Gegen den Strom
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Montag, der 10. November 2003, 11:53 Uhr
Name: Holger
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Johann:
"ICH GLAUBE, DASS JESUS CHRISTUS
MICH VON ALLEN SÜNDEN ERLÖST HAT,
UND DASS ICH AUS GOTT GEBOREN BIN. "

Wenn das nicht nur leeres Geschwätz und hohle Phrasen sein sollte, dann erkläre doch bitte:

Was hattest du denn für Sünden begangen ?
Wie ging die "Erlösung" in der Praxis vor sich und wo waren die Sünden dann ..schwupdiwup... denn hin ?
Wie hast du es bemerkt, daß Du auch tatsächlich auch ALLE Sünden los warst ?
Und vor allem: Wo kam Jesus denn her, der ist doch seit 2000 Jahren tot !!!
Und dann erkläre mir doch den gynäkologischen Vorgang, daß Gott mit Dir schwanger ging und Du "aus Gott", also einem Mann, geboren wurdest !
War nicht Thomas Gottschalk in einem Film nicht auch mal schwanger ???
Noch die GEWISSENSFRAGE...... glaubst du es, oder weißt Du es ????? Bedenke, daß wissen etwas mit beweisen zu tun hat !
Oder willst du den Atheisten nur eine Riesenverarsche anbieten ?????

Holger

Montag, der 10. November 2003, 11:29 Uhr
Name: Argus Auge
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Von wegen.....liebe deinen Nächsten !!!

2. MOSE 32,27

So spricht der HERR, der Gott Israels: Ein jeder (...) erschlage seinen Bruder, seinen Freund, seinen Nächsten.
und
LUKAS 14,26

Wenn jemand zu mir kommt und haßt nicht seinen Vater, Mutter, Frau, Kinder, Brüder, Schwestern und dazu sich selbst, der kann nicht mein Jünger sein.
und
LUKAS 19,27
Doch jene meine Feinde, die nicht wollten, daß ich über sie herrschen sollte, bringet her und erwürgt sie vor mir!
AMEN!

Montag, der 10. November 2003, 10:31 Uhr
Name: Antichrist
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Weihnachten: eine schöne Bescherung!
Süsser die Kassen nie klingeln, als zur Weihnachtszeit.....
Ihr Kinderlein kommet... eher ein Geburtenrückgang

Geben ist schöner als nehmen.... sagte der Boxer.

Eine Geburt in einem Stall und aus dem Stall ist
das Christentum nie rausgekommen...

Selig sind die Dummen, denn sie wissen es nicht.

Montag, der 10. November 2003, 09:43 Uhr
Name: Wolfgang
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NUR GEGEN DEN STROM KOMMT MAN ZUR QUELLE!

Montag, der 10. November 2003, 09:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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wenn das alles so ist wie du mir in deiner Antwort bestätigtst, dann wirst du mir sicher sagen können warum du versuchst, die Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt.

Ich spreche andere Menschen deshalb an, damit sie die Moeglichkeit haben, endlich die Realitaet zu leben wie sie ist und nicht staendig irgendwelchen Hirngespinstern nachlaufen. Das Dasein ist ohne Religion, ohne GLAUBEN wesentlich tiefgruendiger und dieseitsbezogener. Die religioesen Projektionen strahlen in ihren Auswirkungen naemlich in fast alle Lebensbereiche hinein: GLAUBEN!
Ja, GLAUBEN an das, was einem gesagt wird. Ob Politik, Wirtschaft, Wissenschaft, Gesellschaft, etc..
In den staatlichen Trivialisierungsanstalten wird schon den Kleinen beigebracht zu GLAUBEN (primaer an religioese Inhate) - warum aber? Wieso nicht alles selbst hinterfragen, ergruenden, erforschen?

Die Menschen werden zum GLAUBEN (im religioesen wie im nichtreligioesen Sinne) erzogen, weil sie so eben bequemer regierbar sind.

Meine Intention ist, dass Menschen moeglichst ohne manipulative Ideologien - und religioese Lehren sind das nun mal per definitionem - erfahren, wie man sein Leben ohne diese geistigen und geistlichen kruecken SINNVOLL gestalten kann.
In der Menschheitsgeschichte gab es unzaehlige Menschen, die die Illusion theistischer Religionen beiseite legten und trotzdem ein ethisch moeglichst einwandfreies Leben gefuehrt haben. Sie wurden von humanistischen Idealen und moralischen Werten inspiriert. Unter Gebrauch ihres Wissens um "gut" und "schlecht" haben sie eine tiefgehende Wertschaetzung fuer ein "anstaendiges" Leben kultiviert, einschliesslich eines Gefuehls von Gemeinschaft mit anderen Menschen, und sie haben sich sozialen Diensten, der Wohlfahrt und der Gerechtigkeit hingegeben. Der Genius der Technologie und Wissenschaft, der Philosophie und Poesie, weiterhin die Kuenste der Zivilisation und Hochkultur sind durch menschliche Erfindungsgabe und Anstrengung geschaffen worden - nicht durch Goetter. Generationen saekularer Erdenbewohner haben entdeckt, dass das Leben reich an unzaehligen Moeglichkeiten (Prinzip der Zirkularitaet) und daher sinnvoll ist. Obgleich nichtreligioes, haben diese Menschen nicht aufgehoert, sich um das Wohlergehen anderer zu sorgen, und haben auch nicht moralische Werte und ethische Prinzipien im Alltag ihres Lebens verleugnet. Es gibt eine hohe humanistische Motivation fuer ethisches Verhalten. Humanistische Ethik basiert primaer auf des Menschen eigener Vorstellung von "gut" und "schlecht" und ist, wie die theistische Moral, so alt wie die westliche Zivilisation selber. Sie ist das Bemuehen, eine rationale Grundlage fuer ethisches Verhalten zu geben, das staendig kritischer Untersuchungen - und auch Veraenderungen - ausgesetzt ist (Sokrates). Diese Humanistische Ethik findet ihre urspruenglichen Anregungen in griechisch-roemischen Texten, besonders in der Philosophie der Sophisten, Platon, Aristoteles, Epikur und Epiktetos.

Selbstredend stehen wir Atheisten nach unserem Tod in keiner (metaphysischen) Verantwortung einem (fiktiven) Gott gegenueber. Reziprok zur Majoritaet der GLAEUBIGEN transzentieren wir nicht "gut" und "schlecht" und die daraus resultierende Verantwortung auf die Zeit nach unseren Tod. Hier und jetzt sind wir verantwortlich fuer ein Leben, das sich orientiert an den Beduerfnissen unserer Mitmenschen. Wir, nicht Goetter, sind fuer unser Schicksal verantwortlich. Dementsprechend müssen wir selber unser ethisches Universum erschaffen.
Gerade die Menschenrechte sind ohne normative, angeblich goettliche Ethik moeglich, ja gerade gegen den Widerstand der Religionen - des Christentums und ihrer Kirchen - wurden die Menschenrechte seit der Aufklaerung entwickelt und postuliert um letztendlich in der UN-Charta verankert zu werden.
Ergo: Um ein ethisch moeglichst einwandfreies Dssein zu fuehren, bedarf es keiner Goetter!

Wir Atheisten benoetigen zudem keine Vorstellung von einem fiktiven Heilsversprechen fuer die Zeit nach unserem Tod. Sie ist reines Wunschdenken und entstammt aus dem Beduerfnis, ewiglich existent sein zu wollen. Oft weiter nichts, als die jaemmerliche Angst vor dem alles ausloeschenden Tod. Selbst mal angenommen, es gaebe dieses so genannte "ewige leben" - ich moechte es gar nicht haben; weder geschenkt noch mit "ethisch-religioesen Auflagen".

Montag, der 10. November 2003, 08:47 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Offenbarung 10:5-7 Und der Engel, den ich auf dem Meer und auf der Erde stehen sah, erhob seine rechte Hand zum Himmel und schwor bei dem, der in alle Ewigkeit lebt, der den Himmel erschuf und was in ihm ist, und die Erde und was auf ihr ist, und das Meer und was in ihm ist: Es wird keine Frist mehr sein, sondern in den Tagen der Stimme des siebenten Engels, wenn er posaunen wird, wird auch das Geheimnis Gottes vollendet sein, wie er es seinen eigenen Knechten, den Propheten, als frohe Botschaft verkündigt hat.

Montag, der 10. November 2003, 08:24 Uhr
Name: marc
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://my.buildingweb2.org/721150

Biete sehr lukrative Tätigkeit von Daheim Ich biete Ihnen die Möglichkeit, mit Ihrem eigenen PC von zu Hause aus gutes Geld zu verdienen. Als Nebenjob oder Vollzeit, bei freier Zeiteinteilung. Informieren Sie sich unter http:// my.buildingweb2.org/721150

Montag, der 10. November 2003, 07:27 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
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Das Christentum hat der Welt Barmherzigkeit und Brüderlichkeit geschenkt.

Das Christentum hat auch viel Leid über die Menschheit gebracht, Millionen von Indianer mussten sterben durch den Missionseifer vieler Christen, jedes Geldstück hat zwei Seiten, so auch das Christentum. Der einzelne Mensch muss sich schon selbst heraussortieren um zu erkennen wer er selbst ist, dann versteht man was der Sohn Gottes ist, nämlich ein Mensch der selbst zum Schöpfer wird, in der Natur des wahren "inneren Menschen". Dies in uns anzunehmen, lebendig und spürbar zu machen, im denken und handeln, ist für uns wichtiger und ins Leben eingreifender als irgend etwas anderes. Das ist die Wissenschaft unseres Seins.

Das Ungeschaffene ist immer gegenwärtig!! Schaffen wir aus dem Ungeschaffenen was neues und besseres, als sich ständig zu konzentrieren auf das Geschaffene, auf das, was aus dieser unserer Welt geworden ist.

Montag, der 10. November 2003, 06:47 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Professor Dr. Detschko Svilenov, Dr. Sci.
Bulgarische Akademie der Wissenschaften, Sofia

WAS SAGT DIE BIBEL
UBER DIE VERGANGENHEIT,
GEGENWART UND
ZUKUNFT DES MENSCHEN

Was jeder Mensch über das Weltende wissen sollte.
Michael, jetzt ist mir klar warum Du so ängstlich bist, nur noch auf die Bibel schwörst, dass nahe Ende bereitet Dir Angst und Schrecken. Solche Propheten wie diese Herren Doktoren hat es immer wieder gegeben, um der Menschheit Angst zu machen, hätten sie verstanden das jede Realität änderbar ist, selbst die biblische Apokalypse, so würden sie anders über diese Dinge denken. Blinde führen Blinde, warum fallen wir immer wieder auf solche Propheten herein? Weil wir nicht in der Lage sind selbst zu denken, warum hören wir nicht auf die in uns festgelegte Vernunft, warum sollte ein Gott uns bestrafen wollen, die neue Welt wird bestimmt anders aussehen wie sich so mancher apokalyptischer Prophet vorstellt, die Welt ist ständigen Wandel.
Es gibt immer einen Weg heraus, in der Natur des wahren "inneren Menschen". Dies in uns
anzunehmen, lebendig und spürbar zu machen, im denken und handeln, ist für uns wichtiger und ins Leben
eingreifender als irgend etwas anderes. Das ist die Wissenschaft unseres Seins.

Das Ungeschaffene ist immer gegenwärtig!! Schaffen wir aus dem Ungeschaffenen was neues und
besseres, als sich ständig zu konzentrieren auf das Geschaffene, auf das, was aus dieser unserer
Welt geworden ist:

Montag, der 10. November 2003, 06:42 Uhr
Name: Antichrist
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich stelle immer wieder fest, mit welcher Verzweiflung die Christumsvertreter gegen die
Atheistische Seite angeht. Es ist auch ein bißchen Schizophrenie dabei. Die größte Lüge der Weltgeschichte wird geglaubt, weil sie schon 2000 Jahre verbreitet wurde, mit Gewalt. Und noch heute hängen millionen "Gläubige" an den Lippen ihrer Verkünder. Wieviele Religionen, Götter und Göttinnen hat es in der Vergangenheit gegeben und sind jetzt nur noch in Kreuzworträtseln zu finden. Die Mystik einer Gottesgestalt ist dahin. Der jetztige Christengott ist der schlimmste. Hier ist keine Mystik, nichts göttliches, nichts erhabenes, nichts freudiges. Nur Tod, Trauer, Sünde. Nichts was Menschen in ihrem Leben glücklich macht, sondern ein Dahindämmern bis zum
Tode, dahinter ein Paradies! Freunde der Nacht,
der Tag ist schöner und das Paradies haben wir
jetzt und heute. Wir brauchen keinen "Gott", kein Christentum, keine Priester und das dazugehörige
Fußvolk. WAs wir brauchen ist mehr Menschlichkeit, keine Kriege und mehr wirkliche Liebe zur Natur und den Menschen. Denkt mal darüber nach, die Kirchen haben bis heute nicht einen einzigen Krieg verhindert! Sie haben nur
Waffen gesegnet und das auf beiden - christlichen - Seiten. "Lieber Gott" auf welcher Seite stehts du?????

Montag, der 10. November 2003, 06:00 Uhr
Name: günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

guten morgen, johannes.
verkündige einfach biblisches evangelium und keinen allversöhnungsmist und andere antibiblischen theorien und irrleehren. danke.
schönen tag, dein wurzel-sepp....:-)

p.s.:
deine daten habe ich notiert. wenn ich mal in die richtung fahre, ruf ich dich an und wir können uns mal treffen, so gott will.

