Folgenden interessanten Bericht bringe ich wegen der am Schluß sich ergebenden noch interessanteren Konsequenzen.ROULETTE-COMPUTER
Im Jahre 1964 baute ich einen Computer, der den Lauf der Roulette-Kugel voraus-berechnen und mir durch Anwendung in den Casinos Europas Gewinne bringen sollte.
Vorausgegangen waren Zeitungsberichte über sagenhafte Millionen-Gewinne englischer Mathematiker im Spiel-Casino BADEN-BADEN unter Zuhilfenahme der Groß-Computer der OXFORD oder CAMBRIDGE UNIVERSITY. Diese werteten statistische Unregelmäßigkeiten in den sog. PERMANENZEN (regelmäßig veröffentlichte Gewinnzahlen eines Roulette-Tisches) aus.
Ich gedachte, eine andere Strategie zu verwenden. Als Physiker ging ich von der Annahme aus, daß die Restlaufstrecke der Kugel eine eindeutige Funktion (abnehmend mit) der Kugel-Umlaufzeit ist: Je kürzer die Umlaufzeit, je schneller also die Kugel zu einem bestimmten Zeitpunkt ist, desto größer ist die Restlaufstrecke.
Drei Zeitpunkte wurden mit einem Mikroschalter in der rechten Hosentasche eingetastet:
1. Kugel kreuzt Zero (Grünfeld im Kessel);
2. Kugel nach Voll-Umrundung;
3. Zero (Grünfeld im Kessel) nach Voll-Umrundung.
Ein unter der Wäsche am Leib angebrachter Computer in Form einer Matte (wie ein Heizkissen) errechnete aus diesen drei Eingabe-Zeitpunkten dasjenige Kessel-Viertel, in dem die Kugel mit großer Wahrscheinlichkeit NICHT einfällt.
Zwei Zahlen aus demjenigen Viertel des Kessels, wo die Kugel NICHT hinfällt, dem hier sogenannten
Blank-Viertel
, wurden am Bein angezeigt und zwar in Original-Lage ihrer Setzfelder auf dem Spieltisch - zwecks einfachster intuitiver Wahrnehmung durch den Spieler.OUTPUT des Computers ist eine Anzeige 2 aus 36 am rechten Bein durch (mit Leukoplast aufs Bein geklebte) elektrische Kontakte, die einen kleinen kitzelnden Stromstoß erteilten (genügen, wenn angeritzt, 6 Volt). 36 Kontakte bildeten den Geldsetz-Tisch auf dem rechten Bein ab - in drei parallelen Reihen (links, mitte, rechts) zu je 12 Feldern (Tischlänge ist Beinlänge nach unten); am Oberschenkel die 8x3 der Tischmitte nächsten Positionen, am Unterschenkel die 4x3 entferntesten.
Auf diese Weise war die Anzeige ohne langes Nachdenken vom Spieler sofort intuitiv erfaßbar.
Der Computer zeigte praktisch sofort nach der letzten Eintastung (Kessel-Vollumlauf) als Ergebnis am Bein zwei Felder aus dem zu erwartenden Blank-Viertel des Kessels an. Hier wird die Kugel mit größter Wahrscheinlichkeit NICHT hineinfallen.
Der Spieler (der zu diesem Zeitpunkt noch setzen - auch umsetzen - darf !!! ), nimmt von diesen zwei Feldern den Einsatz (mit einem Griff beider Hände) weg und setzt ihn in die zwei vor ihm liegenden, dafür extra setzfrei (ohne Geld) gehaltenen Frei-Felder. Diese wählt er zuvor beliebig (bequem erreichbar vor ihm liegend) aus; nachdem sie nun mit Geld belegt sind, dürfen sie kommen.
