alle Seelen der Menschen, die Böses tun, zuerst der Juden und ebenso der Griechen; Herrlichkeit aber und Ehre und Frieden allen denen, die Gutes tun, zuerst den Juden und ebenso den Griechen.
Denn es ist kein Ansehen der Person vor Gott. (2.Chr 19,7; Apg 10,34; Kol3,25; 1.Petr 1,17)
Alle, die ohne Gesetz gesündigt haben, werden auch ohne Gesetz verloren gehen; und alle, die unter dem Gesetz gesündigt haben, werden durchs Gesetz verurteilt werden.
Denn vor Gott sind nicht gerecht, die das Gesetz hören, sondern die das Gesetz tun, werden gerecht sein. (5.Mose 6,25; Mt 7,21; Jak 1,22)
Denn wenn Heiden, die das Gesetz nicht haben, doch von Natur tun, was das Gesetz fordert, so sind sie, obwohl sie das Gesetz nicht haben, sich selbst Gesetz. (Apg 10,35)
Sie beweisen damit, dass in ihr Herz geschrieben ist, was das Gesetz fordert, zumal ihr Gewissen es ihnen bezeugt, dazu auch die Gedanken, die einander anklagen oder auch entschuldigen - (Kap 1,32) an dem Tag, an dem Gott das Verborgene der Menschen durch Christus Jesus richten wird, wie es mein Evangelium bezeugt. (Lk 8,17)

Christen haben selbstverständlich Hoffnung auf ihren Lohn bei Gott im Himmelreich, so wie Jesus Christus auch!

2. Kor 5,10 Denn wir müssen alle offenbar werden vor dem Richterstuhl Christi, damit jeder seinen Lohn empfange für das, was er getan hat bei Lebzeiten, es sei gut oder böse.
Offb 22,12 Siehe, ich komme bald und mein Lohn mit mir, einem jeden zu geben, wie seine Werke sind.

Gottes Segen!

Michael

PS: Offb 11,18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.

Samstag, der 7. Februar 2004, 21:28 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ heinz pütter:
"....eine Liebe, die zu schenken wünscht um der Freude des Gebens willen, ohne Hoffnung auf Belohnung..."

solche eine absolut altruistische, selbst-, ich- oder egolose, uneigennützige liebe hat(te) NUR Jesus Christus, der für meine und deine sünde am kreuz gestorben ist. KEIN GURU/MEISTER hat dies getan oder wird dies jemals tun. es ist DER Sohn Gottes, der uns erlöst.

gute nacht, lieber heinz.

Samstag, der 7. Februar 2004, 21:22 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber detlef,
was weißt du vom gebetsleben der christen ???
aber du hast recht, ich werde noch mehr für dich + die atheisten beten, danke für den tipp...:-);-)))
gute nacht!

Samstag, der 7. Februar 2004, 21:20 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ michael"möchtegern"hellmanzik:

"....ich selbst muss nichts und niemandem mehr etwas beweisen, was meinen Glauben betrifft!"

was du aber hier virtuell IMMER WIEDER tust; leider nicht in der praxis, in vollmacht wie JESUS.
du bist ein fake !

gute nacht!

Samstag, der 7. Februar 2004, 21:09 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Wenn es so einen christlicfhen Gott gäbe, warum verbringen Christen dann nicht mehr Zeit mit ihm und posten hier alles voll? Das spricht nicht gerade für so einen Herrn. :-) Erfüllt er manche nicht richtig?

Samstag, der 7. Februar 2004, 20:03 Uhr
Name: Golf-Variant
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

MICHAEL und keiner zwingt Dich hier das Gästebuch vollzuposten.

Samstag, der 7. Februar 2004, 19:27 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Golf-Variant,

So langsam nervste uns mit Dein Christsein-Geschreibe.

keiner zwingt oder nötig Dich hier ins Gästebuch reinzusehen!

Gott zum Gruße Bruder in Jesus Christus!

