Gegen den Strom
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Sonntag, der 6. Mai 2001, 14:45 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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@Manni

Tja, vermessen, wie ich bin, biete ich Dir unverfroren etwas an, weil ich es habe: Selbstbewußtsein.

Cool Manni, dann mal los: Es gibt Menschen, die haben ein ICH-Bewußtsein, doch Du möchtest jetzt allen und somit wohl auch mir Hilfe (Du erhöhst Dich damit über andere, die Dummen, denen man helfen will) anbieten.

Was ist den das SELBST, dessen Du Dir bewußt erscheinst? Ups... ;-)

Was muß ich also Deiner Meinung nach machen, damit ich mir meines Selbst bewußt werde?

Hoffentlich hast Du Dich nicht doch ver-messen, wir werden ja sehen!

Grüße

-micha-

P.S. Wie soll ich Dich entlohnen, wenn Du mir gibst, was Du mir ver-sprochen hast? Vielleicht kannst Du mir ja auch nichts geben, was ich nicht schon habe. Freudig auf Deine Antwort wartend!

Sonntag, der 6. Mai 2001, 10:42 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanis.de

Hallo allerseits,

anbei ein interessanter WDR-LINK zum Thema "Kirche". Bereits vor der Sendung (09.05.2001) koennen auf dieser Seite Meinungen abgegeben werden...

http://www.wdr.de/online/hartaberfair/themen/20010509/

mfg
Herbert

Sonntag, der 6. Mai 2001, 10:38 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

Die absolut positive Veränderung eines Menschen und der HERZENSFRIEDEN, den der Glaube an Jesus Christus schenkt,...

Das schafft jede andere, konditionierte "Gehirnwaesche" auch...
Wie Gerhard schon bemerkte: Man braucht keine (religioese) Ideologie um ein zufriedener Mensch zu sein.

...sind m.E. Beweis genug für die Realität des einen wahren Gottes.

- das lila Einhorn ist demnach ebenso bewiesen... :-))

mfg
Herbert

Sonntag, der 6. Mai 2001, 09:50 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther: Von der Dürftigkeit her gesehen, kämst Du mit einem solchen "Beweis" vor Gericht nicht durch.

Ich sehe mich als ziemlich "positiv" an, noch positiver wäre kaum auszuhalten. Und "Herzensfrieden" habe ich auch, ganz ohne Jesus.

Schönen Sonntag. Segnen tue ich dich nicht, ich hoffe, das macht nix.

Sonntag, der 6. Mai 2001, 09:41 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Gerhard:Klar, wer schreit, lügt....deswegen sind die soo laut.

@Daniel:
auf deiner HP steht:"(Nur so am Rande bemerkt: Über das gesamte Leben Jesu vor seiner Kreuzigung, so wie es die Bibel beschreibt, bestehen wissenschaftlich gesehen praktisch keinerlei Zweifel.)"

Ich bin echter Christ, mit allem drum und dran gewesen. Ich bin es nicht mehr, weil: Es gibt keinen wissenschaftlichen Beweis, dass Jesus je gelebt hat. Wenn Du da mehr weisst: bitte informieren. Das einzige, was Jesus Historität plausibel macht, ist, das überhaupt über ihn geschrieben wurde. Aber leider schon mystisch glorifiziert.

Also: welche wissenschaftlichen Beweise?

Liebe grüße
manfred

Sonntag, der 6. Mai 2001, 09:38 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: keine Homepage

Guten Morgen allerseits !
"Stress" hatte ich in Israel kaum, hatte schließlich Urlaub.
An meinem Geburtstag bin ich in der King of Kings - Gemeinde in Jerusalem SEHR gesegnet worden. Ich bin froh, einen LEBENDIGEN Gott und Seinen Sohn Jesus (JESHUA) kennen und lieben zu dürfen. Sehr beeindruckend war die Predigt von Chuck Cohen, einem messianischen Juden. Die absolut positive Veränderung eines Menschen und der HERZENSFRIEDEN, den der Glaube an Jesus Christus schenkt, sind m.E. Beweis genug für die Realität des einen wahren Gottes.
Gesegneten Sonntag Euch allen !!

Samstag, der 5. Mai 2001, 23:56 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Daniel: irgendwo auf deiner homepage sagst du sinngemaess : "weil keiner die Glaubensinhalte des Christentums wiederlegen kann, muessen sie wahr sein".

Damit könnte man auch alle Grimms Märchen in den Stand der Wahrheit erheben, meinst du nicht ?

Mögen die Christen doch erst einmal nur eine authentische zeitgenössische Quelle vorlegen, die die Existenz dieses Jesus unzweifelhaft belegen. Gibt es nicht. Komm jetzt nicht mit der Bibel, denn dann behaupte ich : Hänsel und Gretel hat es gegeben, samt Pfefferkuchenhaus und Hexe drin. Steht ja schliesslich in Grimm's Märchen.

Also : her mit den Beweisen, wir warten gespannt.

Gerhard

Samstag, der 5. Mai 2001, 23:38 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Daniel:

Für Dich ist es das beste, deinem Jesus nachzufolgen, und für mich ist es das beste, darauf zu verzichten. So ist doch jeder zufrieden. Wenn du noch darauf verzichten kannst, mich bekehren zu wollen, wär's perfekt.

Gerhard

Samstag, der 5. Mai 2001, 23:28 Uhr
Name: Daniel
E-Mail: daniel.schlunk@gmx.de
Homepage: http://www.daniel-schlunk.de

Tja - schon der Titel dieser Seite ist falsch gewählt...
Gegen den Strom (und nicht mit der breiten Masse...) schwimmt nur der, der Jesus nachfolgt und begriffen hat, dass er das Beste ist, was uns überhaupt passieren kann! Und erst mit dieser Grundlage macht alles Nachdenken erst Sinn!

Samstag, der 5. Mai 2001, 21:58 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Peter : klar, mal gespannt, was die Christen zum Thema sagen...

@Manfred : was nur sowenig, dafür sind die Herrschaften aber ganz schön lautstark.

Samstag, der 5. Mai 2001, 21:19 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Gerhard,
keine Bange: Bibeltreue Christen machen nur ca. 1,3% der Bevölkerung aus. Bei Wahlen bekommen die nur ca. 0,1%. Mit abnehmender Tendenz.

liebe Grüße
manfred

Samstag, der 5. Mai 2001, 21:16 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Herr Michael Hellmanzik,
ohh, wie recht ER doch hat, dero Wohlgeboren. welch Respektlosigkeit meinerseits....MICHI !

Tja, vermessen, wie ich bin, biete ich Dir unverfroren etwas an, weil ich es habe: Selbstbewußtsein.

Ich belüg mich nicht: das träumst Du dir nur. wenn Du mal wach wirst, merkst Du das sicher schon....

Liebe Grüße
manfred

Samstag, der 5. Mai 2001, 19:49 Uhr
Name: Peter
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Gerhard:

Eigentlich habe ich mit meiner Aufforderung zu mehr Respekt nicht Dich als Atheist gemeint, wobei manche natürlich auch manchmal über die Stränge schlagen!!!

Es war mehr an die Gläubigen gerichtet, die uns alle gerne missionieren möchten (vermutl. noch nicht mal uneigennützig, man kann ja stolz auf sich sein wenn man so was schafft), wenn sie es dann doch nicht schaffen sind sie meistens von uns enttäuscht und kommen dann mit den Mitleids- (Provokations-) Sprüchen, "Ich werde für Deine Seele beten..." , oh wie gnädig, zuBodenfallunddieFüsseküssvorDank

Die Gläubigen verstehen anscheinend gar nicht, dass sie uns mit dieser Art und Weise ein immer abstossenderes Bild von Religion und Gläubigkeit vorzeigen, dass uns dazu veranlasst immer mehr Gegenpartei zu beziehen, und immer wehementer dagegen zu argumentieren.

Also, wenn uns irgendjemand von "Gott?" entfremdet, dann sind es die Gläubigen selbst...

Wie immer gibt es auch bei diesem Sachverhalt rühmliche Ausnahmen...

Peter

Samstag, der 5. Mai 2001, 18:50 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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@Peter : sehe ich genauso. Mit dem Respekt halt ich das allerdings so : Vor den Glaubensinhalten habe ich keinen so hohen Respekt. Ist zu sagen : "der Jesus war aus der Sicht der damals Mächtigen ein Aufrührer und Aufwiegler", und dass damals "auf solche Sachen eben die Todesstrafe stand ?" schon respektlos ? Ist zu sagen "für mich hätte er nicht sterben müssen" auch respektlos ? Ich denke, nein.

Mit den Gläubigen halt ich das so : so wie er mich respektiert, respektiere ich ihn auch. Die Ehre und die Menschenrechte spreche ich keinem ab. Ist es, wenn man sagt " Behalt deinen Jesus und deinen Gott für dich, und lass mich in Ruhe" schon respektlos ? Meiner Meinung nach nicht.

Meine Repektlosigkeiten kann man aber bestenfalls in Atheistenforen nachlesen. Von Christenforen halte ich mich fern. Weniger aus Respekt, vielmehr, weil man von Fundamentalisten und Dogmatikern keine vernünftige und offene Diskussion erwarten kann. Es bringt nix.

Samstag, der 5. Mai 2001, 18:36 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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@Manfred : ob Hannibal, Cleopatra , Nero oder Caligula, is mir gleich. Hauptsache, diese Radikalinskis kommen nicht über nullkommafünfprozent.

Samstag, der 5. Mai 2001, 18:20 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Günther schrieb: Die Palästinenser werden - meiner bescheidenen Meinung nach - von ihrer eigenen NICHT DEMOKRATISCH GEWÄHLTEN Führung verarscht, vernachlässigt, für Machtspielchen mißbraucht, gegen die Israelis aufgehetzt usw.

Und weil Deiner Meinung nach die Palästinenser von ihrer eigenen Führung verarscht werden, legen die Israelis noch eins drauf und behandeln die Palästinser seit Jahrzehnten wie Menschen 2. Klasse, die in Lagern gehalten werden. Die israelischen Juden haben aus ihrer eigenen Geschichte nichts gelernt !!!

da lob ich mir die PBC (Partei Bibeltreuer Christen), die etwas vom Geist der Bibel und von der Liebe Christi in die Politik hineinbringen möchte.

Glücklicherweise wird die PBC nie dazu in der Lage sein die Politik zu europäische Politik zu beeinflussen, also keine Bücherverbrennung, keine Zensur und weiterhin freie Meinungsäußerung. Auf solche Radikal-Fundamentalisten wie die PBC können wir verzichten.

Egon

Samstag, der 5. Mai 2001, 17:29 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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Restpekt bedeutet, z. B. die Individualität eines anderen Menschens bereits am Namen anzuerkennen.

Oder die möglichen Ängste eines anderen, nicht ins lächerliche zu ziehen zu versuchen. Es könnten ja die eigenen sein... ;-)

Wenn Du Manfred ehrlich zu Dir selbst wärest, wüstest Du, daß Du mir nichts anzubieten hast... wie kommst Du nur auf so einen ver-messenen Gedanken?

Samstag, der 5. Mai 2001, 16:39 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt
Homepage: http://www.oppdehipt.de

An lö,
ich glaub, du bist Philosoph, hab ich Recht?

Samstag, der 5. Mai 2001, 16:37 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hi Michi,
latürnich sinds nicht deine Worte...sind ja meine! Aber großzügig wie ich bin, überlass ich dir die Worte...das is'n Traum, gelle?

