Gegen den Strom
Gästebuch

Bitte besucht auch die folgenden Freidenker-Sites:
Der Humanist (Forum) | IBKA | Humanistische Union

Wir freuen uns über (fast) jeden Eintrag in unserem Gästebuch. Nutzen Sie einfach das untenstehende Formular. Pöbeleien und Werbung sind nicht erwünscht, HTML-Tags werden in Text umgewandelt. Kursiv-Formatierung mit *Sternchen*, Fett mit _Unterstrichen_, Zitation mit #Rauten#. (Will man die Zeichen selbst verwenden, muss man sie durch doppelte Eingabe maskieren, z.B. **, __.)

Name:
E-Mail:
Homepage:

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 20:10 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Heike,
die ewig wechselnde Schöpfung der unendlichen Mannigfaltigkeit scheint auf einer festen Existenzgrundlage gegründet zu sein. Der Rhythmus der Natur scheint einem bestimmten Muster zu folgen. Die unbegrenzte Zahl der Milchstraßen in dem weiten Feld des kosmischen Raums scheinen sich nach einem bestimmten Plan zu bewegen.

Die Schöpfung, Entwicklung und Auflösung aller Dinge scheinen einem bestimmten Vorgang zu folgen Die Dinge verändern sich, aber der unaufhörliche Wechsel selbst scheint eine unveränderliche Grundlage zu haben.
Wasserstoff und Sauerstoff sind Gase. Sie verbinden sich zu Wasser H 2 O. Die Eigenschaften des Gases werden zu Eigenschaften des Wassers dennoch bleiben Wasserstoff und Sauerstoff H und 0. Ferner: wenn Wasser friert und zu Eis wird, werden die Eigenschaften des Wassers zu denen des Eises, dennoch bleiben Wasserstoff und Sauerstoff, die wesentlichen Bestandteile, die gleichen. Das heißt, wenn da auch gewisse Gesetze für die Veränderung der Eigenschaften des Gases in Wasser und von Wasser zu Eis verantwortlich sind, so ist doch eine Kraft, ein Gesetz da, das die Integrität von Wasserstoff und Sauerstoff bewahrt.
Das Gesetz, das nicht zulässt, dass Wasserstoff und Sauerstoff sich in sonst irgend etwas verwandeln, ist selbst die sich nicht ändernde Grundlage für die Gesetze, nach denen Gas zur Flüssigkeit wird und Flüssigkeit zum festen Körper.
Es ist das kosmische Gesetz, das die Integrität des wesentlichen und höchsten Bestandteiles der Schöpfung &

8212; das absolute Sein &
8212; erhält. Das Sein bleibt Sein kraft des kosmischen Gesetzes, das verschiedene für die verschiedenen Schöpfungsbereiche verantwortliche Gesetze bewirkt. Wenn auch diese verschiedenartigen Naturgesetze für die Erhaltung und Entwicklung des Universums verantwortlich sind, so bildet ihre Grundlage doch das ewige kosmische Gesetz auf der Ebene des Seins.Wenn der Geist in die feinsten Gedankenzustand transzendiert und den Zustand des SELBST-Bewußtsein der reines Sein erreicht, gelangt er zum Bereich des kosmischen Gesetzes.
Kommt er dort heraus, so geht es ihm wie dem Manne, der das Büro des Präsidenten betritt und wieder, mit dessen Wohlwollen bedacht, herauskommt; alle Untergebenen fangen an, ihm zugetan zu werden und helfen ihm, alle seine Handlungen zu einem guten Ende zu führen. Wenn der Geist aus dem Feld des Seins, dem Bereich des kosmischen Gesetzes herauskommt, hinein in das relative Feld des Handelns, das unter dem Einfluß zahlloser Naturgesetze steht, genießt er von selbst die Hilfe des kosmischen Gesetzes, und dies macht die Erfüllung jeden Bemühens und die höchste Lebenserfüllung möglich.
In dieser Weise ist das Leben eines Menschen, der zu diesem Bewußtsein aufgestiegen ist, im Bereich des kosmischen Gesetzes gefestigt und erhält ganz natürlich Unterstützung durch die Naturgesetze.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:43 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Theo,

Da siehste mal. Eigentlich sollte dieses Buch nur an sittlich gefestigte Menschen über 18 Jahre verteilt werden dürfen.

Zumindest sollte es eine Alterbegrenzung geben wie es bei jedem Gewaltfilm gehandhabt wird.

Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:41 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

Holger: ...Sind diese auch organisches Leben ???
Heinz: Armer Holger:-))Willst Du Dich zur Lachnummer machen:-))Dich kann man nicht ernst nehmen:-))

Nee, mal im Ernst. Das ist von Holger nicht dumm gedacht und würde mich nach deiner Aussage von gerade:

...dass wir teilhaben an der gleichen Energie, die auch _das Universum_, die Erde und die Natur hervorgebracht hat.

jetzt auch interessieren. Wenn nach deiner Aussage diese Energie Leben hervorgebracht hat - und es gestaltet sich ja sehr vielfältig - ist die Frage berechtigt. Vom Mars wurden Gesteinsproben mitgebracht, die einen Hinweis auf (zumindest ehemaliges) organisches Leben aufzeigte. Woher willst du denn wissen, dass z. B. die Venus kein Planet ist, der gerade in der Entwicklungsphase ist? Vor 4 Millarden Jahren sah die Erde nicht sehr viel anders aus.

Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:33 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Da siehste mal. Eigentlich sollte dieses Buch nur an sittlich gefestigte Menschen über 18 Jahre verteilt werden dürfen.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:31 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Wie hältst Du es dann mit der Hölle unter Wolkenschleiern, der Venus oder den Backofen Merkur, oder den Eisklumpen Uranus und Neptun oder den Gasriesen Jupiter und Saturn? Sind diese auch organisches Leben ???

Armer Holger:-))Willst Du Dich zur Lachnummer machen:-))Dich kann man nicht ernst nehmen:-))

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:27 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

...und dabei haben wir (pubertierenden) Mädels selbst damals im Konfirmandenunterricht den Pfarrer zur Weißglut getrieben, wenn wir in unkontrolliertes Kichern ausgebrochen sind beim Psalm 23: "... Dein Stecken und Stab trösten mich."

War übrigens auch mein Konfirmationsspruch *sfg*

Gruß

Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:27 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Holger, Dir was zu erklären macht wenig Sinn :-))
NOCHMALS:
Das Leben möchte uns an die Tatsache erinnern zu wollen, dass wir und unser Körper kosmische Wesen sind und dass wir teilhaben an der gleichen Energie, die auch das Universum, die Erde und die Natur hervorgebracht hat.
Nun darfst Du Dich wieder abreagieren, darin bist Du der Beste, im verdrehen der Tatsachen.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:10 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

*vor Stirn schlägt*

LOL Theo...

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 19:08 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: worldsherold@aol.com
Homepage: http://www.worlds-herold.de

Hallo Theo,

Wie kann frau Dreck an etwas haben, daß sie nicht besitzt?

Wie meinst du das?

Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 18:53 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Rastaman!
Du hast mir immer noch nicht geschrieben, ob meine Information, daß Ganja das heilige Rauchkraut und der (jetzt wohl nicht mehr so)lebendige Gott der Kaiser von Äthiopien sei, richtig ist oder nicht.
@ Heike/Morwen
Wie kann frau Dreck an etwas haben, daß sie nicht besitzt?

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 18:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Egon:

Waer doch auch mal was: "Jim Knopf"... ?! :-)))

Aber mal im Ernst. Hatte doch ein in der Schweiz lebendes multikulturelles Paar (Indien/Finnland) versucht, ihr gemeinsames Kind "ß" zu nennen. "ß" sei nicht erlaubt obwohl "BETA" wiederum zulaessig sei - meinten die Schweizer Behoerden.

Kuerzlich wurde von den "Rumaenischen Behoerden" gerade noch ein "Bin Laden" verhindert, obwohl "VISA", "Dollar", "Bush", "Valuta" als Vornamen zulaesig sind.

Gruebelnde Gruesse
Herbert

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 18:12 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Schon erstaunlich, die altbiblischen Namen Maria und Lukas sind bei den Deuschen momentan ab beliebtesten

Und ich dachte immer die meinen Lukas den Lokomotivführer.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 17:03 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ein Tip fuer HEL-MAN-ZIK - er darf sich (oder seinen Sohn) jetzt sogar Jesus nennen :-)))))))

21.02. - Schon erstaunlich, die altbiblischen Namen Maria und Lukas sind bei den Deuschen momentan ab beliebtesten, obwohl immer mehr Kirchenaustritte zu verzeichnen sind. Die Liste der Wiesbadener Gesellschaft für deutsche Sprache weist aber noch andere interessante Ergebnisse aus. Ähnlich beliebt wie Maria ist Julia, Anna und Sophie. Sie können sich schon seit Jahren auf den vorderen Plätzen halten. Bei den Jungennamen sind es vor allem Lukas, Alexander und Maximilian, die immer vorne mit dabei sind. Was auch auffällt: Die Liste ist relativ konstant über die Jahre hinweg. Neu unter den ersten zehn sind nur Tim und Jonas.

Der Hang zu biblischen Namen ist nicht zu übersehen. Das Oberlandesgericht Frankfurt am Main hat im vergangenen Jahr sogar erstmals die Vergabe des Namens Jesus erlaubt.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 16:20 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

Du erklärst das, was Du individuell "erfahren" hast, großzügig als richtig und allgemeingültig, obwohl Du nicht erklären kannst, warum, von wem und wie Du diese Erfahrung gemacht hast. Damit bestätigst Du diese Deine "Erfahrung" als ein mehrfaches Unwissen. Da stellt sich natürlich die Frage, was Du Dir davon versprichst, andere über Dein Unwissen zu informieren.
Ich hatte Dir den fundamentalen, anerkannten Unterschied zwischen belebter und unbelebter Materie erklärt und gehofft, Deine Meinung dazu zuhören. Statt dessen zitierst Du wieder, wie so oft, weise Männer und Professoren die fast keiner kennt.
Kein Mensch zweifelt daran, daß auch das, was wir Leben nennen, aus kosmischer Materie besteht und (mikro)kosmischen Gesetzen folgen muß. Aber ein Planet "lebt" nun mal nicht im Sinne der Kriterien organischen Lebens, höchsten seine Hülle, deren Vergänglichkeit oder Zufälligkeit sich ja an allen anderen Planeten des Sonnensystem zeigt.
Wie hältst Du es dann mit der Hölle unter Wolkenschleiern, der Venus oder den Backofen Merkur, oder den Eisklumpen Uranus und Neptun oder den Gasriesen Jupiter und Saturn? Sind diese auch organisches Leben ???
Meiner Meinung nach hast Du Lovelocks Utopien ebenso kritiklos übernommen, wie Christen den Bibelinhalt. Ich habe Dir meine Kritik an der Gaia- Theorie erklärt und hoffe noch immer, von Dir eigene Argumente zu ihrer Bestätigung zu erhalten. Das hat mit Deiner Erfahrung überhaupt nichts zu tun, es ist eine Frage rationaler Überlegungen. Wenn Du damit Schwierigkeiten hast, dann kannst Du keine Diskussionen über dieses Thema erwarten.......was solls also ???