Michael

Samstag, der 7. Februar 2004, 19:24 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Michael, was erzählst Du hier wieder, was hat das alles mit Vollkommenheit zu tun, was verstehst Du eigentlich unter Vollkommenheit?

meinen Jesus Christus und meine Vorstellung von Vollkommenheit, die Jesu Christi selbst ist, findest Du einzig in Gottes Wort, Seiner Bibel, in/durch/aus welcher Er sich der ganzen Menschheit offenbart!

Gottes Segen!

Michael

Samstag, der 7. Februar 2004, 19:20 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wer Jesus Christus Seine Vollkommenheit vor Gott, Seinem Vater abstreitet, der ist es selbst, der den ganzen Zank und Streit verursacht in der Welt!

Michael, was erzählst Du hier wieder, was hat das alles mit Vollkommenheit zu tun, was verstehst Du eigentlich unter Vollkommenheit?

Ein Jesus sah ein, dass der Mensch erleuchtet werden müsse zu der Tatsache, dass er die Macht habe, alle Sünde, Streit und Disharmonie zu vergeben, dass er Vergebung, vielmehr die Wissenschaft des Vergebens üben sollte, und dass es nicht Gott ist, der Sünden vergibt, denn Gott hat nichts zu schaffen mit Sünde, Krankheit und Streit, es ist der Mensch selber, der diese erschaffen hat; darum kann auch nur der Mensch sie wieder auslöschen oder vergeben. Der Mensch musste zu der Erkenntnis gebracht werden, dass Unwissenheit eine Nichtberücksichtigung und ein Mangel an Verständnis dem großen schöpferischen Denkprinzip gegenüber ist, sowie seiner Beziehungen zu diesem Prinzip.
Wenn er Vollkommenheit sah und solche verlangte, verlangte er weiter nicht als das, was jedem möglich war und ist.
Wir wissen, dass die Ideale, die wir im Leben anderer sehen, in uns Wurzel fassen. Solange wir an die Macht der Sünde glauben und an die Wirkung der Sünde als an etwas Tatsächliches, wird die Bestrafung der Sünde in unserm Leben tatsächlich bewirkt. Aber wenn wir in uns und bei andern an Stelle der unharmonischen Gedanken richtige setzen, bereiten wir die Ernte des großen geistigen Erntefestes vor, das ganz bestimmt der Zeit der Aussaat folgen wird. So hat Vergebung eine doppelte Aufgabe. Sie befreit den Irrenden und den Liebenden zugleich, denn hinter der Anwendung der Vergebung steht eine tiefe, strahlende Liebe, eine Liebe, die auf ein Prinzip gegründet ist; eine Liebe, die zu schenken wünscht um der Freude des Gebens willen, ohne Hoffnung auf Belohnung.Unsere Sünde, Krankheit oder Streitsucht sind ebenso wenig ein Teil von Gott oder unserem wahren Selbst, als Pilze ein Teil sind von der Pflanze, der sie sich anhängen. Es sind fehlerhafte Auswüchse auf eurem Körper, die ihr herangezüchtet habt als das Resultat falschen Denkens. Der Gedanke an Krankheit und die Krankheit selber sind nichts als Ursache und Wirkung. Wischt die Ursache aus, vergebt sie, und die Wirkung wird verschwinden. Löscht die falsche Auffassung aus, und Krankheit verschwindet.Dies war die einzige Heilmethode, die Jesus anwendete. Er löschte das falsche Bild im Bewusstsein desjenigen aus, dem er helfen wollte.

Quelle: Leben und Lehren der Meister

Es ist die Kraft des Denkens. Dinge, Ereignisse, Wörter, entstehen im Denken. Gedanken sind das zu Grunde liegende kausale Prinzip, mit dem die Menschen bei ihrem Schöpfen und Erschaffen von Realität arbeiten müssen. Die Gedanken sind dabei neutral. Die Wertung bekommen sie erst durch den Beweggrund des Denkenden. So liegt es an jedem selbst, was er denkt, Schönes oder weniger Schönes. Doch die Kraft der Gedanken ist Gesetz.