Hallo Günther,
schön, daste noch lebst, bei dem Stress da in Israel...
Die Palästinenser habens gut. Wir werden ja von unserer demokratisch gewählten Regierung ganz schön verarscht ;-). Da lob ich mir die CDU: Die verarscht sich immerhin noch selbst.

Hallo Gerhard,
welcher Hannibal? Lector? Njam,njam. Das nenne ich Brain-Food. (Insider Witz für Film-Kenner...)

Respektablen Gruß
Manfred

Samstag, der 5. Mai 2001, 14:42 Uhr
Name:
E-Mail: keine E-Mail
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l

Samstag, der 5. Mai 2001, 14:37 Uhr
Name: Peter
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es ist ganz einfach:

Gott ist nur existent in den Menschen die an ihn glauben, alle anderen betrifft und berührt das nicht.

Ob jemand an Gott glaubt oder nicht spielt nun mal einfach überhaupt keine Rolle!!! Oder sind die letzten Indianer Südamerikas (die noch nie was von Gott gehört haben) alle gottlose Barbaren? Natürlich nicht, es spielt nämlich einfach keine Rolle.

Deshalb gibt es auch nichts über das man sich streiten müsste, wer z.B. keine Kirchensteuer zahlen will, der tritt einfach aus (ich spare dadurch jährl. ca. 6300,- DM / ein Teil wird gespendet ;-)

Man sollte sich einfach nur gegenseitig respektieren, das bedeutet aber auch das sich die lieben Christen ihre christlichen Sprüche gegenüber Andersdenkenden sparen (z.B. ich bete für dich...). Nichts gegen die Beterei, könnt Ihr ruhig machen, aber lasst die provokativen Sprüche, hört sich ja an wie ein Allmosen, dass wir Atheisten von Euch gnädigerweise empfangen dürfen.

Es geht also nur um eins: RESPEKT

Ich freue mich auf weitere Diskussionen...

Peter

Samstag, der 5. Mai 2001, 13:53 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: michael.hellmanzik@talknet.de
Homepage: keine Homepage

Hi Manni,

Danke für Deine Worte, es sind jedoch nicht meine!

Einzig den bewegunslose Standpunkt zum Thema "Alkohol" mag ich... ;-)

Ich habe keine Angst vor einem Tod, denn für mich gibt es kein reales, erwachtes, bewußtes Leben und somit auch nichts, was überhaupt sterben kann. :-) Wir träumen für mich nur den Traum von Realität (das, was gemeinsam ist), mehr nicht.

Grüße

-micha-

Samstag, der 5. Mai 2001, 13:09 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther :

da lob ich mir die PBC (Partei Bibeltreuer Christen), die etwas vom Geist der Bibel und von der Liebe Christi in die Politik hineinbringen möchte.

Davor bewahre uns Hannibal, dass das Realität wird.

Gerhard

Samstag, der 5. Mai 2001, 11:48 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: keine Homepage

Bin wieder zurück aus Israel, wo es sehr schön, interessant, zum Nachdenken anregend und z.T. traurig war, z.B. Yad Vashem. Alles in allem kann dieses Land und vor allem die Stadt Jerusalem SEHR bereichernd sein, wenn frau/man mit einer vernünftigen, offenen Einstellung hinfährt. Habe einige interessante Menschen kennengelernt und durfte auch einigen Juden Jesus Christus (JESHUA) bezeugen. Wenn frau/man es MIT LIEBE tut, ist die Reaktion gar nicht so ablehnend, wie frau/man vielleicht erwartet. Auf jeden Fall ist mir das jüdische Volk etwas mehr ans Herz gewachsen, und ich will auf jeden Fall - so Gott will - so bald wie möglich nochmal nach Israel.
Die Palästinenser werden - meiner bescheidenen Meinung nach - von ihrer eigenen NICHT DEMOKRATISCH GEWÄHLTEN Führung verarscht, vernachlässigt, für Machtspielchen mißbraucht, gegen die Israelis aufgehetzt usw. DIRTY POLITICS halt; da lob ich mir die PBC (Partei Bibeltreuer Christen), die etwas vom Geist der Bibel und von der Liebe Christi in die Politik hineinbringen möchte.
JahJeshua möge uns segnen !!

Freitag, der 4. Mai 2001, 10:15 Uhr
Name: Christian Barduhn
E-Mail: DeepRed@gegendenstrom.de
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Hallo Martin V.,

falls Du hier noch mitliest, dann sieh Dir mal diese Seite an. Dürfte Dich interessieren:

http://aimovie.warnerbros.com

Viel Spaß
C.B.

Freitag, der 4. Mai 2001, 08:26 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de/

Anzeigenkampagne des Reifenherstellers UNIROYAL:
3250 Jahre nach Moses wird es Zeit......
....dass wieder einer das Wasser teilt.
Wer sicher durchs Wasser will, sollte das Prinzip der Wasserteilung beherrschen. Blblbl usw...

Gefunden im Focus Nr. 18 vom 30.April.
Fand ich irgendwie putzig.
Gruß
Manfred

Freitag, der 4. Mai 2001, 08:00 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de/

An alle, die bei mir im Forum posten:
Parsimony-Forum zieht um: Voraussichtlich erst heute Nachmittag wieder erreichbar. Ich bitte, dies zu berücksichtigen.

Gruß
Manfred

Freitag, der 4. Mai 2001, 07:32 Uhr
Name: xxx
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Thomas, was macht Sinn oder nicht Sinn. Wir sprechen von Religion, von Gott von Humanismus. Es wird nie zu einer Lösung, eine Verbesserung kommen, so nicht. Erst wenn wir anfangen diesen Gott zu suchen, die Wahrheit, erst dann haben wir eine Chance. Ich gebe euch in vielem RECHT, aber es gibt noch Dinge, die müsst auch ihr noch verstehen lernen. Vieles ist eine Lüge, und es ist gut sie aufzudecken.

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 22:51 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Herbert,

..habe mir etliche Beiträger zum Thema Religion und speziell christliche Religion durchgelesen und bin ziemlich depremiert.

Kann ich verstehen, die christliche Religion und Geschichte ist auch alles andere als positiv.

...seid weder über Religion noch über Kirche in seiner historischen Bedeutung nicht gut informiert.

Deutsche Sprache schwere Sprache; also meinst Du, wir sind gut informiert.

Möchte mit Euch auch in keine ernsthafte Diskussion eintreten...

Und warum meldest Du Dich dann zu Worte ?

da Ihr offensichtlich immer noch meint, die sogenannte "Aufklärung" sei der letzte Schrei

Nicht der letzte Schrei, sondern die einzigste Möglichkeit um die Menschheit auf einen positiven Weg zu bringen.

Euren Begriff von Freiheit solltet Ihr in der Tat überdenken, wie manche Beiträge es schon fordern.

Und auch nach reiflicher Überlegung komme ich zu dem Schluß, daß Aufklärung das einzig richtige ist.

Ich weiß nicht, gegen was für einen Strom Ihr anschwimmen wollt, aber mit Freiheit hat das, was ich bei Euch so gelesen habe nun wirklich nicht viel zu tun!

Nur tote Fische schwimmen mit dem Strom !!!

Werde Eure Seite auch nicht wieder aufsuchen.

Schade, hier kannst Du sicherlich neue positive Erkenntnisse gewinnen; es sei denn Du diskutierst mit dem Michael.

Trotzdem freundliche Grüße
Herbert

Freundliche Grüße zurück

Egon

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 22:27 Uhr
Name: Herbert
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Hallo, bin durch Eurer Einschalten in religiöe Seiten auf Euch gestoßen, habe mir etliche Beiträger zum Thema Religion und speziell christliche Religion durchgelesen und bin ziemlich depremiert. Ihr verwechselt Religion und Kirche und seid weder über Religion noch über Kirche in seiner historischen Bedeutung nicht gut informiert. Der Mensch hat sich seit "Adam und Eva" nicht wesentlich verändert; weder innerhalb noch außerhalb der Kirchen. Möchte mit Euch auch in keine ernsthafte Diskussion eintreten, da Ihr offensichtlich immer noch meint, die sogenannte "Aufklärung" sei der letzte Schrei, und erst die Menschen des 20 Jahrhunderts hätten überhaupt erst begriffen, was das Leben denn so sei, und wie man denn damit umgehen müsse.
Euren Begriff von Freiheit solltet Ihr in der Tat überdenken, wie manche Beiträge es schon fordern. Leute, die meinen, sie könnten immer noch machen, was sie wollen kenne ich schon genug. Ich weiß nicht, gegen was für einen Strom Ihr anschwimmen wollt, aber mit Freiheit hat das, was ich bei Euch so gelesen habe nun wirklich nicht viel zu tun! Werde Eure Seite auch nicht wieder aufsuchen.
Trotzdem freundliche Grüße
Herbert

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 22:25 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Karl-Heinz schrieb: Ich habe Erklärungsbedarf zu Deinen Ausführungen zur Philosophie des Gottesbegriffes in Bezug auf die drei monotheistischen Religionen. Alle drei berufen sich auf den Erzvater Abraham und die ältesten Schriften liegen ja weit vor der Zeit Aristoteles. Ich verweise in diesem Zusammenhang nur auf die Schriften von Qumran, die ca. 1000 Jahre vor unserer Zeitrechnung geschrieben wurden.

Vielleicht erklärst Du mir nochmal unter diesen Gesichtspunkten Deine Interpretation.

Karl-Heinz, hier kurz etwas zu den Qumran-Schriften:

Es ist nicht nachgewiesen, daß alle Schriften, die in Qumran gefunden wurden auch vom gleichen Ursprungsort stammen. Es ist auch nicht bekannt, wer sie wann dort eingelagert hat. Über die Herkunft der Qumran Rollen kann nichts gesichertes gesagt werden. So muß man sich ja schon die Frage stellen, ob es denn wirklich wahrscheinlich ist, daß alle Schriften, die in den Höhlen bei Qumran gefunden wurden, tatsächlich auch dort entstanden sind. Das wäre ja genau so, als würde man davon ausgehen, daß alle Bücher, die ein moderner Wissenschaftler in seinem Bücherregal stehen hätte, auch von ihm selbst verfasst worden wären (obwohl irgendwelche Romanautoren sie nur zur Unterhaltung schrieben).

Die Qumran-Rollen stellen lediglich einen Beweis dafür dar, daß vieles vom Christentum, welches im Neuen Testament zu finden ist, schon in den Qumran-Schriften erwähnt wurde. Ähnlich wie im Neuen Testament werden auch in den Qumran Texten Bilder vom Ende der Zeiten (der Welt) entworfen. In den Qumran-Schriften wird die Auffassung von Umkehr und Taufe wiedergegeben; ebenso ist von einem 12er Gremium (12 Apostel) die Rede. Darüber hinaus findet sich eine ganz ähnliche Auffassung vom "Berufensein" zum Heil und es begegnet der Begriff "Menschen des göttlichen Wohlgefallens", ein Ausdruck, der ja auch in der neutestamentlichen Weihnachtsgeschichte Verwendung findet.

Ein weiterer Bereich der Übereinstimmung betrifft besonders die paulinische Theologie und dort speziell die Aussagen über Sünde und Gnade, bis hin zur Rechtfertigung des Gottessohnes.

Vieles von dem, was später als originär christlich bezeichnet wurde, fand sich also bereits in den Qumram-Schriften.

