Erinnerungen von Alfred SCHMITZ aus der okkupierte Gebieten... Die AUGENZEUGEN und die ÜBERLEBENDEN erzählen ums MASSAKER z.B. Alfred SCHMITZ
erinnert sich um:
Die Erinnerungen von Alfred SCHMITZ und die Menschenrechtekämpfer, die
unabhängige Wissenschaftler/ und die andere Augenzeugen/Innen erzählen um das
Richtiges HOLOCAUST/MASSAKER an antiimperialistischen Personen / Häftlingen /
Gefangenen / Arbeiteklassen und an der Zivilbevölkerung / Armeniern, Assyriern,
Indianern, Kurden, Laponen, Palaestinensern, Zypriotern und andere Völker aus
der okkupierte Gebieten im Nahen Osten z.B. Massaker von Al-Zaatar /Hebron /
Jenin/ Khan Younis /Kufr Qassem / Qalqilia / Qana /Qudüs / Sabra / Shatila /
Tulkarem usw da die vierte Konvention ignoriert wurden, was dauert noch bei der
Betrug und Heuchelei von UN Vereinte Nationen und auch die Massmorden an Gruppen
und Volksmassen wie die Fluggäste von El Al Boeing 747 Flugzeug 1992 in Holand
und die Fährschiff-Estonia 1994 in Baltikum, welche transportierte heimliche
nuklearmateriellen für USrael usw. Erinnerungen um das
Zioni-faschistisches Massaker an der Zivilbevölkerung
Massaker von Berlin im Jahre 1999
Übersetzen Sie es bitte auf Englisch als z. B. the "Remembrances of the
Massacre at Berlin, 1999/ Remembrance of Alfred SCHMITZ on the Berlin-Massacre
1999/ This story is a piece of the massacre-testimonies by Alfred SCHMITZ/
Attachment to the Red Cross Eye-Witness Reports On The Jewish Massacres.../
Report: Kurdistan Parliament protested Jews' massacre in Germania on Feb.17,
1999... Eyewitness&Survivors&Independent Observators are telling; The TRUE
HOLOCAUST&The TRUE MASSACRES on The Folks, Working Class' & Minorities like the
Armenians, Assyrians, Palestinians, Indians, Kurds, Cypriots, Laponians,
Leftists and Intellectuals, Scientists, Artists who support the Working Class in
the dictatorial oligarchical sistems... and U.S.-War Crimes, but not only
Vietnam... Iraqi, Cuban, Libyan, Somalian, Sudanese and Afghan Children who
sistematically bombs by U.S.-Britannian Imperialist arms and poor masses were
been sanctioned by the marionettes in the U.N.-circus etc...
Remembering: Das Massaker an Demonstranten am 17. Februar 1999 in Germania!
http://globalfire.tv/nj/d99/juden/massmordd.htm
MASSAKER in GERMANIA:
-NIE WIEDER! NO PASARAN!
Das deutsch-jüdische Verhältnis besser verstehen
Israelis killen in Deutschland mit Duldung der Behörden und der Politik
Das schauderhafte Massaker an Kurden durch jüdische Lust-Killer vor und auf dem
Gelände des israelischen Konsulats in Berlin wird von der Berliner Republik
gedulded. Jüdische Mordaktionen in Deutschland finden unter dem Schutz der
deutschen Politik und der Strafverfolgung statt, womit sich die Verantwortlichen
gemäß Strafgesetz der Mittäterschaft schuldig gemacht haben und schuldig machen.
Sobald in Deutschland wieder demokratische Verhältnisse hergestellt sind, werden
die Verantwortlichen wegen Beihilfe zum Mord und anderer Verbrechen vor Gericht
gestellt werden.
Im Zusammenwirken mit deutschen Behörden und dem Kanzleramt jagte das
Geheimdienst-Zwillingspaar Mo$$ad/CIA die Berliner Diskothek "La Belle" in die
Luft, um einen Vorwand für die Bombardierung von Tripolis zu haben. Als der
Mossad den Ex-Ministerpräsidenten von Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, am 10.
Oktober 1987 im Genfer Hotel Beau Rivage ermordete, war der BND (der deutsche
Geheimdienst) eingeweiht (Victor Ostrovsky, Geheimakte Mo$$ad, Bertelsmann
1994). Die Brandanschläge auf Türkenhäuser dürften ebenfalls auf das Konto des
Juden-Geheimdienstes gehen, um der Deutschen Schuldkomplex zu pflegen und die
Geldströme nicht ins Stocken geraten zu lassen. Ob es sich um die Sprengung des
FBI-Gebäudes in Oklahoma (USA) handelt oder um Killeraktionen in Italien bzw. um
die Liquidierungen von Leuten wie Herrhausen und Rohwedder - es dürften
zweifelsfrei die Taten des Mossad gewesen sein. »Der Mo$$ad
spioniert und mordet in den Vereinigten Staaten ebenso ungeniert wie in
Großbritannien, Frankreich oder Deutschland ... Doch damit nicht genug: Amnesty
International berichtete 1996 darüber, daß palästinensische Häftlinge in Israel
"nach den Ratschlägen von Ärzten des israelischen Geheimdienstes" gefoltert
werden. USrael ist weltweit der einzige Staat, der die Folterpraktiken seiner
Geheimdienste offiziell unterstützt. Im Mai 1997 brandmarkte ein Bericht der
Vereinten Nationen diese Praktiken Israels. Professor Bent Sorensen, der an dem
UN-Bericht mitarbeitete, wies nach, daß allein der ermordete israelische
Staatspräsident Rabin als Regierungschef die Mißhandlungen von 8000
palästinensischen Häftlingen angeordnet hatte.«
FAZ Redakteur Udo Ulfkotte in seinem Buch Verschlußsache BND, Koehler & Amelang
(FAZ)-Verlag, München 1997, Seiten 70/71.
"Beispielhaft ist die Bombenexplosion im Dezember 1969 in einer Mailänder Bank,
bei der 16 Menschen getötet und 88 verletzt wurden ... Stets führte bei solchen
Aktionen die CIA Regie." Buchbesprechung Süddeutsche Zeitung
(18.8.1997, S. 7): Andreotti, Herbig, München. Der Jude Deutch (Bild) war Ex
CIA-Chef. Der Mossad hat das Sagen bei der CIA. Die CIA wird quasi immer von
einem Juden geführt.
