GOTT steuert den Menschen ständig über sein GehirnUnglaublich, wie Atheisten krampfhaft festhalten an der Vermutung, daß es keinen Gott gäbe. Dabei werden auch sie ständig übers Gehirn "ferngesteuert" - von GOTT, von göttlichen Subsystemen oder - wie RELATA sagt - von HYPERLEBEN (kurz: HL); übrigens oft auch zu ihrem Vorteil. Das machen besonders solche HL-Subsysteme, die man "Schutzengel" nennt.
Aus INFORMATIK-basierter (kybernetischer) Sicht ist das ganze sehr einfach und elementar zu verstehen. Alles ist sozusagen ganz normal, ist ohne Glauben, ohne irgendetwas Rätselhaftes verständlich und erwartungsgemäß geradezu zwingend notwendig.
HL (Gott) existiert materiell (Hardware-mäßig) als im äußeren Erdenbereich überall in die Materie (Luft, Wasser, Boden) eingebettete Mikropartikeln, die winzige Computer sind und erdenweit miteinander interkommunzieren.
HL selbst ist als Menge von Mikropartikeln zunächst zu Verrichtungen in der Makro-Welt nicht fähig. Hierfür hat HL sich aus der Mikrowelt heraus mit großer Raffinesse die Makrowelt selbstsorgender und reproduzierender Peripherie-Einheiten (Roboter für Makro-Transporte) geschaffen - das sind die TIERE. In letzter Zeit sind die MENSCHEN (Peripherie-Roboter für komplexe, intelligente Makro-Verrichtungen, ausgestattet mit Eigenintelligenz und Bewußtsein) hinzugekommen.
TIERE und MENSCHEN sind also wesentlich "Peripherie-Einheiten" des aus Mikropartikeln (MONs) bestehenden "COMPUTER-Verbundsystems HYPERLEBEN" für dessen Verrichtungen in der Makrowelt. Ausschließlich für diesen Zweck sind wir von HL geschaffen worden - sonst gäbe es uns gar nicht. Um jedoch diesen Zweck zu erfüllen, ist zwingend erforderlich, daß sie (wie immer Peripherie-Einheiten) UNTER KONTROLLE der "Zentraleinheit HL" stehen.
Für den heutigen "freien", demokratischen Bürger ist dies freilich eine Horror-Vorstellung und insbesondere der ATHEIST denkt, er handle völlig nach eigenem freien Willen; doch dies ist eine raffinierte Täuschung - Gott maskiert sich.
Es gibt zwei Arten der HL-Gehirn-Steuerung: EMOTIONAL und MOTORISCH:
Emotional:
Hier steuert HL über die Gefühle LUST und LAST.
Das tut auch der Mensch beim Tier bei der Dressur. Man sagt auch "mit Zuckerbrot und Peitsche". Auch hier verfügt die INFORMATIK wieder über die exaktesten Begriffe: Positiv- und Negativ-Regelung zu einem TUN. Das Prinzip der REGELUNG (positives bzw. negatives Feedback) ist eines der großen bei Lebewesen wirksamen Naturgesetze und Haupt-Gegenstand der KYBERNETIK.
LUST und LAST stellt man sich am besten quantitativ auf einer X-Achse nach rechts und links vor.
LUST geht dann von geringer Vorliebe ("Bock") über Freude, Glücksgefühl bis zur heißesten Lust, dem "Kick".
LAST reicht von geringer Unlust ("Nullbock") über stärkere Widrigkeitsgefühle bis zur totalen Hemmung; hier geht die Skala weiter über leichtere bis zu schwersten Qual- und Schmerzzuständen.
Allgemeinbefindlichkeit
Bei der allgemeinen Befindlichkeit wirken LUST und LAST nicht bezogen auf ein bestimmtes Objekt (statisches Objekt = Ding oder dynamisches Objekt = Ablauf, Vorgang). Mit ihr ist gezieltes Steuern nicht möglich. Dennoch setzt HL sie dann ein, wenn ein Mensch (z. B. wegen vorwiegend erwünschter / unerwünschter Vorhaben) Antrieb / Bremsung erfahren soll.
Bei Krankheit und im Alter stellt sich eine schlechte Befindlichkeit auch ohne Zutun von HL von selbst ein.
Objektbezogene Emotionen
HL kann Emotionen (LUST und LAST) objektbezogen eingeben. Sobald ein Mensch sich mit einem bestimmten Objekt befaßt, gibt HL ihm dazu LUST oder LAST ein. Das kann ein statisches Objekt (ein Ding, ein materieller Gegenstand) oder ein dynamisches Objekt (ein Ablauf, ein Vorgang, eine Tätigkeit) sein.
Dynamische Objekte besitzen einen unterschiedlichen Schwierigkeitsgrad bei der Ausführung, der eine mehr oder weniger große Belastung bedeutet. Hier kann HL - unabhängig von dieser objektiv gegebenen Belastung - ganz nach den aktuellen HL-Bedürfnissen dem betreffenden Menschen eine beliebige zusätzliche bzw. entgegenwirkende Belastung (Unlust) bzw. Entlastung (Lust) eingeben.
Besonders auffallend, da unerklärlich (für den Normalmenschen und HL-Nichtkenner) ist ein relativ seltenes Phänomen:
Die extreme bis Total-Hemmung durch HL bei einfachsten Verrichtungen.
