Gegen den Strom
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Samstag, der 7. Februar 2004, 14:39 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wann fängt das Reich der Liebe und des ewigen Friedens zwischen dem Menschen Jesus Christus und Dir Menschen Heinz Pütter an?

Michael, ich habe hier mit Dir zu tun, nicht mit Jesus! Das Bewusstsein was auch Jesus lebte, leben wir alle, es kommt kein Jesus wieder auf diese Welt um sie zu befreien! Wenn wir uns selbst nicht einmal verstehen und uns nicht einig werden, wird es nie besser.

Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
Michael, wo ist denn Deine Liebe, Dein Verzeihen, Deine Barmherzigkeit?
Warum willst Du kein Friede uns, mit mir? Du liebst nur die, die Du magst, die so denken wie Du, daher verweist Du mich an Jesus, an Gott! Du selbst bleibst Dir Dein Eigen, niemand soll Dir zu nahe kommen, höchstens die, die Dir wohlgefällig: Hi Johannes!

Ein fried- und liebevolles Jahr, gesegnet im Namen Jesu Christi, wünsche ich Dir von Herzen!

Liebe Grüße
Nun Deine lieben Worte an mich: bäh... lügner sind mir zuwider und scheinheilige!
Steht nicht irgendwo geschrieben, ihr liebet nur die, die euch wohlgefällig sind. Sollten sich Christen so verhalten??
Gruß Heinz:-))))))

Samstag, der 7. Februar 2004, 14:08 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Heinz,

Es geht nicht darum an Jesus und Gott nur zu glauben! Der Glaube alleine macht uns nicht zum Menschen!!
Richte deinen Sinn auf das, was dich ausmacht: Von Anfang an, heute und in Zukunft: Liebe und Vertrauen, ohne Verdienst, als Geschenk. Das ist Barmherzigkeit unseres Gottes. Sein Reich als Reich der Liebe fängt mitten unter uns an, als Liebe zwischen zwei Menschen. Diesem Reich allein gehört die Zukunft.

Amen! –> Wann fängt das Reich der Liebe und des ewigen Friedens zwischen dem Menschen Jesus Christus und Dir Menschen Heinz Pütter an?

Wir vertrauen nicht auf das richtige Tun, sondern auf deine Barmherzigkeit!!

Wir wiedergeborenen Gotteskinder vertrauen auf Gott in Jesus Christus, auf Seine Liebe, Gnade, Vergebung und Barmherzigkeit, denn: Joh 15,13 Niemand hat größere Liebe als die, dass er sein Leben lässt für seine Freunde.
Joh 10,11 Ich bin der gute Hirte. Der gute Hirte lässt sein Leben für die Schafe. (Ps 23,1-6; Jes 40,11; Hes 34,11-23; Hebr 13,20)
1. Joh 3,16 Daran haben wir die Liebe erkannt, dass er sein Leben für uns gelassen hat; und wir sollen auch das Leben für die Brüder lassen.

1. Joh 3,14 Wir wissen, dass wir aus dem Tod in das Leben gekommen sind; denn wir lieben die Brüder. Wer nicht liebt, der bleibt im Tod.
Joh 5,24 Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer mein Wort hört und glaubt dem, der mich gesandt hat, der hat das ewige Leben und kommt nicht in das Gericht, sondern er ist vom Tode zum Leben hindurchgedrungen.
Joh 3,16 Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.
Joh 3,18 Wer an ihn glaubt, der wird nicht gerichtet; wer aber nicht glaubt, der ist schon gerichtet, denn er glaubt nicht an den Namen des eingeborenen Sohnes Gottes.

Gott zum Segen aller Menschen, die Ihn in Jesus Christus von ganzem Herzen und Verstand, von ihrer ganzes Seele lieben!

Michael

Samstag, der 7. Februar 2004, 13:40 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

(Das Herz kann weder gut noch böse sein, nur das menschliche denken urteilt darüber!)

Holger, wie den Tieren ein Instinktgefüge zum Überleben, so ist uns ein doppeltes Wahrnehmungsorgan zur Grundorientierung zusätzlich gegeben: Herz und Hirn (Gewissen und Vernunft), um zu erkennen, was moralisch gut oder böse ist. Diese Grundausrüstung genügt zur theologia naturalis eines jeden Menschen. Die beiden Wahrnehmungsorgane Herz und Hirn gesund und funktionsfähig zu halten, ist nötig. Theologische Konstruktionen darüber hinaus sind unnötig; sind notfalls mit unverschultem Gespür auf ihre Richtigkeit hin zu prüfen.
Aber unser Organpaar Herz und Hirn ist nicht wie das Instinktgefüge des Tieres abgesichert »Der Mensch kann egoistisch sein Herz verhärten, dass es seinen Irrtumsfähigen Verstand bedrängt, Böses für richtig, sogar für gottgewollt zu halten! Also bleibt dem Menschen trotz seiner von Natur aus unverdorbenen Grundausrüstung eine gefährliche Unsicherheit bei der naturnotwendigen Orientierung.
Die ganze Menschheitsgeschichte ist ein buntes Auf und Ab, spannend, weil ungesichert wie das Kampfspiel zwischen freien Partnern. Ein Gott könnte gar nicht steuernd eingreifen, ohne sein Grundgesetz, die Entscheidungsfreiheit des Partners zu verletzen. Sein Anteil an unserer Geschichte ist "nur" sein ewig gleiches Sonnenwort "Ich bin dir gut wie allen".
Wir selbst sind gefordert, den wie Du schon schreibst:
Es gibt in der Natur - und dazu zählt auch der Mensch - nichts was objektiv gut oder böse ist! 

Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!
»Ich denke, also
bin ich.« Das ist für Descartes die einzige Sicherheit, die wir
haben, sie entsteht durch Reflexion über sich selbst. Und weil
sich genau aus dieser Reflexion, aus dieser
Selbstbezüglichkeit, auch die »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«
ergibt – wir wissen nicht mehr, ob eine Aussage wahr oder
falsch ist oder je bewiesen werden kann –, kommt nach Cahill
das Bewusstsein eben durch diese Ungesetzlichkeit in die
Welt. Folglich nennt er den Teil in seiner Formel, der das
Bewusstsein beschreibt, »selbstbezügliches Rauschen« – ein
anderer Name für »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«.

Ohne diese Gesetzlosigkeit, so Cahills Erkenntnis bei der
Simulation seines Systems, käme das Univerum bald zu einem
Ende, zu einer festen Form, die sich nicht mehr verändert, zu
dem von einigen Autoren propagierten »Big Crash« oder dem
Ende des Universums in Eis und erstarrter Kälte. Doch so ist
die Welt nicht beschaffen. Im Gegenteil, sie entwickelt sich
immer weiter, immer höher, hin zu einer Stufe, da selbst die
unbelebte Materie Bewusstein zeigt. Und Cahill selbst spricht
einmal von einer »Physik des Bewussteins«. »Das
Universum« schreibt er, »besitzt eine Vitalität, die Physikern
bisher verborgen geblieben ist.« 

Wirklich erstaunlich: Zu der gleichen Erkenntnis kam zum
Beispiel der französische Jesuitenpater und Paläontologe
Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955). Er beschrieb das
grandiose Bild einer kosmischen Evolution, eines lebenden
Universums. Ziel dieser Evolution ist eine immer größere
Verflechtung aller Lebensformen und eine Höherentwicklung
des Bewusstseins – nicht nur des Menschen, sondern des
gesamten Universums. Der deutsche Biologe Ernst Haeckel
(1834 -– 1919) hatte gemeint, jedes Atom besäße bereits
eine »Kristallseele«, und der französische Physiker Jean
Charon betrachtete gar die Elektronen als Träger einer Art
von Elementarbewusstsein.

So ergibt sich aus Cahills Formeln ein verblüffendes Bild der
Welt, das uns auch im Alltag betrifft. Die Welt – das
unendliche Universum ebenso wie unsere persönliche
Wirklichkeit – entsteht aus dem Nichts ganz allmählich durch
Nachdenken über sich selbst, durch Begegnung mit anderen,
durch das Knüpfen von Beziehungen, von Freundschaften und
Sympathien. Wer allein bleibt, stirbt; wer sich aber mit
anderen verbündet, schafft Strukturen, die erhalten bleiben
und weit über diese Gemeinschaft hinaus wirken – und deren
Mitglieder auch über große Entfernungen von Raum und Zeit
in Verbindung bleiben. 

Wer religiös ist, kann diese Erkenntnis ausbauen. Es gibt so
etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade,
vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über
die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was
auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich
selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch
Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt
entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten,
das hängt von unseren Gedanken ab.
Es gibt in der Natur - und dazu zählt auch der Mensch - nichts was objektiv gut oder böse ist! 

Erst unser menschlich/subjektives Denken macht Eigenschaften und Ereignisse dazu!

Samstag, der 7. Februar 2004, 13:22 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger,

Der Link über Deinem Bild hat mich zu denn 666 Teufeln geführt und ich gehe deshalb davon aus, daß es auch Deine Auffassung ist.....oder nicht ??

Gott ist groß und gnädig und gibt jedem Menschen sehr persönlich und individuell die Möglichkeit der Erkenntnis Seiner selbst!

1. Joh 5,19 Wir wissen, dass wir von Gott sind, und die ganze Welt liegt im Argen (Bösen).
Gal 1,3-4 Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater, und dem Herrn Jesus Christus, der sich selbst für unsre Sünden dahingegeben hat, dass er uns errette von dieser gegenwärtigen, bösen Welt nach dem Willen Gottes, unseres Vaters; (Kap 2,20; 1. Tim 2,6; Tit 2,14) dem sei Ehre von Ewigkeit zu Ewigkeit!
Amen.

Gottes Segen!

Michael

PS: Welcher Herrscher auf Erden auch behauptet, durch Seine Herrschaft, den Frieden sichern zu können, und er tut selbst nicht, was Jesus Christus diesbezüglich gesagt hat, der lügt und die Wahrheit ist nicht in ihm!

Samstag, der 7. Februar 2004, 10:59 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz

"sondern auf das gute Herz vertrauen, auf das, was tief in uns angelegt ist: Das Göttliche!"

(Das Herz kann weder gut noch böse sein, nur das menschliche denken urteilt darüber !)

