Gegen den Strom
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Samstag, der 4. Oktober 2003, 10:19 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Heinz

Es gibt kein Gericht Gottes so wie Du es siehst, der Mensch straft sich selbst durch sein handeln und denken.

Dann erkläre bitte meine zwei Beispiele des Gerichtes: Sintflut, Sodom (Sodomie) und Gomorra.

Andere Gerichte sind selbst verschuldet und man darf Gottes Gericht nicht überall hinein interpretieren, obwohl sie dennoch indirekt zutreffen z. B. durch Habsucht werden andere geschädigt und man bekommt eine Strafe dafür.

Wer du bist, erfährst du im Umgang mit anderen, eben auch mit mir.
Anhand des Spiegels, welchen ich mir vorhalte werde ich mich erkennen. Wenn ich das Wort Gottes nehme, stelle ich fest, in meinem Fleisch wohnt nichts Gutes.
Wenn ich mir die atheistische Ethik vor Augen halte, dann schneide ich gar nicht so schlecht ab.
Doch ändert das nichts, an dem wie ich wirklich bin

Dazu ein Witz:
Treffen sich zwei Freunde.
Der Eine, seit längerer Zeit krank und machte immer in die Hose, was ihm furchtbar peinlich ist.
Da empfiehlt ihm sein Freund, er soll doch den Psychiater XY aufsuchen, der kann ihn helfen.
Bei einem erneuten Treffen fragt der Gesunde seinen Freund, wie es nun um seine Krankheit stehe. Wieso Krankheit, fragte dieser zurück,
Ich habe nun Spaß daran.

... hast Du nicht mehr den Schiss und die ständige Angst ein Gott würde dich und die Menschheit strafen,...

Ich habe keine Angst, weil mein Gott diese Strafe für mich bereits getilgt hat.

mfg Kurt

Samstag, der 4. Oktober 2003, 09:04 Uhr
Name: Holger
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@ Hellmanzik
der sich und keinen Nächsten mehr lieben kann !!

"Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinemganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst. "

So was blödes.......die ganze Liebe für Gott..... na dann haste ja keine mehr für dich und deinen Nächsten !!!

Hellmanzik, ich gehe mal davon aus, daß du selbst dieser Forderung gerecht wirst, insbesondere was deinen ganzen Verstand anbelangt! Da wundert mich nun gar nichts mehr !!! Du hättest dir wenigsten einen Rest deines Verstandes für deine Einträge hier reservieren sollen ! Dann brauchtest du auch nicht als Ersatz für deinen Verstand immer wieder die Bibel zu bemühen !

Gott, der gnädige, wird sicher auch mit der Hälfte deines Verstandes zufrieden sein, falls er überhaupt Wert auf solche unbedeutenden Kleinigkeiten von dir legt !:-))
Und was ist mit deiner ganzen Kraft für Gott ? Bist du nun impotent auf Erden ? :-))))
Aber ohne irdischen Versatnd wirst du wohl leider die Frage gar nicht kapieren !
Gruß Holger

Samstag, der 4. Oktober 2003, 09:03 Uhr
Name: Heinz
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Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen...

Das Licht sind wir selbst, somit auch das was Gott oder Jesus ist, in der Finsternis lebt keiner, deshalb meine Kritik an eurer ständigen Rechthaberei, damit tut ihr euch keinen gefallen, ihr merkt doch selbst das ihr damit nicht im Frieden lebt. Wer seinen inneren Frieden mit allem nicht hat, der kann nicht erwarten das er ihn in der äußeren Welt vorfindet.
Der Zustand der Erde ist nur ein Spiegel für den Zustand der Seele des Menschen. Nicht der "ewigen" Seele, denn die ist bereits göttlich, sondern der
Psyche, der "eingebildeten" Identität, dem Ego, das glaubt, sich gegen andere abgrenzen und verteidigen zu müssen, das Angst vor Vernichtung hat. Die "Lösung" ist daher die Selbst-Erkenntnis des Menschen: die Erkenntnis dessen, was er wirklich ist und wozu er hier ist, nämlich um das zu
verwirklichen, was in ihm bereits angelegt ist: Liebe, Mitgefühl, Weisheit.

Samstag, der 4. Oktober 2003, 08:44 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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Wer dem Wort der Heiligen Schrift Gottes nicht glaubt, der hat sich selbst gerichtet

So ist es, deshalb:hör auf das was in dir selbst ist.

Buchstaben wurden verdreht und verbogen, deshalb höre auf das was in dir ist, auf die innere Intuition, die innere Stimme, wer das noch nicht erlebt hat benötigt noch all die Hilfen der äußeren Buchstaben, der äußeren Erfahrung und Belehrung, die natürlich der Kritik unterliegen, weil jeder Mensch halt anders darauf anspricht. Viele benötigen all das nicht um im Leben zurechtzukommen, die, die es noch nicht können, brauchen noch die hl. Schriften, all die äußeren Belehrungen. Deshalb verurteile ich keinen Menschen, viele sprechen große Worte aus, können es aber selbst noch nicht umsetzen, weil sie noch nicht erkannt haben, deshalb glauben sie ständig im recht zu sein. Das gilt vornehmlich für alle Menschen, die alles daran setzen, Ihre Meinungen mit allen Mitteln zu untermauern und die mit Kritik nicht umgehen können, deshalb ihre Wahrheits- und Absolutheitsansprüche.
Es sind nur wenige Christen, die die Gebote der Liebe heute leben: Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst

Der Mensch im >>SEIN<< ist ein freier Mensch, dies wollte uns Jesus sagen!!
Leider ist das Wissen und die Erkenntnis des geistigen SEIN oder SELBST in den Religionen durch Macht und Absolutheitsansprüche verlorengegangen, dadurch ist der Nährboden vieler Sekten, der religiöse Fanatismus und Glaubensstreit mit entstanden. Millionen von Menschen mussten deshalb sterben, heute leiden noch viele unter Angst, sind hilf und haltlos und dadurch manipulierbar.

Samstag, der 4. Oktober 2003, 02:28 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Manche Menschen haben in sich selbst genau das gefunden, was Jesus Christus sagt: `Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst. Größer als diese ist kein anderes Gebot.
`Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben aus deinem ganzen Herzen und mit deiner ganzen Seele und mit deiner ganzen Kraft und mit deinem ganzen Verstand und deinen Nächsten wie dich selbst.
Denn das: `Du sollst nicht ehebrechen, du sollst nicht töten, du sollst nicht stehlen, du sollst nicht begehren, und wenn es ein anderes Gebot [gibt], ist es in diesem Wort zusammengefaßt: `Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Denn das ganze Gesetz ist in einem Wort erfüllt, in dem: `Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst.
Wenn ihr wirklich das königliche Gesetz `Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst nach der Schrift erfüllt, so tut ihr recht.

Samstag, der 4. Oktober 2003, 00:10 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Es gibt kein Gericht Gottes so wie Du es siehst, der Mensch straft sich selbst durch sein handeln und denken.

Genau das sagt Gottes Heilige Schrift: Lukas 6:37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Laßt los, und ihr werdet losgelassen werden.

Einzig wenn Du selbst den einzig gerechten Standpunkt Jesu Christi in der Welt eingenommen hast - ihn nicht mehr richtest/verurteils unvollkommen zu sein - kannst Du in Vollkommenheit erkennen, wer Du in Wirklichkeit selbst bist, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

...glaube nicht alles was dir die Schriften sagen, hör auf das was in dir selbst ist.

Wer dem Wort der Heiligen Schrift Gottes nicht glaubt, der hat sich selbst gerichtet: Johannes 3:17-18 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Johannes 12:46-48 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

PS: Wer hört auch, was Heinz in sich selbst zu hören glaubt?
Wenn das aber laut Heinz sowieso jeder selbst hören kann, warum hört Heinz dann nicht auf das zu sagen, was jeder Mensch vermeintlich - auch ohne den Heinz - in sich selbst hören kann?

Samstag, der 4. Oktober 2003, 00:03 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Es gibt kein Gericht Gottes so wie Du es siehst, der Mensch straft sich selbst durch sein handeln und denken.

Genau das sagt Gottes Heilige Schrift: Lukas 6:37 Und richtet nicht, und ihr werdet nicht gerichtet werden; verurteilt nicht, und ihr werdet nicht verurteilt werden. Laßt los, und ihr werdet losgelassen werden.

Einzig wenn Du selbst den einzig gerechten Standpunkt Jesu Christi in der Welt eingenommen hast - in nicht der richtest unvollkommen zu sein - kannst Du in Vollkommenheit erkennen, wer Du in Wirklichkeit selbst bist, von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Wer dem Wort der Heiligen Schrift Gottes nicht glaubt, der hat sich selbst gerichtet: Johannes 3:17-18 Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, daß er die Welt richte, sondern daß die Welt durch ihn errettet werde. Wer an ihn glaubt, wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, ist schon gerichtet, weil er nicht geglaubt hat an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
Johannes 12:46-48 Ich bin als Licht in die Welt gekommen, damit jeder, der an mich glaubt, nicht in der Finsternis bleibe; und wenn jemand meine Worte hört und nicht befolgt, so richte ich ihn nicht, denn ich bin nicht gekommen, daß ich die Welt richte, sondern daß ich die Welt errette. Wer mich verwirft und meine Worte nicht annimmt, hat den, der ihn richtet: das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am letzten Tag.

Freitag, der 3. Oktober 2003, 23:47 Uhr
Name: Heinz
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Kurt,
glaube nicht alles was dir die Schriften sagen, hör auf das was in dir selbst ist. Es gibt kein Gericht Gottes so wie Du es siehst, der Mensch straft sich selbst durch sein handeln und denken. Im grundgenommen gibt es weder ein Gericht noch eine Strafe, was Du als Gericht oder Strafe ansiehst, ist eine rettende Hand, daraus lernen wir. Wenn Du Gott wirklich und aufrichtig suchst, so wirst Du erkennen wer Du selbst bist, die Selbsterkenntnis.

