Gegen den Strom
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Sonntag, der 20. Juli 2003, 18:06 Uhr
Name: Kurt R.
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Holger

"Fur uns Christen ist unser Gott schuld,....."
- ist ja auch verständlich, denn die Bibel sagt: 1 Mose 6, 6. "Da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte......"
Ein allmächtiger und allwissender Gott bereut seine Schöpfung, gibt zu gepfuscht zu haben !!!!! Na dann rede Dich mal wieder raus, Du weißt doch scheinbar alles besser als Gott .....oder nicht??

Für uns Christen ist nicht Gott Schuld, sondern der unbussfertige Mensch.

Holger ich leide nicht an deiner Krankheit, Besserwisserei, weil ich irgend etwas besser weiss als der Schöpfer.

1Mo 6,6 da reute es den HERRN, daß er den Menschen gemacht hatte auf Erden,
und es bekümmerte ihn in seinem Herzen.
Und der HERR sprach: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, vom Menschen an bis auf das Vieh und bis auf das Gewürm und bis auf die Vögel des Himmels; denn es reut mich, daß ich sie gemacht habe!
Noah aber fand Gnade vor dem HERRN.

-Holger kann man bei dir auch Gnade finden und was verstehst du unter Gnade?
Holger hast du nicht schon etwas X-beliebiges
wieder weggeworfen, bzw. verworfen?
Deswegen bist du doch auch der Herr ... .
2Petr 2,12 Diese aber, wie unvernünftige Tiere von Natur zum Fang und Verderben geboren, lästern über das, was sie nicht verstehen, und werden in ihrer Verdorbenheit umkommen,

Und dann viel Spaß...
"Da freue ich mich doch gleich wieder an meinen Gott,(dem Pfuscher !!)"

Mein ERRETTER, vor welchen ich Gnade gefunden habe

Beantworte mir nur die eine Frage: Worin zeigt sich die Verantwortung Gottes für seine Geschöpfe ??

Welche an ihn Glauben werden errettet und in sein Bild verwandelt.
Du hingegen versuchst diese ERETTUNG zu verleugnen, der du in Gottes Wirken pfuschen willst, wie zu Zeiten Noahs.

Apg 17,30 Nun hat zwar Gott die Zeiten der Unwissenheit übersehen, jetzt aber gebietet er allen Menschen allenthalben, Buße zu tun,

1Petr 3,18 Denn auch Christus hat einmal für Sünden gelitten, ein Gerechter für Ungerechte, auf daß er uns zu Gott führte, und er wurde getötet nach dem Fleisch, aber lebendig gemacht nach dem Geist, in welchem er auch hinging und den Geistern im Gefängnis predigte, die einst nicht gehorchten, als Gottes Langmut zuwartete in den Tagen Noahs, während die Arche zugerichtet wurde, in welcher wenige, nämlich acht Seelen, hindurchgerettet wurden durchs Wasser.

Und wenn sichs machen läßt ,auch die wiederholten Fragen von Herbert noch, falls Du hier nicht nur missionieren und predigen willst!*

Holger, und wenn deine Wissenschaftler erst einmal dahinterkommen was für Möglichkeiten es noch alles gibt, dann erfüllen sie allenfalls göttliche Prophetie Z. B.
Offb 13,15 Und es wurde ihm verliehen, dem Bilde des Tieres einen Geist zu geben, so daß das Bild des Tieres auch redete und bewirkte, daß alle getötet wurden, die das Bild des Tieres nicht anbeteten. Und es bewirkt, daß allen, den Kleinen und den Großen, den Reichen und den Armen, den Freien und den Knechten, ein Malzeichen gegeben wird auf ihre rechte Hand oder auf ihre Stirn, und daß niemand kaufen oder verkaufen kann als nur der, welcher das Malzeichen hat, den Namen des Tieres oder die Zahl seines Namens.

Selbst Christen haben immer gerätselt, wie das zugehen soll, Doch mit kommender Technik kann man sich das vorstellen.
Vielleicht ein sprechendes Hologramm, wo man Überall hin projetieren kann.
Und eine totale Überwachung, ohne dass man es merkt und andersdenkende rigoros vernichtet.

Die Technik ändert sich, aber der Charakter
des, oder der Antichristen bleibt.

mfg Kurt

Sonntag, der 20. Juli 2003, 16:43 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Kurt R.,

Vielleicht kann mir mal einer auch nur einen einzigen rationalen Grund nennen, warum ich GLAUBEN sollte?

Weil Gott auch rational ist.

Sorry, aber Ratio = Verstand!

Genauso wie der Teufel, welcher alles in Frage stellt.

Ich hab noch keinen von beiden getroffen...

Der Geist bewirkt auch, dass wir gutes Tun.

Wir Atheisten benoetigen keinen Geist, damit wir auch Gutes tun. Ergo kein rationaler Grund!

Der Geist bezeugt auch, dass ich ewiges Leben habe.

Ich will und brauch kein ewiges Leben, wozu auch? Hat Dich schon mal jemand nachweisbar aus dem Jenseits gegruesst? Also wieder Fehlanzeige!

- sollte man GLAUBEN, dass man die Entstehung der Erde/Kosmos simpler kapiert?

Allem Wort Gottes glaube ich.

Dein anegbliches Wort Gottes wurde von Menschen geschrieben, ergo GLAUBST Du anderen Menschen.
Ich nicht! Ich GLAUBE nicht - ich denke. Also bin ich kein Christ! Wieder "rationale" Fehlanzeige.

- sollte man GLAUBEN, damit man ein ethisch besserer Mensch wird und wie koennte man GLAEUBIGE umgehend daran erkennen?

Der lebendige Gott schafft neue Menschen durch seinen Geist. daraus folgt eine bessere Ethik.

ououou... das tut weh! Wo sind denn Deine rationalen Beispiele fuer diese neuen Menschen mit besserer Ethik? Ich fragte ja auch, wie ich diese Menschen erkennen koennte? Aso, Du opferst Deinen Reichtum und gibst alles Deinem Naechsten, der ja nicht mehr besitzen darf als Du, damit Du ins Himmelreich gelangst?
Also wieder Fehlanzeige!

Gläubige erkennen:
Meine Schafe hören meine Stimme, sagt Jesus.

GLAEUBIGE bloeken wie Schafe das gefaelschte Geschreibsel religioeser Narren nach!

- sollte man GLAUBEN, damit man laenger lebt und bei Krankheit schneller gesund wird?

Nein, kann eine Folge des Neuen Lebens sein,
Gläubige haben ewiges Leben.

Also wieder Fehlanzeige!

Und falls Du Dich durchgerungen hast, obige singulaere Frage zu beantworten - aber nur, falls es Dich nicht ueberfordert - dann koenntest Du so nett sein, noch Nachstehendes zu erklaeren:

Wer ist aus Gott und wer ist in Gott und wo ist Dein Gott und ­­wer ist Dein Gott und wo handelt Dein Gott und wie handelt Dein Gott und wo handelt Dein Gott nicht und warum handelt Dein Gott nicht und warum... und, und und....

Diese Antworten hast du bereits vielfach erhalten in Form von Wort Gottes, welches du aber bewusst nicht liest, schade.

Ich lese es - und zwar sehr bewusst. Liegt neben dem PC und ist von 1963. Die Antwort auf diese Fragen steht jedoch nicht drinnen!

Will es auch nicht wiederholen, kannst es selber überall nachlesen.

Habe ich schon getan. Leider aber kein ratonaler Beweis, um zu GLAUBEN!

1) fest überzeugt sein von..., festes Vertrauen setzen in..., versichert sein von..., vertrauen

Vertrauen habe ich in mich und meine irdische Existenz. Dazu bedarf es keiner geistigen Kruecken, die dieses Vertrauen nur simulieren und die Welt nicht positiv veraendern. Das Christentum und die wahren Christen haetten hierzu 2.000 Jahre Gelegenheit gehabt. Ausser Mord- und Totschlag blieb fast nichts uebrig...

Sonntag, der 20. Juli 2003, 16:28 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Kurt R.,

Hallo Holger

Hallo Kurt, ich wars, Herbert. Hoffentlich bringst Du beim GLAUBEN nicht auch die Dinge so durcheinander. Soviele Atheisten tummeln sich hier im GB nun auch wieder nicht :-)))

Sonntag, der 20. Juli 2003, 16:22 Uhr
Name: Kurt R.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger
Und hier nochmal meine Frage:
Vielleicht kann mir mal einer auch nur einen einzigen rationalen Grund nennen, warum ich GLAUBEN sollte?

Weil Gott auch rational ist.
Genauso wie der Teufel, welcher alles in Frage stellt.
"Sollte Gott gesagt haben?"

Kurt, kann ich Dir vielleicht auf die Spruenge helfen?
- sollte man GLAUBEN, damit man hilfsbereiter wird (das meinte z.B. Landesbischof Roehlin)?

Der Geist bewirkt auch, dass wir gutes Tun.

- sollte man GLAUBEN, dass man ein ewiges Leben erreicht?

Der Geist bezeugt auch, dass ich ewiges Leben habe.

- sollte man GLAUBEN, dass man die Entstehung der Erde/Kosmos simpler kapiert?

Allem Wort Gottes glaube ich.

- sollte man GLAUBEN, damit man ein ethisch besserer Mensch wird und wie koennte man GLAEUBIGE umgehend daran erkennen?

Der lebendige Gott schafft neue Menschen durch seinen Geist. daraus folgt eine bessere Ethik.
Gläubige erkennen:
Meine Schafe hören meine Stimme, sagt Jesus.

- sollte man GLAUBEN, damit man laenger lebt und bei Krankheit schneller gesund wird?

Nein, kann eine Folge des Neuen Lebens sein,
Gläubige haben ewiges Leben.

Und falls Du Dich durchgerungen hast, obige singulaere Frage zu beantworten - aber nur, falls es Dich nicht ueberfordert - dann koenntest Du so nett sein, noch Nachstehendes zu erklaeren:

Wer ist aus Gott und wer ist in Gott und wo ist Dein Gott und ­­wer ist Dein Gott und wo handelt Dein Gott und wie handelt Dein Gott und wo handelt Dein Gott nicht und warum handelt Dein Gott nicht und warum... und, und und....

Diese Antworten hast du bereits vielfach erhalten
in Form von Wort Gottes, welches du aber bewusst nicht liest, schade.
Will es auch nicht wiederholen, kannst es selber überall nachlesen.

4102 pistis

< aus d. W. piy- diese vom Urspr. von 3982; Grundbedeutung: das Treueverhältnis von Bündnisspartnern und d. Zuverlässigkeit ihrer Zusagen; allg. d. Glaubwürdigkeit von Aussagen, Berichten (11 , 560); Subst.fem. (243) Gräz.: d.
Zuverlässigkeit, Treue, Aufrichtigkeit, Zuversicht; d. Beweis
oder d. Pfand der Treue.

I.) d. Glaube
1) im aktiven Sinn-d. vertrauende Glaube, ausgeübter Glaube, Vertrauen
d. man hat; eine feste Überzeugung bzw. ein Überührtsein auf
d. Grundlage von etw. Gehörtem:
1a) an oder zu Gott.

Mt 17:20 Ro 4:5 , 9 1Th 1:8 Heb 11:4 Jas 1:6 ua.
1b) an oder zu Jesus Christus als dem Herrn.
Mt 8:10 9:2 Ac 14:9 ua.
1c) d. persönliche und rettende Glaube der Gläubigen.
Ro 1:17 1Co 15:14 2Co 5:7 Ga 3:7 1Th 3:6 Jas 2:14 uva.
1d) d. geistliche Gnadengabe d. Glaubens welche nicht jeder Gläubige besitzt.
Lu 17:5 , 6 1Co 12:9 13:2 Ro 12:6 ?
1e) d. Glaube: d. christliche Glaubenslehre, d. Inhalt d. Glaubens,
d. was d. Glauben an Gott und Christus ausmacht.
Ro 1:5 Ga 1:23
Ga 3:23-25 1Ti 1:19 4:1 , 6 6:10 2Ti 2:18 Jude 1:3 , 20 Ro 12:6 ?

II.) d. Treue
1) im passiven Sinn-d. was Vertrauen oder Glaube erweckt:
1a) d. Treue und Zuverlässigkeit (vom Charakter dessen auf d. man sich verlassen kann).

