Gegen den Strom
Gästebuch

Bitte besucht auch die folgenden Freidenker-Sites:
Der Humanist (Forum) | IBKA | Humanistische Union

Wir freuen uns über (fast) jeden Eintrag in unserem Gästebuch. Nutzen Sie einfach das untenstehende Formular. Pöbeleien und Werbung sind nicht erwünscht, HTML-Tags werden in Text umgewandelt. Kursiv-Formatierung mit *Sternchen*, Fett mit _Unterstrichen_, Zitation mit #Rauten#. (Will man die Zeichen selbst verwenden, muss man sie durch doppelte Eingabe maskieren, z.B. **, __.)

Name:
E-Mail:
Homepage:

Montag, der 18. Maerz 2002, 22:03 Uhr
Name: Shlilomir Borodswahn
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

nein, sie ist vollkommen wahr; jeder der hitler verurteilt ist ein rassist; jeder der nazi's verurteilt ist ein rassist; jeder der christen verurteilt ist ein rassist; jeder der atheisten verurteilt ist ein rassist; jeder der verurteilt ist ein egoistischer rassist!

Weisheiten von "Hägar der Schreckliche"

"Männer sind klüger als Frauen, die Erde ist eine Scheibe"

Weisheiten von Shlilomir Borodswahn:
Die Sonne dreht sich um die Erde, PI = 3.75 x Wurzel aus 4, Guru Hassenich: Erkenntnis: der Mensch entstand aus dem Elefanten!... Wahrlich ich sage euch: so euer Rüssel gen Mittag aufrecht steht, so ihr das Himmelsreich sehen werdet!

Alles bergige auf euren Wegen

Shlilomir

Montag, der 18. Maerz 2002, 22:01 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

die bibel sagt: jeder ist ein rassistischer, da ungerechter, da besserwisserischer sünder!

ohne die einzige ausnahme in der welt zu erkennen und anzunehmen, wird kein mensch gerecht und befreit vom rassismus!

...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:45 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Deine schlußfolgerungen sind völlig falsch, denn dann wäre jeder der sagt Hitler war ein nazi selbst einer sein :-)))

nein, sie ist vollkommen wahr; jeder der hitler verurteilt ist ein rassist; jeder der nazi's verurteilt ist ein rassist; jeder der christen verurteilt ist ein rassist; jeder der atheisten verurteilt ist ein rassist; jeder der verurteilt ist ein egoistischer rassist!

...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:43 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

es gibt nur eine einzige nicht rassistische ausnahme in der welt!

und nur wer den weg dieser ausnahme selbst beschreitet und entsprechend handelt ist kein rassist, kein mörder und totschläger!

der weg dieser einzig vollkommenen ausnahme ist: liebe deine feinde wie dich selbst!

...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:37 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

habe mich dort aber nach 2 jahren wieder zurückgezogen, weil mir die einheimischen dort zu rassistisch sind.

=

habe mich dort aber nach 2 jahren verfolgung wieder zurückgezogen, weil mir die einheimischen dort zu rassistisch sind, ich rassist.

Jeder der anders denkene verurteilt, sich von ihnen verfolgt fühlt, ist ein rassist!

...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:33 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Deine schlußfolgerungen sind völlig falsch, denn dann wäre jeder der sagt Hitler war ein nazi selbst einer sein :-)))

nein, sie ist vollkommen wahr; jeder der hitler verurteilt ist ein rassist; jeder der nazi's verurteilt ist ein rassist...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:25 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Deine schlußfolgerungen sind völlig falsch, denn dann wäre jeder der sagt Hitler war ein nazi selbst einer sein :-)))

nein, sie ist vollkommen richtig...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:22 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://focus.de/F/FM/FMA/fma.htm

Fokus Titel!

Das TV erzieht jetzt unsere Kinder!

Kinder MÜESSEN fernsehen!
Die Wissenschaft bricht mit einem Tabu.
Warum TV für die Entwicklung wichtig ist.
Gibt es überhaupt gute und schlechte Sendungen?

––––––-

Kinder müssen Werbung sehen, sonst funktioniert die Wirtschaft nicht!

Kinder müssen fernsehen, sonst funktioniert die Meinungsmanipulation nicht.

Kinder müssen fernsehen um zu passiven Konsumenten erzogen zu werden, unter dem Deckmantel der Wissenschaft, welche diesen Schwachsinn angeblich fordert!

...

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:19 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Drei Punkte

wahn-sinn und real-sinn ist kein straftatbestand...

Nein, aber deine Postings schrappen gefährlich an der Geschlossenen entlang, Michel

Heike

Montag, der 18. Maerz 2002, 21:13 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

wahn-sinn und real-sinn ist kein straftatbestand...

Montag, der 18. Maerz 2002, 20:27 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

LOL Michel

zeig mir deine feinde und ich weiß auch wer du bist...

Zeige mir, welche durchgeknallten Pamphlete du in atheistischen Gästebüchern postest und ich weiß, wann die Jungs mit den weißen Jacken bei dir auftauchen.

Mit LACHEN (um mal meinen Liebsten zu zitieren)

Heike

Montag, der 18. Maerz 2002, 20:16 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

... nur der rassist ist psychologisch gesehen in der lage sich verfolgt zu fühlen; der mensch kann nur empfinden, was er selbst ist...

Du kleiner klugscheißer, ich hab doch nicht geschrieben, daß ich verfolgt werde oder mich so fühle, nein ich habe lediglich geschrieben, daß es dort rassismus ergo zu viele rassisten gab und auch noch gibt. Deine schlußfolgerungen sind völlig falsch, denn dann wäre jeder der sagt Hitler war ein nazi selbst einer sein :-)))

Montag, der 18. Maerz 2002, 20:10 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

zeig mir deine freunde und ich weiß wer du bist; zeig mir deine feinde und ich weiß auch wer du bist...

Montag, der 18. Maerz 2002, 18:58 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wer mir rassismus vorwirft, ohne mich zu kennen, der wurde als kind mit dem klammerbeutel gepudert oder ist vom wickeltisch gefallen. Und wer hier seinen namen nicht nennt und sich stattdesen hinter drei kleinen punkten versteckt um anonym zu mobben, der hat sowieso nicht alle tassen im schrank.

namen und personen sind schall und rauch, es sind die argumente, die sache, welche zählt... nur der rassist ist psychologisch gesehen in der lage sich verfolgt zu fühlen; der mensch kann nur empfinden, was er selbst ist...

Montag, der 18. Maerz 2002, 18:55 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Roger Penrose, Rouse- Ball Professor für Mathematik und Lehrer von Stephen Hawking vertritt die Theorie, dass dem menschlichen Bewusstsein ein nicht-rechnerischer Aspekt anhaftet, der durch Gödels Satz auf das Halteproblem angewendet, bewiesen wird. Die Konsequenz wäre, dass das Gehirn ne Art "Quantengravitationsmaschine" ist und Bewusstsein Ergebnis eines seltsamen Effekts der Quantenmechanik ist; der Reduktion des Zustandsvektors, kurz R. Dies sind die Einzigen Prozesse im Universum nach Theorien einiger Physiker, die nicht - rechnerisch und sogar akausal (zeitlich asymmetrisch) sind.

Die Konsequenzen daraus wären gewaltig. Und dem theistischen "Glauben" nicht mehr weit entfernt; wobei dann der christliche, alttestamentarische Gott durch etwas ähnliches wie "universelle Wellenfunktion" ersetzt wird.

Dies schrieb Martin V. vor einem Jahr hier im GB

Außerdem würde dies zeigen, dass das menschliche Bewusstsein nicht mechanisierbar ist und anderen Gesetzen, als denen der klassischen Physik, unterliegt.

Dr.Schmidt Salomon:
Willensfreiheit: Unterstellt der Wille würde auf Zufall beruhen (nach herkömmlicher Sichtweise tut er das nicht, da die Vorgänge im Hirn sich
nicht auf Quantenebene abspielen), so wäre er nicht frei im eigentlichen Sinne, sondern durch Zufälle bestimmt.
*
Das erste Mal wurde mit Messmethoden gezeigt, dass Quantenkohärente Effekte im Gehirn nachzuweisen sind. http://www.consciousness.arizona.edu/hameroff/quantum-coherence.htm

Montag, der 18. Maerz 2002, 18:37 Uhr
Name: HEINZ
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo, der umstrittene freie Wille, ich muss hier dem Holger etwas beistehen.

Nochmals: Die Idee der Willensfreiheit
beruht bekanntlich auf der Unterstellung, ein autonomes über den Naturzusammenhängen stehendes Subjekt würde aus eigenem vernünftigen Antrieb heraus entscheiden.
Dies ist weder der Fall, wenn der Wille durch Notwendigkeit, noch wenn er durch Zufälle bestimmt ist.

Wir müssten dann an etwas ähnliches wie ein Gott glauben, an ein autonomes über den Naturzusammenhängen stehendes Subjekt oder Geist!
Wir können uns drehen und wenden wie wir wollen, so ist es.

Gruß Heinz

Montag, der 18. Maerz 2002, 18:31 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Drei kleine punkte schrieb:

das eigene spiegelbild können die wenigsten vertragen... schuld sind immer nur die anderen... der rassist, der in der minderheit unter der gehassten rasse (es gibt keine unterschiedlichen menschenrassen, behauptet die wissenschaft) leben muß, hält seinen eigenen rassismus, das spiegelbild seiner eigenen gedanken und interpretationen nicht lange aus... ;-)

Nein, schuld sind keineswegs immer nur die anderen, ich habe durchaus ne menge dinge in meinem leben verbockt die ich auch alleine verschuldet hatte. Und so einige von denen haben mir sogar viel spaß gemacht. Wer mir rassismus vorwirft, ohne mich zu kennen, der wurde als kind mit dem klammerbeutel gepudert oder ist vom wickeltisch gefallen. Und wer hier seinen namen nicht nennt und sich stattdesen hinter drei kleinen punkten versteckt um anonym zu mobben, der hat sowieso nicht alle tassen im schrank.

Egon

PS. Holger, möglicherweise kommst du jetzt auf die idee zu fragen wie ein baby mit dem klammerbeutel gepudert werden kann oder woher ich wissen will, daß der m(ICH)i nicht alle tassen im schrank hat; dies soll mich nicht stören, ich sammel dann die erbsen die du zählst und sobald ein sack voll ist bekommst du den auf deine datscha geliefert :-)))) die kannst du dann gegen ziegelsteine tauschen um rings um deine nicht erschlossene datscha einen imperialistischen schutzwall zu errichten :-)))))

Montag, der 18. Maerz 2002, 18:11 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

habe mich dort aber nach 2 jahren wieder zurückgezogen, weil mir die einheimischen dort zu rassistisch sind.

das eigene spiegelbild können die wenigsten vertragen... schuld sind immer nur die anderen... der rassist, der in der minderheit unter der gehassten rasse (es gibt keine unterschiedlichen menschenrassen, behauptet die wissenschaft) leben muß, hält seinen eigenen rassismus, das spiegelbild seiner eigenen gedanken und interpretationen nicht lange aus... ;-)

Montag, der 18. Maerz 2002, 17:42 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger,

im allgemeinen schafft es Egon schon selbst sich, sich schlagfertig zu äußern, aber diesmal hat er eine unübersehbar schwache Leistung geboten. Das hast du wohl erkannt und ihm Deine Unterstützung zuteil werden lassen.

Maud hat sicherlich nicht unterstützend eingegriffen, weil sie die gefahr gesehen hat, daß ich meine schlagfertigkeit verloren hätte, sondern eher deshalb weil sie der meiung ist, daß es keinen sinn macht mit dir über determinismus zu diskutieren, denn irgendwie ist bei dir hopfen und malz verloren.

