Gegen den Strom
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Freitag, der 28. Maerz 2003, 08:19 Uhr
Name: Hakmut
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Ich scheiß auf Gott

Freitag, der 28. Maerz 2003, 08:19 Uhr
Name: Hakmut
E-Mail: Hakmut@web.de
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Ich scheiß auf Gott

Freitag, der 28. Maerz 2003, 08:19 Uhr
Name: Egon
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Hi Herbert,

Vorab meine persoenlichen Erfahrungen: Den meisten Arzten spreche ich fast jegliche Kompetenz bezueglich meines Koerpers ab.

Deine aussage beinhaltet, daß es auch ärzte gibt die du durchaus für kompetent hältst, nicht wahr.

Auch muss man nicht alles studieren. Schliesslich habe ich einen ausgezeichneten Job, ohne BWL studiert zu haben.

Dito

Andererseits hatte ich gerade ein Gespraech mit einem Ex-Schulkameraden, der seit Jahren einen Steuersatz von 48 Prozent zahlt (er hat studiert und ich nicht) - ich zahle seit zwei Jahren keine Einkommenssteuer mehr...

Ich hatte vor ein paar tagen ein gespräch mit einem bekannten der seit etwa zehn jahren selbständig ist. Der kannte die möglichkeit der ansparabschreibung nicht.

Und sind wir mal ehrlich: Die meisten so genannten Anlageberater verkaufen jenes Produkt, an dem sie am meisten verdienen...

Sicherlich sind schwarze schafe darunter, doch es gibt auch jede menge zuverlässige berater.

gruß

Egon

Freitag, der 28. Maerz 2003, 08:05 Uhr
Name: Frank
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Religion ist eine Geisteskrankheit und der Krieg ist ihr gefährlichstes Symptom.

Neues aus Absurdistan:

Die Bushbanditen bringen lt. ARD-Morgenmagazin neues Kanonenfutter an die Front: 100.000 US-Söldner zur Ausrottung der irakischen Bevölkerung. Denn diese wird sich bis zum letzten Mann wehren um den verhassten Besatzer wieder loszuwerden. So sehen "Befreier" von heute und von 1939 aus.
Aber in den Medien sieht man Berichte über die "brutale Diktatur Saddam Hussseins" während Bagdad im Bombenhagel der Bushfaschisten versinkt.
Angebliche Giftgasfabriken werden gefunden, nur gesehen hat sie noch keiner. Trotzdem wird heftig Panik vor den "Angriffen Saddams" heraufbeschworen. Einem lokalen Diktator, der schon immer nur begrenzte und heute gar keine militärischen Möglichkeiten mehr hat.
Ich kriege langsam das Gefühl, dass auch deutsche Medien von der CIA gesteuert werden.

Freitag, der 28. Maerz 2003, 07:22 Uhr
Name: Egon
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Das Sündenregister des Saddam Hussein1974-1976 : 291 bekannt gewordene Hinrichtungen, darunter Kurden, Kommunisten, Maoisten und Nasseristen.
1975: Einrichtung von KZs für 14 000 Kurdische Peshmerga, dort extrem hohe Sterblichkeit. Vertreibung von 25 000 Yesiden und 30 000 Khanakin-Kurden, panische Flucht von 250 000 Kurden in den Iran.
1975-1978: Vertreibung von 500 000 Kurden
1976-1988: Staatlich organisierte Mordanschläge durch irakische Diplomaten und Sicherheitsbeamte an irakischen und kurdischen Emigranten so in Lausanne (an dem GfbV-Beiratsmitglied Ismet Cherif Vanly), in London, in Paris, in Wien, in Aden, in Beirut, in Berlin, in Khartoum und in Modesto/Kalifornien
1977: Exekution von mehreren Hundert Kurden
1978: Hinrichtung von 253 Kurden im Gefängnis von Mossul.
September 1987-November- 1988: Giftgasoffensive "Anfal " begleitet von der Zerstörung von 5000 kurdischen, assyrischen und Yezidi-Dörfern. Zahl der Opfer: 60 000 ( Gutman, Handbuch Kriegsverbrechen) 150 000 (der britische Nahostexperte Prof. David Mc Dowall)
1979: Hinrichtung von 140 Personen
1987: Zahl der zerstörten chaldäischen. und nestorianischen Kirchen erreicht 85.
1980-88: Angriffskrieg gegen den Iran mit etwa 1. Million Toten.
1981: 300 vollstreckte Todesurteile an Kurden und Anhängern der Baath Partei.
1982: Hinrichtung von 27 Turkmenen, 166 Schiiten und 35 Kommunisten.
1983: 300 Hinrichtungen von Offizieren, Deserteuren, Demokraten und Schiiten.
1984: Hunderte von Hinrichtungen darunter Schüler, Studenten und Kurden.
1985: Ermordung von 300 Kurden, Hinrichtung von Assyrern und Kommunisten.
1986: Hinrichtung von 83 kurdischen Studenten, 25 KDP Mitgliedern, 38 Studenten der PUK und Ermordung von 300 verschwundenen kurdischen Kindern nach Folterung mit Elektroschocks und sexuellem Missbrauch.
1987: Verschwinden von 180 Schiiten, Exekution von 360 gefangenen Kurden darunter 17 Kindern, Vergiftung von 40 Angehörigen des Geheimdienstes mit Thallium.
1988: Massenerschiessung von 8000 männlichen Angehörigen der Barzani Großfamilie ( Parallele zu Srebrenica), Hinrichtung von 400 durch Luftangriffe verletzten kurdischen Zivilisten in der Tamjaro- Kaserne, Massenhinrichtung von Tausend Kurden in Dohuk
1988: Giftgasangriff auf Kurden- Stadt Halabja mit 5 000 Opfern.
1989: Verschwinden von 33 Assyrern, Hinrichtung von 94 Deserteuren, Hinrichtung von drei Generälen.
1991: Invasion Kuwaits.
1991: Niederschlagung des Schiitenaufstandes: 60 000- 100 000 Tote.
1991: Niederschlagung des Kurdenaufstandes, Flucht von etwa 1,5 Millionen Kurden in die Bergregionen des türkischen und iranischen Kurdistans, Zehntausende zivile Opfer.

Freitag, der 28. Maerz 2003, 06:48 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther,

und schuld haben immer die anderen, wie cool....:-)

Wo schreibe ich dies bitte?

Du bist doch derjenige, der staendig behauptet, dass alle anderen "Schuld" an den irdischen Zustaenden haetten - blos nicht Dein (fiktiver) Gott! Hach, wie verantwortungsvoll...

LOOOOOOOOOOL!

Freitag, der 28. Maerz 2003, 04:11 Uhr
Name: günther
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lieber holger,
zeit ist relativ, die ewigkeit ist absolut...:-)
der teufel sprach durch die schlange, weiß jeder bibel-anfänger...:-)
ja, gott weiß ALLES, auch was Du jeden tag denkst, redest und tust....:-)
aus dem BÖSEN herzen kommen die bösen gedanken, die zu worten und taten werden. der hohlmuskel ist aber als MOTOR des körpers ein gutes bild für DAS (andere) HERZ als antrieb für seele und geist des menschen !!
gott wird solange die kriege nicht verhindern wie die meisten menschen nix von Ihm und Seiner LIEBE wissen wollen.
hab ein HERZ für mich, und versuch wenigstens mich zu verstehen....:-);-)))
liebe grüße
roots-roy.de

Freitag, der 28. Maerz 2003, 03:59 Uhr
Name: günther
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lieber herbert,
JESUS ist nicht nur der ewige gott(essohn), sondern war als menschen-sohn auch DAS ewige beispiel für GELEBTE MENSCHLICHKEIT auf höchstem spirituellen niveau. alleine diese "göttliche menschlichkeit" kann/könnte ALLES verändern, wenn die menschen endlich begreifen würden.
dein posting sprüht ja mal wieder von
charme...:-);-)) und schuld haben immer die anderen, wie cool....:-) die ausrede ist fast so gut wie die vom angeblich nicht existierenden freien willen des menschen...:-)
na ja, euch atheisten MUSS ja angesichts fehlender zukunfts- und ewigkeitsperspektive bei diesem (drohenden welt-)krieg die muffe 1 : 1000 gehen....:-)

ich erlebe es tag für tag mehr, daß es NUR die LIEBE und gnade gottes ist, die letztlich zählt und positiv verändert, wenn der mensch EHRLICH mit sich selbst, gott und den mitmenschen IST.
ich wünsche es dir und ALLEN menschen.

merke: es gibt EINEN gott der liebe, wahrheit und gerechtigkeit, der (herzens)frieden und gnade in diesem leben schenkt, auf ewig....:-)

schönen freitag allerseits
roots-roy.de

Freitag, der 28. Maerz 2003, 00:16 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Homepage: http://www.humanist.de

@ guenther,

es hat immer kriege gegeben, seit dem tag, als der mensch (adam+eva) auf die stimme des teufels hörte...

Falsch! Vielmehr seit jenem Tag, als der stupide Mensch irgendeinem Oberarschloch (ob Gott oder Fuehrer) in den Arsch kroch und dessen angeblichen Befehlen gehorchte.

...und durch ungehorsam "wie gott" sein wollte,...

Merke: Es gibt keinen Gott!

...und als kain seinen eigenen bruder abel erschlug...

Ist doch nur eine olle Fabel...

der krieg beginnt im herzen des menschen,...

Nein! Nicht im Herzen und nicht im Kopf - sondern im Bauch. Nur einseitig konditionierte Menschen (u.a. auch GLAEUBIGE genannt) sind faehig, anderen todbringende Bomben auf den Schaedel zu werfen.

...wenn er sich von gott und Seiner LIEBE entfernt, und zwar bei jedem einzelnen.

Ich scheiss auf Deinen Gott, auf Dein Hirngespinst und habe noch keinen Menschen getoetet und keinen Krieg begonnen oder daran aktiv teilgenommen. Vielmehr aber GLAEUBIGE, die sich noch an der Front haben taufen lassen und zu vor laufenden Kameras zu ihrem Gott beten, damit nicht sie, sondern die Anderen (die angeblichen Feinde) sterben.

NUR der sieger jesus christus kann den teufels-kreislauf brechen.

Nein - die Menschlichkeit!

pseudo-freiheit und "aufgeklärte" autonomie können NICHT das herz des menschen verändern.

Richtig! GLAEUBIGE leben in Pseudo-Freiheit. Wie trefflich formuliert!

Freitag, der 28. Maerz 2003, 00:14 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Egon,

Oder studierst du etwa medizin bevor du dich von einem arzt untersuchen läßt.

Vorab meine persoenlichen Erfahrungen: Den meisten Arzten spreche ich fast jegliche Kompetenz bezueglich meines Koerpers ab.

Auch muss man nicht alles studieren. Schliesslich habe ich einen ausgezeichneten Job, ohne BWL studiert zu haben. Andererseits hatte ich gerade ein Gespraech mit einem Ex-Schulkameraden, der seit Jahren einen Steuersatz von 48 Prozent zahlt (er hat studiert und ich nicht) - ich zahle seit zwei Jahren keine Einkommenssteuer mehr...

Und sind wir mal ehrlich: Die meisten so genannten Anlageberater verkaufen jenes Produkt, an dem sie am meisten verdienen...

Freitag, der 28. Maerz 2003, 00:09 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ maude,

...so dass ich inzwischen auch eine private Pflegeversicherung abgeschlossen habe. Kostet auch gar nicht so viel. 17 Euro im Monat. Natürlich weiß ich nicht wie es in 30 +/- Jahren ausschaut, aber 1500 Euro zusätzlich im Monat ist schon eine Beruhigung....

Schoen, dass Du Dir ueber diese Thematik Gedanken machst. In 30 Jahren schaut es etwa so aus:

Bei einer durchschnittlichen realen Inflationsrate von mindestens zwei Prozent (nicht nur jene, die in Wiesbaden berechnet wird) hast Du einen Verlust von ca. 60 Prozent.
Rechnet man den Leistungsbetrag von derzeit € 1.500,- mit der Zinseszinsrechnung hoch, ergaebe dies in 30 Jahren einen Wert, der derzeit mindestens € 2.717,- entsprechen muesste.
Das heisst, fuer die gleiche Leistung, die man heute fuer € 1.500,- bekommt, muss man in 30 Jahren mindestens € 2.717,- hinblaettern (ausser man macht Leistungsabstriche).

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 16:44 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

Bist aber schnell wieder da, na Christen kann man eben nicht so beim Wort nehmen !

