Gegen den Strom
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Donnerstag, der 5. Februar 2004, 12:25 Uhr
Name: Egon
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@golf-variant

JESUS CHRISTUS IST DER SOHN GOTTES

dieser jesus ist bereits seit mehr als 200 jahren tot und der sohn gottes war er nie, denn es existiert kein gott !

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 12:03 Uhr
Name: Golf-Variant
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AN HOLGER
Wie Begriffsstutzig, Irr und Abergläubig sind den erst die Humanisten das se Gott so wenig oder gar keine Wunder zutrauen?????????

JESUS CHRISTUS IST DER SOHN GOTTES
Ohne jede Sünde

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 11:50 Uhr
Name: Maude
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Vergeßt den ganzen Sums, eigentlich sollte nur

15Er ist das aEbenbild des unsichtbaren Gottes, der bErstgeborene vor aller Schöpfung

dastehen

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 11:48 Uhr
Name: Maude
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Und was ist wenn außerirdisches Leben wirklich existiert?
Schauen die dann auch so aus wie wir, bzw. Gott?
Oder kommen dann grüne Marsmännchen und behaupten:

Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn!"

oder

*Die Bibel - zurück zur Titelseite
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DER BRIEF DES PAULUS AN DIE KOLOSSER / 1. Kapitel

Die Bibel
DER BRIEF DES PAULUS AN DIE KOLOSSER

Kapitel:
1 3

Kapitel 1

1Paulus, ein Apostel Christi Jesu durch den Willen Gottes, und Bruder Timotheus 2an die Heiligen in Kolossä, die gläubigen Brüder in
Christus: Gnade sei mit euch und Friede von Gott, unserm Vater!

Dank und Fürbitte für die Gemeinde

3Wir danken Gott, dem Vater unseres Herrn Jesus Christus, allezeit, wenn wir für euch beten, 4da wir gehört haben von eurem
Glauben an Christus Jesus und von der Liebe, die ihr zu allen Heiligen habt, 5um der aHoffnung willen, die für euch bereit ist im
Himmel. Von ihr habt ihr schon zuvor gehört durch das Wort der Wahrheit, das Evangelium, 6das zu euch gekommen ist, wie es auch
in aller Welt Frucht bringt und auch bei euch wächst von dem Tag an, da ihr's gehört und die Gnade Gottes erkannt habt in der
Wahrheit. 7So habt ihr's gelernt von bEpaphras, unserm lieben Mitknecht, der ein treuer Diener Christi für euch ist, 8der uns auch
berichtet hat von eurer Liebe im Geist.
a: 1. Petr 1,3-4 b: Kap 4,12; Phlm 1,23

9Darum alassen wir auch von dem Tag an, an dem wir's gehört haben, nicht ab, für euch zu beten und zu bitten, daß ihr erfüllt werdet
mit der Erkenntnis seines Willens in aller geistlichen Weisheit und Einsicht, 10daß ihr bdes Herrn würdig lebt, ihm in allen Stücken
gefallt und Frucht bringt in jedem guten Werk und wachst in der Erkenntnis Gottes 11und gestärkt werdet mit aller Kraft durch seine
herrliche Macht zu aller Geduld und Langmut. 12Mit Freuden sagt Dank dem Vater, der euch tüchtig gemacht hat zu dem cErbteil der
Heiligen im Licht. 13Er hat uns errettet von der dMacht der Finsternis und hat uns versetzt in das Reich seines lieben Sohnes, 14in
dem wir die Erlösung haben, nämlich die Vergebung der Sünden. e
a: Eph 1,15-17 b: Eph 4,1; Phil 1,27 c: Eph 1,11; 1. Petr 1,4 d: Kap 2,15 e: Eph 1,7

Christus, der Erste in Schöpfung und Erlösung

15Er ist das aEbenbild des unsichtbaren Gottes, der bErstgeborene vor aller Schöpfung.

Kol 1,15

Wer war denn nun der Erstgeborene?
Wir oder die grünen Männchen?

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 10:19 Uhr
Name: Holger
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@ golfilein !

"Erst mal, JESUS CHRISTUS war/ist der Sohn Gottes und wie Er ausgesehen hat weiss man nicht."

Na klar weiß man, wie er ausgesehen hat....wohl lange nicht mehr in der Bibel gelesen ?
Zur Erinnerung:
" Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn!"
Also...er sah aus wie Pappi....... ganz wie der Vater, der unsichtbare Geist !!

Mensch, seid ihr den alle blemblem ????
Und mit soviel kollektiver Begriffsstutzigkeit wollt ihr hier im GB jemand überzeugen, ein typischer Fall von Irr und Aberglauben!

Und wo bekennt sich denn Gott zu seinem Fehltritt bei Maria, zu seinem Bastard Jesus ??? Die Behauptung von Jesus allein ist ja wohl alles andere als ein Beweis, behaupten kann das jeder, sogar Hellmanzik !! :-))))


Donnerstag, der 5. Februar 2004, 09:52 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Kurt

Na da wollen wir mal sehen, was Du heute wieder erstaunliches und lustiges produziert hast !

"Deswegen spricht Gottes Wort auch davon: Werdet voll der Geistes"

Und wann merkt man endlich bei Dir mal was davon, daß Du voll bist ??????

"Wenn einer Gott dient, deswegen ist man ihm nicht gleich, Gott ist Geist, den man nicht sehen
kann!!!"

Die Bibel aber sagt:

" Und Gott schuf den Menschen ihm zum Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn!"

(Also sind wie IHM doch gleich....oder etwa nicht....oder doch ?????

Ja wie kann der Mensch das Ebenbild Gottes sein, wenn Gott Geist ist, den man nicht sehen kann, dann wären wir ja alle unsichtbare Geister !!!!

Mann oh Mann, wie gehts denn Deiner Meise ??

Und wenn wir aber das Ebenbild Gottes sind, dann wissen wir doch, wie der Geist aussieht, z.B wie Hellmanzik, oder wie Du oder wie Osama bin Laden, vielleicht auch wie der Glöckner von Notredam ?

Piep piep, sagte die Meise !!

Wenn Du eines Tages mal mal richtig voll (des Geistes) sein solltest, dann erkläre mir das mal !

Gruß Holger

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 09:32 Uhr
Name: Bin nicht Maude
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Und Ich habe heute Morgen MAUDE ausge:::::::
Muhahahaha

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 09:23 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
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ohne den Geist Gottes, ist Gottes Logik nicht nachvollziebar

oder

ohne Logik ist der Geist Gottes nachvollziehbar

Hallo !

ich gehe jetzt in Jesus Christus zum Supermarkt, um dort durch und im heiligen Geist Wurst zu kaufen, damit wir durch Gott
in Jesus nicht hungern müssen.

Und ich habe heute Morgen den Geist Gottes und Jesus ausgesch.....

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 07:13 Uhr
Name: Golf-Variant
E-Mail: keine E-Mail
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AN ANTICHRIST
Erst mal, JESUS CHRISTUS war/ist der Sohn Gottes und wie Er ausgesehen hat weiss man nicht.
JESUS konnte sehr wohl Schreiben und Lesen.
JESUS war reell auf Erden.
Warum sonst schreibt man 2004 NACH CHRISTUS ???
Christen sind KEINE Arschkriecher so wie Du es gerne hinstellen möchtest.
Wer hier Dumm rumlabert, ist an vorhergehenden "Beitrag" zu sehen.

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 06:44 Uhr
Name: Antichrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Bei solch verblendeten Reden des M. kann man nur zum Atheisten und Antichristen werden.
Man kann auch an einen Stein pinkeln, das hat die gleiche Wirkung.
Ach bitteschön, erzähle mir doch einmal, wie der
Herr Jesus Superstar ausgesehen hat. Von allen großen Berühmtheiten kennen wir Statuen und Büsten. Und ausgerechnet vom herzallerliebsten Jesuslein, dem größten Spinner der Welt haben wir
weiter nichts als dummes Gelabber? Einem Typen, der weder Schreiben noch Lesen konnte, einer, der nicht einmal einen reifen von einem unreifen Feigenbaum unterscheiden konnte und der von Sinnen war, den betet man an? Menschen, wozu habt ihr eigentlich das Gehirn? Da vergehen milliarden Jahre Schöpfungsgeschichte und dann wird eine Figur erfunden, die mit dem Arsch alles wieder umwirft. Darum heute auch so viele christliche Arschkriecher. Das ist keine Beleidigung, das ist eine Tatsache. Amen!!

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 06:21 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ micha und co. :-)
ich bin ein schaf des Guten Hirten, das genügt mir.
guten tag, ihr vollkommenen und unvollkommenen. gott/jesus liebt euch unendlich/ewig.
roots-roy.de

Donnerstag, der 5. Februar 2004, 00:59 Uhr
Name: !
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

>> ich bin in Jesus Christus vollkommen vor Gott dem Vater;

Da ist es wieder!!!

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 22:31 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Kurt,

ich bin in Jesus Christus vollkommen vor Gott dem Vater; ich bin eins mit Jesus Christus und dem Vater durch Sein Wort!

