Gegen den Strom
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Donnerstag, der 4. September 2003, 08:57 Uhr
Name: Johann
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Wenn der Herr will, dass wir in Geist und Wahrheit anbeten, warum halten es dann so viele Christen für nötig, Hände, Arme und den ganzen Körper einzusetzen, um sich in eine „Anbetungs-Stimmung“ zu versetzen? Was treibt sie dazu, um jeden Preis diese körperlichen Aspekte in die Anbetung einzubringen? Wollen sie die Gefühle durch menschliche Mittel aufpuschen, anstatt sie durch tiefe, besinnliche und geistliche Anbetung zu erwärmen? In diesem kurzen Artikel schauen wir uns die Behauptung an, das Erheben der Hände sei in der Bibel gelehrt und sollte deshalb auch heute in der Anbetung praktiziert werden. Es stimmt, dass das Händehochheben mehrmals in den Psalmen erwähnt wird und einmal im Neuen Testament. Doch wie wir sehen werden, hat das nichts mit gemeinschaftlicher Anbetung zu tun. Vielmehr werden diese Stellen von Charismatikern aus dem Zusammenhang gerissen. Es kann nicht sein, dass der Herr im Gegensatz zu seinem Grundsatz der „Anbetung in Geist und Wahrheit“ fordert, dass beim Beten die Hände erhoben werden müssen.

Warum erhob David seine Hände, wie wir in den Psalmen lesen? Was bedeutete seine Gestik? In Psalm 28,2 lesen wir: „Höre die Stimme meines Flehens ... wenn ich meine Hände aufhebe zu deinem heiligen Tempelraum.“ David war fern von Jerusalem, wahrscheinlich auf der Flucht vor Absalom. Als Flüchtling erhob er bei seinem persönlichen Gebet seine Hände in Richtung Jerusalem – dem Ort der Opferungen. Damit wollte er sich mit den Opferdarbringungen der Priester identifizieren. Er konnte nicht dabei sein, aber er symbolisch brachte er seine Solidarität mit diesen Opfern zum Ausdruck. Es ist wichtig zu bedenken, dass er wohl nicht seine Hände erhoben hätte, wäre er vor Ort in Jerusalem gewesen. Denn nur die Priester brachten die Opfer dar, und daher war dies ein reiner Akt der Identifikation eines räumlich getrennten Anbeters. Bei der üblichen Anbetung wurde dies nicht praktiziert.

In Psalm 63,5 sagt David: „So werde ich dich preisen während meines Lebens, meine Hände in deinem Namen aufheben.“ Hier befand er sich in der Wüste Juda und damit wiederum getrennt vom Ort der Opferungen. Er sehnte sich danach, im Heiligtum zu sein und bringt dies in Vers 3 zum Ausdruck. Zu dem Zeitpunkt, als die Opfer dargebracht wurden, erhobt er wiederum seine Hände und identifizierte sich so mit dem Abendopfer.
In Psalm 141,2 drückt David sich sehr klar aus. Auch hier ist er fern vom Heiligtum und bittet Gott, dass seine Gebete wie Weihrauch aufsteigen mögen: „Lass als Rauchopfer vor dir stehen mein Gebet, das Erheben meiner Hände als Speisopfer am Abend.“

Als er fern vom Heiligtum war, erhob David seine Hände, um sein Einssein mit dem Abendopfer auszudrücken. Dieses Verhalten war kein Bestandteil einer üblichen gemeinschaftlichen Anbetungsversammlung, sondern eine persönliche Geste mit klar umrissener und spezieller Bedeutung. Die Frage stellt sich: Sollten wir es David gleich tun? Natürlich nicht, denn die alttestamentlichen Opfer gibt es nicht mehr. Jesus Christus hat alle Opfergesetze und Symbole erfüllt und das Abendopfer wird heute nicht mehr dargebracht. Deshalb finden wir im Neuen Testament keine Anweisung, buchstäblich die Hände zur Anbetung zu erheben. Wenn wir das täten (so wie David es tat), würden wir damit das alte Opfersystem wiederbeleben und vom ein für allemal vollbrachten großen Opfer ablenken, dem Sühnetod Jesu Christi.

Heute hebt niemand mehr die Hände wie einst David, um sich mit irgendetwas zu identifizieren. Wer heute die Hände zur Anbetung hebt, tut das aus ganz anderen Gründen, nämlich um ein Gefühl der Gegenwart und Berührung Gottes zu erlangen. Das Händeheben ist ein körperliches Nachhelfen, um die Gefühle aufzupuschen. Das hat David mit seinem Händeerheben nicht beabsichtigt.

In drei weiteren Psalmen wird das Erheben der Hände erwähnt, aber dort geht es um ganz andere Dinge. Psalm 119,48 spricht vom Erheben der Hände im täglichen Gehorsam gegenüber Gott – so wie in Handwerker seine Werkzeuge erhebt. Psalm 134,2 bezieht sich auf das buchstäbliche Hochheben der Opfer durch die Priester. In Psalm 143,6 wird David bildhaft (nicht buchstäblich) beschrieben, wie er seien Hände zu Gott ausstreckt, wie ein bedürftiges Kind seine Arme der Mutter entgegenreckt.

Wenn Paulus in 1. Timotheus 2,8 Christen verordnet, Männer sollen zum Gebet „heilige Hände aufheben“, meint er das zweifellos symbolisch. Es wäre absurd, wenn er damit meinte, Gott buchstäblich saubere Hände hinzuhalten, so wie kleine Kinder ihren Eltern zeigen, dass sie sich die Hände vorm Essen gewaschen haben. Die Hände repräsentieren unsere Taten, und Paulus meint damit, dass wir nach Heiligkeit streben sollen, bevor wir anbeten. Dieses Bild stammt wahrscheinlich aus Psalm 24,3-4: „Wer darf hinaufsteigen auf den Berg des HERRN und wer darf stehen an seiner heiligen Stätte? Der unschuldige Hände und ein reines Herz hat, der seine Seele nicht auf Falsches richtet und nicht schwört zum Betrug.“

Das Erheben der Hände ist nur ein weiteres Beispiel einer charismatischen Masche, die auf einem erbärmlichen, wenn nicht lächerlichen Missbrauch von Bibeltexten beruht. So wie es heute praktiziert wird, ist das Händeerheben eine unbiblische menschliche Erfindung, die dazu dienen soll, die Leute in eine sanfte Trance, in einen mystischen Zustand aufgepuschter Emotionen zu versetzen. Sie wird im Widerspruch zum Prinzip der „Anbetung in Geist und Wahrheit“ ausgeübt und unterstützt daher nicht die Anbetung, sondern im Gegenteil, sie lenkt den Verstand ab und zieht ihn herunter auf die Ebene eines selbstgenießerischen Emotionalismus. Viele ernsthafte Gläubige sind irregeleitet worden, diese Praxis als vermeintliches Mittel zu einem Gemeinschaftsgefühl auszuüben. Aber in Wirklichkeit ist das Händeheben ein Hindernis für echte Anbetung, denn es facht die Gefühle nicht auf geistlicher, sondern auf natürlicher Ebene an.
© Peter Masters,
Auszug aus dem Buch „Worship in the Meltingpot“, Wakeman Trust, London 2002.

Donnerstag, der 4. September 2003, 07:50 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
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"Um Gottes willen!" - bedeutet das je etwas Gutes?

