Geehrter HEINZ.Der Brief an die Römer, Auszug Kapitel 1
Indem sie sich für Weise ausgaben, sind sie zu Narren geworden und haben die Herrlichkeit des unverweslichen Gottes verwandelt in das Gleichnis eines Bildes vom verweslichen Menschen und von Vögeln und von vierfüßigen und kriechenden Tieren.
Darum hat Gott sie dahingegeben in den Begierden ihrer Herzen in Unreinheit, ihre Leiber untereinander zu schänden, sie, welche die Wahrheit Gottes in die Lüge verwandelt und dem Geschöpf Verehrung und Dienst dargebracht haben statt dem Schöpfer, der gepriesen ist in Ewigkeit. Amen.
Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott in der Erkenntnis festzuhalten, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht geziemt: erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Ohrenbläser, Verleumder, Gottverhaßte, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame, Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.
Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, daß, die solches tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun. Gottes Gerechtigkeit ist unparteiisch!
Ich weiß was ich zu tun und zu lassen habe...
Mit welchen Augen betrachten Sie eigentlich Ihre innere Intuition oder Ihr Sein oder Ihr Selbst oder Buddha oder Jesus oder ... oder oder? Woher wollen Sie also wirklich wissen, was sie zu tun oder zu lassen haben, wenn Sie selbst überhaupt nicht wissen, auf wen Sie selbst hören?
Wer ist denn nun der Herr, Jesus Christus?
Der Herr, der Vater hat sich selbst den Namen Seinen Sohnes ausgesucht und diesen durch Seinen Sohn selbst verkündigt und an Ihm selbst offenbart. Jesus Christus ist der Name des Herrn von Ewigkeit zu Ewigkeit, da der Ewige selbst ohne einen Anfang und ein Ende ist. Deshalb gibt es keinen anderen Namen für den Herrn selbst, als den einen: Jesus Christus!
Religiöses Geschwafel
Erkennt einzig der Unverstand, weil er selbst nicht erkennt, dass er nicht erkennt, was er nicht erkennt.
Ohne Jesus könnt ihr nicht selbständig leben und denken, er ist und wird ewig euer Herr sein und bleiben. Jesus war einer von vielen, die uns zeigen wollte wie es geht, Krishna, Buddha, Shiva u.s.w., sind ein und dasselbe, am Ende bist Du es selbst im SELBST!
Ich bin ich und nicht eine Volksgruppe. Ohne Jesus Christus Sein Blut gibt es keine Freiheit und kein selbstständiges Leben und Denken, Er ist und wird ewig mein Herr sein. Jesus ist der Eine, aus dem selbst alle anderen hervorgegangen sind. Wer bis zu seinem persönlichen Ende - dem Selbstende seiner eigenen Logik der Selbstbegrenzung durch einen Anfang und ein Ende - nicht erkennt, wer er selbst wirklich und in Ewigkeit ist, der bleibt selbst Verlorener in seiner Selbstvergänglichkeit.
Ich mache es nicht komplizierte, ich versuche es, so gut es geht, zu erklären. Mit der einen Wahrheit, dem SELBST, stimme ich zu, hier sind wir uns wenigstens einmal einig:-)))))))
Nur was einer Erklärung bedarf ist kompliziert, die Person Jesus Christus ist absolut einfach zu verstehen, denn die erklärt sich von selbst und allein, auch ohne Ihre und meine Hilfe. Nur wenn Jesus Christus Ihr eigenes Selbst wäre, wären Sie sich mit mir selbst wirklich einig geworden.
Nicht alles andere führt zum streit, Deine Behauptung, nur Jesus Christus ist die Wahrheit, führt zum Streit und dieser Streit hält schon 2000 Jahre an.
NEIN, meine Selbsterkenntnis der Wahrheit in Jesus führt mich selbst aus allem Unfrieden und Streit der Welt heraus, aus allen Ungerechtigkeiten. Da Jesus selbst aussagt: die Wahrheit, der Weg und das Leben zu sein, führt mich meine eigene Behauptung: dass Jesus mein Weg, meine Wahrheit und mein Weg ist, in den vollkommenen Frieden mit Jesus Christus, doch nicht zum Streit mit Ihm.