Ps 33:4 Pr 12:22 Mt 23:23 Ro 3:3 Ga 5:22 ua.
1b) d. Treuversprechen; eine feierliche Zusicherung (durch Schwur).
1Ti 5:12
1c) d. Beweis, d. Erweis der Vertrauenswürdigkeit. # Ac 17:31

Wortfamilie: ~~~~~~~~~~~~ 4100 pisteuo < 4102; Vb. (243) I.) glauben
1) etw. für wahr halten, von etw. überzeugt sein, seinen Glauben/vertrauen in etw./jmd. setzen
II.) jmd. etw. anvertrauen
1) sich jmd. anvertrauen, jmd. mit etw. betrauen.
1a) Pass.: etw. anvertraut bekommen, mit etw. betraut werden

4101 pistikos < 4102 (w. glaubwürdig/treu); Adj. (2) I.) echt
1) (w. glaubwürdig) daher: unverfälscht oder: II.) als lat. Lehnwort: spicatum
1) eine Pflanze aus d. Öl gewonnen wurde (2 , 1332)

3640 oligo-pistos < 3641 + 4102, (w. wenig-glaubend); Subst.fem. (5) I.) kleingläubig
1) mit wenig Glauben, zu wenig Glauben habend

4103 pistos < Urspr. von 3982; Adj. (67) I.) pass.: glaubwürdig
1) auf d. was man vertrauen kann: vertrauenswürdig, treu II.) akt.: gläubig
1) Vertrauen/glauben an etw. oder jmd. habend/ausübend: vertrauend glaubend.

571 a-pistos < 1 (priv.) + 4103; Adj. (23) Gräz.: untreu, nicht vertrauenswürdig I.) ungläubig
1) jmd. d. man (noch) nicht glaubt
2) unglaublich, unglaubwürdig, unfaßbar, unwahrscheinlich.

569 apisteo < 571; Vb. (8) I.) ungläubig sein
1) keinen Glauben haben, nicht glauben, sich nicht überzeugen lassen II.) untreu sein
1) d. Vertrauen mißbrauchen, treulos sein/handeln

570 apistia < 571; Subst.fem. (11) I.) d. Unglaube
1) d. Mangel an Glaube, Mißtrauen, schwacher Glaube II.) d. Untreue
1) d. Unzuverlässigkeit, Treulosigkeit.

4104 pistoo < 4103 (w. gläubig machen/mit Glauben versehen); Vb. (1) Gräz.: jmd. treu machen; Pass. auch: sich verpflichten I.) Pass.: etw. gläubig annehmen
1) fest überzeugt sein von..., festes Vertrauen setzen in..., versichert sein von..., vertrauen

Sonntag, der 20. Juli 2003, 15:59 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Guenther,

es gibt viele rationale gründe an gott, den schöpfer, zu glauben,...

Na dann lass mal hoeren!

z.B. die entstehung des universums und des lebens auf der erde.

Also, der GLAUBE an einen Gott sollte u.a. durch die Entsehung des Kosmos begruendet sein? Nein danke. Ein so maechtiger Gott, der so unendliche Weiten schaffen koennte und andererseits anschliessend seine Schoepfung verkommen laesst, ist absolut nicht GLAUBwuerdig. Wenn ein Gott - wie Du behauptest - das wirklich geschaffen haette, haette er auch alles Uebel geschaffen. Fuer mein irdisches Dasein, respektive fuer ein ethisch moeglichst einwandfreies Dasein ist es zudem voellig irrelevant, wie alles enstanden ist: Ob durch goettliche Schoepfung oder kosmischen Zufall, ob durch natuerliche Evolution oder satanische Revolution. Dein Argument ist also weder ein rationaler Gottesbeweis noch ein rationaler Grund, an Goetter zu GLAUBEN.

zum zweiten gibt es beweise in form von VERÄNDERTEN leben bei bekehrten und wiedergeborenen gläubigen

Diesen Beweis kann auch ich Dir liefern - nur umgekehrt! Mein Leben hat sich tatsaechlich positiv veraendert - seitdem ich nicht mehr GLAUBE!

zum dritten habe ich heute wieder mal eine gebetserhörung erlebt. ein alter freund, der grundlos stinksauer auf mich war, hat sich heute bei mir entschuldigt. ich hatte ihm von jesus erzählt, er wollte nix davon wissen, doch jetzt haben meine gebete bei gott ihre wirkung getan, Ihm sei alle ehe.

Diese Gebetserhoerungen kenne ich aus eigener Erfahrung. Sie sind kein rationaler Grund zu GLAUBEN, beruhen sie doch eher auf dem Zufallsprinzip. Haette sich dieser Txp nicht bei Dir gemeldet, haettest Du dies umgekehrt ja auch nicht als rationalen Grund gesehen, dass es keinen Gott gibt.

zum vierten war ich gestern bei der Cologne Worship Night auf der Kölner Domplatte, wo frau/man den geist gottes beinahe anfassen, aber auf jden fall spüren konnte.

Na ja, das erklaert vieles, wenn der goettliche Geist gestern abend in Koeln war und nicht in Afrika...
Wir in Nuernberg hatten in den 80ern mal `ne bombastische Musikkneipe, genannt Droehnland. Auch dort konnte man sich "goettlich" zudroehnen lassen. Kiffte man ein bischen, war man seinem Hirngespinst sehr nahe...

Aber sag blos, lieber Guenther, waren die paar Saetze all (D)eine Gruende, warum man GLAUBEN sollte?

lieber herbert, du kannst dich dem evangelium verschließen,...

Ich verschliesse mich ihm nicht und ich verschliesse es nicht. Es liegt offen neben mir am Schreibtisch :-))

kannst spott und hohn ausgießen,....

Doch nur, um euch die Ineffizienz eueres doch ach so maechtigen Gottes aufzuzeigen. Merke: Es gibt keinen Gott - ausser man GLAUBT in sich!

...kannst kirchenkritik üben ohne ende,....

Sag` blos, Du hast was gegen konstruktive Gesellschaftskritik? :-))

doch du kannst nicht verhindern, daß der Reale Gott dich in Jesus Christus bedingunsglos LIEBT.

Na, dann gib ihm doch mal meine eMail-Adresse oder meine Rufnummer, damit er auch weiss, wohin er seine Liebe ausschuetten soll, statt immer nur in Afrika die (Ver-)Hungernden mit seiner Liebe zu speisen...

daran ändern auch die 100.000 nix, die WIR - NICHT GOTT - täglich verhungern lassen.

Warum aber sollte man dann fuer die Armen beten, wenn es den Hungernden eh nicht hilft? Aso, es hilft nur jenen, die an Gebetserhoerungen GLAUBEN und in der Zwischenzeit nicht des Hungers sterben...

Sonntag, der 20. Juli 2003, 15:51 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Günther

"Ihm - JESUS - sei alle Ehre !!!"

Und sein Vater und der hl. Geist,....sollen die vielleicht leer ausgehen ? :-)))

"die WIR - NICHT GOTT - täglich verhungern lassen."

Siehst Du Günther und das ist der Beweis, daß es keinen Gott gibt. Ein allmächtiger und allwissender Gott der Liebe und Gerechtigkeit könnte und würde nicht zuschauen wie seine Geschöpfe an Hunger, Krankheiten, Kriegen, Naturkatastrophen, Verbrechen und Selbstmorden zugrunde gehen ! Auch ein Jesus hat NICHTS daran geändert.
Wie Du schon sagst:

"WIR ALLE, ob gläubig oder ungläubig, ob theist oder atheist, SIND UND BLEIBEN für die zustände auf unserem planeten 100% selbst VERANTWORTLICH."

Also wozu sollte da ein verantwortungsloser Gott erforderlich sein????

Gruß Holger

Sonntag, der 20. Juli 2003, 15:18 Uhr
Name: Holger
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Hallo Herbert

"Sie (die Apokalypse) wird reale Praxis werden: Lies dazu bitte "Das Untier" von Ulrich Horstmann"

Weder Glaube noch Gebete noch Wissenschaft werden das von Horstman so dramatisch/poetisch geschilderte Ende des "Untieres" samt seiner biologischen Umwelt verhindern können. Das von Horstmann aufgezeigte lunare Menetekel erinnert uns täglich daran !

Doch die Materie ist großmütig und hat uns von Urbeginn ein Mahnmal an den Himmel gerückt, das uns fürderhin zugleich zum kosmischen Grabstein und Triumphbogen taugen soll: Nacht für Nacht steigt der Mond über den Horizont und stellt uns in schroffer und makelloser Schönheit die irdische Nachgeschichte paradiesisch vor Augen

Übrigens betrachte ich "Untier" nicht als abwertende Bezeichnung, vielmehr in der Bedeutung von "Nicht-tier" !
Als Resümee fällt mir da noch ein Gleichnis ein, daß Horstmanns Apokalypse in knappen Worten zusammenfaßt:

"Trifft im Universum ein andere Planet die Erde und fragt erschrocken:
"Wie elend siehst Du denn aus ? Was ist mit dir los ?"
"Ach" sagt die Erde, "ich habe schon lange Zeit die homo sapiens!"
"Da kann ich Dich trösten" antwortete der andere Planet, "die hatte ich auch mal, aber das geht mit Sicherheit vorüber !"
:-))

Gruß Holger


Sonntag, der 20. Juli 2003, 15:13 Uhr
Name: günther
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Ihm - JESUS - sei alle Ehre !!!

Sonntag, der 20. Juli 2003, 15:11 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
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sorry, forts.:

die WIR - NICHT GOTT - täglich verhungern lassen.

schönen sonntag, gottes segen in jesu namen für ALLE.

roots-roy.de

Sonntag, der 20. Juli 2003, 15:10 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber herbert,
es gibt viele rationale gründe an gott, den schöpfer, zu glauben, z.B. die entstehung des universums und des lebens auf der erde. würde frau/man nämlich daran nicht glauben, müßte frau/man an den zufall glauben und den urknall, welches VIEL unwahrscheinlicher ist als der glaube an einen super-intelligenten (in vergleich zu Ihm sind wir wirklich und wahrhaftig spatzenhirne:-)) schöpfer, der sich das alles ausgedacht hat.
zum zweiten gibt es beweise in form von VERÄNDERTEN leben bei bekehrten und wiedergeborenen gläubigen (nicht zu verwechseln mit tief-religiösen, zum christentum konvertierten, christianisierten heiden, wie du wahrscheinlich mal einer warst).
zum dritten habe ich heute wieder mal eine gebetserhörung erlebt. ein alter freund, der grundlos stinksauer auf mich war, hat sich heute bei mir entschuldigt. ich hatte ihm von jesus erzählt, er wollte nix davon wissen, doch jetzt haben meine gebete bei gott ihre wirkung getan, Ihm sei alle ehe.
zum vierten war ich gestern bei der Cologne Worship Night auf der Kölner Domplatte, wo frau/man den geist gottes beinahe anfassen, aber auf jden fall spüren konnte.

lieber herbert, du kannst dich dem evangelium verschließen, kannst spott und hohn ausgießen, kannst kirchenkritik üben ohne ende, doch du kannst nicht verhindern, daß der Reale Gott dich in Jesus Christus bedingunsglos LIEBT.
daran ändern auch die 100.000 nix, die

Sonntag, der 20. Juli 2003, 11:46 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ all:

Genau heute vor 70 Jahren wurde am 20. Juli 1933 das sogenannte Reichskonkordat der GLAEUBIGEN Hitlerschergen mit dem Vatikan unterzeichnet. Es war das erste Konkordat mit dem Deutschen Reich seit dem Jahre 1448.

Dazu eine aktuell Pressemitteilung des IBKA (Internationaler Bund der Konfessionslosen und Atheisten):

Pressemitteilung vom 14.07.2003

Zum 70. Jahrestag des Reichskonkordates

Kündigung angezeigt!


Bundesregierung sollte energisch auf eine Auflösung des Staatskirchensystems hinarbeiten!

Am 20. Juli 1933 schlossen das Deutsche Reich und der Heilige Stuhl als Vertreter des internationalen Katholizismus das sogenannte Reichskonkordat, einen "internationalen" Vertrag. Dem NS-Regime verschaffte es seinerzeit einen erheblichen Ansehensgewinn und trug dazu bei, die vorhandene Skepsis in der katholischen Bevölkerung Deutschlands gegenüber der Hitlerdiktatur zu entschärfen. Der katholischen Kirche wurden von Seiten Hitlers erhebliche Zugeständnisse gemacht, die ihnen zuvor in den 14 Jahren der Weimarer Republik von demokratischen Regierungen zu Recht nicht eingeräumt wurden.