Karlheinz Deschner

Donnerstag, der 4. September 2003, 07:19 Uhr
Name: :-)
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

und jesus lebt, und daher gibt es auch eine armee von christen, die mächtiger ist als diese depression

Welche Depression?
Ist es nicht Deine Depression Tim, ich habe keine Depressionen, so wie Du denkst so ist die Welt halt.
ich glaube euch ja, dass ihr nicht an jesus glaubt, aber ich glaube noch mehr dass jesus lebt

Du lebst Tim und Jesus lebt durch Dich, also bewege Dich, komm heraus aus Deiner eigenen Depression.
warum? lest die bibel sie ist wahr

Was wahr ist bist Du, denn Du lebst, die Bibel ist nicht alles.
denn gott ist kein politiker, wie hitler, der allen seine meinung aufzwingt, sondern ein opfer dieser politik, dieses umgangs mit menschen (siehe jesus)

Gott zwingt keinem etwas auf, da stimme ich Dir zu, wer das macht ihr mit euren Regeln Tim, da sind die Politiker nicht besser, auch hier stimme ich Dir zu.
also wer an das opfer glaubt, das gerecht ist, das gleichzeitig gottes sohn ist, der bekommt von gott antworten ohne ende

Dann fang bei Dir selbst an Tim, gerecht zu sein, keine Regeln und Dogmen setzen und Grenzen ziehen. Immer nur sind es die Anderen die an allem Schuld sind, dafür kämpft ihr, eure Ansichten durchzusetzen, zu eurem eigen Vorteil.

Mittwoch, der 3. September 2003, 23:09 Uhr
Name: :-)
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Tim, diesen Link und Regeltext zum Eintrag in eine Linkliste (Die Regeln Der Tastereallife.de ChRistiAn TopLISt) fand ich auf Deiner Homepage:

Deine Seite muss, zumindest größtenteils, christlichen Inhalt haben der Gott die Ehre gibt.

Du solltest gläubiger (wiedergeborender) Christ sein.

Katholische Seiten, Seiten zur Pilgerschaft, sowie Ökumenen- und Sektenseiten sind nicht erwünscht

Dies sagt alles über Deinen Verein aus Tim. Jeder meint der bessere Christ zu sein, der seinen Gott für sich alleine gepachtet hat; ALLES ANDERE IST NICHT ZU AKZEPTIEREN.

:-((

Mittwoch, der 3. September 2003, 22:32 Uhr
Name: psychochrist
E-Mail: psychochristen@yahoo.de
Homepage: http://www.psychochristen.de.vu

Wie kommt Gott ins Gehirn ?

Fein, mich würd aber interessieren:wie, verdammt noch mal, kommt Hirn ins Gott?

Mittwoch, der 3. September 2003, 21:28 Uhr
Name: Fred
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Leute! Tolle Seite habt ihr da, mach weiter so.
Wer mal Spaß mit Webcam Girls, Paaren oder Jungs haben will sollte mal bei www.webcam-amateure.de.vu vorbeischauen. Es lohnt sich wirklich.
Gruß Fred
<img src="http://home.t-online.de/home/777000047700/webcamamateure/webcambannerklein.jpg">

Mittwoch, der 3. September 2003, 20:14 Uhr
Name: Jupp
E-Mail: jupp20@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Gott. Aha. Nix für ungut, aber glaubt da jemand ernsthaft dran?

Mittwoch, der 3. September 2003, 09:04 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wie kommt Gott ins Gehirn ?

Heute abend von 21.00- 21.45 von B Alpha! Die Suche nach Gott und dem Ich. Hirnforschung auf der Suche nach Gott !!

Mittwoch, der 3. September 2003, 08:57 Uhr
Name: Maude
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Christentum - die Religion der Frohen Botschaft mit der Kriegsbemalung. Die Liaison eines Gesangvereins mit einer Feuersbrunst.

Karlheinz Deschner

Dienstag, der 2. September 2003, 23:53 Uhr
Name: beobachter 2
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

scheiße für dich, auch wenn ich es dir niemals wünschen würde in dieser scheiße zu leben

das leben ist gottesscheiße - aber das weiß nur der weise.

Dienstag, der 2. September 2003, 23:40 Uhr
Name: Lüttgens, Tim
E-Mail: t-l@gmx.de
Homepage: http://c-start.de

herbert, danke für die ausführliche antwort.

so ich habe viel von scheiße geredet, das habt ihr ja alle mitbekommen, und das scheint einige auch zu freuen

jesus freut es nicht, das das chrsitentum so scheiße ist, aber jesus ist für all die scheißer, die an ihn glauben gestorben

und jesus lebt, und daher gibt es auch eine armee von christen, die mächtiger ist als diese depression, weil sie jesus nachfolgen, und somit zuerst andere christen auch dazu befähigen, das ist wichtiger als bildes missionieren von ungläubigen, ohne echten glauben

ich glaube euch ja, dass ihr nicht an jesus glaubt, aber ich glaube noch mehr dass jesus lebt

warum? lest die bibel sie ist wahr, ich möchte nicht wieder wnaldelnde bibel spielen, aber "wer suchet der findet" ich habe gesucht und gefunden:
gebetet und antwort bekommen
mein gebet war ein gebet was nur gott gehört hat, so wie es sein soll
und die antwort habe nur ich gehört so wie gott es gefallen hat

denn gott ist kein politiker, wie hitler, der allen seine meinung aufzwingt, sondern ein opfer dieser politik, dieses umgangs mit menschen (siehe jesus)

also wer an das opfer glaubt, das gerecht ist, das gleichzeitig gottes sohn ist, der bekommt von gott antworten ohne ende

nicht nur direkt aus der bibel oder von predigten, sondern aus dem realen leben aus JEDER Begebenheit und jedem zustand unabhängig von jeglichen umständen

so long
cu in heaven, if u call jesus

Dienstag, der 2. September 2003, 17:25 Uhr
Name: Freefinder
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Die Welt ist ein Spiegel, aus dem jedem sein eigenes Gesicht entgegenblickt. (William Makepeace Thackeray)

Es gibt nur eine Stelle, wo es kein Dunkel gibt, und das ist Jesus Christus. (Albert Einstein)

http://www.daszitat.de/Autoren/E/einstein.html

Dienstag, der 2. September 2003, 15:10 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Tim

Um ein tadelloses Mitglied einer Schafherde sein zu können, muß man vor allem ein Schaf sein!
(Albert Einstein 1879 - 1955)
Dieser Satz fiel mir bei der "Lektüre" Deiner Einträge im GB ein!
Einstein hat dabei wahrscheinlich auch an die Herde christlicher Schafe gedacht, denn diese Aussage paßt wie der Arsch auf den Nachttopf auch für Christen.
Naiv und gutgläubig, unkritisch und irrealistisch haben sie sich den biblischen Protagonisten Jesus wie eine Droge zu ihrem Leithammel aufschwatzen lassen, sind seinem demagogischen Seelenkleister auf den Leim gekrochen, von dem sie sich nun nicht mehr lösen können !
Nun versuchen sie verzweifelt auch anderen einzureden, wie schön es sich in geistiger Gefangenschaft leben läßt und wie glücklich sie als Bibeltitate blökende Schafe doch sind ! Nur zu dumm, daß all die Ungläubigen diesen Zustand keineswegs für erstrebenswert halten, denn

"Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber beim Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher!"
(Albert Einstein )

Holger

Dienstag, der 2. September 2003, 14:44 Uhr
Name: [?]
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ -)

Dan wirst Du aus all Deiner Scheiße herausfinden und so glücklich leben wie Herbert :-)))

Aber nur wenn er Lästern kann
Aber nur wenn er Lästern kann
Aber nur wenn er Lästern kann

Dienstag, der 2. September 2003, 07:29 Uhr
Name: :-))
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Tim, was regst Du dich so auf, lebe Dein Leben glaube an das was Dich inspiriert und dann lasse es gut sein. Dan wirst Du aus all Deiner Scheiße herausfinden und so glücklich leben wie Herbert :-)))
Nimm es leicht Tim
:-))

Montag, der 1. September 2003, 21:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Tim,

scheiße für dich, auch wenn ich es dir niemals wünschen würde in dieser scheiße zu leben

Ich lebe ein wunderbares Leben. Glueckliche und gesunde Familie, ausreichendes Einkommen, Haus, ect.. Bin zufrieden und wohlgenaehrt, kuemmere mich um die Belange der Kinder, ectpp.