Gottes Segen!

Michael

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 21:56 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Michael,
Bist du vollkommen ?
JA oder NEIN

Mt 5,37 Es sei aber eure Rede: Ja, ja; nein, nein; was aber mehr ist als dieses, ist aus dem Bösen.

Gruß Kurt

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 21:42 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Kurt,

Michael bist du vollkmmen ?

ist Jesus Christus vollkommen? Und dürfen wir als Seine Erbe vor Ihm antreten, was da heisst: Sein Wort wird unser aller Richter sein? Desweiteren habe ich hier mein Glaubensbekenntnis im Gästebuch gegeben. Du kannst ja gerne nochmal nachlesen, was ich glaube von Jesus Christus geerbt zu haben, als Sein Sohn!

Gottes Segen!

Michael

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 21:03 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Michael bist du vollkmmen ?

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 20:21 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Kurt,

es gibt in Gott nur für oder gegen/wider Ihn!

Entweder Teufelsgeist, da Spalt- und Verurteilungsgeist oder Gottes Geist der Einheit durch Seinen Sohn Jesus Christus!

Jak 4,7 So seid nun Gott untertan. Widersteht dem Teufel, so flieht er von euch.
1. Petr 5,8-9 Seid nüchtern und wacht; denn euer Widersacher, der Teufel, geht umher wie ein brüllender Löwe und sucht, wen er verschlinge.
Dem widersteht, fest im Glauben, und wisst, dass ebendieselben Leiden über eure Brüder in der Welt gehen.

Gottes Segen!

Michael

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 19:42 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Michael,

man muß nicht vom Teufel besssen sein, wenn man sich irrt, oder den Geist dämpft, etc..
Stell dir mal vor, du bist alt und hast einige Gedächtnislücken, so gibst du Falsches von dir,
deswegen ist man nicht vom Teufel.
Kennst wohl keine alten Menschen, siehst immer nur dich selber.

Zuwas haben wir einen barmherzigen Vater?

Einen Fürsprecher beim Vater?

Die AT - Glaubenshelden sind gerechtfertigt bei Gott und waren nicht vollkommen, nicht einer.

1Jo 3,9 Jeder, der aus Gott geboren ist, tut nicht Sünde, denn sein Same bleibt in ihm; und er kann nicht sündigen, weil er aus Gott geboren ist.

Sein Same, der Heilige Geist, kann nicht sündigen!
Wenn ich aber nicht voll Geistes bin, weils halt nocht fehlt, sündige ich, wenn auch aus Unwissenheit.

Hebr 11,5 Durch Glauben ward Henoch entrückt, damit er den Tod nicht sehen sollte, und er wurde nicht gefunden, weil Gott ihn entrückt hatte; denn vor der Entrückung hat er das Zeugnis gehabt, daß er Gott wohlgefallen habe.
Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer Gott naht, muß glauben, daß er ist, und denen, die ihn suchen, ein Belohner ist.

Eph 4,13 bis wir alle hingelangen zu der Einheit des Glaubens und zur Erkenntnis des Sohnes Gottes, zu dem erwachsenen Manne, zu dem Maße des vollen Wuchses der Fülle des Christus;

Hast du alle Erkenntnis des Sohnes Gottes?

Eph 2,8 Denn durch die Gnade seid ihr errettet, mittelst des Glaubens; und das nicht aus euch, Gottes Gabe ist es;

Zum Glück brauche ich mich nicht selbst erretten, sonst wäre ich verloren.(so wie du)

Arbeite mal wieder was vernünftiges,
dann wirst du sehr schnell deine UNVOLLKOMMENHEIT
feststellen.

Spieglein, Spieglein an der Wand,
wer ist der Vollkommenste im Land?

Lieben Gruß
Kurt

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 19:11 Uhr
Name: Kurt/Michael
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich behandle den anderen so, wie ich auch von ihm behandelt werden will (Die Bibel, Matthäusevangelium, Kapitel 7) und ich bin mir bewusst, dass meine Meinung nur bruchstückhaft die Wahrheit widerspiegelt (Die Bibel, Erster Brief an die Gemeinde in Korinth, Kapitel 13).

sprich bitte nicht wider Gottes Wort, außer Du bist vom Teufelsgeist des Widersachers Gottes auf Erden besessen

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 18:51 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Kurt,

Wenn einer Gott dient, deswegen ist man ihm nicht gleich.(Holger verwandt mit Michael)

sprich bitte nicht wider Gottes Wort, außer Du bist vom Teufelsgeist des Widersachers Gottes auf Erden besessen; und noch natürlich, d.h. nicht wiedergeboren aus Gottes Geist, nachdem Du zuvor Dein altes Leben hast sterben lassen, das Urteilen, was Sünde ist nicht hast vollkommen in Dir selbst überwunden und sterben lassen!

Röm 8,29 Die er ausersehen hat, die hat er auch vorherbestimmt, dass sie gleich sein sollten dem Bild seines Sohnes, damit dieser der Erstgeborene sei unter vielen Brüdern.
Röm 6,5 Denn wenn wir mit ihm verbunden und ihm gleich geworden sind in seinem Tod, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein.
Kol 2,12 Mit ihm seid ihr begraben worden durch die Taufe; mit ihm seid ihr auch auferstanden durch den Glauben aus der Kraft Gottes, der ihn auferweckt hat von den Toten.
Phil 2,6-7 Er, der in göttlicher Gestalt war,
hielt es nicht für einen Raub,
Gott gleich zu sein,
sondern entäußerte sich selbst
und nahm Knechtsgestalt an,
ward den Menschen gleich
und der Erscheinung nach als Mensch erkannt.

Der alte und der neue Mensch

Kol 3,1 Seid ihr nun mit Christus auferstanden, so sucht, was droben ist, wo Christus ist, sitzend zur Rechten Gottes.

1. Joh 5,4 Alles, was von Gott geboren ist, überwindet die Welt; und unser Glaube ist der Sieg, der die Welt überwunden hat.

Offb 2,7 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich zu essen geben von dem Baum des Lebens, der im Paradies Gottes ist.
Offb 2,11 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem soll kein Leid geschehen von dem zweiten Tode. –>(Der Weltüberwinder ist mit Jesus im Geiste gestorben und auferstanden; der Tod, wie ihn die natürlichen Menschen glauben zu kennen, kann dem Überwinder keinen Schaden mehr zufügen!)
Offb 2,17 Wer Ohren hat, der höre, was der Geist den Gemeinden sagt! Wer überwindet, dem will ich geben von dem verborgenen Manna und will ihm geben einen weißen Stein; und auf dem Stein ist ein neuer Name geschrieben, den niemand kennt als der, der ihn empfängt.
Offb 3,5 Wer überwindet, der soll mit weißen Kleidern angetan werden, und ich werde seinen Namen nicht austilgen aus dem Buch des Lebens, und ich will seinen Namen bekennen vor meinem Vater und vor seinen Engeln.
Offb 3,12 Wer überwindet, den will ich machen zum Pfeiler in dem Tempel meines Gottes, und er soll nicht mehr hinausgehen, und ich will auf ihn schreiben den Namen meines Gottes und den Namen des neuen Jerusalem, der Stadt meines Gottes, die vom Himmel herniederkommt von meinem Gott, und meinen Namen, den neuen.
Offb 3,21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.
Offb 21,7 Wer überwindet, der wird es alles ererben, und ich werde sein Gott sein und er wird mein Sohn sein.

Gottes Wahrheit - der gelebten Nächstenliebe Jesu Christi auf Erden von jedermann- und frau - zum Segen aller Menschen!

Michael

PS: Hebr 12,22- Ihr seid gekommen zu dem Berg Zion und zu der Stadt des lebendigen Gottes, dem himmlischen Jerusalem, und zu den vielen tausend Engeln und zu der Versammlung und Gemeinde der Erstgeborenen, die im Himmel aufgeschrieben sind, und zu Gott, dem Richter über alle, und zu den Geistern der vollendeten Gerechten und zu dem Mittler des neuen Bundes, Jesus, und zu dem Blut der Besprengung, das besser redet als Abels Blut.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 18:45 Uhr
Name: Peter Bürger
E-Mail: keine E-Mail
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Ökumene unter den Menschen ist nicht Sache theologischer
Konsenspapiere. Sie ist Herzenssache.

Vielleicht haben auch Sie anlässlich des Ökumenischen Kirchentages 2003 eine
Fernsehtalkshow mit kirchlichen Würdenträgern verfolgt. Der katholische Bischof beschwor
mit Pathos immer wieder das »Zeugnis des Auferstandenen«. Die evangelische Bischöfin
sinnierte unentwegt über die Notwendigkeit einer profilierten »protestantischen Identität«.
Von Sympathie zwischen den beiden, die sich selbst am besten zuhörten, war für die wohl
mehrheitlich kirchenfernen Zuschauer wenig zu spüren. Wie sollten wir mit solchen Vorbildern
zur Ökumene finden?