Wer bin ich, erfahre ich nicht in der Isolation und selbstgenügsamer Nabelschau, sondern im Zusammenleben und Umgang mit anderen. Mit anderen, die mich lieben, die mich herausfordern, die mir meine Grenzen aufzeigen, die mich über meine Schatten springen lassen. Unübertroffen kurz hat es Martin Buber ausgedrückt: "Der Mensch wird am Du zum Ich."

Ich finde mich erst selber im Du Gottes - "Seele, suche dich in Mir". Aber um das Du Gottes zu finden, muss ich keine großen Anstrengungen unternehmen. Ich brauche mich nicht erst zu bessern (oder was sonst auch immer man uns als Kindern leider über den lieben Gott mit dem moralischen Zeigefinger und dem wachsamen Auge beigebracht hat), um in seine Nähe zu kommen. Gott ist schon da, er wohnt als Geheimnis in mir. "Seele, suche Mich in dir" - und nicht woanders, nicht in hehren Gedanken, nicht in moralischen Anstrengungen, nicht in der Erfüllung religiöser Pflichten. In dir ist Gott schon da. "Du musst nicht über Meere reisen, musst keine Wolken durchstoßen und musst nicht die Alpen überqueren. Der Weg, der dir gezeigt wird, ist nicht weit. Du musst deinem Gott nur bis zu dir selbst entgegengehen."

Dann wirst Du erkennen wer Du selbst bist Kurt, wenn Du soweit einmal bist, hast Du nicht mehr den Schiss und die ständige Angst ein Gott würde dich und die Menschheit strafen, die Evolution lässt sich nicht aufhalten und wir lernen weiter dazu, was wir heute noch nicht begreifen werden wir durch Erfahrungen lernen müssen, die ganz schön Bitter sein können.

Irrlehren, Traditionen und Aberglauben nähern sich ihrem Ende; und dasselbe gilt
der heute bestehenden Zivilisation, welche daraus hervorgegangen ist.

Es gibt keinen anderen Weg, als von einer Bewusstseinsebene zur andern emporzusteigen,
immer vorwärts und aufwärts auf den Stufen des kosmischen Pfades. Nur eines ist
verboten in den Schwingungen des weiten Kosmos, nämlich jene Art von Denken, die der
Menschheit gestattet, sich in einer Idee so zu versteinern, dass sie durch dieses
verzweifelte Anklammern an alte Glaubenssätze nicht mehr imstande ist, sich in die
erweiterten Gebiete universellen Denkens emporzuschwingen.

Diejenigen, die sich so sehr von ihrem persönlichen Denken gefangen halten lassen, müssen
diesen ihren Weg weitergehen, bis sich Glaubenssätze und Erfahrungen selber erschöpfen
und sie nicht mehr weiter können. Dann streckt ihnen das Gesetz eine rettende Hand
entgegen in Form von Krankheit, Schmerz und Verlust, bis das Menschliche still wird und
sich an die Arbeit macht, den Fluch der falschen Idee in der Idee selber zu suchen.

Die heutige Zivilisation nähert sich rasch einem derartigen Moment der Neuschöpfung. Mit
großen Schritten nähert sich ein vollkommener kosmischer Zusammenbruch der
gegenwärtigen sozialen, politischen, finanziellen und religiösen Einrichtungen, auf das Platz
werde für eine neue Ära und die Menschheit dadurch in einen engeren Zusammenhang
trete mit dem, was wirklich ist und was feststand, lange bevor das menschliche
Bewusstsein alles überschwemmte und es beiseite schob. Die Wahrheit wartet mit ihren
liebevollen, strahlenden Segenspenden aufmerksam, bis der Mensch einsieht, dass er das,
was von jeher dagewesen ist, erfassen und sich zu eigen machen kann.

So wird die Menschheit immer und immer wieder zurückgerufen zum ursprünglich
existierenden Prinzip. Durch diese Wiederkehr und Wiederholung wird gezeigt, dass die
Schöpfung ewig und die selbe für die ganze Menschheit ist; doch das von der Menschheit
Erschaffene ist immer veränderlich, es steht unter der Wirkung des Gesetzes von Aktion
und Reaktion.

Wenn die Menschenwesen in ihrer Erschaffung von Geschöpfen weit genug gegangen sind,
so tritt das absolute Gesetz der Wahrheit in Kraft und stellt ihnen aufs neue den
ursprünglichen Plan vor Augen. So sehen wir, dass das kosmische Gesetz dem Leben
niemals gestattet, in einer Tangente zu weit zu gehen. Es ist das Gesetz der Polarisation,
der Ausgleichung, des Gleichgewichts, der Harmonie.

Freitag, der 3. Oktober 2003, 22:43 Uhr
Name: Kurt
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Heinz noch etwas:
Was kann eine solche Politik und Ordnungsmacht noch bewirken, die selbst korrupt ist.

Korrupte wählen Korrupte, weil sie jeden etwas versprechen und hernach nicht halten.
Gier frist Hirn,
Das kannst du auf alle Bereiche anwenden.

Freitag, der 3. Oktober 2003, 22:40 Uhr
Name: beobachter 2
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Was soll der Glaube an Jesus Christus kosten?

den verstand.

Freitag, der 3. Oktober 2003, 22:25 Uhr
Name: Kurt R.
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Hallo Holger ...

Was seit ihr so aufgebracht?
Meinen bedauernswerten Zustand erkenne ich selbst
(so wie ihr es seht), doch bin ich dabei nicht unglücklich.

Seit wann kostet das ewige Leben nur 1 Cent ?
Habe davon noch nichts geschrieben und werde es auch nicht tun, ich brauche auch nichts.
Was soll der Glaube an Jesus Christus kosten?

Nennt mir doch einmal eine Bibelstelle, so sinngemäß.

(aber bitte nicht wieder die Berufung der Apostel als Grund anführen, wo haben die Apostel so etwas gelehrt)
Geschäft mit der Angst macht unser Gott nicht mit finanziellen Mitteln. Wo sollte man das Geld auch hingeben? Kann man sich freikaufen?

Also was bekommt man dafür, wenn man Gottes Wort weitergibt und ein Mensch beginnt an Jesus Christus zu glauben?

Daß Gott durch seine Gerichte sich selbst bezeugt und diese auch eine atheistische Welt (Noah) nicht aufhalten kann, ist schon längst bezeugt.

Gottesstrafen, auf die muß man aufmerksam machen, sonst wäre ich ein liebloser Zeitgenosse.

Spr 19,29 Für die Spötter sind Gerichte bereit, und Schläge für den Rücken der Toren.

Lasset euch versöhnen mit Gott, das ist eine Ehre, wenn man das Evangelium verstanden hat und weitergeben darf.

Heinz

Es gab aber auch falsche Propheten unter dem Volk, wie auch unter euch [Christen] falsche Lehrer sein werden, welche verderbliche Sekten nebeneinführen und durch Verleugnung des Herrn, der sie erkauft hat, ein schnelles Verderben über sich selbst bringen werden. Und viele werden ihren Ausschweifungen nachfolgen, und
um ihretwillen wird der Weg der Wahrheit verlästert werden. Und
aus Habsucht werden sie euch mit betrügerischen Worten ausbeuten;
aber das Urteil über sie ist von alters her nicht müßig, und ihr Verderben schlummert nicht. Denn wenn Gott die Engel, die gesündigt hatten, nicht verschonte, sondern sie in Banden der Finsternis der Hölle übergab, um sie zum Gericht aufzubehalten, - und wenn er die alte Welt nicht verschonte, sondern Noah, den Prediger der Gerechtigkeit, als achten beschützte, als er die Sündflut über die Welt der Gottlosen brachte, auch die Städte Sodom und Gomorra einäscherte und so zum Untergang verurteilte,
womit er sie zukünftigen Gottlosen zum Beispiel setzte,
während er den gerechten Lot herausrettete, der durch den ausschweifenden Lebenswandel der Zuchtlosen geplagt worden war -
denn dadurch, daß er es mitansehen und mitanhören mußte, quälte der Gerechte, der unter ihnen wohnte, Tag für Tag seine gerechte Seele mit ihren gottlosen Werken -;
so weiß der Herr die Gottseligen aus der Prüfung zu erretten, die Ungerechten aber für den Tag des Gerichts zur Bestrafung aufzubehalten, allermeist die, welche aus Begierde nach Befleckung dem Fleische nachlaufen und die Herrschaft verachten. Verwegen, frech, wie sie sind, fürchten sie sich nicht, die Majestäten zu lästern,

Es ist egal, ob man diese Dinge unter einem frommen Deckmäntelchen tut, oder ganz frei heraus
Gott lästert.

Ganz einfach zu verstehen,

Freitag, der 3. Oktober 2003, 19:12 Uhr
Name: Heinz
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Die Oberflächlichkeit, Armseligkeit und Naivität Deiner Argumentation ist kaum noch zu überbieten!

Ich bin zwar kein bekennender Atheist doch hier kann Holger 100% zur Seite stehen:
Glaubst Du im Ernst, daß diejenigen, die mit der Angst Geschäfte machen "Ungläubige" sind ? Dann wärest du ja ein Musterbeispiel eines "Ungläubigen", denn Du predigst ja wider besseres Wissen die Angst vor diversen Gottesstrafen, Hölle, Tod und Teufeln, ewiger Verdammnis, "Sünden"(?), jüngstem Gericht, Endzeitszenarien. NEIN es sind Deinesgleichen, Deine christlichen Glaubensbrüder in den Machtpositionen in aller Welt, die mit der Angst Geschäfte machen...

Schauen wir uns um in der Welt, warum richten gerade die Weltverbesserer, die im Namen der Gerechtigkeit antreten, so viel Unheil an, weil das, was sie für gerecht halten, noch lange nicht anderen gerecht werden muss. Ausbeutung, Unterdrückung, Gewalt, Willkür und Zerfall, ist das unsere Zukunft? Das Volk weiß nicht wohin es sich wenden soll. Die politischen Führer der Welt sind nicht mehr glaubhaft, nicht mehr ehrlich genug. Was kann eine solche Politik und Ordnungsmacht noch bewirken, die selbst korrupt ist.

Geld und Macht!

