Gegen den Strom
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Montag, der 9. April 2001, 12:45 Uhr
Name: Egon
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Michael schrieb: @Egon Auch ich habe zu entscheiden, was ich will und was nicht!

Habe ich auch nichts gegen einzuwenden !

Wenn sich jetzt aber unsere Meinungen im Bezug auf die gemeinsame, EINE Welt unterscheiden, suche ich einen Kompromiss!

Ich nicht !

D.h. eine neue Einigung anzustreben, in welcher auch ICH dann einen RAUM in der gemeinsamen Welt erhalte...

Den Raum in der gemeinsamen Welt hast Du ja jetzt schon !

...in welchem ich mich frei bewegen kann. ;-)

Versuchs mal mit einem Käfig ;-))

Beispiel: Du willst sterben! Ich will nicht sterben! Und was nun?

Nichts weiter; sterben werden wir beide, da haben wir keine Wahl.

Lass‘ uns das doch ruhig durchspielen, wenn Du möchtest...

An der Tatsache, daß ich sterben muß, läßt sich nichts ändern. Sollte die Wissenschaft eines Tages dazu in der Lage sein mir ein längeres Leben zu ermöglichen werde ich dies sicherlich nutzen. Durchzuspielen gibt es da nichts, sollte es eines Tages so weit kommen, werde ich je nach Sachlage eine Entscheidung treffen, doch zum jetzigen Zeitpunkt denke ich nicht intensiv darüber nach.

Egon

Montag, der 9. April 2001, 12:29 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Hi Uli,

Meine Erwartungen habt ihr noch übertroffen, jeder fühlt sich gleich irgendwie angegriffen, ist gereizt

Uli, das ist das nächste dumme Vorurteil, erst behauptest Du hier wären alle arbeitslos, dann, daß alle gereizt sind. Alles völliger Unsinn, ich bin jedenfalls nicht gereizt, und fühle mich auch nicht angegriffen; jedoch nehme ich mir die Freiheit Deine Behauptungen über mich zu korrigieren.

...aber es erscheint mir doch eine berechtigte Frage, wem Eure Zeit in der realen Welt verlorengeht, wen ihr vernachlässigt.

Wieder ein Vorurteil ! Hast Du nichts besseres zu tun als Dir über andere Menschen den Kopf zu zerbrechen ?

Ich zum Beispiel habe weder Freunde noch Familie...

Dann denke lieber darüber nach, daß Du keine Freunde hast, statt anderen Menschen ungerechtfertigterweise irgendwelchen Unsinn an den Kopf zu werfen.

Egon

Montag, der 9. April 2001, 12:13 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo Herbert,

einseitig, konditionierter Glaubensmist ist auch in meinen Augen nur die halbe Seite vom Ganzen.

Es ist einfach, sich nicht mit Gedanken auseinander zu setzen, wenn man diese einfach in eine dafür, selbst geschaffene Schublade, verschwinden lässt. Jemand, welcher so handelt, disqualifiziert sich in meinen Augen selbst, denn er behauptet einseitig Dinge, welche er nicht wirklich wissen kann.

Mein Begriff des Dahinvegetierens bezieht sich nicht auf einen Gott, sondern mICH! Mir fällt es schwer meine Meinung zu vertreten, wenn ich gleichzeitig mit einer Front von Schulbladenverurteilungen zu kämpfen habe, welche es mir nicht einfacher machen, meinen, eben nicht den Standpunkt von vielen, vertreten zu dürfen.

Viele Menschen vertreten die Ansicht, Ihre Meinung wäre absolute Meinung. Dieses stimmt ja auch, doch eben nur, wenn man den entsprechenden Bezugspunkt setzt, welcher alles verbindet und trennt. Also ist die Meinung eines indiviDUALen Subjektes auf sich selbst bezogen, immer absolut. Diese Art seinen eigenen Bezugspunkt auf sich selbst zu setzen führt zu Spannungen, Spaltungen und Kriegen in der Welt. Diese fundamentale, egoistische, somit auf das eigene ICH bezogene Aussage ist möglich und funktioniert für das einzelne Subjekt, bis es mit einem individuellen, somit von sich selbst getrennten Subjekt zusammentrifft. Dann aber gibt es mögliche Schwierigkeiten, wenn das erste Subjekt nicht ehrlich zu sich selbst ist. Denn wer seine eigene Meinung absolut setzt, muß auch andere absolute Meinung, neben der eigenen absoluten Meinung akzeptieren, will er sich nicht selbst der Lüge bezichtigen. Na, wer kann das aber wirklich? ;-) Wer ist sich nicht selbst der Nächste?

Jetzt scheint es so, dass von dem Standpunkt des einen Subjektes die eigene Meinung absolut erscheint und die Meinung eines anderen Subjektes relativ. Umgekehrt ist dieses ebenso. Somit ist die Sicht, ob absolut UND/ODER relativ im selben Moment, immer nur vom beobachtenden Subjekt zu definieren.

Nimmt man jetzt aber nicht zwei indiviDUALe, getrennte Bezugspunkte an, welche einzeln absolut und zueinander relativ erscheinen, benötigt man einen objektiven = vom Subjekt losgelösten Standpunkt, um eine mögliche Erklärung für diesen Umstand zu bekommen. Diesen Standpunkt kann man namentlich nicht objektiveren (Gleichnis vom Turmbau zu Babel), soweit meine Meinung. Somit erhält man nun Naturgesetze, Gesetze eines Gottes, welche etwas zu erklären versuchen, was wir Menschen, über unseren eigenen, an unser subjektives ICH gebundenen Standpunkt, nicht erklären können. Denn, wie kann ein individualer Standpunkt im selben Moment relativ und zugleich absolut sein? Ist er das überhaupt wirklich im selben Moment oder verändert sich der Standpunkt nicht einfach ohne eine Raumzeitliche Bindung und ist somit von raumzeitlich gebundenen - nicht tranzendierenden - Bewußtheiten nicht erfassbar?

1. Das was eine individuale Wahr[nehmungsein]heit beobachtet ist subjektiv immer wahr, auch wenn andere Subjekte außerhalb nur Wahnsinn = Lügen erkennen.
2. Somit ist jede Erkenntnis immer Wahrheit UND Lüge im selben Moment (? ;-)) und nur der eigene subjektive Standpunkt kann diese Erkenntnis verhindern, wenn alles egozentrisch auf sich selbst = absoluter Egoismus, bezogen wird.
3. Der Mensch, welcher sich selbst tranzendieren - ich habe keine Ahnung, was das heisst - aus seiner ICH-Begrenzung herausdenken kann, wird seinen eigenen Standpunkt, im Bezug auf die Welt/Natur/Gott relativieren müssen.

@Egon

Auch ich habe zu entscheiden, was ich will und was nicht! Wenn sich jetzt aber unsere Meinungen im Bezug auf die gemeinsame, EINE Welt unterscheiden, suche ich einen Kompromiss! D.h. eine neue Einigung anzustreben, in welcher auch ICH dann einen RAUM in der gemeinsamen Welt erhalte, in welchem ich mich frei bewegen kann. ;-)
Beispiel: Du willst sterben! Ich will nicht sterben! Und was nun? Lass‘ uns das doch ruhig durchspielen, wenn Du möchtest...

Grüße

-micha-

Montag, der 9. April 2001, 11:28 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Lieber Doof-Uli,

aber es erscheint mir doch eine berechtigte Frage, wem Eure Zeit in der realen Welt verlorengeht

Niemandem, nicht mal fuer Dich...

Falls es Dir entgangen sein sollte, nachts um 00:29 Uhr schlafen die von uns gezuegten Kids und heute morgen sind sie samt Gattin im KiGa.
Offenkundig tut weitere Aufklaerung not: Drei Kinder wurden von mir gezeugt: Roma, Ferris und Fion. :-)))
Gestern frueh spielten wir stundenlang mit der (am Samstag aufgebauten) Eisenbahn, anschliessend Mittagsschlaf. Am Nachmittag gingen wir im Wald und am "Fischleinsweiher" (im alten Steinbruch) spazierengehen. Tolle Froschlaiche haben wir dort gefunden. Zuhause anschliessend ein gemeinsames Spiel gemacht, Abendbrot gegessen, Gute-Nacht-Geschichte gelesen. Woher wir die Zeit nehmen? Kein Fernsehgeraet im Haus.

Nebenbei erwaehnt habe ich in dieser Woche noch vier Zeitungstexte zur Veroeffentlichung fertiggemacht und einen Text fuer
http://www.humanist.de
Weiterhin lese ich taeglich zwei Tageszeitungen - komplett.

Es ist aber dennoch ruehrend, wie Du Dich um unser familiaeres Wohl sorgst.
Vielleicht bist Du wirklich ein Doofie, der zum Verfassen eines einseitigen Textes laenger als zehn Minuten benoetigt. Dann hast Du entweder ein falsches Zeitmanagment oder zumindest eine falsche Vorstellung davon - oder einfach einen entsprechenden IQ (auf was Deine bisherigen Aeusserungen vorwiegend deuten lassen). Aber mach nur weiter so. Hier hatten wir schon lang keinen GB-Doofie-Award mehr vergeben

Gruesse
Herbert

Montag, der 9. April 2001, 01:27 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Uli:

Ich zum Beispiel habe weder Freunde noch Familie

Da war Dir langweilig, und da hast Du gedacht, gehe ich mal ein bischen stänkern.

Aber sonst geht Dir's gut ?

Montag, der 9. April 2001, 01:23 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

...richtig verstanden ist vor allem das NT DIE Frohe Botschaft, und NICHT die Drohbotschaft, wie Du immer meinst.

Ist also doch nicht ganz so einfach ? wie ist es denn "richtig" verstanden ? Gibt es mehrere Interpretationsmöglichkeiten ? Und welche ist die richtige ?

Hier ist meine "Interpretation" : Märchen, Legenden, Erfindungen, Lügen. Verwirrend, widersprüchlich, unrealistisch, unwichtig.

Montag, der 9. April 2001, 01:22 Uhr
Name: Uli Markart
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Meine erwartungen habt ihr noch übertroffen, jeder fühlt sich gleich irgendwie angegriffen, ist gereizt (kein Wunder, wenn man 60 Stunden arbeitet und dann noch stundenlang hier schreibt). Ich wollte niemanden persönlich angreifen, aber es erscheint mir doch eine berechtigte Frage, wem Eure Zeit in der realen Welt verlorengeht, wen ihr vernachlässigt. Ich zum Beispiel habe weder Freunde noch Familie, aber der Herr Ferstl hat zum Beispiel, glaube ich, eine Tochter. Sechzig Stunden plus alles was er hier schreibt, naja.
Schöne Nacht noch, Uli

Montag, der 9. April 2001, 00:29 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

[...]Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, UNDANKBAR, gottlos...