Aber so geht´s eben, wenn man noch Betonbrocken der Mauer und Vorurteile gegen die Kohlonisten im Kopf hat !
Du wirst lesen, wie vehement Egon das abstreiten wird !

Nein, ich streite überhaupt nichts von dem ab, daß ich geschrieben habe. Ich habe keineswegs betonbrocken der mauer in meinem kopf, dort waren noch nie welche. Allerdings bin ich tatsächlich der meinung, daß so einigen ossis die fähigkeit fehlt freie willensentscheidungen zu treffen weil sie dies während der "DDR" diktatur nicht gelernt haben, natürlich gibt es solche leute mittlerweile auch im westen, [ halt zugewanderte ossis :-))) ] Zu "DDR" zeiten war ich etwa 50 mal in der ostzone, meine verwandten besuchen, nach fall der mauer habe ich dort gearbeitet (mecklenburg vorpommern), habe mich dort aber nach 2 jahren wieder zurückgezogen, weil mir die einheimischen dort zu rassistisch sind. Das ist auch heute noch ein problem dort, die fremdenfeindlichkeit dort verhindert den zuzug von investitionswilligen selbständigen, die folge davon ist, daß viele junge leute abwandern und von den dort gebliebenen 20 % arbeitslos sind. So sollte z.B. zw. güstrow und schwerin ein unternehmen gegründet werden im bereich bio- und gentechnik, doch die investoren zogen sich zurück, weil sie keine ausländischen fachkräfte bekamen die willens waren sich dort niederzulassen.

Zum Beispiel, das eine hat mit dem andern nichts zu tun oder das ist Erbsenzählerei...

Du machst tatsächlich den eindruck, als ob du vieles auf die "goldwaage" legst, halt ein erbsenzähler.

Gruß......Egon

Montag, der 18. Maerz 2002, 17:09 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ego-s kennen keine andere möglichkeit, als mit gewalt und macht angeblichen frieden herzustellen. hitler, bush, und die vielen anderen wahnsinns friedensstifter, die nur mord und totschalg erschaffen haben, doch niemals einen wirklichen frieden...

Montag, der 18. Maerz 2002, 17:02 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

und auch andere menschengruppen haben hier im gb sehr viel mit vorurteilen und diskriminierung zu tun... religiöse, gläubige, christen ... eingesperrt sollen sie alle werden für immer, könnte so mancher schreiber hier seine wünsche in taten umsetzen... also mauer wieder hoch und alle die nicht ego-s meinung sind rein und für immer zugesperrt...

Montag, der 18. Maerz 2002, 16:22 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Maud

im allgemeinen schafft es Egon schon selbst sich, sich schlagfertig zu äußern, aber diesmal hat er eine unübersehbar schwache Leistung geboten.
Das hast du wohl erkannt und ihm Deine Unterstützung zuteil werden lassen.
Aber so geht´s eben, wenn man noch Betonbrocken der Mauer und Vorurteile gegen die Kohlonisten im Kopf hat !
Du wirst lesen, wie vehement Egon das abstreiten wird ! Zum Beispiel, das eine hat mit dem andern nichts zu tun oder das ist Erbsenzählerei oder ähnlich "überzeugende" Argumente Die Ursache einer potentiellen Antwort wäre doch dann die kausale Folge diese Skriptes..... oder nicht ???

Gruß Holger

Montag, der 18. Maerz 2002, 14:40 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Maud,

gibs auf, Holger kann nur beweisen, dass ein Wissenschaftler seine Erkenntnisse auf Papier, im PC, auf Film und meinetwegen auf Klopapier (hats sicher auch schon gegeben) festgehalten hat.

Richtig Maud, der inhalt dieser erkenntnisse konnte von denen bisher nicht bewiesen werden.

Es gibt ja auch Wissenschaftler, die die Aura ablichten konnten. Und die sind dann nicht "seriös"!?

Sag ich doch, gibt ne menge spinner unter den wisenschaftlern.

Ich kann das Ganze einfach nicht rational nachvollziehen, auch wenn namhafte Wissenschaftler oder ein Schmidt-Salomon (scheint auch so eine Art Guru zu sein) das sagt. Das sind "ihre" Gedanken und nicht meine.

Ob Schmidt Salomon jetzt so eine art guru ist weiß ich nicht, seine homepage vermittelt mir allerdings den eindruck, daß er nicht alles von ihm geschriebene ernst meint sondern eher als sone art satire, daher nehme ich ihn auch bei seinen betrachtungen nicht so ernst sondern eher wie einen schlechten kabarettisten.

Gruß......Egon

Montag, der 18. Maerz 2002, 12:10 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Habe gerade bei recherchen folgenden text gefunden:

Dieser Text, der evidente Beweis einer absolut determinierten Angstreaktion, ohne Sinn und Verstand = ohne die Möglichkeit einer eigenen bewußten Entscheidungsfindung und damit absolut vorherbestimmt durch die Ursache, welche ihre Wirkung zeigte... ;-) Die Illusion vom "Freien Willen" wird aber den Reagierenden täuschen und ihm schwarz zu weis machen, dass es seine freie Willensentscheidung war...

Montag, der 18. Maerz 2002, 11:24 Uhr
Name: Maud
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Egon

gibs auf, Holger kann nur beweisen, dass ein Wissenschaftler seine Erkenntnisse auf Papier, im PC, auf Film und meinetwegen auf Klopapier (hats sicher auch schon gegeben) festgehalten hat.
Es gibt ja auch Wissenschaftler, die die Aura ablichten konnten. Und die sind dann nicht "seriös"!?
Jeder "glaubt" das, was ihm am besten in den Sinn passt.
Ich kann das Ganze einfach nicht rational nachvollziehen, auch wenn namhafte Wissenschaftler oder ein Schmidt-Salomon (scheint auch so eine Art Guru zu sein) das sagt. Das sind "ihre" Gedanken und nicht meine.

Viele Grüße
Maud

Montag, der 18. Maerz 2002, 11:21 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger,

Wenn Du der Meinung bist, ich solle beweisen, daß es den freien Willen nicht gibt, dann bist auch Du einen äquivalenten Beweis schuldig, nämlich daß es Gott nicht gibt...

Das ist unsinn und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Weiterhin bist Du der Ansicht, nicht der Behauptende müsse seine Behauptung beweisen, sondern derjenige, der diese Behauptung anzweifelt müsse seinen Zweifel beweisen.

Holger, dies interpretierst du in meine aussagen hinein, behauptet habe ich derartiges nicht. Ich behaupte, daß der mensch die freie wahl der entscheidung hat und du behauptest, daß er dies nicht hat. Darum geht es im kern der sache und um nichts anderes. Du hast in unserer bisherigen diskussion den determinismus aufgeführt, jedoch hast du während der gesamten diskussion nicht ein einziges beispiel genannt welches deine aussagen beweist. Ich hingegen habe dir hier beispiele aufgeführt, daß eine entscheidung ursächlich zwar beeinflußt, letztendlich jedoch nicht bestimmt wird.

Das würde in der Praxis zu dem absurden Vorgang führen, das die Person A die unschuldige Person B eines Diebstähles bezichtigen kann, ohne dafür Beweise erbringen zu müssen, statt dessen müßte B seine Unschuld nachweisen. Weil er das nicht kann, ab hinter Gitter !

Das ist erbsenzählerei.

Deine "Beweise" erschöpfen sich leider darin, Wissenschaftler, deren Erkenntnisse Du nicht akzeptierst und anderer Meinung sind als DU, als Spinner zu bezeichnen.

Das ist in dieser form nicht richtig, ich habe wissenschaftler als spinner bezeichnet die meinen ihre erkenntnisse wären allgemeingültig und dabei andere erkenntnisse völlig außer acht lassen.

Wenn Du deren Überlegungen - auf die ich mich berufen habe - als Erbsenzählerei betrachtest, kann man vermuten, daß Du beim Nachzählen meiner Erbsen (ich nenne es Logik) überfordert bist.

Käme nie auf die idee deine erbsen nachzuzählen, denn letztendlich ist deine meinung für mich ohne bedeutung, jedoch macht es mir spaß über dieses thema zu diskutieren, denn ich liebe erheiternde diskussionen. Der überforderte scheinst du zu sein, denn bisher ist es dir nicht gelungen auf die von mir zitierten logischen beweise zu reagieren; die ignorierst du ebenso wie ein religiöser fanatiker eine bibelkritik.

Da kann ich Dir nur empfehlen, Dich an Aschenputtel zu wenden, die kennt sich mit Erbsen aus und könnte Dir sicher Nachhilfeunterricht erteilen. ASTHMAHAHAHAHA

Und das schreibt mir jemand, der jahrelang hinter dem eisernen vorhang eingemauert war und für erbsen schlange stehen mußte HAHAHAHAHA

Gruß......Egon

Montag, der 18. Maerz 2002, 11:21 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger,

Wenn Du der Meinung bist, ich solle beweisen, daß es den freien Willen nicht gibt, dann bist auch Du einen äquivalenten Beweis schuldig, nämlich daß es Gott nicht gibt...

Das ist unsinn und das eine hat mit dem anderen nichts zu tun.

Weiterhin bist Du der Ansicht, nicht der Behauptende müsse seine Behauptung beweisen, sondern derjenige, der diese Behauptung anzweifelt müsse seinen Zweifel beweisen.

Holger, dies interpretierst du in meine aussagen hinein, behauptet habe ich derartiges nicht. Ich behaupte, daß der mensch die freie wahl der entscheidung hat und du behauptest, daß er dies nicht hat. Darum geht es im kern der sache und um nichts anderes. Du hast in unserer bisherigen diskussion den determinismus aufgeführt, jedoch hast du während der gesamten diskussion nicht ein einziges beispiel genannt welches deine aussagen beweist. Ich hingegen habe dir hier beispiele aufgeführt, daß eine entscheidung ursächlich zwar beeinflußt, letztendlich jedoch nicht bestimmt wird.

Das würde in der Praxis zu dem absurden Vorgang führen, das die Person A die unschuldige Person B eines Diebstähles bezichtigen kann, ohne dafür Beweise erbringen zu müssen, statt dessen müßte B seine Unschuld nachweisen. Weil er das nicht kann, ab hinter Gitter !

Das ist erbsenzählerei.

Deine "Beweise" erschöpfen sich leider darin, Wissenschaftler, deren Erkenntnisse Du nicht akzeptierst und anderer Meinung sind als DU, als Spinner zu bezeichnen.

Das ist in dieser form nicht richtig, ich habe wissenschaftler als spinner bezeichnet die meinen ihre erkenntnisse wären allgemeingültig und dabei andere erkenntnisse völlig außer acht lassen.

Wenn Du deren Überlegungen - auf die ich mich berufen habe - als Erbsenzählerei betrachtest, kann man vermuten, daß Du beim Nachzählen meiner Erbsen (ich nenne es Logik) überfordert bist.

Käme nie auf die idee deine erbsen nachzuzählen, denn letztendlich ist deine meinung für mich ohne bedeutung, jedoch macht es mir spaß über dieses thema zu diskutieren, denn ich liebe erheiternde diskussionen. Der überforderte scheinst du zu sein, denn bisher ist es dir nicht gelungen auf die von mir zitierten logischen beweise zu reagieren; die ignorierst du ebenso wie ein religiöser fanatiker eine bibelkritik.

