Gegen den Strom
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Sonntag, der 11. April 2004, 08:19 Uhr
Name: Heinz
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...aber viele dieser gurus leben in saus und braus, während ihre landsleute verhungern.....

Wie wir Christen, die in saus und braus leben, während die Welt um uns herum langsam zerbricht, Günther, da sind wir nicht besser!!
in der freikirche herrscht kein zwang. DAS EVANGELIUM IST FREI UND KOSTENLOS !!! (außer, daß es jesus das leben gekostet hat, christen sind erkauft mit Seinem teuren BLUT).

Günther, in den Freikirchen herrscht schon ein Zwang, Du musst glauben wie die Gemeinde es Dir vorschreibt, die Bibel Dir vorschreibt, also herrscht dort ein Glaubenszwang, ohne wirklichen Dialog. Ich mag keine Blutopfer, ich liebe alle Geschöpfe, die ganze Natur!!
die ganze religions-toleranz und der synkretismus führt NICHT zum herzens-FRIEDEN und welt-FRIEDEN. NUR Jesus schenkt den wahren Shalom, den die spirituelle, religiöse, mystische welt nicht geben kann.

Günther, Toleranz führt schon zum besseren Verständnis:
Der Weg der Gewaltlosigkeit - Der Weg zum
Frieden:
Der Ursprung des gewaltlosen Verhaltens von Körper und Rede liegt im Geist. Deshalb ist
Gewaltlosigkeit (ahimsa) kein äußeres Verhalten, sondern ein Geistesfaktor, der innerhalb der
buddhistischen Psychologie zu den elf heilsamen Faktoren gerechnet wird. Sein Wesen ist,
allgemein gesagt, die Einstellung, keine Genugtuung am Leiden anderer zu empfinden.
Die Gewaltlosigkeit wird in der öffentlichen Diskussion oft als Passivität missinterpretiert.
Tatsächlich entsteht ahimsa aber nicht durch das bloße Vermeiden jeglicher Aktivität, sondern
durch eine aktive Schulung des Geistes. Mahatma Gandhi verstand Gewaltlosigkeit als Gegensatz
zur Passivität: dazu gehören die aktive Nicht-Zusammenarbeit und die Verweigerung des
Gehorsams gegenüber dem als unwahr und ungerecht Erkannten. Ihr Ziel ist, dass man selbst
dann, wenn einem Schaden zugefügt wird, keinen Wunsch mehr verspürt, diesen Schaden mit
gleichen Mitteln zu vergelten und sich zu rächen.

Sie bedeutet, der Verlockung einer schnellen "Lösung" durch Gewalt unter dem Einfluss der
Feindseligkeit nicht nachzugeben und angesichts einer äußeren Stresssituation intelligent,
gefasst und ohne Feindschaft zu reagieren. Dabei bewahrt man seine Würde und Menschlichkeit
und kann die Dinge langfristig aktiv zum Besseren aller Beteiligten wenden. Zum Weg der
Nicht-Gewalt und der Wahrheit gehört es, sich mit der eigenen Aggressivität und Wut
auseinander zusetzen, von der Gandhi schreibt, sie kann "zu nützlicher Energie" werden und "in
eine Kraft verwandelt werden, die die Welt bewegen kann".

Sonntag, der 11. April 2004, 08:16 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Guenther,

Mörder, Bankräuber und Attentäter gestehen
ihre Verbrechen... [...] Die Passion Christi“ hat mehrere Kriminelle in die Buße
getrieben

Ein Grund mehr, diesen Film zu meiden. Der Verbrecher Jesus animiert zu .... :-)))

Mir waere es als Christ leidlich egal, ob sich Bankraeuber oder Moerder, ect. hier auf Erden verantworten oder nicht. Kommt die (angeblich) goettliche Strafe doch so sicher, wie das Amen in der Kirche. Dahinter aber steckt der Rachegedanke (der GLAEUBIGEN), der die Uebeltaeter spaetestens im Jenseits ereilen soll.

Das Christentum und die GLAEUBIGEN merken in ihrem GALUBENSwahn gar nicht, wie abstrus dies alles ist.

Sonntag, der 11. April 2004, 07:35 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Bin auch gerade sozusagen auferstanden, aus'm Bett. Die Kiddies haben gerade ihre Ostereier gesucht und gefunden. Dann gibt's Frühstück, und dann werde ich mein Büro aufräumen, heute nachmittag geht's zur Oma, bis auf die Eier also nix besonderes, dieses Ostern.

Sonntag, der 11. April 2004, 04:05 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lieber heinz,
stimmt, ich bin nicht besser als andere menschen, im gegenteil, ich bin schlechter als der ethisch GUTE herbert, der vegetarier ist, im bioladen und bei fair-trade einkauft usw.usw.
ich habe NIX vorzuweisen...:-)
ich beleidige NICHT "die inder", bin doch kein rassist (meine ex-frau ist singhalesin...).
aber viele dieser gurus leben in saus und braus, während ihre landsleute verhungern.....
in der freikirche herrscht kein zwang. DAS EVANGELIUM IST FREI UND KOSTENLOS !!! (außer, daß es jesus das leben gekostet hat, christen sind erkauft mit Seinem teuren BLUT).
was die röm.kath.groß-sekte macht, ist ein anderes paar schuhe.
die ganze religions-toleranz und der synkretismus führt NICHT zum herzens-FRIEDEN und welt-FRIEDEN.
NUR Jesus schenkt den wahren Shalom, den die spirituelle, religiöse, mystische welt nicht geben kann.
jesus lebt !
frohe ostern !
roots-roy.de

Sonntag, der 11. April 2004, 03:54 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die Menschheit wird an der Gottlosigkeit zerbrechen, wenn sie nicht umkehrt.
eine möglichkeit ist, sich den film anzuschauen und sich seine sünde vor augen zu halten, für die jesus leiden und sterben mußte.
doch GOTT SEI DANK
E
R

I
S
T

A
U
F
E
R
S
T
A
N
D
E
N

+

L
E
B
T
!
!
!
!
!
frohe ostern !!!

Sonntag, der 11. April 2004, 03:50 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

«Die Passion Christi»: Mörder, Bankräuber und Attentäter gestehen ihre Verbrechen
idea
Der Film „Die Passion Christi“ hat mehrere Kriminelle in die Buße getrieben. In Norwegen gestand ein Rechtsextremist zwei Anschläge, nachdem er den Film über das Leiden und den Opfertod Jesu gesehen hatte. Presseberichten zufolge stellte sich der 41jährige Johnny O. mit den Worten „Jesus lebt“ auf einem Osloer Polizeirevier. Er gestand zwei bisher nicht aufgeklärte Bombenanschläge in den Jahren 1994 und 1995 begangen zu haben.

In den USA hatte ein 21jähriger Texaner nach dem Besuch einer Vorführung der „Passion Christi“ den Mord an seiner 21jährigen schwangeren Freundin gestanden. Im Bundesstaat Florida stellte sich ein Bankräuber der Polizei. Wie die britische Zeitung „Baptist Times“ berichtet, hatte James Anderson (53) vor zwei Jahren ein Geldinstitut überfallen, einen Kassierer bedroht und rund 20.000 Euro erbeutet. Obwohl Zeugen die Tat beobachtet und den Täter beschrieben hatten, konnte ihn die Polizei bisher nicht ermitteln.



Sonntag, der 11. April 2004, 03:47 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

JESUS CHRISTEUS...
...war ein Depp und ist tot. ICH hingegen bin quicklebendig!

N O C H !
BALD bist du ewig tot (wenn du so weiter lästerst).

gottes-kinder = Jesu Jünger leben in ewigkeit !

Sonntag, der 11. April 2004, 03:35 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

10.04. «Die Passion Christi»: Mörder, Bankräuber und Attentäter gestehen
ihre Verbrechen
-> http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/6794.html

...Der Film „Die Passion Christi“ hat mehrere Kriminelle in die Buße
getrieben. In Norwegen gestand ...
mehr...
-> http://fuenf.scm-digital.net/show.sxp/6794.html

Sonntag, der 11. April 2004, 02:35 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de/ajs/religionskritik/1-the-good-shepherd.gif

Ostern und die guten Hirten.

http://www.anti-jagd-seite.de/ajs/religionskritik/1-the-good-shepherd.gif

Sonntag, der 11. April 2004, 01:20 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

JESUS CHRISTEUS...

...war ein Depp und ist tot. ICH hingegen bin quicklebendig!

Sonntag, der 11. April 2004, 01:18 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
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JESUS CHRISTEUS ist Auferstanden,
Er ist Wahrhaftig Auferstanden.
Wünsche allen eine FROHE GESEGNETE OSTERN

Sonntag, der 11. April 2004, 01:11 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Heinz,

So ist es Herbert, ich hätte nie geglaubt wie schlimm das alles ist,...