Hallo Günther

Du hältst offenbar Deine Behauptung Jesus ist real und lebt noch immer aufrecht, obwohl Du diese Auffassung nicht nachweisen kannst. Dann mußt Du Dich schon fragen lassen ob Du uns hier faustdicke Lügen auftischen willst ? Willst Du Dich von diesem Verdacht befreien, dann könntest Du z. B. sagen: Jesus lebt in MEINEN Gedanken, müßtest aber damit eingestehen, daß er nicht allgegenwärtig ist, sondern nur ein Denkkonstrukt für Menschen, die ohne die Droge Jesus ihr Leben nicht in den Griff bekommen. Da das für Dich ganz offensichtlich zutrifft, bist Du psychisch von einer religiös/ideellen Droge abhängig und kein freier Mensch mehr. Die Folgen, Dein Mangel an selbstkritischem und logischem denken beweist Du mit Deinen dauernden Bibelzitaten als Denkersatz !
Muß ein Christ also seinen Glauben mit Lügen beweisen ??

Gruß Holger

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 15:56 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Guenther:

[...] vor gott sind wir ALLE sünder, und jede(r) weiß selbst, wo er "dreck am stecken hat". das nennt frau/man gewissen....:-)

Der eine braucht fiktive Goetter und Dreck am Stecken, dem anderen reicht, VERANTWORTUNG fuer sich und andere zu uebernehmen.

ich bete immer besonders für die, die sich am meisten aufregen, z.b. mein spezi EGOn, herbert, heike, gerhard usw.

LOL! Ich bedauere Dich. Der, der Du nicht mal faehig bist, auf ein Posting an Dich zu antworten. Muss man ja nicht...
Dass Du aber auch noch dafuer betest, bringt bestenfalls Dir etwas - ein gesteigerte religioese Konditionierung. Genannt auch AUTOSUGGESTION!

So nebenbei erwaehnt, beten fuer mich - seit ich Atheist bin - nachweislich so viele Menschen, wie nie zuvor in meinem Leben. Ich schaetze, es sind mittlerweile 50-100 Menschen (Verwandte eingeschlossen); mal mehr, mal weniger. Besonders viele waren es bei meinem letzten Leserbrief zum Kruzifixurteil von Dr. Riggenmann... :-))))

Geholfen hat es bisher noch nicht - jedenfalls nicht bei mir.

LOOOOOOOL

Gruesse
Herbert

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 15:45 Uhr
Name: Heike J.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Im übrigen muss ich dafür in der Bibel nachlesen.

Ich dachte schon, jetzt hat es Günther geschafft. ;-)

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 15:44 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Guenther:

warum sollte ich jemals aufgeben ??

Lemminge geben auch nie auf... :-)))))))

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 15:42 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Heinz,
@ Heike,

Also wirklich: hast du in der Schule nicht aufgepasst, Herby?

Hab mich damals schon mehr zu den "fleischlichen Genuessen" hingezogen gefuehlt. Inifinitesimal- und Integralrechungen waren mir zu trocken. Da hab` ich dann lieber von was anderem getraeumt...
Aufgewacht bin ich dann bei den Kurvendiskussionen (aeeehh z.B. Parabeln, Gauß`sche Normalverteilung und Newton`sche Nullstellenberechnung) :-))))))

Herby? Das ist die lila Kuh!

Ach soooo...!
(Warum denk ich bei Kuh eigentlich an Sex??)

Dass du aber auch immer nur an Schokolade denken musst! sfg

Dann schon eher an Sex und Schokolade :-))

Schade das ich keine Frau bin, Männer liegen mir nich so:-))

Die muessen ja nicht (immer) liegen - probier einfachmal `ne andere Stellung aus... :-)))

Heike, wäre doch was, unser Herby:-))

Sag` ich doch!!

Leider ist er vergeben, doch als freier Mensch, ist ihm ein Seitensprung erlaubt:-))

Ich springe nie seitlich rein....

Verschmitzte Gruesse
Herbert

PS: Komme gerade von der bayer. Kommunalwahl - ich denke, als Anarchist sollte man gar nicht mehr waehlen gehen. Zumindest nicht bei solchen Wahlen, wo man nur zwischen Pest und Cholera entscheiden kann. Echte politische Entscheidungen laesst der Stoiber-Clan eh` nicht zu.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 15:16 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Im übrigen muss ich dafür in der Bibel nachlesen.

LOOOOOOOOOL

Es muss natürlich heißen: NICHT in der Bibel nachlesen.

Klasse *lach*

Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 15:09 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

...und jede(r) weiß selbst, wo er "dreck am stecken hat". das nennt frau/man gewissen...

Ich habe keinen Dreck am Stecken.

Das, was ich "zwischenmenschlich" an Mist baue, verantworte ich selber und es ist meine Entscheidung (oder auch meine Selbstverständlichkeit), dass ich mich z. B. dafür entschuldige, wenn ich jemandem zu heftig auf die Füße getreten bin und wenn ich einsehe, dass ich "Unrecht" hatte. Die Konsequenz, die ich tragen muss, wenn ich es nicht einsehe ist, dass sich mein Gegenüber umgänglichere Gesprächspartner sucht. *achselzucken* damit kann ich leben.
Im übrigen muss ich dafür in der Bibel nachlesen.

Ich stehle nicht, ich morde nicht, ich begehre meines Nächsten Eigentum, wenn er es zum Verkauf stellt. Ich achte meine Mutter nicht, weil sie sich mir gegenüber wie eine offene Hose verhalten hat (die Konsequenz in dieser Angelegenheit, die sie zu tragen hat, nicht ich). Ich gebe das, was ich unter menschlichen Werten verstehe an meine Tochter weiter (ob sie es annimmt oder nicht, ist ihre Entscheidung, nicht meine Konsequenz). Sie muss mich dafür nicht achten, nur weil es in der Bibel steht. Ihre Achtung und ihren Respekt will ich nur, wenn es aus freien Stücken geschieht und nicht, weil ihr das mal ein Pfarrer erzählt hat.

Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 14:33 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

warum sollte ich jemals aufgeben ?? gott gibt ja auch NIE einen menschen auf,

Gut, daß dieser gott nicht existiert, denn der wäre bestimmt mächtig sauer auf dich und du müßtest mit der todesstrafe rechnen, weil du dich mit deinem schöpfer auf eine stufe stellst :-)))

...vor gott sind wir ALLE sünder...

Wenn du mit "wir alle" euch frommen meinst, dann soll mir das recht sein, denn ich bin kein sünder !

ich bete immer besonders für die, die sich am meisten aufregen, z.b. mein spezi EGOn,

Günther, wie kommst du auf die idee, daß ich mich aufrege ? Ich sehe das ganze sehr gelassen und diskutiere teils aus interesse und teils einfach aus spaß.

das mit den weltanschauungen/toleranz usw. HATTE
ich erklärt. wenn EGOn gerne pauschal verurteilt ohne richtig zu lesen, SEIN problem....:-)

Günther, du hast meine frage bis jetzt nicht beantwortet und deine sichtweise bzw. die von dir gemachte äußerung, daß du nicht jede weltanschauung tolerierst nicht klar und eindeutig definiert. Also Günther, statt weiter ausreden zu formulieren beantworte doch einfach die frage: welche weltanschauungen tolerierst du nicht ? ? ? Außerdem ist es von dir gelogen zu behaupten, daß ich pauschal verurteile, daß tue ich nicht ! Ich verurteile allerdings jeden, der versucht andere Menschen zu missionieren, ich verurteile diese menschen nicht nur, ich verachte sie auch ! ! !

EGOn

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 14:32 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

@Egon, warum dies heftige Reaktion von Dir, ich könnte es nicht verstehen, was ist los mit Dir, ich kannte Dich immer als den toleranten Menschen. Ich bin kein Wissenschaftler Egon.
Du musst auch alles lesen Egon, Du schimpfst über andere hier und willst selbst gerne Recht haben, wehe dem, der Dir widerspricht.
NOCHMALS FÜR DICH EGON!
Die Beschreibung der Erde, wie sie Professor James Lovelock sieht, stimmt überein mit dem, was ich selbst erfahren habe.

Heinz, jetzt spiel nicht die beleidigte leberwurst ;-) ich hatte vorher schonmal geäußert, daß die gaia theorie und dieser prof lovelock mir unbekannt sind. Heinz, meine kommentare dazu und die fragen an dich sind durchaus ernst gemeint. Du schreibst, daß du diese theorie nicht erklären kannst, wenn jemand etwas nicht erklären kann setzt das doch voraus, daß er es nicht verstanden hat, oder nicht ? Nun schreibst du daß die beschreibung lovelock's der erde mit deinen erfahrungen übereinstimmt. Du zitierst an Holger aus dem buch gaia folgendes: Die Hauptverbindung zwischen der Biochemie und dem Gen einerseits und Gaia und der Planetenmedizin anderseits liegt in den Eigenschaften einiger einfacherer Moleküle, die in lebenden Zellen vorkommen. Hört sich als zitat ja toll an, doch ich frage mich wie kannst du das anhand eigener erfahrungen nachempfunden haben ?

Oder folgendes zitat aus dem buch: Über die Lebensdauer der Atome (und damit auch der Planeten, Sterne und Galaxien) entscheidet die schwache Kernkraft. Wir bezeichnen sie als <<schwach>>, weil die anderen Kernkräfte sehr viel stärker sind. Die schwache Kernkraft bestimmt zum Beispiel die Geschwindigkeit des radioaktiven Zerfalls eines Elements. Durch welche eigenen erfahrungen hast du dies bestätigt bekommen ?

Ebenfalls zitiertest du: In ähnlicher Weise werden die Membranen lebender Zellen von schwachen intermolekularen Kräften zusammengehalten, die wir auch als Van der Waalssche Bindungskräfte bezeichnen. Würden sich die Umweltbedingungen des Planeten verändern, (was heute der Fall ist) so könnten diese schwachen Kräfte die Moleküle der Zellmembranen nicht mehr länger zusammenhalten, und das Leben würde verschwinden. Welcher deiner eigenen erfahrungen stimmen denn hiermit überein ? Kannst du mir darüber hinaus bitte die Van der Waalssche'n bindungskräfte etwas näher erläutern, denn so habe ich sie nicht verstanden ?

