Die Wissenschaft ist immer noch geteilter Meinung darüber, wie das Universum entstanden ist, aber über eines ist man sich einig - dass im Universum eine Ordnung herrscht. Eine Ordnung ist "eine Entsprechung mit Gesetzen" und das Wort "ordentlich" wird im Lexikon als "gut geführt" erklärt. Wir leben in einem Kosmos, (griech: Ordnung). Doch was genau ist diese Ordnung im Universum? Das Gesetz der Kausalität ("Ursache & Wirkung" oder "Karma")
Dies ist das Gesetz von Ursache und Wirkung - kosmische Gerechtigkeit. Das Wort "Karma" (sanskrit) bedeutet "die Tat" oder auch "Handeln". In folgendem Vers ist es in vollem Umfang erklärt.
"Alles, was Du Gottes Geschöpfen antust, ob Gutes oder Schlechtes, ob Menschen, Tieren oder Pflanzen, kommt irgendwann als Gutes oder Schlechtes auf Dich zurück".
Den meisten geläufig als "Was man sät, das erntet man auch!"
Wir wissen mit Sicherheit, dass alle Manifestationen der Natur von kosmischen Gesetzen regiert werden, die einfach und unveränderlich sind. Das kosmische Gesetz ist der gemeinsame Nenner des sich verändernden Spektrums der Physik und der Metaphysik. Die Metaphysik beschreibt die Gesetze der geistigen Welt und die Physik die der materiellen Welt. Physik und Metaphysik sind verschiedene Zustände der einen Wissenschaft.
Es ist also kein Wunder, sondern Gesetz, wenn wir Kartoffeln säen, dass wir auch Kartoffeln ernten. So ist es auch gesetzmäßig, wenn man "Idiot" in den Wald schreit, auch "Idiot" zurückhallt, und nicht "Liebling". Sät man Ärger und Hass, so wird man diesen auch ernten. So wie man lebt, so ist das Leben auch zu einem zurück. Das Leben selbst ist dabei völlig wertfrei, wie ein Computer. Dem Computer ist es gleich, ob der ihn Bedienende Schönes hineinschreibt, oder Hässliches - er druckt es trotzdem aus. Und wenn dann Schweinereien auf dem ausgedruckten Papier vorzufinden sind, ist bestimmt nicht der Computer schuld.
So ist es auch mit den Lebensgesetzen.
Edgar Cayce sagte dazu: "Man muss sich letztlich darüber klar werden, dass alles Karma vom Verstand erschaffen wird.. Ein falsches Verhalten entspringt einem falschen Bewusstsein. Daher kann ein Mensch nicht hoffen, sein negatives Karma zurückzuerstatten, wenn er seine eigene geistige Beziehung zur kreativen Energie nicht versteht. Der Mensch tritt sich ständig selbst gegenüber. Wie ER sagte: "Tue Gutes denen, die Dir Böses getan haben" und Du überwindest in Dir, was Du Deinem Mitmenschen angetan hast." (109, S. 17).
Das Gesetz der Polarität
Es ist das Gesetz der Gegensätze männlich-weiblich, negativ-positiv, Materie-Antimaterie, und so weiter. Auf diesem Prinzip basierend kann sich die Natur selbst fortsetzen. Die scheinbaren Gegensätze helfen, in versöhntem oder harmonischem Zustand, unserem geistigen Wachstum und liefern Verständnis von der uns umgebenden phänomenalen Welt.
Der Mensch ist als Meister der Gegensätze, als Meister der Polarität, erschaffen worden, um durch Disziplin und Bewusstsein sich selbst und die Polaritäten zu meistem.
