Gegen den Strom
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Montag, der 26. April 2004, 11:44 Uhr
Name: Maude
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für Kurt

Moses kam vom Berg herab, um den Wartenden Gottes Botschaft zu verkünden: "Also Leute, es gibt
gute und schlechte Nachrichten: Die gute ist: ich hab Ihn runter auf zehn. Die schlechte ist: Ehebruch
ist immer noch dabei!"

Montag, der 26. April 2004, 11:37 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"Was soll ich machen, wenn ich keine Zweifel habe?"

Siehst Du Kurt, das ist der Stumpfsinn christlicher Dogmatik ! Wer auch nur einen Funken Geist hat, dem kommen auch mal Zweifel !

Ausgenommen diejenigen, die suggestiv beeinflußt sind.....die halten halt auch mal so, wie
man eine Zitrone für einen Pfirsich halten kann, die Bibel für "Gottes Wort" !

Zu meiner Begründung dafür hast Du Dich leider, wie erwartet, nicht geäußert, sondern wieder, wie immer, ein großes Drumherumreden veranstaltet !

Also, wieso hältst Du Menschen, die behaupten hörbar(!!), ohne Zeugen, mit Gott gesprochen zu haben, für glaubhaft ?

Gruß Holger

Montag, der 26. April 2004, 11:32 Uhr
Name: Maude
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den lebendigen Samen des Wortes Gottes.

Wo gibt es den zu kaufen?
Bei Obi?

Ich lass mich dann künstlich befruchten und in neun Monaten habt ihr dann endlich euren neuen Messias

Montag, der 26. April 2004, 11:11 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Wo bleibt Deine gesunde Skepsis ?

Was soll ich machen, wenn ich keine Zweifel habe?

Deine umfangreiche Selbstdarstellung läßt vermuten, daß Du damit eine Stellungnahme zu meiner dargelegten Auffassung, die Bibel ist nicht "Gottes Wort", umgehen wolltest!

Nein, ich wollte dir die Wrksamkeit des Wortes Gottes bezeugen, aber wenn du das nicht erkennst, so kann ich auch nichts dafür.

Wenn du keinen Sinn hast für unterschiedliches Wirkem der Geister, des Geistes hast, weil du selber geistlos bist, indem du ihn nicht erkennst, so
liegt der Mangel doch an dir und nicht mir.

Doch mit alledem habe ich kein Problem, da ich weiß, daß der, der diese Unwissenheit verursacht, sehr wohl um Gottes Gegenwart weiß, wie auch seine Helfeshelfer. Aber sie zittern davor.

Gruß Kurt

Montag, der 26. April 2004, 10:29 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Herbert

1. Gebot (Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir). Jedoch wird die 2. Hälfte dieses Gebotes (..und die, die mir feind sind, werde ich verfolgen und und deren Kinder bis in die 3. und 4. Generation ...)stets unterschlagen.

Vollständig
2Mo 20,2 Ich bin Jehova, dein Gott, der ich dich herausgeführt habe aus dem Lande Ägypten, aus dem Hause der Knechtschaft.
2Mo 20,3 Du sollst keine anderen Götter haben neben mir. -
2Mo 20,4 Du sollst dir kein geschnitztes Bild machen, noch irgend ein Gleichnis dessen, was oben im Himmel und was unten auf der Erde und was in den Wassern unter der Erde ist.
2Mo 20,5 Du sollst dich nicht vor ihnen niederbeugen und ihnen nicht dienen; denn ich, Jehova, dein Gott, bin ein eifernder Gott, der die Ungerechtigkeit der Väter heimsucht an den Kindern, am dritten und am vierten Gliede derer, die mich hassen;
2Mo 20,6 und der Güte erweist, auf Tausende hin, an denen, die mich lieben und meine Gebote beobachten. -

Ein Verfolgergott? Ein Rachegott? Eine Drohgott? Ein Moerdergott?
Ein Gott der Liebe haette solche Aeusserungen doch gar nicht noetig.

Jeder Mensch stirbt. Wer käme auf die Idee, dies als Rache Gottes hinzustellen?
Die Gebote im AT regelten das Zusammenleben der Menschen untereinander, wie auch das Verhältnis zu GoTT.
Unser deutsches Gesetz regelt auch das Zusammenleben der Menschen, aber nicht das Verhältnis zu Gott.
Daher war im AT ein Verstoß gegen das Gebot (=Gesetz) auch gleichzeitig ein Verstoß gegen Gott selber, weil sein Gebot gebrochen wurde. das heißt, Gottes Anordnung wurde mißachtet.
Wenn unser deutsches Gesetz zur Anwendung kommt, dann im Namen des Volkes (nicht Gottes).

Also ist es mühselig, AT - Gesetz auf uns Heiden anzuwenden. So konnte durch das Los eine einzelner Mensch aus dem ganzen Volk herausgesiebt werden, wenn er das Gebot brach.
Was auch im Sinne der Volksführung natürlich war.

Jos 7,14 Und ihr sollt am Morgen herzutreten nach euren Stämmen; und es soll geschehen: der Stamm, welchen Jehova treffen wird, soll herzutreten nach den Geschlechtern; und das Geschlecht, welches Jehova treffen wird, soll herzutreten nach den Häusern; und das Haus, welches Jehova treffen wird, soll herzutreten nach den Männern.
Achan wurde so überführt. Jos. 7,14 ...

So etwas gibt es heute nicht mehr und wurde noch praktiziert um für den Judas einen Ersatz zu
benennen.

Durch das Volk Israel sollten die Völker die Herrlichkeit Gottes erkennen, wie er ihnen wohl tat, oder sie auch züchtigte.

Alles zu SEINER EHRE.

Wenn du deine Kinder mit Liebe erziehst, dann funktioniert das super.... also die Liebe ist es.

Leider funktioniert das nicht überall und da greifen dann andere Mittel der Liebe, indem man letztendlich, um Menschen zu schützen, solche allezeit wegsperrt.

Herbert, wenn du dich recht besinnst, so kannst du auch bei dir selber feststellen, das auch du Eigenschaften Gottes besitzt, auch wenn du sie nicht erkennst. Wenn du in Verantwortung stehst, z.B. in der Firma und einer soll Abteilungsleiter werden, so mußt du auswählen. Und da könnten hernach die Mitkunkurrenten sagen, a, er hat mich gehaßt, mich kalt gestellt, sich an mir gerächt, weil ich ihm nicht nach dem Mund redete,...
Natürlich auf einem anderen Niveau, aber ähnlich.
Doch war das auch wirklich so ?

So verstehe ich deine Fragen.

Gruß Kurt


Montag, der 26. April 2004, 10:26 Uhr
Name: Anke
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elzocko,

warum ist holger faschistisch??? hat er was schlechtes über asylanten gesagt???

Montag, der 26. April 2004, 10:18 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN ANKE
Und was ist mit dem Faschistichen HOLGER ???
Warum sagst DU dazu nichts ???
ANHOLGER.
Leugnen zwecklos.
DIE BIBEL UST GOTTES WORT.
Und gerade deshalb nennt die BIBEL die Menschliche Sünde beim Namen.
HERBERT FERSTL.
NICHT GOTT, der MENSCH ist Intolerant,
besonders GOTT gegenüber.
HERBERT, Ich hoffe das DU dieses mal raffen tust, als EHEMALIGER CHRIST,

Montag, der 26. April 2004, 10:01 Uhr
Name: Anke
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Hallo Kurt,

deine fremdenfeindliche und rassistische Einstellung spiegelt widerum das wahre Gesicht des Christentums. Die schlimmste Religion aller Zeiten dringt auch in die nicht christliche Länder und zerstört ihre Kulturen. Ihr, Christen, mischt sich überall ein hindert aber die anderen, bei euch zu leben. Da ihr Kohle habt, meint ihr, ihr könnt überall auf dieser Erde hinkommen, um eure faschistische Religion dort zu verbreiten. Was habt ihr vor? Die Welt wäre hoffnungslos langweilig, wenn alle Völker der Erde sich von den faschistischen Christen missionieren liessen!!!

Montag, der 26. April 2004, 09:20 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

Deine umfangreiche Selbstdarstellung läßt vermuten, daß Du damit eine Stellungnahme zu meiner dargelegten Auffassung, die Bibel ist nicht "Gottes Wort", umgehen wolltest!

Deshalb sind auch Deine offensichtlich
unvermeidbaren Bibelzitat, ohne die Du wohl nicht argumentieren kannst, für mich völlig irrelevant, zumal sie zur Klärung meine Zweifel nichts beitragen !
Interessant finde ich Deine folgende Aussage :

"Die Hilfe Gottes kam nicht durch anbeten von Bildern, sondern durch befragen(!!) des Herrn, welcher damals hörbar zu einzelnen Menschen redete und diese das dem Volk dann mitteilte was zu tun ist."

Daß Gott "damals(??)" "hörbar(??)" zu "einzelnen(??)" Menschen redete kann eben nur die Behauptung des einzelnen Menschen sein ! Es war also bei keinem irgend jemand dabei, als Gott angeblich redete, es gibt niemand, der "mitgehört" hat und es bezeugen kann !

Warum also sollte ich diesen Menschen das glauben ? Stimmen zu hören behaupten auch heute noch Menschen, es ist ein psychologisch/pathologischer Zustand und bedarf der Hilfe eines Psychiaters!! Damals wie heute!

"Holger, in mir wurde es (das Wort Gottes!!) zum Leben. Das ist mein Beweis."
(s. o. )
Kein Kommentar ! :-))))

Somit behaupte ich nach wie vor, die Bibel ist NICHT Gottes Wort, sondern Menschenwort, und wieviel man auf Menschenwort, das Deines ja einschließt, geben kann, bedarf wohl keiner näheren Erklärung !

Was also hast Du anders als anzweifelbare Behauptungen von biblischen Geschichtenerzählern, die ihren Mitmenschen, aus welchen Gründen auch immer, weismachen, mit dem "lieben Gott" geplaudert zu haben ? Wo bleibt Deine gesunde Skepsis ?