Außerdem hast du folgendes zitiert: Die Molekularbiologen müssen erst von ihrer reduktionistischen Sicht des Lebens (isolierte Betrachtung von Einzelelementen ohne ihre Verflechtung in einem Ganzen) Abstand nehmen, um zu erkennen, dass die aufregenden Eigenschaften der DNS über die schwachen Kräfte der Biochemie, welche die Zellmembranen aller Lebewesen erhalten, mit der Eigenschaft der Erde im Großen verbunden ist. Kannst du mir bite erklären, wie du anhand eigener erfahrungen festgestellt hast, daß deine DNS mit eigenschaften des planeten Erde verbunden ist ?

Gruß......Egon

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:40 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

warum sollte ich jemals aufgeben ?? gott gibt ja auch NIE einen menschen auf, egal was sie/er getan hat !! im kreuz und blut jesus christi ist vergebung für jeden scheiß, den menschen bauen, und davon gibt es genug.....dabei spielt auch keine rolle, ob gläubig oder ungläubig, vor gott sind wir ALLE sünder, und jede(r) weiß selbst, wo er "dreck am stecken hat". das nennt frau/man gewissen....:-)
ich bete immer besonders für die, die sich am meisten aufregen, z.b. mein spezi EGOn, herbert, heike, gerhard usw.
das mit den weltanschauungen/toleranz usw. HATTE
ich erklärt. wenn EGOn gerne pauschal verurteilt ohne richtig zu lesen, SEIN problem....:-)
schönen sonntag !
roots-roy

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:37 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

Tja Heike, alles hat seine Vorteile, Der eine hats, der andere nicht

Yes! Und weißt du, was ich ohne beten gemacht habe? Gedacht. Und dir dann den Rat gegeben, einfach eine Suchmaschine zu bemühen. Das hätte ich übrigens an deiner Stelle gleich gemacht. ;-)))))))))

Lieben Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:31 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Tja, ich weiß auch nicht, warum jetzt nicht mehr. Vielleicht, weil ich nicht um göttlichen Beistand gebetet habe.

Tja Heike, alles hat seine Vorteile, Der eine hats, der andere nicht >>grins<<:-))
Gruß Heinz

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:28 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Schade das ich keine Frau bin, Männer liegen mir nich so:-))
Heike, wäre doch was, unser Herby:-))
Leider ist er vergeben, doch als freier Mensch, ist ihm ein Seitensprung erlaubt:-))

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:25 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

...leider ist der Link immer noch nicht zu öffnen!

Tja, ich weiß auch nicht, warum jetzt nicht mehr. Vielleicht, weil ich nicht um göttlichen Beistand gebetet habe. Gib mal in ner Suchmaschine "Gaia-Theorie" ein. Dann findest du eine Menge.

Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:22 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Frau AStein,

wer hier eine Therapie benötigt, ist die Frage, vor allem wenn man sich ansieht, wer hier seitenlange GB-Kopien ohne Zusammenhang auf den unterschiedlichen Pages posten muss...

Das nennt man übersteigertes Geltungsbedürfnis um jeden Preis (weil man ja sonst nichts zu sagen hat). Beachtet Ihr Mann sie nicht genügend? Ich könnte Ihnen einen guten Partnerschafts-/Familientherapeuten empfehlen.

Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:22 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Dass du aber auch immer nur an Schokolade denken musst! sfg

Gruß

Herby ist halt ein ganz Süßer:-))

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:20 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heike, leider ist der Link immer noch nicht zu öffnen!

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:18 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Herbert,

Das Lila Einhorn auch...

Also wirklich: hast du in der Schule nicht aufgepasst, Herby? Das ist die lila Kuh! Dass du aber auch immer nur an Schokolade denken musst! *sfg*

Gruß
Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:16 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Egon, warum dies heftige Reaktion von Dir, ich könnte es nicht verstehen, was ist los mit Dir, ich kannte Dich immer als den toleranten Menschen. Ich bin kein Wissenschaftler Egon.

Du musst auch alles lesen Egon, Du schimpfst über andere hier und willst selbst gerne Recht haben, wehe dem, der Dir widerspricht.
NOCHMALS FÜR DICH EGON!
Die Beschreibung der Erde, wie sie Professor James Lovelock sieht, stimmt überein mit dem, was ich selbst erfahren habe.
Gruß Heinz

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:12 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

nächster Versuch:

http://wissensnavigator.europop.net/wissenschaft/neuebiologie/artikel9.html

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 13:10 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: worldsherold@aol.com
Homepage: http://www.worlds-herold.de

Hallo Günther,

...sondern ein sünder...

Dann erkläre mir mal bitte, was meine Sünden sind.

Und keine Sorge: ich habe mich einmal über deine (sorry) Überheblichkeit geärgert. Das reicht, weil von dir definitiv nichts neues kommt.

Heike

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 12:41 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Günther liebt uns alle,...

Was sollte das fuer eine Liebe sein?

Man kann den Naechsten achten, tolerieren und akzeptieren - auch wenn man ihn nicht persoenlich kennt. Aber lieben?
Das waere doch beinahe so, als ob ich ein langes goldblondes Maedchenhaar finden wuerde und mich daraufhin verlieben wuerde...

Verbale Lippenbekenntnisse á la HELL-MAN-ZIK "in Liebe" oder Guenther "Jesus liebt euch alle" vermoegen eher die Gehirnkonditionierung der Wuenschenden zu tangieren, als den Verlauf des heutigen freien und sonnigen Tages, den ich mit den Kids geniessen werde...

Gruesse
Herbert

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 12:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

jesus lebt und liebt uns ALLE !!

Das Lila Einhorn auch...

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 12:03 Uhr
Name: Heike J.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.humanist.de/politik/gruene.html

Hallo Heike, setze den Link nochmals, er kann nicht geöffnet werden

Ich weiß zwar nicht, ob ich gemeint war, aber oben steht er drin.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 10:41 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

um zu kritisieren, was Dein Recht ist, solltest Du das Buch: GAIA, von Professor James Lovelock lesen, ich kann Dir, weil ich kein Wissenschaftler bin, nicht alles erklären.

Da du die gaia theorie nicht erklären kannst gehe ich mal davon aus, daß du sie auch nicht verstanden ist. Wie kannst du also behaupten, daß diese gaia theorie zutriffst wenn du sie selbst nicht verstehst ?

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 10:38 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Eins muss man dem Günther lassen, der gibt nie auf, hier können wir Argumentieren wie wir wollen, Günther liebt uns alle

Nein, Günther liebt nicht alle, denn er behauptet ja selbst, daß es weltanschauungen gibt die er nicht toleriert und wer andere menschen nicht akzeptiert und ihre weltanschauung nicht toleriert liebt nicht alle menschen sondern zeigt ganz deutlich seine verachtung anderen menschen gegenüber. Günther ist nichts weiter als ein religiöser fundamentalist !

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 10:21 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Holger,
um zu kritisieren, was Dein Recht ist, solltest Du das Buch: GAIA, von Professor James Lovelock lesen, ich kann Dir, weil ich kein Wissenschaftler bin, nicht alles erklären.
Die Beschreibung der Erde, wie sie Professor James Lovelock sieht, stimmt überein mit dem, was ich selbst erfahren habe.
Hier einiges aus dem Buch: GAIA

Gen, Zelle und Planet:
Die Hauptverbindung zwischen der Biochemie und dem Gen einerseits und Gaia und der Planetenmedizin anderseits liegt in den Eigenschaften einiger einfacherer Moleküle, die in lebenden Zellen vorkommen. Die DNS ist eine aufregende und wichtige Verbindung, doch hängt sie hinsichtlich ihrer Aktivität und Replikation von anderen Molekühlen und Strukturen ab. Am wichtigsten sind dabei die spezielle, aber überall auftretenden Strukturen der Zellmembranen. Sie werden von Kräften zusammengehalten, die so schwach sind wie die, welche eine Seifenblase bilden.

Die Physiker wissen, dass die mikroskopischen Eigenschaften der Atome und ihrer Bestandteile mit den großräumigen Eigenschaften des Weltalls in Verbindung stehen. Die Evolution des Universums, der Galaxien, der Sterne und ihrer Planeten hängt ganz von den Eigenschaften der betreffenden Atome ab.
Über die Lebensdauer der Atome (und damit auch der Planeten, Sterne und Galaxien) entscheidet die schwache Kernkraft. Wir bezeichnen sie als <<schwach>>, weil die anderen Kernkräfte sehr viel stärker sind. Die schwache Kernkraft bestimmt zum Beispiel die Geschwindigkeit des radioaktiven Zerfalls eines Elements. Feste Materie kann nur deswegen existieren, weil die schwache Kernkraft immerhin so stark ist, dass sie den radioaktiven Zerfall von Atomkernen verhindert.In ähnlicher Weise werden die Membranen lebender Zellen von schwachen intermolekularen Kräften zusammengehalten, die wir auch als Van der Waalssche Bindungskräfte bezeichnen. Würden sich die Umweltbedingungen des Planeten verändern,  (was heute der Fall ist) so könnten diese schwachen Kräfte die Moleküle der Zellmembranen nicht mehr länger zusammenhalten, und das Leben würde verschwinden. "Wir zerstören uns selbst". Die Molekularbiologen müssen erst von ihrer reduktionistischen Sicht des Lebens (isolierte Betrachtung von Einzelelementen ohne ihre Verflechtung in einem Ganzen) Abstand nehmen, um zu erkennen, dass die aufregenden Eigenschaften der DNS über die schwachen Kräfte der Biochemie, welche die Zellmembranen aller Lebewesen erhalten, mit der Eigenschaft der Erde im Großen verbunden ist.James Lovelock

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 10:04 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

Du behauptest:

Die Erdkugel ist kein gigantischer toter Felsbrocken, der von lebenden Organismen bevölkert wird ist vielmehr ein riesiger lebender Organismus.

Heike meint:

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Heinz "Makrokosmos" und "Mikrokosmos" meinte. Zumindest kann man das aus seinen Aussagen schließen, wenn man mal das christliche Drumherum wegnimmt.

Meine Meinung zur Gaia-Theorie habe ich Dir gepostet !!

Wir warten auf DEINE Stellungnahme, insbesondere ob der Nife- Kern der Erde überhaupt organisch sein kann !!