Hier stimme ich Dir zu!
Es ist mir vollkommen gleichgültig ob Sie mir zustimmen oder nicht, da es nichts an der Tatsache in Jesus Christus ändert, die da selbst ist die Wahrheit, der Weg und das Leben. Ohne den Namen des Herrn des ewigen Lebens zu kennen und Ihn anrufen zu können, bleibt dann für uns selbst diese Realität der Absolutität in Ewigkeit aber ungeschaffen, obwohl diese bereits vor jeder Nase ist, nur eben selbst noch nicht erkannt wird.
Religiöses Gerede, Du wirst immer einen Jesus brauchen, ich nicht. Wie willst Du jemals selbständig werden, so hängst Du wie ein kleines Baby an der Mutterbrust eines Jesus, der Dich nähren muss. Kannst Du nicht selbst für Deine Nahrung sorgen.
Wer den Sohn nicht hat, der wird ewig verloren bleiben, wegen seiner persönlichen Selbstvermessenheit, selbst für seine ewige Lebensgrundlage sorgen zu können. Denn wer selbst anderes Leben töten muss, um aus dem Tod von diesem Leben seine eigene Lebensgrundlage zu erhalten, der wird der Kosmischen Ordnung/Gerechtigkeit Gottes wegen, selbst getötet werden. Das was Sie anderen antun, tun Sie sich in Wirklichkeit immer selbst an. Möchten Sie mir denn mit Ihrem persönlichen Leben, indem Sie es mir opfern, selbst meine Lebensgrundlage sein? Nein? Ich sicherlich auch nicht die Ihre!
Da ich selbst nicht töten und morden muss, um eine Lebensgrundlage zu haben, bin ich so selbst aus dem Lebensprozess vom Leben aus dem Tod vom Leben vollkommen und endgültig ausgeschlossen, indem ich jetzt einzig meine Lebensenergie aus dem Selbstleben in, mit und von Gott, durch Seinen eingeborenen Sohn Jesus Christus, beziehe, bin ich selbst vollkommen frei, auch befreit von meinem persönlichen Tod. Durch das Wasser des Lebens. Den Eckstein der Ewigkeit. Dem einzig gerechten GrundBaustein einer Welt der Absolutität der Unverweslichkeit, den die Bauleute der Ungerechten Welt der Verweslichkeit all dessen, was selbst in ihr ist, verworfen haben.
Sie HEINZ behaupten in, durch und mit Ihrem Selbst, was nicht unser aller Selbst ist, alleine zu sein. Ihre Einsamkeit ist der Preis für diese persönlich zu leben versuchte Egozentrik. Da Sie selbst keinen Namen für unser aller Selbst haben, können Sie dieses ewige Selbst auch mit niemandem teilen. U.a. wohl auch, da Sie Ihr selbst auch mit niemandem teilen wollen und Ihrer Egozentrik wegen auch nicht können. Meinen Namen des ewigen Selbstlebens teile ich gerne mit Ihnen, mein Wahrheit in Jesus Christus und selbstverständlich auch mit allen anderen Menschen der Welt, denn ich bin ja kein ungerechter Egoist der Egozentrik mehr, seid ich mein Leben mit Jesus teile, meinem Beobachter 2. Ordnung. Da ich somit mein altes Selbstleben der Verweslichkeit durch die Ungerechtigkeit meiner Egozentrik verlassen habe, bin ich mein altes Selbst vollkommen los und teile meine Wahrheit in Jesus vollkommen uneigennützig mit jedem Menschen. In meiner vollkommen gerechten Vorstellung existieren Sie, wie auch ich selbst einzig durch Jesus Christus, als unser beider/aller Ursprungssaat. In Ihrer eigenen Vorstellung von sich selbst, existieren Sie selbst durch wen oder was und durch wen oder was erhalte ich darin meine eigene und hoffentlich von Ihnen selbst unabhängige, d.h. mündige Realität meiner vollkommenen Freiheit?
MfG
Ein Realist