Na dann gute Nacht, das was (genetisch) "tief in uns angelegt" ist,
ist der Kampf ums Überleben ....fressen oder gefressen werden und die Erhaltung der Art, dazu dient das, was wir Liebe nennen !!!

Hast du das noch immer nicht begriffen Heinz und das soll "göttlich" sein ???
Oder glaubst Du auch an die 666 Teufel ?

Gruß Holger

Samstag, der 7. Februar 2004, 10:42 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Michael

Der Link über Deinem Bild hat mich zu denn 666 Teufeln geführt und ich gehe deshalb davon aus, daß es auch Deine Auffassung ist.....oder nicht ??

Im übrigen bin ich von Deinem Bildnis angenehm überrascht, ehrlich, so sympathisch hatte ich mir Dich gar nicht vorgestellt, Du siehst ja wie ein ganz normaler Mensch aus !! :-)))
Jammerschade um Dich, daß Du so religiös verbohrt bist und so gehässig sein kannst !
Oder bist Du das vielleicht gar nicht.....nur eines Deiner 100 Pseudonyme ???

Gruß Holger

Samstag, der 7. Februar 2004, 09:27 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nicht unsere Leistungsfähigkeit macht uns zu Menschen, sondern die in uns angelegte Fähigkeit, zu lieben und zu vertauen, und genauso mit Liebe und Vertrauen beschenkt zu werden. Nicht unser perfektes Tun, sondern das Eingestehen unserer Unvollkommenheit gibt Raum für Menschlichkeit und gegenseitiges Akzeptieren. Liebes- und Lebensbeziehungen leben von der Vergebung. Mich zu öffnen; mich zu zeigen, wie ich bin, als läge ich schutzlos vor meinem Gegenüber; nicht auf mein richtiges Tun, sondern auf das gute Herz vertrauen, auf das, was tief in uns angelegt ist: Das Göttliche!
Richte deinen Sinn auf das, was dich ausmacht: Von Anfang an, heute und in Zukunft: Liebe und Vertrauen, ohne Verdienst, als Geschenk. Das ist Barmherzigkeit unseres Gottes. Sein Reich als Reich der Liebe fängt mitten unter uns an, als Liebe zwischen zwei Menschen. Diesem Reich allein gehört die Zukunft.

Alles andere ist das, was mit Psalm 59,13 gemeint ist: Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde, sie verstricken sich in ihrem Übermut, in den Flüchen, die sie ausstoßen, und in den Lügen, die sie erzählen.

meine Worte tun sowas nicht - Jesus Christus zu verleugnen, als meinen Herrn Gott und Vater im Himmel - wovon sich jeder hier selbst überzeugen kann, der es möchte!

Es geht nicht darum an Jesus und Gott nur zu glauben! Der Glaube alleine macht uns nicht zum Menschen!!

Wir vertrauen nicht auf das richtige Tun, sondern auf deine Barmherzigkeit!!
Gruß Heinz

Freitag, der 6. Februar 2004, 22:52 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Namenloser Jemand,

Ps 59,13 Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde, sie verstricken sich in ihrem Übermut, in den Flüchen, die sie ausstoßen, und in den Lügen, die sie erzählen.
<– Geht es da nicht um gottlose, um Feinde Jesu Christi und seines Wortes?

meine Worte tun sowas nicht - Jesus Christus zu verleugnen, als meinen Herrn Gott und Vater im Himmel - wovon sich jeder hier selbst überzeugen kann, der es möchte!

Gottes Segen!

Michael

Freitag, der 6. Februar 2004, 22:38 Uhr
Name: @ mICHael HELLmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"....denn keines meiner Worte verleugnet Jesus Christus als meinen Herrn Gott und Vater im Himmel!"

Ps 59,13 Das Wort ihres Mundes ist nichts als Sünde, sie verstricken sich in ihrem Übermut, in den Flüchen, die sie ausstoßen, und in den Lügen, die sie erzählen.


Freitag, der 6. Februar 2004, 20:41 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Ei joo Karl. Wonns schee macht.

Freitag, der 6. Februar 2004, 19:45 Uhr
Name: !
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

>>> Da meine Worte eins mit Jesu Christi Seinen sind, werden mich meine Worte nicht verdammen, sondern zu meiner Gerechtfertigung durch Jesu Sein Blut, welches mich reingewaschen hat, dienen;

Kannst du nur altdeutsch, oder ist das abgeschrieben?

Freitag, der 6. Februar 2004, 18:46 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Gerhard,

Dann sag doch einfach nix mehr im internet.

Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Mt 10,32-33 Wer nun mich bekennt vor den Menschen, den will ich auch bekennen vor meinem himmlischen Vater. (Offb 3,5)
Wer mich aber verleugnet vor den Menschen, den will ich auch verleugnen vor meinem himmlischen Vater. (Mk 8,38 Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt unter diesem abtrünnigen und sündigen Geschlecht, dessen wird sich auch der Menschensohn schämen, wenn er kommen wird in der Herrlichkeit seines Vaters mit den heiligen Engeln; Lk 9,26 Wer sich aber meiner und meiner Worte schämt, dessen wird sich der Menschensohn auch schämen, wenn er kommen wird in seiner Herrlichkeit und der des Vaters und der heiligen Engel; 2.Tim 2,12)

2. Tim 1,8 Darum schäme dich nicht des Zeugnisses von unserm Herrn noch meiner, der ich sein Gefangener bin, sondern leide mit mir für das Evangelium in der Kraft Gottes.

Da meine Worte eins mit Jesu Christi Seinen sind, werden mich meine Worte nicht verdammen, sondern zu meiner Gerechtfertigung durch Jesu Sein Blut, welches mich reingewaschen hat, dienen; denn keines meiner Worte verleugnet Jesus Christus als meinen Herrn Gott und Vater im Himmel!

Gottes Segen!

Michael

Freitag, der 6. Februar 2004, 18:33 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger,

Hallöchen Michael
Aus Deiner HP:

warum kannst Du es nicht unterlassen Lügen zu verbreiten?

"6 Milliarden Menschen lassen sich von 666 Teufeln knechten"
...ist aus der HP von "Johannes" Hans Wilhelm Bader –> http://www.beepworld.de/members8/ichbin1 !

Gottes Segen!

Michael

Freitag, der 6. Februar 2004, 18:22 Uhr
Name: @ gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Dann sag doch einfach nix mehr im internet.

selba:-);-)))

Freitag, der 6. Februar 2004, 17:47 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet und im internet verbreitet haben !!!

Dann sag doch einfach nix mehr im internet.

Freitag, der 6. Februar 2004, 17:43 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Holger,

ich mache da eine ganz andere Rechnung auf.

bei 6000000000 Menschen und 666 Teuferln kommen auf jeden Teufel 9009009 Menschen. Wenn man mal davon ausgeht, dass eine "Knechtung" einen Tag dauert, solange sollte sie schon dauern oder, dann käme nur jeder (9009009 / (365 * 80)) = 308,52 ste Mensch überhaupt dran.

Entweder sinds mehr Teufernl, oder die Knechtung ist kürzer, z.B. Nur (86400 / 308,52) = 208,04 Sekunden, das man, je nachdem, wie sone Knechtung aussieht, vielleicht noch geradeso zu ertragen ist.

Vielleicht entgehen aber manche Menschen der Knechtung. Die Chinesen und Japaner sowieso, dann noch die Inder, wer weiss. Und natürlich die Atheisten.

Bleiben vielleicht 1 000 000 000 Christen über, wahrscheinlich weniger.

Wäre ein Teuferl pro 1501501 Christen.

Da die Christen nach ihrem Tod noch 1 000 000 Jahre leben (eher länger), bleiben für jeden Christen 1 000 000 / 1501501 = (jetzt schaltet mein Taschenrechner auf Gleitkomma, deswegen wird's a bisserl ungenau) 7,2 Monate intensive Knechtung. Damit kann ich leben.

Freitag, der 6. Februar 2004, 17:42 Uhr
Name: @ mICHael HELLmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet und im internet verbreitet haben !!!

Freitag, der 6. Februar 2004, 17:17 Uhr
Name: Bonobo
E-Mail: keine E-Mail
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Alle Schwul oder was?

http://www.3sat.de/nano/cstuecke/15832/

Freitag, der 6. Februar 2004, 16:54 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallöchen Michael
Aus Deiner HP:

"6 Milliarden Menschen lassen sich von 666 Teufeln knechten"

Das wären ja auf jeden Teufel 9009000 Menschen, auf die BRD umgerechnet würde dann ca. jeder 10. Bürger, inklusive eine Menge Christen, vom Baby bis zum Murmelgreis vom Teufel geknechtet !

Mensch Micha, da wäre doch ein lebenslanger Job für Dich drin......eine Teufelsaustreiber ICH-AG, CDU/CSU würden Dich da sicher fördern !
:-)))
Na, wie bin ich zu Dir......ja Ideen muß man haben !

Gruß Holger

Freitag, der 6. Februar 2004, 16:40 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger,

was hast Du real gegen den Heilsplan Gottes - den Du anscheinden nicht mal verstehst - durch Jesus Christus einzuwenden, der schlussendlich sogar den Tod aus der Welt nimmt; damit alles Leid, alle Krankheiten und so weiter auslöscht, woraus das ewige Leben im Friedensreich der Herrlichkeit Gottes resultiert?

Alle Deine Todesopfer, wärem am natürlichen Ende ihres Lebens sowieso dem Tod gestorben, womit ich selbstverständlich keinerlei Gewalt oder Unrecht gutheisse, wenn sie nicht zuvor um Jesuwillen gestorben wären, indem sie Ihm ihr Leben übergeben hätten!

Joh 11,25-26 Jesus spricht: Ich bin die Auferstehung und das Leben. Wer an mich glaubt, der wird leben, auch wenn er stirbt; und wer da lebt und glaubt an mich, der wird nimmermehr sterben.

Alles, was Du anklagst, kannst Du nicht Jesu Christi Lehre, Gott oder Seinen wahren Jüngern anlassten, denn die tun niemandem Unrecht oder Gewalt an!

Gottes Segen!

Michael

Freitag, der 6. Februar 2004, 15:45 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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@ Golfi

"der Atheismus hinterlässt eine blutige Spur und ist menschenverachtend. Im gegensatz zum wahren Christentum."