Ein Beispiel hierfür ist das MESSIE-Syndrom (ist anerkannt als Krankheit; diese "Kranken" können ihre Wohnung nicht aufräumen). Hier wird einem Menschen von HL eine extrem starke Unlust eingegeben, sobald er die eigentlich einfache Tätigkeit startet, unzählige herumliegende, angesammelte Dinge wegzutun.
Die MESSIE-Kranken beschreiben das so:
"Andere Tätigkeiten kann ich ausführen, aber sobald ich aufräumen will, überfällt mich eine unerklärliche Hemmung"; diese reicht bis zum Zwang, sich hinzulegen und zu ruhen schon beim zweiten oder dritten weggeräumten Gegenstand.
DOMIAN, die TV- und Radio-Nachtsendung, in der Anrufer ihre Probleme vortragen, bringt immer wieder Beispiele für objektbezogene Gehirnsteuerung durch HL (nur die Fakten, nicht die Erklärung mit HL).
Charakteristisch sind die hierbei immer wieder gestellte naheliegende Frage:
"Warum machst Du nicht ... (eine normalerweise ganz einfache Handlung)"
und die darauf gegebene Antwort:
"Das KANN ich nicht - ich weiß nicht warum!"
Die Schul-Psychiatrie spricht hier von Zwangshandlungen (wenn man etwas leicht zu Unterlassendes wider Vernunft TUN MUSS); es können auch Zwangs-Nichthandlungen / Blockaden sein (wenn man etwas leicht zu Tuendes NICHT TUN KANN).
Wie macht HL die Gehirnsteuerung?
Die MONs (das sind die Mikropartikeln aus denen HL materiell besteht) sitzen in Massen in jeder Gehirnzelle (Neurone) und sind (durch Beschleunigung von Elektronen) fähig zum Aufspannen eines elektrischen Dipols. Dieser wirkt quasi wie eine winzige Batterie zwischen den Gehirnzellen.
Wir wissen von Versuchen an Tieren / Menschen mit ins Gehirn eingeschobenen feinen Golddrähten, daß eine lokale elektrische Stimulation je nach der Stelle, in welchem Zentrum diese erfolgt, künstliche Sinnes-Wahrnehmungen (im sensitorischen Zentrum) oder ungewollte Bewegung (im motorischen Zentrum) hervorruft.
Die betreffende Person merkt nicht, daß eingegebene Ströme dies bewirken, sondern empfindet die Bewegung als selbstgemacht; man wundert sich nur, warum man die Bewegung ausführt.
Die hieraus resultierenden Möglichkeiten sind für die Menschen (auch für Atheisten) von dramatischen Konsequenzen:
Kein Mensch dieser Welt ist tatsächlich verantwortlich für sein (auch ggf. verbrecherisches) Handeln.
Die menschlichen Schulwissenschaften stehen katastrophalerweise den hier geschilderten Tatsachen kenntnislos gegenüber. Staatsanwälte und Strafrichter URTEILEN und sie URTEILEN FALSCH.
Geistliche faseln liebedienerisch von einem gütigen, heiligen Gott.
Gotteskenner Goethe allerdings stellte fest:
"Ihr laßt den Armen schuldig werden - und weidet Euch an seiner Pein ... ".
Motorische Zwangssteuerung:
Neben der Emotional-Steuerung mittels LUST- und LAST-Gefühl verfügt HL - entsprechend dem Gehirnaufbau - auch noch über eine extrem strenge Steuer-Methode: Die direkte MOTORISCHE Steuerung zu einer konkreten Handlung / Nichthandlung.
Hier werden die steuernden Ströme direkt ins motorische Gehirnzentrum eingegeben. Das betreffende Individuum MUSS etwas tun, auch ohne es zu wollen, weiß nicht WARUM es das tut und hält sich - irrtümlich - für schuldig.
Dieses Phänomen wird im Gerichtssaal (häufig bei ungewolltem Mord nach Sexualstraftaten) meist begleitet durch die typischen Worte:
"Ich weiß nicht, warum ich es tat; es kam plötzlich über mich; als es zu spät war, erschrak ich, war furchtbar traurig und (oft) ging sofort zur Polizei und habe mich gestellt.
EMOTIONAL und MOTORISCH kombinierte Steuerung
Besonders interessant und raffiniert ist die kombinierte Anwendung von EMOTIONALER und MOTORISCHER Gehirnsteuerung durch HL in Art der Stotterbremsung. Mit variablem Taktverhältnis schaltet HL hierbei wechselnd auf emotionale und motorische Weise.
Hochgenau wird in dem Maße, wie das gewünschte TAT-Verhalten noch ausbleibt, motorisch hinzugetaktet, bis daß die Tat erfolgt. Dabei sind mehrere bis zahlreiche HL-Subsysteme gegenläufig (für und gegen die Tat) im Wettstreit am Kämpfen und müssen ihrem Aufwand und Erfolg entsprechend nach Punkten abrechnen. Ein höheres HL-System beobachtet die unterschiedlichen Strategien der wettstreitenden Systeme und lernt daraus auf höherer Ebene.
Ganz klein steht der betroffene und meist geschädigte Mensch - unwissend und hilflos - unter den hochwertigen HL-Systemen und dem noch weit hochwertigeren "SUPERVISOR"-System und wird für diese Experimente "mißbraucht" - sogar ggf. als "ATHEIST".