All das waren die Menschen schon zu allen Zeiten.
Und ehrlich gesagt - es ist mir lieber, mein alter Herr (die Mutter ist schon von den Maden zerfressen) betritt nicht mein Haus, als dass ich mich staendig mit ihm herumaergern muss. Er kann mich mal... :-)))

Glaubst Du etwa, ich wünsche Dir irgendwas Böses/Schlechtes ??

Nein.

Ich hoffe, daß es Dir und Deiner Familie nach lange, lange gut geht.

Danke. Das Klappt aber ohne Deine Gebete seit vielen Jahren wunderbar...

Gott hat uns die Bibel gegeben, damit wir uns daran halten,...

Falsch - nur, wer dies will... die anderen sind eben verloren (in seinen fiktiven Augen) :-))

...richtig verstanden ist vor allem das NT DIE Frohe Botschaft, und NICHT die Drohbotschaft, wie Du immer meinst.

Weder ich, noch die mir angetraute Gattin, noch die von uns gezeugten Kinder brauchen zum gluecklichen Leben eine schriftliche Anleitung.

[...] Du siehst in diesem Zusammenhang offensichtlich nur immer das Negative, suchst genau wie Egon krampfhaft nach Argumenten für Deine Weltanschauung ohne Gott.

Wenn ein (fiktiver) Gott heilen, Wunder vollbringen, barmherzig sein, gnaedig sein, allmaechtig sein kann (etc.) bleibt nur ein Fazit uebrig :-)))

Jeden Tag werden aber auch 100.000e Kinder geboren,...

Das ist ja noch schrecklicher. Fuer dich ist das aber eine Freude. 100.000 neue Kinder, damit die 100.000 verreckten ausgeglichen werden?
Taeglich 100.000 neue potentielle Esser, die meist unterernaehrt, krank, HIV-infiziert, ohne ausreichende Chance auf Bildung, Ausbildung und Beruf, etc. in die Welt gesetzt werden, nennst 100.000 positive Augenblicke. Sorry, aber manchmal denke ich, bei Dir fehlt `ne Sicherung :-((

siehe auch:
http://www.dsw-online.de/DSW_Intern.html

In der Welt liegen Freude und Leid dicht beieinander, und das meiste Leid ist von Menschen selbst gemacht und resultiert letztlich aus seiner Gottlosigkeit.

Genau - weil es einen Gott eh` nicht gibt. Dumm ist nur, dass die dezidierten Atheisten, wie Egon, Gerhard oder ich, ein zufriedenes, glueckliches, harmonisches Leben in einem reichen Land mit Wohlstand und Bildung fuehren und Dein fiktiver Gott die getauften, unschuldigen Christenbabies in der Dritten und Vierten Welt krepieren laesst. Schon komisch oder?

Eine Ethik ohne den Bezug zu Gott muß letztlich scheitern wegen der Selbstsucht des Menschen

Voellig daneben. Generationen von religionsfreien und gottlosen Menschen haben das Gegenteil bewiesen. Gerhard, Egon Thomas und ich sind eben gerade dabei, das Unsrige dazu beizusteuern.

...Selbstsucht des Menschen (s.o.), die sie/er nicht ohne die Gnade Gottes überwinden kann...

Es gibt keine Gnade eines fiktiven Gottes (s.o.). :-))

mfg
Herbert

Montag, der 9. April 2001, 00:06 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

Ist es echt so schwer, einfach zuzugeben, daß der Ausruck "natürliche Auslese" in diesem Zusammenhang völlig unangemessen war ??

N E I N ! Ich habe nichts zuzugeben...(zumindest in dieser Sache).
Diesen Ausdruck setzte ich in Gaensefuesschen und ich bin immer noch der Meinung, dass es als solche, naemlich als "natürliche Auslese" (in Gaensefuesschen) anzusehen ist.
Cook hat es Mord genannt und ebenso drauf los gevoegelt. Fuer die Eingeborenen in der Südsee - die teils Menschen verspeisten - war es aber kein Mord in unserem Sinne und deshalb nicht in dem Masse verwerflich, wie Du dies gerne haettest.

Neugeborene - egal ob schwerst geschaedigt oder kerngesund - koennen nun mal keine Personen sein. Die Personenkriterien, die zum eindeutigen Lebensrecht fuehren, sind eindeutig, auch wenn ich persoenlich nicht der Meinung bin, alle Neugeborenen duerften deshalb getoetet werden.

Hast Du immer noch Klaerungsbedarf??

mfg
Herbert

Sonntag, der 8. April 2001, 23:10 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Günther,

Egon, Du bezeichnest mich als "verlogen", weil ich nicht auf Deine Anfragen wegen des AT eingehe. Du willst ja doch nichts lernen, sondern suchst nur Argumente für Deine gottlose Weltanschauung.

Doch Günther, ich werde noch eine Menge lernen, jedoch entscheide ich was ich lerne und niemand sonst ! Das mit dem verlogenen Christen hast Du jetzt erneut bestätigt; denn Du nennst die Bibel Gottes Wort, hälts Dich nicht daran und das AT interessiert Dich nicht.

Wohin atheistische Systeme führen sieht frau/man z.B. an Albanien, Sowjetunion usw.

Und seit Wegfall des eisernen Vorhangs und Wiedereinführung der Religionsfreiheit verschlimmern sich die Zustände in diesen Ländern täglich.

Das AT ist zum Großteil die Geschichte Israels und enthält viele Prophezeiungen auf den Messias Jesus Christus. Das ist für mich wichtig.

Und die Geschichte eines mörderischen Gottes, doch das scheint Dir unwichtig zu sein !

...im Gegensatz zu den "starken" Atheisten kann ich Schwäche zugeben.

Damit hast Du wohl ein größeres Problem.

Das Land, welches das Volk Israel damals gegen die Übermacht der Feinde einnehmen konnte...

Das Land, welches das Volk Israel den rechtmäßigen Bewohnern mit Gewalt nahm.

Du solltest beim Lesen mit dem NT beginnen, das reicht um zu Jesus zu finden.

Ich will überhaupt keinen Jesus finden, wenn der jemals gelebt haben sollte, dann ist er inzwischen eh verfault und zu Staub zerfallen.

Viel Spaß beim Grillen der "Leichenteile" (Herbert's Aussage).

Und was willst Du mir damit sagen ?

Gruß

Egon

Sonntag, der 8. April 2001, 23:09 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

Ich selbst habe Höhen und Tiefen erfahren, bittere Erkenntnisse gemacht, habe viele Menschen leiden und sterben sehen, denen ging es nicht so gut, so kann das Leben auch sein.

Höhen und Tiefen habe ich in meinem Leben auch gehabt, ich hatte schwere Unfälle, konnte mich lange Zeit nur auf Krücken fortbewegen und mein Vater starb viel zu jung in meinen Armen.Außerdem war ich zwei Mal völlig pleite. Dennoch geht es mir heute gut, denn bei allem was im Leben passieren kann, daß eigene Leben muß weitergehen, denn ich habe nur dieses eine !

...warum habt ihr diese Homepage...

Ich habe diese homepage nicht, ich bin nur Gast.

Du hast Recht, wenn Du Gott erkennst, brauchten wir keine Religion mehr, keinen GOTT, den wir uns selbst erschaffen, weil wir in dieser Erkenntnis selbst Schöpfer sind.

Da handelt es sich um ein Mißverständnis; ich schrieb, daß Gott und Jesus überflüssig werden; überflüssig werden sie sobald der Mensch erkennt, daß es ausschließlich um menschliche Belange geht und das kein Gott existiert.

Wenn wir weiter so machen, werden wir alles zerstören, MENSCH UND NATUR.

Und die übelsten Zerstörer waren Christen !!!

Eine wunderbare Zukunft.

Die haben wir vor uns sobald die Menschen erkennen, daß es keinen Gott gibt und das es viel wichtiger ist, daß Menschen für andere Menschen da sind, statt einem imaginären Gott zu dienen.

Gruß

Egon

Sonntag, der 8. April 2001, 22:58 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Herbert, was hat denn Singer damit zu tun ??
Es ging bei dem BABYMORD, worüber wir diskutiert hatten, um GESUNDE tahitianische Babies, gezeugt bei "Sexorgien" o.ä. Das weißt Du ganz genau. Warum kommst Du jetzt mit einem ganz anderen Thema ??
Ist es echt so schwer, einfach zuzugeben, daß der Ausruck "natürliche Auslese" in diesem Zusammenhang völlig unangemessen war ??
Sicher habe ich hier beim Schreiben auch schon einige Fehler gemacht, doch ich kenne nur einen Menschen, der von sich behauptet, unfehlbar zu sein: den Papst. Bist Du der Atheisten-Papst ??

Sonntag, der 8. April 2001, 22:46 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Für Herbert:

"brauche ich niemandem zu danken"

2Tim 3,1 Das aber sollst du wissen, daß in den letzten Tagen schwere Zeiten eintreten werden.
2Tim 3,2 Denn die Menschen werden selbstsüchtig sein, geldgierig, prahlerisch, hochmütig, Lästerer, den Eltern ungehorsam, UNDANKBAR, gottlos.......

Warum sollte ich bedauern, daß Du noch nie einen Psychiater gebraucht hast ?? Glaubst Du etwa, ich wünsche Dir irgendwas Böses/Schlechtes ?? Da täuschst Du Dich. Ich hoffe, daß es Dir und Deiner Familie nach lange, lange gut geht.
Gott hat uns die Bibel gegeben, damit wir uns daran halten, richtig verstanden ist vor allem das NT DIE Frohe Botschaft, und NICHT die Drohbotschaft, wie Du immer meinst.
Heute beim Spazierengehn mit unserem Hund "Rasta"
fiel mir was zu Deinem "100.000er Argument" ein.
Du siehst in diesem Zusammenhang offensichtlich nur immer das Negative, suchst genau wie Egon krampfhaft nach Argumenten für Deine Weltanschauung ohne Gott. Jeden Tag werden aber auch 100.000e Kinder geboren, erleben Menschen 100.000e glückliche Momente, werden 100.000e Menschen in gefährlichen Situationen bewahrt usw.
Warum nicht auch das Positive sehen ???
In der Welt liegen Freude und Leid dicht beieinander, und das meiste Leid ist von Menschen selbst gemacht und resultiert letztlich aus seiner Gottlosigkeit. Eine Ethik ohne den Bezug zu Gott muß letztlich scheitern wegen der Selbstsucht des Menschen (s.o.), die sie/er nicht ohne die Gnade Gottes überwinden kann.