All unsere Systeme sind aufgebaut um immer mehr Profit zu erwirtschaften und das auf Kosten der Natur und der Menschen. Woher kommen all die Rohstoffe, mit denen all das Geld verdient wird? Die Natur ist der Eigentümer und der Mensch meint, er alleine hätte das Recht alles zu vereinnahmen. Viele sind an diesem System der Ausbeutung so reich geworden, dass es nun langsam zu einem Zusammenbruch kommt, denn das Geld kommt nicht mehr in den Umlauf, weil die Profitgier dies nicht zulässt. Wir brauchen uns nicht zu wundern woher all die Arbeitslosigkeit kommt, wenn all das Geld, was erwirtschaftet wurde, nur einige wenige besitzen, die immer mehr haben wollen. Das kann und wird nicht mehr lange gut gehen. Alles ist ein GEBEN und NEHMEN!Deutschland verarme, sagte Herr Koch (CDU). Nein Herr Koch, Deutschland ist nicht verarmt. Alleine in Deutschland besitzen die wohlhabenden Bürger ein Sparvermögen von über 3 Billionen Euro. Sie als Politiker haben das Volk in diese Verunsicherung und Verarmung mit hinein getrieben. Auch für die Reichen wird das Leben nicht angenehmer, wenn sozialer Unfriede herrscht, durch ungerechte Verteilung. 

Vor ein paar Tagen erschien im Internet unter: "www.Manager- Magazin.de", eine Liste der 250. Reichsten in Deutschland. Es gibt bei uns 78 Euro Milliardäre, ein Michael Schuhmacher liegt nur an Stelle:179 mit nur 0,4 Milliarden Euro, also 800 Millionen Mark. 

KURT, ALL DAS SIND AUCH BEKENNENDE CHRISTEN DIE DIE MENSCHHEIT UND DIE WELT ZERSTÖREN

Freitag, der 3. Oktober 2003, 18:54 Uhr
Name: kirchleitner@sixpack.org
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://oesterreich.orf.at/oesterreich.orf?read=detail&id=285980&channel=6

Priester aus A und Übungen in der Unterhose

Freitag, der 3. Oktober 2003, 15:36 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Kurt

"Die Ungläubigen betreiben mit der Angst ihr Geschäft.
Bestimmt nun die Industrie und Politik, was ein Gläubiger zu tun hat? Wir sind nicht dazu da, den
Ungläubigen die Suppe auszulöffeln, da irrst du gewaltig"

Die Oberflächlichkeit, Armseligkeit und Naivität Deiner Argumentation ist kaum noch zu überbieten !
Glaubst Du im Ernst, daß diejenigen, die mit der Angst Geschäfte machen "Ungläubige" sind ?
Dann wärest du ja ein Musterbeispiel eines "Ungläubigen", denn Du predigst ja wider besseres Wissen die Angst vor diversen Gottesstrafen, Hölle, Tod und Teufeln, ewiger Verdammnis, "Sünden"(?), jüngstem Gericht, Endzeitszenarien.
NEIN es sind Deinesgleichen, Deine christlichen Glaubensbrüder in den Machtpositionen in aller Welt, die mit der Angst Geschäfte mache, allen voran die Galionsfiguren der superchristlich/bigotte USA, mitsamt ihren christlichen Schafherden , denen z. B. mit den erfundenen Massenvernichtungsmitteln im Irak Angst eingeflößt wird, um Geschäfte machen zu können. Die ihre "christlichen" Soldaten in Kriege schicken, gar noch mit "christlichen Seelsorgern", die Gottes Hilfe zum töten ihre Gegner erflehen und ihnen für das Sterben den Dank des christlichen Varelandes versprechen! Wenn du das nicht erkennst - oder erkennen willst - bist Du wahrlich mit christlicher Blindheit geschlagen.
Schau sie Dir doch an, die Leithammel der Großindustrie und der Politik, für die Du tagtäglich die Suppe auslöffeln mußt. Es sind keine Ungläubigen, es sind zum weitaus größten Teil Christen, brave Kirchgänger, denen eine Kreuz am Halse baumelt, die sich als Machtinstrument bei uns sogar christliche Parteien geschaffen haben !!!
Da irrst DU gewaltig,
wenn Du in totaler Verkennung der Realitäten in Deiner christlichen Einfalt auf "böse" Atheisten und Humanisten die Schuld abwälzen willst !
Aber zu Ehren Deines Protagonisten Gott/Jesus kann man ja mal versuchen anders denkende als dumm zu verkaufen., manchmals klappt es vielleicht !
Dazu wären allerdings die Webseiten Deiner christlichen Traumtänzer weitaus besser geeignet, da glaubt man mangels Selbstkritik jeglichen religiösen Nonsens nur zu gern !

Gruß Holger

Freitag, der 3. Oktober 2003, 14:47 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Kurt,

Ich beziehe Yello - Strom, schon seit vielen Jahren.

Meinst Du nicht, dass es da umweltfreundlichere Alternativen gaebe?

Auch kaufe ich nichts aus 3. Weltläden.

Goennst Du den Arbeitern in der Dritten Welt nicht ein paar Cent mehr Lohn?

Wenn du das in deinen ehemaligen christlichen Kreisen so gehört hast, anstatt Gottes Wort, wundert mich dies nicht.

Dergleichen habe ich selten in meinen "ehemaligen christlichen Kreisen" gehoert. Die waren fast alle mit sich oder anderen Dingen beschaeftigt - wie eben die meisten Wiedergeborenen.

Oder denkst du, Christen wären die Melkkühe der Ungläubigen?

Nein - GLAEUBIGE sind meist damit beschaeftigt, ihr geistiges Gottes-Ego selbst zu melken und sich anschliessend daran zu ergoetzen, dass sie eine angeblich selbstgewonnene persoenliche Glaubensueberzeugung gefunden haben. Eine Illusion, die sie durch taegliche Autosuggestion (z.B. Beten, staendiger Draht zu Gott, etc.) auch noch haetscheln.

Die Ungläubigen betreiben mit der Angst ihr Geschäft.

Haeh? Wer wohl floesst anderen Angst ein und droht ihnen mit dem Entzug des so genannten ewigen Lebens? Atheisten oder Christen?

1970 mußte man in der Schule noch ein Referat darüber halten, weil die Öl-Reserven nur noch 30 - 50 Jahre ausreichen und deswegen alternative Energie (Atomenergie) notwendig ist.

Tja - manche haben seit 1970 eben nichts dazu gelernt. Einerseits macht die Forschung halt Fortschritte und stoesst auf neue Erkenntnisse, andererseits konnten Kapitalisten mit diesen damaligen Argumenten skrupellos an der Oel-Preisschraube drehen. An staatl. Schulen wird zudem auch nur das gelehrt, was dem Staat wichtig erscheint. Siehe auch:
http://www.graswurzel.net/282/education.shtml

Heutzutage braucht man für die Altenative wieder eine Alternative, den Ökostrom etc..

Zu ethischem Handeln gab/gibt es nie Alternativen. Hoechsten welche, die unethisch oder weniger ethisch sind.

Bestimmt nun die Industrie und Politik, was ein Gläubiger zu tun hat?

Sicherlich laesst sich derjanige fremdbestimmen, der sich von den vorgenannten vereinnahmen laesst. Oder hast Du Dich, respektive die Kinder nicht mit industriell hergestellten Impfseren impfen lassen? Benutzt Du keinen Fernehapparat und nennst keine Stereoanlage Dein eigen? Gehst Du nie zu Wahlen?

Wir sind nicht dazu da, den Ungläubigen die Suppe auszulöffeln, da irrst du gewaltig.

Es ist keinesfalls so, wie du es hier gerne darstellen moechtest. Es geht einfach darum, das Dasein so einzurichten, dass Andere moeglichst nicht zu Schaden kommen. Prinzip der Leidreduzierung (siehe auch Epikur).

Vermutlich wäre ich ein guter Christ, in deinen Augen, wenn ich die Atheisten unterstützen würde.
Ich heiße doch nicht Gerhard oder so.

Bezeichnest Du Dich wohl eher dann als "guter Christ", wenn Du andere durch Dein Verbraucherverhalten schaedigst?

Aber Beim Verbraucherverhalten der meisten Christen ist es wie mit der innigen Gottesbeziehung: Hauptsache man hat seinen persoenlichen egoistischen Nutzen davon. Einmal in Euro und Cent (durch billigen Strom, billiges Essen) und ein andernmal mit dem "ewigen Leben". Da interessiert das uebrige Leid in der Welt nur sehr wenig...

Freitag, der 3. Oktober 2003, 13:23 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Herbert

Ich beziehe Yello - Strom, schon seit vielen Jahren. Auch kaufe ich nichts aus 3. Weltläden.
Wenn du das in deinen ehemaligen christlichen Kreisen so gehört hast, anstatt Gottes Wort, wundert mich dies nicht.
Oder denkst du, Christen wären die Melkkühe der Ungläubigen?
Die Ungläubigen betreiben mit der Angst ihr Geschäft. 1970 mußte man in der Schule noch ein Referat darüber halten, weil die Öl-Reserven nur noch 30 - 50 Jahre ausreichen und deswegen alternative Energie (Atomenergie) notwendig ist.
Heutzutage braucht man für die Altenative wieder eine Alternative, den Ökostrom etc..
Bestimmt nun die Industrie und Politik, was ein Gläubiger zu tun hat? Wir sind nicht dazu da, den
Ungläubigen die Suppe auszulöffeln, da irrst du gewaltig.
Vermutlich wäre ich ein guter Christ, in deinen Augen, wenn ich die Atheisten unterstützen würde.
Ich heiße doch nicht Gerhard oder so.

Freitag, der 3. Oktober 2003, 08:05 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Am besten wäre, sie [die Lehrer] würden alle in der Unterhose erscheinen damit dieser ganze Schwachsinn ein Ende findet :-)))

Richtig. Vor allem die LehrerINNEN nur noch im knappen Schluepfer mit wippenden Bruesten. Vielleicht gaebe es dann bald weniger pruede GLAEUBIGE? LOL!

Freitag, der 3. Oktober 2003, 08:01 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Maude,

Das Konzept der Jena-Schule ist sehr interessant, hab allerdings noch nicht alles durchgelesen.