Gruß Holger

Montag, der 26. April 2004, 08:00 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

So vergöttere ich auch mein Aussehen nicht, so wie manche es tun, also mein Fleisch und Blut, sondern das in mir wohnende Wort ist ausschlaggebend, von den man sich nun mal kein Bild machen kann und doch unser Leben bestimmt. [...] wo es ist, das "Wort Gottes " - Holger, in mir wurde es zum Leben. [...] sondern das in mir wohnende Wort ist ausschlaggebend, von den man sich nun mal kein Bild machen kann und doch unser Leben bestimmt.

Dein Leben hat sich scheinbar - wie bei mir - radikal veraendert. Offenkundig gab es frueher was, ueber das Du verstaendlicherweise nicht sprechen kannst. Doch was hat sich geaendert? Zum Beispiel der Umgang mit anderen Menschen?Haben sich also Deine ethischen und moralischen Einstellung geaendert (was ich auf Grund obiger Aussagen annehmen muss) oder lag die Aenderung einfach nur darin, dass Du nun an Gott GLAUBTEST?

Montag, der 26. April 2004, 07:53 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Kein Bild von Gott machen wie die Heiden:

Das waere nicht weiter verwunderlich. Ist zudem nichts Neues. Hat doch jeder "Gott" Schiss, dass andere Goetter neben ihn sind. Gar koennte dieser Umstand auch zur Dominaz des einen oder anderen "Nebengottes" fuehren, ja sogar zur Ueberhandnahme eines "anderen Gottes" und man landet selbst schliesslich in der Versenkung. Gerade das haben Christen aber mit den Goettern anderer GLAEUBIGEN gemacht: Sie vernichtet - und nicht nur deren Goetter, die "UnGLAEUBIGEN" oftmals gleich mit.

Ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen...

Gott ist ergo intolerant!
Ein intoleranter Gott kann kein Gott sein, der alle bedingungslos liebt!

Montag, der 26. April 2004, 07:47 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

Sondern diese Menschen (Schriftgelehrte und Pharisäer, alles ganz Fromme)
darauf aus waren, IHN umzubringen.

Nein. Es war Gottes Plan. Und deshalb hat er Ihnen jenen Ungeist - um Dich zu zitieren - gegeben, damit sie den Willen hatten, Jesus zu toeten. Stell` Dir mal vor, Gott haette niemanden gefunden, der bereit geweswen waere, Jesus zu toeten? Damit ER aber ganz sicher gehen konnte, dass dies geschieht (um der angeblichen Erloesung Willen), hatte er den Taetern den Ungeist ja erst zukommen lassen muessen.

Montag, der 26. April 2004, 01:07 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Über Geist haben wir uns unterhalten.
Man sieht ihn nicht, ein imaginärer Begriff wie du es nennst, ok.
Der Geist oder auch Ungeist wie man das landläufig nennt, dirigiert das Leben der Menschen.
Menschen welche sich nur von ihren Gefühlen leiten lassen, werden leicht zu Triebtätern, wenn nicht durch Gesetz (BGB) Strafe drohen würde.
Ebenso Geldgierige etc..
Das heißt, das Gesetz und die drohende Strafe hält den Menschen im Zaum.
Menschen mit Geist, Charisma haben eine besondere Ausstrahlung auf ihre Mitmenschen, weil da nicht nur essen und trinken wichtig ist (obwohl sie das auch tuen).
Somit wird der Mensch von einer Fülle von Gedanken umhergetrieben.
Dies siehst du einen Menschen normalerweise auch nicht an, außer er will es so (Mode, Priestergewand ...).
Also es nicht immer auf den ersten Blick zu sehen ist , wessen Geistes Kind da vor einem ist.

Meinen Geist siehst du natürlich nicht.
Auch den Geist Christi, konnte man nicht sehen, aber Christus, als Mensch gewordener Gott konnte man sehr wohl sehen. Doch wer glaubte seinerzeit,
daß er es ist? Selbst Zeichen und Wunder, selbst eine Todenauferstehung überzeugten nicht.
Sondern diese Menschen (Schriftgelehrte und Pharisäer, alles ganz Fromme)
darauf aus waren, IHN umzubringen.
Ihr Machtanspruch, wie der Gottesstaat zu führen ist, war in Frage gestellt. Letztendlich geht es um Macht.

Kein Bild von Gott machen wie die Heiden:

5Mo 7,5 Sondern also sollt ihr ihnen tun: Ihre Altäre sollt ihr niederreißen und ihre Bildsäulen zerbrechen und ihre Ascherim umhauen und ihre geschnitzten Bilder mit Feuer verbrennen.
(katholisch)

Die Hilfe Gottes kam nicht durch anbeten von Bildern, sondern durch befragen des Herrn, welcher damals hörbar zu einzelnen Menschen redete und diese das dem Volk dann mitteilte was zu tun ist.
1Sam 3,8 Und Jehova rief wiederum zum dritten Male: Samuel! Und er stand auf und ging zu Eli und sprach: Hier bin ich, denn du hast mich gerufen. Da erkannte Eli, daß Jehova den Knaben rief.

Samuel war nicht Gott, aber Jehova sprach zu ihm.
Wie das pysikalisch funktionierte weiß ich auch nicht.

Da Gott durch heilige Menschen redete, wie sollte man da ein Bild von Gott machen, wo er doch das Volk wortwörtlich durch seinen Geist bewegte.
Indem das gesagte in die Tat umgesetzt wurde.

Deiner eigenen Behauptung eine sichtbare Verkörperung Gottes zu sein, von dem Du ja gar nicht weißt, wie er aussieht !

Richtig, bin ja auch nur ein Teil. Mein äußeres für einen Gläubigen auch eher unwichtig ist.
Also der Geist in mir ein anderes Verständnis weckt, gibt, aus glauben an IHM.

Wenn du natürlich keinen Geist zu erkennen vermagst, sind diese Worte momentan vergeblich.

So vergöttere ich auch mein Aussehen nicht, so wie manche es tun, also mein Fleisch und Blut, sondern das in mir wohnende Wort ist ausschlaggebend, von den man sich nun mal kein Bild machen kann und doch unser Leben bestimmt.

Mein eigenes Grab besuchen ...

1Petr 1,23 die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;

Ja, ich kenne mein Leben mit einem toten und nicht bleibenden Wort Gottes
wie auch nun das Leben durch das lebendige und bleibende Wort Gottes.

Auch bin ich mit Christus gestorben und auferstanden zu einem NEUEN LEBEN IM (aus) DEM GEIST.
Das heißt, daß ich meine verkehrte Denkweise erkannt habe und diese für mich nichts mehr zu sagen hat, diese einfach, zurückblickend, für mich, der (mein geistiger) Tod war.

Mein altes Leben war gekennzeichnet von einer fortwärenden Abkehr von Gottes Wort (mehr oder weniger gläubige Eltern), abwärts in Dinge die ich hier nicht nennen möchte, wegen dem Gesetz ...
anderes wohl nennen könnte, aber da hat doch jeder seinen eigenen Mist den er gebaut hat und noch baut.

Mit 22 Jahren habe ich erkannt, daß ich unter diesen Bedingungen meines Lebens zu Leben nicht für sinnvoll erachtete und Gott zu begegnen suchte. Durch ein Buch (Welches den Weg zu Gott zeigte) fand ich zu Gott, ohne viele Worte nach außen.

wo es ist, das "Wort Gottes "

Holger, in mir wurde es zum Leben.
Das ist mein Beweis.

die ewige christliche Scheinheiligkeit,........von ewiger christlicher Nächstenliebe predigen und dann mit ewiger Verdammnis drohen..... wegen ein par simplen Fragen !

Ich predige Gottlosen keine christliche Nächstenliebe, denn diese gilt den Christen,
ihre Feinde zu lieben.
Die Liebe Gottes zu den Menschen zeigt sich darin,
daß Gott den Menschen aus der Verdammnis errettet,
wie auch um die Zusage, wer sich nicht retten lassen will, diese zurecht verdient.

Gruß Kurt

Sonntag, der 25. April 2004, 23:46 Uhr
Name: beobachter 2
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missioniert euch doch bitte selbst. die größten zweifler habt ihr immer noch in den eigenen reihen.

Sonntag, der 25. April 2004, 22:43 Uhr
Name: ELZOCKO
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Und wir haben immer wieder den Ewigen Zweifel von HOLGER, der krampfhaft versucht die Bibel als nicht WHARE WORT GOTTES hinzustellen.
Bedarf es dazu eines Komentares ???
Man kann sich nichts "Einbilden" was Existiert.
GOTT zum Beispiel

Sonntag, der 25. April 2004, 21:38 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"Das heißt nichts anderes, als daß jeder Wiedergeborene eine sichtbare Verkörperung
Gottes darstellt."

Lieber Kurt, ich erinnere Dich an Deine Aussage, "Gott ist Geist, den man nicht sehen kann!"

Das heißt doch nichts anderes, keiner weiß wie Gott aussieht ! Damit widersprichst Du zum einen der biblischen Aussage, Gott schuf den Menschen nach seinem Bilde und zum andere, Deiner eigenen Behauptung eine sichtbare Verkörperung Gottes zu sein, von dem Du ja gar nicht weißt, wie er aussieht !

Mit diesem, Deinem eklatanten Widerspruch bist Du eben für mich solange unglaubwürdig, bis Du den Widerspruch aufgelöst hast ! Solange bleibt Gott also auch für Dich nichts als eine EINBILDUNG, obwohl Du Dir laut Bibel wiederum kein Bild von Gott machen sollst !
Du mußt doch zugeben, daß diese dubiosen Bibelaussagen geradezu Fragen provozieren !

Sich darüber hinaus für "Wiedergeboren" zu halten setzt doch voraus, schon einmal gelebt zu haben und gestorben zu sein ! Dann wirst Du mir sicher einiges über Dein "früheres Leben" und Deinen Tod sagen können, wenn es denn nicht wieder nur eine Imagination ist ! Erzähl doch mal ! Besuchst Du da auch Dein eigenes Grab noch ab und zu ?

"Aber der Zweifel, wer was eventuell ist und wer nicht, das bestimmt keine Kirche, sondern Gottes Wort selber."

Ich behaupte, es gibt kein Gottes Wort....auch die Bibel ist es nicht ! Überzeuge mich davon, wo es ist, das "Wort Gottes " !

