Gegen den Strom
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Freitag, der 9. Januar 2004, 19:35 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de

Die Einheit der Gemeinde (...nur zusammen sind wir stark, wenn in Harmonie!) aus Juden und Heiden!

Eph 2,11-22 Darum denkt daran, dass ihr, die ihr von Geburt einst Heiden wart und Unbeschnittene genannt wurdet von denen, die äußerlich beschnitten sind, dass ihr zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremde außerhalb des Bundes der Verheißung; daher hattet ihr keine Hoffnung und
wart ohne Gott in der Welt.
Jetzt aber in Christus Jesus seid ihr, die ihr einst Ferne wart, Nahe geworden durch das Blut Christi.
Denn er ist unser Friede, der aus beiden eines gemacht hat und den Zaun abgebrochen hat, der dazwischen war, nämlich die Feindschaft. Durch das Opfer seines Leibes hat er abgetan das Gesetz mit seinen Geboten und Satzungen, damit er in sich selber aus den zweien einen neuen Menschen schaffe und Frieden mache und die beiden versöhne mit Gott in einem Leib durch das Kreuz, indem er die Feindschaft tötete durch sich selbst.
Und er ist gekommen und hat im Evangelium Frieden verkündigt euch, die ihr fern wart, und Frieden denen, die nahe waren.
Denn durch ihn haben wir alle beide in einem Geist den Zugang zum Vater.
So seid ihr nun nicht mehr Gäste und Fremdlinge, sondern Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen, erbaut auf den Grund der Apostel und Propheten, da Jesus Christus der Eckstein ist, auf welchem der ganze Bau ineinander gefügt wächst zu einem heiligen Tempel in dem Herrn.
Durch ihn werdet auch ihr mit erbaut zu einer Wohnung Gottes im Geist.

1. Petr 2,5 Und auch ihr als lebendige Steine erbaut euch zum geistlichen Hause und zur heiligen Priesterschaft, zu opfern geistliche Opfer, die Gott wohlgefällig sind durch Jesus Christus.
2. Kor 3,3 Ist doch offenbar geworden, dass ihr ein Brief Christi seid, durch unsern Dienst zubereitet, geschrieben nicht mit Tinte, sondern mit dem Geist des lebendigen Gottes, nicht auf steinerne Tafeln, sondern auf fleischerne Tafeln, nämlich eure Herzen.
Offb 2,17 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt.
2. Petr 1,17 Denn er empfing von Gott, dem Vater, Ehre und Preis durch eine Stimme, die zu ihm kam von der großen Herrlichkeit: Dies ist mein lieber Sohn, an dem ich Wohlgefallen habe.
Offb 3,12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.

Röm 8,29 Denn die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Kol 1,15 Er ist das Ebenbild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene vor aller Schöpfung.
Kol 1,18 Und er ist das Haupt des Leibes, nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang, der Erstgeborene von den Toten, damit er in allem der Erste sei.

Hebr 12,22-29 ...Ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln und zu der Versammlung und Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut.
Seht zu, dass ihr den nicht abweist, der da redet. Denn wenn jene nicht entronnen sind, die den abwiesen, der auf Erden redete, wie viel weniger werden wir entrinnen, wenn wir den abweisen, der vom Himmel redet.
Seine Stimme hat zu jener Zeit die Erde erschüttert, jetzt aber verheißt er und spricht (Haggai 2,6): »Noch einmal will ich erschüttern nicht allein die Erde, sondern auch den Himmel.«
Dieses »Noch einmal« aber zeigt an, dass das, was erschüttert werden kann, weil es geschaffen ist, verwandelt werden soll, damit allein das bleibe, was nicht erschüttert werden kann.
Darum, weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen, lasst uns dankbar sein und so Gott dienen mit Scheu und Furcht, wie es ihm gefällt; denn unser Gott ist ein verzehrendes Feuer.

Gott liebt Dich!

Joh 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Röm 5,8 Gott aber erweist seine Liebe zu uns darin, dass Christus für uns gestorben ist, als wir noch Sünder waren.

Alle sind Sünder!

Röm 3,22-24 Ich rede aber von der Gerechtigkeit vor Gott, die da kommt durch den Glauben an Jesus Christus zu allen, die glauben. Denn es ist hier kein Unterschied: sie sind allesamt Sünder und ermangeln des Ruhmes, den sie bei Gott haben sollten, (Wörtlich: »Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit verloren, die Gott ihnen zugedacht hatte.«) und werden ohne Verdienst gerecht aus seiner Gnade durch die Erlösung, die durch Christus Jesus geschehen ist.
Röm 3,10 Wie geschrieben steht: »Da ist keiner, der gerecht ist, auch nicht einer.«

Gottes Hilfe für Sünder!

Röm 6,23 Denn der Sünde Sold ist der Tod; die Gabe Gottes aber ist das ewige Leben in Christus Jesus, unserm Herrn.
Joh 1,12 Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben.
1. Kor 15,3-4 Denn als Erstes habe ich euch weitergegeben, was ich auch empfangen habe: Dass Christus gestorben ist für unsre Sünden nach der Schrift; und dass er begraben worden ist; und dass er auferstanden ist am dritten Tage nach der Schrift.

Alle können jetzt gerettet werden!

Offb 3,20-21 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl mit ihm halten und er mit mir. Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
Joh 14,23 ...Wer mich liebt, der wird mein Wort halten; und mein Vater wird ihn lieben, und wir werden zu ihm kommen und Wohnung bei ihm nehmen.
Offb 21,7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

Joh 17,11 Ich bin nicht mehr in der Welt; sie aber sind in der Welt, und ich komme zu dir. Heiliger Vater, erhalte sie in deinem Namen, den du mir gegeben hast, dass sie eins seien wie wir.
Joh 17,20-21 Ich bitte aber nicht allein für sie, sondern auch für die, die durch ihr Wort an mich glauben werden, damit sie alle eins seien. Wie du, Vater, in mir bist und ich in dir, so sollen auch sie in uns sein, damit die Welt glaube, dass du mich gesandt hast.

Röm 10,13 Denn »wer den Namen des Herrn anrufen wird, soll gerettet werden« (Joel 3,5).

Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen. Röm 4,24-25 ...Wir glauben an den, der unsern Herrn Jesus auferweckt hat von den Toten, welcher ist um unsrer Sünden willen dahingegeben und um unsrer Rechtfertigung willen auferweckt. Röm 10,9 Denn wenn du mit deinem Munde bekennst, dass Jesus der Herr ist, und in deinem Herzen glaubst, dass ihn Gott von den Toten auferweckt hat, so wirst du gerettet. 1. Joh 5,13 Das habe ich euch geschrieben, damit ihr wisst, dass ihr das ewige Leben habt, die ihr glaubt an den Namen des Sohnes Gottes. Joh 20,31 Diese aber sind geschrieben, damit ihr glaubt, dass Jesus der Christus ist, der Sohn Gottes, und damit ihr durch den Glauben das Leben habt in seinem Namen.

Gottes Segen im Namen Jesus Christus, unserem Herrn!

Michael Hellmanzik

Freitag, der 9. Januar 2004, 19:28 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.universalglaube.de

Wer andere Menschen antastet, berührt sich dabei selbst!

Freitag, der 9. Januar 2004, 19:17 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.elzocko.de

Die Juden sind das auserwählte Volk Gottes, und wer Juden (Israel) antastet, tastet Gottes Auge an

Freitag, der 9. Januar 2004, 19:09 Uhr
Name: Hitler
E-Mail: shoa@akdh.de
Homepage: http://www.shoa.de

Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
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Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße
Juden sind scheiße Juden sind scheiße

Freitag, der 9. Januar 2004, 18:53 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Und diese hilfreichen Taten der Menschen, " sind, Kriege, Machtkämpfe, Waffen, Giftgas, Atomraketen, Umweltverschmutzung, gegenseitige gnadenlose Ausbeutung und Konkurrenzkampf, KZ, Judenverfolgung, und vor allem ideologische(!) Verdummung!