In den Qumran-Schriften fehlt eine Vorstellung vom Reich Gottes. In Qumran findet sich keine Reich-Gottes-Vorstellung, die der Auffassung Jesu vergleichbar wäre. Es wird nirgendwo von einem kommenden oder zu enthüllendem Reich Gottes gesprochen.

Darüber hinaus fehlt die Personenzentriertheit wie wir es aus den frühchristlichen Schriften kennen. Diese sind ja insgesamt jeweils an besonderen Charismatikern orientiert, also an Jesus selbst, oder an Paulus, Petrus oder etwa Johannes. Die biographischen Gattungen, die diese Personenzentriertheit hervorbringt, finden sich in Qumran nicht. Auch die in Qumran aufgefundenen Notizen über Henoch und Noah sind von Biographien weit entfernt.

Es fehlen in den Qumran-Schriften auch Wunderberichte oder Berichte über Dämonenaustreibungen. Auch werden in Qumran in aller Regel Personen nicht mit Namen genannt, wie es etwa in der Bibel der Fall ist. Es fehlen auch direkt auf einen einzelnen oder eine einzelne Gemeinde bezogene Mahnreden oder Argumentationen. Die Gattung des Briefes ist so in den Texten von Qumran nur selten vertreten.

Eine Gemeinsamkeit mit dem Inhalt der frühchristlichen Briefe ist nur darin zu sehen, daß öfter von Bruderliebe, von Nächstenliebe, also der Liebe gegenüber den Menschen allgemein, gesprochen wird.

Es fehlen in den Qumran-Schriften auch alle Berichte über Martyrien oder ähnliches, eine Gattung, die im frühen Christentum ja sehr wichtig geworden ist.

Auch der Gedanke vom Sühnetod fehlt in den Qumrantexten. Dieser Gedanke würde ja eine Persönlichkeit voraussetzen, die stellvertretend für andere in den Tod geht. Auch ist in den Texten von Qumran nicht von einer allgemeinen Totenauferstehung die Rede.

Die Qumran-Schriften stellen lediglich eine Beschreibung des antiken Judentums dar, nichts weiter. Und das antike Judentum gilt in der wissenschaftlichen Forschung gemeinhin als Vertreter eines radikalen Kampfes gegen sog. "heidnische" Kulte.

Qumran ist nichts weiter als ein Ort in der Wüste im vorderen Orient an dem vor einiger Zeit alte Schriftrollen gefunden wurden. Noch lange sind die Qumran-Schriften nicht ausgewertet, aber in der Wissenschaft haben sie zu Ergebnissen geführt, die althergebrachte Vorstellungen von dem Leben und der Lehre Christi über den Haufen werfen könnten.

Die Entdeckungslegende der Schriftrollen von Qumran besagt, daß ein Hirtenjunge namens Muhammad adh-Dhib zu Beginn des Jahres 1947 auf der Suche nach einer verlorenen Ziege in den Felsen von Qumran herumkletterte und per Zufall die Felsenöffnung entdeckte, die in die Höhle führte in der die Rollen aufbewahrt waren. Leider war es nicht so, daß nun Archäologen gerufen wurden, die die Funde sichern konnten. Sondern es folgten jahrelange Schiebereien, weil natürlich jeder Profit aus den Rollen schlagen wollte. Im Laufe dieser undurchsichtigen Vorkommnisse in denen jedes Mittel recht erschien in den Besitz der Rollen zu kommen, wurden angeblich noch weitere 40 (!) Höhlen entdeckt, die Rollen enthielten.

Im Laufe der Ausgrabungsgeschichte kommt noch ein weiterer Aspekt ins Spiel und zwar der Vatikan.

Die Entwicklungen zur damaligen Zeit brachten es mit sich, daß der größte Teil der "geretteten" Schriftrollen in die Hände der sogenannten "Ecole Biblique" in Jerusalem fiel.

Die Ecole Biblique war seit sechzig Jahren das Zentrum der französischen katholischen Bibelforschung in der Stadt. Zum großen Unglück für die freiheitlich denkende Welt war es so, daß der Leiter der Ecole Biblique (damals ein Mann namens Pater de Vaux) Mitglied der sogenannten "Bibelkommision" des Vatikans war.

"Nach der New Catholic Encyclopedia bestand (und besteht) die offizielle Funktion der Kommission darin, ´mit aller möglichen Sorgfalt...danach zu streben, daß "Gottes Wort"...nicht nur gegen jeden Anflug von Irrtum abgeschirmt, sondern auch von jedem voreiligen Urteil ferngehalten wird.´ Ferner sollte die Kommission dafür Sorge tragen, daß ´Wissenschaftler über die Autorität der Heiligen Schrift wachen und dafür Sorge tragen, daß sie richtig interpretiert wird.´ "(zitiert aus: Verschlußsache Jesus, M.Baigent und R.Leigh, Droemer Knaur Verlag, S. 154 Mitte).

Mit anderen Worten ist die Bibelkommission eine Art Fortführung der mittelalterlichen Inquisition mit dem Unterschied, daß sie heute glücklicherweise nicht mehr die Macht besitzt über Leib und Leben Andersdenkender zu entscheiden. Die Bibelkommission ist der offizielle Interpret der Bibel, der den Weisungen der höchsten aus dem Vatikan folgt. Wer dort als Berater zugelassen wird, den kann man getrost als vatikantreu bezeichnen.

Die Ecole Biblique und damit der Vatikan haben der wissenschaftlichen Welt die Rollen, die in Ihrem Besitz waren über 35 Jahre (!) lang vorenthalten. Bewußte Verzögerungsstrategien und Verleumdungen wurden eingesetzt.

Wie es sich für ein Land im Kriegszustand gehört, waren die Menschen in Qumran militant, fremdenfeindlich und von der Symbolik der Endzeit durchdrungen. Das geht aus den Schriftrollen hervor. Ihr Gesetz war Ihnen das heiligste und die Strafen diesbezüglich entsprechend streng. Die Mentalität der Qumran-Gemeinde spiegelt sich in folgendem Zitat aus den Rollen relativ gut wieder:

"Wer das ganze Gesetz hält, sich aber in EINEM verfehlt, der ist in allem schuldig geworden."

Bereits an dieser Stelle ist recht gut erkennbar, daß es sich bei dieser Mentalität nicht um eine isolierte Anschauung irgendeiner kleinen Gruppe gehandelt hat, sondern um eine größere Sekte.

Das oben angeführte Zitat ist ebenso geeignet eine Zusammenhang zwischen der Qumran-Mentalität, Jakobus (Gegenspieler des Paulus in der Apostelgeschichte), dem Alten und dem Neuen Testament zu schaffen. In Jak 2,10 heißt es:

"Denn wenn jemand das ganze Gesetz hält und nur gegen ein einziges Gebot verstößt, so ist er am ganzen Gesetze schuldig geworden. Denn der gesagt hat ´Du sollst nicht ehebrechen´ [also Moses = Altes Testament], der hat auch gesagt: ´Du sollst nicht töten.´ Wenn Du nun nicht die Ehe brichst, aber tötest, dann bist Du ein Übertreter des Gesetzes."

Wir sehen hier zunächst überdeutlich, daß die Aussage in den Rollen Qumrans identisch ist mit dem ersten Satz der Aussage aus dem Brief des Jakobus. Weiterhin ist durch das Zitat im Jakobus-Brief eindeutig belegt, daß der Begriff "Gesetz" mindestens die mosaischen zehn Gebote bedeutet. Daraus läßt sich nun leicht schließen, daß Moses die zehn Gebote nicht von "Gott", dem "Schöpfer" bekam. Und schließlich erkennen wir dadurch in Jakobus einen Anhänger des Alten Testamentes im Gegensatz zu Paulus, der dem Neuen Testament zuzuordnen ist.

Es gibt eine Fülle von Parallelen zwischen Teilen der Bibel und den gefundenen Rollen aus Qumran, die sämtlich in ein und dasselbe Bild passen, daß sich durch die oben durchgeführte kleine Parallele abzeichnet.

Jakobus, das Alte Testament und die Gemeinde von Qumran gehören in ein und dieselbe Glaubensströmung. Paulus und das Neue Testament bilden die andere Seite. Die Lehre des Paulus ist der des Jakobus diametral entgegengesetzt. Das zeigen Zitate, in denen Paulus die Anschauung angreift, daß das Gesetz unwiderruflicher Maßstab ist.

Wir können unsere Betrachtungen aber noch weiterführen. Seit jeher ist es ein großes Problem für die Interpreten der Bibel die darin enthaltene Widersprüchlichkeit zu erklären. Ein Beispiel aus dem Mathäus-Evangelium mag genügen:

Das Zitat:

(Mat. 10,34-36)

"Ihr sollt nicht meinen, daß ich gekommen bin, Frieden auf die Erde zu bringen. Ich bin nicht gekommen, Frieden zu bringen, sondern das Schwert. Denn ich bin gekommen, den Menschen mit seinem Vater zu entzweien und die Tochter mit ihrer Mutter und die Schwiegertochter mit ihrer Schwiegermutter. Und des Menschen eigne Hausgenossen werden seine Feinde sein."

steht im Gegensatz zu:

(Mat. 5,45)

"Ihr habt gehört, daß gesagt worden ist: ´Du sollst deinen Nächsten lieben und deinen Feind hassen.´ Ich aber sage Euch: ´Liebet Eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, damit ihr Kinder eures Vaters im Himmel seid. Denn er läßt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und läßt es regnen über Gerechte und Ungerechte."

Betrachtet man den ersten Absatz (Mat. 10,34-36) aber als "Einlage" der Jakobus-Richtung und den zweiten als "Einlage" der paulinischen Richtung, dann zerfällt der Widerspruch. Er zerfällt dadurch, daß man nicht mehr daran festhält, daß die Aussagen der Bibel homogen sind, d.h. sich alle auf Paulus zurückführen lassen; ergo ist die Bibel nicht "Gottes Wort", sondern eine Erfindung von Menschen.

Wenn man sich mit den Inhalten und Sprachstilen befaßt und danach die Bibel ließt, dann kann man sich des Eindruckes nicht erwehren, daß die Bibel eine Art Gemisch aus den Glaubensgrundsätzen zweier gegensätzlicher Glaubensrichtungen ist. Die Bibel ist also nichts weiter als ein Sammelsurium von erdachten Geschichten.

Ein weiteres Beispiel: Die Gemeinde Qumrans hatte die interessante Angewohnheit einmal im Jahr zu Pfingsten zusammenzutreten und diejenigen zu verfluchen, die vom Gesetz (Thora) abgewichen sind. Die paulinischen Interpreten der Bibel haben parallel dazu extreme Schwierigkeiten die Stelle zu deuten in der Jesus einen Feigenbaum verflucht, weil er keine Früchte trägt (Mat. 21,18-20). Dieser Widerspruch zwischen "Liebet Euren Nächsten" und der Verfluchung einer absolut unschuldigen Pflanze wäre erklärbar, wenn man von der "Gemisch-Hypothese" ausgeht.

Die resultierende Bedeutung der Bibel:

"Wenn man alles glaubt was in der Bibel steht, dann kommt man in beträchtliche Schwierigkeiten. "Auf die Bibel als absolute Grundlage eines Glaubens zu verweisen ist nicht nur unkritisch, sondern geradezu töricht, weil die Bibel in sich selber nicht schlüssig ist. Doch was passiert, wenn man es doch tut ?? Nun, dann wird der Glaube, der daraus resultiert ebenso widersprüchlich. Und die christliche Kirche ist genau das, nämlich widersprüchlich.