Ich bin ökumenischer Christ mit katholischer Konfession. Mit den Schönheiten des
katholischen Christentums bin ich als Kind aufgewachsen. Später habe ich nie die
Notwendigkeit gesehen, sie gegen die Schönheit des evangelischen Chorals auszuspielen. Ich
bewundere den Bischof von Rom, Johannes Paul II., weil er als gebrechlicher Mann mit all
seinen Kräften Frieden und Gerechtigkeit verkündet. Nicht minder bedeutet der
Ökumenische Weltrat der Kirchen für mich eine verbindliche Stimme der Christenheit.

Ich glaube aber nicht an die Ökumene der Theologenkonferenzen. Ich glaube auch nicht an
die Ökumene der Kirchenämter und der Textredaktionen von Konsensdokumenten.
Ökumene lässt sich nicht herbei diskutieren. Ökumene ist keine Frage des Ausgleichs von
Positionen und Interessen. Sie geschieht nicht in den Köpfen. Ökumene ist Herzenssache! Im
3. Jahrhundert schreibt Minucius Felix darüber, was der Heide Caecilius bei den Christen
beobachtet hat: »An geheimen Zeichen und Merkmalen erkennen sie sich und lieben
einander, schier bevor sie sich kennen gelernt haben.« So erlebe ich es heute in einer Stadt, in
der Christen faktisch längst eine Minderheit darstellen. Wir finden zueinander in sozialen oder
beruflichen Zusammenhängen. Wenn wir uns erkannt haben, kommt es nicht selten zu einer
ganz erregten Freude. In der ökumenischen Initiative für die »Bürgerrechte von Obdachlosen
und Suchtkranken« haben wir oft nicht gewusst, wer welcher Konfession angehört.
Lutherisch, reformiert, uniert, römisch-katholisch oder alt-katholisch? Wir fragen nicht:
»Zahlst du Kirchensteuer und auf welches Konto zahlst du sie?« Wir fragen: »Was bewegt
dein Herz?« Und auch das fragen wir nicht. Wir spüren einfach, dass auch die oder der
andere aus dem gleichen Vertrauen lebt wie wir selbst.

Wer sich mit Fragen der Weltwirtschaftsordnung und des internationalen Militärgeschehens
auseinander setzt, der braucht Trost. Solchen Trost schenken mir persönlich auch die heiligen
Gesänge der ostkirchlichen Liturgie. Sie vermitteln das Geheimnis, wie wir Menschen in
einem ewigen Geliebtsein zur Ruhe finden. Sie können die Seele davor bewahren, am Irrsinn
der Welt irre zu werden.

Immer wieder bin ich enttäuscht über politische Verlautbarungen der bundesdeutschen
Großkirchen. Schwer lässt sich übersehen, dass die Verfasser ein gesichertes und recht
stattliches Einkommen haben. Vor lauter Text-Diplomatie versteht niemand, was eigentlich
gemeint ist. Doch dann freue ich mich am Bekenntnis-Charisma der reformierten Christen,
das sich im Dritten Reich, gegen den Rassismus in Südafrika und in der Atomwaffen-Frage
so sehr bewährt hat. Wenn Reformierte ihr Nein aussprechen zu den Götzen von Mammon,
Macht und Krieg, dann kann man ihr »Nein« auch als »Nein« erkennen!

In unserem ökumenischen Friedensnetz stehen wir überregional manchmal im Austausch mit
Mennoniten, die eine der ältesten Friedenskirchen bilden. Sie haben den großen Ernst, mit
dem sich Christen in den ersten drei Jahrhunderten dem aktiven Kriegsdienst verweigerten,
bewahrt. Ich selbst bin sehr damit einverstanden, dass Kinder einer christlichen Familie
getauft werden. Doch ich bin ebenso davon überzeugt, dass die von Mennoniten
ausschließlich gefeierte Erwachsenentaufe den Weg in die Zukunft der Kirche weist ...

Im Wort »Ökumene« ist der ganze Erdkreis enthalten. Deshalb kann Ökumene für mich nie
und nimmer eine innerchristliche Familienangelegenheit sein. In meiner Sammlung figürlicher
Devotionalien stehen Jesus und der Hindu Mahatma Gandhi ganz einträchtig beieinander. Das
chinesische Buch vom Tao lese ich wie ein wirkliches Evangelium. Auf allen Seiten erzählt das
»Taoteking«, dass sein Leben verliert, wer es stets zu gewinnen sucht.

Auf einer Asienreise hat mich ein buddhistischer Mönch in Pitsanulok (Thailand), kaum dass
er mich im Klostergarten sah, herzlich zu einem Gespräch in den Tempel eingeladen. Wir
tauschten uns einen ganzen Vormittag vor der großen Buddha-Statue darüber aus, ob
Nächstenliebe eine Frage des Willens ist. Er versäumte unterdessen seine einzige
Tagesmahlzeit. Am Ende waren wir uns sehr einig: Nächstenliebe kann nur geboren werden.

Muslime berühren ihr Herz, wenn sie einem anderen Menschen den Frieden wünschen. Eine
muslimische Familie in Taroudant (Marokko) hat mich vor vier Jahren erleben lassen, wie
wunderbar das Staunen vor der Größe Gottes das soziale Leben bereichert. Die herzliche
Gastfreundschaft dieser Familie werde ich nie vergessen. Meine gelähmte Mutter trägt immer
noch jene selbst gestrickten Socken, die eine Tochter des Hauses mir damals aus Mitgefühl
für sie mit auf den Heimweg gab. – Wenn mich heute jemand fragt, ob ich den Islam oder
den Buddhismus respektiere, lautet meine Antwort: »Ich liebe sie beide!«

Mein enger Freund David ist Jude. Wegen seiner unheilbaren Vorliebe für fernöstliche
Weisheiten ist es in unseren religiösen Gesprächen mein Part, die Weisheit »unserer«
gemeinsamen Tora zu loben. Vor einiger Zeit hat David übrigens beim christlichen
Gottesdienst der Aids-Hilfe über den »Frühling in Galiläa« gepredigt ...

Und jene große »Kirche«, die nach Augustinus unsichtbar viele Frauen und Männern
verbindet, kennt in ihren Reihen natürlich auch ausdrückliche Atheisten. Einer von ihnen, für
den ich große Sympathie empfinde, sagte mir unlängst: »Wir mögen mit euch Christen nicht
einer Meinung über den Himmel sein. Aber dass die Erde keine Hölle werden soll, darin sind
wir uns doch ohne Wenn und Aber einig.« Ökumene geschieht zwischen Menschen, die
einander ohne ideologische Besitztümer, ohne angstvolle Bekenntnisinteressen und ohne
sektenhafte Gruppenidentität begegnen. Ökumene geschieht, wenn Menschen sich mit dem
Vorurteil der Liebe begegnen.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 17:42 Uhr
Name: Kurt
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Holger,
mir scheint du hast ab und zu Aussetzer.

"auch du dienst einen Gott, ob er sich nun durch Nietsche oder Meister Ekkehard etc. offenbart."
Hört hört, jetzt gestehst Du also auch noch, daß es nicht nur einen Gott gibt, wie nett von Dir, daß Du nun auch Nietzsche als Gott anerkennst !

Wenn einer Gott dient, deswegen ist man ihm nicht gleich.(Holger verwandt mit Michael)

Deswegen spricht Gottes Wort auch davon:
Werdet voll Geistes.

Gott ist Geist.

Gruß Kurt

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 17:23 Uhr
Name: !
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Das Wörtchen 'in' (und 'durch' auch) scheint wirklich universell einsetzbar zu sein.

Ich gehe jetzt in Jesus Christus zum Supermarkt, um dort durch und im heiligen Geist Wurst zu kaufen, damit wir durch Gott in Jesus nicht hungern müssen.

Gott ist in Schlonz.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 17:03 Uhr
Name: Detlef A,
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.oneworld.de/emedia/archiv/7780/

Warum Hitler kein Vegetarier war...

Essay von Rynn Berry exklusiv übersetzt.
Beitrag in der aktuellen Ausgabe des VEBU-Magazins >natürlich vegetarisch<

Führt merkwürdigerweise immer noch... die Argumentations-Top-Ten von Gegnern der vegetarischen Lebensweise mit an: Der angebliche Vegetarier und Tierfreund Hitler liebte z.B. Tauben sehr gerne: Gefüllt und gebraten auf seinem Teller. Lesen Sie die komplette Übersetzung in den eco-news!

"Hitler ein Vegetarier"? Dieser Essay macht Schluss mit diesem Mythos"
Publisher's Weekly

http://www.oneworld.de/emedia/archiv/7780/

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 16:58 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: micha@universalglaube.de
Homepage: http://www.universalglaube.de/

Holger,

Daraus ergibt sich, daß Gottes Kinder in ihm bleiben, weil sie von Gott geboren sind !

ohne den Geist Gottes, ist Gottes Logik nicht nachvollziebar. Der natürliche Mensch der Dualität kann auf Grund seines eigenen Anfangs und Endes nicht verstehen was selbst ohne Anfang und Ende ist, da dasselbe ewig ist und einem selbstbegrenzten Geist unbegreiflich bleibt, bis sich dieser selbst von Jesus Christus, durch Jesus Christus und in Jesus Christus überwinden lässt; oder: von Gott dem Vater durch Seinen Sohn Jesus Christus im Heiligen Geist überwinden lässt!