Sonntag, der 8. April 2001, 22:36 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

Warum wechelst Du lieber das Thema, anstatt zuzugeben, daß Du seinerzeit etwas zu weit gegangen bist beim Thema Babymord. Ach ja, ich vergaß: "Nur keine Schwäche zeigen......."

Scheinbar hast Du Probleme mit der Psyche, sonst wuerdest Du nicht staendig bei anderen insistieren, dass sie "nicht bereit seien, Schwaeche zu zeigen...".

Ich bleibe sehr gerne bei dem Thema, das Du wiederholt angesprochen hast. Es ist doch von allgemeinem Nutzen, die Prinzipien der singer`schen Personen-Ethik publik zu machen. Genau das hatten auch die fundamentalen Proteste der - teils mit Gewalt drohenden - Gegner Prof. Dr. Peter Singers bei seinen geplanten Vortraegen in der BRD (1989 und 1990) erreicht, obwohl ja eher das Gegenteil in ihrer Intention lag.
Bezugnehmend auf Deinen Begriff "Babymord" ist zu sagen, dass Prof. Dr. Peter Singer es unter bestimmten Umstaenden fuer ethisch gerechtfertigt haelt, das Leben schwerstgeschaedigter Neugeborener zu beenden, wenn die Eltern dies nach ausfuehrlicher Beratung und mit Abstimmung der begleitenden Aerzte wuenschen.
Mit diesem einen Satz kann man weder die aeusserst differenzierten Betrachtungen Prof. Dr. Peter Singers (mit begruendeten Ausfuehrungen auf hunderten von Buchseiten) noch die gesamte Problematik darlegen, die sich hinter vielen Einzelschicksalen verbirgt. Es werden eben auch Babys (von Deinem Gott) geboren, die fast kein Gehirn haben oder mit offenem Rueckgrat, etc.. Babys, die nur durch massiven und langjaehrigen (und auch kostspieligen) Einsatz von medizinischer Hochtechnologie einige Wochen, oder Monate, vielleicht sogar Jahre dahinvegetieren.

In solchen Faellen bin ich:
1. fuer Schwangerschaftsabbruch bei Frueherkennung des irreversiblen Schadens.
2. fuer das Wahlrecht der Eltern zur Toetung des Babys nach der Geburt.
3. fuer praenatale genetische Untersuchungen, wenn Verdacht auf irreversible Schaeden besteht.

Sehr zu empfehlen ist zu dieser Thematik das Buch der Professoren Dr. Helga Kuhse und Dr. Peter Singer "Muss dieses Kind am Leben bleiben? Das Problem schwerstgeschaedigter Neugeborener", Harald Fischer Verlag.

Einige Kapitel:
- Was ist falsch an der Lehre von der Heiligkeit des Lebens?
- Ist alles menschliche Leben gleich wertvoll?
- Entscheiden, wann Leben lebenswert ist: Die Behandlung der Spina bifida
- Toeten und Sterbenlassen

Fuer Interessierte noch ein Text von www.amzon.de zu diesem Buch:

Sterbehilfe für schwerstgeschädigte Neugeborene?
Bereits vor seinem Erscheinen löste das Buch eine heftige Kontroverse aus. Die moderne Medizin ermöglicht heute sogar die zeitweise Lebenserhaltung anenzephaler Neugeborener. Doch kann das Credo der Medizin die Lebenserhaltung um jeden Preis sein, bei der das Wohl der Betroffenen in den Hintergrund rückt? Peter Singer und Helga Kuhse zeigen in diesem Buch, dass Entscheidungen über Leben und Tod im Falle schwerstgeschädigter Neugeborener unumgänglich sind. Denn was angesichts fehlender medizinischer Möglichkeiten lange Zeit wirklich hieß, "der Natur ihren Lauf zu lassen", beruht heute fast immer auf einer ärztlichen Entscheidung. Sollen solche Entscheidungen im Verborgenen fallen? Sollen die Eltern mitentscheiden dürfen? Und sollen Ärzte, wenn sie gegen lebenserhaltende Maßnahmen entschieden haben, aktive Sterbhilfe leisten dürfen?"Daß es gerade auch unter Neugeborenen Schicksale gibt, die so hoffnungslos und leidgeprägt sind, daß ein Weiterleben für die betroffenen Kinder sinn- und wertlos ist, läßt sich nicht leugnen. Es ist schwer einzusehen, warum in solchen Fällen grundsätzlich zwar passive, unter keinen Umständen aber aktive Sterbehilfe zugelassen werden soll." (Deutsches Ärzteblatt)
"Kuhse/Singer verletzen Tabus. Sie zwingen dazu, über die Gründe für ein fundamentales Verbot, das Tötungsverbot, nachzudenken und über den Wert eines Lebens, das aus der Sicht derer, die es leben (sollen), vielleicht nicht lebenswert ist." (taz)
"Kuhse und Singer liefern ausführliche Beschreibungen umstrittener Fälle aus der medizinischen Praxis. Und sie berichten über die durch Konfliktsituationen entfachten Auseinandersetzungen zwischen Medizinern, Eltern, Juristen, Verwaltungsbeamten und der Öffentlichkeit. Es ist nicht zu begreifen, warum man einem deutschen Publikum die detaillierte Darstellung ausgiebiger Debatten vorenthalten soll ..." (Frankfurter Rundschau)

Nach dem Lesen dieses spannenden Buches hat man zumindest viel mehr ethische Kenntnisse, wie nach dem Lesen der Bibel... :-))

mfg
Herbert

Sonntag, der 8. April 2001, 21:02 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Sollte natuerlich Guenther heissen...

Sonntag, der 8. April 2001, 21:01 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Gunether,

Auf meinen Hinweis Joh 3 bist Du nicht eingegangen, stattdessen behauptest Du unsachlicherweise, ich würde dieses Kriterium setzen.

Wieso sollte ich auf biblische Argumente "sachlicherweise" eingehen (das ist uebrigens kaum moeglich), die letztlich von Menschen stammen und nichts weiter sind, als Materialien, stammend aus menschlichem Verlangen und menschlicher Zwecke?
Gaebe es einen Gott, traefe "sachlicherweise" er diese Entscheidungen - und nicht Du, andere Wiedergeborene oder Maerchenschreiberlinge.

...der muß [...] ganz schön bescheuert sein, diese Quelle des Lebens wieder einzutauschen gegen die Wasserpfützen eines Lebens ohne Gott.

Da taeuschst Du Dich gewaltig. Wie Gerhard und Egon bereits ausfuehrten, wartet seitdem auf mich ein erfuelltes Leben voller Freude. Ob dies nun materielle Dinge, wie ein eigenes Haus, einige Automobile/Motorrad, gesicherte Rentenversorgung, befriedigender Arbeitsplatz, hohes Einkommen, etc. sind oder eher die so genannten geistigen und emotionalen Befriedigungen, wie glueckliche Partnerschaft[en], harmonische Familie, gegenseitige Achtung der Partner und Bekannten, utilitaristische Lebenseinstellung, Bildung, materielle und immaterielle Hilfe fuer Beduerftige, innere Zufriedenheit, politisches und gesellschaftliches Engagement, etc., spielt dabei keine Rolle.
Solange es uns gut geht und wir gluecklich sind, brauche ich niemandem zu danken und kann anderen Menschen helfen. Fuer mich uebernimmt niemand die Verantwortung ausser mir selbst. Wenn es mir weniger gut geht, werde ich fuer diesen Zusatnd sicherlich ebenso nicht andere dafuer verantwortlich machen...

Ich blicke NICHT in Deine Psyche, das kannst Du selbst oder Dein Psychiater besser,...

Meine Psyche kenne ich nach dem Wechsel meines ehedem religioesen Standpunktes tatsaechlich besser. Ich habe konsequenterweise auch meine Ueberzeugungen gewechselt. Dies sehe ich persoenlich voellig legitim, denn fast jeder hat(te) letztlich den Glauben, der ihm in der Kindheit aufgeschwatzt wurde.
Einen Psychiater habe ich (vielleicht zu Deinem Bedauern) noch nie konsultiert. Ich denke, meine Psyche ist ausgepraegt und stark genug, ohne diesen oder jenen Seelenklempner ((Psychiater oder fiktiver Gott) auszukommen.

mfg
Herbert

Sonntag, der 8. April 2001, 18:33 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wohin atheistische Systeme führen sieht frau/man z.B. an Albanien, Sowjetunion usw.

Und ? ist's jetzt auf dem Balkan besser ? Nachdem die Glaubensfreiheit hergestellt war, hatten die Herrschaften nichts besseres zu tun, als sich gegenseitig Koran, Bibel und ihre sonstigen jeweiligen Gesangbücher um die Ohren zu schlagen.

Zur Dankbarkeit : nein, Götter kommen auf meiner Dankbarkeitsliste nicht vor. Meine Frau steht da drauf, Mediziner gibt es da, Freunde und Kollegen, ich selber auch, aber keine Priester und keine Götter.

denn viele Gesetze basieren auf einer christlichen Ethik

Ist nix besonderes, in allen Staaten der Erde sind fast dieselben wichtigen Dinge gleichermassen geregelt.

Gut, dass nicht alles sogenannter fundamentalistischer christlicher Ethik unterliegt : $175, Scheidung etc.

Sonntag, der 8. April 2001, 17:20 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon, Du bezeichnest mich als "verlogen", weil ich nicht auf Deine Anfragen wegen des AT eingehe.
Du willst ja doch nichts lernen, sondern suchst nur Argumente für Deine gottlose Weltanschauung.
Auch leben wir im Neuen Bund, den Jesus für uns geschlossen hat. Auch Du profitierst davon, denn viele Gesetze basieren auf einer christlichen Ethik. Wohin atheistische Systeme führen sieht frau/man z.B. an Albanien, Sowjetunion usw.
Das AT ist zum Großteil die Geschichte Israels und enthält viele Prophezeiungen auf den Messias Jesus Christus. Das ist für mich wichtig. Ich kann offen zugeben, daß ich auch (noch) nicht alles verstehe, im Gegensatz zu den "starken" Atheisten kann ich Schwäche zugeben.
Das Land, welches das Volk Israel damals gegen die Übermacht der Feinde einnehmen konnte, symbolisiert m.E. das "Glaubensland" des NT, welches ich gegen die Übermacht Satans einnehmen darf. Doch für Dich als Nicht-Christ ist das sehr schwer zu verstehen, Du solltest beim Lesen mit dem NT beginnen, das reicht um zu Jesus zu finden.
Viel Spaß beim Grillen der "Leichenteile" (Herbert's Aussage).