Und Jesus ??

Aufgrund der historischen Sachlage ist davon auszugehen, daß Paulus derjenige war, der die "neue" Lehre Jesu aufgriff und gegen die herrschende Lehre des alten Testamentes stellte (Paulus hat Jesus interessanterweise nie gesehen !). Ob nun das was Paulus gepredigt hat tatsächlich das ist was Jesus gesagt hat oder ob das was in der Bibel steht tatsächlich das ist was Paulus gepredigt hat wird wohl keiner mit Sicherheit beantworten können. Möglicherweise hat ein Jesus nie existiert und ist lediglich eine Erfindung des Paulus.

Egon

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 22:01 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Also: Dieser Text, den Karl-Heinz hier gepostet hat, ist sowas auf "PUR" - Niveau. Lieb gemeint zum nachdenken gedacht. Aber irgendwie bleibt unklar, was jetzt damit gesagt sein soll.

Denn: das es auf der Welt nicht so dolle zugeht, wissen kritische Geister eh schon lang.

Aber: Während ich mir Sorgen mache, ob ich mir meine Internetgebühren leisten kann, ob ich mi diese oder jene CD kaufe oder ob ich ins Konzert gehe gibt es Menschen auf der Welt, die sind froh, ein Dach über den Kopf zu haben und was zu beissen. Und? Wie Egon schon sagt: Die sind vielleicht zufriedener wie wir....

Wie auch immer: Verhungern muss eigentlich keiner mehr. Liegt in unserer Hand, dass alle Menschen genug zu beißen haben.

naja, ansonsten gute nacht.
Manfred

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 21:42 Uhr
Name: Peter Heinrich
E-Mail: P.Henry@t-online.de
Homepage: http://www.audiomessage.de

Eure Seite ist überaus interessant. Nun müßte man sich unterhalten über Euren Freiheitsbegriff, Eure Sicht von atheistischem Humanismus usw. Ich komme gerne wieder hierher zurück.
Peter Heinrich

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 20:52 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon! Erstmal wäre es nett wenn Du mich mit richtigem Namen anreden würdest, denn ich rede Dich ja auch nicht mit EGO-lein an, was vielleicht gar nicht so abwegig wäre.

Kalle war von mir überhaupt nicht abwertend gemeint, aber tue Dir keinen Zwang an, ob Du mich Egon, Egonlein oder wie auch immer nennst, das geht mir am Arsch vorbei; Egonlein hört sich janz jut an, nicht wahr karlchen.

Dein kleinkariertes auseinander pflücken diese Textes ist doch nur Kritik der Kritik wegen und entbehrt jeder Sachlichkeit.

<b>Nein, es ist keine Kritik nur der Kritik halber!</b> Karl-Heinz, wenn Du zum Beispiel schreibst "80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse", dann stelle ich mir schon die Frage was allgemein unter ausreichende Wohnverhältnisse zu verstehen ist! Welchen Maßstab setzt Du da zum Vergleich?
Ich habe z.B. mehrere Jahre im Ausland gelebt, in Ägypten habe ich nicht so komfortabel gelebt wie in Deutschland und nach europäischen Verhältnissen hätte man mich aufgrund der Wohnsituation als arm bezeichnet; doch ich habe mich sehr wohl dabei gefühlt, das Umfeld dort war ein gänzlich anderes als in Deutschland. Dort gab es keine Müllabfuhr, es gab keine Gewährleistung für eine ausreichende Wasserversorgung (die Wüste fing einige hundert Meter von meiner Wohnung entfernt an), von April bis Oktober hatte ich eine durchschnittliche Temperatur von 37 Grad Celsius (plus) in meiner Wohnung (Klimaanlage hatte ich keine), im Winter waren es tagsüber oft nur 17 oder 18 Grad und ich habe dann jämmerlich gefroren (Zentralheizung gab es dort nicht). Du hattest dort als Mieter so gut wie keine Rechte, es gab keine Wasserversorgung wie in Deutschland (manchmal hatte ich mehrere Tage bis mehrere Wochen keine Wasserversorgung, weil die Wasserleitungen, die durch die Wüste führten defekt waren, oder weil es einfach kein Wasser gab). Es gab dort mehrere Termine monatlich, an denen es Wasser gab und dann mußtest Du dafür Sorge tragen, daß deine Wassertanks gefüllt wurden. Einmal ist mir die Wasserpumpe versandet und war nicht mehr zu reparieren, die mußte ich dann auf eigene Kosten erneuern lassen (dem Vermieter interessiert das nicht). Drei Wochen hatte ich kein Wasser, drei Wochen kannst Du nicht duschen, drei Wochen lang hast Du kein Wasser für die Toiletten, dann bleibt Dir nur die Möglichkeit, Wasser zu überhöhten Preisen auf dem Schwarzmarkt zu kaufen, welches dann in Tankwagen geliefert wird. Seit dieser Zeit gehe ich auch in Deutschland mit Wasser ganz anders um.

Oft gab es für mehrere Tage keinen Strom und selbst wenn es dann Wasser gab, konntest du die Vorratstanks nicht füllen, weil die Pumpen ohne Strom nicht funktionieren. Es ist natürlich leicht, von Deutschland aus zu behaupten, daß diese Menschen dort in armutsmäßigen Verhältnissen leben. Doch Karl-Heinz, glaube mir, ich habe dort Menschen kennengelernt, die sehr sehr zufrieden und glücklich waren, obwohl sie nach unseren Verhältnissen sehr arm sind.

Ich war öfters in der Sahara und habe dort Beduinen besucht, die dort lebten wie ihre Vorfahren vor 500 Jahren, ich habe mich dort sehr wohl gefühlt und die Menschen dort keineswegs als arm empfunden; ganz im Gegenteil, denen ging es besser als einem deutschen Arbeiter, der eine Wohnung (vielleicht sogar eine ETW oder ein Haus sein eigen nennt) hat und ausreichen versorgt ist. Ich habe mit den Beduinen dort viele Gespräche geführt; als ich denen sagte, daß ein normaler Europäer jeden Tag zur Arbeit gehen muß, um sich und seine Familie zu versorgen jeden Tag 8 Stunden oder mehr schuften muß und dabei einem Chef gehorchen muß und von ihm abhängig ist, im Jahr vielleicht 30 Tage Urlaub bekommt und wenn er Pech hat noch im Drei-Schicht-Betrieb oft rund um die Uhr arbeiten muß, dann Karl-Heinz, dann haben die Beduinen mir gesagt, daß dies ganz arme Menschen sein müssen und das sie froh sind, daß sie nicht in Europa oder sonstwo im Westen leben.

Klar, Karl-Heinz, gilt dies nicht für alle Länder und für alle Menschen, doch in anderen Ländern, z.B. in Südeuropa oder auch in Indien habe ich ähnliche Erfahrungen gemacht. Die Menschen fangen erst dann an unzufrieden zu sein sobald andere Menschen (wie z.B. Missionare) zu ihnen kommen um ihnen einzureden, daß ihre Lebensweise und Weltanschauung völlig falsch ist. Die Menschen dort werden so negativ beeinflußt und gegeneinander gehetzt.

Dir fällt auch hier nichts anderes ein, als die Kirchen? hierfür verantwortlich zu machen.

Dann schaue Dir mal die Geschichte der Kolonialisierung und Missionierung an, das meiste geschah mit dem Segen und durch den Einfluß der Kirchenführer, die andersdenkende nicht akzeptierten und ihnen ihren Glauben aufzwingen wollten, um ihren eigenen Machtbereich zu erweitern und dies nur aus reiner Profitgier. Schaue Dir die Anfänge der Kolonialisierung Afrikas an und das was heute daraus geworden ist. Maßgeblich daran beteiligt waren europäische Königs- und Fürstenhäuser, die vorgaben den Menschen "Gottes Wort" zu bringen. Doch an den Menschen, die dort lebten waren sie nicht interessiert, die Einheiischen wurden massakriert, oft beinahe ausgerottet (z.B. in Amerika und Australien).

Die Verantwortung liegt bei uns allen und immer nur zum anderen schielen um dort Schuldzuweisungen vorzunehmen hilft in keiner Weise.

Die Verantwortung liegt nicht bei uns allen ! Die Probleme der Menschheit sind ursächlich durch Machtstreben, Ausbeutung und reiner Profitgier entstanden. Ein Papst, der heute noch in Afrika gegen Verhütung und Familienplanung predigt, der macht sich in meinen Augen schuldiger als Hitler, Stalin, Pol Pot und viele andere gewissenloser Diktatoren. Es wird erst dann eine gerechte Welt existieren, sobald die Menschen, die Jahrtausende irregeführt wurden, erkennen, daß sie nicht einem imaginären Gott (ob der nun Gott, Allah, Jahwe, Manitou oder Jesus genannt wird ist völlig unwichtig) dienen, sondern, daß der Mensch alleine für den Menschen da ist und das keine Götter existieren.

Ich denke, bis auf die wenigen die es nicht wollen, versteht ein jeder diesen Text und seine sehr kritische Aussage über die Verhältnisse in unserer Welt.

Deine Aussage ist keineswegs kritisch ! Es ist eine einseitige Aussage eines Menschen, der alleine seine Lebensweise und Weltanschauung für richtig hält. Es ist die Aussage eines kleinkarierten Spießers. Wie die anderen darüber denken ist mir völlig wurscht, denn ich lebe nicht um den anderen zu Gefallen zu sein.

Vielleicht meldet sich ja der ein oder andere zu Wort und wir werden erfahren wie sie darüber denken.

Kalle, Kallelein, Karlchen, Heinz, Heinzchen oder Heini oder wie auch immer, fühle Du Dich ruhig verantwortlich, ich tue es nicht.

Gruß

Egon

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 20:04 Uhr
Name: Manfred
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Ich für meinen Teil versteh mich ganz gut mit mir...geradezu prächtig!

Darum habe ich wahr - scheinlich auch sooo viel Verständniss für Andere....
Liebe Grüße
manfred

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 18:04 Uhr
Name: Thomas
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Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Pornostar,

manche Menschen möchte ich persönlich auch gar nicht verstehen, weil es einfach keinen Sinn macht.

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 17:45 Uhr
Name: xxx
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://people.freenet.de/indexmg/fragen.html

Solange wir uns selbst noch nicht verstehen UND VERSTEHEN WOLLEN, wird es nie zu einem Miteinander, einem Dialog kommen!

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 12:43 Uhr
Name: Karl-Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon!

Erstmal wäre es nett wenn Du mich mit richtigem Namen anreden würdest, denn ich rede Dich ja auch nicht mit EGO-lein an, was vielleicht gar nicht so abwegig wäre.

Dein kleinkariertes auseinander pflücken diese Textes ist doch nur Kritik der Kritik wegen und entbehrt jeder Sachlichkeit. Ich denke, bis auf die wenigen die es nicht wollen, versteht ein jeder diesen Text und seine sehr kritische Aussage über die Verhältnisse in unserer Welt.

Dir fällt auch hier nichts anderes ein, als die Kirchen? hierfür verantwortlich zu machen. Die Verantwortung liegt bei uns allen und immer nur zum anderen schielen um dort Schuldzuweisungen vorzunehmen hilft in keiner Weise.

Karl-Heinz

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 12:24 Uhr
Name: Karl-Heinz
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Egon!

