hi heinz.Micha, Du hast wieder alles verdreht, darin sind hier viele die absoluten Könner. Nochmals: in der Gita wird gesagt, wer will mich schon verstehen, welcher Mensch, vielleicht ein einziger, wenn überhaupt. War es nicht der Geist in Jesu, der dies in der Gita sagt?
aber nein heinz, ich mache nicht, was einzig du nur zu erkennen meinst, dass hier jemand an der wahrheit in jesu christi dreht. wer ist es denn, der dieses tun zu erkennen meint, wenn du nicht einzig selbst heinz? sagt die gita über sich selbst aus, dass der geist jesu sie geschrieben hat? ein einfaches ja oder ein einfaches nein, wirst du sicherlich selbst zu antworten in der lage sein!
Nochmals: in der Gita wird gesagt, wer will mich schon verstehen, welcher Mensch, vielleicht ein einziger, wenn überhaupt.
dazu schrieb ich dir bereits, und ohne dir deine worte zu verdrehen: das darf da gerne stehen heinz, mich stört es nicht wenn jemand sagt das niemand außer vielleicht im selbst als einziger, ihn, wenn überhaupt, verstehen will. (vergl. wer nichts zu verstehen versucht, der hat wirklich nichts verstanden.)
denn: "Wer nicht kann was er will, muß das wollen was er kann. Denn das zu wollen, was er nicht kann, wäre töricht." (Leonardoda Vinci)
"Die volle Wahrheit kann ein tapferes Herz ertragen; doch nicht die Zweifel, die im finsteren an ihm nagen." (Moliere)
"Nichts kann rückgängig gemacht werden, was einmal gedacht wurde." (Friedrich Dürrenmatt)
Du verwirfst Dich doch selbst, Dein eigenes ICH BIN, ein Jesus musste gehen, doch wer sein Selbst, seine innere Intuition lebt, sich selbst lebt, der kann noch mehr vollbringen, so steht es sogar in der Bibel geschrieben. Micha, wer dies lebt, der wird schon zurechtkommen, ohne all die ganzen Belehrungen.
nein, ich mache nicht, was du selbst einzig zu erkennen glaubst. du sprichst also von deiner selbsterkenntnis, bezgl. jesus christus, wenn du meinst, ich hätte ihn, das "ich bin der ich bin" selbst verworfen, denn damit hätte ich mich ja selbst aus dem leben ausgeschlossen. und so steht es unverdreht in der bibel jesu geschrieben: Johannes, Kapitel 14 Vers 12 (Das Gespräch über den Weg zum Vater) "Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater."
Matthaeus 23:13 "Wehe aber euch, Schriftgelehrte und Pharisäer, Heuchler! Denn ihr verschließt das Reich der Himmel vor den Menschen; denn ihr geht nicht hinein, noch laßt ihr die, welche hineingehen wollen, hineingehen."
Matthaeus 19:23-24 Jesus aber sprach zu seinen Jüngern: Wahrlich, ich sage euch: Schwerlich wird ein Reicher in das Reich der Himmel eingehen.
Wiederum aber sage ich euch: Es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr eingehe als ein Reicher in das Reich Gottes.
Roemers 1:28-32 "Und da sie sich weigerten, Gott anzuerkennen, lieferte Gott sie einem verworfenen Denken aus, so daß sie tun, was sich nicht gehört: Sie sind voll Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier und Bosheit, voll Neid, Mord, Streit, List und Tücke, sie verleumden und treiben üble Nachrede, sie hassen Gott, sind überheblich, hochmütig und prahlerisch, erfinderisch im Bösen und ungehorsam gegen die Eltern, sie sind unverständig und haltlos, ohne Liebe und Erbarmen. Sie erkennen, daß Gottes Rechtsordnung bestimmt: Wer so handelt, verdient den Tod. Trotzdem tun sie es nicht nur selbst, sondern stimmen bereitwillig auch denen zu, die so handeln."
Micha, wer dies lebt, der wird schon zurechtkommen, ohne all die ganzen Belehrungen.
warum lebst du dann nicht sebst ohne deine belehrungen, welche nicht mal den tatsachen in der welt entsprechen, wie ich dir aufzeigen musste, da ich einzig zur ewigen wahrheit - in jesu - in der welt stehe?
Lukas 6:38 "Gebt, und es wird euch gegeben werden: ein gutes, gedrücktes und gerütteltes und überlaufendes Maß wird man in euren Schoß geben; denn mit demselben Maß, mit dem ihr meßt, wird euch wieder gemessen werden."
Matthaeus 7:2 "Denn mit welchem Gericht ihr richtet, werdet ihr gerichtet werden, und mit welchem Maß ihr meßt, wird euch zugemessen werden."
PS: Das Evangelium nach Johannes, Kapitel 14
Das Gespräch über den Weg zum Vater
1 Euer Herz lasse sich nicht verwirren. Glaubt an Gott und glaubt an mich!
2 Im Haus meines Vaters gibt es viele Wohnungen. Wenn es nicht so wäre, hätte ich euch dann gesagt: Ich gehe, um einen Platz für euch vorzubereiten?
3 Wenn ich gegangen bin und einen Platz für euch vorbereitet habe, komme ich wieder und werde euch zu mir holen, damit auch ihr dort seid, wo ich bin.
4 Und wohin ich gehe - den Weg dorthin kennt ihr.
5 Thomas sagte zu ihm: Herr, wir wissen nicht, wohin du gehst. Wie sollen wir dann den Weg kennen?
6 Jesus sagte zu ihm: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater außer durch mich.
7 Wenn ihr mich erkannt habt, werdet ihr auch meinen Vater erkennen. Schon jetzt kennt ihr ihn und habt ihn gesehen.
8 Philippus sagte zu ihm: Herr, zeig uns den Vater; das genügt uns.
9 Jesus antwortete ihm: Schon so lange bin ich bei euch und du hast mich nicht erkannt, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du sagen: Zeig uns den Vater?
10 Glaubst du nicht, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist? Die Worte, die ich zu euch sage, habe ich nicht aus mir selbst. Der Vater, der in mir bleibt, vollbringt seine Werke.
11 Glaubt mir doch, dass ich im Vater bin und dass der Vater in mir ist; wenn nicht, glaubt wenigstens aufgrund der Werke!
12 Amen, amen, ich sage euch: Wer an mich glaubt, wird die Werke, die ich vollbringe, auch vollbringen und er wird noch größere vollbringen, denn ich gehe zum Vater.
13 Alles, um was ihr in meinem Namen bittet, werde ich tun, damit der Vater im Sohn verherrlicht wird.
14 Wenn ihr mich um etwas in meinem Namen bittet, werde ich es tun.