Das ist m.E. erst der Anfang.

Sonntag, der 11. April 2004, 01:03 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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GLAUBE ist die am weitesten verbreitete, staatlich und gesellschaftlich legitimierte Wahnerkrankung. Die Menschheit wird an deren Auswirkungen eines Tages zerbrechen.

So ist es Herbert, ich hätte nie geglaubt wie schlimm das alles ist, Du hast es schon richtig erkannt. Was glaubst Du was demnächst im Irak los ist, die Welt wird an all dem zerbrechen!!

Gute Nacht

Sonntag, der 11. April 2004, 01:03 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/katastrophe/deutschland/nrw/43387

ts, ts...
...wo der "liebe Gott" da blos wieder war?

Sonntag, der 11. April 2004, 00:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Holger,

Günther, Informationen bezieht man doch wohl immer irgendwoher, selbst DU. z. B. aus der Bibel !

Richtig.
Da GLAUBE an ein Hirngespinst diesbezueglich "selbstreflektiv" wirkt, also der GLAUBENDE in autosuggestionaler Form mit sich selbst kommuniziert (vermeintlich meint er eine Kommunikation mit Gott), bezieht der GLAUBENDE seine "Informationen" nicht nur aus dem christlichen Maerchenbuch, sondern auch gerade aus seiner angeblichen Gotteserfahrung. Ergo aus sich selbst und zwar voellig unreflektiert und unter Umgehung aller "Kontrollmechanismen".

GLAUBE ist die am weitesten verbreitete, staatlich und gesellschaftlich legitimierte Wahnerkrankung. Die Menschheit wird an deren Auswirkungen eines Tages zerbrechen.

Sonntag, der 11. April 2004, 00:45 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

An alle Gibson-Glotzer:

"Wie viel geistige Verblödung, wie viel geistliche Verwirrung, emotionale Verrohung, ästhetische Entgleisung,..."

Vollste Zustimmung!

Sonntag, der 11. April 2004, 00:43 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Socke,

Es ist schon merkwürdig, das mann sich über den Film DIE PASSION aufregt während Blutrünstige
üder Sadistische Filme als "Normal" angesehen werden.

Wir gucken uns weder den einen, noch den anderen Kaese an.

Sonntag, der 11. April 2004, 00:39 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Wie pervers doch Christen sind...

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/gesellschaft/ausland/43385

Sonntag, der 11. April 2004, 00:34 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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deine zitate von mystikern und gurus...

Günther, wie Dir schon Holger schreibt, Du bist nicht besser wie all die Bibeltreuen Christen, mit den Worten: ich bin "bibeltreuer Christ", für mich gibt es daher nur EINE MÖGLICHE Darstellung der Kreuzigung Jesu. ...damit wollte ich vorab offenlegen, wo mein Standpunkt liegt, von dem ich keinen tausendstel Millimeter abrücken kann und werde!

Günther, ich lese die Bibel, lese den Koran, lese über den Buddhismus, über Krishna, über all die Naturreligionen.

n all den Lehren erkenne ich Dinge, die ich akzeptiere, die mir geholfen haben in meiner Selbsterkenntnis, doch man sollte über all diese Schriften kein Dogma setzen, sie als Absolut anzusehen, somit ist kein Dialog mehr offen, das Resultat kennst Du ja: ich bin "bibeltreuer Christ", für mich gibt es daher nur EINE MÖGLICHE Darstellung der Kreuzigung Jesu. ...damit wollte ich vorab offenlegen, wo mein Standpunkt liegt, von dem ich keinen tausendstel Millimeter abrücken kann und werde!

Könnte auch von Dir sein lieber Günther: ...damit wollte ich vorab offenlegen, wo mein Standpunkt liegt

die möchte-gern-hindu-götter:-),

Günther, damit beleidigst Du die Inder! Günther, glaube ja nicht das ich Dich durchschaut habe, ist das Dein gelebtes Christentum??

mein jüngerer bruder wurde mal von maharishi-TM-yogi abgezockt, bevor er christ wurde........

Günther, man sollte schon lernen zu unterscheiden, wem man vertrauen kann, ich habe der Kirche bestimmt schon über 15 000 Euro gezahlt, an Kirchensteuer und wie sieht das in Deiner freikirchlichen Gemeinde aus, zahlst Du nichts dafür, ist dort alles umsonst??

kannst du nicht selbst die bibel lesen??

Ich habe DIE Bibel gelesen und genau weiß was ich sage und schreibe.

JA, DU BIST FEIGE

Günther, ich sage es so wie es ist, ich habe keine Angst zu kritisieren, die Bibel zu kritisieren und zu hinterfragen. Feige ist, wenn man nicht den Mut hat, gegen den Strom zu schwimmen. Selbst hervorzutreten, zu sagen wer man selbst in der Selbsterkenntnis ist, denn dann wird es ungemütlich, dann wirst Du von all den Gläubigen nicht mehr akzeptiert, verstanden, dann geht es Dir so wie dem historischen Jesus, nicht dem gefälschten- verbogenen Jesus, den sich die Lehrer und Priesterschaft zusammengestrickt hat.
Gute Nacht

Sonntag, der 11. April 2004, 00:29 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Von deiner Meinungsbildung bin ich doch etwas enttäuscht.
Mathematik und Physik braucht man nicht zu hinterfragen.
Theorien hinterfrägst du nicht, sondern passt dich an neue Evo - Theorien an.

Das Wort Gottes hintefragst du nicht, da ist von vorneherein schon alles verkehrt ....

Menschen, welche an das Wort Gottes glauben, irren auch, in ihren Auslegungen, Erklärungen, Nachsagen was andere vorsagen.
Dafür bin ich ein Beispiel.
Ich hinterfrage auch, im Unterbewußtsein laufen Unterprogramme mit.
Doch der Geist Gottes zeigt uns unser Problem.
Wie auch unsere gelösten Probleme und dafür bin ich meinen Gott dankbar.
Weil sich mein Fürsprecher, Jesus Christus
(nicht der heilige Geist) für mich bei Gott verwendet. Das heißt, durch ihn bin ich bei Gott angenehm gemacht. Nicht weil ich so gut bin ....

Hinterfrage doch einmal kritisch deine Behauptungen.

Aber du hast dir ja vorgenommen, die Christen zu verkaspern.
Daher sind deine Argumente
äußerst fragwürdig.

Gruß Kurt

Samstag, der 10. April 2004, 21:52 Uhr
Name: ELZOCKO
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detlef A wir scho noch mergen ob er dem Teufel dient

Samstag, der 10. April 2004, 21:46 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

beziehst du deine informationen immer von dritten, OHNE DIR DEINE EIGENE MEINUNG ZU BILDEN
??"

Ich gestatte mir mal auf die Frage an Heinz zu antworten .

Günther, Informationen bezieht man doch wohl immer irgendwoher, selbst DU. z. B. aus der Bibel !
Sich eine eigene Meinung dazu zu bilden bedeutet doch zwingend, die erhaltenen Informationen kritisch zu hinterfragen !

Weil Du das eben nicht tust und fraglos alles glaubst, solltest Du die obige Frage doch erst mal für Dich selbst beantworten! Solange hast nämlich DU selbst keine eigene Meinung sondern nur die der Bibel.

Und darin besteht eben auch ein wesentlicher Unterschied zwischen unseren Auffassungen über den Umgang mit Infomationen !

Oder willst Du mir einen Vorwurf daraus machen, daß ich auch biblische Inhalte skeptisch betrachte und beurteile?
Ist das vielleicht schon das, womit ich mich nach christlichem Verständnis zum "Sünder" mache ?
Zur biblischen Skepsis gibt es aber, wie selbst die theologische Exegese beweist, schier endlose Veranlassungen!

Du solltest zumindest den Versuch machen auch andere Auffassungen wenn nicht zu akzeptieren, so doch wenigstens zu tolerieren !

Gruß Holger

Samstag, der 10. April 2004, 21:20 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://ww.anti-jagd-seite.de

Da El Kläuschen geistig nicht mal in der Lage ist Gott und Satan richtig zu bestimmen, weiß er wohl auch nie wem er gerade dient oder vor wem er warnt.

Samstag, der 10. April 2004, 19:45 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
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@ heinz pütter:
beziehst du deine informationen immer von dritten, OHNE DIR DEINE EIGENE MEINUNG ZU BILDEN ???
diesmal ein theologe. ob er den film gesehen hat ???
ständig deine zitate von mystikern und gurus...
rama-yogi und krishna-shiva und wie sie alle heißen, die möchte-gern-hindu-götter:-), mein jüngerer bruder wurde mal von maharishi-TM-yogi abgezockt, bevor er christ wurde........
kannst du nicht selbst die bibel lesen ??
zu unbequem ???
JA, DU BIST FEIGE !!!
jesus liebt dich trotzdem, und ich auch ein bißchen...:-);-)))

frohe ostern nach herdorf !!!