Da kann ich Dir nur empfehlen, Dich an Aschenputtel zu wenden, die kennt sich mit Erbsen aus und könnte Dir sicher Nachhilfeunterricht erteilen. ASTHMAHAHAHAHA

Und das schreibt mir jemand, der jahrelang hinter dem eisernen vorhang eingemauert war und für erbsen schlange stehen mußte HAHAHAHAHA

Gruß......Egon

Montag, der 18. Maerz 2002, 11:06 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Egon

Wenn Du der Meinung bist, ich solle beweisen, daß es den freien Willen nicht gibt, dann bist auch Du einen äquivalenten Beweis schuldig, nämlich daß es Gott nicht gibt
Weiterhin bist Du der Ansicht, nicht der Behauptende müsse seine Behauptung beweisen, sondern derjenige, der diese Behauptung anzweifelt müsse seinen Zweifel beweisen.
Das würde in der Praxis zu dem absurden Vorgang führen, das die Person A die unschuldige Person B eines Diebstähles bezichtigen kann, ohne dafür Beweise erbringen zu müssen, statt dessen müßte B seine Unschuld nachweisen. Weil er das nicht kann, ab hinter Gitter ! Deine "Beweise" erschöpfen sich leider darin, Wissenschaftler, deren Erkenntnisse Du nicht akzeptierst und anderer Meinung sind als DU, als Spinner zu bezeichnen.
Wenn Du deren Überlegungen - auf die ich mich berufen habe - als Erbsenzählerei betrachtest, kann man vermuten, daß Du beim Nachzählen meiner Erbsen (ich nenne es Logik) überfordert bist. Da kann ich Dir nur empfehlen, Dich an Aschenputtel zu wenden, die kennt sich mit Erbsen aus und könnte Dir sicher Nachhilfeunterricht erteilen. *ASTHMAHAHAHAHA*

Gruß Holger

Montag, der 18. Maerz 2002, 10:03 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Der Welle/Teilchen-Dualismus, im Bezug zum Beobachter, ist eine Trinität und nur göttlich wenn absolut gerecht! Will ich also eine gradlinige Bewegung mit geringster Energie beschreiben, so beschreibe ich immer eine Wellenbewegung.

Die Kausale Wirkung auf die Ursache meiner Kommentare war determiniert, die Angst im Menchen regiert und determiniert die Menschen... Panik- und Fluchtreaktionen sind die Wirkung, so wie auch die Kausale Wirkung auf die Ursache eines vereinten Europas determiniert ist, wenn wir Menschen diese nicht bewußt selbst durchbrechen...

Montag, der 18. Maerz 2002, 09:13 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Habe gerade bei recherchen folgenden text gefunden:

Johann Most
Die Gottespest

Unter allen Geisteskrankheiten, welche "der Mensch in seinem dunklen Drange" sich systematisch in den Schädel impfte, ist die Gottespest die allerscheußlichste. Wie alles eine Geschichte hat, so ist auch diese Seuche nicht ohne Historie; nur schade, daß es mit der Entwicklung von Unsinn zum Verstand, wie sie im Allgemeinen aus dem Historismus oft gefolgert wird, bei dieser Art Geschichte ganz gewaltig hapert. Der alte Zeus und sein Doppelgänger, der Jupiter - das waren noch ganz anständige, fidele, wir möchten sagen gewissermaßen aufgeklärte Kerle, verglichen mit den jüngsten Drillingssprossen am Stammbaume der Götterei, welche sich, bei Licht besehen, an Brutalität und Grausamkeit getrost mit Fitzliputzli messen können.

Wir wollen übrigens mit den pensionierten oder abgesetzten Göttern überhaupt nicht rechten, denn die richten keinen Schaden mehr an. Die noch amtierenden Wolkenverschieber und Höllen-Terroristen des Himmels aber wollen wir dafür desto respektloser kritisieren, blamieren und abführen. Die Christen haben einen dreifältigen Gott; ihre Vorfahren, die Juden, begnügten sich mit einem einfältigen. Sonst sind beide Gattungen eine recht heitere Gesellschaft. "Altes und neues Testament" bilden für sie die Quellen aller Weisheit; daher muß man diese "heiligen Schriften" wohl oder übel lesen, wenn man sie durchschauen und verlachen lernen will.

Greifen wir nur die "Geschichte" dieser Gottheiten heraus, so genügt das eigentlich schon zur Charakteristik des Ganzen vollkommen. In kurzem Abriß ist die die Sache nämlich die: "Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde." Er befand sich mithin zunächst im allgemeinen Nichts, wo es allerdings nüchtern genug ausgesehen haben mag, um sich als Gott darin zu langweilen. Und da es für einen Gott eine Kleinigkeit ist, aus Nichts Welten hervor zu zaubern, wie ungefähr ein Taschenspieler Hühnereier oder Silbertaler aus dem ärmeln schüttelt, so "schuf" er "Himmel und Erde". Später drechselte er "Sonne, Mond und Sterne" zurecht. Gewisse Ketzer, so man Astronomen nennt, haben zwar längst festgestellt, daß die Erde weder Mittelpunkt des Universums ist, noch je gewesen sein kann, noch überhaupt zu existieren vermochte, bevor die Sonne, um welche sie sich dreht, da war. Diese Leute haben nachgewiesen, daá es ein reiner Blödsinn ist, von "Sonne Mond und Sternen" und daneben von der Erde zu reden, als ob dieselbe, verglichen mit Ersteren, etwas ganz Spezielles und übergewichtiges wäre. Sie haben es längst jedem Schulbuben eingepaukt, daß die Sonne auch nur ein Stern, die Erde aber ein Trabant der Sonne, der Mond sozusagen ein Untertrabant der Erde ist, nicht minder, daß die Erde, verglichen mit dem Weltganzen, weit entfernt, eine hervorragende Rolle zu spielen, umgekehrt kaum wie ein Sonnenstäubchen sich ausnimmt.

Was hat sich ein Gott um Astronomie zu kümmern? Er macht, was er will und pfeift auf Wissenschaft und Logik. Aus diesem Grunde hat er auch nach seiner Erdenfabrikation zuerst das Licht und hernach die Sonne gemacht. Selbst ein "Hottentotte" kann heutzutage einsehen, daß ohne Sonne auf der Erde kein Licht sein kann; aber Gott - hm! der ist ja kein "Hottentott". Aber hören wir weiter! Die "Schöpfung" war so weit ganz gelungen, aber es war immer noch kein rechtes "Leben in der Bude". Der Schöpfer wollte sich amüsieren. Daher machte er endlich Menschen. Er wich dabei merkwürdigerweise ganz von seiner zuvor angewandten Praxis ab. Statt diese "Schöpfung" durch ein einfaches "Es werde!" zu bewerkstelligen, machte er ungemein viel Umstände beim "Schaffen". Er nahm eine ganz prosaischen Lehmkloß zur Hand, modellierte daraus "nach seinem Ebenbilde" eine Mannesfigur und "blies derselben eine Seele ein." Da aber Gott allweise, gütig, gerecht, kurzum die Liebenswürdigkeit selber ist, so leuchtete ihm ein, daß dieser Adam, wie er sein Fabrikat nannte, sich allein ungemein langweilen dürfte.

(Vielleicht erinnerte er sich dabei an sein vormaliges langweiliges Dasein im Nichts.) Und so erzeugte er denn eine ganz nette, reizende Eva. Hier hatte ihn indessen offenbar die Erfahrung gelehrt, daá die Bearbeitung von Lehmklössen eben doch für einen Gott ein gar zu unreinliches Geschäft sei, weshalb er eine neue Fabrikationsmethode in Anwendung brachte. Er riß dem Adam eine Rippe aus und verwandelte dieselbe - Geschwindigkeit ist keine Hexerei, am allerwenigsten für eine Gott - in ein niedliches Frauenzimmer. Ob die herausgenommene Rippe Adam später wieder ersetzt wurde, oder ob nach der stattgefundenen Operation Adam als einseitiger Mensch herum laufen mußte, davon schweigt des Sängers Höflichkeit.

Die moderne Naturwissenschaft hat festgestellt, daß sich Tiere und Pflanzen im Laufe von Millionen von Jahren aus einfachen Urschleimgebilden in den mannigfaltigsten Abzweigungen bis zu ihren jetzigen Formen entwickelt haben. Sie hat ferner festgestellt, daß der Mensch nichts weiter ist, als das Produkt dieser Entwicklung, und daß er nicht nur vor so und so vielen Jahrtausenden auch im engeren Sinne des Wortes ein sehr tierisches Aussehen hatte und keine Sprache besaß, sondern auch, daß er - jede andere Annahme schließt sich von selbst aus - aus niedrigen Tierarten hervorgegangen sein muß.

Die Naturwissenschaft läßt mithin Gott mit seiner selbst verkündeten Menschenmacherei als einen ganz albernen Aufschneider erscheinen. Aber was nützt das alles! Gott läßt mit sich nicht spaßen. Ob seine Erzählungen wissenschaftlich klingen, oder sich wie alberner Quatsch anhören, er befiehlt, daß man daran glaube, widrigenfalls er es geschehen läßt, daß einen der Teufel (sein Konkurrent) holt, was sehr unangenehm sein soll. In der Hölle herrscht ja nicht nur beständiges Heulen und Zähneklappern, sonder es brennt auch ein ewiges Feuer, es nagt ein unermüdlicher Wurm und es stinkt ganz heillos nach Pech und Schwefel. Alledem soll ein Mensch ohne Leib ausgesetzt werden. Es schmort sein Fleisch, das er nicht bei sich hat; er klappert mit den längst ausgefallenen Zähnen; er heult ohne Hals und Lunge; seine in Staub zerfallenen Knochen benagt der Wurm; er riecht ohne Nase - und das alles ewiglich. Eine verteufelte Geschichte!

Gott ist überhaupt, wie er in seiner selbstverfassten Chronik, der Bibel, ganz offen kundig mitteilt, ungemein launig und rachgierig - geradezu ein Musterdespot. Kaum waren Adam und Eva gemacht, so verstand es sich für ihn von selbst, daá dieses Pack regiert werden müsse; deshalb erließ er ein Strafgesetzbuch. Dasselbe lautete Kategorisch: Ihr sollt nicht essen vom Baume der Erkenntnis! Seitdem hat auch noch nie irgendwo ein gekrönter oder ungekrönter Tyrann existiert, welcher nicht den Völkern dieses Diktat zugeschleudert hätte.

Adam und Eva respektierten dieses Verbot nicht. Dafür wurden sie ausgewiesen und zu lebenslänglicher und auch auf ihre Nachkommen für alle Zeiten zu übertragender harte Arbeit verdonnert. Der Eva wurden außerdem noch die "bürgerlichen Ehrenrechte" aberkannt, indem sie als Magd Adam`s deklariert wurde, dem sie zu gehorchen habe. Unter göttlicher Polizeiaufsicht standen sie ohnehin schon. Wahrhaftig, so weit hat es selbst Fatzke ihm Schuhriegeln der Menschen noch nicht gebracht.

Die Strenge Gottes gegen die Menschen nützte indessen gar nichts, vielmehr ärgerten ihn dieselben, je mehr sie sich vermehrten, desto schmählicher. Und wie diese Vermehrung von Statten ging, das konnte man schon bei der Geschichte von Kain und Abel merken. Als der letztere von seinem Bruder totgeschlagen worden, ging Kain "in ein fremdes Land" und nahm sich ein Weib. Woher das "fremde Land" mit den dort zu findenden Weibern plötzlich kam, hat der liebe Gott freilich nicht notiert, was bei seiner damaligen Arbeitsausübung nicht zu verwundern ist.