Montag, der 10. November 2003, 02:52 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Also, solange noch so ein Hellmannswitz GB zumüllen kann, kann es keinen allmächtigen Gott geben. Warum will er nur permanent andere darunter leiden lassen, dass er nie selber denkt.

@Johannes
Dieser Alltagssatz,

>Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.<

ist doch viel besser ohne Gott und Jesus zu leben, da man ihn pur ohne Aberglauben leben kann. Er ist auch noch bedeutend besser in östlichen Kulturen durch das Ahimsa-und Karmaprinzip ausgedrückt. Da Jesus Leichen gefressen haben soll, wollte er wohl auch, dass man man ihn tötet, damit er später als Leib Christi von anderen verspeist würde? So als Lamm Gottes?

Ein paar vernünftige Sätze im NT und 100 Lügenmärchen erbauen und heilen keine Menschen, sondern machen sie eher krank und abergläubisch.
Dieser Satz ist also bestenfalls eine Realität, aber keine Wahrheit. Der Satz: Was man sät, das wird man ernten, ist ja auch OK, nur deshalb muß sich keiner solche NT antun, in denen es von schwachsinnigen Aussagen nur so wimmelt. Für Christen muss Gott wohl auch verstorben sein, da sie immer von Testamenten schreiben. Alten und neuen, als wenn Gott mehrfach gestorben wäre.

Mir wollten auch mal Kabbalisten erklären, dass die Bibel keine historische Realität sei, sondern eher ein Geheimcode und das sie deshalb achtenswert sei. Für ein paar Hundert Euro Kursusgebühr hätte man mir auch die Telefonnummer von Gott verraten. Zu konkrete Fragen dazu liebte man aber nicht, so dass ich lieber ablehnte.
Wer glücklich und erfolgreich sein will, der spart sich lieber solche irrsinnigen Ausgaben.

Ein paar vernünftige Dinge lassen sich allerdings auch in den verrücktesten Religionen erkennen,nur braucht man sie deshalb nicht.

Das AT wurde geschrieben um Priestermacht zu manifestieren. Das NT ebenfalls. Zum Frieden haben beide Werke nicht geführt, eher sind Kriege und Zwietracht durch sie entstanden.
Nun zu behaupten, das dass NT wohl unhistorisch sei, es aber wie schöne Märchen seine positiven Aussagen und Auswirkungen hätte, ist also reiner Quatsch. Da glaube ich lieber an Märchen, in denen es Personen immer gut geht, nur weil sie die Armen nie vergessen. Solche Märchen stimmen so wohl auch nicht, sind aber manchmal ganz nützlich.

@Heinz
Ich stimme Dir mit etlichen Deiner Beschreibungen oftmals überein, nur aber nicht damit, wenn Du über Jesus spekulierst, ohne dabei zu beachten, dass er historisch eine Nichtgestalt ist.
Das NT kann natürlich nicht frei machen, da es ähnlich wie das sogenannte AT, auf Einschüchterung und Märchen aufbaut.So etwas macht Menschen Irre aber nicht frei. Na ja, vielleicht frei von Vernunft.

Gruß: Detlef

Montag, der 10. November 2003, 02:25 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Von Günther: du bist ein fake, genau wie michael hellmanzik. zu einem persönlichen treffen wart ihr BEIDE zu feige, weil nämlich nochwas im 1.joh steht
–––-
Ich bin derzeit nahezu täglich unter folgender Anschrift zu finden:

Gutenbergstrasse 44, 72555 Metzingen,

im Kreis Reutlingen, ca. 40 km südlich von Stuttgart.

Man erreicht mich unter folgender Telefon-Nummer: 0172-9788591

Lieber Günther herzlich willkommen. Du darfst mich jederzeit gerne besuchen. Ich war und bin nicht zu feige! Mal sehn, wann du hier bist. Nur eine kleine Bitte, signalisiere dein Kommen telefonisch, damit ich dann auch wirklich da bin. Von wegen Feigling! Jemand mit JESUS CHRISTUS fürchtet sich vor Günther nicht! Das wäre ja nochmal schöner.

In Erwartung seines Freundes Günther
Johannes

PS: Auf dass dir in diesem Punkt das Maul gestopft sei!

Montag, der 10. November 2003, 02:05 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Von Günther: bist du für mich ein falscher prophet, o.k.?? hast du ein problem damit ???
–––-

Lieber Günther,

nein, ich habe damit kein Problem. Du musst tun was du tun musst, das weiss ich! Aber auch ich muss tun was ich tun muss, auch das ist mir klar.

Trotzdem habe ich ein riesiges Unverständnis auf deiner Botschaft. JESUS CHRISTUS redete doch von Liebe und Versöhnung und von Einheit nicht wahr. Wie kann es sein, dass deine Aktionen auf Sünde aufdecken im Widerspruch zur biblischen Lehre liegen.

Lass doch JESUS CHRISTUS zu seiner Zeit meine Decke wegziehen so sie denn weggezogen werden muss. Warum glaubst du das tun zu müssen. Was hat das mit Liebe zu tun, was hat deine hysterische "falscher Prophetaufdeckerei" mit dem Evangelium zu tun? Hast du so wenig Glauben an deinen Herrn, dass er mich nicht selbst stoppen könnte? Was rede ich denn Schlechtes über deinen Herrn Jesus? Was denn?

Und ein weiteres mal bekenne ich vor aller Welt hier in diesem Gästebuch, dass Günther recht hat, wenn er JESUS CHRISTUS als Herrn aller Herren und einziges Wahrheit predigt. Johannes ist angesichts dieses Herrn ein Haufen Scheisse! Ich bitte dich um Vergebung lieber Günther, dass dein Gott mich so falsch lehrt! Ich bitte dich um Vergebung lieber Günther, dass ich nicht so gut bin wie du! Ich bitte dich um Vergebung lieber Günther, dass ich geboren bin und nun die Welt mit meiner Irrlehre von JESUS CHRISTUS verführe! Günther, ich bitte dich um Vergebung für alles was ich aus Platzgründen hier nicht schreiben kann ... Lieber Günther, soll ich zukünftig schweigen! Was rätst du mir lieber Günther? Bitte hilf mir lieber Günther, wie muss ich mich verhalten, dass es dir recht ist? Bitte Günther sag deinem lieben Gott, er möge mich recht leiten und mir immer sagen was dir genehm ist! Bitte Günther vergib mir, denn eines weiss ich sicher, dessen bin ich mir VOLLKOMMEN BEWUSST ich brauche nichts als deine Vergebung, die von Gott und JESUS CHRISTUS habe ich nämlich schon. Aber du bist nicht in der Lage zu vergeben, deshalb rede ich zu dir mit den Worten deines Herrn: Tue Busse, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen.

Mein Glaubensbekenntnis vor aller Welt! Basierend auf biblischer Wahrheit die Günther verleugnet wie es ihm beliebt, wenn überhaupt, dann sich selbst zum Schaden.

ICH GLAUBE, DASS JESUS CHRISTUS
MICH VON ALLEN SÜNDEN ERLÖST HAT,
UND DASS ICH AUS GOTT GEBOREN BIN.
ICH GLAUBE NICHT AN GÜNTHER alias roots-roy alias Wurzel-Sepp!

Johannes

Montag, der 10. November 2003, 01:07 Uhr
Name: Luna Movie
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.luna-movie.de

da haben wir was für euch entdeckt, eine schöne mondfinsternis! grüße vom chiemsee

Montag, der 10. November 2003, 00:44 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Von Heinz: Johannes, hier muss ich Dir energisch wiedersprechen, ...
–––-

Hallo Heinz,

diese Freiheit die du hast, kann auf diesem und jenem (religiösen) Weg erlangt werden. Ich habe sie nunmal aus der ganz normalen Lutherbibel '84.

>>Wir sehen jetzt durch einen Spiegel ein dunkles Bild; dann aber von Angesicht zu Angesicht. Jetzt erkenne ich stückweise; dann aber werde ich erkennen, wie ich erkannt bin.<< (1.Kor.13,12)

Siehst du Heinz, du sprichst mir aus der Seele. Und weil du "erkannt hast, wie du erkannt bist", deshalb verhältst du dich anders als weltliche Menschen. Deine Worte geben mir Aufschluss darüber. Dass es diese Selbsterkenntnis aber gibt ist eine Tatsache, die der der sie (noch) nicht hat nicht nachvollziehen kann.

JESUS CHRISTUS sagt das so: >>Wenn ihr bleiben werdet an meinem Wort, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger und werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.<< (Joh.8,32)

Du hast diese Freiheit, ob du sie nun von Jesus oder sonst jemand hast ist egal, aber du hast sie, und deshalb redest du auch. Denn der, der diese Freiheit hat "muss" reden, denn er weiss davon, dass es Wahrheit gibt.

Friede sei mit dir,
Johannes

Montag, der 10. November 2003, 00:28 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Von Ischomon: ach ja wenn ichs chon beim flooden bin(sorry)warum erklärt ihr euch immer aus euch selber. jesus is der einzigwahre.warum?weils die bibel sagt.warum hat die bibel recht.weil sie von gott erzählt. warum hat gott recht? weil ich(der christ) das sage.warum hat der´christ recht?weil er aus der bibel zitiert
–––-

Hi Ischomon,

JESUS CHRISTUS ist deshalb der einzig wahre, weil er der Einzige ist, der die Botschaft der Liebe so konkret gepredigt hat. Dieser Botschaft war er, obwohl vielen Angriffen und Verleumdungen ausgesetzt, treu bis in den Tod, der lt. Bibel am Kreuz stattfand, was aber insgesamt unwesentlich ist. Ob er so, oder so gestorben ist tut nichts zur Sache.

Der Botschaft von JESUS CHRISTUS kann kein Mensch, auch du nicht, widersprechen. Wenn du die Botschaft überhaupt kennst, und nicht nur aus dem Zusammenhang gerissene Fragmente, dann musst auch du zugeben, dass die Botschaft von JESUS CHRISTUS nichts anderes als Liebe war, allerdings keine Liebe über die man mit den Augen zwinkern kann, sondern wahrhaftige Liebe, nach der auch du dich von Herzen sehnst. Wär's anders, ich garantiere du würdest hier in diesem Gästebuch keinen Buchstaben schreiben. Hinter deinen Worten verbirgt sich eine Sehnsucht nach einer besseren Welt in der Wahrheit und Liebe leben. Du musst das nicht kommentieren, du weisst es auch so!

Und wenn ein Mensch wie JESUS CHRISTUS - die Christen würden sagen Gottes Sohn - davon predigt, dass die Menschen umkehren sollen von ihren schlechten Werken die sie ja offensichtlich tun, auch heute noch - öffne nur deine Augen -, dann ist das nicht mystisches, dann ist das nichts heiliges das auf einen Sockel gehört, dann ist das bei genauer Betrachtung nichts anderes als vernünftig. Und das was vernünftig ist, ist wahr. Und Wahres war wahr, ist wahr und bleibt wahr, in Ewigkeit. An dieser Lehre, die JESUS CHRISTUS der Menschheit brachte kann selbst der "böseste" Mensch nichts aussetzen, da auch er sich nach dieser "visionären" Welt sehnt. Okay, heute ist diese Welt noch Vision, aber alle menschlichen Erfindungen die wir heute als selbstverständlich erachteten haben als Vision begonnen. Dann aber wurden sie in die Tat umgesetzt. Heute ist es nichts besonderes mehr mit einem Flugzeug zu fliegen. Vor 200 Jahren wärst du noch für verrückt erklärt worden, hättest du gesagt, dass im Jahr 2003 Flugzeuge mit Mach-2 über die Erde fliegen, oder überhaupt wenn du gesagt hättest, dass es bald Flugzeuge geben wird. Es ist doch so. Das begreifst auch du! JESUS CHRISTUS war ein Visionär, er sah eine ideale Welt vor sich, die von uns, von Theisten, von Atheisten, von Muslimen, von Christen, von Italienern, von Russen, von Palästinensern, von Juden, von ..... - einfach von Menschen in die Tat umgesetzt werden muss. Er lieferte gewissermassen die Idee und den Bauplan dazu. Und jeder der darüber nachdenkt kommt zu dem Schluss, dieser JESUS CHRISTUS hat recht, und er hat RECHT. Niemand kann ihm widersprechen, da seine Aussagen vollkommen in der Wahrheit sind. Das, und nur das ist der Grund, dass JESUS CHRISTUS auch von sich selbst sagen darf: ICH BIN DER WEG, DIE WAHRHEIT UND DAS LEBEN.

JESUS CHRISTUS ist nicht der wahre, weil's die Bibel sagt!

Die Bibel hat nicht deshalb recht, weil sie von Gott erzählt wurde!

Gott hat nicht recht, weil irgendein dahergelaufener Christ behauptet, dass Gott recht hat!

Der Christ hat nicht deshalb recht, weil er aus der Bibel zitiert!

JESUS CHRISTUS hat ganz allein deshalb recht, weil die frohe Botschaft die er der Erde brachte, sei sie nun von Gott oder von sonst irgendwem, den Menschen als Anleitung für eine gute Welt dient der kein Mensch, selbst du nicht widersprechen kann. Weil es die Wahrheit ist was JESUS CHRISTUS lehrt, deshalb hat er recht.