Sonntag, der 8. April 2001, 16:52 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://hometown.aol.com/jemand44/myhomepage/index.html

Gerhard schreibt:
"Ich habe darüber nachgedacht, wie gut's mir eigentlich geht."
Ist schon mal gut, wenn Du überhaupt dankbar sein kannst, auch wenn Du (leider) nicht daran glaubst, daß Du letztlich Gott alles zu verdanken HAST, und nicht irgendwelchen Göttern, weil es nur EINEN Gott gibt.
Und mit dem neuen Präsidenten Bush jun. in den USA bezüglich CO 2 - Ausstoß usw. gebe ich Dir zu 100% Recht. Für mich persönlich gehört eine gute Portion Umweltbewußtsein zum Christsein dazu.
Vielleicht wäre der "weniger gläubige" Al Gore in dieser Beziehung besser gewesen, ich weiß nicht.
Für Herbert:
Auf meinen Hinweis Joh 3 bist Du nicht eingegangen, stattdessen behauptest Du unsachlicherweise, ich würde dieses Kriterium setzen.

Sonntag, der 8. April 2001, 14:32 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz :

...Wenn wir weiter so machen, werden wir alles zerstören...

Und Du meinst, dass der Glaube an den einen oder anderen Gott daran was ändert ?

Die Gläubigen haben auch Hunger und müssen auf den Topf, wollen Auto fahren, ne warme Wohnung haben und nicht im Dunkeln sitzen.

Naturschutz hat mit Religion nix zu tun. Im grössten christlichen Land der Erde, mit einer bekanntermassen neuen christlichen Regierung hat man jüngst beschlossen, sich nicht mehr an den CO2 Reduktionsmassnahmen zu beteiligen, obwohl dieses Land etwa 25% des CO2 Ausstosses produziert. Da hätten die Christen doch die Chance gehabt, aber nein, der Kommerz war wichtiger.

Sonntag, der 8. April 2001, 13:56 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.heinz-puetter.com

Hallo Egon, jeder kann so leben wie er will, nur es könnte für viele besser sein. Dir geht es gut und Du hast für Dich alles gefunden, kommst mit Deinem Leben sehr gut klar. Ich selbst habe Höhen und Tiefen erfahren, bittere Erkenntnisse gemacht, habe viele Menschen leiden und sterben sehen, denen ging es nicht so gut, so kann das Leben auch sein. Warum tue ich das alles, warum habt ihr diese Homepage, ihr wollt auch etwas verändern, sonst brauchtet ihr nicht zu schreiben. Du hast Recht, wenn Du Gott erkennst, brauchten wir keine Religion mehr, keinen GOTT, den wir uns selbst erschaffen, weil wir in dieser Erkenntnis selbst Schöpfer sind. Aber so brauchen wir noch eine Führung, eine Richtung, überall, auch in der Politik. Erst wenn wir anfangen es zu verstehen, wird sich vieles ändern, es liegt an uns selbst. Wir machen uns unsere eigene Realität, diese Welt ist unsere Schöpfung, unsere Realität. Und die könnte anders sein, alles ist wandelbar, nichts ist festgelegt. Wollen wir so weiterleben, wollen wir sehen wohin uns dies bringen wird. Wenn wir weiter so machen, werden wir alles zerstören, MENSCH UND NATUR. Eine wunderbare Zukunft.

Samstag, der 7. April 2001, 21:55 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

... [ich] kann [...] mir einfach NICHT vorstellen, daß Du ein wiedergeborener Christ warst, eher ein tief religiöser Mensch.

Denkst Du wirklich, ein Gott unterscheidet nach diesen, nach Deinen Kriterien?

"Nur wer an mich glaubt, wird leben..."

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 19:04 Uhr
Name: Gerhard
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@Günther,

übrigens Danke für die vielen Denkanstösse. Deine missionarischen Postings haben mich nachdenklich gemacht. Ich habe darüber nachgedacht, wie gut's mir eigentlich geht, und woher das alles kommt. Bin zu dem Schluss gekommen, dass Götter, wenn sie es den jemals hatten, nicht die Bohne einer Rolle in meinem Leben spielten und spielen.

Götter passen so wenig zu mir wie Bungee Jumping.

Manchmal passt's halt nicht, das muss selbst der hartnäckigste Verkäufer irgendwann einsehen. Sucht er sich halt neue Kunden, die er beschwatzen kann. (ich führe selbst gelegentlich Verkaufsgespräche, ich weiss wovon ich rede).

Religion ist letztendlich auch nur irgendeine Ware. Mancher kauft sie, damit er eine Ruhe vor dem Verkäufer hat.
Was glaubst Du, wieviele Zeitschrifen ungelesen in das Altpapier fliegen und den Verlag reich machen ?

Wir kaufen nix, es sei denn, wir brauchen es. Verkäufer an der Tür kriegen den Standardsatz zu hören : "Wir kaufen nix an der Haustür, basta".

Glaub' mir, wenn ich Rat bräuchte, wüsste ich an wen ich mich wenden müsste. Der Herr Pfarrer steht allerdings nicht auf dieser Liste.

Samstag, der 7. April 2001, 18:52 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
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Hier was zur Belustigung:

http://www.fehlhaber.de

Gruß Thomas

Samstag, der 7. April 2001, 18:49 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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Günther schrieb: ...gegen die Wasserpfützen eines Lebens ohne Gott...

Uns geht's gut. Wir haben zwei gesunde prächtige Kinder, die auf Götter und Gespenster pfeifen. Wir wohnen seit 20 Jahren im Einfamilienhaus, da bauen wir gerade eine neue Terasse dran. Wir haben gute Jobs, uns fehlt's an nix, ausser dass ich mal zum Zahnarzt muss, aber wer muss das nicht immer mal.

Achso : "Sünder" sind wir keine. Wir haben keine Leichen im Keller. Hab den im Winter entrümpelt und meinen Kids ein Spielzimmer hergerichtet. Habe keine Leichen gefunden, also auch von daher alles paletti.

Wir fühlen uns eher im Meer als in einer Pfütze.

Jetzt sag mir mal, wozu brauchen wir einen Gott oder einen Jesus. ?

Samstag, der 7. April 2001, 14:54 Uhr
Name: Egon
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Günther schrieb: ...gegen die Wasserpfützen eines Lebens ohne Gott...

Ich habe ein erfülltes Leben ohne Gott ! Wir haben ein eigenes Haus mit Grillecke und Blockhaus, einen Hund, wir haben gute Freunde, wir verdienen gut und gönnen uns ein angenehmes Leben. All das ohne einen Gott und ohne Jesus !

Wenn frau/man die Bibel ernst nimmt, gibt es da eben einen ganz gravierenden, relevanten, elementaren Unterschied.

Günther, Du nimmst die Bibel doch selbst nicht ernst; sobald Dir hier jemand etwas über den Mördergott des AT schreibt ignorierst Du dies einfach. Also höre auf andere Menschen zu verurteilen; Du hältst Dich ja selbst nicht an christliche Glaubenssätze, stattdessen lästerst Du hier herum und willst anderen Menschen vorschreiben was für sie richtig ist und was nicht. Du bist ein verlogener Christ !

Egon

Samstag, der 7. April 2001, 14:44 Uhr
Name: Egon
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Hi Uli,

da Du uns ja für arbeitslos hältst hier mal meine Arbeitszeiten dieser Woche:

Montag: von 9 bis 19 Uhr – 10 Stunden

Dienstag: von 8 bis 19 Uhr – 11 Stunden

Mittwoch: von 10 bis 22 Uhr – 13 Stunden

Donnerstag: von 10 bis 16 Uhr – 6 Stunden
von 19 bis 23 Uhr – 4 Stunden

Freitag: von 12 bis 22 Uhr – 10 Stunden

Samstag: frei, gehe heute ins Stadion
Borussuia Dortmund : Bayern München

Sonntag: von 7 bis 23 Uhr – 16 Stunden
Tagesseminar
Das sind dann für diese Woche 70 Arbeitsstunden. Uli und wieviele Stunden hast Du diese Woche garbeitet ?

Egon

Samstag, der 7. April 2001, 14:33 Uhr
Name: Günther
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Herbert, wer Gott/Jesus Christus WIRKLICH erfahren hat, der muß (MEINER MEINUNG NACH) ganz schön bescheuert sein, diese Quelle des Lebens wieder einzutauschen gegen die Wasserpfützen eines Lebens ohne Gott. Ich blicke NICHT in Deine Psyche, das kannst Du selbst oder Dein Psychiater besser, ich gehe nur von dem aus, was Du hier so von Dir gibst. Und nach dem was Du bisher zum Thema Glauben/Religion geschrieben hast, kann ich mir einfach NICHT vorstellen, daß Du ein wiedergeborener Christ warst, eher ein tief religiöser Mensch. Wenn frau/man die Bibel ernst nimmt, gibt es da eben einen ganz gravierenden, relevanten, elementaren Unterschied. Im Johannes-Evangelium, Kapitel 3 und auch in anderen Teilen der Bibel gibt es dazu klare Aussagen.

Warum wechelst Du lieber das Thema, anstatt zuzugeben, daß Du seinerzeit etwas zu weit gegangen bist beim Thema Babymord. Ach ja, ich vergaß: "Nur keine Schwäche zeigen......."
Mein Sohn ist auch Vegetarier, ich esse sehr wenig Fleisch.
Mk 7,18 Und er sprach zu ihnen: Seid auch ihr so unverständig? Merket ihr nicht, daß alles, was von außen in den Menschen hineingeht, ihn nicht verunreinigen kann?
Mk 7,19 Denn es geht nicht in sein Herz, sondern in den Bauch und wird auf dem natürlichen Wege, der alle Speisen reinigt, ausgeschieden.
Mk 7,20 Er sprach aber: Was aus dem Menschen herauskommt, das verunreinigt den Menschen.
Mk 7,21 Denn von innen, aus dem Herzen des Menschen, kommen hervor die bösen Gedanken, Unzucht, Mord, Diebstahl,
Mk 7,22 Ehebruch, Geiz, Bosheit, Betrug, Üppigkeit, Neid, Lästerung, Hoffart, Unvernunft.
Mk 7,23 All dies Böse kommt von innen heraus und verunreinigt den Menschen.

Samstag, der 7. April 2001, 14:29 Uhr
Name: Egon
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Homepage: keine Homepage

Günther schrieb: Egon, es geht um einen selbstgefunden, nicht anerzogenen Glauben....meine Kinder sind alle noch ungläubig, bzw. katholisch

Also zwangsweise katholisch !

Du redest von "globalem Frieden" und kapierst nicht mal, daß Du durch Dein eigenes Verhalten Eifersucht und Mißtrauen säst.

Völliger Unsinn !

Du plus die verheiratete Frau, Ihr beide brecht gemeinsam die Ehe (der Frau), das ist doch leicht zu verstehen.

Nein, das sehe ich anders !!!