"es hat immer kriege gegeben, seit dem tag, als der mensch (adam+eva) auf die stimme des teufels hörte"

Also nach meiner Bibel hat nur Eva auf die Stimme der Schlange gehört ! Vom Teufel war zu diesem Zeitpunkt noch gar nicht die Rede !!
Deine Bibelkenntnisse sind ja beschämend, mußt Dich von einem Atheisten belehren lassen !! Vielleicht solltest Du doch ab und zumal in der Bibel lesen !!

"und als kain seinen eigenen bruder abel erschlug....."

Und das sogar noch mit Wissen Gottes des Allwissenden !!!!!!!

"der krieg beginnt im herzen des menschen,"

Das Herz ist ein Hohlmuskel, der Blut aus den Venen aufnimmt und durch die Arterien weiterbefördert. Das Herz des Menschen ist ungefähr faustgroß. Daß darin jeder Krieg beginnt, ist schlichtweg Blödsinn, man könnte auch sagen eine Lüge !
Wie wäre es mal mit einem Blick von der Bibel weg in ein medizinisches Fachbuch ?

"NUR der sieger jesus christus kann den teufels-kreislauf brechen."

Ist ihm aber seit 2000 Jahren bis heute noch nicht gelungen, wie die aktuelle Situation bestätigt!! Also von "Sieger" keine Spur ! Welchen Krieg hat er denn verhindert, der Blindgänger und Sprücheklopfer ????

"pseudo-freiheit und "aufgeklärte" autonomie können NICHT das herz des menschen verändern."

Na aber natürlich nicht Günther, das kann nur der Herzchirurg. Ich sehe, daß Du doch ein wenig Ahnung von Anatomie hast !

Gruß Holger


Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 13:17 Uhr
Name: günther
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es hat immer kriege gegeben, seit dem tag, als der mensch (adam+eva) auf die stimme des teufels hörte und durch ungehorsam "wie gott" sein wollte, und als kain seinen eigenen bruder abel erschlug.....
der krieg beginnt im herzen des menschen, wenn er sich von gott und Seiner LIEBE entfernt, und zwar bei jedem einzelnen. NUR der sieger jesus christus kann den teufels-kreislauf brechen.
pseudo-freiheit und "aufgeklärte" autonomie können NICHT das herz des menschen verändern.
lg
roots-roy.de

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 12:00 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Egon

Wir haben doch schon mal über diese Problematik diskutiert und Du hattest mir damals schon von Deiner privaten Absicherung erzählt.
Die Situation meiner Mutter hat mich nachdenklich gemacht, so dass ich inzwischen auch eine private Pflegeversicherung abgeschlossen habe. Kostet auch gar nicht so viel. 17 Euro im Monat. Natürlich weiß ich nicht wie es in 30 +/- Jahren ausschaut, aber 1500 Euro zusätzlich im Monat ist schon eine Beruhigung.
Ich möchte meinen Mädels mal nicht auf der Tasche liegen.
Eine private Altersvorsorge hab ich auch.
Es ist meine private Angelegenheit und ich mach es gerne, deshalb schimpf ich nicht über den Staat, denn ich will, dass es mir mal gut geht.

@ Holger

Ich versteh auch nicht, warum manche Menschen sich so an diese Vorstellung klammern!!!???
Nahtoderfahrung ist doch wissenschaftlich längst erklärbar.
Und tot ist tot.
Oder sollen wir mal eine Seance abhalten?
Wäre sicher lustig.
Ich würde gerne mit Marty Feldman kommunizieren :-))))))

Gruß
Maude

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 11:41 Uhr
Name: Egon
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Hi Heinz,

Heinz:Private Altersversorgung ist der wirtschaftspädagogischen Bewegung ein weiteres Motiv.

Egon: Und dies berechtigterweise, denn das staatliche sozialsystem ist nicht mehr zeitgemäß und kann eine versorgung nicht mehr gewährleisten.

Heinz: Private Altersversorgung ist der wirtschaftspädagogischen Bewegung ein weiteres Motiv. Aktien werden die Renten ergänzen oder ersetzen- auf jeden Fall müssten schon früh Kenntnisse der Geldanlage vermittelt werden
Egon, in Amerika haben wir genau dieses System und viele haben fast alles verloren, stehen vor dem Ruin.

Heinz, meine äußerung bezog sich darauf, daß ich eine private altersvorsorge für sehr sinnvoll halte; denn wer sich allein auf die staatliche rente verläßt ist von altersarmut bedroht.

Es gibt produkte auf dem deutschen markt die für eine private altersvorsorge sehr geeignet sind und es gibt qualifizierte möglichkeiten um zustände wie in den USA zu verhindern. Und es ist nicht notwendig, daß jeder einzelne deshalb früh kenntnisse im bereich der geldanlage erwerben muß. Es reicht einen qualifizierten und gut ausgebildeten fachberater mit der thematik altersvorsorge zu betrauen. Oder studierst du etwa medizin bevor du dich von einem arzt untersuchen läßt.

gruß......Egon

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 11:38 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"Holger, viele Nahtodeserfahrungen sowie mystische Erfahrungen, hatten Menschen, die nie
etwas mit Religion zu tun hatten, also nicht: seit der Kindheit zwangsweise religiös indoktriniert und damit gehirnmanipuliert ! Damit wird klar, dass jeder Mensch solche Erfahrungen machen kann, hat also wenig mit dem zu tun, was Du schreibst:
seit der Kindheit zwangsweise religiös indoktriniert und damit gehirnmanipuliert"

Ich habe aber doch klar und deutliche lesbar von religiöser Indoktrination gesprochen !!!

Daß es Nahtoterfahrungen (und andere) gibt habe ich nicht bestritten. Dazu habe ich eben so klar und deutlich gesagt, daß es immer auf die Interpretation solcher "Erfahrungen" ankommt und eine solche ist eben mangels Eindeutigkeit auch immer eine Sache der individuellen Vermutung, des Wunschdenkens, der Spekulation bezw. des Glaubens ! Man kann daraus ganz nach belieben auf ein "Leben nach dem Tod" oder auch auf die letzten Irritationen des absterbenden Gehirns schließen !

Der Verfasser der umfangreich recherchierten Ausführungen sagt selbst:

"Zum Beispiel meinte ein Wissenschaftler, es sei doch der beste Beweis, dass das Gehirn
nicht tot war, weil der Patient in Ihrer Studie wiederbelebt werden konnte.
van Lommel: Das Gehirn war auch nicht tot und ich sage auch nirgendwo etwas über ein Leben nach dem Tot
!"

Wenn also das "Leben" nach dem Tot das gleiche sein sollte wie das "Leben" vor dem Tot und man sich dessen(des SELBST!!!) bewußt ist, was nur mit Hilfe eines funktionsfähigen Gehirns möglich ist, dann geht ja die ganze Plackerei wieder von vorn los !! :-)) Was wäre daran so erstrebenswert?Wenn aber nicht, dann bist Du in der Pflicht zu erklären welche Merkmale und Eigenschaften ein solches "anderes Leben" danach (?) hat !
Und da bist Du wieder im Bereich des Glaubens und der Phantasie gelandet, worin ja so ziemlich alles möglich ist......bis Du eben tot bist ! :-((

Gruß Holger

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 07:37 Uhr
Name: zur Nahtodesforschung
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Eine empirisch-medizinische Studie zur Nahtodesforschung fordert zum Umdenken auf

Kurz vor Weihnachten veröffentlichte das renommierte britische Journal THE LANCET eine Studie zur Nahtodesforschung, die eine neue Ära in
der Erforschung des menschlichen Bewusstseins einläuten könnte. 1 In der noch relativ jungen Geschichte der Nahtodesforschung hat der
Herzspezialist Pim van Lommel aus Arnheim als Erster eine so genannte prospektive Studie vorgelegt und kam für die Schulmedizin zu einem
interessanten Schluss: »Was wir (nun) wissen, ist, dass die üblichen Erklärungen für Nahtodeserfahrungen nicht stimmen. Sie treten nicht
aufgrund von absterbenden Hirnzellen oder einer Veränderung in der Blutzufuhr auf. Auch das Alter, Geschlecht, der Beruf oder die Religion
spielen keine Rolle«, erklärte der 58-Jährige gegenüber dem Telegraaf, einer der zahlreichen Tageszeitungen, die von der Veröffentlichung in
dem medizinischen Fachblatt sogleich berichteten. 2

Als Mitte der siebziger Jahre Ärzte und Überlebende - allen voran Raymond Moody, Elisabeth Kübler-Ross und George Ritchie - mit den ersten
Berichten von Nahtodeserfahrungen an die Öffentlichkeit traten, ging es zunächst einmal darum, das neu entdeckte Phänomen genauer zu
untersuchen und eine Umgebung zu schaffen, die es Betroffenen ermöglichte, über ihre oft jahrelang verdrängten Erfahrungen zu sprechen. So
entstanden zahlreiche so genannte retrospektive Untersuchungen: Berichte von Nahtodeserlebnissen wurden dann in eine Studie aufgenommen,
wenn von sich aus jemand mit einem solchen Erlebnis auf die Nahtodesforscher zuging. Das geschah oft viele Jahre nach dem einschneidenden
Erlebnis und wurde in der Wissenschaft mit großer Skepsis betrachtet.

Die Szene um die Nahtodesforschung wurde in den 80er Jahren eine Art neue religiöse Bewegung mit dem Anspruch, wissenschaftlich zu sein.
Das Leben nach dem Tod schien »bewiesen«. Dem Sterbeprozess war das Furchteinflößende und seine Kälte genommen, als Menschen auf
einmal davon sprachen, dass sie während einer Operation, eines Verkehrsunfalls oder beim drohenden Ertrinken, ihren Körper verlassen
konnten, durch einen Tunnel schwebten, nahen Verstorbenen begegneten, auf ihr vergangenes Leben zurückblickten und grenzenlose Liebe in
Form einer Lichtgestalt erlebten, die je nach Glaube mit Christus oder mit einem Energieball assoziiert wurden. Wer Überlebenden mit
Nahtodeserlebnissen begegnet ist, hat die Veränderungen mit eigenen Augen sehen können, die das transzendente Erlebnis bei ihnen auslöste. Es
hat sie zu der einschneidenden Transformation ihres Lebens bewegt, und niemand wird jemals an ihrer Überzeugung rütteln können, dass das, was
sie erlebt haben, real war.

Die Skeptiker, insbesondere viele Fachwissenschaftler, hörten sich die Berichte über all die Jahre mit einem müden Lächeln an und fegten den
Schluss, die Nahtodeserfahrung beweise die Existenz einer Seele, damit vom Tisch, sie sei allein das Produkt des Gehirns. Der verbreitetsten
Theorie im Kreise der Skeptiker zufolge machte man den Sauerstoffmangel im Gehirn des klinisch Toten für das Nahtodeserlebnis
verantwortlich. Damit schien der physiologische Verursacher dieser »Halluzination« gefunden. Andere zogen psychologische und medizinische
Faktoren wie die Angst vor dem Tod oder die Wirkung von bestimmten Medikamenten als Ursache für die Nahtodeserlebnissen heran.

Nur eine prospektive Untersuchung kann solchen Theorien den Wind aus den Segeln nehmen. Der Herzspezialist Pim van Lommel befragte
deshalb 344 Patienten, die nach einem Herzstillstand erfolgreich reanimiert worden waren. Dreiviertel der Patienten konnten innerhalb von fünf
Tagen nach der Wiederbelebung befragt werden. Zwei und acht Jahre später wurden diejenigen, die eine Nahtodeserfahrung hatten, noch einmal
befragt und auf die Nachwirkungen hin untersucht. Das quantitative Ergebnis ist vielleicht auf den ersten Blick enttäuschend. Nur 61 der 344
Wiederbelebten konnten von einer Nahtodeserfahrung berichten (das entspricht 18 Prozent); nur 41 Patienten hatten eine »tiefe«
Nahtodeserfahrung (12 Prozent). Die Enttäuschung legt sich aber gleich wieder, wenn man in der Interpretation zu Beginn der Studie liest: »Wir
wissen nicht, warum so wenige Herzpatienten nach einer CPR (Reanimation) von einer Nahtodeserfahrung berichten... Erklärt man die
Nahtodeserfahrung rein physiologisch wie etwa durch den Sauerstoffmangel im Gehirn, müssten die meisten der Patienten, die klinisch tot waren,
auch von einer solchen berichten.« - Dies reicht hoffentlich dazu aus, in der wissenschaftlichen Welt eine neue Diskussion über die Ursprünge des
menschlichen Bewusstseins in Gang zu bringen. Wir befragten Pim van Lommel über seine Vorgehensweise und Beweggründe.