Gruß Holger

@ Günther
Nun rücke endlich mal die Adresse - oder wenigstens die Telefonnummer - von Jesus raus!
Aber lasse mein Herz aus dem Spiel, das hat weder ne Postleitzahl noch Telfonanschluß.!
Ich hab da einige Beschwerden wegen unterlassener Hilfeleistung. Du bietest ihn doch pausenlos wie warme Brötchen an, läßt Du Dich gerne immer wieder betteln ??

GRuß Holger

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 09:15 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber InternetUser, wenn Du schon einen Link setzest, so mach es auch richtig:-(( Man kann ihn nicht öffnen.

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 09:08 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@schönen sonntag,
und immer schön cool und relaxet
bleiben, liebe atheisten und
ex-religiöse...;-):-))))
jesus lebt und liebt uns ALLE !!

Eins muss man dem Günther lassen, der gibt nie auf, hier können wir Argumentieren wie wir wollen, Günther liebt uns alle, obwohl er nicht überzeugt ist, dass der Mensch im Kern gut ist. Im Kern, die Mitte, wo eigentlich sein Jesus zuhause ist, bleiben wir cool und relaxed, wir Nichtwissende, Atheisten und ex-religiöse:-))

Gut das es noch Menschen wie Günther gibt:-))) Ansonsten wären wir alle verloren :-(((
Alles nicht so schwer nehmen :-))

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 08:59 Uhr
Name: InternetUser
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

http://mitglied.lycos.de/SahajaYogaFacts/germanintro.html
Sahaya Yoga ist besonders gefährlich, weil es am Anfang so harmlos aussieht! Und tatsächlich sind die Medidationsübungen nicht schlecht, aber deshalb jemanden als Gott anbeten, nur weil er eine gute Medidation erfunden hat?

Sonntag, der 3. Maerz 2002, 06:54 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

schönen sonntag,
und immer schön cool und relaxed
bleiben, liebe atheisten und
ex-religiöse...;-):-))))
jesus lebt und liebt uns ALLE !!

Samstag, der 2. Maerz 2002, 23:36 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Eure scheiss Hompage ist total überflüssig!!!

Du auch...

Samstag, der 2. Maerz 2002, 23:31 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Guenther:

wenn du mal christin warst, dann wirst du wissen, daß frau/man durch die bekehrung zu jesus NICHT automatisch ein besserer mensch wird.

Warum GLAUBST Du dann?

...oder sollte dein christsein am ende nur religion gewesen sein wie bei herbert ???

Dein Hochmut und Deine Besserwisserei sind phaenomenal. Vorurteile hast Du natuerlich auch keine...
Ich dachte stets, Du duerftest nach der jesuanischen Lehre nicht ueber Menschen richten/urteilen?
Lieber Guenther, mein ehemaliger tiefer Gottes- und JesusGLAUBEN war sicherlich nicht "nur Religion" (wie Du hier Anderen GLAUBEN machen willst) - im Gegenteil. Diesen ehemaligen (Wahn)GLAUBEN und mein daran stets ausgerichtetes Leben lasse ich mir im Nachhinein nicht von "Besserwissern" - die mich nicht mal persoenlich kennen - herabwuerdigen. Du betreibst hier infame Unterstellungen. Und dass Du als so genannter wiedergeborener Christ darueber auch noch negativ zu urteilen wagst, statt diese Entscheidung (ueber die Ernsthaftigkeit und Intensitaet meines ehemaligen GottesGLAUBENS) lieber /D)einem (fiktiven) Gott zu ueberlassen, zeigt evident, dass Du Dich als "wahren GLAEUBIGEN" siehst. Phaerisaeer nennt die Bibel solche Zeitgenossen...

Gruesse
Herbert

Samstag, der 2. Maerz 2002, 23:20 Uhr
Name: AStein
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Dr. Michael Schmidt-Salomon, Trier

Leben ohne Gott:
eine Entscheidung für den Menschen

Vortrag, gehalten auf der Veranstaltung "Atheismus und Christentum" im Rahmen der okumenischen Veranstaltungsreihe &

8222;Leben mit und ohne Gott&
8220; (Esslingen, 19.November 1996), erstmals veröffentlicht in: Aufklärung und Kritik. Zeitschrift für humanistische Philosophie und freies Denken. 1/1997.

Meine sehr geehrten Damen und Herren!

In der Esslinger Zeitung vom 4.11. stand in großen Lettern: &

8222;Atheist kommt ins kirchliche Haus&
8220; und darunter fand man den Kommentar: &
8222;Berührungsängste dürften sie nicht haben, die Frauen und Männer des Ökumenischen Arbeitskreises (...). Wie sonst hätten si e einen ausgewiesenen Atheisten (...) in ein kirchliches Haus einladen können?&
8220;
Nun, ich freue mich, daß Sie den Mut hatten, mich hierhin einzuladen. Es kommt - wie Sie wissen - sehr selten vor, daß Gläubige und Nichtgläubige in einen kritischen Dialog miteinander treten. Deshalb möchte ich mich bei den Veranstaltern ganz besonders herzlich bedanken, insbesondere bei Herrn GELTZ, der mich bisher sehr freundlich betreut hat - und ich hoffe, daß er dies nach meinem Vortrag nicht bitter bereuen wird.

Bevor ich nun beginne, Ihnen darzulegen, warum ich das &

8222;Leben ohne Gott&
8220; für einen &
8222;humanistischen Imperativ&
8220; halte, erlauben Sie mir bitte, zwei Vorbemerkungen:

1. Wie viele andere sog. &

8222;AtheistInnen&
8220; bin auch ich kein reiner Atheist, sondern eigentlich ein Agnostiker, der nur in seiner Lebenspraxis atheistische Standpunkte vertritt. Das heißt: Ich maße mir kein Urteil darüber an, ob Gott wirklich existiert oder nicht, ja, ich halte diese Frage für prinzipiell nicht entscheidbar. Aus lebenspraktischen Gründen gehe ich aber davon aus, daß wir auf die Rede von Gott verzichten sollten, weil die Rede von Gott mehr Unheil als Heil unter die Menschen gebracht hat. In diesem praktischen Sinne bin ich also ein klarer Vertreter des Atheismus. Ich plädiere ganz entschieden für ein Leben ohne Gott, und ich werde versuchen, die Gründe hierfür in meinem Beitrag darzulegen

2. Ich bin nicht als atheistischer oder agnostischer Missionar hierhin gekommen, also als einer, der nur bekehren und belehren will, aber nichts lernen. Im Gegenteil. Als &

8222;leidenschaftlicher Wissenschaftler&
8220; erhoffe ich mir von dieser Diskussion auch, daß Ihre Kritik mir hilft, daß ich mich von meinen eigenen Fehlannahmen befreien kann.
Mit anderen Worten: Für mich geht es in dieser Diskussion - wie in jeder Diskussion - nicht um Sieg und Niederlage, sondern um das Erringen eines größtmöglichen Erkenntnisfortschritts, der allen Seiten von Nutzen ist. Vor Kritik sollte sich also keiner von uns scheuen. Wir haben ja - außer unseren falschen Argumenten - nichts Wesentliches zu verlieren und ich - für meinen Teil - würde mich lieber heute als morgen von dem gigantischen Arsenal meiner Irrtümer verabschieden.
Also: Falls meine Argumente Sie in irgendeiner Weise verletzen sollten, legen Sie dies bitte nicht als böse Absicht aus, ich versuche nur meinen Standpunkt möglichst klar und deutlich zu formulieren. Das heißt: Ich werde - obwohl ich mich hier gewissermaßen in der Höhle des Löwen bewege - nicht um den heißen Brei herum reden.
Das wiederum hat zwei Vorteile: Erstens dürfte der Abend dadurch ein wenig spannender werden. Zweitens erhöht sich dadurch auch die Chance, daß Sie mich widerlegen können, falls ich tatsächlich irgendwo einen Fehler begehen sollte.

Nach dieser allgemeinen Vorbemerkung nun in medias res. Ich werde meinen Vortrag in drei Teile untergliedern:
Der 1. Teil ist überschrieben mit: &

8222;Warum es - aus humanistischer Perspektive - prinzipiell problematisch ist, mit Gott zu leben und zu argumentieren&
8220;. Es geht hier um eine Darlegung der Gründe, die prinzipiell gegen jegliche Form von Gottesglauben sprechen.
Nach diesen allgemein-religionskritischen Überlegungen werde ich mich dann im 2. Teil speziell mit dem christlichen Gottesglauben beschäftigen. Dabei konzentriere ich mich auf die Probleme, die meiner Meinung nach mit diesem spezifischen Glauben verbunden sind, das heißt: ich vernachlässige die positiven Aspekte, die selbstverständlich auch im Christentum zu finden sind.
Im abschließenden 3. Teil werde ich versuchen, ein knappes Resümee zu ziehen. Dabei werde ich Überlegungen darüber anstellen, welche Bedeutung die traditionellen Religionen für den Aufbau einer freieren, gerechteren, kurz: humaneren Kultur haben könnten.

1. Teil: : Warum es - aus humanistischer Perspektive - prinzipiell problematisch ist, mit Gott zu leben und zu argumentieren

Ich sehe insgesamt drei gravierende Probleme, die prinzipiell aus jedem intakten religiösen Glauben an Gott, Götter oder Göttinnen erwachsen.

1. Das Grundproblem des religiösen - auf Gott ausgerichteten - Denkens besteht meines Erachtens darin, daß jede religiöse Argumentation notwendigerweise auf Etikettenschwindel beruht, da hier menschliche Wirklichkeitskonstruktionen mit anderen als menschlichen Gütekriterien (z.B. &

8222;göttlicher Wille&
8220;) versehen werden, was zu einem unlauteren Wettbewerb der Gedanken und damit zu einem Verstoß gegen das Prinzip der Gleichberechtigung führt.
Was ist damit gemeint? Nun, der religiöse Mensch benutzt im Gegensatz zum Nichtreligiösen nicht nur Argumente, die in der &
8222;Welt des Menschen&
8220; beheimatet sind (die gegeneinander abgewogen und modifiziert werden können), er benutzt zudem noch Argumente, die ihrem Anspruch nach einer höheren Ebene angehören (die durch menschliche Argumente nicht aufgehoben werden können). Durch diese pseudotranszendentale, letztlich erschummelte Verstärkung seiner Argumente wird der religiöse Mensch - wenn er religiös argumentiert - unangreifbar. Er steht über den Dingen, berichtet über höhere Einsichten. Konsequenz: Er überhöht sich selbst, übervorteilt und erniedrigt seine nichtreligiösen KommunikationspartnerInnen, die in der Kommunikation nicht mit gezinkten Karten spielen. Dieses prinzipielle Ungleichgewicht in der Argumentation ist der Grund dafür, daß es in der Regel nicht zu einem wirklichen und ehrlichen Dialog von Gläubigen und Nichtgläubigen kommen kann.