Endlich war das Maß voll. Gott beschloß, die ganze Menschheit durch Wasser zu vertilgen. Nur ein paar Leute nahm er aus, um es nochmals zu probieren; unglüklicher Weise hatte er sich, aller Weisheit ungeachtet, aber schon wieder einmal vergriffen, denn Noah, der Chef der Geretteten, entpuppte sich bald als ein großer Söffel, mit dem seine Söhne Allotria trieben. Was konnte aus solch einer verlotterten Familie Gutes entstehen?

Wieder breitete sich die Menschheit aus; wieder entwickelte sich dieselbe zu jenen "Rabenäsern" und "Sündenlümmeln", von denen das bekannte Mecklenburger Gesangbuch soviel Böses zu berichten weiß. Gott hätte bersten mögen vor himmlischem Zorne, zumal alle seine exemplarischen Lokalzüchtigungen, wie Austilgung ganzer Städte, durch Pech und Schwefel, "rein für die Katz" waren. So entschloß er sich , das ganze Gesindel mit Stumpf uns Stiel auszurotten, als ein höchst sonderbares Ereignis ihn wieder milder stimmte. Andernfalls wäre es längst um die Menschheit geschehen gewesen.

Eines Tages tauchte nämlich ein gewisser "heiliger Geist" auf. Es ging demselben, wie dem "Mädchen aus der Fremde" - Niemand wußte, woher er kam. Der Bibelschreiber (nämlich Gott) sagt nur, er selber sei der heilige Geist. Man hat es also vorläufig mit einer zweieinigen Gottheit zu tun. Jener "heilige Geist" kam auf den Einfall, in der Gestalt eines Täuberichs mit einem Frauenzimmer Namens Maria eine Bekanntschaft anzuknüpfen. Er "überschattete" in einer süßen Stunde die Auserwählte seines Herzens, und siehe da, sie gebar ein Knäblein, was indessen, wie Gott in der Bibel ausdrücklich betont, ihrer Jungfräulichkeit durchaus keinen Abbruch tat. Der früher bemerkte Gott nannte sich nun Gott Vater, versicherte jedoch gleichzeitig, daá er nicht nur mit dem "heiligen Geist", sondern auch mit Gottes Sohn vollständig identisch sei. Man denke! Der Vater war sein eigener Sohn, der Sohn sein eigener Vater, Beide zusammen auáerdem noch "heiliger Geist". So gestaltete sich die "heilige Dreifaltigkeit".

Und nun armes Menschenhirn, halte Stand, denn was jetzt folgt, könnte ein Pferd umbringen! Wir wissen, daß Gott Vater beschlossen hatte, das Menschenpack zu frikassieren. Das tat dem Gott Sohn ungemein leid. Er (bekanntlich gleichzeitig Gott Vater) nahm die ganze Schuld der Menschen auf sich und ließ sich, um seinen Vater (bekanntlich gleichzeitig Gott Sohn) in seiner Raserei zu beschwichtigen, von jenem zu erlösenden Gesindel zu Tode schinden - natürlich nicht ohne nachträglich wieder frisch und froh in den Himmel zu fahren. Diese Aufopferung des Sohnes (der Eins ist mit dem Vater) machte dem Vater (der Eins ist mit dem Sohn) einen solchen Höllenspaß, daß er sofort eine allgemeine Amnestie erließ, welche zum Teil noch heute in Kraft ist.

Das ist der "geschichtliche Teil" der "heiligen Schrift". Man sieht, der Blödsinn ist dick genug aufgetragen, um Denjenigen, der bereits idiotisiert genug ist, ihn zu verdauen, empfänglich für irgend einen Wahnwitz zu machen. Hierher gehört vor allem die Lehre von der Belohnung und Bestrafung des Menschen im sogenannten "Jenseits". Längst ist es wissenschaftlich erwiesen worden, daß es ein vom Körper unabhängiges Seelenleben nicht gibt, daß das, was die Religionsschwindler "Seele" nennen, nichts weiter ist, wie das Denkorgan (Hirn), welches durch die lebendigen Sinnesorgane Eindrücke empfängt und auf Grund derselben sich betätigt, und daß mithin im Augenblicke des körperlichen Absterbens auch diese Regung aufhören muß. Was kümmern sich aber die Todfeinde des menschlichen Verstandes um die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung? Gerade so viel, als nötig ist, dieselben nicht ins Volk dringen zu lassen. So predigen sie denn das "ewige Leben" der menschlichen "Seele". Wehe derselben, im "jenseits", wenn der Leib, worin sie "diesseits" gesteckt, die Strafgesetze "Gottes" nicht pünktlich respektierte! Wie uns diese Leute nämlich versichern, ist ihr "allgütiger, allgerechter, allbarmherziger, gnädiger ect.ect Gott" eine Ultra- Schnüffelnase, welche sich um jeden Pfifferling eines jeden Einzelnen bekümmert und jeden "Fehltritt", den ein Mensch macht, in seine Allerweltsakten einträgt. Dabei ist er ein ganz absonderlicher Kauz. Während er wünscht, daß neugeborene Kinder unter der Gefahr eines Schnupfens ihm zu Ehren mit kaltem Wasser begossen (getauft) werden; während er einen Heidenspass hat, wenn unzählige Glaubensschafe in ihren kirchlichen Ställen ihn litaneimäáig anblöken, oder wenn ihm die Eifrigsten seines Anhangs ohne Unterlaß fromme Katzenmusik darbringen und ihn um alle möglichen und unmöglichen Dinge anbetteln (beten); während er sich in blutige Kriege mischt und als "Schlachtengott" sich von den Siegern anposaunen und weihräuchern läßt, wird er fuchsteufelswild, wenn Jemand an seinem Dasein zweifelt, falls er Katholik ist, an Freitagen Fleisch ißt oder nicht fleißig per Ohrenbeichte seine "Sünden" losscheuert; falls er Protestant ist, nicht die den Katholiken empfohlenen Heiligenknochen, Muttergotteslappen und Bilder verachtet, oder wenn er überhaupt nicht mit bockledernen Mienen, verdrehten Augen, gekrümmten Rücken und gefalteten Händen in der Welt umher duselt.

Stirbt so ein Mensch in "verstocktem" Zustande, so wird ihm vom "lieben Gott" eine Strafe zudiktiert, gegen welche alle Hiebe und Knuten und neunschwänzigen Katzen, alle Zuchthaus- Qualen und Verbannungs-Leiden, alle Empfindungen der Verdammten auf dem Schaffotte, alle Foltern und Martern, die je ein irdischer Tyrann ersonnen haben mag, nur angenehme Kitzeleien sind. Dieser "Gott" überbietet an bestialischer Grausamkeit alles, was auf der Erde Kanailleuses passieren könnte.

Sein Zuchthaus heißt H ö l l e, die wir bereits kennen, sein Henker ist der Teufel, seine Strafen dauern ewig. Er gewährt höchstens für leichte Fälle nach längerer Zeit Begnadigung, vorausgesetzt, daß der betreffende Delinquent als Katholik gestorben ist. Für einen solchen hat er nämlich unter Umständen das "Fegefeuer" vorgesehen, welches sich von der "Hölle" ungefähr so unterscheidet, wie in Preußen das Gefängnis vom Zuchthaus; so ist es nur für verhältnismäßig kurzzeitige Insassen eingerichtet und hat etwas leichtere Disziplin. Immerhin brennt es auch im Fegefeuer ganz "gottsträflich". Sogenannte "Todsünden" werden indessen nie mit Fegefeuer, sondern stets nur mit Hölle geahndet. Hierher gehört z.B. "Gotteslästerung", gegangen durch Wort, Schrift und Gedanken. Gott duldet also in dieser Beziehung nicht nur weder Press-, noch Redefreiheit, sonder er trifft auch schon die unausgesprochenen Gedanken. überbietet er somit schon an und für sich an Rüpelhaftigkeit selbst die schuftigsten Despoten aller Länder und Zeiten, so tut er dies weit mehr noch hinsichtlich der Art und Dauer seiner Strafmittel. Dieser Gott ist also das denkbar entsetzlichste Scheusal. Sein Verhalten ist um so infamer, als er von sich behaupten läßt, daß die ganze Welt und namentlich die Menschheit in all ihrem Tun und Lassen durch seine "göttliche Vorsehung" reguliert wird. Er malträtiert also die Menschen für Handlungen, deren Urheber er selber ist! Wie liebenswürdig sind gegenüber diesem Ungeheuer die Tyrannen der Erde aus vergangener und gegenwärtiger Zeit!- Gefällt es Gott aber, einen Menschen nach seinen Begriffen gut leben und sterben zu lassen, so - malträtiert er ihn erst recht. Denn der versprochene "Himmel" ist, wenn man ihn genau betrachtet, noch ein viel heilloserer Platz, als die Hölle. Man hat da gar keine Bedürfnisse, sonder ist immer befriedigt, ohne daß je ein Verlangen nach irgend einer Sache der Befriedigung vorausginge. Da aber ohne Verlangen und Erlangen gar kein Genuß denkbar ist, so ist das Dasein im Himmel rein genusslos. Man ist da ewig im Anschauen Gottes versunken; es wird immer auf den nämlichen Harfen dieselbe Melodie gespielt; man singt fortwährend das "neue Lied, das schöne Lied", wenn auch nicht "von dem versoffen Nagelschmied", so doch kaum Anregenderes. Das ist die höchste Potenz der Langweiligkeit Der Aufenthalt in einer Isolierzelle wäre dem entschieden vorzuziehen. Kein Wunder, daß diejenigen, welche reich und mächtig genug sind, das Paradies auf Erden genießen, unter sich mit Heine lachend ausrufen:

"Den Himmel überlassen wir Den Engeln und den Spatzen."

Und doch sind es gerade die Reichen und Mächtigen, welche den Gottesblödsinn und die Religionsduselei hegen und pflegen. Es gehört das entschieden zum Geschäft.

Ja, es ist für die herrschenden und ausbeutenden Klassen geradezu eine Lebensfrage, ob das Volk religiös versimpelt wird oder nicht. Mit dem Religionswahnsinn steht und fällt ihre Macht.

Je mehr der Mensch an Religion hängt, desto mehr glaubt er. Je mehr er glaubt, desto weniger weiß er. Je weniger er weiß, desto dümmer ist er. Je dümmer er ist, desto leichter kann er regiert werden! - Dieser Gedankengang war den Tyrannen aller Länder und Zeiten geläufig, daher standen sie auch steht's mit den Pfaffen im Bunde. Gelegentliche Streitigkeiten zwischen diesen beiden Sorten von Menschenfeinden waren sozusagen nur häuslicher Hader um die Obergewalt. Jeder Pfaff' weiß, daß er ausgespielt hat, sobald die "oberen Zehntausend" ihm nicht mehr unter die Arme greifen. Jedem Reichen und Mächtigen ist es kein Geheimnis, daá der Mensch nur dann geknechtet und ausgebeutet werden kann, wenn die Schwarzkünstler irgend einer Kirche es fertig bringen, genügenden Sklavensinn in die Herzen der Volksmassen zu pflanzen, denselben die Erde als "Jammertal" erscheinen zu lassen, ihnen das "göttliche" Diktat: "Seid Untertan der Obrigkeit!" einzutrichtern, und sie mit einer angeblichen Extrawurst, welche nach dem Tode im unbekannten Wokenkukuksheim gebraten werden soll, abspeisen.

Der Erzjesuit Windhorst ließ einmal im deutschen Reichstag in der Hitze des Gefechtes deutlich genug erkennen, wie die Schwindler und Gauner der Welt über diesen Punkt denken. "Wenn im Volke der Glaube zerstört wird" - sagte er -"kann es das viele Elend nicht mehr ertragen und rebelliert!" - das war deutlich und hätte jeden Arbeiter zum Nachdenken anregen sollen, würde ihn auch stutzig gemacht haben, wenn - ja wenn nicht so viele religiös zu vernagelt wären, um noch im Stande zu sein, mit normalen Ohren zu hören und einfache Dinge zu begreifen.