Bei dem grauenhaften Kurden-Mord am 17.2.1999 auf dem Gelände des israelischen
Konsulats in Berlin verstecken sich die Beihilfe leistenden deutschen Politiker
hinter dem Vorwand, die Mörder hätten diplomatische Immunität genossen und seien
deshalb nicht als Beschuldigte festzusetzen gewesen. Welch ein Hohn: Da werden
Staatspräsidenten (siehe Slobodan Milosevic) mit internationalem Haftbefehl
gesucht, aber miese jüdische Killer genießen für Mordtaten diplomatische
Immunität. Dokumentation: © Der Spiegel, Nr. 22/1999
(31.5.), Seite 22 ff:
DIPLOMATIE?! -Totschlag im Dienst? Bild: Ganze Magazine wurden
von hinten auf die Kurden abgefeuert. Die deutsche Politik versucht das grausame
Massaker der Israelis zu vertuschen.
Die Todesschüsse im israelischen Konsulat in Berlin fielen nicht nur aus
Notwehr. Videos und Zeugenaussagen legen nahe, daß über ein Dutzend kurdischer
Demonstranten auf der Außentreppe hinterrücks niedergeschossen wurde; drei
starben vor der Tür.
Der Freispruch unter Freunden ließ nicht lange auf sich warten: Gerade mal zwei
Tage, nachdem im israelischen Generalkonsulat vier Kurden erschossen und zwölf
verletzt worden waren, meldete sich in Bonn der Außenminister zu Wort. Joschka
Fischer erteilte über seinen Sprecher die Absolution für die Aktion gegen die
Besetzer, die gegen die Entführung ihres Parteiführers Abdullah Öcalan
protestierten: "Es liegen keine Anhaltspunkte für ein schuldhaftes Verhalten der
israelischen Sicherheitsbeamten vor." Da waren die beiden Todesschützen bereits
ausgeflogen worden - die überall auf der Welt geltende Immunität der Diplomaten
und des ausländischen Personals in Botschaften und Konsulaten hatte sie vor
allzu hartnäckigen Fragen geschützt.
Aber: Die deutschen Behörden befleißigten sich in diesem Fall von Beginn an
einer auffälligen Zurückhaltung. Gefällig schlossen sich Berliner
Landespolitiker, die Polizei und das Landeskriminalamt der politisch
vorgegebenen Linie an: Die schwerbewaffneten Kurden konnten beim Sturm auf das
Generalkonsulat nur mit der Schußwaffe gestoppt werden.
Alle wußten es nur wenige Stunden nach der Schießerei in Berlin-Grunewald besser
- oder hätten es ohne große Anstrengung besser wissen können, wenn sie denn
gewollt hätten.
Der Öffentlichkeit bisher verschwiegene Beweismittel machen klar Die meisten
Kurden wurden keineswegs beim direkten Ansturm auf das Konsulat erschossen oder
verletzt. Sie wurden von einem israelischen Sicherheitsbeamten in Rambo-Manier
auf der Außentreppe des Konsulats niedergeschossen - viele trafen die Kugeln von
hinten. Die blindwütigen Attacken gingen selbst dem zweiten Sicherheitsbeamten
zu weit. Er gab zu Protokoll, er habe den Kollegen sogar aufgefordert, "nicht zu
schießen."
Auf insgesamt vier Videos - zwei von Kameramännern der 12. und 14.
Einsatz-Hundertschaft gedreht, eines der Spurensicherungsexperten des
Landeskriminalamt sowie Amateuraufnahmen eines Anwohners - sind die Vorgänge
dokumentiert. Kombiniert mit den Aussagen aus über 100 Vernehmungen von
Polizisten, Sanitätern, kurdischen Demonstranten, israelischen
Konsulatsangestellten, den Angaben der Sicherheitsbeamten sowie der
Spurenauswertung, ermöglichen sie eine minutiöse Rekonstruktion der Vorgänge vom
17. Februar (siehe Seite 25) - kleine Lücken bleiben zwar, aber dieses Lagebild
sieht ganz anders aus als die offizielle Version.
Die Israelis haben bisher stets behauptet, "nur ein Schuß wurde nach draußen
abgegeben", dieser "als Warnschuß in die Luft". Die restlichen 16 Schüsse seien
nur "in unmittelbarer Gefahr, zur Selbstverteidigung", abgefeuert worden - und
nur innerhalb des Konsulats.
Aber an dieser Darstellung stimmt so ziemlich nichts - und damit bekommt auch
die Bundesregierung ein Problem. Natürlich schränkt die Immunität den Bonner
Handlungsspielraum ein. Aber eine Regierung, die gerade eine souveränere Rolle
in Europa und der NATO auslotet, kann kaum zum diplomatischen Alltag übergehen,
wenn in ihrem Land Menschen hinterrücks erschossen werden. Im Außenministerium
wird die Entwicklung als "hochsensible Angelegenheit" eingestuft, die "durch
andere Faktoren noch eine Aufladung" bekommen könne.
Was hinter dieser gewundenen Formulierung steht, nennen Kritiker des
deutsch-israelischen Umgangs "Philosemitismus": Die Nazi-Vergangenheit erlaube
nicht, daß aus den Nachkommen der Opfer von einst irgendwann Täter gemacht
werden und wenn ein Bonner Diplomat glaubt, die "spezifisch bedeutsame Beziehung
beider Staaten lasse jeden Staatsanwalt und jeden Polizisten äußerst vorsichtig
werden", ehe er etwas sage oder tue, dann schwingt da der fromme Wunsch mit, die
Angelegenheit könne sich womöglich stillschweigend erledigen.
Doch dazu sind die Vorwürfe zu gewichtig: Sicher gibt es am reklamierten
Bedrohungs-Szenario keine Zweifel, jedenfalls nicht für den Beginn der
Besetzung: Die Kurden waren mit Schlagwerkzeugen bewaffnet, prügelten brutal auf
Polizisten ein und verschafften sich auch gewaltsam Zugang zum Gebäude.
Doch als um 13.44 Uhr der erste Polizeifilmer seine Kamera einschaltet, hat sich
die Lage draußen sichtlich entspannt. Die Eingangstür ist wieder geschlossen.
Nur aus dem Inneren sind noch deutlich acht dumpfe Schüsse zu hören. Derweil
verharren etwa 20 Kurden auf dem obersten Absatz der Außentreppe der
diplomatischen Vertretung. Versuche, in das Gebäude einzudringen, gibt es zu
diesem Zeitpunkt nicht; die meisten der Kurden stehen mit dem Rücken zum
Gebäude, nur einer fuchtelt mit einem Holzknüppel.
Plötzlich öffnet sich die Tür, in schneller Folge fallen erst sieben, dann noch
einmal drei Schüsse. Panisch flüchten die Kurden in den Vorgarten, Getroffene
rollen die Treppe hinab.
Der Chef der 23. Einsatz-Hundertschaft beobachtet die Szene vom Gartentor aus.