"So tut es mir auch nichts, wenn du mich entsprechend beurteilst, denn das Gericht Gottes über solche (wie mich??) ist eine ewige Verdammnis. Da sind deine Verunglimpfungen ein Dreck "

Und da haben wir sie ja immer, immer wieder, die ewigen christlichen Drohgebärden, die ewige christliche Scheinheiligkeit,........von ewiger christlicher Nächstenliebe predigen und dann mit ewiger Verdammnis drohen..... wegen ein par simplen Fragen !

Dazu kein Kommentar, auch wenn mirs schwerfällt !

Gruß Holger


Sonntag, der 25. April 2004, 18:38 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Zu deinen Fragespielen, nur soviel, ich bin nicht Gottes Berater, sondern einer der vielen, die ihn erkannt haben. Erkennen im biblischen Sinne, ist das einsein mit einer anderen Person, z.B. mit seiner Frau oder auf geistiger Ebene mit Gott. Nur solche, die mit IHM eins sind, sind auch Wiedergeboren aus den lebendigen Samen des Wortes Gottes.
1Petr 1,23 die ihr nicht wiedergeboren seid aus verweslichem Samen, sondern aus unverweslichem, durch das lebendige und bleibende Wort Gottes;

Das heißt nichts anderes, als daß jeder Wiedergeborene eine sichtbare Verkörperung
Gottes darstellt. Natürlich nicht so wie unser Herr Jesus, der Gott selber ist.

Zweifeln das die Atheisten an, so sage ich dir, das tun die Gläubigen untereinander auch.

Aber der Zweifel, wer was eventuell ist und wer nicht, das bestimmt keine Kirche, sondern Gottes Wort selber.

Deine Fragen, sind nicht Fragen eines nach Gott Suchenden,
Ösondern Fragen, welche der Lästerei dienen sollen.

Tatsache

So tut es mir auch nichts, wenn du mich entsprechend beurteilst, denn das Gericht Gottes über solche ist eine ewige Verdammnis.
Da sind deine Verunglimpfungen ein Dreck dagegen.

Sonntag, der 25. April 2004, 17:57 Uhr
Name: ELZOCKO
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Wenn hier welche Verarscht und verblendet gegen GOTT sind. sind immer die HUMANISTEN und ATHEISTEN.
Sie Wollen oder Können nicht die WAHRHEIT GOTTES begreifen, weil diese zu sehr in den Fängen Satans sind. HERBERT FERSTL zum Beispiel.

Sonntag, der 25. April 2004, 16:34 Uhr
Name: Gerhard
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fiel natürlich, (war vielleicht doch eine Mass zuviel, damals..)

Sonntag, der 25. April 2004, 16:32 Uhr
Name: Gerhard
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Wenn JESUS CHRISTUS NACH seiner Wieder Auferstehung von 500 Zeugen an Verschiedenen Orten gsehen wurde, sind das nicht schon Beweisse genug?????

Anselm Hettenkofer ward auch von mindestens 500 Zeugen gesehen, als er auf dem Oktoberfest paarundachtzig nach der neunten Mass rücklings von der Bank viel, und nach 3 Stunden wieder auferstand und sich von dannen machte...

Sonntag, der 25. April 2004, 16:02 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Ja Kurt, was ist mit den Fragen Holgers? Oder was ist mit diesen Bibeldarstellungen?

1. Gebot (Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir). Jedoch wird die 2. Hälfte dieses Gebotes (..und die, die mir feind sind, werde ich verfolgen und und deren Kinder bis in die 3. und 4. Generation ...)stets unterschlagen.

Ein Verfolgergott? Ein Rachegott? Eine Drohgott? Ein Moerdergott?
Ein Gott der Liebe haette solche Aeusserungen doch gar nicht noetig.

Bei der Erziehung der von uns gezeugten Kidner habe ich eines festgestellt: Drohungen und Furchteinfloessung fuehren zu gar nichts. Nur Liebe zaehlt, und ploetzlich flutscht es von ganz alleine. Warum nur nicht bei Goettern, die uns Menschen doch noch viel mehr, ja ueber alles lieben?
Aber mit der Kreuzigung und Auferstehung scheint nicht nur Dein Jesus vom Erdboden verschwunden zus ein, sondern mit ihm jegliche Liebe und Gnade (D)eines Gottes gegenueber dem menschlichen Geschlecht.
Und eines kann ich Dir auch noch sagen: Auf die von uns gezeugten Kids passe ich mehr auf, als irgendein Gott oder fiktiver Schutzengel.

Sonntag, der 25. April 2004, 15:52 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"Er (Holger) kann keine Stellung zum Thema abgeben, wie auch, wo es doch kein Thema ist (Gott IST)"

Da hast Du recht, was es nicht gibt, kann kein Thema sein ! Da frage ich mich allerdings, warum Du offensichtlich Gott, der doch mangels Existenz kein Thema sein kann, zu einem Dauerthema machst ?
Oh Verzeihung Kurt, das ist schon wieder eine Frage geworden !

"Er also ständig Fragen stellt, welche er vorneweg schon negativ beantworten wird und wenn es eine ordinäre, dumme Antwort ist, wodurch er hier "hohes Ansehen" erworben hat."

Also det vastehe ick nich!!!

Ich stelle also Fragen, die ich vorher schon negativ beantworten werde ????? Kannst mir das mal näher erklären !
Wieso sollte ich denn erst Fragen stellen, wenn ich sie mir vorher schon selbst, wie auch immer, beantworten kann ??
Sollte ich Dir meine Fragen vorher zur Genehmigung vorlegen um Dich nicht in Verlegenheit zu bringen? Oder erwartest Du auf Deine Einträge nur Dir genehme Zustimmung....dann bist Du hier eben völlig hier falsch am
Platze!

Und warum nur scheint es für Dich ein solcher Horror zu sein, wenn man Dir Fragen stellt? Deine geradezu panische Angst vor Fragen läßt doch vermuten, daß zu ihrer Beantwortung nicht in der Lage bist oder befürchtest,
Dich lächerlich zu machen !
Wen Du so felsenfeste religiöse Imaginationen hast, dann müßte es doch für Dich ein kinderleicht sein, jede Frage überzeugend zu beantworten ! Wer etwa wissen will kommt nun einmal nicht umhin zu fragen, was ich
allerdings bei Dir stark vermisse !


Im Übrigen habe ich durchaus konkret und sachlich zum angeblichen Wahrheitsgehalt der Bibel Stellung genommen, aber Du hast darauf weder rational noch überhaupt Stellung bezogen !
Wäre nett von Dir, wenn Du das, ohne die Bibel zu bemühen, nachholen würdest !
Oder bist Du ohne die Bibel argumentativ hilflos wie ein kleines Kind??

Also reg Dich nicht immer über meine Fragerei auf......antworte mir einfach....wennst kannst
:-))) !!
Gruß Holger

Sonntag, der 25. April 2004, 15:41 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

Also, wo man keinen Engel sieht, da ist auch keiner.

Ziemlich genau. Ausser man bildet sich diese Dinger ein :-)))
Ausserdem frage ich Dich, woher Du wissen willst, dass es angeblich Engel gibt? Aus der Bibel? Ja dann frage ich mich weiter, warum im AT folgende fuenf Gruppen (Choere) von Engel unterschieden werden:
Cherubim, Seraphim, Erelim, Chajot und Ofannim. Und aus welcher Gruppe hat mich einer vor Schaden bewahrt? Die katholische Theologie (die angeblich allein seeligmachende) unterscheidet jedoch 9 Choere: Seraphim, Cherubim, Throne (throni), Herrschaften (dominationes), Maechte (virtutes), Gewalten (potestates), Fuerstentümer (principatus), Erzengel und Engel.
Ich GLAUBE an gar keinen (mehr)...

LOOOOOL!

Vielmehr ereignen sich Unfälle aus Fehlverhalten von Menschen.

Und Naturkatastrophen? Aso, da kommen dann die "wahren Engel" zum Zuge. Die Schutzengel.
LOL!

Eines nehme ich dir nie ab, daß du den
Herrn Jesus wirklich nachgefolgt bist.

Zwingt Dich ja niemand dazu, meinen ehemaligen GLAUBEN anzuzweifeln oder nicht anzuzweifeln. Ich jedenfalls weiss, was und an wen ich GLAUBTE.

Dein Joch aber war schwer wie ein Mühlstein auf der Brust,...

Nur zum Zeitpunkt (lies nach, ich schrieb konkret das Wort "Phase") der Erkenntnis, dass Gott lediglich eine literarische Erfindung ist. Vorher war es natuerlich anders.

...somit kann es sich also nicht um Jesus Christus gehandelt haben, welche du da nachgefolgt bist.

Schon lustig, dass ihr "wahren Christen" immer alles besser wissen wollt. Doch ich kann Dich beruhigen: Es war Jesus Christus in dem ich mich wiedergeboren war/sah.

Sondern ich sehe es in einer Linie zu deinem heutigen Leben.

Mein Leben hat sich seit diesem Zeitpunkt psychisch wie physisch und ethisch radikal geaendert. Da ist kaum mehr was, wie es einst war.

Du bist einen Scheinchristus aufgesessen...

LOOOOOOOOOOOOOOOOOOL!
...und Du etwa nicht!????
LOOOOOOOOOOOOOOOOOOL!

Hej hej, ich lach mich echt tot!

welcher nun sein wares Gesicht zeigt.

Nach dem Motto: Nur ein wahrer Christ, ist ein guter Christ!
Aber GLAUBE ist eben nicht zwingend eine Einbahnstrasse. Und wie es erklaerte Atheisten gibt, die eines Tages zum GLAUBEN anfangen (aus welchen Gruenden auch immer, vielleicht weil sie dann das Leben leichter packen...?), so gibt es auch Christen in Jesus, die den GLAUBEN ablegen, weil sie ihn als "Schwachsinn" entlarvt haben.

Das ist nun wirklich nichts Neues!

Sonntag, der 25. April 2004, 15:21 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Socke,

Herbert, hör endlich mal auf DICH selber zu Belügen

Wenn sich hier jemand beluegen sollte, dann GLAEUBIGE :-)))

DU kannst Dich Drehen und Wenden wie DU willst, aber mal stehste vor GOTT.