Umsonst haben die Pfaffen - d.h. die schwarzen Gendarmen des Despotismus - sich nicht stets so ungeheuer abgemüht, den Rückgang des religiösen Wesens aufzuhalten, obwohl sie selbst bekanntlich unter sich vor Lachen bersten möchten ob des Blödsinns, den sie gegen gute Bezahlung predigen. Jahrtausende hindurch haben diese Gehirnverhunzer einfach ein Schreckensregiment geführt, ohne welches die religiöse Tollhäusigkeit längst ein Ende genommen hätte. Galgen und Schwert, Kerker und Ketten, Gift und Dolch, Meuchel- und Justizmord - das waren ihre Mittel zur Aufrechterhaltung dieses Wahnsinns, der ein ewiger Schandfleck in der Geschichte der Menschheit bleiben wird. Hunderttausende sind auf Scheiterhaufen langsam "im Namen Gottes" geröstet worden, weil sie es gewagt, den biblischen Mist stinkend zu finden. Millionen von Menschen wurden gezwungen, sich in langwierigen Kriegen die Köpfe gegenseitig einzuschlagen, ganze Länder zu verwüsten und nach Mord und Brand die Pest zu erzeugen - nur damit die Religion erhalten blieb. Die raffiniertesten Foltern wurden Seitens der Pfaffen und ihrer Helfershelfer ersonnen, wenn es galt, diejenigen, welche vor Gott keine Furcht mehr hatten, durch irdische Teufeleien neuerdings in Religiosität hineinzuschrecken.

Man nennt einen Menschen einen Verbrecher, der anderen Hände und Füße verstümmelt. Wie soll man Jene bezeichnen, welche das Hirn zu Grunde richten, und, wenn ihnen das nicht gelingen will, den ganzen Körper mit ausgesuchter Grausamkeit Zoll für Zoll verderben?

Wohl ist wahr: Diese Strolche können heute ihr göttliches Banditengewerbe nicht mehr in der althergebrachten Weise treiben, wenn auch Gotteslästerungsprozesse und dergl. immer noch vorkommen; dafür haben sie sich aber desto mehr auf Familienschleicherei, auf Weiberbeeinflussung, auf Kinderfang und Mißbrauch der Schule geworfen. Ihre Heuchelei hat eher zu- als abgenommen. Selbst der Presse haben sie sich in einem sehr hohen Grade bemächtigt, seitdem sie bemerkten, daß sie nicht mehr im Stande seien, die Buchdruckerei als solche wieder aus der Welt zu schaffen. "Wo ein Pfaff hintritt, wächst zehn Jahre lang kein Gras mehr", lautet ein altes Sprichwort. Das heißt mit anderen Worten: Ein Mensch, der einmal den Pfaffen unter die Klauen geraten ist, hat aufgehört, gedanklich fruchtbar zu sein. Seine Gehirnmaschenerie stockt, statt derselben kriechen religiöse Maden und göttliche Würmer in seinem Schädel umher. Er gleicht einem Schafe, das die Drehkrankheit hat. Diese Unglücklichen sind um ihren eigenen Lebenszweck betrogen und, was noch schlimmer ist, bilden den großen Troß im Gefolge der Widersacher von Wissenschaft und Aufklärung, von Revolution und Freiheit. Wo immer es gilt, neue Ketten für die Menschheit zu schmieden: sie sind bereit, in stumpfsinnigem Unverstand wie besessen darauf loszuhämmern. Wenn gegen die fortschreitende Entwicklung der Dinge Hindernisse in den Weg gewälzt werden sollen - diese Unglücklichen werfen sich nötigenfalls in ihrer ganzen breiten Masse dem Strome der Zeit entgegen. Wenn man sich daher anschickt, diese Geisteskrankheit zu kurieren, so tut man nicht nur ein gutes Werk den Betreffenden gegenüber, sondern man steht auch im Begriffe, einen Krebsschaden auszubrennen, an welchem das ganze Volk leidet, und der schließlich unbedingt total ausgetilgt werden muß, wenn die Welt endlich eine Stätte für Menschen werden soll, statt, wie bisher, ein Spielplatz für Götter und Teufel, welche mit uns Schindluder treiben. Heraus also mit der Religion aus den Köpfen und nieder mit den Pfaffen! Die Letzteren pflegen zu sagen, der Zweck heiligt die Mittel. Wohlan! Wenden wir diesen Grundsatz endlich auch gegen sie an! Unser Zweck ist die Befreiung der Menschheit aus jeglicher Sklaverei, aus dem Joche sozialer Knechtschaft, wie aus dem Fesseln politischer Tyrannei, nicht minder, ja vor allem, aus dem Banne religiöser Finsternis. J e d e s Mittel zu Erreichung dieses hohen Zieles muß von allen wahren Menschenfreunden für recht erkannt und bei jeder darbietenden Gelegenheit in Anwendung gebracht werden.

Jeder religionslose Mensch begeht eine Pflichtvernachlässigung, wenn er täglich und stündlich nicht alles aufbietet, was in seinen Kräften steht, die Religion zu untergraben. Jeder von Gottesglauben Befreite, der es unterläßt, das Pfaffentum zu bekämpfen, wo und wann und wie er nur immer Gelegenheit dazu hat, ist ein Verräter seiner Sache. Also Krieg dem schwarzen Gesindel - unversöhnlicher Krieg bis aufs Messer! Aufreizung gegen die Verführer, Aufklärung für die Verführten! Lasset uns jedes Mittel des Kampfes in unsere Dienste nehmen: Die Geisel des Spottes, wie die Fackel der Wissenschaft; wird diese nicht zureichen, - greif- und fühlbarere Argumente!

Vor allem hüte man sich, in der Arbeiterbewegung Gottesphrasen und Religionsgefasel schweigend mitanzuhören. So wenig in de Lager der sozialen Revolution - und was auáerhalb desselben steht, ist eben reaktionär - monarchistische Agitationen oder Privateigentums- Beschönigungen Raum finden können, so wenig ist in demselben Platz für göttlichen Blödsinn. Und, wohl gemerkt: je "anständiger" diejenigen erscheinen, welche das verfluchte Religionsblech mit den Arbeiterbestrebungen vermischen wollen; je "besser" deren Ruf ist, desto g e f ä h r l i c h e r sind sie. Wer den Gottesschwindel in i r g e n d einer Form predigt, kann nur ein Dummkopf oder ein Schurke sein. Beide Sorten taugen nichts zur Förderung einer Sache, welche nur dann ihr Ziel zu erreichen vermag, wenn sie voll und ganz auf der Höhe wissenschaftlicher Erkenntnis steht und sich der Ehrlichkeit ihrer Verfechter erfreut.

Opportunitätspolitik ist da nicht bloß von übel, sie ist ein V e r b r e c h e n. Lassen die Arbeiter irgend welche Pfaffen sich in ihre Angelegenheiten mischen, so sind sie nicht nur belogen und betrogen, sonder auch alsbald verraten und verkauft. So selbstverständlich es ist, daß der Hauptkampf des Proletariats sich gegen den Kapitalismus zu richten hat und mithin auch auf die Zerstörung des Gewaltmechanismus desselben, des Staates, abzielen muß, so wenig darf in ihrem Kampfe die Kirche außer Acht gelassen werden. Die Religion muß systematisch im Volke untergraben werden, wenn dasselbe zu Verstand kommen soll, ohne welchen es nicht die Freiheit erringen kann.

Für die Dummen, resp. Verdummten, so weit sie noch besserbar erscheinen, werfe man u. A. folgende Fragen auf: Wenn Gott will, daß man ihn kenne, liebe und fürchte, w a r u m z e i g t e r s i c h n i c h t ? Ist er so gut wie die Pfaffen sagen, welchen Grund hat man, ihn zu fürchten? Ist er allwissend, weshalb belästigt man ihn mit seinen Privatangelegenheiten und Gebeten? Ist er allgegenwärtig, wozu ihm Kirchen bauen? Ist er gerecht, weshalb denkt man denn, er werde die Menschen bestrafen, welche er voller Schwäche erschuf? Tun die Menschen nur aus Gottes Gnade gutes, welchen Grund hätte er dann, sie dafür zu belohnen? Ist er allmächtig, wie könnte er es zulassen, daá wir ihn lästern? Ist er aber unbegreiflich, weshalb beschäftigen wir uns mit ihm? Ist die Kenntnis von Gott notwendig, weshalb schwebt er im Dunkel? U.s.w. Vor solchen Fragen steht der gläubige Mensch, wie ein Ochs vor dem Berge.

Jeder Nachdenkende muß aber zugeben, daß n i c h t e i n e i n z i g e r B e w e i s für die Existenz eines Gottes je erbracht worden ist. Außerdem liegt nicht die geringste Notwendigkeit für die Existenz eines Gottes vor. So wie wir bereits die Eigenschaften und Regeln der Natur kennen, ist ein Gott in oder außerhalb derselben geradezu zwecklos, gänzlich überflüssig und mithin ganz von selbst hinfällig. Sein "moralischer" Zweck ist noch nichtiger. Es gibt ein großes Reich, in welchem ein Herrscher regiert, dessen Verfahren den Geist seiner Untertanen in Unordnung bringt. Er will gekannt, geliebt und geehrt sein, und alles bemüht sich, die Begriffe zu verwirren, die man sich von ihm machen kann. Die Völker, welche seiner Gewalt unterworfen sind, besitzen über den Charakter und die Gesetze ihres unsichtbaren Souveräns bloß solche Ideen, als ihnen seine Minister mitteilen; diese hingegen geben es zu, daß sie selbst keine Vorstellungen von ihrem Meister sich machen können, daß sein Wille unerforschlich, seine Ansichten und Eigenschaften unergründlich sind; so sind seine Diener unter sich selbst nie einig über die Gebote, die sie von ihm auszugeben vorgeben, dessen Organe sie sich nennen; er verkündet dieselben in jeder Provinz seines Reiches verschieden; sie schmähen sich gegenseitig und Einer beschuldigt den Anderen des Betruges und der Verfälschung. Die Edikte und Gebote, welche sie zu verkünden beauftragt zu sein vorgeben, sind dunkel; es sind Rätsel, die von den Untertanen, denen sie zur Belehrung gegeben sein sollen, nicht verstanden und nicht erraten werden können. Die Gesetze des verborgenen Monarchen bedürfen der Erklärungen, doch Jene, die sie erklären, sind nie unter sich einig; Alles, was sie von ihrem verborgenen Fürsten erzählen, ist ein Chaos von Widersprüchen; sie sagen auch nicht ein Wort, das sich nicht auf der Stelle als Lüge erweisen ließe. Man nennt ihn außerordentlich gut; dennoch gibt es auch nicht einen Menschen, der sich nicht über seine Beschlüsse beklagt. Man nennt ihn unendlich weise, und in seiner Verwaltung scheint alles der Vernunft und dem gesunden Verstand entgegen zu sein. Man rühmt seine Gerechtigkeit und die besten seiner Untertanen sind gewöhnlich die am wenigsten Begünstigten. Man versichert, daß er alles sieht, und seine Allgegenwart heilt nichts. Er ist, sagt man, ein Freund der Ordnung, und in seinem Staate ist alles in Verwirrung und Unordnung. Er tut alles aus sich selbst, aber die Ereignisse entsprechen selten seinen Plänen. Er sieht alles voraus, aber er weiß nicht, was da kommen wird. Er läßt sich nicht ungestraft beleidigen und dennoch duldet er die Beleidigung eines Jeden. Man bewundert sein Wissen, die Vollkommenheit seiner Werke, dennoch sind seine Werke unvollkommen und von kurzer Dauer. Er schafft, zerstört und verbessert an dem , was er gemacht hat, ohne je mit seinem Werke zufrieden zu sein. Bei allen seinen Unternehmungen sieht er nur auf seinen eigenen Ruhm, dennoch erreicht er den Zweck, allgemein gerühmt zu werden, nicht. Er arbeitet bloß an dem Wohlergehen seiner Untertanen, aber denselben mangelt gräßtenteils das Notwendigste. Jene, die er am meisten zu begünstigen scheint, sind gewöhnlich am wenigsten mit ihrem Schicksal zufrieden; man sieht sie fast alle stets gegen einen Herren sich auflehnen, dessen Größe sie bewundern, dessen Weisheit sie rühmen, dessen Güte sie verehren, dessen Gerechtigkeit sie fürchten und dessen Gebote sie heiligen, welche sie nie befolgen. - Dieses Reich ist die Welt; dieser Herrscher ist Gott; seine Diener sind die Pfaffen, die Untertanen die Menschen, - eine schöne Gegend!

