Gegen den Strom
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Donnerstag, der 18. Juli 2002, 19:59 Uhr
Name: Heike N.
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"Zu jener Zeit begann Jesus und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, daß du dies vor Weisen und Verständigen verborgen hast, und hast es Unmündigen geoffenbart." (Matthäus 11:25)

;-)))))))))))))))))))))

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 19:24 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
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Das diese Briefe des Paulus von allen Nichtchristen und Christen dieser einen Welt verstanden und gefühlt werden, wünsche ich mir 1. von ganzem Herzen, 2. von ganzem Verstand und 3. von ganzer Seele!

Epheser 1
1 Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, den Heiligen und an Christus Jesus Gläubigen, die in Ephesus sind:
2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
3 Gepriesen sei der Gott und Vater unseres Herrn Jesus Christus! Er hat uns gesegnet mit jeder geistlichen Segnung in der Himmelswelt in Christus,
4 wie er uns in ihm auserwählt hat vor Grundlegung der Welt, daß wir heilig und tadellos vor ihm seien in Liebe
5 und uns vorherbestimmt hat zur Sohnschaft durch Jesus Christus für sich selbst nach dem Wohlgefallen seines Willens,
6 zum Preise der Herrlichkeit seiner Gnade, mit der er uns begnadigt hat in dem Geliebten.
7 In ihm haben wir die Erlösung durch sein Blut, die Vergebung der Vergehungen, nach dem Reichtum seiner Gnade,
8 die er auf uns hat überströmen lassen in aller Weisheit und Einsicht.
9 Er hat uns ja das Geheimnis seines Willens kundgetan nach seinem Wohlgefallen, das er sich vorgenommen hat in sich selbst
10 für die Verwaltung [bei] der Erfüllung der Zeiten: alles zusammenzufassen in dem Christus, das, was in den Himmeln, und das, was auf der Erde ist - in ihm.
11 Und in ihm haben wir auch ein Erbteil erlangt, die wir vorherbestimmt waren nach dem Vorsatz dessen, der alles nach dem Rat seines Willens wirkt,
12 damit wir zum Preise seiner Herrlichkeit seien, die wir zuvor auf den Christus gehofft haben.
13 In ihm [seid] auch ihr, nachdem ihr das Wort der Wahrheit, das Evangelium eures Heils, gehört habt und gläubig geworden seid, versiegelt worden mit dem Heiligen Geist der Verheißung.
14 Der ist das Unterpfand unseres Erbes, auf die Erlösung [seines] Eigentums zum Preise seiner Herrlichkeit.
15 Deshalb höre auch ich, nachdem ich von eurem Glauben an den Herrn Jesus und von eurer Liebe zu allen Heiligen gehört habe, nicht auf,
16 für euch zu danken, und ich gedenke eurer in meinen Gebeten,
17 daß der Gott unseres Herrn Jesus Christus, der Vater der Herrlichkeit, euch gebe den Geist der Weisheit und Offenbarung in der Erkenntnis seiner selbst.
18 Er erleuchte die Augen eures Herzens, damit ihr wißt, was die Hoffnung seiner Berufung, was der Reichtum der Herrlichkeit seines Erbes in den Heiligen
19 und was die überschwengliche Größe seiner Kraft an uns, den Glaubenden, ist, nach der Wirksamkeit der Macht seiner Stärke.
20 Die hat er in Christus wirksam werden lassen, indem er ihn aus den Toten auferweckt und zu seiner Rechten in der Himmelswelt gesetzt hat,
21 [hoch] über jede Gewalt und Macht und Kraft und Herrschaft und jeden Namen, der nicht nur in diesem Zeitalter, sondern auch in dem zukünftigen genannt werden wird.
22 Und alles hat er seinen Füßen unterworfen und ihn als Haupt über alles der Gemeinde gegeben,
23 die sein Leib ist, die Fülle dessen, der alles in allen erfüllt.

Epheser 2
1 Auch euch [hat er auferweckt], die ihr tot wart in euren Vergehungen und Sünden,
2 in denen ihr einst wandeltet gemäß dem Zeitlauf dieser Welt, gemäß dem Fürsten der Macht der Luft, des Geistes, der jetzt in den Söhnen des Ungehorsams wirkt.
3 Unter diesen hatten auch wir einst alle unseren Verkehr in den Begierden unseres Fleisches, indem wir den Willen des Fleisches und der Gedanken taten und von Natur Kinder des Zorns waren wie auch die anderen.
4 Gott aber, der reich ist an Barmherzigkeit, hat um seiner vielen Liebe willen, womit er uns geliebt hat,
5 auch uns, die wir in den Vergehungen tot waren, mit dem Christus lebendig gemacht - durch Gnade seid ihr errettet!
6 Er hat uns mitauferweckt und mitsitzen lassen in der Himmelswelt in Christus Jesus,
7 damit er in den kommenden Zeitaltern den überschwenglichen Reichtum seiner Gnade in Güte an uns erwiese in Christus Jesus.
8 Denn aus Gnade seid ihr errettet durch Glauben, und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;
9 nicht aus Werken, damit niemand sich rühme.
10 Denn wir sind sein Gebilde, in Christus Jesus geschaffen zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, damit wir in ihnen wandeln sollen.
11 Deshalb denkt daran, daß ihr, einst [aus den] Nationen dem Fleisch nach - `Unbeschnittene genannt von der sogenannten `Beschneidung, die im Fleisch mit Händen geschieht -,
12 zu jener Zeit ohne Christus wart, ausgeschlossen vom Bürgerrecht Israels und Fremdlinge hinsichtlich der Bündnisse der Verheißung; und ihr hattet keine Hoffnung und wart ohne Gott in der Welt.
13 Jetzt aber, in Christus Jesus, seid ihr, die ihr einst fern wart, durch das Blut des Christus nahe geworden.
14 Denn er ist unser Friede. Er hat aus beiden eins gemacht und die Zwischenwand der Umzäunung abgebrochen.
15 In seinem Fleisch hat er die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, beseitigt, um die zwei - Frieden stiftend - in sich selbst zu einem neuen Menschen zu schaffen
16 und die beiden in einem Leib mit Gott zu versöhnen durch das Kreuz, durch das er die Feindschaft getötet hat.
17 Und er kam und hat Frieden verkündigt euch, den Fernen, und Frieden den Nahen.
18 Denn durch ihn haben wir beide durch einen Geist den Zugang zum Vater.
19 So seid ihr nun nicht mehr Fremde und Nichtbürger, sondern ihr seid Mitbürger der Heiligen und Gottes Hausgenossen.
20 Ihr seid aufgebaut auf der Grundlage der Apostel und Propheten, wobei Christus Jesus selbst Eckstein ist.
21 In ihm zusammengefügt, wächst der ganze Bau zu einem heiligen Tempel im Herrn,
22 und in ihm werdet auch ihr mitaufgebaut zu einer Behausung Gottes im Geist.
Epheser 3
1 Deswegen [bin] ich, Paulus, der Gefangene Christi Jesu für euch, die Nationen . . .
2 ihr habt doch wohl von der Verwaltung der Gnade Gottes gehört, die mir im Hinblick auf euch gegeben ist.
3 Mir ist durch Offenbarung das Geheimnis kundgetan worden
4 - wie ich es oben kurz geschrieben habe; beim Lesen könnt ihr meine Einsicht in das Geheimnis des Christus merken -,
5 das in anderen Geschlechtern den Söhnen der Menschen nicht kundgetan, wie es jetzt seinen heiligen Aposteln und Propheten durch den Geist geoffenbart worden ist.
6 Die Nationen sollen nämlich Miterben und Miteinverleibte sein und Mitteilhaber der Verheißung in Christus Jesus durch das Evangelium,
7 dessen Diener ich geworden bin nach der Gabe der Gnade Gottes, die mir nach der Wirksamkeit seiner Kraft gegeben ist.
8 Mir, dem allergeringsten von allen Heiligen, ist diese Gnade gegeben worden, den Nationen den unausforschlichen Reichtum des Christus zu verkündigen
9 und ans Licht zu bringen, was die Verwaltung des Geheimnisses sei, das von den Zeitaltern her in Gott, der alle Dinge geschaffen hat, verborgen war;
10 damit jetzt den Gewalten und Mächten in der Himmelswelt durch die Gemeinde die mannigfaltige Weisheit Gottes kundgetan werde,
11 nach dem ewigen Vorsatz, den er verwirklicht hat in Christus Jesus, unserem Herrn.
12 In ihm haben wir Freimütigkeit und Zugang in Zuversicht durch den Glauben an ihn.
13 Deshalb bitte ich, nicht mutlos zu werden durch meine Drangsale für euch, die eure Ehre sind.
14 Deshalb beuge ich meine Knie vor dem Vater,
15 von dem jede Vaterschaft in den Himmeln und auf Erden benannt wird:
16 er gebe euch nach dem Reichtum seiner Herrlichkeit, mit Kraft gestärkt zu werden durch seinen Geist an dem inneren Menschen;
17 daß der Christus durch den Glauben in euren Herzen wohne und ihr in Liebe gewurzelt und gegründet seid,
18 damit ihr imstande seid, mit allen Heiligen völlig zu erfassen, was die Breite und Länge und Höhe und Tiefe ist,
19 und zu erkennen die die Erkenntnis übersteigende Liebe des Christus, damit ihr erfüllt werdet zur ganzen Fülle Gottes.
20 Dem aber, der über alles hinaus zu tun vermag, über die Maßen mehr, als wir erbitten oder erdenken, gemäß der Kraft, die in uns wirkt,
21 ihm sei die Herrlichkeit in der Gemeinde und in Christus Jesus auf alle Geschlechter hin in alle Ewigkeit! Amen.

Epheser 4
1 Ich ermahne euch nun, ich der Gefangene im Herrn: Wandelt würdig der Berufung, mit der ihr berufen worden seid,
2 mit aller Demut und Sanftmut, mit Langmut, einander in Liebe ertragend.
3 Befleißigt euch, die Einheit des Geistes zu bewahren durch das Band des Friedens:
4 Ein Leib und ein Geist, wie ihr auch berufen worden seid in einer Hoffnung eurer Berufung.
5 Ein Herr, ein Glaube, eine Taufe,
6 ein Gott und Vater aller, der über allen und durch alle und in allen ist.
7 Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben worden.
8 Darum heißt es: `Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er Gefangene gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben.
9 Das `Hinaufgestiegen aber, was besagt es anderes, als daß er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde?
10 Der hinabgestiegen, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte.
11 Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer,
12 zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi,
13 bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi.
14 [Denn] wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch [ihre] Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum.
15 Laßt uns aber die Wahrheit bekennen in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus.
16 Aus ihm wird der ganze Leib gut zusammengefügt und verbunden durch jedes Gelenk des Dienstes, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Maß jedes einzelnen Teils; und [so] wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe.
17 Dies nun sage und bezeuge ich im Herrn, daß ihr nicht mehr wandeln sollt, wie auch die Nationen wandeln, in Nichtigkeit ihres Sinnes;
18 sie sind verfinstert am Verstand, fremd dem Leben Gottes wegen der Unwissenheit, die in ihnen ist, wegen der Verstockung ihres Herzens;
19 und da sie abgestumpft sind, haben sie sich selbst der Ausschweifung hingegeben, im Ausüben jeder Unreinheit mit Gier.
20 Ihr aber habt den Christus nicht so kennengelernt,
21 wenn ihr ihn wirklich gehört und durch ihn gelehrt worden seid, wie die Wahrheit in Jesus ist:
22 daß ihr, was den früheren Lebenswandel angeht, den alten Menschen abgelegt habt, der sich durch die betrügerischen Begierden zugrunde richtet,
23 dagegen erneuert werdet in dem Geist eurer Gesinnung
24 und den neuen Menschen angezogen habt, der nach Gott geschaffen ist in wahrhaftiger Gerechtigkeit und Heiligkeit.
25 Deshalb legt die Lüge ab und `redet Wahrheit, ein jeder mit seinem Nächsten, denn wir sind untereinander Glieder.
26 `Zürnet, und sündigt [dabei] nicht! Die Sonne gehe nicht unter über eurem Zorn,
27 und gebt dem Teufel keinen Raum.
28 Wer gestohlen hat, stehle nicht mehr, sondern mühe sich vielmehr und wirke mit seinen Händen das Gute, damit er dem Bedürftigen [etwas] mitzugeben habe.
29 Kein faules Wort komme aus eurem Mund, sondern nur eins, das gut ist zur notwendigen Erbauung, damit es den Hörenden Gnade gebe.
30 Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt worden seid auf den Tag der Erlösung hin.
31 Alle Bitterkeit und Wut und Zorn und Geschrei und Lästerung sei von euch weggetan, samt aller Bosheit.
32 Seid aber zueinander gütig, mitleidig, und vergebt einander, so wie Gott in Christus euch vergeben hat.