Ohne Gott und Jesus Christus kann es keinen Frieden geben

Ich habe noch nie an die Existenz Gottes und an Jesus geglaubt und lebe glücklich und zufrieden und in Frieden.

Missionieren für Jesus tue ich, das gebe ich zu, doch ÄNDERN kann Dich nur Gott/Jesus und Sein Geist...

Da gibt es nichts zu ändern ! Ich bin so zufrieden wie ich jetzt bin !

Egon

Samstag, der 7. April 2001, 14:28 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Heinz schrieb: Warum brauchen viele Menschen eine Religion, einen Guru, einen Führer oder einen Psychiater, weil sie nicht selbst mit ihrem Leben klarkommen.

Und da ich mit meinem Leben sehr gut klarkomme brauche ich keinen Gott und keinen Jesus.

Viele SELBST- Sucher sind sich immer noch nicht klar was sie eigentlich suchen, deshalb auch Dein Misstrauen.

Nein, ich bin nicht mißtrauisch und auch nicht auf der Suche nach "mir selbst"; ich suche nicht nach einem Sinn, ich gebe meinem Leben dadurch Sinn, daß ich es so erlebe wie ich es für richtig halte.

Ich bin der ich bin, mein SELBST. Dafür brauchen wir keine Religion mehr, nur diese Erkenntnis.

Und durch diese Erkenntnis werden auch Gott und Jesus überflüssig !

Egon

Samstag, der 7. April 2001, 11:45 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Warum hilft GOTT nicht?

Weil es keine Goetter gibt!
(Das soll aber niemanden davon abhalten, dennoch daran zu GLAUBEN).

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 11:42 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

Herbert, Deine "Ehrfurcht vor dem Leben" bezieht sich wohl nur auf Dein eigenes Leben und vielleicht noch das Deiner Familie und Gesinnungsgenossen, wenn Du tatsächlich beim Thema BABYMORD noch Deine zynisch/sarkastischen Witzchen machen kannst.

Ich machte absolut keine zynische Bemerkung; ich habe Dich lediglich darauf hingewiesen, dass der betreffende Satzteil aus den genannten Gruenden in Gaensefuesschen stand.

Nebenbei erwaehnt aessert sich meine persoenliche Achtung vor dem Leben in der Art, wie ich mich ernaehre. Als Vegetarier behaupte ich jedoch nicht, lieber Guenther, dass Du tagtaeglich zum Moerder bewussten Lebens wirst - DAS EBENSO LEBEN WILL WIE DU UND AUCH EINEN LEBENSWILLEN UND GROSSTEILS BEWUSSTSEIN HAT - nur weil Du nicht darauf verzichten kannst, Leichenteile in Dich hineinzufressen.

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 11:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

Du hast Jesus nie PERSÖNLICH gekannt, schade !

Wenn das Deine Meinung ist, bin ich der Gleichen: Naemlich, dass auch Du Jesus nie PERSÖNLICH gekannt hast. :-))
Wer hat jetzt wohl ein Erklaerungsproblem?

Du musst es ja genauer wissen. Die ewig Gerechten, die genau in die Psyche anderer Glaeubigen blicken koennen, um daraus Schluesse zu ziehen, die in ihr religioeses Weltbild passen. Es kann nicht sein, was nicht sein darf: Herbert darf ergo nie ein tiefglaeubiger Christ, mit einer eigenen und perseonlichen Gotteserfahrung gewesen sein.

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 09:29 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nun meine Gegenfrage, warum wollen wir nicht GOTT verstehen.

Wir brauchen keinen Gott.

Würden wir uns richtig verhalten, die Gebote der Liebe leben, das Miteinander und den Dialog fördern, so könnte uns geholfen werden.

Dazu braucht's keinen Gott.

Es liegt nur an uns selbst, mir müssen es schon wollen.

Wie gesagt, wir wollen keinen Gott.

Ansonsten bleibt alles so wie es ist. So ist es immer gewesen und so bleibt es.

Gottmässig kann alles so bleiben wie es ist.

Wollen wir alle zufriedensein mit dieser Welt, wir haben die Welt, die wir verdienen, also nicht JAMMERN!

Hier jammert keiner. Die Welt ist schon ganz gut aber verbesserungswürdig. Der Christengott hatte mehrere tausend Jahre Zeit.

Jetzt probier'n wir's mal ohne ihn.

Frohe Ostern.

Frohe freie Tage.

Samstag, der 7. April 2001, 08:15 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: heinz000333@compuserve.de
Homepage: http://home.t-online.de/home/027445531/index.htm

Hallo, was sollen wir uns streiten, belassen wir es dabei. Jeder sollte sehen wie er zurechtkommt. Wir sind alle Erwachsene Menschen.
+++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Herbert warum sterben wieder 100.000 Menschen? Warum hilft GOTT nicht.

Nun meine Gegenfrage, warum wollen wir nicht GOTT verstehen. Würden wir uns richtig verhalten, die Gebote der Liebe leben, das Miteinander und den Dialog fördern, so könnte uns geholfen werden. Es liegt nur an uns selbst, mir müssen es schon wollen. Ansonsten bleibt alles so wie es ist. So ist es immer gewesen und so bleibt es. Wollen wir alle zufriedensein mit dieser Welt, wir haben die Welt, die wir verdienen, also nicht JAMMERN!
Frohe Ostern.

Samstag, der 7. April 2001, 01:18 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Da ich im öffentlichen Dienst bin, scheine ich der Einzige hier zu sein, der nicht arbeitet...

Hurra, ich habe jetzt Urlaub! Und kann mal in Ruhe meine Texte bearbeiten...

Toll, wie sich so langsam wieder alles auf Sex konzentriert. Viel Spass dabei...
Gruß
manfred
;-)

Samstag, der 7. April 2001, 00:51 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Du hast Jesus nie PERSÖNLICH gekannt, schade !

Dazwischen liegen doch mindestens 1959 Jahre. Wenn's ihn denn tatsächlich gegeben haben sollte, den Jesus.

Also ich wüsste da ganz andere Persönlichkeiten der Menschheitsgeschichte, die ich gerne mal persönlich kennengelernt hätte ....

Samstag, der 7. April 2001, 00:46 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Günnü:

Du plus die verheiratete Frau, Ihr beide brecht gemeinsam die Ehe (der Frau), das ist doch leicht zu verstehen.

Na und ? Was geht Dich das an ? Solange das nicht Deine Frau ist, kann's Dir doch wurscht sein.

Samstag, der 7. April 2001, 00:45 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Herbert, Deine "Ehrfurcht vor dem Leben" bezieht sich wohl nur auf Dein eigenes Leben und vielleicht noch das Deiner Familie und Gesinnungsgenossen, wenn Du tatsächlich beim Thema BABYMORD noch Deine zynisch/sarkastischen Witzchen machen kannst.
Und "tief gläubig" sind z.B. auch die "Black Tigers" (LTTE-Selbstmord-Attentäter) in Sri Lanka. "Tief gläubig" sind auch die Taliban.....
Du hast Jesus nie PERSÖNLICH gekannt, schade !

Samstag, der 7. April 2001, 00:42 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Glücklicherweise hat sie sich von diesen christlichen Dogmen befreien können und lebt ihr Leben mittlerweile so wie sie es für richtig hält. Sie glaubt nicht mehr an Gott und nicht an Jesus, und ist heute eine ganz tolle, sympathische, verantwortungsvolle und hilfsbereite Frau und Mutter.

Wenn ich nur einen einzigen Menschen in meinem Leben, wie diese Mutter, von der Richtigkeit IHRES Tuns ueberzeugen (nicht ueberreden) koennte, war mein Dasein nicht umsonst... :-))

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 00:36 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Was kümmert mich meine Gewäsch von gestern" kenne ich nur von Adenauer, ..

Aber hat der nicht noch hinzugefügt : "bin ich halt wat klüjer jeworden!" ?

Man muss nicht immer, wenn man mal "A" gesagt hat, das ganze Alphabet hinterherbeten. Ich habe keine Probleme damit, meinen Standpunkt zu revidieren, wenn es nötig ist. Und ich muss auch nicht zu allem einen Standpunkt haben.

Samstag, der 7. April 2001, 00:34 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon, es geht um einen selbstgefunden, nicht anerzogenen Glauben (der keiner ist), das hat sogar der Herbert richtig erkannt. Echten Glauben, Gott, Jesus Christus, das kann frau/man seinen Kindern nicht anerziehen, und das werde ich auch NIE versuchen (meine Kinder sind alle noch ungläubig, bzw. katholisch).
Du redest von "globalem Frieden" und kapierst nicht mal, daß Du durch Dein eigenes Verhalten Eifersucht und Mißtrauen säst. Du plus die verheiratete Frau, Ihr beide brecht gemeinsam die Ehe (der Frau), das ist doch leicht zu verstehen.
Ohne Gott und Jesus Christus kann es keinen Frieden geben, weil der nämlich immer zuerst in JEDEM einzelnen menschlichen Herzen anfängt.
Missionieren für Jesus tue ich, das gebe ich zu, doch ÄNDERN kann Dich nur Gott/Jesus und Sein Geist, wenn Du bereit dazu bist. Ich kann nur dafür beten.
Schönes Wochenende !

P.S.: "Die Esoterik- Welle zeigt uns diese ganze Verwirrung."
Heinz, Deine SELBST-Erlösungsphilosophie IST pure Esoterik, Du bemerkst Deine eigene paradoxe Haltung nicht.

Samstag, der 7. April 2001, 00:33 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Uli Markart,

ich Arbeitsloser habe bis heute abend ueber 50 Wochenstunden auf dem Buckel und muss am Sonnabend die 60 Wochenstunden vollmachen. Was soll also Dein Gelaber, wenn Du keine Ahnung hast?

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 00:30 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Guenther meint: So einfach kommt Ihr nicht davon......

Wir sind gewissermassen schon weg. Es war eigentlich ganz einfach.

In der Softwareentwicklung muss man manchmal auf die Methode "keep it simple" zurückgreifen. "Keep it simple" hat was, es bedeutet, "mach es Dir so einfach wie möglich", "bverzichte auf unwichtige Schnörkel". So ist's bei mir auch im "zivilen" Leben : Ohne Religion ist das Leben für mich viel einfacher und unkomplizierter. Und meine "Methode" führt mich genau zu dem Ziel, das ich anstrebe : glücklich und zufrieden zu sein. "Optimaler" geht's wirklich nicht.

Samstag, der 7. April 2001, 00:30 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Heinz,

Wer Gott erkennt, der erkennt sich selbst,...

Ist das eine in sich schluessige und beweisbar-logische Schlussfolgerung? Oder laesst es folgende Aussage auch zu:

"Wer Gott NICHT erkennt, der erkennt sich selbst,..."?