Der Gott der Christen speziell ist, wie wir gesehen haben, ein Gott, der Verheißungen macht, um sie zu brechen; der Pest und Krankheiten über die Menschen kommen läßt, um sie zu bessern. Ein Gott, der die Menschen nach seinem Ebenbilde schuf und doch nicht der Urheber des Bösen sein soll; der sah, daß seine Werke sehr gut waren, und doch bald vernahm, daá sie schlecht sind; der es wußte, daß die Menschen von der verbotenen Frucht essen würden, und dennoch dafür das ganze Menschengeschlecht verdammte.

Ein Gott, der so schwach ist, um sich vom Teufel überlisten zu lassen, so grausam, daß ihm kein Tyrann der Erde verglichen werden kann, das ist der Gott der jüdisch- schristlichen Götterlehre.

Derselbe ist ein a l l w e i s e r Pfuscher, der die Menschen vollkommen erschuf und sie doch nicht vollkommen erhalten konnte, der den Teufel erschuf und ihn doch nicht zu beherrschen vermag, ein A l l m ä c h t i g e r, der Millionen Unschuldiger verdammte wegen des Fehlers Einiger; der durch die Sündflut alle Menschen vertilgte bis auf einige, und ein neues Geschlecht erzeugen ließ, nicht besser als der frühere; der einen Himmel machte für die Toren, die an die Evangelien glauben, und eine Hölle für die Weisen, die sie verwerfen. - Er ist ein göttlicher Quacksalber, der sich durch den heiligen Geist selbst erzeugte; der sich selbst als Vermittler sandte zwischen sich und Anderen; der, verachtet und verhöhnt von seinen Feinden an ein Kreuz genagelt wurde wie eine Fledermaus an ein Scheunentor; der sich begraben ließ, von den Toten auferstand, die Hölle besuchte, lebendig in den Himmel fuhr und nun seit neunzehnhundert Jahren zur rechten Hand seiner selbst sitzt, um zu richten die Lebendigen und die Toten, dann, wenn es keine Lebendigen mehr geben wird. Er ist ein s c h r e c k l i c h e r Tyrann, dessen Geschichte mit Blut geschrieben sein sollte, weil sie eine Religion des Schreckens ist.

Hinweg denn mit der christlichen Götterlehre; hinweg mit einem Gott, erfunden durch Priester des blutigen Glaubens, die ohne ihr w i c h t i g e s N i c h t s, womit sie alles erklären, nicht länger im überfluß schwelgen, nicht länger Demut predigen und selbst im Glanze leben; nicht länger Sanftmut predigen und Hochmut üben, sonder durch die Aufklärung in den Abgrund der Vergessenheit geschleudert werden. Hinweg denn mit der grausamen Dreieinigkeit - dem mörderischen Vater, dem unnatürlichen Sohn, dem wollüstigen Geist! Hinweg mit all den entehrenden Phantasmen, in deren Namen die Menschen zu elenden Sklaven entwürdigt und durch die Allmacht der Lüge von den Mühen der Erde auf die Freuden des Himmels verwiesen werden. Hinweg mit ihnen, die mit ihrem geheiligten Wahne der Fluch der Freiheit und des Glückes sind!

Gott ist nur ein von raffinierten Schwindlern erfundenes Gespenst, vermittelst welchem die Menschen bisher in Angst erhalten und tyrannisiert wurden. Aber das Truggebilde zerfließt sofort, wenn es unter dem Glase nüchterner Untersuchung betrachtet wird; und die betrogenen Massen werden unwillig, auf solche Popanzen noch länger zu achten, vielmehr führen sie den Pfaffen die Worte des Dichters zu Gemüte:

"Ein Fluch dem Götzen, zu dem wir gebeten
In Winterkälte und Hungersnöten.
Wir haben vergebens gehofft und geharrt;
Er hat uns geäfft, gefoppt und genarrt."

Sie lassen sich hoffentlich nicht mehr lange äffen, foppen und narren, sonder stecken eines schönen Tages die Kruzifixe und Heiligen in den Ofen, verwandeln die Monstranzen und Kelche in nützliches Geschirr, benützen die Kirchen als Konzert-, Theater-, oder Versammlungslokale, oder, falls sie dazu nicht taugen sollten, als Kornspeicher und Pferdeställe, hängen die Pfaffen und Nonnen ins Glockenhaus und können bloß das Eine nicht begreifen; wieso es kam, daß nicht schon längst derartig verfahren wurde.

Dieser kurze, bündige und einzig praktikable Prozeß wird sich natürlich erst im Sturme der kommenden sozialen Revolution vollziehen, d.h. in dem Augenblick, wo man auch mit den Komplizen der Pfaffheit, den Fürsten, Junkern, Bürokraten und Kapitalisten "tabula rasa" macht, Staat und Gesellschaft aber, gleich der Kirche, mit eisernem Besen gründlich ausmisten wird.

Montag, der 18. Maerz 2002, 08:06 Uhr
Name: Manfred O.
E-Mail: webmaster@m-oppdehipt.de
Homepage: http://www.m-oppdehipt.de

Nairobi (rpo). Eine zum Tod durch Steinigung verurteilte Nigerianerin soll am heutigen Montag vor einem Berufungsgericht angehört werden. Die 33-jährige Safiyatu Hussaini war im Oktober wegen angeblichen Ehebruchs verurteilt worden. Sie spricht dagegen von einer Vergewaltigung.
Die Europäische Union, zahlreiche Menschenrechtsorganisationen und Frauengruppen haben gegen das Urteil protestiert. Unklar war, ob das Berufungsgericht seine Entscheidung bereits am Montag fällen werde.

Die Mutter einer einjährigen Tochter wäre die erste Frau, die seit Einführung des islamischen Rechts in zwölf nigerianischen Bundesstaaten zu Tode gesteinigt wird. Safiya Hussaini darf nach diesem Recht solange bei ihrer Familie leben, bis das Berufungsgericht über ihren Fall entschieden hat. Sollte sie das Gericht nicht von ihrer Unschuld überzeugen, könnte sie noch einmal Berufung vor dem Obersten Gericht in der Hauptstadt Abuja einlegen. Dort hat Präsident Olusegun Obasanjo bereits erklärt, er wünschte, das Urteil würde nicht vollstreckt.

Seit der umstrittenen Einführung der Scharia ist es im Laufe der vergangenen zwei Jahre in mehreren Bundesstaaten des westafrikanischen Lands zu drastischen Strafen unter dem islamischen Recht gekommen. Zahlreichen Dieben wurden die Hände abgehackt. Ein überführter Mörder wurde gehenkt, ein Mann wegen Sodomie zum Tod durch Steinigung verurteilt. Sein Urteil wurde bislang jedoch nicht vollzogen. Eine junge Frau wurde für ihren angeblichen Ehebruch mit 100 Peitschenhieben bestraft.

Montag, der 18. Maerz 2002, 01:27 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Der Welle/Teilchen-Dualismus, im Bezug zum Beobachter, ist eine Trinität und nur göttlich wenn absolut gerecht! Will ich also eine gradlinige Bewegung mit geringster Energie beschreiben, so beschreibe ich immer eine Wellenbewegung.

Die Kausale Wirkung auf die Ursache meiner Kommentare war determiniert... so wie auch die Wirkung eines vereinten Europas determiniert ist, wenn wir Menschen diese nicht bewußt selbst durchbrechen...

Montag, der 18. Maerz 2002, 01:12 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

... = die digitaele Darstellung der goettlichen Trinitaet!

LOOOOOOOL

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 23:08 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://gegendenstrom.de

Hat die ...zicke einen neuen Grad des Wahns und der Verblödung erreicht?

Fragend,

Thomas

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 23:06 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Korrektur:

aus

...als

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 23:00 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Michel oder ...,

du bist ein Spinner. Genieße deine Zeit, auch Spinner muss es geben und ich gönne es ihnen. Nur: sieh zu, dass du dein eigenes Geld verdienst und lieg mir aus Steuerzahlerin nicht auf der Tasche. Punkt.

Heike

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 20:29 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Aus meiner Sicht begann Nostradamus den Fehler, die Zeit als Ding an sich zu betrachten, welche er an dem Lauf der Gestirne festzumachen versuchte. Deshalb ist alles ein wenig verwirrend, was er so von sich gegeben hat. Er dachte, die Zeit würde chronologisch verlaufen, was jedoch aus meiner Sicht nicht der Fall ist. Vielmehr können die Ereignisse nur kausalen Ursachen und Wirkungen zugeordnet werden. Vereintes Europa = alles, was er in diesem Bezug geschrieben hat, wird in etwa so eintreffen, wie er es beschrieben hat, doch diese Ereignisse stehen alle schon in der Biblischen Johannes Offenbarung für mich selbst niedergeschrieben...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 19:12 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Im Anfang ist die Liebe, und die Liebe ist bei Gott, denn Gott ist die Liebe; Im Ende ist die LIEBE und die Liebe ist bei Gott, denn Gott ist die Liebe!

Dazwischen, zwischen Anfang und Ende ist nur relative ...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 19:07 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Das Nostradamus Posting ist nicht umsonst zu dieser Zeit im GB gelandet... jede Gleichschaltung (Europa) ist wider der Individualität, wider der Viel-faltig-keit des Lebens und das wird sich das LEBEN in Europa nicht gefallen lassen und es wird jetzt in sehr sehr naher Zeit Mord und Totschlag in Europa geben, ganz so wie Nostradamus sich das ausgemalt hat. Die Reichen erhöhen die Preise bis zum Wahnsinn und wachen trotzdem noch nicht auf, bis nur noch Mord und Todschlag, das Recht des Stärkeren entsprechend der USA in der Welt regiert. Niemand wird sich je mehr sicher sein können, denn an allen Ecken werden, wie auch schon in der Vergangenheit am möglichen Ende eines Zeitkreises, eines Äons, Wegelagerer nur darauf warten ihr persönliches Überleben zu sichern, indem sie anderes Leben auslöschen werden. Der Mensch, die Zivilisation wird wieder zum Tier, wenn wir nicht umkehren!

Ich bin also Schuld an der Misere in der Welt behauptet da jemand... man, muß der glauben, dass ich mächtig bin... ;-)

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 18:35 Uhr
Name: Mata Hari
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@???

