Gegen den Strom
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Mittwoch, der 5. September 2001, 14:47 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nochmals der Hperlink:
http://people.freenet.de/indexmg/literatur.html

Mittwoch, der 5. September 2001, 14:42 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://people.freenet.de/indexmg/literatur.html

Wenn ich eine Droge oder eine Beruhigungstablette nehme, Alkohol trinke, so fühle ich mich glücklich und wohl, denke über nichts mehr nach, bin frei, die Angst ist verschwunden. Hier erfahre ich ein anderes Bewusstsein.

Es gibt bestimmte Techniken, Atemtechniken, um in einen bestimmten Bewusstseinszustand zu kommen, bis hin ins absolute Bewusstsein, hier lösen sich alle Probleme von alleine auf, man sieht plötzlich mit anderen Augen, viele erleben diesen Bewusstseinszustand in einer Nah-Todeserfahrung, sehen sich in allem selbst, sind glücklich, meinen in einem Himmel zu sein, sehen Lichter usw. Es gibt das absolute Bewusstsein, ohne Anfang und Ende. Es gibt genug Literatur über diese Erfahrungen. Ihr dürf nicht alles verwerfen. Hier der Hyperlink:
http://people.freenet.de/indexmg.html

Mittwoch, der 5. September 2001, 14:34 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Tom, lebe bewusst mein Leben, verankert im höheren Selbst, oder im göttlichen Bewusstsein oder Sein, die Religion sagt Gott. Alles ist Sein, Du, alle hier, die ganze Welt. Alles ist Gott, wird das vergegenwärtigt ( imaginiert und realisiert ), kommt man in den Besitz eines übergroßen Glückes, wir befinden uns dann in der Gegenwart des Selbst des absoluten Bewusstseins, wo alle Vorstellungen (Wünsche) erloschen sind>: diejenigen, die dessen gewiss sind, verweilen glücklich im wahren wirklichen Sein.

Das mag nun verstehen, wer will. Ich jedenfalls nicht.

Gerhard

Mittwoch, der 5. September 2001, 14:33 Uhr
Name: Christian D
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich trau mich schon gar nicht mehr fragen: ist Heinz echt? Ist der wirklich echt, kein Fake?

Mittwoch, der 5. September 2001, 14:14 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Tom Lieber Tom, die meisten Christen glauben nach dem Tod in einen Himmel zu kommen, in das Glück. Deine Ausführung.

Auferstehung erlebe ich jeden Tag, den Himmel. Tom, lebe bewusst mein Leben, verankert im höheren Selbst, oder im göttlichen Bewusstsein oder Sein, die Religion sagt Gott. Alles ist Sein, Du, alle hier, die ganze Welt. Alles ist Gott, wird das vergegenwärtigt ( imaginiert und realisiert ), kommt man in den Besitz eines übergroßen Glückes, wir befinden uns dann in der Gegenwart des Selbst des absoluten Bewusstseins, wo alle Vorstellungen (Wünsche) erloschen sind>: diejenigen, die dessen gewiss sind, verweilen glücklich im wahren wirklichen Sein. Sie tadeln nicht und sie loben nicht, weder das Leben noch den Tod.

Mittwoch, der 5. September 2001, 14:11 Uhr
Name: Christian D
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.positiveatheism.org

Mich interessiert, wie andere Atheisten ihren Alltag bewältigen, nicht was die Christen am nächsten Sonntag in ihrer Kirche beten.

Auf http://www.positiveatheism.org wird genau das getan! Ist ein Service von Atheisten für Atheisten (auf Englisch), recht gut, finde ich!

Liebe Grüße,

Christian

Mittwoch, der 5. September 2001, 12:42 Uhr
Name: ManfredO.
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Gerhard,
deine Vorschläge sind doch schon mal was.....

Lieben Gruß
Manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 12:30 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@alle:

mich interessiert eigentlich weniger, wie sehr der "Jesus" im Leben eines Christen "wirkt". Ich bin auch die ewige Leier vom "bekehrt Euch, Ihr Sünder" ziemlich leid. Auf solche Sätze kann man ein wenig "herumalbern" aber mehr auch nicht.

Mir liegt auch nicht daran, zu beweisen, dass es keinen Gott gibt. Für mich gibt es keinen. Fertig. Wenn die Christen glauben, es gäbe einen, auch gut. Sie sollen meinetwegen dran glauben, zu ihm beten, mich und meine Kinder damit in Ruhe lassen, dann kommen wir miteinander klar.

Vielleicht konzentrieren wir uns einmal eine Weile auf Themen wie religionsfreie Kindererziehung, Umgang mit (und Abwehr von) Missionierungsversuchen, und und und. Mich interessiert, wie andere Atheisten ihren Alltag bewältigen, nicht was die Christen am nächsten Sonntag in ihrer Kirche beten. Und Bibelsprüche und deren mannigfache Interpretation interessieren mich schon gleich garnicht.

Gerhard

Mittwoch, der 5. September 2001, 12:30 Uhr
Name: tom
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wenn ich davon überzeugt wäre, dass ich nach
meinem Tod in den Himmel komme also den Ort des größten Glücks dann würde ich mich doch gleich selbst dort hin verfrachten.

Selbstmord ist zwar bei den Christen auch ne Sünde
aber eine mehr oder weniger darauf wirds wohl nicht ankommen.

Aber alle Christen die ich kenne haben vor dem Tod
genau soviel schiess wie ich - die haben doch Zweifel jede Wette!!!

Mittwoch, der 5. September 2001, 12:08 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@mysterium,
Du gibst hier den Atheisten die Schuld, obwohl es die Gläubigen sind, die nur die selben Phrasen posten. Somit ´können sich keine vernünftigen Diskussionen ergeben.

sorry, aber ich gebe niemanden die Schuld. Ich finde nur die sich im Kreis drehenden Diskussionen langsam ermüdend.

Nun, dann leg' los, bitte. Überzeug mich von deinem Gott. Ich warte ja sehnsüchtig auf den ersten der mir Beweise oder Beispiele bringt.

Ich als NichtChrist werde dir schonmal keinen entsprechenden Gott vorlegen können. Ich selber glaube ja nicht im herkömmlichen Sinn mehr, sondern lebe in einer inneren Gewissheit, dass es einen Gott gibt.

Genauso, wie es zur Zeit unmöglich ist, die Nichtexistenz (irgendeines)Gottes zu beweisen, ist es ebenso unmöglich, die Existenz eines solchen zu beweisen.

Natürlich sind es meist die Kleingeister unter den Gläubigen, die in meist unverfrorener Art ihren Glauben unters Volk schleudern.

Aber ich möchte keine Diskussion über irgendeine Religion führen, sondern über die Möglichkeiten Gott ja oder nein; z.B. Völlig Religionsneutral.

Das fällt den Christen, Moslems usw. natürlich schwer. Ich weiss. Und dass man die Geduld verliert bei immer der gleichen Leier ist auch klar.

Ich hoffe nur, die Diskussion in diesem Forum wird etwas aufgelockert... Das ist alles, was ich wollte. ;-)

Lieben Gruß
Manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 11:57 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Christian,
Diesen Gott gibt es ganz bestimmt nicht, als Beleg würde ich Dir vorschlagen, endlich einmal die Bibel auch zu lesen... Ist allerdings Zeitverschwendung, lies lieber gescheite Bücher

Zu spät. Als Christ hatte ich Gelegenheit in Bibelstunden und Theologischen Seminaren als auch in privaten Gebetsstunden die Bibel in allen Facetten kennenzulernen. Warum bin ich wohl kein Christ mehr? Eben.

Lieben Gruß
Manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 11:50 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Holger,

ja, es könnte einfach sein und man könnte durchaus auch um einen Gottesbgriff mal ringen, spasseshalber.(Wäre ja rein philosophisch...)

Und genau hier liegt auch da Problem von Günther und anderen Christen; sie definieren "Glaube" mit Vetrauen, ein Vertrauen auf das Wort Gottes, z.B.

Das dabei auch noch die Bibel durchaus historisch gesehen wird und nicht als rein theologisches Buch, ist dabei noch fataler....

Und wissen kann er seinen Glauben auch nicht. Keiner kann dass. Er könnte nur davon sprechen, das er aus eigener Erfahrung eine Gewissheit hat, dass der Weg und sein Vertrauen auf Gott richtig ist.

Ich weiss auch nicht, ob es Gott gibt, fühle aber eine "innere Gewißheit", dass es einen gibt. Bloß mach ich keine Religion daraus.... Insbesondere, da diese Gewißheit ja aich ein Ergebniss meiner kindlichen Prägung sein kann....

Wenn Du den Rückschluss aus der Bibel ziehst und die theologischen Aussagen als richtig erkannt hast, wirst du auch die Gewißheit haben, dass es Himmel und Hölle gibt und das sich am jüngsten Gericht alles entscheidet. Damit hätte der Günther immerhin Gewißheit, aber kein Wissen darüber.

Liebe Grüße
manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 11:45 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Manfred

wenn "Gläubige" vernünftig argumentieren wollen, der Holzhammer rausgeholt

Über das "Vernünftig" lässts sich's streiten. Gerade WEIL es nicht vernünftig ist, sind die Antworten der Atheisten so.

Du gibst hier den Atheisten die Schuld, obwohl es die Gläubigen sind, die nur die selben Phrasen posten. Somit ´können sich keine vernünftigen Diskussionen ergeben.

Ich selber, meckerte vor ein paar Tagen über diesen Trott. Doch ich sah endlich ein, daß es nicht anders sein kann, wenn sich zwei Glaubensrichtungen treffen, und keiner möchte nachgeben. Ehrlich gesagt will/werde ich nicht nachgeben. Mir kann absolut keiner mehr die Existenz von einem Gott, geschweige denn dessen Gütigkeit einreden.

Es gibt immer wieder Versuche ernste Diskussionen zu führen. Bei Atheisten-Fragen wird man einfach auf die Bibel verwiesen. Nur! Wenn ich an der Bibel interessiert wäre, würde ich es lesen. Aber ich möchte mit einem Menschen Diskutieren, und nicht mit einer Marionette.

Denn auf den Aspekt der Trennung von Gott und Kirche scheint ja gar nicht eingegangen zu werden.

Nun, dann leg' los, bitte. Überzeug mich von deinem Gott. Ich warte ja sehnsüchtig auf den ersten der mir Beweise oder Beispiele bringt.

Mittwoch, der 5. September 2001, 11:38 Uhr
Name: Christian D
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Manfred,

Günther zumindest hat große Sorge um euer Seelenheil, und das meint er immerhin ernst.