Kann weder Scheisse sehen, noch riechen?!

auch christen leben oft in scheiße, weil sie nach dem willen satans leben,...

Dann "kuemmert" euch doch lieber um die. Die sind scheinbar einfacher zu bekehren, da manipulierbar :-))

sie sind (ich schließe mich ein) oft verführte und verführer,

Das bin ich ebenso. Wenn auch auf einem ganz anderen Terrain... :-))

wenn jesus ihnen nicht durch andere christen oder nichtchrsiten, oder sonstwie, ihnen die augen öffnet

Dein Jesus? Der ist mausetot. Ich dagegen lebe.

ich halte mich nicht für die sorte christen, die sagen sie hätten alle wahrheit verstenden, es gibt keinen christen der das ernsthaft behaupten kann,...

Geht auch gar nicht, denn "Wahrheit ist die Erfindung eines Luegners" (HvF).

auch wenn manche den eindruck vermitteln, das kenne ich auch von mir. wenn wir das wichtigste gebot (LIEBE) verstehen lernen und leben lernen ist das mehr wert als alles was wir tun können

Ich liebe die Gattin, die Kinder - und die lieben mich. :-))

zu der scheiße in der viele leben, und mit der auch ich zu kämpfen habe

Tja - dann werde Du halt ebenso Atheist. Dann hast Du mit keinerlei GLAUBENSscheisse mehr zu kaempfen. :-))

der tod kommt auf jeden fall,

Na und - das weiss man doch. Man kann sich drauf vorbereiten.

und genauso kommt auch die gottlosigkeit in denen hervor, die gottes liebe verachten, und gottes weisheit (Jesus Christus) ablehnen

Man kann nichts ablehnen, was es gar nicht gibt.

es wird immer die hölle auf erden geben, wie es satan gibt der die menschen belügt

Neee - es wird immer die Hoelle auf Erden geben, solange GLAEUBIGE auf ihr herumlaufen.

und in sicherheit und vermeintlichem frieden wiegt, den es in der realität nicht gibt

Also, bei mir gibt es zur zeit Frieden und Sicherheit.

der größte kampf ist der kampf des glaubens,

Jo - Das sieht man an den Toten.

dieser kampf ist der kampf jesu am kreuz,

Selbst schuld, wenn er sich von seinem daddy ans Kreuz hetzen laesst.

es ist die liebe die depression und perversion unter christen bekämpft,...

Da hab` ich aber Glueck gehabt, dass ich kein Christ (mehr) bin - kein Christ mehr, keine Perversion mehr, keine Depression mehr.
LOL!

durch die wahrheiten der bibel,

Was ich von Wahrheiten halte, habe ich Dir oben geschrieben.

durch Christen ALLER Konfessionen, in anbetung des Herrn, und des Königs der Könige...

...dem eigenen Hirngespinst!

Dessen Evangelium das meistverbreitetste Buch ist, dessen verfilmung der meistverbreitetste Film ist, dessen Geschichte (His-Story) den Mittelpunkit der modernen welt. mit dem Jahre Null.

Ewige Bibel- und Film-Luegen setzen noch lange keine ewige Wahrheit voraus!

Dennoch ist er der verachtetste Mensch, auf der Erde zu jeder Zeit in jedem Land.

Einen Narren, der sich wegen seiner religioesen Wahnideen an ein Kreuz binden laesst, kann man nicht verachten. Der kann einem nur leid tun.

Das ist die Weisheit Gottes, entgegen dem Stolz Satans, der die Welt beherrscht.

Was waere das fuer ein schwacher Gott? Allmaechtig nur in seiner Schwacheit!

Mit gottesfreien Gruessen
Herbert Ferstl

Montag, der 1. September 2003, 20:29 Uhr
Name: Lüttgens, Tim
E-Mail: t-l@gmx.de
Homepage: http://www.c-start.de

[Schoen fuer Dich. Wenn`s Deinem GLAUBEN weiterhilft. Mir nicht. Ich lebe mein Leben ohne geistige Kruecken voellig autonom von (fiktiven) Goettern. ]

scheiße für dich, auch wenn ich es dir niemals wünschen würde in dieser scheiße zu leben
auch christen leben oft in scheiße, weil sie nach dem willen satans leben, sie sind (ich schließe mich ein) oft verführte und verführer, wenn jesus ihnen nicht durch andere christen oder nichtchrsiten, oder sonstwie, ihnen die augen öffnet
ich halte mich nicht für die sorte christen, die sagen sie hätten alle wahrheit verstenden, es gibt keinen christen der das ernsthaft behaupten kann, auch wenn manche den eindruck vermitteln, das kenne ich auch von mir. wenn wir das wichtigste gebot (LIEBE) verstehen lernen und leben lernen ist das mehr wert als alles was wir tun können
zu der scheiße in der viele leben, und mit der auch ich zu kämpfen habe:
der tod kommt auf jeden fall, und genauso kommt auch die gottlosigkeit in denen hervor, die gottes liebe verachten, und gottes weisheit (Jesus Christus) ablehnen
es wird immer die hölle auf erden geben, wie es satan gibt der die menschen belügt und in sicherheit und vermeintlichem frieden wiegt, den es in der realität nicht gibt
der größte kampf ist der kampf des glaubens, dieser kampf ist der kampf jesu am kreuz, es ist die liebe die depression und perversion unter christen bekämpft, durch die wahrheiten der bibel, durch Christen ALLER Konfessionen, in anbetung des Herrn, und des Königs der Könige: Des mächtigsten Menschen aller Zeit, des lebendigen JC
Dessen Evangelium das meistverbreitetste Buch ist, dessen verfilmung der meistverbreitetste Film ist, dessen Geschichte (His-Story) den Mittelpunkit der modernen welt. mit dem Jahre Null.
Dennoch ist er der verachtetste Mensch, auf der Erde zu jeder Zeit in jedem Land.
Das ist die Weisheit Gottes, entgegen dem Stolz Satans, der die Welt beherrscht.

In his LOVE,
Tim

Montag, der 1. September 2003, 16:33 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben.

Na ja, wenn ein religioeser Narr namens Jesus gesuendigt hat (was immer das auch sein mag), ist es wohl sein Problem, wenn er sich von seinem Vater an ein Kreuz hat binden lassen.

So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden;...

Mich koennen fiktive (und auch alle echten) Goetter am Arsch lecken...

er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist...

Aaaaa... in seiner grossen Gerechtigkeit laesst (D)ein Hirngespinst deshalb taeglich 100.000 Menschen jaemmerlich verrecken.

und den gerecht macht, der an Jesus glaubt.

Aso - die nicht an ihn GLAUBEN sind nimmermehr gerecht? So ein Hohlkopfschwachsinn.

Kann man sich da noch rühmen?

Wer ruehmt sich denn?

Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes.

Es ist genau umgekehrt. Wer GLAUBT, der GLAUBT, dass seine (vermeintlichen) Wahrheiten die einzig richtigen seien und macht sie fuer andere verbindlich. Diese "Verbindlichkeiten" werden z.T. missionarisch, subtil, im Schulunterricht, im Zwangsfach Religion, etc. und immer mit psychischer Gewalt anderen aufoktroyiert. Mit Gerechtigkeit hat das nichts zu tun.

Aktuelles Beispiel gefaellig?