Na da will ich Dir mal die blutige Spur Deines "lieben Gottes" in nur wenigen Beispielen in Erinnerung bringen, falls Du überhaupt, außer der Bibel, je davon gehört hast !!!!

Die Bilanz der Spanischen Grippe: Weltweit 27 Millionen Todesfälle, in Deutschland etwa 225.000. Es war die verheerendste Seuche, von der wir wissen. Innerhalb weniger Monate starben mehr Menschen als in den vier Jahren der mittelalterlichen Pest.

Die Pest oder der „Schwarze Tod", wie man diese Epidemie im Nachhinein bezeichnete, forderte schätzungsweise 25 Millionen Todesopfer, d. h. etwa ein Drittel der Bevölkerung, entvölkerte ganze Ortschaften und Landstriche und hatte tief greifende Auswirkungen auf das Weltbild der mittelalterlichen Menschen und auf das Wirtschaftsleben.

Die Cholera
Nach Angaben von 1998 erkranken jährlich etwa fünf Millionen Menschen an Cholera, 200 000 Menschen sterben jährlich daran.

Unmittelbar vor der Eroberung Amerikas durch die christlichen Europäer lebten dort mehr als 80 Millionen Menschen. Im Vergleich dazu belief sich die europäische Bevölkerung auf ungefähr 60 Millionen, die spanische und portugiesische auf höchstens acht Millionen Menschen. Die wenigen spanischen und portugiesischen christlichen Eroberer und Siedler gingen mit für die Einheimischen unbekannter Brutalität gegen diese vor und brachen systematisch Verträge und Vereinbarungen, um ihre Ziele zu erreichen. Darüber hinaus wurde der Großteil der Indianer, einschließlich der Azteken-, Maya- und Inka-Völker Mexikos, Mittelamerikas und der Anden, schon bald durch Seuchen dahingerafft, die die christlichen Eroberer eingeschleppt hatten. Die wenigen Überlebenden, Schätzungen zufolge nicht mehr als 15 Prozent der ursprünglichen Bevölkerung, bildeten am Ende eine Unterschicht, die auf den Pflanzungen und in den Bergwerken der Iberer Zwangsarbeit leistete.

Und die Kriege die geführt wurden, inklusive 1. und 2. Weltkrieg wurden nicht von Atheisten sondern von getauften Christen geführt, mit dem Segen von Militärpfaffen, auf beiden Seiten !!!!!!!

Du solltest den "Geist Gottes" den Du Dir einbildest zu haben, nicht allzusehr blamieren !!!

Gruß Holger

Freitag, der 6. Februar 2004, 15:15 Uhr
Name: Gerhard
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Gerhard was weisst Du schon was in der Welt los ist ???
NICHTS

Dummschwatz !

Freitag, der 6. Februar 2004, 14:39 Uhr
Name: Golf-Variant
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Gerhard was weisst Du schon was in der Welt los ist ???
NICHTS

Freitag, der 6. Februar 2004, 14:28 Uhr
Name: Gerhard
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der Atheismus hinterlässt eine blutige Spur und ist menschenverachtend.
Im gegensatz zum wahren Christentum.

Dummschwatz !

Freitag, der 6. Februar 2004, 14:20 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Günther,

auf jeden fall urteilt gott/jesus nach den TATEN und nicht nach vielen großen worten, z.b. "ich bin wesensgleich mit jesus...".

Mt 12,35-37 Ein guter Mensch bringt Gutes hervor aus dem guten Schatz seines Herzens; und ein böser Mensch bringt Böses hervor aus seinem bösen Schatz.
Ich sage euch aber, dass die Menschen Rechenschaft geben müssen am Tage des Gerichts von jedem nichtsnutzigen Wort, das sie geredet haben. (Jak 3,6 Auch die Zunge ist ein Feuer, eine Welt voll Ungerechtigkeit. So ist die Zunge unter unsern Gliedern: sie befleckt den ganzen Leib und zündet die ganze Welt an und ist selbst von der Hölle entzündet.)
Aus deinen Worten wirst du gerechtfertigt werden, und aus deinen Worten wirst du verdammt werden.

Jud 14-25 Es hat auch von diesen geweissagt Henoch, der Siebente von Adam an, und gesprochen: Siehe, der Herr kommt mit seinen vielen tausend Heiligen, Gericht zu halten über alle und zu strafen alle Menschen für alle Werke ihres gottlosen Wandels, mit denen sie gottlos gewesen sind, und für all das Freche, das die gottlosen Sünder gegen ihn geredet haben.
Diese murren und hadern mit ihrem Geschick; sie leben nach ihren Begierden und ihr Mund redet stolze Worte, und um ihres Nutzens willen schmeicheln sie den Leuten.

Ihr aber, meine Lieben, erinnert euch der Worte, die zuvor gesagt sind von den Aposteln unseres Herrn Jesus Christus, als sie euch sagten, dass zu der letzten Zeit Spötter sein werden, die nach ihren eigenen gottlosen Begierden leben. (1.Tim 4,1; 2.Petr 3,3)
Diese sind es, die Spaltungen hervorrufen, niedrig Gesinnte, die den Geist nicht haben. (1. Kor 2,14)

Ihr aber, meine Lieben, erbaut euch auf euren allerheiligsten Glauben und betet im Heiligen Geist, (Kol 2,7; 1. Thess 5,11) und erhaltet euch in der Liebe Gottes und wartet auf die Barmherzigkeit unseres Herrn Jesus Christus zum ewigen Leben.
Und erbarmt euch derer, die zweifeln; andere reißt aus dem Feuer und rettet sie; anderer erbarmt euch in Furcht und hasst auch das Gewand, das befleckt ist vom Fleisch. (Jak 5,9; Offb 3,4)
Dem aber, der euch vor dem Straucheln behüten kann und euch untadelig stellen kann vor das Angesicht seiner Herrlichkeit mit Freuden, (1. Thess 5,23) dem alleinigen Gott, unserm Heiland, sei durch Jesus Christus, unsern Herrn, Ehre und Majestät und Gewalt und Macht vor aller Zeit, jetzt und in alle Ewigkeit!

Amen.

Gottes ewiger Friede in den Herzen aller Menschen, zum Wohl der ganzen Welt!

Michael

Freitag, der 6. Februar 2004, 14:04 Uhr
Name: Golf-Variant
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der Atheismus hinterlässt eine blutige Spur und ist menschenverachtend.
Im gegensatz zum wahren Christentum.

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:30 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
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Geehrte Leser/innen!

Jesus ist eine reine Revolution des Friedens, d.h. die Evolution des ewigen Friedensreiches Gottes auf Erden!

Gottes Segen, besonders den Menschenkindern, die den vollkommenen Frieden im Wort Gottes bisher nicht einsehen und erkennen können, weil Seine Worte so weitsichtig sind, dass sie über machen natürlich begrenzten Horizont des Denkvermögens hinausgehen!

Michael

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:22 Uhr
Name: Maude
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ichschwachen und beschädigten Individuen,

gut ausgedrückt, sofern das Schaf anfängt zu denken.
Das gilt aber für alle Religionen, esoterischen Lehren und weltfernen Idealen.

In diesem Sinne wünsche ich euch ein schönes Wochenende.

Bis Montag
Maude

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:20 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Geehrte Gästebuchleser(innen)!

Wie gesehen, regen sich hier manche Schreiben wieder über etwas oder eine Person auf, von dem/der sie nichts wissen, weil sie nicht verstehen können!

Lk 3,14 Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!

Gottes Friede, Seine Wahrheit und Liebe zum Segen aller Menschen!

Michael

PS: Vor dem Aufregen, der eigenen Gesundheit zur Liebe, lieber erst mal nachfragen, vorum es überhaupt geht! Meint Ihr, Gotteskinder überwinden das Böse, wenn sie sich gegen die Obrigkeiten dieser Welt auflehnen würden, somit dann selbst tun würden, was Unrecht und böse ist?

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:15 Uhr
Name: Antichrist
E-Mail: keine E-Mail
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Der Sonntag ist der Tag, an dem ich mich immer weit ab der Ortschaften bewege, jedesmal, wenn die Glcoken läuten, denke ich daran, daß vor nicht allzu langer Zeit Menschen an dem heiligsten
Tag bestialisch verbrannt wurden. HAT DAS EINEN GOTT WIRKLICH ERFREUT? Dann kniet mal schön weiter vor ihm!