Holger der Weltverbesserer, der neue humanistisch- atheistische Messias und Erlöser, wie willst Du die Menschen, die Welt verändern? Nochmals Holger, man kann sich nur selbst ändern, ich persönlich werde keinen Krieg und Machtkampf mehr führen! Ich lebe meine Freiheit, mein Sein und helfe wo ich eben kann. Und das genügt vollkommen, man sollte es schon selbst vorleben was man anderen vorschlägt, nicht große Worte und all das Gejammer über die schlechte Welt verändern die Welt sondern Deine eigene persönliche Tat. Für Dich ist das natürlich alles oberflächlich da Du es besser kannst. Holger, lass Dich nicht so hängen, stehe auf und sehe alles etwas positiver, all das Schlechte zieht Dich nur nach unten und erregt Dein Gemüt was Dich am Ende krank macht, Deinen Geist nur verwirrt. Denke positiv, arbeite an Dir selbst, lebe die Freiheit des Sein damit veränderst Du die Menschen und die Welt. Jede Tat, jeder Gedanke ist eine Manifestation, negativ wie positiv.

Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Warum können wir
die Welt überhaupt erkennen? Die Antwort der Philosophen:
weil unser Gehirn so aufgebaut ist, dass es der Welt ähnelt.
Die Strukturen der Wirklichkeit spiegeln sich offenbar in den
Strukturen der Hirnvorgänge. Cahill findet zu dieser
Vermutung eine überraschende Wende: Er dreht die Sache
um. Wenn das Gehirn so aufgebaut ist wie die Welt, dann ist
ja wohl auch die Welt so aufgebaut wie das Gehirn. Das
bedeutet: Hat man ein gutes Modell des Gehirns, dann kann
man damit auch die Welt beschreiben.

Das derzeit beliebteste Modell für Gehirnvorgänge ist ein
neuronales Netz. Es besteht aus »Knoten«, das sind die
Elementarteilchen des Netzes (im Hirn: einzelne
Nervenzellen) – und aus den Beziehungen zwischen diesen
Knoten. Zwei Nervenzellen können einander verstärken
(Beziehungswert = 1), sie können einander behindern
(Beziehungswert = -1), oder sie haben nichts miteinander zu
tun (Beziehungswert = 0). Ein neuronales Netz entfaltet sich
schrittweise, und nach jedem Schritt gibt es neue
Beziehungen, wobei viele auch wieder verschwinden. Wie
dynamisch sich ein neuronales Netz entfalten kann, zeigt der
Zustand im Gehirn eines Embryos: Nervenzellen vermehren
sich, wachsen zueinander, manche bilden Komplexe, manche
isolieren sich, manche werden zu Inhibitoren (Hemmer) und
blockieren Nachbarzellen, d. h. sie unterdrücken die
Weiterleitung von Nervenimpulsen, was durchaus sinnvoll
sein kann. Ein solcher Inhibitor ist beispielsweise in Ihrer
Wohnung vorhanden: Die ganz gewöhnliche elektrische
Sicherung blockiert, zu Ihrem Vorteil, Ströme, die zu stark
sind und Ihre Geräte beschädigen könnten.

In Cahills Modell ist die Zeit als Prozess im Sinne eines
Erlebens vorhanden. Die Vergangenheit besteht aus den
bisher gewachsenen Strukturen. Die Gegenwart ist der
Augenblick, von dem aus eine neue Runde des Wachstums und
der neuen Beziehungen startet. Die Zukunft ist unbestimmt
und nicht vorausberechenbar. Das klingt vertraut. Aber auf
eines wollte sich Cahill nicht festlegen: die Grundbestandteile
seines Netzes. Er wollte diese unbestimmt lassen, und so
musste er sie, mathematisch gesprochen, »verstecken« – sie
sollten in seinen Formeln gar nicht auftauchen. Doch wie geht
das? Wenn wir ein Haus erforschen, kommen wir zuletzt doch
auf seine Grundbestandteile, beispielsweise Ziegel. Wie kann
man ein Haus ohne Ziegel beschreiben?

Eine neue Entdeckung der Mathematiker macht es möglich.
Der IBM-Angestellte Benoit Mandelbrot entdeckte bzw.
benannte diese Gebilde – er nannte sie Fraktale. Ein Beispiel
ist das Abbild des Mündungsdeltas eines Flusses. Dieses
besteht aus Flüssen und Nebenflüssen und
Nebennebenflüssen und ... ad infinitum. Wenn Sie die Flüsse
als Beziehungen betrachten, gibt es keine Grundelemente, nur
Flussverläufe. Und wenn Sie sich so ein Bild anschauen,
wissen Sie nicht, aus welcher Höhe es gemacht wurde – das
Flussdelta ist auf jeder Ebene »selbstähnlich«. Ob ein
Flussdelta aus dem Weltraum oder von ganz nah fotografiert
wurde, es sieht im Prinzip immer gleich aus. Wir sehen nur
ein Geflecht von Verzweigungen – genau das, was Cahill
wollte.

Cahill baute also sein Netzwerk der Realität aus
unbestimmten Grundbestandteilen auf, die er
»Pseudo-Objekte« nannte, manchmal aber auch »Monaden«,
benannt nach der Monadenlehre von Gottfried Wilhelm
Leibniz. Cahills Monaden wurden, nach dem Start, selbst zu
Netzwerken, deren Monaden wiederum Netzwerke
darstellten, deren Monaden wiederum ... ad infinitum. Das
Netzwerk zieht sich sozusagen am eigenen Schopf aus dem
Sumpf der Nicht-Existenz – daher auch der Name
»Münchhausen-Physik« (englisch »bootstrap« =
Stiefelschnalle). 

Aus Gründen, die wir später erklären, verwendete Cahill auch
ein Zufallselement als wesentlichen Bestandteil seines
Netzwerks, ein so genanntes »Rauschen«. Als er ein solches
Netzwerk im Computer simulierte (allein durch Formeln ist es
nicht vorausberechenbar!), ergab sich automatisch eine
verblüffende Eigenschaft: Die Anzahl der Knoten steigt mit
dem Quadrat des Abstands (in doppelter Entfernung gibt es
also viermal so viele Knoten). So etwas ist nur in einem
dreidimensionalen Raum möglich. Die Dreidimensionalität
unserer Welt, in allen physikalischen Theorien
vorausgesetzt, ergibt sich bei Cahill aus den Formeln, ist also
eine Folge seiner Welt, keine Voraussetzung.

Cahill fand eine weitere verblüffende Tatsache: Nicht alle
diese fraktalen Strukturen füllen den Raum vollständig aus.
Einige verharren störrisch in ihren eigenen Mustern, die der
Raum als »Defekte« empfindet, als Störungen oder
Verwerfungen. Und genau diese unangepassten Gebilde
machen das aus, was wir »Materie« nennen. Mit anderen
Worten: Materie – also unsere Realität – ist eine Störung der
reinen ursprünglichen Welt – ein Gedanke, den wir in vielen
Religionen finden!

Bei der Simulation im Computer ergaben sich vielfältige
Beziehungs-Strukturen. Wenn wir diese Entwicklung
menschlich beschreiben, sah es etwa so aus: Manche
Monaden (= Knoten) streckten zögernd ihre Arme aus,
fanden befreundete Monaden und bildeten mit ihnen eine
kleine Gemeinschaft. Andere Monaden fanden Gefallen daran
und schlossen sich an. So bildeten sich Netzwerke, die lange
Zeit Bestand hatten. Andere Netzwerke entstanden und
vergingen, konkurrierten mit vorhandenen Strukturen oder
kooperierten mit ihnen. Mitglieder dieser
Freundschaftsbeziehungen erkannten einander, besaßen eine
Art Gedächtnis, und wenn’s dem einen schlecht ging, fühlten
andere mit. Genau das ist, wieder in die Physik übertragen,
die Grundlage der »Quantenkorrelation«: Zwei Teilchen, die
zur selben Zeit aus demselben Atom entstanden sind, sind
durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden, egal, wie
weit sie sich räumlich voneinander entfernt haben.

Der aufmerksame Leser wird erkannt haben, dass Cahills
System sich sehr weit von der Physik entfernt und einer ganz
anderen Wissenschaft angenähert hat – der Evolutionslehre.
So sieht Cahill auch seine Theorie: Das Weltall ist nicht, es
entsteht, seine Strukturen kommen und vergehen, wachsen
und verschwinden. Das gilt auch für Naturgesetze: Auch sie
bilden sich erst im Lauf der Zeit. Ein »Urknall« ist nicht mehr
nötig, das Universum braucht nur sich selbst, um aus dem
Sumpf des Nichts in die Freiheit der Existenz zu gelangen.
Alles entsteht ganz langsam und allmählich.