Joh 1,1-3 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und Gott war das Wort.
Dasselbe war im Anfang bei Gott.
Alle Dinge sind durch dasselbe gemacht, und ohne dasselbe ist nichts gemacht, was gemacht ist.
Kol 1,16-23 Denn in ihm ist alles geschaffen,
was im Himmel und auf Erden ist,
das Sichtbare und das Unsichtbare,
es seien Throne oder Herrschaften
oder Mächte oder Gewalten;
es ist alles durch ihn und zu ihm geschaffen.
Und er ist vor allem,
und es besteht alles in ihm.
Und er ist das Haupt des Leibes,
nämlich der Gemeinde.
Er ist der Anfang,
der Erstgeborene von den Toten,
damit er in allem der Erste sei.
Denn es hat Gott wohlgefallen,
dass in ihm alle Fülle wohnen sollte
und er durch ihn alles mit sich versöhnte,
es sei auf Erden oder im Himmel,
indem er Frieden machte durch sein Blut am Kreuz.
Auch euch, die ihr einst fremd und feindlich gesinnt wart in bösen Werken, hat er nun versöhnt durch den Tod seines sterblichen Leibes, damit er euch heilig und untadelig und makellos vor sein Angesicht stelle; wenn ihr nur bleibt im Glauben, gegründet und fest, und nicht weicht von der Hoffnung des Evangeliums, das ihr gehört habt und das gepredigt ist allen Geschöpfen unter dem Himmel. Sein Diener bin ich, Paulus, geworden.

Joh 1,10-13 Er war in der Welt, und die Welt ist durch ihn gemacht; aber die Welt erkannte ihn nicht.
Er kam in sein Eigentum; und die Seinen nahmen ihn nicht auf.
Wie viele ihn aber aufnahmen, denen gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, denen, die an seinen Namen glauben, (Gal 3,26) die nicht aus dem Blut noch aus dem Willen des Fleisches noch aus dem Willen eines Mannes, sondern von Gott geboren sind.
Hebr 1,1-4 Nachdem Gott vorzeiten vielfach und auf vielerlei Weise geredet hat zu den Vätern durch die Propheten, hat er in diesen letzten Tagen zu uns geredet durch den Sohn, den er eingesetzt hat zum Erben über alles, durch den er auch die Welt gemacht hat.
Er ist der Abglanz seiner Herrlichkeit und das Ebenbild seines Wesens und trägt alle Dinge mit seinem kräftigen Wort und hat vollbracht die Reinigung von den Sünden und hat sich gesetzt zur Rechten der Majestät in der Höhe und ist so viel höher geworden als die Engel, wie der Name, den er ererbt hat, höher ist als ihr Name.

Joh 4,14 Wer von dem Wasser trinken wird, das ich ihm gebe, den wird in Ewigkeit nicht dürsten, sondern das Wasser, das ich ihm geben werde, das wird in ihm eine Quelle des Wassers werden, das in das ewige Leben quillt.

Gottes Segen!

Michael

PS: Wer seinen, durch die Dualität seines Denkens selbstbegrenzenden, Verstandesgeist nicht loslässt und quasi in nichts als den Glauben an Gottes Sohn in Jesus Christus springt, wird die unbegrenzte Dimmension des Lebens von Gott, durch Gott und in Gott nicht wahrnehmen, d.h. als Wahrheit für Sein eigenes Leben anerkennen können und wird weiterhin geboren (Anfang) um zu sterben (Ende)!

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 15:36 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
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Hallo !

Du scheinst einer der wenigen zu sein, der die semantische, sinnverwirrende biblisch/religiöser Ausdrucksweise zu recht kritisiert !

""Wer aus Gott/Ihm geboren ist, der tut keine Sünde"".
Tut mir leid, ich verstehe den Sinn des ersten Teils des Satzes nicht. Er ergibt keinen vernünftigen Satz(teil)."

Da kann ich Dir nur beipflichten !

Nimmt man sie wörtlich, so ergibt sich eine unerschöpfliche Fundgrube von Nonsens, aber dieser Nonsens hat Methode, er appelliert an die Naivität, Primitivität und kleinkindliches Denken derer, die einer logischen Sprachanalyse unfähig sind!

Die Mehrdeutigkeit unseres Vokabulars macht es uns ohne unser Verschulden scheinbar unmöglich, eine gemeinsame Sprache zu finden! In unserm Dialog ist es unübersehbar, daß die Semantik bei der Anwendung von Worten diesen je nach Bedarf z. B. religiöse und/oder wissenschaftliche Bedeutung zumessen kann.

Auch Wittgenstein und Frege haben dieses Verständigungsdilemma erkannt und philosophisch interpretiert.

Wittgenstein hat in den Philosophischen Untersuchungen die Philosophie als "Kampf gegen die Verwirrung unseres Verständnisses durch die Sprache" definiert.

Aufgrund dieser Analyse werden nur diejenigen Sätze, die Tatsachen abbilden, also die wissenschaftlichen Sätze, als bedeutungsvoll für die Erkenntnis angesehen.

Metaphysische und ethische Sätze hingegen sind mangels kritischer Analysierbarkeit keine bedeutungsvollen Behauptungen.
Die Einsicht in die sprachliche Vielfalt und Kontextualität führte Wittgenstein zu der Auffassung der Sprache als Sprachspiel und zu dem Schluss, dass die Menschen unterschiedliche Sprachspiele spielen.

So unterscheidet sich beispielsweise das Sprachspiel des Wissenschaftlers wesentlich von dem des Theologen.

Wie soll da eine Verständigung möglich sein, wenn jeder auf die Richtigkeit seiner Wortinterpretation beharrt !!!
Auch Frege sah sich dabei mit der Zweideutigkeit der religoiösen Alltagssprache und der Unzulänglichkeit verfügbarer logischer Systeme in der Semantik und Linguistik konfrontiert, ohne eine Lösung bieten zu können !!

Nur eines von vielen möglichen Beispielen: Jesus ist angeblich gen Himmel aufgefahren !!!
Die religiöse Denkweise - unfähig jeglicher Kritik - macht sich nicht die Mühe darüber nachzudenken, wie das wohl vor sich gegangen ist, denn es ist bequemer einfach zu glauben.

Der kritische wissenschaftliche Denkweise stellt sich aber die Frage, wenn sie biblische Aussagen für WOERTLICH und WAHRHAFTIG nimmt, mit welchem Fahrzeug ist Jesus "GEFAHREN" ?? Wie sind Start und Landung vor sich gegangen.? Trug Jesus einen Raumanzug? Wo und was ist der Himmel, welche klimatischen und Lebensbedingungen herrschen dort, welches sind seine Koordinaten ! Können Christen das beantworten oder gehen sie den bequemen Weg des Glaubens und der naiven Spekulation ???

Du hättest den eingangs erwähnten Satz mal zu Ende zitieren sollen:

Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.

Daraus ergibt sich, daß Gottes Kinder in ihm bleiben, weil sie von Gott geboren sind !
Da bleibt nicht nur die Logik des Autors auf der Strecke, sondern auch noch der gesunde Menschenverstand des gläubigen Lesers!

Gruß Holger

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 13:06 Uhr
Name: !
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>> Wer aus Gott/Ihm geboren ist, der tut keine Sünde.

Tut mir leid, ich verstehe den Sinn des ersten Teils des Satzes nicht. Er ergibt keinen vernünftigen Satz(teil).

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 12:59 Uhr
Name: Antichrist
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Was nützt es, einen imaginären Gott anzubeten, wenn gleichzeitig im Namen eines Gottes getötet wird? Gott, nur ein Wort, aber Christen und andere Scheinheilige tummeln sich um ihn mit bessesenen Geist.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 12:54 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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!,

Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.

Wer aus Gott/Ihm geboren ist, der tut keine Sünde; wer sagt denn, dass Gott keine Person, sondern "etwas" sein muss, außer der Antichristengeist, welcher Gottes Wort zu verdrehen und unglaubwürdig zu machen versucht?

Gottes Liebe und Vergebung wünsche ich Dir!

Michael

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 12:19 Uhr
Name: !
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>> Joh 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten.

Das beantwortet meine Frage nicht. Was bedeutet 'in etwas anbeten'?

Hier genauso:
>> 1. Joh 3,9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.

Was bedeutet 'aus etwas geboren werden' (im Gegen satz zum richtigen 'von'), und was bedeutet 'in ihm bleiben?

Ist diese schlechte Grammatik eine Verschleierungstaktik, nach dem Motto, was ich nicht richtig verstehe, kann ich auch nicht kritisieren???