Mir ist schon klar, dass Günther das ernst und wahrscheinlich auch gut meint, aber Argumente hat er anscheinend keine. Davon abgesehen, dass es meiner Meinung nach keine Seele gibt, also auch kein Seelenheil. Wenn Günther überzeugen möchte, dann sollte er auch Argumente vorbringen und nicht ständig neue Behauptungen aufstellen, die er eh in keiner Weise belegen kann.

Gleichzeitig wird immer dann, wenn "Gläubige" vernünftig argumentieren wollen, der Holzhammer rausgeholt.

Bei allen ist das sicher nicht der Fall. Aber ich habe auch Foren gesehen, wo die Atheisten unübersehbar auf seriöse Argumentation bedacht waren und es war auch dort nicht möglich, mit den Christen rational zu diskutieren. Bis zu einem bestimmten Punkt schon, aber insgesamt völlig fruchtlos.

Und zur Not auf die ach so kranke Kirchengeschichte verwiesen, sozusagen als letztes Totschlagargument....

Die Kirchengeschichte ist schrecklich (milde gesagt) und die Trennung von "den guten Christen" und "der bösen Kirche" halte ich für falsch. Freilich gibt es unter den Christen solche und solche, wie auch sonst überall auch, aber die meisten dieser Verbrechen wurden durchaus im "guten" Glauben und biblisch wohlbegründet begangen.

Vielleicht wäre von Atheistenseite das grundsätzliche fixiert sein auf den "KirchenGott" zurückzustellen

Nocheinmal: Ein Atheist ist jemand, der keinen Glauben an irgendeinen Gott hat. Nicht mehr und nicht weniger.

Solche, die "fixiert" sind auf einen bestimmten Gott, sind sicherlich nicht so in der Überzahl, wie es in diesem Forum erscheint. Nur, wenn ständig Christen ihren Müll posten, dann wird auch am meisten gegen diesen Gott, gegen diese Religion argumentiert. Dass dabei oft die Ruhe fehlt, ist klar, denn ständig die selben "Argumente" zu lesen und zu beantworten, das nervt!

den von Christen vorgestellten Gott der Liebe

Diesen Gott gibt es ganz bestimmt nicht, als Beleg würde ich Dir vorschlagen, endlich einmal die Bibel auch zu lesen... Ist allerdings Zeitverschwendung, lies lieber gescheite Bücher (z.B. Quine, Grundzüge der Logik)!

Liebe Grüße,

Christian

Mittwoch, der 5. September 2001, 11:26 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Manfred,

ich könnte mir durchaus einen Konsens zwischen Theisten und Atheisten vorstellen, nämlich die beiderseitige Akzeptanz einer Definition der Begriffe Glauben und Wissen!
Ich gehe davon aus, daß Glaube eben NICHT Wissen bedeutet und WISSEN eben nicht des Glaubens bedarf. Ebenso, daß Glaube nichts beweisbares im wissenschaftlichen Sinne ist und daß man das, was man weiß, nicht mehr Gegenstand des Glaubens sein muß!

So einfach könnte das sein!

Atheisten könnten dem sicherlich zustimmen, aber die Theisten sträuben sich mit akrobatischen Gedankenverrenkungen dagegen, weil ihre Glaubensinhalte dann in den Bereich
von Vermutungen degradiert würden und Beweise fürchten sie, wie der Teufel das Weihwasser.
Erstaunlicher weise halten aber Theisten aller Couleur ihre religiösen Denkmodelle für wahr, nur weil irgendwo irgend was geschrieben steht, ohne auch nur den Anschein eines wissenschaftlichen Beweises erbringen zu können. Unter der Voraussetzung des Nichtwissens kann es natürlich jedem überlassen bleiben, der das Bedürfnis hat, an den einen von 100 antiken Göttern noch übrig gebliebenen zu -glauben- und an dessen Wunderwirken!

Kein Gläubiger wird bei strahlendem Sonnenschein sagen: "Ich glaube die Sonne scheint, oder ich glaube Autos haben einen Motor, oder ich glaube ein Pferd hat vier Beine!" , weil
er es weiß.

Aber er wird sagen: "Ich glaube an "Erlösung(?)" durch Jesus, ich glaube an die "Gerechtigkeit(?)" Gottes, oder ich glaube an das "Jüngste Gericht(?)", weil er es NICHT weiß und
nicht beweisen kann!
Wissen kann man noch nicht alles, glauben (ausdenken) kann man mit der entsprechenden Phantasie so ziemlich alles als Ersatz für Wissen!
Ich habe Günther gut zehn mal zu seinen Phntastereien gefragt: "Glaubst du das, oder weißt Du das?" und leider NIE eine Antwort bekommen!

Gruß Holger

Mittwoch, der 5. September 2001, 11:14 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Christian,
....dann merkst Du sicherlich auch, dass die Christen, die hier hereinschauen und ihren Müll deponieren, ständig wechseln ....

...und die "Argumente" immer die Selben sind. Darüber ärgere ich mich auch schon. Gleichzeitig wird immer dann, wenn "Gläubige" vernünftig argumentieren wollen, der Holzhammer rausgeholt. Und zur Not auf die ach so kranke Kirchengeschichte verwiesen, sozusagen als letztes Totschlagargument....

Leute wie Theo (sic!)oder Günther sind sehr verrannt in ihrem Glauben. Günther zumindest hat große Sorge um euer Seelenheil, und das meint er immerhin ernst.

Tatsächlich kann ich es dann eher mit dem Heinz halten und lasse jedem sein eigenes Erlebniss machen und leben. Mein Gläubigsein habe ich nicht als Christ aufgedrängt (oder, Leute?)und erst Recht nicht als Freigläubiger bzw. Theist pur.

Mir sind die Diskussionen ein bisschen zu -monoton -geworden. Wirklicher Gedankenaustausch bleibt leider auf der Strecke.

Vielleicht wäre von Atheistenseite das grundsätzliche fixiert sein auf den "KirchenGott" zurückzustellen, um einen anderen Aspekt mehr Raum zu lassen; z.B. den von Christen vorgestellten Gott der Liebe zu diskutieren und ggfls. zu entlarven. Denn auf den Aspekt der Trennung von Gott und Kirche scheint ja gar nicht eingegangen zu werden.

Ist etwas vage, aber die Diskussion um die Kirche und deren geschichte wäre eine anderer Strang in der Diskussion....

Liebe Grüße
Manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 09:52 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.naturkatastrophen.com

Liebe Maud und Manfred, man kann nicht beweisen ob es einen Gott oder ein höheres Selbst, ein absolutes Gottesbewusstsein gibt, genauso wenig kann man nicht beweisen ob es das Obengenannte nicht gibt. Wer versucht, seine Ansicht als absolute Wahrheit den Menschen aufzuzwingen, ob Gottgläubiger oder Atheist, der versteht nicht um was es geht. Der Mensch soll frei entscheiden können, was ihm hilft, oder nicht hilft, jeder merkt es schon in sich selbst. Dem Günther hat Jesus geholfen, wenn es ihm geholfen hat so ist es gut für ihn, ich freue mich für ihn, ich persönlich habe Gott angesprochen mir zu helfen und mir wurde eine Welt gezeigt, die ich schlecht beschreiben kann, damit wurde mir geholfen, dass höhere Selbst in mir zu erkennen. Ich versuche nur zu helfen, nicht zu missionieren, war nie meine Absicht. Ob ich nun verstanden werde, darauf darf ich nicht hoffen. Jeder macht seine Lebenserfahrungen, am Ende wird jeder Mensch dahingehend geführt was seine innere Wahrheit ist. Sie ist mehr, als wir es uns vorstellen können, sie ist Freiheit und Leben, wirkliches Leben. Ich habe Freunde, die ich als Atheisten bezeichnen würde, mit denen ich wunderbar zurechtkomme, die nicht versuchen andere, die glauben, umzukrempeln, so mit Andersdenkenten umzugehen. Nur so wird es ein Miteinander geben, anders ist dies nicht möglich.

Mittwoch, der 5. September 2001, 09:51 Uhr
Name: Christian D
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Manfred:

Da ist nicht viel zum vorschlagen. Denn es betrifft auch beide Seiten; zumeist sind die Argumante ja bekannt und alles dreht sich im Kreise. Seit über einem Jahr verfolge und beteilige ich mich an der Diskussion. Da hat sich nichts, aber auch nichts bewegt.

Wenn Du aufpaßt, dann merkst Du sicherlich auch, dass die Christen, die hier hereinschauen und ihren Müll deponieren, ständig wechseln - und die, welche länger bleiben, geben auch immer nur dieselben Phrasen von sich, sodass sich erst recht keine Diskussion entwickeln kann. Oder was sagst Du sonst über solche Meldungen der Christen, wie die von Theo am 3. September 2001, 13:46 Uhr:

Ich aber sage euch, der Weltenbrand ist nahe! Darum bekehret euch, auf daß euch vergeben werdet! Entweder ihr seid Kinder Gottes oder Kinder Satans, entscheidet euch und kehret um, bevor es zu spät ist!

Oder wie unser Jesus-Reggae-Freak roots-roy am 3. September 2001, 12:56 Uhr:

Eure Weisheit ist bloß Torheit vor Gott, meine Torheit in euren Augen wird mich erretten am Tage des jüngsten Gerichts!

Christian

Mittwoch, der 5. September 2001, 09:43 Uhr
Name: Opa Croft
E-Mail: dieter-hashagen@gmx.de
Homepage: http://www.beepworld.de/members11/humanitas

Liebe Maud, wenn Du ein religiöser Mensch wärst, würdest Du akzeptieren, dass die Frauen Untertanen der Männer sind. Als Atheist und Humanist würde ich an Deiner Stelle für die Gleichberechtigung von Mann und Frau kämpfen. m.hu.G.

Mittwoch, der 5. September 2001, 09:38 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.stranglers.de.vu

@Gerhard,
Was schlägst Du den Atheisten denn vor ? Ausser, dass sie den Christen ihren jeweiligen Glauben zugestehen, kannst Du nicht viel verlangen.

Da ist nicht viel zum vorschlagen. Denn es betrifft auch beide Seiten; zumeist sind die Argumante ja bekannt und alles dreht sich im Kreise. Seit über einem Jahr verfolge und beteilige ich mich an der Diskussion. Da hat sich nichts, aber auch nichts bewegt.

Eigentlich könnte sich hier etwas entwickeln, was zum Nutzen aller wäre. Was ich mit der Neuausrichtung meiner Homepage ja auch versuche.