Begriffe wie "Gut" und "Böse" sind nur subjektive Auffassungen der selben Wahrheit. Solche Begriffe verlieren ihre Wirkung, wenn ein Ereignis, das als solches bewertet wurde, in das Licht des höheren Verständnisses gerückt wird. In Wirklichkeit sind sie keine Gegensätze, sondern nur Realität. Sie scheinen sich je nachdem zu verändern wie wir sie wahrnehmen. So wie es ohne die Erfahrung des Süßen kein Saures gibt, so kann man auch kaum wirklich wissen, was Liebe ist, wenn man nicht auch einmal den Hass in sich wahrgenommen hat. Die Trennung und Zersplitterung des Lebens in Aspekte von Gut uns Böse variieren im Individuum und in den Kulturen und verändern sich mit der Entwicklung und Wahrnehmungsfähigkeit des Einzelnen. Ein Geschehen in der Vergangenheit, welches man damals als "schlecht" bezeichnet hatte, mag zehn Jahre später ganz anders bewertet werden. Geht man mit einem aufnahmefähigen Bewusstsein und Flexibilität und Offenheit durchs Leben, und nicht mit Sturheit und verschlossener Engstirnigkeit, dann wird uns offen-sichtlich, dass Angst und Unwissenheit uns Leid bringen, während Liebe und Aufgeschlossenheit zum Glück führen.
Das Gesetz der Schwingung (oder Resonanz)
Das gesprochene Wort erzeugt Schwingung und dadurch entsteht Dualität beziehungsweise Polarität, denn Bewegung erzeugt Gegensätze (entgegengesetzt gerichtete Bewegungen).
Das Aussprechen eines Wortes ist ein Werkzeug der Macht, es gibt dem Gedanken Form und Ausdruck. Worte bekleiden einen Gedanken mit einer Matrix von Vibrationen, verstärken ihn und erleichtern ihm den Weg in die physische Welt der Materie und des Handelns.
Moira Timms schreibt dazu: "Gewöhnlich denken wir bei Schwingungen an die Töne, die nur vom Ohr aufgenommen werden. Die Ohren erfassen nur einen kleinen Bruchteil des Spektrums. Die Vibrationen aller Dinge bilden ihr eigenes Energiemuster: Felsen, Insekten und Pflanzen unterscheiden sich von einander durch ihre Vibrationsrate. Jedes Molekül im Körper wird im Zusammenhang mit allen anderen deshalb an seinem Platz gehalten, weil es auf seine Frequenz programmiert ist.
Wir wissen, dass subtile Materie, von der wir früher glaubten, dass sie aus kleinsten Teilchen bestünde, jetzt als eine Wellenerscheinung identifiziert ist. Faraday hat zuerst das elektromagnetische Feld als niedrigstes Element der physikalischen Realität begriffen, und heute wird dieses unsichtbare Prinzip der nicht-linearen Bindung von der Wissenschaft als "Resonanz" anerkannt.
Eine Stimmgabel, die auf einen bestimmten Ton abgestimmt ist, lässt andere Objekte der gleichen Frequenz und der gleichen Harmonie, mit denen sie in Berührung kommt, mitschwingen, genau wie ein Lächeln, ein Gähnen oder eine Verärgerung. In diesem Sinne zieht Gleiches Gleiches an, und Objekte von ungleicher Schwingung beharren auf ihrer Umlaufbahn um ihr gemeinsames Prinzip, den Resonanzfaktor, auf ihrer eigenen Frequenz. Auf der menschlichen Ebene ist es die Liebe, die die schöpferische Kraft und das zusammenhaltende Element darstellt. Ohne sie wären wir isoliert und stünden außerhalb der Harmonie mit anderen. Wird dieses Modell verwendet, so kann man leicht sehen, wie Individuen, von einem gemeinsamen positiven Ziel und der richtigen Motivation zusammengehalten, andere um sich herum, wie die Wellenerscheinungen, umformen können - ja sogar die Welt. Eine Dissonanz kann destruktive Kräfte der gleichen Macht erzeugen." (109, S. 14 und 15).