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:12 Uhr
Name: Der Atheist
E-Mail: keine E-Mail
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Joachim Kahl
Ist Atheismus auch nur ein religiöser Glaube?
Überlegungen zur Begründung eines undogmatischen Atheismus
In religionsphilosophischen Diskussionen wird mir regelmäßig entgegengehalten: Auch du vertrittst mit deinem Atheismus nur eine besondere Spielart religiösen Glaubens. Dein Atheismus ist genauso unbeweisbar wie unser Gottesglaube. Du hast keinerlei Vorsprung an rationaler Erkenntnis. Beide, Gottesglaube und Gottesleugnung, sind gleichermaßen unbewiesen, unbeweisbar. Argumentativ unschlichtbar und äußerlich gleichberechtigt streiten miteinander ein atheistisches und ein religiöses Glaubensbekenntnis. Was ist darauf zu erwidern?
Zunächst ist deutlich zu machen, dass hier eine historische und theoretische Rückzugsposition eingenommen wird. Wenig ist in ihr übriggeblieben von der einstigen Anmaßung, der jeweils eigene Gottesglaube sei - als der allein wahre Glaube - durch vielfältige Offenbarungen, durch heilige Schriften und durch Wunder überzeugend verbürgt. Nur diabolische Verblendung lasse Menschen in sündhaftem und strafwürdigem Unglauben verharren!
Deine Religion sei der Atheismus!
Nunmehr wird immerhin dem Atheismus derselbe erkenntnistheoretische Status wie der eigenen Religion eingeräumt: ein unbeweisbarer Glaube unter mehreren möglichen zu sein. Auf den fluchbedrohten Vorwurf des Unglaubens wird in diesem Zusammenhang gerne verzichtet, so dass Religiosität als unentrinnbare anthropologische Struktur erscheint: Auch du, Atheist, bist ein Gläubiger! Deine Religion ist eben der Atheismus.
Auf den Anspruch, zwingend beweisbar zu sein, muß der Atheismus in der Tat verzichten. Als philosophische Gesamtdeutung der Welt ist Atheismus so unbeweisbar, wie jede andere Aussage über die Welt als Ganze unbeweisbar ist. Jede Aussage über die Welt als Ganze hat den erkenntnistheoretischen Status einer metaphysischen Hypothese, die - unterhalb der Ebene unmöglicher Beweisbarkeit - argumentativ gestützt oder empirisch entkräftet werden kann.
Weil das menschliche Erkenntnissubjekt - unvermeidlich und unabänderlich - selbst Teil der Welt ist, kann es die Welt niemals als Ganze, gleichsam von außen, in den Blick nehmen, sondern sie nur von einem bestimmten innerweltlichen Standort aus erkennen: ausschnitthaft, relativ und perspektivisch.
Aus der gedanklichen Verknüpfung möglichst vieler dieser empirischen Erkenntnisse lässt sich dann ein Modell der Welt konstruieren: jene metaphysische Hypothese über den Gesamtzusammenhang, den Gesamtcharakter der Welt. Als transempirische (das heißt: über die Erfahrung hinausgehende) Konstruktion des Weltganzen ist dieses Modell erklärtermaßen nicht empirisch verifizierbar, nicht beweisbar. Und zwar deshalb, weil sich die unendliche Totalität einer bestätigenden Überprüfung durch ein endliches Erkenntnissubjekt naturgemäß entzieht.
Dennoch enthält diese Erkenntnissituation, wie sie seit Beginn der Neuzeit durch René Descartes, Gottfried Wilhelm Leibniz und Immanuel Kant definiert ist, keinen Freibrief für relativistische und agnostische Beliebigkeiten. Zwischen rivalisierenden metaphysischen Weltdeutungen - etwa zwischen Gottglauben und Atheismus - besteht nicht nur die Möglichkeit ebenso konfrontativer wie dogmatischer Glaubens- oder Unglaubensbekenntnisse.
Eine Welt ohne Gott
Es besteht - zumindest von seiten eines undogmatischen Atheismus - auch die Möglichkeit argumentativen, abwägenden Vorgehens nach Plausibilitätsgesichtspunkten. Es geht darum, eine erklärungsstarke Hypothese für das Dasein und Sosein der Welt zu finden, ein überzeugendes Konstruktionsmodell für ihren strukturellen und funktionalen Zusammenhang zu entwerfen. Und da lässt sich nüchtern feststellen: Ohne die Hypothese "Gott" läßt sich die Welt viel schlüssiger, klarer, redlicher, widerspruchsfreier begreifen als mit ihr!
Alles, was die Wissenschaften über die Unermesslichkeit des Weltalls, über die Evolution der Organismen und über das Gehirn des Menschen herausgefunden haben, lässt sich nicht oder nur gewaltsam und gekünstelt mit dem Glauben an einen fürsorglichen und gerechten Vatergott vereinbaren.
Ist es glaubwürdig und vernünftig, in den Fluchtbewegungen der Galaxien und im genetischen Würfelspiel von Mutation und Selektion einen tieferen oder höheren Sinn oder gar das liebende Antlitz eines persönlichen Schöpfergottes sehen zu wollen? Welche Absurdität mutet uns der christliche Erlösermythos zu: Gott sei Mensch geworden auf einem winzigen Planeten im Arm einer beliebigen Spiralgalaxie! Es gibt Milliarden solcher Galaxien. Der Welterlösungsanspruch des Gekreuzigten auf Golgatha und unser Wissen vom Aufbau des Weltalls - sie passen einfach nicht zusammen.
Gottesglaube und Atheismus stehen beide auf demselben erkenntnistheoretischen Boden, insofern sie sich als Aussagen über das Ganze der Wirklichkeit strenger Beweisbarkeit entziehen. Insofern sie beide zugleich aber auch etwas über erfahrene Wirklichkeitsausschnitte aussagen, liefern sie sich unvermeidlich der empirischen Überprüfbarkeit, das heißt der Widerlegbarkeit aus.
Dem Atheismus bringt diese Begrenzung des Anspruchs die heilsame Korrektur eines fundamentalistischen Selbstmissverständnisses. Für den Gottesglauben ergeben sich desaströse Folgen. Denn implizit wird die Berufung auf höhere Einsicht infolge privilegierten Erkenntnisgewinns durch Offenbarung, Heiligen Geist und heilige Schriften preisgegeben. Außerdem übersteht der Gottesglaube den Härtetest durch die alltägliche Wirklichkeit immer weniger unbeschädigt.
Der Herr ist mein Hirte
Nehmen wir als unstrittiges Beispiel eines authentischen Gottesglaubens den Psalm 23, der in der Übersetzung Martin Luthers lautet:
Der Herr ist mein Hirte, mir wird nichts mangeln.
Er weidet mich auf einer grünen Aue und führet mich zum frischen Wasser.
Er erquicket meine Seele; er führet mich auf rechter Straße um seines Namens willen. Und ob ich schon wanderte im finsteren Tal, fürchte ich kein Unglück; denn du bist bei mir, dein Stecken und Stab trösten mich.
Du bereitest vor mir einen Tisch im Angesicht meiner Feinde. Du salbest mein Haupt mit Öl und schenkest mir voll ein.
Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.
Man mag es drehen und wenden, wie man will, den Text historisch-kritisch exegesieren oder allegorisch deuten: die ungeschönten Erfahrungen von Juden und Christen - miteinander und gegeneinander, in diesem Jahrhundert und zu allen früheren Zeiten -, sie entlarven dieses klassische Bekenntnis frommen Gottvertrauens als Selbstbetrug. Die traditionsreiche Selbstverwandlung des Beters zum Schaf entlockt mir - je nach Stimmungslage - entweder Mitleid oder sarkastisches Gelächter.
Trennscharf zeigt der Bibeltext den inhaltlichen Unterschied zwischen religiösem Glauben und undogmatischen, skeptischen Atheismus auf.
Religiöser Glaube ist Heilsgewissheit, hoffender Glaube und gläubige Hoffnung auf die behütende, bewahrende, erlösende Kraft göttlichen Eingreifens hier und jetzt und in alle Zukunft - unter allen Umständen, in allen Widrigkeiten.
Undogmatischer, skeptischer Atheismus kennt keine Heilsgewissheit, freilich auch keine Unheilsgewissheit, sondern sinnt - nüchtern und der Erde treu - auf ein menschenwürdiges Leben diesseits von "Himmel" und "Hölle". Statt auf Erlösung zu hoffen, arbeiten Atheisten "nur" mit an der Befreiung. Das Höchste, was sie kennen, ist Glück im Unglück, das es mit Anstand und Humor zu meistern gilt.

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:11 Uhr
Name: Kurt
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Holger & Co

"Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet."

Bestes Beispiel ist Jesus, seine Mutter floh nach Ägypten, Paulus floh etc..
Die Salzburger flohen in meine Heimat.

Die Obrigkeit (Institution) ist von Gott gewollt, aber das heißt nicht, daß antichristliche Gesetze von Gott sind!

2Kor 11,32 In Damaskus bewachte der Landpfleger des Königs Aretas die Stadt der Damaszener, um mich zu verhaften;
2Kor 11,33 und ich wurde durch ein Fenster in einem Korb über die Mauer hinabgelassen und entrann seinen Händen.