Später gibt er an, er habe in der Tür beide Sicherheitsbeamte gesehen, einen
stehend, den anderen kniend. "Ich konnte sehen, daß die stehende Person, ohne
den Schußarm zu senken, das Magazin aus seiner Waffe drückte und mit einem neuen
Magazin sofort nachlud. Er schoß mit der neuversorgten Waffe sofort weiter, in
einer Geschwindigkeit, die man nahezu als Dauerfeuer beschreiben kann." Danach
habe der Schütze seine Waffe in den Hosenbund gesteckt und Polizisten zu sich
gewinkt.
Bis heute wurde die Öffentlichkeit in dem Glauben gelassen, daß nur ein Kurde
vor dem Konsulat tödlich verletzt wurde - der 24jährige Ahmet Acar. Die anderen
drei seien bei Attacken im Konsulat erschossen worden. Nach Aktenlage aber
ergibt sich ein ganz anderes Bild: Im Gebäude starb nur Mustafa Kurt, 29; zwei
weitere im Kugelhagel vor der Tür.
Die herangewinkten Polizisten sehen einen Mann und eine Frau "auf dem oberen
Treppenabsatz, direkt vor der Tür" liegen. Als die Spurensicherung anrückt, ist
keine Person mehr dort, wo sie niedergeschossen wurde. Die Erklärung dafür
liefert der Beamte eines Sondereinsatzkommandos: Um die jetzt abrückenden Kurden
nicht zu provozieren, habe er die "Verlegung der festgestellten Toten aus dem
unmittelbaren Treppenbereich veranlaßt". Die Frau wird ins Untergeschoß
getragen, der Mann hinter der Eingangstür versteckt.
Sema Alp, 18, starb durch Schüsse in den Hinterkopf und in den Rücken. Sinan
Karakus, 26, wurde von einem Querschläger tödlich getroffen. Auch bei vielen der
verletzten Kurden diagnostizieren die Ärzte auffällig oft: "Geschoßeintritt von
hinten".
An eine Notwehrsituation glaubten schon die Beamten der Spurensicherung nicht
mehr: Auf ihren Aktendeckeln notierten sie unter der Rubrik Straftat: "Verdacht
des Totschlags", als Beschuldigte "2 israel. Sicherheitsbeamte".
Als die beiden Schützen, Personenschützer vom israelischen Geheimdienst Schabak,
am Morgen nach dem Blutbad vom Berliner Staatsschutz vernommen werden sollen,
beginnt zunächst ein stundenlanges Feilschen um juristische und diplomatische
Feinheiten. Vizekonsul Rogel Rachmann und der stellvertretende juristische
Berater des Außenministeriums in Qudüs, Ehud Keinan, beharren darauf, daß die
Schützen nicht als Beschuldigte vernommen werden dürfen, sie hätten
Diplomatenstatus. Und die Schüsse seien "im Rahmen der Tätigkeit als Konsul
passiert".
Nur eine Bedienstete des Konsulats dürfe dolmetschen. Auch die Namen werden
nicht genannt, den Staatsschützern werden nur die Diplomatenausweise 036535 und
032 972 vorgelegt, die Personalien sorgfältig abgedeckt. In den
Vernehmungsprotokollen heißen sie "Nummer 1 und "Nummer 2".
Nummer 1 dient schon seit August 1997 in Berlin, Nummer 2 ist erst seit zwei
Wochen in der Stadt und offenbar nicht der Besonnenste. Nummer 1 will einen
Warnschuß "in die Decke des Eingangsbereichs" abgegeben haben, dann sei sein
Kollege erschienen und habe" mit seiner Waffe nach draußen" geschossen.
Damit war schon einen Tag nach den tödlichen Schüssen die Darstellung des
israelischen Außenministeriums widerlegt - durch die eigenen Leute.
Als der Berliner Generalstaatsanwalt Hansjürgen Karge am 4. März dem
Rechtsausschuß des Abgeordnetenhauses Bericht erstattete, verschwieg er das
Eingeständnis des Israelis, sprach nur von einer "Diskrepanz zwischen den
Angaben der beiden israelischen Sicherheitskräfte und zahlreicher deutscher
Polizeibeamten". So entstand die Legende, die Sicherheitsbeamten hätten eine
ganz andere Darstellung abgegeben als die Polizisten.
Auch daß drei Kurden durch die Schießerei vor der Tür starben, wurde nicht
erwähnt. Karge sprach eher allgemein darüber, daß es nicht gerade die
"klassische Notwehrsituation" sei, wenn jemand von in hinten erschossen werde.
Noch immer ermittelt die Berliner Justiz, aber das Verfahren 1 Kap Js 374/99 ist
keine gewöhnliche Strafsache. Die Schützen sind abgereist, und ihre
diplomatische Immunität ist ein sogenanntes strafrechtliches
Verfolgungshindernis. Angeklagte. wird es in diesem Fall also nie geben. Doch
die Immunität endet mit der Ausreise. Gibt es keinen konkreten Tatvorwurf,
könnten und ihr beiden Geheimdienstler jederzeit wieder einreisen, ohne mit
einem Verfahren rechnen zu müssen. Wäre es Totschlag im Dienst, sähe es anders
aus. So wird die Frage, wie auf die Schießerei in der Schinkelstraße reagiert
werden muß, weniger juristisch, sondern vor allem politisch entschieden werden.
Erfahrungen aus der Vergangenheit sind gering. Als 1984 ein Angestellter der
libyschen Botschaft in London aus dem Fenster auf Demonstranten schoß und dabei
eine Polizistin tötete, umstellte ein Sonderkommando elf Tage lang die
Botschaft. Dann durften 30 Libyer ausreisen, ohne daß die Forderung nach
Auslieferung des Täters erfüllt wurde. Die Briten brachen daraufhin die
diplomatischen Beziehungen zu Libyen ab. Der Schlußbericht der Justiz über die
Vorfälle in Berlin soll noch in diesem Sommer dem Außenministerium Bonn
vorgelegt werden. Das Fischer-Amt, heißt es in der Hauptstadt-Justiz, müsse dann
entscheiden, ob man in Israel protestiere.
Wahrscheinlich ist das nicht, denn aus israelischer Sicht sind die
Schabak-Männer Helden. Auf einer Kabinettssitzung, vier Tage nach den Schüssen,
erklärte die israelische Staatsspitze "ihre Wertschätzung Lob für die Art und
Weise, in der die Sicherheitskräfte des Konsulats auf den Vorfall reagiert
haben".
Die ins Ausland entsandten israelischen Anti-Terror-Spezialisten sind darauf
gedrillt, mit aller Gewalt Geiselnahmen zu verhindern - das Trauma des
Judenstaates. "Sie schießen, um zu überleben", erklärte das israelische
Außenministerium.