Epheser 5
1 Seid nun Nachahmer Gottes als geliebte Kinder!
2 Und wandelt in Liebe, wie auch der Christus euch geliebt und sich selbst für uns hingegeben hat als Gabe und Schlachtopfer, Gott zu einem duftenden Wohlgeruch.
3 Unzucht aber und alle Unreinheit oder Habsucht sollen nicht einmal unter euch genannt werden, wie es Heiligen geziemt;
4 auch Unanständigkeit und albernes Geschwätz und Witzelei, die sich nicht geziemen, statt dessen aber Danksagung.
5 Denn dies sollt ihr wissen und erkennen, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Habsüchtiger - er ist ein Götzendiener - ein Erbteil hat in dem Reich Christi und Gottes.
6 Niemand verführe euch mit leeren Worten! Denn dieser Dinge wegen kommt der Zorn Gottes über die Söhne des Ungehorsams.
7 Seid also nicht ihre Mitgenossen!
8 Denn einst wart ihr Finsternis, jetzt aber [seid ihr] Licht im Herrn. Wandelt als Kinder des Lichts
9 - denn die Frucht des Lichts [besteht] in lauter Güte und Gerechtigkeit und Wahrheit -,
10 indem ihr prüft, was dem Herrn wohlgefällig ist.
11 Und habt nichts gemein mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, sondern stellt sie vielmehr bloß;
12 denn was heimlich von ihnen geschieht, ist selbst zu sagen schändlich.
13 Alles aber, was bloßgestellt wird, das wird durchs Licht offenbar;
14 denn alles, was offenbar wird, ist Licht. Deshalb heißt es: `Wache auf, der du schläfst, und stehe auf aus den Toten, und der Christus wird dir leuchten!
15 Seht nun genau zu, wie ihr wandelt, nicht als Unweise, sondern als Weise.
16 Kauft die gelegene Zeit aus, denn die Tage sind böse.
17 Darum seid nicht töricht, sondern versteht, was der Wille des Herrn ist.
18 Und berauscht euch nicht mit Wein, worin Ausschweifung ist, sondern werdet voll Geist,
19 indem ihr zueinander in Psalmen und Lobliedern und geistlichen Liedern redet und dem Herrn mit eurem Herzen singt und spielt.
20 Sagt allezeit für alles dem Gott und Vater Dank im Namen unseres Herrn Jesus Christus!
21 Ordnet euch einander unter in der Furcht Christi,
22 die Frauen den eigenen Männern als dem Herrn!
23 Denn der Mann ist das Haupt der Frau, wie auch der Christus das Haupt der Gemeinde ist, er als des Leibes Heiland.
24 Wie nun die Gemeinde sich dem Christus unterordnet, so auch die Frauen den Männern in allem.
25 Ihr Männer, liebt eure Frauen, wie auch der Christus die Gemeinde geliebt und sich selbst für sie hingegeben hat,
26 um sie zu heiligen, [sie] reinigend durch das Wasserbad im Wort,
27 damit er die Gemeinde sich selbst verherrlicht darstellte, die nicht Flecken oder Runzel oder etwas dergleichen habe, sondern daß sie heilig und tadellos sei.
28 So sind auch die Männer schuldig, ihre Frauen zu lieben wie ihre eigenen Leiber. Wer seine Frau liebt, liebt sich selbst.
29 Denn niemand hat jemals sein eigenes Fleisch gehaßt, sondern er nährt und pflegt es, wie auch der Christus die Gemeinde.
30 Denn wir sind Glieder seines Leibes.
31 `Deswegen wird ein Mensch Vater und Mutter verlassen und seiner Frau anhängen, und die zwei werden ein Fleisch sein.
32 Dieses Geheimnis ist groß, ich aber deute es auf Christus und die Gemeinde.
33 Jedenfalls auch ihr - jeder von euch liebe seine Frau so wie sich selbst; die Frau aber, daß sie Ehrfurcht vor dem Mann habe.

Epheser 6
1 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern im Herrn, denn das ist recht.
2 `Ehre deinen Vater und deine Mutter - das ist das erste Gebot mit Verheißung -
3 `auf daß es dir wohlgehe und du lange lebst auf der Erde.
4 Und ihr Väter, reizt eure Kinder nicht zum Zorn, sondern zieht sie auf in der Zucht und Ermahnung des Herrn.
5 Ihr Sklaven, gehorcht euren irdischen Herren mit Furcht und Zittern, in Einfalt eures Herzens, als dem Christus;
6 nicht mit Augendienerei, als Menschengefällige, sondern als Sklaven Christi, indem ihr den Willen Gottes von Herzen tut.
7 Dient mit Gutwilligkeit als dem Herrn und nicht den Menschen!
8 Ihr wißt doch, daß jeder, der Gutes tut, dies vom Herrn empfangen wird, er sei Sklave oder Freier.
9 Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie, und laßt das Drohen, da ihr wißt, daß sowohl ihr als auch euer Herr in den Himmeln ist und daß es bei ihm kein Ansehen der Person gibt.
10 Schließlich: Werdet stark im Herrn und in der Macht seiner Stärke!
11 Zieht die ganze Waffenrüstung Gottes an, damit ihr gegen die Listen des Teufels bestehen könnt.
12 Denn unser Kampf ist nicht gegen Fleisch und Blut, sondern gegen die Gewalten, gegen die Mächte, gegen die Weltbeherrscher dieser Finsternis, gegen die Geister der Bosheit in der Himmelswelt.
13 Deshalb ergreift die ganze Waffenrüstung Gottes, damit ihr an dem bösen Tag widerstehen und, wenn ihr alles ausgerichtet habt, stehen könnt.
14 So steht nun, eure Lenden umgürtet mit Wahrheit, angetan mit dem Brustpanzer der Gerechtigkeit
15 und beschuht an den Füßen mit der Bereitschaft [zur Verkündigung] des Evangeliums des Friedens.
16 Bei alledem ergreift den Schild des Glaubens, mit dem ihr alle feurigen Pfeile des Bösen auslöschen könnt.
17 Nehmt auch den Helm des Heils und das Schwert des Geistes, das ist Gottes Wort.
18 Mit allem Gebet und Flehen betet zu jeder Zeit im Geist, und wachet hierzu in allem Anhalten und Flehen für alle Heiligen
19 [und] auch für mich, damit mir Rede verliehen werde, wenn ich den Mund auftue, mit Freimütigkeit das Geheimnis des Evangeliums bekanntzumachen
20 - für das ich ein Gesandter in Ketten bin -, damit ich in ihm freimütig rede, wie ich reden soll.
21 Damit aber auch ihr meine Umstände wißt, wie es mir geht, wird Tychikus, der geliebte Bruder und treue Diener im Herrn, euch alles berichten.
22 Ebendeshalb habe ich ihn zu euch gesandt, daß ihr unsere Umstände erfahrt und er eure Herzen tröste.
23 Friede den Brüdern und Liebe mit Glauben von Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
24 Die Gnade sei mit all denen, die unseren Herrn Jesus Christus lieben in Unvergänglichkeit!

Philipper 1
1 Paulus und Timotheus, Knechte Christi Jesu, allen Heiligen in Christus Jesus, die in Philippi sind, samt den Aufsehern und Dienern:
2 Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater, und dem Herrn Jesus Christus!
3 Ich danke meinem Gott bei jeder Erinnerung an euch
4 allezeit in jedem meiner Gebete und bete für euch alle mit Freuden
5 wegen eurer Teilnahme am Evangelium vom ersten Tag an bis jetzt.
6 Ich bin ebenso in guter Zuversicht, daß der, welcher ein gutes Werk in euch angefangen hat, es vollenden wird bis auf den Tag Christi Jesu.
7 So ist es für mich recht, daß ich dies im Blick auf euch alle denke, weil ihr mich im Herzen habt und sowohl in meinen Fesseln als auch in der Verteidigung und Bekräftigung des Evangeliums ihr alle meine Mitteilhaber der Gnade seid.
8 Denn Gott ist mein Zeuge, wie ich mich nach euch allen sehne mit der herzlichen Liebe Christi Jesu.
9 Und um dieses bete ich, daß eure Liebe noch mehr und mehr überströme in Erkenntnis und aller Einsicht,
10 damit ihr prüft, worauf es ankommt, damit ihr lauter und unanstößig seid auf den Tag Christi,
11 erfüllt mit der Frucht der Gerechtigkeit, die durch Jesus Christus [gewirkt wird], zur Herrlichkeit und zum Lobpreis Gottes.
12 Ich will aber, daß ihr wißt, Brüder, daß meine Umstände mehr zur Förderung des Evangeliums ausgeschlagen sind,
13 so daß meine Fesseln in Christus im ganzen Prätorium und bei allen anderen offenbar geworden sind
14 und daß die meisten der Brüder im Herrn Vertrauen gewonnen haben durch meine Fesseln und viel mehr wagen, das Wort Gottes ohne Furcht zu reden.
15 Einige zwar predigen Christus auch aus Neid und Streit, einige aber auch aus gutem Willen.
16 Diese aus Liebe, weil sie wissen, daß ich zur Verteidigung des Evangeliums eingesetzt bin;
17 jene aus Eigennutz verkündigen Christus nicht lauter, weil sie [mir in] meinen Fesseln Trübsal zu erwecken gedenken.
18 Was [macht es] denn? Wird doch auf jede Weise, sei es aus Vorwand oder in Wahrheit, Christus verkündigt, und darüber freue ich mich. Ja, ich werde mich auch freuen,
19 denn ich weiß, daß dies mir zum Heil ausschlagen wird durch euer Gebet und durch den Beistand des Geistes Jesu Christi,
20 nach meiner sehnlichen Erwartung und Hoffnung, daß ich in nichts werde zuschanden werden, sondern mit aller Freimütigkeit, wie allezeit, so auch jetzt Christus an meinem Leib groß gemacht werden wird, sei es durch Leben oder durch Tod.
21 Denn das Leben ist für mich Christus und das Sterben Gewinn.
22 Wenn aber das Leben im Fleisch [mein Los ist, dann bedeutet] das für mich Frucht der Arbeit, und [dann] weiß ich nicht, was ich erwählen soll.
23 Ich werde aber von beidem bedrängt: Ich habe Lust, abzuscheiden und bei Christus zu sein, denn es ist weit besser;
24 das Bleiben im Fleisch aber ist nötiger um euretwillen.
25 Und im Vertrauen hierauf weiß ich, daß ich bleiben und bei euch allen bleiben werde zu eurer Förderung und Freude im Glauben,
26 damit euer Rühmen überströme in Christus Jesus durch mich bei meiner Rückkehr zu euch.
27 Wandelt nur würdig des Evangeliums des Christus, damit ich, sei es, daß ich komme und euch sehe oder abwesend bin, von euch höre, daß ihr fest steht in einem Geist und mit einer Seele zusammen für den Glauben des Evangeliums kämpft
28 und euch in nichts von den Widersachern erschrecken laßt, was für sie ein Beweis des Verderbens ist, aber eures Heils, und das von Gott her.
29 Denn euch ist es im Blick auf Christus geschenkt worden, nicht allein an ihn zu glauben, sondern auch für ihn zu leiden,
30 da ihr denselben Kampf habt, wie ihr ihn an mir gesehen habt und jetzt von mir hört.

Philipper 2
1 Wenn es nun irgendeine Ermunterung in Christus [gibt], wenn irgendeinen Trost der Liebe, wenn irgendeine Gemeinschaft des Geistes, wenn irgendein herzliches Mitleid und Erbarmen,
2 so erfüllt meine Freude, daß ihr dieselbe Gesinnung und dieselbe Liebe habt, einmütig, eines Sinnes seid,
3 nichts aus Eigennutz oder eitler Ruhmsucht [tut], sondern daß in der Demut einer den anderen höher achtet als sich selbst;
4 ein jeder sehe nicht auf das Seine, sondern ein jeder auch auf das der anderen.
5 Diese Gesinnung sei in euch, die auch in Christus Jesus [war],
6 der in Gestalt Gottes war und es nicht für einen Raub achtete, Gott gleich zu sein.
7 Aber er machte sich selbst zu nichts und nahm Knechtsgestalt an, indem er den Menschen gleich geworden ist, und der Gestalt nach wie ein Mensch erfunden,
8 erniedrigte er sich selbst und wurde gehorsam bis zum Tod, ja, zum Tod am Kreuz.
9 Darum hat Gott ihn auch hoch erhoben und ihm den Namen verliehen, der über jeden Namen ist,
10 damit in dem Namen Jesu jedes Knie sich beuge, der Himmlischen und Irdischen und Unterirdischen,
11 und jede Zunge bekenne, daß Jesus Christus Herr ist, zur Ehre Gottes, des Vaters.
12 Daher, meine Geliebten, wie ihr allezeit gehorsam gewesen seid, nicht nur in meiner Gegenwart, sondern jetzt [noch] viel mehr in meiner Abwesenheit, bewirkt euer Heil mit Furcht und Zittern!
13 Denn Gott ist es, der in euch wirkt sowohl das Wollen als auch das Wirken zu [seinem] Wohlgefallen.
14 Tut alles ohne Murren und Zweifel,
15 damit ihr tadellos und lauter seid, unbescholtene Kinder Gottes inmitten eines verdrehten und verkehrten Geschlechts, unter dem ihr leuchtet wie Himmelslichter in der Welt,
16 indem ihr das Wort des Lebens festhaltet, mir als Grund zum Rühmen auf den Tag Christi, daß ich nicht vergeblich gelaufen bin, noch auch vergeblich gearbeitet habe.
17 Wenn ich aber auch als Trankopfer über das Opfer und den Dienst eures Glaubens gesprengt werde, so freue ich mich und freue mich mit euch allen.
18 Ebenso aber freut auch ihr euch, und freut euch mit mir.
19 Ich hoffe aber im Herrn Jesus, Timotheus bald zu euch zu senden, damit auch ich guten Mutes sei, wenn ich um euer Ergehen weiß.
20 Denn ich habe keinen [ihm] Gleichgesinnten, der aufrichtig für das Eure besorgt sein wird;
21 denn alle suchen das Ihre, nicht das, was Jesu Christi ist.
22 Ihr kennt aber seine Bewährung, daß er, wie ein Kind dem Vater, mit mir am Evangelium gedient hat.
23 Diesen nun hoffe ich sofort zu senden, wenn ich meine Lage übersehe.
24 Ich vertraue aber im Herrn [darauf], daß auch ich selbst bald kommen werde.
25 Ich habe es aber für nötig gehalten, Epaphroditus, meinen Bruder und Mitarbeiter und Mitstreiter, euren Abgesandten und Diener meines Bedarfs, zu euch zu senden;
26 da er ja sehnlich nach euch allen verlangte und er sehr in Unruhe war, weil ihr gehört hattet, daß er krank war.
27 Denn er war auch krank, dem Tod nahe; aber Gott hat sich seiner erbarmt, nicht aber nur seiner, sondern auch meiner, damit ich nicht Traurigkeit auf Traurigkeit hätte.
28 Ich habe ihn nun desto eilender gesandt, damit ihr, wenn ihr ihn seht, wieder froh werdet und ich weniger betrübt sei.
29 Nehmt ihn nun auf im Herrn mit aller Freude und haltet solche [Brüder] in Ehren;
30 denn um des Werkes Christi willen ist er dem Tod nahe gekommen und hat sein Leben gewagt, um den Mangel in eurem Dienst für mich auszugleichen.