2. Religiöses Denken ist auch deshalb problematisch, weil es (durch seine jenseitige und nicht diesseitige Begründungsform) jede rationale, menschliche Argumentation außer Kraft setzt und damit eine nicht mehr hinterfragbare Beliebigkeit der Argumentation nach sich ziehen kann. Anders ausgedrückt: Mit dem Jenseits läßt sich - wie bereits NIETZSCHE wußte - jede beliebige Lüge im Diesseits begründen.

3. Das größte Problem des religiösen - auf Gott ausgerichteten - Denkens besteht meines Erachtens darin, daß dieses Denken stets mit einem ungeheuren Restrisiko verbunden ist, nämlich mit der Gefahr des religiösen Supergaus, der einen menschenfresserischen, aggressiven Fundamentalismus/Fanatismus freisetzt.
Die Argumentation gegen die Religion gleicht in vielerlei Hinsicht der Argumentation gegen die Nutzung der Atomkraft: Auf der einen Seite haben Religion und Atomkraft unbestreitbare Vorteile. Sorgt die Atomkraft für billigen Strom und damit für viele Vorzüge des modernen Lebens, so verschafft Religion existentielle Geborgenheit, indem sie - sofern sie intakt ist - wie ein Fels in der Brandung den Sinnkrisen und allgemeinen Verunsicherungen unserer Zeit widersteht. Auf der anderen Seite aber sind Religion und Atomkraft mit ungeheuren Sicherheitsrisiken verbunden, die schwerlich vertretbar sind. Verlieren wir nämlich die Kontrolle über Religion und Atom, sind die Folgen in der Regel tödlich, die Zahl der Opfer gewaltig. (Zugegeben: Der hier bemühte Vergleich hinkt ein wenig - und zwar zugunsten der Religion: Angesichts der Anhäufung katastrophaler, religiöser Supergaus in Geschichte und Gegenwart, muß nämlich das Restrisiko von Atomunfällen - ohne seine schrecklichen Folgen verharmlosen zu wollen (Tschernobyl!!) - im Vergleich zu den leider in keiner offiziellen Statistik erfaßten &

8222;Religionsunfällen&
8220; als weitaus geringer angesehen werden.) Nicht umsonst zieht sich die Blutspur der Religionen wie ein roter Faden durch die Geschichte der Menschheit.
Und ein Ende des religiös motivierten Schreckens ist nicht in Sicht. Eher das Gegenteil. Kaum ein Tag, an dem die Nachrichtenagenturen nicht von eskalierenden Konflikten zwischen AnhängerInnen verschiedener Glaubenssysteme berichten müssen. Aufmerksame BeobachterInnen konnten bereits vor einigen Jahren feststellen, daß sich das Schreckgespenst des religiösen Fundamentalismus allmählich und todbringend wie ein Krebsgeschwür über den gesamten Erdball ausbreitet. Auch innerhalb des Christentums hat sich - allen Kirchenvolksbegehren zum Trotz - ein starker Trend hin zum Fundamentalismus entwickelt. Fundamentalistische Organisationen wie Opus Dei besetzen zunehmend Machtpositionen und lassen keinen Zweifel daran aufkommen, daß sie zur Rettung ihrer Ideologie i m Notfall auch &
8222;heiligen Zwang&
8220; anwenden werden.
Und das besonders Alarmierende daran: Man kann diesen christlichen FundamentalistInnen nicht einmal mit dem Argument entgegentreten, daß ihr Denken und Handeln gegen den authentischen Geist des Christentums verstößt, denn die Inhumanität der christlich-fundamentalistischen Organisationen ist ein adäquater Ausdruck jener Inhumanität, die wir bereits in der unantastbaren, heiligen Schrift des Christentums, der Bibel, finden.

Damit sind wir auch schon beim zweiten Teil angelangt, der die Frage beantworten soll, warum speziell der christliche Gottesglaube problematisch ist.

2.Teil: Warum speziell der christliche Gottesglaube problematisch ist

Der Freiburger Entwicklungspsychologe Franz BUGGLE, der in einer bewundernswert klaren und detailreichen Studie die Kernteile der christlichen Bibel (also die fünf Bücher Mose, die Psalmen, das Buch Jesaia sowie insbesondere das gesamte Neue Testament) auf ihren ethischen Wert hin untersucht hat, kam zu dem Ergebnis, daß die Bibel und damit die basale, ethisch/religiöse Quelle des Christentums, &

8222;zutiefst inhuman&
8220; sei, weil sie einen Gott als Vorbild propagiert,
&
8222;der Eroberungskriege inklusive der ausdrücklichen Hinschlachtung von Kindern, Frauen und Greisen befiehlt, der eine inhuman grausame Blutjustiz immer wieder eindringlich fordert und die extrem grausame Hinrichtung seines eigenen Sohnes als Sühneopfer ausd rücklich wünscht, der Minderheiten wie etwa Frauen und Sklaven extrem diskriminiert, der die Ausrottung Andersgläubiger befiehlt, Geisteskrankheit auf Besessenheit zurückführt oder ewige (!) Höllenqualen androht...&
8220; (1)

Wie gesagt, BUGGLE bezieht sich in seiner Analyse nicht nur auf das Alte Testament, dessen autoritär- gewaltverherrlichende Grundtendenz mittlerweile bekannt sein dürfte. Nein, BUGGLE bezieht sich in seinem Urteil über die Grundlagen des Christentums ausdr ücklich auch auf das Neue Testament, das - einem hartnäckigen Vorurteil zum Trotz - keineswegs nur ein Aufruf zu Friedfertigkeit und Feindesliebe ist.
So verkündet der wiederauferstandene Christus in der Offenbarung des Johannes:

&

8222;Wer siegt und bis zum Ende an den Werken festhält, die ich gebiete, dem werde ich Macht über die Völker geben. Er wird über sie herrschen mit eisernem Zepter und sie zerschlagen wie Tongeschirr; (und ich werde ihm diese Macht geben,) wie auch ich sie von meinem Vater empfangen habe [...]&
8220; [kursiv im Original] (2)

Auch in den Evangelien zeigt der mythische Jesus als Erfüllungsgehilfe seines traditionell rachsüchtigen Vaters wenig Erbarmen mit Andersdenkenden, Andersgläubigen. So heißt es unmißverständlich im Markusevangelium:

&

8222;Wer glaubt und sich taufen läßt, wird gerettet; wer aber nicht glaubt, wird verdammt werden&
8220; (3)

Die Brutalität dieser Drohung den Anders- oder Nichtgläubigen gegenüber ist erst dann zu ermessen, wenn man weiß, was es bedeutet, vom Menschensohn verdammt werden! Verzeihen Sie mir die Formulierung, aber ich finde keinen besseren Vergleich: Auf die Verda mmten wartet nämlich eine Art himmlisches Auschwitz:

&

8222;Der Menschensohn wird seine Engel aussenden, und sie werden aus seinem Reich alle zusammenholen, die andere verführt und Gottes Gesetz übertreten haben, und werden sie in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt. Dort werden sie heulen und mit den Zähnen knirschen.&
8220; (4)

Nur ein Ausrutscher, eine singuläre, unglückliche Metapher? Nein: Nicht einmal zehn Verse später findet sich noch einmal die gleiche, pyromanische Vorstellung von einer sauberen Endlösung der Ungläubigenfrage. In Mt 13,49-50 werden die Engel abermals mit der Selektion an der himmlischen Rampe beauftragt, wo sie &

8222;die Bösen von den Gerechten trennen und in den Ofen werfen, in dem das Feuer brennt&
8220;, so daß sie &
8222;heulen und mit den Zähnen knirschen.&
8220;

Selbst in der Bergpredigt, der viel gerühmten, viel zitierten, aus der die humanistischen TheologInnen ihre wichtigsten Argumente beziehen, finden sich solche - auf infantiler Gewalt- und Machtphantasie beruhenden - radikal inhumanen Strafandrohungen, &

8222;deren unheilvolle, psychisch verheerende Wirkung in der Geschichte des Christentums auf unzählige Menschen gar nicht übertrieben werden kann.&
8220; (5) So wird im Rahmen der ansonsten recht humanen, progressiven Bergpredigt, das eigentlich harmlose, versteckte, lüsterne Betrachten einer verheirateten Frau, auf eine Weise interpretiert, die jedes FundamentalistInnen-Herz vor Entzückung höher schlagen läßt:

&

8222;Wenn dich dein rechtes Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus und wirf es weg! Denn es ist besser für dich, daß eines deiner Glieder verlorengeht, als daß dein ganzer Leib in die Hölle geworfen wird&
8220; (6)

In der Parallelstelle im Markusevangelium werden die Rachegelüste des Gottessohnes noch deutlicher:

&

8222;Wer einen von diesen Kleinen, die an mich glauben, zum Bösen verführt, für den wäre es besser, wenn er mit einem Mühlstein um den Hals ins Meer geworfen würde. Wenn dich deine Hand zum Bösen verführt, dann hau sie ab; es ist besser für dich, verstümmelt i n das Leben zu gelangen, als mit zwei Händen in die Hölle zu kommen, in das nie erlöschende Feuer. Und wenn dich dein Fuß zum Bösen verführt, dann hau ihn ab; es ist besser für dich, verstümmelt in das Leben zu gelangen, als mit zwei Füßen in die Hölle gew orfen zu werden. Und wenn dich dein Auge zum Bösen verführt, dann reiß es aus; es ist besser für dich, einäugig in das reich Gottes zu kommen, als mit zwei Augen in die Hölle geworfen zu werden, wo ihr Wurm nicht stirbt und das Feuer nicht erlischt.&
8220; [kursiv im Original] (7)

BUGGLE kommentiert sehr richtig:

&

8222;Man versuche, sich von aller Gewöhnung durch religiöse Erziehung einmal frei und sich hier klar zu machen, was eine Drohung mit ewig dauernden extremen Qualen psychologisch bedeuten muß; dagegen verblassen alle sonst bekannten Folterungen und Strafen, wei l diese immerhin zeitlich endlich sind. Bei aller Anerkennung der positiven Züge Jesu (und bei aller Schonung der Gefühle von Gläubigen): Kann ein ethischer und religiöser Lehrer, der solche Strafandrohungen wie selbstverständlich heranzieht und mit ihnen umgeht, der solche Strafphantasien offenbar unproblematisch akzeptiert oder entwickelt, kann ein solcher Mann heute noch als Verkörperung des absolut Guten, der absoluten Liebe, als Gott verkündet werden?&
8220; (8)

Diese Frage ist eine rein rhetorische. In Anbetracht der zitierten Belege, die mühelos erweitert werden könnten, ist evident: Der biblische Jesus, der in größenwahnsinniger, narzißtisch-totalitärer Manier seine Lehre gegen jegliche Kritik immunisierte und all jenen, die nicht seiner Meinung waren, ewige Höllenqualen androhte, kann in seiner Ganzheit kein Vorbild für heute sein. Ja, wir müssen feststellen, daß der vielbeschworene &

8222;Geist Jesu Christi&
8220; in vielen Punkten keineswegs kompatibel ist mit der Idee des Humanen, womit sich die prinzipielle Frage stellt, was denn im Streitfalle der zentrale Bezugspunkt der Christen ist: die Idee des Humanen oder der Geist Jesu Christi.