Es gibt so
etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade,
vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über
die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was
auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich
selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch
Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt
entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten,
das hängt von unseren Gedanken ab.

Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!

Samstag, der 7. Februar 2004, 18:16 Uhr
Name: Golf-Variant
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


AN MICHAEL HELLMANZIK.
So langsam nervste uns mit Dein Christsein-Geschreibe.
LASS ES NUN BITTE GUT SEIN.

Ich bin selber ein Christ.

Können wir auf Dein Verständniss hoffen ?????

Samstag, der 7. Februar 2004, 18:00 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Günther,

dann TU doch endlich die werke des vaters, und quatsch keine religiösen seifenopern !!!!!

Meine Werke folgten mir nach und brachten mir den ewigen Frieden und die Ruhe meines Herrn, d.h. ich selbst muss nichts und niemandem mehr etwas beweisen, was meinen Glauben betrifft!

Hebr 4,10 Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen. (Offb 14,13)

Gottes Segen und Seinen Frieden wünsch ich Dir!

Michael

Samstag, der 7. Februar 2004, 17:47 Uhr
Name: roots-roy.de
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Ps 59,13 Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde, sie verstricken sich in ihrem Übermut, in den Flüchen, die sie ausstoßen, und in den Lügen, die sie erzählen."

lieber michael hellmanzik,
du bist verstrickt in deinem geistlich-geistigen übermut, auch überheblichkeit und hochmut genannt, wenn du dich auf eine stufe mit jesus christus stellst. damit offenbarst du dich selbst als lügner, denn du bist NICHT das lamm gottes, daß für meine und deine sünden am kreuz gestorben ist, sondern michael H., der wohl von seinen eltern geistlich und religiös mißbraucht und verletzt wurde und es auf diese weise jetzt kompensieren will.

"Indem sie euch sagen, ihr könnt nicht Jesusgleich, d.h. sündenfrei und vollkommen wie der Vater im Himmel ist, werden oder sein, können sie es selbst niemals sein; sie selbst können somit nicht in die Vollkommenheit der Herrlichkeit Gottes eingehen, weil sie euch nicht gehen lassen...." blablabla, laber-rabarba, wischi-waschi, lari-fari.......:-);-)))

dann TU doch endlich die werke des vaters, und quatsch keine religiösen seifenopern !!!!!

bei den zeugen jehovas kommen wenigstens noch 144.000 ins himmlische paradies, bei dir bleiben am ende wohl nur noch die "vollkommenen" johannes bader und michael hellmanzik übrig.....
mann, bist du schräg drauf, nicht zum aushalten....:-);-)))

gott möge dich bald heilen, jesus sei dir gnädig.

dein freund
günther

1.Kor 4,20 Denn das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft!

Samstag, der 7. Februar 2004, 17:26 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Michael, vollkommener Unsinn was Du mir hier vorwirfst, mir geht es nur um die Richtigstellung der geschrieben Worte der Bibel, die ich bewusst kritisiere. Darum der ganze Zank und Streit, auch unter bekennenden Christen und den Religionen.

Wer Jesus Christus Seine Vollkommenheit vor Gott, Seinem Vater abstreitet, der ist es selbst, der den ganzen Zank und Streit verursacht in der Welt!

Also nochmals, Jesus sind Scheinheilige und Lügner zuwider, wer gibt Dir das Recht in seinem Namen hier zu sprechen? Bist Du der Hüter eines Jesus Christus, eines Gottes?

Jesus Christus ist selbst der Hüter des Geheimnis Gottes!
Mir hat Er durch Sein Neues Testament vererbt, dass ich in Seinem Namen sprechen darf und soll, als Sein Diener und Knecht, den Er Freund nennt, da Er mir alles gesagt hat, was Sein Vater Ihm sagte!
Sein Wort ist mein Zeuge, sowie ich u.a. Zeuge Seines Wortes bin!