Samstag, der 10. April 2004, 18:17 Uhr
Name: Heinz
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Es ist schon merkwürdig, das mann sich über den Film DIE PASSION aufregt während Blutrünstige üder Sadistische Filme als "Normal" angesehen werden. Naja, die haben ja auch nichts mit JESUS CHRISTUS

El- Zocko,
es wird sich nicht aufgeregt, hier geht es um was ganz anderes, verstehst Du immer noch nicht was gemeint ist??
Nicht einfach alles glauben was einem erzählt und gezeigt wird, vieles entspricht nicht der Wirklichkeit.
Wie wollen wir zu einem Dialog finden, wenn keiner bereit ist nachzugeben.
Diese E-Mail auf: http:// www.jesus.de SAGT ALLES AUS:
Hallo Heinz,

ich nehme Bezug auf deinen Thread "Mel Gibson, die PASSION CHRISTI und OSTERN".

den gelöschten Thread habe ich nicht mitbekommen, daher meine Frage, wie war dort deine Darstellung der Kreuzigung Jesu?

ich werde diese Darstellung dann kommentieren und erläutern

Vorab:

ich bin "bibeltreuer Christ", für mich gibt es daher nur EINE MÖGLICHE Darstellung der Kreuzigung Jesu

ER ist für deine und meine Sünden am Kreuz gestorben, um uns zu erlösen und all jenen ewiges Leben zu schenken, die umkehren zu Jesus und IHM nachfolgen

rechts und links davon existieren IMHO keinerlei Deutungsmöglichkeiten

damit wollte ich vorab offenlegen, wo mein Standpunkt liegt, von dem ich keinen tausendstel Millimeter abrücken kann und werde

Liebe Grüße

Samstag, der 10. April 2004, 17:52 Uhr
Name: ELZOCKO
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.diepassion.de


Es ist schon merkwürdig, das mann sich über den Film DIE PASSION aufregt während Blutrünstige
üder Sadistische Filme als "Normal" angesehen werden.
Naja, die haben ja auch nichts mit JESUS CHRISTUS
zu tun.

Samstag, der 10. April 2004, 17:42 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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Ramana Maharshi:

Die Menschen wollen die Wirklichkeit nicht verstehen, die stets gegenwärtige und ewige Erfahrung der Wirklichkeit ihres Alltags: die Wahrheit des Selbst. Gibt es denn irgend jemanden, der des Selbst nicht gewahr wäre? Aber sie wollen nicht einmal davon hören, während sie an einem Jenseits höchst interessiert sind - an Himmel, Hölle und Wiedergeburt.Sie ziehen nun einmal das Geheimnisvolle der Wirklichkeit vor, und die Religionen tun ihnen den Gefallen und kommen ihnen entgegen - nur, um sie, wenn auch auf Umwegen, letztlich doch zum Selbst zu führen. Wohin Sie immer abschweifen mögen - Sie müssen schließlich zum Selbst zurückkehren. Weshalb dann nicht lieber gleich, hier und jetzt, im Selbst sein und bleiben?

Samstag, der 10. April 2004, 17:35 Uhr
Name: Heinz
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Holger, die Menschen sind einfach zu leichtgläubig, erkennen nicht was die gelebte- alltägliche Realität ist. Menschen sind leicht zu beeinflussen, zu manipulieren. Hätten sie ein stärkeres Selbstbewusstsein, einen festen Halt, so würden sie erkennen was die Wirklichkeit ist. Man flüchtet sich in Illusionen, Mythen, in der Hoffnung nach dem Ableben in einen Himmel zu kommen, und nicht in die ewige Verdammnis.
Gruß Heinz

Samstag, der 10. April 2004, 17:21 Uhr
Name: Heinz
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was sollen die sieben fragen an mel gibson, wenn du den film gar nicht sehen willst

Günther, ich werde Dir diesen Gefallen nicht tun, diesen Film anzuschauen

ständig deine zitate von mystikern und gurus... kannst du nicht selbst die bibel lesen?? zu unbequem???

Günther, mir sind all die Gurus, die noch die Realität erkenn tausendmal lieber als diesem ganzen religiösen Wahnsinn zu folgen!!

Hier kannst Du lesen was ein Theologe aussagt, dem ich nur zustimmen kann!!

Friedrich Schorlemmer, Theologe in Würdenberg:

Wenn ich einen Wunsch frei hätte, dann wünschte ich mir, dass das alte Europa von dieser Horrorklamotte aus Hollywood verschont bliebe. Es sollte Jesus erspart werden, auf diese schreckliche Weise auf unseren Großleinwänden nachgebildet zu werden. Was da vorkommt, verschlägt einem den Atem, lässt dem Zuschauer kaum Raum, Christi Leiden - mitsamt den Leiden dieser Welt — für sich zu bedenken und zu durchdringen.

Niemals wird man auf diese Weise erfahren, wie das Leiden Jesu Christi uns Leiden ersparen kann und uns helfen kann, Leiden zu überwinden. Noch wird deutlich, wie wir durch sein Leben Leben gewinnen, selbst wenn wir es verlieren.Ich hätte nicht erwartet, dass es im Jahre 2004 möglich sein würde, in einem scheinbar historisch objektiven Sinne die Evangelien und spätere Nonnenvisionen so blutrünstig zusammenzurühren und damit ein Massenpublikum zu erreichen.

Das aber hat Regisseur Mel Gibson in »Die Passion Christi« vollbracht. Dass inzwischen sowohl der Bischof von Rom wie der Bischof von Eisenach kaum Anstößiges am Film finden, verheißt nichts Gutes für die weitere Diskussion, die »das christliche Europa« tief spalten dürfte.

Der Film beginnt mit einem schwülstigen Gethsemane- Szenario, das vom ersten Bild, vom ersten Ton an deutlich macht, welch lautmalender Schmarren, welch gruselige Effekthascherei einen erwartet. Obszön, wie Gibson Leiden genüsslich-übertreibend inszeniert. Peinlich, wie sich künstlich wirkende Szenen bei aller geschickt verpackten Suggestion des Realistischen aneinander reihen. Jesus wird vorgeführt als einer, der seine Unsterblichkeit zeigen soll, indem er alle Martern übersteht, übermenschlich-leidenstapfer und dadurch grausig und übermenschlich. Keiner kann solche Peinigung aushalten.

Selbst die Lust der Peiniger ist aufgesetzt, weckt eher Ekel als Mitleid.
Der Teufel huscht als fahl-kahl-kalt­stumm-androgynes Wesen — als Gegenbild zur Mutter Maria durch die Szene. Die Juden begegnen uns durchgehend als ein einziger geifernder Mob, Pilatus, der Statthalter Roms, als heimlicher Held. Es gibt einige Rückblenden, die wohl tun, weil sie ein anderes Tempo, eine andere Wirklichkeit einblenden und der Seele ein wenig Erholung gönnen: die Verbindung zwischen letztem Mahl und Fußwaschung, das Gebot der Feindesliebe aus der Bergpredigt, eine legendäre Kindheitsszene.

Einzig die Szene, in der die Selbstgerechten eine Ehebrecherin steinigen wollen, erreicht in ihrer Indirektheit und symbolischen Verfremdung eine inhaltliche und künstlerische Dichte und Qualität, wie man sie dem gesamten Film gewünscht hätte.Im Hauptgeschehen schreckt Gibson in seinen monströsen Leidenskitzeln vor nichts zurück, weil ihm jeder Maßstab für das, was human und humanisierend genannt werden kann, verloren gegangen ist.

Ein einziger virtueller Sadismusrausch auf dem Rücken des Nazareners. Verzückte Augen der Folterknechte, Wolllust des Schlagens, aufgerissenes Menschenfleisch. Das ist nicht die christliche, auf Be-Deutung hin orientierte Passionsgeschichte, sondern eher heidnisches Opferspektakel.

Dass da »einer für alle« eintritt, wird völlig verdeckt, indem alles Interesse darauf gerichtet wird, wie ein Geopferter alles auskosten muss, was es an Qualen gibt. Der Betrachter wird dabei gnadenlos zum passiven Zeugen gemacht. Das Blut fließt, strömt, spritzt, trocknet, versickert. Der Einschlag des Nagels erfolgt genüsslich in Großaufnahme, dazu schwülstige Musik.

Wozu? Das Metall, das sie ihm in die Hand treiben, wird wichtiger als die Hand der Bergpredigt, die in eine offene, menschliche, erfreuliche Zukunft weist. Im Neuen Testament aber ist der Helfer für Kranke und Arme, Vergessene und Ausgestoßene wichtiger als ein Hass und Folter Ausgesetzter, der nach Gott schreit - Warum?-‚ der aber als Gekreuzigter noch seine Arme segnend über die erlösungsbedürftigen Menschen ausbreitet.