Und wie kommt Bewusstsein in diese Welt der fraktalen
Beziehungen? Auch hier verblüfft Cahill: Das Bewusstsein ist
in seinen Formeln bereits enthalten – es wird durch nichts
anderes erzeugt als durch das Unberechenbare,
Unvorhersehbare, das, was sich jeder Formel verweigert und
keinerlei Muster erkennen lässt. Physiker nennen solche
unangenehmen Begleiterscheinungen ihres geordneten
Kosmos »Rauschen«. Wie das möglich wird, ist eine längere
Geschichte. Sie beginnt mit dem österreichischen
Mathematiker Kurt Gödel. 1931 gelang ihm eine
sensationelle Entdeckung: Selbst die einfachsten
mathematischen Theorien sind unvollständig in dem Sinn,
dass es dort Formeln gibt, die garantiert stimmen, aber in der
Theorie auf keinen Fall bewiesen werden können. Bis dahin
waren Mathematiker überzeugt: Eine mathematische Aussage
ist wahr, oder sie ist falsch. Doch selbst die einfache Lehre
von den ganzen Zahlen – die Arithmetik – enthält
mathematische Aussagen, die innerhalb der Arithmetik nicht
beweisbar sind. Gödel nannte solche Bereiche in den
Mathematik »gesetzlos«. 

Gödel gelang sein komplizierter Beweis dadurch, dass er
Aussagen über Zahlen mithilfe von Zahlen formulierte. Genau
das, so Cahill, ist die Grundlage des Bewusstseins – die
Selbstbezüglichkeit. Der Mensch denkt über sich selber nach,
das Gehirn betrachtet seine eigene Funktionsweise, die
Sprache beschreibt die eigene Grammatik. René Descartes
(1596 – 1650) brachte es auf den Punkt: »Ich denke, also
bin ich.« Das ist für Descartes die einzige Sicherheit, die wir
haben, sie entsteht durch Reflexion über sich selbst. Und weil
sich genau aus dieser Reflexion, aus dieser
Selbstbezüglichkeit, auch die »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«
ergibt – wir wissen nicht mehr, ob eine Aussage wahr oder
falsch ist oder je bewiesen werden kann –, kommt nach Cahill
das Bewusstsein eben durch diese Ungesetzlichkeit in die
Welt. Folglich nennt er den Teil in seiner Formel, der das
Bewusstsein beschreibt, »selbstbezügliches Rauschen« – ein
anderer Name für »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«.

Ohne diese Gesetzlosigkeit, so Cahills Erkenntnis bei der
Simulation seines Systems, käme das Univerum bald zu einem
Ende, zu einer festen Form, die sich nicht mehr verändert, zu
dem von einigen Autoren propagierten »Big Crash« oder dem
Ende des Universums in Eis und erstarrter Kälte. Doch so ist
die Welt nicht beschaffen. Im Gegenteil, sie entwickelt sich
immer weiter, immer höher, hin zu einer Stufe, da selbst die
unbelebte Materie Bewusstein zeigt. Und Cahill selbst spricht
einmal von einer »Physik des Bewussteins«. »Das
Universum« schreibt er, »besitzt eine Vitalität, die Physikern
bisher verborgen geblieben ist.« 

Wirklich erstaunlich: Zu der gleichen Erkenntnis kam zum
Beispiel der französische Jesuitenpater und Paläontologe
Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955). Er beschrieb das
grandiose Bild einer kosmischen Evolution, eines lebenden
Universums. Ziel dieser Evolution ist eine immer größere
Verflechtung aller Lebensformen und eine Höherentwicklung
des Bewusstseins – nicht nur des Menschen, sondern des
gesamten Universums. Der deutsche Biologe Ernst Haeckel
(1834 -– 1919) hatte gemeint, jedes Atom besäße bereits
eine »Kristallseele«, und der französische Physiker Jean
Charon betrachtete gar die Elektronen als Träger einer Art
von Elementarbewusstsein.

So ergibt sich aus Cahills Formeln ein verblüffendes Bild der
Welt, das uns auch im Alltag betrifft. Die Welt – das
unendliche Universum ebenso wie unsere persönliche
Wirklichkeit – entsteht aus dem Nichts ganz allmählich durch
Nachdenken über sich selbst, durch Begegnung mit anderen,
durch das Knüpfen von Beziehungen, von Freundschaften und
Sympathien. Wer allein bleibt, stirbt; wer sich aber mit
anderen verbündet, schafft Strukturen, die erhalten bleiben
und weit über diese Gemeinschaft hinaus wirken – und deren
Mitglieder auch über große Entfernungen von Raum und Zeit
in Verbindung bleiben. 

Wer religiös ist, kann diese Erkenntnis ausbauen. Es gibt so
etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade,
vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über
die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was
auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich
selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch
Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt
entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten,
das hängt von unseren Gedanken ab.

Und als wesentliche Erkenntnis ergibt sich: Nur wer lebendig
ist, gestaltet die Zukunft als eine Welt, die lebenswert ist, ob
für Quarks, für Menschen oder für Galaxien-Superhaufen mit
Bewusstsein. 

Autor: Peter Ripota Quelle: http://www.pm-magazin.de

Freitag, der 9. Januar 2004, 17:25 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de

Wer garantiert Dir denn, daß die 60 Personen tatsächlich von Gott inspiriert wurde, nicht gelogen haben um sich wichtig zu tun oder daß ihnen die "göttliche Inspiration" nicht nur nachträglich unterstellt wurde???

Joh 10,25 Jesus antwortete ihnen: Ich habe es euch gesagt und ihr glaubt nicht. Die Werke, die ich tue in meines Vaters Namen, die zeugen von mir.

Joh 14,10-11 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und der Vater in mir? Die Worte, die ich zu euch rede, die rede ich nicht von mir selbst aus. Und der Vater, der in mir wohnt, der tut seine Werke. Glaubt mir, dass ich im Vater bin und der Vater in mir; wenn nicht, so glaubt doch um der Werke willen.

Joh 3,2 ...Meister, wir wissen, du bist ein Lehrer, von Gott gekommen; denn niemand kann die Zeichen tun, die du tust, es sei denn Gott mit ihm.

Die biblischen Prophetien

Hier haben wir es mit einem Phänomen zu tun, das vergleichbar keine ändere Religion in ihrer geheiligten Schrift vorzuweisen hat. Vor dieser Tatsache muss auch der strengste Kritiker der Bibel verstummen: da er erkennen muss, dass das, wovon Gottes Männer vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden kündeten, nach Ablauf der geweissagten Zeit bis ins kleinste Detail eingetroffen ist. Bei den erfüllten Prophetien handelt es sich um historische Geschehnisse, die lange Zeit, bevor sie sich ereignen, niedergeschrieben worden sind. Solcherart Beweise finden sich einzig in der Bibel, und sie sind nur mit göttlicher Eingebung zu erklären. Gott ist der Schöpfer der Zeit, er selbst ist jenseits von Zeit. Er kontrolliert die Zukunft, er kennt sie. Die Prophetien der Bibel beziehen sich auf konkrete Orte, konkrete Personen, konkrete Umstände. Ihre Erfüllung lässt sich mit den Methoden der Wissenschaft und der Erkenntnis des Menschen nachweisen. Und deren Überzeugungskraft ist der sicherste Beleg, die sicherste Garantie dafür, dass auch jene Weissagungen über die Zukunft der Menschheit, die noch nicht eingetroffen sind, eintreffen werden, sobald die Zeit dafür gekommen ist.

Das Buch des Propheten Daniel birgt eine der erstaunlichsten Prophetien, welche die Bibel zu bieten hat. In den Kapiteln 2,7,8, und 11 wird die gesamte Weltgeschichte von den Zeiten Nebukadnezars vor 2600 Jahren bis zum Ende vorausgesagt. Die Entwicklung Babylons, Mediens und Persiens, Byzanz, Ägyptens, Syriens und Roms ist mit einer solchen Fülle an Details geschildert, dass einer, der mit den Fakten der alten Geschichte vertraut ist, keinen Zweifel hegen kann, welche Ereignisse und welche Imperien gemeint sind. Die Präzision der Beschreibung hat kritisch gestimmten Gemütern sogar Anlass zu Spekulationen gegeben, ob denn nicht all diese Prophetien erst im Anschluss an die realhistorischen Geschehnisse aufgeschrieben worden seien. Doch die Wissenschaft hat bezeugt, dass das Buch des Propheten Daniel absolut authentisch ist - sowohl was den Autor, als auch, was die Entstehungszeit betrifft.