Die Konsulin in Berlin, Miryam Shomrat, die in einer ersten Reaktion von "Mord"
gesprochen hatte, wurde nach Finnland versetzt. Und noch am vergangenen Freitag
beharrte USraels Botschafter in Bonn, Avi Primor, darauf: "Es war Notwehr."
Außerhalb des Konsulats, so Primor, sei nicht geschossen worden.
Daran glaubt niemand mehr. In den Ende März gegen die Kurden erhobenen Anklagen
wegen schweren Landesfriedensbruchs heißt es, die "Sicherheitsbeamten des
Konsulats" hätten "Schüsse auf die Personen abgegeben, die sich auf der Treppe
unmittelbar vor dem Eingang des Gebäudes aufhielten.
Im Berliner Abgeordnetenhaus müht sich ein Untersuchungsausschuß zu klären,
warum nur schwache Polizeikräfte das Generalkonsulat schützten - und so den
Kurden der Durchbruch auf das Gelände der diplomatischen Vertretung gelingen
konnte. Die Frage, ob der ziemlich schwerfällige Berliner Sicherheitsapparat,
kommandiert von Polizeipräsident Hagen Saberschinsky und Innensenator Eckart
Werthebach, überhaupt fähig ist, von diesem Sommer an Regierung und ausländische
Diplomaten zu schützen, hat gute Chancen, ein Dauerthema vor den im Oktober
stattfindenden Wahlen zu werden. Vor dieser Kulisse werden Schuldige gesucht, in
Berlin, aber auch in Bonn.
USraels Geheimdienst-Experten waren sich ganz schnell einig: "Unsere Leute haben
sich absolut korrekt verhalten, allein die Deutschen haben versagt - haben die
denn aus dem Olympiamassaker in München nichts gelernt?" Dennoch hält man sich
in Qudüs mit öffentlichen Anklagen auffällig zurück.
Das Interesse an einer politischen Verschleierung ist beidseitig. Es wirkt, als
existiere ein unausgesprochenes Stillhalteabkommen - tust du mir nichts, tu ich
dir nichts.
(Georg Mascolo, Heiner Schimmöller, Peter Wensierski)
"Der schießt - raus"
Bild: Beerdigung des von jüdischen Killern hinterrücks erschossenen Kurden
Karakus in Berlin. Die deutsche Politik und die Behörden haben sich mitschuldig
gemacht, sie vertuschen den Mord und haben die Täter entkommen lassen.
Das Protokoll der Todesschüsse, dokumentiert aus Videofilmen, Zeugenaussagen,
Obduktionsberichten und Spurensicherung. Der judische Sicherheitsbeamte mit der
Diplomatenpaßnummer 032 972 macht seinen routinemäßigen Rundgang um das
israelische Generalkonsulat. Ihm fällt dabei "nichts auf".
Der Wachmann zieht sich mit seinem Kollegen in den "Sicherheitsbereich" des
Konsulatsgebäudes zurück, das im Hochparterre liegt. Die Gegensprechanlage wird
gedrückt. Michael Meißner, Polizeiangestellter "Objektschutz", meldet über die
Direktverbindung: "Die Kurden sind da." Die Israelis lösen ihre hausinterne
Alarmanlage aus.
13.35 Uhr
Der israelische Sicherheitsbeamte mit der Diplomatenpaßnummer 032 972 macht
seinen routinemäßigen Rundgang um das israelische Generalkonsulat. Ihm fällt
dabei "nichts auf".
Der Wachmann zieht sich mit seinem Kollegen in den "Sicherheitsbereich" des
Konsulatsgebäudes zurück, das im Hochparterre liegt. Die Gegensprechanlage wird
gedrückt. Michael Meißner, Polizeiangestellter "Objektschutz", meldet über die
Direktverbindung: "Die Kurden sind da." Die Juden lösen ihre hausinterne
Alarmanlage aus.
13.39 Uhr
Vier Kurden gelingt es, den Zaun zu überklettern. Aus allen Richtungen drängen
weitere Demonstranten nach, wie ein "Ameisenhaufen" (Meißner).
13.40 Uhr
Mehrere Dutzend Polizisten der 23. Einsatzhundertschaft, durch einen
"Eilauftrag" herbeikommandiert, stellen sich den Kurden entgegen. Ihre Gegner
sind mit Kanthölzern und Erdnägeln bewaffnet. Polizisten melden an die
Einsatzzentrale, die Kurden hätten "Aste" in ihren Händen, später heißt es im
Polizeifunk, sie hätten "Äxte" dabei.
Rund 20 Kurden stürmen auf die Freitreppe des Hauses zu. Ein Fenster im
Eingangsbereich geht zu Bruch. Polizisten rennen hinterher. Ein Hauptkommissar
brüllt die Kurden an, sie sollten die Treppe sofort verlassen. Die Reaktion:
Beschimpfungen und brutale Schläge, einige Polizeihelme bekommen Dellen.
Der Sicherheitsbeamte des Konsulats (Nummer 032 972) verfolgt die Aktivitäten
der Kurden im Inneren des Hauses, eine Überwachungskamera, die draußen an der
Hauswand angebracht ist, liefert die Bilder.
Der Monitor zeigt nicht, daß sich etliche Kurden an der Haustür zu schaffen
machen. Mit Fußtritten bearbeiten drei Demonstranten die Eingangstür. Ein
meterlanger Eisenriegel, der die Tür von innen sichern soll, wird dabei samt
Dübeln aus der Wand gerissen. Die Tür bricht auf. Rund zehn Kurden dringen ins
Haus ein - ohne Gegenwehr erreichen einige den Konferenzraum im zweiten
Stockwerk, wo sich gerade eine Konsulatsangestellte aufhält.
Ein Sicherheitsbeamter, seine Waffe in der Hand, nimmt die Verfolgung auf. Als
er im zweiten Obergeschoß angebrüllt wird, macht er kehrt. Die Eindringlinge
verbarrikadieren die Tür zum zweiten Obergeschoß.
13.43 Uhr
Der zweite Sicherheitsbeamte stürzt aus der Eingangstür, hektisch redet der Mann
im hellen Sakko auf Kurden im Windfang ein. Weitere Kurden gelangen an dem
Sicherheitsbeamten vorbei ins Haus.
Die ersten Schüsse fallen. Der Polizei-Hauptkommissar Olaf Hansen, Zugführer der
23. Hundertschaft, steht in der Nähe der Treppe, er beobachtet, wie der
israelische Wachmann "das Feuer auf die vor ihm stehende Menschengruppe
eröffnet". Auch Polizeiobermeister Ingo Wachsmuth identifiziert den aufgeregten
Israeli in der Menge vor der Tür auf den ersten Blick. Der Wachmann ist besser
gekleidet als die Kurden. Und er zielt genau. Wenig später wird ein Kurde von
Landsleuten in Richtung Bismarckplatz weggeführt. Seine Hose ist am Oberschenkel
blutgetränkt.