Und an anderer Stelle: "Die Moleküle eines Eiswürfels vibrieren schneller, wenn er erwärmt wird und er sich zu Wasser, dann zu Dampf umformt. Die Veränderung seines Zustands ist die Folge des Schmelzens, dann der Verdampfung, was schlicht die Erregung seiner Moleküle zu einem schnelleren Tanz bedeutet. Niemand von uns stellt das in Frage, und doch können manche Menschen nicht verstehen, dass Materie selbst die Verdichtung einer Energie darstellt, die man gewöhnlich Geist nennt; ein Zustand, zu welchem sie zur gegebenen Zeit mittels der Evolution zurückkehrt. Die gefrorene Welt des Eises ist wie die materielle Welt,- die unsichtbare Welt des Dampfes ist wie der Geist. Die physikalische Welt wird vom Geist erschaffen, der sich zu Materie umformt. Alle Materie besteht aus Energie, und alle Energie manifestiert sich durch das Bewusstsein." (109, S. 15 u. 16).
Dem Gesetz der Resonanz unterliegt der Mensch ebenso, wie eine Stimmgabel oder ein Radioempfänger. Ist ein Radio auf UKW eingestellt, kann es keine Mittelwelle empfangen. Ist ein Mensch verärgert, ist er für Liebe nicht empfänglich und andersherum. Auch die Aussage: "Jeder sieht nur das, was er sehen will" beruht auf dem Resonanzgesetz.
Und so zieht "Gleiches auch wieder Gleiches an". Man pflegt auch zu sagen: "Die Umwelt ist ein Spiegel Deiner selbst". Wir haben das um uns, womit wir in Resonanz stehen.
Eine weitere Analogie ist "Wie Innen, so Außen". Ist ein Mensch innerlich verärgert, wird er diesen Ärger auch in der Außenwelt vorfinden.
Aus diesem Grund ist es fast aussichtslos, im Nahen Osten Frieden zu schaffen, die die meisten Menschen dieser Region keinen Frieden in sich haben. Ist ein Mensch in sich selbst friedlich, kann er auch tatsächlich Frieden in der Welt finden.
Das Gesetz des Rhythmus
Rhythmus kann als geregelte Vibration beschrieben werden. Vibration verhält sich zu Musiknoten, wie Rhythmus zur Melodie. Rhythmus hat mit Wiederholung und mit Zyklen zu tun. Alan Watts sagt dazu: "Was immer wir als existent erfahren, als in der Zeit voranschreitend, ist kaum beständig, sondern eher ein sich wiederholender Rhythmus". (109, S. 18)
Das ganze Universum kann durch Begriffe wie Vibrationen, Rhythmen und Wellen definiert werden - als eine Folge von strukturierten, periodischen Phasen, die jedem Ereignis innewohnen.
Die Einheit der Schöpfung manifestiert sich bei ihrer ständigen Ausweitung immer perfekt in Teilungen ihrer selbst und das erzeugt zwei Grundkräfte - Ausdehnung und Zusammenziehen. Die östlichen Kulturen haben diesen Vorgang schon lange verstanden und haben diese wechselnden Kräfte, die sich gegenseitig ergänzen und doch abstoßen, als Yin und Yang bezeichnet, die in ständigen Spiralen der Kraft und der Trägheit miteinander verschmelzen und sich umwandeln.
"Beim Groß-Sein geht es weiter, beim Weitergehen entfernt es sich, wenn es sich entfernt hat, kehrt es zurück." (Lao Tse beim Beschreiben des Tao).
Das Leben und alles was dazugehört, dehnt sich in einer Progression von Zyklen aus, die von spiralförmiger Natur sind und zieht sich ebenso wieder zusammen. Alles verkehrt sich zu gegebener Zeit in sein Gegenteil.
Hierzu gehört auch das Gesetz der Reinkarnation.
Galaxien sind Spiralen, genauso wie Wolkenformationen und wie aus dem Weltraum aufgenommene Wetter-Fotos. So auch der Wind, Hurrikane, Tornados und Zyklone, das Wasser, das spiralförmig in den Abguss läuft, die Fingerabdrücke und die Struktur des Haarwuchses, Kristalle, die aus molekularen Spiralen bestehen oder die DNS.