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 12:04 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

"auch du dienst einen Gott, ob er sich nun durch Nietsche oder Meister Ekkehard etc. offenbart."

Hört hört, jetzt gestehst Du also auch noch, daß es nicht nur einen Gott gibt, wie nett von Dir, daß Du nun auch Nietzsche als Gott anerkennst !
Wenn der nun seinen Sohn auch hätte an ein Kreuz nageln lassen, hätten wir sogar zwei Jesusse, oder sogar drei mit Hellmanzik! :-)))))

"Christen sind nicht erlösungsbedürftig,"

Ach du heiliger Strohsack.... Christen sind nicht erlösungsbedürftig ??? Ja wer denn dann !!!! , die reden doch dauernd davon ?? Die Atheisten jedenfalls nicht...... vielleicht die Eskimos oder die Indianer oder
Aborigines ????!!!!
Mensch, Du bist schon ein echter Spaßvogel !!!

"Christen haben den Geist Gottes."

Also Gott ist doch Geist, dann haben die Christen den Geist des Geistes, aber dann hat ja der Geist keinen Geist mehr, wenn ihn die Christen haben !! Aber leider merkt man bei euch Christen Null Komma nichts davon !!
:-)))

"Christen ist das Geheimnis Gottes geoffenbart."

Wieso ist denn Gott ein Geheimnis ?? Wenn man euere Gefasel liest, dann kennt ihr doch Gott offensichtlich besser als er sich selbst !

Was ist der Unterschied zwischen Gott und den Christen ???
Gott weiß alles....aber die Christen wissen alles noch besser !!
:-))))

Gruß Holger

Und was den "Geist" anbelangt, dann hebe mal Deinen Blick hinweg von der Bibel und schaue SELBST in eine Enzyklopädie.....dazu brauchst Du doch wohl keine Hilfestellung, zumal noch von einem Atheisten !!! !!

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 12:00 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Geehrte Gästebuchleser(innen)!

Gleichgültig was die Kirchen auch im Bezug auf die Sünde und Christsein lehren:

1. Joh 5,18 Wir wissen, dass, wer von Gott geboren ist, der sündigt nicht, sondern wer von Gott geboren ist, den bewahrt er und der Böse tastet ihn nicht an.
1. Joh 3,9 Wer aus Gott geboren ist, der tut keine Sünde; denn Gottes Kinder bleiben in ihm und können nicht sündigen; denn sie sind von Gott geboren.

Gottes Wort einzig selbst gelesen und verstanden, zum Segen aller Menschen!

Michael

PS: Die Bibel nach der Übersetzung Martin Luthers in der revidierten Fassung von 1984. http://www.bibel-online.net

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 11:50 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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!,

Joh 4,24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

Luther 1984; Joh 4,24 Gott ist Geist, und die ihn anbeten, die müssen ihn im Geist und in der Wahrheit anbeten. <– Denn Gott kann uns nur hören, wenn wir eins mit Gott dem Vater, Seinem Sohn und Seinem Heiligen Geist sind: Joh 8,47 Wer von Gott ist, der hört Gottes Worte; ihr hört darum nicht, weil ihr nicht von Gott seid.
1. Joh 4,6 Wir sind von Gott, und wer Gott erkennt, der hört uns; wer nicht von Gott ist, der hört uns nicht. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.

Gottes Licht der Wahrheit möge ewig leuchten in den Herzen aller Menschen und in aller Geist: Joh 6,45 Es steht geschrieben in den Propheten (Jesaja 54,13): »Sie werden alle von Gott gelehrt sein.« Wer es vom Vater hört und lernt, der kommt zu mir. Hebr 8,10-11 Denn das ist der Bund, den ich schließen will mit dem Haus Israel nach diesen Tagen, spricht der Herr: Ich will mein Gesetz geben in ihren Sinn, und in ihr Herz will ich es schreiben und will ihr Gott sein und sie sollen mein Volk sein.
Und es wird keiner seinen Mitbürger lehren oder seinen Bruder und sagen: Erkenne den Herrn! Denn sie werden mich alle kennen von dem Kleinsten an bis zu dem Größten.

Michael

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 11:34 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Geehrte Gästebuchleser(innen)!

2.Tim 2,19 Der feste Grund Gottes besteht und hat dieses Siegel: Der Herr kennt die Seinen; und: Es lasse ab von Ungerechtigkeit, wer den Namen des Herrn nennt. –> Unrecht = Sünde, somit dürfen Christen keine Sünde mehr tun! (1. Joh 3,4 Wer Sünde tut, der tut auch Unrecht, und die Sünde ist das Unrecht.)
Jak 5,10 Nehmt, liebe Brüder, zum Vorbild des Leidens und der Geduld die Propheten, die geredet haben in dem Namen des Herrn.

Gott zum Segen aller Menschen!

Michael

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 11:28 Uhr
Name: !
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Dieser Satz ist grammatikalisch falsch:

>> Joh 4,24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

Was bedeutet 'in etwas anbeten'?

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 10:48 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Holger

Erkläre doch einmal anhand eines Lexikons,
was unter Geist zu verstehen ist.
Damit deine Getreuen nicht immer irgendwelche
Hilfsvorstllungen davon abwandeln müssen.

Joh 13,2 Und während des Abendessens, als der Teufel schon dem Judas, Simons Sohn, dem Iskariot, es ins Herz gegeben hatte, daß er ihn überliefere, steht [Jesus], wissend, daß der Vater ihm alles in die Hände gegeben, und daß er von Gott ausgegangen war und zu Gott hingehe,
von dem Abendessen auf und legt die Oberkleider ab; und er nahm ein leinenes Tuch und umgürtete sich.

Hier sieht man die zwei Väter im Hintergrund wirken.

Nochmal bitte ich dich Holger, hier eine Definition zu geben, was du unter Geist verstehst.
(Aber bitte nicht Himbeergeist)
Danke

Gruß Kurt

Christen haben keinen "Kontakt mit Christus", auch keinen Wackelkontakt, sondern seinen Geist.
Diesen kann man unterdrücken,
aber wackeln tut da nichts.
1Kor 6,17 Wer aber dem Herrn anhängt, ist ein Geist mit ihm.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 10:07 Uhr
Name: Maude
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rgendwann stehste mal den "erfundenen" Gott gegenüber.

Beweise!
Oder ist das alles wieder mal nur Spekulation.

Wenn das Wörtchen wenn nicht wär.....

Gott ist Geist

sagt das etwa etwas über seine reale Existenz aus???

Joh 4,24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

Und das soll ich glauben????????????

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 09:32 Uhr
Name: Kurt
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Hallo Maude
...dann doch lieber zu dem Schwefelmännchen als zu einem bärtigen Tattergreis den ich fürchte.

Gott ist Geist und kein Tattergreis.
Ich denke, du redest da immer etwas aus deiner Fantasie. Wer glaubt denn so einen Schmarren?
Maude du bist nicht einmal in der Lage, etwas
richtig zu wiederholen.
Dein Tattergreis, ein kindliches Märchen.

Joh 4,24 Gott ist ein Geist, und die ihn anbeten, müssen in Geist und Wahrheit anbeten.

Gruß Kurt

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 09:27 Uhr
Name: Golf-Variant
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MAUDE, irgendwann stehste mal den "erfundenen" Gott gegenüber.
Ein Christ ist, wer durch JESUS CHRISTUS (der Sohn Gottes) "Kontakt" mit Gott hat.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 09:17 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich habe keine Angst, vor niemanden.
Und erst recht nicht vor einem erfundenen Gott.

Ratespiel "Was bin ich"
Ja nun, was bin ich letztendlich???

In erster Linie Mensch.
Kein Christ oder so. Was ist das eigentlich?

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 09:08 Uhr
Name: Golf-Variant
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


AMEN Maude, wusste nicht das Du so Christlich eingestellt bist

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 08:59 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

an den Christen und Nichthumanisten

die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
über denen, die ihn fürchten

*1. Mose 2,7

tja, wenn ich es nicht weiß, dann weiß es wohl die Bibel, denn da hab ich das raußkopiert.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 08:59 Uhr
Name: !
E-Mail: keine E-Mail
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Doch.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 08:52 Uhr
Name: ?
E-Mail: keine E-Mail
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Gerhard, leider sind das K E I N E Märchenfiguren

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 08:46 Uhr
Name: Gerhard
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Homepage: keine Homepage

GERHARD, auch Du wirst die Ewigkeit erleben, da wo Heulen und Zähneklappern ist, bei das Schwefelmännchen, genannt Satan

Bangemachen gilt nicht. Im übrigen habe ich keine Angst vor Märchenfiguren.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 07:58 Uhr
Name: ?
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es wird immer trauriger mit den Humanisten

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 07:51 Uhr
Name: ?
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Maude Du weisst ja garnicht was Du da schreibst:::::

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 07:44 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ach wie süüüüüß

das Schwefelmännchen

wird immer lustiger mit den Christen.

die Gnade aber des HERRN währt von Ewigkeit zu Ewigkeit
über denen, die ihn fürchten

*1. Mose 2,7

dann doch lieber zu dem Schwefelmännchen als zu einem bärtigen Tattergreis den ich fürchte.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 06:58 Uhr
Name: ?
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Homepage: keine Homepage

GERHARD, auch Du wirst die Ewigkeit erleben, da wo Heulen und Zähneklappern ist, bei das Schwefelmännchen, genannt Satan

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 06:51 Uhr
Name: Gerhard
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Homepage: keine Homepage

Gerhard, das sollteste aber mal tun, Dir nen Kopf machen WO Du die Ewigkeit nach deinen Tode zubringst.