Joh 15,14-15 Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. (Mt 12,50 Denn wer den Willen tut meines Vaters im Himmel, der ist mir Bruder und Schwester und Mutter. Mt 5,48 Darum sollt ihr vollkommen sein, wie euer Vater im Himmel vollkommen ist.)
Ich sage hinfort nicht, dass ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, dass ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan.

Joh 8,31-32 Da sprach nun Jesus zu den Juden (Christen), die an ihn glaubten: Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.
Joh 8,34-36 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer Sünde tut, der ist der Sünde Knecht.
Der Knecht bleibt nicht ewig im Haus; der Sohn bleibt ewig.
Wenn euch nun der Sohn frei macht, so seid ihr wirklich frei.

Da ich nun vollkommen frei bin, bin ich auch frei von allem Streit, Neid und Zank und habe durch die Feindesliebe Jesu Christi für mich selbst meinen ewigen Frieden gefunden, auch mit Dir Heinz!

Gottes Segen!

Michael

PS: Ich bin eins mit Jesus Christus, dem Weg, der Wahrheit und dem Leben; denn niemand kommt zu Gott dem Vater, denn durch Ihn!

Samstag, der 7. Februar 2004, 17:17 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

"Holger, wie den Tieren ein Instinktgefüge zum Überleben, so ist uns ein doppeltes Wahrnehmungsorgan zur Grundorientierung zusätzlich gegeben: Herz und Hirn (Gewissen und Vernunft), um zu erkennen, was moralisch
gut oder böse ist,........"

Wie kommst Du denn auf die Schnapsidee, das Herz sei ein Wahrnehmungsorgan ??
Alle Informationen aus der Umwelt werden über biologische Sensoren (unsere Sinne) dem Gehirn zugeführt und NICHT dem Herz!!! Auch das Herz wird nur vom Gehirn gesteuert und hat mit "Grundorientierung" überhaupt nichts zu tun !
Du selbst hast Maude mal empfohlen, nicht alles zu glauben was sie liest ! Das solltest zuerst einmal DU selbst beherzigen !

Es leben Menschen mit künstlichem Herzen aus Titan und Keramik, haben die dann kein Gewissen oder keine Vernunft mehr ??

Mensch Heinz bleibe auf dem Teppich und halte Deinen spirituellen Eifer im Zaum !

Gruß Holger

Samstag, der 7. Februar 2004, 16:40 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Du hast u.a. hier selbst erklärt, das Du Jesus Christus und seine Jünger in der Welt vernichten willst!

Michael, vollkommener Unsinn was Du mir hier vorwirfst, mir geht es nur um die Richtigstellung der geschrieben Worte der Bibel, die ich bewusst kritisiere. Darum der ganze Zank und Streit, auch unter bekennenden Christen und den Religionen.
Dann regst Du Dich darüber auf, wenn Dir jemand die Wahrheit Jesu Christi Seiner selbst sagt, dass Scheinheilige und Lügner Ihm zuwider sind?

Also nochmals, Jesus sind Scheinheilige und Lügner zuwider, wer gibt Dir das Recht in seinem Namen hier zu sprechen? Bist Du der Hüter eines Jesus Christus, eines Gottes?
Mir geht es um Dich, lieber Michael, warum willst Du keinen Frieden mit uns, mit mir, ich habe mich bei Dir entschuldigt, wo ist Deine Barmherzigkeit, Deine Liebe, Dein Verzeihen? Ich kann Dich nicht dazu zwingen, doch es würde Dir, mir, uns allen hier gut tun. Ich kann wenigstens noch verzeihen und ich kann mich noch entschuldigen, über meinen Schatten springen, und als Du mir Wehnachten diese schöne E-Mail als Dankenschön meiner Weihnachtsworte schriebst, hatte ich noch nicht über die Bibel etwas ausgesagt. Oder leidest Du schon an Vergesslichkeit?
Nicht sich immer herausreden Michael, dies macht man nicht als ehrlicher Christenmensch das müsstest Du doch wissen!!
Gruß Heinz

Samstag, der 7. Februar 2004, 16:29 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
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Geehrte Gästebuchleser/innen!