Dieser Vertrag ist als einziger "internationaler" Vertrag aus der NS-Zeit noch heute gültig, wenn auch z.B. die Schulartikel keine Anwendung finden. Auch heute noch dient das Reichskonkordat als Rechtfertigung verschiedenster kirchlicher Privilegien.
So wird beispielsweise die ersatzlose Einstellung der sogenannten "Staatsleistungen" durch die Knebelartikel 18 und 33 des Reichskonkordates erschwert, obwohl sie sachlich gerechtfertigt wäre. Diese "Staatsleistungen", jährliche Zahlungen der Bundesländer (aber auch Zahlungen verschiedenster Kommunen), stellen tatsächlich heute nichts anderes dar als Kichensubventionen in einem Staat, der eigentlich weltanschaulich neutral sein sollte. Allein diese Maßnahme könnte einen jährlichen Einspareffekt von ca. 420 Millionen Euro für die Länder bewirken und einen hohen, aber schwer zu beziffernden Einspareffekt auf kommunaler Ebene.

Der Internationale Bund der Konfessionslosen und Atheisten (IBKA) fordert die sofortige Kündigung des Reichskonkordates durch die Bundesregierung.
Dieser Schritt wäre ein begrüßenswerter Einstieg, das durch sogenannte "Staatskirchenverträge" geprägte Verhältnis zwischen Staat und Kirchen zu beenden. Alles, was im Verhältnis zwischen bestimmten Religionsgesellschaften und staatlichen Gliederungen zu regeln ist, kann ebenso gut im Wege allgemeiner Gesetzgebung geregelt werden. Staatskirchenverträge sind Ausdruck einer altertümlichen Verbindung von Staat und Kirchen, von Thron und Altar. Trennung von Staat und Kirchen ist jedoch das zugrundeliegende Leitmotiv des Grundgesetzes. "In einer modernen, demokratischen Gesellschaft sollten Religionsgesellschaften keine Extrarolle für sich fordern, sondern als selbständige gesellschaftliche Gruppen neben Parteien, Gewerkschaften und anderen Verbänden ihre Angelegenheiten verfolgen" so Rudolf Ladwig, stellvertretender Vorsitzender des IBKA, "daher ist das Reichskonkordat zügig zu kündigen, das Staatskirchenvertragssystem aufzulösen. Es gibt schließlich auch keine Staatsparteien- oder Staatsvereinsverträge."

Der Text des Reichskonkordates ist hier zu finden:

www.ibka.org/artikel/ag97/reichskonkordat.html

Weitere Hintergrundtexte zum Thema sind hier zu finden:

www.ibka.org/artikel/miz93/konkordat.html
www.ibka.org/artikel/ag98/1945.html

Sonntag, der 20. Juli 2003, 10:57 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Heinz,

Vielleicht kann mir mal einer auch nur einen einzigen rationalen Grund nennen, warum ich GLAUBEN sollte?

Herbert, was verstehst Du unter GLAUBEN, glauben an einen GOTT, glauben an JESUS??

Da ich diese Frage primaer an GLAEUBIGE gerichtet hatte, meinte ich in diesem Zusammenhang natuerlich den GLAUBEN an die Existenz einer hoeheren mystischen Macht.

Herbert, jedem Menschen ist es selbst überlassen an was er glaubt, wenn er damit keinem schadet...

Die Frage ist, wie man "religioesen Schaden" definiert. Mein Vater meint noch heute, "Beten kann doch nicht schaden". Da bin ich anderer Meinung.

...so kann er an Gott glauben, warum nicht.

Richtig. Wer sich aus eigener Entscheidung und Verantwortung heraus selbst schadet, den kann man ruhig gewaehren lassen. Warum nur steckt man potentielle Selbstschader/-moerder in die Klappsmuehle?

Mir hat es ja auch geholfen, nur darf man nicht stehen bleiben, auf das Paradies warten, den ewigen Himmel, wie gesagt, Religion ist eine Hilfe um sich selbst zu erkennen und zu leben.

Nun denn, wenn ich Religion oder meine einstige innige Gottesbeziehung als Notwendigkleit zum Wege in den Atheismus betrachte, mag da sicherlich was dran positives sein :-)))))

Viele glauben an sich selbst, glauben an das was sie tagtäglich sehen und erleben.

Viele GLAUBEN nicht an sich selbst, GLAUBEN an Geister, Gespenster, UFO`s und Goetter.

Glaube kann schon einiges bewirken,...

Wenn Du damit die katastrophalen historischen Auswirkungen meinst...? :-))

wenn ich glaube, alles wird ständig schlechter, so brauche ich mich nicht zu wundern das alles nur noch schlechter wird,...

Damit bestaetigst Du, dass GLAUBE eine Art der einseitigen Konditionierung ist.

...viele haben durch ihren Glauben sogar eine Krankheit besiegt.

Moment mal: Das GLAUBEN diese Genesenden. Wissenschaftliche Untersuchungen belegen, dass z.B. Spontanremissionen bei Krebserkrankungen in keinerlei Zusammenhang stehen mit diesem GLAUBEN (nachzulesen u.a. im Buch des Krebsspezialisten Dr. Herbert Kappauf, "Wunder sind moeglich", der keinesfalls erklaerter Atheist ist.)

Es ist unsere innere Einstellung zu dem was zur Realität werden kann.

Warum wird dann diese "innere Einstellung" in staatlichen Einrichtungen einseitig voherbestimmt, indem man eben nicht "die Anzahl der Moeglichkeiten erhoeht", sondern ausschliesslich die christliche Konditionierung mit religioeser Ideologie betreibt?
Anschliessend verbringt man dann als Erwachsener die zweite Haelfte seines Lebens damit, den in der ersten Lebenshaelfte konditionierten Kaese zu ueberdenken oder zu revidieren. Falls man dann noch denken kann...

Es gibt Menschen, die an die Mutter Gottes glaubten und haben sie damit selbst ins Dasein gerufen und sie ist ihnen sogar erschienen.

Klaro!

Herbert, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und ständig daran glaube, es könnte etwas passieren, so kann dieser negative Glaube an einen Unfall zur Realität werden.

An so etwas GLAUBE ich nicht, ausser ich werde durch diese Gedanken so nervoes, dass ich temporaer unfaehig werde, ein Auto zu steuern. Man kann aber aeussere Umstaende veraendern, um sicherer Auto zu fahren. Ich zaehle mich z.B. bei Autobahnfahrten zur schnelleren Kategoerie. Das Mobilfunktelefon bleibt dann ganz aus wie auch das Radio (Verkehrsfunk schaltet sich selbst ein) oder CD-Player. Unterhaltungen mit der Familie lehne ich bei Geschwindigkeiten um 200 km/h ab, etc..
Ich fahre somit stets maximal konzentriert. Natuerlich kann man nicht alles ausschliessen. Dennoch denke ich gerade beim schnellen Autofahren auch daran, was alles passieren kann, ohne mich jedoch negativ damit zu konditionieren.

Für mich ist es wichtig, aus dem Leben zu lernen, damit meine Einstellung zum Leben, die Lebenskunst verbessert wird, dadurch werde ich in mir und in allem aufgeschlossener und freier, die inneren Grenzen, Blockaden und Ängste schwinden.

Das ist ja o.k..
Du gehst ja damit auch nicht in Schulen und Kindergaerten um Deine Meinung als die alleinseligmachende darzustellen.

Ein ausgeglichener Mensch ist für alle eine Wohltat.

Ein nicht geborener Mensch auch! Der kommt gar nicht in Verlegenheit, nicht ausgeglichen zu sein.

Herbert, hast Du mal mit unausgeglichenen Menschen gearbeitet, dass kann ganz schön nerven, glaube mir, es kommt wenig an Leistung dabei heraus und das ist zur Zeit das größte Problem in unserer Gesellschaft, jeder schlägt wild um sich, lästert und mault, weil er meint, er läge richtig.

Kann sein, doch darum geht es primaer nicht beim Thema: Warum sollte man GLAUBEN?

Schau Dir die Welt an, wie unausgeglichen die Menschen sind und was kommt dabei am Ende heraus, nur Chaos.

Also zureuck zur Natur, sich ein stilles Refugium schaffen und im engsten Familienclan (vielleicht noch mit wenigen Gleichgesinnten) den Rest des angebrochenen daseins in allgemeiner Harmonie verbringen?

Die Apokalypse denken wir uns selbst herbei: Die Apokalypse des Denkens!!

Sie wird reale Praxis werden: Lies dazu bitte "Das Untier" von Ulrich Horstmann (konditionier Dich dabei aber nicht negativ) :-)))

Die Apokalypse steht ins Haus. Wir Untiere wissen es längst, und wir wissen es alle. Hinter dem Parteiengezänk, den Auf- und Abrüstungsdebatten, den Militärparaden und Anti-Kriegsmärschen, hinter der Fassade des Friedenswillens und der endlosen Waffenstillstände gibt es eine heimliche Übereinkunft, ein unausgesprochenes großes Einverständnis: daß wir ein Ende machen müssen mit uns und unseresgleichen, so bald und so gründlich wie möglich — ohne Pardon, ohne Skrupel und ohne Überlebende.

Was sonst trüge das, was das Untier "Weltgeschichte" nennt, wenn nicht die Hoffnung auf die Katastrophe, den Untergang, das Auslöschen der Spuren. Wer könnte eine sich Jahrtausend und Jahrtausend fortsetzende Litanei des Hauens, Stechens, Spießens, Hackens, die Monotonie des Schlachtens und Schädelspaltens, das Om mani padmehum der Greuel ertragen, ja seinerseits nach Kräften befördern, der nicht zugleich in der Heimlichkeit seiner Vernunft gewiß wäre, daß diese rastlosen Übungen ihn und seine Gattung Gemetzel um Gemetzel, Schlacht um Schlacht, Feldzug um Feldzug, Weltkrieg um Weltkrieg unaufhaltsam jenem letzten Massaker, jenem globalen Harmageddon näherbringen, mit dem das Untier seinen Schlußstrich setzt unter die atemlose Aufrechnung sich fort- und fortzeugenden Leids.

In den Parlamenten brüten die Tauben, und die Falken auf der Empore spreizen die Fänge. Wer hörte nicht aus ihren Beteuerungen, sie rüsteten für die Sicherung des Taubenfriedens, die altvertraute Wahrheit, daß sie den Frieden taubrüsten; wer nickte nicht unmerklich der Richtigstellung eines Zarathustra:

Ihr sagt, die gute Sache sei es, die sogar den Krieg heilige? Ich sage euch: der gute Krieg ist es, der jede Sache heiligt. (Nietzsche 1967 1:575)

So ist das Untier endlich der Ammenmärchen, der Utopien, paradiesischen Visionen und Heilsgeschichten überdrüssig geworden und hat sich ermannt, dem Unausweichlichen ins Gesicht zu sehen. Trost spendet jetzt die Nähe des Unheils, die Gewißheit, daß die Äonen des Ausharrens, der Vorbereitung, der rastlosen Vervollkommnung sich neigen und der Lohn ansteht: das Ausleiden, das Ausgelittenhaben.

Der wahre Garten Eden — das ist die Öde. Das Ziel der Geschichte — das ist das verwitternde Ruinenfeld. Der Sinn – das ist der durch die Augenhöhlen unter das Schädeldach geblasene, rieselnde Sand.

Solche Sätze wirken anrüchig und anmaßend. Anrüchig, weil sie sich das Recht nehmen, das Untier als Untier zu bezeichnen und den Euphemismus »Mensch« zu boykottieren. Anmaßend, weil sie damit selbstverständliche Gattungsloyalität aufkündigen und die Pferche des gesunden Menschenverstandes und seines ebenso gesunden Optimismus verlassen.