Mein Sohn (mittlerweile 2.Klasse)ist - wie auch der Rest der Familie aus Überzeugung - konfessionslos. Schon bei der damaligen Anmeldung zur Einschulung wurde gefragt, ob er freiwillig den (ev.) Religionsunterricht besuchen soll. Mein Mann hat sich damals ganz klar mündlich mit einem "Nein" geäußert.
Einen regulären Stundenplan mit Angaben der einzelnen Fächer gab es die erste Zeit für die Erstklässler nicht. Deshalb hatte ich auch leider zu spät durch Zufall bemerkt, das mein Sohn entgegen elterlichen Willen im Religionsunterricht unterrichtet wurde. Er erzählte mir nämlich ziemlich verwirrt und weinerlich von plötzlichen Anfeindung von seitens seiner Mitschüler. "Wenn du nicht an Gott glaubst, kommst du in die Hölle!". So erst und auf diese Weise bekam ich leider erst mit, das er den Religionsunterricht besuchte...
Als wir uns daraufhin beschwerten wie die Schule denn dazu kommt ihn überhaupt in Religion zu unterrichten, wurde einfach behauptet wir hätten bei der Einschulung ja keine genauen Angaben gemacht bzw. uns entschlossen die Möglichkeit zur Teilnahme offen zu lassen und überhaupt - es würde gar keine schriftliche Abmeldung bei der Schulleitung vorliegen.

Muß man sich denn überhaupt vom Religionsunterricht abmelden, wenn man doch aufgrund Konfessionslosigkeit eigentlich nicht verpflichtet ist, am Religionsunterricht teilzunehmen? Wozu dann vorher die mündliche Frage im Sekreterät, ob wir überhaupt Religionsunterricht wünschen? Besteht keine Aufklärungspflicht von Seiten der Schule bei der Anmeldung und Befragung zur Teilnahme am Religionsunterricht, das auch konfessionslose Schüler eine schriftliche Abmeldung zu erbringen haben wenn kein Religionsunterricht erwünscht ist?

Aufgrund dessen wurde er also letztendlich heimlich (und angeblich aufgrund fehlender Abmeldung - als Duldung unsererseits zum Religionsunterricht gewertet!) unterrichtet. Die schriftliche Abmeldung haben wir nach dieser Aussage sofort nachgereicht.

Aber der wiederholte verbale Druck mehr oder weniger geschickt rhetorisch von der Lehrerin und sogar unbeteiligten mitanwesenden Berufskolleginnen verpackt("...als einziger in der Klasse", "Wir möchte ihn doch nicht aus der Klassengemeinschaft ausschließen", "Besprechen in dieser Unterrichtsstunde dort auch viele andere Themen, die er dann ja leider verpassen würde", "Sie nehmen ihn eine Chance", "extra deswegen organisatorischen Aufwand", "...sehr schade!" etc.) den Jungen trotzdem in den Religionsunterricht zu schicken, ist nach wie vor da. Nach mehrmaligen "Nein" unsererseits bei Gesprächen heißt es nun sogar, inoffiziell würde fast gar kein Religion unterrichtet - obwohl es auf dem Zeugnis stehen würde! Ich solle der Klassenlehrerin vertrauen, sie würde es mir rechtzeitig vorher ankündigen und meinen Jungen aus dem Unterricht schicken, falls doch mal ein religiöses Thema in dieser Religionsstunde aufgegriffen wird. Natürlich würde dann zwar in seinem Zeugnis unter Religion "teilgenommen" stehen, aber Zensuren gäbe es ja erst ab der 3. Klasse...

Ich kann nur sagen, das ich nach den ganzen Vorfällen keinerlei Vertrauen habe. Sogar die letzte Zeugnisausgabe fand ohne vorherige Mitteilung in der Kirche statt und nach Aussage meines Sohnes (dem ja nichts anderes übrigblieb als mitzumachen) wurde dort sogar vorm Altar sitzend Lieder gesungen mit abschließender Zeugnisausgabe.
Ja wo bleibt denn die sogenannte Religionsfreiheit, wenn man dörflich wohnt und es dort als selbstverständlich angesehen wird, die Kirche überall miteinzubeziehen?
Selbst die letzte Einschulung (die ursprünglich auf dem Schulhof stattfinden sollte) wurde noch am selbigen Tag in die Kirche nebenan verlegt. Natürlich fand vorher ein Einschulungsgottesdienst statt (der war allerdings ausnahmsweise mit Zeituhr und Dauer angekündigt), doch es ging aufgrund der Wetterlage dort gleich weiter. Einschulungsfotos mit schmucklosen Altar auf dem weiße Kerzen brennen, dahinter ein Kreuz...

Ich bin unglaublich wütend, egal wie ich mich entscheide - kann ich Nachteile doch so oder so nicht ausschließen?

Schicken wir ihn hin, hat die Schule endlich ihren Willen (wir als Eltern haben ihn übrigens selbst nach seinem Wunsch befragt - er selbst will gar nicht am Unterricht teilnehmen!) und wir handeln entgegen unserer Überzeugung.
Was für eine angestaubte Schulideologie, Hauptsache nach Außen hin besuchen SELBSTVERSTÄNDLICH ALLE Schüler(innen) den Religionsunterricht! Und da sind ein paar widerspenstige Eltern, die biegen wir auch noch gerade... Mittelalter?

Bleiben wir bei unserem "Nein", ist eine Außenseiterstellung noch das geringste...

Danke fürs Zuhören! Ich höre auf Bauch und Herz und werde beim "Nein" bleiben, das nächste Gespräch "wir sollen es uns nochmal überlegen" steht bereits wieder an...

Montag, der 1. September 2003, 16:16 Uhr
Name: Kein Sündenbock
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Biblische Worte

Zum Sündenbock machen

Vom Sündenbock berichtet das Alte Testament, 3. Buch Mose, Kapitel 1

Das Verfahren ist denkbar einfach und wird immer wieder gerne praktiziert:

Man nehme eine Person ....Kollege, Kollegin, Ehemann, Ehefrau, Sohn oder Tochter, Nachbarn, Onkel, Tante.....irgendjemand wird sich schon finden lassen, hänge ihm ein paar Fehler an, vor allem die, die man immer selber macht, würze das Ganze mit übler Nachrede und Verleumdung und mache ihn, am besten mit Hilfe einer Gruppe, fix und fertig.

Es handelt sich hierbei um einen uralten Brauch, der im Alten Testament regelmäßig am Versöhnungstag praktiziert wurde. Dem Hohenpriester wurden zwei Ziegenböcke als Sühneopfer für die Sünden des Volkes übergeben. Nach dem Los wurde ein Bock für den Herrn geopfert, der andere, ein armer, bis dahin unbescholtener Ziegenbock, erhielt die Sünden Isreals aufgebürdet, indem der Hohepriester ihm die Hände und damit symbolisch alle Schuld des Volkes auferlegte. Danach wurde er in die Wüste gejagt.

Manch einer wird jetzt sagen: das kenne ich doch irgendwoher.

Richtig! Kaum ein Ritual aus der Zeit vor Christi Geburt wurde so maßstabgetreu in die sogenannte Moderne hinübergerette wie dieses. Nur haben sich die Methoden etwas verfeinert: wir schicken keine Böcke mehr in die Wüste, sondern leibhaftige Menschen. Heute nennt man das Mobbing. Die frühen Bibelübersetzungen übrigens kannten das Wort "Sündenbock" nicht, da war nur die Rede vom "ausgesandten Bock".