Die Eingangstür fällt wieder ins Schloß.
13.44 Uhr
Die 12. Einsatzhundertschaft trifft am Generalkonsulat ein. Ein Beamter beginnt,
das Geschehen mit einer Videokamera festzuhalten. Die ersten Bilder zeigen rund
20 Kurden auf der Treppe, die meisten stehen mit dem Gesicht zur Polizei, nur
ein Demonstrant ist mit einem Ast bewaffnet.
13.46 Uhr
Polizisten observieren die Rückseite des Konsulats, andere stehen auf der Straße
vor dem Zaun. Ein Beamter hantiert am Schloß des Haupteingangs herum. Im Schnee
vor dem Generalkonsulat filmt der Kameramann einen großen Blutfleck er stammt
vermutlich von dem am Oberschenkel verletzten Kurden. "Immer schön den Rücken
freihalten", bittet der Videofilmer seinen Kollegen.
Im Generalkonsulat fallen weitere Schüsse: erst vier und kurz danach nochmals
vier.
Im Inneren des Konsulats suchen die Israelis die eingedrungenen Kurden. Ein
Sicherheitsbeamter verfolgt einen Demonstranten, der nach oben flüchtet. Auf dem
Treppenabsatz zwischen erstem und zweitem Obergeschoß dreht sich der Kurde um,
springt den Sicherheitsmann an und versucht, ihm die Waffe abzunehmen. Es kommt
zu einem längeren Handgemenge, mehrmals dreht sich die Waffe auch in Richtung
des Israelis. "Schieß, schieß", schreit der Sicherheitsbeamte dem Kollegen zu,
der herbeigeeilt ist. Dieser tritt nahe an die Kämpfenden heran, er setzt seine
Waffe an der Hüfte des Kurden an, der ihm den Rücken zukehrt, und drückt ab.
Der Kurde Mustafa Kurt, 29, bricht zusammen und stirbt.
Später bringen deutsche SEK-Beamte den Leichnam ins Untergeschoß, "um eine
Konfrontation mit den noch im Hause befindlichen Kurden zu vermeiden".
Vor dem Konsulat laufen die Polizisten aufgeregt hin und her, einige gehen in
Deckung. Nur Hansen und drei Kollegen halten sich nahe der Treppe auf. Die
israelischen Sicherheitskräfte öffnen mit dem elektrischen Türöffner von innen
den Haupteingang zum Konsulatsgrundstück, damit Polizisten das Gelände betreten
können.
Doch die nachgerückte Hundertschaft bleibt vor dem Tor, die Beamten verfolgen
das Geschehen aus sicherer Entfernung. Einsatzkräfte, die das Hinterhaus
bewachen, verlassen nach den Schüssen ängstlich das Gelände.
"Ich will ja hier auch nicht zu sehr auf'm Teller stehen", sagt der
Polizeikameramann, "nicht, daß ich hier was abkriege." Ein Kollege antwortet:
"Ich bin ja bei dir." Die Gruppe der Kurden steht nach wie vor unentschlossen
auf der Treppe, die meisten schauen in Richtung Straße.
13.47 Uhr
Der Polizist Meißner patrouilliert auf dem Bürgersteig vor dem Zaun. Er
beobachtet, wie sich die Tür des Konsulats erneut öffnet, sie wird "von innen
schnell aufgerissen" (Hansen).
Auf der Schwelle erscheint wieder der israelische Sicherheitsbeamte mit Sakko
und Schlips - diesmal gefolgt von seinem in Dunkelblau gekleideten Kollegen. Der
erste Wachmann schreit die Kurden an, die direkt vor ihm stehen. Dann zieht er
seine Pistole und nimmt "einen beidhändigen Anschlag" ein. Der Sicherheitsbeamte
mit dem Diplomatenpaß 032 972 fordert seinen Kollegen auf, "nicht zu schießen".
Auch Kurden schreien: "Nicht schießen." Zu spät. Es knallt, erst siebenmal, nach
kurzer Pause noch dreimal.
Ulrich Fuhrmann, Bediensteter des angrenzenden Bundesumweltamts, verfolgt von
seinem Arbeitsort aus die dramatischen Ereignisse am Hauseingang. Er sieht den
Mann mit dem ausgestreckten Arm, der schräg nach unten zeigt, er hört den
Widerhall des Knalls, den der Windfang auslöst.
"Der schießt - raus", ruft der Polizeifilmer ins Mikrofon. Polizeiführer Alfons
Worlitz ist gerade in der Mitte des Haupteingangs, als er sieht, daß sich "die
Tür des Konsulats nach innen" öffnet, er sieht die beiden Sicherheitsleute,
beide sind mit "Faustfeuerwaffen bewaffnet". Sie nehmen "Combatstellung" ein,
eine militärische Schußhaltung, und richten ihre Waffen auf die vor ihnen
stehenden Kurden. Einen Warnschuß nimmt niemand wahr. Der Israeli zielt sofort
"gegen die Kurden auf dem Treppenpodest" (Worlitz).
Zugführer Hansen steht am Treppenabsatz. Er sieht, wie die stehende Person, ohne
den Schußarm zu senken, das Magazin ihrer Waffe leer schießt und mit einem neuen
Magazin sofort nachlädt - "professionell, schulmäßig".
Auf der Treppe herrscht Chaos. Kurden rennen und stolpern die Treppe hinunter,
suchen Schutz zwischen Häuserwand und Zaun. Sie flüchten in den Vorgarten. Die
meisten sind verletzt. Manche schleppen sich auf allen Vieren davon.
Ahmet Acar ist im Becken und im linken Arm getroffen. Der Kurde versucht noch,
unter dem Zaun durchzukriechen, wo er von einem Polizisten in Empfang genommen
wird. Acar wird ins Virchow-Krankenhaus gebracht, er verblutet innerlich trotz
Notoperation.
Ulrich Fuhrmann sieht, wie sich die Kurden panikartig zurückziehen, er nimmt
einige Menschen wahr, die auf der Treppe liegenbleiben.
Sinan Karakus liegt tot direkt auf der Türschwelle, er ist im Unterschenkel und
im Hinterkopf getroffen. Für das Landeskriminalamt ist es "unwahrscheinlich",
daß Karakus sich nach dem Schuß noch bewegt hat.
Sema AIp wird von hinten erschossen. Drei Kugeln durchschlagen das zierliche
Mädchen: Eine tritt im Rücken ein, eine im Hinterkopf, eine in der Hand. Die
18jährige fällt auf den Bauch, ihr Gesicht ist nach links gewandt.