Das Gesetz der Analogie (wie oben so unten):
Im Makrokosmos, wie im Mikrokosmos herrschen die gleichen Gesetze und regieren die gleichen Systeme. So wie unser Sonnensystem einen Kern hat (Sonne), so hat es auch jede Zelle und jedes Atom (Zell- bzw. Atomkern).
Ein anderes Beispiel: Die Bäume und Wälder auf der Erde ziehen für unseren Planeten Energie an sich, wandeln Gifte der Atmosphäre in notwendigen Sauerstoff um und bieten Kühle, Wärme und Schutz. Ist es dabei nicht interessant, dass die feinen Kapillaren an der Grenzfläche zwischen unserer äußeren und unserer inneren Umgebung, die Haare unseres Körpers, die gleiche Funktion haben?
St. Barbe-Baker, der Mann, der zwei Millionen Quadratmeilen der Sahara wieder aufgeforstet hat, sagte es so: "Ein Mensch kann nicht überleben, wenn seine Körperoberfläche nicht wenigstens ein Drittel intakter Haut aufweist, und ein Planet kann nicht überleben, wenn seine Landoberfläche nicht zu einem Drittel von Bäumen bedeckt ist. " (109, S.19)
In diesem Zusammenhang können wir auch die Sonnenflecken erwähnen:
Die Forschungsergebnisse der "Foundation for the Study of Cycles" haben ergeben, dass die Sonnenflecken-Aktivität eng mit historischen Massenereignissen, Epidemien und Zyklen menschlichen Verhaltens (wie auch Wetterzyklen) zusammenhängen. Es wurden die Aufzeichnungen aus zweiundsiebzig Ländern studiert, zurückreichend bis ins Jahr 500 v.Chr. Sie zeigten Perioden minimaler, maximaler und abnehmender Erregbarkeit bei den menschlichen Angelegenheiten während des Elf-Jahres-Zyklus der Sonnenflecken. Man nimmt an, dass der Einfluss des Maximums der Sonnentätigkeit auf das Zentrum des Nervensystems Impulsen Energie verleiht, die aus dem Massen-Unbewussten stammen und potenzielle Energie in besonders hervorstechende Arten von Aktion umwandeln. Dies führt in den meisten Fällen zu Blutvergießen, da die Massen den Weg des geringsten Widerstandes vorziehen.
Jedes der großen Erdbeben im Bereich von San Franzisko seit 1836 ereignete sich innerhalb von zwei Jahren nach einer Periode intensiver Sonnenflecken-Tätigkeit.
Russische Forscher, die mit der Kirlianfotografie arbeiten, einer Fotografietechnik, mit der unter anderem auch das menschliche elektrische Feld sichtbar gemacht werden kann, haben herausgefunden, dass die menschlichen Felder in Übereinstimmung mit dem Aufflackern auf der Sonnenoberfläche ebenfalls aufflackern.
Noch mehr zu Zyklen: Moira Timms erklärt uns folgendes: "Wir beziehen uns auf die Geschichte und auf den Ursprung der Arten als Evolution, und doch würde es richtiger "Involution" genannt, da sie Leben im Vorgang des Werdens darstellt. Sie verlaufen nicht linear, wie im traditionellen "Marsch der Zeit", sondern zyklisch, spiralförmig.