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 00:26 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Gunether,

Wer Gottes Gnade/Liebe/Barmherzigkeit/Güte/Langmut/Geduld/Vergebung/Friedensangebot....

Das sind alles wunderbare Kriterien und Eigenschaften, die Du anfuehrst. Das ist aber auch schon alles. Denn Dein fiktiver Scheiss-Gott hat in seiner Gnade/Liebe/Barmherzigkeit/Güte heute wieder 100.000 Menschen (Babies, Kinder, Jugendliche...) verrecken lassen.
Nicht ein einziges der o.g. Charakterkriterien DEINES Gottes hat er je bewiesen.

Samstag, der 7. April 2001, 00:20 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Guenther,

Das Töten tahitianischer Neugeborener hast Du als "natürliche Auslese" bezeichnet und es damit direkt oder auch nur indirekt gebilligt.

Falsch. Du hat die Gaensefueschen nicht mitgelesen...

Jetzt dementierst Du es.

Falsch! Ich dementiere gar nichts.

Bist Du einer dieser opportunistischen Politiker-Typen ???

Falsch!

Den Ausspruch "Was kümmert mich meine Gewäsch von gestern" kenne ich nur von Adenauer, Beckenbauer und Hellmanzik. Gehörst Du jetzt auch dazu ??

Mein Gewaesch von vorgestern - als ich noch tief glaeubiger Christ war - kuemmert mich tatsaechlich nichts. Zu meinen Worten hier im GB allerdings stehe ich...

mfg
Herbert

Samstag, der 7. April 2001, 00:15 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-onlinde.
Homepage: http://www.humanist.de

Gunether meint: So einfach kommt Ihr nicht davon......

LOL

Die frohe Drohbotschaft...
Wir kommen noch viel einfacher davon, als Du GALUBST.

mfg
Herbert

Freitag, der 6. April 2001, 23:33 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: heinz000333@compuserve.de
Homepage: http://home.t-online.de/home/027445531/index.htm

Hallo Egon, warum diese Einflüsse? Warum diese Probleme? Die Eltern der Frau haben es nicht anders gekannt und der gleiche Fehler wird heute noch begangen. Warum brauchen viele Menschen eine Religion, einen Guru, einen Führer oder einen Psychiater, weil sie nicht selbst mit ihrem Leben klarkommen. Wer Jesus wirklich verstanden hat, der folgt nicht dem Menschen Jesus nach, nein der erkennt sein eigenes ICH oder auch SELBST, was ist daran so schlecht. Der erkennt die religiöse Verkrümmung. Viele SELBST- Sucher sind sich immer noch nicht klar was sie eigentlich suchen, deshalb auch Dein Misstrauen. Die Esoterik- Welle zeigt uns diese ganze Verwirrung.Warum alles so geheimnisvoll. Ich bin der ich bin, mein SELBST. Dafür brauchen wir keine Religion mehr, nur diese Erkenntnis. Und was die Welt betrifft, die zerstören wir uns langsam aber sicher selbst. Hier sollten wir schon wissen, wie die Naturgesetze uns dafür strafen werden, denn alles muss wieder ins Gleichgewicht gbracht werden.Der Mensch selbst ist ein schöpferisches Wesen, er hat es selbst in der Hand, würde er verstehen, wie die Welt aufgebaut ist, so würde er sich dementsprechen verhalten und hätte die Möglichkeit anders zu denken und zu handeln, sich nicht selbst zu zerstören.Aber hier sollen sich andere ihre Gedanken machen, die Doktoren der Wissenschaft, nur ob sie das wirklich wollen, denn dann müsste vieles anders gelehrt werden.

Freitag, der 6. April 2001, 22:55 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Uli;

Wunderbar, nachdem ich ein wenig quergelesen habe, konnte mir zumindest eine Frage beantwortet werden: Was machen vier Millionen Arbeitslose den ganzen Tag?

Tja Uli, besser wäre es gewesen, wenn Du mehr als ein wenig quergelesen hättest ! Dann hättest Du sicherlich festgestellt, daß die meisten hier nicht arbeitslos sind !

Abgesehen davon ist Deine Betrachtungsweise für mich nicht akzeptabel, denn Du betrachtest Arbeitlose in meinen Augen als "Menschen zweiter Klasse"; und dies ist falsch !

Hier steht es schwarz auf weiß, sie giften sich gegenseitig im Netz an und haben scheinbar auch noch eine gute Zeit dabei.

Außer Christen habe ich hier noch niemanden erlebt, der angiftet !!!

Das schöne am Internet ist, daß sich nicht nur die wahren Philosophen und Intellektuellen äußern können, sondern auch die ganzen kleinen Lichter, mich eingeschlossen.

Wenn Du Dich selbst als kleines Licht betrachtest, gibt es nichts, was dagegen spricht !

Gruß

Egon

Freitag, der 6. April 2001, 22:28 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

Heinz schrieb: Hallo, jeder hat das Recht so zu leben wie er will. Jeder trägt für sich Verantwortung, wenn er Mist baut, so hat er selbst die Folgen zu tragen.

Im weitesten Sinne stimme ich Dir zu. Doch jeder Mensch hat zusätzlich noch eine Verantwortung anderen Menschen gegenüber; daß eigene Leben so zu führen wie man es möchte darf nicht zu verantwortungslosem handeln anderen Menschen gegenüber führen.

Wer Gott sucht, der hat viel gewonnen...

Ich habe Gott noch niemals gesucht, gewonnen habe ich dadurch ein schönes angenehmes Leben, frei von religiösen Dogmen.

...SICH SELBST...

Von dieser ganzen Selbstfindung halte ich nichts ! Mein Leben und meine Persönlichkeit ist die Summe meiner Erfahrungen; und da ich immer wieder neue Erfahrungen erlebe, verändert sich meine Persönlichkeit dementsprechend. Ich bin immer ICH SELBST, und immer nach dem Stand meiner momentanen Erfahrungen und Kenntnisse !

...wer ihn verachtet...

Ich verachte diesen Gott nicht, für mich ist er nicht existent !!!

...der muss halt mit dem weiterleben wie er es gerne möchte...

Genau, und andere Menschen sollten dies achten und respektieren.

...was soll man sich da aufregen, jeder ist sein eigener Schmied, sein eigener Macher.

Wenn andere anders denken, regt mich das nicht auf; ich ragiere jedoch dementsprechend darauf, sobald andere mich ändern (missionieren) wollen, nur weil meine Anschauungen mit ihren nicht identisch sind.

Eine Welt des Friedens ist eine Illusion, daran habe ich mal geglaubt...

Heinz, und weshalb glaubst Du nicht mehr daran ? Ich halte einen globalen Frieden schon für möglich, doch erleben werde ich diesen sicherlich nicht; doch ich kann meinen Teil dazu beitragen, damit zukünftige Generationen dies eines Tages erleben.

...wer seinen eigenen Weg nicht findet und nicht finden will der soll sich nicht beschweren...

Ich habe hier noch nie gehört, daß sich andere Atheisten bzw. Humanisten über den von ihnen gewählten Weg beschwert haben.

...der sollte aufhören zu jammern...

Bisher habe ich hier nur Christen darüber jammern hören, daß es andere Menschen gibt die eine andere Weltanschauung ihr eigen nennen. Einen Thomas, Christian, Manfred, Gerhard oder Herbert u.a. habe ich hier noch nie jammernd erlebt. Die machen hier alle einen ganz zufriedenen Eindruck.

...denn was will er schon verändern, nichts.

Doch, einige hier haben sicherlich etwas verändert. Sie haben ihre Ansichten und Weltanschauungen verändert. Sie waren ehemals Christen und wurden zu Humanisten. Das nenne ich eine positive Veränderung; denn dadurch, daß sie diese Erfahrungen an andere Menschen wie z.B. an ihre eigenen Kinder weitergeben, schaffen sie für die Zukunft ihrer Kinder bzw. der Menschen eine sehr vernünftige und menschenfreundliche Ausgangsbasis, die darauf beruht, daß Menschen andere Menschen achten und respektieren; statt einem imaginären Gott zu dienen, treten sie dafür ein etwas positives für andere Menschen zu tun.

Die Welt wird sich nicht ändern können.

Die Welt und die Menschen darin verändern sich ständig.

Jerder muss es schon selbst herausfinden.

Heinz, in diesem Punkt stimme ich Dir zu. Doch damit dies jeder selbst herausfinden kann ist es sinnvoll, daß wir andere Menschen und Weltanschauungen respektieren, ohne diese Menschen missionieren zu wollen !

Ich versuche meinen Weg zu gehen...

Und andere Menschen gehen ihren Weg !

...ich tue keinem böses damit...

Dies tun die anderen hier auch nicht !

...und halte mich an die Gesetze...

Die gesetzlichen Rahmenbedingungen, z.B. in Europa halte ich häufig für sinnvoll; doch wenn niemand bereit ist gewisse Grenzen, bzw. in manchen Fällen auch Gesetze, zu überschreiten, dann werden wir keine Verbesserung für die Menschen insgesamt erreichen; es gilt immer zu berücksichtigen, wer welche Gesetze zu welchem Zweck und unter welchem Einfluß "erlassen" hat.

...was ich säe das ernte ich.Wenn ich nicht zufrieden bin mit meinem Leben, so bin ich mit daran Schuld.

Wie man in den Wald ruft, so schallt s zurück !

Wenn ich nicht zufrieden bin mit meinem Leben, so bin ich mit daran Schuld.*

Mit daran schuld; doch nicht immer alleine schuld daran, denn öfters gibt es Einflüsse von außerhalb, die andere Menschen daran hindern ihren Weg zu gehen. Ich kenne z.B. eine Frau, die ist verheiratet (nein Günther, mit der mache ich nicht rum) und hat einen Sohn, diese Frau wurde von ihren "tiefreligiösen" Eltern daran gehindert zu studieren und einen Beruf ihrer Wahl auszuwählen. Sie wurde dazu erzogen, an Jesus Christus und Gott zu glauben und ihr Leben so zu leben wie es von anderen erwartet wird. Glücklicherweise hat sie sich von diesen christlichen Dogmen befreien können und lebt ihr Leben mittlerweile so wie sie es für richtig hält. Sie glaubt nicht mehr an Gott und nicht an Jesus, und ist heute eine ganz tolle, sympathische, verantwortungsvolle und hilfsbereite Frau und Mutter.

Egon

Freitag, der 6. April 2001, 21:33 Uhr
Name: Christian Barduhn
E-Mail: DeepRed@gegendenstrom.de
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Uli:

Hier steht es schwarz auf weiß

Nope, schwarz auf orange trifft es eher. Try it again, (M)Uli. Nimm's ruhig persönlich. Ich bin halt der Meinung, daß auch Farbenblinde ein Recht darauf haben, daß man Witze über sie macht.