13.48 Uhr
Der israelische Wachmann informiert Polizisten über eine Geiselnahme im zweiten
Obergeschoß und verlangt Unterstützung. Der Einsatzleiter fordert per Funk das
Sondereinsatzkommando an. Ein Polizist zündet nahe der Gruppe der verletzten
Kurden im Vorgarten eine Reizgaspatrone.
13.49 Uhr 13.51 Uhr
Die verletzten Kurden verlassen das Konsulatsgelände, viele von ihnen sind
blutüberströmt, einige torkeln benommen über den Schnee, andere müssen
fortgeschleift werden. "Die müssen alle festgenommen werden", ruft ein Beamter.
13.52 Uhr
Die ersten Krankenwagen treffen ein.
14.03 Uhr
Die Straße wirkt wie ein Schlachtfeld: Zwischen Kurden, die von Sanitätern,
Polizisten oder Landsleuten notdürftig verarztet werden, liegen gefesselte
Demonstranten im Schnee. Die Kurden aus dem Konferenzraum zeigen sich am
Fenster. Sie versichern, der eingeschlossenen Konsulatsangestellten nichts zu
tun. Die Tür zum zweiten Stockwerk werde bald geöffnet. Wenig später ist die
Frau frei, die Eindringlinge werden abgeführt.
14.15 Uhr
Ein auf dem Boden liegender verletzter Kurde skandiert: "Apo, Apo", den
Kosenamen des Kurdenführers Öcalan. Reaktion eines Polizisten: "Da will noch
jemand einen Nachschlag."
(CAROLIN EMCKE, UDO LUDWIG)
Die Polizisten ziehen sich hastig zurück. "Die sollen raus. Ich will alle
raushaben", ruft ein Einsatzleiter.
Ende der Spiegel-Dokumentation: © Der Spiegel, 22/1999
Jedes Verbrechen sieht man den Juden nach - schließlich sind sie ja alle
Holocaust-Opfer. Und damit der Holocaust-Status auch erhalten bleibt (er
garantiert Handlungsfreiheit für Verbrechen aller Art sowie ewige Alimentierung)
bedarf es eines deutschen Schuldkomplexes. Eine freie Diskussion, was im Rahmen
des Holocaust geschah oder auch nicht geschah, darf deshalb niemals stattfinden.
Das deutsche Holocaust-Zweifel-Gesetz richtet sich gegen das eigene Volk. Es ist
ein Gesetz, womit sich das deutsche Volk selbst in Ketten legt. Wenn
Holocaust-Finanz-Ansprüche der Juden nicht erfüllt werden, verstößt die
Zahlungsverweigerung zwangsläufig gegen das Holocaust-Zweifel-Gesetz - der
Staat, das ganze Volk würde Volksverhetzung begehen. Denn eine
Zahlungsverweigerung könnte nur geschehen, indem sich die deutsche Politik auf
den Standpunkt stellte, daß es dieses und jenes nicht gegeben habe bzw. daß das
zu entschädigende Ereignis nicht in dem geschilderten Ausmaß stattgefunden habe.
Wuummmm - Volksverhetzung, da Verharmlosung des Holocaust. Also, jetzt verstehen
wir das deutsche Holocaust-Zweifel-Verbotsgesetz besser ... Aber nicht nur
Deutschland war bereit, sich mit einem solchen Gesetz selbst zu fesseln und zu
knebeln, sondern viele andere Länder haben mittlerweile auf sanften Druck
USraels nachgezogen.
*
Mehr über interessante Fälle:
Der LaBELLE-Mord, Der BARSCHEL-Mord, Der Kurden-Mord...
"La Belle" - Attentat; Kumpanei von Mo$$ad und CIA? (Frontal-Aug. 25, 1998)
FRONTAL, das Polit-Magazin im ZDF, enthüllte am 25.8.1998, daß der
Bombenanschlag auf die Berliner Discotek "La Belle" im Jahre 1986 vom
israelischen Geheimdienst MoSSad in Zusammenarbeit mit dem amerikanischen CIA
geplant und ausgeführt wurde.
Der BARSCHEL-Mord. Daß der seinerzeitige Ministerpräsident von
Schleswig-Holstein, Uwe Barschel, vom israelischen Geheimdienst Mossad ermordet
wurde, legt der ehemalige Mossad-Agent Victor Ostrovsky in seinem Buch
Geheimakte Mossad, Bertelsmann, München, 1994, überzeugend dar. Ostrovsky war
selbst mit der Sache Barschel betraut. Er schildert akribisch, wie der Mord
vorbereitet und durchgeführt wurde und bietet unwiderlegbare Beweise dafür an.
Sieben Jahre lang durfte an dem angeblichen Selbstmord von Barschel niemand
zweifeln, bis das Ostrovsky-Buch auf den Markt kam. Seit dieser Zeit unternehmen
Bonn und der israelische Geheimdienst alles nur mögliche, um eine falsche Fährte
zu legen. Plötzlich war's die böse Stasi. Selbstverständlich hätte Helmut Kohl
niemals gewagt, und Gerhard Schröder wird sich niemals wagen, Israel mit der
Aufdeckung dieses Mordes in die Quere zu kommen. Zur Erinnerung: Als BKA Beamte
im Demjanjuk-Prozeß in Jerusalem über den vom Mossad gefälschten KZ-Ausweis
Demjanjuks aussagen mußten, um den unschuldigen Mann wegen erfundener
KZ-Verbrechen aufhängen zu können, wurden sie vom Kanzleramt vergattert, kein
Wort über die Totalfälschung des Ausweispapieres zu sagen. Nun sind neben der
Mordsache Barschel erstmals überzeugende Indizien bekanntgeworden, wonach der
Mo$$ad auch für die Briefbomben in Österreich verantwortlich ist. Möglicherweise
ist Wiesenthal darin verwickelt. Es liegt nahe, daß der Mossad für die
Brandanschläge in Mölln und Solingen ebenfalls verantwortlich zeichnet. Abwegig
ist das nicht. Wer einen deutschen Ministerpräsidenten umbringt, der schreckt
doch vor solchen "Lappalien" nicht zurück. Und, Hand aufs Herz, würde sich ein
deutscher Politiker jemals wagen, israelischen Täter beim Namen zu nennen?
Niemals! *
http://globalfire.tv/nj/d99/juden/massmordd.htm
"The situation in the occupied Mideast looks more and more like Vietnam;
U.S.A.&Britannia bombs Bagdad, Turcofascio Military bombs Kurds and Zionist
Mafia bombs Palestine..."
* - Das ist keines Schicksal!.. Juden morden Kurden -auch... -
Lass wir nun hören den wunderbare FM Channel Independent Laponia Sendungen!..