Vielleicht wäre für beide Seiten das nicht-beharren auf die jeweiligen Standpunkte hilfreich.
Meist wird den Atheisten vorgeworfen, unmoralisch zu leben; auf der anderen Seite pauschlisiert, das religiöse Menschen alle Irre sind. (wobei das auf einen Teil irgendwie zutrifft).

Tja, deswegen auch mal immer wieder ein paar Einwürfe von mir mit Pressetexten oder eigenen Gedanken, um die Diskussion vielleicht mal auf eine andere Schiene zu bringen..... Naiv?

Und verlangen werde ich auch nichts; auch nicht, den anderen seinen Glauben zuzugestehen. Das etze ich mal einfach vorraus.... Ebenso zu aktzeptieren, das es auch Menschen gibt, die gar nix glauben.

Naja, womöglich bin ich zur Zeit auch nur etwas entnervt... ;-)

Lieben Gruss
Manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 09:20 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Maud

Und es ist schon komisch, dass keiner darauf reagiert, wenn ich schreibe dass das GB wohl eine reine Männerdomäne ist

Was hast du denn erwartet, wer darauf reagieren soll? Mir ist es auch aufgefallen daß es wenig Frauen hier gibt. Doch dies bedeutet nicht daß man einer frau mehr Beachtung geben sollte. Hier geht es nicht um Geschlechter, sondern um was anderes.

werde aber, ausser ich werde direkt angesprochen, nichts mehr von mir schreiben.

Wenn du dich nicht meldest, kann dich auch keiner ansprechen. Diskussionen ergeben sich in einem Forum, indem man sich meldet, und auf sich durch die Beiträge aufmerksam macht.

Du hast doch Erfahrung, und könntest einiges weitergeben. Ich fing doch vor ein paar Tagen eine Diskussion über die Kinder und ihre Erziehung. Nach zwei Antworten war es wieder vergessen. Stattdessen kam dieser Heinz mit seinem Gelabere in den Vordergrund. (weil sich ja auch kein/e andere/r gemeldet hat, mit einem anderem Thema)

Mittwoch, der 5. September 2001, 09:10 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Manfred:
Da nutzen die stereotypen Phrasen eines Günthers ebensowenig wie die gebetsmühlenartig (sic!) atheistischen Statements der meisten Anderen hier.

Was schlägst Du den Atheisten denn vor ? Ausser, dass sie den Christen ihren jeweiligen Glauben zugestehen, kannst Du nicht viel verlangen.

Gerhard

Mittwoch, der 5. September 2001, 08:29 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Liebe Maud,
tatsächlich scheinen die Männer hier in der Überzahl zu sein; allerdings gab es schon Frauen vor dir, die sich hier zu Wort meldeten... Sowohl als auch.

Geändert an der Einstellung aller hat das aber nix.

Die Frage, ob es einen Gott gibt oder nicht, ist eigentlich nur aus einem perönlichen Glauben heraus zu beantworten - jeder für sich selber.

Problem: meist wird dieser persönliche Glaube anderen aufgezwungen; direkt oder indirekt.

Daraus entwicklen sich teilweise sehr absurde "Diskussionen".

Wissenschaftlich betrachtet ist die Ursprungsfrage noch lange nicht geklärt; es besteht nach wie vor die Möglichkeit einer Schöpfung ebenso wie die des zufälligen Entstehens. Die Wissenschaft sucht ja noch nach der Weltformel und hat zur Verwirrung inzwischen noch 18-20 Dimensionen hinzugefügt.....

Keiner, wirklich keiner, wird zur Zeit sagen können, dass es Gott gibt oder nicht. Und erst recht nicht, dass dieser oder jener Weg der rechte Weg zu diesem möglicherweise gar nicht existenten Gott ist.

Da nutzen die stereotypen Phrasen eines Günthers ebensowenig wie die gebetsmühlenartig (sic!) atheistischen Statements der meisten Anderen hier.

Solange sich bezüglich der Spannung zwischen Atheismus und Theismus nicht auf einander zubewegt wird, dreht sich die "Diskussion" im Kreis. Anscheinend mag aber keiner auch nur einen Hauch von seiner Meinung abzugehen; könnte ja ein Zacken aus der Krone brechen.

Aber manchmal machts auch Spass... ;-)

Lieben Gruß
Manfred

Mittwoch, der 5. September 2001, 08:22 Uhr
Name: Bo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@maud

Und es ist schon komisch, dass keiner darauf reagiert, wenn ich schreibe dass das GB wohl eine reine Männerdomäne ist. Für mich sagt es viel.

Hääähhhh ??? Was sagt es Dir denn? Was soll "Mann" denn auf so ein Posting antworten? Vielleicht: stimmt!

und nicht belesen zu sein ist gar nicht gut. Immer schön weiter bilden sonst könntest Du so werden wie diese Phantasten?

Mittwoch, der 5. September 2001, 07:59 Uhr
Name: maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Guten Morgen Leute

Je länger ich im Gästebuch lese, desto mehr komm ich mir vor wie im Kindergarten. Ihr seit doch alle gleich. Jeder will recht haben. Jeder will mit mehr Wissen trumpfen, hauptsache man versucht Gott zu leugnen oder ihn zu beweisen. Weder das eine noch das andere geht. Das ist keine Basis für eine Diskussion. Und es ist schon komisch, dass keiner darauf reagiert, wenn ich schreibe dass das GB wohl eine reine Männerdomäne ist. Für mich sagt es viel. Ich werde weiter im Gästebuch lesen und mich amüsieren, werde aber, ausser ich werde direkt angesprochen, nichts mehr von mir schreiben. Ich werde das Gefühl nicht los, dass ihr mich als Idealistin einstuft. Doch wenn ich über mich schreibe, schreibe ich über Erfahrungen, denn ich habe mich von JEDER Beeinflussung ferngehalten. Vielleicht hat das auch was Gutes, wenn man nicht so belesen ist.
Ciao Maud

Mittwoch, der 5. September 2001, 07:32 Uhr
Name: Bo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

K I N D E S M I S S B R A U C H

Der Bischof, der zu viel wusste

Was wiegt schwerer: das Beichtgeheimnis oder die Pflicht, ein Verbrechen anzuzeigen? In Frankreich wurde ein Bischof verurteilt, weil er sexuelle Übergriffe eines pädophilen Priesters nicht angezeigt hatte.


Caen - Der 66-jährige Bischof des nordwestfranzösischen Bayeux wurde zu einer dreimonatigen Gefängnisstrafe auf Bewährung verurteilt. Es war das erste Mal, dass ein Bischof in Frankreich sich wegen des Vorwurfs vor Gericht verantworten musste, sexuelle Übergriffe nicht angezeigt zu haben. Er muss außerdem jeweils einen symbolischen Franc Schmerzensgeld an die Zivilparteien der betroffenen Kinder zahlen. Die Kinder waren unter 15 Jahre alt, als sie von einem pädophilen Priester aus der Diözese des Bischofs sexuell missbraucht wurden.
Die Eltern mehrerer Opfer hatten den Bischof verklagt, weil er von dem Missbrauch ihrer Kinder gewusst, aber nichts dagegen unternommen habe. Der Priester war im Oktober vergangenen Jahres zu 18 Jahren Haft verurteilt worden.

nochmal aus SPIEGEL-ONLINE

Mittwoch, der 5. September 2001, 07:28 Uhr
Name: Bo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

E H E S C H L I E S S U N G

Religionslehrerin gefeuert

Nach Ansicht der Bischöfe des Bistums Almería in Südspanien hat die Religionslehrerin Resurreccion Galera gegen die christliche Moral verstoßen. Ihr Vergehen: Sie hat einen geschiedenen Deutschen geheiratet. Galera wurde entlassen.

Almería - Die Entlassung der Religionslehrerin hat in Spanien eine Welle der Kritik an der katholischen Kirche ausgelöst. Als die 36-Jährige am Montag nach den Sommerferien in ihre alte Dorfschule zurückkehrte, war ihr Posten ohne vorherige Mitteilung bereits an eine andere Lehrerin vergeben worden. Der Klerus ist nach Angaben spanischer Presseberichte der Meinung, Galera sei wegen ihrer Trauung für den Religionsunterricht nicht mehr geeignet. Der Bischof von El Ferrol in Nordspanien, José Gea Escolano, etwa meinte: "Ein Mitglied der Taliban könnte auch keine Lektionen in Demokratie erteilen."
Offiziell heißt es, der Vertrag sei nach sieben Jahren nicht mehr verlängert worden. Die Frau und ihr deutscher Ehemann - das Paar hatte sich vor einem Jahr standesamtlich trauen lassen - kündigten aber eine Klage wegen ungerechtfertigter Kündigung gegen das Bistum an. Notfalls wollen sie bis vor das Verfassungsgericht ziehen. Die geschasste Lehrerin meinte: "Im Mittelalter hätten mich einige dieser Bischöfe auf dem Scheiterhaufen verbrennen lassen."

Bei Gewerkschaften, Elternverbänden sowie der sozialistischen und kommunistischen Opposition stieß ihr Protest auf breite Zustimmung. Sie warfen der Kirche eine unzulässige Einmischung in das Erziehungswesen vor.

Der Religionsunterricht ist im katholischen Spanien seit dem Ende der Franco-Diktatur (1939 bis 1975) keine Pflicht mehr. Er findet in den öffentlichen Schulen nur auf ausdrücklichen Wunsch der Eltern statt. Alternativ dazu gibt es "Ethikunterricht". Die Kirche, die im Jahr vom Staat mit etwa 275 Millionen Mark finanziert wird, schlägt die Religionslehrer aber vor.

aus SPIEGEL-ONLINE

Dienstag, der 4. September 2001, 23:56 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://people.freenet.de/indexmp/

Gerhard, ich zwinge Dir meine Erfahrung nicht auf.
Du hast Deine Ansicht und ich die meine und damit ist es gut, was sollen wir uns streiten darüber:-)
Einen schönen Abend.

Dienstag, der 4. September 2001, 23:51 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Mysterium, Du bist nicht glaubwürdig, sage wer Du bist, ansonsten lasse es, ich habe schon eine eigene Meinung, ich erkenne schon, mit wem ich es zu tun habe.

Wie alt bist Du kleiner.

Du eitler Mensch. Du wirfst mir vor klüger zu sein und stellst uns dahin als könnten wir Dir nicht folgen. Meister was sollen wir nun tun, um Dir zu folgen.g

Dienstag, der 4. September 2001, 23:43 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz:

Und das es ein göttliches Sein gibt, habe ich nun selbst erfahren,

Das ist schön für Dich. Ich habe nie ein "göttliches Sein" erfahren. Um ehrlich zu sein, ich vermisse es auch garnicht.

kann es Dir nur leider nicht beweisen.