Ob JESUS CHRISTUS ein Außerirdischer, eine Romanfigur, oder sonstwas war oder ist, ober lebte oder nicht lebte, ob er gekreuzigt wurde oder nicht, ob er mit dem Fahrrad unterwegs war oder zu Fuss ist im Zusammenhng mit seiner Lehre piepegal. JESUS CHRISTUS lehrte Liebe, und wir tuns nicht. Das ist alles! Das Gesetz des Universum bestätigt aber von Jahr zu Jahr, dass wer Kartoffeln pflanzt auch Kartoffeln ernten wird. Wer Weizen sät, auch Weizen ernten wird. Im Umkehrschluss kann man an der Ernte sehen was gesät wurde. Wir ernten Häme und Spott und Hass und Neid und Mord und Toschlag und Lug und Betrug. Dann weisst du was wir gesät haben. An ihren Früchten sollt ihr sie erkennen. Leuchtet das alles nicht ein?

In der Liebe Gottes geborgen
Johannes

Montag, der 10. November 2003, 00:01 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Von Ischomon äh: ich hätt ,a me frage.das universum bzw die erde(ob beide oder nur eins is jetzt noch ungeklärt)enstand aus dem urknall. jetzt steht in der bibel was anderes. erklärt mir das
–––-
Hi Ischomon,

du willst hier den coolen markieren. Doch du bist nicht so cool wie du tust und wie du glaubst. Zynismus gilt heute als in, schädigt sich aber selbst. Aber wenn du das für richtig hältst, mach weiter so.

Zu deiner Frage. Ich kann dir das nicht erklären, nicht weil ich es nicht weis, sondern weil du nicht bereit bist zuzuhören. Du bist ein Pikser, der Nadelstiche verteilen will, weil ihm das Freude bereitet. Du bist nicht in der Lage zuzuhören, das ist aber nicht mein, sondern dein Problem du selbsternannter "Grand-Hiro aka Komplexi".

Die Bibel ist nicht dafür geschrieben, den Urknall zu erklären, sondern die Bibel wurde geschrieben, um die Menschen anzuleiten ihr Leben in Liebe und in Frieden miteinander zu gestalten, das geht aus dem AT und NT klar und unmissverständlich hervor.

Die Botschaft von JESUS CHRISTUS ist nicht für Wissenschaftler geschrieben, sondern für ganz normale Menschen "wie du und ich". Und diesen einfachen Menschen brachte JESUS CHRISTUS eine Botschaft wie z.B. "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst" und daran ist nun wirklich nichts böses. Die Menschen und vor allem Christen leiten daraus ab, dass sie jeden anderen der nicht an Christus glaubt angreifen sollen. Angriff lehrte JESUS CHRISTUS aber nun ganz gewiss nicht, sondern Liebe.

>>Wie mich mein Vater liebt, so liebe ich euch auch. Bleibt in meiner Liebe! Wenn ihr meine Gebote haltet, so bleibt ihr in meiner Liebe, wie ich meines Vaters Gebote halte und bleibe in seiner Liebe. Das sage ich euch, damit meine Freude in euch bleibe und eure Freude vollkommen werde. Das ist mein Gebot, daß ihr euch untereinander liebt, wie ich euch liebe. Niemand hat größere Liebe als die, daß er sein Leben läßt für seine Freunde. Ihr seid meine Freunde, wenn ihr tut, was ich euch gebiete. Ich sage hinfort nicht, daß ihr Knechte seid; denn ein Knecht weiß nicht, was sein Herr tut. Euch aber habe ich gesagt, daß ihr Freunde seid; denn alles, was ich von meinem Vater gehört habe, habe ich euch kundgetan. Nicht ihr habt mich erwählt, sondern ich habe euch erwählt und bestimmt, daß ihr hingeht und Frucht bringt und eure Frucht bleibt, damit, wenn ihr den Vater bittet in meinem Namen, er's euch gebe. Das gebiete ich euch, daß ihr euch untereinander liebt.<< (Joh.15,9ff)

Das ist die Lehre von JESUS CHRISTUS. Jesus hat zu keinem Zeitpunkt gelehrt man soll nach dem Urknall forschen und dann darüber streiten, weil keiner etwas beweisen kann. Das vergessen die Menschen, und speziell die Kirchen vergessen es, dass JESUS CHRISTUS nichts anderes lehrte als die Liebe. Vom ersten Moment seines Auftretens bis zum Letzen.

Zum Urknall! Stephen Hawking, seines Zeichens Grand-Hiro der weltlichen Physiker sucht verzweifelt nach der Singularität. Hast du davon schon einmal gehört? Er, dieser grandiose Wissenschaftler ist nicht in der Lage Singularität zu formulieren und soll ich dir sagen warum, weil Singularität zwar existiert, aber nicht im sichtbaren Teil unseres Universums. Das uns bekannte Universum beginnt mit 2 = Trennung bzw. Dualität. Und von oben nach unten betrachtet endet das uns bekannte Universum bei der 2 = Trennung = Dualität. Beweise? Es gibt eine allgemeine und eine spezielle Relativitätstheorie, warum? Die Naturwissenschaften kennen einen Makrokosmos und einen Mikrokosmos = 2! Warum? Die Unschärferelation der Quantenmechanik endet ebenfalls in der zwei. Entweder ich weiss wo das Teilchen ist, oder ich weiss was das Teilchen tut! Warum? Weil der Mensch nicht in der Lage ist zuzuhören, sondern in seinen fehlbaren Vorstellungen - durch Stolz, Neid, Egoismus noch verstärkt - gefangen ist. Seine Vorstellungen sind zu kleinkariert! Wer das UNI-VERSum, die Einheit = Singularität verstehen will muss scheinbar, weil es nur um die Ein-Heit geht kleiner denken, tatsächlich aber muss er viel grösser denken als es ihm derzeit noch möglich ist. Fest eingefahrene Denkstrukturen und vor allem Egoismus muss verlassen werden, ansonsten ist Verstehen der göttlichen Zusammenhänge im Universum nicht möglich, denn das UNI-VERS, der Vers der Einheit birgt drei, nicht nur zwei absolute Positionen. Doch dich interessiert das alles sicher nicht ...

Ich liebe dich von Herzen mein Freund
Dein Johannes

Montag, der 10. November 2003, 00:00 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Professor Dr. Detschko Svilenov, Dr. Sci.
Bulgarische Akademie der Wissenschaften, Sofia

WAS SAGT DIE BIBEL
UBER DIE VERGANGENHEIT,
GEGENWART UND
ZUKUNFT DES MENSCHEN

Was jeder Mensch über das Weltende wissen sollte.

Vortrag
Gehalten vor Abgeordneten im Parlament Bulgariens, Universitätsprofessoren, Journalisten und Geschäftsleuten.

Juli 2000

Meine verehrten Damen und Herren,
ein großer Teil der Menschheit hat das Jahr 2000 im Gedenken an eine Persönlichkeit begangen, dank derer sein Schicksal eine grundlegende Wende erfuhr. Das Erscheinen Jesu Christi auf Erden ist das bedeutendste Ereignis der Weltgeschichte, vergleichbar einzig mit der Schöpfung des Menschen.
Da kam vor zweitausend Jahren der Eine zur Welt, dessen Geburt sich nicht den biologischen Gesetzen des Lebens verdankt. Sein Erscheinen war Jahrtausende zuvor prophezeit worden. Die Welt erwartete ihn.
Er lebte sein Leben in Armut und von ehrlicher Arbeit. Seine Verwandten waren einfache Leute. Nie hat Jesus etwas zu Papier gebracht; über ihn sind indes mehr Bücher geschrieben worden als üb er jeden anderen in der Geschichte des Menschen. Die Worte, die er sprach, sind durch die Jahrhunderte überliefert das vollkommenste Vermächtnis, das die Menschheit besitzt. Sie sind lebendig und wirksam wie eh und je, übersetzt und verbreitet in über 4000 Sprachen, Mundarten und Dialekte in aller Welt.
Jesus hat keine Schule begründet, doch seine Schüler, durch zwei Jahrtausende bis zum heutigen Tag, gehen in die Milliarden. Jesus war kein Architekt, doch ihm zu Ehren wurden die imposantesten Gebäude errichtet; er war kein Musiker, doch er hat all' die bedeutenden Komponisten inspiriert; er war kein Arzt, doch er heilte jegliche Krankheiten; er war kein Künstler, doch die großartigsten Kunstwerke sind mit seinem Leben und seinem Werk verbunden. Er war kein General, doch seine Heerscharen zählen nach Millionen. Mit ihm wurde das Leben der Menschheit halbiert: in ein Leben vor und ein Leben nach Christi.
Machtvoll sind die Zeugnisse für die Größe und Unvergleichlichkeit seiner Person und seiner Mission.
Viele sehen in Jesus Christus heutzutage einen großen Sozialreformen. Auch dies ist richtig. Erinnern Sie sich, wie das Menschengeschlecht vor Christus und ohne ihn beschaffen war. Die Menschheit verdankt ihm die Abschaffung der Sklaverei und die Einsetzung der Frau in ihre Würde. Bedenken Sie, wie die Frau in anderen Religionen und Gesellschaftssystemen angesehen wurde und immer noch wird: nur als Instrument zur biologischen Reproduktion des Homo sapiens. Ganz zu schweigen von ihrer sittlichen, ihrer familiären Position, wo die Frau oft nur als Gebrauchsobjekt herzuhalten hat. Hingegen kam Einer zu uns und sprach: Hier ist nicht Mann noch Frau; denn ihr seid allesamt einer in Christus Jesus. (Gal. 3, 28) Nur durch die christliche Lebensauffassung hat sich die Stellung der Frau zum Besseren gewendet. Im Lichte der eingetretenen Demokratisierung der öffentlichen Moral ist das Verhältnis zur Frau ein Maßstab für die Kultur und Prosperität eines Landes geworden.
Jeder noch so distanzierte Betrachter muss zugeben, dass Wissenschaft und Rechtsprechung, Religion und Kunst, Geschichte und Philosophie wie alle übrigen Felder der menschlichen Zivilisation einmütig Zeugnis ablegen von dem gravierenden Einfluss, den Jesus Christus auf die Welt ausgeübt hat und ausübt. Das Christentum hat der Welt Barmherzigkeit und Brüderlichkeit geschenkt. Die Gründer des Roten Kreuzes, dieser großen wohltätigen und humanitären Organisation, waren von Geist und Buchstaben der Lehre Jesu Christi beseelt, und sie wählten sich ein christliches Emblem. Jesus hat uns die goldene Regel menschlichen Zusammenlebens formuliert: Alles nun, was ihr wollt, dass euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! (Matth. 7,12) Und: Wenn deinen Feind hungert, gib ihm zu essen; dürstet ihn, gib ihm zu trinken. (Röm. 12,20)
Und was hat Jesus Christus mit seiner Lehre für unser kleines Bulgarien geleistet? Was verdanken wir als Nation dem Christentum? Es genügt, einiger Namen zu gedenken: der Brüder Kyrillos und Methodios, des Hl. Klemens von Ochrid, des Diakon Wassil Lewski und etlicher anderer, die begabt und berufen waren, Entscheidendes zum Aufbau unserer Nation beizutragen.
Worauf ist nun all dies zurückzuführen? Warum ist Jesus Christus die wichtigste, die Schlüsseigestalt in der Geschichte des Menschen? Er selbst gibt uns Antwort auf diese Frage, indem er sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. (Joh. 14,6)
In dieser Aussage konzentrieren sich Wesen, Lehre, Mission und Erlösungswerk Jesu Christi, Sohn des lebendigen Gottes.
Als einzige Quelle für eine umfassende, präzise und wahrhaftige Information gilt uns in dieser Hinsicht die Bibel. Aus diesem Grund habe ich meinem Vortrag einen dreifachen Akzent gegeben: Jesus Christus, die Bibel und die Menschheit. Auf die Bibel als Bindeglied zwischen dem Jubiläum der Geburt Christi einerseits und den Auskünften, die sie für unser Thema bereithält andererseits, muss ich hierbei besonders eingehen. Das Erlösungswerk Jesu Christi ist Sinn und Zweck des Evangeliums: Christus ist gekommen - Christ ist wärtig - Christus wird wiederkehren. Dies ist die wichtigste Botschaft, die der Menschheit zuteil wurde und die ihre Geschicke im ganzen ebenso wie die jedes einzelnen Menschen bestimmt. Die Frage jedoch ist, ob diese Botschaft Gottes an die Menschen, die Bibel also, eine ausreichend verlässliche Informationsquelle darstellt? Haben wir ausreichend Grund, all das, was in der Bibel geschrieben steht, für wahr und verbürgt zu halten? Unser Thema verpflichtet uns, zu dieser Frage kurz Stellung zu beziehen.