Trotzdem verdanken sie sich vernünftiger Einsicht, wenn es auch eine exzentrische und nicht hoffähige, eine residuelle und verteufelte Vernunft ist, die hier zu Worte kommt. Ihr Gehör zu verschaffen ist Anliegen der folgenden Darstellung, die damit zugleich zur Streitschrift wird, zum Plädoyer für eine neue Philosophie, die sich vom archimedischen Punkt des Humanen freimacht und nicht in vergeblichen Anlaufen den Menschen zu Ende, sondern ganz elementar das Ende des Menschen denkt. Eigenheit und Trager dieser zunächst befremdlichen Reflexionsform, die gleichwohl als eine Art Trojanisches Pferd schon immer in den Köpfen der Untiere existiert, ist das, was wir künftig als anthropofugale Perspektive, als Blickwinkel einer spekulativen Menschenflucht bezeichnen wollen. Gemeint ist damit ein Auf-Distanz-Gehen des Untiers zu sich selbst und seiner Geschichte, ein unparteiisches Zusehen, ein Aussetzen des scheinbar universalen Sympathiegebotes mit der Gattung, der der Nachdenkende selbst angehört, ein Kappen der affektiven Bindungen.

Zur Veranschaulichung dieser Geisteshaltung eignet sich am ehesten das Bild einer Raumkapsel, die in immer weiteren Ellipsen um die Erde kreist, um sich eines Tages ganz von ihr zu lösen und in den Tiefen des Raumes zu verschwinden. Nehmen wir an, der sich an Bord befindende Raumfahrer kennte diese seine Flugbahn, die ihm die Rückkehr unmöglich macht, genau — dann wäre es eben sein unverwandter Blick auf den Planeten, sein rettungsloser und illusionszerstörender Abstand, das Zerfallen der unbrauchbar gewordenen Wahrnehmungs- und Vertrautheitsmuster, kurz, jener lange, schmerzliche und doch ungemein erkenntnisreiche Abschied, den er mit dem anthropofugalen Philosophen teilte. Auch der nämlich hat Fluchtgeschwindigkeit erreicht — nun aber freilich keine physikalische, sondern eine intellektuelle. Wie sich der Astronaut aus dem Schwerefeld der Erde löst, so ist es jenem gelungen, der Gravitation des Humanismus, d.h. jener ideologischen Einflußsphäre und Kraft zu entkommen, die die Untiere nach wie vor mit beiden Beinen auf dem Boden der Tatsachen hält und ihnen den Blick über den Horizont verwehrt.

Die Modernität der astronautischen Metapher darf allerdings nicht vergessen machen, daß das anthropofugale Denken, das Absehenkönnen der Untiere von sich selbst, sehr viel älter ist als Satelliten und die bemannte Eroberung des erdnahen Raumes, vielmehr im Grunde ein Gattungserbe darstellt, das sich in der Phase der Hommisation zusammen mit Problemlösungs­intelligenz und pragmatischer Verständigung entwickelt haben durfte. Bekanntlich sind direkte Spuren dieses Evolutionsstadiums selten und seine ideologischen Konstrukte im Gegensatz zu Faustkeilen und Speerspitzen unwiederbringlich dahin. Aber noch in den Mythen der sogenannten »Primitiven« und den Religionen früher Hochkulturen ist die Desorientierung, das existentielle Fremd- und Deplaciertheitsgefühl deutlich spürbar, das die Untiere seit Beginn ihrer Gattungsgeschichte begleitet.

[...etwa 110 spannende Seiten weiter]

Die Geschichte des Untiers ist erfüllt, und in Demut harrt es des doppelten Todes — der physischen Vernichtung und des Auslöschens der Erinnerung an sich selbst.
Kein Überlebender wird sein Gedächtnis bewahren, keine Sage wird von den Prüfungen berichten, die es heimsuchten, die Quoten benennen, die es litt, um der großen, der universalen Erlösung willen.
Über dem nackten Fels seiner Heimat aber wird Frieden sein, und auf den Steinen liegt der weiße Staub des Organischen wie Reif.

Das Reißen und Schlingen, das Zermahlen und Ausbluten, das Stechen und Kröpfen, dieser ohne Unterlaß wütende Bürgerkrieg alles Lebendigen ist nie gewesen, und der Geist, der sich endlich aufgesetzt hat über den Hinterlaufen und bei sich beschloß, daß es genug sei, ist zu seinem eigenen Hirngespinst geworden. In einem Feuerwerk ohnegleichen ist er untergegangen, und mit dem Aufsteigen der letzten Rakete sind die Spuren getilgt, die ein Einzeller in Äonen hinterließ und die das Antlitz der Erde furchten wie sonst nur Gletscher und Glaziale.

Den Nachruf setzt die anthropofugale Vernunft zu Lebzeiten auf, und billigerweise wird er seine Urheberin nicht überdauern. Doch die Materie ist großmütig und hat uns von Urbeginn ein Mahnmal an den Himmel gerückt, das uns fürderhin zugleich zum kosmischen Grabstein und Triumphbogen taugen soll: Nacht für Nacht steigt der Mond über den Horizont und stellt uns in schroffer und makelloser Schönheit die irdische Nachgeschichte paradiesisch vor Augen.

Ermannen wir uns!
Überführen wir sein transzendentales Ideal in die sublunare Wirklichkeit!
Vermonden wir unseren stoffwechselsiechen Planeten!
Denn nicht bevor sich die Sichel des Trabanten hienieden in tausend Kraterseen spiegelt, nicht bevor Vor- und Nachbild, Mond und Welt, ununterscheidbar geworden sind und Quarzkristalle über den Abgrund einander zublinzeln im Sternenlicht, nicht bevor die letzte Oase verödet, der letzte Seufzer verklungen, der letzte Keim verdorrt ist, wird wieder Eden sein auf Erden.

Horstmann schärft den bösen Blick auf die Menschheitsgeschichte. DIE ZEIT

Es handelt sich um den geistesgeschichtlichen Nachweis, daß die Menschheit vom Beginn an nichts anderes anstrebe als die Rückkehr in den Zustand des Anorganischen ... Im Grunde lohnen nur solche Bücher das Lesen. Günter Kunert

Gruesse Herbert

Sonntag, der 20. Juli 2003, 09:39 Uhr
Name: HEINZ
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Vielleicht kann mir mal einer auch nur einen einzigen rationalen Grund nennen, warum ich GLAUBEN sollte?

Herbert, was verstehst Du unter GLAUBEN, glauben an einen GOTT, glauben an JESUS??

Herbert, jedem Menschen ist es selbst überlassen an was er glaubt, wenn er damit keinem schadet, so kann er an Gott glauben, warum nicht. Mir hat es ja auch geholfen, nur darf man nicht stehen bleiben, auf das Paradies warten, den ewigen Himmel, wie gesagt, Religion ist eine Hilfe um sich selbst zu erkennen und zu leben.
Viele glauben an sich selbst, glauben an das was sie tagtäglich sehen und erleben. Glaube kann schon einiges bewirken, wenn ich glaube, alles wird ständig schlechter, so brauche ich mich nicht zu wundern das alles nur noch schlechter wird, viele haben durch ihren Glauben sogar eine Krankheit besiegt. Es ist unsere innere Einstellung zu dem was zur Realität werden kann. Es gibt Menschen, die an die Mutter Gottes glaubten und haben sie damit selbst ins Dasein gerufen und sie ist ihnen sogar erschienen. Herbert, wenn ich mit dem Auto unterwegs bin und ständig daran glaube, es könnte etwas passieren, so kann dieser negative Glaube an einen Unfall zur Realität werden. Für mich ist es wichtig, aus dem Leben zu lernen, damit meine Einstellung zum Leben, die Lebenskunst verbessert wird, dadurch werde ich in mir und in allem aufgeschlossener und freier, die inneren Grenzen, Blockaden und Ängste schwinden. Ein ausgeglichener Mensch ist für alle eine Wohltat. Herbert, hast Du mal mit unausgeglichenen Menschen gearbeitet, dass kann ganz schön nerven, glaube mir, es kommt wenig an Leistung dabei heraus und das ist zur Zeit das größte Problem in unserer Gesellschaft, jeder schlägt wild um sich, lästert und mault, weil er meint, er läge richtig. Schau Dir die Welt an, wie unausgeglichen die Menschen sind und was kommt dabei am Ende heraus, nur Chaos. Die Apokalypse denken wir uns selbst herbei: Die Apokalypse des Denkens!!

Gruß Heinz:-))

Sonntag, der 20. Juli 2003, 09:29 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"Wieso soll ich alle Fragen beantworten?"

Niemand zwingt Dich dazu, aber entweder willst Du eine Diskussion hier im GB und dazu gehören nun einmal Fragen und Antworten, oder Du willst nur mit Argumenten missionieren die Du nicht erklären kannst !

"Tut ihr doch auch nicht, obwohl ihr atheistisch klüger seid."

Wie sollen wir Dir Fragen beantworten, wenn Du keine stellst, weil Du offenbar keine hast und alles kritiklos glaubst ??? Fragen sind der Ausdruck von kritischem Denken.....also bitte-frage!

"Eines ist mir aber aufgefallen bei dem ganzen Geschwätz. Für eure neue Welt braucht ihr keinen Gott. Was hat sich aber dadurch geändert?"

Könnte es sein, daß du geistig noch im Mittelalter lebst und Dir den heutigen Stand der
wissenschaftlichen Erkenntnisse, der Technik und der Aufklärung nur einbildest, so wie Du Dir auch Gott nur einbildest ?

"Seit ihr euch einig in euren Zielen, Kommt
mit dem Atheismus der Weltfrieden und verrecken dann keine mehr? Und wem wollt ihr dann die Schuld in die Schuhe schieben?"

Auf diese Frage kann ich Dir mit einem ausgezeichneten Zitat Deines Glaubensbruders Günther antworten:

"WIR ALLE, ob gläubig oder ungläubig, ob theist oder atheist, SIND UND BLEIBEN für die zustände auf unserem planeten 100% SELBST VERANTWORTLICH."

Und nichts deutet darauf hin, daß es anders ist !!!!

Aber für Dich gilt eben:

"Fur uns Christen ist unser Gott schuld,....."
- ist ja auch verständlich, denn die Bibel sagt: 1 Mose 6, 6. "Da reute es ihn, daß er die Menschen gemacht hatte......"

Ein allmächtiger und allwissender Gott bereut seine Schöpfung, gibt zu gepfuscht zu haben !!!!! Na dann rede Dich mal wieder raus, Du weißt doch scheinbar alles besser als Gott .....oder nicht??

Und dann viel Spaß...
"Da freue ich mich doch gleich wieder an meinen Gott,(dem Pfuscher !!)"

Beantworte mir nur die eine Frage: Worin zeigt sich die Verantwortung Gottes für seine Geschöpfe ??
Und wenn sichs machen läßt ,auch die wiederholten Fragen von Herbert noch, falls Du hier nicht nur missionieren und predigen willst!

"Wer ist aus Gott und wer ist in Gott und wo ist Dein Gott und ­­wer ist Dein Gott und wo handelt Dein Gott und wie handelt Dein Gott und wo handelt Dein Gott nicht und warum handelt Dein Gott nicht und warum... und, und und...."

Gruß Holger

Sonntag, der 20. Juli 2003, 00:43 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt R.,

Und hier nochmal meine Frage:
Vielleicht kann mir mal einer auch nur einen einzigen rationalen Grund nennen, warum ich GLAUBEN sollte?

Kurt, kann ich Dir vielleicht auf die Spruenge helfen?
- sollte man GLAUBEN, damit man hilfsbereiter wird (das meinte z.B. Landesbischof Roehlin)?
- sollte man GLAUBEN, dass man ein ewiges Leben erreicht?
- sollte man GLAUBEN, dass man die Entstehung der Erde/Kosmos simpler kapiert?
- sollte man GLAUBEN, damit man ein ethisch besserer Mensch wird und wie koennte man GLAEUBIGE umgehend daran erkennen?
- sollte man GLAUBEN, damit man laenger lebt und bei Krankheit schneller gesund wird?

Und falls Du Dich durchgerungen hast, obige singulaere Frage zu beantworten - aber nur, falls es Dich nicht ueberfordert - dann koenntest Du so nett sein, noch Nachstehendes zu erklaeren:

Wer ist aus Gott und wer ist in Gott und wo ist Dein Gott und ­­wer ist Dein Gott und wo handelt Dein Gott und wie handelt Dein Gott und wo handelt Dein Gott nicht und warum handelt Dein Gott nicht und warum... und, und und....