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:10 Uhr
Name: Der Atheist
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Joachim Kahl
Die Antwort des Atheismus: - "Es gibt keinen Gott" -
Atheist wurde ich durch mein Theologiestudium. Bereits als Ungläubiger schloß ich es mit der Promotion zum Dr. theol. ab. Unmittelbar danach trat ich - Vernunft- und Gewissensgründen folgend - aus der evangelischen Kirche aus, der ich anfänglich als Pfarrer hatte dienen wollen. Der Atheismus, für den ich in diesem Diskussionsbeitrag schreibe, ist in seiner persönlichen Färbung das Ergebnis meiner etwa dreißigjährigen Reflexion. In seiner inhaltlichen Substanz speist er sich aus einer jahrtausendelangen Überlieferungsgeschichte der Religionskritik von den Anfängen der Philosophie bis heute.
Es ist eine unwissende Verkürzung, Religionskritik und Atheismus erst mit der europäischen Aufklärung im 18. Jahrhundert beginnen zu lassen. Der kritische Denkimpuls, der - staunend und zweifelnd - zur Philosophie führte, relativierte die Opfer und Orakel der Priester, die Sprüche und Ansprüche der Propheten. Seither ist die geistige Kultur geprägt von einer Rivalität zwischen Wissen und Glauben, Vernunft und Offenbarung, Philosophie und Theologie, Weltweisheit und Gottesfurcht.
Abgrenzungen
Atheismus ist Gottesleugnung und klar zu unterscheiden von Gotteslästerung, Antitheismus, Neuheidentum und Agnostizismus: Gotteslästerung oder Blasphemie, fast so alt wie der Gottesglaube selbst, ist eine unreflektierte, emotionale Form der Religionskritik. Ein Gotteslästerer bleibt religiös fixiert. Statt Gott zu lieben, verflucht er ihn, weil er sich in seinen Hoffnungen enttäuscht sieht. Der Atheismus hingegen ist - jenseits von Gotteslob und Gotteslästerung - eine entwickeltere Stufe der Religionskritik.
Psychologisch und inhaltlich verwandt mit der eifernden Art der Gotteslästerung ist der Antitheismus, eine militante Art der Gottesbekämpfung. Während der Atheist lediglich Gott leugnet - ihn in seiner Existenz argumentativ bestreitet und als Phantom, als Phantasiegebilde entlarvt -, meint der Antitheist, "Gott" aktiv bekämpfen zu müssen. Antitheismus ist daher verbunden mit verbiestertem Religionshaß, mit hämischer Pfaffenfresserei. Ein Hauptbeispiel für diesen Irrweg der Religionskritik ist die kleine Schrift "Die Gottespest" des deutsch-amerikanischen Anarchisten John Most vom Ende des 19. Jahrhunderts. Der hier vorgestellte Atheismus grenzt sich weiterhin ab gegen jede Form von Neuheidentum. Neuheidentum wärmt ältere Stufen der Religionsgeschichte künstlich wieder auf, die durch die Entwicklung zum Monotheismus geistig - kulturell überholt sind. Aktuelle Spielarten sind die buntscheckigen Mischgebilde aus keltischen, germanischen, indianischen, ostastiatischen Elementen, oft verbunden mit bizarren Bräuchen aus Hexen- und Satanskulten. Diese vagabundierenden Formen einer "alternativen Religiosität" - meist in städtischen Subkulturen - werden religionswissenschaftlich auch als Patchwork - Religiosität bezeichnet.
Eine letzte begriffliche Klärung sei durch die Abgrenzung des Atheismus gegen den Agnostizismus herbeigeführt. Ein Agnostiker läßt die Frage nach Gott in der Schwebe, erklärt sie theoretisch für nicht lösbar, für rational unentscheidbar. Zwar steht er in der Regel inhaltlich der Religion ablehnend gegenüber, aber er vermeidet es, sich auf eine atheistische Aussage eindeutig festzulegen. So ist der Agnostizismus - nicht zu verwechseln mit Skepsis, die der Wahrheitssuche verpflichtet ist - eine heute weit verbreitete Haltung weltanschaulicher Laxheit. Diese Ideologie der Denkfaulheit kleidet sich dem Atheismus gegenüber gerne in den abgeklärten Vorwurf, auch der überzeugte Atheist sei in Wirklichkeit einem Glauben verfallen, denn beweisbar sei weder, daß es einen Gott gibt, noch daß es ihn nicht gibt. Demgegenüber beansprucht der hier skizzierte Atheismus, eine sich argumentativ herleitende theoretische Überzeugung, eine rational philosophische Weltanschauung zu sein. Sie stützt sich auf allgemein nachvollziehbare, insofern zwingende Gründe, auf - wenn man so will - Beweise. Der Glaube hingegen beruft sich auf Eingebungen, Offenbarungen, Heilige Geister oder Heilige Schriften. Sie entziehen sich eingeräumtermaßen allgemeingültiger Nach-vollziehbarkeit, weshalb als ein weiterer - ebensowenig überprüfbarer - Faktor oft noch die göttliche Gnade hinzukommen muß.
Der Atheismus ist eine historisch reflektierte, nach-religiöse Bewußtseinsform, die gedanklich und emotional über den Monotheismus hinausführt, indem sie seine ursprüngliche Logik der Entgötterung, Entweihung, Entzauberung und Verweltlichung der Welt konsequent zu Ende führt und gegen ihn selbst kehrt. Das Suchen nach Sinn gehört zur Natur des Menschen, insofern er sich als instinktarmes Lebewesen eigenständig in der Welt zrechtfinden, geistig orientieren muß. Aber nicht jeder Sinnsucher ist ein Gottsucher, und die spirituellen Bedürfnisse der Menschen dürfen nicht kurzschlüssig mit religiösen gleichgesetzt werden. Zwar sind auf die Sinnfrage traditionellerweise religiöse Antworten üblich, aber es sind eben auch nicht - religiöse, weltlich-humanistische, atheistische Anttworten möglich. Auch die spirituellen Bedürfnisse können eine religiöse und eine nicht - religiöse Befriedigung erfahren. Es ist unredlich, die gemüthaften Bedürfnisse, die Verstand und Gefühl umgreifen - das Verlangen nach Sinn, Halt Trost und Mut im Leben-, flugs religiös zu verinnahmen. Es gilt schlicht zur Kenntnis zu nehmen, daß alle spirituellen Tätigkeiten und Vorgänge, wie Erleuchtung und Versenkung, Meditation und Kontemplation, ja selbst die Mystik, keine ausschließliche Domäne der Religion sind, sondern auch weltlich-philosophische Spielarten kennen, die durchaus in einem atheistischen Lebensentwurf ihren Stellenwert haben können.
Die zwei Säulen des Atheismus
Der hier entwickelte undogmatische Atheismus beanstprucht, den Gottesglauben von innen heraus aufzulösen, ihn an seinen inneren Widersprüchen und Ungereimtheiten scheitern zu lassen. Damit wird die religionskritische Schlüsselaufgabe bewältigt, weil im Gottesbegriff alle weiteren Glaubensinhalte letztlich verankert sind.
Die beiden Säulen des Atheismus lauten:
1. Es gibt keinen Gott, der die Welt erschaffen hat. Die Welt ist keine Schöpfung, sondern unerschaffen unerschaffbar, unzerstörbar, kurz: ewig und unendlich. Sie entwickelt sich unaufhörlich gemäß den ihr innewohnenen Gesetzmäßigkeiten, in denen sich Notwendiges und Zufälliges verschränken.
2. Es gibt keinen göttlichen Erlöser. Die Welt ist unerlöst und unerlösbar, voller Webfehler und struktureller Unstimmigkeiten, die aus der Bewußtlosigkeit ihrer Gesetzmäßigkeiten herrühren.
Für eine atheistische Weltweisheit und Lebenskunst ergibt sich aus diesen Einsichten die Schlußfolgerung: Der Mensch ist nicht das Ebenbild einer überweltlichen und übernatürlichen Gottheit, sondern ein vorbildloses Geschöpf der Natur, all ihren Gesetzen unterworfen. In einer Welt, die nicht für ihn gemacht wurde, muß er sich seinen Weg selbst Bahnen und lernen, allem verderblichen Allmachts- und Unsterblichkeitswahn zu entsagen. Atheismus ist der Abschied von jeglicher Heilslehre und Heilshoffnung, freilich auch von jeglicher Unheilslehre und Untergangsprophetie, mögen sie sich auf ein illusionäres Jenseits oder auf das Diesseits beziehen. Menschliches Leben heißt: sich für eine kurze Zeitspanne erträglich einrichten auf einem Staubkorn im Weltall - mit Würde und Anstand und Humor. Vielleicht gelingt es doch noch den Erdball bewohnbar zu gestalten!? Die gesellschaftlichen Verhältnisse lassen sich jedenfalls schrittweise verbessern. Universale Gerechtigkeit und die Versöhnung von Mensch und Natur bleiben allerdings unerreichbar. Himmel und Hölle, Paradies und Verdammnis sind religiöse Trugbilder, keine atheistischen Leitideen.
Die beiden Säulen des Atheismus haben den gleichen theoretischen Rang, sie charakterisieren zwei unterschiedliche Argumentationsfiguren, die eine metaphysische und eine empirische Widerlegung des Gottesglaubens liefern.
Der empirische Beweis zielt auf den unerlösten, elenden Zustand der Welt, das herzzerreißende, unschuldige Leiden und Sterben von Tier und Mensch, die mit dem Glauben an einen zugleich allgütigen, allwissenden, allwirksamen und allmächtigen Gott nicht vereinbar sind. Der Atheismus findet seine eigentliche Begründung in der Wirklichkeit selbst, in der blut- und tränengetränkten Geschichte des Tier- und Menschenreiches. Wie kann ein angeblich liebender Gott, bei dem kein Ding unmöglich ist, die Lebewesen, die er doch geschaffen hat, so unsäglich leiden lassen? Entweder er ist nicht allmächtig und kann die Leiden nicht verhindern, oder er ist nicht allgütig und will die Leiden nicht verhindern. Auf diese Zwickmühle innerhalb des Gottesglaubens hat erstmals der griechische Philosph Epikur um 300 vor unserer Zeitrechnung in aller begrifflichen Klarheit aufmerksam gemacht. An Epikurs Religionskritik anknüpfend hat viel später der deutsche Dichter Georg Büchner das Leiden eindrucksvoll als den "Fels des Atheismus" bezeichnet. In dem berühmten "Philosophengespräch" seines Dramas "Dantons Tod" heißt es: "Schafft das Unvollkommene weg, dann allein könnt Ihr Gott demonstrieren ... Man kann das Böse leugnen, aber nicht den Schmerz ... Warum leide ich? Das ist der Fels des Atheismus. Das leiseste Zucken des Schmerzes, und rege es sich in einem Atom, macht einen Riß in der Schöpfung von oben bis unten."
Aber auch angenommen, es gäbe dermaleinst tatsächlich einen seligen Zustand, wie ihn die Offenbarung des Johannes im Neuen Testament (21,4) verheißt, daß Gott abwischen wird alle Tränen und es keinen Tod und kein Leid und keinen Schmerz und kein Geschrei mehr geben wird: Wäre damit der schnöde Atheismus eines besseren belehrt und stünde Gott gerechtfertigt da? Nein, denn die Erlösung im Jenseits kommt immer zu spät, Sie kann nicht im geringsten ungeschehen machen, was zuvor geschehen ist. Die Unumkehrbarkeit der Zeit ist die unüberschreitbare Grenze jeder Allmachtsidee. Kein Erdbeben-, Kriegs-, Folter-, Mord-, Krebs-, oder Verkehrs-Opfer wird verhütet durch religiöse Erlösungsversprechen. In welchem annehmbaren Sinn sollte erfahrenes Leid je wieder gutgemacht werden können? Das liebenswerte Sehnsuchtsbild einer vollendeten Gerechtigkeit, einer universalen Versöhnung bleibt unerfüllbar, weil selbst bei einer jenseitigen Kompensation das zuvor Geschehene nie ungeschehen gemacht werden kann.
Hinzu kommt, daß im Neuen Testament (um im christlichen Bereich zu bleiben) der Erlösung ohnehin nur eine Minderheit der Menschen teilhaftig wird: "Viele sind berufen, aber wenige sind auserwählt", heißt es im Matthäus-Evangelium (22,14). Unmittelbar nach dem zitierten Wort aus der Offenbarung des Johannes wird den "Ungläubigen", "Abgöttischen" und "Hurern" die ewige Qual in "Feuer und Schwefel" angedroht (21,8).
Und: Wenn Gott überhaupt einen Zustand ohne Schmerz und Leid schaffen kann, warum dann erst so spät und nicht von Anfang an? Warum zuvor die eigenen Geschöpfe durch ein Meer von Blut und Tränen waten lassen? Die nüchterne Antwort kann nur lauten: Statt die Wirklichkeit zu verrätseln und sich in "Gottes unerforschliche Ratschlüsse" zu flüchten, ist redlich einzuräumen: Es gibt keinen Gott. Ohne Gottglauben ist die Wirklichkeit bitter, aber mit Gottglauben ist sie bitter und absurd.
Die zweite Säule des Atheismus bestreitet nicht Gott den Erlöser, sondern Gott den Schöpfer. Sie argumentiert nicht empirisch, sondern metaphysisch, das heißt: Sie überschreitet den Bereich des Erfahrbaren und greift in jenen Teil der Wirklichkeit hinüber, der sich allein dem abstrakten Gedanken erschließt. Die hier vorausgesetzte Metaphysik ist eine Metaphysik ohne Goldgrund, eine nicht - religiöse, philosophische Theorie des Weltganzen. Erklärter- und unvermeidlicherweise verläßt sie den Bereich des empirisch Gegebenen, ohne freilich den Boden der Rationalität zu verlassen. Sie entschwindet nicht in eine "höhere Welt", sondern denkt, was nicht sinnlich faßbar, aber denknotwendig ist: die Welt als Gesamtzusammenhang, als Verschränkung von Teil und Ganzem, von Relativem und Absolutem. Der Glaube, daß ein Gott die Welt erschaffen hat, läßt sich durch Überlegungen der folgenden Art von innen her entkräften.
Als erstes ist zu fragen: Was tat Gott vor der Erschaffung der Welt, wenn die Schöpfertätigkeit zu seinen ewigen und unveräußerlichen Wesensmerkmalen zählen soll? Lag seine Schöpferkraft vorher brach? Weshalb wurde sie auf einmal tätig? Offenbar hat sich Gott gewandelt, obwohl doch die Unwandelbarkeit zu seinen klassischen Attributen gehört. Wenn er sich aber gewandelt hat, ist er der Zeit unterworfen. Es gab also eine Phase, in der Gott noch nicht der Schöpfer war. Der Gedanke eines ewigen Schöpfers, der irgendwann eine zeitlich begrenzte Welt geschaffen haben soll, ist logisch nicht widerspruchsfrei zu denken. Das hat den Philosophen Johann Gottlieb Fichte zu der schroffen Bemerkung veranlaßt, "die Annahme einer Schöpfung" sei "der absolute Grundirrtum aller falschen Metaphysik". Durch sie werde "das Denken in ein träumendes Phantasieren verwandelt" ("Die Anweisung zum seligen Leben", Sechste Vorlesung). Der zweite Kritikpunkt erwächst aus der Frage: Warum hat Gott überhaupt die Welt geschaffen, obwohl er doch ein in sich selbst vollkommenes Wesen sein soll, das in seiner Majestät keines anderen bedarf? Die biblische Antwort - Gott schuf sich die Welt als sein Gegenüber und den Menschen als sein Ebenbild - provoziert unvermeidlich den Einwand: Da Gott nichts Sinnloses tut, muß ihm vorher etwas gefehlt haben. Wenn er aber ein Gegenüber brauchte, weil er einen Mangel litt, war er nicht in sich vollkomen. Schöpfertum und Vollkommenheit schließen sich aus. Das ergibt sich auch aus dem religiös - liturgischen Dauerappell, die Geschöpfe sollten ihren Schöpfer lobpreisen, verherrlichen, anbeten, ihm danken und vor ihm auf die Knie fallen.
Diese Ermahnungen, die ihren Ursprung in patriarchalisch-despotischen Verhältnissen nicht verleugnen können - hier der absolute Herrscher, dort die demütigen Untertanen-, beweisen erneut: Der Schöpfergott verzichtet ungern auf das Halleluja seiner Geschöpfe. Ein Zeichen innerer und äußerer Unabhängigkeit, gar Vollkommenheit ist das kaum. Um sich als Schöpfer zu beweisen, bedarf Gott der Welt; die Welt bedarf Gottes nicht. Sie besteht aus sich selber, ungeworden und unvergänglich, freilich auch völlig gleichgültig gegenüber dem Wohl und Wehe ihrer Geschöpfe. Eine letzte Überlegung betrifft das Verhältnis von Geist und Materie. Der Schöpfungsglaube behauptet, ein reiner Geist habe etwas Nicht-Geistiges, Materielles hervorgebracht. Hier wird uns erneut ein Opfer des Verstandes, der Glaube an ein Wunder, zugemutet. In Wahrheit verhält es sich umgekehrt: Geist ist ein reifes Entwicklungsprodukt langwierigster materieller Vorgänge unter günstigsten Bedingungen. Geist ist gebunden an hochkomplexe Gehirnstrukturen. Deren Beschädigung beschädigt auch den Geist, deren Absterben führt auch zum Absterben des Geistes.
Poesie des Atheismus
Der Vorgang der Entzauberung, der mit dem Atheismus in der Tat einhergeht, befreit die Welt von allem faulen Zauber, berührt aber nicht den ihr innewohnenden wirklichen Zauber. Der Dichter Gottfried Keller hat dies nach seiner Begegnung mit dem atheistischen Denker Ludwig Feuerbach in einem Brief so formuliert: "Wie trivial erscheint mir gegenwärtig die Meinung, daß mit dem Aufgeben der sogenannten religiösen Ideen alle Poesie und erhöhte Stimmung aus der Welt verschwinde! Im Gegenteil! Die Welt ist mir unendlich schöner und tiefer geworden, das Leben ist wertvoller und intensiver, der Tod ernster, bedenklicher und fordert mich nun erst mit aller Macht auf, meine Aufgabe zu erfüllen und mein Bewußtsein zu reinigen und zu befriedigen, da ich keine Aussicht habe, das Versäumte in irgendeinem Winkel der Welt nachzuholen..."

