@ Günther,:
bevor Du anderen immer wieder mal empfiehlst die Bibel zu lesen, lies doch erst selbst mal
darin! Dann kannst Du mir mal die folgenden Bibelzitate vielleicht überzeugender
kommentieren als ich, oder bist Du auch dafür nicht kompetent??? Das wäre natürlich wieder
eine bequeme Ausrede. Also, was hältst Du von diesem unvollkommenen Gott???
Wer echte Weisheit sucht, der lese die Bibel!
Ich habs mal versucht, aber anstatt "Weisheit" nur Widersprüche gefunden!
Ich wünsche mir nicht den Gott kennenzulernen, den das AT anbietet, von Liebe keine Spur,
oder doch....?
Und GOTT der Allwissende fragte(!!!): "Adam....wo bist du ??" 1. Mose 3, 9
Hab ich mirs doch gedacht, kaum hatte Gott die ersten Menschen geschaffen, schon hatte er
die Übersicht verloren und das ist ganz offensichtlich bis heute so geblieben. Wer so simple
Fragen stellt kann kein "Allwissender" sein!! Ich frage mich natürlich, warum hatte Adam
sich versteckt, hatte er kein Vertrauen in die Liebe des gnädigen Gottes, sich geschämt und
ein schlechtes Gewissen?????
Hier begannen meine Bedenken. Ist die Bibel "Gottes Wort" dann muß sie die absolute
Wahrheit enthalten, wenn es die überhaupt gibt! Jeder Zweifel auch nur an einem einzigen
Wort, würde bedeuten Gott Lügen zu strafen. Unvollkommen würde Gott sein, wäre er(?)
nicht "allmächtig" und "allwissend"!!
Die Vielzahl von Übersetzungen, unterschiedliche Auslegungen, Interpredationen und
Deutungen von "Gottes Wort" führten dazu, daß ein reichhaltiges Angebot von vermuteten
Wahrheiten(!!) entstehen konnte, es kann aber nur eine Wahrheit geben!
Wenn selbst Theologen sich der Exegese bedienen, um unglaubhafte und unglauwürdige
Bibelaussagen ins Reich der Mythologie,- Produkte menschlicher Phantasien und
Wunschträume,- zu verbannen, wird die Bibel zu einem zweifelhaften, unzuverlässigen
Fundament des gesamten Christentums! Damit degradiert die Theologie selbst die Bibel zu
einem Buch des Aberglaubens, denn:
Glaube allein kann weder Wissen noch Wahrheit ersetzen, wer nichts weiß, muß
alles glauben.
(Marie von Ebner-Eschenbach)Deshalb: Man wird doch mal fragen dürfen......
1. Mose 1. 27. : "Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er
ihn."
1. Mose 5. 1. : "Da Gott den Menschen schuf, machte er ihn nach dem Bilde Gottes!"
1. Mose 3. 22. : " Und Gott sprach: Siehe, Adam ist geworden wie unsereiner.???"
( Na, dann ist ja Gott ziemlich unvollkommen.....oder nicht???)
Drei klare Aussagen! Ist das die reine biblische Wahrheit, sehen wir also aus wie Gott, na,
wenigstens so ungefähr???
Oder ist die These des Philosophen Ludwig Feuerbachs (1804 - 1872), dass nicht Gott den
Menschen, sondern - umgekehrt - der Mensch sich Gott nach seinem Wunschbilde
geschaffen hat, überzeugender??
1. Mose 2. 7. : "Und Gott der Herr (also ein Mann mit allen männlichen Attributen??!!)
machte den Menschen aus einem Erdenkloß!"
(Gegen dieses überzeugende Argument kann natürlich die Evolutionstheorie nicht bestehen!!!)
Wer daran zweifelt, zweifelt an der "Heiligen Schrift" dem "Wort Gottes!!"