Lasst euch nicht von weltlichen Kirchenoberhäuptern - welche der Synagoge des Satans dienen - in die Irre führen, denn: Mt 23,13 Weh euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, ihr Heuchler, die ihr das Himmelreich zuschließt vor den Menschen! Ihr geht nicht hinein und die hineinwollen, lasst ihr nicht hineingehen.

Indem sie euch sagen, ihr könnt nicht Jesusgleich, d.h. sündenfrei und vollkommen wie der Vater im Himmel ist, werden oder sein, können sie es selbst niemals sein; sie selbst können somit nicht in die Vollkommenheit der Herrlichkeit Gottes eingehen, weil sie euch nicht gehen lassen, indem sie euch in teuflischen Lehren und Fabulierungen gefangen zu halten versuchen und damit selbst ewiger Sünde schuldig sind vor Gott!

Mk 3,28-30 Wahrlich, ich sage euch: Alle Sünden werden den Menschenkindern vergeben, auch die Lästerungen, wie viel sie auch lästern mögen; wer aber den Heiligen Geist lästert, der hat keine Vergebung in Ewigkeit, sondern ist ewiger Sünde schuldig.
Denn sie sagten: Er hat einen unreinen Geist.

Gottes Segen!

Michael

PS: Jak 2,5 Hört zu, meine lieben Brüder! Hat nicht Gott erwählt die Armen in der Welt, die im Glauben reich sind und Erben des Reichs, das er verheißen hat denen, die ihn lieb haben?
Offb 2,9 Ich kenne deine Bedrängnis und deine Armut - du bist aber reich - und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden (Christen) und sind's nicht, sondern sind die Synagoge (Kirche) des Satans.
Offb 3,9 Siehe, ich werde schicken einige aus der Synagoge (Kirche) des Satans, die sagen, sie seien Juden (Christen) und sind's nicht, sondern lügen; siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen sollen und zu deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe.
Mt 12,30 Wer nicht mit mir ist, der ist gegen mich; und wer nicht mit mir sammelt, der zerstreut.

Samstag, der 7. Februar 2004, 15:57 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Heinz,

Du hast u.a. hier selbst erklärt, das Du Jesus Christus und seine Jünger in der Welt vernichten willst!

Dann regst Du Dich darüber auf, wenn Dir jemand die Wahrheit Jesu Christi Seiner selbst sagt, dass Scheinheilige und Lügner Ihm zuwider sind?

Jak 3,14 Habt ihr aber bittern Neid und Streit in eurem Herzen, so rühmt euch nicht und lügt nicht der Wahrheit zuwider. –> (Heinz, stehe doch der Wahrheit zur Liebe dazu, wenn Du Jesus, Johannes oder mich nicht ausstehen kannst und uns deshalb zu vernichten/töten versuchst!)

Wahrheit bleibt Wahrheit und Scheinheiligkeit und Scheinheilige werde ich - wie auch mein Herr Jesus Christus - nicht als Wahrheit anerkennen können, sondern als Lüge, bzw. Lügner bezeichnen müssen!