Niemand wird je vor einem angeblichen Gott stehen! Nicht mal Du Socke...

Wenn JESUS CHRISTUS NACH seiner Wieder Auferstehung von 500 Zeugen an Verschiedenen Orten gsehen wurde, sind das nicht schon Beweisse genug?????

Nein! Ich lebe im hier und jetzt, und wenn mein Leben irgendetwas relevant tangieren sollte, dann bitte sehr nicht Maerchen vor rund 2.000 Jahren.

Herbert, Herbert, wer hat Dir bloss so Verblendet gegen GOTT gemacht.

Dein Gott selbst!

Für Dich hilft echt nur noch Beten, damit DU wieder auf dem Richtigen Wege kommst.

Ich habe viele Wege - aber nur einen einzigen nicht (mehr) :-)))

Sonntag, der 25. April 2004, 15:07 Uhr
Name: Holger
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Zocki:
"Wenn JESUS CHRISTUS NACH seiner Wieder Auferstehung von 500 Zeugen an Verschiedenen Orten gsehen wurde, sind das nicht schon Beweisse genug?????"

(Und keiner hatte einen Fotoapparat dabei...oh wie schade !) :-)))

Dann haben entweder die Zeugen - nenne doch mal einige - gelogen, weil sie besoffen waren oder die Bibel !!

Denn Jesus sitzt laut Bibel seit 2000 Jahren zur rechten seines Pappis und wartet, daß der ihm seine Feinde zu Füßen legt !
zocki, zocki, wie hat man Dich verarscht und Du merkst es nicht mal ! :-)))

Sonntag, der 25. April 2004, 14:59 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Herbert

Bin ja froh mit dir etwas sachlicher umgehen zu können wie mit Holger, welcher immer meint ich nehme keine Stellung zum Thema.
Er kann keine Stellung zum Thema abgeben, wie auch, wo es doch kein Thema ist (Gott IST).
Er also ständig Fragen stellt, welche er vorneweg schon negativ beantworten wird und wenn es eine ordinäre, dumme Antwort ist, wodurch er hier "hohes Ansehen" eworben hat.

Ich hatte auch schon viele Unfälle und habe nie einen Engel gesehen der mich bewahrt hätte, denn dazu sind Engel gar nicht da.

Apg 12,7 Und siehe, ein Engel des Herrn stand da, und ein Licht leuchtete in dem Kerker; und er schlug Petrus an die Seite, weckte ihn und sagte: Stehe schnell auf! Und die Ketten fielen ihm von den Händen.
Und der Engel sprach zu ihm: Gürte dich und binde deine Sandalen unter. Er tat aber also. Und er spricht zu ihm: Wirf dein Oberkleid um und folge mir.
Und er ging hinaus und folgte [ihm] und wußte nicht, daß es Wirklichkeit war, was durch den Engel geschah; er meinte aber, ein Gesicht zu sehen.

Also, wo man keinen Engel sieht, da ist auch keiner.

Vielmehr ereignen sich Unfälle aus Fehlverhalten von Menschen.
Berufsrisiko, das gabs auch bei Paulus, er wurde verfolgt und verraten und wanderte jahrelang in das Gefängnis.

Eines nehme ich dir nie ab, daß du den
Herrn Jesus wirklich nachgefolgt bist.

Mt 11,30 denn mein Joch ist sanft, und meine Last ist leicht.

Dein Joch aber war schwer wie ein Mühlstein auf der Brust, somit kann es sich also nicht um Jesus Christus gehandelt haben, welche du da nachgefolgt bist.
Sondern ich sehe es in einer Linie zu deinem heutigen Leben.
Du bist einen Scheinchristus aufgesessen welcher nun sein wares Gesicht zeigt.

Aölso nichts Neues.


Sonntag, der 25. April 2004, 14:23 Uhr
Name: Alf
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kann mir jemand ein paar Gründe nennen, warum es Gott geben soll, und warum nicht?

Es scheint hier ein grosser Kampf zu sein zwischen denen, die an Gott glauben und die nicht glauben.

Kann mir da jemand von den Atheisten und Christen weiterhelfen?

Sonntag, der 25. April 2004, 13:40 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN HERBERT FERSTL.
Herbert, hör endlich mal auf DICH selber zu Belügen
DU kannst Dich Drehen und Wenden wie DU willst, aber mal stehste vor GOTT.
Wenn JESUS CHRISTUS NACH seiner Wieder Auferstehung von 500 Zeugen an Verschiedenen Orten gsehen wurde, sind das nicht schon Beweisse genug?????

Herbert, Herbert, wer hat Dir bloss so Verblendet gegen GOTT gemacht.
Für Dich hilft echt nur noch Beten, damit DU wieder auf dem Richtigen Wege kommst.

Sonntag, der 25. April 2004, 12:11 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Socke,

DU hast diese Auto-Unfälle nahezu Unbeschadet überstanden.

"Glueck" gehabt!

Aber WARUM bist DU nicht GOTT gegenüber DANKBAR ???

Weil es keinen Gott gibt! Und weil ich niemanden gegenueber dankbar sein muss.

WARUM tust DU GOTT gerade dafür so hassen???

Ich hasse keinen nicht existierenden Gott!

Ich versteh Dich nicht,...

Das brauchst Du auch gar nicht!

HERBERT: Schlisslich hat GOTT Dir 3mal einen Schutz-Engel zur Seite gestellt.

Schutzengel? Was ist das? Asooo. Das ist das, was 100.000 taeglich Verreckende nicht haben!!

WENN DAS KEIN REDEN GOTTES IST.

Jo :-))) Aber sag` das den 100.000.

Deine Jahre MIT GOTT waren NICHT Vergeudet,...

Aber absolut! :-)))

Dein LEBEN OHNE GOTT IST VERGEUDET.

Es ist wunderschoen, verantwortungsvoll und frei!

HERBERT, warum schreibst DU 2004 NACH CHRISTUS ?????

Wo haette ich das je geschrieben? Ich verwende diese Floskel nicht!

JESUS CHRISTUS ist ein Beweissw, das es GOTT GIBT,...

Dabei gibt`s nicht mal einen einzigen historischen Jesusbeweis...

Er hat Jesus in die Welt gesandt, und deshalb Schreiben Wir auch. 2004 NACH Christus.

Das ist wegen ein paar Arschloecher, die meinten, ein "allgemeingueltiges" und fuer alle verbindliches Datum einfuehren zu muessen. Damit sind sie klaeglich gescheitert.

was Die BIBEL anbetrifft, Menschen versuchen krampfhaft verzweifelt in der BIBEL Widersprüche hinein zu Interpretieren.

Wissenschaftliche Errungenschaften als Interpretation zu interpretieren, halte ich fuer phantastisch.

Es gibt da aber KEINE Widersprüche.

Nur fuer den, der GLAUBT.

GOTT IST NICHT EIN GOTT DER LÜGE.*

Richtig. Er ist gar kein Gott, da nicht existent.

Sonntag, der 25. April 2004, 11:56 Uhr
Name: Holger
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zocki:
"DU hast diese Auto-Unfälle nahezu Unbeschadet überstanden. Aber WARUM bist DU nicht GOTT gegenüber DANKBAR ???"

Und was ist mit denen, die Autounfälle schwerverletzt überstanden haben oder gar nicht ???
Die waren wohl SELBST schuld, oder waren da die "Schutzengel" alle ?

Wie üblich,..... haste Glück, wars der "liebe Gott" ,....haste Pech.... biste selber schuld !!
Naiver und einfallsloser gehts kaumnoch !!!

Zocki, geh lieber in Deinen Sandkasten, Butterwecken machen, die sind wenigstens realistisch ! :-)))

Sonntag, der 25. April 2004, 10:28 Uhr
Name: ELZOCKO
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HERBERT FERSTL.
Du hast 3 Auto-Unfälle, Deinem Posting nach gehabt. OK.
DU hast diese Auto-Unfälle nahezu Unbeschadet überstanden. Aber WARUM bist DU nicht GOTT gegenüber DANKBAR ??? WARUM tust DU GOTT gerade dafür so hassen???
Ich versteh Dich nicht, HERBERT:
Schlisslich hat GOTT Dir 3mal einen Schutz-Engel zur Seite gestellt. WENN DAS KEIN REDEN GOTTES IST.
Deine Jahre MIT GOTT waren NICHT Vergeudet, Dein LEBEN OHNE GOTT IST VERGEUDET.
HERBERT, warum schreibst DU 2004 NACH CHRISTUS ?????
JESUS CHRISTUS ist ein Beweissw, das es GOTT GIBT, en Er hat Jesus in die Welt gesandt, und deshalb Schreiben Wir auch. 2004 NACH Christus.
was Die BIBEL anbetrifft, Menschen versuchen krampfhaft verzweifelt in der BIBEL Widersprüche hinein zu Interpretieren.
Es gibt da aber KEINE Widersprüche.
GOTT IST NICHT EIN GOTT DER LÜGE.

Sonntag, der 25. April 2004, 09:32 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz
und andere Interessenten

Heute, am Sonntag um 16:00 Uhr dreht sich bei 3sat alles um die Frage:

Wie das Gehirn die Seele macht.

Auf der Suche nach dem "Ich" !!

Nichts findet der Mensch faszinierender als seine eigene kleine Welt im Kopf. Sein Kopfkino, mit all seinen Gedanken, Gefühlen und Emotionen! Doch führen wir tatsächlich selber die Regie in unserem Lebensstück?

Sindwir wirklich diejenigen, um die sich alles dreht? Woher kommen unsere Vorstellungen von Gut und Böse, von Fairness und Moral? Was macht uns Menschen charmant und liebenswert? Oder so gewalttätig und aggressiv?

Wie entsteht unser Selbst, unser Bewusstsein in unserem Gehirn? Und wo im Gehirn sitzt unser tiefstes Inneres? Unsere Seele, unser "ich"?

Ob Seele oder Bewusstsein, Psyche oder Geist - schon seit Jahrtausenden zerbrechen sich Philosophen den Kopf darüber, was hinter diesen Phänomenen steckt. Die meisten Gelehrten begriffen die Wissenschaft des
menschlichen Geistes als etwas "Immaterielles".