Philipper 3
1 Übrigens, meine Brüder, freut euch im Herrn! Euch [öfter] dasselbe zu schreiben, ist mir nicht verdrießlich, für euch aber [bedeutet es, daß ihr] fest [werdet].
2 Seht auf die Hunde, seht auf die bösen Arbeiter, seht auf die Zerschneidung.
3 Denn wir sind die Beschneidung, die wir im Geist Gottes dienen und uns in Christus Jesus rühmen und nicht auf Fleisch vertrauen;
4 obwohl auch ich Vertrauen auf Fleisch haben [könnte]. Wenn irgendein anderer meint, auf Fleisch vertrauen [zu können] - ich noch mehr:
5 Beschnitten am achten Tag, vom Geschlecht Israel, vom Stamm Benjamin, Hebräer von Hebräern; dem Gesetz nach ein Pharisäer;
6 dem Eifer nach ein Verfolger der Gemeinde; der Gerechtigkeit nach, die im Gesetz ist, untadelig geworden.
7 Aber was auch immer mir Gewinn war, das habe ich um Christi willen für Verlust geachtet;
8 ja wirklich, ich achte auch alles für Verlust um der unübertrefflichen Größe der Erkenntnis Christi Jesu, meines Herrn, willen, um dessentwillen ich alles eingebüßt habe und es für Dreck achte, damit ich Christus gewinne
9 und in ihm erfunden werde - indem ich nicht meine Gerechtigkeit habe, die aus dem Gesetz ist, sondern die durch den Glauben an Christus, die Gerechtigkeit aus Gott aufgrund des Glaubens -,
10 um ihn und die Kraft seiner Auferstehung und die Gemeinschaft seiner Leiden zu erkennen, indem ich seinem Tod gleichgestaltet werde,
11 ob ich irgendwie hingelangen möge zur Auferstehung aus den Toten.
12 Nicht, daß ich es schon ergriffen habe oder schon vollendet sei; ich jage [ihm] aber nach, ob ich es auch ergreifen möge, weil ich auch von Christus Jesus ergriffen bin.
13 Brüder, ich denke von mir selbst nicht, [es] ergriffen zu haben; eines aber [tue ich]: Ich vergesse, was dahinten, strecke mich aber aus nach dem, was vorn ist,
14 und jage auf das Ziel zu, hin zu dem Kampfpreis der Berufung Gottes nach oben in Christus Jesus.
15 Soviele nun vollkommen sind, laßt uns darauf bedacht sein! Und wenn ihr in irgend etwas anders denkt, so wird euch Gott auch dies offenbaren.
16 Doch wozu wir gelangt sind, zu dem [laßt uns auch] halten!
17 Seid miteinander meine Nachahmer, Brüder, und seht auf die, welche so wandeln, wie ihr uns zum Vorbild habt.
18 Denn viele wandeln, von denen ich euch oft gesagt habe, nun aber auch mit Weinen sage, daß sie die Feinde des Kreuzes Christi sind:
19 deren Ende Verderben, deren Gott der Bauch und deren Ehre in ihrer Schande ist, die auf das Irdische sinnen.
20 Denn unser Bürgerrecht ist in den Himmeln, von woher wir auch den Herrn Jesus Christus als Heiland erwarten,
21 der unseren Leib der Niedrigkeit umgestalten wird zur Gleichgestalt mit seinem Leib der Herrlichkeit, nach der wirksamen Kraft, mit der er vermag, auch alle Dinge sich zu unterwerfen.

Philipper 4
1 Daher, meine geliebten und ersehnten Brüder, meine Freude und mein Siegeskranz, steht in dieser Weise fest im Herrn, Geliebte!
2 Die Euodia ermahne ich, und die Syntyche ermahne ich, dieselbe Gesinnung zu haben im Herrn.
3 Ja, ich bitte auch dich, mein rechter Gefährte, stehe ihnen bei, die in dem Evangelium zusammen mit mir gekämpft haben, auch mit Klemens und meinen übrigen Mitarbeitern, deren Namen im Buch des Lebens sind.
4 Freut euch im Herrn allezeit! Wiederum will ich sagen: Freut euch!
5 Eure Milde soll allen Menschen bekannt werden; der Herr ist nahe.
6 Seid um nichts besorgt, sondern laßt in allem durch Gebet und Flehen mit Danksagung eure Anliegen vor Gott kundwerden;
7 und der Friede Gottes, der allen Verstand übersteigt, wird eure Herzen und eure Gedanken bewahren in Christus Jesus.
8 Übrigens, Brüder, alles, was wahr, alles, was ehrbar, alles, was gerecht, alles, was rein, alles, was liebenswert, alles, was wohllautend ist, wenn es irgendeine Tugend und wenn es irgendein Lob [gibt], das erwägt!
9 Was ihr auch gelernt und empfangen und gehört und an mir gesehen habt, das tut, und der Gott des Friedens wird mit euch sein.
10 Ich habe mich aber im Herrn sehr gefreut, daß ihr endlich einmal wieder aufgelebt seid, meiner zu gedenken, worauf ihr [eigentlich] auch bedacht wart, aber ihr hattet keine Gelegenheit.
11 Nicht, daß ich es des Mangels wegen sage, denn ich habe gelernt, mich [darin] zu begnügen, worin ich bin.
12 Sowohl erniedrigt zu sein, weiß ich, als Überfluß zu haben, weiß ich; in jedes und in alles bin ich eingeweiht, sowohl satt zu sein als zu hungern, sowohl Überfluß zu haben als Mangel zu leiden.
13 Alles vermag ich in dem, der mich kräftigt.
14 Doch habt ihr wohl daran getan, daß ihr an meiner Bedrängnis teilgenommen habt.
15 Ihr wißt aber auch, ihr Philipper, daß im Anfang des Evangeliums, als ich aus Mazedonien wegging, keine Gemeinde mich am gegenseitigen Geben und Empfangen beteiligt hat als nur ihr allein.
16 Denn sogar [schon, als ich] in Thessalonich [war], habt ihr mir nicht nur einmal, sondern zweimal für meinen Bedarf gesandt.
17 Nicht, daß ich die Gabe suche, sondern ich suche die Frucht, die sich zugunsten eurer Rechnung mehrt.
18 Ich habe aber alles erhalten und habe Überfluß, ich habe die Fülle, da ich von Epaphroditus das auch euch [Gesandte] empfangen habe, einen duftenden Wohlgeruch, ein angenehmes Opfer, Gott wohlgefällig.
19 Mein Gott aber wird alles, was ihr bedürft, erfüllen nach seinem Reichtum in Herrlichkeit in Christus Jesus.
20 Unserem Gott und Vater aber sei die Herrlichkeit in alle Ewigkeit! Amen.
21 Grüßt jeden Heiligen in Christus Jesus! Es grüßen euch die Brüder, die bei mir sind.
22 Es grüßen euch alle Heiligen, besonders aber die aus des Kaisers Haus.
23 Die Gnade des Herrn Jesus Christus sei mit eurem Geist!

Kolosser 1
1 Paulus, Apostel Christi Jesu durch Gottes Willen, und Timotheus, der Bruder,
2 den heiligen und gläubigen Brüdern in Christus zu Kolossä: Gnade euch und Friede von Gott, unserem Vater!
3 Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten,
4 da wir von eurem Glauben an Christus Jesus gehört haben und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt,
5 wegen der Hoffnung, die für euch in den Himmeln aufbewahrt ist. Von ihr habt ihr zuvor gehört im Wort der Wahrheit des Evangeliums,
6 das zu euch gekommen ist, wie es auch in der ganzen Welt ist und Frucht bringt und wächst, wie auch unter euch von dem Tag an, da ihr es gehört und die Gnade Gottes in Wahrheit erkannt habt.
7 So habt ihr es gelernt von Epaphras, unserem geliebten Mitknecht, der ein treuer Diener des Christus für euch ist
8 und uns auch eure Liebe im Geist kundgetan hat.
9 Deshalb hören auch wir nicht auf, von dem Tag an, da wir es gehört haben, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr mit der Erkenntnis seines Willens erfüllt werdet in aller Weisheit und geistlichem Verständnis,
10 um des Herrn würdig zu wandeln zu allem Wohlgefallen, fruchtbringend in jedem guten Werk und wachsend durch die Erkenntnis Gottes,
11 gekräftigt mit aller Kraft nach der Macht seiner Herrlichkeit, zu allem Ausharren und aller Langmut, mit Freuden
12 dem Vater danksagend. Er hat euch fähig gemacht zum Anteil am Erbe der Heiligen im Licht
13 und uns errettet aus der Macht der Finsternis und versetzt in das Reich des Sohnes seiner Liebe.
14 In ihm haben wir die Erlösung, die Vergebung der Sünden.
15 Er ist das Bild des unsichtbaren Gottes, der Erstgeborene aller Schöpfung.
16 Denn in ihm ist alles in den Himmeln und auf der Erde geschaffen worden, das Sichtbare und das Unsichtbare, es seien Throne oder Herrschaften oder Gewalten oder Mächte: alles ist durch ihn und für ihn geschaffen;
17 und er vor allem, und alles besteht durch ihn.
18 Und er ist das Haupt des Leibes, der Gemeinde. Er ist der Anfang, der Erstgeborene aus den Toten, damit er in allem den Vorrang habe;
19 denn es gefiel der ganzen Fülle, in ihm zu wohnen
20 und durch ihn alles mit sich zu versöhnen - indem er Frieden gemacht hat durch das Blut seines Kreuzes -, durch ihn, sei es, was auf der Erde oder was in den Himmeln ist.
21 Und euch, die ihr einst entfremdet und Feinde wart nach der Gesinnung in den bösen Werken, hat er aber nun versöhnt
22 in dem Leib seines Fleisches durch den Tod, um euch heilig und tadellos und unsträflich vor sich hinzustellen,
23 sofern ihr im Glauben gegründet und fest bleibt und euch nicht abbringen laßt von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt, das in der ganzen Schöpfung unter dem Himmel gepredigt worden ist, dessen Diener ich, Paulus, geworden bin.
24 Jetzt freue ich mich in den Leiden für euch und ergänze in meinem Fleisch, was noch aussteht von den Drangsalen des Christus für seinen Leib, das ist die Gemeinde.
25 Ihr Diener bin ich geworden nach der Verwaltung Gottes, die mir im Blick auf euch gegeben ist, um das Wort Gottes zu vollenden:
26 Es ist das Geheimnis, das von den Weltzeiten und von den Geschlechtern her verborgen war, jetzt aber seinen Heiligen geoffenbart worden ist.
27 Ihnen wollte Gott kundtun, was der Reichtum der Herrlichkeit dieses Geheimnisses unter den Nationen sei, und das ist: Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit.
28 Ihn verkündigen wir, indem wir jeden Menschen ermahnen und jeden Menschen in aller Weisheit lehren, um jeden Menschen vollkommen in Christus darzustellen;
29 wozu ich mich auch bemühe und kämpfend ringe gemäß seiner Wirksamkeit, die in mir wirkt in Kraft.
Kolosser 2
1 Denn ich will, daß ihr wißt, welch großen Kampf ich habe um euch und die in Laodicea und alle, die mein leibliches Angesicht nicht gesehen haben,
2 damit ihre Herzen getröstet werden, vereinigt in Liebe und zu allem Reichtum an Gewißheit des Verständnisses zur Erkenntnis des Geheimnisses Gottes, [das ist] Christus,
3 in dem alle Schätze der Weisheit und Erkenntnis verborgen sind.
4 Dies sage ich aber, damit niemand euch verführe durch überredende Worte.
5 Denn wenn ich auch dem Leib nach abwesend bin, so bin ich doch im Geist bei euch, freue mich und sehe eure Ordnung und die Festigkeit eures Glaubens an Christus.
6 Wie ihr nun den Christus Jesus, den Herrn, empfangen habt, so wandelt in ihm,
7 gewurzelt und auferbaut in ihm und befestigt im Glauben, wie ihr gelehrt worden seid, darin überströmend mit Danksagung.
8 Seht zu, daß niemand euch einfange durch die Philosophie und leeren Betrug nach der Überlieferung der Menschen, nach den Elementen der Welt und nicht Christus gemäß.
9 Denn in ihm wohnt die ganze Fülle der Gottheit leibhaftig;
10 und ihr seid in ihm zur Fülle gebracht. Er ist das Haupt jeder Gewalt und jeder Macht.
11 In ihm seid ihr auch beschnitten worden mit einer Beschneidung, die nicht mit Händen geschehen ist, [sondern] im Ausziehen des fleischlichen Leibes, in der Beschneidung des Christus,
12 mit ihm begraben in der Taufe, in ihm auch mitauferweckt durch den Glauben an die wirksame Kraft Gottes, der ihn aus den Toten auferweckt hat.
13 Und euch, die ihr tot wart in den Vergehungen und in der Unbeschnittenheit eures Fleisches, hat er mitlebendiggemacht mit ihm, indem er uns alle Vergehungen vergeben hat;
14 er hat den Schuldschein gegen uns gelöscht, [den] in Satzungen [bestehenden], der gegen uns war, und ihn auch aus [unserer] Mitte fortgeschafft, indem er ihn ans Kreuz nagelte;
15 er hat die Gewalten und die Mächte völlig entwaffnet und sie öffentlich zur Schau gestellt. In ihm hat er den Triumph über sie gehalten.
16 So richte euch nun niemand wegen Speise oder Trank oder betreffs eines Festes oder Neumondes oder Sabbats,
17 die ein Schatten der künftigen Dinge sind, der Körper [selbst] aber ist des Christus.
18 Laßt euch um den Kampfpreis von niemandem bringen, der seinen eigenen Willen tut in Demut und Anbetung der Engel, der auf Dinge eingeht, die er [in Visionen] gesehen hat, ohne Ursache aufgeblasen von dem Sinn seines Fleisches,
19 und nicht festhält das Haupt, von dem aus der ganze Leib, durch die Gelenke und Bänder unterstützt und zusammengefügt, das Wachstum Gottes wächst.
20 Wenn ihr mit Christus den Elementen der Welt gestorben seid, was unterwerft ihr euch Satzungen, als lebtet ihr noch in der Welt?
21 Berühre nicht, koste nicht, betaste nicht!
22 Dinge, die alle zur Zerstörung durch den Gebrauch bestimmt sind nach den Geboten und Lehren der Menschen,
23 die zwar einen Schein von Weisheit haben in eigenwilligem Gottesdienst und in Demut und im Nichtverschonen des Leibes, [also] nicht in einer gewissen Wertschätzung, [sondern] zur Befriedigung des Fleisches.