Das macht doch nichts. Hauptsache es "wirkt" in Dir. Irgendwie.

Gerhard

Dienstag, der 4. September 2001, 23:33 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Heinz

Feiglinge sind die, die sich nicht trauen einen eigenen Beitrag zu schreiben.

Warum ich namenlos im Muslim-Markt Forum poste hat eine Geschichte: Ich bin dort nicht mehr erwünscht, weil ich mich in lange und Gottlose Diskussionen eingelassen habe. Anscheinend dürfen die Gäste im Muslim-Markt die Existenz Allahs nicht leugnen, sonst werden die Beiträge gelöscht. Jetzt wo mein Name bekannt ist, muss ich es verschweigen. Dennoch gab ich nicht auf, und poste dort weiter.

Leider musste ich feststellen daß der Beitrag etwas zu hoch für denen ist, sowohl als auch für dich.

Du willst ein Mann sein. Wer erst das Forum der Muslime hier an den Pranger stellt und dann solche Artikel dort schreibt.

Wie alt bist du kleiner?

Dienstag, der 4. September 2001, 23:29 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Mein Name ist echt, Du kannst gerne meine Adresse bekommen, ich habe nichts zu verbergen. Und das es ein göttliches Sein gibt, habe ich nun selbst erfahren, kann es Dir nur leider nicht beweisen.

Dienstag, der 4. September 2001, 23:23 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.naturkatastrophen.com

Was seit ihr hier nur für Scheinheilige. Andere an den Pranger stellen und selbst habt ihr die Weste nicht sauber.

Dienstag, der 4. September 2001, 23:20 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz:

wenn Dich der Glaube an ein "göttliches Sein" (was immer das ist) glücklich macht, dann isses gut. Ich brauch' kein "göttliches Sein", um glücklich und zufrieden zu sein. Es ist mir auch recht, wenn Dir das nicht recht ist.

Gerhard

P.S., dass ich nicht der Micha bin, habe ich schon gemerkt. So gut könnt ich mich nu auch wieder nicht verstellen.

P.S. wer garantiert uns denn, dass Dein Name "echt" ist, Heinz ?

Dienstag, der 4. September 2001, 23:14 Uhr
Name: Heinz
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Du willst ein Mann sein. Wer erst das Forum der Muslime hier an den Pranger stellt und dann solche Artikel dort schreibt.

Dienstag, der 4. September 2001, 23:08 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wer keinen Namen hat, der ist für mich nicht glaubwürdig, warum versteckst Du Dich, hast Du Angst erkannt zu werden. Feigling:-))

Dienstag, der 4. September 2001, 23:05 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

mysterium, gleich Micha, nicht Du Gerhard.

Dienstag, der 4. September 2001, 23:05 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Heinz

Nee, mein lieber! falls du den Beitrag zur gänze gelesen und verstanden hast, wirst du feststellen, daß wir keinesfalls der selben Ansicht sind.

Es bringt dir auch nichts zu raten wer mysterium ist.

Dienstag, der 4. September 2001, 22:59 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Da sind wir doch gleicher Meinung. Wichtig mache ich mich nicht damit, weil ich es als nicht von mir geschriebenen Text veröffentlicht habe. Was soll ich mich damit wichtig machen, es ist von Dir geschrieben worden und es ist auch meine Ansicht.
Ich glaube nicht an einen Teufel, doch ich glaube an das göttliche Sein, Gerhard.
Da Du keinen Namen hast, denke ich Du bist der Micha:-)

Dienstag, der 4. September 2001, 20:09 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

Jetzt versetehe ich warum der Heinz auf unsere Fragen nicht eingehen kann. Er kopiert einfach Beiträge von anderen Forums, und macht sich hier damit wichtig. Nur vergaß er Sie zu lesen.

Manche, können einem nur leid tun.

Dienstag, der 4. September 2001, 19:24 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Heinz

"Sinn des Ganzen" ist mein Beitrag den ich ( ohne Namen, sonst wird es gelöscht) im Mulim-Markt Forum gepostet habe. Und den kannst du sicherlich nicht als entsprechend für deine Ansichten hernehmen !

Durch diesen Beitrag wollte ich die Verantwortung jedes Menschen vor sich (und nur vor sich) erklären. Was ich damit meinte ist: Gott ist überflüssig.

Nun wenn du noch immer diesem Beitrag zustimmst, dann hat der Gerhard recht behalten als er sagte, du wärst völlig nackert !

Dienstag, der 4. September 2001, 19:23 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz: nur der Vollständigkeit halber : Atheismus ist keine Ideologie....

Und der Atheismus ist ganz einfach zu verstehen : Es gibt keine Götter und keine Teufel. Fertig.

Deshalb mag' ich ihn ja so, den Atheismus. Es braucht so wenig, um glücklich zu sein....

Gerhard

Dienstag, der 4. September 2001, 19:08 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Thomas, auch ihr habt Fehler. Wenn ihr nur die Ideologie der Atheisten als richtig anerkennt, so bitte ich jeden Menschen der anders denkt, Christen und Gottgläubige hier nicht mehr zu Posten. Dann seit ihr unter EUCH.
Alles Liebe
Heinz

Dienstag, der 4. September 2001, 18:39 Uhr
Name: Thomas
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Homepage: http://gegendenstrom.de

Christian D: Dieses Gästebuch, bzw. die Art und Weise, wie Christen (und auch andere Esoteriker) hier posten, ist der beste Beweis dafür, dass das Christentum ein "gottverdammter" Blödsinn ist!

Das ist auch einer der Gründe, warum wir's eingerichtet haben... *g*

Gruß Thomas

Dienstag, der 4. September 2001, 18:30 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Christian, wir stehen mit beiden Beinen auf dem Boden, können uns sogar freuen. Missionar bin ich auch nicht, also keine Angst vor mir, umbringen tue ich auch keinen.

Holger, nun spreche ich einmal Klartext und dann werde ich hier aufhören zu schreiben, dieser Text ist nicht von mir, doch er entspricht dem, was ich meine.
SINN DES GANZEN
So vielfältig wir Menschen auch sein mögen, wenn unsere existentiellen Bedürfnisse einmal gedeckt sind, streben wir alle letztendlich nach demselben: Wir möchten uns dauernd glücklich und zufrieden fühlen, unser Leben ohne Ängste und Sorgen leben können. Diese Suche nach Harmonie und innerer Ruhe, nach Selbstverwirklichung, nach Gelassenheit, oder wie man diesen Zustand auch immer beschreiben mag, steht bei praktisch allen Modellen über die menschlichen Bedürfnisse unbestritten an oberster Stelle.

Aus unserer Erfahrung wissen wir, dass überall, wo wir uns befinden oder etwas unternehmen, gewisse Regeln herrschen. Auf der Strasse sind dies die Verkehrsregeln, im Fussball die Spielregeln, in der Natur die Naturgesetze. Wer diese Regeln respektiert, dem fällt die entsprechende Tätigkeit oder Handlung leichter als jemandem, welcher diese Regeln verletzt und deshalb auf irgend eine Art und Weise zurecht gewiesen werden muss.

Die wichtigste Regel auf der Erde, an die sich alle Erdbewohner halten müssen, nennen wir die Grundrechte des Seins: Alle Wesen haben das gleichwertige Recht, hier zu sein, sich zu entwickeln und ihre Aufgaben auszuführen. Harmonie, Friede und Ruhe können in unserem Leben nur einkehren, wenn wir uns selbst an die Grundrechte des Seins halten, wenn wir bestrebt sind, bei unseren Entscheidungen die Grundrechte des Seins für alle anderen Wesen (Menschen, Tiere, Pflanzen, usw.) automatisch zu respektieren. Je konsequenter eine Person diese Rechte bei allen ihren Entscheidungen beachtet, desto näher kommt sie ihrem Ziel von innerer Ruhe und Harmonie, dem höchsten menschlichen Bedürfnis.

Aus dieser Sicht ist unser Leben nichts anderes als ein Trainingslager zur Aneignung der uns noch fehlenden Eigenschaften und Fähigkeiten für die dauernde Respektierung der Grundrechte des Seins. Wir leben, um die Grundrechte des Seins für alle Wesen respektieren zu lernen und erlangen dadurch die angestrebte Harmonie und innere Ruhe. Je häufiger eine Person bei ihren Entscheidungen die Grundrechte des Seins respektiert, desto höher ist ihr Bewusstsein (bewusstes Sein), desto ausgeglichener und freudiger wird sie.

Unser Unterbewusstsein hilft uns mit der subjektiven Wahrnehmung, der Aktivierung unserer Zielsetzungen und weiterer Mechanismen, Erlebtes so zu interpretieren, dass wir die Respektierung dieser Grundrechte aller Wesen effizient trainieren können. Was auch immer wir tun oder nicht tun: Für die Folgen unseres Verhaltens sind wir selbst verantwortlich. Unser gegenwärtiges Verhalten bestimmt unsere Zukunft bzw. die noch zu lernenden Lektionen in unseren Leben.

Das Ziel, die Grundrechte des Seins für alle Wesen zu respektieren, stellt für die meisten Menschen eine einschneidende Veränderung in ihrem persönlichen Wertesystem dar. Gerade in der heutigen Zeit sind jedoch die Voraussetzungen für eine Veränderung der persönlichen Wertvorstellungen optimal. Es liegt letztendlich an jedem einzelnen von uns, diese Vorstellungen für sich persönlich auch wirklich in die Tat umzusetzen. Wer als oberstes Ziel in seinem Leben die Achtung der Grundrechte des Seins konsequent verfolgt, leistet damit automatisch auch seinen maximal möglichen Beitrag für das Allgemeinwohl.

Dienstag, der 4. September 2001, 16:29 Uhr
Name: Christian D
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Dieses Gästebuch, bzw. die Art und Weise, wie Christen (und auch andere Esoteriker) hier posten, ist der beste Beweis dafür, dass das Christentum ein "gottverdammter" Blödsinn ist!

Ich kann mich einfach nicht in solche Menschen hineinversetzen, ich kann den Geisteszustand dieser Menschen, einfach nicht verstehen. Wie ist es nur möglich, eine Gehirnwäsche so gründlich durchzuführen, dass ihnen jedes Denken bezüglich Glauben, Bibel, Gott, ... unmöglich zu sein scheint?