Auszug: http://www.universalglaube.de

Freitag, der 9. Januar 2004, 16:50 Uhr
Name: Silberreiher
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Homepage: http://www.jesussiegt.de

:::::::sich mit "neunmalkluge" zu Unterhalten hat kein Zweck, @Elzocko, das bringt Dir nichts.

Freitag, der 9. Januar 2004, 16:43 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@ elzocko

War ja zu erwarten, daß Du nicht in der Lage bist, auch nur einen einzigen aufgezeigten biblischen Widerspruch zu entkräften, mit blablabla und Polemik kannst Du mich aber nicht im geringsten beeindrucken, geschweige denn überzeugen !

"60 Personen von Gott Inspiriert (geleitet) haben die Bibel geschrieben. Mal gespannt wie Ihr euch nun rauswindet:::::::::::"

Ich will Dich ja gar nicht erst fragen, warum denn die 60 inspirierten Personen sich so permanent und unübersehbar widersprechen (siehe meinen Eintrag!), aber....

hat Gott behauptet sie inspiriert zu haben
oder haben die 60 Personen das
von sich selbst behauptet???

Wer garantiert Dir denn, daß die 60 Personen tatsächlich von Gott inspiriert wurde, nicht gelogen haben um sich wichtig zu tun oder daß ihnen die "göttliche Inspiration" nicht nur nachträglich unterstellt wurde???

Das möchte ich von Dir genau wissen !

Wenn Du jedem glaubst, der behauptet von Gott inspiriert worden zu sein, hast Du auch heute noch eine Menge der absurdesten Behauptung zu glauben!
Vergesse dabei aber nicht:

Etwas nur zu glauben bedeutet immer auch sich zu irren !!

Dafür bist Du selbst das beste Beispiel, hast geglaubt ich hätte die Bibel nicht gelesen und hast Dich mir Deinem Glauben prompt geirrt!

"AN MAUDE UND HOLGER. Da Ihr versucht die Bibel mit dem Verstand und nicht "mit dem Herzen" zu Ergründen, hat es wohl wenig Zweck Seitenlange Dinge zu schreiben, die Ihr doch zerpflückt ...."

Warum in aller Welt soll ich die Bibel nicht mit Verstand lesen - Verstand kommt von verstehen -
dann ist die Bibel also doch nur was für Leute ohne Verstand ????? Hab ich mir doch gleich gedacht!

Freitag, der 9. Januar 2004, 15:52 Uhr
Name: Gerhard
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@Elzocko:

Ich für mein Teil hab' gar keine Biebel. Das letzte Exemplar hab' ich nach meiner Zwangskonfirmation vor vielen, vielen Jahren entsorgt.

Zu keinem Zeitpunkt in meinem Leben habe ich je das Verlangen gespürt, was in der Biebel nachlesen zu müssen oder zu wollen.

Und mein Leben habe ich trotzdem (oder vielleicht gerade deswegen) gemeistert und weiterhin 100% im Griff.

Ich brauch' keine Biebel. Auf Diskussionen, wie nun dieses oder jenes zu lesen und verstehen sei, lass ich mich erst garnicht ein.

Das überlasse ich den Gläubigen. Ist übrigens erfrisched und erheiternd mitzulesen oder zuzuhören, wenn zwei Religionsfanatiker aufeinander treffen und über die Bedeutung von Biebelstellen streiten.

Freitag, der 9. Januar 2004, 15:47 Uhr
Name: ELZOCKO
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FÜR DIE ANTI-JAGD-SEITE. Ihr solltet mal damit aufhören, Hochsitze an oder abzusägen und damit Personen (Jäger) in Gefahr zu bringen, dieses gleicht einen Mord-versuch. beteilligt euch mal lieber an der Hege und Pflege des Wildes. Oder helft mal dabei Baum-Kulturen zu pflanzen, das würde mehr bringen. Das das Schwarzwild zb. imennsen Schaden anrichtet, ist hinlänglich bekannt, Maisfelder zb.

Freitag, der 9. Januar 2004, 15:37 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN MAUDE UND HOLGER. Da Ihr versucht die Bibel mit dem Verstand und nicht "mit dem Herzen" zu Ergründen, hat es wohl wenig Zweck Seitenlange Dinge zu schreiben, die Ihr doch zerpflückt und einen im Munde rumdreht. das die Bibel KEIN MÄRCHENBUCH ist, beweissen zahlreiche Ausgrabungen und Funde der damaligen Kultur in ISRAEL.Hin und wieder berichten auch die Medien darüber. Das die Bibel KEIN MÄRCHENBUCH ist, beweisst schon allein, das im Alten Testament über den Verrat, Gefangennahme,Geisselung, Kreuzigung, Tod und WIEDER-AUFERSTEHUNG von JESUS CHRISTUS berichtet wurde. Klar ist das man in der Bibel FEHLER HINNEINLESEN kann. Die Bibel wurde von personen aus allen damaligen Bevölkerungs-Schichten im Zeit raum von ca. 2000 Jahren geschrieben. 60 Personen von Gott Inspiriert (geleitet) haben die Bibel geschrieben. Ich hoffe, das euch bei Eurer "Bibellese" Gott durch Sein Wort anrührt. Bin davon Überzeugt, Sein Wort kommt nicht leer zurück. Mal gespannt wie Ihr euch nun rauswindet::::::::::::

Freitag, der 9. Januar 2004, 15:26 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Wer sich dnm Worten des NT unterwirft, unterwirft sich ihren Schreibern.

Die Schreiber haben sich alle Gott selbst unterworfen... wer sich den Schreibern der Bibel unterwirft, unterwirft sich Gott, wie auch sie sich Gott unterworfen haben!

Es ist etwas Faszinierendes an diesem uralten Buch. Um es zu schreiben, hat man 1600 Jahre gebraucht. Es besteht aus vielen Einzelbüchern, hat über fünfzig in Nationalität, Alter, Beruf, Bildung und sozialem Stand sehr unterschiedliche Verfasser, die einander nicht gekannt, an verschiedenen Orten und in verschiedenen Sprachen geschrieben haben. Es gibt ein übergreifendes Thema, dem sich eine Vielzahl kleinerer Themen unterordnet: der göttliche Plan der Erlösung der Menschheit durch den einen Jesus Christus, unseren Herrn. Viele Superlative kennzeichnen das Werk. Es ist das meistübersetzte Buch auf der Welt: in über 4000 Sprachen, Mundarten, Dialekte, sogar in die Blindenschrift. Es ist das am meisten aufgelegte Buch der Welt: Jahr für Jahr erscheint die Bibel, vollständig oder in Teilen, in rund 60 Mio. Exemplaren der größte Bestseller aller Zeiten. Es ist das am weitesten verbreitete Buch der Welt: Den überwiegenden Teil der Menschheit hat es inzwischen erreicht. Es ist ein Buch, das die Zeitalter überlebt hat. (Dabei wissen wir aus der Statistik, dass nur 5% der Bücher ihr siebtes Jahr auf dem Buchmarkt erleben). Die Bibel bleibt ewig bestehen; die Bibel steht nicht im Widerspruch zu den Wissenschaften; die Bibel ist die Grundlage der menschlichen Kultur. Die Bibel verändert den Menschen von Grund auf und führt so zu einem gewandelten sozialen und moralischen Antlitz der Menschheit.

Vor Jahren hat ein Atheist die Fidschi-Inseln besucht und zu einem Eingeborenenhäuptling gesagt: "Ihr seid ein großer Häuptling, und ich finde es bedauerlich, dass ihr den Missionaren gefolgt und Christ geworden seid." Der alte Stammesführer wies auf einen großen Stein und entgegnete gemessen: "Bevor uns die Missionare die Bibel brachten, haben wir unseren Menschenopfern an dem Stein da die Köpfe eingeschlagen und ihre Leiber am Spieß gebraten. Wäre das Buch nicht gewesen, das uns Wilde zu Christen gemacht hat, Sie würden diesen Ort nicht lebend verlassen. Wäre das Evangelium nicht, das Sie so verachten, Sie wären längst tot und verspeist. Die Bibel ist eine mächtige Waffe wider das Böse in all seinen Formen."