Ist zweit oder drittrangig. Wirklich wichtig für mich ist wie und wo ich das Leben vor dem Tode verbringe.

Es gibt ein ZU SPÄT um an die Ewigkeit oder an Gott zu denken, auch für Dich Gerhard.

Ja, es gibt eine Ewigkeit. Sie ist aber unerheblich für mich. Weil ich sie nicht erleben werde. Weil vermutlich kein Mensch sie erleben wird.

Nach dem Tode ist nicht alles aus.

Doch, jedenfalls fast. Es bleibt noch das Andenken der Hinterbliebenen. Und die Tatsache dass meine Gene irgendwie in meinen Kindern weiterleben. Sonst nix.

Überlass das nicht andere sondern kümmere Dich selber drum.

Mach' ich. Kannst sicher sein. Mein Notar hat mein Vermächtnis. Priesterliche Ratschläge bauch' ich keine.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 06:50 Uhr
Name: Golf-Variant
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AN ANTICHRIST
So Unglaubwürdig ist das Christentum nun doch nicht.

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 06:15 Uhr
Name: Antichrist
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Das sich ein Christ wie der "Michael" auf eine atheistische Seite wagt, ist schon bemerkenswert.
Ihm sei dank, denn so viel Stuss freut jeden Atheisten. DAmit wird wieder einmal mehr die Unglaubwürdigkeit des Christentums bewiesen. Mach weiter so, Michael, wir danken es dir!!!

Mittwoch, der 4. Februar 2004, 03:13 Uhr
Name: Golf-Variant
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AN GERHARD
Gerhard, das sollteste aber mal tun, Dir nen Kopf machen WO Du die Ewigkeit nach deinen Tode zubringst.
Es gibt ein ZU SPÄT um an die Ewigkeit oder an Gott zu denken, auch für Dich Gerhard.
Nach dem Tode ist nicht alles aus.
Überlass das nicht andere sondern kümmere Dich selber drum.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 22:13 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Geehrte Leser(innen)!

Ich möchte etwas in den richtigen Kontext stellen, was von vielen flasch, da einzeln betrachtet wiedergegeben wird:

Dieser Satz darf als Spruch aus der Bibel einzeln stehen und die Aussage der Bibel als Ganzes wird meines Glaubens dabei nicht verkehrt: 1.Joh 1,10 Wenn wir sagen, wir haben nicht gesündigt, so machen wir ihn zum Lügner, und sein Wort ist nicht in uns.

1. Joh 1,7-9 Wenn wir aber im Licht wandeln, wie er im Licht ist, so haben wir Gemeinschaft untereinander, und das Blut Jesu, seines Sohnes, macht uns rein von aller Sünde.
Wenn wir sagen, wir haben keine Sünde, so betrügen wir uns selbst, und die Wahrheit ist nicht in uns. <–(Dieser Satz oder Spruch wird häufig vom Teufel in Seinen Weltkirchen einzeln verwendet, was aber den Sinn der Bibel im Ganzen meiner Meinung nach vollkommen verkehrt, um alle in der Welt der Sünden gefangen zu halten, die diesen Satz auch einzeln betrachten und den Kontext nicht beachtet haben!)
Wenn wir aber unsre Sünden bekennen, so ist er treu und gerecht, dass er uns die Sünden vergibt und reinigt uns von aller Ungerechtigkeit.
(Drei Sätze im Kontext verstanden wie Einer steht aus meiner Sicht nicht im Widerspruch zu Bibel als Ganzes Sündenbefreiungs- und erlösungswerk; damit auch vom Tode allen Lebens!

MfG

Michael

Dienstag, der 3. Februar 2004, 22:06 Uhr
Name: Kurt
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Holger,
auch du dienst einen Gott, ob er sich nun durch Nietsche oder Meister Ekkehard etc. offenbart.

Christen sind nicht erlösungsbedürftig,
sondern sind erlöst.
Christen sind gerecht gemacht bei Gott, durch Jesus Christus.
Christen haben den Geist Gottes.
Christen ist das Geheimnis Gottes geoffenbart.

Schafe:
1Petr 5,4 Und wenn der Erzhirte (Jesus)offenbar geworden ist, so werdet ihr die unverwelkliche Krone der Herrlichkeit empfangen.

Wenn aber auch unser Evangelium verdeckt ist,
so ist es in denen verdeckt, die verloren gehen,

in welchen der Gott dieser Welt den Sinn der Ungläubigen verblendet hat,
damit ihnen nicht ausstrahle der Lichtglanz des Evangeliums der Herrlichkeit des Christus, welcher das Bild Gottes ist.

Gruß Kurt

Dienstag, der 3. Februar 2004, 21:58 Uhr
Name: Gerhard
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Gerhard und WO kommst Du hin ????

Du meinst, nachdem ich gestorben bin ? Auf'n Friedhof. Vielleicht auch ins Krematorium. Machichmier heute noch keinen Kopf drum. Kümmern sich meine Nachkommendrum. Oder die städtische Friedhofsverwaltung.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 21:43 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
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Elke,

wessen Saaternte bist Du eigentlich selbst? Wer oder was ist das Saatkorn, welches Dich Saaterntekorn erschaffen hat? Wer oder was ist der Ur-sprung Deiner selbst? Wer hat Dich als Dein Schöpfer (Saat) erschaffen (Ernte)?

Und wer oder was hat gesagt, wenn wir so leben, wie er gelebt hat, wir würden dafür ins ewige Leben zurückkommen?

Was müssen wir - alle Menschen - in unserem Inneren tun, bzw. ändern, damit sich die Welt im Aussen in ein ewiges Aussen = Innen verwandelt?

Wenn Du keine Antwort hast, ich kenne da jemanden, der uns die Antwort bereits vor langer Zeit in die Welt - durch sich selbst - gelegt hat!

Michael

Dienstag, der 3. Februar 2004, 21:00 Uhr
Name: Nicht Gerhard
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Gerhard und WO kommst Du hin ????

Dienstag, der 3. Februar 2004, 20:54 Uhr
Name: günther
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lieber ein freies schaf bei Jesus als ein ferngesteuerter affe beim teufel....:-)
gott HAT humor, ist Er doch der geber aller guten gaben und talente :-);-)
Ihm sei ALLE ehre und anbetung !
jesus christus ist DER HERR, und jedes knie wird sich vor Ihm beugen, wenn Er bald wiederkommt oder DU Ihm bald gegenüberstehst. NIX ist sicherer als DEIN Tod........
wer Jesus nicht kennt hat sein leben
verpennt...:-)

gute nacht !

roots-roy.de

Dienstag, der 3. Februar 2004, 20:46 Uhr
Name: Gerhard, der echte
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Hi 20:07 und 19:59 und 19:54.

Leg Dir mal nen neuen Namen zu. Wenn hier einer Gerhard heisst, dann bin ich das.

Unter falschem Namen hier auftreten, ist doch bestimmt eine Sünde. Und dafür kommst Du in die Hölle.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 20:07 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Da Ich keine Bibel lese hab ich auch keine Ahnung davon

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:59 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
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Ich raff das nicht,
das die Bibel KEIN Märchenbuch ist

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:55 Uhr
Name: Elke
E-Mail: keine E-Mail
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Worum geht es?

Was ist einfacher: wenn man weiss, wie das Leben funktioniert (Saat und Ernte),
oder wenn man es nicht weiss?

Anhand der im Titel gestellten Frage würde jeder Mensch, der einen gesunden
Menschenverstand hat, antworten: »Natürlich wenn man weiss, wie das Leben funktioniert.
Weit gefehlt, lieber Leser. Wenn dem so wäre, dann würden sich ganze Heerscharen von
Menschen darum kümmern, dieses Wissen ihren nächsten Freunden, ihrer Familie, ihren
Bekannten in ihrer nächsten Umgebung weiterzuerzählen…

Jetzt könnte man auf die Frage stossen, weshalb es denn viele Menschen nicht
weitererzählen. Weshalb sprechen sie nicht darüber, denken laut darüber nach oder stehen
dazu, dass sie eigentlich selbst auch so denken?