Kolosser 3
1 Wenn ihr nun mit dem Christus auferweckt worden seid, so sucht, was droben ist, wo der Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.
2 Sinnt auf das, was droben ist, nicht auf das, was auf der Erde ist;
3 denn ihr seid gestorben, und euer Leben ist verborgen mit dem Christus in Gott.
4 Wenn der Christus, unser Leben, geoffenbart werden wird, dann werdet auch ihr mit ihm geoffenbart werden in Herrlichkeit.
5 Tötet nun eure Glieder, die auf der Erde sind: Unzucht, Unreinheit, Leidenschaft, böse Lust und Habsucht, die Götzendienst ist.
6 Um dieser Dinge willen kommt der Zorn Gottes.
7 Darin seid auch ihr einst gewandelt, als ihr in diesen Dingen lebtet.
8 Jetzt aber legt auch ihr das alles ab: Zorn, Wut, Bosheit, Lästerung, schändliches Reden aus eurem Mund.
9 Belügt einander nicht, da ihr den alten Menschen mit seinen Handlungen ausgezogen
10 und den neuen angezogen habt, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bild dessen, der ihn erschaffen hat.
11 Da ist weder Grieche noch Jude, Beschneidung noch Unbeschnittenheit, Barbar, Skythe, Sklave, Freier, sondern Christus alles und in allen.
12 Zieht nun an als Auserwählte Gottes, als Heilige und Geliebte: herzliches Erbarmen, Güte, Demut, Milde, Langmut.
13 Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn einer Klage gegen den aderen hat; wie auch der Christus euch vergeben hat, so auch ihr.
14 Zu diesem allen aber [zieht] die Liebe [an], die das Band der Vollkommenheit ist.
15 Und der Friede des Christus regiere in euren Herzen, zu dem ihr auch berufen worden seid in einem Leib; und seid dankbar.
16 Das Wort des Christus wohne reichlich in euch; in aller Weisheit lehrt und ermahnt euch gegenseitig, mit Psalmen, Lobliedern und geistlichen Liedern singt Gott in euren Herzen in Gnade.
17 Und alles, was ihr tut, im Wort oder im Werk, alles tut im Namen des Herrn Jesus, und sagt Gott, dem Vater, Dank durch ihn.
18 Ihr Frauen, ordnet euch euren Männern unter, wie es sich im Herrn geziemt.
19 Ihr Männer, liebt eure Frauen und seid nicht bitter gegen sie.
20 Ihr Kinder, gehorcht euren Eltern in allem, denn dies ist wohlgefällig im Herrn.
21 Ihr Väter, reizt eure Kinder nicht, damit sie nicht mutlos werden.
22 Ihr Sklaven, gehorcht in allem euren Herren nach dem Fleisch, nicht in Augendienerei, als Menschengefällige, sondern in Einfalt des Herzens, den Herrn fürchtend.
23 Was ihr auch tut, arbeitet von Herzen als dem Herrn und nicht den Menschen,
24 da ihr wißt, daß ihr vom Herrn als Vergeltung das Erbe empfangen werdet; ihr dient dem Herrn Christus.
25 Denn wer unrecht tut, wird das Unrecht empfangen, das er getan hat; und da ist kein Ansehen der Person.

Kolosser 4
1 Ihr Herren, gewährt euren Sklaven, was recht und billig ist, da ihr wißt, daß auch ihr einen Herrn in den Himmeln habt.
2 Haltet fest am Gebet, und wacht darin mit Danksagung;
3 und betet zugleich auch für uns, daß Gott uns eine Tür des Wortes auftue, das Geheimnis des Christus zu reden, dessentwegen ich auch gebunden bin,
4 damit ich es kundmache, wie ich reden soll.
5 Wandelt in Weisheit gegenüber denen, die draußen sind, kauft die gelegene Zeit aus.
6 Euer Wort sei allezeit in Gnade, mit Salz gewürzt; ihr sollt wissen, wie ihr jedem einzelnen antworten sollt.
7 Alles, was mich angeht, wird euch Tychikus mitteilen, der geliebte Bruder und treue Diener und Mitknecht im Herrn.
8 Ihn habe ich eben deshalb zu euch gesandt, daß ihr unsere Umstände erfahrt und er eure Herzen tröste,
9 mit Onesimus, dem treuen und geliebten Bruder, der von euch ist; sie werden euch alles mitteilen, was hier [vorgeht].
10 Es grüßt euch Aristarchus, mein Mitgefangener, und Markus, der Vetter des Barnabas, dessentwegen ihr Befehle erhalten habt - wenn er zu euch kommt, so nehmt ihn auf -,
11 und Jesus, genannt Justus. Aus der Beschneidung sind diese allein Mitarbeiter am Reich Gottes; sie sind mir ein Trost gewesen.
12 Es grüßt euch Epaphras, der von euch ist, ein Knecht Christi Jesu, der allezeit für euch ringt in den Gebeten, daß ihr vollkommen und völlig überzeugt in allem Willen Gottes dasteht.
13 Denn ich gebe ihm Zeugnis, daß er viel Mühe hat um euch und die in Laodizea und die in Hierapolis.
14 Es grüßt euch Lukas, der geliebte Arzt, und Demas.
15 Grüßt die Brüder in Laodizea und Nympha und die Gemeinde in seinem Haus.
16 Und wenn der Brief bei euch gelesen ist, so veranlaßt, daß er auch in der Gemeinde der Laodizeer gelesen werde und daß auch ihr den aus Laodizea lest;
17 und sagt Archippus: Sieh auf den Dienst, den du im Herrn empfangen hast, daß du ihn erfüllst.
18 Der Gruß mit meiner, des Paulus, Hand. Gedenkt meiner Fesseln! Die Gnade sei mit euch!

1 Thessalonicher 1
1 Paulus und Silvanus und Timotheus der Gemeinde der Thessalonicher in Gott, dem Vater, und dem Herrn Jesus Christus: Gnade euch und Friede!
2 Wir danken Gott allezeit für euch alle, indem wir euch erwähnen in unseren Gebeten und unablässig
3 vor unserem Gott und Vater an euer Werk des Glaubens gedenken und die Bemühung der Liebe und das Ausharren [in] der Hoffnung auf unsern Herrn Jesus Christus;
4 und wir kennen, von Gott geliebte Brüder, eure Auserwählung;
5 denn unser Evangelium erging an euch nicht im Wort allein, sondern auch in Kraft und im Heiligen Geist und in großer Gewißheit; ihr wißt ja, als was für Leute wir um euretwillen unter euch auftraten.
6 Und ihr seid unsere Nachahmer geworden und die des Herrn, indem ihr das Wort in viel Drangsal mit Freude des Heiligen Geistes aufgenommen habt,
7 so daß ihr allen Gläubigen in Mazedonien und in Achaja zu Vorbildern geworden seid.
8 Denn von euch aus ist das Wort des Herrn erschollen, nicht allein in Mazedonien und in Achaja, sondern an jeden Ort ist euer Glaube an Gott hinausgedrungen, so daß wir nicht nötig haben, etwas zu sagen.
9 Denn sie selbst erzählen von uns, welchen Eingang wir bei euch hatten und wie ihr euch von den Götzen zu Gott bekehrt habt, dem lebendigen und wahren Gott zu dienen
10 und seinen Sohn aus den Himmeln zu erwarten, den er aus den Toten auferweckt hat - Jesus, der uns errettet von dem kommenden Zorn.

1 Thessalonicher 2
1 Denn ihr selbst wißt, daß unser Eingang bei euch nicht vergeblich war;
2 sondern nachdem wir vorher gelitten hatten und mißhandelt worden waren, wie ihr wißt, in Philippi, wurden wir freimütig in unserem Gott, das Evangelium Gottes zu euch zu reden unter viel Kampf.
3 Denn unsere Ermahnung [geschah] nicht aus Irrtum, noch aus Unlauterkeit, noch mit List;
4 sondern wie wir von Gott tauglich befunden worden sind, mit dem Evangelium betraut zu werden, so reden wir, nicht um Menschen zu gefallen, sondern Gott, der unsere Herzen prüft.
5 Denn weder sind wir jemals mit schmeichelnder Rede aufgetreten, wie ihr wißt, noch mit einem Vorwand für Habsucht - Gott ist Zeuge -,
6 noch suchten wir Ehre von Menschen, weder von euch noch von anderen,
7 obwohl wir als Christi Apostel gewichtig hätten auftreten können; sondern wir sind in eurer Mitte zart gewesen, wie eine stillende Mutter ihre Kinder pflegt.
8 So, in Liebe zu euch hingezogen, waren wir willig, euch nicht allein das Evangelium Gottes, sondern auch unser eigenes Leben mitzuteilen, weil ihr uns lieb geworden wart.
9 Denn ihr erinnert euch, Brüder, an unsere Mühe und Beschwerde: Nacht und Tag arbeitend, um niemand von euch beschwerlich zu fallen, haben wir euch das Evangelium Gottes gepredigt.
10 Ihr seid Zeugen und Gott, wie heilig und gerecht und untadelig wir gegen euch, die Glaubenden, waren;
11 wie ihr ja wißt, daß wir euch [und zwar] jeden einzelnen von euch, wie ein Vater seine Kinder
12 ermahnt und getröstet und beschworen haben, des Gottes würdig zu wandeln, der euch zu seinem Reich und seiner Herrlichkeit beruft.
13 Und darum danken auch wir Gott unablässig, daß, als ihr von uns das Wort der Kunde von Gott empfinget, ihr es nicht als Menschenwort aufnahmt, sondern, wie es wahrhaftig ist, als Gottes Wort, das in euch, den Glaubenden, auch wirkt.
14 Denn, Brüder, ihr seid Nachahmer der Gemeinden Gottes geworden, die in Judäa sind in Christus Jesus, weil auch ihr dasselbe von den eigenen Landsleuten erlitten habt, wie auch sie von den Juden,
15 die sowohl den Herrn Jesus als auch die Propheten getötet und uns verfolgt haben und Gott nicht gefallen und allen Menschen feindlich sind,
16 indem sie - um ihr Sünden[maß] stets voll zu machen - uns wehren, zu den Nationen zu reden, damit die errettet werden; aber der Zorn ist endgültig über sie gekommen.
17 Wir aber, Brüder, da wir für kurze Zeit von euch verwaist waren, dem Angesicht, nicht dem Herzen nach, haben uns um so mehr mit großem Verlangen bemüht, euer Angesicht zu sehen.
18 Deshalb wollten wir zu euch kommen - ich, Paulus -, nicht nur einmal, sondern zweimal, und der Satan hat uns gehindert.
19 Denn wer ist unsere Hoffnung oder Freude oder Ruhmeskranz - nicht auch ihr? - vor unserem Herrn Jesus bei seiner Ankunft?
20 Denn ihr seid unsere Herrlichkeit und Freude.