Die Glaubwürdigkeit der Bibel

Prinzipiell kann sich der Mensch der Idee von Gott auf zweierlei Art nähern: vermittels eigener Vorstellungen von Gott oder aber durch Gottes Offenbarung. Auf ersterem Wege ist die Unzahl großer und kleiner Religionen, Sekten, okkulter Tendenzen usw. entstanden, die allesamt auf das Bestreben zurückgehen, der Erkenntnis Gottes aus eigener Kraft teilhaftig zu werden. Die Offenbarung Gottes ist hingegen der zweite und einzig richtige Weg, um Gott zu erkennen. Hierin, in dieser ureigenen Offenbarung liegt der wesentliche Unterschied zwischen dem christlichen Glauben und anderen Religionen.
Der altgriechische Philosoph Aristoteles hat zweierlei Bücher geschrieben: Die einen waren für die breite Masse, die anderen für einen eingeweihten Kreis von Schülern bestimmt. So ist auch Gottes Werk von zweierlei Art: Die Schöpfung, die Natur ist das eine, sie wird von allen gelesen; die Bibel ist das andere, bestimmt für jene, die Gott suchen, die ihn finden und an ihn glauben.
Es ist etwas Faszinierendes an diesem uralten Buch. Um es zu schreiben, hat man 1600 Jahre gebraucht. Es besteht aus vielen Einzelbüchern, hat über fünfzig in Nationalität, Alter, Beruf, Bildung und sozialem Stand sehr unterschiedliche Verfasser, die einander nicht gekannt, an verschiedenen Orten und in verschiedenen Sprachen geschrieben haben. Es gibt ein übergreifendes Thema, dem sich eine Vielzahl kleinerer Themen unterordnet: der göttliche Plan der Erlösung der Menschheit durch den einen Jesus Christus, unseren Herrn. Viele Superlative kennzeichnen das Werk. Es ist das meistübersetzte Buch auf der Welt: in über 4000 Sprachen, Mundarten, Dialekte, sogar in die Blindenschrift. Es ist das am meisten aufgelegte Buch der Welt: Jahr für Jahr erscheint die Bibel, vollständig oder in Teilen, in rund 60 Mio. Exemplaren der größte Bestseller aller Zeiten. Es ist das am weitesten verbreitete Buch der Welt: Den überwiegenden Teil der Menschheit hat es inzwischen erreicht. Es ist ein Buch, das die Zeitalter überlebt hat. (Dabei wissen wir aus der Statistik, dass nur 5% der Bücher ihr siebtes Jahr auf dem Buchmarkt erleben). Die Bibel bleibt ewig bestehen; die Bibel steht nicht im Widerspruch zu den Wissenschaften; die Bibel ist die Grundlage der menschlichen Kultur. Die Bibel verändert den Menschen von Grund auf und führt so zu einem gewandelten sozialen und moralischen Antlitz der Menschheit.
Vor Jahren hat ein Atheist die Fidschi-Inseln besucht und zu einem Eingeborenenhäuptling gesagt: "Ihr seid ein großer Häuptling, und ich finde es bedauerlich, dass ihr den Missionaren gefolgt und Christ geworden seid." Der alte Stammesführer wies auf einen großen Stein und entgegnete gemessen: "Bevor uns die Missionare die Bibel brachten, haben wir unseren Menschenopfern an dem Stein da die Köpfe eingeschlagen und ihre Leiber am Spieß gebraten. Wäre das Buch nicht gewesen, das uns Wilde zu Christen gemacht hat, Sie würden diesen Ort nicht lebend verlassen. Wäre das Evangelium nicht, das Sie so verachten, Sie wären längst tot und verspeist. Die Bibel ist eine mächtige Waffe wider das Böse in all seinen Formen."
Ein Vater schenkte seinem Sohn eine Bibel und schrieb die folgende Widmung hinein: "Mein Sohn! Entweder wird dieses Buch Dich fernhalten von aller Sünde, oder die Sünde wird Dich fernhalten von diesem Buch." Genau hierin liegt der Grund, weshalb dieses Buch verfolgt ist wie kein zweites, doch auch geliebt wie kein zweites, attackiert und gepriesen gleichermaßen. In ihm steckt das Potential zu absoluter Vollkommenheit, Unfehlbarkeit und Aktualität, es ist das einzige Buch auf Erden, das von Gott stammt, und sein Inhalt erfüllt den Zweck, den es anstrebt, vollauf Die Bibel enthält leichtverständliche Wahrheiten und solche, die dem Menschen unbegreiflich sind. Ein Kritiker äußerte einmal im Gespräch mit dem Schriftsteller Mark Twain, vieles, was in der Bibel steht, verstehe er nicht, was ihn beunruhige. "Mein Herr", entgegnete der Schriftsteller, "was mich beunruhigt, sind die Stellen in der Bibel, die ich verstehe."

Die Bibel und die Wissenschaft

Wir leben heute im Zeitalter von Wissenschaft und Technik, Informatik und Computerisierung, in einer Zeit also, da die Wissenschaft in allen Bereichen gigantisch voranschreitet. Der Mensch ist in der Lage, in die Tiefen des molekularen Mikrokosmos vorzudringen, hin zur genetischen Information, und mit den Methoden der Gentechnik vermag er die Entwicklung einer bestimmten Art selektiv zu kontrollieren.
So haben wir also allen Grund zu fragen, ob die Informationen, wie die Bibel sie uns bereitstellt, den Angaben der Naturwissenschaften nicht zuwiderlaufen, ob die Bibel nicht von der Wissenschaft widerlegt wird. Wir glauben an die Wissenschaft, vertrauen ihr und nutzen sie darum als Nachweis der Wahrheit. Es ist nur natürlich, dass ungenügend aufgeklärte, voreingenommene oder aber einseitig gebildete Menschen unüberwindliche Widersprüche zwischen der Bibel und der Wissenschaft zu sehen vermeinen. Fanatischer Glaube und blinder Unglaube sind gleich große Fährnisse auf dem Weg zur Wahrheit. Um also zu einer Antwort auf unsere Frage nach der Glaubwürdigkeit der in der Bibel getroffenen Aussagen im Lichte der Wissenschaft zu gelangen, sollten wir diese Aussagen denen gegenüberstellen, die die Wissenschaft macht. Dies wäre nun Gegenstand eines gesonderten Vortrags. Lassen Sie mich an dieser Stelle nur einige Tatsachen zusammenfassen: Wissenschaftliche Forschungen auf den Gebieten der Archäologie, Geschichtswissenschaften, Geografie, Astronomie, Geophysik, Informatik, Medizin u. a. haben gezeigt, dass die verschiedenen biblischen Themen (Sintflut, Ägyptische Sklaverei, Zerstörung Jerusalems, antike Städte und untergegangene Zivilisationen: Babylon, Tyros, Sodom, Gomorra ...) ebenso wie die geophysikalischen Darlegungen, Form und Struktur der Erde betreffend, mit den Angaben der modernen Wissenschaften absolut übereinstimmen. Dieses biblische Tatsachenmaterial lässt sich dokumentieren und nachprüfen.
Dass die Wissenschaft mit ihren Untersuchungsmethoden die in der Bibel enthaltenen Informationen belegt, bedeutet gemäß den Gesetzen der elementaren Logik, dass diese Informationen wahr sind. Dies wiederum heißt, ich kann dem was ich in der Bibel lese, trauen. Und ziehen wir das zuvor über die Einzigartigkeit und Unvergleichlichkeit der Bibel Gesagte in Betracht, dann verstehen wir den Respekt, die Ehrfurcht und die Liebe, die der Bibel von seiten so vieler bedeutender Persönlichkeiten entgegengebracht wird. Ich zitiere im folgenden einige Passagen aus der Biographie eines großen Wissenschaftlers.
"Eines schönen Oktobertages im Jahre 1890 saßen zwei Herren im Schnellzug von Lyon nach Paris: ein weißbärtiger Alter um die Fünfundsechzig und ein fünfundzwanzigjähriger Mann namens Gaston Leroux, unterwegs zu einer Fortbildung am Institut des berühmten Professors Louis Pasteur. Es entspann sich ein Gespräch zwischen den beiden: "Ich freue mich für Sie und über Ihre Wissbegier, mein Herr", sagte Pasteur. "Die Wissenschaft, in der sich zu schulen Sie die Absicht haben, ist über alle Maßen interessant. Sie wird Ihnen vielfältig Gelegenheit geben, sich von der wunderbaren Weisheit des Schöpfers zu überzeugen. Gewiss sind Sie ein gläubiger Mensch". Der junge Mann maß den Alten mit einem geringschätzigen Blick. "Wieso denn gläubig? Nein. Ich denke, die Wissenschaft kommt gut ohne einen lieben Gott aus". Peinlich überrascht, widersprach der alte Herr mit gebührender Zurückhaltung: "Für sich selber mögen Sie recht haben. Und es gibt nicht wenige Intellektuelle, die so denken wie Sie. Doch die Wissenschaft, mein werter Herr, die wahre Wissenschaft ... "
Hier unterbrach ihn der junge Mann zornig: "Da bin ich ganz anderer Meinung als Sie. Die Wissenschaft, die Sie meinen, hat lange schon ausgedient ... Die heutige Wissenschaft ist von anderer Art. Wir schreiten mit Riesenschritten voran, ohne irgendeines Gottes oder ähnlich gearteter Vorurteile zu bedürfen". Der Alte verstand, dass es sinnlos war, das Gespräch mit dem jungen Mann fortzuführen, seufzend entnahm er seiner Tasche eine kleine Bibel, schlug sie auf, betete voller Ehrfurcht und las in dem Buch. Beim Abschied auf dem Pariser Bahnhof überreichte der alte Mann dem jungen seine Visitenkarte und sagte: "Lassen Sie ruhig von sich hören, wenn Sie am Institut sind, mein Herr. Trotz unserer Meinungsverschiedenheiten könnte ich Ihnen vielleicht irgendwie behilflich sein". Der junge Mann schaute auf die Visitenkarte und las: Professor Louis Pasteur.
Und nicht nur Pasteur, dieser Wohltäter der Menschheit, nein, viele, viele andere Repräsentanten der Wissenschaft und des menschlichen Fortschritts in Vergangenheit und Gegenwart sind gläubige Menschen mit einer großen Zuneigung zu Gottes Wort in der Bibel. Mir fehlen Zeit und Raum, um die Anzahl derer namentlich aufzuzählen, welche die Weltweisheit in ehren und wahren halfen und dabei die beiden großen Werke Gottes - die Natur als seine Schöpfung und die Bibel als seine Offenbarung - in Demut und Liebe zu lesen verstanden. Die Leitfiguren der Wissenschaft bezeugten allzeit ihre Ehrfurcht vor dem Schöpfer. Nur vie der großen Wissenschaftler des zwanzigsten Jahrhunderts seien hier erwähnt, denen die heutige Zivilisation gar viel zu verdanke hat: der Vater der Atomphysik Albert Einstein, der bedeutend Physiologe Iwan P. Pawlow, der Begründer der Quantentheorie Max Planck und Robert Millikan, seinerzeit die führende Autorität in der Erforschung kosmischer Strahlung. Sie alle waren vom Glauben an den Schöpfer erfüllt und einer einfachen und unspektakulären Wahrheit eingedenk: "Die Wissenschaft ist eine menschliche Aktivität mit dem Ziel, die Schöpfung zu begreifen; sie such Antwort auf die Frage nach dem Wie. Der Glaube ist eine Gottesgabe, mit deren Hilfe wir das Wesen und die Eigenheiten de Schöpfers begreifen; er gibt Antwort auf die Frage nach dem Warum". Glaube und Wissenschaft sind, so die Überzeugung bei de Aktivisten des Menschheitsfortschritts, nicht voneinander zu trennen, zwei notwendige Seiten unseres Daseins.
Abschließen möchte ich diesen Teil meiner Ausführungen in den Worten eines weiteren bedeutenden Naturforschers, Peter Bamm: "Die Bibel lehrt, dass der Mensch in einer Zeit lebt, die mit der Schöpfung beginnt und mit dem Jüngsten Gericht ende wird. Der Glaube an diese Wahrheit ist der Menschheit über Jahrtausende eine Ouelle für Trost und Hoffnung gewesen. Allerdings gibt es heute Wissenschaftler, die meinen, der Mensch lebte einer Zeit, die mit dem Affen beginnt und mit dem Atomkrieg Ende ist. Und dieser Überzeugung entspringt die unermessliche Verzweiflung, die von vielen Menschen heute Besitz ergriffen hat".
Ergänzen ließe sich dies mit einer Aussage des deutschen Dichters Johann Wolfgang von Goethe, derzufolge das Verhältnis zur Bibel als Maßstab für die Vitalität und Kraft eines Volkes zu betrachten sei.
Ich denke, das bis hier Gesagte könnte hinreichen, um auf die Frage nach der Glaubwürdigkeit der Bibel eine definitiv positive Antwort zu geben.
Doch ist dies noch nicht alles. Die Bibel bietet noch ein weiteres schlagendes Argument, das alle Zweifel an der Richtigkeit dessen, was in ihr geschrieben steht, ausräumt.

Die biblischen Prophetien

Hier haben wir es mit einem Phänomen zu tun, das vergleichbar keine ändere Religion in ihrer geheiligten Schrift vorzuweisen hat. Vor dieser Tatsache muss auch der strengste Kritiker der Bibel verstummen: da er erkennen muss, dass das, wovon Gottes Männer vor Jahrhunderten oder Jahrtausenden kündeten, nach Ablauf der geweissagten Zeit bis ins kleinste Detail eingetroffen ist. Bei den erfüllten Prophetien handelt es sich um historische Geschehnisse, die lange Zeit, bevor sie sich ereignen, niedergeschrieben worden sind. Solcherart Beweise finden sich einzig in der Bibel, und sie sind nur mit göttlicher Eingebung zu erklären. Gott ist der Schöpfer der Zeit, er selbst ist jenseits von Zeit. Er kontrolliert die Zukunft, er kennt sie. Die Prophetien der Bibel beziehen sich auf konkrete Orte, konkrete Personen, konkrete Umstände. Ihre Erfüllung lässt sich mit den Methoden der Wissenschaft und der Erkenntnis des Menschen nachweisen. Und deren Überzeugungskraft ist der sicherste Beleg, die sicherste Garantie dafür, dass auch jene Weissagungen über die Zukunft der Menschheit, die noch nicht eingetroffen sind, eintreffen werden, sobald die Zeit dafür gekommen ist.
Dies ist eines der Fundamente, auf denen sich unsere Erörterungen über Vergangenheit, Gegenwart und insbesondere die Zukunft des Menschen, wie die Bibel sie sieht, gründen sollen. So möchte ich im folgenden einige für die Entwicklung der Menschheit wesentliche Personen und Ereignisse anführen, deren Existenz die Bibel behauptet, beziehungsweise voraussagt und die von Wissenschaft und Erfahrung bestätigt worden sind.