Ich spreche Sie jetzt einmal persönlich an… Wovor haben Sie Angst, Ihnen selbst und den
Menschen in Ihrer nächsten Umgebung zu erzählen, dass Sie selbst und auch der Mensch,
den Sie ansprechen, verantwortlich ist für das, was im eigenen Leben los ist? Dass jeder
Mensch mit seinem Bewusstsein sein Leben selbst kreiert, erschafft. Was macht Ihnen
denn Angst, dies zu erzählen, darüber zu sprechen? Dass der andere denken könnte, dass
sie jetzt ganz übergeschnappt sind? Dass Sie einer Sekte zum Opfer gefallen sind? Oder
dass Sie sich im Moment in einer Lebenskrise befinden? Oder dass Sie komisch sind? Oder
dass Sie auf den esoterischen Trip gekommen sind? Oder haben Sie Angst, dass Sie Ihre
Stelle verlieren? Oder dass Sie Ihre Kunden verlieren? Oder dass es in Ihrem Leben nicht so
funktioniert, obwohl Sie es versucht haben, aber immer noch nicht das ernten, was Sie
möchten? Oder …?

Der Impuls, dieses Wissen, wie das Leben funktioniert (Saat und Ernte), zurückzuhalten, zu
unterdrücken, nicht weiterzuerzählen, rettet uns nicht davor, dass das Leben so funktioniert,
wie es funktioniert, nämlich dass das, was wir in unserem Bewusstsein haben, das kreiert,
was wir im Aussen sehen und in unserem Leben ist.

Je mehr Menschen davon wissen, je mehr, verehrter Leser, Sie sich damit beschäftigen, wie
das Leben, wie dieses Säen und Ernten funktioniert, umso mehr verändert sich Ihr Aussen,
Ihr Leben. Unser Aussen verändert sich nicht, indem wir versuchen, das Aussen zu
verändern. Das Aussen ist so, weil wir eben immer versuchen, das Aussen zu ändern. Das
Aussen bleibt dadurch bestehen. Nachdem wir sehen, was in der Welt los ist, sollten wir
schon lange auf die Idee kommen, dass etwas mit unserem Bewusstsein nicht stimmt, dass
es so ist, wie es ist. Das Aussen ist ’nur‘ der Spiegel für unser Innen. Das Aussen ist die
innere Realität eines Menschen, die sich im Aussen in der Form der Materie zeigt,
manifestiert hat.

Tausendmal rennen wir mit unseren Denk-Begrenzungen in die gleiche Wand, so lange, bis
wir nicht mehr das tun müssen, was wir bis anhin getan haben. Eine Freundin von mir pflegt
zu sagen: »Dann drehen wir halt nochmals ne Runde.« Es geht wahrlich so lange, wie es
geht.

Sie können zu jedem Zeitpunkt damit aufhören, das zu kreieren, was Ihnen nicht gefällt. Sie
können jetzt gleich damit anfangen, eine andere Wahl zu treffen. Jetzt gleich. Und wenn
nicht jetzt, wann dann? Wann dann? Dann, wenn Sie gemerkt haben, dass die vielen Wenn
und Aber immer noch da sind, obwohl Sie fleissig daran sind, diese als Begründung dafür zu
gebrauchen, weshalb etwas nicht funktioniert, oder sagen wir so: Funktionieren tut es ja
immer, Sie ernten einfach nicht das, was Sie sich vorstellen, aber Sie ernten bestimmt, was
Sie säen.

Wir steigen immer wieder auf dasselbe Karussell, wenn wir nicht damit aufhören, an Zufall,
Schicksal und Sonstiges zu glauben. Wie ein kleiner Hamster drehen wir uns im Rad und
sind immer wieder aufs Neue erstaunt, wie müde wir sind und wie anstrengend es ist, weil
wir so lange und fleissig das Hamsterrad drehen mussten. Ja, wie mühsam das ist, dass
das Hamsterrad einfach da ist, man einfach einsteigen und sich darin drehen muss und vor
allem, wie es immer schneller wird und man gar nichts tun kann, ausser sich auch immer
schneller zu bewegen, weil das Rad sich so schnell dreht und so weiter und sofort.

Ein Hamsterrad gibt es dort, wo wir glauben, dass es eines hat und braucht – dann hört man
dann: »Dass dort ein Hamsterrad steht, ist deshalb so, weil der und der dies so erzählt hat
und eines hingestellt hat. Das ist einfach so. Das war schon immer so. Das habe nicht ich
bestimmt oder erfunden. Das haben die anderen gemacht, ich nicht.«

In dieses einsteigen tun wir deshalb, weil wir denken, dass wir es müssen – dann hört man
dann: »Dass ich in das Hamsterrad eingestiegen bin, ist deshalb so, weil der andere es so
wollte. Ich kann nichts dafür, der andere hat verlangt, dass ich einsteige.«

Dieses drehen tun wir deshalb, weil wir glauben, im Aussen etwas tun zu müssen, damit
sich etwas ändert – dann hört man dann: »Dass ich das Hamsterrad drehen muss, ist
deshalb so, weil ich schon drin war. Was sollte ich tun? Was hättest du getan, wenn du
schon im Rad gestanden hättest? Da lag es doch auf der Hand, es einfach mal zu drehen,
so wie der andere gemeint hat. Ich kann ja mal schauen, was dabei rauskommt. So schlimm
ist doch das Drehen gar nicht. Besser drehen als nichts tun, schaden kann es ja nicht.
Hauptsache, ich habe es mit Drehen versucht, man weiss ja nie, ob es hilft, könnte ja sein,
oder?«

Wir drehen uns immer schneller im Hamsterrad, weil wir nicht merken, wer und was wir sind
– dann hört man dann: »Ja, weisst du, das Hamsterrad wurde immer schneller, ich musste
mich anpassen. Weisst du, ich habe jetzt keine Zeit, ich muss meine Energie für das
Hamsterrad brauchen, weisst du, es dreht sich gerade im Moment so schnell. Ich bin total
erschöpft, das Hamsterrad hat sich so schnell gedreht, dass es echt mühsam ist, immer
verlangt man von mir…«

»Weiss du, jetzt, wo ich das Hamsterrad so fleissig gedreht habe, verdiene, gönne ich mir
etwas Schönes, es ist ja sonst so schlimm auf dieser Welt, jetzt muss ich einmal auf mich
schauen…«

Ja, so kann es gehen mit dem Rad der Unbewusstheit. Augenblick um Augenblick. Leben
um Leben. Man muss es tun, solange man es tun muss, ist es noch so eine Kleinigkeit.

Alles, was in unserem Leben ist, ist von uns erschaffen. Wir haben die Wahl zu sagen: »Ich
will nicht wissen, wie das Leben funktioniert.« Das ist freiwillig, aber es hebt das
Lebensgesetz von Saat und Ernte nicht auf. Wir sind alle mit dieser Wahrheit konfrontiert,
auch dann, wenn wir sagen: »Ich glaube nicht, dass es so funktioniert«, auch dann erhält
man die Ernte, welche in diesem Fall Zufall, Willkür und Opfer sein bedeutet.

Ich kann sagen, dass jeder Mensch, der beginnt, sich wirklich in seinem Leben damit zu
beschäftigen, sein Leben damit verändert und damit automatisch die Welt. Man erkennt, wer
man ist, was das Wesen der Dinge ist. Man kann nicht mehr zurück, wenn man begonnen
hat. Es gibt Menschen, die sind schneller, bis sie verstehen, was das Lebensgesetz von
Saat und Ernte annähernd bedeutet und dass es in ihrem Leben (bewusste) Früchte trägt.
Es gibt Menschen, die brauchen länger. Aber dass es ein anderes, komplett anderes Leben
kreiert, das kann ich mit Sicherheit sagen. Und was sind im unendlichen Leben ein paar
’Jahre‘, um sein Leben zum Paradies zu ändern? Ehrlich gesagt, nichts. Bevor ein Mensch
sich weiter dazu entscheidet, so weiterzuleben, dass er unglücklich ist, so lange ist es in
der Mehrheit unseres Daseins so, wie es ist.

Sie haben jederzeit die Wahl. Säen Sie das, was Sie selbst möchten. Bevor Sie damit nicht
einfach ohne Bedingungen und Beweise beginnen, können Sie nicht ernten. Dass Sie es
ernten, ist einfach so und die Natur des Gesetzes von Saat und Ernte. Dies hat uns das
Leben, Gott, Energie (wie auch immer Sie es nennen mögen) geschenkt. Wir haben
vergessen, dass es so ist. Wir alle können uns gegenseitig daran erinnern, dass es so ist.
Wir sind immer mit einem Zauberstab in der Hand am Wirken. Erzählen Sie es Ihren
Freunden, Ihrer Familie, Ihren Eltern, Ihren Kindern, Ihren Enkelkindern, Ihrem Chef, Ihrem
Nachbar usw. Wenn Sie nicht erzählen können, dann schenken Sie ein Buch, eine
Teilnahme an einem Vortrag, ein Texte-Abo, lesen Sie einen (diesen) Text vor und
diskutieren Sie mit Menschen darüber, beobachten Sie in jedem Augenblick, wie das Gesetz
von Saat und Ernte in Ihrem und im Leben wirkt. Wenn Sie auf Widerstand stossen,
überlegen Sie sich, was das Aussen Ihnen spiegelt. Wo haben Sie innerlich Widerstand?
Bleiben Sie dran.