Frühkindliche Indoktrination ist sicher ein Teil der Antwort, aber sicher nicht der einzige. Ich meine, dass es ein Verbrechen ist, einem Menschen so etwas zu indoktrinieren!

Diese Menschen tun mir leid, auch wenn sie mit ihrem Verhalten kaum zu ertragen sind - sie sind meiner Meinung nach krank.

Christian

Dienstag, der 4. September 2001, 16:21 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Heinz

Lieschen Müller und der kleine Fritz würden Dich um ihres Seelenheils willen sicher auch gern verstehen.
Kannst Du nicht mal im Klartext, in einer sachlichen, verständlichen Sprache mitteilen, was Du uns eigentlich sagen willst???
Deinen Mischmasch an offensichtlich realistischem naturwissenschaflichem Verständnis und dem Gegenteil (Mystizismus........???), ja da habe ich auch noch keinen richtigen Durchblick!
In Erwartung Holger

Dienstag, der 4. September 2001, 15:45 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

Schaut euch mal diese Seite an: http://www.woherwarumwohin.de/ Jedoch braucht man viel Geduld dazu.

Dienstag, der 4. September 2001, 14:47 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Heinz

Ich bin nicht klüger als Du

Ich dachte wir sind alle Narren? Aber ich gebe dir drotzdem recht ;-)

frage Dich selbst was Deine innere Wahrheit ist und Du wirst mich verstehen.

Ich (mysterium) habe ich mich (mysterium) diese Frage gestellt. Doch mysterium (den ich gefragt habe) gab mir (mysterium):

Die Suche nach " Innere Wahrheit" ergab 0 Resultate. Bitte präzisiere deine Suchanfrage !

Dienstag, der 4. September 2001, 14:29 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@mysterium: das Gefühl hab' ich auch. Es ist m. E. kennzeichnend für "ideologisch" angehauchte Menschen.

Erinnert irgendwie, wenn auch entfernt, an die Scharlatane aus dem Märchen "des Kaiser's neue Kleider".

Ich nehm' mir mal 'raus zu sagen : "der Heinz ist ja völlig nackert".

Gerhard

Dienstag, der 4. September 2001, 14:28 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich bin nicht klüger als Du, frage Dich selbst was Deine innere Wahrheit ist und Du wirst mich verstehen.
Alles Gute.
An alle.

Dienstag, der 4. September 2001, 14:24 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lassen wir es.
@Mysterium:Und welche Rolle spielt hier dein Gott?
Finde es heraus:-)

Dienstag, der 4. September 2001, 14:07 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

Heinz ist anscheinend einer, der es gerne hätte, "den Sinn des Lebens" zu kennen. Man kommt sich halt wichtig vor zu glauben: Etwas erkannt zu haben, was die anderen nicht verstehen.

Er wird sicherlich dieses Gelabere fortsetzen. Und er wird darauf achten, es so unverständlich wie möglich zu formulieren. Denn würden wir es verstehen, wären seine Ansichten ( Falls es überhaupt Ansichten sind ) nichts besonderes mehr. und er könnte sich nicht mehr damit ruhmen der "klügste" zu sein.

Dienstag, der 4. September 2001, 13:47 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich muss zugeben, auch so gut wie nix zu verstehen. Naja, ich habe mir auch keine grosse Mühe gegeben. Muss man denn das, was Heinz hier präsentiert, verstehen ?

Gerhard

Dienstag, der 4. September 2001, 13:38 Uhr
Name: Darwin
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ich auch nix verstehen, Heinz !!!

Dienstag, der 4. September 2001, 13:36 Uhr
Name: mysterium
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Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Heinz

Der Punkt sind wir selbst, liebes Mysterium. Die Welt ist das Spiegelbild unser selbst, aus dem Selbst heraus zu leben.

Und welche Rolle spielt hier dein Gott?

Du gibst den Anschein nicht hinter dem zu stehen was du hier laberst. Statt nur Zitate von einer Ramana Maharshi zu posten, solltest du uns "deine eigene" Meinung verständlich machen.

Bin ich der einzige hier, der das Gelabere von Heinz nicht versteht?

Dienstag, der 4. September 2001, 12:41 Uhr
Name: rex
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keine ahnung, habe den film nicht gesehen

übrigens geht die geschichte mit mohammed weiter, jetzt soll es schon satleitenbilder geben, die belegen das der mond gespalten war...

rex

Dienstag, der 4. September 2001, 12:32 Uhr
Name: maud
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@Heinz

Du hast sicher Recht, aber ich muss dir sagen das klingt schon sehr esoterisch. Doch was ist Esoterik? Heute wird alles in einen Topf geworfen: Engelkarten, Kristalle, Oh heute trage ich lila...etc. Vor 25 Jahren waren die Rosenkreuzer noch etwas Besonderes. So wie die Freimaurer. Doch auch dort hiess es: Macrokosmos/Microkosmos - wie oben so unten = GOTT. Auch sie glaubten an eine fremde Macht. Und alles ist in Dir!!! War beeindruckend und beängstigend.
Inzwischen habe ich für mich folgende Theorie aufgestellt: 96% aller derer, die irgendeiner Religion etc. angehören sind Mitläufer, 2% befolgen die Lehre, ob zur Ausübung der Macht oder im Stillen, 2% sind Kritiker. Dazu zähle ich die Atheisten.
Wohl gemerkt, das ist meine persönliche Meinung.
Übrigens: ich bin eine Frau! Maud ist die englische Kurzform von Margarete und alle die den Film Harold & Maud kennen, wissen jetzt mehr über meine Lebensphilosophie.
Maud

Dienstag, der 4. September 2001, 12:07 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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Der Punkt sind wir selbst, liebes Mysterium. Die Welt ist das Spiegelbild unser selbst, aus dem Selbst heraus zu leben. Mehr will ich nicht sagen.
Nur das ist ein schwieriger Akt, es den Menschen begreiflich zu machen.

*************************
Ramana Maharshi: Die Menschen wollen die schlichte und nackte Wahrheit nicht verstehen, die stets gegenwärtige und ewige Erfahrung der Wahrheit ihres Alltags: die Wahrheit des Selbst. Gibt es denn irgend jemanden, der des Selbst nicht gewahr wäre? Aber sie wollen nicht einmal davon hören, während sie an einem Jenseits höchst interessiert sind - an Himmel, Hölle und Wiedergeburt.

Sie ziehen nun einmal das Geheimnisvolle der nackten Wahrheit vor, und die Religionen tun ihnen den Gefallen und kommen ihnen entgegen - nur, um sie, wenn auch auf Umwegen, letztlich doch zum Selbst zu führen. Wohin Sie immer abschweifen mögen - Sie müssen schließlich zum Selbst zurückkehren. Weshalb dann nicht lieber gleich, hier und jetzt, im Selbst sein und bleiben?

Dienstag, der 4. September 2001, 11:52 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Heinz

Du schreibst viel, kommst aber nicht zum Punkt.

@ Maud

Was kann man den falsches tun, wenn man nur gutes anstrebt. Es ist vollkommen egal an was jemand glaubt. Wie du bereits sagtest: Füge niemandem etwas zu, was du dir selber nicht wünschst.

Ich glaube nicht an einem Gott, und schon gar nicht an die Hölle. Hölle ist nur das schlechte Gewissen der Seele die anderen böses antat. Dafür brauche ich nicht zu sterben. Bereits jetzt würden mich zermürbende Schuldgefühle plagen, wenn ich jemandem Unrechtes tue. Die "Hölle" ist wohl nur eine bildliche Darstellung davon.

Ich stimme dir volkommen zu, wenn du sagst: Auch in der Bibel ist was wahres. Doch es ist eine Frage der Interpretation. Diese Bildliche Darstellungen der Religionen mögen zwar die breite Masse überzeugen und befriedigen. Doch ich finde es als Flucht vor der Wahrheit. Diese Gläubige sind für mich Feiglinge, die vor der Verantwortung fliehen. Die Verantwortung uber sich und ihre Taten. Es gleicht einem, der nur deshalb kein Verbrechen begeht, weil sonst das Gesetz ihn strafen würde. Oder einem Hund der aufs Wort folgt, denn er weiß so bekommt er eine Belohnung. Sie handeln nur aufgrund der Konzequenzen, und nicht aus Überzeugung über dessen Richtigkeit .

Dienstag, der 4. September 2001, 11:32 Uhr
Name: Argus Auge
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Köstliche Realsatire bieten doch die Muslime ihren Lesern an. Da kann man sich ja vor lachen auf die Schenkel (die eigenen!!!) klatschen!
An so viel Humor sollten sich die Christen ein Beispiel nehmen.

Dienstag, der 4. September 2001, 11:11 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Heinz,
Du schreibst:

"Ihr könnt denken über mich was ihr wollt, nur WIR werden RECHT behalten, wir meinen
alles ginge so lustig weiter, da sind wir gewaltig im Irrtum. Thomas schrieb von den vielen Narren hier Gästebuch, wir alle sind Narren, weil wir nix mehr kapieren"

Hast Du Dir schon mal Gedanken gemacht, wer alles auf dieser Welt sich einbildet und behauptet nur WIR werden RECHT behalten ??? (Was soll nur Günther davon denken, der behauptet das doch auch!!!)
Wer ist denn WIR? Wieder mal so eine von vielen übergeschnappten Weltverbesserungssekten, die sich wiedermal was neues über einen fiktiven Gott ausgedacht hat??
Und was soll denn so "lustig" weitergehen"? Empfindest Du das unendliche menschliche Leid,
Armut, Krankheiten, Naturkatastrophen und die vielfältige menschliche Dummheit so lustig??
Bist Du Dir nicht bewußt, daß nur die gottverdammte Rechthaberei unter den Menschen einen Großteil des Unheils auf der Welt zur Folge hat??
Na, dann trifft es sicher auch auf Dich und Deinen Verein zu: "Wir sind alle Narren, weil wir nix mehr kapieren!"
Eines solltest Du aber zumindest versuchen zu kapieren, die Gegenwart der sich so wichtig
nehmenden Menschheit auf dem Planeten Erde beträgt in Relation zum Alter der Erde gerade
mal 3 Sekunden!!! bezogen auf einen Tag. Wenn Du diese 24 Stunden beobachten könntest und kurz vor dem Ende vor Müdigkeit mal mit den Augen blinzelst, hättest Du die Menschheit
glatt übersehen und gar nicht bemerkt!!! Und im kosmischen Geschehen werden wir Wichtigtuer
nur eine Episode auf der Erde gewesen sein und der subjektive Blödsinn von Geist und Seele
ebenso!
Da Du gern in physikalischen Gefilden schwebst, erklär mir doch mal wie lange die
OBJEKTIVE physikalische Gegenwart dauert!!
Aber bedenke: "Die Zeit ist ein Trick der Natur, damit nicht alles auf einmal passiert" :-)) :-)

Gruß Holger

Dienstag, der 4. September 2001, 09:42 Uhr
Name: Heinz
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Lieber maud, da kann ich Dir in vielem zustimmen. Warum wird nicht das Wissen, was uns heute das Leben spiegelt nicht umgesetzt? Man kann aus dem Alltagsleben gut lernen, nicht aus Illusionen. Eine Erfahrung, die selbst schon gemacht habe, wie ich mich verhalte, so verhält sich meine Umwelt zu mir. Es müsste ein neues Verständnis uns gegeben werden.
************************
Die Menschen wollen die schlichte und nackte Wahrheit nicht verstehen, die stets gegenwärtige und ewige Erfahrung der Wahrheit ihres Alltags: die Wahrheit des Selbst.