Es ist von den vorhandenen Alternativen das weltanschaulich neutralste (auch wenn im Konzept auf christliche Werte hingewiesen wird. Man musste bei der Schulgenehmigung der Regierung gegenueber eben auch mal "verbale Zugestaendnisse" machen :-))) ), und kommt den skandinavischen Schulmodellen am naechsten, wenn auch schwer vergleichbar.

Aber erstmal, alles Gute für den Start!

Danke. Die Kinder fuehlen sich - um bei der von Kurt beanstandeten Gossenprache zu bleiben: SAUWOHL! :-))

Also dann mal alle:
Laßt uns an den Händen fassen und sagen:
Piep piep piep, wir haben uns alle lieb :-)))))))))))

Aber nur, wenn alle die Haende auf dem Tisch - und nicht darunter - haben. :-))

Freitag, der 3. Oktober 2003, 07:55 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

Wegen mir bist du auch wohltätig, etc..

Wer sagt denn, dass ich das bin?

Doch was sind die Beweggründe deiner Aktionen?

Welche Aktionen meinst Du?

Herbert:
War ich jemand gegenueber vorsaetzlich ungerecht?
Aso, da erinnere ich mich doch noch an die Diskussion ueber Gerechtigkeit auf Erden und wie jeder sein Leben ethisch gerecht gestalten kann. Wie war das doch gleich bei Dir?
Du beziehst nur Oekostrom, kaufst nur Fair-Trade-Produkte im Bioladen,...

Ja gar fein hast du dich gelobt und deine Selbstgerechtigkeit herausgestellt und dabei hast du bestimmt noch vieles nicht erwähnt.

Moment mal - ich sprach nicht von mir. Ich sprach von Dir. Ich habe in meinem letzten Posting nicht behauptet, dass ich all die Dinge praktiziere. Also unterstelle anderen nicht Eigenlob und Selbstgerechtigkeit, wenn Du nicht mal lesen kannst.

Soll ich daraus schließen, daß du gerecht bist?

Nein - aber vielleicht, dass Menschen, die stets ueber Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit der anderen labern, und selbst nicht entsprechend ethisch handeln, Quaksalber sind.

Vielmehr will ich mal behaupten, daß man als Christ in der Welt gar nicht erwünscht ist, weil.... wenns darauf ankommt, er ein Hindernis ist.

Solange Menschen versuchen ethisch und menschlich moeglichst einwandfrei zu handeln, ist mir ihr persoenlicher GLAUBE egal.

Auch glaube ich nicht, daß du weißt, was es heißt, sich zu schämen mit deiner ollen Gossensprache.

Hach - wie bist Du doch hoch gebildet und voller Gerechtigkeit. Dass Du Dich noch mit mir Gossenburschen abgibst?

Und was gerecht ist, wer bestimmt das?

Zum Beispiel der Schmerz, der bei anderen verursacht wird, wenn man nicht entsprechend handelt. Und das beginnt eben gerade im taeglichen Leben, im bewussten Umgang mit Dienstleistungen und Handelswaren, deren Auswirkungen wir zwar primaer nicht wahrhaben wollen (z.B. Muell- u. Kunststoff-Entsorgung, Kinderarbeit, Futtermittelraubbau, keine Mindestloehne, etc.) aber letztlich dafuer verantwortlich sind. Stichworte: Utilitarismus, Altruismus, Humanismus.

Aus sich heraus ist zur Zeit kein Mensch gerecht.

Per se nicht. Dafuer aber haben verantwortliche Eltern bei der Erziehung der Kinder Sorge zu tragen. Vorbild sein und entsprechend leben und handeln.

Und weist man auf den Gerechten hin,...

Ich dachte, es gibt keine Gerechten? Falls Du damit Dein Hirngespinst meinst, ist dies doch goettlich und nicht menschlich, oder? Fiktionen - und Goetter sind das nun mal - kann man alle moeglichen Attribute geben. Am wenigsten aber das Attribut einer verifizierbaren Gerechtigkeit. Wieso hat Dein Moerder-Jesus dann die Schweine im See ertraenkt? Weil er eben - wenn ueberhaupt existent - nur ein gewoehnlicher Mensch war, nicht besser und gerechter als andere. Vergleiche auch, was er angeblich am Kreuz zu seinen beiden Leidensgenossen links und rechts neben ihm sagte. Ein absolut Gerechter spricht solche Worte nicht.
Und nochwas: Fiktive Goetter koennen mich am Arsch lecken.

...will man es nicht hören. Du vorneweg.

Ich lebte jahrzehntelang in diesem GLAUBEN - nichts als pure Fiktion!

(Weil du voller Ungerechtigkeit bist)

LOL! Ich bin nicht ungerechter als Du. Den Beweis musst Du erst erbringen. Und den Beweis meiner generellen Ungerechtigkeit musst Du ebenso schuldig bleiben.

Darum liebst auch Gottes Gebote nicht.

Um ethisch moeglichst einwandfrei zu handeln, bedarf es keiner Hirngespinster und fiktiver Goetter.

Freitag, der 3. Oktober 2003, 01:54 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Homepage: keine Homepage

Sag mir wo es sonst ist?

Wozu sollte ich dir eine unmögliche Antwort geben?

Freitag, der 3. Oktober 2003, 00:28 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nein? In uns selbst ist nicht das Himmelreich Gottes, bzw. die Hölle des Teufels zu finden?

Wo sonst.

Sag mir wo es sonst ist?

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 20:16 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Homepage: keine Homepage

Das ist schon ein Teil Himmel.

Warum immer das Ganze teilen und spalten? Warum immer zerstören?

Das Himmelreich und die Hölle sind beide keine Orte in menschlichem Sinne.

Nein? In uns selbst ist nicht das Himmelreich Gottes, bzw. die Hölle des Teufels zu finden?

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 18:42 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Das Himmelreich und die Hölle sind beide keine Orte in menschlichem Sinne.

Deshalb lasst uns lachen tanzen und singen wie die Kinder:
http://home.t-online.de/home/027445531/kinder.gif

Das ist schon ein Teil Himmel.

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 17:21 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Am besten wäre, sie würden alle in der Unterhose erscheinen damit dieser ganze Schwachsinn ein Ende findet :-)))

Amen, das sage ich euch: Wenn ihr nicht umkehrt und wie die Kinder werdet, könnt ihr nicht in das Himmelreich kommen.

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 17:04 Uhr
Name: HEINZ
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.......das Lehrer beim äußeren Erscheinungsbild zu politischer und religiöser Neutralität verpfllichten würde,...

Am besten wäre, sie würden alle in der Unterhose erscheinen damit dieser ganze Schwachsinn ein Ende findet :-))) Damit beschäftigen man sich, Politiker wie Richter, es gibt heute bestimmt wichtigeres, armes Deutschland.
Fassen wir es mit Humor: http://home.t-online.de/home/027445531/kinder.gif

Laßt uns an den Händen fassen und sagen:
Piep piep piep, wir haben uns alle lieb :-)))))))))))

Gruß Heinz:-))

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 12:18 Uhr
Name: Maude
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Hallo Herbert

Das Konzept der Jena-Schule ist sehr interessant, hab allerdings noch nicht alles durchgelesen.
Aber erstmal, alles Gute für den Start!

Also dann mal alle:
Laßt uns an den Händen fassen und sagen:
Piep piep piep, wir haben uns alle lieb :-)))))))))))

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 12:14 Uhr
Name: Maude
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Endlich ist es so weit.
die Diskussion beginnt.

In Baden-Württemberg meldete die Justizministerin Corinna Wernwigk-Hertneck (FDP) erhebliche Bedenken an. Ein Landesgesetz, das Lehrer beim äußeren Erscheinungsbild zu politischer und religiöser Neutralität verpfllichten würde, träfe die Christen womöglich mehr als die Muslime.
"Man kann nicht das Kopftuch verbieten und das Kreuz am Hals erlauben."

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 11:32 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Gerhard,

jetzt hast du dich aber gerecht so wie du deine Garten gerecht hast weil du deine Art von Gerechtigkeit

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 11:19 Uhr
Name: Gerhard
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Homepage: keine Homepage

Vielmehr will ich mal behaupten, daß man als Christ in der Welt gar nicht erwünscht ist, weil.... wenns darauf ankommt, er ein Hindernis ist.

Der Christ als Mensch ist nicht erwünschter oder unerwünschter als jeder andere Mensch auch. Nur das dumme Gebabbel mancher Christen ist ziemlich überflüssig.

Donnerstag, der 2. Oktober 2003, 10:53 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Herbert,

Es ist ja gut wenn du arbeitest und auch entsprechenden Lohn dafür bekommst, mit welchen du machen kannst, was du willst.
Wegen mir bist du auch wohltätig, etc..
Doch was sind die Beweggründe deiner Aktionen?
Humanismus, Atheismus, Sex, Lästern ...
Antichristliche Aktionen.

Er hat sich der Ungerechtigkeit zugewand...

Wie denn, wo denn, was denn?
War ich jemand gegenueber vorsaetzlich ungerecht?
Aso, da erinnere ich mich doch noch an die Diskussion ueber Gerechtigkeit auf Erden und wie jeder sein Leben ethisch gerecht gestalten kann. Wie war das doch gleich bei Dir?
Du beziehst nur Oekostrom, kaufst nur Fair-Trade-Produkte im Bioladen, meidest Produkte die umweltunvertraeglich sind und evtl. vom Kindern hergestellt werden, etc.
Ausserdem bist Du natuerlich Vegetarier, Veganer oder Fruktaner und schonst damit unsere Umwelt, respektive den Futtermittelraubbau in der Dritten Welt. Vom Leid der Tiere mal abgesehen. Und natuerlich setzt Du Dich mit Deiner Arbeitskraft als Vorsitzender oder Beirat in vielen Vereinen freiwillig ein, um in ehrenamtlicher Taetigkeit zum Wohle der Allgemeinheit aktiv zu sein...

Ja gar fein hast du dich gelobt und deine Selbstgerechtigkeit herausgestellt und dabei hast du bestimmt noch vieles nicht erwähnt.

Soll ich daraus schließen, daß du gerecht bist?