- Related Quote/bekannter Ausspruch: " Does it sound outrageous to you that
military spending for fiscal year 2000 will be almost $290 billion and all other
domestic discretionary spending, such as education, job training, housing,
Amtrak, medical research, environment, Head Start and many other worthwhile
programs will total $246 billion, the biggest disparity in modern times ? "
- Dale Bumpers, former US Senator and recent Director of the Center for Defense
Information
- Ich verstehe!... * ...und noch einige nützliche
InfoQuellen/antizionistische-antifaschistische Foren, die unabhängige
Vereinigungen von Geschichtsforscher-Wissenschaftler-Soziologen auch
rekommendieren (for further information, please visit these sources, links,
related sites and discussion forums, there many authorities discuss on above
subjects so-called the "Open Revenge" between E.U.'s democratical institutions
and the corrupta assassini Zionist lobbies) :
http://indictsharon.net/case-crimes.shtml
http://www.antifa.be/link.html
http://www.leninist-current.revolte.net/cgi/ilc/news/viewnews.cgi?category=all&id=992177048
Minority Rights Group of E.U.: http://www.minorityrights.org/
http://groups.yahoo.com/group/eIntifada/messages
http://www.icare.to/wcar/ www.merip.org/
http://www.magenta.nl/crosspoint/ www.badil.org
http://www.multimania.com/stopfascism/links.php
www.PalestineCenter.org
http://www.multimania.com/nthines/action.html
www.abunimah.org
http://www.searchlightmagazine.com/ www.adc.org/adc
www.ozgurpolitika.org/ http://www.resistances.be/
www.tari.org
www.alternative-info.nu
www.Kurdinfo.com/nivis/aturan2.htm
http://globalfire.tv/nj/d99/juden/massmordd.htm
http://www.anti-fascism.org/sidebar.html www.IntifadaOnline.com/
www.amnesty.org/news/1996/51504996.htm
http://www.institutkurde.org/
http://www.nadir.org/nadir/
http://search.lycos.com/main/?query=Neo+Zion+Nedim+Dagdeviren&loc=fromlycosmain&rd=y
http://www.che-lives.com/
http://liberate-palestine.hypermart.net/
http://www.medyatv.com/english/index.htm
http://www.labournet.co.uk/community/forum/messages/224.html
CAMPAIGN against ARM TRADE: http://www.caat.org.uk/
http://burn.ucsd.edu/archives/kurd-l/1999.03/msg00005.html
http://euforthepeople.trip d.com/id2.htm
http://www.webcom.com/maxang/ASANBBS/Read/11.html
http://www.united.non-profit.nl/ http://www.amnesty-eu.org/
http://www.wsws.org/de/1999/jun1999/kons-j09.shtml www.Hebron.com
I-ÖDK Solidarity Exile Committees/Revolutionary Immigrants in the
C.H.:
http://www.f16.parsimony.net/forum27610/messages/545.htm
http://www.f16.parsimony.net/forum27610/wwwforum.cgi?formular
http://www.nadir.org/nadir/initiativ/kiz/presseerkl/9902/990206.html
http://burn.ucsd.edu/archives/kurd-l/1999.03/msg00003.html
http://burn.ucsd.edu/archives/kurd-l/1999.03/msg00000.html *
http://www.enar-eu.org/de/campaign/wcar.shtml
"Wir gedenken Sema Alp, Sinan Karakus, Ahmet Acar und Mustafa Kurt... Die
gefallenen Revolutionärinnen und Revolutionäre sind unvergesslich! Die
schuldigen, zionistischen Faschisten, Kollaboratoren von U.S.-Imperialismus wird
es -bestimmt- schön bezahlen; wir Anti-Imperialisten&Anti-Faschisten schwören
dafür!" kommentiert ein Schriftsteller von "Linke Links"&Jungle
World-Deutschland..
* - Imperialistische Waffen morden mit in aller Welt.
Menschheit musst stoppen den zionistischen FASCHISMUS! - Die
Angehörigen von Opfer bedanken für Zusammenarbeit und Informationen von
Organizationen: www.Antifa.de/Bund der Antifaschisten (League of
Anti-Fascists), IG Metall (the metal workers' union), Linksruck (German
organisation of the International Socialist Tendency), www.Antifa-Hamm.De/ ,
www.ENAR-EU.org/ , www.ECRI.org/ www.ICARE.org/ , www.Kurdinfo.com,
http://www.unitedagainstracism.org/, http://www.xs4all.nl/~united/ die
Autonomen und verschiedene Frieden Gruppen... antifaschistishen Foren von Sylvio
BOHR, Petra GOLM, Aachener Nachrichten: http://www.an-online.de/ , Ralf
STUNTEBECK; RStuntebeck@hotm il.com, aaponel@t-online.de, ach@mpe.mbg.de,
ansar@ansary.de, bahattin50@gmx.de, dzloj@h tmail.com,
feedback@free-market.net, gymwolbe@muenster.de, hagalil@hagalil.com,
info@mission.nu, Klaus@mcbone.net, maccabi@crossnet.se, mhonarc@pobox.com,
safir@alfaskop.net, sosyalizm@cuba.com,
vera@enar-eu.org, vivache@cuba.com,
zfa10154@mailszrz.zrz.TU-Berlin.De, petra@golmisfamilienpage.de, György Konrád,
gymwolbe@muenster.de, David Witzthum und Werner's K-Mans Laberforum:
www.f22.parsimony.net/forum44187/wwwforum.cgi?formular , Grüne Jugend:
http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_75300
zfa10154@mailszrz.zrz.TU-Berlin.De, Vera EGENBERGER, ach@mpe.mbg.de,
mhonarc@pobox.com, AntifaNet of Mika C.H.:
http://www.guweb.com/cgi/guestbook?id=MIKA, Ground Zero Seiten von Marxist
Gennosse ÖGYR: http://www.myphorum.de/forum/list.php?f=3668 , Internationales
Marx-Forum von Genosse BUCHENBERG: <Wal.Buchenberg@t-online.de>
*
"Solidarität ist die Zärtlichkeit der Völker",
sagt Kommandant Genosse Ernesto CHE GUEVARA
* - Menschheit soll es nie vergessen:
http://www.enar-eu.org/de/campaign/wcar.shtml Aufruf: Beendet den
USraelischen Faschismus! Vergesst nicht diese Massakern!..
Menschheit soll es nie vergessen:
Jedes Jahr, den 17. Feb. ist der Memorialtag des Berlin-Massaker auf den
revolutionära Kurden...