Ramana Maharshi
************************

Wir selbst sind das Mysterium! Wir können das Wunder und Mysterium unseres Lebens nicht erfassen, weil wir dieses Wunder und Mysterium selbst sind! Das Mysterium ist uns das fernste und das naheste zugleich. Fern ist es unserer bewussten Erkenntnis, nahe ist es, weil wir es sind.

Damit stehen wir nicht außerhalb des Mysteriums und müssen nun verzweifelt versuchen, von unserem jetzigen alltäglichen und profanen Zustand in einen ganz besonderen und spirituellen zu transzendieren, sondern wir stehen bereits unmittelbar und unvermeidbar und in jedem Augenblick mitten im Mysterium. Jeder Versuch, das Mysterium, die Transzendenz, den Stein der Weisen irgendwo anders zu finden, vielleicht in einer anderen Zeit, an einem anderen Ort, in einem anderen Bewusstseinszustand, verstärkt nur unser Nicht- Gewahrsein dessen, dass wir es bereits sind.
Lutz Müller

Wir sind uns vieles nicht mehr bewusst!

Bist du dir bewusst, dass du, dein Körper, deine Mit - und Umwelt und die Erde ein gemeinsamer großer Organismus sind?

Bist du dir bewusst, das sich im Aufbau und der Intelligenz deines Körpers der ganze kosmische und evolutionäre Prozess verdichtet und Gestalt gewonnen hat?

Hast du deinen Körper in all seinen Aspekten liebevoll angenommen und bist du bereit, gut für ihn zu sorgen?

Gehst du auch liebevoll mit den vielen materiellen Dingen des Lebens, wie z. B. Besitz und Geld, um und bist du dir bewusst, dass die äußere materielle Erscheinungsform von geistigen Prozessen und verdichteter Lebensenergie sind?

Lässt du dir genügend Zeit, um die Wunder der Natur und des Lebendigseins immer wieder mit allen Sinnen wahrzunehmen und zu feiern.

Wenn du vor dem Angst hast, was deine innere Wahrheit ist, wird es dir schwer fallen, die innere Wahrheit eines anderen Menschen oder Wesen anzunehmen. Wenn du aber dein eigenes Wesen kennst, dann wird dir das Wesen des anderen zugänglich. Im Innersten bist du wesensgleich mit aller Schöpfung. Wenn du mit dir und deinem Leben gut umgehst, gehst du mit der Schöpfung gut um.

Dies alles hat nix mit Esoterik zu tun, dies ist eine Wissenschaft, die wir noch verwerfen, warum eigentlich? Weil wir selbst die Verantwortung übernehmen müssten. All unsere selbstgeschaffenen Systeme werden in sich zusammenbrechen, wir leben nun mal in einer Welt der Polaritäten, einer Welt der Ordnung.

Dienstag, der 4. September 2001, 09:41 Uhr
Name: rex
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

noch mehr son kram :))

Wissenschaft und Glauben (nicht nur für Pauly)
Von: Muslim-Markt / info@muslim-markt.de
Datum: 04 Sep 2001
Uhrzeit: 07:14:05
Name des Remote-Computers: 134.102.73.118

Kommentar
Sehr geehrter Herr Pualy,

sie haben unten ein Thema angeschnitten (dass nicht direkt mit der Allmacht Allahs zu tun hat, aber letztendlich dahin führen wird), was wir gerne aufgreifen möchten. Sie unterscheiden zwischen der heutigen sogennanen Wissenschaft und dem Glauben. Tatsächlich gibt es einen wesentlichen Unterschied. Wissenschaft beschreibt das "wie" aber nie das "warum". Einfaches Beispiel: Wissenschaft kann beschreiben, wie ein Stein fällt,a ber nie warum. Modelle wie dieErdanziehung usw. sind Modelle aber keine Beweise, denn kein Mensch weiss, wie die Erde das macht usw.. Wissenschaft ist auch statistik. Der Stein ist zigmal gefallen, also wird er wieder fallen. Aber das wissen um gott kennt die Antwroten auf das "warum".

Das Beipiel mit dem auto sei etwas detaillierter erklärt. Stellen wir uns den unmöglichen Fall vor, dass ein perketes Fahrzeug mit Zündschlüssel im Urwald von Eingeborenen gefunden wird, die noch nie Kontakt zur restlichen Zivilisation hatten. Was also können die tun? sie werden dran rumspielen, pribeiren usw. usw. und vielleicht werden sie eines Tages erkennen, dass das Ding fährt. Aber wo kommt es her, wer hat es geschaffen? Dei Begriffe Ingenieur, Konsturktion usw kennen sie in diesem komplizierten Sinn nicht. Dennoch würden Sie versuchen sich den Konstrukteur vorzustellen. Aus den Fähigkeiten ds Fahrzeugen könnten sie auf die Fähigkeien des Konstrukteurs schließen usw... Wenn sie aber zu der Annahme kämen, das Ding hat ekinen Konstrukteur, dann wäre das aus deren Sicht zwar durchaus denkbar, aus unserer Sicht aber äußerst primitiv.

Wissenschaft kennet auch kein Ziel! Da es nur beschreibt aber das warum nicht hinterfragt, existiert alles nur so, hat aber kein Zile. Dementsprechend kann auch der Mensch kein "wissenschaftliches" Ziel haen sondern nur ein von Menschen vorgegebens. Wer aber will sich anmaßen über das ziel der anderen zu entscheiden? Man veruscht es mit allegemeinen "wissenschaftlichen" ansätzen wie: Meine Freiheit hört da auf, wo die Freiheit des anderen anfängt. Aber selbst so etwas banales funktioniert nicht, wie man am einfachen Kopftuchstreit sehen kann. ist es die Freiheit der Lehrerin ihr Kopf zu bedecken, oder ist es die Freiheit des Schülers nicht durch das Kpftuch beeinflusst zu werden? Deutschland kommt hierbei zu einem 180° andern Schluß als z.B. England, wo eine Lehrerin durchaus Kopftuch tragen darf!

Die sogenannte Wissensschaft kann weder Werte vermitteln, noch ein Warum beantwroten, noch dem Menschen ein Ziele geben. Sie kann aber all diese auch nicht negieren, was einige veruschen!

Religion, wie es Muslime verstehen, ist das Wissen um den Ursprung des Seins und seine Ewigkeit und jeder Mensch wird damit geboren! Sicher, es steht dem Menschen frei, diese ureigene Natur abzulehnen, aber er kann das nicht wissenschafltich begründen. Selbst die größten Wissenschaftler unserer Zeit waren in der Regel tief religiöse Menschen!

Wenn einer "wissenschaftlich" widerlegen möchte, dass es Gott gibt, dann ist er so wie Juri Gagarin (ersten Mannim Weltall), der bei seiner Rückkehr gesagt hat: Ich war im Weltall und habe alles gesehen und auch hier oben war Gott nicht.

Wenn einige Muslime meinen, dass es "wissenschafltiche"Belege für Gott gäbe, dann kann damit nicht gemeint sein der sogennanten wissenschaftliche Beweis, da Wissenschaft nicht nach dem Warum fragt. Vielmehr ist damit gemeit, dass alle Erkenntnisse des Islam mit den Erkenntnissen der Wissenschaft übereinstimmen in den Bereichen, wo es Gemeinsamkeinen gibt (Schöpfungsgeschichte, Naturphänomäne usw.).

Wenn jemand Gott ablehnt, dann sagen wri "Dir Dein Glaube, uns unserer". Wenn er von uns lernen möchte und seine Meinung mit uns diesbezüglich respektvoll austauschen möchte bis zu einem Punkt, an dem man sich anfängt im Kreise zu drehen und die Fortsetzung nicht sinnvoll ist, dann sagen wir herzlich willkommen. Wenn aber jemand die Absicht verfolgt, unseren Glauben "anzugreifen", dann bitten wir ihn höflichst, sich an ander Stellen zu wenden.

Da Sie Herr Pualiy den respektvollen Austausch gewählt haben, stehen Ihnen die Muslime in diesem Forum sicherlich zur Verfügung bis zu dem Punkt, an dem es nicht mehr weiter geht.

Eine letzte Anmekrung nch zu Ihrem Problem mit dem zeitlosen Denken: Nehmen wir an, sie träumen davon, dass ihr Sohn morgen eine Blume pflücken wird und ihr Sohn pflückt die Blume (ohne dass er von ihrem Traum wusste), kann man dann sagen, dass Sie dafür verantwortlich sind, oder gar es vorher festgelegt haben, oder wussten sie es "nur" vorher, aber er hat selbst entschieden, die Blume zu plücken?

Herzliche Grüße

Das Muslim-Markt-Team

Dienstag, der 4. September 2001, 09:13 Uhr
Name: rex
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

hier mal wieder was aus dem 1001nacht-forum www.muslimmarkt.de
:))

Wird denn hier nicht an dem Islam geglaubt?????
Von: hadjizad@uni-duesseldorf.de
Datum: 04 Sep 2001
Uhrzeit: 00:48:11
Name des Remote-Computers: 172.178.17.89

Kommentar
Im Namen Allahs

Liebe Geschwister im Islam, salamon alaikom

Ich beobachte diese und ähnliche Fehlinformationen seit Längerem, die offenbar auf mangelnde Kenntnis über den Islam oder Akzeptanz zu Grunde liegt und zum Ziel hat Mosleme zu spalten. Diese von wahhabitische Ecke kommende Wind ist aber anti-islamisch.