Alle Achtung - und Christ nennst Du Dich auch noch? Dass Du Dich nicht schaemst!

Kann mich nicht erinnern, daß von einem Christen so etwas verlangt würde.
Vielmehr will ich mal behaupten, daß man als Christ in der Welt gar nicht erwünscht ist, weil.... wenns darauf ankommt, er ein Hindernis ist.
Auch glaube ich nicht, daß du weißt, was es heißt, sich zu schämen mit deiner ollen Gossensprache.

Und was gerecht ist, wer bestimmt das?

Aus sich heraus ist zur Zeit kein Mensch gerecht.
Und weist man auf den Gerechten hin, will man es nicht hören. Du vorneweg.
(Weil du voller Ungerechtigkeit bist)
Darum liebst auch Gottes Gebote nicht.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 23:17 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Es gibt außer dem vollkommen gerechten Weg der Liebe Jesu Christi keinen anderen Weg der Gerechtigkeit in der Welt...

Aber natuerlich. Generationen von Humanisten haben dies schon vorgelebt.

1 Johannes 2:29 Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, so erkennt, daß auch jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist.

1 Johannes 3:77 Kinder, niemand verführe euch! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, wie er gerecht ist.

1 Johannes 3:10 Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels: Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt.

Wir sind frei von Suende oder was ihr auch immer dafuer haltet.

1 Johannes 5:17 Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; und es gibt Sünde, [die] nicht zum Tod [ist].

Jesus ist tod (sollte er je gelebt haben) - ich lebe (und hoffentlich nicht ewig) :-)))

1 Johannes 2:29 Wenn ihr wißt, daß er gerecht ist, so erkennt, daß auch jeder, der die Gerechtigkeit tut, aus ihm geboren ist.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:44 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ HELLMANZIK,

Es gibt außer dem vollkommen gerechten Weg der Liebe Jesu Christi keinen anderen Weg der Gerechtigkeit in der Welt...

Aber natuerlich. Generationen von Humanisten haben dies schon vorgelebt.

durch selbst gelebte Sündenfreiheit...

Wir sind frei von Suende oder was ihr auch immer dafuer haltet.

weil die Gnade und Vergebung der Liebe Jesu Christi dann einzig noch lebt,...

Jesus ist tod (sollte er je gelebt haben) - ich lebe (und hoffentlich nicht ewig) :-)))

Amen.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:40 Uhr
Name: Herbert ferstl
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@ Maude,

Nächstenliebe nennt man das:-))))))))))

Genau - ich liebe Dich auch! :-)))))

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:39 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt und Maude,

Kurt fragt Maude:
Was willst du mit Herbert?

Dabei fragte Kurt einige Zeilen weiter unten selbst (Montag, der 29. September 2003, 23:27 Uhr):

Wo ist Herbert?

no comment!

Fehlt dir sein ordinäres Geschwätz?

Ich wuerde eher sagen frivol...
:-))

Jedenfalls lieber einmal in der Woche guten Sex, als taeglich ein Hirngespinst anzugreinen.

Er hat sich der Ungerechtigkeit zugewand...

Wie denn, wo denn, was denn?
War ich jemand gegenueber vorsaetzlich ungerecht?
Aso, da erinnere ich mich doch noch an die Diskussion ueber Gerechtigkeit auf Erden und wie jeder sein Leben ethisch gerecht gestalten kann. Wie war das doch gleich bei Dir?
Du beziehst nur Oekostrom, kaufst nur Fair-Trade-Produkte im Bioladen, meidest Produkte die umweltunvertraeglich sind und evtl. vom Kindern hergestellt werden, etc.
Ausserdem bist Du natuerlich Vegetarier, Veganer oder Fruktaner und schonst damit unsere Umwelt, respektive den Futtermittelraubbau in der Dritten Welt. Vom Leid der Tiere mal abgesehen. Und natuerlich setzt Du Dich mit Deiner Arbeitskraft als Vorsitzender oder Beirat in vielen Vereinen freiwillig ein, um in ehrenamtlicher Taetigkeit zum Wohle der Allgemeinheit aktiv zu sein...

Alle Achtung - und Christ nennst Du Dich auch noch? Dass Du Dich nicht schaemst!

...und meint, wenn man Tiere schützt [zum Teil richtig]...

Ich hatte stets erklaert, dass sich mein persoenliches Engagement fuer Tiere darin erschoepft, dass ich weder welche verspeise noch vorsaetzlich welche toete (z.B. Spinnen, Kellerasseln, Kaefer, Schnecken, etc.)

...und Gott lästert,...

Was nur als Hirngespinst in den Koepfen der GLAEUBIGEN kreucht und fleucht, kann man nicht laestern.

...dann habe er eine gute Ethik.

Kann mich nicht erinnrn, dies so formuliert zu haben. Ich kann mich aber daran erinnern, gesagt zu haben, dass meine Ethik denen der Christen oder auch Deiner in keinster Weise nachsteht.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:20 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Maude,

Wo steckt denn Herbert?

http://www.jenaplan.org

Das ist doch ein Thema für Dich!

:-))) ...aber immer.

Hallo, geht es Dir gut?

Jo - ausser vielleicht, dass ich mich momentan daemlich schufte. :-))

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:16 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Zuwenig oder Zuviel macht krankhaft gierig und erschafft ewige Unzufriedenheit.

Du onanierst eindeutig zu wenig...

Einzig in der vollkommenen Mitte der...

...weiblichen Po-Backen...

...finden auch wir persönlich unsere absolute Zufriedenheit, durch wirkliche Ausgeglichenheit.

Jo! :-)))))))))

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:12 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Homepage: keine Homepage

Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel,...

Dann ist ja alles gut: Wir Atheisten suendigen nie...

:-))

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 21:09 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Wo ist Herbert?

Herr? Du rufst mich?

LOOOL!

Muß er nicht gleich wieder pinkeln?

Nee, heute nicht...
Dein "goettliches Hirngespinst" kann mich, wie alle anderen (fiktiven) Goetter uebrigens auch, am Ar... lecken.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 18:54 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Ohne eure Bibel seid ihr hilflos wie Babys, die ihre Windeln vollgeschissen haben und sich nicht selbst aus ihrer Scheiße befreien können ! :-))))

Ohne Strom, Energie, Liebe, Nahrung, das Wort der ewigen Wahrheit, ist kein Leben möglich.

Ohne eure Bibel seid ihr hilflos allen atheistischen Argumenten gegenüber !

Ist die Wahrheit nicht, dass der Verstand des gottlosen Menschen (Atheisten) nicht in der Lage ist die Argumente des Glaubens in der Bibel zu widerlegen?

Ohne eure Bibel wäret ihr impotent zur Ausübung eurer religiösen Selbstbefriedigung !

Ohne Strom, Energie, Liebe, Nahrung, das Wort des ewigen Lebens, ist kein Leben möglich.

Die Tatsache unzähliger exegeser Auslegungen von Bibeltexten von jedermann, so wie er sie gerne hätte, ist eine einzige Bankrotterklärung angeblicher Bibel"wahrheiten", des angeblichen "Wort Gottes"!

Ist diese Tatsache der einzigen Möglichkeit zum individuellen Verständnis des Glaubens an den eingeborenen Sohn Gottes - sich jedem persönlich selbst offenbarend durch die Bibel, Sein Wort des ewigen Lebens - nicht gerade deshalb absolute, da universell einzig individuell anwendbare, Wahrheit? Jeder kann doch nur durch sich selbst und persönlich in die universelle Einheit des Selbstverständnisses der absoluten Wahrheit kommen, weil dieses absolute Selbstverständnis nur ohne die Hilfe von anderen, einzig durch die Hilfe der Ausnahme Jesus Christus in der Welt, möglich ist.

Das überzeugendste und abschreckendste Beispiel wurde ja hier im GB präsentiert, als sich christliche Gläubige schier endlos ihre unterschiedlichen Auslegungen von Bibelzitaten um die Ohren schlugen und jeder glaubte nur er habe die richtige Deutung !

Vielleicht ist Deine eigene Deutung hier und im weiteren Text Deiner selbst falsch.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 18:06 Uhr
Name: Kurt
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Holger,

sicher ist es richtig, daß das Wort Gottes unterschiedlich verstanden wird, oder auch gar nicht, bis zur Verleugnung dessen.
Ich verstehe auch nicht alles.
Vieles wird einfach aus dem Zusammenhang gerissen
und als Orientierung genommen.
Daher kopiere ich gerne einen Bibelvers, somit
kann jeder prüfen, soweit er dazu in der Lage ist.
Ich kann mich aber nicht erinnern, daß sich einer in seiner Ausdrucksweise so daneben benommen hat wie du und der Herbert, der immer zum pinkeln kommt.
Unser Gott liebt eben Menschen, welche ihm die Ehre geben, weil er sie von ihren Sünden errettet hat und begnadigt hat, damit sie nicht in das Gericht kommen.
Was hast du gegen solche Menschen?
Wieso sollen Menschen nicht durch die Kraft Gottes in ihren Leben umgestaltet werden.
Und dieses Glaubentstohuwabohu ist doch nicht schlimm, wenn man sich zu orientieren weiß.
Mangels Logik.––––-
Damit habe ich kein Problem, den das Wort Gottes sagt, das der Weise ist, der nach Gott fragt.

Wer ihn sucht wird ihn finden!

Wieso mußt du ihn persönlich suchen?
Weil er sich dir individuell offenbaren will.
Und zwar durch seinen Geist.

Wer an den Sohn Gottes glaubt, hat das Zeugnis in sich selbst; wer Gott nicht glaubt, hat ihn zum Lügner gemacht, weil er nicht an das Zeugnis geglaubt hat, welches Gott gezeugt hat über seinen Sohn.

Wie willst du sachlich diskutieren können, wenn du deinen Diskussionspartner gar nicht glaubst.
Ihn für einen Lügner hältst.
Hier liegt das Problem.