Vor dieses Grundproblem, das sich in der Frage fassen läßt: Wie kann ich Humanist sein und gleichzeitig dem Vorbild Jesu folgen?, sehen sich - auch wenn die meisten es selbstverständlich nicht wahrhaben wollen - sämtliche human denkende ChristInnen gestellt. Für sie gibt es - sofern sie HumanistInnen und ChristInnen bleiben wollen - idealtypisch nur einen einzigen Ausweg aus dem hier dargestellten Dilemma, nämlich den Weg der intellektuellen Unredlichkeit.
Intellektuell unredlich ist dieser Weg, weil hier nicht mehr kritisch den Ursprüngen, Wegen und Irrwegen, Stärken und Schwächen des Christentums nachgeforscht wird, sondern diese Ursprünge schöngeredet, die Irrwege und Schwächen kaschiert und selbst das of fensichtlich Inhumane auf eine Art und Weise umwolkt wird, daß es kaum noch in seiner eigentlichen, menschenfresserischen Substanz zu erkennen ist. Dank eines ungeheuren, rational nicht nachvollziehbaren, exegetischen Salto mortale gelingt es theologischen HumanismusakrobatInnen, christliche Humanität selbst da noch zu erkennen, wo gegen jegliches Mindestmaß von Humanität auf´s scheußlichste verstoßen wird. Hierfür muß die Bibel selbstverständlich - auf Teufel komm raus (im wahrsten Sinne des Wortes!) - so sehr gegen den Strich gebürstet werden, daß jedem unbefangenen Beobachter die Haare zu Berge stehen. Da wird aus Unsinn plötzlich Sinn und aus Leid plötzlich Freude, da verklärt sich das Verbrechen zur Heldentat und das Joch zum Siegessymbol. Kurzum: Da versetzt Glaube nicht nur Berge, sondern auch unbefangene Beobachter in fassungsloses Erstaunen angesichts einer solch virtuosen Unredlichkeit der Deutung, hinter der wohl eine nicht eingestandene Selbstsäkularisierung des Christentums zu vermuten ist .

Aus Zeitgründen breche ich an dieser Stelle meine Auseinandersetzung mit dem christlichen Gottesglauben ab und komme zum 3. Teil meines Vortrags, zu meinem Resümee.

3. Resümee

Für viele konsequente Humanisten und Humanistinnen steht fest, daß es in Anbetracht des fortschreitenden Fundamentalismus von absoluter Dringlichkeit ist, auf einen Prozeß weltweiter, religiöser Abrüstung hinzuwirken, ohne die ein friedliches Zusammenleben der Menschen kaum möglich sein wird.
Bei der anstehenden, wichtigen Aufgabe der Dekonstruktion der Religionen ist aber dringend darauf zu achten, daß die wertvollen, nichtreligiösen Bestandteile der Religionen nicht verloren gehen. Es geht hier also um eine wahrhaft dialektische Aufhebung, nicht um eine plumpe Zerstörung von Religion, d.h. es geht wesentlich auch um eine Weiterführung ihrer humanen Aspekte, die bei der notwendigen Negation ihrer inhumanen Nebenwirkungen nicht übersehen werden darf. In der Sprache des obigen Bildes ausgedrückt : Wir brauchen nicht nur eine weltweite religiöse Abrüstung, sondern auch eine weltweite religiöse Um-rüstung, eine weltweite religiöse Konversionpolitik, die darauf abzielt, das potentiell Lebensdienliche, das in jeder religiösen Tradition zu finden ist, vom Lebensfeindlichen zu trennen und in die nichtreligiöse, agnostische, auf das Menschliche beschränkte und daher weitgehend restrisikofreie Umgebung zu verpflanzen.

Ein besonders wichtiger, aber auch besonders schwieriger Bereich ist hierbei der Bereich der Mystik. Erinnern wir uns: Die agnostische Position, die ich hier darstelle, schließt nicht prinzipiell die Möglichkeit der Existenz eines Gottes / einer Göttin oder mehrerer GöttInnen aus. Sie sagt lediglich, daß wir, wenn wir von Gott sprechen, nur von unserer Konstruktion eines Gottes sprechen können (nicht von dem Gott, wie er (oder sie?) möglicherweise &

8222;an sich&
8220; - also losgelöst von unserer Wahrnehmung - exist ieren mag). Eben darum stellt es ja einen nicht hinzunehmenden Verstoß gegen die Gleichberechtigung dar, wenn ein Mensch behauptet, daß seine Argumentation durch eine durch Offenbarung erfahrene höhere Instanz (Gott) legitimiert ist.
Das aus dieser Erkenntnis resultierende Verbannen Gottes aus dem Bereich der öffentlichen, politischen Diskussion (eine verschärfte Form des jüdischen Bilderverbots) bedeutet jedoch nicht, daß es nicht wünschenswert wäre, daß das Individuum sich den zentralen Fragen der Mystik stellt und über ein Leben nach dem Tod, die Existenz eines metaphysischen Weltensinns, die Existenz von GöttInnen etc. spekuliert. Wenn es dem Individuum gut tut, dies zu tun, und zudem keine Abnahme der Bereitschaft zum Kampf für humanere Verhältnisse erfolgt, so ist metaphysisches Spekulieren und Träumen - egal ob es allein oder in einer Gruppe erfolgt - legitimiert. Angesichts der unbestreitbaren Stärke des Bedürfnisses des Menschen, seinen Alltag durch &
8222;Flowerlebnisse&
8220; zu überschreiten, wäre von einer freien und humanen Kultur sogar zu fordern, daß sie &
8222;mystische Nischen&
8220; errichtet, in denen sich die Menschen ohne Gefahr zeitweise von der limitierenden, reglementierenden Vernunft befreien können.
Aber: Aus der Mystik, dem System von Fragen, darf keine Religion, kein gesellschaftlich relevantes oder gar bestimmendes System von Antworten werden. Außerhalb der mystischen Nischen ist transzendentale Enthaltsamkeit angesagt, oder - wie es Adorno formulierte: &
8222;äußerste Askese jeglichem Offenbarungsglauben gegenüber, äußerste Treue zum Bilderverbot, weit über das hinaus, was es einmal an Ort und Stelle meinte.&
8220; (9)
Mit anderen Worten: Wir sollten zwar mit aller Kraft darauf hinwirken, daß das bei DemagogInnen zur Bekräftigung der eigenen Position beliebte Herbeizitieren eines vermeintlich göttlichen Willens bei den Zuhörenden kein ehrfürchtiges Erzittern, sondern heftigste Lachsalven auslöst. Wir sollten aber auch zu verhindern versuchen, daß ein plumper Materialismus an die Stelle der traditionellen Religion tritt. Dieser würde nämlich wichtige menschliche Bedürfnisse negieren und dadurch den FundamentalistInnen Trümpfe an die Hand geben, die sie zu gegebener Zeit hemmungslos nutzen würden, um verlorengegangenes Terrain zurückzuerobern.

Ich komme zum Schluß: Ich glaube daß es unumgänglich ist, die Religionen heute konsequent auf den Prüfstand zu stellen. Welche Elemente der Religionen können wir weiter verwerten? Was müssen wir im Sinne einer humaneren Kultur fallen lassen?
Ich bin der Meinung, daß wir die reichen, kulturellen Schatzkammern der Religionen (ich erinnere hier nur an die wunderbare Tradition christlicher Musik, die von der Musik des Mittelalters, über Palestrina, Bach, und Bruckner bis zu Arvo Pärt heute reicht) nutzen sollten, aber wir sollten endlich lernen, bei all dem Gott aus dem Spiel zu lassen!
In einer Zeit nämlich, in der tagtäglich Zehntausende verhungern, in der die Zerstörung der Natur zunehmend katastrophale Dimensionen annimmt, brauchen wir - dringend wie nie zuvor - , eine einheitliche und solidarische Weltkultur, die von Offenheit geprägt ist - und nicht von Offenbarung, eine Kultur, die den Menschen dient - und nicht zweifelhaften, von Menschen geschaffenen Göttern.
Die Geschichte lehrt uns, daß diejenigen, die besonders stark bekundeten, daß Gott auf ihrer Seite steht, stets auch diejenigen waren, die besonders fern den Menschen waren.
Ich denke, wir sollten uns im Namen der Menschlichkeit endgültig von der immer wieder mißbrauchten Vokabel &

8222;Gott&
8220; verabschieden. Das aber verlangt, daß wir lernen, die existentielle Verunsicherung zu ertragen, die mit einem Leben ohne Gott unbestreitbar verbunden ist. Wir müssen z.B. lernen, die Möglichkeit zu ertragen, daß der Tod vielleicht wirklich das definitive Ende ist. Mit anderen Worten: Es muß uns gelingen, den Gedanken an unsere eigene Endlichkeit auch ohne verbindliche religiöse Rückversicherungen zu ertragen. Der religiöse Schrecken wird nämlich erst dann ein Ende haben, wenn das Ende für uns ohne Schrecken ist.

Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit.

Anmerkungen:

(1) BUGGLE, Franz: Denn sie wissen nicht, was sie glauben. Oder warum man redlicherweise nicht mehr Christ sein kann. Reinbek b. Hamburg 1992, S. 33
(2) Offb,2,26-28 (Alle Bibelzitate folgen dem Text der sog. Einheitsübersetzung)
(3) Mk 16,16
(4) Mt 13,41-43
(5) BUGGLE 1992, S.98
(6) Mt 5, 29
(7) Mk 9, 42-48
(8) BUGGLE 1992, S. 98
(9) ADORNO, Theodor W.: Stichworte. Frankfurt/M. 1969, S.29

Samstag, der 2. Maerz 2002, 21:53 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

nein, der mensch ist NICHT edel und gut, sondern ein sünder, fern von gott, ohne hoffnung, ohne die fähigkeit aus sich selbst heraus wirklich GUT zu sein.