C.B.

Freitag, der 6. April 2001, 20:46 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Uli:

Was machen vier Millionen Arbeitslose den ganzen Tag ?

Weiss ich nicht Du, ich bin nicht arbeitslos, ich habe einen 45 Stunden/Woche Job und betreibe nebenher ein kleines Unternehmen. Vielleicht kannst ja Du selber was zur Sache sagen ? vielleicht sogar aus eigener Erfahrung ?

Freitag, der 6. April 2001, 20:43 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz :

wer seinen eigenen Weg nicht findet und nicht finden will der soll sich nicht beschweren, der sollte aufhören zu jammern

Ich habe hier noch keine Atheisten jammern hören. Das christlicherseits zu vernehmende Gejammer ist allerdings nicht zu überhören.

Ich habe meinen Weg gefunden und von daher keine Grund zum Jammern.

Freitag, der 6. April 2001, 20:36 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Lieber Uli,

es gibt tatsächlich noch Menschen, die in ihrer knappen Freizeit etwas sinnvolles auf die Beine stellen und nicht ihre Zeit mit Big Schwachsinn, Pöbeltalkshows, der Sportschau und anderen Mist verplempern.

Bei kleinen Wichten.. äh.. Lichtern stößt sowas erfahrungsgemäß immer wieder auf Erstaunen und Verwunderung. Aber eine alte Volksweisheit besagt schließlich, daß man nie von sich auf andere schließen soll. Vielleicht hilft Dir das ja weiter.

Ansonsten können wir mit solchen Dummgeschwätz leben.

Einen schönen Abend noch.

Thomas

Freitag, der 6. April 2001, 20:02 Uhr
Name: Uli Markart
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wunderbar, nachdem ich ein wenig quergelesen habe, konnte mir zumindest eine Frage beantwortet werden: Was machen vier Millionen Arbeitslose den ganzen Tag? Hier steht es schwarz auf weiß, sie giften sich gegenseitig im Netz an und haben scheinbar auch noch eine gute Zeit dabei. Das schöne am Internet ist, daß sich nicht nur die wahren Philosophen und Intellektuellen äußern können, sondern auch die ganzen kleinen Lichter, mich eingeschlossen.
Schönen Abend noch, Uli

Freitag, der 6. April 2001, 20:00 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: heinz000333@compuserve.de
Homepage: http://home.t-online.de/home/027445531/index.htm

Hallo, jeder hat das Recht so zu leben wie er will. Jeder trägt für sich Verantwortung, wenn er Mist baut, so hat er selbst die Folgen zu tragen. So sind die Naturgesetze.Wer das versteht, der hat schon viel verstanden. Strafen tun wir uns selbst.Wir haben die Welt, die wir verdienen. Die ist so, wie der Mensch handelt und denkt.Wer Gott sucht, der hat viel gewonnen, SICH SELBST, wer ihn verachtet, der muss halt mit dem weiterleben wie er es gerne möchte, jeder so wie er will, was soll man sich da aufregen, jeder ist sein eigener Schmied, sein eigener Macher. Wer Gott erkennt, der erkennt sich selbst, der wird von keinem verstanden, nicht von der Religion und nicht von der Gesellschaft. Eine Welt des Friedens ist eine Illusion, daran habe ich mal geglaubt, wer seinen eigenen Weg nicht findet und nicht finden will der soll sich nicht beschweren, der sollte aufhören zu jammern, denn was will er schon verändern, nichts. Die Welt wird sich nicht ändern können. Jerder muss es schon selbst herausfinden. Ich versuche meinen Weg zu gehen, ich tue keinem böses damit und halte mich an die Gesetze, was ich säe das ernte ich. Wenn ich nicht zufrieden bin mit meinem Leben, so bin ich mit daran Schuld.

Freitag, der 6. April 2001, 19:54 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther :

also Deinen Got verstehe ich nicht. Erst isser gnädich und langmütich, und dann wieder hat es furchtbare Folgen, wenn man nicht an ihn glaubt.

Ja was denn nu ?

Ausserdem tritt hier niemand nix mit Fuessen (weil garnix zum Treten da ist (ausser meinen Füssen natürlich)).

Und nach dem Tod ist alles vorbei, zum Glück oder leider, je nach Sterbealter und -zustand.

Deswegen geniesse ich ja so das Leben vor dem Tod. Und ich sag' Dir was, jeder Tag ist schön.

Götter ? brauchen wir nicht.

Freitag, der 6. April 2001, 19:05 Uhr
Name: Egon
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Günther schrieb: Egon meint zum Thema "Ehebruch": "Habe ich auch noch nie gemacht, denn ich war noch nie verheiratet !"
Stell Dich nicht dumm. Du brichst die Ehe der verheirateten Frau, mit der Du rummachst...

Günther, ich breche keine Ehe denn ich bin keine Ehe eingegangen. Wenn eine verheiratete Frau mit mir rum macht, dann bricht sie u.U. die Ehe, es sei denn ihr Ehemann ist damit einverstanden, daß sie it anderen rummacht. Doch da ich niemandem in Form eines Ehegelöbnisses die Treue versprochen habe, kann ich auch nichts brechen.

und veränderst damit die Welt zum Negativen, indem Du Eifersucht, Mißtrauen usw. erzeugst.

Jeder Mensch ist selbst verantwortlich für seine Gedanken.

"Hauptsache ist, ich lebe nach meinem Tod nicht mehr." So einfach kommt Ihr nicht davon........

Glaube Du ruhig, daß Du in die Hölle kommst oder meinetwegen auch ins Paradies, juckt mich nicht; für mich jedenfalls ist mit dem Tode alles vorbei.

Wer Gottes Gnade/Liebe/Barmherzigkeit/Güte/Langmut/Geduld/Vergebung/Friedensangebot glaubt mit Füßen treten zu dürfen/können, der hat sich gewaltig getäuscht.

GOTT – NEIN DANKE

Gott ist nämlich außerdem auch noch HEILIG und GERECHT

Dein Gott ist ein mörderischer, unsympathischer, verbrecherischer Gesell !!

...und das kann für Spötter und Unbelehrbare schreckliche Folgen haben.

Glaube Du das ruhig; auf mich macht es keinen Eindruck !

So sind wir nun Botschafter an Christi Statt...

Du bist mir als Botschafter Gottes jedoch nicht willkommen !

Lasset euch versöhnen mit Gott!*

Dein imaginärer Gott geht mir am Arsch vorbei !!!

Egon

Freitag, der 6. April 2001, 18:57 Uhr
Name: Egon
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Michael H. schrieb: Disqualifiziere Dich doch nicht selbst!

Du bist hier derjenige der sich selbst disqualifiziert, denn Du bist der Ansciht, daß nur deine Art zu leben richtig ist und das andere, wie Du es z.B. über Herbert behauptet hast, nur "vegetieren".

Mich kannst Du nicht einfach in eine Schublade ver-urteilen...

Brauche ich auch nicht, daß schaffst Du ganz allein.

...welche Dir passt, damit Du Dein "Kleingeistiges?!" Weltbild aufrechterhalten kannst!

Welches Weltbild Du hast ist für mich völlig belanglos, denn Du mußt damit klarkommen, nicht ich.

Freitag, der 6. April 2001, 17:48 Uhr
Name: Günther
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Für Herbert:
Das Töten tahitianischer Neugeborener hast Du als "natürliche Auslese" bezeichnet und es damit direkt oder auch nur indirekt gebilligt. Jetzt dementierst Du es. Bist Du einer dieser opportunistischen Politiker-Typen ???
Den Ausspruch "Was kümmert mich meine Gewäsch von gestern" kenne ich nur von Adenauer, Beckenbauer und Hellmanzik. Gehörst Du jetzt auch dazu ??

Freitag, der 6. April 2001, 17:41 Uhr
Name: Günther
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Egon meint zum Thema "Ehebruch":
"Habe ich auch noch nie gemacht, denn ich war noch nie verheiratet !"
Stell Dich nicht dumm. Du brichst die Ehe der verheirateten Frau, mit der Du rummachst, und veränderst damit die Welt zum Negativen, indem Du Eifersucht, Mißtrauen usw. erzeugst. Das ist Fakt, auch wenn Du's 100 mal leugnest.

Gerhard's WUNSCHDENKEN (und das vieler Menschen, hauptsächlich das der NAIVEN Atheisten):
"Hauptsache ist, ich lebe nach meinem Tod nicht mehr." So einfach kommt Ihr nicht davon........
Wer Gottes Gnade/Liebe/Barmherzigkeit/Güte/Langmut/Geduld/Vergebung/Friedensangebot glaubt mit Füßen treten zu dürfen/können, der hat sich gewaltig getäuscht.
Gott ist nämlich außerdem auch noch HEILIG und GERECHT, und das kann für Spötter und Unbelehrbare schreckliche Folgen haben.

2Kor 5,20 So sind wir nun Botschafter an Christi Statt, und zwar so, daß Gott selbst durch uns ermahnt; so bitten wir nun an Christi Statt: Lasset euch versöhnen mit Gott!


Freitag, der 6. April 2001, 17:41 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Micha,

...und wann lieber Herbert kapierst Du, dass es nur eine Welt gibt, und ICH nicht Deine Art zu vegetieren haben möchte?

Habe ich Dir meine Art zu leben jemals als die einzig richtige angebietert? Habe ich Dir gar mit (goettlicher) Strafe gedroht, falls Du nicht an irgendeinen transzendenten Mist glaubst?
Ich erinnere Dich hierbei insbesonders an die Dispute ueber den (meinen) ethischen Imperativ, der fuer mich - und sonst niemanden relevant ist.

Es ist fuer mich immer wieder mit verblueffendem Erstaunen erkennbar, wenn Menschen davon ausgehen, dass ihre Sicht der Welt die einzig wahre sei. Die Lebensart von Religions- oder Gottfreien laesst sich nach Ansicht vieler Glaeubiger nie und nimmer auf die "erhabene" Stufe ihrer selbst stellen. Alle Menschen sind gleich, doch einige (Glaeubige) sind gleicher.

Nebenbei erwaehnt gefaellt mir mein gottloses "Dahinvegetieren" sehr gut - zumindest besser, als zu den Zeiten, wo mein Bewusstsein einseitig mit Glaubensmist konditioniert war.

mfg
Herbert

Freitag, der 6. April 2001, 14:32 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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Doch, vor der Geburt war nichts und nach dem Tode wird nichts sein!

Genau, es gibt für mich kein Leben nach dem Tod, wir haben alle zusammen, gemeinsam nur das "Hier und Jetzt"!