... = Hellmanzik

Ist keine große Kunst, das herauszufinden *sfg*

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 17:57 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ich lebe nicht in einer Hölle und die lieben Tiere vegetieren nicht, leben nicht so vegetierend wie Du, der diesen Unsinn schreibt. Befreie Dich selbst aus Deiner selbstgeschaffenen Hölle. Dann geht es der Menschheit schon bedeutent besser.

Jeder Mensch, der die Vollkommenheit nicht er-kennt, lebt einzig in einer unvollkommenen, relativen Hölle! Ich lebe in dieser Welt und zugleich in meiner Vollkommenheit.

Du meinst also, weil ich die Bibel nicht als "Heilige Schrift" anerkenne, lebst Du in der Hölle ?

Wo steht das geschrieben? Die vollkommen bedingungslose LIEBE = Jesus Christus kennt keine Bedingungen, nur Freiheit, die bedingungslose Liebe befreit von allen Bedingungen! Ich Individuum lebe in keiner Hölle...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 17:50 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Jede andere Schrift ist somit unvollkommen und somit nur ein Teil des Weges bis zur vollkommenen LIEBE.
Jeder Mensch.

Sollte das nicht jedes Individuum für sich selbst entscheiden und austesten dürfen, ob es um die vollkommene LIEBE = JESUS CHRISTUS herum kommt? Die Heilige Schrift behauptet vollkommen zu sein und jeder kann sie und sich daran testen und überprüfen, vorausgesetzt es nimmt diese Heilige Schrift überhaupt selbst in die Hand!

Nein nur durch Menschen wie Dich, denen Buchstaben wichtiger sind sorgen dafür, dass wir Menschen auch weiterhin in dieser unvollkommenen Hölle vegetieren (wie die Tiere leben) müssen.

Aua, durch einseitige Urteile verurteilt sich der Mensch immer nur selbst! Mich interessieren keine Buchstaben, keine Worte, sondern nur woraus diese wirklich bestehen... deshalb ist die Heilige Schrift in Gleichnissen und Parabeln geschrieben, durch welche Beschreibungen sich jedes Individuum mit dem Unbeschreibbaren vertraut machen kann, wenn es denn will! Jeder ist einzig für sich selbst verantwortlich und schuld, wenn er meint in einer Hölle, wie Tiere leben zu müssen.

Der Weg ist das Ziel = Gott = ohne einen Anfang und ohne ein Ende, wie die ewige LIEBE...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 17:43 Uhr
Name: :-)
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Du meinst also, weil ich die Bibel nicht als "Heilige Schrift" anerkenne, lebst Du in der Hölle ?

Komische Religion, dieses Christentum.

Richtig lesen dann erst schreiben:-))

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 17:40 Uhr
Name: :-)
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Jeder Mensch, der es aber besser als vollkommen weiß, sorgt dafür, dass wir Menschen auch weiterhin in dieser unvollkommenen Hölle vegetieren (wie die Tiere leben) müssen.

Ich lebe nicht in einer Hölle und die lieben Tiere vegetieren nicht, leben nicht so vegetierend wie Du, der diesen Unsinn schreibt. Befreie Dich selbst aus Deiner selbstgeschaffenen Hölle. Dann geht es der Menschheit schon bedeutent besser.

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 17:37 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

an den :-) ? oder was auch immer.

Du meinst also, weil ich die Bibel nicht als "Heilige Schrift" anerkenne, lebst Du in der Hölle ?

Komische Religion, dieses Christentum.

Gerhard

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 17:29 Uhr
Name: :-)
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Die LIEBE GOTTES, ist die BIBEL, die Heilige Schrift. In und durch sie hat GOTT uns Menschen seine vollkommene LIEBE in und durch Jesus Christus zum Menschen geworden, offenbart.

Jede andere Schrift ist somit unvollkommen und somit nur ein Teil des Weges bis zur vollkommenen LIEBE.

Jeder Mensch, der es aber besser als vollkommen weiß, sorgt dafür, dass wir Menschen auch weiterhin in dieser unvollkommenen Hölle vegetieren (wie die Tiere leben) müssen.

Nein nur durch Menschen wie Dich, denen Buchstaben wichtiger sind sorgen dafür, dass wir Menschen auch weiterhin in dieser unvollkommenen Hölle vegetieren (wie die Tiere leben) müssen.

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 16:01 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger,

Du bist in der Situation - wie die Christen - Beweise erbringen zu müssen, weil Du das Vorhandensein von etwas, eines freien Willen behauptest, ansonsten bleibt es eben nur Glaube bezw. Illusion!! Die bloße individuelle Behauptung ist untauglich als Beweis, dem wirst Du sicher beipflichten !

Nein Holger, du bist in der situation beweise dafür erbringen zu müssen, daß ein mensch keine freien willensentscheidungen treffen kann. Da ich mittlerweile weiß, daß du ein erbsenzähler bist, werde ich zu dir nicht mehr von freien willen, sondern von freien willensentscheidungen sprechen und behaupte, daß ein mensch eine willensfreiheit hat und das es keine kausale vorbestimmtheit allen geschehens gibt, die willensentscheidung eines menschen wird natürlich durch innere und äußere ursachen beeinflußt, jedoch nicht bestimmt.

hast Du ASTHMAHAHAHAHAH ?

Nein, ich habe kein asthma, finde es jedoch lustig das mir jemand in einer ausdrucksweise antwortet, die er vorher bei mir noch bemängelt hat, darüber lache ich weil es mich erheitert HAHAHAHAHAHA

Gruß......Egon

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 15:19 Uhr
Name: +++
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Dreipunkt

#Der Weg ist das Ziel = GOTT'

Das Ziel meine ersten Weges früh ist das Klo. Da will ich nur in Zukunft zweimal ziehen,
damit Gott auch dorthin gespült wird, wo er hingehört !!

**

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 15:18 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die Dualitäten liebe und hass in sich selbst aufzulösen, zur vollkommenen LIEBE, ist das schwerste und zugleich leichteste, was vorstellbar ist.

Die LIEBE GOTTES, ist die BIBEL, die Heilige Schrift. In und durch sie hat GOTT uns Menschen seine vollkommene LIEBE in und durch Jesus Christus zum Menschen geworden, offenbart.

Jede andere Schrift ist somit unvollkommen und somit nur ein Teil des Weges bis zur vollkommenen LIEBE.

Jeder Mensch, der es aber besser als vollkommen weiß, sorgt dafür, dass wir Menschen auch weiterhin in dieser unvollkommenen Hölle vegetieren (wie die Tiere leben) müssen.

Das Paradies = Himmelreich auf Erden hätten wir Menschheit, hätten wir zumindest ein wenig Verstand gehabt, schon lange erreichen können und solange wir nicht die vollkommene bedingungslose LIEBE = Jesus Christus selbst praktizieren, wird sich daran auch bis in alle Ewigkeit nichts ändern, denn der Erlöser kommt nicht erst, der war schon da. Da wir Menschheit uns aber bisher nicht erlösen haben wollten, sind wir immer noch unerlöst in unserer eigenen selbst geschaffenen Hölle auf Erden gefangen...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 15:04 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Hi Egon

Der "freie Wille", so der Bremer Neurowissenschaftler Gerhard Roth, ist eine Illusion, die unser Bewußtsein erschafft...

Und so etwas nimmst du als beweis, obwohl du meine äußerung zum freien willen vorher abgelehnt hast weil ich etwas von "besitzen" schrieb. HAHAHAHAHA
Gruß......Egon
(hast Du ASTHMAHAHAHAHAH ?)

Error Egon,

nein, ich erkläre meine Vorstellung, daß kein freier Wille existiert nicht für allgemeingültig, wer glaubt, daß einer existiert soll dies tun, jedoch ohne mich zu bekehren und von mir zu erwarten, daß ich seinen glauben teile !

Egon, ich will und kann Dir nicht beweisen was es nicht gibt, nämlich einen freien Willen ebenso wenig wie Gott; die Nichtexistenz ist nicht beweisbar !
Du bist in der Situation - wie die Christen - Beweise erbringen zu müssen, weil Du das Vorhandensein von etwas, eines freien Willen behauptest, ansonsten bleibt es eben nur Glaube bezw. Illusion!! Die bloße individuelle Behauptung ist untauglich als Beweis, dem wirst Du sicher beipflichten !

Gruß Holger

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 15:00 Uhr
Name: ???
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

... = Hellmanzik

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 14:44 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die Grundideologie des Christentums, ist die Christusliebe vorzuleben: Liebe Deine Feinde wie Dich selbst, ist absolut vollkommen. Zum Leid der Welt von den wenigsten verstanden und praktiziert. In dieser Christusliebe ist dennoch, für jedes Individuum das Paradies/Himmelreich auf Erden zu finden, welches finden möchte. Alle Wege dieser Welt führen somit zur selben LIEBE, ohne Anfang und Ende = JESUS CHRISTUS, als ein für alles und jeden, zu jeder Zeit seines Weges verständlichen Sinnbildes der vollkommenen LIEBE. Das Paradies/Himmelreich auf Erden ist erst für jeden Menschen offensichtlich, wenn alle Menschen diese LIEBE, ohne Anfang und Ende zu leben begonnen haben...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 14:38 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die Grundideologie des Christentums, ist die Christusliebe vorzuleben: Liebe Deine Feinde wie Dich selbst, ist absolut vollkommen. Leider von den wenigsten verstanden und praktiziert. In dieser Christusliebe ist für jedes Individuum das Paradies/Himmelreich auf Erden zu finden. Alle Wege dieser Welt führen somit zur selben LIEBE, ohne Anfang und Ende = JESUS CHRISTUS, als ein für alles und jeden, zu jeder Zeit seines Weges verständlichen Sinnbildes der vollkommenen LIEBE. Das Paradies/Himmelreich auf Erden ist erst für jeden Menschen offensichtlich, wenn alle Menschen diese LIEBE, ohne Anfang und Ende zu leben begonnen haben...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 14:35 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Also Zeit für einen Kreuzzug in die Länder des Buddhismus, Islam und Hinduismus? Damit diese Menschen auch entlich zu verstehen beginnen?

Der Weg ist das Ziel = GOTT, die ewige LIEBE, ohne einen Anfang und ein Ende... Jesus Christus das Sinnbild für das LEBEN ohne Anfang und Ende... Alle Wege führen zu dem selben Ziel, der LIEBE ohne Anfang und Ende, denn diese ist ja auch der gedachte Ausgangspunkt. Diese LIEBE = Jesus Christus enthalt somit alle Wege. Jede Mission aber würde es verhindern, selbst die unendlichen Wege, die die Viel-falt des Lebens erst erschaffen, gehen zu dürfen. Jede Mission ist Mord am LEBEN!

Die Grundideologie des Christentums ist einfach absurd. Die jüdische Hoffnung auf den kommenden Messias wurde zu "Er war schon da." umgedreht. Dumm nur, das er das Paradies auf Erden genauso wenig errichten konnte, wie später Marx.

Die Grundideologie des Christentums, ist die Christusliebe vorzuleben: Liebe Deine Feinde wie Dich selbst, ist absolut vollkommen. Leider von den wenigsten verstanden und praktiziert. In dieser Christusliebe ist für jedes Individuum das Paradies/Himmelreich auf Erden zu finden. Alle Wege dieser Welt führen somit zur selben LIEBE, ohne Anfang und Ende = JESUS CHRISTUS als ein für alles und jeden zu jeder Zeit seines Weges verständlichhen LIEBE. Das Paradies/Himmelreich auf Erden ist erst für jeden Menschen offensichtlich, wenn alle Menschen diese LIEBE, ohne Anfang und Ende zu leben begonnen haben.