Energie, die die erste und subtilste Lebens-Welle bildet, wird zunehmend komplizierter bei ihrer Umwandlung in immer wundervollere und komplexere Formen - Gase, Minerale, Pflanzen, Tiere. Der Höhepunkt der Schöpfung wird im sechsten Stadium der Entwicklung in der Form des Menschen erreicht, der mit dem Privileg der senkrechten Wirbelsäule und kreativem Verstand lebt. In diesem Sinne kommt die menschliche Form aus der Welt und nicht in die Welt. Wir repräsentieren eine direkte Metamorphose des Bodens; wir sind nicht getrennt. Energie gebärt Gase, die wiederum Mineralien bilden. Diese Mineralien, die im Boden stecken, ernähren Pflanzen, die Tieren zur Nahrung dienen. Wir werden von diesen Pflanzen und Tieren unterhalten. Von da an kann man sagen, dass wir uns "ent-wickeln" (als Gegenteil von ver-wickeln, da Materie nach Erreichen ihres vollständigen Ausdrucks am komplexesten ist und durch Verfeinerung zu ihrem Ursprungspunkt zurückzukehren sucht; wir wachsen auf und kehren heim, wie es war. Dann entwickelt sich der menschliche Organismus zurück zu seinem Ursprung und nimmt das ganze Wissen und die Weisheit, die er durch die Erfahrung eines ganzen Lebens angesammelt und in die Psyche integriert hat, mit sich. Wieder einmal verwandelt sich Materie sanft zurück in den Geist.
Hier auf der sechsten Ebene der Form existieren Menschen in verschiedenen Stadien der persönlichen Entwicklung. Diejenigen, deren Bewusstsein sich noch in den frühen Stadien des Erwachens befindet, repräsentieren die Mensch-Tier-Natur insofern, als sich das Ego auf sich selbst und auf seine eigenen Bedürfnisse konzentriert, weitgehend unter Ausschluss des Wohlergehens anderer. Es weiß nichts von den höheren Prinzipien, und es hat auch nicht den Wunsch zu lernen; es ist in erster Linie auf die niedersten Zentren des Bewusstseins fixiert, deren Charakteristika Sicherheit, sexuelle Empfindungen und Macht sind. Mühsal und Erfahrung des Lebens geben uns manche Ohrfeige und lehren uns, uns so zu verhalten, wie wir es von anderen uns gegenüber möchten; damit wächst die Empfänglichkeit, das Bewusstsein dehnt sich aus, und das Ego gewinnt ein wohlerworbenes Interesse am Wohlergehen aller Lebensformen, es sieht sich nachempfindend an jedermanns Stelle. Ist das Herz einmal aktiviert, erweitert sich die Kreativität, und man sucht das Wissen der höheren Weisheit. Mit der Entwicklung dieses Vorgangs kann man dann sagen, dass die menschliche Form Gott-Mensch repräsentiert." (109, S. 49 u. 50)
Deshalb stand über dem Orakel von Delphi:
"Mensch erkenne Dich selbst, dann erkennst Du Gott"
Das Gesetz der Mentalität
Es ist die Kraft des Denkens. Dinge, Ereignisse, Wörter, entstehen im Denken. Gedanken sind das zu Grunde liegende kausale Prinzip, mit dem die Menschen bei ihrem Schöpfen und Erschaffen von Realität arbeiten müssen. Die Gedanken sind dabei neutral. Die Wertung bekommen sie erst durch den Beweggrund des Denkenden. So liegt es an jedem selbst, was er denkt, Schönes oder weniger Schönes. Doch die Kraft der Gedanken ist Gesetz. Wiederum ist es abhängig vom Denkenden, wie stark er denkt und wie bewusst er denkt.
Alle Gesetze nochmals zusammengefasst können in dem eben schon erwähnten Satz wiedergegeben werden:
"Alles was Du Gottes Geschöpfen antust, ob Gutes oder Schlechtes, ob Menschen, Tieren oder Pflanzen, kommt irgendwann als Gutes oder Schlechtes auf Dich zurück."
Nur diesen Satz müssen wir uns merken. Haben wir diesen verstanden, haben wir auch die große Lernaufgabe des Lebens verstanden. Es ist die Verletzung dieser Gesetze, beziehungsweise die unbewusste oder destruktive Anwendung derselben, die die Ursache der meisten Störungen auf dieser Welt sind.