@Egon

Disqualifiziere Dich doch nicht selbst! Mich kannst Du nicht einfach in eine Schublade ver-urteilen, welche Dir passt, damit Du Dein "Kleingeistiges?!" Weltbild aufrechterhalten kannst!

Freitag, der 6. April 2001, 13:59 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

...echtes LEBEN ist nicht durch Geburt und Tod begrenzt!

Doch, vor der Geburt war nichts und nach dem Tode wird nichts sein !

...so wie ihr gerichtet habt, werdet ihr gerechtet werden!

Michael, wer in Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen !

...diese Kausalgesetze sind auch der Wissenschaft bekannt!

Ein Gläubiger, der sich auf die Wissenschaft beruft ;-))) hahaha

...somit kann niemand mehr sagen, dass habe ich nicht gewußt!

Unabhängig vom Wissen oder Nichtwissen hat jeder Mensch das Recht zu entscheiden was er will und was nicht !!!

...manche sagen: Der EINE im Kreis der Zeit wartet auf nichts!

Wenn er auf nichts wartet und nichts tut, was hat er dann dort verloren ?

Egon

Freitag, der 6. April 2001, 13:46 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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@Michael : sagmal : wer oder was hält Dich davon ab, ewig zu leben ? Der Herbert ist halt tot, wenn er stirbt, und Du lebst halt weiter, wenn Du stirbst. Kann doch jeder machen, wie er will, wo ist bitteschön das Problem ?

Mir ist völlig gleich, wie lange einer noch lebt, nachdem er starb. Hauptsache ist, ich lebe nach meinem Tod nichtmehr.

Nur : Rente gibt's nach dem Tod keine mehr. Auch nicht für die, die angeblich noch weiterleben.

Freitag, der 6. April 2001, 13:30 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

...und wann lieber Herbert kapierst Du, dass es nur eine Welt gibt, und ICH nicht Deine Art zu vegetieren haben möchte?

Freitag, der 6. April 2001, 13:23 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanis.de

Na und?
Lieber Micha, mal angenommen, die meist nicht (wissenschaftlich) verifizierbaren Aussagen Deines Staementes traefen zu:
ICH WILL SIE NICHT - ICH WILL KEIN EWIGES LEBEN!

Wann kapiert Ihr Glaeubigen das endlich!

mfg
Herbert

Freitag, der 6. April 2001, 09:51 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

...echtes LEBEN ist nicht durch Geburt und Tod begrenzt!

...so wie ihr gerichtet habt, werdet ihr gerechtet werden!

...diese Kausalgesetze sind auch der Wissenschaft bekannt!

...somit kann niemand mehr sagen, dass habe ich nicht gewußt!

...manche sagen: Der EINE im Kreis der Zeit wartet auf nichts!

Freitag, der 6. April 2001, 08:42 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Martin,
Ihr versucht es ja noch nicht einmal und das stimmt mich traurig.
Noch trauriger wird dich stimmen, wenn ich die sage, dass ich es versucht habe - "Gewogen und für zu leicht befunden" - und kein Christ mehr bin!

Könnt Ihr gar nicht verstehen, wie schön es ist, Jesu Liebe zu erfahren?
Noch schöner ist es, die Liebe meiner Frau oder meiner Kinder zu erfahren. DAS ist echtes Leben!

Liebe Grüße
Manfred

Freitag, der 6. April 2001, 07:43 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

so werdet ihr Gottes Liebe nie erfahren. Das ist schade und schlecht für Euch.

Woher nehmen die Christen eigentlich das Recht, mit ihrer ueberheblichen, glaubensbedingten Arroganz so dezidiert und absolut bestimmen zu wollen, was fuer mich gut oder schlecht ist?

mfg
Herbert

Freitag, der 6. April 2001, 07:40 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Ihr versucht es ja noch nicht einmal und das stimmt mich traurig. Könnt Ihr gar nicht verstehen, wie schön es ist, Jesu Liebe zu erfahren?

Mehr als 30 Jahre meines Lebens habe ich, als ehedem tief glaeubiger Christ, mit diesem bewussteinskonditionierten Schwachsinn imitativ vergeudet.
Lasst Euch doch endlich mal richtig verifizierbare Argumente einfallen. Ansonsten kommt stets der gleiche Kaese...

mfg
Herbert

Donnerstag, der 5. April 2001, 23:42 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
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Ihr versucht es ja noch nicht einmal und das stimmt mich traurig.

Es gibt auch keine Veranlassung für mich dies zu versuchen, ich bin mit meinem bisherigen Leben sehr zufrieden !

Könnt Ihr gar nicht verstehen, wie schön es ist, Jesu Liebe zu erfahren?

Martin, kannst Du Dir nicht vorstellen, daß wir auch ohne einen Jesus und ohne einen Gott ein schönes Leben erfahren ?

Egon

Donnerstag, der 5. April 2001, 23:30 Uhr
Name: Dr.Hanfblüte
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Homepage: http://www.hanfblatt.de

"bewusstseinsverändernde Drogen kommen mir nicht in den Kopp', egal in welcher Darreichungsform : Flasche, Pille, Buch."

Aber Gras ist klasse! Probiert es mal! Macht auch nicht so wirr in der Birne wie Jesus. Versprochen!!!!

Dr. Hanfblüte

Donnerstag, der 5. April 2001, 23:23 Uhr
Name: Gerhard
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@Martin :
Ihr versucht es ja noch nicht einmal und das stimmt mich traurig.

Du kommst mir vor wie der Drogendealer der sagt : "Ihr versucht mein gutes huihui ja garnicht" . Nee mein Lieber, bewusstseinsverändernde Drogen kommen mir nicht in den Kopp', egal in welcher Darreichungsform : Flasche, Pille, Buch.

Könnt Ihr gar nicht verstehen, wie schön es ist, Jesu Liebe zu erfahren?

Interessiert mich nicht die Bohne. Mich interessiert die Liebe meiner Frau zu erfahren.

Gott segne Euch,

net immer soviel segnen, meine Haare sind schon ganz strubbelig.

Donnerstag, der 5. April 2001, 23:16 Uhr
Name: Martin
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Ihr versucht es ja noch nicht einmal und das stimmt mich traurig. Könnt Ihr gar nicht verstehen, wie schön es ist, Jesu Liebe zu erfahren?

Gott segne Euch,

Euer Martin

Donnerstag, der 5. April 2001, 22:58 Uhr
Name: Egon
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Martin schrieb: ...so werdet ihr Gottes Liebe nie erfahren.

Will ich auch nicht !

Das ist schade und schlecht für Euch.

Es geht mir ohne diesen Gott ganz gut und schade ist das nicht.

Gott segne Euch und möge Euch auf den rechten Weg führen,

Ich bin schon lange auf dem rechten Weg; nämlich auf dem der mir gefällt und nicht irgendeinem Phantasiewesen.

Egon

Donnerstag, der 5. April 2001, 22:55 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Du sollst nicht stehlen, Du sollst nicht töten, Du sollst nicht EHEBRECHEN...

Im Gegensatz zu den beiden Erstgenannten ist Ehebruch im deutschen Strafrecht leider gar nicht vorgesehen.

Und das ist die "Sichtweise" Gottes,...

Eines fiktiven Helden, der eben keiner ist...

...Der ist Realität,...

Eher ein Fall fuer die Psychiatrie...

...das weiß ich so sicher,...

Du GLAUBST, dass Du es sicher weisst. Welch ein Pleonasmus...

...wie Herbert von der Schwerkraft weiß.

Du verwechselst Aepfel mit Birnen - Glaube mit Wissenschaft...

...Weil ich Ihn kenne,...

Du kennst nur Dich...

...vertraue ich Ihm, weil Er im Mittelpunkt steht und NICHT der Mensch in seinem WAHN.

Endlich ist es raus. Dies ist genau das, was zu allen Zeiten die religioesen Eiferer bewog, nicht die Menschen in den Mittelpunkt ihres Handels zu stellen. Auf Kosten vieler Menschenleben huldigte man einem Gott.

Das IST echte Aufklärung.

LOL

Der Schöpfer setzt die Maßstäbe, nicht Ihr staubgeborenen Geschöpfe.

Dann lass mal hoeren, was Dein Oberbimbo gerne fuer Masstaebe stzen wollte?

Wer seid Ihr, daß Ihr glaubt ungestraft gegen alle spirituellen Gesetze Gottes verstoßen zu können/dürfen ??

Einen fiktiver Scheisshausgott kann man laestern was man will. Es passiert NICHTS. Wo NICHTS ist, kann auch nichts passieren :-)))
Sowenig es eine goettliche Gerechtigkeit gibt, gibt es auch kein goettliche Strafe :-))

Jesus Christus liebt Euch trotzdem,...

Er kann mich mal...

...auch oder gerade weil Ihr Sünder seid und Erlösung braucht.

Ja - Erloesung vor religioesen Fanatikern!

Ja, und jetzt fallt wieder über mich her, weil ich Euch die Wahrheit sage...

Nochmal: "Wahrheit ist die Erfindung eines Luegners".

...und nicht heuchle und Euch nach dem Mund rede wie manche es gerne tun.

Du redest nur nach dem Mund und merkst es dabei nicht mal mehr.

mfg
Herbert

Donnerstag, der 5. April 2001, 22:27 Uhr
Name: Gerhard
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@Martin : Keines Gottes Liebe kann man nicht erfahren, also ist "das" nicht "schade und schlecht" sondern vielmehr einerlei für mich.

Kein "Gott" kann mich nicht "segnen" (was issn das überhaupt?) und auf dem "rechten Weg" bin ich eigentlich schon immer, solange ich zurückdenken kann.

Sei doch froh, wenn ein paar Deinen Gott nicht wollen, hast Du mehr davon. Ich bin nicht neidisch.

Donnerstag, der 5. April 2001, 21:55 Uhr
Name: martin
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Liebe Leute

so werdet ihr Gottes Liebe nie erfahren. Das ist schade und schlecht für Euch.

Gott segne Euch und möge Euch auf den rechten Weg führen,

Martin

Donnerstag, der 5. April 2001, 18:11 Uhr
Name: Gerhard
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@Günther :

was schreist'n aso ? Wir sind hier doch ganz brav, wir morden nicht, wir stehlen nicht und wir brechen nicht, ehe der Eimer da ist.

Was hat er bloss dauernd an uns rumzumäkeln, Dein Gott. Kann er uns nicht ganz einfach in Ruhe lassen, wir lassen ihn doch auch in Ruhe.

Und wenn er uns was Gutes tun will, Dein Gott, dann soll er Dir und den anderen Missionsfuzzies sagen, sie sollen aufhören, uns zu missionieren, es hilft ja doch nix.

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Gästebuch 1999-2000 entwickelt von Erik Möller für Der Humanist und Gegen den Strom. Copyright © der Einträge bei ihren Autoren.