[]

http://www.mdr.de/mdr-kultur/figaro/798950-hintergrund-754066.html

Gerechtigkeit und neues Leben

Das Kreuz Christi als Grund der neuen Gerechtigkeit

Römer 3:21-31 Jetzt aber ist unabhängig vom Gesetz die Gerechtigkeit Gottes offenbart worden, bezeugt vom Gesetz und von den Propheten: die Gerechtigkeit Gottes aus dem Glauben an Jesus Christus, offenbart für alle, die glauben. Denn es gibt keinen Unterschied: Alle haben gesündigt und die Herrlichkeit Gottes verloren.
Ohne es verdient zu haben, werden sie gerecht, dank seiner Gnade, durch die Erlösung in Christus Jesus.
Ihn hat Gott dazu bestimmt, Sühne zu leisten mit seinem Blut, Sühne, wirksam durch Glauben. So erweist Gott seine Gerechtigkeit durch die Vergebung der Sünden, die früher, in der Zeit seiner Geduld, begangen wurden; er erweist seine Gerechtigkeit in der gegenwärtigen Zeit, um zu zeigen, dass er gerecht ist und den gerecht macht, der an Jesus glaubt.
Kann man sich da noch rühmen? Das ist ausgeschlossen. Durch welches Gesetz? Durch das der Werke? Nein, durch das Gesetz des Glaubens.
Denn wir sind der Überzeugung, dass der Mensch gerecht wird durch Glauben, unabhängig von Werken des Gesetzes.
Ist denn Gott nur der Gott der Juden, nicht auch der Heiden? Ja, auch der Heiden, da doch gilt: Gott ist «der Eine». Er wird aufgrund des Glaubens sowohl die Beschnittenen wie die Unbeschnittenen gerecht machen.
Setzen wir nun durch den Glauben das Gesetz außer Kraft? Im Gegenteil, wir richten das Gesetz auf.

Montag, der 1. September 2003, 15:22 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Tim,

Denen die Glauben werden Zeichen und Wunder folgen. In Deutschland gibt es 1-2% bibelgläubige Christen, davon glauben nur ein Teil an Jesus, mit dem Beweis, der darauf folgenden Zeichen und Wunder.

Noch jeder GLAEUBIGE hat behauptet, dass er zu den wenigen "wahren GLAEUBIGEN" zu zaehlen sei...
Oder GLAUBST DU, dass (D)ein Fiktiver Gott nur auf die Gebete der 1-2% hoert?

Ich habe wenige Zeichen und Wunder selbst erlebt, mit einem kleinen Glauben.

Schoen fuer Dich. Wenn`s Deinem GLAUBEN weiterhilft. Mir nicht. Ich lebe mein Leben ohne geistige Kruecken voellig autonom von (fiktiven) Goettern.

Die Mehrzahl der vielen Christen hat einen Glauben der pervertiert ist, von einer perversen Welt eingenommen.

Ich wuerde sagen, nicht "die Mehrzahl der Christen", sondern alle GLAEUBIGEN haben einen pervertierten GLAUBEN!

Was ich bete?
Ich bete zu Gott, Jesus Christus, dem Heiligen Geist, was ich bete geht meist nur ihn etwas an.

Soll mir recht sein, wenn Du mit Deinem Hirngespinst so dualistisch zufrieden bist. Ich jedenfalls brauch kein Hirngespinst hinter dem linken Ohr, um mein Dasein zu meistern.

Mit gottesfreien Gruessen :-))
Herbert Ferstl

Montag, der 1. September 2003, 13:31 Uhr
Name: Tim Lüttgens
E-Mail: t-l@gmx.de
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[Falsch - sie sind mehrheitlich GLAEUBIG und deshalb manipulierbar. Gott ist lediglich eine literarische Erfindung. ]

Du liegst falsch, weist Du was Glauben an Jesus bedeutet?
Denen die Glauben werden Zeichen und Wunder folgen. In Deutschland gibt es 1-2% bibelgläubige Christen, davon glauben nur ein Teil an Jesus, mit dem Beweis, der darauf folgenden Zeichen und Wunder.

Ich habe wenige Zeichen und Wunder selbst erlebt, mit einem kleinen Glauben.

Die Mehrzahl der vielen Christen hat einen Glauben der pervertiert ist, von einer perversen Welt eingenommen.

Was ich bete?
Ich bete zu Gott, Jesus Christus, dem Heiligen Geist, was ich bete geht meist nur ihn etwas an.

Montag, der 1. September 2003, 12:04 Uhr
Name: beobachter 2
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Es kann von mir aus ein neuer Hitler die halbe Welt vernichten. Na und?

Ich hoffe er fängt mit Deiner Familie an, sie zu vernichten.

genau. dann sind sie schon mal schnell im himmel.

Na und, ist doch alles egal, weil sie alle GOTTLOS sind, deshalb verdienen sie massakriert zu werden, wie die Naturvölker in der Vergangenheit, sie glaubten ja nicht an Jesus deshalb wurden sie von den frommen Gläubigen gefoltert und bestialisch umgebracht. Na und, selbst Schuld, dieses GOTTLOSE GESINDEL!

und da sagt man: geschichte wiederholt sich nicht. noch heute werden im dschungel die seelen der indianer "gerettet". pfui TEUFEL!

Montag, der 1. September 2003, 07:11 Uhr
Name: :-)
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Es kann von mir aus ein neuer Hitler die halbe Welt vernichten. Na und?

Ich hoffe er fängt mit Deiner Familie an, sie zu vernichten. Na und, ist doch alles egal, weil sie alle GOTTLOS sind, deshalb verdienen sie massakriert zu werden, wie die Naturvölker in der Vergangenheit, sie glaubten ja nicht an Jesus deshalb wurden sie von den frommen Gläubigen gefoltert und bestialisch umgebracht. Na und, selbst Schuld, dieses GOTTLOSE GESINDEL!

:-(

Sonntag, der 31. August 2003, 22:21 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
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@ Tim,

Du solltest nicht das Werk von Menschen mit Gott gleichsetzten.

FUER und UM was betest Du dann? Die christliche Schmeissfliege Guenther betet z.B. regelmaessig darum, dass ich wieder zu Gott zureuckfinde. Auch das scheint (D)ein Gott nicht bewerkstelligen zu koennen. Vielleicht aber betet der Guenther auch falsch?

Es kann von mir aus ein neuer Hitler die halbe Welt vernichten. Na und?

Genau aus diesem Grund wurde und wird es Moerden wie Hitler ermoeglicht, ueberhaupt Anhaenger udn willige Vollstrecker zu finden...

So sind die Menschen::::: Gottlos!!!!!!!!!!!!!!!!!

Falsch - sie sind mehrheitlich GLAEUBIG und deshalb manipulierbar. Gott ist lediglich eine literarische Erfindung.

Und genauso bin ich, deswegen glaube ich an jesus,...

Das ist Dein und Jedermanns gutes Recht. Doch sobald sich missionierende Moechtegern-Jesuse an den von uns gezeugten Kindern vergreifen (auch in der Schule, Kindergarten, etc.), werde ich mich dagegen engagieren.

nicht weil ich besser bin als irgend jemand.

Von BESSER oder SCHLECHTER sein, war doch gar nicht Rede. :-))


Sonntag, der 31. August 2003, 21:32 Uhr
Name: Tim Lüttgens
E-Mail: t-l@gmx.de
Homepage: http://www.c-start.de

[Hast Du schon mal gebetet, dass er einen einzigen Tag, nur einen einzigen winzigen Tag (das ist fuer Gott nicht mal ein Furz, weil bei ihm sind 1.000 Menschentage ein Gottestag) die 100.000 Menschen nicht verrecken laesst? ]

Du solltest nicht das Werk von Menschen mit Gott gleichsetzten. Es kann von mir aus ein neuer Hitler die halbe Welt vernichten. Na und?
So sind die Menschen::::: Gottlos!!!!!!!!!!!!!!!!!

Und genauso bin ich, deswegen glaube ich an jesus, nicht weil ich besser bin als irgend jemand.

Sonntag, der 31. August 2003, 16:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ Tim,

Hallo Herbert,
[Du lebst auch noch :-))) ]

Na klar - Atheisten leben laenger und gluecklicher, als so mancher GLAEUBIGE GLAUBT :-))

Ja, ich werde ewig leben.

Von mir aus. Ich jedenfalls nicht, weil ich es auch gar nicht moechte.

Ja, ich werde ewig leben.

Ein Grund mehr, dass ich es nicht will :-)))

Also bekehren kann ich euch ganz bestimmt nicht,

Richtig!

denn ich weiß: es ist das größte Wunder, wenn sich jemand zu Jesus bekehrt.