Every year, 9/10th April is the True-Holocaust of Deir Yassin - Memorial Day
...and keep the memory alive April 18, Qana Massacre Remembrance Day!…
Every year, 13th May is the True-Holocaust of Al Mirr Town Memorial Day
Every year, 16th, 17th, 18th September is the True-Holocaust of Sabra Shatila -
Memorial Days
...and keep the memory alive on 28th September; Memorialday of the Estonia
Ferry Massacre in Baltic Sea; USraelisches Massaker auf der Passagiere
...and keep the memory alive 4th October; Memorialday of the El Al Boeing 747
Massacre in Amsterdam-USraelisches Massaker auf der Passagiere...
...and Memorial Day of the True-Holocaust of Kufr Qassem is October 29
...and...and...and... mankind's suffer should be end, also means all the kind of
the massacres should be end!
*
- Hast du eine Liste? - Ja, hier!.. Eine kurze Liste von den
Menschenrechtezentrumen bzw PalestineHistoryCenter:
http://www.palestinehistory.com/massacre.htm
A list on the Palestinians terrorized by massacres
Place / Village Date Crime made by Number of Killed
The massacre of Baldat al-Shaikh 31.01.1947 Jews Groups 60
The massacre of Mansurat al Khayt 18.01.1948 Jews Groups NA
The massacre of Sa'Sa'a Village 14.02.1948 Jews Groups NA
The massacre of Qisarya 15.02.1948 Jews Groups NA
The massacre of Wadi 'Ara 27.02.1948 Jews Groups NA
The massacre of Abu Kabeer Village 31.03.1948 Haganah NA
The massacre of Dair Yasin 9/10.04.1948 Irgun 254
The massacre of Nasir ad Din, Khirbet 12.04.1948 Jews Groups NA
The massacre of Hawsha 15.04.1948 Jews Groups NA
The massacre of Al Wa'ra Al-Sawda 18.04.1948 Jews Groups NA
The massacre of Haifa 21.04.1948 Jews Groups NA
The massacre of Husayniyya 21.04.1948 Jews Groups NA
The massacre of Ayn az Zaytun 02.05.1948 Jews Groups NA
The massacre of Bayt Daras 11.05.1948 Jews Groups NA
The massacre of Burayr 12.05.1948 Jews Groups NA
The massacre of Khubbayza 12.05.1948 Jews Groups NA
The massacre of Abu Shusha 14.05.1948 Jofati Army 50
The massacre of Al Kibri 21.05.1948 Jews Groups NA
The massacre of Al Tantoura 21.05.1948 Jews Groups NA
The massacre of Qazaza 09.07.1948 Jews Groups NA
The massacre of Lydda 10.07.1948 Jews Groups NA
The massacre of El-Led 11.07.1948 Mohsa Dayan 426
The massacre of Al Tira 16.07.1948 Jews Groups NA
The massacre of The massacre of Ijzim 24.07.1948 Jews Groups NA
The massacre of Beer Sheba 21.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Isdud 28.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Al Dawayima 29.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Jish 29.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Majd al Kurum 29.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Safsaf 29.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Sa'sa 30.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Saliha 30.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Arab al Samniyya 30.10.1948 Jews Groups NA
The massacre of Aylabon Village 30.10.1948 Jewish Army NA
The massacre of Al-Ba'na / Dair Al-Asad 31.10.1948 Jewish Army NA The massacre
of Al Khisas 18.12.1948 Jews Groups NA
The massacre of Qibya 14.10.1953 Jewish Army 67
The massacre of Qalqalya Village 10.10.1956 Jewish Army 70
The massacre of Kufr Qasim 29.10.1956 Jewish Army 49
The massacre of Khan Younes 03.11.1956 Jewish Army 250
The massacre of Khan Younes 12.11.1956 Jewish Army 275
Sabra & Shatila Camps 16/17/18.09.1982 Jewish Army/Kata'ib 3500
The massacre of Oyon Qara 20.05.1990 Jewish Army 7
The massacre of Al-Aqsa Mosque 08.10.1990 Jewish Army 23
The massacre of Ebrahime Mosque 25.02.1994 Baruch Goldstein 53
The massacre of Qana 18.04.1996 Jewish Army 109 The Massacre of Khan
Younis-November 22, 2001 Jewish Army, by toys- (mouse traps /mines) / bei den
Spielzeugebomben 5 Kinder
The Massacre of Balata Camp (Nablus) and Nur Al-Shamps (Jenin) on Feb. 28-March
1, 2002- Jewish Army, 2 kleine Kinder, 28 Jungen
The Massacre of Rafah on February 4, 2002-Jewish armed gangs, Assassination , 5
Jungen The massacre of Jenin and Nablus-Bloody Monday on March 4, 2002, Jewish
armed gangs 30 The massacre of Tullkarem (West Bank), Gaza and
Betlehem-Bloody Friday on March 8, 2002, Jewish armed gangs 49 The
massacre of whole Palestine- Bloody Easter 30 March -3 April 2002, Jewish Army
200
The massacre of Jenin- Ongoing Bloody Easter Slaughter- on April 4, 2002,
Jewish armed gangs 32
The massacre of Nablus- Human Hunting Weekend; on April 7-8, 2002, Jewish armed
gangs 36
The massacre of Jenin- Ongoing Slaughting; on April 9, 2002, Jewish armed
gangs massacred over 500 human
The massacre of Jenin- Ongoing Slaughting; on April 14, 2002, Jewish armed
gangs massacred over 70 human The massacre of Hebron/Palestinian
Police HQ/ on June 28, 2002,Jewish armed gangs 15 The massacre of Gaza Strip
on July 22, 2002; Jewish armed gangs 17
The massacre of Gaza Gazze on July 25, 2002; Jewish armed gangs 15
The massacre of Gaza Strip Strip on September 23, 2002; Jewish armed gangs
10 The massacre of Al Amal in Gaza Strip Strip on October 07, 2002;
Jewish armed gangs at least killed 17 human...
The massacre of Gaza Strip Strip on October 13, 2002; Jewish armed gangs
6...
The massacre of Rafah on October 17, 2002; Jewish armed gangs 8
The massacre of Al-Bureij refugee Camp in Gaza on December 6, 2002; Jewish
armed gangs 10
The massacre of Carni border in Gaza on December 11, 2002; Jewish armed gangs
5
The massacre of West Bank towns on December 26, 2002; Jewish Armed gangs 9
The massacre of Maghazi refugee camp (in Gaza) on January 7, 2003; Jewish Armed
gangs 6
The massacre of Maghazi refugee camp (in Gaza) on January 8, 2003; Jewish Armed
gangs 5
...und leider dauert die zionistischen Massakern auf aller Welt... Gestern
Kurden, Afghanistan, schon auf Irak, weil die allierte Sharonen von Western
"Blut für Öl" wollen...