Vielen Dank im voraus!

Sonntag, der 20. Juli 2003, 00:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt R.,

Wieso soll ich alle Fragen beantworten?

Weil Du uns vorwirfst, "das BOESE" zu tun und wir gerne gewusst haetten, wo wir angeblich BOESES tun, respektive gerne wuesten, wieso Deine irdische und ethische Existenz im Umkehrschluss hoeher zu bewerten sei?

Tut ihr doch auch nicht, obwohl ihr atheistisch
klüger seid.

Welche Frage/n sind wir/ich Dir schuldig geblieben?

Eines ist mir aber aufgefallen bei dem ganzen Geschwätz. Für eure neue Welt braucht ihr keinen Gott.

Gut erkannt! Es gibt naemlich keinen!

Was hat sich aber dadurch geändert?

Die von uns gezeugten Kinder werden frei aufwachsen. Gewalt gegen Mensch und Tier sidn ihnen fremd (und eigentlich nur von GLAEUBIGEN her bekannt) :-)))
Es gab unzaehlige Menschen, die die Illusion theistischer Religionen beiseite legten und trotzdem ein ethisches Leben gefuehrt haben. Sie wurden von humanistischen Idealen und moralischen Werten inspiriert. Unter Gebrauch ihres Wissens um GUT und SCHLECHT haben sie eine tiefgehende Wertschaetzung fuer ein "anstaendiges" Leben kultiviert, einschliesslich eines Gefuehls von Gemeinschaft mit anderen Menschen, und sie haben sich sozialen Diensten, der Wohlfahrt und der Gerechtigkeit hingegeben. Und vor allem - sie haben das alles getan ohne auch nur einen einzigen Gottes- oder Menschenlohn (oder Ruhm) zu erwarten.

Seit ihr euch einig in euren Zielen,

Nein - wir unterliegen ja keiner fuehrenden Ideologie wie ihr GLAEUBIGEN.

Kommt mit dem Atheismus der Weltfrieden und verrecken dann keine mehr?

Nein - eher mit dem Vegetarismus. Fuer die Erzeugung von einem Kilo Rindfleisch werden etwa 15-20 Kubikmeter Wasser verbraucht. Fleisch ist die unwirtschaftlichste Ernaehrungsform. Die Kosten fuer ein Pfund Fleischeiweiss sind zwanzigmal hoeher als die gleiche Menge aus essbarem Pflanzeneiweiss.
Nur etwa 10 Prozent des Eiweisses und der Kalorien, die wir an unser Schlachtvieh verfuettern, erhalten wir durch das Fleisch, das wir essen, wieder zurueck. Grosse Landgebiete werden somit zur Viehhaltung genutzt. In Nordamerika wird z.B. die Haelfte der landwirtschaftlichen Nutzflaeche nur zum Anbau von Futtermitteln für die Rinder- und Schweinemast verwendet. Insgesamt werden etwa 80 Prozent der gesamten landwirtschaftlichen Flaechen dafuer benutzt, um Tiere zu zuechten.

Und wem wollt ihr dann die Schuld in die Schuhe
schieben?

Der Mensch ist an vielen Uebeln dieser Erde selbst schuld. Er ist aber auch "Schuld", an seinem eigenen Lebensglueck und an das der anderen. Stichwort: Selbstverantwortliches Handeln sich und anderen gegenueber. Es gibt keinen Gott, dem man diese Dinge unterjubeln koennte.

Aber was ihr da ständig zum besten gebt, wurde doch in der ehemaligen UDSSR bereits praktiziert.

Sorry, da sieht man mal wieder, wie bescheuert Du bist. Ein von oben aufoktroyierter Staatsatheismus ist genauso verwerflich wie staatlich gefoerdetes Christentum. Das eine ist so gut wie das andere und hat mit dem basalen GLAUBEN der Buerger nichts gemein.

Und was kam dabei heraus???

Du hast wirklich keine Ahnung. Der basale GLAUBEN im russischen Volk war immer gegeben. Den konnte auch kein Staatsatheismus ausrotten. Oder woher GLAUBST Du, kamen die vielen GLAEUBIGEN nach der Perestroika? Fielen die vom Himmel? Das kommunistische Polen war eines der GLAEUBIGSTEN Voelker diese Erde. Erst Aufklaerung, Demokratie und Kapitalismus brachten dort die Gottesbilder ins Wanken. Was hast Du doch fuer dualistisches Weltbild.

Noch mehr Atombomben und Caos, wo sie doch keine Angst haben.

Nochmal sorry, aber Du bist noch bloeder als ich gedacht habe. Wer produziert denn diese Bomben und Waffen seit Jahrzehnten? Aso - die werden in rein atheistischen Fabriken in den USA hergestellt...

Da freue ich mich doch gleich wieder an meinen Gott,...

In und mit diesem Hirngespinst kann man sich so schoen und anheimelnd verkruemeln und seiner "Friede-Freude-Eierkuchen-Philosophie" froenen.

denn es kommt wie bereits in der Prophetie
vorausgesagt.

Diese "Kakophonie" wurde schon zu allen Zeiten den GLAEUBIGEN (und dies werden sollten) als Frohe Drohbotschaft verkuendet. Damit lockst Du hoechsten GottesFUERCHTIGE hinter dem Ofen vor - aber keine denkenden Menschen.

Einfach toll.

GLAUB einfach weiter, begib Dich aber nie in die Naehe der von uns gezeugten Kinder. Die lachen Dich aus!

Habt ihr gleichwertiges?

Nein - viel besseres!

Samstag, der 19. Juli 2003, 23:25 Uhr
Name: Kurt R.
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Hallo Herbert und ...

Wieso soll ich alle Fragen beantworten?
Tut ihr doch auch nicht, obwohl ihr atheistisch
klüger seid.

Eines ist mir aber aufgefallen bei dem ganzen Geschwätz.
Für eure neue Welt braucht ihr keinen Gott.
Was hat sich aber dadurch geändert?
Seit ihr euch einig in euren Zielen, Kommt
mit dem Atheismus der Weltfrieden und verrecken dann keine mehr?
Und wem wollt ihr dann die Schuld in die Schuhe
schieben?
Sind dann eure Wissenschaftler schuld, oder müsst ihr erst warten was an neue brauchbare Theorien gibt.
Fur uns Christen ist unser Gott schuld, und was ist bei andersdenkenden z. B. Moslems schuld?

Es gibt keinen Gott, behautet ihr, aber der Atheismus soll das Ziel der neuen Wahrheit sein.
euer neuer Gott

Aber was ihr da ständig zum besten gebt, wurde doch in der ehemaligen UDSSR bereits praktiziert.

Und was kam dabei heraus???
Noch mehr Atombomben und Caos, wo sie doch keine Angst haben.

Da freue ich mich doch gleich wieder an meinen Gott, denn es kommt wie bereits in der Prophetie
vorausgesagt.
Einfach toll.
Habt ihr gleichwertiges?
No
mfg Kurt R.

Samstag, der 19. Juli 2003, 19:19 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther,

jesus lebt und LIEBT
DICH !!!

Sag`s den 100.000 heute Verreckten...

Samstag, der 19. Juli 2003, 19:17 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Susanne,

Seit einiger Zeit ahne ich, dass die Pole GUT und BÖSE nur in meiner Einbildung/Wahrnehmung existieren, es sie also gar nicht gibt.

Sehe ich auch so. Es sind menschliche Begriffe fuer entstandenes Leid und Freude.

Es ist, wie es ist, sagt die Liebe!

Fuer mich persoenlich ist mein Leben o.k., wenn die Abwesenheit von physischem und psychischem Schmerz gegeben/gewaehrleistet ist. Dann kann ich mich freuen und lieben...

Samstag, der 19. Juli 2003, 19:13 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Holger,

auch an dieer Stelle nochmals Dank fuer die prompte Zusendung des zugesagten Videos.

Ich befürchte, sie haben ein so mangelhaftes Selbstbewußtsein, daß ihnen jeglicher freier Wille eine Entscheidung ohne "Gottes Hilfe(?)" zu treffen abhanden gekommen ist ! Sie sind Untertanen und zu Sklaven ihres Glaubens geworden!

Ist leider nun mal so. Ihre groesste Angst ist z.Z. die Einflussnahme der Humanisten und Atheisten (www.humanismus.de) auf die Gestaltung des weltanschaulichen Unterrichtes in den Schulen. Sie wissen ganz genau, dass die meisten Menschen nur durch fruehkindliche Indoktrination zu einem hoechst ausgewachsenen Hirngespinst kommen. :-)))

Alleine in der Bundeshauptstadt Berlin unterrichtet der Humanistische Verband Deutschland (HVD) bei mehr als 20.000 Kinder das Unterrichtsfach "Lebenskunde" (statt RU). Deshalb unterstuetze ich dieses Engagement des HVD`s auch finanziell.

Unterstuetzenswert finde ich auch das Projekt WOW aus den Niederlanden:
http://www.womenonwaves.org/index_eng.html

Man muss nur wissen, dass es hier keinerlei absetzbare Spendenquittungen gibt. Aber was solls....

Samstag, der 19. Juli 2003, 19:01 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt R.,

Warum sollte Dein Dasein besser sein als meines?

(Weil ich Gott die Ehre gebe, selbst wenn ich kein so leuchtendes Beispiel bin, dass ich dir leuchten könnte.)

Seit wann kann Dummheit leuchten? (sorry - kleiner Spass am Rande).
Mir kann kein GLAEUBIGER dieser Welt mehr als Beispiel leuchte. Halt - nicht ganz... Mahatma Ghandi vielleicht...

Warum tust Du angeblich das GUTE und ich das BOESE?
(Wer sich rühme, rühme sich des Herrn, mehr
möchte ich nicht rühmen)

Aber waere Deine (angeblich) goettlich vorbestimmte irdische Existenz nicht recht jaemmerlich, lebtest Du nicht "besser" als ein Atheist?

Fragen ueber Fragen - und ausweichende Antworten; wenn ueberhaupt Antworten kommen!

(Und da lasse ich gerne auch meine materiellen Spenden und mein ideelles Engagement in Vereinen, Hilfsorganisationen, etc. anrechnen :-)))

[Daran will ich nicht zweifeln, aber es bringt dich Gott nicht näher,

Will ich doch gar nicht!
Merke: Es gibt keinen Gott!

aber du hast Ruhm vor Menschen, aber was nützt es,...

Meine Spenden sind fast alle anonym. Spendenquittung reicht mir. Was also haette ich fuer einen Ruhm? Auch frage ich nicht nach einem persoenlichen Nutzen, wenn ich spende oder aktiv sozial handle.

wenn das Engagement nur für Lebzeiten von Bedeutung ist? Nichts]

Wieso NICHTS?
Eine neue Generation von Menschen waechst heran, die sehen kann (wenn sie will), dass z.B. Gewalt anderen Schmerzen bereitet. Gerade die zunehmende Saekularisierung unserer Gesellschaften in Europa bewahrten sie vielleicht seit fast 60 Jahren vor einem Krieg!?
Wie Heinz eben sagt: Nicht versuchen, andere zu aendern, sondern sein eigenes Leben aendern. Und das habe ich zu 100 Prozent getan und bin bestens dabei gefahren.

und nicht zuletzt die Praxis der Leidreduzierung durch den Vegetarimus).

[Sehr lobenswert und gegenüber deinen Mitmenschen bist du auch "sehr korrekt und angemessen im Ton"

Tja - man kann nicht perfekt sein. Sonst waere man Gott!

Wie sieht Dein angeblich ethisch besseres Leben in der Praxis aus?

(Was ist Ethik?

Das, was GLAEUBIGE nicht haben!
(Ausserdem hast Du meine Frage damit nicht beantwortet).

In der Berufsschule war ich im Ethikunterricht.
Kann man sich das selbst zusammenbasteln?

Ja - zum Teil schon. Vor allem kann man ethisches Handeln selbst erkennen und begreifen. Das ist wichtig fuer verantwortliche Entscheidungen. Aber diese uberlassen die GLAEUBIGEN eh` ihren Goettern... LOOOOOL

Habe keinen Grund womit ich mich rühmen dürfte.

Es geht nicht um Ruhm, sondern um Engagement.