Denn "Gott widersteht den Hochmütigen, den Demütigen aber gibt er Gnade".

mfg Kurt

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 17:01 Uhr
Name: Holger
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@ Kurt
und andere Gottesanbeter

Ohne eure Bibel seid ihr hilflos wie Babys, die ihre Windeln vollgeschissen haben und sich nicht selbst aus ihrer Scheiße befreien können ! :-))))
Ohne eure Bibel seid ihr hilflos allen atheistischen Argumenten gegenüber !
Ohne eure Bibel wäret ihr impotent zur Ausübung eurer religiösen Selbstbefriedigung !

Die Tatsache unzähliger exegeser Auslegungen von Bibeltexten von jedermann, so wie er sie gerne hätte, ist eine einzige Bankrotterklärung angeblicher Bibel"wahrheiten", des angeblichen "Wort Gottes"!
Vom Mörder über Inszet bis zum Kinderschänder findet jeder in der Bibel ein Vorbild zur Rechtfertigung seiner Untaten.
Das überzeugendste und abschreckendste Beispiel wurde ja hier im GB präsentiert, als sich christliche Gläubige schier endlos ihre unterschiedlichen Auslegungen von Bibelzitaten um die Ohren schlugen und jeder glaubte nur er habe die richtige Deutung !
Und dieses Glaubentstohuwabohu bieten sie ausgerechnet noch Atheisten kategorisch als Argumente an, ohne in ihrer sturen Borniertheit zu bemerken, daß sie sich damit nur noch unglaubhafter und lächerlicher machen, als sie es ohnehin schon sind !
Jegliche Fähigkeit zu religiöser Kritik inklusive Selbstkritik ist ihnen völlig abhanden gekommen, wie einem, der sich auf der Bühne unter Hypnose zum Gaudi der Zuschauer der Lächerlichkeit preisgibt.
Mit geradezu morbider Sturheit weichen sie immer wieder mangels Logik mit Bibelzitaten sachlichen Debatten und insbesondere Fragen aus, weil sie intuitiv fühlen, daß sie zu keinerlei rationalen Argumenten fähig sind !

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 15:31 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Matthaeus 5:7 Glückselig die Barmherzigen, denn ihnen wird Barmherzigkeit widerfahren.

Matthaeus 9:13 Geht aber hin und lernt, was das ist: `Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer. Denn ich bin nicht gekommen, Gerechte zu rufen, sondern Sünder.

Matthaeus 12:7 Wenn ihr aber erkannt hättet, was das heißt: `Ich will Barmherzigkeit und nicht Schlachtopfer, so würdet ihr die Schuldlosen nicht verurteilt haben.

Matthaeus 23:23 Wehe euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verzehntet die Minze und den Anis und den Kümmel und habt die wichtigeren Dinge des Gesetzes beiseite gelassen: das Gericht und die Barmherzigkeit und den Glauben; diese hättet ihr tun und jene nicht lassen sollen.

Galater 6:16 Und so viele dieser Richtschnur folgen werden, Friede und Barmherzigkeit über sie und über das Israel Gottes!

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 15:09 Uhr
Name: Kurt
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Lieber Pschochrist

der Link verweist auf eine von vielen Interpretationen der Bibeltexte. Mehr nicht. Ein Text von Gläubigen für Gläubige.
Sie ist, vermutlich, auch aus der Glaubensrichtung interpretiert, aus die der Autor kommt. Insofern völlig wertlos in einem Hinweis für Nichtgläubige.

[Kein Wort Gottes ist für einen Nichtgläubigen wertlos, denn er erkennt dadurch, wie weit weg er von Gott ist, und er diese Sprache wohl lesen kann, aber deren Inhalt wenig versteht]

Wenn Du einem Nichtgläubigen die Sünde erklären willst kannst Du dich nur auf das eigentliche zurückziehen. Und das heisst: SÜNDE=Abkehr von GOTT. Nicht mehr und nicht weniger.

[Sünde ist Knechtschaft:
Joh 8,34 Jesus antwortete ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:
Jeder, der die Sünde tut, ist der Sünde Knecht.

Joh 16,7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er gekommen ist,
wird er die Welt überführen von Sünde und von Gerechtigkeit und von Gericht.

Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben;

von Gerechtigkeit aber, weil ich zu [meinem] Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet; von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.

Durch die Gesetze und deren Befolgung wird der Jude wieder zu Gott hingerichtet (nein, nicht in DEM Sinne!); der Christ ist allein durch Glaube an den Opfertod und die Auferstehung Jesu auf Gott hingerichtet.

[Christus ist Gott und Mensch zugleich]

Das Gesetz dient nur noch, um die Sünde zu erkennen. Um sich bei Verstößen erneut ausrichten zu lassen.
[Christus ist des Gesetzes Ende für einen Gläubigen, er steht nicht unter dem Gesetz, sondern unter der Gnade, selbst wenn er sündigt]

Denn nur der Gläubige allein kann wieder in Sünde fallen.

[Richtig, er kann sündigen, Ein Ungläubiger sündigt fortlaufend indem er Jesus Christus als Gott, der Mensch wurde, nicht anerkennen will.
Weil er die Gebote Gottes kennt, diese aber nicht halten will, nur unter Zwang mittels Strafe, daher er den Geber dieser Gebote ableht!]

Denn folgerichtig (sieh meinen Beitrag unten)kann der Ungläubige nicht sündigen. Er ist für den Gläubigen in der Sünde verblieben. Aber nicht für sich selbst - denn er kennt die Sünde gar nicht. Denn diese kann er nur im Glauben erfahren.

[Das hast du dir fein eingeredet, ist aber nicht so, wie ich vorher beschrieben habe.
Er sündigt fortlaufend und weiß dies.]

Da ein Atheist aber gar nicht glaubt, versteht er die Sünde gar nicht. Nur wenn er dies im Glauben annimmt, wird er seine Sünde erkennen.

[Dein selbstedichteter Persilschein zeigt deine Bewußtseinsspaltung. - Nicht Glauben wollen -]

Es ist also völlig überflüßig, wenn du oder andere behaupten, wir lebten in Sünde und müsten umkehren. Weil das für uns völlig unverständlich ist- ihr sollt nur Zeugnis ablegen für euren Herrn und nicht andere verurteilen!

[Aha, der Gottlose gebietet den Gläubigen was er gemäß seine Gottes (an den der Gottlose angeblich selbst nicht glaubt) zu tun hat. Damit bestätigt und anerkennt jeder Atheist, daß ein Gott ist.]

Denn Zeugnis ablegen heißt nicht, dem anderen seine Sünde vorzuhalten, sondern zu bezeugen, dass Jesus lebt. Mehr nicht. Der Rest wäre Sache Gottes. Punkt.

[Joh 16,7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist euch nützlich, daß ich weggehe, denn wenn ich nicht weggehe, wird der Sachwalter nicht zu euch kommen; wenn ich aber hingehe, werde ich ihn zu euch senden. Und wenn er gekommen ist, wird er die Welt überführen
von Sünde
und von Gerechtigkeit
und von Gericht.
Von Sünde, weil sie nicht an mich glauben; von Gerechtigkeit aber, weil ich zu [meinem] Vater gehe, und ihr mich nicht mehr sehet; von Gericht aber, weil der Fürst dieser Welt gerichtet ist.]

[Du bist wohl ein Priester für die Atheisten, der ihnen die Hucke volllügt, damit sie länger in ihren Sünden schwelgen können]

Doppelpunkt: Wenn du nämlich Gott wirken lassen würdest, müssten dafür geöffnete Menschen erkennen, dass sie vor Gott in Sünde leben, vulgo: von ihm abgewandt. Und würden dass ändern.

[Du weißt doch gar nicht wie Gott wirkt !
Aber ich weiß, daß er jetzt wirkt.
Zu deinem Segen oder zu deinem Fluch.}

Aber Christen übernehmen gerne den Job ihres herrn, weil sie es ja besser können.....

[Habe gar nicht gewußt, daß du einer bist,
bei deinen christlichen (falschen) Empfehlungen]

Trotzdem liebe Grüße

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 15:04 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Es gibt außer dem vollkommen gerechten Weg der Liebe Jesu Christi keinen anderen Weg der Gerechtigkeit in der Welt; durch selbst gelebte Sündenfreiheit, weil die Gnade und Vergebung der Liebe Jesu Christi dann einzig noch lebt, nachdem der Mensch der "Sünde" zuvor gestorben ist!

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 14:52 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wer seinen Nächsten nicht liebt, der begeht den Weg eines ungerechten Sünders; er erschafft so Ungerechtigkeit, Uneinigkeit, Spaltung und bringt dadurch den Tod in die Welt, welchen er sich - ohne sich von diesem lieblosem Weg befreien zu lassen - dann auch sicher selbst verdient hat.

Die Liebe Gottes aber ist der Welt erschienen zur Sühne ihrer Sünden.

Roemers 5:8 Gott aber erweist seine Liebe gegen uns darin, daß Christus, als wir noch Sünder waren, für uns gestorben ist.

1 Petrus 4:8 Vor allen Dingen aber habt untereinander eine anhaltende Liebe, denn die Liebe bedeckt eine Menge von Sünden.

1 Johannes 4:10 Hierin ist die Liebe: nicht daß wir Gott geliebt haben, sondern daß er uns geliebt und seinen Sohn gesandt hat als eine Sühnung für unsere Sünden.

Wer in der Liebe Jesu Christi ist, in dem ist die Liebe Jesu Christi verwirklicht und Sein Licht bewirkt dann in uns selbst die vollkommene Sündenbedeckung, durch die Gnade und Vergebung Seiner Liebe.

Johannes 15:13 Größere Liebe hat niemand als die, daß er sein Leben hingibt für seine Freunde.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 13:37 Uhr
Name: Psychochrist
E-Mail: psychochristen@yahoo.de
Homepage: http://wt.parsimony.net/buch300

Lieber Kurt,

der Link verweist auf eine von vielen Interpretationen der Bibeltexte. Mehr nicht. Ein Text von Gläubigen für Gläubige. Sie ist, vermutlich, auch aus der Glaubensrichtung interpretiert, aus die der Autor kommt. Insofern völlig wertlos in einem Hinweis für Nichtgläubige.

Wenn Du einem Nichtgläubigen die Sünde erklären willst kannst Du dich nur auf das eigentliche zurückziehen. Und das heisst: SÜNDE=Abkehr von GOTT. Nicht mehr und nicht weniger.