Ich habe Erklärungsbedarf zu Deinen Ausführungen zur Philosophie des Gottesbegriffes in Bezug auf die drei monotheistischen Religionen. Alle drei berufen sich auf den Erzvater Abraham und die ältesten Schriften liegen ja weit vor der Zeit Aristoteles. Ich verweise in diesem Zusammenhang nur auf die Schriften von Qumran, die ca. 1000 Jahre vor unserer Zeitrechnung geschrieben wurden.

Vielleicht erklärst Du mir nochmal unter diesen Gesichtspunkten Deine Interpretation.

Karl-Heinz

Donnerstag, der 3. Mai 2001, 09:23 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de/

Aus meinen Niederrhein-News:
Krefeld: Vandalen verwüsteten Friedhof. Dabei sind bereits am Wochenende im Krefelder Stadtteil Fischeln einer lebensgroßen Jesus-Figur Hände und Füße abgeschlagen worden. Außerdem wurden Laternen und Vasen auf Gräbern zerstört sowie zahlreiche Grünpflanzen herausgerissen, teilte ein Sprecher der Stadt mit.

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 23:33 Uhr
Name: xxx
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi, bezahlen musst Du schon selbst.:-))
Wer kann schon die Welt erklären Egon, keiner!!
In der Gita steht, kein Mensch kann MICH verstehen, die Menschheit wird weiter forschen müssen! Hauptsache wir kommen mit dem Leben zurecht. Nicht Gott ist das Problem, der Mensch ist das Problem. Er weiß alles besser.

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 22:42 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Es ist bekannt, daß der jüdische, christliche und mohammedanische Gottesbegriff in der Philosophie des Aristoteles fußt, der vom "unbewegten Beweger" schreibt. Er steht neben der Urmaterie und betrachtet ohne Einwirkung ihre Entwicklung. Erst später fügte sich dann noch der Neuplatonismus hinzu, welcher aussagt, daß die Materie vom großen "Einen" (Gott) ihre Ausformung findet. Wenn also Platon und Aristoteles nur mit unwirklichen Begriffen philosophierten, dann ist auch Gott nur eine phantastische Erfindung der griechischen Philosophie.

Aristoteles gilt als einer der größten Denker aller Zeiten (er behauptete auch, daß das Gehirn des Menschen ein bloßes Organ zum Kühlen des Kopfes sei), und glaubte u.a. an eine Sache, in der er sich vollkommen im Irrtum befand. Er war des Glaubens, zwei verschiedene Gewichte aus dem gleichen Material würden aus gleicher Höhe mit unterschiedlicher Geschwindigkeit zur Erde fallen. Dies wurde auch an der Universität von Pisa gelehrt.

Jahrhunderte später focht der italienische Astronom und Physiker Galileo Galilei diese Theorie an und behauptete das Gegenteil. Er erbrachte den Beweis indem er zwei verschiedene Gewichte aus dem gleichen Material vom schiefen Turm von Pisa fallen ließ. Er ließ die beiden Gewichte gleichzeitig fallen und sie schlugen im selben Augenblick auf den Boden auf. Er überzeugte seine Studenten und Kollegen einwandfrei davon, daß er recht, Aristoteles dagegen unrecht hatte. Dennoch lehrten die Professoren weiterhin die Theorie von Aristoteles.

Die Philosophie des Aristoteles, obwohl sie nach heutigen Erkenntnissen voller Fehler ist, wirkt bis ins 20. Jahrhundert hinein. Ihre Geschlossenheit, ihr Bild vom Kosmos, die zentrale Lage der Erde im Weltall, ihr Mensch als Mittel- und Höhepunkt der "Schöpfung", all das und noch viel mehr war so attraktiv für das katholische Weltbild, daß andere Lehren bekämpft und verboten wurden.

Nikolaus Kopernikus behauptete 1543, daß der Mittelpunkt des Kosmos in Sonnennähe lag und Galileo Galilei erbrachte später den Beweis, er wendete naturwissenschaftliche Methoden zum Studium der Astronomie und der Erdbewegung an und bewieß, daß sich die Sonne im Mittelpunkt des Planetensystems befindet, daß die Erde sie umkreist und das sie sich um ihre Achse dreht und damit den Wechsel von Tag und Nacht hervorruft.

Im Jahre 1632 erschien Galileis Buch "Dialog ueber die beiden hauptsächlichen Weltsysteme", in dem die kopernikanische Lehre mit Nachdruck verteidigt wurde. Kein geringerer als Albert Einstein sagte über dieses Werk: "Da offenbart sich ein Mann, der den leidenschaftlichen Willen, die Intelligenz und den Mut hat, sich als Vertreter des vernuenftigen Denkens der Schar derjenigen entgegenzustellen, die auf die Unwissenheit des Volkes .... sich stuetzend, ihre Machtpositionen einnehmen und verteidigen. Seine ungewoehnliche schriftstellerische Begabung erlaubte es ihm, zu den gebildeten seiner Zeit so klar und eindrucksvoll zu sprechen, daß er das Denken der Zeitgenossen überwand und sie zu einer objektiven, kausalen Einstellung zum Kosmos zurueckführte, die mit der Blüte der griechischen Kultur der Menschheit verlorengegangen war."

Galileis Eintreten für die kopernikanische Lehre brachten ihn in Konflikt mit der Inquisition. Er wurde nach Rom befohlen, verhört und in Haft gehalten. Man drohte ihm die Folter an und 1633 nach seinem zweiten Buch mußte er alles auf Anordnung des Papstes wiederrufen und seine Lehren wurden verboten.

Am 22.Juni 1633 wurde Galilei verurteilt. Galilei wurde an Stelle eines Gefängnissaufenthaltes vom Papst verbannt und unter Hausarrest gestellt. Dieser Hausarrest wurde bis zum Tode Galileis, trotz vielfachen Ersuchens um Aufhebung, aufrechterhalten. Der Papst wachte mit Hilfe der anderen Priester darüber, daß die Verbannung eingehalten wurde.

Seit Jahrhunderten hielten sich die Kirchen an das Weltbild der antiken Gelehrten Aristoteles und Ptolemäus und sie wollten auch davon nicht abweichen. Die zwei elementaren Glaubensgrundstücke der Kirche waren, daß der Himmel ein Abbild einer gewissen Vollkommenheit darstellt und die Erde (die ja laut Kirche und Bibel das Zentrum des Universums sein soll) wo die Menschen leben, das unverrückbare Zentrum seien, der Mittelpunkt Gottes Schöpfung.

Im Herbst 1992, fast 360 Jahre nach der Verurteilung Galileis, wurde dieser von Papst Johannes Paul II rehabilitiert. Gaililei hatte diese Rehabilitierung nicht mehr noetig, dies hat in der Zwischenzeit die Geschichte für ihn besorgt.

Es ist nur eine Frage der Zeit und die Kirche wird ebenfalls zugeben müssen, daß der Mensch keine "göttliche Schöpfung", sondern eine zufällige Mutation der Evolution ist.

Gruß

Egon

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 19:48 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hallo Mister XX,
mir gefällt auch, wie ich denke...hab ja auch nix anderes ;)

Das Buch kannst Du an meine Anschrift senden..*gg*

Liebe Grüße
manfred

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 17:45 Uhr
Name: XXX
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://people.freenet.de/indexmg/literatur.html

Hallo Manfred, habe mir Deine Lebensgeschichte durchgelesen, gefällt mir, wie Du denkst. Ich habe ein gutes Buch für Dich."Lebe dein Bestes"
http://people.freenet.de/indexmg/literatur.html
XXX

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 16:14 Uhr
Name: Willy Weed
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hey Leute!

Schaut Euch mal diese Seite an:

http://www.cannabislegal.de

Echt klasse!

Legalize it!

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 07:51 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hey, Mr. XX,
Wie sagst Du so schön:
Nimm es nicht so tragisch, Gott ist eben nicht zu verstehen. Man muss schon daran glauben oder lässt es sein, jeder so wie er will:-))

Meine Frau ist Gott - ich versteh sie auch nicht...;-)Glaubs oder lass es sein!

Musste es einfach mal loswerden, was ist Ruhe, alles ist Relativ:-))

Genau - ungenau!

Um in der Welt zu leben, brauchen wir halt diese Unthaltung, lustig ist das Leben, findest Du nicht

Ja, vor allem das Zigeunerleben...hab ich gehört

Hi, mit den Hämorrhoiden, hast Du nicht mehr Info darüber, hab schon mal darunter zu leiden, gesundheitlich >grins< Bist Du Arzt??

Tipp: http://www.faktu-akut.de/Faktu-akut2.htm
Ich bin kein Arzt: ich hatte eine OP an mir selbst, eine echt tolle Erfahrung.....In Rekonvalenz hat man genug Zeit, sich über dieverse Themen gedanken zu machen.

Lichtflugzeuge sehe ich, wenn ich zuviel Alohol trinke:-))

Und manche sehen auch blutende Jungfrauen...die sehr ich nur, wenn ich mit dem Spargel zu steche....
Liebe Grüße
Manfred

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 00:43 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Relata,

Früher war ich - als DDR-Bürger, Physiker und Informatiker ....

Also gehörtest Du in der DDR zu den Bevorzugten, die studieren durften. Bevorzugt wurden nur diejenigen, die andere DDR Bürger bespitzelten, unterdrückten und an der Ausübung ihrer verfassungsmäßigen Rechte hinderten.

Egon

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 00:33 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Kalle,

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achtend, würde dieses Dorf so zusammengestellt werden:

57 Asiaten

Wieviel Chinesen und Inder wären darunter ?

70 Nicht-/Anti-Christen, 30 Christen

Wieviele Atheisten ? Moslems ? Juden ? Protestanten ? Katholiken ? Sonstige ?

6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle
6 kämen aus der USA.

Und die anderen 94, wieviele gehören davon zur Mittelschicht und wieviele würden nichts besitzen ?

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse

Wieviele Obdachlose wären darunter ? Welche Wohnverhältnisse werden als unzureichend bezeichnet ?

52 wären Frauen, 48 wären Männer

Wieviele davon wären Kinder ? Im übrigen fehlt die Unterscheidung in verheiratete und ledige; oder herrscht in diesem Dorf die Ausübung der freien Sexualität vor ?

70 wären Analphabeten

Wieviele Christen wären darunter ?

1 würde gerade sterben, 2 würden geboren

Dann bleibt es ja nicht lange bei den 100 !

1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss

Der wäre dann entweder 1 arbeitsloser Sozialpädagoge oder Taxifahrer oder Hausmann oder er würde als Kellner die anderen bedienen ;-))

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar...

...das eine Minderheit von Christen das Elend der anderen ursächlich verschuldet hat.

Denkt auch darüber nach: Falls Du heute Morgen gesünder als ein Kranker aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen, welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Das hat der Herbert schon sehr oft erwähnt !

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das Bedürfnis nach: Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung notwendig ist.

Ergo nach Aufklärung und Abschaffung religiöser Dogmen !

Falls Du in die Kirche gehen kannst ohne die Angst, dass Dir gedroht wird...

Dabei gehen die meisten Menschen in die Kirche, weil ihnen mit der ewigen Verdammnis gedroht wird falls sie nicht dorthin gehen.

Einer hat irgendwann einmal gesagt: Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen.

Einer hat mal gesagt: "Geld macht nicht glücklich, doch ein angel an geld macht auch nicht glücklicher.

Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt.

Darun bin ich für freie Sexualität.

Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde

Ist es ja auch, denn ein anderes gibt es nicht !