Freitag, der 6. Februar 2004, 13:06 Uhr
Name: Der Atheist
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Das Elend des Christentums
oder: Plädoyer für eine Humanität ohne Gott

Zwar wäre es zur Zeit verfrüht und zu stark vereinfacht, wollte man formulieren: Das Christentum ist heute ein Leichnam, der nur noch dank der künstlichen Sauerstoffzufuhr seitens interessierter Politiker, Theologen und Kirchenfunktionäre den Anschein von Lebendigkeit zu erwecken vermag. Dennoch läßt sich der immer größer werdende Substanz- und Funktionsverlust des Christentums schwerlich übersehen. Je mehr die Glaubwürdigkeit und Motivationskraft der tröstlichen Mythologeme schwand, um so mehr gewann der kulturelle Apparat der Gesellschaft an Bedeutung. Die Frustrationen einer inhumanen Arbeitswelt werden heute vorwiegend nicht mehr mit Hilfe religiöser Illusionen ertragen, sondern unter dem betäubenden Schwall einer allgegenwärtigen Bewußtseins- und Vergnügungsindustrie.
Gleichwohl gelang es unter dem Kapitalismus bisher nur wenigen Individuen, sich völlig aus dem Bann der überkommenen religiösen Rituale und Mysterien zu befreien. Zwar beteiligen sich die meisten Menschen nicht mehr aktiv und regelmäßig am kirchlichen Betrieb, treten aber andererseits nicht aus der Kirche aus und erhoffen immer noch bewußt oder unbewußt etwas vom Christentum. Dieser Erwartungshorizont reicht vom Wunsch, gewisse Lebensdaten festlich gerahmt zu sehen - der Pfarrer als ehrwürdiger Zeremonienmeister -, bis zum Verlangen, das Abendland vor dem Kommunismus zu bewahren - die Kirche als Gralshüterin von Sitte und Ordnung. Diese frommen Flausen sind der subjektive Niederschlag einer Gesellschaftsordnung, die die Menschen zur Ohnmacht verdammt und sie nach allem greifen läßt, was irgendwie Halt verheißt.
Welch tröstliches Gefühl der Sicherheit verleiht es ichschwachen und beschädigten Individuen, einer weltumspannenden und jahrtausendealten Organisation anzugehören! Sozialpsychologisch geurteilt, handelt es sich um ein Entlastungsphänomen: um eine Ersparnis an neuer Überlegung und neuer Entscheidung. Begünstigt und gerechtfertigt wird dieses Verhalten durch die traditionelle Gedankenlosigkeit, Christentum und Humanität kurzerhand zu identifizieren, wie das gängige Lippenbekenntnis zum vermeintlich so hohen Ethos der Bergpredigt beweist.
Wie reagieren die bestallten Theologen auf den skizzierten Substanz- und Funktionsschwund der Religion im Leben der Massen seit etwa zweihundert Jahren? Sofern sie sich nicht trotzig auf die alten Dogmen versteifen und vorgeblich dem Zeitgeist abschwören (Konfessionalismus, Fundamentalismus, Antimodernismus), geben sie sich aufgeschlossen und weltoffen. Sie bedienen sich zeitgenössischer wissenschaftlicher Erkenntnisse und können sich geschickt zu heutigen Fragen äußern. Aber einmal vergeuden sie viel Zeit und Kraft auf den - meist unredlichen und stets autoritätshörigen - Versuch nachzuweisen, daß irgendeine heutige Gegebenheit oder Bewegung im Grunde ganz biblisch und gut christlich sei: etwa Fragen des Weltbildes, der Frauengleichberechtigung, der Sexualethik, der Autonomie der Vernunft. Zum andern sind ihre Arbeiten meist nur ein milder Aufguß der dienstbar gemachten Disziplinen und stets nur ein christlich präparierter dazu - wie sich exemplarisch an Paul Tillichs oder Jürgen Moltmanns soziologischen, psychologischen und philosophischen Analysen zeigen ließe.
Einer fortgeschrittenen kritisch-atheistischen Theorie hat keine noch so modern oder revolutionär sich gebärdende Theologie etwas Neues zu sagen. Im Gegenteil. Bestenfalls bestätigt sie nur die Einsicht Franz Overbeck, daß die Theologie als Parasit von einer Tafel speist, die andere gedeckt haben.
Joachim Kahl: Das Elend des Christentums oder Plädoyer für eine Humanität ohne Gott, Rowohlt-Verlag, Reinbek bei Hamburg, Erstveröffentlichung 1968, erweiterte Neuausgabe 1993

Freitag, der 6. Februar 2004, 12:38 Uhr
Name: Maude
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Du lebst eher schlecht als Recht ohne Gott und die Bibel.

Wie kannst Du das beurteilen?
Kennst Du mich?

Freitag, der 6. Februar 2004, 12:33 Uhr
Name: Golf-Variant
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AN MAUDE

Du lebst eher schlecht als Recht ohne Gott und die Bibel.
Es gibt ein Weiterleben nach dem Tode, les mal die OFFENBARUNG in der Bibel.
Und wieder andere Menschen fragen nach Gott und der Bibel.