Durch die Gesetze und deren Befolgung wird der Jude wieder zu Gott hingerichtet (nein, nicht in DEM Sinne!); der Christ ist allein durch Glaube an den Opfertod und die Auferstehung Jesu auf Gott hingerichtet. Das Gesetz dient nur noch, um die Sünde zu erkennen. Um sich bei Verstößen erneut ausrichten zu lassen. Denn nur der Gläubige allein kann wieder in Sünde fallen.

Denn folgerichtig (sieh meinen Beitrag unten)kann der Ungläubige nicht sündigen. Er ist für den Gläubigen in der Sünde verblieben. Aber nicht für sich selbst - denn er kennt die Sünde gar nicht. Denn diese kann er nur im Glauben erfahren.

Da ein Atheist aber gar nicht glaubt, versteht er die Sünde gar nicht. Nur wenn er dies im Glauben annimmt, wird er seine Sünde erkennen.

Es ist also völlig überflüßig, wenn du oder andere behaupten, wir lebten in Sünde und müsten umkehren. Weil das für uns völlig unverständlich ist- ihr sollt nur Zeugnis ablegen für euren Herrn und nicht andere verurteilen!

Denn Zeugnis ablegen heißt nicht, dem anderen seine Sünde vorzuhalten, sondern zu bezeugen, dass Jesus lebt. Mehr nicht. Der Rest wäre Sache Gottes. Punkt.

Doppelpunkt: Wenn du nämlich Gott wirken lassen würdest, müssten dafür geöffnete Menschen erkennen, dass sie vor Gott in Sünde leben, vulgo: von ihm abgewandt. Und würden dass ändern.

Aber Christen übernehmen gerne den Job ihres herrn, weil sie es ja besser können.....

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 11:40 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nochmals die Adresse

http://www.soundwords.de/artikel.asp?suchbegriff=Sü;nde&id=623

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 11:38 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Psychochrist ...

Sicher hast du die Sache mit der Sünde nicht richtig verstanden.
Es ist viel einfacher wie du denkst.

http://www.soundwords.de/artikel.asp?suchbegriff=Sü;nde&id=623

mfg Kurt

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 11:30 Uhr
Name: Psychochrist
E-Mail: psychochristen@yahoo.de
Homepage: http://wt.parsimony.net/buch300

Naja, sündigen können wir ja nicht. Für den Gläubigen leben wir allerdings in der Sünde - nemmich in der Abkehr von Gott. Und das ist natürlich unerträglich für einen Gläubigen - haben wir auch noch Freude daran während Glaubensleben davon nicht zwingend geprägt ist.....

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 11:17 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Dann kann ich nur sagen: Ich bin keine Sünderin.
Oder doch?
Ketzerei, Frevel; böse Gedanken und Worte in Bezug auf Gläubige?
Wer hat Dich zum Richter über mich eingesetzt? Gott mit dem Gesetzbuch Bibel?

Mist, die Gläubigen verstehen aber auch keinen Spaß.
Und wieder nur Geplapper dass sich auch auf mich das Wort Gottes anwenden lassen würde und ich hätte nichts verstanden.
Was, nochmals, WAS sollte ich denn verstehen?
Dass ein Phantom, das sich Gott, Rumpelstilz, lila Einhorn, Fitzliputzli oder sonst wie nennt, existiert?
Kannst Du mir mal erklären was der Satz "Jede Ungerechtigkeit ist Sünde, und es gibt Sünde, die nicht zum Tode ist" bedeuten soll? Ich versteh nur Bahnhof.

Das mit Herbert war gewiß nicht für Dich, Kurt, bestimmt.
Sondern Sorge um einen Mitmenschen, der sich längere Zeit nicht gemeldet hat.
Nächstenliebe nennt man das:-))))))))))

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 10:29 Uhr
Name: Psychochrist
E-Mail: psychochristen@yahoo.de
Homepage: http://wt.parsimony.net/buch300

Da hat der Herr Kurt aber die Kirchendeutung des Begriffes "Sünde" wiedergekaut....

"Sünde" ist nach dem Verständnis der Bibel schlicht und ergreifend ein Zustand - deswegen kann man auch in der Sünde verharren. Es ist der Zustand der Abkehr des Menschen von Gott. Die Taten der Sünde, sündhaftes Verhalten, resultiert aus dieser Abkehr.

Demnach gibt es keine SÜNDEN, sondern nur die SÜNDE; nach der Bibel jedenfalls. Deswegen hat Jesus auch die Sünde und nicht die Sünden überwunden.

Und daraus resultiert, dass ein böse Tat keine Sünde ist, sondern aus der Sünde resultiert. Den Begriff ,Sünde" kann man richtig und sinnvoll eigentlich nur benutzen, wenn man Gott mitdenkt. Wenn jemand nicht an Gott glaubt, kann er Fehler machen, Schuld auf sich laden, Gesetze übertreten, die Regeln der Höflichkeit, die Gesetze der Menschlichkeit mißachten, aber "sündigen" kann er nicht.

In der Sünde blockt der Mensch Gott ab; er wendet sich von ihm ab; dreht im den Rücken zu. Damit aber verschließt er sich biblischer Lehre zufolge zugleich seiner Lebensgrundlage:

Der Mensch lebt von Gott, seiner Zuwendung, seiner Freundschaft, seiner Liebe. Er braucht Gott wie die Pflanze die Sonne. Diese Abhängigkeit macht dem Menschen von Anfang zu schaffen. Sie macht existentielle Angst. Das Wissen ist schwer auszuhalten, daß ich in meiner Existenz abhängig bin von der freiwilligen und nicht erzwingbaren Zuwendung anderer! Dies ist der Kern der Sünde: Sich von Gott abwenden, eine Welt schaffen ohne Verwiesenheit, ohne Offenheit, ohne Transparanz auf Gott hin. Durch Gebote, Normen, Werte versuchen die Religionen die Beziehung zu Gott zu regeln. Gebotsübertretungen können Symptom oder Indiz für eine grundlegendere Störung sein. Aber keine Sünde.

Der volle Begriff der Sünde trifft nur auf die aus der Personenmitte getroffene Grundentscheidung gegen Gott zu, die unwiderruflich aufrecht erhalten bleibt.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 09:41 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Maude

Und wie genau definiert ein Gläubiger "Sünde"?
<=>
Bitte kein Bibelquatsch, der läßt sich absolut nicht auf mich anwenden.

Gerade auf dich läßt sich das Wort Gottes anwenden!

Sünde ist ein Begriff aus dem Wort Gottes und läßt
sich am Besten mit dem Wort Gottes erklären!

Es wurde bereits erklärt.
Nur hast du nicht kapiert.
Ich denke, du weißt nicht was Ungerechtikeit ist.
Ungerechtigkeit = Sünde

Wenn wir unsere Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, daß er uns die Sünden vergibt und uns reinigt von aller Ungerechtigkeit.
Jede Ungerechtigkeit ist Sünde; und es gibt Sünde, die nicht zum Tode ist.

Wo steckt denn Herbert?
Das ist doch ein Thema für Dich!
Hallo, geht es Dir gut?

Was willst du mit Herbert?
Fehlt dir sein ordinäres Geschwätz?
Er hat sich der Ungerechtigkeit zugewand und meint, wenn man Tiere schützt [zum Teil richtig] und Gott lästert, dann habe er eine gute Ethik.

Röm 1,18 Denn es wird geoffenbart Gottes Zorn vom Himmel her über alle
Gottlosigkeit und Ungerechtigkeit
der Menschen,
welche die Wahrheit in Ungerechtigkeit besitzen; erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit; voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; denen aber, die streitsüchtig und der Wahrheit ungehorsam sind,
der Ungerechtigkeit aber gehorsam,
Zorn und Grimm.

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 08:54 Uhr
Name: Maude
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Oje, das liebe Bayern und die liebe Monika!

Aussage von ihr zu dem Kopftuchgesetz:

"Das Kopftuch ist ein Symbol des religiösen Fundamentalismus und steht für ein anderes Verständnis von der Gleichberechtigung von Mann und Frau als sie im Grundgesetz vorgegeben ist"
Nicht verboten würden natürlich die kirchlichen Schwestern, die in Ordenstracht an bayerischen Schulen unterrichten, dazu Hohlmeier:
"Niemand kann ernsthaft behaupten, katholische oder evangelische Kirchen wären gegen das Grundgesetz, die Trennung von Staat und Kirche und die Gleichberechtigung von Mann und Frau"

Welche Trennung von Kirche und Staat?
Gleichberechtigung?

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 08:02 Uhr
Name: Maude
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Hi, Holger, ich denke da eher an so einen kleinen Yorkshire Terrier, der auf dem Arm des Herrchen sitzt und zittert.
Sobald ein Fremder kommt, wird er giftig und beißt, weil er felsenfest von der Treue des Herrchen zu ihm überzeugt ist und ohne ihn nicht lebensfähig ist.
Muß er auch, denn wenn er am Boden ist, wird er leicht zertreten :-)))))))))))

Aber es gibt ja auch Pittbulls, Dobermänner, Schäferhunde......

Wow, war der Herr der Hunde aber kreativ.

Gruß
Maude

Mittwoch, der 1. Oktober 2003, 07:47 Uhr
Name: Maude
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Ich bin ausgeglichen und glücklich und sündige nicht.
Also, who the fuck ist Gott?

Konnte mir keiner der bisher hier aufgetauchten Gläubigen sinnvoll erklären.
Die Bibel ist ein Märchen, genauso wie Rumpelstilzchen.
Deswegen muß ich doch nicht gleich an Rumpelstilzchen glauben.
Und wie genau definiert ein Gläubiger "Sünde"?
Bitte kein Bibelquatsch, der läßt sich absolut nicht auf mich anwenden.

Wo steckt denn Herbert?
Das ist doch ein Thema für Dich!
Hallo, geht es Dir gut?
Gruß Maude

Dienstag, der 30. September 2003, 21:43 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Zuwenig oder Zuviel macht krankhaft gierig und erschafft ewige Unzufriedenheit. Einzig in der vollkommenen Mitte der Gerechtigkeit - liebe deinen Nächsten wie dich selbst - finden auch wir persönlich unsere absolute Zufriedenheit, durch wirkliche Ausgeglichenheit.