Egon

Mittwoch, der 2. Mai 2001, 00:08 Uhr
Name: RELATA
E-Mail: Reichelt-Koeln@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Folgenden interessanten Bericht bringe ich wegen der am Schluß sich ergebenden noch interessanteren Konsequenzen.

ROULETTE-COMPUTER

Im Jahre 1964 baute ich einen Computer, der den Lauf der Roulette-Kugel voraus-berechnen und mir durch Anwendung in den Casinos Europas Gewinne bringen sollte.

Vorausgegangen waren Zeitungsberichte über sagenhafte Millionen-Gewinne englischer Mathematiker im Spiel-Casino BADEN-BADEN unter Zuhilfenahme der Groß-Computer der OXFORD oder CAMBRIDGE UNIVERSITY. Diese werteten statistische Unregelmäßigkeiten in den sog. PERMANENZEN (regelmäßig veröffentlichte Gewinnzahlen eines Roulette-Tisches) aus.

Ich gedachte, eine andere Strategie zu verwenden. Als Physiker ging ich von der Annahme aus, daß die Restlaufstrecke der Kugel eine eindeutige Funktion (abnehmend mit) der Kugel-Umlaufzeit ist: Je kürzer die Umlaufzeit, je schneller also die Kugel zu einem bestimmten Zeitpunkt ist, desto größer ist die Restlaufstrecke.

Drei Zeitpunkte wurden mit einem Mikroschalter in der rechten Hosentasche eingetastet:
1. Kugel kreuzt Zero (Grünfeld im Kessel);
2. Kugel nach Voll-Umrundung;
3. Zero (Grünfeld im Kessel) nach Voll-Umrundung.

Ein unter der Wäsche am Leib angebrachter Computer in Form einer Matte (wie ein Heizkissen) errechnete aus diesen drei Eingabe-Zeitpunkten dasjenige Kessel-Viertel, in dem die Kugel mit großer Wahrscheinlichkeit NICHT einfällt.

Zwei Zahlen aus demjenigen Viertel des Kessels, wo die Kugel NICHT hinfällt, dem hier sogenannten

Blank-Viertel
, wurden am Bein angezeigt und zwar in Original-Lage ihrer Setzfelder auf dem Spieltisch - zwecks einfachster intuitiver Wahrnehmung durch den Spieler.

OUTPUT des Computers ist eine Anzeige 2 aus 36 am rechten Bein durch (mit Leukoplast aufs Bein geklebte) elektrische Kontakte, die einen kleinen kitzelnden Stromstoß erteilten (genügen, wenn angeritzt, 6 Volt). 36 Kontakte bildeten den Geldsetz-Tisch auf dem rechten Bein ab - in drei parallelen Reihen (links, mitte, rechts) zu je 12 Feldern (Tischlänge ist Beinlänge nach unten); am Oberschenkel die 8x3 der Tischmitte nächsten Positionen, am Unterschenkel die 4x3 entferntesten.
Auf diese Weise war die Anzeige ohne langes Nachdenken vom Spieler sofort intuitiv erfaßbar.

Der Computer zeigte praktisch sofort nach der letzten Eintastung (Kessel-Vollumlauf) als Ergebnis am Bein zwei Felder aus dem zu erwartenden Blank-Viertel des Kessels an. Hier wird die Kugel mit größter Wahrscheinlichkeit NICHT hineinfallen.

Der Spieler (der zu diesem Zeitpunkt noch setzen - auch umsetzen - darf !!! ), nimmt von diesen zwei Feldern den Einsatz (mit einem Griff beider Hände) weg und setzt ihn in die zwei vor ihm liegenden, dafür extra setzfrei (ohne Geld) gehaltenen Frei-Felder. Diese wählt er zuvor beliebig (bequem erreichbar vor ihm liegend) aus; nachdem sie nun mit Geld belegt sind, dürfen sie kommen.

Die ALLE-außer-ZWEI-Zahlen-Setzstrategie:

Setzt man auf ALLE Felder je einen bestimmten Betrag, z. B. 1000 DM, läßt aber ZWEI Felder (hier BLANKS genannt) frei, so gewinnt man bei jedem Spiel diesen Betrag, hier also einen Tausender. Man hat nämlich 35 mal 1000 DM gesetzt und bekommt beim Kommen jeder beliebigen Zahl 36.000 DM heraus. Allerdings: Falls eines der beiden BLANKS kommt, hat man 35.000 DM verloren. Dies geschieht durchschnittlich in 2 von 37 Spielen, also etwa alle 18 Spiele einmal und mittels des Computers sollen diese Groß-Reinfälle auf BLANKS vermieden werden.

Der Computer errechnet das kommende BLANK-Viertel des Kessels und gibt zwei Zahlen aus diesem (mit dem Sitzplatz nicht zu weit entfernten Setz-Feldern) an; diese Zahlen werden also mit überwiegender Wahrscheinlichkeit NICHT kommen und alle übrigen Zahlen wurden gesetzt, so daß man bei jedem Spiel den Feld-Einsatz (hier 1000 DM) gewinnt.

Die Aufgabe bestand nun nur noch darin, die Restlaufstrecke der Kugel als Funktion der Kugel-Umlaufzeit und der Kessel-Umlaufzeit (Kessel dreht sich in Gegenrichtung) für eine genügende Anzahl beider Werte experimentell zu bestimmen und in einer elektronischen Tabelle nachzubilden.

Zur experimentellen Bestimmung der genannten Funktion kaufte ich in PARIS beim Hersteller, der Firma CARO, einen Original-CASINO-Roulettekessel. Kaufpreis war im Jahre 1964 umgerechnet ca. 2.400,– DM. Nach Anbringung elektronischer Lichtschranken wurden in zahlreichen Versuchsläufen der Kugel die bei verschiedenen Umlaufzeiten (und damit Geschwindigkeiten) erreichten Restlaufstrecken (im Bereich 3,8 bis 6,8 Umläufe liegend) ermittelt, die nach physikalischer Erwartung EINDEUTIG ZUGEORDNET sein sollten.

Leider war dies nicht der Fall.

Zu einer bestimmten Umlaufzeit gab es leider immer wieder sehr unterschiedliche Restlaufstrecken und zwar betrugen die Unterschiede weit mehr als einen ganzen Umlauf, so daß jede Vorhersagbarkeit der Restlaufstrecke auf ein Kessel-Viertel genau (wohin die Kugel mit einiger Sicherheit NICHT fallen würde) zunichte gemacht wurde - und damit auch jede Hoffnung auf den erwarteten Gewinn.

Wie war nun diese Nicht-Reproduzierbarkeit der Kugelläufe zu erklären, wo doch physikalisch bei jeder Kugelgeschwindigkeit immer eindeutig eine bestimmte Restlaufstrecke zu erwarten sein müßte - wegen des gleichen Energieverbrauchs der auf dem Holz rollenden Kugel?

Genaue Beobachtung zeigten auch schon akustisch, daß es außer dem ruhigen, sog. LAMINAREN Lauf auch TURBULENTE Kugelläufe gab. Hierbei kam die Kugel durch winzige Unebenheiten vertikal in unterschiedlichem Maße ins Flattern; der Lauf war von einem mehr oder weniger schwirrenden Geräusch begleitet, es wurde dadurch mehr Energie verzehrt und die Restlaufstrecke war dadurch sehr unterschiedlich lang und nicht voraussagbar.

Die Physik behandelt diese Phänomene der physikalischen Nicht-Voraussagbarkeit heute unter der sogenannten CHAOS-THEORIE; diese war im Jahre 1964 allerdings noch unbekannt.

Und nun kommt das Interessanteste:

Früher war ich - als DDR-Bürger, Physiker und Informatiker - Atheist. Seit dem Jahre 1971 höre ich Stimmen, habe Visionen und außersinnliche Wahrnehmungen. Auf diesem Wege erfuhr ich nach und nach die KYBERNETISCHE WAHRHEIT über GOTT, die stark von den theologischen Darstellungen abweicht, jedoch die zutreffende ist.

GOTT existiert tatsächlich, jedoch nur als vorherrschendes LEBENDES SYSTEM im äußeren Erdenbereich (Biosphäre) und zwar materiell (hardware-mäßig) als in der gesamten Biosphäre verteilte Mikro-Partikeln (ich nenne sie MONs), die denkende Computer sind und miteiander interkommunizierend ein erden-weites Computer-Verbundsystem bilden, das kybernetisch als AUTONOMES SYSTEM selbsterhaltend wirkt und ein HÖHERES LEBENDES SYSTEM darstellt.

Dieses ist unser Gott, Schöpfer und Nutzer; ich nenne ihn HYPERLEBEN und er beherrscht uns über die Gehirne (BRAIN-CONTROL). Vor Jahren wurde mir geheißen, mich RELATA zu nennen (das heißt so etwas wie BERICHTE WEITERGEBENDER).

Betreffend das geschilderte Vorhaben mit dem Roulette-Computer und die CHAOS-Theorie bekam ich viele Jahre später von HYPERLEBEN folgende verbal-stimmliche OFFENBARUNG mitgeteilt - man höre und staune:

Die CHAOS-THEORIE ist UNRICHTIG, eine Fehl-Vorstellung, eine Täuschung der menschlichen Wissenschaft durch Gott (HYPERLEBEN).

In Wahrheit gibt es dieses CHAOS nicht, sondern HYPERLEBEN hat in allen Fällen physikalischer Unvorhersagbarkeit (wo die menschlichen Forscher vermeintliches CHAOS beobachten) die Regie übernommen und gestaltet konstruktiv (von Fall zu Fall andere) genau definierte Abläufe; HYPERLEBEN bewirkt auf diese Weise eine gezielte Unvorhersagbarkeit für HL-fremde Beobachter.

Jedem HL-fremden Beobachter - wie dem Menschen oder etwaigen extra-terrestrischen ALIENS - sind die CHAOS-Abläufe undurchschaubar.

Kybernetisch gesehen rangiert dieses Verhalten von HL als etwas ganz Normales unter dem Begriff INFORMATIONS-EGOISMUS als Form des Kampfes LEBENDER SYSTEME gegeneinander.

Kurz und einfach gesagt:
CHAOS ist in Wahrheit GEORDNETE MACHE GOTTES (unseres ERDEN-GOTTES, also HL) und die CHAOS-THEORIE (die ihre Erfinder ohnehin nicht weiterbringt) ist Verdummung der menschlichen Schulwissenschaft und ist gleichzeitig schützende Selbst-Maskierung Gottes.

So gesehen bin ich also damals von HL auf dieses Vorhaben, die Roulettekugel zu berechnen, gebracht worden, um mich von der Tatsache in Kenntnis zu setzen, daß GOTT bzw. HL-Subsysteme Glück oder Unglück im Roulettespiel steuern - u. a. mittels exakt dosierter Turbulenz des Kugellaufs. Das Kommen der Zahlen im Roulette ist vorsätzliche MACHE GOTTES (Bewirkung von HL).

Mein Erstauntsein über diese profanen Direkt-Eingriffe von HL erwiderten die Stimmen mit überzeugendem Gegen-Erstaunen:

Ja, glaubst Du denn, ICH (Euer Gott, HL), würde für Euch Menschen ein Glücksspiel zulassen, das oft schicksalhaft sein kann - wie das Roulette-Spiel - und das ICH als Euer GOTT nicht hundertprozentig im Ablauf bestimmen könnte?