Es ist religiöse Anmaßung und Hochmut zu behaupten, daß ein Mensch fern von Gott nicht wirklich gut sein kann ! ! !

egon, geh einfach mal ein paar postings zurück. da HAB ich es erklärt...

Nein, Du hast bisher nicht ausdrücklich die Weltanschauungen genannt die Du nicht tolerierst !

erst durch jesus christus kann sich wirklich was ändern. das ist meine bisherige lebens- und glaubenserfahrung, heinz, und ich werde im glauben (VERTRAUEN!) an jesus bleiben,
weil es m.e. keine alternative gibt.

Ich gehe nicht davon aus, daß sich bei jedem Menschen etwas ändern muß, ich kenne z.B. etliche Atheisten die gute Menschen sind, eines toten Jesus bedarf es dafür nicht !

ist das hier ein FREIES forum oder eine anklagebank für überzeugte christen.......:-))) ???

Du bist ja freiwillig hier und wirst schon wissen weshalb Du Dich freiwillig auf eine Anklagebank setzt, nicht wahr Günther ! Was hast Du denn auf dem Kerbholz, daß Du Dich freiwillig auf eine Anklagebank setzt :-)) ? ? ?

Egon

Samstag, der 2. Maerz 2002, 21:52 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Hallo Jan,

Atheisten und Humanisten sind alles schwule Penner.

Ich kenne einenschwulen Atheisten, der ist ganz geil auf einen Christenarsch, wie hats überhaupt euer Jesus gehalten, der war ja nur mit Jüngern zusammen und nicht mit Jüngerinnen, war der etwa schwul ?

Egon

Samstag, der 2. Maerz 2002, 21:12 Uhr
Name: AStein
E-Mail: AS@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Was seid Ihr nur für arme Leute? Fast alle leiden unter einem krankhaften Kirchenkomplex! Ich vermittle Euch gern eine Therapie!!!!

Samstag, der 2. Maerz 2002, 20:54 Uhr
Name: jan
E-Mail: menace2hell@gmx.net
Homepage: http://www.jesusfreaks.com

Atheisten und Humanisten sind alles schwule Penner.Ihr seid so lächerlich,ihr kotzt mich so an,Eure scheiss Hompage ist total überflüssig!!!

Samstag, der 2. Maerz 2002, 20:52 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ohne Ganja? Ist das denn nicht das heilige Rauchkraut und ist der "lebendige Gott" nicht der Kaiser von Äthiopien?

Samstag, der 2. Maerz 2002, 20:30 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Guenther:

lieber "seelenloser" herbert,
was stellst du denn alles so an, um die stimme deiner seele in deinem leben zu
unterdrücken...:-)???

Rein gar nichts. Habe lediglich aufgehoert zu GLAUBEN und begonnen zu DENKEN... :-))))
Ausserdem - wen oder was sollte ich denn unterdruecken, wenn es gar nicht existent ist?

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:49 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

egon, geh einfach mal ein paar postings zurück. da HAB ich es erklärt...

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:48 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ein weiser mann, heinz ??
micha sagt immer "alles ist liebe", der weise mann sagt "alles ist geist";
wer realistisch ist sieht auch materie und haß (OHNE liebe). woher kommt das denn, heinz ??
nein, der mensch ist NICHT edel und gut, sondern ein sünder, fern von gott, ohne hoffnung, ohne die fähigkeit aus sich selbst heraus wirklich GUT zu sein. erst durch jesus christus kann sich wirklich was ändern. das ist meine bisherige lebens- und glaubenserfahrung, heinz, und ich werde im glauben (VERTRAUEN!) an jesus bleiben,
weil es m.e. keine alternative gibt.

darf ich diese meinung haben, liebe atheisten. ist das hier ein FREIES forum oder eine anklagebank für überzeugte christen.......:-))) ???

roots-roy (OHNE bibelspruch!)

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:41 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Günther,

das mit der weltanschauung/toleranz usw. hatte ich genauer erklärt, doch dir geht es im grunde nur um polemik, weil du tief im herzen auch weißt, daß es mehr gibt als das materielle, biologische !!

Mein Wissen sitzt nicht im Herz, das Herz pumpt nur mein Blut durch den Körper. Günther, du hast wörtlich geschrieben, daß Du nicht jede Weltanschauung tolerierst und jetzt drückst Du Dich vor einer Antwort ! Günther kannst DU ein konkretes Beispiel für eine Weltanschauung die Du nicht tolerierst benennen ?

Egon

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:37 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Günther schrieb:

doch leider erkennen die menschen nicht, daß sie ALLE schuldig sind vor gott und jesus christus als erlöser brauchen.

Günther, schuldig woran ?

Egon

PS. Glaub Du das Du schuldig bist und das Dich jemand erlösen muß, denn bei dem ganzen Unsinn den Du verbreitest machst Du Dich tatsächlich schuldig !

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:36 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber egon,
das mit der weltanschauung/toleranz usw. hatte ich genauer erklärt, doch dir geht es im grunde nur um polemik, weil du tief im herzen auch weißt, daß es mehr gibt als das materielle, biologische !!
ich habe es nicht nötig dich zu beleidigen, weil ich weiß, daß gott dich liebt !

liebe heike,
wenn du mal christin warst, dann wirst du wissen, daß frau/man durch die bekehrung zu jesus NICHT automatisch ein besserer mensch wird. oder sollte dein christsein am ende nur religion gewesen sein wie bei herbert ??? versuch's einfach nochmal mit jesus, und BITTE nicht aufregen, immer cool bleiben......:-):-)))
(auch OHNE ganja, theo..:-):-))))
roots-roy
roots-roy

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:36 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heike, setze den Link nochmals, er kann nicht geöffnet werden.

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:24 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@lieber heinz,
du schreibst: "In der Selbsterkenntnis wird Dir dies bewusst."
und ich sage dir: in der gotteserkenntnis wird dir bewusst, dass alles seinen anfang in Ihm hat !!

Günther, ein weiser Mann sagte, alles wäre Geist und alles hätte ein Bewusstsein, diesen Geist zu erkennen, ist Selbsterkenntnis, oder wie Du sagst, Gotteserkenntnis und daraus hat schon alles sein Dasein.

@mittlerweile find ich selbsterkenntnis gar nicht mehr so verkehrt, doch leider erkennen die menschen nicht, daß sie ALLE schuldig sind vor gott und jesus christus als erlöser brauchen. klingt altmodisch, ich weiß, doch es ist IMMER NOCH die wahrheit.

Günther, ob wir schuldig sind vor Gott oder Jesus Christus ist die Aussage der Bibel. Wer sich ständig schuldig fühlt, wird es schwer haben zu leben.

@der gedankliche ansatz, daß der mensch im kern gut und edel ist, hat NOCH NIE funktioniert.....

Versuche es doch einmal Günther, den Menschen im Kern gut und edel zu sehen.

@und jetzt kommt sicher das argument, daß das christentum auch seit 2000 jahren nicht funktioniert, und ich gebe euch recht. so wie die großen kirchen es den menschen rüberbringen, funktioniert es nicht. daher sollte jede(r) selbstständig mit gott/jesus kontakt aufnehmen. wo Er zu finden ist, wißt ihr.....
roots-roy

Günther, wer danach verlangt, Gott zu erkennen, sich selbst zu erkennen, der wird schon sein Ziel erreichen, was er schon selbst ist, es gibt im grundgenommen nichts zu suchen und nichts zu erkennen. Weil man ist was man ist.
Gruß Heinz

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:13 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther:
Da hab`ich doch einen Satz vergessen:
"All you have to do is smoke - smoke and you kick your trouble away like a coconut."
Wenn Rastafari als Glaubensgemeinschaft anerkannt wären und Ganja-Rauchen genauso erlaubt wäre wie das Schächten von Tieren könnte ich mir das überlegen.
Was hat allerdings Jesus damit zu tun? Ich dachte der "lebende Gott" wäre der Ras von Äthiopien.

Samstag, der 2. Maerz 2002, 19:12 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

wer keine argumente mehr hat, der beleidigt sein gegenüber. ALLE kriege fangen mit verbaler gewalt an........ wie soll ich dich ernstnehmen, wenn du mich als lügner, klugscheißer usw. abstempelst. und DU willst tolerant sein. da lachen ja die hühner....lol...:-)))

Günther, du schriebst folgendes:

sobald ein überzeugter christ 100%ig zu seinem glauben steht, wird er als fundamentalistisch, selbstgerecht, intolerant, missionarisch-agressiv,
als konditioniert, engstirnig, irrational, verantwortungslos usw.usw.usw. abgestempelt....
geistesfreiheit ???????? für mich ist JEDER mensch erst mal ein mensch, egal ob sie/er an gott/jesus glaubt oder nicht.

und du schreibst darüber hinaus:

was nicht heißt, daß ich alle taten, gedanken, weltanschauungen tolerieren kann.

Günther, diese Äußerungen von Dir sind intolerant, klugscheißerisch und menschenverachtend und widersprechen einigen deiner bisherigen Äußerungen. Ich sehe das so, daß du jetzt deinen wahren Charakter enthüllt hast und bezeichne dich deshalb aufgrund deiner bisherigen Aussagen als Lügner !!!

daher sollte jede(r) selbstständig mit gott/jesus kontakt aufnehmen. wo Er zu finden ist, wißt ihr.....

Wo denn ? Hast Du die Adresse ?

Egon

Samstag, der 2. Maerz 2002, 18:45 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

..daher sollte jede(r) selbstständig mit gott/jesus kontakt aufnehmen. wo Er zu finden ist, wißt ihr...
da isser: http://www.gott.de/

Das tun wir, wenn uns danach ist, gelle? Bete du ruhig solange weiter für uns.

Heike

Samstag, der 2. Maerz 2002, 18:41 Uhr
Name: Online-Lexikon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Egon,

...denn ich kenne weder diese Gaia Theorie noch einen Prof Lovelock.

http://wissensnavigator.europop.net/wissenschaft/neuebiologie/artikel9.html

Gruß
Heike

Samstag, der 2. Maerz 2002, 18:40 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: worldsherold@aol.com
Homepage: http://www.worlds-herold.de

Hallo Holger,

wir würden pausenlos auf organischem Leben herumlatschen.....pfui Deibel !!

Ich bin mir ziemlich sicher, dass Heinz "Makrokosmos" und "Mikrokosmos" meinte. Zumindest kann man das aus seinen Aussagen schließen, wenn man mal das christliche Drumherum wegnimmt.