Mach' Dinge nicht komplizierter noch einfacher als sie sind...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 14:19 Uhr
Name: Mario
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Lieber ...!
[...]
Jeder der also an Jesus Christus, als die ganze und heile, nicht in sich selbst einseitig gespaltene Wahrheit glaubt, ist auf dem Weg, diese Widersprüche soweit zu verstehen, dass sie sich für ihn selbst auflösen...
[...]
Also Zeit für einen Kreuzzug in die Länder des Buddhismus, Islam und Hinduismus? Damit diese Menschen auch entlich zu verstehen beginnen?

Die Grundideologie des Christentums ist einfach absurd. Die jüdische Hoffnung auf den kommenden Messias wurde zu "Er war schon da." umgedreht. Dumm nur, das er das Paradies auf Erden genauso wenig errichten konnte, wie später Marx.

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 10:31 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Gott = die Nichtexistenz

Menschen = die Existenz

Die Nichtexistenz ist eine Illusion, ist treu UND die Nichtexistenz ist real, ist auch true!

Die Existenz ist eine Illusion, ist true UND die Existenz ist real, ist auch true!

Da diese vermeintlichen Widersprüche nicht von jedem aufzulösen sind, ist als absolutes Sinnbild der vermeintlichen Widersprüche, JESUS CHRISTUS, in der Welt erschienen.

Jeder der also an Jesus Christus, als die ganze und heile, nicht in sich selbst einseitig gespaltene Wahrheit glaubt, ist auf dem Weg, diese Widersprüche soweit zu verstehen, dass sie sich für ihn selbst auflösen...

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 09:50 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Der "freie Wille", so der Bremer Neurowissenschaftler Gerhard Roth, ist eine Illusion, die unser Bewußtsein erschafft...

...der wille dessen, der sich der illusion des "freien willens" bewußt ist, ist frei...

!es reicht es paradox zu erkennen, um sich selbst daraus zu befreien!

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 09:16 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

... schrieb:

da sagt der egon, es gäbe absolut keinen gott und damit stellt er seine meinung allgeimeingültig, was ist das nur für ein gemeiner kerl?

Nein, ich erkläre meine vorstellun, daß kein gott existiert nicht für allgemeingültig, wer glaubt, daß einer existiert soll dies tun, jedoch ohne mich zu bekehren und von mir zu erwarten, daß ich seinen glauben teile; meinetweget soll jeder glauben was er will.

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 09:14 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Holger,

Bleib ganz cool Egon, Humor ist wenn man trotzdem lacht.

Dito

(p. s. Neun Monate DDR-Knast, wegen versuchter Republikflucht ! ohne Kommentar!)

Kenne jemanden der hat als regime gegner mehrere jahre dort gesessen, dem wurde der sozialismus regelrecht eingeprügelt.

Der "freie Wille", so der Bremer Neurowissenschaftler Gerhard Roth, ist eine Illusion, die unser Bewußtsein erschafft...

Und so etwas nimmst du als beweis, obwohl du meine äußerung zum freien willen vorher abgelehnt hast weil ich etwas von "besitzen" schrieb. HAHAHAHAHA

Gruß......Egon

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 09:01 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Egon

Und dich stopfen wir aus um dich dann als letzten ossi auszustellen der durch die
gehirnwäsche der SED dikatur auf den irrigen weg gebracht wurde keinen freien willen zu
haben :-)))))
Gruß......Egon
(danke s. u.)

Bleib ganz cool Egon, Humor ist wenn man trotzdem lacht. Du hast doch Deinen "freien
Wlllen" noch, aber warte erst mal ab, wenn Du mal verheiratet sein solltest !:-)))

Gruß Holger

(p. s. Neun Monate DDR-Knast, wegen versuchter Republikflucht ! ohne Kommentar!)

Zur Erinnerung

ZDF-Nachtstudio: Heute 00:05 - 01:05 Uhr
"Haben wir einen freien Willen?"

Der "freie Wille", so der Bremer Neurowissenschaftler Gerhard Roth, ist eine Illusion, die unser Bewußtsein erschafft, nachdem das Gehirn zuvor entschieden hat, was wir als nächstes tun werden.

Welche Auswirkungen haben diese Erkenntnisse aus dem Labor der Gehirnforscher für unser Bild vom Menschen? Müssen wie über Recht, Moral und Bewußtsein neu nachdenken?

Darüber diskutieren unter Leitung von Volker Panzer:

Gäste: Peter Bierli, Philosoph (Schweiz)
Björn Burkhardt, Strafrechtler
Gerhard Roth, Hirnforscher

Wiederholung: Freitag, 22.03. 3SAT, 10:45 Uhr, Sternstunde Philosophie

Sonntag, der 17. Maerz 2002, 08:57 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Heinz, ich gehe schon sehr tolerant damit um. Holger macht dasselbe wie diese verbrecherischen religionen, er behauptet, basierend auf einem sehr schwachen fundament, daß er keinen freien willen hat und erhebt diesbezüglich einen absolutheitsanspruch. Ich verurteile nicht seine meinung, daß er keinen freien willen hat, ich verurteile jedoch, daß er dies für allgemeingültig erklärt.

da sagt der egon, es gäbe absolut keinen gott und damit stellt er seine meinung allgeimeingültig, was ist das nur für ein gemeiner kerl?

das ich bin, der ich bin, das ohne die menschen nicht existente existiert, ist true und das nicht existente existiert nicht ist ebenfalls true.

einseitigkeit, ist der feind der menschen, denn einseitige behauptungen und meinungen spalten die menschen untereinander.

du selbst erhebst deine meinung zum absolutheitsanspruch lieber freund und beklagst dich bei anderen, wie dem holger über deinen eigenen fehler, ist das nicht schizophren...

Samstag, der 16. Maerz 2002, 22:08 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

Man kann darüber sprechen, warum nicht, ich denke, Egon sollte etwas toleranter damit umgehen :-))

Heinz, ich gehe schon sehr tolerant damit um. Holger macht dasselbe wie diese verbrecherischen religionen, er behauptet, basierend auf einem sehr schwachen fundament, daß er keinen freien willen hat und erhebt diesbezüglich einen absolutheitsanspruch. Ich verurteile nicht seine meinung, daß er keinen freien willen hat, ich verurteile jedoch, daß er dies für allgemeingültig erklärt.

Gruß......Egon

Samstag, der 16. Maerz 2002, 22:01 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Holger,

Also wenn´s um den "freien Willen" geht, da muß ich natürlich wieder mitmischen. Vielleicht entsinnst Du Dich einer ähnlichen Diskussion, die ich mit Egon hatte und die ich beendet habe, weil Egon wissenschaftliche Erkenntnisse schlicht und einfach als Unsinn abtut, wenn sie seinen Vorstellungen nicht entsprechen.

Holger es handelt sich nicht um wissenschaftliche erkenntnisse sondern um vermutungen, denn die verneinung der willensfreiheit ist keineswegs wissenschaftlich fundiert.

Trotzdem behauptet er:
"Ich BESITZE einen freien Willen"

Diese Feststellung beinhaltet, ETWAS zu besitzen, sein Eigen zu nennen, (ebenso wie die Aussage: "Ich besitze ein Herz" !)
Für die Definition dieses "Besitzes" gibt es zwei Möglichkeiten: Entweder ist er materiell oder ideell ! (Falls man etwas idelles "besitzen" kann??)

Holger, daß ist erbsenzählerei !

Weder das eine noch das andere ist also materiell nachweisbar, es bleibt eine Idee, eine Selbsttäuschung , eine Illusion aus durchaus verständlichen Gründen !

Erst behauptest du, daß ich wissenschaftliche erkenntnisse nicht berücksichtige und dann gibst du selbst zu, daß weder das eine noch das andere wissenschaftlich fundiert sind.

Was den Philosophen Schmidt-Salomon - abtrünniger Theologe und nun
Atheist - anbelangt, gehört seine Homepage schon lange zu meiner Weblektüre und der Versuch dessen durchaus nachvollziehbare Darlegungen zu entwerten mit:

meine Meinung ist eben zu manchen Themen anders als die von einigen rumspinnenden wissenschaftlern.
ist natürlich wesentlich weniger sachlich und überzeugend !

Ich meinte keineswegs diesen schmidt salomon, sondern bezog mich allgemein auf rumspinnende wissenschaftler deren wissenschaftliche forschungsergebnisse nicht für einen allgemeingültigen standard reichen, es handelt sich bei meiner äußerung ergo nicht um eine entwertung, sondern um eine realistische bewertung.

Hoffen wir also, daß Egon nach seinem Ableben einer aufgeklärten, staunenden Menschheit als anatomisches Wunder in Spiritus - oder besser Alkohol(!!!) - eingelegt, erhalten bleibt! :-))))

Und dich stopfen wir aus um dich dann als letzten ossi auszustellen der durch die gehirnwäsche der SED dikatur auf den irrigen weg gebracht wurde keinen freien willen zu haben :-)))))

Gruß......Egon

Samstag, der 16. Maerz 2002, 21:43 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Mario,

Der Dalai Lama, der laut GEO Wissen so hoch geschätzt wird, ist auch nur ein Papst.

Vor ein paar tagen habe ich "Das Buch der Menschlichkeit" des Dalai Lama durchgelesen, der papst ist von den weisheiten des Dalai Lama noch jahrhunderte entfernt !

Samstag, der 16. Maerz 2002, 21:39 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Heinz,

Egon, habe ich gesagt es gäbe einen GOTT?
Nein Egon, Du hast mich nicht verstanden, nur ein Gott könnte die Naturgesetze umgehen, was Du damit versuchst und schiebst mir den schwarzen Peter zu, eine Taktik, die Dir nur übrigbleibt.

Heinz, ich habe dich nicht falsch verstanden, du hast dich vielmehr so ausgedrückt, daß keine eindeutig klare aussage zu definieren war, ergo konnte deine äußerung so oder so ausgelegt werden.

Gruß......Egon

Samstag, der 16. Maerz 2002, 21:37 Uhr
Name: ...
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Im Anfang ist die Liebe, und die Liebe ist bei Gott, denn Gott ist die Liebe...

Samstag, der 16. Maerz 2002, 20:24 Uhr
Name: Heike/Morwen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Joh 1,1 Im Anfang war das Wort, und das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott.

Ja, ich wusste schon immer: dieser Johannes hätte mir bestimmt gefallen... damals... vor 1963 Jahren

Gästebuch-Archiv
105 | 104 | 103 | 102 | 101 | 100 | 99 | 98 | 97 | 96 | 95 | 94 | 93 | 92 | 91 | 90 | 89 | 88 | 87 | 86 | 85 | 84 | 83 | 82 | 81 | 80 | 79 | 78 | 77 | 76 | 75 | 74 | 73 | 72 | 71 | 70 | 69 | 68 | 67 | 66 | 65 | 64 | 63 | 62 | 61 | 60 | 59 | 58 | 57 | 56 | 55 | 54 | 53 | 52 | 51 | 50 | 49 | 48 | 47 | 46 | 45 | 44 | 43 | 42 | 41 | 40 | 39 | 38 | 37 | 36 | 35 | 34 | 33 | 32 | 31 | 30 | 29 | 28 | 27 | 26 | 25 | 24 | 23 | 22 | 21 | 20 | 19 | 18 | 17 | 16 | 15 | 14 | 13 | 12 | 11 | 10 | 9 | 8 | 7 | 6 | 5 | 4 | 3 | 2 | 1

Gästebuch 1999-2000 entwickelt von Erik Möller für Der Humanist und Gegen den Strom. Copyright © der Einträge bei ihren Autoren.