Seine Botschaft bleibt Liebe, mitten in der Welt von Hass, Gewalt und Tod.
Dieser Film mit seinem Zeitlupengrauen sagt wohl mehr über die Psyche des Finanziers, Drehbuchautors und Regisseurs Mel Gibson als über Jesus von Nazareth. Und die bisherigen Besucherzahlen sagen wenig über Jesus, aber viel über die Zuschauer und ihre massenhafte Bereitschaft am Gewaltspektakel in der Weise teilzunehmen, wie es die johlenden Massen zur Zeit Jesu getan haben mögen, wenn sie gerufen wurden, um Kreuzigungen oder den Zerfleischungen in den römischen Arenen beizuwohnen.

Inzwischen werden schon Devotionalien verkauft. Ein Nagel gefällig?

Wie viel geistige Verblödung, wie viel geistliche Verwirrung, emotionale Verrohung, ästhetische Entgleisung, wie viel antijudaistische Ressentiments herrschen in einer Zeit, in der solch ein überdrehtes Machwerk solche Zuschauerzahlen bekommt?

Es ist unchristlich, sich am Leiden zu weiden. Das Leiden Jesu will mir etwas sagen: Wer leidet da, warum leidet er? Musste das so sein? Warum konnte die Welt gerade solch einen Menschen nicht ertragen? Wem wurde er gefährlich? Was hinterlässt er denen, die ihm voll Vertrauen folgen? Was ist das für ein Gott-Vater, der seine Menschwerdung auf diese Weise auskostet?

Wir sollen nicht Voyeure des Grauens werden, das so sinnlos wie verwerflich erscheint. Bedenken der Passion Jesu will vielmehr Mitleid mit dem wecken, was »vor unseren Augen« geschieht. Mitleid ist eines der Gefühle, die im Menschen wachsen sollen, weg von unserer ewigen Selbstbezogenheit- aber ein Mitleid, das ins Mitleiden als Haltung führt, die aktiv Leiden mindert oder vermeiden.

Dieser Film macht nicht solidarisch, er mobilisiert nicht zu Widerstand oder zu Empörung über das Leid. Er führt in emotionale Aufwühlung - bis zum blanken Ekel. Nichts wird sichtbar von der ermutigenden Botschaft dessen, der anderen die Füße wäscht und der auf dem Berg der Seligpreisungen in die Zukunft des Reiches Gottes schaut, die in uns und unter uns heute schon möglich wird.

Der Zuschauer hat keine Chance, die Bedeutung dieser Passion zu erfassen, einer Passion, in deren Mittelpunkt ein Kreuz steht. Und einer, der das Kreuz- unser Kreuz! - trägt und abnehmen will die Last, die wir mit uns herumschleppen, der uns ein Beispiel geben will für aufopfernde Liebe. Hier hat einer wirklich gelitten, wenn man denn ernst macht damit, dass Gott Mensch wurde und alles durchlebt hat, was menschliches Leben ist: all sein Glück und sein Leid, seine Hoffnung und seine Vergeblichkeiten, seine Niederlagen und sein Aufstehen.

Ein Mensch, »der Menschensohn«, steht uns vor Augen, mit einem Leben, das durch die Tode hindurchgeht und über dem immer wieder der Himmel offen ist. Doch in diesem Film geht es kaum um Liebe. Der Zuschauer soll sehen, wen er alles hassen muss und wie wenige übrig bleiben, die gut sind. Christus stirbt in diesem Blutstreifen nicht für Sünder, sondern für die, die sich für gerecht halten, also eher für Selbstgerechte. Aus der Frohbotschaft wird eine Augen aushackende Drohbotschaft. Da der Film beansprucht, eine als historisch genommene Geschichte »eins zu eins« zu verfilmen, unterliegt er einem grundlegenden Missverständnis: Die etwa 40 Jahre nach dem Geschehenen geschriebenen Berichte der Evangelisten erzählen Geschichte deutend. Der historische Vorgang selber ist nicht entscheidend, sondern die Bedeutung, die er für den bekommt, der diese Geschichte liest und sich fragt, wo er in dieser Geschichte steht: bei dem Petrus, der das Schwert erhebt, bei dem Petrus, der seine unerschütterliche Treue bekennt und binnen drei Tagen zum Verleugner aus Angst wird. So kann man Szene für Szene der so genannten »Stationen« der Passion durchgehen: Dir ist es gesagt, nicht damals ist es geschehen, vor deinen Augen, heute geschieht es.

Ich erkenne: Was Menschen Menschen antun können, wie verführbar der Einzelne oder eben der Mensch in Masse werden kann- mit oder ohne Befehl der Oberen. Alles ist möglich: im Deutschland der Jahre ‘33 bis ‘45, in Ruanda, Tschetschenien, Dschenin oder Jerusalem, in Armenien oder Kambodscha. Dieser Film voller Leidenskitsch lässt Jesus in der Welt des Horrors ankommen, wo alle Tabus gebrochen sind, wo der »Independence Day« in den 11. September mündet und man kaum mehr zu unterscheiden weiß, was grausiger Film und was grausige Wirklichkeit ist- ob in Tschetschenien, in Dschenin, Tel Aviv, Madrid oder bei Mel Gibson.Dieser Film provoziert einen religiös-christlichen Antijudaismus, der ganz schnell in einen rassistischen Antisemitismus mündet.

Er stellt das jüdische Volk als den eigentlich treibenden Akteur des Mordes an Jesus dar und die Juden bis auf wenige Ausnahmen als völlig verblendet. Fatal, dass es weit gehend wieder den Juden selber zufällt, auf antisemitisch wirkende Passagen verweisen zu müssen!

Diesem Film fehlt es an Würde. Er lässt sie keinem: Jesus nicht, den Akteuren nicht, den Zuschauern nicht. Diesem Film fehlt das Aufhellende, Aufhebende und Aufrichtende eines Glaubens, der sich in der Person Jesu und seiner Passion der Wirklichkeit unserer Welt stellt, illusionslos, aber nicht hoffnungs- und nicht gnadenlos. Dieser Film ist keine Kunst, sondern eine monumentale Klamotte. Ein Quälfilm auf Breitwand mit ohrenbetäubender Quadrofonie. Ein sadistischer Dauerterror auf dem Kreuzweg, den ein Simon von Kyrene nicht ändern kann. Eine bluttriefende Übertreibungsorgie, prallvoll von Klischees. Befremdlich, distanzlos, schamlos, gnadenlos- samt einem entsetzichen Pathos, einem Voyeurismus des Grauens mit einem Happy End, das so wenig glaubwürdig wirkt, als dass es zum Glauben mit einer humanisierenden Zuversicht führen könnte. Armer Jesus. Verrückte Welt. Seelen aufgerissen. Kassen gefüllt.Meine herzliche Bitte: Ersparen Sie sich diese Blutorgie und lesen
Sie Lukas: Kapitel 22-24 oder Johannes, Kapitel 18-1Q

Samstag, der 10. April 2004, 16:26 Uhr
Name: ELZOCKO
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Das in der BIBel WEDER kitschige NOCH Horrorschnulzen drinstehne hat sich bei HOLGER noch nicht rumgesprochen.
Woher auch ?
ER Urteilt halt nur aus Mangel an Bibelkenntnis.
HOLGER.
Warste überhaupt in deb Film DIE PASSION ???
Wahrscheinlich nicht.
dann kannste auch nicht mireden.

Samstag, der 10. April 2004, 15:45 Uhr
Name: günther
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@ heinz pütter:
was sollen die sieben fragen an mel gibson, wenn du den film gar nicht sehen willst ???
beziehst du deine informationen immer von dritten, OHNE DIR DEINE EIGENE MEINUNG ZU BILDEN ???
ständig deine zitate von mystikern und gurus...
kannst du nicht selbst die bibel lesen ??
zu unbequem ???

Samstag, der 10. April 2004, 15:36 Uhr
Name: ELZOCKO
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Ich Glaube kaum das HOLGER jemals richtig versteht oder jemals richtig verstanden hat.
denn dann würde Er nicht so ein Käse hier reinposten.