Eigenlob stinkt, sagen mir meine Kinder)

Dann wende dieses (doofe) Sprichwort doch mal auf die Aussagen Deines Gottes ueber ihn selbst an :-)))
Der kaeme aus seinem Gestank gar nicht mehr heraus. Gottesscheisse sozusagen :-)))

Lieber Herbert, es ist jammerschade, dass du so
abgetriftet bist.

Doch nur aus Deiner hirngepinstigen Sicht.

Durch Nachdenken kann das nicht kommen, eher von Enttäuschung und Frust.

Tja - vielleicht war ich sogar anfangs frustiert, als ich merkte, dass ein Gott nicht existiert und Jesus bestenfalls ein religioeser Narr war. Heute bin ich das keinesfalls mehr. ich habe gelernt, mein Leben und das Lebensglueck (und das der von uns gegruendeten Familie) selbst in die Hand zu nehmen. Durch Denken und Nach-Denken!

Du hast die Welt (Sünde) wieder liebgewonnen.

Haeh? Wie kommst Du da drauf?

Schämst dich es zuzugeben, verstehe.

Bestenfalls schaeme ich mich, etwa 35 Jahre meines Lebens mit Schwachsinn vergeudet zu haben.

Du weisst ja,
der Knackpunkt im Leben ist die Sünde.

Natuerlich - aber doch nur fuer den, der daran GLAUBT! Und ich GLAUBE nicht (mehr)!

Sünde verhindert die Freude
an unseren Herrn Jesus.

Falsch. Mýstik, GLAUBE und Religion verhindern die Freude am realen Leben!

Im stillen Gedenken

Ich denke lieber laut :-))

Samstag, der 19. Juli 2003, 17:24 Uhr
Name: Gerhard
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jesus lebt und LIEBT
DICH !!!

Ahhh, uns Günter ist von seiner Jodelstunde zurück...

Samstag, der 19. Juli 2003, 17:22 Uhr
Name: Gerhard
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Sünde verhindert die Freude
an unseren Herrn Jesus."

Ich mache ja nu überhaupt keine "Sünde", (was issn das überhaupt ?) trotzdem mag irgendwie keine Freude für euern "Herrn Jesus" in mir aufkommen.

Vielleicht sollt ich doch mal "sündigen". Nur um den Unterschied festzustellen.

Samstag, der 19. Juli 2003, 16:20 Uhr
Name: günther
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jesus lebt und LIEBT
DICH !!!

Samstag, der 19. Juli 2003, 15:25 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

Kurt:

"der Knackpunkt (das wichtigste !!) im Leben ist die Sünde. (hört, hört !)
Sünde verhindert die Freude
an unseren Herrn Jesus."

Demnach hat kein Mensch auf dieser Welt Freude an "unserem?" (oder eurem?) Herren Jesum Christum, wer unter uns ist schon ohne Sünde, denn wir alle werden nach christlichem Verständnis schon als Sünder geboren, von denen uns Jesus dann erlösen soll !! (Welch ein absurder Blödsinn !!) Hast Du vielleicht gekifft und was verwechselt ??

ALSO: Für euren Herrn Jesus ist doch der Knackpunkt in unserem Leben die Sünde, sonst wäre er doch höchst überflüssig, hätte nichts zu tun und würde noch die Arbeitslosenstatistik belasten !

Sündigt Leute sündigt, aus Liebe zu Jesus Christus, denn er will und muß euch ja davon erlösen, oder so ähnlich.????
In einem hast Du schon recht :
Dümmer gehts immer ! :-)))

Holger
p. s. Ich weiß, ich weiß, mir fehlt es an christlichem Verständnis für dumme Rederei.

Samstag, der 19. Juli 2003, 14:29 Uhr
Name: Domingo
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Hi Heinz,

Dieser Ramana Maharshi ist einer der wenigen religiösen Lehrer, von denen ich etwas halte, und Dein Zitat bestätigt mich in meiner Meinung.

Gruß, Domingo

Samstag, der 19. Juli 2003, 09:40 Uhr
Name: Holger
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Hi Susanne

Du ahnst richtig......nichts auf der Welt ist gut oder böse
unser denken macht es erst dazu !

Denke(!!) mal darüber nach ! :-)

Gruß Holger

Samstag, der 19. Juli 2003, 09:36 Uhr
Name: Heinz
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Ich befürchte, sie haben ein so mangelhaftes Selbstbewußtsein_ daß ihnen jeglicher freier Wille eine Entscheidung ohne "Gottes Hilfe(?)" zu treffen abhanden gekommen ist

Ramana Maharshi:
Die Menschen wollen die schlichte Wahrheit nicht verstehen, die stets gegenwärtige und ewige Erfahrung der Wahrheit ihres Alltags, die Wahrheit ihrer selbst.Gibt es denn irgend jemanden, der sich seiner selbst nicht gewahr wäre? Aber sie wollen nicht einmal davon hören, während sie an einem Jenseits höchst interessiert sind - an Himmel, Hölle und Wiedergeburt.

Sie ziehen nun einmal das Geheimnisvolle der Wahrheit vor, und die Religionen tun ihnen den Gefallen und kommen ihnen entgegen - nur, um sie, wenn auch auf Umwegen, letztlich doch zu sich selbst zu führen. Wohin Sie immer abschweifen mögen - Sie müssen schließlich zu sich selbst zurückkehren. Weshalb dann nicht lieber gleich, hier und jetzt, im dem zu sein was sie sind und bleiben?

Samstag, der 19. Juli 2003, 09:19 Uhr
Name: Susanne Stock
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Seit einiger Zeit ahne ich, dass die Pole GUT und BÖSE nur in meiner Einbildung/Wahrnehmung existieren, es sie also gar nicht gibt. Es ist, wie es ist,
sagt die Liebe!

Du hast die Welt (Sünde) wieder liebgewonnen.
Schämst dich es zuzugeben, verstehe.
Du weisst ja,
der Knackpunkt im Leben ist die Sünde.
Sünde verhindert die Freude
an unseren Herrn Jesus.

Im stillen Gedenken
Kurt R.

Samstag, der 19. Juli 2003, 09:14 Uhr
Name: Holger
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Herbert:
"Wer ist denn aus Gott und wer ist in Gott und wo ist Dein Gott und ­­wer ist Dein Gott und wo handelt Dein Gott und wie handelt Dein Gott und wo handelt Dein Gott nicht und warum handelt Dein Gott nicht und warum... und, und und...."

(Da schließe ich mich mal an !!!)

Hallo Herbert,

Du hast doch nicht etwa erwartet, daß sich Kurt der anstrengenden Mühe unterziehen würde sich über Deine Fragen den Kopf zu zerbrechen, darüber nachzudenken oder sie gar zu beantwoten. Das würde sicher seine Fähigkeit logisch zu denken bei weitem überfordern.

Die Christen haben - hier im GB - da so ihre Schwierigkeiten mit beantworten von Fragen und deshalb ein endlos Band mit der Standartausrede:
"Frag ihn (den ach so lieben Gott) doch selbst !"
Auch mit dem Zusatz .....Kurt: "wenn du ihn anständig(?) fragst, wird ER(?) dir antworten !"

Da stellt sich doch - ich hoffe mit Erlaubnis der Christen - schon wieder eine legitime Frage:
Warum bemühen sie wohl ihren so viel beschäftigten Gott mit solchen Lapalien ?

Muß Gott nicht schon für ihr "Seelenheil" und das ihrer Glaubensbrüder sorgen, für ihr Wohlergehen und guten Stuhlgang im Diesseits sowie im Jenseits (!!!) Sorge tragen , ihre Bitt-Bettel und Dank-Gebete erhören, ihre Sünden vergebe, sie "erlösen(?)," ihnen eine vorteilhaften Platz im Paradies bereithalten, sich lobhudeln lasse, was er doch gar nicht nötig hat, Opfer annehmen, die er gar nicht nötig hat,......... sondern als "guter Hirte" auch noch Fragen für seine Schafe beantworten ?

Ich befürchte, sie haben ein so mangelhaftes Selbstbewußtsein_ daß ihnen jeglicher freier Wille eine Entscheidung ohne "Gottes Hilfe(?)" zu treffen abhanden gekommen ist ! Sie sind Untertanen und zu Sklaven ihres Glaubens geworden!

Gruß Holger

Samstag, der 19. Juli 2003, 09:00 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
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Wie lange fragt sich nur.

Kurt, mache Dir keine Sorgen, ich kann wunderbar damit leben, mir geht es immer besser, man muss nur dazu stehen. Kurt, dass Leben wird vorwärts gelebt, nicht rückwärts, tiefstes Mittelalter :-))))

Mit so Esoterik habe ich nichts im Sinn.

Lieber Kurt, der an Märchen glaubt, damit habe ich wenig am Sinn, ich bin schon erwachsen. :-)))

Kurt was hat Wissenschaft mit Esoterik zu tun: Seit David Bohm in den 50er-Jahren begonnen hat, sein ganzheitliches (Wissenschaftler sagen „holistisches") Weltbild zu entwickeln, wissen wir, daß Teilchen ganz allgemein keine wohldefinierte, getrennte Existenz besitzen, bevor sie beobachtet werden. Der Beobachter bestimmt durch seine Erwartungen die Identität der Teilchen, und das heißt im Klartext, der Beobachter, seine Gedanken und Vorstellungen sind Teil des Versuchs.

Um diesem Phänomen auszuweichen, wurden seit den 30-er Jahren immer kompliziertere Versuchsanordnungen verwendet, aber immer mit dem gleichen Ergebnis. Die raffinierteste Form des Teilchen-Welle-Experiments hat im Jahr 1994 an der Universität von Berkeley, Kalifornien, stattgefunden. Dabei wurde der Versuch von niemandem beobachte, ein Computer zeichnete den ganzen Ablauf auf. Als nun nach Beendigung des realen Experiments Wissenschaftler den Vorgang via Computer simulierten, erhielt sogar auf diesem Weg jeder das von ihm erwartete Ergebnis. Einmal so, das andere Mal so. Und diesmal waren es nicht unterschiedliche, wenn auch gleich aufgebaute Experimente, es war ein und dasselbe, das über den Computer mehrmals ablief. Mit unterschiedlichen Resultaten.

Heute nimmt man an, daß subatomare Teilchen grundsätzlich nicht klar definiert oder gar materiell vorhanden, sondern viel eher Energiepotentiale sind, aus denen jeder - leger ausgedrückt - macht, was er will, was seinen bewußten und unbewußten Strukturen und Erwartungen entspricht.

Wie gesagt Kurt, ich erwecke keine Leichen, ich laufe nicht übers Wasser, ich mache nicht Wein aus Wasser, ich vermehre keine Fische usw. Daran glaubst Du lieber Kurt, Du glaubst einem der größten Esoteriker den es gegeben haben soll. :-)))

Gruß Heinz

Samstag, der 19. Juli 2003, 00:18 Uhr
Name: arsch
E-Mail: kuschelbeier@web.de
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habe doch schon immer gewust das mit michel friedmann nicht alles koscher ist

Freitag, der 18. Juli 2003, 23:23 Uhr
Name: Kurt R.
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Hallo Heinz
"Kurt, dies hat mir geholfen."
Wie lange fragt sich nur.
Mit so Esoterik habe ich nichts im Sinn.
Danke.
mfg Kurt R.

Freitag, der 18. Juli 2003, 23:09 Uhr
Name: Kurt R.
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Hallo Herbert

Wenn du mir zuviel Ausdrücke vorhältst muss ich nur lachen.
Das ist das Gute bei den Doofen, sie merken es nicht.