Als etwas Ungreifbares, etwas Flüchtiges, das weitgehend unabhängig von Gehirn und Körper in anderen Sphären schwebt. Doch wie kann ein Körper, der den Gesetzen der Natur unterworfen ist, einen Geist gebären, der sich genau diesen Gesetzen entzieht?

Jetzt wollen immer mehr Hirnforscher herausfinden, was Generationen von Philosophen seit Jahrtausenden nicht lösen konnten.
Unserem Gehirn geht es allmählich ans Eingemachte: Nach der Entschlüsselung des menschlichen Genoms, wollen sie jetzt der menschlichen Seele auf die Schliche kommen.

hitec. Autorin Annette Wolf-Mayer besucht Antonio Damasio, Direktor der neurologischen Klinik an der Universität von Iowa City. Damasios Theorien über das menschliche Bewusstsein könnten die Hirnforschung revolutionieren. Der Neurologe will endlich beweisen, wie unser Gehirn unsere Seele macht. Wie das geistige Bewusstsein von organischer Materie konstruiert wird.

Holger

Sonntag, der 25. April 2004, 09:24 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

Seit ihr auf Entzug?

Nein, seit September habe ich keinen Tropfen Alkohol mehr angeruehrt. Ich treibe sehr viel Sport, lebe seit sieben Jahren vegetarisch (ohne Getreideprodukte) und nun fast rohkoestlerisch (ohne Kochnahrung). Es geht mir physisch und geistig blendend. :-))))

Gottesentzug? Keinesfalls. Nicht mal mehr in ploetzlichen Notsituationen (schwerer, nicht selbst verschuldeter Autounfall - drei Pkw`s - und als einziger nicht verletzt) kam ein Gedanke an einen Gott. Ein lapidares "das war`s nun" hatte ich in jenem Moment, als ein BMW auf die Gegenfahrbahn geriet und breitseitig in die Front meines Kleinwagens raste, als einzigen nennenswerten Gedanken!

Der Herbert kanns nicht sein lassen, obwohl es so tut, als wolle er alles vergessen.

Nenne es Obsession, Aufklaerungsdrang oder wie immer Du auch willst. Gerade weil ich nicht vergessen habe - und es auch gar nicht vergessen will - wie die Zeit als tief GLAEUBIGER Christ mit innigem Jesus-/Gottesbezug gewesen ist, lasse ich es nicht sein.

Nun versucht er es damit, indem er sich erklärt, daß alles gelogen (Bibel etc.) ist.

Schliesslich steht man in einer Verantwortung gegenueber dem Nachwuchs. Und zumindest dem moechte ich eine einseitige religioese Indoktrination ersparen. Entscheidet sich einer der Kinder spaeter fuer eine religioese Weltsicht (egal welcher Religion) ist das seine eigene Entscheidung, die ich akzeptieren werde. Bisher sieht es aber eher so aus, als fuehrten sie ein glueckliches Leben ohne theologischem, freikirchlichem oder biblischen Hirngespinst.

Zum Thema Bibelfaelschungen empfehle ich Dir unten genannte Literatur. Damit ist das groesste Literatur-Spektrum der nachgewiesenen Faelschungen abgedeckt. Im NT immerhin mindestens ein Drittel. GLAUBST Du persoenlich darueber hinaus etwas anderes, weil Du vermeintliche Gotteserfahrungen hast (wie einst ich auch), dann ist das Dein persoenliches "Problem" und purer GLAUBE - besser noch: AberGLAUBE!

Das braucht er für sich selber, um sein schlechtes Gewissen (Geh-Wissen) zu überzeugen.

Nein. Lies dazu einfach mal folgende Buecher (oder zumindest die Rezensionen darueber bei www.amazon.de):

"Denn sie wissen nicht, was sie glauben"
von Prof. Dr. Franz Buggle

"Das Buch ist eine längst notwendige Korrektur zu der einseitig missionierenden Religionserziehung in unserem Lande. Gegenüber Schülern wird so getan, als sei die Bibel eine humane "Botschaft der Liebe" . So lernt z.B. jedes Kind die Kurzfassung des 1. Gebotes (Ich bin der Herr, dein Gott, du sollst nicht andere Götter haben neben mir). Jedoch wird die 2. Hälfte dieses Gebotes (..und die, die mir feind sind, werde ich verfolgen und und deren Kinder bis in die 3. und 4. Generation ...)stets unterschlagen. Die Bibel gibt ja nicht nur die sittliche Situation von vor 2000 Jahren wieder, sondern Befürwortung der Sklaverei, Ausrottung nicht-christlicher Völker oder Frauen als Besitz des Mannes sind als Gebote, Forderungen und Befehle von Gott oder Jesus in der Bibel enthalten. Buggles Buch macht deutlich, dass Bibel und Christentum nicht Grundlage(geschweige denn Leitkultur) für eine demokratische Gesellschaft sein können."

"Gottes Güte und die Übel der Welt. Das Theodizeeproblem"
von Gerhard Streminger

"Die Erschaffung der Götter"
von Gunnar Heinsohn

"Abermals krähte der Hahn"
von Karlheinz Deschner

und dann weisst Du, dass nicht ich ein schlechtes Gewissen habe, sondern bestenfalls ihr GLAEUBIGEN eines haben muesstet. Ich selbst habe gelernt in diesem Leben alleine - in jedem Sinne - zu bestehen. Zur Zeit begleitet mich die von uns gezeugte Familie in Stueck des Weges. Und wenn es gut klappt, sogar bis zum Ende des Daseins :-)))
Ich bin aber bereit, jederzeit anders zu agieren, jederzeit andere Entscheidungen zu treffen, als ich sie momentan realisiere. Dazu bedarf es keines christlichen Hirngespinstes oder anderer Goetter. Wir selbst muessen unser ethisches Universum schaffen. Und genau das habe ich getan.

Also ein Kampf, der in Herbert tobt, und ihn nach außen trägt, hierher.

Nenne es von mir aus Kampf (oder anders, siehe oben). Ich nenne es Engagement. Aber es ist schon lange kein innerer Kampf mehr. Der ist seit spaetestens 1997 vollkommen abgeschlossen. Ohne Hader, ohne Zwist mit meinem Hirngespinst. Es ist ausgeloescht.

Ungefähr so, wie wenn einer zum Alkoholiker wird.

Wohl eher umgekehrt :-)))
Nicht Atheisten, GALEUBIGE stehen unter "Drogen".

Heimlich sehnt man sich aber doch nach dem cleanen Leben,...

Falsch. Wenn ich in meinem Leben nichts bereue, so doch den Umstand, dass ich die mindestens ersten 30 Jahre dieses Lebens mit dem GLAUBEN an einen Gott "vergeudete".

aber man ist süchtig geworden, süchtig, sich ständig etweas vorzulügen.

Wieder falsch. Man ist bestenfalls frei geworden. Richtig frei, oder clean, wie Du sagst. Und wenn ich an die schwierige Phase des Haderns zurueckdenke, empfand ich die atheistische Erkenntnis als unendliche Befreiung. Wie wenn einem der biblische Muehlstein vom Brustkorb gerollt wird :-))
Diese Erkenntnis macht frei von Hirngespinstern, von religioeser Konditionierungvon biblischer Ideologie und gibt den Blick frei auf das Leben, wie real ist.

Süchtig, gegen Gott zu wirken.

Ich sagte schon: Nenne es, wie Du es willst. Fuer mich ist anderes zum ethischer Imperativ geworden: ""Handle stets so, dass die Anzahl der Moeglichkeiten waechst."

Fuer Dich, und viele andere GLAEUBIGE, gibt es nur eine einzige philosophische Moeglichkeit...

Sonntag, der 25. April 2004, 09:07 Uhr
Name: Gerhard
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Homepage: keine Homepage

Süchtig, gegen Gott zu wirken.

Sagt einer, der von der "Gottessucht" zerfressen ist.

Es gibt keinen "Gott", also kann man auch nicht "gegen ihn wirken". Man kann aber gegen die Gottessüchtigen wirken, und ihnen eine Therapie anbieten. Die Kruzifixdealer kann man der Justiz zuführen....

Sonntag, der 25. April 2004, 09:04 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Kurt

Günther:

"hätt der hund nich jeschiss'n, hätt er nen hasen erwischt.......:-);-)))
wir leben im hier und jetzt, gott ist gegenwärtig, die vergangenheit ist vorüber, und all der scheiß in der vergangenheit (sünde, schuld, z.b. unglaube) ist durch das kreuz bereinigt.....""

"Mal sehen obs noch dümmere Reaktionen gibt !
Ich denke schon ! Gruß Holger"

Und da haben wir sie schon,..... von unserem bigotten Kurtchen!

Polemisch, inhaltslos, unlogisch, unsachlich, gehässig, ohne Bezugnahme zu Thema(!!), eben so, wie Christen immer reagieren, wenn sie ohne ihre geistige Prothese, die Bibel, zu argumentieren versuchen!!

Mein lieber Kurt, lies mal Deinen "christlichen" Text im Umkehrschluß, dann trifft er haargenau auch auf Dich zu, paßt zu Dir, wie der Arsch auf den Nachttopf, ganz besonders der letzte
Satz ! :-))))
Ja Kurt, wie man in den Wald ruft, so schallte es heraus!

Gruß Holger

Sonntag, der 25. April 2004, 08:03 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.kurie.com

all der scheiß in der vergangenheit (sünde, schuld, z.b. unglaube) ist durch das kreuz bereinigt....."
Der liebe Günther hat es schon erkannt, es gibt keine Sünde/SCHULD:
Es gibt in der Natur - und dazu zählt auch der Mensch - nichts was objektiv gut oder böse ist!
Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!

Gruß Heinz

Sonntag, der 25. April 2004, 05:59 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite,de

Wir wissen es ja alle:, für alles gute im Leben ist Gott verantwortlich und für alles schlechte ist man selber verantwortlich. So kann jeder den Herren nur klaglos loben. Nur was fiel denn dem Hiob oder David in der Bibel ein? Klagen??? Sollte eigentlich nicht sein. Wie weise Gott doch den Erdkreis mit seiner Allmacht regiert wollten selbst Nazichristen bis 1945 wissen. Danach gerieten manche etwas ins Grübeln. Hatte der Herr dem deutshen Volk doch nicht Hitler als Retter gesandt? Wenn doch,wo war Ostdeutschland nur beblieben? Man tröstete sich aber mit Pslmen und mit der Erkenntnis, dass ja schon Jesus viel Leid ertragen mußte und auch von Juden angeklagt wurde. Was gab man auch als wahrer Christ auf die böse Welt, die einen nun verdammte, nur weil es ein paar Tote im Krieg gegeben hat?