Sollten Computer-Experten damals tatsächlich Millionen im Roulette gewonnen haben, so ist dies in Wahrheit nicht auf Computer-Auswertung von Permanenzen zurückzuführen (wo die statistischen Abweichungen kleiner sind als der Spielbank-Vorsprung von 1/37 ), sondern die ggf. stattgefundenen sieghaften Glückswürfe sind ebenfalls vorsätzliche MACHE (Bewirkung) von HYPERLEBEN und die vermeintlichen COMPUTER-Gewinnspieler wurden (gewinnbringend) von HL getäuscht. Vermutlich waren sie sogar erstaunt über den mathematisch eigentlich nicht ganz erklärbaren Erfolg !

Dienstag, der 1. Mai 2001, 22:15 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lichtflugzeuge sehe ich, wenn ich zuviel Alohol trinke:-))

Frag mal die Leute, die in Einflugschneisen wohnen. Die sehen beleuchtete Flugzeuge auch im völlig nüchternen Zustand. Manchmal alle 40 Sekunden.

Gerhard

Dienstag, der 1. Mai 2001, 22:12 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Keine Götter kann man nicht nicht verstehen.

Diejenigen, die an diese nicht existierenden Götter glauben, kann man schon eher nicht verstehen.

Götter zur Unterhaltung ? Na ich weiss nicht. Bisher fand ich immer unterhaltsameres.

Gerhard

Dienstag, der 1. Mai 2001, 22:05 Uhr
Name: XXX
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi, mit den Hämorrhoiden, hast Du nicht mehr Info darüber, hab schon mal darunter zu leiden, gesundheitlichgrins Bist Du Arzt??
Lichtflugzeuge sehe ich, wenn ich zuviel Alohol trinke:-))

Dienstag, der 1. Mai 2001, 21:44 Uhr
Name: XXX
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nimm es nicht so tragisch, Gott ist eben nicht zu verstehen. Man muss schon daran glauben oder lässt es sein, jeder so wie er will:-))
Musste es einfach mal loswerden, was ist Ruhe, alles ist Relativ:-))Um in der Welt zu leben, brauchen wir halt diese Unthaltung, lustig ist das Leben, findest Du nicht?

Dienstag, der 1. Mai 2001, 21:15 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Lieber XXXXXXXXXXXXXXXXXXX, oder so,
natürlich bin ich alles selbst, zumindest für mich. Apropo:jetz, wo du alles geschrieben hast:kommst du nun zur Ruhe?
Liebe Grüße
manfred

Dienstag, der 1. Mai 2001, 19:39 Uhr
Name: xxx
E-Mail: xxx@XX.de
Homepage: http://people.freenet.de/indexmg/tom.html

Lieber Manfred, ich möchte mich hier nicht einmischen, doch im grundegenommen bist Du alles selbst:-))
http://people.freenet.de/indexmg/tom.html
Liebe Grüße:-))

Dienstag, der 1. Mai 2001, 00:49 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hi Michi, du seierndes äh, seiendes Ich,
man merkt ja keinen Unterscheid, ob du besoffen bist oder nicht ;)

Ich glaube nicht, dass ein Atheist an etwas glaubt, dass er nicht erklären kann...er kanns eben nicht erklären.

Wenn Du Schiß vor dem Tod hast, ist das schon OK, wenn du dich mit ewigen Leben beruhigen willst. Das versteh ich schon.

Ansonsten feier mal schön in den Mai...gilt übrigens für den Rest hier auch, insbesondere die Hexen...ach ne, die sind ja schon am fliegen...

Liebe Grüße
manfred

Montag, der 30. April 2001, 23:11 Uhr
Name: Karl-Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Herbie!

Dann zählt unter anderen Egon wohl nicht zu den Informierten?

Karl-Heinz

Montag, der 30. April 2001, 22:59 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Konkrete Fakten sowie eine eMail-Aktion zum Thema Walfang unter:

http://www.greenpeace.de

Montag, der 30. April 2001, 22:31 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ups... gab(en), in Gleinissen, Parabeln, Annäherungen gesprochen, oder so, bekomme das jetzt leider selbst nicht mehr hin, dem Micha möge verziehen werden! ;-)

Montag, der 30. April 2001, 22:29 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Manfred,

bin nicht mehr ganz nüchtern, habe ja auch eigentlich Urlaub, verzeihe bitte mögliche Missverständnisse, denn ich habe keine Lust auch nur noch einmal zu lesen, was ich da überhaupt geschrieben habe... naja, einmal überflogen habe ich es eben doch noch... ;-)

Sollen wir des weiteren vielleicht nicht sinnlos debatieren, unsere Stanpunkte = Meinungen sind jetzt wohl jedem klar, oder? ;-) Was macht man, wenn man zweier, unterschiedlicher Meinung geworden ist? Gibt es für Dich das Wort des Kompromisses, der Einigung nicht? Ein Paradies, will auch nicht so schnell erschaffen sind, denn es hat viele unterschiedliche Wünsche zu erfüllen, und muß deshalb bereit sein, selbst Abstriche (Opfer) hin zu nehmen, außer man ist ein Weltblinder EOGIST, welcher nur seine eigenen Wüsche befriedigt wissen will.

Man kann Gott nicht definieren, doch deshalb kann man seine mögliche, im zu zuschreibende Auswirkungen beobachten, doch das habe ich hier im GB ausführlich dargelegt.

Du kannst nicht sagen, weil man nichts mehr wahrnimmt, wenn jemand gestorben ist, dass dieser Mensch nichts mehr wahrnimmt. Du kannst versuchen, Rüchschlüsse, über Deinen eigenen Zustand zu erhalten, indem Du z.B. die Kybernetik zweiter Ordnung anzuwenden versuchst, doch die wirkliche Ursache wird nichts und niemand je bezeichnen (definieren, mit einem Namen versehen) können, wenn das unendliche, unaussprechliche, ewige ICH BIN DER, DER ICH BIN selbstbezüglich, ist/nicht ist im selben Moment - sowohl als auch - doch niemals von Menschen gegen Menschen zu mißbrauchen, denn jede Bennung ist immer weniger, als die vollkommene, leztendründiche Wahrheit, deshalb hat der liebe Jesus und viele andere, welche sich in Ihrer Zeit, als mein(e) (jetzt spricht das ICH BIN, nicht der MICHA) Menschensohn(söhne, doch es gibt in Wirklichkeit aber nur einen Menschensohn), für ihren Kulturkreis verständlich, zu erkennen gab(en). Nur ein sehr egoztrisches, menschliches (?) tierisches (fleischgebundenes) Wesen kann auch die ver-messe IDEE kommen, der Gott, welcher doch für alle Menschen dar sein sollte, hätte ihn alleinig mit der Wahrheit bedacht... ;-)

Für mich beschreibt der Begriff der undefnierbaren Seele, nur das, was ewig (nicht durch eine Definition einzuschränken) ist, und wodurch und worin ich mein all-einig (Ein Mensch alleine die ganze Welt all-eine retten??? = das All mit sich auseinigen = vertragen, bzw. aussöhnen), erglautes ICH, in vertrauesvolle Hände gelegt habe. Naja, die Kirchenväter versuchen natürlich die Wahrheit einfacher zu machen, als diese ist, um sie für sich, gegen Menschen mißbrauchen zu können, das sie sich damit um ihre mögliche eigene Ewigkeit, im geieinten All beschneiden, erkennen sie nicht, doch den Balken im Auge ihres Nächsten.
Die Naturwissenschaft hat, für mich, die Welt nicht besser oder schlechter gemacht, nein, sie hat sie einfach verändert, doch wirklich NEUES gibt es seit den Ägyptern wohl nicht!
Jedes menschliche Mitgeschöpf ist ein gleichwertiger Teil im Plan Gottes, wenn ich dieses der Einfachheit halber mit einem bewußten Pan bezeichnen darf, denn auch die Wahrheit, kann ich selbst nicht nur außerhalb = von mir selbst getrennt, bezeichnen. ;-)
Wenn es Dein Ziel ist mich, oder meine Gedanken, einer Falle gleich, zu verwirren, so kann Dir dieses, wegen meiner Bezugspunkt Setzung, nicht gelingen. Was Du nicht willst, kann Dir auch nicht widerfahren, doch wenn Dein ICH nur Dein erglautes, unabhängiges ICH ist, so wird dieses quasi aus Deinem Unter/Überbewußtsein wissen, großen Einfluss auf dieses EINE ICH, von welchem sich Dein ICH bisher vielleicht nur als Teil, oder eben absolut getrennt zu erkennen glaubrt. Manche Erste werden Letzte, doch sie werden ein EINZIGER sein! Das aber geht (funktionier) alles nur so, wenn es die auf letzte Gründe bezogen Wahrheit ist: ICH BIN die Wahrheit und das LEBEN. - Nur ein Egoist, wie auch mal ICH, sieht Jesus zwischen sich und der Wahrheit stehen!
Mehr möchte ICH (das ICH BIN) nicht zu Deinem Glauben sagen. Mich kannst Du nicht ver-wirren und dem Micha sind Deine Versuche schnuppe. ;-)
Ein Atheist glaubt nur das Gegenteil von einem Religiösen, doch beide glauben, dass es außerhalb Ihre Selbst etwas gibt, welches sie nicht beschreiben können. Ohne eigene einseitige Wertung, ist auch etwas nicht zu glauben, was es nicht definiert gibt, daran zu glauben, des ist ja nicht zu definieren.
Und Jesus behauptet, wenn ich die Wahrheit bin, dann wird sich alles, was Teil dieser Wahrheit ist, zwar in der Wahrheit entsprechenden unterschiedlich erscheinenden Lagern verteilt, wissen. Und wenn ich (spricht das ewige ICH BIN in Jesus) alles, um mich herum, in unterschiedliche Lager gespalten habe, werde ich, nur das ICH BIN wissen, doch nicht der Micha z.B., wie ich ALLES auch wieder mit-ein-ander versöhnen soll. Vielleicht habe ich dieses Opfer aber auch schon vollbracht, es liegt an Dir lieber Leser dieses zu erkennen, oder es sein zu lassen. Denn mancher hat wohl verschlafen, das, was ihr mit dem Begriff der Evolution bezeichnet, scheint im Bezug auf das ICH BIN, beendet, denn es hat vielleicht überhaupt nicht begonnen, weshalb es auch nicht beendet werden kann. Äh? Jetzt verstehe ich Leser nicht mehr... mußt Du lieber Leser alles wissen und verstehen? Willst Du das überhaupt? Dann verliert sich aber entsprechend zu Deinem Wissen - durch Deine Wissenschafter bekanntlicher Maßen - Deine sorgenfreie, paradiesische Leichtigkeit des Seins.

Hoffentlich habe ich etwas mehr Licht bringen können, denn Verwirrung haben wir jetzt doch bereits genug, oder? ;-)

Liebste Grüße

-micha-

P.S. Verwirrung ist aber auch gut, denn nur den Verwirrten kann man anders strukturieren. Wer meint schon alles zu haben, hört sowieso nicht zu, doch wie sagte mal jemand, es gibt da Dinge zwischen Himmel und Erde... ;-)

Montag, der 30. April 2001, 21:08 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Kalle,

dieser Text ist schon "uralt"...

Aber was meinst Du mit:
...denn auf die Fakten kommt es an ihr lieben Humanisten!!!!!!! ???

