Dieter,
Und hier noch eine falsche Prophezeiung im Buch der Wahrheit.
Pred 8,13
13 Aber dem Gottlosen wird es nicht wohlgehen, und wie ein Schatten werden nicht lange leben, die sich vor Gott nicht fürchten.
Ich kenne Atheisten, die weit über achtzig Jahre alt sind.
Einen Widerspruch erkenne ich nicht, aber das ohne den Geist der Wahrheit, den Heiligen Geist Gottes, niemand Gottes Wort selbst richtig deuten und verstehen kann! (1.Kor 2,12-13 Wir aber haben nicht empfangen den Geist der Welt, sondern den Geist aus Gott, dass wir wissen können, was uns von Gott geschenkt ist. Und davon reden wir auch nicht mit Worten, wie sie menschliche Weisheit lehren kann, sondern mit Worten, die der Geist lehrt, und deuten geistliche Dinge für geistliche Menschen.)
Pred 8,11-12 Weil das Urteil über böses Tun nicht sogleich ergeht, wird das Herz der Menschen voll Begier, Böses zu tun.
Wenn ein Sünder auch hundertmal Böses tut und lange lebt, so weiß ich doch, dass es wohlgehen wird denen, die Gott fürchten, die sein Angesicht scheuen.
Ps 37,18 Der HERR kennt die Tage der Frommen,
und ihr Gut wird ewiglich bleiben.
Mt 5,43-45 Ihr habt gehört, dass gesagt ist: »Du sollst deinen Nächsten lieben« (3.Mose 19,18) und deinen Feind hassen.
Ich aber sage euch: Liebt eure Feinde und bittet für die, die euch verfolgen, (In der späteren Überlieferung wird der Text erweitert: »Liebt eure Feinde, segnet, die euch fluchen, tut wohl denen, die euch hassen, und bittet für die, die euch beleidigen und verfolgen« (vgl. Lk 6,27-28). Den Feind zu hassen (Vers 43) wird im Alten Testament nirgends geboten.) damit ihr Kinder seid eures Vaters im Himmel. Denn er lässt seine Sonne aufgehen über Böse und Gute und lässt regnen über Gerechte und Ungerechte!
Wenn Du den Kontext der Bibelstelle beachten würdest, könntest Du sicherlich erkennen, dass es Gott auf dieser Erde mit den Gerechten und Ungerechten gleich hält; bis auf das jenes Leben des durch seinen Glauben an den Sohn Gottes in Jesus Christus Gerechten eben ewig weitergeht, auch wenn er dieser Welt und Lebensform entschlafen ist.
Joh 11, 25-26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben. Glaubst du das?
Joh 8,51 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hält, der wird den Tod nicht sehen in Ewigkeit.
Joh 6,40 Denn das ist der Wille meines Vaters, dass, wer den Sohn sieht und glaubt an ihn, das ewige Leben habe; und ich werde ihn auferwecken am Jüngsten Tage.
Joh 6,47 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer glaubt, der hat das ewige Leben.
Joh 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
1.Joh 4,9 Darin ist erschienen die Liebe Gottes unter uns, dass Gott seinen eingebornen Sohn gesandt hat in die Welt, damit wir durch ihn leben sollen.
Röm 8,32 Der auch seinen eigenen Sohn nicht verschont hat, sondern hat ihn für uns alle dahingegeben - wie sollte er uns mit ihm nicht alles schenken?
Joh 6,53 Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wenn ihr nicht das Fleisch des Menschensohns esst und sein Blut trinkt, so habt ihr kein Leben in euch.
Joh 6,54 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der hat das ewige Leben, und ich werde ihn am Jüngsten Tage auferwecken.
Joh 6,56 Wer mein Fleisch isst und mein Blut trinkt, der bleibt in mir und ich in ihm.
Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.
2.Petr 2,9 Der Herr weiß die Frommen aus der Versuchung zu erretten, die Ungerechten aber festzuhalten für den Tag des Gerichts, um sie zu strafen!
Pervers!!!!!!!!! Das Sühneopfer von Jesus und völlig unnötig; kann mir mal einer sagen, warum Gott seine Liebe ausgerechnet dadurch beweisen muss, dass er seinen Sohn hinrichten lässt.
Hebr 9,13-17 Denn wenn schon das Blut von Böcken und Stieren und die Asche von der Kuh durch Besprengung die Unreinen heiligt, sodass sie äußerlich rein sind, um wie viel mehr wird dann das Blut Christi, der sich selbst als Opfer ohne Fehl durch den ewigen Geist Gott dargebracht hat, unser Gewissen reinigen von den toten Werken, zu dienen dem lebendigen Gott!
Und darum ist er auch der Mittler des neuen Bundes, damit durch seinen Tod, der geschehen ist zur Erlösung von den Übertretungen unter dem ersten Bund, die Berufenen das verheißene ewige Erbe empfangen.
Denn wo ein Testament ist, da muss der Tod dessen geschehen sein, der das Testament gemacht hat.
Denn ein Testament tritt erst in Kraft mit dem Tode; es ist noch nicht in Kraft, solange der noch lebt, der es gemacht hat.
Michael ich warte immer noch auf eine Antwort. Siehe deine Mailbox.
Welches Recht hast Du in Deinem Rücken, um von mir etwas zu fordern, dessen ich mich zu unterwerfen habe? Wessen Gesetzesübertretung habe ich mich Dir gegenüber schuldig gemacht? Was habe ich gesagt und nicht gehalten? Welche Antwort bin ich Dir schuldig?
Gottes Segen!
Michael
PS: Detlef - wie Du den Geist der Wahrheit vom Geist des Antichristen, Teufels und Lügners unterscheiden kannst, kannst Du einfach und leicht, von jedem Kinde zu verstehen, Gottes Wort entnehmen, wenn Du es lesen würdest: 1.Joh 2,22 Wer ist ein Lügner, wenn nicht der, der leugnet, dass Jesus der Christus ist? Das ist der Antichrist, der den Vater und den Sohn leugnet. 1.Joh 4,3 Ein jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von dem ihr gehört habt, dass er kommen werde, und er ist jetzt schon in der Welt. 2.Joh 7 Denn viele Verführer sind in die Welt ausgegangen, die nicht bekennen, dass Jesus Christus in das Fleisch gekommen ist. Das ist der Verführer und der Antichrist. 1.Joh 4,6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.