Gruß
Heike

Samstag, der 2. Maerz 2002, 18:39 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber theo,
wer diesen text gedichtet hat, der scheint ja wirklich allgemein verunsichert gewesen zu sein....:-)))
wahrscheinlich war eins von den 30 bierchen, das dieser super-texter gesoffen hatte, schlecht und ist ihm nicht bekommen.
is wirklich passè, dieser stuss....:-)

es gibt viel dümmere philosophien als die rasta-philosophie, das weiß ich !!

roots-roy

Samstag, der 2. Maerz 2002, 18:35 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber egon,
wer keine argumente mehr hat, der beleidigt sein gegenüber. ALLE kriege fangen mit verbaler gewalt an........ wie soll ich dich ernstnehmen, wenn du mich als lügner, klugscheißer usw. abstempelst. und DU willst tolerant sein. da lachen ja die hühner....lol...:-)))

lieber heinz,
du schreibst: "In der Selbsterkenntnis wird Dir dies bewusst."
und ich sage dir: in der gotteserkenntnis wird dir bewußt, daß alles seinen anfang in Ihm hat !!

mittlerweile find ich selbsterkenntnis gar nicht mehr so verkehrt, doch leider erkennen die menschen nicht, daß sie ALLE schuldig sind vor gott und jesus christus als erlöser brauchen. klingt altmodisch, ich weiß, doch es ist IMMER NOCH die wahrheit. der gedankliche ansatz, daß der mensch im kern gut und edel ist, hat NOCH NIE funktioniert..... und jetzt kommt sicher das argument, daß das christentum auch seit 2000 jahren nicht funktioniert, und ich gebe euch recht. so wie die großen kirchen es den menschen rüberbringen, funktioniert es nicht. daher sollte jede(r) selbstständig mit gott/jesus kontakt aufnehmen. wo Er zu finden ist, wißt ihr.....
roots-roy

Samstag, der 2. Maerz 2002, 17:19 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Mahlzeit!
Ich bin der Neue. Ich komm` jetzt vielleicht öfter.
Für Günther:
"I`m comin` from Jamaica
this land I really lika
I`m the greatest music-clown
from old Kingston-Town
Now I`m jetzt in europe
my head is full of dopa
I make me Zöpfchen in my Haar
and look as a rastafa
......
and now listen to this beautiful reggae-melody
and this stupid philosophy"
(Erste Allgemeine Verunsicherung - Cafe Passe)

Samstag, der 2. Maerz 2002, 17:05 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

mir geht es um ein einheitliches Verständnis der Welt. Für die Naturvölker war die Erde noch heilig.

Mir ist nichts heilig, denn nach meiner Auffassung gibt es nichts höheres anzuhimmeln, allerdings bin ich auch für einen vernünftigeren Umgang mit den natürlichen Resourcen.

der heutigen weltweit diskutierten Gaia- Theorie, von Professor James Lovelock.

Dann scheint die übrige Welt mich an dieser Diskussion nicht zu beteiligen, denn ich kenne weder diese Gaia Theorie noch einen Prof Lovelock.

Mir geht es weiter um die Selbsterkenntnis des Menschen selbst, der sich als Einheit und Ganzheit wieder sieht, in sich selbst

Ich sehe mich schon immer als Einheit, käme auch nie auf die Idee mich in verschiedene teile aufzuteilen, wie sollte dies auch funktionieren ?

Was aber ist mit dem Anfang? Begann die Historie bei Null?

Es interessiert mich nicht wie das Universum entstand !

Gruß......Egon

Samstag, der 2. Maerz 2002, 16:57 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Tippfehler:

daß ich Glaube besser als andere Weltanschauungen ist

soll heißen:

daß ihr Glaube besser als andere Weltanschauungen ist

Samstag, der 2. Maerz 2002, 16:56 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

sobald ein überzeugter christ 100%ig zu seinem glauben steht, wird er als fundamentalistisch, selbstgerecht, intolerant, missionarisch-agressiv,
als konditioniert, engstirnig, irrational, verantwortungslos usw.usw.usw. abgestempelt....

Und als Lügner, denn Du Günther hast mit dieser Aussage gelogen, ich jedenfalls bezeichne Chrsiten nur dann als Selbstgerecht, intolerant, missionarisch agressiv und engstirnig sobald sie versuchen mich zu issionieren oder behaupten, daß ich Glaube besser als andere Weltanschauungen ist; und dies, Günther, tust Du sehr häufig, ergo treffen diese Aussagen auf Dich zu !

JEDE menschliche seele ist für gott/jesus wertvoller als das ganze materielle universum.

Und nach meiner Auffassung existiert weder dieser Gott noch eine menschliche Seele ! Also Günther, ich weiß wo meine Nieren, meine Lunge, der Magen und die anderen Organe liegen, doch ein Organ welches als Seele bezeichnet wird kenne ich nicht; Günther kannst DU mir bitte genau sagen wo diese Seele liegt und welche Funktion sie erfüllt ?

wahrscheinlich kennen die beiden jesus christus nicht, oder wollen Ihn nicht kennenlernen, weil sie so sehr von ihrer 3-pfund-graue-masse-"wissen"-schaft (menschliche theorien!!) überzeugt sind.......:-)

Na, dann nutze Du mal Deine graue Masse und sage jetzt endlich klipp und klar wo dieser Jesus zu finden ist, statt immer nur rhababer rhababer von Dir zu geben und andere zu kritisieren, daß sie diesen Jesus nicht kenenlernen wollen verrate uns endlich die Adresse und wir können uns alle mal auf ein Bierchen bei diesem Jesus treffen, oder weißt Du immer nochnicht wo dieser Kerl zu finden ist ?

ich bin aber ein "lieber" toleranter fundi, spreche gerne auch mit (noch:-))-nicht-christen

Siehst Du und wir sind ebenso tolerant, den wir reden auch mit >>noch<< Christen :-)))

"Live and let live - but stay in Christ.

Da ist sie wieder diese christliche selbstgerechte Vermessenheit und Intoleranz, geäußert von einem fundamentalistisch geprägtem engstirnigen Christen !!!

und es ist für mich KEIN wiederspruch, daß gott ALLE menschen liebt, und ich daher als Sein kind (durch die gnade des glaubens an jesus christus) auch ALLE menschen akzeptiere, respektiere und toleriere, was nicht heißt, daß ich alle taten, gedanken, weltanschauungen tolerieren kann.

Aha, Du gibst also zu, daß Du andere Weltanschauungen nicht tolerierst und das reicht Dir noch nicht einmal, Du tolerierst noch nicht einmal Gedanken anderer Menschen. Als christlicher Oberklugscheißer weißt Du jetzt sicherlich was ich denke, deshalb erspare ich mir die Mühe dies ausführlich niederzuschreiben.

Samstag, der 2. Maerz 2002, 16:49 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Günther, so schmerzlich es für Dich und viele Christen ist, wenn es weder Anfang noch Ende gibt, sieht die Welt nun mal anders aus. In der Selbsterkenntnis wird Dir dies bewusst. Diese Wissenschaftler versuchen es verständlich zu machen. Günther, Jahrhundertlang hat man versucht dies zu verhindern, weil man Angst davor hatte, mir gefällt diese Wissenschaft, denn es gibt somit keinen Gott der über uns ist, wir selbst sind mündige Menschen und können somit unser Leben selbst gestalten. Es geht um das Verständnis, was die Welt und was der Mensch selbst ist. Alles ist ein geben und nehmen Günther.

Samstag, der 2. Maerz 2002, 16:45 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

Die Erdkugel ist kein gigantischer toter Felsbrocken, der von lebenden Organismen bevölkert wird ist vielmehr ein riesiger lebender Organismus.

Die als Mythos entstandene Gaia-Theorie von der Erde als lebender Organismus ist genau so unhaltbar wie die Hohlwelttheorie und die einstige Vorstellung die Erde sei eine Scheibe. Die Definition eines lebenden Organismus ist eindeutig und wird nicht nur von der Wissenschaft sondern sogar auch mal von der Theologie anerkannt

Eines der wesentlichsten Kennzeichen des organischen Lebens ist die Fortpflanzung, bei der es durch die Verdoppelung der Erbsubstanz und anschließende Zellteilungen zur Entstehung neuer, eigenständiger Individuen kommt. Neben Fortpflanzung, Wachstum, Stoffwechsel, Vererbung, Evolution und Individualität gibt es auch noch weitere Kennzeichen des Lebens.

Wenn Du diese Kriterien auf die Erde anwenden kannst, dann nenne mir bitte mal eines, nämlich wie sich die Erde fortpflanzen kann !

mir geht es um ein einheitliches Verständnis der Welt

Um was es Dir geht hat keinen praktischen Nutzen für die von Dir so permanent bejammerte Menschheit. Wenn Dein einheitliches Naturverständnis darin bestehen soll, daß alle diese dubiose Gaia-Theorie anerkennen sollen, dann muß ich Dir jegliches Naturverständnis ebenso absprechen, wie Deinem Prof Lovelock.
Und was hätten wir davon, wenn diese Theorie richtig wäre........wir würden pausenlos auf organischem Leben herumlatschen.....pfui Deibel !!
Aber vielleicht kannst Du mich doch überzeugen, versuchs mal mit Deinen Worten!

Gruß Holger

Samstag, der 2. Maerz 2002, 16:38 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heike,

und das Kind, das damals getauft wurde ist mittlerweile 10 Jahre alt, hält überhaupt nichts von Religion und Jesus und ist der Meinung, daß ein Gott nicht existiert.

So ist der Lauf der Welt bei vernünftigen Taufpaten ;-)

Heike, danke für das Kopliment. Tut richtig gut nach all dem religiösen Gebrabbel welches einige Christen hier von sich geben ;-)

Gästebuch-Archiv
97 | 96 | 95 | 94 | 93 | 92 | 91 | 90 | 89 | 88 | 87 | 86 | 85 | 84 | 83 | 82 | 81 | 80 | 79 | 78 | 77 | 76 | 75 | 74 | 73 | 72 | 71 | 70 | 69 | 68 | 67 | 66 | 65 | 64 | 63 | 62 | 61 | 60 | 59 | 58 | 57 | 56 | 55 | 54 | 53 | 52 | 51 | 50 | 49 | 48 | 47 | 46 | 45 | 44 | 43 | 42 | 41 | 40 | 39 | 38 | 37 | 36 | 35 | 34 | 33 | 32 | 31 | 30 | 29 | 28 | 27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 | 19 | 18 | 17 | 16 | 15 | 14 | 13 | 12 | 11 | 10 | 9 | 8 | 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1

Gästebuch 1999-2000 entwickelt von Erik Möller für Der Humanist und Gegen den Strom. Copyright © der Einträge bei ihren Autoren.