Die Bibel sagt, dass das Universum, das Leben und der Mensch einen Schöpfer haben; dieseSchöpfung sei von Harmonie, Zweck- und Regelmäßigkeit erfüllt; die Schöpfung sei ein abgeschlossener Akt, und eine Entwicklung finde nunmehr in den gesetzmäßigen Grenzen der Mikroevolution statt. Diese biblische Aussage wird von der Wissenschaft vollends bestätigt. Als Beweise haben zu geltend: der Masse- und Energieerhaltungssatz und ebenso der zweite Hauptsatz der Thermodynamik, das Prinzip von Ursache und Folge, das Gesetz der Unveränderlichkeit des genetischen Codes, die Gesetze der Informatik und Programmierung. Hingegen befinden sich die Evolutionstheorie und die Theorie einer Selbstschöpfung im Widerspruch zu den genannten naturwissenschaftlichen Gesetzen.

Die Bibel spricht von einer großen Katastrophe in der Menschgeschichte, welche die Loslösung des Menschen von seinem Schöpfer nach sich zog , ein für den Einzelnen, wie für die Menschheit im ganzen fatales Ereignis. Die Geschichte der letzten Jahr tausende liefert den kategorischen Beweis für die Folgen dieser Loslösung, und bis heute ist zu spüren, was der Ungehorsam des ersten Menschenpaares bewirkt hat: Hass, Gesetzlosigkeit, Grausamkeit, Gewalt, Terror, Kriege, Massenvertreibungen, Ehebruch, Korruption, Gotteslästerung u. dgl. Die Wurzel all dieses Übels haben wir in Kapitel 3 des Ersten Buches der Bibel zu suchen.

Die Bibel kündet vom Kommen einer Persönlichkeit, die dem Menschen einen vollkommenen Plan zu seiner Rückkehr in das verlorene Paradies in die Hand geben werde. Es war Gott selbst, der sein Kommen in Person Jesu Christi, seines Sohnes, ankündigte, und also geschah es. Dieses Ereignis hat die Bibel Jahrtausende zuvor prophezeit. Im einzelnen finden sich dort zum Beispiel folgende Weissagungen: Christus würde in Bethlehem geboren werden (Prophet Micha, 710 v. Chr.), Christus würde von einer Jungfrau geboren werden (Prophet Jesaja, 730 v. Chr.). Von besonderer Bedeutung sind die beiden großen prophetischen Kapitel, welche' die Leiden Jesu, den Kreuzestod und die Auferstehung beschreiben: Davids 22. Psalm (1000 v. Chr.) und das berühmte 53. Kapitel des Propheten Jesaja. Die Tatsache, dass der Erlöser in die Welt kam, und die historischen Zeugnisse seines Lebens und öffentlichen Wirkens können die Verwirklichung dieser und nahezu dreihundert weiterer Prophetien nach Ankunft des Messias nur bestätigen.
Des weiteren finden sich in der Bibel eine ganze Reihe Prophetien, die das Schicksal großer, blühender Städte, mächtiger Völker sowie ganzer Zivilisationen betreffen. Nur einige seien genannt:

Ninive - der Prophet Nahum (700 v. Chr.) sagte voraus, dass diese große Stadt zerstört und nicht wiedererrichtet werden wür de. Die Prophetie erfüllte sich exakt im Jahr 606 v. Chr., da die, Meder die Stadt zerstörten und verwüsteten. Sie wurde seither nie wieder aufgebaut.

Bahylon - laut Weissagung der Propheten Jesaja (730 v. Chr.) und Jeremias (650 v. Chr.) würde die Stadt zerstört und nicht wieder besiedelt werden, sondern sich in einen Sumpf verwandeln. Ein Jahrhundert später wurde Babylon von Medern und Persern zerstört und blieb es. Heute ist es ein Sumpfgebiet.

Jerusalem - die Weissagung Jesu Christi (Matth. 24,2) verkündet die Zerstörung der Stadt: Kein Stein würde auf dem anderen bleiben. Im Jahre 70 n. Chr. wurde Jerusalem von römischen Truppen mit Titus an der Spitze zerstört. Auf der Suche nach dem während des Brandes von der Tempelkuppel abgeschmolzenen Gold wurde jeder Stein umgedreht.

Dies sind nur drei große Städte des Altertums, deren künftiges Los in der Bibel vorausgesagt und von der Geschichte bestätigt wurde. Weitere solche Städte lassen sich an vielen Stellen der Bibel finden: Memfis, Aschkelon, Gaza, Bethel, Samäria, Jericho, Kapernaum, Sodom, Gomorra u. a.
Auch viele ehemals bedeutende Nationen sind Gegenstand biblischer Prophetien gewesen.
Idumäa - starke Nation mit der Hauptstadt Petra. Hesekiel und Jeremia weissagen ihren Untergang. Heute sind sich die Historiker einig, dass sich die Prophetie Jahrhunderte später erfüllte. Die Edomiter sind als Volk längst vergessen.

Die Philister- ihnen wurde von den Propheten Zefanja und Amos ein ähnliches Schicksal prophezeit. Heute ist ihr Gebiet Teil des Staates Israel.

Das Buch des Propheten Daniel birgt eine der erstaunlichsten Prophetien, welche die Bibel zu bieten hat. In den Kapiteln 2,7,8, und 11 wird die gesamte Weltlgeschichte von den Zeiten Nebukadnezars vor 2600 Jahren bis zum Ende vorausgesagt. Die Entwicklung Babylons, Mediens und Persiens, Byzanz, Ägyptens, Syriens und Roms ist mit einer solchen Fülle an Details geschildert, dass einer, der mit den Fakten der alten Geschichte vertraut ist, keinen Zweifel hegen kann, welche Ereignisse und welche Imperien gemeint sind. Die Präzision der Beschreibung hat kritisch gestimmten Gemütern sogar Anlass zu Spekulationen gegeben, ob denn nicht all diese Prophetien erst im Anschluss an die realhistorischen Geschehnisse aufgeschrieben worden seien. Doch die Wissenschaft hat bezeugt, dass das Buch des Propheten Daniel ,absolut, authentisch ist - sowohl, was den Autor, als auch, was die Entstehungszeit betrifft. Auf diese Prophetie werden wir noch zurückkommen, da sie mit den Zeichen der Gegenwart und Zukunft unserer Welt in Zusammenhang steht.

Das Volk der Juden hat von allen Nationen des Altertums ohne Zweifel die zentrale Position in den Prophetien der Bibel inne. Israels Schicksal war bereits von Moses, Hesekiel (Hes 36) sowie von Jesu selbst (Luk. 21) geweissagt worden. Viele Male hat man diesem Volk Wohlstand prophezeit, immer wiederkehrendes Leid und Buße und schließlich seine Zerstreuung unter die Völker der ganzen Welt." Ich will sie zum Bild des Entsetzens, ja, des Unglücks machen für alle Königreiche auf Erden (Jer. 24,9), lässt Gott durch den Propheten Jeremia den Weg Israels 670 Jahre vor Anbruch der Diaspora beschreiben. Auf diese Weise erfüllt sich die Selbstverurteilung eines ganzen Volkes: Sein Blut komme über uns lind unsere Kinder. (Matth. 27,25). Wer den Film »Schindlers Liste« gesehen hat, kann die buchstäbliche Erfüllung der Prophetie mit dem Preis von 6 Millionen Juden allein während des Zweiten Weltkriegs leicht entschlüsseln.
Vielerorts in der Heiligen Schrift begegnen wir Weissagungen, denen zufolge das jüdische Volk als Nation wiederhergestellt werden und in das ihm von Gott gegebene Land zurückkehren würde (Hos. 3; Joel 2; Sach. 8 und insbesondere Hes. 36; 24 u. Hes. 37). Ein Volk, das auf Gottes Geheiß annähernd zweitausend Jahre über alle Welt zerstreut gelebt hat, gehasst, verfolgt und verspottet, verfügt seit 1948 wieder über einen eigenen Staat an seinem angestammten Ort. Ein einmaliger Fall in der Weltgeschichte! Ich verweise besonders auf diesen Teil der biblischen Eschatologie (d. i. die Lehre von der Zukunft der Welt), weil dieses Volk von Gott ausersehen ist, eine Schlüsselrolle in der Geschichte der Menschheit zu spielen, und dies besonders in künftiger Zeit, da Jesus Christus, unser Herr, von neuem zu uns kommen wird. Womit wir thematisch schon beim letzten Teil meines Vortrags angelangt wären.

Ereignisse, weiche die Wiederkunft Jesu Christi beschreiben (Der Jüngste Tag)

Dies ist einer der grundlegenden Punkte innerhalb des göttlichen Planes der Erlösung der Menschheit, eine Frage, die nicht erst seit gestern die Generationen bewegt. Schon vor zweitausend Jahren wollten, die Apostel von ihrem Lehrer wissen: Sage uns, wann wird das geschehen? Und was wird das Zeichen sein - für dein Kommen und für das Ende der Welt? (Matth. 24,3) Die Antwort des Herrn beinhaltete nicht Jahr, noch Tag und Stunde, doch verweist er im bemerkenswerten Kapitel 24 des Matthäus-Evangeliums und ebenso vermittels anderer Apostel und Evangelisten (Lukas, Petrus und Paulus), allen voran aber durch seinen Schüler, den Evangelisten und Propheten Johannes, auf die Zeichen, an denen wir den Großen Tag der Wiederkunft Jesu, unseres Herrn, werden erkennen können.
Die Bibel lüftet den Vorhang der Ungewissheit und entdeckt uns das Geschehen, das uns gemäß ihren Weissagungen unvermeidlich erwartet. Von der Genesis bis zur Offenbarung ist sie reich bestückt mit Beschreibungen von Vorgängen, derer wir im Zusammenhang mit der Wiederkunft des Herrn Jesu Christi und dem Weltende zu gewärtigen haben. Diese Offenbarung ist das Kernthema in Gottes Erlösungsplan, wie ihn die Heilige Schrift präsentiert. Bibelkundler haben festgestellt, dass durchschnittlich alle dreißig Verse einmal von diesem Thema die Rede ist; auf eine Erwähnung von Jesu erstem Erdendasein kommen acht seiner Wiederkunft - insgesamt 318. Im Alten Testament wird sie in den. Büchern der Propheten behandelt, im Neuen Testament sind ihr manche Bücher und Kapitel ausschließlich gewidmet. An alledem können wir sehen: So, wie die - Jahrtausende zuvor geweissagte Geburt Christi und sein Erlösungswerk sich vor ziemlich genau zweitausend Jahren erfüllte, so wird sich beweisen und erfüllen, was die Bibel zur Wiederkunft von Gottes Sohn und zum Weltende zu verkünden weiß.
In der Bibel steht: Dieser Jesus, der von euch weg gen Himmel aufgenommen wurde, wird so wiederkommen, wie ihr ihn habt gen Himmel fahren sehen. (Apg. 1, 11) Das ist eine der großartigsten von Gottes Botschaften und Verheißungen und eine der anrührendsten Wahrheiten dazu, die dem Menschen in einer Zeit der Unsicherheit und des düsteren Pessimismus Hoffnung geben kann. Und natürlich ist die wichtigste aller Fragen, auf die jeder zuverlässig Antwort bekommen möchte, die: Wann wird es soweit sein? Wohl kein ernst zu nehmender, bibelkundiger Christ wird es wagen, Mutmaßungen über den genauen Zeitpunkt zu treffen, an welchem der Jüngste Tag und das Weltende anbrechen werden. Denn wir wissen, was Jesus Christus seinen Aposteln - und mit ihnen uns allen - auf diese Frage geantwortet hat: Es gebührt euch nicht, Zeit oder Stunde zu wissen, die der Vater in seiner Macht bestimmt hat. (Apg. 1,7) Lind doch lässt Jesus seine Anhänger in dieser für jeden einzelnen Menschen und die gesamte Menschheit so wichtigen Frage nicht im Ungewissen. Von Ereignissen und Erscheinungen ist in der Bibel die Rede, sogenannten ZEICHEN FÜR DAS ENDE DER ZEIT, die vom nahen Tag des Herrn künden. Einige seien hier wiederum genannt:

1. Jesus spricht vom Anbrechen mühevoller Zeiten: von Kriegen, Rebellionen, Epidemien, Hungersnöten, Erdbeben, Willkür, Grausamkeit, Kriminalität, Mord, sittlichem Verfall, Verleugnung, Lüge, Lieblosigkeit, Pornografie, Perversionen, Abtreibungen, Anarchie, Gewalt, Terror, Mafia, Herrschsucht, Korruption. All diese natürlichen und sozialen Erscheinungen haben die Welt, wie wir wissen, in den letzten Jahrzehnten lawinenartig überrollt und werden als geradezu obligatorisches Phänomen unseres Alltags betrachtet.