Zu seinen Erdarbeiten benötigte Gott Hände, Augen, Muskeln, Gehirn, eine Lunge für die
lebenspendende Mund zu Mundbeatmung, und zum Aussprechen von Verfluchungen,
Verdammungen, Forderungen, Anordnungen, Zorn, Hinweisen, Tadeln, Befehlen, Geboten,
Verboten, Drohungen, Gesetzen, Strafen, (Alles in der Bibel nachzulesen!!!) Eigenlob und
vielen Fragen, wenn sein "Allwissen" erschöpft war! Außerdem Wasser, Seife und ein
Handtuch, um sich nach getanen Arbeiten die Hände waschen zu können!! Eben Alles, was
auch einen Gott so menschlich (wie Adam?) macht, denn irren ist nicht nur menschlich, wie
sich Gott später selbst eingesteht! 1. Mose 6.6.
Und weiter:
1. Mose 2. 17. : Gott zu Adam: "Aber vom Baume der Erkenntnis des Guten und des Bösen
sollst du nicht essen, denn wenn du davon issest, wirst du des Todes sterben."
Adam aß davon, wurde aber trotzdem 130 (!) Jahre alt!!!
Warum dieses göttliche Verbot, wenn Gott doch als "Allwissender" genau wußte, daß Adam
es mißachten würde?? Man sage nicht, Gott wollte Adam und Eva prüfen ob sie seinen
Anordnungen auch gehorchen, denn auch der Ausgang dieses Prüfung mußte ihm bekannt
sein.
Bibelforscher und Co. veranlaßt natürlich dieser Widerspruch mangels besserem Wissen zu
den akrobatischsten Gedankenverrenkungen. Gott wolle die Zukunft seiner Geschöpfe gar
nicht wissen, und gab ihnen deshalb einen freien Willen, was immer darunter zu verstehen
ist. Das heißt, wir sind ein Experiment mit einem auch für Gott ungewissem Ausgang, es
gibt demnach keine Vorsehung, und Albert Einstein irrte mit seinem Ausspruch: "Gott würfelt
nicht!" ( s. Determinismus!)
Und der "Allwissende?" fragt und fragt und fragt:
1. Moses. 3. 9. "Adam.....wo bist du?"
1. Moses. 3. 11. Adam: "Wer hat dir gesagt, dass du nackt bist?"
1. Moses. 3. 13. Eva: "Warum hast du das getan?"
1. Moses. 4. 6. Kain: "Warum ergrimmst du?" und
"Warum verstellt sich deine Gebärde?"
1. Moses. 4. 6. Kain: "Wo ist dein Bruder Abel?"
Und mit Erstaunen kann man in Hiob 1. 7. u. 8 lesen, daß Gott sogar mit dem Satan plaudert
und ihn fragt(!!) : "Wo kommst du her?" und weiter: "Hast du nicht achtgehabt auf meinen
Knecht Hiob?" Also, Gott der Allwissende hat keine Ahnung wo der Satan herkommt!!! Da
staunt der Laie und der Fachmann kommt in Erklärungsnot!!! Und wer denkt, das kann doch
nicht wahr sein, der kann`s in Hiob 2. 2. u. 3. gleich nochmal lesen!
Was Gott in seiner "Allmacht" nicht schaffte, Adam vom Genuß der verbotenen Frucht
abzuhalten, vollbrachhte die kleine, listige Intrigantin, die auch von Gott geschaffene Schlange
mit Hilfe von Eva. Zum Glück, oder Gott sei Dank, konnte sie (über)reden, das ist die reine
biblische Wahrheit laut 1. Mose 3. 1., und es kam nach dem Genuß der verbotenen Frucht
zum "Sündenfall", der genaugenommen ein reiner Glücksfall für die Menschheit war. Der
Schlange sei Dank!