1 Thessalonicher 3
1 Deshalb, da wir es nicht länger aushalten konnten, beschlossen wir, allein in Athen zurückzubleiben,
2 und wir sandten Timotheus, unseren Bruder und Mitarbeiter Gottes in dem Evangelium des Christus, um euch zu befestigen und zu trösten eures Glaubens wegen,
3 daß niemand wankend werde in diesen Drangsalen. - Denn ihr selbst wißt, daß wir dazu bestimmt sind;
4 denn auch als wir bei euch waren, sagten wir euch vorher, daß wir Drangsale haben würden, wie es auch geschehen ist und ihr wißt. -
5 Darum, da auch ich es nicht länger aushalten konnte, sandte ich [ihn], um euren Glauben zu erfahren, ob nicht etwa der Versucher euch versucht habe und unsere Arbeit vergeblich gewesen sei.
6 Da jetzt aber Timotheus von euch zu uns gekommen ist und uns die gute Botschaft brachte von eurem Glauben und eurer Liebe, und daß ihr uns allezeit in gutem Andenken habt und sehr verlangt, uns zu sehen, wie auch wir euch:
7 deswegen, Brüder, sind wir über euch bei all unserer Not und Drangsal getröstet worden durch euren Glauben;
8 denn jetzt leben wir, wenn ihr feststeht im Herrn.
9 Denn was für Dank können wir Gott eurethalben abstatten für all die Freude, womit wir uns euretwegen freuen vor unserem Gott,
10 wobei wir Nacht und Tag aufs inständigste bitten, euer Angesicht zu sehen und das zu vollenden, was an eurem Glauben mangelt?
11 Unser Gott und Vater selbst aber und unser Herr Jesus richte unseren Weg zu euch.
12 Euch aber mache der Herr reicher und überströmend in der Liebe gegeneinander und gegen alle - wie auch wir gegen euch sind -,
13 um eure Herzen zu festigen, untadelig in Heiligkeit [zu sein] vor unserem Gott und Vater bei der Ankunft unseres Herrn Jesus mit allen seinen Heiligen.

1 Thessalonicher 4
1 Übrigens nun, Brüder, bitten und ermahnen wir euch in dem Herrn Jesus, da ihr ja von uns [Weisung] empfangen habt, wie ihr wandeln und Gott gefallen sollt - wie ihr auch wandelt -, daß ihr [darin noch] reichlicher zunehmt.
2 Denn ihr wißt, welche Weisungen wir euch gegeben haben durch den Herrn Jesus.
3 Denn dies ist Gottes Wille: eure Heiligung, daß ihr euch von der Unzucht fernhaltet,
4 daß jeder von euch sich sein eigenes Gefäß in Heiligkeit und Ehrbarkeit zu gewinnen wisse,
5 nicht in Leidenschaft der Lust wie die Nationen, die Gott nicht kennen;
6 daß er sich keine Übergriffe erlaube noch seinen Bruder in der Sache übervorteile, weil der Herr Rächer ist über dies alles, wie wir euch auch zuvor gesagt und ernstlich bezeugt haben.
7 Denn Gott hat uns nicht zur Unreinheit berufen, sondern in Heiligung.
8 Deshalb nun, wer [dies] verwirft, verwirft nicht einen Menschen, sondern Gott, der auch seinen Heiligen Geist in euch gibt.
9 Was aber die Bruderliebe betrifft, so habt ihr nicht nötig, daß man euch schreibt, denn ihr seid selbst von Gott gelehrt, einander zu lieben;
10 das tut ihr ja auch gegen alle Brüder in ganz Mazedonien. Wir ermahnen euch aber, Brüder, reichlicher zuzunehmen
11 und eure Ehre darein zu setzen, still zu sein und eure eigenen Geschäfte zu tun und mit euren Händen zu arbeiten, so wie wir euch geboten haben,
12 damit ihr anständig wandelt gegen die draußen und niemanden nötig habt.
13 Wir wollen euch aber, Brüder, nicht in Unkenntnis lassen über die Entschlafenen, damit ihr nicht betrübt seid wie die übrigen, die keine Hoffnung haben.
14 Denn wenn wir glauben, daß Jesus gestorben und auferstanden ist, wird auch Gott ebenso die Entschlafenen durch Jesus mit ihm bringen.
15 Denn dies sagen wir euch in einem Wort des Herrn, daß wir, die Lebenden, die übrigbleiben bis zur Ankunft des Herrn, den Entschlafenen keineswegs zuvorkommen werden.
16 Denn der Herr selbst wird beim Befehlsruf, bei der Stimme eines Erzengels und bei [dem Schall] der Posaune Gottes herabkommen vom Himmel, und die Toten in Christus werden zuerst auferstehen;
17 danach werden wir, die Lebenden, die übrigbleiben, zugleich mit ihnen entrückt werden in Wolken dem Herrn entgegen in die Luft; und so werden wir allezeit beim Herrn sein.
18 So ermuntert nun einander mit diesen Worten.

1 Thessalonicher 5
1 Was aber die Zeiten und Zeitpunkte betrifft, Brüder, so habt ihr nicht nötig, daß euch geschrieben wird.
2 Denn ihr selbst wißt genau, daß der Tag des Herrn so kommt wie ein Dieb in der Nacht.
3 Wenn sie sagen: Friede und Sicherheit! dann kommt ein plötzliches Verderben über sie, wie die Geburtswehen über die Schwangere; und sie werden nicht entfliehen.
4 Ihr aber, Brüder, seid nicht in Finsternis, daß euch der Tag wie ein Dieb ergreife;
5 denn ihr alle seid Söhne des Lichtes und Söhne des Tages; wir gehören nicht der Nacht noch der Finsternis.
6 Also laßt uns nun nicht schlafen wie die übrigen, sondern wachen und nüchtern sein.
7 Denn die da schlafen, schlafen bei Nacht, und die da betrunken sind, sind bei Nacht betrunken.
8 Wir aber, die dem Tag gehören, wollen nüchtern sein, angetan mit dem Brustpanzer des Glaubens und der Liebe und als Helm mit der Hoffnung des Heils.
9 Denn Gott hat uns nicht zum Zorn bestimmt, sondern zum Erlangen des Heils durch unseren Herrn Jesus Christus,
10 der für uns gestorben ist, damit wir, ob wir wachen oder schlafen, zusammen mit ihm leben.
11 Deshalb ermahnt einander und erbaut einer den anderen, wie ihr auch tut.
12 Wir bitten euch aber, Brüder, daß ihr die anerkennt, die unter euch arbeiten und euch vorstehen im Herrn und euch zurechtweisen,
13 und daß ihr sie ganz besonders in Liebe achtet um ihres Werkes willen. Haltet Frieden untereinander!
14 Wir ermahnen euch aber, Brüder: Weist die Unordentlichen zurecht, tröstet die Kleinmütigen, nehmt euch der Schwachen an, seid langmütig gegen alle!
15 Seht zu, daß niemand einem anderen Böses mit Bösem vergelte, sondern strebt allezeit dem Guten nach gegeneinander und gegen alle!
16 Freut euch allezeit!
17 Betet unablässig!
18 Sagt in allem Dank, denn dies ist der Wille Gottes in Christus Jesus für euch.
19 Den Geist löscht nicht aus!
20 Weissagungen verachtet nicht,
21 prüft aber alles, das Gute haltet fest!
22 Von aller Art des Bösen haltet euch fern!
23 Er selbst aber, der Gott des Friedens, heilige euch völlig; und vollständig möge euer Geist und Seele und Leib untadelig bewahrt werden bei der Ankunft unseres Herrn Jesus Christus.
24 Treu ist, der euch beruft; er wird es auch tun.
25 Brüder, betet für uns!
26 Grüßt alle Brüder mit heiligem Kuß.
27 Ich beschwöre euch bei dem Herrn, daß der Brief allen Brüdern vorgelesen werde.
28 Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus sei mit euch!

LG.......Michael, ein absolut treuer Knecht seines einzigem Oberhauptes im Geiste >>Jesus Christus<<

P.S. Sind doch Ferien... :-) Etwas gegen die Langeweile, und ich glaube inzwischen schon von vielen im tieferen Sinn zu verstehen!

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 17:20 Uhr
Name: Heike N.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

kann es sein, daß du bewußt unwahrheiten über gemeinden verbreitest, um es deinem irdischen vater heimzuzahlen ????????

*prust*

Mein leiblicher Vater (klar ist er irdisch. Außerirdische habe ich in meiner Familie noch nicht bemerkt) ist ein sehr angenehmer Mann, den ich absolut schätze. Was dieser Mensch nun mit einer Gemeinde zu tun hat, frage ich mich.

Im Übrigen möchte ich noch einmal darauf hinweisen, dass ich einen Theologen zitierte.

:-)))))

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 17:18 Uhr
Name: Heike N.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther,

ich denke selbst, und DU ???

Spatzl, da ich nicht an Gott glaube, erübrigt sich zu diesem Thema diese Frage. Ich zitierte lediglich einen Christen und wies auf dessen Auslegung zum Sinn des Leidens hin. Da er ein ziemlich anerkannter Neutestamentler ist, wird er mit seiner Meinung wohl nicht alleine stehen, zumal er einen Lehrstuhl inne hat.

Ich könnte dir nun noch viele andere Beispiele mit genau der gleichen Meinung zitieren. Macht aber wenig Sinn, oder?

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 16:27 Uhr
Name: Theo
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"wenn ihr mich liebt, dann haltet meine
gebote !!!!!!"
My head is aching, my feet are stinking -
and I don`t love jesus.(unbek. Folksänger)

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 14:56 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

die "freiheit" sich zu besaufen, wirklich sehr spirituell, lieber micha......:-)

Röm 12,2 Und seid nicht gleichförmig dieser Welt, sondern werdet verwandelt durch die Erneuerung [eures] Sinnes, daß ihr prüfen möget, was der gute und wohlgefällige und vollkommene Wille Gottes ist.

an anderer stelle heißt es: besauft euch nicht....

als "treuer" knecht bist du natürlich über diese gebote erhaben, nicht wahr, lieber mICHa....??

JESUS CHRISTUS sagt: wenn ihr mich liebt, dann haltet meine gebote !!!!!!

mfg

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 14:48 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
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liebe heike, was interessiert mich irgendein berger und ein interview ??? ich denke selbst, und DU ???

lieber mICHa (riesen-ego) oder mischa, der vermischer von lüge und wahrheit....:-)
du bist gefangen in deiner pseudo-christlichen illusion, legst dir die bibel so zurecht, wie du sie brauchst. solange du keiner gemeinde angehörst und dich damit überheblich über das wort gottes stellst, bist du für mich unglaubwürdig, lieber freund. ich weiß, daß dir das in deinem (esoterischen) rausch am arsch vorbeigeht, aber macht nix.........:-)
in meiner gemeinde wird einzig JESUS CHRISTUS verherrlicht. kann es sein, daß du bewußt unwahrheiten über gemeinden verbreitest, um es deinem irdischen vater heimzuzahlen ????????

lieber holger,
wozu gott knechte braucht ??? z.b. damit verlorene sünder wie du das evangelium hören können und damit die möglichkeit zur umkehr haben.

mfg

roots-roy

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 13:56 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


@ alle Würmer im GB

Und Jesus sprach zu seinen Jüngern:

Niemand beuge sein Haupt und Rücken, mir zu gefallen,
keiner nenne sich mein Knecht, im seines Heiles willen,
denn seine Würde wird weniger sein, als die eines Wurmes !

Ist durchaus einleuchtend, denn wozu braucht ein allwissender und allmächtiger Gott Knechte????
Vielleicht weiß ein "würdeloser Wurm" die Antwort ??

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 13:52 Uhr
Name: Heike N.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Günther

wie könnte die VON MENSCHEN produzierte scheiße eine "prüfung gottes" sein ??????

nun verwunderst DU mich aber! nicht nachgedacht ??

Möglicherweise hast du nicht richtig nachgedacht. Dann lies noch mal das Buch Hiob bzw. das nachfolgende Interview:

"Sinn von Leiden

Sonntagsblatt: Dass Gott von Anfang an gegen das Leid angeht, ist ein Teil dieser Geschichte. Die Frage ist doch, warum lässt Gott überhaupt das Leid geschehen.

Berger: Darauf gibt die Bibel keine Antwort, weil sie die Warum-Frage nicht stellt. Aber man kann anders fragen, welchen Zukunftssinn könnte denn Leiden haben.

Sonntagsblatt: Welchen denn?

Berger: Es gibt vielfältige Funktionen des Leidens. Zum Beispiel die Bewährung des Menschen in Treue. Glauben heißt treu sein und aushalten können. Eine andere Funktion des Leidens ist: Ein Mensch ist darauf angewiesen, dass andere auf ihn zugehen und sich trösten lassen kann. Kaum vorstellbar also, wie ein leidfreies Leben aussehen könnte. Ein Leben ohne Zahnschmerzen und Liebeskummer wäre schlechterdings langweilig. Das ist keine zynische Rechtfertigung von Leiden, sondern der Hinweis darauf, dass nicht jedes Leiden sinnlos ist.