Samstag, der 10. April 2004, 15:35 Uhr
Name: günther
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lieber holger,
du hast gefragt, ich habe geantwortet. woher ich das alles weiß ? lies die bibel BETEND und VERTRAUEND (=glaubend).
doch du hast dich ja vor ca. 3 jahren, als du noch relativ unvoreingenommen und ernsthaft fragend in dieses forum kamst, für den ferstl'schen weg des bequemen atheismus, der leugnung gottes, des spott und hohns für gott und sohn entschieden. jetzt kapierst du halt erstmal gar nix mehr, was gott dir durch die bibel sagen möchte. kehr um, und du wirst verstehen !!!
jesus liebt dich !!!

lieber heinz,
heute habe ich in einem buch von penny mc lean gelesen und mußte an dich denken. diese SELBST-esoterik-mystik-schiene klingt wirklich sehr verlockend. man könnte fast dran glauben, wenn man es nicht durch gottes geist besser wüßte.
die seelische hölle habe ich auch durchlebt und durchlebe sie heute manchmal noch. doch sie ist NIX im vergleich zu der ewigen gottesferne, die auf diejenigen wartet, die wider besseren wissens die Gnade und LIEBE GOTTES ablehnen, das kreuz und blut jesu christi mit füßen treten......

FROHE OSTERN ALLERSEITS !!!

roots-roy.de

Samstag, der 10. April 2004, 15:29 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

So ernst und für wahr, wie manche Christen den Horrorfilm, diese kitschige Jesus Schnulze Mel Gibsons nehmen, so ernst nehmen sie auch ihre ebenso kitschige Schnulze namens Bibel, mit all ihren sadistischen Aussagen !!

Dabei sind beide nur Ausgeburten menschlichen, perversen Denkens, zur emotionalen Aufgeilung und der suggestiven Beeinflussung der Betrachter gedacht !
So simpel und leicht also lassen sich eben seelisch labile Menschen durch einen brutalen Streifen Zelluloid oder einen Stapel bedrucktes Papier emotional beeinflussen!

So meiden die "friedliebenden " Christen nicht etwa diese brutalen Szenarien, nein.....im Gegenteil, in Massen geilen sie sich daran auf !
Und allen voran die scheinheiligen Christen ! Welch wohlige Gruselschauer durchrinnen den Betrachter, daß es immer - Gott sei Dank - die andern erwischt ! AMEN

Man hätte jedem Zuschauer vorher einen Lachsack in die Hand drücken sollen, das wäre die richtige Reaktion gewesen !!

Gruß Holger

@ Fritzigo
Was willste denn gerne hören von mir ? Nur Zustimmung und ja keine Kritik ?
Und wenn schon Kritik, dann so moderat daß Dein sensibles Selchen davon keinen emotionalen Schaden erleidet ! Oder vielleicht hättest Du vorher gern eine Mail mit dem Inhalt meines Eintrages, den Du mir dann nach Deinen Wünschen korrigiert genehmigst ?

Hast Du Dir so einen Dialog vorgestellt ?

Dann solltest Du Dich auf christlichen HP herumtummeln, da widerspricht Dir keiner, im Gegenteil, da lobhudelt man sich gegenseitig die Hucke voll und keiner wagt das "Wort des Herrn" anzuzweifeln ! Warst wohl noch auf keiner solchen Seite? Da wird alles gelöscht, was dem Webmaster nicht gefällt !
Deswegen kommt einem da auch große Kotzen vor lauter gegenseitiger "Arschkriecherei" (Verzeihung !)
Gruß Holger

Samstag, der 10. April 2004, 14:25 Uhr
Name: ELZOCKO
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Atheisten die wo nich an Gott glauben tun sind geistig verwirt.

dieser Eintrag stammt von mir

Samstag, der 10. April 2004, 14:16 Uhr
Name: Heinz
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Sieben Fragen an Mel Gibson
Von Ruth Lapide

Wenn es stimmt, Herr Gibson, dass heutzutage ein Filmerfolg davon abhängt, wie viel Gewalt gezeigt wird &

8211; so ist Ihr Jesus-Film ein voller Erfolg. So viel blutige Gewalt, geradezu sadomasochistisch dargestellt, sieht man selten, noch dazu mit einem Heiligenschein versehen. Nach qualvollem Zuschauen stellte sich mir die nagende Frage, was soll das Ganze eigentlich? Als jüdische Theologin, die sich der Versöhnung von Christen und Juden widmet, lassen mich folgende Fragen nicht zur Ruhe kommen:

1. Hat nicht der &

8211; christlich verstandene &
8211; Gott nach dem Johannesevangelium (Kapitel 3, 16) seinen »eingeborenen Sohn dahingegeben«, um sich mit der Welt zu versöhnen? So sagt es ja auch Paulus im Römerbrief (Kapitel 8, 32). Es handelt sich also um ein geplantes und gewolltes Schicksal des Nazareners. Was eigentlich soll dann das ganze Theater mit Ihrem Film?

2. Jesus selbst hat ganz deutlich von seinem bevorstehenden Tod, ja von seinem stellvertretenden Sühneleiden, gesprochen: »Keiner nimmt mir mein Leben &

8211; ich gebe es selbst dahin« (Johannesevangelium, Kapitel 10, 18). Wenn also alles so freiwillig angenommen und vollzogen wurde, warum müssen Sie in Ihrem Film diese gewollte Geschichte mit so viel Blut, Schweiß und Tränen breittreten?

3. Können Sie sich nicht vorstellen, dass Jesus auch hätte in Nazareth bleiben können? Dort wäre er dann friedlich alt geworden, hätte seine Kindeskinder erlebt und wäre ein berühmter Rabbi gewesen. Stattdessen ging er freiwillig in die »Höhle des Löwen Pilatus« nach Jerusalem, um dort zu sterben. Also, was soll&

8217;s? Als jüdische Theologin würde ich wünschen, Jesus wäre lieber in seinem Dorf in Galiläa geblieben.

4. Glauben Sie denn, dass Jesus und die beiden Räuber neben ihm die einzigen von Pontius Pilatus gekreuzigten Männer waren? Es ist doch belegt, dass Pilatus während seiner zehnjährigen Statthalterschaft in Judäa 6000 jüdische Männer ans Kreuz schlagen ließ. Erlitten die nicht genau denselben Schmerz wie Jesus?

5. Von Pilatus berichten nicht nur jüdische, sondern auch römische Quellen: Er war einer der grausamsten Statthalter Roms. Überdies lesen wir im Lukasevangelium, dass Pilatus häufig jüdische Pilger hinterlings umbringen ließ &

8211; ohne zum Beispiel mit ihnen zuvor über die Frage zu diskutieren: Was ist Wahrheit? Wie kommen Sie also dazu, Pilatus in Ihrem Film geradezu als humanitären Schöngeist, als Mann von sanfter Menschenfreundlichkeit dazustellen? Nach Ihrem Pilatus-Modell könnte dann demnächst wohl auch Adolf Eichmann als geneigter Judenfreund in die Geschichte eingehen? Madame Pilatus erscheint bei Ihnen ja ohnedies als gütige Vorläuferin von Mutter Teresa.

6. Die ganze riesige Kinoleinwand ist minutenlang schwarz von wild herumgestikulierenden, geifernden Priestern und Mitgliedern des Hohen Rates. Warum verheimlichen Sie uns, um Himmels willen, dass Jesus tausende ihm wohlgesonnener Anhänger unter den Pharisäern hatte? Wir lesen zum Beispiel bei Lukas, dass er von Pharisäern vor den Nachstellungen seiner Feinde gewarnt wurde, womit diese Pharisäer sein Leben gerettet haben. Und dies ist kein Einzelfall. Jesus gehörte bekanntlich zu einer der pharisäischen Richtungen und führte, wie die Evangelien immer wieder zeigen, viele Religionsgespräche mit seinen Kollegen. Mit den Angehörigen der rund vierzig Familien der sadduzäischen Priester-Hierarchien lagen sie alle zusammen im Clinch und führten heftige Streitgespräche.

7. Wieso haben Sie all das Schöne und Gute (das der Rabbi Jesus im Grunde nur seinem eigenen Volk verkündete) unter den theologischen Teppich gekehrt? Selbst die Auferstehung kommt im Film nur so nebenbei vor, abstrakt und ohne Zeugen. Ist sie nicht wichtiger als die ganze »Viecherei« der Kreuzigung? Schließlich stammt die Auferweckungshoffnung als solche, wie so vieles weitere christliche Glaubensgut, aus jüdischem Wurzelgrund. Nach dem Erfolg diese Films stellt sich die Frage nach einer möglichen Fortsetzung. Wie wäre es mit einem weiteren Gruselthriller: Das letzte Röcheln von Auschwitz?

Samstag, der 10. April 2004, 14:07 Uhr
Name: ELZOCKO
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die dumme frage an HOLGER stamt nich von mier

Samstag, der 10. April 2004, 11:36 Uhr
Name: ELZOCKO
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AN HOLGER
AUS WELCHEN GRUNDE SOLLEN CHRISTEN
ANGEBLICH GEISTIG VERWIRRT SEIN.
NUR WEIL SE AN GOTT GLAUBEN ???