Sonntag, der 25. April 2004, 03:17 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN HERBERT FERSTL.
NICHT GOTT, sondern Adam und EVA Hatten Schuld. GOTT hat ja zu denen gesagt, ESSET NICHT VON DIESEN BAUM.
HERBERT FERSTL,
Wenn DU schon über die Bibel redest, sollteste se auch mal öfters LESEN, damit DU weisst was sache ist, und nicht auf Blauen Dunst etwas Schreiben.
Aber Ich schätze, insgeheim haste doch Verlangen nach GOTT, auch wenn DU es nicht zugibst oder abstreitest..
GOTT SEGNE DICH, ebenso Holger und all die anderen.

Samstag, der 24. April 2004, 23:01 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger, Herbert

Du solltest die Fähigkeit gewisser Nutzer des GB logisch zu denken nicht überschätzen !

Vor allem von solchen, deren Lieblingsthema, ein
"nicht vorhandener" Gott ist.

Seit ihr auf Entzug?

Der Herbert kanns nicht sein lassen, obwohl es so tut, als wolle er alles vergessen.
Nun versucht er es damit, indem er sich erklärt,
daß alles gelogen (Bibel etc.) ist.
Das braucht er für sich selber, um sein schlechtes Gewissen (Geh-Wissen) zu überzeugen.
Also ein Kampf, der in Herbert tobt, und ihn nach außen trägt, hierher.
Ungefähr so, wie wenn einer zum Alkoholiker wird.
Erst wenn er so richtig besoffen ist, wenn es ihm körperlich noch gut geht, dann gibts nichts besseres wie den Suff.
Heimlich sehnt man sich aber doch nach dem cleanen Leben, aber man ist süchtig geworden, süchtig, sich ständig etweas vorzulügen.

Süchtig, gegen Gott zu wirken.

Samstag, der 24. April 2004, 22:25 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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http://www.welt.de/data/2004/04/24/269573.html

Tja - soviel zum Sinn des Lebens. Wahrscheinlich hatte er die Bibel in seinem Tornister....

Samstag, der 24. April 2004, 22:19 Uhr
Name: Holger
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Hallo Herbert

Du solltest die Fähigkeit gewisser Nutzer des GB logisch zu denken nicht überschätzen !

Fast gleichlautend hatte ich mich hier auch schon mal geäußert und bekam von unserem Edelchristen mit Erbsengehirn zur Antwort:

"Montag, der 28. Juli 2003, 09:49 Uhr
Name: günther
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p.s.:
zur frage, was wäre wenn adam+eva nicht gesündigt hätten:
hätt der hund nich jeschiss'n, hätt er nen hasen erwischt.......:-);-)))
wir leben im hier und jetzt, gott ist gegenwärtig, die vergangenheit ist vorüber, und all der scheiß in der vergangenheit (sünde, schuld, z.b. unglaube) ist durch das kreuz bereinigt....."

Mal sehen obs noch dümmere Reaktionen gibt !
:-))) Ich denke schon !

Gruß Holger

Samstag, der 24. April 2004, 22:00 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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In Erinnerung an meinen Internetfreund Mart (siehe seinen Eintrag von 12:52 Uhr, heute), sende ich sein ehemaliges Statement hier im GB (vom 06.05.1999) ueber Adam und Eva:

"Das Prinzip der Sünde interessiert mich im besonderen. Angenommen, die Geschichte von Adam und Eva sei wahr. Beide hatten einen freien Willen. Sie wußten nichts von einer dualen Welt, von gut und böse. Sie durften alles tun,was den beiden in den Sinn kam; sie waren frei in Gottes Paradies. Doch Gott gebot ihnen, nicht die Früchte eines gewissen Baumes zu essen. Dies war ein ausdrückliches Verbot.
Eva aber schien sich davon nicht beeindrucken zu lassen und speiste von diesem Apfel; vom Baum der Erkenntnis. Plötzlich fiel es den Armen wie Schuppen vor den Augen; sie erkannten die [angebliche] Dualität der Welt. Diese Dualität enstand aber nicht erst, als von diesem Apfel genascht wurde, sondern war schon vorher gegeben. Denn auch vor der Zeit der Sünde des Menschen existierten [angeblich] Gott und der Teufel, zwei Polaritäten. Somit war es eigentlich Gottes Geheimniss, daß die Welt eine Duale ist. Der Mensch durfte nicht in Besitz dieser Erkenntniss gelangen, da sich sonst eine Spaltung breit machen würde, die Böses in Existenz treten läßt. Gott machte also seine beiden Menschlein partiell blind.

Wenn nun Eva nicht wissen konnte, was böse sei, so ist es legitim, daß sie von diesem Baum naschte; sie konnte schließlich nicht verstehen, daß dies eine "böse" Tat sei. Es ist klar, daß man in dieser Situation völlig unbefangen an die Sache rangeht. Wenn Gott die beiden blind machte, dann sind nicht die Menschen am Fall schuld, sondern Gott. Dies ist vollkommen logisch.
Doch Gott soll ein metaphysisches Wesen sein, ohne raumzeitliche Grenzen. Somit impliziert dies, daß Gott wissen mußte, was geschehen wird. Er wußte und weiß, daß die Dinge so geschehen, wie sie geschehen; er wußte, daß Adam&Eva den Fall (der für mich Erkenntnis ist) der Menschen herbeiführen werden. Wenn er es nicht wußte, dann ist er abhängig von der Raumzeit [und ist nicht metaphysisch]. Auch dies ist ein klarer Fall.
Außerdem konnten A&E nicht anders als sie es taten. Sie waren in der Zwangsjacke der monistischen Blindheit gegenüber dem wahren logischen Aufbau der Welt. Diese Zwangsjacke verpaßte ihnen aber Gott. Somit ist für mich klar, daß der Bibel nach,der Mensch nicht schuld ist.
Natürlich sehe ich dies alles als Metapher an; diese Genesis-Geschichte ist an sich eine Geschichte, nicht mehr."

Samstag, der 24. April 2004, 21:32 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Socke,

http://www.dittmar-online.net/religion/bibel/prophetie_jesus.html

Samstag, der 24. April 2004, 20:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Mart,

schoen, dass Du auch mal wieder voerbeigeschaut hast. Beste Gruesse nach Oesterreich.

:-)))))

Samstag, der 24. April 2004, 16:40 Uhr
Name: Heinz
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Der zähe Nebel über dem Pazifik
Vor 50 Jahren fand der größte Atomtest Amerikas statt.
Mit Folgen bis heute. Doch Wissenschaftler wie Politiker schweigen. Von Sebastian Pflugbeil

Vor wenigen Tagen, am 21. April, öffneten sich die Gefängnistore für einen Mann, der den Friedensnobelpreis seit langem verdient hätte. Es handelt sich um Mordechai Vanunu, der vor 15 Jahren die Weltöffentlichkeit darüber informiert hatte, dass Israel im Besitz von Atomwaffen ist. Inzwischen hat Israel mehrere hundert Atomsprengköpfe, hält das aber nach wie vor geheim und unterwirft sich keinerlei Kontrolle. Angesichts der ausführlichen Diskussion um Massenvernichtungswaffen im Nahen Osten und dem daran festgemachten Irak-Krieg ist es überfällig, in aller Schärfe auch über die israelische Atomstreitmacht zu reden. 50 Jahre vor der Freilassung von Vanunu fand der legendäre »Bravo« Test der Amerikaner auf dem Bikini-Atoll statt. Wir erinnern an diesen Test und seine Folgen stellvertretend für all das Leid, das die Atomwaffenstaaten schon zu Friedenszeiten zu verantworten haben.

Lijon Eknilang war damals acht Jahre alt. Sie berichtete genau, wie sie am 1. März, ihrem Geburtstag morgens, den gewaltigen Lichtschein sah, den Donner und das Beben der Erde wahrnahm und wie später eine riesige Wolke auf das Rongelap-Atoll zukam und dann stundenlang weißer Puder auf die Insel »herunterschneite«. Die Kinder spielten in dem »Schnee«, sie hatten von den Missionaren gehört, dass es in deren Heimat Schnee gäbe, sie tranken Wasser, das sich eigenartig verfärbt hatte. Am gleichen Tag setzten die ersten Beschwerden ein. Übelkeit, Kopfschmerzen, die Haut brannte wie Feuer, am nächsten Tag hatten sie große Brandwunden an den Beinen, an Armen und am Kopf, viele verloren die Haare. Niemand ahnte zu diesem Zeitpunkt, dass sie es mit Radioaktivität zu tun hatten.

Was war geschehen? Vor 50 Jahren, am 1. März 1954, wurde von den USA die Atombomben-Testexplosion »Bravo« gezündet. Es handelte sich um eine KernspaltungsKernfusionsbombe mit einer Sprengstärke von etwa 15 Mt, also dem knapp 1000fachen der Hiroshima/Nagasaki-Bomben. Es sollte die größte atmosphärische Testexplosion der USA bleiben, nur die Russen gingen auf Novaja Semlja, der großen Insel im Nordmeer noch darüber hinaus. Bei ihrer 50 Mt-Explosion bekamen alle Atomwaffenbauer Angst, dass noch stärkere Explosionen die Erde und die Atmosphäre ernsthaft in Gefahr bringen würden. Die Bravo-Explosion ist aus verschiedenen Gründen bemerkenswert.

