Ich mime auf HOROWITZ !Ich bin sehr glücklich.
Weil ich so wunderbar Klavier spielen kann - Klassik. Es ist schon vorgekommen, daß ich - überwältigt von der Schönheit meines Klavierspiels - weine (was aber wohl hauptsächlich an der Qualität der klassischen Meisterwerken liegt, die ich ja nur interpretiere).
VLADIMIR HOROWITZ - man nannte ihn den "LISZT unseres Jahrhunderts" (des zwanzigsten; er ist inzwischen verstorben) - ist mein Vorbild.
FRANZ LISZT - so heißt es - war der "größte Klaviervirtuose aller Zeiten".
Dessen Vorbild war der "größte Geiger aller Zeiten" - NICOLO PAGANINI. Diesem hat man noch Mitte des 19. Jahrhunderts einen "Teufelsprozeß" gemacht. Er soll auf einer Geige mit gesprungener Seite vollklingend weitergespielt haben und im Saal habe es nach Schwefel gerochen.
Kommentar von RELATA: Die göttlichen Mächte können als Gehirnbeherrscher jede Scheinwahrnehmung (Halluzination) bewirken, auch Klänge und Gerüche, die nicht real vorhanden sind. Mir ist dies vielfach vorgeführt worden.
Und mit GOTT/TEUFEL komme ich zur Sache:
KLAVIERSPIEL ist GÖTTER-SACHE !
Göttliche Subsysteme - von mir genannt HYPERLEBEN (kurz: HL) haben mich seit drei Jahrzehnten mit Stimmen und ASW - Außersinnlicher Wahrnehmung - über ihre Existenz, ihre genauen Eigenschaften und ihre Funktionsweise informiert und auf deren Anweisung habe ich als deren Künder das Pseudonym RELATA angenommen.
HL (also die Götter) haben mich so ganz nebenbei zum PIANISTEN gemacht. Doch darüber berichte ich in einem späteren Posting. Hier zunächst einige vorbereitende Fakten.
Seit Anfang des 19. Jahrhunderts spielte überall, wo es vorwärts gehen sollte, das KLAVIER eine bedeutsame Rolle. GOTT ist nämlich nicht von vornherein ALLMÄCHTIG, wie es die Kirchen vorlügen; vielmehr muß auch bei GOTT alles erst erarbeitet werden.
BRAIN-CONTROLL (Kontrolle / Steuerfähigkeit über seine Kreaturen / Menschen / Peripherie-Roboter) muß durch ständige Vergleichsmessungen jedes Gehirns (mit seinen ca. 30 Milliarden Zellen) UP-TO-DATE gehalten werden.
Hierzu sind seit Jahrhunderten bestens geeignet:
Sonntags in der Kirche: Glocke, Orgel, Gesang, Weihrauch u. a. Standard-Reizwahrnehmungen.
Zu Hause und in kirchenloser Umgebung ist seit Anfang des 19. Jahrhunderts geeignet das KLAVIER mit seinem Obertonreichtum.
Die Gehirne der Menschen mußten immer wieder Klaviertöne wahrnehmen, um GOTT / HYPERLEBEN, dem ALLES-MACHER betreffend der Menschheit, durch Vergleichsmessung in allen Menschen-Gehirnen die VOLL-KONTROLLE über die Menschen zu sichern, die von den Religionen volltönend "die ALLMACHT", von RELATA - in INFORMATIK-basierter Darstellung sachlich voll-zutreffend ausgedrückt - schlicht "FESTANSCHLUSS" genannt wird.
Das ist ein kabelloser Informationsdialog zwischen
einerseits den MONs in den Gehirnzellen,
andrerseits den erdenweit, vor allem im Erdenhimmel verbreiteten MONs, die die "Hardware Gottes" darstellen, von wo aus die Entscheidungen fallen.
MONs sind Mikropartikeln, die molekül-große denkende Computer sind und zum Informationsaustausch, zur Interkommunikation fähig sind, die also Information senden und empfangen können.
Ähnliches wird heute (noch in sehr grober Form und in geringer Stückzahl) von Menschen nachgeahmt / hergestellt in Form der sogenannten SMART CHIPS. Das sind kontaktlos Informationsdialog führende Mikroprozessoren, angebracht in Chipkarten und an Personen / Waren; derzeit führender Hersteller ist die israelische Firma OTI AG (On Track Innovations).