Samstag, der 10. April 2004, 11:06 Uhr
Name: Fritzigo
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Lieber Holger,

Was soll das jetzt schon wieder heissen? Ich habe mich im Namen geirrt, und weiter?
Bist Du den so vollkommen, das Du noch nie etwas falsch gemacht hast, wenn ja, dann herzliche Gratulation, dann bist Du ja soweit, das du es geschafft hast, was viele wollen, und kannst Dir die Fragen von nun an selbst beantworten. Denn wer so vollkommen ist, braucht sich von unvollkommenen, geistig verwirrten Christen ja nicht belehren lassen.

Samstag, der 10. April 2004, 10:58 Uhr
Name: ELZOCKO
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Der vorausgegangene Eintrag stammt NICHT
von Mir.

Samstag, der 10. April 2004, 10:00 Uhr
Name: ELZOCKO
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Der holgr tut auch fiel rummquadschen und fersteet doch nischt vonner Biebel wie ich !
genau so wie der Gerard .

Samstag, der 10. April 2004, 09:54 Uhr
Name: Holger
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Homepage: keine Homepage

Hallo Fritzigo

Leidet ihr Christen denn alle an geistiger Verwirrung ? Und da wollt ihr noch ernst genommen werden ??
Wieso sprichst Du mich, schon wieder mal, zu einem Eintrag von Herbert an ????

Freitag, der 9. April 2004, 22:48 Uhr
Name: Fritzigo

"Lieber Holger,
Ich sage nur eines, auch wenn ich leicht reden kann, da mich der Herr bis jetzt immer wieder von grossen Unglücken verschonte, es geschieht sicherlich nichts ohne Grund.........."

Und was ist nun mit Jesus? Er sitzt also seit 2000 Jahren beim Vater, akzeptierst Du das ??
Und WO sitzen sie....ist da auch der hei. Geist dabei ???
Gruß Holger

Samstag, der 10. April 2004, 09:50 Uhr
Name: ELZOCKO
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Ständig dieses Gequatsche, es gäbe keinen GOTT,
und die BIBEL sei ein Märchenbuch,
FURCHTBAR.
Wissen die nichts anderes ???

Samstag, der 10. April 2004, 09:45 Uhr
Name: Gerhard
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Zu bedauern sind die Gottlosen

In der Tat. Ständig dieses religiöse Bequatschtwerden. Ständig dieser Versuch der Religionsfanatiker, uns zu "bekehren". Ständig diese Drohungen mit der "Hölle".

Ständig dieses Glockengebimmel zur besten Sonntagmorgenschlafenszeit, ständig dieses Mitfinanzierenmüssens von Sakralbauten und anderem religiösen Gedöns.

Samstag, der 10. April 2004, 09:44 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

"das erlösungswerk am kreuz ist und war die letzte möglichkeit, die menschheit zu retten."

(Und was wäre die vorletzte gewesen???)
Na und woher willst DU denn das wissen! Und woher kennst Du superschlauer Besserwisser denn alle
Möglichkeiten
Gottes, falls es ihn gibt ?? Sauft und quatscht ihr vielleicht zusammen in Deiner Stammkneipe ??

Hältst DU Dich - mit einem Erbsengehirn - (stammt von Dir selbst!) für schlauer als Gott, falls es einen gibt?
Und hältst Du einem Gott für so unvollkommen, daß ihm die Möglichkeiten ausgehen ???
Oh Gott, oh Gott, bist Du zu bedauern !

Langsam aber sicher solltest Du nach dieser geistig/religiösen Verwirrung selbst auch mal an Deinem Verstand
zweifeln, falls Du noch einen hast, auch wenns schwer fällt ! :-)))

"die alternative (Gottes) wäre die vernichtung ALLER menschen gewesen, denn ALLE haben gesündigt und
verdienen den tod."

Schon wieder eine Vernichtung ALLER Menschen, hatten wir doch schon mal !! Da wäre wohl diesmal nicht
mal ein NOAH 2 übriggeblieben?
Woher kennst DU denn die Vernichtungs-Alternativen des liebenGottes, falls es ihn gibt, bist Du
größenwahnsinnig, hat ER Dir das auch am Stammtisch erzählt, oder hat er sich gar von Dir beraten lassen?
Na dann mußte ja alles schief gehen ! :-)))))
Ich behaupte nicht, daß Du ein religiöser Spinner bist, aber ich gestatte mir, Dich für einen solchen zu halten !!

Gruß Holger



Hallo Fritzigo

Leidet ihr Christen denn alle an geistiger Verwirrung ? Und da wollt ihr noch ernst genommen werden ??
Wieso sprichst Du mich, schon wieder mal, zu einem Eintrag von Herbert an ????

Freitag, der 9. April 2004, 22:48 Uhr
Name: Fritzigo

"Lieber Holger,
Ich sage nur eines, auch wenn ich leicht reden kann, da mich der Herr bis jetzt immer wieder von grossen Unglücken
verschonte, es geschieht sicherlich nichts ohne Grund. Aber wer bin ich, das ich darüber urteilen darf, warum dies so
geschehen musste? ............. usw, usw."

Und was ist nun mit Jesus? Er sitzt also seit 2000 Jahren beim Vater, akzeptierst Du das ??
Und WO sitzen sie....ist da auch der hei. Geist dabei ???
Gruß Holger

Samstag, der 10. April 2004, 09:31 Uhr
Name: ELZOCKO
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Zu bedauern sind die Gottlosen

Samstag, der 10. April 2004, 09:15 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

"das erlösungswerk am kreuz ist und war die letzte möglichkeit, die menschheit zu retten."

(Und was wäre die vorletzte gewesen???)

Na und woher willst DU denn das wissen! Und woher kennst Du superschlauer Besserwisser denn alle Möglichkeiten Gottes, falls es ihn gibt ?? Sauft und quatscht ihr vielleicht zusammen in Deiner Stammkneipe ??

Hältst DU Dich - mit einem Erbsengehirn - (stammt von Dir selbst!) für schlauer als Gott, falls es einen gibt?
Und hältst Du einem Gott für so unvollkommen, daß ihm die Möglichkeiten ausgehen ???
Oh Gott, oh Gott, bist Du zu bedauern !

Langsam aber sicher solltest Du nach dieser geistig/religiösen Verwirrung selbst auch mal an Deinem Verstand zweifeln, falls Du noch einen hast, auch wenns schwer fällt ! :-)))

"die alternative (Gottes) wäre die vernichtung ALLER menschen gewesen, denn ALLE haben gesündigt und verdienen den tod."

Schon wieder eine Vernichtung ALLER Menschen, hatten wir doch schon mal, hat nur nicht funktioniert ! :-((( Da wäre wohl diesmal nicht
mal ein NOAH 2 übriggeblieben?

Woher kennst DU denn die Vernichtungs-Alternativen des liebenGottes, falls es ihn gibt, bist Du größenwahnsinnig, hat ER Dir das auch am Stammtisch erzählt, oder hat er sich gar von Dir beraten lassen?

Na dann mußte ja alles schief gehen ! :-)))))
Ich behaupte nicht, daß Du ein religiöser Spinner bist, aber ich gestatte mir, Dich für einen solchen zu halten !!

Gruß Holger

Samstag, der 10. April 2004, 08:59 Uhr
Name: Heinz
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das erlösungswerk am kreuz ist und war die letzte möglichkeit, die menschheit zu retten. die alternative wäre die vernichtung ALLER menschen gewesen, denn ALLE haben gesündigt und verdienen den tod. jesus hat sich freiwillig zu diesem schweren weg bereit erklärt, AUS LIEBE ZU UNS, ZU JEDEM EINZELNEN.

Günther, das darf doch alles nicht wahr sein was Du hier von Dir gibst, warum musste Jesus den Kreuzestod sterben, all das sind uralte Opferbräuche, man brachte Tier und Menschenopfer dar um Gott zu gefallen. Meinst Du im Ernst diese Opfer hätte ein liebender Gott gewollt? Günther, ich habe die Hölle selbst erlebt, all meine seelischen Schmerzen, ich bin einen schweren Weg gegangen um zu lernen. Was mir dann BEWUSST wurde, übertrifft alles was ich an Leid im Leben mitgemacht habt. Die Auferstehung im Hier und Jetzt und nicht erst in einem Himmel, nach meinem körperlichen Ableben!
Gruß Heinz

Samstag, der 10. April 2004, 07:01 Uhr
Name: günther
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@ holger + andere:
"War das grausame Kreuzigungsszenario vom angeblichen Gott-Vater zum "Wohle?" der Menschheit so gewollt ?
Können die Christen also den Mördern von Jesus sogar dankbar sein ??
Und was wäre Deiner Meinung nach heute ohne die Kreuzigung Jesu anders?"

das erlösungswerk am kreuz ist und war die letzte möglichkeit, die menschheit zu retten. die alternative wäre die vernichtung ALLER menschen gewesen, denn ALLE haben gesündigt und verdienen den tod. jesus hat sich freiwillig zu diesem schweren weg bereit erklärt, AUS LIEBE ZU UNS, ZU JEDEM EINZELNEN.
wir können dem dreiEINEN gott dankbar sein, daß wir durch jesus noch eine allerletzte chance erhalten haben.
wer auch diese letzte chance der begnadigung ablehnt, der hat sich damit selbst verurteilt zum ewigen tod in der hölle.
NUR MIT JESUS kann frau/man dem gericht gottes entkommen.
es war nie gottes wille, daß der mensch sündigt, doch der mensch ist FREI, gott zu vertrauen oder nicht. ich vertraue diesem heiligen GOTT DER LIEBE !!!

gesegneten karsamstag !
roots-roy.de

Samstag, der 10. April 2004, 00:48 Uhr
Name: Heinz
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sage mir bitte, zu was ich oder jemand Dich gezwungen hätte, und über welche Äusserungen Du dich so aufregst.