2. Das zweite wesentliche Zeichen betrifft die geistige Sphäre des menschlichen Seins: Lügenhafte Lehren und Pseudolehrer werden kommen und die biblische Lehre Jesu Christi entstellen. Gleichzeitig wird der Hass gegenüber jenen wachsen, die Jesus folgen; es wird Christenverfolgungen geben an vielen Orten der Welt. Heute sind wir mehr denn je Zeugen solcherart "religiöser Verführung" in ihren mannigfaltigen Erscheinungsformen. Wir haben es zu tun mit Jugendsekten, Kulten, Gotteslästerung, Satansverehrung, Magie, Astrologie, Spiritismus, Wahrsagerei, Horoskopen, selbsternannten geistigen Führern u. v. a. - entgegen dem Gesetz des Herrn, dass nicht jemand unter dir gefunden werde, der seinen Sohn oder seine Tochter durchs Feuer gehen lässt oder Wahrsagerei, Hellseherei, geheime Künste oder Zauberei treibt oder Bannungen oder Geisterbeschwörungen oder Zeichendeuterei vornimmt oder die Toten befragt. Denn wer das tut, der ist dem Herrn ein Gräuel, und um solcher Gräuel willen vertreibt der Herr, dein Gott, die Völker vor dir. Du aber sollst untadelig sein vor dem Herrn, deinem Gott. (5. Mose 18,10-13) Und all dies im modernen, aufgeklärten Westen, von wo diese Welle seit der Wende vor elf Jahren auch nach Osteuropa und in unser Land herübergeschwappt ist.

3. Wir erwähnten schon die immense Bedeutung, die dem jüdischen Volk für den Werdegang der Menschheit zukommt. Die Wiedererrichtung des Staates Israel ist nicht nur ein schicksalhafter Moment in der Geschichte dieses Volkes, sie ist eines der sinnfälligsten, eindrücklichsten und sichersten Zeichen dafür, dass Jüngster Tag und Jüngstes Gericht bevorstehen. Gott ließ hierzu durch seinen Propheten schon vor mehr als 2500 Jahren eine sehr klare Aussage treffen. Er sagt: Siehe, ich will die Israeliten herausholen aus den Heiden, wohin sie gezogen sind, und will sie von überallher sammeln und wieder in ihr Land bringen ... am Ende der Zeiten sollst du in ein Land kommen ... nämlich auf die Berge Israels, die lange Zeit Verwüstet gewesen sind ... Am Ende der Zeit wird das geschehen. Ich will dich aber dazu über mein Land kommen lassen. (Hes 37,21; 38,8.16) Seit 1948 erlebt die Welt eine in diesen Ausmaßen nie da gewesene Rückkehr der Juden aus aller Welt in ihren wiedererstandenen Staat. Binnen weniger als zwanzig Jahren etablierte sich Israel als eine führende politische und wirtschaftliche Macht im Nahen Osten und verwandelte die Wüste seines Landes in einen fruchtbaren Garten - so wie in der Bibel geweissagt.

4. Auch der Aufstieg Russlands zur militärischen Supermacht entspricht einer Weissagung der Bibel (Hes. 38) in Hinsicht auf das Ende der Zeit. Und immer noch beäugt der Westen misstrauisch den "sibirischen Bären", der dem Propheten zufolge am Ende der Zeit seine Höhle verlassen wird, um die Kräfte mit dem Löwen aus dem Stamm Juda zu messen.

5. Große Erkenntnis werde am Ende der Zeit gefunden, weissagt das Buch des Propheten Daniel (12,4), Wie heute zu sehen, ist das Wissen der Menschheit derart angewachsen, dass sich das 20. Jahrhundert mit Fug und Recht als "Jahrhundert der Information und Kommunikation" bezeichnen lässt. In den letzten hundert Jahren hat der Mensch gravierende Erfindungen gemacht: Flugzeuge, Raketen, Telefone, Fernseher, Computer, das Internet. Die Wissensexplosion ist wahrlich schwindelerregend. Zu keiner anderen Zeit der Menschheitsgeschichte, solange sie uns überliefert ist, hat sich der Lauf der Dinge derart überschlagen, folgte eine Erfindung so atemberaubend schnell auf die andere.

6. Die Prophetie des Apostel Petrus (2. Petr. 3, 10-12) für das Ende der Zeit und das Kommen des Herrn wird stichhaltig auf das Zeitalter von Wasserstoff- und Atombombe mit ihren unerhörten Zerstörungspotentialen bezogen. Die Ironie des Skeptikers müsste sich hier zwangsläufig in Ehrfurcht vor den Voraussagen der Bibel verwandeln.

7. Offb. 13,16-17 prophezeit für die Zeit vor dem Jüngsten Tag die Einrichtung, einer bargeldlosen Gesellschaft, jeder erhalte eine Zahl seines Namens, ohne die er nicht kaufen oder verkaufen könne. Heute werden rund 80% aller Finanztransfers der verschiedensten Ebenen auf elektronischem Wege getätigt.

8. Die Propheten Daniel, Kap. 7, und Johannes prophezeien das Wiedererstehen des Römischen Reiches vor dem Jüngsten Tag. Theologen sehen darin einen Bezug auf die Europäische Wirtschaftsunion, die von einer Reihe europäischer Staaten gegründet und in Rom unterzeichnet wurde. Die allmähliche Abschaffung der Grenzen zwischen den Staaten Westeuropas und die dafür nötige einheitliche europäische Währung sind weitere Zeichen in dieser Richtung.

9. In der Offenbarung als dem abschließenden Buch der Bibel ist in Kap. 13,3-8 von der Errichtung einer Weltregierung am Ende der Zeit die Rede. Die Gründung der UNO und der damit verbundenen militärischen und ökonomischen Strukturen wie auch die tendenziell zunehmende Konzentration ökonomischer Macht in der Welt lenken unsere Aufmerksamkeit neu auf diesen Gedanken.

10. Christus spricht: Und es wird gepredigt werden dies Evangelium vom Reich in der ganzen Welt zum Zeugnis für alle Völker, und dann wird das Ende kommen. (Matth. 24, 14; Luk. 24, 47; Apg. 1, 8) Wir haben Grund zu behaupten, dass ebenso wie technischer Fortschritt und Elektronisierung auch die christliche Missionierung dem letzten Jahrhundert ihren Stempel aufgeprägt hat. Es gibt kaum einen Winkel auf dem Erdball, wohin die gute Botschaft von Jesus Christus, unserem Herrn, noch keinen Zugang fand. Selbstverständlich ist dies nicht ohne die neuen Kommunikationsmöglichkeiten zu denken. Hierin sehen wir ein sehr überzeugendes und eindrucksvolles Zeichen, dass Christus bald wiederkehren wird.

Wir nahmen bis hierhin einige der Phänomene und Geschehnisse in Augenschein, die uns als Zeichen vom Ende der Zeit erscheinen, Zeichen also, an denen wir das Nahen des Tages erkennen, da Christus wiederkehren wird. Doch sind diese Zeichen selbst das Ende nicht. Wie die Bibel lehrt, sind sie der Anfang der Wehen (Matth. 24,8) - der Anfang der Schmerzen für jene die von Christus Kunde erlangt und dennoch nicht an ihn zu glauben vermocht haben; der Anfang der Freude hingegen für all jene, die glauben an Ihn, der da kommen und sie zu sich holen wird.
Es sei zum Schluss in einigermaßen schematischer Form dargestellt, was die Bibel uns zu diesen Ereignissen lehrt.

Die Lehren der Bibel über das Weitende

1. Nach dem Eintritt sämtlicher als Zeichen vom Ende der Zeit zu deutenden Ereignisse und Erscheinungen wird Jesus Christus auf die Erde wiederkehren. Wie das Neue Testament kündet, wird sich sein Kommen in zwei Teilen vollziehen: Den ersten Teil bezeichnet die Bibel als Entrückung (l. Thess. 4, 16-18), von der bereits die Rede war, den zweiten einfach als Wiederkunft. Die Entrückung ist ein augenblicklicher Vorgang und wird von der Welt nicht wahrgenommen werden.
Während der Entrückung wird die größte Teilung der Völker geschehen, die die Welt je durchlitten hat: Gläubige und Ungläubige werden voneinander geschieden. Erstere (die verklärten Lebenden und die auferstandenen Toten) wird Gottes Sohn zu sich in den Himmel holen, letztere bleiben auf Erden zurück.
2. Nachdem Christus die Seinen in den Himmel entrückt hat, wird auf Erden die Zeit großer Trübsal anbrechen, während der ein weltumspannendes monarchisches Regime errichtet wird, geführt vom Antichristen, dessen Erkennungszeichen die Zahl 666 ist. Als ein grausamer Herrscher wird er die Welt sieben Jahre lang regieren.
3. Ausgangs dieser Periode werden vernichtende Katastrophen die Welt erschüttern (Matth. 24,29), bis dass Christus und die Seinen mit großer Kraft und Herrlichkeit wiederkehren werden. Aus der großen Schlacht von Harmagedon wird er als Sieger hervorgehen.
4. Nach diesem Sieg, den einige Exegeten als Dritten Weltkrieg bezeichnen, wird auf unserer Erde das Reich Christi und seiner Heiligen anbrechen, in der Bibel ausgewiesen als Millennium bzw. das tausendjährige Reich.
5. Am Ende dieses Millenniums wird die Zweite Auferstehung geschehen: vollzogen an den Toten, die zu Lebzeiten nicht an Christus, den Herrn, gelaubt haben. Über sie wird vor dem großen, weißen Thron gerichtet, sie werden verurteilt sein zur ewigen Trennung von ihrem Schöpfer an einen Ort, den die Bibel die Hölle nennt. Das wird das Ende des Satans und des Todes sein.
6. Himmel und Erde werden durch Feuer gehen, und Gott er schafft den neuen Himmel und die neue Erde, darin auf ewig Wahrheit und Frieden herrschen.

Meine verehrten Freunde! Mit unserem Eintritt in das neue Jahrtausend hat es rund um dieses Thema etliche Spekulationen gegeben. Wir sollten wissen, dass die Bibel für die Wiederkunft Christi keinen bestimmten Tag, keinen Monat und kein Jahr bezeichnet.
Die Bibel sagt eines gewiss: Der Tag wird kommen. Uns kann noch ein Jahr Zeit bleiben, zehn oder hundert Jahre, vielleicht auch nur ein Monat, eine Woche oder ein Tag. Wir sollten wissen es gibt den Einen der unser Schicksal in der Hand hat - Jesus Christus - unseren Herrn. Und es gibt die eine Schrift, die uns den Weg weist: die Bibel.

Vielen Dank für die Aufmerksamkeit.

Sonntag, der 9. November 2003, 23:33 Uhr
Name: Heinz
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Ich sage es auch allen anderen! JESUS CHRISTUS ist Wahrheit und sonst niemand

Johannes, hier muss ich Dir energisch wiedersprechen, Jesus Christus hat das erkannt wovon ich rede, sich selbst, die Selbsterkenntnis, was ein Krishna in Indien oder Buddha auch erkannten, somit wären sie alle die Wahrheit. Und was ist die Wahrheit, wenn Du siehst das das Wort Wahrheit von jedem anders definiert wird, so wirst Du am Ende erkennen das Du nur selbst das bist was Du bist, dass ist die Wahrheit, Du selbst bist Dir die Wahrheit .Das ganze Geschriebene, selbst die Bibel führt uns so nicht zu uns selbst und macht nicht wirklich frei, schaue Dir all die an die nur an dem Wort hängen, wie Besessene, wie fixiert, als gäbe es nichts anderes anzunehmen und zu leben. Es kommt auf unsere inneren Werte an, was ich aus mir mache, mich nicht hängen lasse, immer wieder und wieder an mir arbeite um das zu verwirklichen, was in uns bereits angelegt ist: Liebe, Mitgefühl, Weisheit.
Gruß Heinz

Sonntag, der 9. November 2003, 23:31 Uhr
Name: Johannes
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Von Detlef: Woher beziehst Du denn Dein Bild und Deine Infos über einen angeblichen Jesus? Doch nur aus nt-lichen kirchlichen Schriften, aus denen dann ein Jesusbild ensteht, was so real wie ein fliegendes Einhorn ist.
–––-
Hi Detlef,
ich weiss, mit dieser Aussage werde ich wieder unseren Freund Günther wecken, aber was solls. Ob JESUS CHRISTUS jemals gelebt hat oder nicht spielt letzlich überhaupt keine Rolle. (Günther bitte nicht aufregen!) Tatsache aber ist, dass uns eine Botschaft von JESUS CHRISTUS überliefert ist, die mit einem Satz auf den Punkt zu bringen ist.

>>Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute tun sollen, das tut ihnen auch! Das ist das Gesetz und die Propheten.<< (Matth. 7,12)

Würde dieser Satz zur Grundlage des menschlichen Zusammenlebens, die Welt wäre besser, garantiert. Das ist z. B. eine Aussage die JESUS CHRISTUS zugeschrieben wird. Ob er sie tatsächlich gesagt hat oder nicht kann letztlich kein Mensch beweisen. Beweisen aber lässt sich mit Leichtigkeit, dass dieser Satz, in Bezug auf eine bessere Welt, 100 %ige Wahrheit ist.

Benutze einfach einmal deine Fantasie und stell dir vor, dass jeder Mensch nach dem Sinn dieses Satzes leben würde, was wäre dann?

Siehst du - es gibt doch eine Wahrheit!

Lass uns also nicht darüber diskutieren ob wir JESUS CHRISTUS anbeten sollen was nämlich zu nichts führt ausser sinnlosen und leeren Diskusionen um Nonsens. Lass uns lieber gemeinsam darüber reden, was wir - z. B. du und ich - tun können, dass dieser Satz in unserer Welt angewandt wird. Das erschiene mir sinnvoller als alles andere!