Sonntagsblatt: Auch bei Katastrophen?

Berger: Die Bibel gibt einen Kommentar zu den Katastrophen, indem sie sagt, Ereignisse wie Erdbeben oder Wasserverschmutzung müssen nicht sinnlos sein. Sie können vielmehr aufmerksam machen: Die Menschen sind nicht Gott, sondern Gottes Geschöpfe. Auch das ist nicht zynisch, sondern die schlichte Erfahrung "Not lehrt beten".

(Klaus Berger. Neutestamentler in Heidelberg)"

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 13:01 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Günther!

Heute Nacht bat mich Jesus Christus Dir in Seiner SCOFIELD BIBEL (6. Auflage 2001) Revidierte Elberfelder Übersetzung Seine für Dich geschriebenen Randbemerkungen und Erklärungen zum Inhalt des EPHESER-BRIEF des PAULUS aufzuzeigen!

LG.......Michael, ein absolut treuer Knecht seines einzigem Oberhauptes im Geiste >>Jesus Christus<<

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 12:19 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber Günther!

Klick... die Ebene gewechselt... :-)

gibt es irgendwas, worüber du nix weißt ??

Ich weis, dass ich nichts (nix) weis, denn das bedeutet alles zu wissen!

jedenfalls scheinst du über "sucht" nicht viel zu wissen, vielleicht weil du selbst noch tief drin steckst (anerkennungssucht, geltungssucht)??

Wenn Du meinst, dass ich mein bisheriges Leben hier auf Erden nicht hasse, es nicht verleugne, damit ich einzig jedes Lebewesen nicht zu mir selbst hinweise/ver-führe, sondern einzig zu Jesus Christus verweise, wem versuche ich so meine und die Anerkennung aller Menschen zu geben? Wer sollte meiner Meinung nach im Leben eines jeden Menschen einzig zur Geltung kommen? Ich oder einzig JESUS CHRISTUS?

Es kommt auch schon mal vor, dass mich mein Gott noch mehr als 4 Liter (ist doch ein Klacks) Bier genießen lässt... ich kann davon schön betrunken sein aber auch absolut klar, ganz wie es Jesus Christus beliebt und was er mir damit zeigen will und sei es, Er (mein Glaube an Ihn) ist stärker, als alle Materie der Welt!

Ich kämpfe gegen = für jede Kirche, die sich selbst und ihre Pfaffen mehr verherrlicht, als einzig Jesus, denn damit verliert auch diese Kirche und ihre Anhänger dann ihren Anspruch im einzigen, geistigem Leib Christi, seiner geistigen Gemeindschaft mitzuwirken.

Einzig Jesus Christus folge ich selbst, denn sonst würde ich mich freiwillig zum Knecht eines/vieler anderer/n Menschen erklären müssen und damit dann absolut meine Freiheit aufgeben!

LG.......Michael, ein absolut treuer Knecht seines einzigem Oberhauptes im Geiste >>Jesus Christus<<

Donnerstag, der 18. Juli 2002, 11:48 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Liebe Christen und Nichtchristen!

JESUS CHRISTUS ist für einen jeden von euch, der Dreh- und Angelpunkt seines ewigen Lebens oder seiner ewigen Wiedergeburt, bis ihr bereits im Leben neu geboren worden seit und damit das Rad der ewigen Wiedergeburt für ewig durchbrochen habt. "Und wer da lebt und an mich glaubt, wird niemals sterben." Glaubst du liebe(r) Leser(in) das? Ich erkannte: "Es gibt nur nichts wahres zu glauben, doch alles was ich angstfrei (zweifelsfrei) glaube, ist für mich persönlich wahr!"

Und da stehen sie alle, jeder im Mittepunkt (Symbol des Kreuzes, der durch Christus vollkommene, da von seiner Einseitigkeit er-löste Mensch.) seiner persönlichen Welt einer Blue-matrix und wissen nicht, mit wem sie sich im Eigenlicht betrachtet streiten. Wen sie anbellen und ankläffen, haben sie immer noch nicht verstanden. Denn ICH, der dir hier schreibt bin nicht mehr, doch auch nicht weniger als du! Doch wenn sie es eines Tages verstehen, dann werden sie verstehen, dass sie ein gemeinsames Glaubensmodell brauchen, um sich zusammen und dennoch getrennt in nur einer einzigen, vollkommenen und damit ewigen Welt treffen und bewegen zu können und absolut gleich-berechtigt zu dürfen. Den Leib Christi's!

So gehen sie lieber für ihren materiellen Gott, den Teufel, das Geld knechten und knechten und erkennen ihre Abhängigkeit und Unfreiheit nicht! Den wahren Gott können sie durch den Schleier ihrer persönlichen Ängste betrachtet aber nicht mehr sehen, denn so bekommen sie nur ihre persönliche Ängste vorgespiegelt, bis sie sich von diesen lösen konnten und dann erst ihre absolute Freiheit in der Einigkeit (Ende der Getrenntheit der Zwei) mit ihrem Gott werden finden und erleben können.

LG.......Michael, ein absolut treuer Knecht seines einzigem Oberhauptes im Geiste >>Jesus Christus<<

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 23:03 Uhr
Name: günther
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woher dann all das VON MENSCHEN produzierte leid/elend/haß/wut/aggression/perversion ??

Ich denke, das ist alles eine Prüfung Gottes? Nun verwunderst du mich aber :-))))

??????????????????????????

liebe heike, wie könnte die VON MENSCHEN produzierte scheiße eine "prüfung gottes" sein ??????

nun verwunderst DU mich aber! nicht nachgedacht ??

mfg + gute nacht

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 22:16 Uhr
Name: günther
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und wem die meisten menschen nachfolgen (wessen KNECHT sie sind), sieht frau/man an der "vor-hölle", die dieser planet erde z.z. wiederspiegelt.......:-(

doch JESUS LEBT und ist SIEGER über tod und teufel, halleluja(h) !!!!!!!!

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 22:13 Uhr
Name: günther
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heike schreibt:
"Es geht nicht um Gott sondern um Jesus"

jesus IST der inkarnierte gott, Seine personifizierte LIEBE !!!!!!!!

jesus zieht uns in den himmel, oder der "fürst dieser welt" zieht uns in die hölle.

mfg

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:42 Uhr
Name: Heike N.
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lieber ein knecht des ewigen, unendlichen gottes

Nein danke.

Viel Spaß beim Knecht spielen. Nichts für mich.

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:40 Uhr
Name: Heike N.
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@Günther

was IST psychisch gesund ???
kennst du den film "einer flog über das kuckucksnest" ???

Ich bin Jahrgang 64. Sicher kenne ich den. Was hat dieser Film mit Michael zu tun?

ist unsere gesellschaft psychisch gesund ??
ist otto normalverbraucher psychisch gesund ??
woher dann all das VON MENSCHEN produzierte leid/elend/haß/wut/aggression/perversion ??

Ich denke, das ist alles eine Prüfung Gottes? Nun verwunderst du mich aber :-))))

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:38 Uhr
Name: Heike N.
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Hallo Günther,

und ihr Christen sagt doch immer, man sollte keine Bibelzitate aus dem Kontext reißen:

Und der Kontext:

Jetzt ist das Gericht dieser Welt; jetzt wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden.

"Und ich, wenn ich von der Erde erhöht bin, werde alle zu mir ziehen.
Dies aber sagte er, um anzudeuten, welches Todes er sterben sollte. " (Johannes 12:31-33)

entweder oder, gott/jesus oder satan, gotteskind oder teufelsdiener, segen oder fluch, gnade oder zorn

da hilft auch alles "gutsein-wollen" nix, gottes wort ist unveränderlich, Seine LIEBE ewig, Seine gnadenzeit läuft NOCH

Dein Zitat war nicht so ganz glücklich gewählt, wie man am Kontext sehen kann. Es geht nicht um Gott sondern um Jesus (bzw. das, was ihm von den "Geschichtsschreibern" in den Mund gelegt wurde). Das ist (glaubt man den "Geschichtsschreibern") ist eine rein persönliche Aussage. Sicher, wenn man persönlich auch von der "Erde erhöht sein will" sprich: am Kreuz hängen will: Good Luck.

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:28 Uhr
Name: günther
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liebe heike,
was IST psychisch gesund ???
kennst du den film "einer flog über das kuckucksnest" ???
ist unsere gesellschaft psychisch gesund ??
ist otto normalverbraucher psychisch gesund ??
woher dann all das VON MENSCHEN produzierte leid/elend/haß/wut/aggression/perversion ??

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:23 Uhr
Name: günther
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lieber ein knecht des ewigen, unendlichen gottes als pseudo-frei + gebunden an die elemente dieser äußerst vergänglichen welt und ihres fürsten:

Joh 12,31 Jetzt ergeht ein Gericht über diese Welt! Nun wird der Fürst dieser Welt hinausgeworfen werden;

entweder oder, gott/jesus oder satan, gotteskind oder teufelsdiener, segen oder fluch, gnade oder zorn

da hilft auch alles "gutsein-wollen" nix, gottes wort ist unveränderlich, Seine LIEBE ewig, Seine gnadenzeit läuft NOCH..........

DU hast die wahl, mensch !!!

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:13 Uhr
Name: günther
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KAMPF nicht kapf

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 21:12 Uhr
Name: günther
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lieber micha,
gibt es irgendwas, worüber du nix weißt ??
jedenfalls scheinst du über "sucht" nicht viel zu wissen, vielleicht weil du selbst noch tief drin steckst (anerkennungssucht, geltungssucht)??
es gibt viele menschen/christen, die mit alkohol KONTROLLIERT umgehen können, doch die trinken dann keine vier liter auf einmal (wie von dir bei pbc zugegeben).
kann es sein, daß du mehr und mehr zur schizophrenie tendierst ??
deinen einsatz für den namen jesus christus finde ich enorm, doch WARUM dein kapf gegen die gemeinde jesu/die freikirchen/die versammlung gottes (heb.10,25).
alles in allem folgst du wohl unterbewußt eher deinem GURU-FREUND johannes nach mit deinem pseudo-vollkommenheits-tick.
ich bete weiter für dich und denke, daß es schon wirkt, du wirst immer bibel-orientierter....:-)
dein freund
roots-roy

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 20:13 Uhr
Name: Heike N.
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Vielen Dank, dass Du so gut mitspielst!

Dito, Spatzl.

So, und nachdem du mich nun eine Zeitlang amüsiert hast, werde ich mich wieder psychisch gesunden Menschen ohne Schläfenlappenepilepsie zuwenden.

Mach weiter so. Und wenn du dich ein bisschen ins Zeug legst, finde ich vielleicht mal wieder einen Grund, dich zu bemerken.

:-))))

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 19:44 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Liebe Heike N.

Vielen Dank, dass Du so gut mitspielst!

Und hast Du Dir schon mal überlegt, für wen Du knechten gehst? Wer ist alles hier Dein Chef? Wem gegenüber hast Du Dich alles zu verantworten?

Ich bin jedenfalls kein Knecht eines anderen Menschen, wo kämen wir denn da auch hin? Das ist Sklaverei und die ist doch angeblich seit Ewigkeiten verboten!!! Doch wird sie auch heute immer noch praktiziert. Doch wo kein Kläger, da gibt es keine Angeklagten! ICH BIN einziger Knecht meines Gottes Jesus Christus.

Wenn ein so großer Organismus, wie die Mutter Erde aber kopflos ist, dann haben wir die vielen gedankenlose Krebsgeschwüre in der Welt, denn diese Zellen, da ohne einzig rechte Steuerung, wissen nicht mehr was sie tun, wie sie sich in den Organismus einzufügen haben, damit wieder alles reibungslos funktionieren kann.

Eine Armee ohne klare Kommandostruktur hat keine Chance gegen eine mit klaren Kommandostrukturen anzutreten!

Wer zuletzt lacht liebe Heike N. lacht immer am besten! Doch noch ist es für mich nicht soweit. Ich lache erst, wenn die Ewigkeit auf Erden eingezogen ist!

Jesus Christus ist der einzig gute Hirte, der sogar für die absolute FREIHEIT seiner Menschenherde, welche seinen Ruf hört und Ihm folgt, gestorben ist, damit das alles so erst reibungslos funktionieren kann; ohne auch nur einen einzigen Menschen einzuschränken, sondern allen Menschen, die seinem Befehl folgen, ihre aller absolute Freiheit zu gewähren und zu garantieren.

So und nun kommst Du liebe Heike N.

LG.......Michael, ein absolut treuer Knecht seines einzigem Oberhauptes im Geiste >>Jesus Christus<<

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 19:03 Uhr
Name: Heike N,
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Onkel Lexikon sagt:

Knecht: jemand, der allen Befehlen widerstandslos gehorcht und sich den Herrschenden bedingungslos unterwirft.

knechten: eine Person, eine Volksgruppe, ein Volk beherrschen, unterdrücken, ausbeuten, schlecht behandeln, hart für sich arbeiten lassen, keine Meinungsäußerung zulassen

knechtisch: willenlos den Herrschenden gefügig, unterwürfig

Knechtschaft: Zustand des Unterdrücktseins, Leben in Sklaverei

lach

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 15:50 Uhr
Name: Berliner
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<i>Ich bin ein Berliner</i>

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 15:44 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Liebe Heike!