Fritz, Du regst mich nicht auf :-)) Es geht mir darum, Dir klarzumachen das jeder Mensch leben kann wie er möchte, ob mit oder ohne Religion. Ich selbst habe meine Weltsicht die ich keinem Menschen aufzwingen darf und auch nicht möchte, selbst meine Frau, die anders über diese Dinge denkt lasse ich so leben wie sie es möchte.
Gute Nacht

Samstag, der 10. April 2004, 00:42 Uhr
Name: Heinz
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ich danke meinem Herrn Jesus Chritus dafür, dass vom Heiligen Geist Seiner selbst geführte Menschen, mir immer und überall in der Welt in der wir leben, begegnen!

Michael, ich freue mich über jeden Menschen, am Arbeitsplatz oder auch im alltäglichen Leben, ob religiös oder nicht religiös, mit denen ich lebe und mit denen ich mich freue, denen ich helfe ihr Rente und Arbeitslosengeld zu bekommen, dafür gehe ich gerne arbeiten, drin sehe ich einen Sinn im Leben.
Gute Nacht

Freitag, der 9. April 2004, 22:48 Uhr
Name: Fritzigo
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Lieber Heinz,

sage mir bitte, zu was ich oder jemand Dich gezwungen hätte, und über welche Äusserungen Du dich so aufregst.

Lieber Holger,

Ich sage nur eines, auch wenn ich leicht reden kann, da mich der Herr bis jetzt immer wieder von grossen Unglücken verschonte, es geschieht sicherlich nichts ohne Grund. Aber wer bin ich, das ich darüber urteilen darf, warum dies so geschehen musste?
Aber diese Person hätte ja auch vielleicht tot sein können. Frage: Wie steht es mit ihr? Wie findet sie sich mit ihrem Schicksal ab? Vielleicht sieht sie es doch ein wenig anders, als Du. Hadert sie mit Gott oder hat sich ihr Glaube nur noch dadurch gestärkt?
Oder, ist es ein erfundenes Märchen, das diese angebliche Gläubige Christin vielleicht gar nicht so gläubig ist, wie Du uns weismachen willst? Und auch darüber will ich kein Urteil fällen, aber Gott bleibt nichts verborgen, darum verlasse ich mich auf ihn, und bin sicherlich nicht verlassen.

Wenn jetzt vielleicht dann noch die Frage auftaucht, wo die Schutzengeln sind, wenn man stirbt, und ob sie es da vielleicht nicht verhindern könnten, so meine ich, dass es sich dann wirklich erübrigt, viel dazu zu sagen.

Aber wenn sich jemand so sicher ist, das er den richtigen Weg geht, wieso um aller Welt regt er sich dann darüber auf, wenn da jemand nur plausible Gründe nennen will, warum man an Jesus Glauben soll?

Herbert,
Da stimme ich Dir voll und ganz zu, die Götter gehen mir da auch nichts an.
Aber ein Gott, der Gott Abrahams geht mich sehrwohl was an, dich aber auch nichts.

Was sind plausible Gründe für eine Nichtexistenz dieses Gottes der Bibel und einen erschaffung der Welt ohne Gott? Wer kann es mir und den anderen, erklären und beweisen?`

Freitag, der 9. April 2004, 22:26 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Man muss nicht. Aber es hilft offensichtlich gelegentlich.

:-))))))))))))))

Freitag, der 9. April 2004, 22:25 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Hoellenmanzik,

Chritus...
...Der Frieden Jesu Christi sein mir Dir!

Sag` mal, lieber m[ICH]a, Du wirst doch nicht schon wieder was getrunken haben? Und das am Festtag des Herrn...

...tss, tss, tss...

Freitag, der 9. April 2004, 22:23 Uhr
Name: Gerhard
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Man muss nicht Dämlich sein um an GOTT zu Glauben.

Man muss nicht. Aber es hilft offensichtlich gelegentlich.

Und manche werden es davon.....

Freitag, der 9. April 2004, 22:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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Der Verbrecher Jesus inspiriert offenkundig staendig andere, Verbrechen zu begehen:

http://www.rp-online.de/public/article/nachrichten/journal/gesellschaft/43329

Freitag, der 9. April 2004, 22:20 Uhr
Name: Michael Jurman
E-Mail: buch@die-erscheinung.info
Homepage: http://www.die-erscheinung.info

Herzlichen Gruß!

Das neue Buch: "Die Erscheinung der Claudia B." setzt sich humorvoll mit der Leichtgläubigkeit der Menschen auseinander. Dabei gerät die Seherin in innere Konflikte und findet dann doch ihren Weg aus dieser schweren Situation. Mehr Information und Bestellmöglichkeiten:
www.die-erscheinung.info

Freitag, der 9. April 2004, 22:15 Uhr
Name: ELZOCKO
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Man muss nicht Dämlich sein um an GOTT zu Glauben.

Freitag, der 9. April 2004, 22:06 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

ELZOCKO,

ich danke meinem Herrn Jesus Chritus dafür, dass vom Heiligen Geist Seiner selbst geführte Menschen, mir immer und überall in der Welt in der wir leben, begegnen!

Der Frieden Jesu Christi sein mir Dir!

Michael

Freitag, der 9. April 2004, 22:02 Uhr
Name: beobachter 2
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Gottlos und "Glücklich"

besser, als mit gott und dämlich.

Freitag, der 9. April 2004, 21:46 Uhr
Name: ELZOCKO
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Ja GERHARD, Gottlos und "Glücklich" .

Freitag, der 9. April 2004, 21:12 Uhr
Name: Gerhard
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Wer da meint er kann OHNE GOTT frei sein , der ist im Irrtum.

Nunja. Ich lebe seit mehr als 48 Jahren ohne "Gott". Ist mir insgesamt gut bekommen. Wenn dagegen so sehe, wie man mit "Gott" so wird, ist mir's ohne "Gott" lieber. So wie die christlichen Missionare hier will ich nicht werden. Ich möcht' so bleiben, wie ich bin. Gottlos und glücklich.

Freitag, der 9. April 2004, 20:19 Uhr
Name: ELZOCKO
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FILMTIP JETZT AUF KABEL
DIE ZEHN GEBOTE

Freitag, der 9. April 2004, 20:04 Uhr
Name: ELZOCKO
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den Unreinen ist alles, auch das GÖTTLICH REINE
Unrein

Freitag, der 9. April 2004, 19:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Mir gehen alle Goetter am Arsch vorbei, und wenn sie wollen, koennen sie sogar daran lecken...

LOOOOOOL!

Freitag, der 9. April 2004, 19:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Heinz,

doch einen Menschen zu etwas zwingen so zu denken und glauben wie wir es unterschiedlich tun, dazu hat keiner ein Recht!!

Aber genau das haben die Christenknechte ueber Jahrhunderte praktiziert.

Freitag, der 9. April 2004, 19:31 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Wer da meint er kann OHNE GOTT frei sein , der ist im Irrtum.