Info3: Können Sie noch einmal kurz erläutern, was genau an Ihrer Untersuchung neu war?
van Lommel: Sie war prospektiv. Bisher waren die Studien retrospektiv, das heißt, man befragte Leute, ob sie eine Nahtodeserfahrung hatten
und ließ sie sich dann genau beschreiben. So hört man Geschichten, die zehn Jahre und älter sein können. Oft weiß man auch nicht mehr genau,
was damals die medizinische Diagnose war. In unserer Studie wussten wir zum einen genau, was los war, und zum anderen wählten wir eine
medizinische Diagnose, bei der kein Zweifel besteht, dass der Patient sterben wird, wenn man nicht innerhalb von fünf bis zehn Minuten mit der
Reanimation beginnt. Letzteres war deshalb wichtig, weil man häufig bei Fällen von Ertrinken oder Schock von Nahtodeserfahrungen hört, aber
man eigentlich nie genau weiß, wie lebensbedrohlich diese Situationen wirklich waren. Alle 344 Patienten hatten einen Herzstillstand aufgrund
eines Herzinfarkts. Sie waren klinisch tot. Wenn das Herz aufhört, zu schlagen, fällt der Blutdruck, die Atmung stoppt und man verliert das
Bewusstsein. Beginnt man nicht innerhalb von 5 bis 10 Minuten mit der Wiederbelebung, stirbt der Patient am Zerfall der Hirnzellen.

Waren Sie über die geringe Anzahl von Patienten mit einer Nahtodeserfahrung enttäuscht?
van Lommel: Nein, bisher hatte man aufgrund retrospektiver Studien auf eine höhere Prozentzahl geschätzt. Statistisch gesehen sind solche
Studien jedoch nicht sehr verlässlich. Man braucht die Ergebnisse einer Studie, wie wir sie durchgeführt haben, um die genaue Prozentzahl
bestimmen zu können.

Was ist Ihrer Meinung nach die Hauptaussage Ihrer Studie?
van Lommel: In unserer Studie wurde gezeigt, dass 18 Prozent der Patienten, die die physiologischen Reaktionen eines Herzstillstandes zeigten,
d.h. kein Bewusstsein mehr hatten, ein klares Bewusstsein und Bewusstsein von sich selbst hatten. Sie hatten Gedanken und Gefühle und
konnten sich an ihre frühe Kindheit erinnern. Sie hatten auch Wahrnehmungen außerhalb ihres Körpers und konnten ihrer Reanimation
zuschauen. Die Theorie einer physiologischen Ursache muss also ausgeschlossen werden. Das ist der einzige Schluss, zu dem man kommen muss,
wenn man auf unsere Ergebnisse schaut. Bisher dachte man, dass das Bewusstsein und die Erinnerungen das Produkt des Gehirns sind. Wenn es
jedoch keine Gehirnfunktion mehr gibt, wie ein flaches Elektroenzephalogramm (EEG) aufzeigt, gibt es doch noch 18 Prozent der Patienten, die
ein volles Bewusstsein und Wahrnehmungs- und Erinnerungsvermögen haben.

Kritiker behaupten, Ihre Studie sei ungenügend, weil sie kein EEG bei den Patienten vorgenommen hätten, das allein beweisen könnte, dass das
Gehirn tatsächlich nicht mehr funktionierte.
van Lommel: Es ist richtig, dass wir bei einem Herzstillstand kein EEG vornehmen. Wir machen ein Elektrokardiogramm (EKG), das die
Herzaktivität aufzeigt. Doch es gibt drei Untersuchungen, die wir in der Studie anführen, die zeigen, dass unter bestimmten Umständen, nämlich
wenn die Funktion eines internen Defribillator bei einem herbeigeführten Herzstillstand getestet werden soll, ein EEG vorgenommen und so
festgestellt wurde, dass innerhalb von zehn Sekunden mit dem Eintritt der Bewusstlosigkeit das EEG flach wurde. Dasselbe muss also für alle
Patienten gelten, die einen Herzstillstand haben.

Was war für Sie das Wichtigste, was Sie aus dieser Studie gelernt haben?
van Lommel: Das Wichtigste für mich war, dass wir nicht in der Lage waren, eine andere Erklärung für die Ursache der Nahtodeserfahrung geben
zu können. Wir sind mit der Tatsache konfrontiert, dass unser Verständnis vom Bewusstsein als Produkt des Gehirns neu überdacht werden
muss. Mit dem bestehenden Begriff können wir die Ergebnisse unserer Studie nicht verstehen.

Wie erklären Sie sich, dass eine bedeutende Anzahl von Patienten mit einer tiefen Nahtodeserfahrung, nämlich 43 Prozent, innerhalb von
dreißig Tagen nach der Wiederbelebung verstarb?
van Lommel: Ich glaube, dass ich das erklären kann, wenn auch nicht wissenschaftlich. Wenn man eine Nahtodeserfahrung macht, weiß man
plötzlich - man glaubt nicht mehr -, dass es keinen Tod gibt. Denn man fühlt sich außerhalb des Körpers lebendig und sofort verschwindet die
Furcht vor dem Tod. Ich glaube, dass so jemand in gewisser Weise den Zeitpunkt wählen kann, wann er gehen möchte. So jemand wird »locker«
und kann seinen Körper jederzeit verlassen. Statistisch gesehen war das sehr auffällig. Nach zwei Jahren wollten wir mit unseren Patienten mit
einem Nahtodeserlebnis das zweite Interview durchführen und stellten fest, dass die meisten verstorben waren. Dann sahen wir, dass der
Zeitpunkt ihres Todes hauptsächlich in den ersten dreißig Tagen auftrat, nachdem sie die Nahtodeserfahrung gemacht hatten.

Sie und Ihre drei Kollegen haben für diese Studie eine Unmenge an statistischem Material gesammelt, das etwa den Stellenwert von Geschlecht
und Alter bei der Nahtodeserfahrung aufzeigt und auch wie sich die Nachwirkungen auf das soziale und religiöse Verhalten der Patienten
auswirkten. Was haben diese einschneidenden Veränderungen im Leben der Patienten Ihrer Meinung nach bewiesen?
van Lommel: Unsere Studie ist bisher die einzige, die eine entsprechende Kontrollgruppe hatte, d.h. wir haben dieselben Interviews mit Patienten
durchgeführt, die einen Herzstillstand ohne eine Nahtodeserfahrung hatten. Man könnte ja sagen, die Leute haben sich hinterher geändert, weil
sie einen Herzstillstand hatten. Wir haben deshalb eine Kontrollgruppe mit derselben Anzahl von Leuten in demselben Alter, Geschlecht und
Zeitabstand wie in der ersten Gruppe gebildet und erhielten ein völlig anderes Ergebnis bei den Nachwirkungen. Die Patienten ohne
Nahtodeserfahrung haben zum Beispiel eine große Angst vor dem Tod.

Wann haben Sie zum ersten Mal von einer Nahtodeserfahrung gehört?
van Lommel: Das war 1969. Ich war ein junger Assistenzarzt in einem Krankenhaus und ließ mich dort als Kardiologe ausbilden. Ein Patient
wurde also wiederbelebt und erzählte anschließend von einem Tunnel und einem strahlenden Licht, einer wunderschönen Musik und Landschaft,
die er gesehen hatte. Das habe ich nie mehr vergessen, doch ich habe nie etwas damit unternommen. Eines Tages gab mir ein Freund das Buch
von George Ritchie Rückkehr von Morgen. Ich las es und begann dann, meine Patienten zu interviewen, die in den Jahren zuvor von mir
wiederbelebt worden waren. Innerhalb von zwei Jahren hatte ich 50 Patienten mit einem Nahtodeserlebnis gesammelt. 1988 begannen wir dann
mit der prospektiven Untersuchung. Die ganze Arbeit haben freiwillige Helfer gemacht. Wir hatten überhaupt keine finanzielle Unterstützung.

Wie haben Sie die zehn Krankenhäuser gefunden, die bei der Studie mitgewirkt haben?
van Lommel: Das war harte Arbeit für mich (lacht). Zuerst habe ich Vorträge in den Krankenhäusern für die Ärzte und besonders für die
Krankenschwestern gehalten. So fanden wir Kontaktpersonen in jedem Krankenhaus, die bereit waren, mit uns zusammenzuarbeiten. Außerdem
gab es Koordinatoren, die einmal im Monat die Krankenhäuser besucht haben.

Wussten die Patienten, was eine Nahtodeserfahrung ist?
van Lommel: Wir haben nur offene Fragen gestellt, das heißt, wir haben sie gefragt, ob sie Erinnerungen an die Zeitspanne hatten, während der
sie klinisch tot waren. Es gibt noch eine weitere prospektive Untersuchung, die jedoch bei einer weitaus kleineren Gruppe von Patienten in
England durchgeführt wurde. Sie wurde im vergangenen Jahr veröffentlicht.3 Als wir 1992 unsere Patienten das erste Mal interviewt hatten,
gaben wir unseren Kollegen in England unser Untersuchungsdesign mit den Fragen, die wir entworfen hatten. Es handelt sich also um dasselbe
Untersuchungskonzept.

Wie reagieren Sie auf die Kommentare in der Fachwelt? Zum Beispiel meinte ein Wissenschaftler, es sei doch der beste Beweis, dass das Gehirn
nicht tot war, weil der Patient in Ihrer Studie wiederbelebt werden konnte.
van Lommel: Das Gehirn war auch nicht tot und ich sage auch nirgendwo etwas über ein Leben nach dem Tod. Was ich sage, ist: Es ist möglich,
dass man sein Bewusstsein, sein Selbstbewusstsein haben kann, wenn man ein flaches EEG hat, d.h. wenn das Gehirn nicht mehr funktioniert. -
Ich erlebe große Vorurteile und das ist äußerst schwierig, wenn jemand das mit Wissenschaft kombiniert. Für mich bedeutet Wissenschaft,
Fragen zu stellen. Diese Leute stellen jedoch keine Fragen, sondern setzen Antworten voraus. Es ist einfach nicht möglich, dass die
Nahtodeserfahrung auf einer Einbildung besteht. Aber diese Erfahrung ist natürlich subjektiv. Fällt in der Wissenschaft jedoch der Begriff der
Subjektivität, dann hat man ein Problem. Denn wie soll man beweisen, dass ein Gemälde schön ist? Man kann auch nicht beweisen, dass man
deprimiert oder verliebt ist. Aber für den, der die Erfahrung macht, ist es eine subjektive Realität.

Sind nicht die einzelnen Elemente der Nahtodeserfahrung wie die Vision des Tunnels oder des Lichtes objektiv?
van Lommel: Das ist eher eine universelle Erfahrung, das heißt, viele Leute haben dieselbe Erfahrung. Und alle Leute haben auch dieselben
Nachwirkungen. Es handelt sich also nicht um eine subjektive Halluzination oder so etwas.

Wenn das Gehirn nicht der Schöpfer des Bewusstseins ist, was ist es dann?
van Lommel: Ich denke, das Gehirn ist eine Art Empfänger. In dem Raum, in dem Sie jetzt sind, befinden sich elektromagnetische Wellen von
tausenden von Telefonanrufen von Mobiltelefonen und von hunderten Fernsehprogrammen. Wenn Sie nun einen bestimmten Empfänger
anschalten wie etwa Ihr Mobiltelefon, können Sie eine dieser informativen Wellen empfangen. Wenn Sie den Empfänger wieder abschalten, dann
nehmen Sie nicht mehr wahr, dass all diese Informationen um Sie herum sind. Aber sie sind immer noch da. Das Fernsehprogramm ist also nicht
im Fernseher, sondern wird vom Fernseher nur empfangen. Das Gehirn empfängt das Bewusstsein. Wenn jedoch das Gehirn nicht mehr
funktioniert, besteht die Möglichkeit, dass das Selbstbewusstsein zusammen mit dem Bewusstsein und den Erinnerungen außerhalb des Gehirns
existiert.