Jesus Christus macht einzig nicht abhängig sonder absolut frei! Habe ich hier doch alles über mich selbst-dargestellt!

LG.......Michael, ein treuer Knecht seines einzigen, geistigem Oberhauptes >>Jesus Christus<<

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 15:42 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Lieber Günther!

Süchtig = abhängig ist ein Mensch, wenn er nur noch einseitig und nicht mehr zweiseitig handeln und denken kann!

Wer absolut keinen Alkohol trinkt, ist süchtig und abhängig keinen Alkohol trinken zu dürfen!

Wer absolut ohne Alkohol nicht leben kann, der ist süchtig und abhängig vom Alkohol und diesen trinken zu müssen!

Ich bin absolut frei... mal Alkohol und mal keinen Alkohol trinken zu dürfen und zu können!

LG.......Michael, ein treuer Knecht seines einzigen, geistigem Oberhauptes >>Jesus Christus<<

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 15:40 Uhr
Name: Heike N.
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Michael ein treuer Knecht seines einzig geistigen Oberhauptes JESUS CHRISTUS!

Kam von dem gleichen Michael nicht letztens ein glühendes Plädoyer gegen Abhängigkeitsverhältnisse jeglicher Art? :-))))))))))))))))))))))))))))))))

Nu ja: wie der Herr so`s G'scherr

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 15:15 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Homepage: keine Homepage

Lieber Günther!

Aber dies bekenne ich dir, daß ich nach dem Weg, den sie eine S E K T E nennen, so dem Gott meiner Väter diene, indem ich allem glaube, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht, und die Hoffnung zu Gott habe, die auch selbst diese hegen, daß eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten sein wird. Darum übe ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoß (ein vollkommenes) zu haben vor Gott und den Menschen."

Aus diesen freien Gewissen beziehe ich u.a. meinen Mut!

Eine Parabel:

GOTT gab Mose ZWEI Tafeln seines EINEN Gesetz... diese EINHEIT der ZWEI zerstörte Moses einmal! (Evolution, Spaltung, Vervielfaltigung) Dann bekam er von Gott noch mal die gleichen ZWEI Tafeln seines Gesetzes und legte sie als EINHEIT der ZWEI in die Bundeslade, welche jetzt im Tempel Gottes, im Himmel-Reich aufbewahrt wird, bis zum Ende der Zeit! (Das Ende der Evolution)

LG.......Michale, ein treuer Knecht seines einzigen, geistigem Oberhauptes >>JESUS CHRISTUS<<

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 14:55 Uhr
Name: ERER
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.folklora.narod.ru

wwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwwww

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 14:45 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

lieber micha,
das uralte esoterische "evangelium", leider eine illusion, oder christlich getünchte esoterik...
habe heute das buch "ich bin ein glückliches gotteskind" von christa stein weggelegt. ein wenig sauerteig von lüge durchsäuert den ganzen teig der wahrheit.....

bewußtsein ist viel, aber nicht alles.....

gut und böse lassen sich NIE mehr vereinbaren, gott ist DIE LIEBE und absolut gut, alles andere sind ammenmärchen für metaphysiker/philosophen wie dich, die sich nicht bekehren wollen. aber du bist ja in bester gesellschaft bei den "frei"-geistern hier, die NIX zu sagen haben zu themen wie sucht, abhängigkeit usw.
bezeichnend !!
ich bete weiter für euch ALLE !!
roots-roy

p.s.: trotzdem finde ich deine postings manchmal richtig mutig und immerhin verteidigst du den glauben an spirituelle werte......:-)

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 14:07 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Hallo Heinz und alle Menschen dieser einen Welt!

Und ich dachte schon... doch glauben wollte ich das nicht!

Danke Dir von ganzem Herzen für diesen Deinen Satz: Michael, wenn Du Christus geistig siehst, im geistigen SELBST, nicht als Idol, so stimme ich Dir zu, im SEIN sind alle gleich, gibt es keine Trennung.

JESUS CHRISTUS ist für mich die einzig vollkomme Beschreibung des einen SELBST, Er ist das SELBST. (Hebe einen Stein auf und Du wirst mich finden... Spalte das Holz und da bin ich.)

DER BRIEF DES PAULUS AN DIE EPHESER.

Verfasser: Paulus (im Gefängnis in Rom); Thema: Die Gemeinde, der Leib Christi; Datum der Niederschrift: ca. 60 n. Chr.

Dieser allgemeine, an alle Menschen gerichtete Brief enthält die höchste Wahrheit über die Gemeinde, aber er sagt nichts über kirchliche Ordnungen. Die Gemeinde, von der hier die Rede ist, ist die wahre Gemeinde, "Sein Leib", nicht die örtliche Gemeinde wie etwas in Philippi, in Korint usw. Im wesentlichen enthält dieser Brief drei Linien der Wahrheit: 1. Die erhabene Stellung des Gläubigen durch Gnade; 2. Die Wahrheit über den Leib Christi; und 3. ein Leben, das im Einklang mit dieser Stellung des Gläubigen steht.

Ein Heiliger im NT ist nicht ein sündloser Mensch, sondern ein geretteter Sünder. Durch den Glauben an den Herrn Jesus Christus wird ein Sünder ein Heil-iger. Einzig Jesus Christus kann heilen, unseren sündigen, ungerechten Seelen (unserer gespaltenen Psyche) die Heil-ung bringen!

Epheser 4:7-16 "Jedem einzelnen von uns aber ist die Gnade nach dem Maß der Gabe Christi gegeben worden. Darum heißt es: Hinaufgestiegen in die Höhe, hat er Gefangene gefangen geführt und den Menschen Gaben gegeben. Das Hinaufgestiegen aber, was besagt es anderes, als daß er auch hinabgestiegen ist in die unteren Teile der Erde? Der hinabgestiegen, ist derselbe, der auch hinaufgestiegen ist über alle Himmel, damit er alles erfüllte. Und er hat die einen als Apostel gegeben und andere als Propheten und andere als Evangelisten und andere als Hirten und Lehrer, zur Ausrüstung der Heiligen für das Werk des Dienstes, für die Erbauung des Leibes Christi, bis wir alle hingelangen zur Einheit des Glaubens und der Erkenntnis des Sohnes Gottes, zur vollen Mannesreife, zum Vollmaß des Wuchses der Fülle Christi. [Denn] wir sollen nicht mehr Unmündige sein, hin- und hergeworfen und umhergetrieben von jedem Wind der Lehre durch die Betrügerei der Menschen, durch [ihre] Verschlagenheit zu listig ersonnenem Irrtum. Laßt uns aber die Wahrheit bekennen in Liebe und in allem hinwachsen zu ihm, der das Haupt ist, Christus. Aus ihm wird der ganze Leib gut zusammengefügt und verbunden durch jedes Gelenk des Dienstes, entsprechend der Wirksamkeit nach dem Maß jedes einzelnen Teils; und [so] wirkt er das Wachstum des Leibes zu seiner Selbstauferbauung in Liebe."

Und ich tue meinen Teil zur Erbauung des Leibes Christi, der so vollkommen ist, wie jeder andere Teil. Denn nicht dieses Zahnrad im Leib Christi, weil größer und mächtiger ist wichtiger, bzw. weniger wichtig als dieses oder jenes Zahnrad, denn einzig im Leib Christi sind alle Zahnrädchen (auch Menschen) vollkommen gleich-bedeutend wichtig, da gleich-berechtigt! Doch wie können manche Menschen a la Papst und Politiker sich wichtiger nehmen, als andere Menschen und ihre Meinungen und andere Religionen und Weltanschauungen?

Wenn auf der Erde die Liebe herrschte, wären alle Gesetze entbehrlich. - Aristoteles -

Ein Tropfen Liebe ist mehr, als ein Ozean an Wille und Verstand. - Anonymus -

Du fragst mich Kind, was Liebe ist? Ein Stern in einem Haufen Mist. - Heinrich Heine –

Niemals sind wir so verletzlich, als wenn wir lieben. - Sigmund Freud –

Eine Liebeserklärung ist wie eine Eröffnung beim Schach: Die Konsequenzen sind unübersehbar. - Hans Söhnker –

Gewonnen hat immer der, der lieben, dulden und verzeihen kann. - H. Hesse –

Liebe ist das einzige, was wächst, wenn man es verschwendet. - Maria Luise Stangl –

Die wichtigste Stunde ist die Gegenwart, der bedeutendste Mensch der, der Dir gerade gegenübersteht, und das wichtigste Werk ist die Liebe. - Meister Eckehardt –

D I E S E K T E C H R I S T I !

Apostelgeschichte 24 1:16 "Nach fünf Tagen aber kam der Hohepriester Hananias mit einigen Ältesten und Tertullus, einem Anwalt, herab, und sie machten bei dem Statthalter Anzeige gegen Paulus. Als er gerufen worden war, begann Tertullus die Anklage und sprach: Da wir großen Frieden durch dich genießen und da durch deine Fürsorge für diese Nation Verbesserungen getroffen worden sind, so erkennen wir es allseits und überall, hochedler Felix, mit aller Dankbarkeit an. Damit ich dich aber nicht länger aufhalte, bitte ich dich, uns in Kürze nach deiner Geneigtheit anzuhören. Denn wir haben diesen Mann als eine Pest befunden und als einen, der unter allen Juden, die auf dem Erdkreis sind, Aufruhr erregt, und als einen Anführer der S E K T E der Nazoräer; der auch versucht hat, den Tempel zu entheiligen, den wir auch ergriffen haben; von ihm kannst du selbst, wenn du ihn verhört hast, über alles dies Gewißheit erhalten, dessen wir ihn anklagen. - - Aber auch die Juden griffen [Paulus] mit an und sagten, daß dies sich so verhalte. Paulus aber antwortete, nachdem ihm der Statthalter zu reden gewinkt hatte: Da ich weiß, daß du seit vielen Jahren Richter über diese Nation bist, so verteidige ich meine Sache getrost. Du kannst ja erfahren, daß es nicht mehr als zwölf Tage sind, seit ich hinaufging, um in Jerusalem anzubeten. Und sie haben mich weder im Tempel angetroffen, noch daß ich mit jemand in Unterredung war oder einen Auflauf der Volksmenge machte, weder in den Synagogen noch in der Stadt; auch können sie dir das nicht beweisen, weswegen sie mich jetzt anklagen. Aber dies bekenne ich dir, daß ich nach dem Weg, den sie eine S E K T E nennen, so dem Gott meiner Väter diene, indem ich allem glaube, was in dem Gesetz und in den Propheten geschrieben steht, und die Hoffnung zu Gott habe, die auch selbst diese hegen, daß eine Auferstehung der Gerechten wie der Ungerechten sein wird. Darum übe ich mich auch, allezeit ein Gewissen ohne Anstoß zu haben vor Gott und den Menschen."

ICH BEKENNE MICH EINZIG ZUR GEISTIGEN SEKTE, der GEISTIGEN GEMEINSCHAFT IN JESUS CHRISTI, dem GEISTIGEN LEIB CHRIST!

LG.......Michael ein treuer Knecht seines einzig geistigen Oberhauptes JESUS CHRISTUS!

P.S. Jede Kirche ist eine egoistische Sekte, die sich selbst dient. Jeder politische Vereinigung ist eine egoistische Sekte, welche sich selbst dient. Jede Vereinigung von Menschen gleichen Interesses ist eine egoistische Sekte, welche sich selbst dient. - ICH DIENE EINZIG JESUS CHRISTUS, der LIEBE UND DAMIT ALLEN MENSCHEN DIESER EINEN WELT!

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 09:34 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

"An Holger: Nur wenige können und wollen verstehen um was es eigentlich geht, keiner hört mehr zu, deshalb wird es zum Zusammenbruch kommen, was zu verhindern wäre, zur Apokalypse des Denkens, wir selbst sind die Verursacher, keiner straft uns, wir strafen uns selbst!!"

Und wieder malst Du mit Deinem prophezeiten Zusammenbruch den Teufel an die Wand, Du alter Pessimist. Und wie wäre das, was Du offenbar kannst, zu verhindern ????

Wenn Du Dich permanent nur in vagen, irrealen und dubiosen Andeutungen ergehst, wie soll man da begreifen um was es eigentlich geht !!

Ja worum geht`s denn nun, wann endlich springst Du mal über Deinen Schatten und erklärst es uns, oder hältst Du uns für zu doof, wie Hellmanzik, Dich verstehen zu können ?
Da brauchst Du Dich nicht zu wundern, wenn da keiner mehr zuhört ! Scheinbar ist die Apokalyps der Denkens schon über Dich hereingebrochen, wenn Du Dich nicht mal mehr allgemeinverständlich ausdrücken kannst !

Mit großem Interesse sehe ich Deiner Antwort zur apokalyptischen "Offenbarung" und ihrer Verhinderung entgegen !

Gruß Holger

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 07:17 Uhr
Name: Heinz
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Michael, wenn Du Christus geistig siehst, im geistigen SELBST, nicht als Idol, so stimme ich Dir zu, im SEIN sind alle gleich, gibt es keine Trennung.

