1.)Wahre Christen wollen niemanden mit der ewigen Verdammniss Angst machen, sondern wollen nur mit Hilfe Jesus die, die ins Verderben zu rennen scheinen, die Augen öffnen.Denn die "ewige Verdammnis" stammt weder von Christen, und auch nicht von Gott, der nur darauf hinweisen will, was mit denjenigen geschieht, die sich in ihren Sünden sozusagen wohlfühlen.
Auch Jesus hat niemanden verdammt, darum hat er sich mit den Sündern abgegeben, die dann zur Einsicht kamen, und viele sich bekehrten. Warum er die Priester so ins Visier genommen hat und warum er sie auch gelegentlich beschimpfte, hat nichts mit argumentationsschwäche zu tun, sondern, weil diese von sich selbst behaupteten, sie seien ja ohne Sünde, und ausserdem andere Menschen die Glauben wollten, sozusagen mit der falschen Lehre die Suchenden daran hinderten, Gott richtig zu erkennen. Gleiches war auch der Antrieb zur Tempelreinigung, wonach ehrliche betende durch den Verkaufsrummel davon abgehalten wurden, zu beten. Natürlich wohnt Gott nicht im Tempel, aber wenn Leute da zusammenkommen, um Gott zu preisen und zu beten, dagegen hat Jesus nichts einzuwenden, weil auch er in die Synagoge ging.
Das meiste was Jesus natürlich stört, sind diejenigen, die nicht wegen Gott in die Synagoge gehen, sondern aus div. anderen Gründen.
Und wenn unser lieber Holger und auch andere da meinen, Gott sehe zu, dann möchte ich nur einmal ein Beispiel haben, was da Gott dagegen tun sollte, wenn sich manche in ihrem Wahn nach Geschwindigkeit, andere alkoholisiert, usw. ins Auto setzen, mit dem Glauben, der Gewissheit:" Mir kann nichts passieren"
Die Eltern ob Vater oder Mutter werden in ihrem Sohn/Tochter immer das Kind sehen, wie alt es auch sei. Und hat dieses mal den Punkt erreicht, wo er praktisch selbst für sich verantwortlich ist, was kann ein Vater, eine Mutter dagegen tun, wenn diese sehen, das ihr Kind raucht, Drogen nimmt oder ähnliches, also sich selbst praktisch bewusst oder unbewusst zerstören will?
Man sagt da zwar:" Liebes Kind, du zerstörst dich , fahre nicht so schnell, rauche nicht so viel usw" Wieviele hören auf diesen Rat? Jeder weiss, auch aus eigenen Erfahrungen, wie die Antwort ungefähr lauten könnte:"Ich bin alt genug, ich kann auf mich selbst aufpassen ....."
Man könnte das Kind auch einsperren und in Ketten legen, und was auch immer, aber was würde dies nützen?
Nun lege man dieses Beispiel mal auf Gott um, der uns immer wieder zuruft uns warnt uns ermahnt, und was sagen da die meisten?
Solange nichts passiert, ja da ist da manchen dieser Gott egal. Aber wehen, es geschehe mal was, wovor man immer wieder gewarnt wurde, ja dann ist der Himmelsvater ja der barste Tyrann.
Doch wie heisst ein bekanntes Sprichwort:" Wer nicht hören will, muss fühlen"
Weiters möchte ich schon darauf hinweisen, das etliche durch Schutzengel behütet sind.
Sei es im Verkehr oder auch manchmal auch im Krieg usw. Das wollen diejenigen Leugner leider nicht sehen, weil sie es nicht sehen wollen.
Es gibt genügend Tatsachen, die in aussichtslosen Situationen zu Gott gefleht haben, und gerettet wurden.
Doch bei solchen Erlebnissen kommt dann sogleich der einstimmige Refrain:" Das ist alles erfunden"
Also sind auch gewisse Humanisten und wie sich diese auch immer nenen mögen, gleich da, wenn es um Pauschalverurteilung geht.
"Christen sind Nazis, Christen sind Dumm, Christen sind so Christen sind so"
Und auch geht es leicht, wenn jemand da vorwirft, warum tut ihr Christen nichts gegen dies und das? Die sind an allem Schuld!
Da möchte ich armer Sünder aber auch fragen:"Ist es nicht leichter, zu sagen, mach dies mach das, als selbst was gegen Leid usw. mit den Christen zu tun, oder hält da einem eine gewisse Scheu davon ab, jemand der nichts hat, zu unterstützen, ohne gleich zu sagen, wer arbeiten will, der bekommt auch welche! Und dergleichen mehr.!
Es ist eben die bequemlichkeit und Trägheit die da eher anderen die Schuld zuweisst, als selbst was zu tun.
Auch hört man ja oft den bekannten Spruch"Und wer hilft mir?" Nun, wenn alle so wären, wie da manche, dann ist dies natürlich berechtigt. Doch es gibt eben Menschen, die sich da auch Christen nennen, die dann einem ohne zu fragen, helfen.