2. Joh 8-11 Seht euch vor, dass ihr nicht verliert, was wir erarbeitet haben, sondern vollen Lohn empfangt.
Wer darüber hinausgeht und bleibt nicht in der Lehre Christi, der hat Gott nicht; wer in dieser Lehre bleibt, der hat den Vater und den Sohn. (1.Joh 2,23 Wer den Sohn leugnet, der hat auch den Vater nicht; wer den Sohn bekennt, der hat auch den Vater.)
Wenn jemand zu euch kommt und bringt diese Lehre nicht, so nehmt ihn nicht ins Haus und grüßt ihn auch nicht. (2. Thess 3,6 Wir gebieten euch aber, liebe Brüder, im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von jedem Bruder, der unordentlich lebt und nicht nach der Lehre, die ihr von uns empfangen habt; 1. Kor 5,11
Vielmehr habe ich euch geschrieben: Ihr sollt nichts mit einem zu schaffen haben, der sich Bruder nennen lässt und ist ein Unzüchtiger oder ein Geiziger oder ein Götzendiener oder ein Lästerer oder ein Trunkenbold oder ein Räuber; mit so einem sollt ihr auch nicht essen.)
Denn wer ihn grüßt, der hat teil an seinen bösen Werken.

Gottes Frieden und Seine Liebe zu Seinem Sohn Jesus Christus, den Er geliebt hat vor Grundlegung der Welt, wünsche ich auch Dir!

Michael

Samstag, der 7. Februar 2004, 15:29 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Michael, ich habe hier mit Dir zu tun, nicht mit Jesus!

in der vollkommenen Liebe Gottes sind wir alle gleich-gültig und gleich-wertig, da gibt es keinen Unterschied zwischen Jesus, Dir und mir; wenn Du da aber noch Differenzen und Unterschiede zu erkennen vermeinst, so stehst Du nicht auf der selben, vollkommenen Bewußtseinsentwicklungsstufe, mit Jesus Christus und seine vollkommenen Jünger, und darfst somit noch wachsen!

Lk 6,40 Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister.

Gottes Segen und Deinen Frieden mit Jesus Christus und Dir selbst zu finden!

Michael

PS: Jesus Christus und ich sind vollkommen eins, sowie auch "Johannes" ( Hans Wilhelm Bader –> http://www.beepworld.de/members8/ichbin1 ) und Jesus Christus, aus meiner Sicht, eins sind!

Samstag, der 7. Februar 2004, 15:29 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Michael, ich habe hier mit Dir zu tun, nicht mit Jesus!

in der vollkommenen Liebe Gottes sind wir alle gleich-gültig und gleich-wertig, da gibt es keinen Unterschied zwischen Jesus, Dir und mir; wenn Du da aber noch Differenzen und Unterschiede zu erkennen vermeinst, so stehst Du nicht auf der selben, vollkommenen Bewußtseinsentwicklungsstufe, mit Jesus Christus und seine vollkommenen Jünger, und darfst somit noch wachsen!

Lk 6,40 Der Jünger steht nicht über dem Meister; wenn er vollkommen ist, so ist er wie sein Meister.

Gottes Segen und Deinen Frieden mit Jesus Christus und Dir selbst zu finden!

Michael

PS: Jesus Christus und ich sind vollkommen eins, sowie auch "Johannes" ( Hans Wilhelm Bader –> http://www.beepworld.de/members8/ichbin1 ) und Jesus Christus, aus meiner Sicht, eins sind!

Samstag, der 7. Februar 2004, 15:14 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Es gibt in der Natur - und dazu zählt auch der Mensch - nichts was objektiv gut oder böse ist!

ich vertraue auf Jesus Christus, auf Seine Barmherzigkeit, durch Seine Gnade und Vergebung, auf Seine vollkommene Liebe und das Gottes Wille einzig gut für mich, respektive alle Menschen ist: Mt 19,17 Was fragst du mich nach dem, was gut ist? Gut ist nur Einer. Willst du aber zum Leben eingehen, so halte die Gebote. –> Mk 10,19 Du kennst die Gebote: »Du sollst nicht töten; du sollst nicht ehebrechen; du sollst nicht stehlen; du sollst nicht falsch Zeugnis reden; du sollst niemanden berauben; ehre Vater und Mutter.« (2. Mose 20,12-17)
Lk 18,19 Niemand ist gut als Gott allein.
1. Tim 4,4 Alles, was Gott geschaffen hat, ist gut, und nichts ist verwerflich, was mit Danksagung empfangen wird!