An Holger: Nur wenige können und wollen verstehen um was es eigentlich geht, keiner hört mehr zu, deshalb wird es zum Zusammenbruch kommen, was zu verhindern wäre, zur Apokalypse des Denkens, wir selbst sind die Verursacher, keiner straft uns, wir strafen uns selbst!!

Keiner straft auch Dich lieber Holger, Du bist es selbst, an Dir, an uns allen selbst liegt es, wie unsere Welt nun mal ist.

Ich verbreite damit keine billige Panik, leider kannst auch Du mich nicht verstehen, was soll es, die Natur wird uns schon helfen, bist wir es verstehen, nur es wird für uns alle nicht einfach werden.

Mittwoch, der 17. Juli 2002, 00:08 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Lieber Heinz!

Danke!!! Da meine Sache meine ist, so sei Deine Sache Deine Sache!

LG.......Michael

Dienstag, der 16. Juli 2002, 23:36 Uhr
Name: Heinz
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Homepage: http://www.kurie.com

Holger, einen Lästerer nimmt man nicht ernst :-))
Alles was Du mir vorwirfst, ist Deine Sicht der Dinge, ich sehe es anders. Warten wir ab wie alles kommt.

Michael, wenn Jesus Christus Dein ein und alles ist, so ist es Deine Sache, jeder wie er meint.

Gute Nacht

Dienstag, der 16. Juli 2002, 15:42 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Ohne Jesus Christus einzig im Herzen und im Verstand wäre ich, meine Seele, meine Psyche nicht frei von Irrtum, nicht unfehlbar, da noch in sich selbst gespalten! Einzig Jesus Christus bringt einem jedem Menschen sein Seelen-heil, macht seine Psyche wieder ganz und heil! Wenn ich irre, dann bin ich irrtumsfrei und wenn ich irrtumsfrei bin, dann irre ich. Gott = Jesus Christus möchte, dass wir Menschen so vollkommen werden wie er selbst!

Der über sich selbst-darsteller...

Dienstag, der 16. Juli 2002, 15:08 Uhr
Name: günther
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wahrheit tut weh!

ja, z.b. die wahrheit, daß du NICHT unfehlbar, irrtumsfrei usw. bist, lieber mICHa.....

illusion adè, scheiden tut weh....:-);-))

Dienstag, der 16. Juli 2002, 14:20 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Wahrheit tut weh!

Und wenn der Schmerz nachgelassen hat, ist man davon erlöst und frei!

EPHIDES

Erlösung kommt von innen,
nicht von außen,
und wird erworben mehr,
als dir geschenkt.
Sie ist die Kraft des Innern,
die von draußen
rückstrahlend deines Schicksals Ströme lenkt.
Was fürchtest du ?
Es kann dir nur begegnen,
was dir gemäß
und was dir dienlich ist.
Ich weiß den Tag,
da du dein Leid wirst segnen,
das dich gelehrt
zu werden,
was du bist.

EPHIDES

LG.......Michael

Dienstag, der 16. Juli 2002, 11:44 Uhr
Name: Argus Auge
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@ MiHellzickzack
Du behauptest doch, alle hier im GB sind Dummschwätzer und dann erniedrigst du dich als
"Unfehlbarer" mit diesen Dummschwätzern zu korrespondieren ? Aber der "Allwissende"
bist du wohl nicht, weil du gleich 5 Fragen an Heinz (auch Dummschwätzer?) hast.
Überfordere ihn mal damit nicht !!!

Montag, der 15. Juli 2002, 21:02 Uhr
Name: Petition
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http://www.petitiononline.com/qd4e/petition.html

Montag, der 15. Juli 2002, 20:54 Uhr
Name: ET
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http://de.news.yahoo.com/020715/3/2uwsl.html

Montag, der 15. Juli 2002, 19:00 Uhr
Name: Der deutsche Bote
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von Raver aus Berlin am 13.07.2002 20:52

Für alle, die es immer noch nicht wissen: Die Love Parade ist eine Informationsveranstaltung, zu der Jungwähler aus der gesamten Republik nach Berlin reisen, um sich so intensiv über die politische Lage zu informieren, dass sie einen tranceartigen Zustand veranstalten, in dessen Verlauf ihre halbnackten Körper zuerst zu Techno-Rhythmen zucken und sich dann so lange aneinander reiben, bis sie hinter Büschen im Tiergarten verschwinden, um ungestört zu erforschen, ob nun Gerhard Schröder oder Edmund Stoiber der bessere Kanzler ist. Kein Wunder also, dass die FDP da mitmachen will. Schließlich bringt auch die privateste Diskussion nur dann etwas, wenn's schön liberal dabei zugeht.

Doch der FDP geht es mit der Love Parade, wie dem Hund mit dem Metzgerladen: Sie muss leider draußen bleiben. Die Veranstalter des Liebesmarsches haben ihr einfach einen Korb gegeben - und der war noch nicht einmal gelb-blau. Die Liberalen wollten bei der heutigen Parade einen Raver-Truck, also einen Lkw voll mit Irrerednern (engl. to rave: fantasieren, irrereden) sponsern und damit Wahlwerbung machen. Wahlwerbung im Wahljahr - ja, wo kommen wir denn da hin, dachten sich aber die Veranstalter. Schließlich gibt es in einem Schicksalsjahr auch keine Schicksalswerbung. Und daher bleibt der Tiergarten heute eine FDP-freie Zone. Love Parade in Berlin ohne Liberale - da ist wie Chaostage in Hannover ohne Junge Union.

Die Absage an die FDP ist aber nur die eine Seite der Geschichte - erzählt vom "Spiegel". Die andere Seite erzählt Stefan Kapferer, stellvertretender Bundesgeschäftsführer der FDP. Und zwar in einem Brief an Stefan Aust, den Guido Westerwelle des Hamburger Nachrichtenmagazins. Darin heißt es, die Geschichte sei frei erfunden. Zu keinem Zeitpunkt habe in der FDP die Absicht bestanden, einen Wagen zu sponsern. Eine kurze Nachfrage bei der FDP hätte ausgereicht, um diese Falschmeldung auszuräumen. Die Liberalen erwarteten nun eine Richtigstellung - und zwar an gleicher Stelle und in gleichem Umfang.

Also, liebe FDP. Ob die "Spiegel"-Meldung nun frei erfunden ist oder nicht, entzieht sich unserer Kenntnis. Dafür wissen wir aber ganz genau, was das wahre Produkt überbordender Fantasie ist: die liberale 18. Zu keinem Zeitpunkt hat beim Wahlvolk die Absicht bestanden, der FDP 18 Prozent zu geben. Eine kurze Nachfrage beim Wähler hätte ausgereicht, um diese Falschzahl auszuräumen. Der Wähler erwartet nun eine Richtigstellung - zwar nicht an gleicher Stelle und in gleichem Umfang, dafür aber am 22. September.

Doch bis dahin ravt ja noch mancher Jungwähler die Straße des 17. Juni herunter. Doch nicht nur in Berlin, auch in Erlenbach, Neuenstein und Brackenheim paradiert bald die Liebe. Am 21. Juli kommt nämlich Westerwelle dorthin - mit seinem knallgelben Guidomobil, dem einzig wahren Raver-Truck: Denn was da drin irregeredet wird, passt auf keine 18.

von DampflokBasler am 13.07.2002 20:41 Heil Schlingensief! ;)

Montag, der 15. Juli 2002, 16:42 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Lieber Heinz!

Mein Hafen = mein Ziel, meine Wahrheit, mein Leben, mein Weg zum wirklicher Ursprung des Universums ist einzig und ALL-ein (des Universum zu/in sich selbst kehrend) >> JESUS CHRISTUS <<!

Was ist Dein Hafen, von dem Du sprichst? Wann hast Du Dein Ziel gefunden? Wann hast Du ewige Ruhe? Wann hast Du Deinen Frieden mit Dir selbst gemacht? Hast Du mit Jesus Christus schon Deinen Frieden gemacht?

LG.......Michael

Montag, der 15. Juli 2002, 10:20 Uhr
Name: Holger
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Hallo Heinz

Ich nehme an, Du präsentierst mir hier eine Selbstdarstellung:

"keine Panik mein Freund, oder hast Du Angst etwas zu verlieren?? Vielleicht Deine eigenen Sicherheiten, deshalb Deine Reaktion. Ignoriere es doch einfach, wenn es Dich nicht betrifft, es kann auch anders kommen, alles ist möglich."

Du kopierst doch immer wieder mögliche Horrorszenarien ins GB.......nicht ich,
Du jammerst doch immer wieder, was da auf uns zukommen könnte .....nicht ich,
Du hast doch Angst um Deinen Arbeitsplatz und damit Deine Sicherheit......nicht ich,
Du hältst uns doch immer wieder die ach so böse Menschheit vor Augen.....nicht ich
Du hast doch dafür immer wieder "gute" Ratschläge für diese Menschheit parat....nicht ich,
Du weigerst Dich doch immer wieder zu Deinen dubiosen Postings Fragen zu beantworten......nicht ich,
Du sprichst doch immer wieder voller Eigenlob über Dich und Deine "Selbstfindung(???)"... nicht ich!
Da kann ich Dir nur mit Deinen eigenen Worten raten: keine Panik mein Freund!!

"Kämpfe Deinen Kampf weiter, jeder bekommt das zurück, was ihm zusteht. Gutes oder weniger Gutes."
(und von wem????) Vielleicht kannst Du wenigstens diese kleine Frage mal beantworten !!

Welch markige Worte für dieses Musterbeispiel einer Phrase ala Hellmanzik !!! Übrigens kämpfe ich nicht, ich lästere lieber und was ich brauche und mir zusteht beschaffe ich mir selbst, Deinen zweifelhaften Hinweis hättest Du Dir also sparen können !

Gruß Holger

Montag, der 15. Juli 2002, 07:24 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: manfred@oppdehipt
Homepage: http://www.m-oppdehipt.de

Für die Interessierten:

Das Programm von "Bochum Total": http://www.bochum-total.de/programm/total2002-lowres.pdf

Gruß
manfred

Montag, der 15. Juli 2002, 07:01 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.kurie.com

Wer den Hafen nicht kennt, in den er segeln möchte, für den ist kein Wind ein günstiger. (Seneca, Philosoph, geb. um 4 v.u.Z.)

Seit Jahrtausenden sind die verschiedenen Segelboote in Form von sogenannten Religionen und Ideologien, (Atheismus) mit den schönsten Namen unterwegs. Sie fahren emsig umher, offenbar ohne den Hafen zu kennen. Sie dienen nicht dem Heil der Menschheit, wie sie vorgeben, sondern der Mensch dient ihnen und macht sie zum Selbstzweck.

Sie konkurrieren miteinander oder bekämpfen sich gar. Und die Gefahr der Zerstörung unserer Welt wird immer größer. "Ist denn so groß das Geheimnis, was Gott und die Welt und der Mensch sei? Nein, doch niemand hört's gerne -da bleibt es geheim" ,sagte Goethe. Warum hört's niemand gerne? Wahrscheinlich weil es unbequem ist. Weil es den Menschen auf sich selbst zurückverweisen, weil es zur Arbeit an der eigenen Person führen würde. Darum machte man das Boot und den Weg zum Ziel, zum Fetisch und zur Droge.

Montag, der 15. Juli 2002, 04:40 Uhr
Name: günther
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lieber badhofer,
wir ALLE lassen unsere mitmenschen verhungern, während wir hier chatten...... wir ALLE haben SCHULD !! es kommt drauf an, wie wir mit dieser schuld umgehen. von der entarteten welt-kirche halte ich auch nix (bin 1983 ausgetreten), obwohl sie z.t. gute soziale dinge tut.... (du meinst doch sicher die röm.kath.groß-sekte, oder ??)

da hier niemand von euch "FREI"-geistern auf meine fragen eingegangen ist, nehme ich an, daß ihr ALLE in süchten und abhängigkeiten von euren trieben gebunden seid und erlösung/befreiung durch jesus christus brauchen könntet, doch euer FALSCHER stolz hält euch in der finsternis gefangen.........:-(

am tage des gerichts gibt es nur EINE frage:

wer hat auf gott/jesus vertraut ODER wer ist lieber seinen eigenen weg OHNE GOTT gegangen ???

DER SCHÖPFER des universums ist halt wichtiger als Sein werk, logisch !!!

Montag, der 15. Juli 2002, 00:36 Uhr
Name: Theo
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"Wer wann wo gefickt hat?"
Pfuiihh! :-)))

Sonntag, der 14. Juli 2002, 23:56 Uhr
Name: Heinz
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Holger, wir wollen uns nicht streiten wer hier der Träumer ist, klar hat es immer wieder schlimme Situationen in der Welt gegeben, vielleicht wird es nun wieder zu solch einer schlimmen Situation kommen, oder kommen müssen. Daraus können wir nur lernen, keine Panik mein Freund, oder hast Du Angst etwas zu verlieren?? Vielleicht Deine eigenen Sicherheiten, deshalb Deine Reaktion. Ignoriere es doch einfach, wenn es Dich nicht betrifft, es kann auch anders kommen, alles ist möglich. Du bist ein schlechter Psychologe Holger, deshalb all Deine Abwehr, gegen alles, was Dir nicht in den Kram passt. Kämpfe Deinen Kampf weiter, jeder bekommt das zurück, was ihm zusteht. Gutes oder weniger Gutes. Alles ist ein Geben und Nehmen.
Gute Nacht :-))

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