Warum sollte Dein Dasein besser sein als meines?
(Weil ich Gott die Ehre gebe, selbst wenn ich kein so leuchtendes Beispiel bin, dass ich dir leuchten könnte.)
Warum tust Du angeblich das GUTE und ich das BOESE? (Wer sich rühme, rühme sich des Herrn, mehr
möchte ich nicht rühmen)
(Und da lasse ich gerne auch meine materiellen Spenden und mein ideelles Engagement in Vereinen, Hilfsorganisationen, etc. anrechnen :-)))
[Daran will ich nicht zweifeln, aber es bringt dich Gott nicht näher, aber du hast Ruhm vor Menschen, aber was nützt es, wenn das Engagement
nur für Lebzeiten von Bedeutung ist? Nichts]
und nicht zuletzt die Praxis der Leidreduzierung durch den Vegetarimus).
[Sehr lobenswert und gegenüber deinen Mitmenschen bist du auch "sehr korrekt und angemessen im Ton" bis schweinisch, so wie ich das aus deinem Schreiben entnehme}
Wie sieht Dein angeblich ethisch besseres Leben in der Praxis aus?
(Was ist Ethik?
In der Berufsschule war ich im Ethikunterricht.
Kann man sich das selbst zusammenbasteln?
Habe keinen Grund womit ich mich rühmen dürfte.
Eigenlob stinkt, sagen mir meine Kinder)

Lieber Herbert, es ist jammerschade, dass du so
abgetriftet bist. Durch Nachdenken kann das nicht kommen, eher von Enttäuschung und Frust.
Du hast die Welt (Sünde) wieder liebgewonnen.
Schämst dich es zuzugeben, verstehe.
Du weisst ja,
der Knackpunkt im Leben ist die Sünde.
Sünde verhindert die Freude
an unseren Herrn Jesus.

Im stillen Gedenken
Kurt R.

Freitag, der 18. Juli 2003, 22:53 Uhr
Name: HEINZ
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Kurt,
alleine gehen, das heißt ohne alle Formeln gehen, ob sie dir andere gegeben oder du diese aus Büchern gelernt oder sie auf Grund eigener Erfahrungen gefunden hast. Vielleicht ist dies das Beängstigendste, was ein Mensch tun kann: in das Unbekannte aufbrechen ohne den Schutz einer Formel. Ausziehen aus der Welt der Menschen, dies soll nicht heißen, die Gesellschaft zu verlassen, sondern ihre Formeln. Wenn du auch von Menschen umgeben bist, bist du doch in Wirklichkeit ganz allein. Eine erschreckende Einsamkeit! Diese Einsamkeit, dieses Alleinsein ist Schweigen. Nur dieses Schweigen wirst du sehen. Und in dem Augenblick, in dem du siehst, wirst du jedes Buch, jeden Führer und jeden Guru von selbst aufgeben. Was ist das, was du sehen wirst? Alles und nichts: ein zu Boden fallendes Blatt, das Verhalten eines Freundes, die sich kräuselnden Wellen auf einem See, einen Haufen Steine, ein verfallenes Haus, eine überfüllte Straße, einen Himmel voller Sterne, alles mögliche. Nachdem du gesehen hast, könnte dir vielleicht jemand zu helfen versuchen, das Geschaute in Worte zu fassen. Doch du wirst den Kopf schütteln – nein, so nicht - , das ist nur eine neue Formel. Wieder ein anderer könnte versuchen, die Bedeutung dessen, was du gesehen hast, zu
erklären, und die wirst aufs neue den Kopf schütteln, denn eine Bedeutung ist eine Formel, etwas, was auf den Begriff gebracht werden kann und für den denkenden Verstand Sinn ergibt – doch was du sahst, liegt jenseits aller Formeln und Bedeutungen. Und eine seltsame Veränderung wird in dir vorgehen, zunächst kaum wahrnehmbar, und doch bis in die Tiefe reichend. Denn wenn du gesehen hast, wirst du niemals mehr der- oder dieselbe sein. Du wirst die belebende Freiheit, das außerordentliche Vertrauen spüren, das aus dem Wissen rührt, dass jede Formel wertlos ist, egal wie heilig. Dann wirst du auch niemals mehr jemanden deinen Lehrer nennen. (WIE: Ich bin der Weg, die Wahrheit und das Leben) Dann wirst du niemals aufhören zu lernen, denn an jedem neuen Tag beobachtest und verstehst du von neuem den ganzen Prozess und die Bewegung des Lebens. Dann wird jedes einzelne Ding dein Lehrer sein. Legt eure Bücher und Formeln zur Seite. Wage, deinen Lehrer zu verlassen. Wer immer er sein mag und sieh die Dinge selbst an. Wage es, alles um dich herum ohne Angst und ohne Formel anzusehen, und es wird nicht lange währen und du siehst.

Kurt, dies hat mir geholfen.

Freitag, der 18. Juli 2003, 22:00 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Kurt,

Vergiss nicht, wir schreiben das
Jahr 2003 nach Christus
zur täglichen Erinnerung.

Vergiss nicht, wir schreiben das
Jahr 2003 nach unserer Zeitrechnung. Die anderen 4 Milliarden Menschen, die nicht Christum bekennen, schreiben ein andere Zeitrechnung. Nur zur täglichen Erinnerung. Fehlte nur noch, dass Du diese - zudem zig-mal berichtigte - Zeitrechnung als Gottesbeweis ansiehst.

Freitag, der 18. Juli 2003, 21:57 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!

Erzaehl das mal Deinem luegenden Hirngespinst, das Wiederkommen wollte noch bevor der Letzte von den damals existierenden gestorben sein sollte.

Freitag, der 18. Juli 2003, 21:54 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Kurt R.,

Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, (ich bin Gott)

Es ist genau umgekehrt. Der GLAEUBIGE fuehlt sich goettlich legitimiert. Atheisten machen weder sich noch andere zu Goetter.

und der Habsüchtige verwünscht, verlästert den HERRN.(kennst du sie?)

Habsuechtig? Wer ist blos habsuechtig nach GLAUBEN und ewigem Leben?

Der Gottlose in seinem Hochmut fragt nicht nach [Gott];...

Im gegeteil - die meisten Ateisten fragten und fragen sehr wohl nach Gott. Lediglich die GLAEUBIGEN kennen keine plausible Antwort darauf.

alle seine Pläne sind ohne Gott.

Weil es keinen gibt.

Seine Unternehmungen gelingen immer;

Spaetestens ab da wuerde ich mir als GLAEUBIGER Gedanken machen, dass etwas nicht stimmet.

Er spricht [...]: "Ich werde niemals wanken; das geht stets so fort, daß mich kein Unglück trifft!"

Weil wir unser Leben selbst in die hand nehmen und uns nicht auf Hirngespinster verlassen.

Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Trotz; unter seiner Zunge ist Jammer und Not.

Das aber nun sind Einbildungen Deinerseits. Die einzigen, die Trug in sich haben sind GLAEUBIGE: Sie betruegen sich staendig selbst!

Freitag, der 18. Juli 2003, 19:34 Uhr
Name: Lara
E-Mail: micke1237@arcor.de
Homepage: keine Homepage

Hallo
Ich habe ein grosses Problem und hoffe Ihr könnt mir helfen.Ich bin nicht gerade die lebhafteste.bei mir ist das aber schon so,dass ich wenn ich mit jemand fremden spreche,immer nur nach unten gucken kann,usw.!!!Ich kann das gar nicht mehr verhindern.Es ist komisch,mein beiden schwestern sind da total anders.Manchmal weis ich überhaupt nicht was ich sagen soll,und laber dann nur irgendwelchen Mist zusammen.Glaub ich jedenfalls.ich finde mich eigentlich sogar ganz hübsch,und trotzdem denke ich immer alle würden mich total hässlich finden.ich weis auch nicht!!!!Gibt es hier vielleicht welche,die ein ähnliches Problem haben,oder mir sagen können was ich machen soll?ich weis echt manchmal nicht mehr weiter!!!Helft mir bitte!!!!
Viele Grüsse
lara

Freitag, der 18. Juli 2003, 19:12 Uhr
Name: Kurt R.
E-Mail: keine E-Mail
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@ Heinz

Ich bin
der Weg
die Wahrheit und
das Leben

sagt Jesus Christus

(Wer aber ist ANTHONY DE MELLO ?)

Vergiss nicht, wir schreiben das
Jahr 2003 nach Christus
zur täglichen Erinnerung.

mfg Kurt R.

Freitag, der 18. Juli 2003, 19:11 Uhr
Name: Herbet Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Guenther,

lieber gerhard,
gott WIRD dir antworten.........:-)

:-)))))))))
LOOOOOOL!

ich liebe euch

Sag mal, hast Du gesoffen? :-)))

Freitag, der 18. Juli 2003, 19:10 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Guenther,

Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind.

Ludwig Wittgenstein, Philosoph, 1889 - 1951

Genau - aber deswegen sich ein Hirngespinst zuzulegen grenzt schon an Ignoranz.

Freitag, der 18. Juli 2003, 19:08 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Kurt R.,

Wieso man glauben/vertrauen soll?

Das war nicht die Fragestellung. Sie lautete: Warum sollte man an einen Gott GLAUBEN?

An etwas unsichtbares glauben muss jeder
Blinde,...

Das Augenlicht ist nur ein Sinnesorgan von mehreren. Man kann es sehr gut durch andere verifizierbare Sinneswahrnehmungen substituieren.

Wer hat schon Strom gesehen?

Man kann Strom physikalisch messen und mit einem einfachen Stueck Draht und Magnet erzeugen/ nachweisen.

Man erkennt diese Dinge an ihren Auswirkungen.

Es sind physikalisch messbare Groessen.

So ähnlich ist es auch mit dem Lebendigen Gott.

Na - dann messe Deinen Gott, respektive seine Auswirkungen einfach mal physikalisch und fuer alle nachvollziebar nach. :-))

mit dem Unterschied, dass Gott seinen Geist in den Menschen gibt, welche ihn lieben.

Das brauchst Du mir nicht zu sagen. Solange ich Gott liebte und an ihn = Hirngespinst GLAUBTE, "spuerte" ich ebenso seine "Auswirkungen".

Dies ist eine unsichtbare Realität und reproduzierbar!

Sag` ich doch. Diese GLAUBENSversuche, respektive religioese "Wahrnehmung" koennen Wissenschaftler mittlerweile mit einfachen Methoden reproduzieren.

Sicher kann man auch andere Mächte über sein Leben herbeirufen,...

Falsch. Man kann ueberhaupt keine Maechte ueber sein Leben herbeirufen, mann kann sich nur selbst konditionieren (z.B. Autosuggestion durch Beten) oder man laesst es einfach bleiben.

welche dann auch zum Ausdruck kommen, z.B. durch Hass auf Jesus Christus.

:-)))
Man kann auf Vollidioten schwerlich Hass haben!

Was hat er dir getan?

Nichts!
Weil er ein Nichts war (und ist) und deshalb ist es so widerlich anzusehen, dass viele Menschen ihr Leben und ihr Glueck mit diesem religioesen Narren und seinem Gewaesch vergeuden.

Du glaubst doch auch, dass du mit deinen Lästerungen etwas bewirkst,...

Neee - ich zeige euch religioes Indoktrinierten doch nur, dass es keinen gerechten und keinen strafenden Gott gibt. Ich spucke ihm taeglich ins Gesicht, trete ihm in die Eier und pinkle ihm regelmaessig ans Schienbein. Der alte Moerdersack will sich einfach nicht bei mir melden!
Wenn ihr anderes GLAUBT, bitte sehr. Habe kein Problem damit. Doch wenn es darum geht, andere - z.B. die von uns gezeugten Kinder - mit religioeser Ideologie zu indoktrinieren, dann setze ich mein Engagement gegen diese Attacken ein.
Uebrigens: Hirngespinster kann man sorglos laestern. Uebrigens laestere ich ueber viele andere Dinge auch. Zum Beispiel auf meiner privaten Homepage oder auf der Homepage www.humanist.de, die andere zusammen mit mir betreiben.

...oder weisst du gar nicht was du tust und warum?

Ich weiss, was ich nicht tue: GLAUBEN!

Du denkst doch, behauptest du.

Davon gehe ich aus.

Dein Denken ist schon einem Zwang unterlegen, alle Worte Gottes zu ignorieren, weil es Märchen sind, wie du behauptest.

Ich habe nichts gegen historische Romane. Sollten sie mehr sein als dies, bedarf es einer Verifizierung, die allgemeinen Kriterien standhaelt. Diese Praemisse erfuellt aber das christliche Maerchenbuch nicht.

Über Märchen unterhalte ich mich kaum, die Zeit ist vorbei.

:-))
LOOOOL!

Du steckst mitten drin in einem Maerchen und hast Dein Leben zu einem Maercheninhalt degradiert. Das Immantente daran ist: Man merkt es selbst nicht!

Kein Märchenschreiber behauptete, seine Märchen wären Gottes Wort, so wie du das auf eine Ebene ziehst.

Dann waere es ja nicht das Wort eines Gottes... :-)))))

Letztendlich ist es nichts anderes, als eine unsichtbare Kraft in dir welche dich Zwanghaft dazu antreibt, das Gute zu Lästern.

