Hunger in der Dritten Welt und der 11. SeptemberAn AGNOSTIKER, der im fünftletzten Eintrag schreibt:
hab was zum "11 September" gefunden:
http://www.zyn.de/tuhunger
Leser R. Schilling bringt in dieser Site in einem Appell zum Ausdruck, daß verhungernde Kinder in der Dritten Welt ein dringenderes Problem seien als der 11. September und die WTC-Katastophe. "Dafür gibt es keine Solidarität, keinen Gedenktag, keine Paraden."
Die Wahrheit zu diesen Themen sieht folgendermaßen aus:
Auf keinen Fall darf der Hunger in der Dritten Welt durch Beschaffen und Anliefern von Nahrung bekämpft werden. Das wäre objektiv ein Verbrechen. Die Männer würden gekräftigt, die Menschen würden sofort hecken wie die Fliegen und bereits ein knappes Jahr später würden genau an diesen Orten noch mehr hungrige Mäuler auf Nahrungslieferungen warten. Dies ist eine Erfahrung u. a. von UNICEF.
Die oft als wirksamere Hilfe (als die Direkthilfe) gepriesene "Hilfe zur Selbsthilfe" ist leider aus dem gleichen Grunde ebenfalls abzulehnen. Auch hierbei würde die Bevölkerungslawine zunächst nur noch katastro-phaler anwachsen.
Was wäre denn optimal zu tun?
Aus Sicht des vernünftigen Menschen müßte vorrangig die Bevölkerungslawine gestoppt werden - z. B. durch Geburtenkontrolle wie in China und wie einst kurzfristig in Indien durch Indira Gandhi.
Wirklich human und hilfreich wäre, zusätzlich Sterbehilfe anzubieten - als freiwillige Wahl für jeden Hungernden oder Leidenden zur Qual-minderung; jedoch bin ich davon überzeugt, daß dieser vorrangig auf Leidensminderung abzielende Weg aus verschiedenen Gründen praktisch nicht verwirklichbar ist (Kosten, Pseudo-"Ethik", religiöse Vorurteile, Egoismus der Betroffenen).
An dieser Stelle muß etwas festgestellt werden, was von Atheisten und Agnostikern nicht akzeptiert werden wird (aber die Wahrheit ist):
Was tatsächlich realisierbar ist und wirklich geschieht wird von Menschen nicht entschieden, sondern von Gott.
Gott existiert nämlich tatsächlich und er ist kein "lieber Gott" und auch kein Allmächtiger oder gar Schöpfer des Universums, sondern nur die auf Erden real existierende und vorherrschende Macht. Menschliche Machthaber wurden von dieser Höheren Macht verbal gesteuert und geführt, nannten diese "die Vorsehung" und fühlten sich - erklärtermassen und völlig zutreffend - als deren Auserwählte.
Ich bin Kenner dieser Macht. Diese hat sich mir seit drei Jahrzehnten dargestellt und erklärt. Als Wissender und ggf. Künder soll ich mich RELATA nennen.
In meiner Homepage
www.offenbarungen.de
findet sich eine moderne, wissenschaftlich-kybernetische, vollkommen rationale Darstellung Gottes; dort berichte ich auch, wie ich an diese Informationen herangekommen bin, die sensationell und exklusiv, im Gegensatz zu sämtlichen religiösen und theologischen Lehren jedoch frei von Unverständlichem und Mystik, wunderbar logisch, rational nachvollziehbar und sogar quantitativ gefaßt sind.
An dieser Stelle sollte der Leser sich zunächst einmal über Gott oder "die Vorsehung", von mir genannt "HYPERLEBEN" informieren (in angegebener Homepage).
Hier, in vorliegender Schrift, teile ich dem eiligen Leser vorab schon einmal mit, wie unser Gott die Lösung der angesprochenen Probleme sieht:
GOTT existiert nur in der Erd-Biosphäre als vorherrschendes LEBENDES SYSTEM, im folgenden genannt HYPERLEBEN (HL), erst seit 550 Millionen Jahren (also nur seit dem letzten Achtel des Erd-Alters); Lebenserwartung 1-2 Milliarden Jahre;
HL ist NICHT Erschaffer, Beherrscher des Universums noch der Ratio und Naturgesetze, die HL erlernen und anwenden muß, wohl aber der BIO-Lebewesen (Pflanzen, Tiere, Menschen), die HL sich als niederes Hilfsleben selbstvermehrend konstruiert hat zwecks Nutzung; Evolution wirkt zusätzlich langfristig die Bio-Lebewesen verbessernd.