Erst zweieinhalb Tage nach dem Fallout kamen die Amerikaner und brachten die Einwohner von Rongelap auf den Militärstützpunkt auf dem Kwajalein-Atoll. Hab, Gut und Vieh blieben auf Rongelap zurück. Drei Jahre später versicherte die US-Atomenergiekommission, dass nun alles in Ordnung wäre, die Einwohner von Rongelap wurden in ihre Heimat zurückgebracht. Bald bekamen sie erneut Beschwerden, ihnen war schlecht, sie bekamen Bläschen auf den Lippen und im Mund, hatten Magenschmerzen. Und Anfang der 60er Jahre ging es los mit Schilddrüsentumoren, Totgeburten, Augenkrankheiten, Leber- und Magenkrebs und Leukämie. Es blieb unberücksichtigt, dass das Rongelap-Archipel 1957 alles andere als sauber war. Man konnte mit einfachen Geigerzählern zwar keine großen Ausschläge mehr feststellen, in der Zwischenzeit hatten aber viele Radionuklide ihren Weg in der Nahrungskette genommen. Eines der lange übersehenen Isotope war Zink-65.

Lijon Eknilang stammt aus einer für diese Situation typischen Familie: Ihre Großmutter starb in den 60er Jahren an Schilddrüsen- und Magenkrebs. Ihr Vater starb 1954, nachdem ihn der Fallout beim Fischen auf dem Meer überrascht hatte. Ein Vetter starb 1960 an Krebs, ein anderer 1972 an Leukämie, Zwei Schwestern wurden 1981 an der Schilddrüse operiert. Sie selbst hatte sieben Fehlgeburten. Lijon Eknilang ist der Einladung des Pazifik-Netzwerkes nach Deutschland gefolgt, um über den Bravo-Test und seine Folgen zu berichten.

Niemand redet gerne über die vielen Fehlgeburten, über schwer missgebildete Kinder, die als »Kraken«, »Äpfel« oder »Schildkröten« bezeichnet werden. Bekannt wurden die »Quallenbabies«, die mit durchsichtiger Haut und ohne Knochen geboren werden, man kann das Gehirn und das schlagende Herz sehen, sie haben keine Beine, keine Arme, keinen Kopf, bewegen sich einige Zeit und sterben dann. Viele Frauen starben an anormalen Schwangerschaften. Die USA-hörige Regierung der Marshall-Inseln weigerte sich, die Probleme anzuerkennen und entsprechende Maßnahmen zu ergreifen. Deshalb hat Greenpeace 1985 in einer spektakulären Aktion die Einwohner von Rongelap ein zweites Mal evakuiert.

Der Zynismus der USA wird aus einer Äußerung des Energieministeriums zur Rückkehr der Bewohner nach Rongelap im Jahr 1957 deutlich: »Obwohl die radioaktive Verunreinigung der Rongelap-Insel als für menschliche Ansiedlungen völlig ungefährlich gelten kann, ist die radioaktive Strahlung dort stärker als in anderen bewohnten Gebieten der Welt. Die Ansiedlung dieser Menschen auf der Insel wird äußerst wertvolle Daten zu den Auswirkungen der Radioaktivität auf den Menschen liefern.«

Die Regierung der Marshall-Inseln ist unabhängig, wenn man nicht genauer hinschaut. In mehreren freien Verträgen hat sie ihr Verhältnis zu den USA geregelt. Seit dem 1. Januar 2004 gilt der jüngste dieser Verträge. Abgeschlossen auf Seiten der Marshall-Inseln von jungen Politikern, die die Zeit der Tests nur aus Erzählungen kennen. In diesem Vertrag ist geregelt, dass die USA auf dem Kwajalein-Atoll ihre Raketentests durchführen dürfen und die Marshall-Regierung dafür Geld bekommt. Der Vertrag enthält keinen Satz mehr zu der besonderen Gesundheitsfürsorge für die Test-Opfer.

Zu den wenigen Wissenschaftlern, die nicht resigniert haben, gehört Dr. Rosalie Bertell, langjährige Direktorin des Internationalen Instituts für Volksgesundheit (IICPH) in Toronto. Sie ist Mathematikerin, Ordensschwester bei den Grey Nuns und hat an zahlreichen wissenschaftlichen Untersuchungen im Auftrage auch der Regierung der USA, der Atombehörden, von Bürgerorganisationen und Kirchen teilgenommen. Sie hat im Tschernobyljahr 1986 den alternativen Nobelpreis für ihr Buch »Keine akute Gefahr« bekommen. Dieses Buch ist wegen des nachvollziehbar gestalteten Überblicks über die radioaktive Verseuchung der Erde außerordentlich lesenswert. Rosalie Bertell schätzt, dass die Produktion von und die Tests mit Atomwaffen weltweit zwischen 1945 und dem Jahr 2000 10 bis 22 Millionen Todesfälle zur Folge gehabt haben: Todesfälle von Embryonen, Föten, Kleinkindern, Krebsopfer, Kinder mit angeborenen schweren und mit geringeren Missbildungen und genetisch geschädigte Kinder. Die Gegenseite blökt dagegen: Wenn das alles so schrecklich ist, dann zeigt uns doch mal ein paar tote Kinder!

Dr. Alfred Körblein vom Umweltinstitut in München hat sich die Freiheit genommen, den »Mainstream« in Frage zu stellen. Er hat die deutschen Daten zu Totgeburten und Sterblichkeit innerhalb der ersten Lebenswoche und die Daten zum Strontium-90-Fallout offiziell bekommen. Strontium kam in der Natur vor Beginn der Kernenergienutzung nicht vor. In der Zeit der atmosphärischen Atomwaffentests und später nach Tschernobyl war es aber sehr wohl deutlich messbar. Körblein hat sich überlegt, wie das Strontium durch die Nahrung über den Körper der Mutter das ungeborene Leben erreicht hat. Er stützt sich auf Daten aus einem Zeitraum von 1955 bis 1993. Das Ergebnis ist erschreckend: Er schätzt auf Grund seiner Analyse, dass allein in Deutschland infolge der atmosphärischen Atomwaffentests 110.000 Kinder tot geboren wurden oder innerhalb der ersten sieben Lebenstage starben.

Bis heute liegt weltweit ein zäher Nebel über den Daten der Atomwaffentests. Die medizinischen Folgen werden ebenso geheim gehalten wie die technischen Details der Bomben. Das gilt für alle Atomwaffenstaaten gleichermaßen. Publikationen, die die Auswirkung der Tests auf die Gesundheit zum Gegenstand haben und Effekte fanden, sind nur sehr schwer oder gar nicht in den Fachzeitschriften unterzubringen, die dafür zuständig wären. In internationalen Gremien, die den Anspruch erheben, den Stand des Wissens in der Strahlenfrage zu repräsentieren, sitzen bis heute hochrangige Fachleute, deren wissenschaftliches Lebenswerk darin besteht, Daten über Atomwaffentests und kerntechnische Katastrophen geheim zu halten oder die Folgen so gering wie möglich anzugeben. Natürlich wollen die Kernwaffenmächte nicht öffentlich zugestehen, dass sie bereits auf Leichenbergen stehen (das ist keine polemische Übertreibung). Natürlich wollen sie geringe Entschädigungen leisten. Und natürlich wollen sie ihre Kernkraftwerke und die Wiederaufbereitung abgebrannter Kernbrennstoffe nicht aufgeben und sich den Atommüll billig vom Halse schaffen.

Lijon Eknilang ist eine bescheidene, aber hartnäckige Frau. Sie hat immer wieder ihre Stimme gegen die Atomwaffen erhoben. Sie wurde vom Internationalen Gerichtshof in Den Haag (IGH) angehört, als er im Auftrag der UN-Generalversammlung über die Frage zu entscheiden hatte »Ist die Bedrohung durch oder Anwendung von Atomwaffen unter irgendeiner Bedingung nach dem Völkerrecht zulässig?« Der IGH hat im Juli 1996 entschieden, »... dass die Bedrohung durch oder Anwendung von Atomwaffen generell im Widerspruch zu den in einem bewaffneten Konflikt verbindlichen Regeln des internationalen Rechts und insbesondere den Prinzipien und Regeln des humanitären Völkerrechts stehen«. Die UN-Generalversammlung hat sich am 10.&

8201;12.&
8201;1996 mit Mehrheit hinter das Votum des IGH gestellt, Gegenstimmen kamen, wie zu erwarten, aus den USA, aus Russland, Großbritannien und Frankreich, aber auch aus Deutschland. Damals regierte die CDU. Rot-Grün hat es bisher nicht für nötig befunden, diese peinliche Position zu korrigieren. Aus Respekt vor couragierten Frauen wie Lijon Eknilang, im Bewusstsein der riesigen Anzahl nicht gezählter Opfer des 4. Weltkrieges, wie Rosalie Bertell die Opfer der Atomwaffentests nennt, haben wir das deutsche Verhältnis zu Atomwaffen gründlich zu ändern.

Samstag, der 24. April 2004, 16:24 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

....meine ganze Jugend habe ich hier ja verbracht ... ;).

Armer Kerl, da gibt es bestimmt andere Möglichkeiten seine Jugend zu verbringen.
Gruß Heinz:-))

Samstag, der 24. April 2004, 12:52 Uhr
Name: Martin V
E-Mail: noemata@yahoo.de
Homepage: http://go.to/observer

Will euch mal wieder sporadisch beste Grüsse schicken - meine ganze Jugend habe ich hier ja verbracht ... ;).. mit Hell-manziken, stehenden Wellen und anderen Verwechslungen.

LG
MV

Samstag, der 24. April 2004, 10:40 Uhr
Name: ELZOCKO.
E-Mail: keine E-Mail
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AN HOLGER
Und wie immer biste mal wieder im Irrtum

Samstag, der 24. April 2004, 09:53 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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zocki:
"AN HOLGER.
Gottes Hilfe brauchst eher DU "

Nöö, eigentlich nicht, denn ich weiß ja ohne Gottes Hilfe , wie man in der Textverarbeitung die Rechtschreibeprüfung benutzen kann!

Du weißt es ja ganz offensichtlich(!!!) nicht mal mit Gottes Hilfe !
Von Gott verlassen, nennt man das ! hi hi hi

(Ich weiß, ich weiß, "du bist von Gott verlassen!" .....wolltest Du mir doch wie ein Papagei antworten..... oder ???)

Samstag, der 24. April 2004, 09:25 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
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AN HOLGER.
Gottes Hilfe brauchst eher DU

Samstag, der 24. April 2004, 08:54 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Zocki:
"Wenn man GOTT fiktiv währe. (1Fehler)
Muh ahaha "
(??)