Ein Vater schenkte seinem Sohn eine Bibel und schrieb die folgende Widmung hinein: "Mein Sohn! Entweder wird dieses Buch Dich fernhalten von aller Sünde, oder die Sünde wird Dich fernhalten von diesem Buch." Genau hierin liegt der Grund, weshalb dieses Buch verfolgt ist wie kein zweites, doch auch geliebt wie kein zweites, attackiert und gepriesen gleichermaßen. In ihm steckt das Potential zu absoluter Vollkommenheit, Unfehlbarkeit und Aktualität, es ist das einzige Buch auf Erden, das von Gott stammt, und sein Inhalt erfüllt den Zweck, den es anstrebt, vollauf. Die Bibel enthält leichtverständliche Wahrheiten und solche, die dem Menschen unbegreiflich sind. Ein Kritiker äußerte einmal im Gespräch mit dem Schriftsteller Mark Twain, vieles, was in der Bibel steht, verstehe er nicht, was ihn beunruhige. "Mein Herr", entgegnete der Schriftsteller, "was mich beunruhigt, sind die Stellen in der Bibel, die ich verstehe."

Auszug: http://www.universalglaube.de

Freitag, der 9. Januar 2004, 14:36 Uhr
Name: Detlef A.
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Wer sich dnm Worten des NT unterwirft, unterwirft sich ihren Schreibern. Waren diese Schreiber Gott? Oder waren sie die willenslose Schreibmaschine des Herrn? Wie denn, sie hatten ihn doch auch nie gesehen.

Freitag, der 9. Januar 2004, 13:31 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
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Die Glaubwürdigkeit der Bibel

Prinzipiell kann sich der Mensch der Idee von Gott auf zweierlei Art nähern: vermittels eigener Vorstellungen von Gott oder aber durch Gottes Offenbarung. Auf ersterem Wege ist die Unzahl großer und kleiner Religionen, Sekten, okkulter Tendenzen usw. entstanden, die allesamt auf das Bestreben zurückgehen, der Erkenntnis Gottes aus eigener Kraft teilhaftig zu werden. Die Offenbarung Gottes ist hingegen der zweite und einzig richtige Weg, um Gott zu erkennen. Hierin, in dieser ureigenen Offenbarung liegt der wesentliche Unterschied zwischen dem christlichen Glauben und anderen Religionen.

Der altgriechische Philosoph Aristoteles hat zweierlei Bücher geschrieben: Die einen waren für die breite Masse, die anderen für einen eingeweihten Kreis von Schülern bestimmt. So ist auch Gottes Werk von zweierlei Art: Die Schöpfung, die Natur ist das eine, sie wird von allen gelesen; die Bibel ist das andere, bestimmt für jene, die Gott suchen, die ihn finden und an ihn glauben.

WAS SAGT DIE BIBEL ÜBER DIE VERGANGENHEIT, GEGENWART UND ZUKUNFT DES MENSCHEN

Was jeder Mensch über das Weltende wissen sollte.

Auszug: http://www.universalglaube.de

Freitag, der 9. Januar 2004, 11:46 Uhr
Name: Maude
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Mose 3. 22. : " Und Gott sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner.???"

Unsereiner? Meinereiner? Gollum, Gollum....

) Der heilige Geist ist im Hebräischen weiblich und nicht sächlich wie im Griechischen. Die Voraussetzungen
einer Zeugung durch den Geist sind daher brüchig.

Waren die damals schon zu dritt???
Oder hat sich der männliche Gott erst später mit der Hilfe eines sächlich/weiblichen Geistes vermehrt???

Holger hat in den kleinen Ausschnitten und der Zusammenfassung schon mindestens 768 Fehler gefunden :-))))))
Fazit: historisch gesehen ist nur ein kleiner Teil der Bibel nachweisbar, der Rest ist Dichtung und Überlieferung, Tradition und phantasievolle Erzählkunst.

ELZOCKO, wer immer Du sein magst, ich bin neugierig wie Du Dich da raußwindest.
Warscheinlich nicht viel anders als Günther, Kurt, Michael und all die anderen leichtgläubigen Christen.

Sach mal, mit wem zockst Du denn?
Wie der Brandner Kasper mit dem Tod jedenfalls nicht, denn als guter Christ müßtest Du Dich doch auf ein Leben nach dem Tod freuen.
Sitz zur Rechten Gottes und feierst den Sieg über das Böse:
Haha, ihr Atheisten, ich habs euch doch gesagt, ellabetsch......

Gruß
Maude

Freitag, der 9. Januar 2004, 10:52 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

"....läßt gott/jesus sicht nicht erklären, aber erfahren."


Wenn sich Gott/Jesus nicht erklären läßt, dann kannst Du NIEMALS wissen, ob Du ihn "erfahren" hast, denn das setzt Wissen voraus und das ist erklärbar !
Aber ob das mit Erbsengehirn (stammt von Dir selbst !!) zu begreifen ist, daran habe ich so meine Zweifel !! :-))))

Gruß Holger

Freitag, der 9. Januar 2004, 10:38 Uhr
Name: ELZOCKO
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SCHALOM. Werde demnächst MAUDE ihren letzten "beitrag" beantworten.

Freitag, der 9. Januar 2004, 10:37 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Nur für elzocko

"Leider ist die Bibel KEIN Märchenbuch, ausserdem lese Ich die Bibel Täglich im gegensatz zu Dir, @Holger, Du kennst die Bibel nur dem Namen nach, mehr nicht."

(und auch wenn Du sie nächtlich liest, bleibt sie ein Märchenbuch !!)

Du glaubst also ich lese nicht in der Bibel ???? Da kannst Du mal sehen, wie gewaltig Du Dich - und andere - mit der Glauberei irren kannst !! Da willich Dich mal eines besseren belehren !

Bevor Du anderen empfiehlst die Bibel zu lesen, lies doch erst selbst mal kritisch darin! Dann kannst Du mir mal die folgenden Bibelauszüge vielleicht überzeugender kommentieren als ich, oder bist Du auch dafür nicht kompetent??? Das wäre natürlich wieder eine bequeme Ausrede. Also, was hältst Du von diesem unvollkommenen Gott???
Wer echte Weisheit sucht, der lese die Bibel!

Ich habs mal versucht, aber anstatt "echte Weisheit" (gibt es dafür eine Definition?) nur peinliche Widersprüche gefunden!
Ich wünsche mir nicht den Gott kennenzulernen, den das AT anbietet, von Liebe keine Spur, oder doch....?
Und GOTT der Allwissende fragte(!!!): "Adam....wo bist du ??" 1. Mose 3, 9

Hab ich mirs doch gedacht, kaum hatte Gott die ersten Menschen geschaffen, schon hatte er die Übersicht verloren und das ist ganz offensichtlich bis heute so geblieben. Wer so simple Fragen stellt kann kein "Allwissender" sein!! Ich frage mich natürlich, warum hatte Adam sich versteckt, hatte er kein Vertrauen in die Liebe des gnädigen Gottes, sich geschämt und ein schlechtes Gewissen?????
Hier begannen meine Bedenken. Ist die Bibel "Gottes Wort" dann muß sie die absolute Wahrheit enthalten, wenn es die überhaupt gibt! Jeder Zweifel auch nur an einem einzigen Wort, würde bedeuten Gott Lügen zu strafen. Unvollkommen würde Gott sein, wäre er(?) nicht "allmächtig" und "allwissend"!!
Die Vielzahl von Übersetzungen, unterschiedliche Auslegungen, Interpredationen und Deutungen von "Gottes Wort" führten dazu, daß ein reichhaltiges Angebot von vermuteten Wahrheiten(!!) entstehen konnte, es kann aber nur eine Wahrheit geben!
Wenn selbst Theologen sich der Exegese bedienen, um unglaubhafte und unglauwürdige Bibelaussagen ins Reich der Mythologie,- Produkte menschlicher Phantasien und Wunschträume,- zu verbannen, wird die Bibel zu einem zweifelhaften, unzuverlässigen Fundament des gesamten Christentums! Damit degradiert die Theologie selbst die Bibel zu einem Buch des Aberglaubens, denn:
Glaube allein kann weder Wissen noch Wahrheit ersetzen, wer nichts weiß, muß alles glauben.
(Marie von Ebner-Eschenbach)

Deshalb: Man wird doch mal fragen dürfen......