Fuer Informierte sind diese Fakten hinlaenglich bekannt!

mfg
Herbert

Montag, der 30. April 2001, 19:46 Uhr
Name: Karl-Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Für alle die sich diesen Text beim ersten Mal nicht richtig durchgelesen haben sollten und nun meinen, sie müssten mich persönlich diffamieren.Der Text stammt nicht von mir und könnte somit aus der Feder eines Prof. stammen.
Dies ist aber unwesendlich, denn auf die Fakten kommt es an ihr lieben Humanisten!!!!!!!

Woche der Freundschaft

Die Welt und Wir

Wenn wir die ganze Menschheit auf ein Dorf von 100 Einwohner reduzieren
würden, aber auf die Proportionen aller bestehenden Völker achtend,
würde dieses Dorf so zusammengestellt werden:

57 Asiaten.
21 Europäer.
14 Amerikaner (Nord u. Süd).
8 Afrikaner. =100

52 wären Frauen, 48 wären Männer. =100

70 Nichtweiße, 30 Weiße. =100

70 Nicht-/Anti-Christen, 30 Christen. =100

89 heterosexuelle, 11 homosexuelle. =100

6 Personen würden 59% des gesamten Weltreichtums besitzen und alle
6 kämen aus der USA.

80 hätten keine ausreichenden Wohnverhältnisse.

70 wären Analphabeten.

50 wären unterernährt.

1 würde gerade sterben, 2 würden geboren.

1 hätte einen PC.

1 (nur einer) hätte einen akademischen Abschluss.

Wenn man die Welt aus dieser Sicht betrachtet, wird jedem klar, dass das
Bedürfnis nach: Zusammengehörigkeit, Verständnis, Akzeptanz und Bildung
notwendig ist.

Denkt auch darüber nach: Falls Du heute Morgen gesünder als ein Kranker aufgewacht bist, bist Du glücklicher als 1 Million Menschen,
welche die nächste Woche nicht erleben werden.

Falls Du nie einen Kampf des Krieges erlebt hast, nie die Einsamkeit
durch Gefangenschaft, die Agonie des Gequälten oder Hunger gespürt hast,
dann bist Du glücklicher als 500 Millionen Menschen der Welt.

Falls Du in die Kirche gehen kannst ohne die Angst, dass Dir gedroht
wird, dass man Dich verhaftet oder Dich umbringt, bist Du glücklicher als 3
Milliarden Menschen der Welt.

Falls sich in Deinem Kühlschrank Essen befindet, Du angezogen bist, ein
Dach über dem Kopf und ein Bett zum Hinlegen hast, bist Du reicher als /5%
der Einwohner dieser Welt.

Falls Du ein Konto bei der Bank, etwas Geld im Portemonnaie und etwas
Kleingeld in einer kleinen Schachtel hast, gehörst Du zu 8% der
wohlhabenden Menschen auf dieser Welt.

Falls Du diese Nachricht liest, bist Du doppelt gesegnet worden, denn:

1. Jemand hat an Dich gedacht und

2. Du gehörst nicht zu den 2 Milliarden Menschen die nicht lesen können.

Und... Du hast einen PC!

Einer hat irgendwann einmal gesagt:
Arbeitet, als würdet ihr kein Geld brauchen,
Liebt, als hätte euch noch nie jemand verletzt,
Tanzt, als würde keiner hinschauen,
Singt, als würde keiner zuhören,
Lebt, als wäre das Paradies auf der Erde.

Dies ist die internationale Woche der Freundschaft. Schickt diese Mail
an alle, die Du Freunde nennst. Wenn Du sie nicht weiter schickst, wird
nichts passieren. Wenn Du sie weiter schickst, wirst Du von jemandem ein
Lächeln erwerben.

Karl-Heinz

Montag, der 30. April 2001, 14:21 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hi Michi,
. Aber einfach zu behaupten, es gibt so etwas wie Bewußtsein (Seele) nicht, da man es nicht erklären kann, ist doch sehr unzureichend, oder?

dazu mus man Bewußtsein und Seele erstmal als das Selbe definieren - und das tue ich nicht. Unser Bewußtsein wird aus der Summe unserer Wahrnehmungen gebildet - nimmst Du nix mehr wahr, hast Du auch kein Bewußtsein mehr. Bestes Beispiel: Der Schlaf. Das einzige, was den Schlaf vom Tod unterscheidet, ist die existente Vitalfunktion. Und nur, in dem Du bewußt wahrnimmst, das Du erwachst, weißt du, das du geschlafen hast.
"Seele" hingegen beschreibt doch eher einen Astralkörper im eigentlichen Körper.

Bedenke die menschliche Körper, welche sich nach dem Tode nicht empirisch verhalten haben, und z.B. einfach nicht richtig verwest sind

Diese sind mir aber nur als Mythos bekannt - selbst Mumien sehen nicht mehr ganz so frisch aus....

Man behauptet etwas zu suchen, was man der eigenen Meinung nach nicht finden kann und auch nicht will. Für mich ist das schizophren!

Ich suche aber nichts mehr. Weil Gott einfach nicht zu finden ist. Ich weiss, wovon ich rede - meinte ich doch, ihn gefunden zu haben. tatsache ist eher, das sich was göttliches in jedem Mitgeschöpf finden läßt.

Was es für Dich bedeutet: Nur, wenn ich daraus Religion mache...., habe ich nicht verstanden.

Dann habe ich mein Ziel ja erreicht...;-)
Beispiel: Ich kann glauben, dass ein Gott existiert. Solange ich diesen Glauben keinen Einfluss auf mein Leben lasse, passiert auch nix. Wenn ich aber anfange, Kontakt zu diesem Gott zu suchen und Regeln aufstelle, wie ich mit diesem Gott in Einheit leben kann, gründe ich Religion. erst dann hat dieser Glaube Einfluss auf mein Leben. Das ist bei mir aber nicht (mehr) der Fall: ich bin im Prinzip als Atheist zu betrachten.Nurdass ich annehme, dass es einen Gott gibt....
Ich hoffe, ich habe zu deiner weiteren Verwirrung etwas beitragen können.
Liebe Grüße
manfred

Montag, der 30. April 2001, 13:05 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Manfred,

wenn für Dich die Wissenschaft erklären kann, was Bewußtsein ist, dann erst könnte sie auch für Dich empirisch belegen, was beim Sterben mit dem passiert, was man Bewußtsein nennt. Aber einfach zu behaupten, es gibt so etwas wie Bewußtsein (Seele) nicht, da man es nicht erklären kann, ist doch sehr unzureichend, oder? Das sich jede Form von Energie (auch Materie) wandelt, war doch nicht unser Diskussionsgegenstand, oder? Es gibt zu dieser Wandlung viele unterschiedliche Theorien, welche versuchen diese zu beschreiben. Mehr aber nicht. Bedenke die menschliche Körper, welche sich nach dem Tode nicht empirisch verhalten haben, und z.B. einfach nicht richtig verwest sind. ;-)

Meine Meinung zu den letzten Wahrheiten, in Bezug auf die Wissenschaft, habe ich bereits beschrieben. Dein Standpunkt war auch darin enthalten! Also belügt man sich selbst eben einfach, damit man so weiter machen kann, wie bisher. Man behauptet etwas zu suchen, was man der eigenen Meinung nach nicht finden kann und auch nicht will. Für mich ist das schizophren!

Alles was ich glaube, hat auch einen Einfluss auf mein Leben, wenn das bei Dir nicht so ist, so ist es für Dich eben so. Aber auch das ist schon Dein Glaube und auch dieser hat einen Einfluss auf Dein persönliches Leben.

Was es für Dich bedeutet: Nur, wenn ich daraus Religion mache...., habe ich nicht verstanden.

Grüße

-micha-

Sonntag, der 29. April 2001, 12:49 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

(Ich vermute, es handelt sich um einen Professor!)

NaJa, die Christen haben ihren ans Kreuz genagelten Jesus; und ihr Psychos habt eben den Kalle als Professor. Vielleicht läßt der sich ja eines Tages für eure Sünden ebenfalls hinrichten und ihr seid wieder frei in der Birne.

Sonntag, der 29. April 2001, 09:33 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Ein Michi ist die Maßeinheit, in der man die kompliziertheit einfacher Sachverhalte darstellt. Z.B. sein einfaches "Nein" in 20 Abschnitte zu packen mit möglichst fett gedruckten Hervorhebungen.
"Multiple Intervention CHarismatischer Idiome"

Schönen Sonntag
Manfred

Sonntag, der 29. April 2001, 08:31 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.f6.parsimony.net/forum6983

Ein Michi ist in meinen Augen nichts schlimmes, außer er meint diesen vertrottelten Erzengel der das Pech hatte nicht in die Hölle fahren zu dürfen.

Auch wenn ich mir ein paar Feinde machen könnte:
Himmel bedeutet für mich "Grillfeste" usw.
Hölle bedeutet für mich "Techno" usw.

Auch wenn ich nicht unbedingt ein Fan von Techno bin, lieber ist es mir allemal als in einer Reihe zu sitzen und "zu fressen".

So schaut`s aus.

Samstag, der 28. April 2001, 04:01 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Aber ich gehe mal davon aus, daß Du es sowieso spaßig gemeint hast;)

Gruß Thomas

Samstag, der 28. April 2001, 03:59 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Horst:

(Ich vermute, es handelt sich um einen Professor!)

Tja, vielleicht solltest Du mal ganz hinten im Archiv nachsehen, was Kalle sonst so hier von sich gegeben hat;) Prof ist er zwar nicht, aber immerhin haben wir ihm einen unserer heißbegehrten Psycho-Awards verliehen. Das ist ja auch schon was wert...

Samstag, der 28. April 2001, 00:51 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

(Ich vermute, es handelt sich um einen Professor!)

LOL!

Freitag, der 27. April 2001, 22:40 Uhr
Name: Horst
E-Mail: Reichelt-Koeln@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Der Eintrag von Karl-Heinz (auf der vorigen Seite oben vom 18.04.2001 - 13:10 Uhr - die Einträge müßten Nummern haben!) war qualifiziert und von Niveau und hat mir wirklich mal was gegeben.

Das "GRÖSSER" -Zeichen vor jeder Zeile war wirklich berechtigt! :-)))

Karl-Heinz sollte öfter mal das Wort ergreifen!
(Ich vermute, es handelt sich um einen Professor!)

Freitag, der 27. April 2001, 17:36 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hallo Michi,
nun gut, für Dich bin ich also ein Michi. Hat es einen psychologischen Hintergrund, weshalb Du mich so bezeichnest? :-)

nein...einfach adaptiert...

! Kein Wissenschaftler kann sagen, was beim Sterben passiert! Theorien wahrlich, die gibt es viele. Doch keine empirischen Beweise!

es gab/gibt eine Doku der BBC (von wem auch sonst), die wohl auf Bayern3 wiederholt wird, über das menschliche Leben von der Geburt bis zum Tod....Die Wissenschaft weiss sehr genau, was beim Sterben passiert. Der Körper stellt nach und nach seine Funktionen ein. Und Ende. Das ist empirisch bewiesen. was Du meinst, ist Metaphysisch. Aber der Mensch hat wohl keine Seele...

Die "letzten Wahrheiten" sind Hirngespinste der Menschen..."Gott als Lückenfüller für Unwissen..

Und: Wenn ich sage, dass Gott keinen Einfluß auf mein Leben hat, obwohl ich glaube, dass es sowas gibt (geben könnte), ist kein Widerspruch. Nur, wenn ich daraus Religion mache....

Liebe Grüße
manfred

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