Fuer mich nicht. Habe mich doch erst von ihm wegbekehrt, warum sollte ich mich dann wieder zu ihm hinbekehren?

Solche Wunder sind allein unter der Kontrolle Gottes.

So wie er auch Kriege kontroliert? Oder dass taeglich 100.000 an Hunger und Krankheit verrecken? Nein danke. Diesen Schmarrn magst Du anderen GLAUBEN machen - mir nicht.

Gottes Kraft ist so real,...

Doch nur in Deinem Kopf...

und ich bin so dankbar, dass Gott meine Gebete erhört hat,...

Hast Du schon mal gebetet, dass er einen einzigen Tag, nur einen einzigen winzigen Tag (das ist fuer Gott nicht mal ein Furz, weil bei ihm sind 1.000 Menschentage ein Gottestag) die 100.000 Menschen nicht verrecken laesst?

LOL!

denn es ist wahr, wer gott sucht findet ihn.

Falsch! Wer sich lange genug einbildet, dass es einen Gott gibt, der GLAUBT irgendwann an dieses Hirngespinst!

Mit gottesfreien Gruessen
Herbert Ferstl

Sonntag, der 31. August 2003, 16:46 Uhr
Name: Holger
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Hallo Tim

"Also bekehren kann ich euch ganz bestimmt nicht, denn ich weiß: es ist das größte Wunder, wenn sich jemand zu Jesus bekehrt."

Wieso ist das ein Wunder ?? Zum einen gibt es keine Wunder, sondern das sind nur Ereignisse deren Ursache wir noch nicht erklären können !
Und daß sich jemand zu Jesus bekehrt hat doch eine Ursache....oder nicht ???

Im allgemeinen versucht doch jeder Gottesanbeter ein Geschäft mit Gott/Jesus zu machen !
Ich glaube an dich, werde deine Gebote befolgen, dir lobhudeln und du sorgst Dich um mein Seelenheil, mein Wohlergehen im Diesseits und im Jenseits. Wer also ohne diese egoistische Hoffnung als seelische Selbstbefriedigung nicht leben kann, der möge halt "in Gottes Namen" sein Wissen durch Glauben ersetzen !

"und ich bin so dankbar, dass Gott meine Gebete erhört hat,....... "

Na, und was hast Du Dir denn erbeten ....... bestimmt einen Vorteil für Dich......oder ?
Allein, mit eigener Kraft schaffst Du es wohl nicht ?

Gruß Holger

Sonntag, der 31. August 2003, 16:05 Uhr
Name: Tim
E-Mail: t-l@gmx.de
Homepage: http://www.c-start.de

Hallo Herbert,
[Du lebst auch noch :-))) ]

Ja, ich werde ewig leben.

Also bekehren kann ich euch ganz bestimmt nicht, denn ich weiß: es ist das größte Wunder, wenn sich jemand zu Jesus bekehrt.
Solche Wunder sind allein unter der Kontrolle Gottes.
Gottes Kraft ist so real, und ich bin so dankbar, dass Gott meine Gebete erhört hat, denn es ist wahr, wer gott sucht findet ihn.

Mit gottesfürchtigen Grüßen
Tim

Samstag, der 30. August 2003, 21:41 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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@ Guenther:

@ alle: bekehrt euch noch heute zu jesus, morgen könnte es zu spät sein.

Es ist zu spaet. :-))

Samstag, der 30. August 2003, 18:41 Uhr
Name: Holger
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Hallo Günther

"es gibt im gehirn mehr schatstellen, als unsere wissenschaftler BISHER an planaten im universum entdeckt haben"

Na das nehme ich doch stark an, BISHER .....9 Planeten haben die "klugen" Astronomen in unserem Sonnensystem ja schon entdeckt und 25 werden bei anderen Sonnen vermutet !
Ob (D)ein christlich manipuliertes Spatzengehirn (stammt von Dir selbst!) allerdings soviel Synapsen hat, überlasse ich Deiner eigenen Schätzung! :-))

"meine gotteserfahrung(en) kann nicht auf dich übertragen werden, aber du wirst auch NIEMALS in der lage sein, mir meine gotteserfahrung(en) anhand deiner ratio zu erklären. was wäre das für ein armseliger gott, der sich von menschlichen möchte-gern-wissenschaftlern erklären ließe....:-)"

Das von "menschlichen(?)" seriösen Wissenschaftlern zu erwarten, hieße ja sich von ihnen Hokuspokus erklären zu lassen, aber sicher wird es mal einigen "unmenschlichen" Aliens gelingen !!! :-))))

Lieber Günther, es genügt doch schon, wenn ihr möchte-gern-Christen euren eingebildeten, illusionäre Gott vergeblich und besonders widersprüchlich zu erklären versucht. Das bestätigst du ja selbst:

"gott lebt in einer anderen dimension, die dem vergänglichen spatzenhirn (stammt von mir...:-);-))) nicht zugänglich ist."

Allerdings ist es erstaunlich, daß Du weißt: "Gott "lebt??" in einer andern Dimension" die nicht zugänglich ist! Ja woher weißt Du von einer andern Dimension, wenn sie - auch durch Erfahrung - gar nicht zugänglich ist und vor allem, daß er dort(?) lebt ????

Ich denke er lebt als Mensch gewordene Drittel- Person Christus auf Erden, um euch Christen vor der ewigen Verdammnis zu erretten ?

Ja ja, roots-roy......einer spinnt immer !! :-))

Gruß Holger

Samstag, der 30. August 2003, 17:00 Uhr
Name: Argus Auge
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@ roots-roy

"@ alle: bekehrt euch noch heute zu jesus, morgen könnte es zu spät sein."

Was wäre der Haufen gehirnmanipulierter Christen ohne die Waffe ihrer Drohbotschaften, ohne Ängste zu schüren, ohne Zuckerbrot und Peitsche ??? Ein leeres Fass!

Und was ist der Haufen gehirnmanipulierter Christen ?
Ein kollektiver Verein von unrealistischen Feiglingen, die aus lauter Angst um ihr eingebildetes "Seelenheil" eines Erretters und Erlösers bedürfen, weil sie sich aus lauter Scheißangst vor ihrem unvermeidlichen Exitus einen Popanz namens Gott geschaffen haben, ohne den sie lebensunfähig wären und von dem sie sich den Schwachsinn einer "Wiedergeburt" erhoffen !!!
Aber gegen soviel Dummheit würde selbst ihr Phantom Gott vergeblich kämpfen, wenn es ihn denn gäbe !

Samstag, der 30. August 2003, 16:25 Uhr
Name: Holger
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Der Glaube an Gott - und seine neuropsychologischen Ursachen
von Sabine K. Stöckel

Im Jahr 1987 brachte der kanadische Wissenschaftler Michael Persinger, der sich auf die Erforschung des Gehirns spezialisiert hat, sein Buch "Neuropsychological Bases of God Beliefs" heraus, in dem er über seine ungewöhnlichen, für manche vielleicht sogar erschreckenden Forschungsergebnisse berichtet. Persinger, der an der Laurentian University in Sudbury, Ontario, lehrt, hatte es sich zur Aufgabe gemacht, die Gründe für religiöse Erfahrungen zu erforschen. Eine kleine Zusammenfassung von Persingers Forschungsergebnissen wurde zehn Jahre später veröffentlicht, und zwar von dem kanadischen Wissenschaftsjournalisten Nicholas Regush, in dessen Buch "The Breaking Point". Dies ist ein Zeichen dafür, dass Persingers Entdeckungen nichts von ihrer Aktualität, aber auch nichts von ihrer Brisanz, verloren haben.