Man ist natuerlich nie ganz frei. Doch religioese Lehren in den Koepfen der Menschen fuehren diese am geistigen Gaengelband und haetscheln in ihnen den Vorstellung, sie haetten eine persoenliche GLAUBENSueberzeugung gefunden. Davon habe ich mich gluecklicherweise befreit. Und das wirkt enorm positiv auf mein Leben.
Nur wer traeumt ist wirklich frei... :-)))

Freitag, der 9. April 2004, 19:26 Uhr
Name: Heinz
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Lieber Fritzigo, ist ja alles schön und gut was Du von Dir gibst, muss oder sollte man so leben wie es in der Bibel steht?? Andere Völker haben eine andere Vorstellung von Spiritualität, von Religion, wir sind halt alle verschieden, regieren und leben ganz unterschiedlich. Was dem einen hilft braucht noch lange nicht mir zu helfen. Ich denke, wir lernen alle dazu. Du siehst es halt anders wie ich es sehe, wie ein Holger oder Herbert es sieht!! Man kann keinen Menschen zu etwas zwingen, oder so zu denken und zu leben, wie es nun ein Fritzigo oder ein Michael tut. Wenn ich ständig belästigt würde, von Menschen, die mir ihre Religion aufzuzwingen versuchten, so würde ich sie beten mich in Ruhe damit zu lassen, wenn sie nicht aufhörten damit, so zwingen sie mich heftiger zu reagieren, das Resultat kannst Du hier überall lesen. Daraus entsteht Streit und Zank, der bewusst geschürt wurde, ob das im Sinne der Liebe und des Miteinander ist??
Lasst mich in Ruhe, ich mache schon für mich das Richtige, ich sage es so wie ich darüber denke, Du kannst es ebenso machen Fritz, doch einen Menschen zu etwas zwingen so zu denken und glauben wie wir es unterschiedlich tun, dazu hat keiner ein Recht!! Das sollten wir uns alle einmal hinter die Ohren schreiben.
Gruß Heinz

Freitag, der 9. April 2004, 19:21 Uhr
Name: ELZOCKO
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HERBERT, der GOTTGLAUBE führt in FREIHEIT,
Und DU bist NICHT frei.
Satan knechtet
GOTT BEFREHT durch JESUS CHRISTUS.

Freitag, der 9. April 2004, 19:17 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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KEHRE UM VON DEIN FALSCHEN WEG,
der ins VERDERBEN führt

Es fuehrt nur ein einziger Weg ins Verderben. Ins Verderben der gesamten Menschheit. Das ist der (Gottes-)GLAUBE! Egal welcher Religion.

Freitag, der 9. April 2004, 19:12 Uhr
Name: ELZOCKO
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Wer da meint er kann OHNE GOTT frei sein , der ist im Irrtum.

Freitag, der 9. April 2004, 19:09 Uhr
Name: ELZOCKO
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Neee, Herbert, Herbert,
KEHRE UM VON DEIN FALSCHEN WEG,
der ins VERDERBEN führt

Freitag, der 9. April 2004, 19:07 Uhr
Name: –-
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–-

W A R N U N G WER DA MEINT, ER KANN MIT GOTT "FREI" SEIN, DER IST IM IRTUMM.
DENN DANN IST MAN IN GOTTES GEFANGENSCHAFT.

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Freitag, der 9. April 2004, 19:03 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther,

Was hier geschieht,(die Kreuzigung!) ist kein tragischer Justizirrtum, sondern an diesem Kreuz
erfüllt sich Gottes Absicht.

Na, da siehste mal, welcher Schmierenkomoedie Du aufgesessen bist.

Freitag, der 9. April 2004, 19:01 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Holger,

Den Fliegen gönnste wohl das leckere Mahl nicht?

Wahrscheinlich waren dies christliche Schmeissfliegen...

Hahahahahahaha....

Freitag, der 9. April 2004, 19:01 Uhr
Name: ELZOCKO
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W A R N U N G
WER DA MEINT, ER KANN OHNE GOTT "FREI" SEIN,
DER IST IM IRTUMM.
DANN IST MAN IN SATANS GEFANGENSCHAFT,
DESSEN ZIEL ES IST, UNS ZU VERDERBEN UND VON
GOTT, DER DURCH JESUS CHRISTUS DIE FREIHEIT
GIBT, ABZULENKEN.

Freitag, der 9. April 2004, 19:00 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Fritz,

Weiters möchte ich schon darauf hinweisen, das etliche durch Schutzengel behütet sind.
Sei es im Verkehr oder ...

Schwachsinn hoch drei!

Vor zwei Jahren wurde ich unverschuldet in einen schweren Verkehrsunfall verwickelt (hazze ich hier gepostet) und war als einziger ohne groesser Schrammen davongekommen. Alle andere Beteiligten waren GLAEUBIG und insbesondere eine tief GLAEUBIGE Christin ist bis heute durch diesen Unfall nicht arbeitsfaehig. Wo war deren Schutzengel? Oder kuemmern sich diese Gespenster nur um uns Atheisten?

LOOOOOOOOOL!

Freitag, der 9. April 2004, 18:55 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Fritz,

[Christen] wollen nur mit Hilfe Jesus die, die ins Verderben zu rennen scheinen, die Augen öffnen...

Und aus purer Naechstenliebe hat man einst die Hexen verbrannt und nicht erhaengt, gekoepft, ect.
Denn nur durch das lodernde Feuer wurde die "arme Seele" gelaeutert. Man hat sie sozusagen davor bewahrt, "ins Verderben zu rennen".

Alles klar? Ihr habt uns nun die Augen geoeffnet, uns euere "Wahrheit" gesagt; was wollt ihr noch? Wir haben uns entgueltig entschieden und unsere Entscheidung bleibt selbst auf dem Sterbebett resistent.

Freitag, der 9. April 2004, 18:50 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Holger,

es gibt schon genug beleidigte Leberwürste in Glaubenskreisen ! :-))))

:-)))

Jo, womit mal wieder bewiesen ist, dass lediglich die GLAEUBIGEN beleidigt sind (respektive ihr Hirngespinst), aber kein Gott.

Freitag, der 9. April 2004, 18:47 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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W u n d e r, ein Wunder ist geschehen. Bald GLAUBE ich wieder an den allmaechtigen Gott und seinen eingeborenen Sohn.
Heute strich ich zu Ehren Gottes und seines Sohnes, genannt Jesus der Looser, im Garten die Bretter meines ab naechsten Woche stinkenden Komposters. Und siehe da. Kein christlicher Nachbar zeigte mich an, kein Blitz traf mich, kein Jesus liess sich blicken und kein Gott ruehrte die Farbe an.

Nur die Sonne schien herrlich...

Freitag, der 9. April 2004, 17:39 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Fritzigo,

ich danke über-alles meinem Gott in Jesus Christus, dass Er auch weiterhin alle Deine Worte in Seinem Namen recht zu führen weiss, im Namen des Auferstandenen von den Toten!

Gottes Segen!

Michael

Freitag, der 9. April 2004, 17:18 Uhr
Name: Holger
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Hallo Fritzigo

"sondern die Christen wollen nur mit Hilfe Jesus die, die ins Verderben zu rennen scheinen, die Augen öffnen."*#

Richtig erkannt Fritzigo, sie scheinen nur in der Einbildung dieser Christen ins Verderben zu rennen. Also mach Dir deswegen keine Sorgen mehr !!! :-))))
Weiter habe ich aus den bekannten Gründen nicht gelesen!!
Gruß Holger

Und was ist mit Jesus....ist er also z. Z. nicht auf Erden ??? Immer noch keine Antwort gefunden?

Freitag, der 9. April 2004, 16:53 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

"Jesus war die gefürchtetste und grausamste Todesart vorbehalten. Gekreuzigt zu werden bedeutete, dass Nägel mit rohen Hieben durch Hände und Füße getrieben wurden. Angenagelt waren die Verurteilten zur Regungslosigkeit verurteilt. Der Gekreuzigte war Hitze und Kälte, sowie den Fliegenschwärmen und den Blicken der Gaffer ausgesetzt. Unter dem Gewicht des Körpers
verdrehten sich die Gelenke. Die Atmung wurde schwer. Das Blut sackte in die untere Körperhälfte. Schließlich starb der Verurteilte an einem Kreislaufkollaps."

(Den Fliegen gönnste wohl das leckere Mahl nicht?)

Na und.... Günther was meckerste denn rum????? Du kommentierst ja selbst :

"Was hier geschieht,(die Kreuzigung!) ist kein tragischer Justizirrtum, sondern an diesem Kreuz
erfüllt sich Gottes Absicht."

Die ganze Viecherei war Gottes Absicht....hast Du´s noch nicht geschnallt ????
Mann, hast Du einen klebrigen Gedankengang.

Und Du wagst Dir als Edelchrist Gottes Absicht zu kritisieren, das wird Dich sicher Deinen Platz im Paradies kosten!

"Jesus hat unsere Schuld auf sich genommen und dafür in Kauf genommen, dass der heilige Gott sich von ihm abwandte"

Ganz im Gegenteil Günther, Du hast aber auch keine Ahnung, wo hast Du nur dein Bibelkenntnisse her, der Jesus sitzt nämlich zur Rechten Gottes und wartet, bis Ihm Sein Vater alle Feinde zu Füssen gelegt hat:
Mk 16,19 Nachdem der Herr Jesus mit ihnen geredet hatte, wurde er aufgehoben gen Himmel und setzte sich zur Rechten Gottes;
Also geh mal bei zocki in die Schule, von dem kannste noch viel lernen ! :-)))))))

Gruß Holger

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