Und wer macht dann, um einmal bei diesem Bild zu bleiben, Ihrer Meinung nach das Fernsehprogramm?
van Lommel: Das ist eine gute Frage. Dafür hat jeder einen anderen Namen. Christen nennen es Gott, Buddhisten nennen es eine »höhere
Organisation« - und doch meinen alle dasselbe für etwas, wofür es eigentlich keinen Namen gibt und das immer um uns herum ist und uns
Informationen und auch andere Energien zuleitet. Rudolf Steiner hat das auch gesagt. Er hat sehr interessante Bücher über das Leben nach dem
Tod und vor der Geburt geschrieben. Vielleicht kennen Sie auch Calvert Roszells Buch Das Leben an der Todesschwelle? Es gibt also
verschiedene anthroposophische Bücher zu diesem Thema. Was Leute heute individuell in den Nahtodeserfahrungen erleben, ist etwas, was in
der esoterischen Literatur schon immer gesagt und gewusst wurde. Es ist überhaupt nicht neu. Liest man zum Beispiel das Tibetische Totenbuch
oder das Jüdische Buch vom Leben und Sterben 4- alle sagen dasselbe.

Wie werden Sie Ihre Ergebnisse und Entdeckungen für eine zukünftige Studie verwerten?
van Lommel: Ich arbeite an einem weiteren Artikel, in dem ich versuche, eine Erklärung dafür zu geben, wie es möglich ist, dass es zwischen
unserem Gehirn mit all seinen neurophysiologischen Prozessen und unseren sich ständig erneuernden Körperzellen eine Verbindung zu unserem
Bewusstsein gibt und wie diese Interaktion erklärt werden kann. Damit sind wir gleich in der Quantenmechanik und bei Begriffen wie »non-local
interconnectedness«, womit gemeint ist, dass alle Ereignisse miteinander verbunden sind und sich gegenseitig beeinflussen. Das sind Prinzipien,
die man in die Diskussion über die Nahtodeserfahrung, über das Bewusstsein, die Erinnerung und das Gehirn einbringen kann. Ich versuche nun,
dem eine mehr wissenschaftliche Grundlage in unserer Serie zu geben. Aber das ist recht schwierig, weil, wo immer man die Quantenmechanik
anwendet, man viele verschiedene wissenschaftliche Richtungen zusammen bringen muss. In der Quantenmechanik gilt die Voraussetzung, dass
es keine Objektivität gibt. Alles ist subjektiv. Es kann bewiesen werden, dass sich das Licht in einigen Experimenten wie Teilchen (Photone)
verhält und in anderen wie Wellen. Beides trifft zu. Das ist Subjektivität. Alles beeinflusst sich gegenseitig; auch der Beobachter beeinflusst das
Ergebnis einer beobachteten Begebenheit. Das ist die Grundlage der Quantenmechanik.

Welche Resonanz erhielten Sie auf die Veröffentlichung Ihrer Arbeit sonst noch?
van Lommel: Die Studie wurde überall in der ganzen Welt aufmerksam gelesen. Ich bekam aus vielen Ländern in Europa, aber auch bis aus
Indien, Australien und Neuseeland Rückmeldungen. Bis jetzt habe ich an die 30 Interviews gegeben und bereite nun mehrere Fernsehprogramme
vor, u.a. eines für das kanadische Fernsehprogramm Discovery Science.

Welche Beziehung haben Sie zur holländischen Assoziation für Nahtodesforschung (IANDS), die Stichting Merkawah? Hat die Stiftung an der
Studie mitgewirkt?
van Lommel: Ja, die Mitglieder von Merkawah waren für uns freiwillige Mitarbeiter. Das sind Psychologen, Studenten, Leute, die offen sind.
Einige von ihnen hatten eine Nahtodeserfahrung; die meisten jedoch nicht. Das IANDS in Holland wurde 1988 von mir, zwei Psychologen, einem
Chirurgen und einer Dame, die für Elisabeth Kübler-Ross gearbeitet hat, gegründet. Wir treffen uns zwei-, dreimal im Jahr; das sind jedes Mal an
die 100 bis 150 Leute; es werden Vorträge angeboten und man tauscht sich untereinander aus. Außerdem haben wir Gruppen, die es Leuten mit
einer Nahtodeserfahrung ermöglichen, offen darüber zu reden. Denn es ist nicht einfach, eine Nahtodeserfahrung zu verarbeiten. Ich würde
sagen, dass sich an die 80 Prozent scheiden lassen. So eine Erfahrung löst ein soziales Problem aus; es dauert Jahre, bis sie verarbeitet werden
kann, weil unsere Gesellschaft nicht zulässt, darüber mit dem Lebenspartner oder etwa den Krankenschwestern zu reden.

Interview und Übersetzung: Judith Krischik

Fußnoten:

1. Pim van Lommel, Ruud van Wees, Vincent Meyers, Ingrid Elfferich, Near-death experience in survivors of cardiac arrest: a prospective study
in the Netherlands, in The Lancet, Vol. 358, Number 9298, 15.12.2001, www.thelancet.com zurück
2. Bijna-doodervaring blijft mysterie in De Telegraaf, 13.12.2001, Übersetzung jk zurück
3. Sam Parnia et al., A qualitative and quantitative study of the incidence, features and aetiology of near death experiences in cardiac arrest
survivors, in Resuscitation, 48 (2001), www.elsevier.com/locate/resuscitation zurück
4. Sogyal Rinpoche, Das tibetische Buch vom Leben und Sterben. Ein Schlüssel zum tieferen Verständnis von Leben und Tod, O. W. Barth,
München 1993; Lewis D. Solomon, The Jewish Book of Living and Dying, Jason Aronson, 1999 zurück

Anschrift

Stichting Merkawah: Susannadonk 76, NL-4707 WS Roosendaal, Tel./Fax. 0031-165-529813, www.merkawah.nl, info@merkawah.nl

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 07:23 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Private Altersversorgung ist der wirtschaftspädagogischen Bewegung ein weiteres Motiv. Aktien werden die Renten ergänzen oder ersetzen- auf jeden Fall müssten schon früh Kenntnisse der Geldanlage vermittelt werden

Egon, in Amerika haben wir genau dieses System und viele haben fast alles verloren, stehen vor dem Ruin.

Der Citoyen (Bürger) wird zum >>Wirtschaftsbürger<<, die Ökonomie in den Rang einer >>Universale menschlichen Lebens<< emporgehoben. Das nationalökonomische Dogma, schrieb Friedrich Nietzsche im vorletzten Jahrhundert, verachte jede Bildung, >>die über Geld und Erwerb hinaus Ziele steckt, die viel Zeit verbraucht<<. Es verlange rasche Bildung, um schnell ein Geld verdienendes Wesen werden zu können.

Unsere derzeitige Wirtschaftslage zeigt deutlich, es ist kein Geld mehr da, um schnell ein Geld verdienendes Wesen werden zu können.

Donnerstag, der 27. Maerz 2003, 06:55 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Holger, viele Nahtodeserfahrungen sowie mystische Erfahrungen, hatten Menschen, die nie etwas mit Religion zu tun hatten, also nicht: seit der Kindheit zwangsweise religiös indoktriniert und damit gehirnmanipuliert ! Damit wird klar, dass jeder Mensch solche Erfahrungen machen kann, hat also wenig mit dem zu tun, was Du schreibst:
seit der Kindheit zwangsweise religiös indoktriniert und damit gehirnmanipuliert

Mittwoch, der 26. Maerz 2003, 20:50 Uhr
Name: OssiTest
E-Mail: info@ossispielzeug.de
Homepage: http://www.ossitest.de

Hallo Webmaster,
meine Seite www.ossitest.de ist sicher eine Bereicherung für Eure Seite.Ihr könnt den Ossitest einfach einbauen.
Link zur Einarbeitung für Eure Webseite unter www.ossi-test.de/quiz/quiz.php
Ossitest direkt abrufen unter :www.ossitest.de
Viel Spaß beim Testen
Ossitest.de

Mittwoch, der 26. Maerz 2003, 20:30 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Also mit den Schock-Ladenpreisen heute nach der Euroeinführung da hast du recht, da hilft nur eine Schock-lode-therphie, die ist oft sehr nützlich für klare Sicht, deshalb laß Dir`s schmecken und gute Erfolge ! :-)))

Dito Holger, vielleicht hilft Schokolade, die gut für die Nerven ist, sehr nützlich für klare Sicht, deshalb laß Dir`s schmecken und gute Erfolge bei den gewonnenen Einsichten ! :-)))#

Thank you for the QSO

RST 5/9

MHZ: Himmlische-Welle :-))))))))

Best 73 55

Radio: DF 2 WH

Gruß Heinz

Mittwoch, der 26. Maerz 2003, 16:54 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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HalloHeinz

"Holger, bei den Schockladenpreise heute, da esse ich lieber Schocklode :-)))"

Also mit den Schock-Ladenpreisen heute nach der Euroeinführung da hast du recht, da hilft nur eine Schock-lode-therphie, die ist oft sehr nützlich für klare Sicht, deshalb laß Dir`s schmecken und gute Erfolge ! :-)))

vy 73 und awdh und
wie ist dein Rufzeichen auf welcher wal ???
didididadida

Gruß Holger

Mittwoch, der 26. Maerz 2003, 15:30 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

...sonst wäre ich hier längst verschwunden, hätte Dir gesagt, was für ein Arschloch Du doch bist, weil Du versuchst, mich, meine Weltsicht ins lächerliche zu ziehen,...
Also weißt Du Heinz, wer hätte das von Dir gedacht und ich hatte Dich für einen liebenswürdigen Menschen gehalten ?? Dir fehlen also doch ein paar Löffel, denn ich bin kein Arschloch, sondern ich habe eines und daran kannst Du mich mal.......... :-)))

Na na Holger wer hätte das von Dir gedacht und ich hatte Dich für einen liebenswürdigen Menschen gehalten ?? Holger, bei den Schockladenpreise heute, da esse ich lieber Schocklode :-)))

Nochmals für Dich den ganzen Text Holger, irgendwie hast Du es mit den Augen und sei nicht immer so schnell beleidigt, im Austeilen bist Du echt der Spitzenreiter hier, nicht aber im Einstecken, Mimoschen ::
Holger, ich habe jeden Tag mit anderen Menschen zu tun, muss meinen Job gut machen, dabei denke ich sogar kreativ. Anleihen hole ich mir gerne, dadurch lerne auch ich dazu, dadurch lernen wir alle dazu, selbst Dir höre ich zu, sonst wäre ich hier längst verschwunden, hätte Dir gesagt, was für ein Arschloch Du doch bist, weil Du versuchst, mich, meine Weltsicht ins lächerliche zu ziehen, wer sich selbst erkennt, ist freier, lässt sich nicht so leicht manipulieren Holger, der versucht andere Menschen zu verstehen, egal was falsch oder richtig ist. Die Liebe überwindet so manche geistige Schranke in uns. Jesu war bestimmt kein Kasper, den er lehrte die Gebote der Liebe um den Menschen zu helfen.

Na das ist ja auch nicht zu übersehen, bezw. zu überlesen !!! :-))

Holger, nicht jeder ist so gebildet wie Du, bilde Dir nichts darauf ein, wie Du mit Menschen umgehst, darauf kommt es an, daran erkennt man den Charakter eines Menschen.

Krank nicht, aber seit der Kindheit zwangsweise religiös indoktriniert und damit gehirnmanipuliert

Holger, nicht wir haben ein Problem, Du hast eins, Du leidest unter Wahnvorstellungen. Mich hat kein Mensch manipuliert, Du versuchst dies ständig, somit bist Du ein gewaltiges Problem.

Liebe Grüße:-)))

Mittwoch, der 26. Maerz 2003, 08:01 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"Holger, solche Löffel, mit denen man die Weisheit isst, besitze ich in meinem Haushalt, wie Du schon sagst nicht."

Na das ist ja auch nicht zu übersehen, bezw. zu überlesen !!! :-))

"Holger, meine Erfahrungen, stimmen überein mit den Erfahrungen der Mystiker und vieler Nahtodeserfahrungen. Dann müssten wir alle krank sein in unserer Wahrnehmung."

Krank nicht, aber seit der Kindheit zwangsweise religiös indoktriniert und damit gehirnmanipuliert !

"Holger, wie oft hat sich schon die Wissenschaft verrannt....."

Und warum nutzt Du dann ausgerechnet die wissenschaftliche Erkenntnisse als Alibifunktion für Deine spirituellen Phantasien ???

"Holger, Maud hat dieses lila Einhorn erfunden, ich kann damit wenig anfangen,....."

Das liegt an den fehlenden Löffeln in Deinem Haushalt.:-)) Das "lila Einhorn" hat nicht Maude erfunden, es existiert schon lange als Synonym für unbeweisbaren Glauben !