Ich weiss, dass einige Menschen unermüdlich selbst dran sind, ich möchte diese Menschen
dazu ermuntern, weiterzumachen. Ich möchte Sie darin bestärken, nicht aufzugeben, auch
dann nicht, wenn es aussichtslos erscheint. Machen Sie weiter – wo der Tunnel am
dunkelsten ist, ist das Licht nicht mehr weit. Alles kann von einem Augenblick zum anderen
anders sein. Das Leben liebt uns. Wir sind immer in Sicherheit. Wir machen alles richtig,
auch dann, wenn es anders erscheinen mag (alles hat einen Grund, alles, auch dann, wenn
wir ihn nicht kennen); vertrauen wir uns selbst, unserem Innen, unserem Gefühl, unserem
Herzen. Wer Vertrauen sät, der erntet Vertrauen im Leben, von wo auch immer. Wer
Grosszügigkeit sät, der erntet Grosszügigkeit im Leben, von wo auch immer. Wer
Dankbarkeit für das, was ist, sät, der erntet Dankbarkeit im Leben, von wo auch immer. Wer
Freude sät, der erntet Freude im Leben, von wo auch immer. Wer Wertschätzung,
Dankbarkeit für das, was ist, hat (somit sät), der erntet Wertschätzung, Dankbarkeit,
beispielsweise in der Form von Geld, Anerkennung, Erfolg, Liebe usw. im Leben.

All diese Dinge müssen aus Ihrem tiefsten Innen kommen, es erzeugt das Gegenteil, wenn
Sie es nur an der Oberfläche, pro forma tun, um all die Dinge zu ernten, die Ihr Kopf, Ego
will. Es ist nicht schlecht, dass man es pro forma tut, die Ernte ist einfach nicht die, die Sie
glücklich macht. Das ist alles.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:54 Uhr
Name: Gerhard
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Ich raff das nicht, das die Bibel KEIN Märchenbuch ist

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:53 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich Humanist,
Ich Bibel nix kennen.

Du ärmster. Haste nixe versäumte.

Gut deitsches Buch viel besser sein. Dukucken in Buchladen nach Buch fier Kinner unner 6 Jahr.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:46 Uhr
Name: Gerhard
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Wir Atheisten kenne die Bibel genug, um sie als Märchenbuch zu erkennen. Das reicht. Mehr muss man davon nicht wissen. Steht sonst nicht viel wissenswertes drin.

Allein die Tatsache, dass ich mein Leben lang ohne Bibel klar kam, sagt, mir, dass die Bibel für mich nicht wichtig ist.

Mein Bücherbord ist eine bibelfreie Zone sozusagen.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:27 Uhr
Name: Test
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Ich Humanist,
Ich Bibel nix kennen.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:20 Uhr
Name: Kein Humanist, zum Glück
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die Humanisten reden von Dingen wo se oft keine Ahnung haben, bibel zum Beispiel

Dienstag, der 3. Februar 2004, 19:13 Uhr
Name: Nicht Gerhard
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Gerhard, ich sagte doch das Humanisten KEINE Ahnung von der Bibel haben::::::::::::::

Dienstag, der 3. Februar 2004, 18:33 Uhr
Name: Gerhard
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Da kann man erkennen WENIG AHNUNG DIE HUMANISTEN VON DER BIBEL HABEN, nähmlich GARKEINE.

Mehr als mancher Christ.

Und genug Ahnung, um feststellen zu können, dass es ein Märchenbuch ist. Und zwar ein ziemlich greissliches.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 17:42 Uhr
Name: Weder Holger, Maude oder Gerhard
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Da kann man erkennen WENIG AHNUNG DIE HUMANISTEN VON DER BIBEL HABEN, nähmlich GARKEINE.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 17:35 Uhr
Name: Egal, zum Glück nicht Holger
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Die Humanisten sind sowieso auf dem falschen Dampfer

Dienstag, der 3. Februar 2004, 16:51 Uhr
Name: Holger
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@ golfvariant

"Es ist schon traurig das so welche wie Maude das Wort Gottes Lächerlich vorkommt."

Dieser biblische Seelenkleister für all die erlösungsbedürftigen christlichen Sündenböcke ist aber für literarische Normalverbraucher nur noch mit Humor zu ertragen ! :-))

"bei mir ist eine HUMANISTEN-FREIE ZONE"

Humanismus bedeutet Menschlichkeit,...... dann bleibe halt ein unmenschlicher Christ und in Deiner Zone, sonst biste hier im GB auf dem falschen Dampfer !!

Übrigens....Windows ermöglicht auch im Bedarfsfalle eine Rechtschreibeprüfung in der Textverarbeitung.....!!!!!!! Solltest Du mal nutzen !

Dienstag, der 3. Februar 2004, 16:27 Uhr
Name: Egal
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GEBT HUMANISTEN KEINE CHANCE

GEBT HUMANISTEN KEINE CHANCE

GEBT HUMANISTEN KEINE CHANCE

GEBT HUMANISTEN KEINE CHANCE

Dienstag, der 3. Februar 2004, 16:18 Uhr
Name: Holger
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Hallo Kurt

Ach wie biste heute wieder lustig ! :-))

"auch hat mein Gott bereits Gericht über mich gehalten und er war mir gnädig."

Ach, Du hast Deinen eigenen Gott ?? Weiß der denn, daß er Dein Gott ist, daß Du sein
Eigentümer bist...... ich dachte immer, das sei Hellmanzik !
Derelzockohat übrigens auch einen eigenen Gott, aber dem muß man erst ne Chance geben ! :-))))

Und wie lautete denn das Gottes-Urteil ? Heiligenschein oder Dornenkrone oder was? ? Hoffentlich nicht noch mal Wiedergeburt....... ich könnte mir vorstellen, daß die Welt auf Dich verzichten kann!!! :-)))

Gruß Holger

Dienstag, der 3. Februar 2004, 16:16 Uhr
Name: Golf-Variant
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Es ist schon traurig das so welche wie Maude das Wort Gottes Lächerlich vorkommt.

bei mir ist eine HUMANISTEN-FREIE ZONE

Dienstag, der 3. Februar 2004, 14:51 Uhr
Name: Maude
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Apropo Humor

Matthias Richling hat sich bei seiner Vorstellung im Januar öffentlich als Atheist bezeichnet.

Dienstag, der 3. Februar 2004, 14:33 Uhr
Name: Maude
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Lieber Antichrist, ich war im September in der Kirche.
Bei der Taufe eines Neffen.
War sehr amüsant, besonders weil weder meine Mädels noch ich wußten was wir machen müssen. Und mit dem Quatsch was der Schwarzkittel verzapfte wußten wir noch weniger anzufangen.
Meine Älteste zeigte mir das Gesangsbuch und wies mich auf Stellen hin, die sie nur noch zum Lachen fand.
Wir mußten uns die ganze Zeit das Lachen verkneifen.

Vielleicht hat sie deshalb den Hang zum Schwarzen und Gruftietum :-)))))

Dass das zu Spannungen zwischen Eheleuten führen kann, kann ich mir vorstellen.
Mein Ex ist, nachdem er wieder geheiratet hat, ist doch tatsächlich wieder zu den Katholen und tiefgläubig geworden. Die vielgepredigte christliche Nächstenliebe bekam ich aber nicht zu spüren.
Meine Mädels sind mir dankbar, dass ich sie mit Kirchenquatsch verschont habe.

Um ein vollkommenes Schaf einer Schafherde zu sein, muß man vor allem ein Schaf sein

Albert Einstein.

Wie mein alter Stammtischbruder (Gottlosenstammtisch in München) immer sagt:

Bleib fromm

Ich sag, bleib Deiner Linie treu.

Grüße
Maude

Dienstag, der 3. Februar 2004, 14:17 Uhr
Name: Antichrist
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Maude, du hast einen tiefen Humor. Ich auch. Du
solltest auch mal in eine Kirche gehen, nur so zum Spaß. Sonst kann man einfach nicht mitreden. Hab ich auch gemacht. Ich blieb in dem katholischen Bunker einfach sitzen und mein Sohn
rief ganz laut, "Mama, guck mal, Papa betet nicht!
Ein erhabenes Gefühl, nicht mehr der Typ am Kreuz
wurde angesehen, nein, alle schauten auf mich!!
Und der Typ blieb weiter sitzen! Trotz Blicken der Ehefrau und Sohnemann. Auch der schwarze Mann
in der Büt konnte mich trotz eisigen Blickes nicht
bewegen, in die Knie zu gehen. Warum soll ich mich auch den Nachfolgern von Mördern und Lügnern
beugen? Tja, seit dem ist die Ehe erheblich angeknackst. Wenn es die Scheiterhaufen noch gäbe, dann wäre es schon zu Ende mit mir, jetzt nennt man es christliche Ehe. Lieber bleibe ich ein überzeugter Antichrist als ein scheinheiliger Christ...

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