Denn erst nachdem damit das göttliche Verbot gebrochen war, bemerkten Adam und Eva,
daß sie nackt waren, erst danach schämten sie sich ihrer Nacktheit, -warum eigentlich,- erst
danach erkannte(!!) Adam sein Weib, wie es so poetisch in 1. Mose 4. 1. heißt, und erst
nach dieser sündhaften(!!??) Erkenntnis konnten beide Gottes Wunsch erfüllen: "Seid
fruchtbar und vermehret euch" 1. Mose 1. 28. Einer kausalen Logik mangelt es diesen
wirren biblischen Geschehnissen zwar völlig, insbesondere weil die Schlange für ihre Tat zur
Strafe auch noch vom Gott der Liebe verflucht, Mose 1. 3. (-Ein fluchender Gott, welche
absurde Vorstellung-) und verstümmelt wurde und ihr Leben lang auf dem Bauche kriechen
und Erde fressen mußte!! (Worauf ging und was fraß sie wohl vorher??)
Wie von einem gnädigen Gott nicht anders zu erwarten, erhielt Adam für den Garten Eden
Lokalverbot: 1. Mose 3. 23. u. 24 " Da wies ihn Gott der Herr aus dem Garten Eden, und
trieb Adam aus und lagerte vor dem Garten Eden die Cherubim (bewaffnete Engel!!!) mit
bloßem, hauenden Schwert(!!)." Zuvor hatte aber der liebe Gott schnell noch den Acker
außerhalb von Eden verflucht (schon wieder!!) und das Unkraut dazu erschaffen. 1. Mose 3.
17. u. 18
Mit den nachteiligen Folgen dieser göttlichen Entscheidung haben wir auch heute noch im
Schweiße unseres Angesichtes so unseren Ärger!!
"Und siehe da, alles was Gott gemacht hatte war sehr gut!!! 1. Mose 1. 31 (Auch die
Schlange und der Mörder Kain??
Welch ein Irrtum des Allwissenden!
Nachdem die außerehelichen Sünden(?) von Adam und Eva zwei Söhne, Kain und Abel, zur
Folge hatten, stellte sich diese Beurteilung der göttlichen Schöpfung als ein makabrer Irrtum
heraus. Weil der gerechte Gott die ihm von Kain und Abel dargebrachte Gaben
unterschiedlich bewertete, obwohl er die dramatischen Folgen kennen mußte, "erhob sich
Kain wider seinen Bruder Abel und schlug ihn tot" 1 Moses 3. 8. oder erwürgte ihn. 1.
Mose 4. 25. (na was denn nun??)
"Und siehe da, alles was Gott gemacht hatte war sehr gut." 1. Mose 1. 31. (auch
Kain?)
Obwohl der Brudermörder seine Tat vor dem Herrn bereute, kannte der gnädige Gott keine
Gnade und Kain wurde verflucht (schon wieder!!!) und des Landes verwiesen, nach Nod,
jenseits Eden. Dort angekommen schwängerte er als erstes, Hokuspokus, ein Weib, welches
bibelchronologisch noch gar nicht vorhanden sein konnte!!! 1. Mose 4. 17. Wo kam dieses
Weib her???
Getrennt voneinander wohnend zeugten nun Kain mit einem Weib unbekannter,
nichtgöttlicher(!) Herkunft und seine Eltern ununterbrochen, bibelseitenlang,
erbsündebelasteten(?) Nachwuchs, dessen Alter so zwischen 65 und 969 (!) Jahren lag. Da
staunt der Laie wieder mal und der theologische Fachmann glaubt es eben einfach,
hoffentlich!!
Und siehe da, es kam der Tag,
1. Mose 6. 5. " Da aber der Herr sah, daß der Menschen Bosheit groß war auf Erden."
und
1. Mose 6. 6. " da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte"
1. Mose 1. 31. "Und siehe da, alles was Gott (fluchend) gemacht hatte war sehr gut."
Oder auch nicht, ja was soll man denn nun glauben???