Anders gesagt:
Gottes MONs (schon von Gotteskennern wie BUDDHA um 500 v. Chr. und LEIBNIZ um 1650 als "MONADEN" und vom Ex-Sporttaucher Dr. biol. HANS HASS um 1970 als "ERGONE" beschrieben) werden derzeit von der Firma OTI - noch in sehr grober Form, mit bescheidener Leistung und geringen Stückzahlen, aber schon zum "Wegwerfpreis" von Cents - gefertigt und werden bald Firmen, menschlichen Führungsgremien, Mächten und möglicherweise auch Diktatoren helfen zu kontrollieren und zu herrschen.
Bald könnten noch kleinere SMART-CHIPS von Menschen ungewollt geschluckt werden, sich im Körper, insbesondere im Gehirn ansiedeln und irgendwelchen Interessenten und menschlichen Machthabern Daten direkt aus dem Menschen über den Menschen liefern.
Doch immer sind - wie zu erwarten - die MONs Gottes weit voraus und besitzen die Oberkontrolle und zwar durch BRAIN-CONTROLL über Tiere und Menschen.
Gott kann selbstverständlich auch jeden menschengefertigten SMART CHIP (oder auch PC) in jedem Teil in jedem Moment defekt machen oder gezielt falsch laufen lassen.
Das heißt: Gott hat die "Oberkontrolle".
Möglicherweise kommt diese Zukunft NICHT, weil der von ATHEISTEN so krampfhaft und verzweifelt abgesagte GOTT mit seiner Oberkontrolle genug Macht hat und menschliche Nachmacher, schluckbare SMART CHIPS usw. nicht für nötig hält und verhindert.
Dann freut Euch, daß es Gott gibt, Atheisten !
Doch zurück zu früheren Zeiten.
Überall wo Gott (HL) die Industriegesellschaft, die Eisenbahn usw. einführte, mußte in den Häusern Klavier geübt / gespielt werden, z. B. in Europa von allen "höheren Töchtern".
Die amerikanischen Pioniere des WILDEN WESTENS schleppten stets ein KLAVIER mit sich herum. Das war schwer, aber die Götter brauchten es. Wer das nicht hatte, kam nicht vorwärts. Schlimmer noch - wurde von Indianern hinweggerafft.
In den bürgerlichen Häusern Europas hörten hunderttausendfach von HL verliebt gemachte junge Menschen den Klaviertönen eines Nachbarn / einer Nachbarin stundenlang zu. Die Liebe blieb meist unerwidert, weil für HL das langfristige sehnsuchtsvolle Lauschen (dem Klavierspiel) ergiebiger war.
Die fernseh-verfilmte Novelle "Die verschwundenen Liebesbriefe" von REINER MARIA RILKE erzählt von der jahrzehntelangen tragischen Liebe eines kleinen (und größer werdenden) Mädchen zu einem unverheirateten großen Pianisten im gleichen Haus, die sich schließlich mit 39 Jahren das Leben nahm und eine Truhe voller nie abgesandter Liebesbriefe hinterließ. Jetzt hätte er sie geheiratet! Doch ein egoistischer Gott war - wie oft - nur jahrzehntelanger Nutzer.
Ich selbst war schon mit 9 Jahren KLAVIERTON-SÜCHTIG (so muß ich es nennen) und spielte viel Klavier. In insgesamt 4 Häusern, in denen ich nacheinander wohnte und Chopin spielte, gab es regelmäßig ein kleines Mädchen (anfangs 13, am Ende um die 20), die irrsinnig verliebt meinen Klängen lauschte, jedoch keine Chance hatte.
Der Schlager-Komponist PETER KREUDER schrieb in den 40-er Jahren den Schlager:
"Man müßte Klavier spielen können - wer Klavier spielt hat Glück bei den Fraun !"
So ist es, besser: So WAR es !
Mit Aufkommen von HIFI ließ die Bedeutung des Klaviers nach, weil HIFI-Platten / Musikassetten / CDs besser die Gehirn-Vergleichs-messungen von HL/Gott ermöglichte.
Wie ich es schaffte, sozusagen "in Zusammenarbeit mit Gott" heute erfolgreich "auf HOROWITZ zu mimen" - wie ich es in aller Bescheidenheit nennen will - erzähle ich demnächst. Es ist eine weitere hochinteressante Geschichte in diesem sonst so wenig lesenswerten Gästebuch. Natürlich von - RELATA !