1. Mose 1. 27. : "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn."
1. Mose 5. 1. : "Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes!"
1. Mose 3. 22. : " Und Gott sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner.???"
( Na, dann ist ja Gott ziemlich unvollkommen.....oder nicht???)
Drei klare Aussagen! Ist das die reine biblische Wahrheit, sehen wir also aus wie Gott, na, wenigstens so ungefähr???
Oder ist die These des Philosophen Ludwig Feuerbachs (1804 - 1872), dass nicht Gott den Menschen, sondern - umgekehrt - der Mensch sich Gott nach seinem Wunschbilde geschaffen hat, überzeugender??
1. Mose 2. 7. : "Und Gott der Herr (also ein Mann - warum eigentlich - mit allen männlichen Attributen??!!) machte den Menschen aus einem Erdenkloß!"
(Gegen dieses überzeugende Argument kann natürlich die Evolutionstheorie nicht bestehen!!!)

Und weiter:
1. Mose 2. 17.: Gott zu Adam: "Aber vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen sollst du nicht essen, denn des Tages wenn du davon issest, wirst du des Todes sterben."
Adam aß davon, wurde aber trotzdem 130 (!) Jahre alt!!!
Warum dieses göttliche Verbot, wenn Gott doch als "Allwissender" genau
vorhersehen konnte, daß Adam es mißachten würde?? Man sage nicht, Gott wollte Adam und Eva prüfen ob sie seinen Anordnungen auch gehorchen, denn auch der Ausgang dieses Prüfung mußte ihm bekannt sein.
Bibelforscher und Co. veranlaßt natürlich dieser Widerspruch mangels besserem Wissen zu den akrobatischsten Gedankenverrenkungen. Gott wolle die Zukunft seiner Geschöpfe gar nicht wissen, und gab ihnen deshalb einen freien Willen, was immer darunter zu verstehen ist. Das heißt, wir sind ein Experiment mit einem auch für Gott ungewissem Ausgang, es gibt demnach keine Vorsehung, und Albert Einstein irrte mit seinem Ausspruch: "Gott würfelt nicht!" ( s. Determinismus!)

Und der "Allwissende?" fragt und fragt und fragt:
1. Moses. 3. 9. "Adam.....wo bist du?"
1. Moses. 3. 11. Adam: "Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?"
1. Moses. 3. 13. Eva: "Warum hast du das getan?"
1. Moses. 4. 6. Kain: "Warum ergrimmst du?" und
"Warum verstellt sich deine Gebärde?"
1. Moses. 4. 6. Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?"
Und mit Erstaunen kann man in Hiob 1. 7. u. 8 lesen, daß Gott sogar mit dem Satan plaudert und ihn fragt(!!) ausgerechnet den Satan : "Wo kommst du her?" und weiter: "Hast du nicht achtgehabt auf meinen Knecht Hiob?" Also, Gott der Allwissende hat keine Ahnung wo der Satan herkommt!!! Da staunt der Laie und der Fachmann kommt in Erklärungsnot!!! Und wer denkt, das kann doch nicht wahr sein, der kann`s in Hiob 2. 2. u. 3. gleich nochmal lesen!
Was Gott in seiner "Allmacht" nicht schaffte, Adam vom Genuß der verbotenen Frucht abzuhalten, vollbrachhte die kleine, listige Intrigantin, die auch von Gott geschaffene Schlange mit Hilfe von Eva. Zum Glück, oder Gott sei Dank, konnte sie (über)reden, das ist die reine biblische Wahrheit laut 1. Mose 3. 1., und es kam nach dem Genuß der verbotenen Frucht zum "Sündenfall", der genaugenommen ein reiner Glücksfall für die Menschheit war. Der Schlange sei Dank!
Denn erst nachdem damit das göttliche Verbot gebrochen war, bemerkten Adam und Eva, daß sie nackt waren, erst danach schämten sie sich ihrer Nacktheit, -warum eigentlich,- erst danach erkannte(!!) Adam sein Weib, wie es so poetisch in 1. Mose 4. 1. heißt, und erst nach dieser sündhaften(!!??) Erkenntnis konnten beide Gottes Wunsch erfüllen: "Seid fruchtbar und vermehret euch" 1. Mose 1. 28. Einer kausalen Logik mangelt es diesen wirren biblischen Geschehnissen zwar völlig, insbesondere weil die Schlange für ihre Tat zur Strafe auch noch vom Gott der Liebe verflucht, Mose 1. 3. (-Ein fluchender Gott, welche absurde Vorstellung-) und verstümmelt wurde und ihr Leben lang auf dem Bauche kriechen und Erde fressen mußte!! (Worauf ging und was fraß sie wohl vorher??)
Wie von einem gnädigen Gott nicht anders zu erwarten, erhielt Adam für den Garten Eden Lokalverbot: 1. Mose 3. 23. u. 24 " Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, und trieb Adam aus und lagerte vor dem Garten Eden die Cherubim (bewaffnete Engel!!!) mit bloßem, hauendem Schwert(!!)." Woraus waren die wohl, die Schwerter???
Zuvor hatte aber der liebe Gott schnell noch den Acker außerhalb von Eden verflucht (schon wieder!!) und das Unkraut dazu erschaffen. 1. Mose 3. 17. u. 18
Mit den nachteiligen Folgen dieser göttlichen Entscheidung haben wir auch heute noch im Schweiße unseres Angesichtes so unseren Ärger!!
"Und siehe da, alles was Gott gemacht hatte war sehr gut!!! 1. Mose 1. 31 (Auch die Schlange und der Mörder Kain??
Welch ein Irrtum des Allwissenden!
Nachdem die außerehelichen Sünden(?) von Adam und Eva zwei Söhne, Kain und Abel, zur Folge hatten, stellte sich diese Beurteilung der göttlichen Schöpfung als ein makabrer Irrtum heraus. Weil der gerechte Gott die ihm von Kain und Abel dargebrachte Gaben unterschiedlich bewertete, obwohl er die dramatischen Folgen ja vorhersehen konnte, "erhob sich Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot" 1 Moses 3. 8. oder erwürgte ihn. 1. Mose 4. 25. (na was denn nun??)
"Und siehe da, alles was Gott gemacht hatte war sehr gut." 1. Mose 1. 31. (auch Kain?)

Obwohl der Brudermörder seine Tat vor dem Herrn bereute, kannte der gnädige Gott keine Gnade und Kain wurde verflucht (schon wieder!!!) und des Landes verwiesen, nach Nod, jenseits Eden. Dort angekommen schwängerte er als erstes, Hokuspokus, ein Weib, welches bibelchronologisch noch gar nicht vorhanden sein konnte!!! 1. Mose 4. 17. Wo kam dieses Weib her??? Wer waren ihre Eltern ???

Getrennt voneinander wohnend zeugten nun Kain mit einem Weib unbekannter, nichtgöttlicher(!) Herkunft und seine Eltern ununterbrochen, bibelseitenlang, erbsündebelasteten(?) Nachwuchs, dessen Alter so zwischen 65 und 969 (!) Jahren lag. Da staunt der Laie wieder mal und der theologische Fachmann glaubt es eben einfach, hoffentlich!!

Und siehe da, es kam der Tag,
1. Mose 6. 5. " Da aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden." und
1. Mose 6. 6. " da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte"
1. Mose 1. 31. "Und siehe da, alles was Gott (fluchend) gemacht hatte war sehr gut."
Oder auch nicht, ja was soll man denn nun glauben???

Das fünfte Gebot Gottes lautet: "Du sollst nicht töten!" Aber siehe......
da sprach Gott: 1. Mose 6. 7. " Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen von der Erde......!" Und 1. Mose 7. 21 - 23 "Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und allem, was sich regte auf Erden, und alle Menschen."
Und es genügte dem Gott der Nächstenliebe nicht mit Hilfe der Sintflut nicht nur die gesamte Menschheit auszurotten, auch alle unschuldigen und wehrlosen Tiere fielen seinem Motto zum Opfer: "Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich die den Schädel ein!"
Das ist leider bis heute nach biblischen Vorbild, und nicht nur symbolisch so geblieben.
Gottes Tat wieder ein Symbol oder Vorbild für alle Religionskriege bis hin zu Auschwitz und der Atombombe ?????