Die ALLE-außer-ZWEI-Zahlen-Setzstrategie:
Setzt man auf ALLE Felder je einen bestimmten Betrag, z. B. 1000 DM, läßt aber ZWEI Felder (hier BLANKS genannt) frei, so gewinnt man bei jedem Spiel diesen Betrag, hier also einen Tausender. Man hat nämlich 35 mal 1000 DM gesetzt und bekommt beim Kommen jeder beliebigen Zahl 36.000 DM heraus. Allerdings: Falls eines der beiden BLANKS kommt, hat man 35.000 DM verloren. Dies geschieht durchschnittlich in 2 von 37 Spielen, also etwa alle 18 Spiele einmal und mittels des Computers sollen diese Groß-Reinfälle auf BLANKS vermieden werden.
Der Computer errechnet das kommende BLANK-Viertel des Kessels und gibt zwei Zahlen aus diesem (mit dem Sitzplatz nicht zu weit entfernten Setz-Feldern) an; diese Zahlen werden also mit überwiegender Wahrscheinlichkeit NICHT kommen und alle übrigen Zahlen wurden gesetzt, so daß man bei jedem Spiel den Feld-Einsatz (hier 1000 DM) gewinnt.
Die Aufgabe bestand nun nur noch darin, die Restlaufstrecke der Kugel als Funktion der Kugel-Umlaufzeit und der Kessel-Umlaufzeit (Kessel dreht sich in Gegenrichtung) für eine genügende Anzahl beider Werte experimentell zu bestimmen und in einer elektronischen Tabelle nachzubilden.
Zur experimentellen Bestimmung der genannten Funktion kaufte ich in PARIS beim Hersteller, der Firma CARO, einen Original-CASINO-Roulettekessel. Kaufpreis war im Jahre 1964 umgerechnet ca. 2.400, DM. Nach Anbringung elektronischer Lichtschranken wurden in zahlreichen Versuchsläufen der Kugel die bei verschiedenen Umlaufzeiten (und damit Geschwindigkeiten) erreichten Restlaufstrecken (im Bereich 3,8 bis 6,8 Umläufe liegend) ermittelt, die nach physikalischer Erwartung EINDEUTIG ZUGEORDNET sein sollten.
Leider war dies nicht der Fall.
Zu einer bestimmten Umlaufzeit gab es leider immer wieder sehr unterschiedliche Restlaufstrecken und zwar betrugen die Unterschiede weit mehr als einen ganzen Umlauf, so daß jede Vorhersagbarkeit der Restlaufstrecke auf ein Kessel-Viertel genau (wohin die Kugel mit einiger Sicherheit NICHT fallen würde) zunichte gemacht wurde - und damit auch jede Hoffnung auf den erwarteten Gewinn.
Wie war nun diese Nicht-Reproduzierbarkeit der Kugelläufe zu erklären, wo doch physikalisch bei jeder Kugelgeschwindigkeit immer eindeutig eine bestimmte Restlaufstrecke zu erwarten sein müßte - wegen des gleichen Energieverbrauchs der auf dem Holz rollenden Kugel?
Genaue Beobachtung zeigten auch schon akustisch, daß es außer dem ruhigen, sog. LAMINAREN Lauf auch TURBULENTE Kugelläufe gab. Hierbei kam die Kugel durch winzige Unebenheiten vertikal in unterschiedlichem Maße ins Flattern; der Lauf war von einem mehr oder weniger schwirrenden Geräusch begleitet, es wurde dadurch mehr Energie verzehrt und die Restlaufstrecke war dadurch sehr unterschiedlich lang und nicht voraussagbar.
Die Physik behandelt diese Phänomene der physikalischen Nicht-Voraussagbarkeit heute unter der sogenannten CHAOS-THEORIE; diese war im Jahre 1964 allerdings noch unbekannt.
Und nun kommt das Interessanteste:
Früher war ich - als DDR-Bürger, Physiker und Informatiker - Atheist. Seit dem Jahre 1971 höre ich Stimmen, habe Visionen und außersinnliche Wahrnehmungen. Auf diesem Wege erfuhr ich nach und nach die KYBERNETISCHE WAHRHEIT über GOTT, die stark von den theologischen Darstellungen abweicht, jedoch die zutreffende ist.