Danke Jesus Christus, dass Du mir Dein Leben geschenkt hast, damit ich nicht mehr mich selbst lebe, sondern einzig Dich selbst erleben darf, nachdem ich mich vollkommen verleugnet habe, d.h. um Deiner Liebe - zu mir - Willen gestorben bin: Gal 2,19 Denn ich bin durchs Gesetz dem Gesetz gestorben, damit ich Gott lebe. Ich bin mit Christus gekreuzigt. (Röm 7,6)
Ich lebe, doch nun nicht ich, sondern Christus lebt in mir. Denn was ich jetzt lebe im Fleisch, das lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes, der mich geliebt hat und sich selbst für mich dahingegeben.
2. Kor 5,15 Und er ist darum für alle gestorben, damit, die da leben, hinfort nicht sich selbst leben, sondern dem, der für sie gestorben und auferstanden ist.
Kol 2,12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten. (Röm 6,4)
Kol 3,1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
Hebr 4,10 Denn wer zu Gottes Ruhe gekommen ist, der ruht auch von seinen Werken so wie Gott von den seinen. (Offb 14,13)

Hebr 10,12-18 Dieser hat ein Opfer für die Sünden dargebracht und sitzt nun für immer zur Rechten Gottes und wartet hinfort, bis seine Feinde zum Schemel seiner Füße gemacht werden. (1. Kor 15,25 Denn er muss herrschen, bis Gott ihm »alle Feinde unter seine Füße legt« (Psalm 110,1).)
Denn mit einem Opfer hat er für immer die vollendet, die geheiligt werden.
Das bezeugt uns aber auch der Heilige Geist. Denn nachdem der Herr gesagt hat (Jeremia 31,33-34): »Das ist der Bund, den ich mit ihnen schließen will nach diesen Tagen«, spricht er: »Ich will mein Gesetz in ihr Herz geben, und in ihren Sinn will ich es schreiben, (Kap 8,10) und ihrer Sünden und ihrer Ungerechtigkeit will ich nicht mehr gedenken.«
Wo aber Vergebung der Sünden ist, da geschieht kein Opfer mehr für die Sünde. (Kap 8,12)
Hebr 10,26-27 Denn wenn wir mutwillig sündigen, nachdem wir die Erkenntnis der Wahrheit empfangen haben, haben wir hinfort kein andres Opfer mehr für die Sünden, (Kap 6,4-6 Denn es ist unmöglich, die, die einmal erleuchtet worden sind und geschmeckt haben die himmlische Gabe und Anteil bekommen haben am Heiligen Geist und geschmeckt haben das gute Wort Gottes und die Kräfte der zukünftigen Welt und dann doch abgefallen sind, wieder zu erneuern zur Buße, da sie für sich selbst den Sohn Gottes abermals kreuzigen und zum Spott machen.) sondern nichts als ein schreckliches Warten auf das Gericht und das gierige Feuer, das die Widersacher verzehren wird.
2. Petr 2,20 Denn wenn sie durch die Erkenntnis unseres Herrn und Heilands Jesus Christus entflohen sind dem Unrat der Welt, werden aber wiederum in diesen verstrickt und von ihm überwunden, dann ist's mit ihnen am Ende ärger geworden als vorher.

Wer wie Jesus keine Feinde mehr hat - da die Feindesliebe Jesu Christi alle Feindschaft ausgelöscht hat - der ist in den Frieden und die Ruhe Gottes eingegangen!

Gott zum Frieden und Seelenheil aller Menschen, die glauben an Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus!

Michael

PS: Meine Werke folgten mir nach und brachten mir den ewigen Frieden und die Ruhe meines Herrn, d.h. ich selbst muss nichts und niemandem mehr etwas beweisen, was meinen Glauben betrifft!

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