Lieber Manni,Du schreibst: NUR unsere Nationalhymne; und wenn nicht mal die unsere reale Wirklichkeit widerspiegelt, wozu haben wir die dann hier in Deutschland? Sollte die Nationalhymne nicht die Werte einer Lebensgemeinschaft widerspiegeln?
Steht im GG etwas anderes, als unsere Nationalhymne widerspiegeln sollte? Lügt unsere Nationalhymne oder unser GG oder beide?
Warum finde ich in der Realität keine der Werte vor, für die unsere Nationalhymne, unserer Lebensgemeinschaft steht?
Das habe ich mal Herrn Scharping indirekt gefragt, doch keine Antworten auf meine Fragen zurückbekommen. Wozu denn auch gibt der, der an der Macht ist sich denn-noch mit dem einfachen Pöbel ab, er ist ja bereist an der Macht und hat deshalb keine Veranlassung mehr dazu. Du bist doch in die SPD involviert, wenn es mich nicht irrt. Kannst Du dann bitte meine Frage - an die Regierung - für mich an die richtigen Stellen weiterleiten? Oder mir vielleicht direkt antworten, warum Du selbst eventuell die Lügen und den Betrug am Volke, somit auch Dir und mir durch Deine mögliche Parteimitarbeit stützt?
Vor dem Gesetz sind alle Menschen angeblich gleich, nur die Richter/Politiker und ähnliche dem Unrechtsstaatsbedienstete nicht, denn die dürfen ver-gelten, was aber jedem Menschen - es sind vor dem Gesetz ja alle angeblich gleich - laut unserem Gesetz verboten ist? Ist unsere Gesetzgebung somit nicht ein Widerspruch in sich selbst? Im Prinzip könnte somit ein Richter über sich selbst Unrecht und Recht sprechen, doch damit das Unrecht in unserem Gesetz nicht sofort für jeden offensichtlich wäre, wird das so in der Realität natürlich nicht praktiziert... aber sind Richter untereinander wirklich wertfrei und objektiv in ihren Urteilen, sie könnten ja mal selbst vor dem von ihnen selbst gerichteten Richter stehen? Und was ein Richter für eine Macht und Überzeuguns/Glaubensfreiheit hat, geht für mich auf keine Kuhhaut mehr!
Unsere Gesetzgebung zwingt die Ungleichheit der Menschen ja erst hervor, denn sie erzwingt, dass es Menschen geben muß, die sich anderen Menschen gegenüber als Richter aufspielen müssen und auch in Deutschland kann immer noch ein Mensch zum Henker über einen anderen Menschen ernannt werden, doch laut unserer Gesetzgebung ist es verboten Menschen zu töten.
Ich glaube kein Mensch hat das Recht über einen anderen Menschen Recht oder Unrecht zu sprechen, denn kein Mensch ist ohne Fehler!
Ich verstehe die Menschen unserer Lebensgemeinschaft nicht, dass sie offensichtlich Unrecht und Fehler zulassen, weil es angeblich nichts gerechteres gibt.
Leider kommen wir wohl aus diesem Unrechtssystem - Demokratie ist Macht und Ungleichheit auf Zeit - nicht mehr heraus, denn es hat uns Menschen zu selbstverantwortungslosen und damit willenlosen Wesenheiten (teilweise mit unmenschlichen Charakteren) erzogen. Somit können wir Menschen - wir durften es bisher ja nicht lernen - nicht Verantwortungsbewußt mit uns selbst und unseren Mitmenschen umgehen und dürfen es mit unserem aktuellen Regierungssystem auch niemals lernen. Dafür wird das Militär schon sorgen, dass wir mit Gewalt die Unfreiheit der vermeintlichen Demokratie behalten müssen. Somit werden wir Menschen auch weiterhin von den Mächtigen der jeweiligen Regierung abhängig und damit niemals wirklich frei sein, uns niemals einig werden und es wird so niemals wirkliche Gerechtigkeit = Gleichheit aller Menschen geben können, wenn wir Menschen von uns selbst aus nichts dagegen, bzw. für unsere Selbstverantwortung und Freiheit unternehmen. Jeder Mensch sollte frei für sich selbst entscheiden, ob er dieses Spiel weiter mitspielen will, doch auch das geht nicht in unserem Unrechtssystem, denn ich habe nicht mal das Recht mir mein Leben zu nehmen, um diesem Unrechtssystem der Menschenversklavung in der Arbeit u.a. zu entfliehen. Da ich aber noch die Selbstkontrolle über mich habe, könnte ich mich selbsttöten, doch ein Recht aus der modernen Menschenversklavung zu entfliehen habe ich der Sklaverei wegen eben nicht. Denn so würde den Mächtigen der Welt ja ihre Lebensenergie abhanden kommen, welche sie für sich durch meine Ausbeutung erst gewinnen können, ohne dafür wirklich selbst etwas tun zu müssen, als mich als dummen, willen- und selbstverantwortungslosen Sklaven in der Sklaverei zu halten zu müssen.