HL existiert materiell "hardware-mäßig" unsichtbar als Menge in der Biosphäre verteilter Mikropartikeln: Molekülgroße Denk-Computer, von Leibniz "MONADEN", im folgenden MONs genannt; diese bilden interkommunizierend ein Computer-Verbundsystem. BUDDHA nennt dementsprechend Gott "eine im Erdenkreis allgegenwärtige Wolke von Geist, die alles wahrnimmt, alles beeinflußt. Diese im äußeren Erdenbereich alles durchdringende MONs-Wolke ist kybernetisch ein selbsterhaltendes "AUTONOMES SYSTEM", funktioniert wie ein machtvolles LEBEWESEN (deshalb genannt HYPERLEBEN), besitzt extremes KNOW-HOW und ist, da unsichtbar, allgegenwärtig, teilbar, redundant, kaum schlagbar/zerstörbar.
Der Mensch (wie übrigens auch das Tier) ist von Gott, der als Computer-Verbundsystem überall in der Erd-Biosphäre anwesender Mikropartikeln für ein Tätigwerden in der Makrowelt intelligente mechanische "Peripherie-Einheiten" (Roboter) benötigt, hierfür als Hilfslebewesen maßgeschneidert klein konstruiert. Diese Konstruktion ist sehr raffiniert und beinhaltet u. a. die folgende beabsichtigte spezielle Eigenschaft: Im Falle zu starker Fortpflanzung und etwa auftretendem relativen Nahrungsmangels ist der Tod dieser Hilfslebewesen (Tiere und Menschen) - durch Verhungern - konstruktiv vorgesehen bis zum Erreichen eines Gleichgewichts zwischen verfügbarer Nahrungsmenge und Population (Anzahl der Lebewesen).
Für Gott existiert also Hunger als Problem überhaupt nicht.
Leiden (Hungerqualen) sind von den Individuen zu tragen; sie nützen Gott als Mittel zur Ertüchtigung seiner Geschöpfe im Lebenskampf um Nahrung (beim Tier natürliche Auslese - die Tüchtigsten überleben).
Versuche von Menschen, aus Gründen der "Humanität" das Gleichgewicht durch Nahrungsbeschaffung für eine zu große, von Gott ggf. nicht benötigte Anzahl lebender Menschen zu beeinflussen und dadurch die Bevölkerungslawine zu vergrößern, werden von Gott zuverlässig und wirksam verunmöglicht.
Die WTC-Katastrophe ist, wie auch das "NEW-ECONOMY-DESASTER" (die seit März 2000 erfolgte größte Kapitalvernichtungsaktion der Menschheitsgeschichte auf den Aktienmärkten) sind Folgen des Hauptproblems, das unser Gott mit uns Menschen hat:
Die moderne Industriegesellschaft und ihre Folgen verändert die Erdoberfläche zu stark.
Unser Gott als vorherrschendes LEBENDES SYSTEM im äußeren Erdenkreis besitzt einen Eigenwert (Machtwert, auch quantitative kybernetische Grenze für bewirkte Veränderungen) von nur weniger als einem Promille des Wertes der Erd-Biosphäre.
Bei allzugroßer Beeinflussung der Biosphäre durch Umweltverschmutzung oder Nicht-Recycling riskiert unser Gott kybernetisch Gefährdung seiner Existenz. Daher erfolgen entweder durch ihn selbst - oder aus kybernetischer Sicht durch potentielle Gegenwirkung Höherer Mächte - signalartige Maßnahmen einer Reduzierung der menschlichen Industriewelt. Dies wurde mir jedenfalls als Grund für die WTC-Katastrophe und das New-Economy-Desaster genannt.
Eindringlich wurde mir mehrfach vorgetragen (zweimal sogar in "heiliger Form" über die gesondert zu berichten wäre), daß DAS PROBLEM UNSERES GOTTES derzeit die mit der Menschheit verursachte zu weitreichende UMWELTVERÄNDERUNG (einschließlich Ozonloch, Klimaveränderung usw.) ist und NICHT der HUNGER eines Teiles der Menschheit; Hunger hat es immer gegeben, er ist konstruktiv vorgesehen und daher als Problem für Gott nicht existent.
Obwohl die hier gegebene Darstellung der Dinge wahrscheinlich auf Opposition stoßen wird bei Humanisten wie auch bei Atheisten sowie auch bei Klerikalen sehe ich dennoch als vernünftiger Mensch und Wissenschaftler das optimale Verhalten meinerseits darin, diese Dinge zumindest einmal mitzuteilen.
Falls die allgemein vorherrschende Meinung dennoch an einer nicht zutreffenden Sicht der Dinge festhält, ist das dann nicht mein Problem_.