­Mystische Erfahrungen, im Labor erzeugt

Persinger hatte mehrere Personen zu Tests eingeladen. Die Hälfte dieser Personen hatten kurz zuvor Gehirntraumata erlitten, die andere Hälfte war vollkommen gesund gewesen. Bei beiden Gruppen gelang es Persinger, mystische und/oder paranormale Erfahrungen auszulösen: Besuche von Göttern, Dämonen und sogar Entführungen durch Ausserirdische.
Schon immer berichten Menschen davon, von Musen inspiriert, von Engeln besucht, von Dämonen sexuell missbraucht zu werden. Und sie berichten ebenso davon, dass Gott zu ihnen gesprochen habe. Persinger konnte bei ungefähr 600 Testpersonen experimentell beweisen, dass er die gleichen Erfahrungen durch elektromagnetische Stimulationen bestimmter Gehirnregionen hervorrufen konnte.
Und wie geht ein solcher Test vor sich? Regush beschreibt es genauer: Die Testperson sitzt auf einem bequemen Stuhl, allein in einem schalldichten Raum; er oder sie trägt einen Helm, wie ihn auch Motorradfahrer benutzen. Allerding ist der Helm der Testperson mit Elektroden ausgestattet. Im Raum werden alle Lichter ausgeschaltet und die Tür wird geschlossen. Ungefähr zwanzig Minuten lang erhalten bestimmte Gehirnregionen der Testperson unregelmässige Pulse von elektromagnetischen Feldern, die von einem Computer kontrolliert werden. Einige Personen hatten einen so starken Eindruck von der Gegenwart eines "anderen Bewusstseins" in ihrer Nähe, dass sie fühlen konnten, wie sie berührt oder manipuliert wurden. Andere hatten einfach nur sehr schönes Gefühl, aber weniger den Eindruck, dass jemand bei ihnen war.
Schlaganfälle und religiöser Fanatismus
Persingers kühne Hypothese, dass religiöse und mystische Erfahrungen lediglich Produkte von Gehirnfunktionen sind, die im Labor jederzeit simuliert werden können, trifft hier auf die Tatsache, dass die meisten Menschen an einen Gott glauben. Und dieser Glaube an Gott wird oft aggressiv verteidigt Für Persinger sind mystische Erfahrungen jedoch "die Samen, aus denen religiöse Glaubensrichtungen und Bekenntnisse spriessen". Da Kulturen auf der ganzen Welt diese Erfahrungen als wirkliche Geschehnisse betrachten, halten wir alle sie für normal. Die kalte Realität, so Persinger, ist jedoch,"dass es keinen einzigen Beweis dafür gibt, dass es wirkliche Geschehnisse sind".
In einem seiner Forschungsberichte von 1983 stellte Persinger eine provokante Frage: Kann eine bestimmte Art von winzigem Schlaganfall einen Menschen dazu bringen, aus religiösen Gründen zu töten? Nach Jahren der intensiven Forschung meint Persinger, muss die Antwort "Ja" lauten: dieses Phänomen kann die Wirkung haben, dass jemand im Namen Gottes tötet. Dafür gibt es natürlich unzählige historische Beispiele.
Der Empirist Persinger ist besorgt darüber, dass das Gott-Paradigma eine derartig starke Kontrolle über eine Gesellschaft bekommt, dass Menschen andere Menschen töten oder sich selbst opfern, um ihren Glauben zu verteidigen. Darüberhinaus, sagt er, sind die Schläfenlappen des Gehirns, in denen die Gotteserfahrungen gemacht werden, genauso aufgebaut wie die Gehirnregionen, die mit aggressivem Verhalten in Verbindung stehen. Daher spielt sich in ihnen, Persinger zufolge, beides ab: extatische und gewalttätige Vorstellungen.
Persinger denkt, das Gotteserfahrungen besonders gefährlich im Hinblick auf die Bedrohung der Auslöschung der Menschheit durch Nuklearwaffen sind. Er fragt:"Wen würden Sie sich eher mit dem Finger auf dem Roten Knopf wünschen? Eine Person, die erkannt hat, dass Gotteserfahrungen neuropsychologische Ursachen haben? Oder jemanden, der glaubt, dass es ein Leben nach dem Tod gibt?".

Neurologische Erklärungen

Persinger's Theorien über das Gehirn verlangen das Wissen um elektrische Aktivität im Gehirn und die Natur von Schlaganfällen, um die Art und Weise der Verbindungen zwischen linker und rechter Gehirnhälfte und um die Funktionen der Schläfenlappen. Studien haben gezeigt, dass die Gehirnstrukturen, in denen Gefühle wahrgenommen werden, wie z.B. die Amygdala in den Limbischen Regionen, elektrisch hoch instabil sind. Ebenso haben Studien gezeigt, dass, wenn die Amygdala und der Hippocampus während Gehirnoperationen unbeabsichtigt stimuliert werden, die betroffenen Personen von der Gegenwart eines Fremden oder von mystischen Erfahrungen sprechen.
Aber wie können solche Erfahrungen unseren Alltag derartig beeinflussen? Persinger nimmt an, dass sanfte, und daher unbemerkte Arten von winzigen Schlaganfällen im linken oder rechten Schläfenlappen eine kurze Störung im ansonsten normalen Informationsfluss im Gehirn auslösen. Dies wiederum verändert die Art und Weise, wie die Information zwischen den beiden Gehirnhälften
ausgetauscht wird. Normalerweise sind die zwei Hemisphären vor gegenseitigen Störungen durch Neuronen im Kortex geschützt, die die Information über einen Nervenstrang des Corpus callosum schicken. Laut Persinger kann ein winziger Schlaganfall diesen geschützten Zustand kurzzeitig ausser Kraft setzen. Wenn dies geschieht, ist das "Sich-selbst-bewusst-sein" einer Person plötzlich verschoben.
Der Theorie Persingers zufolge geht dieses "Bewusst-sein" kurz von der rechten in die linke Gehirnhälfte über und erschafft dadurch ein anderes Bewusstseinsstadium oder das Gefühl für die Gegenwart einer anderen Person.

Gotteserscheinungen auf Bestellung?

Natürlich war Regush neugierig geworden, und so hat er sich selbst einem Test in Persingers Labor unterzogen. Er berichtet: "Ich habe Gott nicht gesehen, aber ich befand mich plötzlich in einem Fluss aus Gesichtern, die durch mich hindurchrasten und schnell in einer von Sternen hell erleuchteten Nacht verschwanden. Einige Gesichter waren wie die von Clowns, andere mehr wie die von Dämonen oder zumindest von Leuten, die auf einen Kampf aus waren. Alle Gesichter schienen so real zu sein, wie die Gesichter der Menschen, mit denen ich täglich spreche. Ich sagte zu Persinger, dass diese Erfahrung manchmal etwas schockierend, aber meistens erfreulich, ja sogar berauschend war. Persinger meinte darauf: "Ich habe Ihnen eine sehr milde Stimulation Ihrer Schläfenlappen gegeben. Schliesslich wollen wir ja, dass unsere Gäste sich bei uns wohlfühlen." Und Regush fügt hinzu: "Persingers Theorien und Experimente haben einige besonders unterwürfige Diener Gottes zu Anschlägen auf sein Leben provoziert."

Quellennachweis: "The Breaking Point" von Nicholas Regush, 1997 (Key Porter Books Ltd, 70 The Esplanade, Toronto, Ontario, M5E 1R2, Canada)

Samstag, der 30. August 2003, 15:26 Uhr
Name: günther
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es gibt im gehirn mehr schaltstellen, als unsere wissenschaftler BISHER an planeten im universum entdeckt haben. doch sicher gibt es mehr planeten....