'"sonst wäre ich hier längst verschwunden, hätte Dir gesagt, was für ein Arschloch Du doch bist,
weil Du versuchst, mich, meine Weltsicht ins lächerliche zu ziehen,"*

Also weißt Du Heinz, wer hätte das von Dir gedacht und ich hatte Dich für einen liebenswürdigen Menschen gehalten ?? Dir fehlen also doch ein paar Löffel, denn ich bin kein Arschloch, sondern ich habe eines und daran kannst Du mich mal.......... :-)))

Gruß Holger

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 22:16 Uhr
Name: Yves Zimmermann
E-Mail: yz@zimmermann-a.com
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Können Sie mir helfen das Buch von Günther Schwarz: Wenn die Worte nicht stimmen zu finden?Ich möchte es gerne kaufen, scheinbar soll es out of print sein.
Herzlichen Dank, Yves Zimmermann

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 21:28 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Guenther,

um von der eigenen scheiße abzulenken, wird mit dem finger auf die bösen, bösen mitmenschen gezeigt.

Das Buch "Stupid White Men" hat ja nicht irgendein Amerika-Hasser geschrieben, sondern ein patriotischer US-Buerger. Ausserdem lenkt es von keiner eigenen Scheisse ab (welche meinst Du ueberhaupt? Jene Kacke, die die GLAEUBIGEN im Kopf herumtragen? :-)) ), sondern zeigt explizit die Missstaende in der angeblich besten Demokratie der Erde auf. Und zwar noch vor dem 11.9. und vor dem Irak-Krieg, der nunmehr der "Dritte Golfkrieg" ist. Das Buch erschien naemlich vor diesen Ereignissen und zeigt eben auf, dass der Weg der US-Politik nur dorthin gefuehrt haben kann, wo er jetzt gerade verlaeuft!

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 20:57 Uhr
Name: Egon
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Hi Heinz,

Schon seit einiger Zeit fordern Gewerkschaften und Arbeitgeber, Aktieninstitute und Elternverbände in seltsamer Übereinstimmung die Einführung des Unterrichtsfach >>Wirtschaft<<.

Ich habe schon anfang der 70er jahre fächer wie volkswirtschafts-, betriebswirtschaftslehre und wirtschafts-und sozialwissenschaften als unterrichtsfächer an unserer schule gehabt.

Den Fürsprechern schulischen Wirtschaftsunterrichts geht es nicht allein um zügiges Fortkommen in Beruf und Karriere. Sie betonen vielmehr, dass die großen >>strukturellen Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik<< ohne ökonomische Grundkenntnisse nicht mehr zu erfassen seien. Der Mensch wir demzufolge erst durch wirtschaftliche Bildung zum mündigen Staatsbürger.

Wer mitreden möchte sollte zumindest dazu in der lage sein grundlegende wirtschaftliche oder politische strukturen zu erfassen.

Private Altersversorgung ist der wirtschaftspädagogischen Bewegung ein weiteres Motiv.

Und dies berechtigterweise, denn das staatliche sozialsystem ist nicht mehr zeitgemäß und kann eine versorgung nicht mehr gewährleisten.

gruß

Egon

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 20:57 Uhr
Name: Egon
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Hi Günther,

herbert, egon und konsorten WOLLEN einfach nicht einsehen, daß es mehr gibt als diese welt.

Günther definiere doch bitte mal den begriff "welt". Was verstehst du darunter ?

herbert macht lieber werbung für bücher wie "stupid white men" (humanist-gästebuch), wo man mit dem finger auf andere zeigt, um von der eigenen scheiße abzulenken

Mit dem finger auf andere zeigen kann durchaus eine sehr sinnvolle handlung sein. Natürlich nicht für jemanden wie dich dem die pfaffen sagen, daß man dies nicht tut. Hast du dich nie gefragt aus welchem grund solche bescheuerten verhaltensregeln aufgestellt wurden ? Sie wurden von denen aufgestellt die nicht wollten, daßman eines tages mit den fingern auf sie zeigt.

gruß

Egon

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 20:44 Uhr
Name: realscan
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Für Günther und auch mich:

herbert macht lieber werbung für bücher wie "stupid white men" (humanist-gästebuch), wo man mit dem finger auf andere zeigt, um von der eigenen scheiße abzulenken.
es braucht halt zeit, und manche kapieren es nie.....

So sind Menschen - wirklich! ;-)

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 20:05 Uhr
Name: günther
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es hat keinen zweck, heinz.
herbert, egon und konsorten WOLLEN einfach nicht einsehen, daß es mehr gibt als diese welt.
herbert macht lieber werbung für bücher wie "stupid white men" (humanist-gästebuch), wo man mit dem finger auf andere zeigt, um von der eigenen scheiße abzulenken.
es braucht halt zeit, und manche kapieren es nie.....
lg
roots-roy.de

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 18:49 Uhr
Name: HEINZ
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...ich habe sogar eine Ahnung, daß es in Deinem Haushalt gar keine Löffel gibt

Holger, solche Löffel, mit denen man die Weisheit isst, besitze ich in meinem Haushalt, wie Du schon sagst nicht. :-)))))

Kasper Jesus

Holger, der Kasper Jesus, wie Du schreibst, hat Dir und mir nichts getan, er hat keinen Menschen denunziert, herabgewürdigt.

Oder in der Praxis die Vielzahl religiöser Zeremonien, die sich insbesondere in katholischen Kirchen abspielen ! Daran kannst Du doch unschwer erkennen, zu welch geistiger Verblödung man Menschen manipulieren kann.

Holger, überall wird manipuliert, überall ist der Mensch der geistigen Verblödung verfallen, nicht nur in der Kirche wie Du schreibst!!!

Ich habe das nur als Beispiel dafür angeführt, daß vom menschlichen Gehirn die irrealsten Vorgänge als richtig akzeptiert werden können, wenn sie nur frühzeitig genug dem kindlichen Gemüt eingetrichtert und permanent wiederholt werden

Genau so ist es Holger, ein kleines Beispiel: Schon seit einiger Zeit fordern Gewerkschaften und Arbeitgeber, Aktieninstitute und Elternverbände in seltsamer Übereinstimmung die Einführung des Unterrichtsfach >>Wirtschaft<<. Ohne wirtschaftliches Wissen, so lautet das Hauptargument, sei eine aktive
Teilnahme in unserer Gesellschaft nicht mehr möglich.

Eine Generation pfiffiger Jungunternehmer soll heranwachsen, aber kann man Unternehmertum überhaupt erlernen?

Den Fürsprechern schulischen Wirtschaftsunterrichts geht es nicht allein um zügiges Fortkommen in Beruf und Karriere. Sie betonen vielmehr, dass die großen >>strukturellen Zusammenhänge von Wirtschaft, Gesellschaft und Politik<< ohne ökonomische Grundkenntnisse nicht mehr zu erfassen seien. Der Mensch wir demzufolge erst durch wirtschaftliche Bildung zum mündigen Staatsbürger.

Private Altersversorgung ist der wirtschaftspädagogischen Bewegung ein weiteres Motiv. Aktien werden die Renten ergänzen oder ersetzen- auf jeden Fall müssten schon früh Kenntnisse der Geldanlage vermittelt werden.

Der Citoyen (Bürger) wird zum >>Wirtschaftsbürger<<, die Ökonomie in den Rang einer >>Universale menschlichen Lebens<< emporgehoben. Das nationalökonomische Dogma, schrieb Friedrich Nietzsche im vorletzten Jahrhundert, verachte jede Bildung, >>die über
Geld und Erwerb hinaus Ziele steckt, die viel Zeit verbraucht<<. Es verlange rasche Bildung, um schnell ein Geld verdienendes Wesen werden zu können.

Dieses Denken will sich heute durchsetzen!

Hier schließe ich mich Maude an, daß "Erfahrungen" oder "Eingebungen" - wie immer sie entstehen - ein funktionsfähiges Gehirn voraussetzen, denn mit einem biologisch toten Gehirn kannst Du NICHTS wahrnehmen

Mit einem toten Gehirn kann man nichts anfangen, es verwest, diese Weisheit dies zu wissen, erfordert natürlich ein funktionsfähiges Gehirn als Vorhaussetzung.:-))

Die primäre Frage, die Du Dir leider nicht stellst, ist aber doch, in welcher mentalen Verfassung, als Ursache Deiner Wahrnehmung, Du Dich zu diesem Zeitpunkt befunden hast ! Du selbst hast von einer Krankheit berichtet und eine Krankheit kann einem ja durchaus psychisch so stark belasten, daß die komplizierten und komplexen Vorgänge im Gehirn dadurch beeinflußt werden ! Eine Reaktion des Gehirns in der von Dir beschriebenen Form ist deshalb durchaus möglich und verständlich, schließt aber doch jegliche Mystik aus

Du daraus schlußfolgerst, es bleibt einzig und allein Deine subjektive Beurteilung, Du kannst sie nicht verallgemeinern und sie ist für Deine Umwelt völlig irrelevant!

Holger, meine Erfahrungen, stimmen überein mit den Erfahrungen der Mystiker und vieler Nahtodeserfahrungen. Dann müssten wir alle krank sein in unserer Wahrnehmung.

Die Interpretation - nicht die "Erfahrung(!)" - bleibt infolge dessen eine Sache des Glaubens und Du wirst nicht bestreiten, glauben kann man den allergrößten Unfug, z, B. daß Hunde 8 Beine haben, :-))oder daß es "andere Welten" gibt, an die "Wahrheit" der Bibel oder daß Gott sich SELBST erschaffen hat

Holger, wie oft hat sich schon die Wissenschaft verrannt, es sind Versuche die Welt einmal anders zu sehen, wer weiß was dabei herauskommt, deshalb bleibe ich gelassen, wir werden sehen was es noch alles gibt, nicht sofort alles als Blödsinn betrachten, wo bleiben dann unsere Visionen, unsere Träume.

Wenn ich mir also "einbilde" es gäbe das berühmte lila Einhorn, so ist es doch deswegen noch lange nicht existen! (außer vielleicht bei Dir ???)
Holger, Maud hat dieses lila Einhorn erfunden, ich kann damit wenig anfangen, vielleicht Du, oder eine lila Kuh, dann gäbe es im Osten lila Milch zu trinken..-))))))

Es wäre schon erfreulich, wenn Du auch mal kreatives Denken erkennen lassen und nicht immer wieder Anleihen bei andern nehmen würdest ! Damit stellst Du Dich auf das erbärmliche Niveau des Chamäleons Hellmanzik/Realist, der ohne Abklatsch von Bibelzitaten und ohne seinen Leithammel Jesus NICHTS zu
sagen wüßte

Holger, ich habe jeden Tag mit anderen Menschen zu tun, muss meinen Job gut machen, dabei denke ich sogar kreativ. Anleihen hole ich mir gerne, dadurch lerne auch ich dazu, dadurch lernen wir alle dazu, selbst Dir höre ich zu, sonst wäre ich hier längst verschwunden, hätte Dir gesagt, was für ein Arschloch Du doch bist, weil Du versuchst, mich, meine Weltsicht ins lächerliche zu ziehen, wer sich selbst erkennt, ist freier, lässt sich nicht so leicht manipulieren Holger, der versucht andere Menschen zu verstehen, egal was falsch oder richtig ist. Die Liebe überwindet so manche geistige Schranke in uns. Jesu war bestimmt kein Kasper, den er lehrte die Gebote der Liebe um den Menschen zu hlefen.

Gruß Heinz

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 16:45 Uhr
Name: realscan
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Für Holger:

Wer SELBST NICHTS zu sagen weiß, muß mit (Bibel)ZITATEN argumentieren ! AMEN

Wer selbst nichts weiß, der glaubt Bibelzitate zu erkennen, auch wenn es in Wirklichkeit keine sind.

So ist das wirklich! ;-)

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 15:40 Uhr
Name: Holger
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@ realscan

Wer SELBST NICHTS zu sagen weiß, muß mit (Bibel)ZITATEN argumentieren ! AMEN

"So ist das also! ;-) "

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 12:29 Uhr
Name: realscan
E-Mail: keine E-Mail
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Für Holger:

059) Jesus: Schaut nach dem Lebendigen aus, während ihr lebt! Sonst sucht ihr ihn, wenn ihr sterbt, und könnt ihn nicht sehen.

Hier schließe ich mich Maude an, daß "Erfahrungen" oder "Eingebungen" - wie immer sie entstehen - ein funktionsfähiges Gehirn voraussetzen, denn mit einem biologisch toten Gehirn kannst Du NICHTS wahrnehmen !