Ich grüsse dich,
Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 23:19 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Von Herbert Ferstl: So, so. Dann waere BETEN ja voellig zwecklos!
LOOOL
–––-
Richtig, beten, so wie es von den Kirchen gelehrt wird ist vollkommen zwecklos!

Beten wie JESUS CHRISTUS das lehrte ist aber nicht zwecklos. Weisst du wie JESUS CHRISTUS zu beten lehrte? Wenn nicht, dann schau in der Bibel nach unter Matthäus 6.5! Aber alles lesen, nicht nur das was für deine Argumentation günstig ist.

Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 23:15 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Hallo Herbert,

wenn das alles so ist wie du mir in deiner Antwort bestätigtst, dann wirst du mir sicher sagen können warum du versuchst, die Menschen davon zu überzeugen, dass es keinen Gott gibt.
Ich würde mich auf eine Antwort freuen. Danke!

Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 22:46 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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ich HABE die vergebung von jesus christus, und ich brauche sie auch jeden tag,...

Ich gluecklicher Weise nicht...

weil christSEIN auch immer christWERDEN ist.

Klaro - man muss sich jeden Tag auf`s Neue konditionieren. Nicht umsonst sagt man, dass Beten eine gute Art von Autosuggestion ist.

Sonntag, der 9. November 2003, 22:39 Uhr
Name: roots-roy.de
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@ johannes bader:
"Okay Günther,
wenn JESUS CHRISTUS mich rein gewaschen hat von meinen Sünden, habe ich dann noch Sünde?"
JA, wenn du den sinn der fußwaschung jesu verstanden hast. was sagt jesus zu petrus ??? genauso müssen auch christen jeden tag zum kreuz kommen, weil sie jeden tag sündigen, jeden tag REINIGUNG brauchen, auch du pseudo-vollkommener.
vielleicht solltest auch du mal wieder (geistliche) milch trinken, soll ja ab und zu ganz gesund sein...:-)
ich HABE die vergebung von jesus christus, und ich brauche sie auch jeden tag, weil christSEIN auch immer christWERDEN ist. vollkommen war, ist und bleibt nur gott/jesus. wir dürfen mit Ihm verbunden das ziel erreichen, welches noch vor uns liegt. wir wandeln im glauben, nicht im schauen.
das sagt mir gott persönlich durch Sein wort.
1.joh sagt auch:
1Jo 4,1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.

solange du von allversöhnung laberst und andere anti-biblische selbst-gottes-erkenntnis-theorien verbreitest, bist du für mich ein falscher prophet, o.k.??
hast du ein problem damit ???
brauchst du meine anerkennung für dein frommes ego, für deine guru-profilierung ???
wenn du recht hast und ich unrecht, warum regst du dich auf und beschimpfst mich, stellst mich als dummen, kleinen jungen hin, dem man alles 1000x erklären muß, du großer meister der "LIEBE" ???
du bist ein fake, genau wie michael hellmanzik. zu einem persönlichen treffen wart ihr BEIDE zu feige, weil nämlich nochwas im 1.joh steht:
1Jo 2,27 Und die Salbung, die ihr von ihm empfangen habt, bleibt in euch, und ihr bedürfet nicht, daß euch jemand lehre; sondern so, wie euch die Salbung selbst über alles belehrt, ist es wahr und keine Lüge, und wie sie euch belehrt hat, so bleibet darin!
JA, vor dem sündenfall war alles SEHR GUT, was gott gemacht hat, und auch am ende wird alles wieder SEHR GUT sein, weil das böse dann endgültig vernichtet ist, dazwischen liegt kampf+gebet, glauben+hoffen, lieben+ermahmen usw.
DAS ist der sinn von gottes/jesu ALPHA+ OMEGA usw.
hiob sagte: "ich weiß, daß mein erlöser lebt, und als der letzte wird Er aus dem staube sich erheben."
gott erhebt auch uns aus dem staub der vergänglichkeit, wenn wir uns demütigen und uns die KRONE DES LEBENS nicht schon vorher anziehen, wie du und micha es versuchen.
DAS ENDE WIRD GEKRÖNT, NICHT DER ANFANG, lieber freund.
gott segne dich+familie.
ich bin übrigens seit mai auch geschieden.
gott trennt halt auch oder läßt trennung zu, ist NICHT der allversöhner, das ist ESOTERIK, irrleehre...
schönen abend noch, gesegnete woche.
günther

Sonntag, der 9. November 2003, 22:09 Uhr
Name: ischomon
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Homepage: http://www.pfk.de.tt

ach ja wenn ichs chon beim flooden bin(sorry)warum erklärt ihr euch immer aus euch selber. jesus is der einzigwahre.warum?weils die bibel sagt.warum hat die bibel recht.weil sie von gott erzählt. warum hat gott recht? weil ich(der christ) das sage.warum hat der´christ recht?weil er aus der bibel zitiert

Sonntag, der 9. November 2003, 21:53 Uhr
Name: ischomon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ich hätt ,a me frage.das universum bzw die erde(ob beide oder nur eins is jetzt noch ungeklärt)enstand aus dem urknall. jetzt steht in der bibel was anderes. erklärt mir das

Sonntag, der 9. November 2003, 21:50 Uhr
Name: ischomon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

äh halloween, ja das is cool. das feier ich. es soll böse geister vertreiben. also warum seit ihr noch hier. ach ja halloween is eher zu glauben als christentum.den stellen wir usn ma vor die geister sind aliens.(deren existenz ja unfreiwillig bewiesen wurde) macht das sinn. ach ja roots-roy, haste ma dran gedacht n namen mit sinn zu suchen?

Sonntag, der 9. November 2003, 21:43 Uhr
Name: ischomon
E-Mail: keine E-Mail
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So, so. Dann waere BETEN ja voellig zwecklos!
LOOOL

ähm, es IST zwecklos, aber einsicht is der erste schritt zur besserung

Sonntag, der 9. November 2003, 19:15 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@AOL.com
Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Dass das Christentum nichts mit einem historischen Jesus zu tun hat ist ja klar. Nur bitte, was soll ein historischer Jesus mit dem zu tun haben, was Du oder andere Christen über ihn zurecht fantasieren? Woher beziehst Du denn Dein Bild und Deine Infos über einen angeblichen Jesus? Doch nur aus nt-lichen kirchlichen Schriften, aus denen dann ein Jesusbild ensteht, was so real wie ein fliegendes Einhorn ist.

Wenn nur Knechte von einem angeblichen Herrn berichten und es sonst keine Belege für ihn gibt, ja wie soll man dann diese Knechte nach dem Herrn messen, da sich diese Knechte nur alle ihr Jesusbild nach ihren Wünschen zusammen zimmerten. Man müsste eher Knechte nach ihren Lügengeschichten messen, die sie über Jesus verbreiten. Mit einem realen Jesus kann man sie nicht vergleichen, da es diese Märchengestalt so nie gegeben hat. Eher hat es fliegende Einhörner gegeben, die jetzt vom Himmel aus die Welt regieren.

Sonntag, der 9. November 2003, 18:33 Uhr
Name: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst!
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Hebraeer 10:31 Es ist furchtbar, in die Hände des lebendigen Gottes zu fallen!

Der erste Brief des Petrus, Kapitel 2

Jesus Christus, der lebendige Stein

Legt also alle Bosheit ab, alle Falschheit und Heuchelei, allen Neid und alle Verleumdung.
Verlangt, gleichsam als neugeborene Kinder, nach der unverfälschten, geistigen Milch, damit ihr durch sie heranwachst und das Heil erlangt.
Denn ihr habt erfahren, wie gütig der Herr ist.
Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist.
Lasst euch als lebendige Steine zu einem geistigen Haus aufbauen, zu einer heiligen Priesterschaft, um durch Jesus Christus geistige Opfer darzubringen, die Gott gefallen.
Denn es heißt in der Schrift: Seht her, ich lege in Zion einen auserwählten Stein, / einen Eckstein, den ich in Ehren halte; / wer an ihn glaubt, der geht nicht zugrunde.
Euch, die ihr glaubt, gilt diese Ehre. Für jene aber, die nicht glauben, ist dieser Stein, den die Bauleute verworfen haben, zum Eckstein geworden, zum Stein, an den man anstößt, und zum Felsen, an dem man zu Fall kommt. Sie stoßen sich an ihm, weil sie dem Wort nicht gehorchen; doch dazu sind sie bestimmt.
Ihr aber seid ein auserwähltes Geschlecht, eine königliche Priesterschaft, ein heiliger Stamm, ein Volk, das sein besonderes Eigentum wurde, damit ihr die großen Taten dessen verkündet, der euch aus der Finsternis in sein wunderbares Licht gerufen hat.
Einst wart ihr nicht sein Volk, jetzt aber seid ihr Gottes Volk; einst gab es für euch kein Erbarmen, jetzt aber habt ihr Erbarmen gefunden.

Christliches Leben in Familie und Gesellschaft: 2,11 - 4,11

Der Christ im Staat

Liebe Brüder, da ihr Fremde und Gäste seid in dieser Welt, ermahne ich euch: Gebt den irdischen Begierden nicht nach, die gegen die Seele kämpfen.
Führt unter den Heiden ein rechtschaffenes Leben, damit sie, die euch jetzt als Übeltäter verleumden, durch eure guten Taten zur Einsicht kommen und Gott preisen am Tag der Heimsuchung.
Unterwerft euch um des Herrn willen jeder menschlichen Ordnung: dem Kaiser, weil er über allen steht, den Statthaltern, weil sie von ihm entsandt sind, um die zu bestrafen, die Böses tun, und die auszuzeichnen, die Gutes tun.
Denn es ist der Wille Gottes, dass ihr durch eure guten Taten die Unwissenheit unverständiger Menschen zum Schweigen bringt.
Handelt als Freie, aber nicht als solche, die die Freiheit als Deckmantel für das Böse nehmen, sondern wie Knechte Gottes.
Erweist allen Menschen Ehre, liebt die Brüder, fürchtet Gott und ehrt den Kaiser!

Die Sklaven in der Nachfolge Christi

Ihr Sklaven, ordnet euch in aller Ehrfurcht euren Herren unter, nicht nur den guten und freundlichen, sondern auch den launenhaften.
Denn es ist eine Gnade, wenn jemand deswegen Kränkungen erträgt und zu Unrecht leidet, weil er sich in seinem Gewissen nach Gott richtet.
Ist es vielleicht etwas Besonderes, wenn ihr wegen einer Verfehlung Schläge erduldet? Wenn ihr aber recht handelt und trotzdem Leiden erduldet, das ist eine Gnade in den Augen Gottes.
Dazu seid ihr berufen worden; denn auch Christus hat für euch gelitten und euch ein Beispiel gegeben, damit ihr seinen Spuren folgt.
Er hat keine Sünde begangen / und in seinem Mund war kein trügerisches Wort.
Er wurde geschmäht, schmähte aber nicht; / er litt, drohte aber nicht, / sondern überließ seine Sache dem gerechten Richter.
Er hat unsere Sünden mit seinem Leib auf das Holz des Kreuzes getragen, damit wir tot seien für die Sünden und für die Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr geheilt.
Denn ihr hattet euch verirrt wie Schafe, jetzt aber seid ihr heimgekehrt zum Hirten und Bischof eurer Seelen.

Sonntag, der 9. November 2003, 17:52 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Gott hat sich lt. der Bibel zur Ruhe gesetzt.

So, so. Dann waere BETEN ja voellig zwecklos!
LOOOL

Übrigens, neben dem Verrecken lässt er auch seine Sonne scheinen über Theisten und Atheisten und er lässt regnen über Theisten und Atheisten. Dass sollten wir tollen menschlein zuerst einmal erfassen.

Das ist wahrlich schwer zu erfassen. Ein zur Ruhe Sitzender gibt trotzdem keine Ruhe und laesst es regnen und die Sonne scheinen? Warum aber laesst es es meist dort nicht regnen, wo sowieso schon Elend, Krankheit, Hunger und Durst zu den taeglichen Qualen gehoeren?

Ich bin das A+O, der Erste+Letzte, der Anfang+Ende! Ist das eine Lüge?

Klaro. Eher das Erste + Letzte Arschloch an das man GLAUBEN koennte. :-))
Nimms nicht tragisch, aber (D)ein Gott kann mich mal... :-))

"Ich sage es auch allen anderen! JESUS CHRISTUS ist Wahrheit und sonst niemand..."

Auch ich sage es allen anderen:
"Wahrheit ist die Ertfindung eines Luegners" (HvF). Es gibt keine einzige absolute Wahrheit auf diesem Planeten - ausser man GLAUBT sich eine.

(Das ist keine Wahrheit, sondern ein verifizierbares Faktum.)

Doch wenn ich sehe wie friedvoll mein Leben ist...

Ich denke, mein Dasein ist subjektiv kaum weniger friedvoll als Deines.

habe ich das innere Bedürfnis anderen Menschen von dieser Option die das menschliche Leben bietet zu erzählen.

Und darum berichte ich ebenso den Menschen von meiner gluecklichen Gottesfreiheit und von meiner einstigen Zeit, als ich an das Hirngespinst Jesus als meinen Retter und Erloeser GLAUBTE.

...trotzdem rede ich zu den Menschen, ich rede, und rede, und rede, ... immer in der Hoffnung, dass es der Eine oder Andere doch auch fassen kann.

Dito! Und nachweislich fassen dies die von uns gezeugten Kinder und der eine oder andere, der mir sein positives Feedback z.B. nach Medienveroeffentlichungen zukommen laesst.

Ich könnte weinen, wenn ich die Trostlosigkeit und Lieblosigkeit dieser Welt sehe, darum rede ich ...