Das wäre auch mal gut, zu erwähnen.
Jaja, wer a sagt, sollte auch b sagen.
Aber sollte wirklich jemand es wagen, seinen Unglauben aufzugeben und sich bekehren zu wollen, da sorgen schon etliche andere dafür, die nicht wissen, wem sie da dienen, indem sie alles göttliche und das Bibelwort kritisieren, oder auch eventuell eine Lehre vertreten, die sozusagen jedem leicht fällt und schmeckt, die aber nichts anderes als zum Egoismus führt.
Das Märchenbuch ist voll von solchen Leuten, die alles andere eher glauben, als an Jesus Christus, der ins Fleisch gekommene Gott.
Aber ich kann ja förmlich schon wieder den Einwand hören:" Ist ja klar, das das darin geschrieben steht, weil die Schreiber ja wussten, das so manche auf die Lügen der Bibel kommen, und deshalb diese erwähnt wurden. Wie schlau diese Erfinder des Gottes doch sind!"
So hat sich bis jetzt nichts geändert.
Christen plappern ja alles nach, was im Buche des Gottes steht. Christen können nicht selbständig denken.
Deshalb zitieren ja viele nicht Christlichen Menschen ja so gerne das , was ihnen gewisse angesehene Leute vordenken, weil sie so selbständig sind.
Und auch andere, die vielleicht auch mit jenseitigen Wesen , glauben da jedem Geist, auch wenn dieser auch nicht immer die Wahrheit sprechen muss, nur weil es ein Geist ist.
Jaja, der Mensch ist weder böse oder gut, nur sein Denken ist es, deshalb auch Menschen Heilpflanzen, nützliche Pflanzen und auch weniger nützliche und giftige Pflanzen und Tiere erfunden haben.
Jeder wird wahrscheinlich schon mal gehört haben:"Heut bist du aber wieder giftig"
Da im Fernsehen gerade was über die Titanic läuft, kann man dieses auch als Beispiel hernehmen.
Ja, da die meisten hatten soviel Vertrauen und positive Gefühle in die Technik gesetzt, das es ihnen unmöglich erschien, das jemals was passieren könnte.
Setzt man das ins Leben um, so hat man das passende Gleichniss.
Alles wird gut, Alles ist Gott, denke positiv, so wird alles positiv sein.... Ob das nicht auch eine Art des Monotheismus ist?
Dann wieder haben viele andere Götter, die sie verehren: Auto, Schauspieler Popgruppen usw.
Was man alles so unternimmt, um ja nicht den einen Gott annehmen zu müssen!
Es geht nicht darum, das andere Christen oder ich recht haben und aus selbstgefälligkeit Jesus Lehre an jedem sein Herz legen wollen. Auch nicht primär wegen des ewigen Lebens usw. sondern nur aus christlicher Nächstenlieben, das da aber somanche leider in den falschen Hals bekommen und so der Meinung sind, da würde einem etwas aufgedrängt.
Es hört die Toleranz da auf, wo man sieht, das jemand sich selbst früher oder später unglücklich machen könnte.
Da wäre es alles andere als Menschlich, Toleranz zu üben.
Und so manche, die da in Jesus Leiden und Sterben nichts sinnvolles erkennen können, sollten sich mal danach fragen, ob da nicht mehr dahinterstecken könnte.
Wer vermag wohl am Vortage jemand beweisen und rational erklären können, das er am nächsten Tag noch lebt? Am nächsten Tag ist man da schon schlauer, oder auch nicht mehr.Da hilft einem weder positiv Denken, noch sonstiges andere.
So kann man auch nicht behaupten, wenn man älter werde, da ist ja eventuell noch genügend Zeit, über Gott nachzudenken, man will die Jahre geniesen, so dachten schon viele, und versäumten es.
So meine ich aber, wäre es dennoch nicht unmöglich, auch im Jenseits noch eine Chance zu erhalten, aber um wieviel schwerer würde diese dann sein, sich zu Gott emporzuheben?
Die Beweise, die sich so manche zusammenglauben, das Gott nicht ist und Jesus nicht der ist, für den ihn so manche halten, sind da eher sehr sehr schwach.
Den sogenannten"Dummen" Gläubigen, kann dieses dennoch nicht erschüttern, denn dieser weiss, was er weiss, und fühlt was er fühlt, und es ist für ihn wahrlich ein schweres, zu verstehen, warum so viele dieses Gefühl, dieses Vertrauen, die Barmherzigkeit und die Erlösung nicht annehmen wollen.
Aber jedem geschieht nach seinem Glauben, und es ist nicht minder von Bedeutung, das so mancher Ungläubige nach seinem Tod eine Bestätigung hat, das da kein Gott wäre, während der Gläubige in der Gegenwart seiner Liebe verweilen darf.
Ich wünsche euch allen frohe Ostern und denket daran, Jesus ist auferstanden von den Toten. Er ist es trotzdem, auch wenn es manche gar nicht glauben.