Es wäre schon erfreulich, wenn Du auch mal kreatives Denken erkennen lassen und nicht immer wieder Anleihen bei andern nehmen würdest!

Manche Menschen versuchen von ihren Fehlern abzulenken, indem sie auf die Fehler anderer hinweisen. Leider funktioniert diese Taktik meistens. (Roland Spindler)

Meist legen wir Fehler erst dann ab, wenn wir entdeckt haben, wie sie anderen stehen. (Peggi Sue)

Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten. (Konfuzius)

So ist das also! ;-)

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 11:05 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"Hauptsache Du hast die Ahnung, die Weisheit mit dem Löffel gegessen.:-)))) "

"shmunzel-schmunzel" Heinz, ich habe sogar eine Ahnung, daß es in Deinem Haushalt gar keine Löffel gibt ! :-)))

Nach der Einleitung zurück zum "Kaspertheater",
:-)) das sich ja auch in den unterschiedlichsten Formen in pseudeoreligiös manipulierten Gehirnen abspielen kann ! Ein Musterbeispiel ist das Chamäleon Hellmanzik/Realist, der sich autosuggestiv den Kasper Jesus als seinen Leithammel selbst verpaßt hat ! :-)))

Oder in der Praxis die Vielzahl religiöser Zeremonien, die sich insbesondere in katholischen Kirchen abspielen !
Daran kannst Du doch unschwer erkennen, zu welch geistiger Verblödung man Menschen manipulieren kann.

Ich habe das nur als Beispiel dafür angeführt, daß vom menschlichen Gehirn die irrealsten Vorgänge als richtig akzeptiert werden können, wenn sie nur frühzeitig genug dem kindlichen Gemüt eingetrichtert und permanent wiederholt werden !

Hier schließe ich mich Maude an, daß "Erfahrungen" oder "Eingebungen" - wie immer sie entstehen - ein funktionsfähiges Gehirn voraussetzen, denn mit einem biologisch toten Gehirn kannst Du NICHTS wahrnehmen !

Die primäre Frage, die Du Dir leider nicht stellst, ist aber doch, in welcher mentalen Verfassung, als Ursache Deiner Wahrnehmung, Du Dich zu diesem Zeitpunkt befunden hast ! Du selbst hast von einer Krankheit berichtet und eine Krankheit kann einem ja durchaus psychisch so stark belasten, daß die komplizierten und komplexen Vorgänge im Gehirn dadurch beeinflußt werden ! Eine Reaktion des Gehirns in der von Dir beschriebenen Form ist deshalb durchaus möglich und verständlich, schließt aber doch jegliche Mystik aus.

Der Knackpunkt ist aber doch, wie Du die mit Hilfe neuronaler, elektrochemischer Vorgänge die in Deinem Gehirn entstanden "Erfahrung" interpretierst.
Was immer Du daraus schlußfolgerst, es bleibt einzig und allein Deine subjektive Beurteilung, Du kannst sie nicht verallgemeinern und sie ist für Deine Umwelt völlig irrelevant!

Die Interpretation - nicht die "Erfahrung(!)" - bleibt infolge dessen eine Sache des Glaubens und Du wirst nicht bestreiten, glauben kann man den allergrößten Unfug, z, B. daß Hunde 8 Beine haben, :-))oder daß es "andere Welten" gibt, an die "Wahrheit" der Bibel oder daß Gott sich SELBST erschaffen hat !

Wenn ich mir also "einbilde" es gäbe das berühmte lila Einhorn, so ist es doch deswegen noch lange nicht existen! (außer vielleicht bei Dir ???)

Es wäre schon erfreulich, wenn Du auch mal kreatives Denken erkennen lassen und nicht immer wieder Anleihen bei andern nehmen würdest ! Damit stellst Du Dich auf das erbärmliche Niveau des Chamäleons Hellmanzik/Realist, der ohne Abklatsch von Bibelzitaten und ohne seinen Leithammel Jesus NICHTS_ zu sagen wüßte

Gruß Holger !

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 08:34 Uhr
Name: Maude
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Hallo Heinz

Du hast Bücher gelesen und "Visionen" gehabt.
Du beziehst Dein Wissen auf alte Schriften.

Doch woher nimmst Du das "Wissen", dass das alles wahr ist?

Diese "Visionen" entstehen eindeutig im Gehirn. Das ist kein Beweis für eine Existenz außerhalb/innerhalb/wie auch immer Deines Körpers.
Das ist Autosuggestion, bzw. auch Neurotransmitter, die Dir vorgaukeln, das sei real.
Jeder Mensch ist dazu in der Lage.
Stell Egon vor einen Spiegel mit Kerzen und er sieht die Jungfrau Maria :-)))))))))

Scherz beiseite.
Mit meiner Frage was Du Dir versprichtst, meine ich, hat Deine Annahme es gibt mehr als Du und ich mit unseren Sinnen erfassen können, wirklich einen Einfluß auf unser Leben und wozu?

Wenn ich lese dass Du in Dir den eigenen Meister finden wirst, der Dich dann stürzen und besiegen wird, ist das für mich schon wieder ein unmögliches Horrorszenario, das in Religionen und wohl auch in der Esoterik, die Menschen unterdrückt.
Was soll das? Schluckst Du alles was Dir vorgesetzt wird ohne Kritik?
Das ist Macht!
Hast Du das nötig?
Mach doch mal die Augen auf!
Für mich stehst Du auf der gleichen Stufe wie Günther und Michael, auch Du "glaubst" etwas, was Dir andere vorschreiben. Oder wozu Dich andere gebracht haben zu glauben.
Auch wenn Du meinst Dein esoterischer "Glaube" ist etwas anderes.

Mir tut es leid, zu sehen, wie Du Dich manipulieren läßt.

Gruß
Maude

Dienstag, der 25. Maerz 2003, 08:17 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Guten morgen Heinz,

Egon, ich wollte Dir nur damit sagen, das es mehr gibt, dass man sich nicht festlegen soll, mit Deiner Aussage ein Dogma setzt: Es gibt nur diese eine gewöhnliche welt...

Keineswegs setzen Holger oder ich ein dogma. Im gegensatz zu dir bewegen wir uns allerdings in der realität und nicht daneben.

Lieber Egon, Du willst mir doch nicht erzählen, das das, was Du hier schreibst von Dir kommt, bist Du Physiker??

Nein, ich bin kein physiker. Doch ich kann lesen und schreiben und bin dazu in der lage mir eine eigene meinung zu bilden und dies in eigenen worten darzustellen.

Ich weiß, meine Intelligenz kann mit eurer nicht mithalten.

Nicht aufgeben Heinz, versuche immer dazu zu lernen, dann wirst auch du dich eines tages verbessern.

Danke für die netten Blumen, ich wusste doch wie nette Menschen doch Atheisten sind.

Gerne geschehen und ich hoffe, daß diese offenen worte dazu beigetragen haben dir zu helfen.

gruß

Egon

Montag, der 24. Maerz 2003, 22:51 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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Hi Heinz.

Maud, ich verspreche mir nichts davon, ich habe nur versucht, es so zu beschreiben wie ich es sehe, am Ende erkennst Du Dich selbst und nimmst damit Dein Leben auch selbst in die Hand, und der Richter ist man sich schon selbst, es gibt keinen Gott oder Jesus der uns richtet.

077) Jesus: Ich bin das Licht über allem, und das All bin ich. Aus mir ist das All hervorgegangen, und alles ist bei mir angekommen. Spaltet das Holz - ich bin da! Hebt einen Stein auf - ihr findet mich!

Das Nichts, das nichts ist.

067) Jesus: Wenn einer das All erkennt, aber sich selbst nicht, so verfehlt er alles.

Heinz u.a. ist alles selbst, sogar das ganze All!

049) Jesus: Selig seid ihr Einsamen, die ihr auserwählt seid das Reich zu finden. Denn aus ihm seid ihr gekommen, und erneut geht ihr dahin zurück.

Einsam ist der Tod eines jeden Menschen, denn den kann er nur allein erleben! Wer aus dem Nichts, das nichts ist, das Tote herausnimmt, erhält das Leben aus dem Nichts. Wer aus dem Alles, das alles ist, das Leben nimmt, der erhält den Tod aus dem Alles zurück. Selig ist wer nicht mehr am Leben hängt, wenn er stirbt, denn sonst wird ihm sein Tod selbst sicherlich nicht schmecken.

050) Jesus: Fragt man euch, woher ihr kommt, dann antwortet: Wir kommen aus dem Licht, wo es aus sich heraus entstanden ist; es machte sich auf, und erschien in vielen Bildern. Fragt man euch, wer ihr seid, dann antwortet: Wir sind seine Kinder und auserwählt vom lebendigen Vater. Fragt man nach dem Zeichen eures Vaters an euch, dann antwortet: Bewegung ist es und Unbeweglichkeit.

Der Vater - die Quelle des Lebens ist das Nichts, das nichts ist, denn Bewegung und Unbeweglichkeit heben sich selbst zu nichts auf, außer die Linke weiß nicht, was die Rechte tut. Somit ist alles selbst die Quelle seines eigenen Lebens.

062) Jesus: Ich teile meine Geheimnisse mit denen, denen ich sie mitteile. Was deine Rechte tut, soll deine Linke nicht erkennen können.

Ist das wirklich das einzige Grundprinzip allen Lebens der Dualität?

059) Jesus: Schaut nach dem Lebendigen aus, während ihr lebt! Sonst sucht ihr ihn, wenn ihr sterbt, und könnt ihn nicht sehen.

Wer das Nichts, das nichts ist, zu erkennen versucht, wenn er stirbt oder bereits tot ist, kann es nicht mehr erkennen, als nichts, als sich selbst.

051) Die Jünger fragten Jesus: Wann wird die Ruhe der Toten eintreten, und wann wird die neue Welt kommen? Er antwortete: Die Ruhe, die ihr erwartet, ist ja schon gekommen. Nur erkennt ihr sie nicht.

Die Bewegtheit des Lebens ist das Spiegelbild der Ruhe des Todes.

Herkunft der Jesussprüche: http://www.thomasevangelium.50g.com/thomastext.htm

LG.......Michael

Montag, der 24. Maerz 2003, 22:49 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Heinz.

Maud, ich verspreche mir nichts davon, ich habe nur versucht, es so zu beschreiben wie ich es sehe, am Ende erkennst Du Dich selbst und nimmst damit Dein Leben auch selbst in die Hand, und der Richter ist man sich schon selbst, es gibt keinen Gott oder Jesus der uns richtet.

077) Jesus: Ich bin das Licht über allem, und das All bin ich. Aus mir ist das All hervorgegangen, und alles ist bei mir angekommen. Spaltet das Holz &

8211; ich bin da! Hebt einen Stein auf &
8211; ihr findet mich!

Das Nichts, das nichts ist.

067) Jesus: Wenn einer das All erkennt, aber sich selbst nicht, so verfehlt er alles.

Heinz u.a. ist alles selbst, sogar das ganze All!

049) Jesus: Selig seid ihr Einsamen, die ihr auserwählt seid das Reich zu finden. Denn aus ihm seid ihr gekommen, und erneut geht ihr dahin zurück.

Einsam ist der Tod eines jeden Menschen, denn den kann er nur allein erleben! Wer aus dem Nichts, das nichts ist, das Tote herausnimmt, erhält das Leben aus dem Nichts. Wer aus dem Alles, das alles ist, das Leben nimmt, der erhält den Tod aus dem Alles zurück. Selig ist wer nicht mehr am Leben hängt, wenn er stirbt, denn sonst wird ihm sein Tod selbst sicherlich nicht schmecken.

050) Jesus: Fragt man euch, woher ihr kommt, dann antwortet: Wir kommen aus dem Licht, wo es aus sich heraus entstanden ist; es machte sich auf, und erschien in vielen Bildern. Fragt man euch, wer ihr seid, dann antwortet: Wir sind seine Kinder und auserwählt vom lebendigen Vater. Fragt man nach dem Zeichen eures Vaters an euch, dann antwortet: Bewegung ist es und Unbeweglichkeit.

Der Vater - die Quelle des Lebens ist das Nichts, das nichts ist, denn Bewegung und Unbeweglichkeit heben sich selbst zu nichts auf, außer die Linke weiß nicht, was die Rechte tut. Somit ist alles selbst die Quelle seines eigenen Lebens.