Nach der katastrophalen Entscheidung des allmächtigen Gottes ob seiner mißlungenen Schöpfung - trotz seines "Allwissens" - eine Zwischenbilanz:

Das bisherige Geschehen kann man, wie erwähnt, natürlich auch als Symbolik, Mythologie, Gleichnisse oder biblische Legende abtun, mit der Konsequenz, die Bibel ist eben nicht Gottes Wort und sagt nicht die Wahrheit! Niemanden kann man allerdings verwehren die Unwahrheit zu glauben. alle missionarische und theologische Tätigkeit wird aber damit, moderat ausgedrückt, zur Märchenerzählerei!! Die Bibel also ein Märchenbuch als Fundament des gesamten christlichen Glaubens??? Oder kann sich jeder Gläubige, jeder Theologe aussuchen, was er an "Gottes Wort" für wahr halten will oder kann oder darf? Eine absurde Vorstellung! Es gibt zur Wahrheit keine Alternative, auch nicht den Glauben. Der Glaube ohne das Verlangen nach Wahrheit ist ein feiger, fauler und bequemer Kompromiß!

Noch ist von der angeblichen Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen nichts zu erkennen!

Noah, sein Weib, der Zoo in der Arche und die Fische!!! hatten Gottes grausame Rache überlebt! Nun begann das zweite Menschenexperiment, eine zweite Menschheit des unfehlbaren(?) lieben Gottes. Und wieder war Inzucht der Ausgangspunkt einer neuen, noch immer erbsündenbelasteten (warum immer noch??) Menschheit mit freiem Willen(???)
Gott aber fluchte weiter 1. Mose 12. 3. zu Abraham: "....ich will verfluchen, die dich verfluchen...."
Gott aber rottete weiter aus was den "freien Willen" in Anspruch nahm und ihm nicht untertan war!
1. Mose 19. 24. u. 25 : "Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom Himmel herab auf Sodom und Gomorra und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und was auf dem Lande gewachsen war!" Diesmal kamen offensichtlich modernere Massenvernichtungsmittel zum Einsatz, wieder ein Vorbild und Rechtfertigung für den Bau der Atombombe ???
Hatte Gott sein fünftes Verbot vergessen: "Du sollst nicht töten!!!" (?) 2. Mose 20. 13.

Unvorstellbar, aber reine biblische Wahrheit das 22. Kapitel des 1. Buches Mose. Gott führte Abraham in Versuchung(!) und sprach zu ihm: "Nimm Isaak deinen einzigen Sohn, den du liebhast. und opfere ihn mir als Brandopfer...." Das wurde Abraham zwar in letzter Sekunde erlassen, aber ganz ohne Opfer, einem Widder als Menschenersatz, kann man die Gnade Gottes offenbar nicht erlangen und Abraham konnte befriedigt hören: "....denn nun weiß ich, daß du Gott fürchtest ......."
Vor einem solchen Gott kann man sich wahrlich nur fürchten. Auch die sieben Plagen, schwarzen Blattern, Pestilenz, Viehseuchen, Fischsterben, Heuschrecken und Mückenplagen bis zum in Blut verwandeltes Wasser, zeugen nicht gerade von Nächstenliebe Gottes zu seinem seit Noah nun nochmals außer Kontrolle geratenem Menschenexperiment. Es sträubt sich einem die Tastatur, all die im Alten Testament erwähnten göttlichen Worte und Taten niederzuschreiben.
Das ist aber für Christen keines Gedankens wert, wie kleine störrige Kinder stampfen sie mit dem Fuß auf und sagen: Er ist trotzdem der Gott der Liebe, denn seine Wege sind unerforschlich! Soviel primitive, armselige, geistlose Argumente muß man sich erst einmal einfallen lassen.
Für den theologischen Laien unbegreiflich, daß der Allmächtige und Allwissende diesmal zur Korrektur seiner erneuten Fehler seinen "eingeborenen Sohn" einen jämmerlichen Tod am Kreuze sterben ließ und ihm die in seiner Qual, zweifelnd an Gottes Güte, hinausgeschriene Frage: "Mein Vater, mein Vatert, warum hast Du mich verlassen?" unbeantwortet ließ. Welch ein "guter(?) Vater," der nun damit alle Sünden der vergangenen und zukünftigen Menschheit seinem Sohn aufbürdete. Wie das in der Praxis vor sich gehen soll ist schwer vorstellbar, sind wir nun alle ohne Sünde, sind alle in den 2000 Jahren Christentum im Namen Gottes und aus Egoismus begangenen Sünden und Verbrechen schon gesühnt, (dann hat ja das "Jüngste Gericht" gar nichts mehr zu tun) oder war der "Erlöser" 2000 Jahre untätig?
Ersetzt man diese spekulativen Überlegungen durch Tatsachen, kann selbst der christlichste Jesusfan nicht abstreiten, daß nach dem Erscheinen Jesus und unter Berufung auf seine christlichen Lehre die Menschheit nicht erlöst, sondern trotz seiner "Anwesenheit(?)" seit 2000 Jahren zu den bestialischsten Greueltaten fähig wurde, die es seit der Schöpfung je auf dieser Welt gegeben hat!!! Aber warum sollten Christen sich der Anstrengung aussetzen, darüber nachdenken, wo es doch eine so "logische" Erklärung gibt: "Gottes - und Jesus ist ja ein Drittel Gott - Wege sind unerforschlich!"
Die Trinität halte ich auch - Verzeihung - für eine theologische Schnapsidee!
Also.....jauchzet und jubelt, ihr Christen, und schickt Dankgebete zu Gott eurem Herrn für seine Zustimmung, euch und Andersgläubige 2000 Jahre lang im Namen Jesu gegenseitig agbschlachten zu dürfen und kümmert euch nicht um das Theodizeeproblem, es könnte euch die religiös verschleierten Augen öffnen, überlasst das der Gedankenakrobatik Exegese !!!
Was daran logisch oder unlogisch , mystisch oder real ist, entscheidet das am schärfsten geschliffene Argumentenschwert der Philosophen und Theologen (Wissenschaftler sind unerwünscht!!) im Meinungsstreit, der gesunde Menschenverstand ( von Lieschen Müller und Co.) bleibt auf der Strecke und kapituliert, sieht und hört dem oft verständnislos zu - wenn überhaupt - resigniert und glaubt kritiklos an ein gigantisches, religiöses Kuriosum!
Kann man nicht auch ohne das, was Du Gott nennst, moralisch leben und Nächstenliebe üben, ohne den egoistischen Hintergedanken, Gott wird es mir - hoffentlich - jetzt und im Jenseits(?) vergelten!!! So....glaubst Du immer noch die Bibel enthält die reine Wahrheit und ich hätte sue nicht gelesen ????
Ja ja, Glaube schließt eben Irrtümer nicht aus !!!

Freitag, der 9. Januar 2004, 08:45 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Günther,

@ egon:
"....wie erklärst Du dann die Existenz eines Gottes?"
lieber egon,
wie ich bereits 784 mal :-) geschrieben habe, läßt gott/jesus sicht nicht erklären, aber erfahren. wer Ihn in diesem leben nicht erfahren will zum guten, zur gnade, zur LIEBE, der bleibt FREIWILLIG unter dem fluch der sünde und des ewigen Verlorenseins. DU HAST DIE WAHL !

Wenn die Existenz eines Gottes sich aus Deiner Sicht nicht erklären läßt dann ist es auch unlogisch, daß Du Deinen Gott als Erklärung für die Existenz der Welt nennst.

Gruß

Egon

Freitag, der 9. Januar 2004, 08:42 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Günther (und ander Gläubige)

die unterwerfung unter den Ewigen, Unendlichen gott ...

Noch ein Unterschied zu Atheisten/Agnostsiker.

Wieso Unterwerfen???
Genau das ist doch ein Druckmittel der Christen. Die Christen sind nicht frei solange sie an Sünde, Buße, das jüngste Gericht denken.
Ist Euch noch nie in den Sinn gekommen, dass Euch die Lehren des Christentums erst zu Sündern macht?