Jeder Mensch solle sich bewußt sein, wenn er mehr im Portemonnaie hat als andere, dass er selbst damit das Unrecht und die Ungleichheit erst hervorruft. Weil es uns hier besser geht, ergeht es anderen Menschen der Welt ja erst schlechter. Und wer will, dass es ihm in Deutschland besser geht als anderen sorgt durch diesen Wunsch, dass es Menschen geben MUSS, denen es schlechter ergeht als ihm. Wir ungerechten, die Ungleichheit fordernden Menschen erschaffen selbst erst alles Leid in der Welt, welches wir dann später aber anklagen, die Schuld dafür von uns selbst zu weisen versuchen, denn wir müssen unser Unrecht, dass mehr haben wollen als andere Menschen dieser einen Welt, ja mit Macht und Gewalt schützen, denn die Natur, auch die Natur der Menschen versucht immer ein gerechtes Gleichgewicht wieder herzustellen. Und genau davor versuchen sich die Ungerechten und somit bösen Menschen zu schützen und haben damit einen Wahnsinns-Aufwand zu betreiben. Sicherheitsunternehmen haben deshalb Hochkonjunktur. Die weitere Folge unserer westlichen Ungerechtigkeiten in der Welt ist der Krieg, den wir Reichen jetzt mit der USA gemeinsam gegen die sowieso schon Armen-Welt begonnen haben, um dort noch mehr Leid und Armut zu verbreiten. Ich schäme mich dafür hier in Reich-Welt geboren worden zu sein und nichts für wirkliche Freiheit, für wirkliche Gerechtigkeit und Einigkeit der Welt tun zu können!
Ich bin am Ende meiner Kraft weiter gegen das Unrecht anzukämpfen, bzw. für Gerechtigkeit zu kämpfen, denn der mehr hat als andere, gibt dieses freiwillig meist nicht wieder her, auch wenn das für ihn selbst die einzige Möglichkeit wäre, selbst wieder ohne Angst leben zu dürfen, denn wer NICHTS mehr hat als andere, von dem will auch niemand etwas haben oder mit Gewalt nehmen. Da ich mich aber nicht am Unrecht in der Welt beteiligen will, habe ich in dieser Welt keine Raum mehr zum Leben und stelle mir jetzt seit Monaten die Frage, wie kann ich selbst in einer ungerechten Welt, die mir ihr Unrecht aufzwingt, ein gerechtes Leben führen, als was anderes, als ein Bettler und Obdachloser? Da kann ich mir lieber auch gleich mein so nicht lebenswertes Leben selbst nehmen, denn - noch gut mögliche 55 Jahre hätte ich wohl noch auf meinen Tod zu warten, wenn ich mich, da sinnlos vegetierend nicht schon zuvor totgehungert, totgesoffen, totgefroren, bzw. totgelangweilt habe. Denn ohne zu Unrecht erworbenes Moos ist nur nichts los.
Ich weiß, wenn ich nicht mehr bin, dann werden gerade hier im GB (wurde ja schon virtuell am Kreuz getötet hier, was mir den wirklichen Geist der hier anwesenden und postenden zeigt) viele vor Freude jubeln und schreien... dennoch hat jemand einen Tipp, wie ich mich aus meiner selbst zu verantwortenden Zwickmühle befreien könnte, ohne dafür mein gerechtes Leben aufgeben zu müssen? ALL-eine werde ich nicht in einer Welt des Unrechts gerecht sein können, ohne das ich dafür mein Leben ganz aufgeben muß. Einigkeit und Recht und Freiheit kann es nur geben, wenn es diese Werte für alle Menschen gleicher-maßen (gleiches Maß - ohne eine einzige Ausnahme - für alle) gibt!
Liebe Grüße zur Nacht, denn die Zwickmühle raubt mir leider inzwischen auch meinen Schlaf!
P.S. Das ist ein Hilfeschrei an die Vernuft in uns Menschen!