Hat der Prophet Moses (a.s.) nicht das Meer gespalten? Hat der Prophet Mohammad (s.a.s.) nicht den Mond gespalten? Das Wasser des Meeres und der Mond bestehen aus Atomen. Standen sie nicht damit unter dem Befehl dieser Propheten?????? Wieso soll dann Kofr sein, wenn Khomeini in seinem Buch davon spricht, daß der Prophet und die Imame -wenn sie die rechtmäßige Nachfolger des Propheten sein sollen- nicht diese macht haben sollen???? Es ist doch schon im Koran bewiesen!!!!

Wo beschimpfen die Schiiten die Sahabis des Propheten oder die Frauen des Propheten???? Absolute Lüge. Beschimpfen ist im Islan verboten und ferner absolut unzivilisiert. Schiiten lehnen nur einige Sahabis wegen ihre falsche Handlungen ab. Soll etwa berechtigte Kritik nicht erlaubt sein? Das ist doch nicht der Islam. Was versucht man uns hier zu verkaufen???? War Ali (a.s.) etwa kein Sahabi, den die Schiiten so lieben?????

Bitte vorsicht bei den Gerüchten, die im Umlauf sind.

S. Mahdi

Dienstag, der 4. September 2001, 08:22 Uhr
Name: maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Guten Morgen erst mal

@Manfred
besonders liebe Grüsse

@Mysterium

Ich stimme Dir in dem was Du gestern um 17.15 gesagt hast, zu.

Ich weigere mich seit langem ein Buch zu lesen. Und schon erst recht nicht die Bibel, bloss damit ich argumentieren kann. Man kann tausend Bücher lesen, doch es ist nur theoretisches Wissen. Ich habe verschiedene Erfahrungen gemacht, z.b. Rosenkreuzer, und habe mit Antroposophen gearbeitet. Da kommt bei mir eher der Duale Gedanke hoch. In jedem Buch steckt ein Fünkchen Wahrheit, selbst in der Bibel. Wenn Leute wie Günther das Gute der Bibel lesen und damit glücklich sind, ok, aber eine allgemeingültige Wahrheit gibt es nicht. Jeder sollte leben nach dem Motto: Was du nicht willst was man dir tut, das füg auch keinem anderen zu. Ich weis, dass auch ich Fehler mache, aber dadurch, dass ich bewusst lebe, gibt es für mich keine unlösbaren Probleme und ich kann am Abend ruhig einschlafen. Ich würde mir von niemanden sagen lassen, wie ich zu leben habe. Und das gebe ich auch an meine Kinder weiter. Ich möchte, dass sie kritische aber auch tolerante Menschen werden. Meine Kinder haben sehr positive Erfahrungen mit dem Ethikunterricht gemacht. Und das in Bayern!!! Religionsunterricht hat in den Schulen nichts zu suchen. Das soll die jeweilige Kirche machen, ala Sonntagsschule. Dann gäbe es auch keinen "Ethikunterricht". Gerade deswegen finde ich es wichtig für eine Trennung von Kirche und Staat zu kämpfen.
Ach noch was, mir ist aufgefallen, dass das hier eine ziemliche Männerdomäne ist. Traurig

Maud

Dienstag, der 4. September 2001, 08:15 Uhr
Name: Chris
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther:

die lösung heißt JESUS CHRISTUS und das kreuz auf golgatha, daran ändern sämtliche
weisheitsle(e)hren und wissenschaftlichen theorien nix. am kreuz vorbei ist am himmel vorbei, an gott vorbei, am SINN vorbei !!! ohne gott, alles sinnlos !!!

Ja, Jesus Christus ist die Lösung! Was ist eigentlich das Problem?

Chris

Dienstag, der 4. September 2001, 02:37 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

heinz schreibt:
"wir alle sind Narren, weil wir nix mehr kapieren."
weil wir ALLE "dreck am stecken haben", der nur durch jesu blut abgewaschen werden kann (außer gerhard und herbert ???? ;-):-))))
klingt nicht gerade populär der satz, ist mir schon klar, gerhard bezeichnet es als "unterstellung", doch es IST gottes wort:
Röm 3,23: "Denn es ist kein Unterschied: Alle haben gesündigt und ermangeln der Herrlichkeit Gottes.
Röm 5,12 Darum, gleichwie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und durch die Sünde der Tod, und so der Tod zu allen Menschen hindurchgedrungen ist, weil sie alle gesündigt haben..."

solange die schuldfrage bei der mehrheit der menschen nicht gelöst ist, wird es mit der menschheit weiter bergab gehen, bis zur selbstzerstörung.

die lösung heißt JESUS CHRISTUS und das kreuz auf golgatha, daran ändern sämtliche
weisheitsle(e)hren und wissenschaftlichen theorien nix. am kreuz vorbei ist am himmel vorbei, an gott vorbei, am SINN vorbei !!! ohne gott, alles sinnlos !!!

wissen: ja, unbedingt
glauben, vertrauen auf gott, Ihm recht geben: noch wichtiger, weil seele und geist = immaterielle, ewige dinge betreffend.

sicher brecht ihr in jubel aus, wenn ich euch sage, daß ich mal wieder für eine zeitlang verschwinde. werde trotzdem weiter für euch ALLE beten.

bis irgendwann mal, gottes segen !!

jah-jeshua-christafari - ONE love - positive vibrations - and think about THE creator !!!

euer reggae-jesus-freak

roots-roy

Joh 17,3 Das ist aber das ewige Leben, daß sie dich, den allein wahren Gott, und den du gesandt hast, Jesus Christus, erkennen.

1Kor 1,3 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unsrem Vater und dem Herrn Jesus Christus!

2Jo 1,7 Denn viele Irrlehrer sind hinausgegangen in die Welt, die nicht bekennen, daß Jesus der im Fleisch gekommene Christus ist......

Montag, der 3. September 2001, 23:37 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Viele Verwirrung und keine Lösung, dass es was gibt, was wir noch nicht verstehen können ist eine Tatsache, die ich selbst erfahren konnte und auch andere Menschen. Es ist wissenschaftlich schon zu erklären, doch dafür müsste den Kindern es auch in der Schule erklärt werden. So wie wir heute leben, ist die absolute Selbstzerstörung. Manche meinen, alles wird sich schon regeln, nur es werden nicht mehr viele sein, die es geregelt bekommen, wenn überhaupt.

Text meiner Homepage:
Wir sollten mit der Erde leben lernen. Wir sollten demütig die Gaben annehmen und weitergeben, die uns ein Leben auf diesem Planeten ermöglichen.

Über die gefährliche Illusion, dass wir Menschen das Raumschiff Erde selbst steuern, alles im Griff hätten, dazu einige Gedanken.

Könnten wir mit vereinten Kräften unsere eigene Natur ändern und gute Verwalter, freundliche Gärtner werden, die Sorge tragen für alle Lebewesen dieses Planeten? Ich glaube, dass bereits diese Frage viel Hybris verrät. Selbst beim Management unserer selbst und unserer Institutionen haben wir kläglich versagt.

Wollen wir überhaupt die Verwalter der Erde werden? Wollen wir volle Verantwortung für ihre Gesundheit und Stabilität übernehmen? Es gäbe wohl kein schlimmeres Schicksal für Menschen, als diese hoffnungslose Aufgabe als Manager erfüllen zu müssen - verantwortlich zu sein für das Funktionieren des Klimas, die Zusammensetzung der Ozeane, der Luft und des Bodens. Bevor wir die Schöpfung demontierten, war dies alles ein Geschenk Gaias gewesen. James Lovelock

Einige wenige, überwiegend Geographen, sehen die Erde als Ganzes. Die Mehrzahl der Wissenschaftler - selbst wenn sie ein Lippenbekenntnis zu Gaia und der Koevolution leisten - handeln immer noch so, als sei die Erde ein Ball aus heißem, teilweise geschmolzenen Gesteinen mit einer kühlen Kruste, die von Ozeanen befeuchtet wird. Das Leben betrachten sie so, als habe es sich einfach den Bedingungen des Planeten angepasst.

Dazu passen Vergleiche wie die vom <<Raumschiff Erde>>. Wie wenn wir Menschen die Besatzung und die Passagiere eines steinernen Schiffes wären, das die Sonne umrundet! Wie wenn die 3,6 Milliarden Jahre, seitdem es Leben auf der Erde gibt, nur ein Vorspiel zur Evolution des Menschen gewesen wären und uns sozusagen nur als Lebenserhaltungssystem dienten! Unter diesem Gesichtspunkt mag die Erde fragil erscheinen. Wer so denkt, sollte sich fragen, warum sie so lange überlebt hat.

Diese konventionelle Ansicht über die Erde wird noch immer in den meisten Schulen und Universitäten gelehrt. Sie ist aber fast sicher falsch und entstand als Konsequenz der Zerstückelung der Naturwissenschaften in unabhängige Fachgebiete. Nur wenige Forscher beschäftigen sich mit der ganzen Erde. Selbst die meisten Geo- und Biowissenschaftler sind Spezialisten. Und obwohl sie wissen, dass die herkömmliche Auffassung falsch ist, halten sie weiterhin an ihr fest. James Lovelock

Warum diese Homepage, weil wir uns langsam selbst zerstören, alles ist aus dem Gleichgewicht, Mensch und Natur! Ich möchte die Angst nehmen, ein neues Vertrauen schenken, gegen die Verzweiflung, denn es werden sehr schwere Zeiten auf uns zukommen.

Doch es gibt immer einen Weg heraus, auch aus der Selbstzerstörung, in der Natur des wahren "inneren Menschen". Dies in uns anzunehmen, lebendig und spürbar zu machen, im denken und handeln, ist für uns wichtiger und ins Leben eingreifender als irgend etwas anderes. Das ist die Wissenschaft unseres Seins. Dieses Wissen und diese Kraft wird uns mit helfen herauszukommen!

Mehr kann auch ich nicht helfen und sagen, wenn wir es annehmen würden, würde uns vieles an Leid erspart bleiben, doch dies liegt an uns Menschen selbst.

Denken wir an die Kinder, an die vielen Menschen die hilflos sind, die Tiere, die nichts dazu können, wenn uns dies mittlerweile alles egal ist, dann sind wir die feigen Verlierer, die sich vor der Verantwortung drücken.

Ihr könnt denken über mich was ihr wollt, nur wir werden RECHT behalten, wir meinen alles ginge so lustig weiter, da sind wir gewaltig im Irrtum. Thomas schrie von den vielen Narren hier Gästebuch, wir alle sind Narren, weil wir nix mehr kapieren.