Christen glauben keine "geschichten", sondern sie schöpfen aus der bibel die Ewige Weisheit Gottes, die in den bildern,
allegorien und metaphern zum ausdruck kommt.

Ihr lest aber leider selektiv. Die Bibel ist grausam und Gott ist ungerecht.
Wieso ignoriert Ihr das?
Um das liebe Jesusbild nicht zu zerstören?

es ist letztlich der kampf zwischen gut und böse, zwischen licht und finsternis, zwischen gott, Seinen Engeln, der Wahrheit,
der LIEBE und dem teufel mit seinen dämonen, dem haß und der lüge.

Schon wieder diese negative Sichtweise.

Ich kämpfe nicht und muß auch keine Angst vor irgendwelchen Horrorszenarien haben, die mich eventuell nach meinem Tod erwarten.
Und Holger auch nicht.
Selbst Heinz kämpft in diese Sinne nicht, so wie ich ihn einschätze.

Wieder mal ist ein ein Zeichen, wie der christliche Glaube mit Unterdrückung, Einschüchterung und Drohungen arbeitet.

Und das alles akzeptierst Du so einfach???

Brauchst Du wirklich eine Jesus-Figur um Deinem Leben eine Führung zu geben???
Selbst Markus, Matthäus und Lukas und all die anderen Schreiber der Bibel widersprechen sich.
Jesus, so wie Du ihn immer wieder, siehst hat nie existiert.
Du bastelst Dir Deinen Jesus selbst.

Aber leider ist das die Vielfalt der Menschen.
Die meisten sind Schafe in einer Schafherde und machen nur das, das der Hirte befiehlt.
Und die Hunde der Herde heißen Priester.
Egal ob der Hirte Gott, Allah, Selbst oder lila Einhorn heißt.

Gruß
Maude

Freitag, der 9. Januar 2004, 08:40 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Heinz

Heinz:

"erst seine Taten machen den Menschen zu dem was weiterdauern wird, was der Welt hilft."

Und diese hilfreichen Taten der Menschen, " sind, Kriege, Machtkämpfe, Waffen, Giftgas, Atomraketen, Umweltverschmutzung, gegenseitige gnadenlose Ausbeutung und Konkurrenzkampf, KZ, Judenverfolgung, und vor
allem ideologische(!) Verdummung!

Und das soll der Welt helfen und weiterdauern ???

Ziemlich oberflächlich gedacht Heinz, wie immer ! :-)) (Verzeihung !!!)

Gruß Holger
Und wo bleibt die physikalische Erklärung Deiner "kosmischen Schwingung".? Ich warte noch immer!
Gruß Holger

Freitag, der 9. Januar 2004, 06:49 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

die unterwerfung unter den Ewigen, Unendlichen gott ist die einzige FREIMACHENDE unterwerfung

Das ist ja wirklich das dämlichste, was ich bisher gehört habe. Wie kann eine Unterwerfung frei machen ? Komische Religion. Eine Unterwerfung macht immer unfrei.

Freitag, der 9. Januar 2004, 05:58 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber detlef,
christen unterwerfen sich nicht anderen menschen, sondern vertrauen auf den REALEN Gott und Seinen Sohn JESUS CHRISTUS, der keine griechische erfindung, sondern weg, wahrheit und leben ist, die personifizierte, manifestierte, inkarnierte LIEBE GOTTES.
der charakter und die taten eines menschen kommen IMMER aus seinem glauben, aus seiner weltanschauung, wobei es diskrepanzen geben kann, wenn man zu idealistisch ist (meine erfahrung).
die unterwerfung unter den Ewigen, Unendlichen gott ist die einzige FREIMACHENDE unterwerfung, weil gott eben NICHT vergänglich ist wie die materielle schöpfung.
christen glauben keine "geschichten", sondern sie schöpfen aus der bibel die Ewige Weisheit Gottes, die in den bildern, allegorien und metaphern zum ausdruck kommt.
es ist letztlich der kampf zwischen gut und böse, zwischen licht und finsternis, zwischen gott, Seinen Engeln, der Wahrheit, der LIEBE und dem teufel mit seinen dämonen, dem haß und der lüge.

ich wünsche uns allen, daß wir auf der seite der LIEBE stehen und die wahrheit glauben.

gesegneten tag.

roots-roy.de

Donnerstag, der 8. Januar 2004, 22:20 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Diese Unterwerfung der Christen unter Menschen und ihren Lehren stört mich wohl mitunter auch. Nur eben kann man sich auch aus nicht christlichen, atheistischen Gründen Menschen und ihren Lehren unterwerfen. All diese Unterwerfungen unterscheiden sich allerdings nicht grundlegend. Sie haben die gleiche Natur. Man unterwirft sich um damit über den nichtunterworfenen zu stehen. Entspricht eine Untertwerfung also nur einer rein religiösen Natur?

Wahrheiten werden auch von Atheisten erfunden. Auch da kann ich keinen wesentlichen Unterschied erkennen, da Wahrheitsdichtungen doch meist aus den gleichen Gründen entstehen nd das unabhängig davon obnun einer Atheist oder Theist ist.

Da Jesus eine hauptsächlich eine griechische Erfindung ist, musste er wie die griechischen Götter als halb Mensch und halb Gott dargestellt werden. Solhe Gestalten gab es ansonsten in der Bibel nicht.

Jeder erfährt nur die Folge seiner Taten. So auch der, der annimmt Gott zu erfahren. Läßt er von Taten, die ihm schaden, Drogen, Gewalt u.s.w., so wird ein Christ die Folgen der Änderung auf Gott schieben und ein Atheist diese anders begründen. Die Folgen sind in der Regel aber gleich. Ein Christ erlebt eine kollektive Verbundenheit mit Menschen,die ihm ähnlich sind und nichts anderes tut der Atheist. Unter Gleichen läßt es sich gut leben, da man vonihnen verstanden wird. Dieses Vertraute nennt man dann das Gute und das Wahre, welches dann oft gegen das böse Fremde verteidigt werden muß. Der Glaube an Gut und Böse existiert also bei Christen, wie bei Nichtchristen. Wieder mal kein Unterschied. Nur ein Christ muss an Jesus glauben und ein Atheist kann glauben an was er will. Darin besteht ein wesentlicher Unterschied. aber auch jeder Glaube von Atheisten kann religiöse Züge annehmen, da man die Welt ja auch in Gut und Böse, dumm und gescheit einteilt. Eine Weisheit, die der eigenen Lebensweise widerspricht, kennt allerdings in der Regel kaum mal einer. Sie zu erkennen ist allerdings die Grundvorraussetzung dafür etwas im Leben zu verändern. Um etwas zu verändern darf man demzufolge nicht nur das Vertraute als das Gute ehren und das Fremde nur als das Böse verteufeln.

Theisten stehen aber unter einem größeren Zwang bekannte Geschichten glauben zu müssen als Atheisten, die sich wiederum ihre Geschichten freier aussuchen können, an die sie glauben wollen, womit sie freier sind. Ob sie von dieser Freiheit aber auch Gebrauch machen liegt an ihnen. ie könnenauchineinen nur andern Konformismus gefangen bleiben, womit sie sich dann wiederum nicht sehr von Christen und anderen Gläubigen unterscheiden.

Gruß: Detlef

Donnerstag, der 8. Januar 2004, 21:58 Uhr
Name: Kurt R.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wo wohnt Gott?

Also seid ihr denn nicht mehr Fremdlinge und ohne Bürgerrecht, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Hausgenossen Gottes,
aufgebaut auf die Grundlage der Apostel und Propheten, indem Jesus Christus selbst Eckstein ist, in welchem der ganze Bau, wohl zusammengefügt, wächst zu einem heiligen Tempel im Herrn, in welchem auch ihr mitaufgebaut werdet zu einer Behausung Gottes im Geiste.

Donnerstag, der 8. Januar 2004, 21:57 Uhr
Name: Hotdog
E-Mail: Jaajo@web.de
Homepage: keine Homepage

Hallöchen!!!
Manche Menschen brauchen halt einen Jesus, manche nicht!!

Donnerstag, der 8. Januar 2004, 20:07 Uhr
Name: ....
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

.....

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