Freitag, der 6. Februar 2004, 12:22 Uhr
Name: Maude
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Zweitens Auch Du stehst mal vor Gott

wer sagt das?
Wenn ich tot bin, bin ich tot.
Spekulationen bringen mich in meinem irdischen Leben nicht weiter.
Und ich lebe sehr gut ohne die Bibel.
Und es werden immer mehr Menschen die die Bibel und einen Gott nicht brauchen.

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:38 Uhr
Name: Golf-Variant
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Homepage: http://www.h-m-k.org

AN MAUDE
Erstens ist die Bibel KEIN Märchenbuch
Zweitens Auch Du stehst mal vor Gott
Drittens dann beschäftige Dich mal mit der Märtyrer-Kirche.
Siehe Homepage-Link

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:33 Uhr
Name: lilly
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hallo holger,
ja, es ist als wäre es seine persönliche beschreibung. klasse!! grins breit mlg lilly

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:32 Uhr
Name: Golf-Variant
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Nein, es wahren 40 Tage und Nächte Durchgehend, nachzulesen in der BIBEL falls die Humanisten lesen können::::

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:31 Uhr
Name: Maude
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höchstens in die Psychiatrie :-)))))

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:29 Uhr
Name: Gerhard
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Arche Noah. Komisches Märchen. Gibt bessere.

Atheismus. Die Frage, ob er in "Gottes Sinne" ist, ist nicht relevant. Es gibt keinen Gott.

Christen. Mir ist kein Fall bekannt, dass in D einer wegen zuvielen Betens in Kittchen kam.

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:26 Uhr
Name: !
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Oder doch 150 Tage?

Freitag, der 6. Februar 2004, 11:11 Uhr
Name: Golf-Variant
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Homepage: http://www.

AN HOLGERLEIN.
Betreffs der Arche Noah hat es 40 Tage durchgehend geregnet, (1 Buch Mose Kapitel 7)
ATHEISMUS.
Ob der Atheismus im Sinne Gottes ist wage ich zu bezweifeln. Da werden Menschen, besonders Christen dran gehindert, das Sie Beruflich weiterkommen, und wegen ihren Glauben in das Gefängnis geworfen.
Kurz gesagt, der Atheismus ist MENSCHENVERACHTEND.
So Holger, nun kannste diesen Beitrag wieder zerpflücken.

Freitag, der 6. Februar 2004, 10:35 Uhr
Name: !
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Zur Arche:

http://www.talkorigins.org/faqs/ark-hoax/jammal.html

Freitag, der 6. Februar 2004, 10:31 Uhr
Name: Maude
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Golf-oder-was-immer-für-ein-Fahrzeug-Du-seine-willst

Ob man Rest eines Schiffes gefunden hat oder nicht, beweißt doch noch lange nicht, dass es damals so gerechnet hat, dass außer Noah und seiner Familie noch je ein paar von den Viechern übrigblieb.
Und was ist mit den Fischen, speziell Haie, oder den Eisbären und Pinguinen, den Nachtmullen unter der Erde, den Vögeln und sich nicht einfangenlassenden Geparden?
Ist Noah dann damals, als er von der drohenden Sintflut von Gott, bzw. einem Geist, hörte, in der ganzen Welt rumgeschippert und hat die Viecherl eingesammelt?
Und die waren alle schön brav in dem Schiff. Wohl vollgestopf mit Tranquilizern, damit sie sich nicht gegenseitig auffressen.
Hat doch ne Weile gedauert. Und dann kam so mir nichts, dir nichts so viel Regen, dass alles Leben auf der Erde ausgelöscht wurde, außer ein paar Auserwählte???
Selbst die Vorfahren der Indianer, die mit dem biblischen Gott nichts zu tun hatten, und die Aboriginies, die in Australien friedlich auf ihren Traumpfaden gewandert sind!
Und das sollen wir glauben!!!!
So einen Schwachsinn, bloß weil es in einem von 08/15-Menschen der damaligen Zeit geschrieben wurde.
Für wie blöd hälts Du uns eigentlich?

Freitag, der 6. Februar 2004, 10:01 Uhr
Name: Holger
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@ golfilein

"Was der Atheismus für NACHTEILE hat, ist in den Komunistischen Ländern zu sehen, Da werden Menschen die nicht den Willen des Komunismus tun, GEFOLTERT oder UMGEBRACHT."


Ach Golfilein, hast du schon wieder vergessen....? Alle Gewalt(!!) ausübende Obrigkeiten sind von Gott angeordnet !!!

Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet."

Na da ist das doch ganz im Sinne Gottes und der christlichen Inquisition des Mittelalters, das foltern und umbringen, wenn sich jemand erdreistet gegen von Gott gegebene Obrigkeit zu reden und zu handeln !! Ja wer sich
"im Geiste Gottes" befindet erkennt eben keine Realitäten mehr !

Freitag, der 6. Februar 2004, 09:49 Uhr
Name: Golf-Variant
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BERICHTIGUNG
In der Bibel stehen KEINE Phantasiegeschichten so wie der HOLGER es gerne hätte.
Heutige Ausgrabungen oder Funde in Israel bestätigen das.
Ebenso berichten hin und wieder die Medien darüber.
Die Arche Noah zum Beispiel, Reste davon wurden auf dem Berg Ararat (TÜRKEI) gefunden.

Freitag, der 6. Februar 2004, 09:35 Uhr
Name: Holger
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Hallo Lilly

Habe Mitleid mit Michael und sei ihm gnädig, denn er ist krank im Geiste Gottes !

"je mehr ihr euch auf das gesülze von michael einlasst, desto wichtiger fühlt er sich. ich denke man muss ihn einfach ignorieren ::::"

Da kennst Du Michael schlecht, denn er ist von einer Manie, einer fixen Idee befallen !

Manie
(von griechisch mania: Wahnsinn), endogene Psychose mit den folgenden Symptomen:
extreme Antriebssteigerung,
überschwengliche bis hektisch-gereizte Stimmung,
übersteigerter Rededrang (häufig gestillt durch die Erzählung für wahr ausgegebener und für wahr gehaltener, bizarr konstruierter Phantasiegeschichten), (Z. B. biblische !!!!! Holger)
nicht selten bis zum Größenwahn gesteigerte Selbstüberschätzung, ( und wie !!!! Ho.)
deutlich eingeschränktes Urteilsvermögen und fehlen jeglicher Selbstkritik.

"Manie", Microsoft(R) Encarta(R) 99 Enzyklopädie. (c) 1993-1998 Microsoft Corporation. Alle
Rechte vorbehalten.

Na, paßt das nicht wie der A.... auf den Nachttopf auch auf Michael ??

Gruß Holger

Freitag, der 6. Februar 2004, 09:32 Uhr
Name: Maude
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Golfi, du hast vergessen kommunistische Länder zu betonen.

Freitag, der 6. Februar 2004, 09:27 Uhr
Name: Golf-Variant
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Was der Atheismus für NACHTEILE hat, ist in den Komunistischen Ländern zu sehen, Da werden Menschen die nicht den Willen des Komunismus tun, GEFOLTERT oder UMGEBRACHT.

Freitag, der 6. Februar 2004, 09:10 Uhr
Name: Holger
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@ chr. Untertanen

"Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet."

(INSBESONDERE DIE C D U / C S U !!) Wer die nicht gewählt wählt hat, wird dem Herrn zum jüngsten Gericht die Gründe für diese unverzeihliche Sünde nennen müssen !! :-)))))

Seid Ihr Euch eigentlich bewußt, ihr christlichen Untertanen der Obrigkeit und frömmelnden Knechte Gottes, was die Bibel hier aussagt ??

Alle Gewalt(!!) ausübende Obrigkeiten sind von Gott angeordnet !!!

Vielleicht gelingt es Euch Ihr Gottesanbeter, die Ihr Euch einbildet im Geiste Gottes zu sein, die Konsequenzen daraus zu analysieren !
Vergeßt um Gottes Willen aber die von Gott eingesetzten Obrigkeiten des Nationalsozialismus und des Kommunismus nicht, denn Röm 13,1 gebietet Jedermann auch deren Untertan zu sein !!!
Und die Widerstandskämpfer werden wegen Mißachtung göttlicher Obrigkeiten beim "Schwefelmännchen" einquartiert !

Es lebe der Atheismus !!!!

Freitag, der 6. Februar 2004, 08:51 Uhr
Name: lilly
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guten morgen ihr lieben!!
je mehr ihr euch auf das gesülze von michael einlasst, desto wichtiger fühlt er sich. ich denke man muss ihn einfach ignorieren um ruhe zu finden, denn erst wenn er wirklich allein ist wird er merken das er nichts mit gott genmeinsam hat. er muss tief fallen um wieder boden unter den füssen zu finden, so fühlt er sich nur bestärkt.wer kinder hat kennt diese reaktionen. so long

Freitag, der 6. Februar 2004, 08:11 Uhr
Name: Maude
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An Michael

21Zu der Stunde freute sich Jesus im heiligen Geist und sprach: Ich preise dich, Vater, Herr des Himmels und der Erde, weil du dies
den Weisen und Klugen verborgen hast und hast es den Unmündigen offenbart. Ja, Vater, so hat es dir wohlgefallen. 22Alles ist mir
übergeben von meinem Vater. Und niemand weiß, wer der Sohn ist, als nur der Vater, noch, wer der Vater ist, als nur der Sohn und
wem es der Sohn offenbaren will.