GOTT existiert tatsächlich, jedoch nur als vorherrschendes LEBENDES SYSTEM im äußeren Erdenbereich (Biosphäre) und zwar materiell (hardware-mäßig) als in der gesamten Biosphäre verteilte Mikro-Partikeln (ich nenne sie MONs), die denkende Computer sind und miteiander interkommunizierend ein erden-weites Computer-Verbundsystem bilden, das kybernetisch als AUTONOMES SYSTEM selbsterhaltend wirkt und ein HÖHERES LEBENDES SYSTEM darstellt.
Dieses ist unser Gott, Schöpfer und Nutzer; ich nenne ihn HYPERLEBEN und er beherrscht uns über die Gehirne (BRAIN-CONTROL). Vor Jahren wurde mir geheißen, mich RELATA zu nennen (das heißt so etwas wie BERICHTE WEITERGEBENDER).
Betreffend das geschilderte Vorhaben mit dem Roulette-Computer und die CHAOS-Theorie bekam ich viele Jahre später von HYPERLEBEN folgende verbal-stimmliche OFFENBARUNG mitgeteilt - man höre und staune:
Die CHAOS-THEORIE ist UNRICHTIG, eine Fehl-Vorstellung, eine Täuschung der menschlichen Wissenschaft durch Gott (HYPERLEBEN).
In Wahrheit gibt es dieses CHAOS nicht, sondern HYPERLEBEN hat in allen Fällen physikalischer Unvorhersagbarkeit (wo die menschlichen Forscher vermeintliches CHAOS beobachten) die Regie übernommen und gestaltet konstruktiv (von Fall zu Fall andere) genau definierte Abläufe; HYPERLEBEN bewirkt auf diese Weise eine gezielte Unvorhersagbarkeit für HL-fremde Beobachter.
Jedem HL-fremden Beobachter - wie dem Menschen oder etwaigen extra-terrestrischen ALIENS - sind die CHAOS-Abläufe undurchschaubar.
Kybernetisch gesehen rangiert dieses Verhalten von HL als etwas ganz Normales unter dem Begriff INFORMATIONS-EGOISMUS als Form des Kampfes LEBENDER SYSTEME gegeneinander.
Kurz und einfach gesagt:
CHAOS ist in Wahrheit GEORDNETE MACHE GOTTES (unseres ERDEN-GOTTES, also HL) und die CHAOS-THEORIE (die ihre Erfinder ohnehin nicht weiterbringt) ist Verdummung der menschlichen Schulwissenschaft und ist gleichzeitig schützende Selbst-Maskierung Gottes.
So gesehen bin ich also damals von HL auf dieses Vorhaben, die Roulettekugel zu berechnen, gebracht worden, um mich von der Tatsache in Kenntnis zu setzen, daß GOTT bzw. HL-Subsysteme Glück oder Unglück im Roulettespiel steuern - u. a. mittels exakt dosierter Turbulenz des Kugellaufs. Das Kommen der Zahlen im Roulette ist vorsätzliche MACHE GOTTES (Bewirkung von HL).
Mein Erstauntsein über diese profanen Direkt-Eingriffe von HL erwiderten die Stimmen mit überzeugendem Gegen-Erstaunen:
Ja, glaubst Du denn, ICH (Euer Gott, HL), würde für Euch Menschen ein Glücksspiel zulassen, das oft schicksalhaft sein kann - wie das Roulette-Spiel - und das ICH als Euer GOTT nicht hundertprozentig im Ablauf bestimmen könnte?
Sollten Computer-Experten damals tatsächlich Millionen im Roulette gewonnen haben, so ist dies in Wahrheit nicht auf Computer-Auswertung von Permanenzen zurückzuführen (wo die statistischen Abweichungen kleiner sind als der Spielbank-Vorsprung von 1/37 ), sondern die ggf. stattgefundenen sieghaften Glückswürfe sind ebenfalls vorsätzliche MACHE (Bewirkung) von HYPERLEBEN und die vermeintlichen COMPUTER-Gewinnspieler wurden (gewinnbringend) von HL getäuscht. Vermutlich waren sie sogar erstaunt über den mathematisch eigentlich nicht ganz erklärbaren Erfolg !