062) Jesus: Ich teile meine Geheimnisse mit denen, denen ich sie mitteile. Was deine Rechte tut, soll deine Linke nicht erkennen können.

Ist das wirklich das einzige Grundprinzip allen Lebens der Dualität?

059) Jesus: Schaut nach dem Lebendigen aus, während ihr lebt! Sonst sucht ihr ihn, wenn ihr sterbt, und könnt ihn nicht sehen.

Wer das Nichts, das nichts ist, zu erkennen versucht, wenn er stirbt oder bereits tot ist, kann es nicht mehr erkennen, als nichts, als sich selbst.

051) Die Jünger fragten Jesus: Wann wird die Ruhe der Toten eintreten, und wann wird die neue Welt kommen? Er antwortete: Die Ruhe, die ihr erwartet, ist ja schon gekommen. Nur erkennt ihr sie nicht.

Die Bewegtheit des Lebens ist das Spiegelbild der Ruhe des Todes.

Herkunft der Jesussprüche: http://www.thomasevangelium.50g.com/thomastext.htm

LG.......Michael

Montag, der 24. Maerz 2003, 19:59 Uhr
Name: HEINZ
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Egon, ich wollte Dir nur damit sagen, das es mehr gibt, dass man sich nicht festlegen soll, mit Deiner Aussage ein Dogma setzt: Es gibt nur diese eine gewöhnliche welt

Heinz, statt texte zu zitieren die du dem sinn nach nicht erfassen kannst empfehle ich dir auf texte zurückzugreifen die du mit der dir zur verfügung stehenden intelligenz auch verstehen kannst.

Lieber Egon, Du willst mir doch nicht erzählen, das das, was Du hier schreibst von Dir kommt, bist Du Physiker?? Ich weiß, meine Intelligenz kann mit eurer nicht mithalten. Danke für die netten Blumen, ich wusste doch wie nette Menschen doch Atheisten sind.

Montag, der 24. Maerz 2003, 19:46 Uhr
Name: HEINZ
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Das ist eine bewußt abstrakte, metaphorische Aussage, ohne konkreten Inhalt, also ein Paradigma und ändert an unserer Realität und Deinem SELBST keinen Deut

Holger, ich wollte Dir nur damit sagen, das es mehr gibt, dass man sich nicht festlegen soll, mit Deiner und Egons Aussage ein Dogma setzt: Es gibt nur diese eine gewöhnliche welt

"In dieser anderen Welt sind für die Wissenschaftler viele Fragen unbeantwortet."

(zum Beispiel haben dort Hunde 8 Beine, nämlich vorn zwei, hinten zwei, rechts zwei und links zwei !!!! :-)))))

Holger, sind wir hier Kasperletheater??:-)))))))))))))))))))

Im Gegensatz zu Deiner fraglosen(!!), mystischen "anderen Welt," bemühen sich aber Wissenschaftler um die Lösung der Fragen und erlangen dadurch Wissen - ganz im Gegensatz zum religiösen und Deinem paranormalen Glauben!

Lauter Unterstellungen und Vorurteile von Dir, damit willst Du uns lächerlich machen, dass ist Dein wirklicher Wollen.

Holger, auch das ist eine Unterseellung von Dir, die Wissenschaft hat ihre Berechtigung, die ich anerkenne, nur sie kann uns noch nicht alles erklären und darf keine Dogmen setzen.

In den vedischen Schriften heißt es, die physische Welt sei einem grundlegenden Gesetz der Maya- dem Prinzip von Relativität und Dualität - unterworfen. Gott oder das SELBST, das alleinige Leben, ist absolute Einheit. Er kann nur dann in verschiedenen, voneinander getrennten Formen der Schöpfung in Erscheinung treten, wenn Er sich hinter einem unwirklichen oder trügerischen Schleier verbirgt. Diese kosmische Illusion ist Maya. Alle großen wissenschaftlichen Entdeckungen der Neuzeit gelten als Bestätigung dieser einfachen Erklärung der alten Rishis.
Die ganze Welt unterliegt der unumstößlichen Macht der Polarität. Es gibt kein physikalisches, chemisches oder anderes wissenschaftliches Gesetz, das nicht in sich selbst das jeweils entgegengesetzte Prinzip bergen würde.Die Physik kann also keine Gesetze außerhalb von Maya formulieren, die je die Substanz und Struktur des Universums bildet. Denn die Natur selbst ist Maya, und so müssen sich die Naturwissenschaften - ob sie wollen oder nicht - mit dieser unumgänglichen Tatsache abfinden. Innerhalb ihrer eigenen Grenzen ist die Natur ewig und unerschöpflich, und so werden die Wissenschaftler auch in Zukunft nicht mehr tun können, als Schritt für Schritt ihre mannigfaltigen Ausdrucksformen zu erforschen.Sie vermag aber nicht den Gesetzgeber und alleinigen Urheber - Gott oder das SELBST zu erfassen. Die erstaunlichen Wirkungen der Schwerkraft und Elektrizität sind uns bekannt, doch was Schwerkraft und Elektrizität wirklich sind, hat noch kein Sterblicher ergründet.

Ein Radio sendet keine Frequenzen

Lieber Holger, ich habe mich verschrieben, ein Radio ist ein Empfänger, da ich Amateurfunker bin, ist mir das bekannt. Danke das Du mich darauf aufmerksam machst mit dem Zitat: "Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten."

Hauptsache Du hast die Ahnung, die Weisheit mit dem Löffel gegessen.:-))))

Montag, der 24. Maerz 2003, 19:23 Uhr
Name: Egon
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Hallo Heinz,

Kurz ein paar anmerkungen zur antimaterie:

Eine dauerhafte existenz und bildung von antimaterie setzt voraus, daß antiprotonen, antineutronen und positronen isoliert existieren können. Dies ist nicht der fall. Denn antiteilchen können in der umgebung gewöhnlicher materie nur sehr kurzseitig existieren bevor sie zerstahlt werden.

Ob sich irgendwo im all antematerie bildete entzieht sich der kenntnis der wissenschaftler. Theoretisch ist es durchaus denkbar, daß sich in der ursprungsphase der entstehung des weltalls antimaterie bildete. ALlerdings ergibtsich daraus, daß in diesem teilbereich des universums keine materie existieren würde.

Dies hat jedoch nichts mit anderen welten zu tun, sondern damit, daß es irgendwo im all durchaus teilbereiche geben kann die anderen ursprungs sind; was dann letztendlich nichts daran ändert, daß sie teil des alls bzw.der welt sind und keineswegs eine andere welt darstellen.

Heinz, statt texte zu zitieren die du dem sinn nach nicht erfassen kannst empfehle ich dir auf texte zurückzugreifen die du mit der dir zur verfügung stehenden intelligenz auch verstehen kannst. Außerdem rate ich dir die vermutung eines wissenschaftlers nicht wahrheitlich zu betrachten denn diese behauptungen sind nur vermutungen und nichts weiter. Das du science-fiction-autoren quasi als bestätigung für solche vermutungsbehauptungen angibst erheitert mich allerdings HAHAHAHAHAHAHAHA

gruß

Egon

Montag, der 24. Maerz 2003, 19:10 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Heinz, bitte sie mir nicht böse, Du bist sicher ein verantwortungsbewußter Mensch und hast gelernt Dein Leben zu gestalten, doch was versprichst Du Dir von diesem SELBST-KOSMOS-GOTT-JESUS-Glauben?

Maud, ich verspreche mir nichts davon, ich habe nur versucht, es so zu beschreiben wie ich es sehe, am Ende erkennst Du Dich selbst und nimmst damit Dein Leben auch selbst in die Hand, und der Richter ist man sich schon selbst, es gibt keinen Gott oder Jesus der uns richtet. Doch wie gesagt, es muss jeder sein persönliches Leben leben, für mich ist das kein Problem, ich versuche so gut es geht umzusetzen, mein Selbst oder Sein zu leben. Ich tue damit keinem weh und Machtbesessen bin ich nicht, denn ich bin nicht größer und nicht besser als jeder andere Mensch auch, wer sich selbst erhöht, der wird seinen Meister finden, der ihn stürzen und besiegen wird.
Gruß Heinz

Montag, der 24. Maerz 2003, 10:56 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Heinz

"Die gelungenen Experimente sind ein "Tor zu einer anderen Welt"

Das ist eine bewußt abstrakte, metaphorische Aussage, ohne konkreten Inhalt, also ein Paradigma und ändert an unserer Realität und Deinem SELBST keinen Deut !

" In dieser anderen Welt sind für die Wissenschaftler viele Fragen unbeantwortet."

(zum Beispiel haben dort Hunde 8 Beine, nämlich vorn zwei, hinten zwei, rechts zwei und links zwei !!!! :-)))))

Im Gegensatz zu Deiner fraglosen(!!), mystischen "anderen Welt," bemühen sich aber Wissenschaftler um die Lösung der Fragen und erlangen dadurch Wissen - ganz im Gegensatz zum religiösen und Deinem paranormalen Glauben!

Übrigens ist es ein Eigeständnis Deines eigenen Unwissens über Deine Mystik, wenn Du zu ihrer Erklärung ausgerechnet die Wissenschaft bemühen mußt, die Du immer wieder so abwertend erwähnt hast ! !
Dabei kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, daß Du fast nicht vom wissenschaftlichen Inhalt Deiner Plagiate rational erklären kannst und sie somit als Alibifunktion für deine Illusionen wertlos sind !

"Wenn ein Radio auf einer bestimmten Frequenz sendet, so muss ich einen Empfänger haben, der auf auf dieser Frequenz empfängt."

(Und wenn der Hund, der 8 Beine hat bellt, dann muß man Ohren haben, um das zu hören !!! :-))) )

Ein Radio sendet keine Frequenzen, es ist kein Sender, sondern es empfängt nur, es ist ein Empfänger !
Der Ausspruch :
"Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten."
(Dieter Nuhr)
stammt, wie Du lesen kannst, nicht von mir und irgend ein Zusammenhang ist rein zufällig ! :-))

Gruß Holger

Montag, der 24. Maerz 2003, 10:53 Uhr
Name: Maude
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Morgen zusammen

@ Heinz

Du kannst hier zitieren so viel Du willst, doch für mich ist eine Frage relevant, ob es wichtig ist an eine Macht/Gott/Jesus zu glauben und ob es eine nachweisbare Auswirkung auf mein Leben hat. Und das habe ich mit den Feststellungen in meinem letzten Posting versucht auszudrücken. Eher ironisch natürlich.
Wenn da wirklich ein Gott sein sollte, der über mich richtet ! und er mir die Chance gibt, nach meinem Tod zu seiner Rechten zu sitzen ? und zu frohlocken; oder wenn ich die Chance habe durch mein Karma in meinem nächsten Leben in der Lebensleiter nach oben zu steigen, um dann irgendwann ins Nirwana ? zu kommen, so sind das alles Dinge die ich nur annehmen kann, da ich es in meinem irdischen Leben nicht beweisen kann.
Genauso wenig wie es Elfen und Hobbits gibt, obwohl mir die Annahme, es gibt sie, besser gefällt, als die eines ungerechten Gottes :-)))))))
Da ist also ETWAS, das über mich richten kann, das über mich urteilt und bestimmt, ob ich brav war und weiter komme?
(Gehen direkt über Los, ziehen sie nicht 2000 Euro ein.........)
Dann bin ich von etwas abhängig und wir haben hier die alte Belohnung/Bestrafungs-Methode, die ich als reine Bestechung empfinde.
Dass sie im richtigen Leben schon nicht immer anwendbar ist, kann jeder raußfinden! Oder sind wir alle Arschkriecher oder lassen uns in den selbigen kriechen?
Ach nee, falsch Antwort, ich bin ja beides, da ich ja Alles und Nichts bin, ein Teil des großen SELBST!

Ich bin niemanden, nur mir, Rechenschaft schuldig!
Und wenn ich tot bin bin ich tot!

Warum soll ausgerechnet das Herz sprechen?
Warum nicht die Milz (Milz an Gehirn...)
Laß mich weiter spekulieren: wenn ich nach meinem Tode ein Teil des großen Bewußtseins bin, hat dann mein Fünkchen Verstand mit meiner Lebenserkenntnis über haupt eine Chance in dem Ganzen gehört zu werden? Man muß sich mal die Masse vorstellen !!!
Was passiert, wenn alle Materie und Anitmaterie endlich das Nirvana erreicht haben, kommt dann das Nächsthöhere ober haben wir dann den absoluten Glücks-Sein-Zustand erreicht?
Versteh ich dann auch den lieblichen Gesang der Sirenen?
Versteh ICH dann endlich die Philosophie und denn Sinn des Lebens?
Und werf mich dann WEM??? vor die Füße und lobpreis ihn/sie/es???
He geht ja nicht, ich kann mich ja nicht vor mich selbst schmeißen!