Lk 10,21

Freitag, der 6. Februar 2004, 06:52 Uhr
Name: !
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Die Stellung zur staatlichen Gewalt
Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.
Ihr Juden und Indianer, all ihr unterdrückten Völker, beschwert euch nicht, lasst euch vergasen, erschießen, verbrennen und verhungern, denn all die Obrigkeit, die euch bewusst unterdrückt, tötet und versklavt, wurde von Gott eingesetzt. Auch der Arbeitslose Michael wurde von Gott zum Arbeitlosen gemacht, es ist seine Ernte!!
PS: Ich bin nicht mehr von der Welt des Richtens und Verurteilens, wie auch mein Herr Jesus Christus nicht von dieser lieblosen und gnadenlosen, unbarmherzigen Welt ist!
Das die Welt lieblos, gnadenlos und unbarmherzig ist, darüber braucht sich keiner zu beschweren, vor allem nicht Michael, denn Gott hat es ja so gewollt, denn er setzte die Obrigkeit und Menschen bewusst ein die das alles verursachten und verursachen.
Bleibt Sklaven eurer Obrigkeit, eures Gottes. Wenn ihr an Jesus glaubt, werdet ihr in dieser Welt verachtet, weil es so sein muss, es ist wieder eure Ernte, was musste Jesus alles verbrochen haben das man ihn so behandelte, selbst Schuld, es war sein Spiegel.
Michael Du bist selbst Schuld an allem, beschwere Dich nicht, was wirst Du alles verbrochen haben, dann sind wir also auch von Gott auf Dich gehetzt worden, warum sind wir dann Teufelsdiener? Wir wurde dazu berufen, denn alles was in der Welt geschieht ist rechtens, auch das Dein Vater Dich so behandelte, er hat nur das getan was er machen musste. Wie gesagt, liebe die Welt so wie sie ist und höre auf sie lieblos und ungerecht zu nennen, Gott wollte es so: Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.

Freitag, der 6. Februar 2004, 00:24 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

auf jeden fall urteilt gott/jesus nach den TATEN und nicht nach vielen großen worten, z.b. "ich bin wesensgleich mit jesus...".
wenn du's WIRKLICH bist, dann tu die werke dessen, der dich in die welt geschickt hat, so wie jesus die werke des vaters getan hat, wenn nicht....

....halt die klappe....:-);-)

gute nacht!

roots-roy.de

1Kor 4,20 Denn das Reich Gottes besteht nicht in Worten, sondern in Kraft!

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 22:58 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Günther,

so wie der Vorsitzende durch das Gesetzeswort, welches er vertritt, die Menschen richtet, die es übertreten haben, so richten die Heiligen Gottes, als Vertreter Gottes auf Erden, die Welt, ohne das sie es selbst aus eigenem Willen tun; d.h. nicht nach dem Fleisch richten, sondern selbst niemanden richten oder verurteilen, sondern einzig durch/in/aus sich selbst Gottes gerechtes Gesetz und Wort vertreten und leben auf Erden!

1. Kor 6,2 Wisst ihr nicht, dass die Heiligen die Welt richten werden?

Gottes Segen!

PS: Offb 11,18 Und die Völker sind zornig geworden; und es ist gekommen dein Zorn und die Zeit, die Toten zu richten und den Lohn zu geben deinen Knechten, den Propheten und den Heiligen und denen, die deinen Namen fürchten, den Kleinen und den Großen, und zu vernichten, die die Erde vernichten.

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 21:42 Uhr
Name: ?
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ganz schön Weltfremd der Antichrist die Humanisten,
Das die sich über Dinge lustig machen wo se KEINE AHNUNG von haben, wie arm von denen

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 20:10 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Günther,

Joh 8,15 Ihr richtet nach dem Fleisch, ich richte niemand.

Joh 12,47-48 Und wer meine Worte hört und bewahrt sie nicht, den werde ich nicht richten; denn ich bin nicht gekommen, dass ich die Welt richte, sondern dass ich die Welt rette.
Wer mich verachtet und nimmt meine Worte nicht an, der hat schon seinen Richter: Das Wort, das ich geredet habe, das wird ihn richten am Jüngsten Tage.

Der Vorsitzende in einem weltlichen Gerichtssaal richtet selbst auch nichts und niemanden, sondern das Gesetzeswort - welches der Richter, als Vorsitzender, vertritt - wird den richten, der es übertreten hat.

Die Stellung zur staatlichen Gewalt

Röm 13,1 Jedermann sei untertan der Obrigkeit, die Gewalt über ihn hat. Denn es ist keine Obrigkeit außer von Gott; wo aber Obrigkeit ist, die ist von Gott angeordnet.

Gottes Segen!

Michael

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 19:22 Uhr
Name: günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://www.roots-roy.de

@ mICHael HELLmanzik:

"....wie es auch mein Herr Jesus Christus tut, nichts und niemanden zu richten!"

Röm 2,16 Das wird an dem Tage offenbar werden, da Gott das Verborgene der Menschen richten wird, laut meinem Evangelium, durch Jesus Christus.
2Tim 4,1 Ich beschwöre dich vor Gott und Christus Jesus, der Lebendige und Tote richten wird bei seiner Erscheinung und bei seinem Reich:

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 18:16 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Röm 2,1,

Michael, all das machst auch Du!!

Nein - ich richte nichts und niemanden, wie es auch mein Herr Jesus Christus tut, nichts und niemanden zu richten!

Das Wort meines Herrn Jesus Christus, mit welchem ich eins bin, wird jeden richten, der es übertritt, am Jüngsten Tag! –> Der Mensch, der die Wahrheit in Jesus Christus übertritt, hat sich damit selbst zu Tode verurteilt und sich somit selbst gerichtet; er bekommt nur, ohne die Vergebung in Jesu Christi anzunehmen, was er gesät hat, als seine persönliche Ernte!

Gottes Segen!

Michael

PS: Ich bin nicht mehr von der Welt des Richtens und Verurteilens, wie auch mein Herr Jesus Christus nicht von dieser lieblosen und gnadenlosen, unbarmherzigen Welt ist!

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 17:52 Uhr
Name: Röm 2,1:
E-Mail: keine E-Mail
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Röm 2,1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest

Michael, all das machst auch Du!!

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 15:13 Uhr
Name: Antichrist
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Was hat denn das herzallerliebste Jesulein selbst geschrieben? Hä?
Warum hat er eigentlich mit seinem "Zauberstab"
keine weiteren "Jesuleins" gezeugt? War wohl impotent, der junge Mann! Dabei gabs doch so viele Frauen, "die ihm dienten" Bei soviel lieben Worten müßten doch die Frauen reihenweise umgefallen sein, so wie bei dem Casanova!Der war was! Der Typ hatte so einfach mir nichts dir nichts tausende von Broten und Fischen herbeigezaubert,wie hat er sich eigentlich selbst verpflegt? Hier mal ein Gänsebraten, da mal etwas Geselchtes. Man, war dass ein toller Typ, selbst bei seinen ständigen Wanderungen hat er sicherlich stets Toilettenpapier bei sich gehabt oder hat ihm sein "Vater" bei seinem Dünnschiß
geholfen? Also eine Windel vom herzallerliebsten Jesulein hat man schon gefunden und die hat dem Papst doch so gut getan!
Frage, wo werden mehr eigentümliche Geschichten erzählt, im Landeskrankenhaus oder in der staatlich geschützten Kirche?
Das haut doch glatt ein Pferd um. Wirklich eine
Gottespest!!

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 15:02 Uhr
Name: Holger
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"Wie Begriffsstutzig, Irr und Abergläubig sind den erst die Humanisten das se Gott so wenig oder gar keine Wunder zutrauen?????????
JESUS CHRISTUS IST DER SOHN GOTTES"


Und wenn Gottes Seitensprung bei Maria ein göttliches "Wunder" war - bei seinem Alter, ohne Viagra, durchaus verständlich!!! - dann kann er das doch zugeben ! Aber nein, er schweigt peinlich verschämt !
Wo bekennt Gott sich denn Gott zu seinem Begattungsakt ???
Nenne mir die Stelle in der Bibel ! Da kennt ihr Gottesanbeter Euch doch besser aus als im Duden ! :- ))
Übrigens gibt es keine "Wunder", damit bezeichnet man lediglich Ereignisse, deren zustande kommen wir uns noch nicht erklären können, wie einst Blitz und Donner usw.

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 14:04 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

lilly,

danke für Dein Selbstgericht; Vergebung für Deine Schulden/Sünden wirst Du einzig bei Jesus Christus im Vollkommenen finden, dort wo ich sie selbst gefunden habe!

Röm 1,28-32 Und wie sie es für nichts geachtet haben, Gott zu erkennen, hat sie Gott dahingegeben in verkehrten Sinn, sodass sie tun, was nicht recht ist, voll von aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Habgier, Bosheit, voll Neid, Mord, Hader, List, Niedertracht; Zuträger, Verleumder, Gottesverächter, Frevler, hochmütig, prahlerisch, erfinderisch im Bösen, den Eltern ungehorsam, unvernünftig, treulos, lieblos, unbarmherzig.
Sie wissen, dass, die solches tun, nach Gottes Recht den Tod verdienen; aber sie tun es nicht allein, sondern haben auch Gefallen an denen, die es tun.

Der Maßstab des göttlichen Gerichts

Röm 2,1 Darum, o Mensch, kannst du dich nicht entschuldigen, wer du auch bist, der du richtest. Denn worin du den andern richtest, verdammst du dich selbst, weil du ebendasselbe tust, was du richtest.

Ich selbst begehe keine bewusste Sünde/Ungerechtigkeit!

Ich wurde als Mensch geboren und bin dem abgestorben, was rein triebhaft und fleischlich war! Nun lebe ich durch meinen Glauben an Jesus Christus als wiedergeborener Gottessohn und Sein Ebenbild auf Erden!

Gottes Segen!

Michael

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 13:19 Uhr
Name: lilly
E-Mail: keine E-Mail
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micha, du bist so vollkommen und unvollkommen wie alle anderen hier und in der weiten welt. du rauchst, du trinkst, du kiffst, du siehst horrorfilme, du schläfst mit einer frau die glaubt das du sie lieben könntest( ob wohl ja wohl eigendlich klar ist das du so selbstverliebt bist wie wohl kaum jemand), du arbeitest nicht, weil deine arbeitgeber deine selbstherrlichkeit nicht ertragen, du bist einfach ein mensch!!!!! und von dem ebenbild gottes so weit weg wie alle " normal" denkenden menschen.
Lieber gott nun nimm doch hin, daß ich was besonderes bin.....so, nun preise meinen namen, denn sonst setzt es etwas!!! amen!!!
nein, alle lachen über dich oder schütteln die köpfe, weil sie dich durchschaut haben, wie verlogen deine statements sind....wie verlogen auch dir selbst gegenüber. versuch einen terapieplatz zu bekommen wo man dir helfen wird ins reale leben zurückzufinden. viel glück

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