Das fünfte Gebot Gottes lautet: "Du sollst nicht töten!" Aber siehe......
da sprach Gott: 1. Mose 6. 7. " Ich will die Menschen, die ich geschaffen habe, vertilgen
von der Erde......!" Und 1. Mose 7. 21 - 23 "Da ging alles Fleisch unter, das auf Erden
kriecht, an Vögeln, an Vieh, an Tieren und allem, was sich regte auf Erden, und alle
Menschen."
Und es genügte dem Gott der Nächstenliebe nicht mit Hilfe der Sintflut nicht nur die gesamte
Menschheit auszurotten, auch alle unschuldigen und wehrlosen Tiere fielen seinem Motto zum
Opfer: "Und willst du nicht mein Bruder sein, so schlag ich die den Schädel ein!"
Das ist leider bis heute nach biblischen Vorbild, und nicht nur symbolisch so geblieben.
Gottes Tat wieder ein Symbol oder Vorbild für alle Religionskriege bis hin zu Auschwitz und
der Atombombe ?????
Nach der katastrophalen Entscheidung des allmächtigen Gottes ob seiner mißlungenen
Schöpfung - trotz seines "Allwissens" - eine Zwischenbilanz:
Das bisherige Geschehen kann man, wie erwähnt, natürlich auch als Symbolik, Mythologie,
Gleichnisse oder biblische Legende abtun, mit der Konsequenz, die Bibel ist eben nicht
Gottes Wort und sagt nicht die Wahrheit! Niemanden kann man allerdings verwehren die
Unwahrheit zu glauben. alle missionarische und theologische Tätigkeit wird aber damit,
moderat ausgedrückt, zur Märchenerzählerei!! Die Bibel also ein Märchenbuch als
Fundament des gesamten christlichen Glaubens??? Oder kann sich jeder Gläubige, jeder
Theologe aussuchen, was er an "Gottes Wort" für wahr halten will oder kann oder darf? Eine
absurde Vorstellung! Es gibt zur Wahrheit keine Alternative, auch nicht den Glauben. Der
Glaube ohne das Verlangen nach Wahrheit ist ein feiger, fauler und bequemer
Kompromiß!
Noch ist von der angeblichen Liebe Gottes zu seinen Geschöpfen nichts zu
erkennen!
Noah, sein Weib, der Zoo in der Arche und die Fische!!! hatten Gottes grausame Rache
überlebt! Nun begann das zweite Menschenexperiment, eine zweite Menschheit des
unfehlbaren(?) lieben Gottes. Und wieder war Inzucht der Ausgangspunkt einer neuen, noch
immer erbsündenbelasteten (warum immer noch??) Menschheit mit freiem Willen(???)
Gott aber fluchte weiter 1. Mose 12. 3. zu Abraham: "....ich will verfluchen, die dich
verfluchen...."
Gott aber rottete weiter aus was den "freien Willen" in Anspruch nahm und ihm nicht untertan
war!
1. Mose 19. 24. u. 25 : "Da ließ der Herr Schwefel und Feuer regnen von dem Herrn vom
Himmel herab auf Sodom und Gomorra und kehrte die Städte um und die ganze Gegend und
was auf dem Lande gewachsen war!" Diesmal kamen offensichtlich modernere
Massenvernichtungsmittel zum Einsatz, wieder ein Vorbild und Rechtfertigung für den Bau
der Atombombe ???
Hatte Gott sein fünftes Verbot vergessen: "Du sollst nicht töten!!!" (?) 2. Mose 20. 13.
Unvorstellbar, aber reine biblische Wahrheit das 22. Kapitel des 1. Buches Mose. Gott führte
Abraham in Versuchung(!) und sprach zu ihm: "Nimm Isaak deinen einzigen Sohn, den
du liebhast. und opfere ihn mir als Brandopfer...." Das wurde Abraham zwar in letzter
Sekunde erlassen, aber ganz ohne Opfer, einem Widder als Menschenersatz, kann man die
Gnade Gottes offenbar nicht erlangen und Abraham konnte befriedigt hören: "....denn nun
weiß ich, daß du Gott fürchtest ......." Vor einem solchen Gott kann man sich wahrlich nur
fürchten. Auch die sieben Plagen, schwarzen Blattern, Pestilenz, Viehseuchen, Fischsterben,
Heuschrecken und Mückenplagen bis zum in Blut verwandeltes Wasser, zeugen nicht gerade
von Nächstenliebe Gottes zu seinem seit Noah nun nochmals außer Kontrolle geratenem
Menschenexperiment. Es sträubt sich einem die Tastatur, all die im Alten Testament
erwähnten göttlichen Worte und Taten niederzuschreiben.