Montag, der 3. September 2001, 22:38 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Und die Bibel hat doch recht: sie rettet Leben:
North Fort Myers/USA (rpo). Im US-Staat Florida ist eine Mutter Amok gelaufen und mit einem Schrotgewehr auf ihre Söhne losgegangen.
Die 39-jährige Leslie Ann Wallace tötete dabei ihren sechsjährigen Sohn James in ihrer Wohnung in North Fort Myers. Nach Angaben der Polizei fuhr sie dann mit dem Auto zu einer Kirche, in der ihr 16-jähriger Sohn Kenneth zum Gottesdienst gehen wollte. Der Schuss aus ihrem Schrotgewehr wurde aber von einer Bibel aufgefangen. Der Jugendliche kam mit leichten Armverletzungen davon.

"Die Bibel hat gewiss sein Leben gerettet", sagte Polizist Larry King. Von der Kirche fuhr Wallace zu einer Pizzeria, in der ihr 19-jähriger Sohn Gregory arbeitete. Die Polizei hatte ihn schon vor seiner Mutter gewarnt. Sie bedrohte in dem Restaurant den Besitzer mit dem Gewehr. Dann ging sie in eine Telefonzelle und teilte per Notruf mit, dass sie ihren jüngsten Sohn erschossen habe. Als Polizisten bei ihr eintrafen, schoss sie auf die Beamten. Die Polizisten erwiderten das Feuer und verletzten die Frau. Sie wurde in kritischem Zustand in ein Krankenhaus eingeliefert.

In ihrer Wohnung fanden die Polizisten Medikamente gegen Depressionen. Das Motiv ihrer Tat war zunächst völlig unbekannt. "Wir versuchen das alles noch zu klären", sagte Polizeisprecher Larry King. In der Familie soll es Streit um Geld gegeben haben. Wie es hieß, wurde der Sechsjährige erschossen, als er vor dem Fernseher saß.

Montag, der 3. September 2001, 21:06 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

An alle, Ihr habt's gelesen, mit Günther's gütiger Erlaubnis

JEDER ist ein original und soll es bleiben.

kann ich so bleiben wie ich bin. Sach ich doch die ganze Zeit.

Mach ich Günther, mach ich.

Gerhard

Montag, der 3. September 2001, 21:02 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Originalton Günther :

ich dachte, du hast "demut" aus'm wortschatz gestrichen. warum benutzt du es jetzt trotzdem ???

Jetzt die spannende Frage an alle : soll ich's dem Günther erklären ?

Gerhard

Montag, der 3. September 2001, 20:41 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

lieber holger,
das mit dem "lieben gott" (weißbärtiger onkel auf'm berg) hatt ich schon mal erklärt, doch du stellst dich dumm.

lieber gerhard, wer sagt, daß du so werden sollst wie ich ??? das wäre doch am ende langweilig, wenn alle gleich wären...
dazu hat gott doch die vielfalt der menschen geschaffen. JEDER ist ein original und soll es bleiben.
ich dachte, du hast "demut" aus'm wortschatz gestrichen. warum benutzt du es jetzt trotzdem ???

bis denne,
roots-roy

Montag, der 3. September 2001, 20:17 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Mysterium:

Grosseltern haben bei uns nix mehr zu sagen, entweder sind sie bereits verstorben oder schon zu alt.

Unsere beiden (4 und 2) wachsen sehr religionsarm auf. Beten und beichten ist schlichtweg kein Thema bei uns.

Es gibt durchaus auch andere Sachen, die bei uns kein Thema sind: Biertrinken oder Bungeejumping, so auch das Bibellesen.

Alles Sachen, die ich meinen Kindern nicht verwehren will (und kann), wenn sie alt genug dazu sind.

In Sachen Bibellesen wissen das natürlich auch die Missionare. Ein 14-Jähriger ist ungleich schwieriger zu missionieren als ein 4-Jähriger.

Deshalb versuchen sie's ja bereits an den 4- Jährigen.

Wir haben in unserem Bekanntenkreis sowohl Atheisten als auch Christen als auch Moslems, allerdings keine Religionsfanatiker. Wir achten einander und respektieren des anderen Weltanschauung.

Ich hätte noch das erste Mal zu einem Christen in die Wohnung zu gehen und zu sagen : "häng das Kruzifix da ab".

Wenn die Familie, bei der wir eingeladen sind, ein Tischgebet sprechen möchte, verhalten wir uns ruhig und stören die Zeremonie nicht.

Eine Aufforderung, mitzubeten, erging bisher noch nicht, ich könne ihr auch kaum Folge leisten.

Vor Jahren wurde mal die Bitte an mich herangetragen, (christlicher) Taufpate zu sein. Ich konnte auch dieser Bitte nicht entsprechen, denn die mit der Taufe verbundenen Verpflichtungen religiöser Art kann ich nicht übernehmen.

Jetzt ist jemand anderer Taufpate, meinem Verhältnis dem betroffenen Kind gegenüber hat es keinen Abbruch getan.

Gerhard

Montag, der 3. September 2001, 20:13 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.stranglers.de.vu

Hallo Holger,
nur kurz;ichmuss gleich die reste vernichten: Ich kenne auch (selbst)kritische Christen. Und letztendlich glaube ich ja auch an einen Gott...

Liebe Maud, freut mich, wennste dich freust...

Liebe Grüße
Manfred

Montag, der 3. September 2001, 19:58 Uhr
Name: mysterium
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://123005328.home.icq.com/index.html

@ Gerhard

Einem Atheisten fällt noch immer nicht leicht seine Kinder von diesem wirren Zeug abzuschotten. Meine Kinder z.B. werden regelrecht in den Religions-Untericht getrieben. Da Sie diesen Untericht nicht besuchen, müssen Sie während dessen alleine in eine Klasse sitzen, und sich fadisieren. Sie dürfen mit manche Schul-Kollegen (meist Moslems) nicht spielen. Werden einfach in die Kirche mitgenommen...

Zum Glück lieben die Kinder das "warum". Und ich merkte daß meine Kinder sich von diesem Antwortkatalog nicht beeindrucken lassen. Obwohl ich mich nicht negativ der Religion ihnen gegenüber aüssere, merken Sie meine Desinteresse. Dennoch merke ich die Irritation die Sie durchmachen, und dies stärkt meine Abneigung dem Glauben gegenüber.

Erst durch meine Kinder, merkte ich wie lächerlich der Glaube ist. Wenn man den Kindern die freie Wahl überlässt, und sie auf keinste Weise beeinflusst, werden sie die Bibel, Koran oder Tora nach der zweiten Seite schon beiseite legen.

Aber wie bereits gesagt: Es ist schwer Sie von diesem Schwachsinn abzuschotten. Meine Fam. (Moslems Vater seits) machen des öfteren Bemerkungen, warum mein Sohn nicht beschnitten ist, oder kritisieren wie meine Tochter sich kleidet. Die Fam. (Christen Mutter seits) meckern daß Sie nicht getauft sind, und nicht "das Vater unser" kennen. Ich amüsiere mich aber köstlich wenn meine Kinder (13 un 11 ) nur mit einem Achselzucken reagieren, und eine für mich die weiseste Antwort geben:

" Oma ! Ich bin doch kein Baby mehr. "

Montag, der 3. September 2001, 19:06 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Mysterium:

Diskussionen mit Leuten, die sich anscheinend im Zustand "nach der Gehirnwäsche" befinden, sind schlichtweg nicht möglich. Sie haben sich einen Antwortenkatalog zurechtgelegt, aus dem sie sich bedienen, ohne gross "nachzudenken".

Es macht keine Freude, das stimmt, ausser vielleicht, man albert ein wenig herum.

Für mich existieren keine Götter oder Teufel, vor denen ich mich verantworten müsste, oder die mich ihn Versuchung führen könnten.

Ich verantworte mich vor meinem Gewissen, meinen Mitmenschen, und wenn es hart auf hart geht, vor dem Strafgericht.

Ich lasse mir von Religionsfanatikern nicht einreden, ich hätte "Dreck am Stecken". Und gleiches gilt für meine Kinder.

Die Äusserungen, die gewisse Missionare hier losgelassen haben, bestärken mich darin, dieses zause wirre Gedankengut von den Köpfen meiner Kinder fernzuhalten, jedenfalls solange, bis sie selber ein Urteilsvermögen in religiösen Angelegenheiten entwickelt haben.

Bisher ist das gut gelungen, ich hoffe, das noch ein paar Jahre weiterführen zu können.

Du hast recht, wir sollten den Dialog untereinander stärken, als auf das alberne, missionarische Gepredige hier einzugehen.

Gerhard

Montag, der 3. September 2001, 18:51 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther:

ich weiss ja nicht, was Du so alles an "Dreck" am Stecken hast, und daher anderen gleiches unterstellen musst.

Vorschlag : red' doch nur von Dir. Und lass anderer Leute "Stecken" samt vermeintlichem "Dreck" daran in Frieden.

Wer bist Du schon, dass Du Dir derartige Urteile über andere Leute anmasst ?

Du erweisst der Sache, für die Du Werbung machst, einen schlechten Dienst. Uns hier mangelnde Demut vorzuwerfen, und selber vor Hochmut bald überzuschnappen.

Das bestärkt mich darin, dass ich auf garkeinen Fall so werden will wie Du.

Gerhard

Montag, der 3. September 2001, 18:45 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Günther,

"lieber holger, den "lieben gott" gibt's nicht, doch den liebenden gott.
gott fragt auch in genesis: adam, wo bist du ??
(obwohl Er natürlich weiß, wo adam ist) und gott fragt heute: holger, wo bist du ??? wohin hast du dich verlaufen ??
wo stehst du innerlich ?? woraus beziehst du deine geistigen erkenntnisse ??
ja, gott hat viele fragen. (ja warum denn??) wohl dem, der sich ihnen stellt !!! "

Na, das ist vielleicht ein kleiner Schelm der "liebende Gott", weiß alles und fragt trotzdem Und ich Blödmann hab als
Kind gebetet: "lieber Gott, mach mich fromm........" Nun gibt´s den gar nicht, da brauch ich mich nicht zu wundern,
daß ich nicht fromm geworden bin!!
HEUTE ist bald vorbei, und ich habe die vier Fragen Gottes immer noch nicht gehört. Aber wenn er alles weiß, warum
hat er dann so viele Fragen???
Langsam aber sicher entwickelt sich auch bei Dir so was ähnliches wie Humor! Oder begreifst Du Deine ungewollten
verbalen Situationskomiken selbst noch nicht ganz???

Gruß Holger

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