Biste wieder unter die Rindviecher gegangen ??? Wie wärs denn mit Mäh ahaha??

Samstag, der 24. April 2004, 08:43 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Zocki:
"Auch Atheisten können sich Irren."
(1 Fehler !!)

Auch Christen können sich irren, besonders auch in der Rechtschreibung !

Gott helfe Dir, wenn er kann ! :-)))

Samstag, der 24. April 2004, 01:04 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
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AN BEOBACHTER
Hab Ich das gesagt ??
Eher nicht

Samstag, der 24. April 2004, 01:03 Uhr
Name: beobachter 2
E-Mail: keine E-Mail
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ELZOCKO meint:

Aber lass Dir mal ein anderes Wort einfallen

dann fik halt nicht so tiv.

Samstag, der 24. April 2004, 00:39 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
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HERBERT FERSTL.
Biste auch fiktiv???
Aber lass Dir mal ein anderes Wort einfallen,.es ist von Dir schon so ABGENUTZT.
Hihi

Samstag, der 24. April 2004, 00:33 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
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EHRLICH ????
Wenn man GOTT fiktiv währe.
Muhahaha

Samstag, der 24. April 2004, 00:28 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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und ausserdem bringst DU es erst garnicht fertig, so wie GOTT die Menschen, die Natur, die Tiere, die Sterne und die Erde zu schaffen.

Aber ich brings fertig, unsere Mitlebewesen im Rahmen meiner Moeglichkeiten zu erhalten - und sie nicht zu angeln oder zum Fressen zu toeten. Nicht wie Du! Oder nicht wie (D)ein (fiktiver) Gott!

Uahahahahaha...

Samstag, der 24. April 2004, 00:14 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


HERBERT FESTL.
Oder sind die Tiere, Die Menschen, die Natur, die Sterne, die Erde die GOTT schuf, auch alles Hirmgespinste ?????
Hihi
GUTE NACGT

Freitag, der 23. April 2004, 23:32 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


HERBERT FERSTL.
Der schon, und ausserdem bringst DU es erst garnicht fertig, so wie GOTT die Menschen, die Natur, die Tiere, die Sterne und die Erde zu schaffen.
Looooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooooool

Freitag, der 23. April 2004, 23:25 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nö - Dein Hirngespinst kann`s ja auch nicht :-))))

Freitag, der 23. April 2004, 22:32 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


ZU HERBERT FERSTL
Muss ich das ???

Freitag, der 23. April 2004, 21:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Socke,

Anscheinend kannst DU NICHT LESEN.

?? Bist Du nun bescheuert oder was?

ANKE - und nicht ich - hatte Dir heute Nachmittag geantwortet. Lesen sollte man schon koennen...

LOL!

Freitag, der 23. April 2004, 21:47 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


AN HOLGER.
Auch Atheisten können sich Irren.
GOTT segne dich

Freitag, der 23. April 2004, 21:41 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Wer sagt das, das es GOTT nicht gäbe ??? "

Noch nie was von Atheisten gehört, zocki ??

Freitag, der 23. April 2004, 20:41 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

1Tim 1,5 -Das Endziel des Gebotes aber ist: Liebe aus reinem Herzen und gutem Gewissen und ungeheucheltem Glauben,
wovon etliche abgeirrt sind und sich zu eitlem Geschwätz gewandt haben;
die Gesetzlehrer sein wollen und nicht verstehen, weder was sie sagen, noch was sie fest behaupten.
Wir wissen aber, daß das Gesetz gut ist, wenn jemand es gesetzmäßig gebraucht,
indem er dies weiß,
daß für einen Gerechten das Gesetz nicht bestimmt ist,
sondern für Gesetzlose und Zügellose, für Gottlose und Sünder, für Heillose und Ungöttliche, Vaterschläger und Mutterschläger, Menschenmörder, Hurer, Knabenschänder, Menschenräuber, Lügner, Meineidige, und wenn etwas anderes der gesunden Lehre zuwider ist,

Freitag, der 23. April 2004, 19:47 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Elzocko

Ps 10,3 Denn der Gesetzlose rühmt sich des Gelüstes seiner Seele; und er segnet den Habsüchtigen, er verachtet Jehova.
Ps 10,4 Der Gesetzlose spricht nach seinem Hochmut: Er wird nicht nachforschen. Alle seine Gedanken sind: Es ist kein Gott!
Ps 10,5 Es gelingen seine Wege allezeit; hoch sind deine Gerichte, weit von ihm entfernt; alle seine Widersacher - er bläst sie an.
Ps 10,6 Er spricht in seinem Herzen: Ich werde nicht wanken; von Geschlecht zu Geschlecht werde ich in keinem Unglück sein.
Ps 10,7 Sein Mund ist voll Fluchens und Truges und Bedrückung; unter seiner Zunge ist Mühsal und Unheil.

Freitag, der 23. April 2004, 19:37 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.kath.ch/infosekten/text_detail.php?nemeid=10662

Dass der Katholik Hitler oft nicht mehr von Christen als Christ nach 1945 angesehen wurde, sondern als böser Atheist, nachdem er zuvor, bis 1945 von den Kirchen als der Mose des deutschen Volkes gefeiert wurde, ist schon lustig,
Aber Kathoiken haben mitunter noch mehr Humor und fragen sogar, ob Hitler nicht gar Buddhist gewesen ist. :-) Siehe:

War Hitler Buddhist?

http://www.kath.ch/infosekten/text_detail.php?nemeid=10662

Zum Vegetarier oder "Halbjuden" wollte man den flechessenden Katoliken Hitler ja auch schon erklären.:-))

Freitag, der 23. April 2004, 19:25 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Wer sagt das, das es GOTT nicht gäbe ???

Freitag, der 23. April 2004, 18:41 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wer liest nu einen solchen Käse, keine Atheisten, denn Gott gibt es für sie nicht, ebenso das drummherum.
Christen auch nicht, da alles sinngemäß Lüge ist,
nach 5 Zeilen festgestellt.

Freitag, der 23. April 2004, 17:02 Uhr
Name: JESUSHÖLLE
E-Mail: GOTT
Homepage: keine Homepage

De tribus impostoribus

Z u deutsch: "Von den drei Betrügern" war der
Titel eines sehr geheimnisvollen Buches, das
auf Nimmerwiedersehen verschwunden ist. Es
handelte von den drei größten Betrügern der
Menschheit: Moses, Jesus und Mohammed.
Der Verfasser war vermutlich ein Mönch mit
Namen Thomas Scotus, der es um 1335 in
lateinischer Sprache geschrieben hat. Aber nix
genaues weiß man nicht.
Das war etwa hundert Jahre vor Erfindung
der Buchdruckerkunst. Bücher mussten mühsam
mit der Hand abgeschrieben werden. Jedenfalls
wurde Thomas Scotus in Lissabon in den Knast
gesteckt. Er soll mitsamt allen Exemplaren sei-
nes Buches, mitsamt allen Akten seines Ketzer-
prozesses, auf dem Scheiterhaufen der Inquisi-
tion verbrannt worden sein. Nix genaues weiß
man nicht.
Es gab immer wieder Vermutungen, dass
Kaiser Friedrich II. (1195 - 1250) dieses Buch
geschrieben habe. Der Grund für diesen
Verdacht: Papst Gregor IX verflucht und bannt
Kaiser Friedrich in seiner päpstlichen
Enzyklika vom 21. Mai 1239:
"Es steigt aus dem Meer die Bestie voller
Namen der Lästerung . . . Friedrich, der so ge-
nannte Kaiser . . . Dieser König der Pestilenz
hat offen behauptet - und hiermit wollen wir
uns seiner eigenen Worte bedienen - die ganze
Welt sei von drei Schwindlern, nämlich Jesus
Christus, Moses und Mohammed betrogen
worden . . . Ferner hat er mit lauter Stimme zu
versichern oder vielmehr zu lügen sich erfrecht,
alle seien Narren, die glauben, Gott, der die
Natur und alles geschaffen hat, habe von einer
Jungfrau geboren werden können. Diese Ketze-
rei verstärkt er noch durch die Irrlehre,
niemand könne geboren werden, ohne dass der
Empfängnis ein geschlechtlicher Umgang vor-
ausgegangen sei, und der Mensch brauche
überhaupt nichts zu glauben, was er nicht durch
die Natur und die Vernunft beweisen könne."
In seinem Antwortbrief schimpft Friedrich
den Papst: "den Pharisäer, gesalbt mit dem Öle
der Bosheit", und bedroht ihn mit seiner
"eisernen kaiserlichen Rache". Das Schimpfen
und Beleidigen war damals eine hoch in Ehren
gehaltene Kunst, würdig des Schweißes der
Edlen. Dass er Jesus und Moses Betrüger
genannt habe, streitet der Kaiser aber ganz
energisch ab. Er hätte es nicht abstreiten kön-
nen, wenn er es schriftlich veröffentlicht hätte.
Ihm wäre auch sicher nicht eingefallen,
solch ein Buch zu schreiben und seine Unterta-
nen damit unnütz schlau zu machen. Er wusste
doch verdammt genau, dass er als Kaiser die
Dummheit des gemeinen Volkes so nötig hatte
wie die Luft zum Atmen. Die ihm angelastete
Äußerung wird er wohl im angesäuselten Zu-
stand im Kreise seiner Saufkumpanen getan
haben. Einer von denen, Landgraf Heinrich
Raspe von Thüringen, hat ihn dann beim Papst
verpetzt. Und der Papst fluchte.1)
Nachdem dieses kaiserliche Wort Wellen
geschlagen hatte, wurde es dann von Thomas
Scotus als Titel für ein Buch benutzt. Über
dieses Buch gab es im Laufe der Jahrhunderte
schrecklich viele Gerüchte. Und über diese
Gerüchte entstand eine Sekundärliteratur von
beachtlichem Umfang.
Einige wollten wissen, das Buch käme aus
der Hölle. So wie die Bibel das Wort Gottes sei,
so sei dieses Buch das Wort des Teufels. Es sei
die Höllenbibel. Es sei ein Lehrbuch der hölli-
schen schwarzen Magie.

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