WER SAGT DAS?
Meister Ekkehard steht bei mir auch im Regal und staubt vor sich hin, denn er ist schließlich ein Vorzeige-Esoteriker.
Was ich bei dem ganzen Esoterikern festgestellt habe ist, dass es Ihnen auch nur um Macht geht, das sieht man an der Hierarchie. Egal ob Religion oder Esoterik.

Ne, ne, da bin ich doch lieber meine eigene Frau und von niemanden abhängig :-)))))))))

Ansonsten schließ ich mich den Fragen von Holger und der Meinung von Egon an.

Heinz, bitte sie mir nicht böse, Du bist sicher ein verantwortungsbewußter Mensch und hast gelernt Dein Leben zu gestalten, doch was versprichst Du Dir von diesem SELBST-KOSMOS-GOTT-JESUS-Glauben?

Gruß Maude

Montag, der 24. Maerz 2003, 07:11 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Hier wird aber von Schwingungen gesprochen: Eine Stimmgabel, die auf einen bestimmten Ton abgestimmt ist, lässt andere Objekte der gleichen Frequenz und der gleichen Harmonie, mit denen sie in Berührung kommt, mitschwingen..."

Hier schweigt des Sängers Höflichkeit, statt dessen zitiere auch ich mal und zwar von der Startseite GdS :

Lieber Holger, eine Stimmgabel gibt einen Ton an und daraus leiten sich alle vier Stimmen eines vierstimmigen Chors ab, so schlau bin auch ich noch:-))

Wenn ein Radio auf einer bestimmten Frequenz sendet, so muss ich einen Empfänger haben, der auf auf dieser Frequenz empfängt. Es gibt bestimmte Menschen, wo man sagt, die mögen sich auf anhieb, bei denen stimmt die Chemie, sie stehen auf gleicher Resonanz.

"Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten."

Danke Holger:-)))))))

Sonntag, der 23. Maerz 2003, 23:30 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hier stehe ich, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor

So ist es, ein Tor der Du bist, Du verdrehst und verbiegst es so, wie Du es gerne hättest, doch täusche Dich nicht.

ÖffentlichkeitsarbeitDas Tor zu einer anderen Welt -
Erstmals Atome aus Antimaterie erzeugt
Physiker und Science-Fiction-Autoren sprechen schon lange von ihr, aber noch niemand hat sie gesehen: die Antimaterie. Jetzt hat ein Wissenschaftlerteam um Dr. Walter Oelert vom Forschungszentrum Jülich das Element Anti-Wasserstoff erstmalig hergestellt.Die Welt, wie wir sie kennen, besteht aus Materie. Physiker suchen schon länger nach einer gleichwertigen Welt, die aus Antimaterie besteht. Wenn nämlich eines ihrer grundlegenden Gesetze - das Symmetriegesetz - für unser Universum genau und ohne Einschränkung gilt, so müßte es genauso viel Antimaterie wie Materie geben. Bis jetzt aber konnten die Wissenschaftler auch mit modernsten Methoden keine Antimaterie im Weltraum finden. Daher glauben die meisten Physiker, daß das Symmetriegesetz irgendwann während der Entstehung des Universums außer Kraft gesetzt wurde oder eben doch nicht exakt gilt.Das einfachste chemische Element unserer Welt ist der Wasserstoff. Ein Wasserstoffatom besteht aus einem Proton (mit positiver Ladung) als Atomkern und einem Elektron (mit negativer Ladung) auf einer Umlaufbahn. Die entsprechenden Antiteilchen sind bekannt: So gibt es Antiprotonen (mit negativer Ladung) seit den 50er Jahren in verschiedenen Laboratorien. Auch Antielektronen, die sogenannten Positronen, werden vielerorts in Technik, Medizin und Wissenschaft genutzt. Teilchen und Antiteilchen besitzen jeweils die gleiche Masse, aber entgegengesetzte elektrische Ladungen.
Die Vereinigung eines Antiprotons mit einem Positron zu einem Anti-Wasserstoff ist aber erst jetzt einem internationalen Wissenschaftlerteam des Forschungszentrums Jülich, der Gesellschaft für Schwerionenforschung Darmstadt sowie der Universitäten Erlangen-Nürnberg, Münster und Genua (Italien) unter Federführung des Jülicher Physikers Dr. Walter Oelert gelungen. Die Wissenschaftler ließen am Speicherring LEAR (LEAR: Low Energy Antiproton Ring) des Europäischen Kernforschungszentrums CERN in Genf Antiprotonen mit Xenon-Atomen zusammenstoßen und stellten auf diese Weise elf Antiwasserstoffatome her. Nach einem mit nahezu Lichtgeschwindigkeit zurückgelegten Weg von ungefähr zehn Metern, den die Anti-Wasserstoffatome im 40 billionenstel Teil einer Sekunde zurücklegten, trafen sie auf Materie und vernichteten sich mit dieser. Die bei der Vernichtung entstandene Strahlung gab den Hinweis auf die Antimaterie.Die gelungenen Experimente sind ein "Tor zu einer anderen Welt". In dieser anderen Welt sind für die Wissenschaftler viele Fragen unbeantwortet: Beispielsweise weiß niemand, ob sich ein "Antiapfel" genauso verhält wie ein Apfel. Ein vom Baum geschüttelter Apfel fällt zur Erde, aber fällt der "Antiapfel" auch auf die "Antierde", und wenn, dann nach denselben Gesetzen? Oder: Wie ist es mit einer Kombination von Apfel und "Antierde"? Auf diese Fragen gibt es zur Zeit noch keine klaren Antworten.Über unsere Welt haben die Wissenschaftler viel gelernt, indem sie den Aufbau des Elementes Wasserstoff untersucht haben, aus dem 90 Prozent unseres Universums besteht. Viele dabei gewonnenen Erkenntnisse konnten auf alle anderen Elemente übertragen werden. Ähnliches erhofft man sich nun durch das Studium der Antiwasserstoffatome.Die detektivische Suche nach der Antimaterie, die nach dem naturwissenschaftlichen Grundgesetz der Symmetrie vorhanden sein sollte, aber noch nicht aufgefunden wurde, erhält nun neuen Antrieb. Vielleicht gibt es ja doch irgendwo eine Antiwelt, die sich von unserer Welt unterscheidet wie ein rechter von einem linken Handschuh.Weiterführende Literatur: Erscheint in "Physics Letters"Dr. Oelert)
Telefon ++49 2461 61-4661,
Fax ++49 2461 61-4666
oder E-mail p.schaefer@kfa-juelich.de
Stand: 4.1.1996, Forschungszentrum Jülich GmbH (KFA), E-mail kfa@kfa-juelich.de 

Sonntag, der 23. Maerz 2003, 17:19 Uhr
Name: Egon
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Hi Heinz,

Richtig Egon, ungleichnamige Pole ziehen sich an, gleichnamige Pole stoßen sich ab
Hier wird aber von Schwingungen gesprochen: Eine Stimmgabel, die auf einen bestimmten Ton abgestimmt ist, lässt andere Objekte der gleichen Frequenz und der gleichen Harmonie, mit denen sie in Berührung kommt, mitschwingen, genau wie ein Lächeln, ein Gähnen oder eine Verärgerung. In diesem Sinne zieht Gleiches Gleiches an!!

Nein, die funktions-und übertragungsweise einer stimmgabel kann nicht generellauf menschliches verhalten übertragen werden. Ein mensch der sich in einer bestimmten art und weise verhält erzeugt nicht zwangsläufig ein gleiches oder ähnliches verhaltenbei einem anderen menschen.

Es gibt nur diese eine gewöhnliche welt

Woher willst Da das wissen Egon, erkläre mir das bitte einmal?
Dann weißt Duja mehr als die Wissenschaft, denn die versucht es herauszufinden.

Gerne bin ich dazu bereit mit dir über dieses thema zu diskutieren; doch benenne mir doch bitte zunächst einmal die wissenschftler die nach einer anderen welt suchen. Und in diesem zusammenhang ist es auch sinnvoll darüber hinaus die begrifflichkeit andere welten zu definieren. Was genau verstehst du also unter anderen Welten ?

Außerdem hast du ja geschrieben, daß die wissenschaft versucht etwas herauszufinden. Dies bedeutet, daß diese noch zu nennenden wissenschaftler keine exixtenzbeweise erbringen können, sondern lediglich vermutungen darstellen können. Ist so ähnlich wie die sache mit diesem gott. Die frommen behaupten das ein gott existiert, die existenz nachweisen können sie nicht. Das bedeutet im umkehrschluß das jemand der behauptet es gibt dieses gott nicht keine beweise für die nichtexistenz erbringen muß, denn die beweislast liegt beim vermutenden.

gruß

Egon

Sonntag, der 23. Maerz 2003, 16:52 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"Egon:" Es gibt nur diese eine gewöhnliche welt

"Woher willst Da das wissen Egon, erkläre mir das bitte einmal?"

Weil nicht zwei Dinge im Universum das selbe sein können, jedes "Ding" ist einmalig, ein Unikat !

"Dann weißt Duja mehr als die Wissenschaft, denn die versucht es herauszufinden."

Kein seriöser Wissenschaftler sucht diese Welt nochmal, wenn Du das hier behauptest, denn erkläre von wem, wie und warum das herausgefunden werden soll.

"Holger,solange man noch nicht erkannt hat, soll man ein Anhänger der gewöhnlichen Welt sein und bleiben, deshalb bleibe bei Deiner Weltsicht, bis Du erkannt hast, dann erst wirst Du mich besser verstehen können. "

Ja wenn DU offenbar erkannt(??) hast, warum soll sich dann die Wissenschaft noch die Mühe machen, es herauszufinden??? Dann teile doch den suchenden Wissenschaftlern mit, wo es diese Welt noch einmal gibt !! (Und sage denen ja nicht "IM SELBST") :-)))

Gruß Holger

Sonntag, der 23. Maerz 2003, 15:41 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"Hier wird aber von Schwingungen gesprochen: Eine Stimmgabel, die auf einen bestimmten Ton abgestimmt ist, lässt andere Objekte der gleichen Frequenz und der gleichen Harmonie, mit denen sie in Berührung kommt, mitschwingen..."

Hier schweigt des Sängers Höflichkeit, statt dessen zitiere auch ich mal und zwar von der Startseite GdS :

"Wenn man keine Ahnung hat: einfach mal die Fresse halten."
(Dieter Nuhr)

Die "anderen Objekte" haben nicht die "gleiche Frequenz" und schon gar nicht eine "Harmonie!!" und bedürfen auch keiner Berührung. Eine angestoßenen Stimmgabel erzeugt mechanische(!!!) Schwingungen und diese können nur mit Hilfe des Mediums Luft eine mechanisch gleichartige Stimmgabel, in einem begrenzten Abstand, in Resonanz versetzen ! Außerdem sind mechanische Schwingungen physikalisch völlig unterschiedlich zu bewerten als elektromagnetische Schwingungen. Die Frequenz ist lediglich die Anzahl der Schwingungen /sek ! Betrachte das bitte nicht als Belehrung, es ist nur eine Richtigstellung !:-)) (siehe Zitat oben !!)

Erstaunlich ist nur Deine oft abwertende Beurteilung der Wissenschaft, wenn Du durch ihre
Erkenntnisse in Erklärungsnot gerätst, und dann ausgerechnet die Wissenschaft - wie schon so oft - als Alibifunktion für Deine metaphysischen Illusionen herhalten muß, das finde ich kläglich ! :-((

Damit ist so ziemlich alles zu Deinem letzten Eintrag gesagt und um Wiederholungen zu vermeiden, schließe ich mich Egons Stellungnahme an.

Was Deine Erklärungen anbelangt so kann ich als Resümee noch mal bei Goethes Faust fremdgehen :

"Hier stehe ich, ich armer Tor und bin so klug als wie zuvor !

Gruß Holger

Sonntag, der 23. Maerz 2003, 13:07 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es gibt nur diese eine gewöhnliche welt

Woher willst Da das wissen Egon, erkläre mir das bitte einmal?
Dann weißt Duja mehr als die Wissenschaft, denn die versucht es herauszufinden.

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