Statt zu weinen beschwer Dich mal lieber bei Deinem Gott, der fuer diese angebliche Trostlosigkeit verantwortlich zeichnet.

Freide sei mit Dir

Diesen Gruss benoetige ich z.B. nicht. Ich habe immer Frieden :-))

Sonntag, der 9. November 2003, 17:30 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Heinz,

Am Besten trennt man sich von allen religiösen Menschen, lebt das was man in der Selbsterkenntnis erkannt hat, damit geht man jedem Streit aus dem Wege und kann frei seine Liebe zu allem Leben, damit tut man sich selbst einen großen Gefallen.

Richtig. Und dann ist auch alles sonnenklar...

Sonntag, der 9. November 2003, 16:59 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes
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Von Detlef: dass Christentum nur für Aberglauben und Verbrechen steht?
–––-
Lieber Detlef,
Christentum und JESUS CHRISTUS sind aber so verschieden voneinander wie Tag und Nacht! Das ist Fakt! JESUS CHRISTUS predigte die Liebe zum Nächsten, das Christentum predigt sich selbst. Beweis: "KEINER" tut das was ihr angeblicher Herr lehrte. Was für eine Herrschaft ist das? Keine! Bitte messe den Herrn nicht an den Knechten, messe die Knechte an ihrem Herrn. Dann stimmt das Bild!

Friede sei mit dir,
Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 16:52 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Von Holger: NUR WIR SELBST können uns von allem Mühsal befreien und NICHTS und NIEMAND hilft uns dabei !!
–––-
Lieber Holger,
und damit hast du genau die Lehre von JESUS CHRISTUS getroffen. Genau deshalb sagte er: Was nennt ihr mich aber Herr, Herr, und tut doch nicht was ich euch sage! An den Mensch liegt's. JESUS predigte nur für Menschen, niemals für Gott!

Friede sei mit dir,
Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 16:49 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Von Holger: Egal ob Christ oder Atheist, die meisten läßt der gerechte (!!) Gott der Liebe jämmerlich verrecken!!!!!!!!!!
–––-
Lieber Holger,
nicht Gott schafft die irdischen Zustände, die schafft ganz allein der Mensch, Theisten und Atheisten gemeinsam. Gott hat sich lt. der Bibel zur Ruhe gesetzt. Also tut er auch nichts. Wir sind die Irren, die Menschen und zwar deshalb, weil wir im Irrsinn verharren. Die, die behaupten JESUS CHRISTUS als ihren Herrn angenommen zu haben genauso wie die, die von Gott nichts wissen wollen. Ob es für die Menschen einen Gott gibt oder nicht gibt ist Gott egal.

Übrigens, neben dem Verrecken lässt er auch seine Sonne scheinen über Theisten und Atheisten und er lässt regnen über Theisten und Atheisten. Dass sollten wir tollen menschlein zuerst einmal erfassen.

Friede sei mit dir
Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 16:43 Uhr
Name: Johannes
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Von Heinz: Am Besten trennt man sich von allen religiösen Menschen, lebt das was man in der Selbsterkenntnis erkannt hat, damit geht man jedem Streit aus dem Wege und kann frei seine Liebe zu allem Leben, damit tut man sich selbst einen großen Gefallen.
–––-
Hallo Heinz,
oft denke ich auch so weil ich es oft auch so mache. Doch wenn ich sehe wie friedvoll mein Leben ist, habe ich das innere Bedürfnis anderen Menschen von dieser Option die das menschliche Leben bietet zu erzählen. Und das Ergebnis siehst du hier. Deine Worte sind bestätigt, trotzdem rede ich zu den Menschen, ich rede, und rede, und rede, ... immer in der Hoffnung, dass es der Eine oder Andere doch auch fassen kann.

Ich könnte weinen, wenn ich die Trostlosigkeit und Lieblosigkeit dieser Welt sehe, darum rede ich ...

Friede sei mit dir
Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 16:33 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Von Günther: in Ihm sind keine gegensätze vereint, die sich nie vereinen lassen. DAS SIND ESOTERISCHE IRRLEHREN !!!
–––-

Armer Günther,

was heisst es dann wenn Gott von sich sagt: Ich bin das A+O, der Erste+Letzte, der Anfang+Ende! Ist das eine Lüge?, oder wie das dann zu verstehen. Komm erklärs mir du Lehrer von eigenen Gnaden! NIcht herausreden, nur Antwort geben, das reicht.

ICH BIN DIE LIEBE
Dein Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 16:28 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Von Günther: weil ihr ja ANGEBLICH schon vollkommen und fehlerfrei, sündlos und immer ohne schuld seid. welch eine anmaßung......
–––-
Okay Günther ich frage dich:

Und Gott sah an alle seine Werke, und siehe, es war sehr gut!
Und Günther, glaubst du das? Bitte antworte mir! Du musst nur sagen ob du das glaubst oder nicht! Nicht viele Worte machen, ...

ICH BIN DIE LIEBE
Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 16:23 Uhr
Name: Johannes
E-Mail: 777johannes@gmx.de
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Von Günther: WO hat jesus gelehrt, daß wir in der selbsterkenntnis automatisch gott finden, wie du und heinz es lehren ??????????????????
–––-
Hi Günther,

ich sage dir nun schon zum 1000sten mal, dass es keinen anderen Weg als den gibt JESUS CHRISTUS nachzufolgen. Ich sage es auch allen anderen! JESUS CHRISTUS ist Wahrheit und sonst niemand, auch DU nicht!

Auch von automatisch habe ich nirgends etwas geschrieben, sondern genau vom Gegenteil, davon, dass etwas überwunden werden muss. Also ist meine Lehre nur die, dass man JESUS CHRISTUS als seinen Retter annehmen soll, und wenn man Erlösung von den Sünden will, seine Lehre in Wort und in der Tat anwenden MUSS!

Ich habe "im Sinn" noch nie etwas anderes gesagt und ich werde auch nie etwas anderes sagen. Doch um bei sturen Menschen - wie z. B. bei dir - durchzukommen, muss man alles 1000 mal wiederholen und immer wieder in anderen Worten, aber immer im gleichen Sinn, JESUS CHRISTUS ist Herr, bis wir ihm gleich sind. Doch du lieber Günther scheinst etwas gleicher zu sein als JESUS CHRISTUS.

ICH BIN DIE LIEBE
Dein Johannes

Sonntag, der 9. November 2003, 13:34 Uhr
Name: Heinz
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Holger,
wenn wir heute die Realität sehen, mit all dem Elend und Leid in der Welt und ein Gotte schaute zu, ohne einzugreifen, obwohl er Allmächtig wäre und die Möglichkeit hätte einzugreifen und es nicht tut, so wäre er ein Monster, schlimmer noch als seine Kreaturen, die er erschaffen hat. Ein elender Feigling ohne Charakter, für diesen Gott wäre es besser es hätte ihn niemals gegeben. Daran erkennst Du schon den ganzen Schwachsinn, klar ich bin etwas mystisch angehaucht in meiner Selbsterkenntnis, was ja nicht ein Mensch annehmen muss, wichtig zu wissen ist, wir selbst sind gefordert, ohne uns ist ein Geist oder Gott machtlos. So wie wir denken und handeln, so ist unsere Realität. Alles beruht auf Gegenseitigkeit, so wie ich gebe so wird mir gegeben, einer wird zum Halt des anderen in der Dualität und Einheit.
Gruß Heinz

Sonntag, der 9. November 2003, 13:23 Uhr
Name: Detlef
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Homepage: http://www.anti-jagd-seite.de

Christen sind ja nicht dumm, sie gehen nur mit ihrer angeborenen Schläue von absolut falschen Voraussetzungen aus, was natürlich genau in die wirre Finsternis führt, vor der sie immer warnen.

Seit bald 2000 Jahren bedeckt diese christliche Finsternis die Erde, hüllt sie ein, verdirbt sie, mordet, raubt und lügt. Ist das Maß der Verbrechen für Christen noch nicht voll? Nach wie vielen Verbrechen verlangen sie noch, bis sie erkennen, dass Christentum nur für Aberglauben und Verbrechen steht? Noch ein paar Kriege, noch etwas Rassismus, noch etwas mörderische, christliche Liebe gefällig? Wie hätten wir es denn gern?

Einen eingreifenden Gott gibt es also mal wieder? So, wann und wo soll er denn eingegriffen haben? Wenn einer die Bibel nicht lesen wollte? Ganz bestimmt leitete der Herr ihn dann dazu an, sich mal sein Wort durchzulesen. Da muss er als Allmächtiger doch eingreifen. Wenn einer jedoch andere Menschen ermorden will, so ist ein göttliches Eingreifen allerdings nicht so wichtig, da es ja nicht um biblische Schriften, sondern nur um Menschnleben geht. Auch ein Gott hat nun mal Prioritäten zu setzen, was ihm wichtiger und was ihm nicht so wichtig ist. Hätte nur einer an der Bibel herumgefälscht, so hätte er mit Blitz und Donner dazwischengehauen. Ein unwahres Bibelwort hätte der Herr niemals zugelassen, da ihn solches lästern würde. So ein paar Millionen tote Menschen konnte man als Allmächtiger da schon eher tolerieren. "Haut ruhig weg diesen Menschendreck, den ich da mal geschaffen habe", wird er sich dabei wohl gedacht haben. Viellicht hat er bei Kriegen auch rein ökologisch gedacht. So mussten eben etliche vom Herrn aus dem Leben gerufen werden.
Glücklich ist ja auch nur der Mensch, der an Gott und nicht an Menschen hängt. Erwischt der Herr ihn selber mal, bendet also sein Leben, so sollte auch keiner zu sehr an Menschen hängen und dies beklagen, denn der heimgeholte kann sich ja auch nicht mehr beklagen. Zweifle also keiner den Willen des Herrn hier auf Erden an, denn so etwas heidnisches tut keiner straffrei. Lobet den Herrn lieber für seine aktiven Heimholungen von Menschen in Kriegen und bei anderen Gelegenheiten, denn ihr schickt millionenweise andere Lebewesen ja auch so freudg ins Jenseits.

Gruß: Detlef

Sonntag, der 9. November 2003, 11:21 Uhr
Name: Holger
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An die Streithammel

Eine Demonstration religiöser Verdummung wird im Moment von den christlichen Glaubensbesessen im GB dargeboten ! Sie schwelgen förmlich in ihrem kollektiven, religiösen Selbstbetrug, streiten sich ausgerechnet um die Auslegung des sogenannten "Wort Gottes"

Dabei ist weder die Bibel das Wort Gottes, noch existiert dieser Gott, er ist NICHTS als nur ein eingebildeter Wunschtraum, ein Phantasieprodukt von suggestiv beeinflußten Menschen, die ihr Dasein ohne die Krücke Jesus als Leithammel nicht zu meistern in der Lage sind !
Sie sind gehirnmanipuliert und können sich davon nicht mehr lösen !!!!!!!!
Dabei mißachten sie die unübersehbaren grausamen Realtäten des Leben und behandeln sie mit einer unvorstellbaren Ignoranz, nur um keine Abstriche von ihrem "Gott der Liebe" machen zu müssen !
Machen wir das Spielchern mit und analysieren das, was nicht nur Einbildung, sonder für JEDEN erkennbare Relität ist:

Diese Schnapside Gott läßt angeblich Leben entstehen, daß er schon bei der Geburt früher oder später wieder zum Sterben verurteilt hat !
Dieses Leben ist von Gott dazu verurteilt, sich "im Schweiße seines Angesicht" am Leben zu erhalten, indem es anderes Leben vernichtet ! Fressen oder gefressen werde ist die unverkennbare göttliche Devise !!!

Nicht genug des Sadismus damit, dieser "gnädige" Gott setzt noch eines drauf, er konfrontiert seine Schöpfung, die Menschen, ein Lebens lang mit dieser Gewißheit ihres früheren oder späteren Todes!
Egal ob Christ oder Atheist, die meisten läßt der gerechte (!!) Gott der Liebe jämmerlich verrecken!!!!!!!!!!

Und er setzt noch eines drauf in seiner Gerechtigkeit und Güte , indem er eine Geisel für seine Geschöpfe wirken laßt, Krankheiten aller Couleur, für jedes Organ gleich mehrere, von Pest und Cholera, über Tbc und AIDS, von Mißgeburten und geistiger Behinderung .........usw usw !!
Und nicht genug damit, läßt er durch eine Vielfalt von Naturkatastrophen erkennen, wie scheißegal ihm sein sogenannte "Schöpfung" ist !

Weil aber nicht sein kann, was nicht sein darf, strapazieren sie ihre Spatzengehirne (stammt von Günther) und wollen Zweiflern weis machen, an allem Übel seine sie selbst oder der Teufel schuld
Diese "Meisterleistung" an primitiver und armselige Gehirnverrenkung rational denkenden Menschen anzubieten, ist an Armseligkeit kaum noch zu überbieten !

Wenn ich auch mit Heinzens mystischer Ideologie im Detail nicht einverstanden bin, aber in einem muß ich ihm beipflichten:

Kein Gott, kein Jesus, kein hlg. Geist, kein Teufel, keine Engel und diverse Heilige nur erdachte Phantasiegestalten haben Einfluß auf unser Dasein........ NUR WIR SELBST können uns von allem Mühsal befreien und NICHTS und NIEMAND hilft uns dabei !!

Gruß Holger

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Gästebuch 1999-2000 entwickelt von Erik Möller für Der Humanist und Gegen den Strom. Copyright © der Einträge bei ihren Autoren.