@ Heinz,
Schade das es noch so viele Atheisten gibt, denen es wesentlich schlechter geht,...
Schoene Polemik. :-)))
Danke.
Aber selbst die wahren Christen, die Wiedergeborenen, sind blind gegenueber der jesuanischen Lehre, dem angeblichen Licht, dem sie nachfolgen sollten oder moechten. Da folgt mancher Gottloser unbewusst dem Pfade Jesus mehr nach, als viele mammonverhaftete Christen. Der Weg ist EINDEUTIG. Er ist sehr schwer, aber er ist gangbar. Die Uebel in der - angeblich christlichen Werte verhafteten - Welt zeigen evident auf, dass die GLAEUBIGEN nicht bereit sind, diesen Weg zu gehen; nicht mal ansatzweise. Sie klammern sich gar verzweifelt an die billigen Gueter des Diesseits.
"Verkauft euren Besitz und gebt ihn den Armen". "Keiner von euch kann mein Juenger (nicht Apostel) sein, der nicht auf alles verzichtet, was er besitzt". Einen Narren nennt er den, der sich seiner Schaetze ruehmt, und er lehrt, ein Kamel gehe leichter durch ein Nadeloehr, als ein Reicher ins Reich Gottes (Lk. 12,33 und 14,33 sowie Mk. 10,25). Wiederholt spricht er vom "ungerechten Mammon", vom "Betrug des Reichtums".
Er prophezeit, dass Gott "die Machthaber von den Thronen stuerzt und die Armen erhoeht, die Hungrigen mit Guetern saettigt und die Reichen leer ausgehen laesst" (Lk. 16,9 und 16,11 und 6,24 ff. und 16,19 ff und 1,52 f.).
Das ist der zentrale Kern seiner Aussage. Und ihr GLAEUBIGEN sollt ihm folgen!
Socke, was war heute Dein selbstlosen gutes, weit leuchtendes Werk, das Du vollbracht hast?
Kurt, mit welchem Hungernden hast Du heute Dein Fruehstueck geteilt? Hoellen-manzik, wem hast Du heute Trost gespendet?
"Was Ihr einem dieser meiner geringsten Brueder getan habt, das habt Ihr mir getan."
Toll seit ihr, ihr christlichen Versager. Nichts als Lippenbekenntnisse...
Ja, und blind seit ihr, wie die meisten Christen und deshalb beduerfen die Christen auch eines vermeintlichen Lichtes das ihnen den Weg leuchtet. "Er kam in sein Eigentum", schreibt der Evangelist Johannes. Etwas weiter vorne bezeichnet der selbe Evangelist, das Wort, das Fleisch geworden als "das wahre Licht". Der greise Simeon bricht beim Anblick und waehrend er das Jesukind in seinen Armen halten darf, in einen prophetischen Jubelruf aus, in dem er das Kind als "Lumen ad revelationem gentium" – als Licht, das die Heiden erleuchtet, bezeichnet. Ich bin kein Heide, ich bin Atheist und bedarf keines angeblich goettlichen Lichtes (mehr), das nicht mal faehig ist, den GLaeubigen den "wahren" Weg zu leuchten.
"So lasst euer Licht leuchten vor den Leuten, damit sie eure guten Werke sehen und euren Vater im Himmel preisen." (Mt. 5,16)
Und Socke, Kurt, Hoellen-manzik und Co, wo sind nun eure guten Werke, die uns Atheisten leuchten sollen? Euere Werke sollen weithin leuchten sich damit von denen der "boesen" Atheisten unterscheiden!
Nun, wenn ihr uns Atheisten schon nicht eueren angeblich allmaechtigen Gott vorstellen koennt, so doch euere weit leuchtenden Werke. Ich moechte also wissen, was euer Dasein in der Nachfolge Jesus von dem eines ethisch moeglichst einwandfrei lebenden Atheisten unterscheidet?