Dienstag, der 30. September 2003, 20:46 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Argus Auge

"Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm;"

Sein Same ist der Heilige Geist und dieser sündigt logischerweise nicht.
Doch wenn man nicht im Geiste lebt, sündigt man.

Holger, nicht soviel Ehre, das habe ich nicht verdient.

Dienstag, der 30. September 2003, 19:01 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijafdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Wenn man die Christen sieht, so kann man bald an einem Gotte glauben, der sich vor Scham auf Erden nie mehr hat sehen lassen, als sich das Christentum in Europa formierte, da er als Schöpfer der Welt auch für diesen verrückten Haufen zur Verantwortung gezogen wäre.
Da wäre ich auch lieber unsichtbar geworden oder geblieben. Vielleicht ist die Erde aber auch ein Ort, wo er der Herr nur die verrückten hinschickt, da er an anderen Orten seine Ruhe vor ihnen haben will.

Dienstag, der 30. September 2003, 16:58 Uhr
Name: Argus Auge
E-Mail: keine E-Mail
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Kurt:
"Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm;"

Na dann ist ja kein Mensch aus Gott geboren, und wenn der Same im Menschen bliebe, gäbs zwar keine Sünder, aber auch keine Menschen !!

Mann oh Mann, muß man bescheuert sein, um eine solche Meisterleistung von Dämlichkeit von sich zu geben !

Dienstag, der 30. September 2003, 16:45 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Maude:
"Rufus, lieber schwarzer Apostel, rette den armen Kurt, denn sein Geist ist verwirrt."

Ich weiß nicht so recht, soll ich über Kurts verwirrten Geist schallend lachen oder ihn bedauern.
Zu retten ist Kurt sicher auch durch Rufus nicht mehr, da er sich seines verwirrten Zustandes gar nicht bewußt ist, und selbst Gott hat ihn aufgegeben, denn Gott ist schlau und hat erkannt :
Gegen Dummheit kämpfen Götter selbst vergebens! und auch gegen "Wiedergeborene", die im früheren Leben hypnotisierte Kaninchen waren!:-)))
Gruß Holger

Dienstag, der 30. September 2003, 16:22 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.

Meiomei.

Erinnert mich an : wir Liberalen sind nicht nur im liberalen Sinne liberal".

Übrigens : mein Garten draussen ist auch gerecht. Nacher. Wenn ich mit dem Rechen drübergegangen bin. Der Blätter wegen. Nicht der Sünde.

Glaub' nicht, dass ich das glaube.

Dienstag, der 30. September 2003, 16:07 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
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Einfache Worte für jederman

1Jo 3,4 Jeder, der die Sünde tut, tut auch die Gesetzlosigkeit, und die Sünde ist die Gesetzlosigkeit.
Und ihr wisset, daß er geoffenbart worden ist, auf daß er unsere Sünden wegnehme; und Sünde ist nicht in ihm.
Jeder, der in ihm bleibt, sündigt nicht; jeder, der sündigt, hat ihn nicht gesehen noch ihn erkannt.
Kinder, daß niemand euch verführe! Wer die Gerechtigkeit tut, ist gerecht, gleichwie er gerecht ist.
Wer die Sünde tut, ist aus dem Teufel, denn der Teufel sündigt von Anfang. Hierzu ist der Sohn Gottes geoffenbart worden, auf daß er die Werke des Teufels vernichte.
Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist. Hieran sind offenbar die Kinder Gottes und die Kinder des Teufels. Jeder, der nicht Gerechtigkeit tut, ist nicht aus Gott, und wer nicht seinen Bruder liebt. Denn dies ist die Botschaft, die ihr von Anfang gehört habt, daß wir einander lieben sollen; nicht wie Kain aus dem Bösen war und seinen Bruder ermordete; und weshalb ermordete er ihn? weil seine Werke böse waren, die seines Bruders aber gerecht.
Wundert euch nicht, Brüder, wenn die Welt euch haßt.

Dienstag, der 30. September 2003, 14:40 Uhr
Name: Maude
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@ Kurt

Häh????????????????????????

Es ist schon erstaunlich wie Du Dich windest. Außer Bibelsprüche zu zitieren fällt Dir sowieso nichts ein.

Damit zeigst Du nur dass Du absolut keine Phantasie hast.
Was heißt IHR?
Es gibt keinen Himmel, also auch keine Hölle.
Und wer ist Christus?
Kenn ich nicht, genauso wenig wie einen von Dir genannten Vater.
Oder kennst Du meinen Vater?
Ist der Teufel mein Vater?
Mmhhh, wo ist mein Pferdefuß?
Ach ne, ich hab ja kleine Hörner.

Rufus, lieber schwarzer Apostel, rette den armen Kurt, denn sein Geist ist verwirrt.

Dienstag, der 30. September 2003, 14:26 Uhr
Name: Detlef A.
E-Mail: DieAntijafdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Ein Gott der Schuhe trägt? Na welche Schuhgöße hat er denn? Vielleicht kann kurt uns das kundtun. Bei seiner Größe muss das wohl schon eine unendliche Größe sein. :-))) oh, noch größer als der Sternenhimmel. vielleicht leben wir auch alle nur in so einem Schuh eines solchen unsichtbaren Herrens. Nur wenn sein Schuh so groß ist, dann würde er sich bestimmt nicht daran stören, selbst wenn wir ihm die ganzen Alpen in seinen Schuh schieben sollten. Das wäre für ihn dann doch noch weniger als ein Sandkorn. :-))

Gott ist nicht dafür gedacht?

Erkennst Du ensdlich, dass man sich ständig nur einen Gott gedacht und erdacht hat?

Und mal wieder glauben Rassisten, dass alle Nichtchristen für die Hölle bestimmt sind. Deswegen hat man Nichtchristen wohl auch so gern ermordet. Gäbe es eine Hölle für Mörder, sie müsste mit Christen gefüllt sein, dass kaum noch ein nichtchristlicher Mörder Platz in ihr finden könnte.

Warum sollte jemand diese Märchengestalt Jesus in die Hölle schicken, die es genauso wenig gab und gibt, wie ihn als Messias.

Gepeinigt haben christliche Teufel die Menschen schon mehr als 1000 Jahre. Christliche Heilsgeschichten sind nichts anderes als Ganovengeschichten, bei denen andere um ihr Leben und um ihr Vermögen gebracht wurden. Und auf diesem Gebiet haben Christen schon immer viel Fantasie entwickelt.

Heute erst hörte ich in den Nachrichten, dass überall staatliche Mittel gekürzt werden sollen, nur natürlich bei den Kirchen nicht. Also soll es den finanziell Schwachen noch mehr an den Kragen gehen, währenddessen sich Kirchen weiter am Staate mästen. So etwas nennt man dann auch noch soziales Gewissen, sich auf Kosten der Armen und dem Allgemeinwohl zu bereichern.

Detlef A.

Dienstag, der 30. September 2003, 13:29 Uhr
Name: Kurt
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Ja Maude, Phantasie muß man eben haben, dann schaut die Welt ganz anders aus.
Ich weiß, das wollt ihr wohl, den Christus in die Hölle stecken und euer Vater soll regieren.

Aber:

Offb 12,9 Und es wurde geworfen der große Drache, die alte Schlange, welcher Teufel und Satan genannt wird, der den ganzen Erdkreis verführt, geworfen wurde er auf die Erde, und seine Engel wurden mit ihm hinabgeworfen.

Offb 12,12 Darum seid fröhlich, ihr Himmel und die ihr in ihnen wohnet! Wehe der Erde und dem Meere! denn der Teufel ist zu euch hinabgekommen und hat große Wut, da er weiß, daß er wenig Zeit hat.

Offb 20,2 Und er griff den Drachen, die alte Schlange, welche der Teufel und der Satan ist; und er band ihn tausend Jahre,

Offb 20,10 Und der Teufel, der sie verführte, wurde in den Feuer- und Schwefelsee geworfen, wo sowohl das Tier ist als auch der falsche Prophet; und sie werden Tag und Nacht gepeinigt werden von Ewigkeit zu Ewigkeit.

Dienstag, der 30. September 2003, 09:29 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
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Für Kurt

Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich auf einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als dem Gang zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit auf eine Tür, die nicht verschlossen ist.Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperatur, Palmen, Meeresstrand, alle 100 m eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradisische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit Pferdefuß und Schwanz in einem Strandkorb sitze sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragt diese, ob er der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling aufs herzlichste. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holt sich einen Drink und und schlendert den Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickt er in die Tiefe und erschrickt fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund dieses Lochs wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei. Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragt der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach meint der Teufel, "das ist für die Christen, die wollen das so......"

Dienstag, der 30. September 2003, 08:34 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: kirchleitner@sixpack.org
Homepage: http://www.king.twoday.net

Offb 618,4
Die Treuesten Anhänger Gottes werden aber bei ICHTYS gratis in alle Ewigkeit Bücher bekommen.
Professor Blecken serviert den Tee und Kekse dazu.

Montag, der 29. September 2003, 23:27 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wollte euch nur einmal wieder auf Kurs bringen.

Du Holger kannst sicher nicht auf IHN verzichten,
wem willst du sonst die Schuld für alle deine
Leierkastenbeschuldigungen in die Schuhe schieben?

Ihr wollt nur den Segen Gottes um euch in euren Sünden zu suhlen, dafür ist er aber nicht gedacht.

Wo ist Herbert? Muß er nicht gleich wieder pinkeln?

Und Arges Auge, seit wann bin ich ein Kaninchen? Du siehst zunehmend schlechter, besser von der Bibel hypnotisiert, wie von der Schlange.

Lieber Holger, ohne Jesus Christus wanderst du in die Hölle.

Offb 21,8 Den Feiglingen aber und Ungläubigen und Greulichen und Mördern und Unzüchtigen und Zauberern und Götzendienern und allen Lügnern wird ihr Teil sein in dem See, der von Feuer und Schwefel brennt; das ist der zweite Tod.

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