Das ist aber für Christen keines Gedankens wert, wie kleine störrige Kinder stampfen sie mit
dem Fuß auf und sagen: Er ist trotzdem der Gott der Liebe, denn seine Wege sind
unerforschlich! Soviel primitive, armselige, geistlose Argumente muß man sich erst einmal
einfallen lassen.
Für den theologischen Laien unbegreiflich, daß der Allmächtige und Allwissende diesmal zur
Korrektur seiner erneuten Fehler seinen "eingeborenen Sohn" einen jämmerlichen Tod am
Kreuze sterben ließ und ihm die in seiner Qual, zweifelnd an Gottes Güte, hinausgeschriene
Frage: "Mein Vater, mein Vatert, warum hast Du mich verlassen?" unbeantwortet ließ.
Welch ein "guter(?) Vater," der nun damit alle Sünden der vergangenen und zukünftigen
Menschheit seinem Sohn aufbürdete. Wie das in der Praxis vor sich gehen soll ist schwer
vorstellbar, sind wir nun alle ohne Sünde, sind alle in den 2000 Jahren Christentum im Namen
Gottes und aus Egoismus begangenen Sünden und Verbrechen schon gesühnt, (dann hat ja
das "Jüngste Gericht" gar nichts mehr zu tun) oder war der "Erlöser" 2000 Jahre untätig?
Ersetzt man diese spekulativen Überlegungen durch Tatsachen, kann selbst der christlichste
Jesusfan nicht abstreiten, daß nach dem Erscheinen Jesus und unter Berufung auf seine
christlichen Lehre die Menschheit nicht erlöst, sondern trotz seiner "Anwesenheit(?)" seit 2000
Jahren zu den bestialischsten Greueltaten fähig wurde, die es seit der Schöpfung je auf dieser
Welt gegeben hat!!! Aber warum sollten Christen sich der Anstrengung aussetzen, darüber
nachdenken, wo es doch eine so "logische" Erklärung gibt: "Gottes - und Jesus ist ja ein
Drittel Gott - Wege sind unerforschlich!"
Die Trinität halte ich auch - Verzeihung - für eine theologische Schnapsidee!
Also.....jauchzet und jubelt, ihr Christen, und schickt Dankgebete zu Gott eurem Herrn für
seine Zustimmung, euch und Andersgläubige 2000 Jahre lang gegenseitig agbschlachten zu
dürfen!
Was daran logisch oder unlogisch , mystisch oder real ist, entscheidet das am schärfsten
geschliffene Argumentenschwert der Philosophen und Theologen im Meinungsstreit, der
gesunde Menschenverstand ( von Lieschen Müller und Co.) bleibt auf der Strecke und
kapituliert, sieht und hört dem oft verständnislos zu - wenn überhaupt - resigniert und glaubt
kritiklos an ein gigantisches, religiöses Kuriosum!
Kann man nicht auch ohne das, was Du Gott nennst, moralisch leben und Nächstenliebe
üben, ohne den egoistischen Hintergedanken, Gott wird es mir - hoffentlich - jetzt und im
Jenseits(?) vergelten!!! Sei nun bitte nicht beleidigt und denke physikalisch-relativ, ich befinde
mich und arrumentiere nun mal als Atheist in einem anderen Bezugssystem als Du!:
So....ich habe Dir den Gefallen getan und in der Bibel gelesen, was nun??????:
Gruß ARGUS