Erklaer mir doch bitte erst mal, was das GUTE an einem hirngespinstigen GottesGLAUBEN sein soll?

Durch Gebote halten wird man nicht selig, dies zeigt mir, dass du vom Glauben an Jesus Christus nichts verstanden hast.

Leider falsch. Ich habe (fast) alles verstanden und nun vollkommen verworfen. Mein Leben wird - ausser hier im GB und in meinem Engagement gegen die Auswirkungen der Institution Kirche - von keinem Gott und keinem GLAUBEN mehr tangiert.

Nichts ungewöhnliches, eine normale Erfahrung, dass du es nicht mit eigener Leistung schaffen kannst.

Was meinst Du mit eigener Leistung?
Mit eigener Leistung habe ich den Absprung geschafft von einer mich innig beherrschenden Jesus- und Gottesbeziehung. Diesen Vorgang der Abtrennung wuensche ich meinem aergsten Feind - sollte ich einen haben - nicht! Und genau deshalb erspare ich den von uns gezeugten Kidnern diese geistigen Verrenkungen.

Denn, auch der Lebendige Glaube kommt von Gott selber.

Weiss ich - aber nur solange man daran GLAUBT.

Warum du glauben sollst?
Ganz einfach, damit du nicht immer einen solchen
Schmarren, Lügen, usw. zum Besten geben musst, weil ich weiss, wie auch viele andere, dass du nur Verkehrtes herumposaunst und dich dafür auch noch bezahlen lässt.

Hahahhahaha....
Von wem lasse ich mich denn anegblich bezahlen? :-)))
LOOL!
Und so nebenbei: Was Du persoenlich als "Schmarrn" bezeichnest, findet bei anderen grosses Verstaendnis.

Die Ursache liegt am Wohlgefallen, das Böse zu tun

Sorry - aber Du bist ein A...loch.
Ich wiederhole nochmals zum x-ten mal meine Frage, die Du bis heute nicht beantwortet hast. Weil Du entweder ein ignoranter A.... bist, oder die Frage nicht beantworten willst oder einfach zu doof bist, sie zu beantworten:

Warum sollte Dein Dasein besser sein als meines? Warum tust Du angeblich das GUTE und ich das BOESE? (Und da lasse ich gerne auch meine materiellen Spenden und mein ideelles Engagement in Vereinen, Hilfsorganisationen, etc. anrechnen :-))) und nicht zuletzt die Praxis der Leidreduzierung durch den Vegetarimus). Wie sieht Dein angeblich ethisch besseres Leben in der Praxis aus?

und daher die Opposition zu Gottes Wort,...

Weil es eben nur Sagen und Maerchen sind! Uebrigens bin ich nicht in Opposition zu einem "goettlichen Wort" - da muesste ich staendig Bibelzitate widerlegen: Ich bin einfach fuer Aufklaerung!

ja letztendlich gegen IHN selber und alle die aus Gott sind.

Wer ist denn aus Gott und wer ist in Gott und wo ist Dein Gott und wer ist Dein Gott und wo handelt Dein Gott und wie handelt Dein Gott und wo handelt Dein Gott nicht und warum handelt Dein Gott nicht und warum... und, und und....

Alles ganz einfach.

Ja! Es gibt keine Goetter!

Freitag, der 18. Juli 2003, 19:04 Uhr
Name: Kurt R.
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Hallo Holger

Du musst mir nicht glauben,
Du sollst dem Worte Gottes glauben!

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!

Klaro, darum zitiert ihr allerlei Philosophen etc., weil sie alle so wahr sind.

Gibs auf Kurt, Du kannst nicht überzeugen, ich glaube Dir nichts mehr!!!

"Sachlich diskutieren ist mit dir unmöglich,
da Gott bei dir keine Sache, sprich keine Person darstellt"

Hast du mir je geglaubt?

mfg Kurt R.

Freitag, der 18. Juli 2003, 18:14 Uhr
Name: HEINZ
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Kurt, ich lüge nicht, die Wahrheit schmerzt, ich weiß, doch mir hat sie geholfen und sie wird auch Dir helfen.

Glaubst du

Der Prediger war fest entschlossen, dem Meister eine unzweideutige Glaubensaussage über Gott zu entlocken.

>>Glaubst du, dass es einen Gott gibt?<< >>Natürlich glaube ich das<<, antwortete der Meister.

>>Und dass er alles geschaffen hat, glaubst du das?<< >>Ja, ja<<, sagte der Meister, >>bestimmt glaube ich das.<<

>>Und wer hat Gott geschaffen?<< >>Du, erwiderte der Meister.Der Prediger schaute ihn entgeistert an.<<

>>Willst du mir im Ernst erzählen, dass ich Gott geschaffen habe?<<

_>>Den, über den du ständig nachdenkst und sprichst - ja<<, sagte der Meister ruhig.

ANTHONY DE MELLO

Freitag, der 18. Juli 2003, 17:17 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"Diskussion soll natürlich heissen, dass das Wort Gottes in Buchform eine Sache ist und und es in mir Geist Gottes ist."


Und wieder eine verzweifelte und armselige Ausrede! Du drehst Dir das eigene Wort im Munde um . Deine Aussage betraf eindeutig Gott als Sache und Person und nicht die Bibel !

"Sachlich diskutieren ist mit dir unmöglich,
da Gott bei dir keine Sache, sprich keine Person darstellt"

Kein Wort von der Bibel, der hl. Schrift, dem Wort Gottes, "dem Wort"!!

Wer einmal lügt, dem glaubt man nicht und wenn er auch die Wahrheit spricht!

Gibs auf Kurt, Du kannst nicht überzeugen, ich glaube Dir nichts mehr!!!
Holger

Freitag, der 18. Juli 2003, 17:08 Uhr
Name: Kurt R.
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Man weiss Bescheid, so ungefähr.

Denn der Gottlose rühmt sich der Gelüste seines Herzens, (ich bin Gott)
und der Habsüchtige verwünscht, verlästert den HERRN.(kennst du sie?)
Der Gottlose in seinem Hochmut fragt nicht nach [Gott]; alle seine Pläne sind ohne Gott. -
Seine Unternehmungen gelingen immer;(Selbstzerstörung) deine Gerichte sind fern von ihm; er schnaubt alle seine Feinde an.(Hae)
Er spricht in seinem Herzen: «Ich werde niemals wanken; das geht stets so fort, daß mich kein Unglück trifft!»
Sein Mund ist voll Fluchens, Trug und Trotz; unter seiner Zunge ist Jammer und Not.

Freitag, der 18. Juli 2003, 16:55 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"HOLGER, DU BIST, GOTT IST EIN NAME, DA WIR JA FÜR ALLES EINEN NAMEN BENÖTIGEN, IST GOTT! DEN WIR DAMIT SELBST IN DIE WELT GEBRACHT HABEN."

Volltreffer Heinz dem ist nichts hinzuzufügen und dem stimme ich voll zu !
Soll sich Kurt nun von mir aus die "Sache" Gott an den Hut stecken oder mit den drei Personen Gott in den Puff gehen, Deine Variante gefällt mir und ist nachvollziehbar !

Gruß Holger

Freitag, der 18. Juli 2003, 15:08 Uhr
Name: Kurt R.
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@ Argus Auge

Sehr gut beobachtet!

Sie sind offenbar am Ende ihres Lateins angelangt !AMEN

Sicher soll jeder, für sich persönlich, den Allmächtigen Gott kennenlernen, erkennen.

Auf gehts.
mfg Kurt R.

Freitag, der 18. Juli 2003, 14:53 Uhr
Name: Kurt R.
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Hallo Holger

Wieso solltest du nichts ungereimtes bei mir finden, du Schlaumeier?
Gott ist Geist, dabei bleibt es und eine sachliche
Diskussion soll natürlich heissen, dass das Wort Gottes in Buchform eine Sache ist und und es in mir Geist Gottes ist.
Geschwätz ist bei dir wohl, was du nicht verstehen kannst (bibl. Texte).
Somit du nichts vom Reich Gottes verstehst.
Kannst es ruhig zugeben.

Holger ich weiss schon, aber du nicht.
Wo du doch so klug sein willst.
Trefflich heisst es:
Denn die Weisheit dieser Welt ist Torheit bei Gott; denn es steht geschrieben: "Der die Weisen erhascht in ihrer List".
Aber die List ist schon längst erkannt und durchschaut.
mfg Kurt

Freitag, der 18. Juli 2003, 14:51 Uhr
Name: HEINZ
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ist Gott eine "Sache" eine Person oder ein Geist, den man nicht sieht ?

HOLGER, DU BIST, GOTT IST EIN NAME, DA WIR JA FÜR ALLES EINEN NAMEN BENÖTIGEN, IST GOTT! DEN WIR DAMIT SELBST IN DIE WELT GEBRACHT HABEN.

:-)))

Freitag, der 18. Juli 2003, 14:24 Uhr
Name: Argus Auge
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Kurt an Holger:
"Frage ihn doch selber!!!
wenn Du anständig fragst, wird Gott dir antworten "
.

Günther an Gerhard:
gott WIRD dir antworten...
lg
roots-roy"*#

Oooh Herr dort droben im Himmel, gib Deinen Untertanen wenigsten ein Quentchen deiner Weisheit, auf daß sie sich und dich nicht immer wieder blamieren müssen . Sie sind offenbar am Ende ihres Lateins angelangt !AMEN

Freitag, der 18. Juli 2003, 14:02 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

Kurt-Variante 1.

"Sachlich diskutieren ist mit dir unmöglich,
da Gott bei dir keine Sache, sprich keine Person darstellt"

Wieder jämmerlich gekniffen und jede Menge Geschwätz geliefert, das keinerlei Erklärung der "Sache" Gott als Person beinhaltete!

Statt dessen - mangels eigenem Wissen - neue wieder ungelesene Bibelztitate und Linkhinweise und Null Komma Nichts zur Sache, aber eine neue Variante, die der ersten logisch völlig widerspricht .
Kurt-Variante 2.

"Gott ist Geist, den man nicht sehen kann ! "

Konfusius, er zitiert: "Es ist unmöglich, an zwei verschiedene Fakten zu glauben, die sich gegenseitig widersprechen." (Bucaille)

Aber für Christen ist mit Gottes Hilfe nichts unmöglich, sie glauben ALLES was man ihnen vorschwatzt und verbreiten in Anfällen unbeherrschbaren Mitteilungsbedürfnisses - genannt Missionierung - ihr Unwissen zu Ehren der (drei ?)Personen, der "Sache" Tri-Gott !

Frei nach Faust: "Hier steh ich nun ich armer Tor, und bin so klug als wie zuvor!"

Kurt weiß nischt, Maude weiß nischt sie schiebts auf auf Heinz .....kannst du mich denn aufklären Heinz, ist Gott eine "Sache" eine Person oder ein Geist, den man nicht sieht ?

HILFE HOLGER

Freitag, der 18. Juli 2003, 11:28 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

gott WIRD dir antworten.........:-)

Na denne. Warten wir's ab. Kann sich ruhig Zeit lassen. Ging auch die letzen 48 Jahre ohne.

Wenn er allerdings genauson Kauderwelsch drauf hat, wie Ihr Christen, dann bin ich skeptisch, dass eine gescheite Konversation zustande kommt.

Freitag, der 18. Juli 2003, 10:43 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ich liebe euch

Freitag, der 18. Juli 2003, 10:42 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber gerhard,
gott WIRD dir antworten.........:-)
lg
roots-roy

Freitag, der 18. Juli 2003, 10:40 Uhr
Name: günther, der roots-roy
E-Mail: keine E-Mail
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Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind.

Ludwig Wittgenstein, Philosoph, 1889 - 1951

LEIDER
W O L L E N
es die meisten nicht verstehen................

Freitag, der 18. Juli 2003, 10:39 Uhr
Name: roots-roy.de
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Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind.

Ludwig Wittgenstein, Philosoph, 1889 - 1951

Freitag, der 18. Juli 2003, 10:39 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
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Wir fühlen, daß selbst, wenn alle möglichen wissenschaftlichen Fragen beantwortet sind, unsere Lebensprobleme noch gar nicht berührt sind.

Ludwig Wittgenstein, Philosoph, 1889 - 1951

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