Samstag, der 30. August 2003, 15:25 Uhr
Name: günther
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unser gehirn ist eine großartige schöpfung gottes, doch reicht es nicht aus, gott zu erkennen, dazu gehört kindlicher glaube = urvertrauen = einsicht in gottes wort durch den Hl.Geist = ehrfurcht, demut.
grundvorraussetzng ist wahrscheinlich theismus, d.h. nicht-leugnen von spiritualität/gott usw.

es gibt im gehirn mehr schatstellen, als unsere wissenschaftler BISHER an planaten im universum entdeckt haben. doch sich gibt es mehr planeten, als sich die "klugen" wissenschaftler vorstellen können.
es gibt wahrscheinlich immer mehr, als sich alle alle menschen aller zeiten jemals vorgestellt haben/vorstellen können.
außer prof.holgerli, der blickt 1000000%ig durch....:-);-))))

Samstag, der 30. August 2003, 15:18 Uhr
Name: günther
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lieber holger,
meine gotteserfahrung(en) kann nicht auf dich übertragen werden, aber du wirst auch NIEMALS in der lage sein, mir meine gotteserfahrung(en) anhand deiner ratio zu erklären. was wäre das für ein armseliger gott, der sich von menschlichen möchte-gern-wissenschaftlern erklären ließe....:-)
gott lebt in einer anderen dimension, die dem vergänglichen spatzenhirn (stammt von mir...:-);-))) nicht zugänglich ist.
in jesus christus ist gott MENSCH geworden. alles, was wir haben ist genau DIESES ANGEBOT der Gnade Gottes. das ist eine Frohe Botschaft und Gute Nachricht für die, die es annehmen. und die, die es ablehnen werden BALD wissen, daß sie einen entscheidenden fehler gemacht haben, das wäre JAMMERSCHADE.

@ alle: bekehrt euch noch heute zu jesus, morgen könnte es zu spät sein.

möge gottes LIEBE unsere herzen erreichen.

schönes wochenende,
roots-roy.de

Freitag, der 29. August 2003, 18:19 Uhr
Name: :-))
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Unser Gehirn ist ein Abbild des
Universums. Beide entstehen und
funktionieren auf dieselbe Weise,
sagt der australische Physiker
Reginald T. Cahill. Was bedeutet
das? Cahills Theorie beginnt mit
einer einfachen Formel und
kommt zu verblüffenden
Resultaten

Seit es eine Naturwissenschaft
in unserem Sinne gibt, haben sich
Wissenschaftler auch mit philosophischen Fragen auseinander
gesetzt. Einige dieser Fragen lauten: Was ist Realität? Was ist
Kausalität? Woher kommt die Welt? Wie können wir die
Wirklichkeit beschreiben? Gibt es einen tiefsten Grund der Welt?
Werden wir je Einsteins Traum verwirklichen und eine
»Weltformel« finden?

Es gibt noch einige spezielle Fragen:
- Was ist Materie?
- Warum hat der Raum genau drei Dimensionen?
- Wie entsteht der »Pfeil der Zeit«? Wir wissen, dass die Zeit
von der Vergangenheit über die Gegenwart in die Zukunft fließt
und keinesfalls umgedreht werden kann. Doch in keiner einzigen
physikalischen Formel kommt dieser Zeitfluss vor – alle Formeln
sind, wie der Physiker sagt, »zeitsymmetrisch«, d. h.
Vergangenheit und Zukunft sind absolut gleichwertig und von
der Formel her nicht unterscheidbar.

- Welches sind die Grundbausteine der Welt?
- Wird - Warum können wir die Wirklichkeit erkennen,
wenigstens teilweise? Schließlich erhalten wir ein Bild der
Wirklichkeit nur über unsere Sinneseindrücke, und die
bestehen aus elektrischen Impulsen. Wie können wir daraus
die Realität konstruieren – und stimmt diese Konstruktion
tatsächlich mit der Wirklichkeit überein?

Und schließlich die Frage: Woher kommt das Bewusstsein?
Die bisherigen physikalischen Systeme, und seien sie noch so
ungewöhnlich, konnten diese Fragen nicht beantworten. Der
Raum wird stets als dreidimensional vo-rausgesetzt, sonst
wären die Naturgesetze anders. Gibt es in einer Theorie – wie
in der »String-Theorie« – tatsächlich mehr als drei
Raumdimensionen, werden die überzähligen Dimensionen
schamhaft versteckt, indem man sie auf unmessbar kleinem
Raum zusammenrollt.

Die letzten Bausteine der Welt waren einst die Atome, dann
die Elementarteilchen, dann die Quarks, jetzt vielleicht die
»Präonen« usw.

Und die Zeit erscheint in allen physikalischen Gleichungen so,
dass ein Prozess genauso gut von der Zukunft in die
Vergangenheit ablaufen könnte – was, wie wir ja schon im
Alltag bemerken, absolut unmöglich ist. Auch der Zufall hat in
der Physik nichts zu suchen. Finden wir ihn dennoch in einer
physikalischen Formel, wird dies als Notlösung betrachtet,
weil zu viele Elemente – beispielsweise unzählige Atome –
vorhanden sind und diese Vielzahl nicht exakt beschrieben
werden kann. Und Fragen nach Phänomenen wie
Be-wusstsein oder gar außersinnliche Wahrnehmung gehören
nach Meinung der Physiker nicht in die Physik, sondern in die
Psychologie oder Esoterik.

Stimmt alles nicht, behauptet ein australischer Physiker. Er
hat eine Theorie entwickelt, die alle oben angeführten Fragen
– und noch ein paar andere aus der Quantenphysik – nicht nur
klärt und erklärt, sondern darüber hinaus auch eine von
Voraussetzungen freie Physik liefert, aus der sich die
Dimensionen des Raums ebenso natürlich ergeben wie die
augenblickliche Verständigung weit entfernter
Elementarteilchen (»Quantenkorrelation«). Hat der Physiker
Reginald T. Cahill von der Flinders University in Adelaide
(Australien) den Stein der Weisen gefunden? Das wird die
Zukunft zeigen. Immerhin, seine Ideen sind so
bemerkenswert, dass sie Grund zum Nachdenken geben und
vielleicht sogar eine neue Ära der physikalischen Forschung
einleiten.

Cahill hat seiner Theorie verschiedene Namen gegeben,
darunter Prozessphysik (weil er in erster Linie Prozesse, also
dynamische Entwicklungen, betrachtet); he-raklitische Physik
(weil er sich auf den Ausspruch des griechischen Philosophen
Heraklit (550 – 480 v. Chr.) stützt, der erklärte, alles sei im
Fluss und es sei ein Wunder, dass es überhaupt stabile Dinge
gäbe); Monadenphysik (nach der Monadenlehre des
deutschen Philosophen Gottfried Wilhelm Leibniz (1646 –
1716)); und sogar Münchhausen-Physik (weil sich aus seinen
Formeln die Welt selbst am eigenen Schopf in die Existenz
zieht). Doch auch der Mathematiker Kurt Gödel (1906 –
1978) gehört zu den Vätern der neuen Theorie, denn dessen
bahnbrechende mathematische Erkenntnisse sind Grundlage
dafür, dass auch das Bewusstein in seinen Formeln vorkommt.

Beginnen wir mit einer einfachen Frage: Warum können wir
die Welt überhaupt erkennen? Die Antwort der Philosophen:
weil unser Gehirn so aufgebaut ist, dass es der Welt ähnelt.
Die Strukturen der Wirklichkeit spiegeln sich offenbar in den
Strukturen der Hirnvorgänge. Cahill findet zu dieser
Vermutung eine überraschende Wende: Er dreht die Sache
um. Wenn das Gehirn so aufgebaut ist wie die Welt, dann ist
ja wohl auch die Welt so aufgebaut wie das Gehirn. Das
bedeutet: Hat man ein gutes Modell des Gehirns, dann kann
man damit auch die Welt beschreiben.

Das derzeit beliebteste Modell für Gehirnvorgänge ist ein
neuronales Netz. Es besteht aus »Knoten«, das sind die
Elementarteilchen des Netzes (im Hirn: einzelne
Nervenzellen) – und aus den Beziehungen zwischen diesen
Knoten. Zwei Nervenzellen können einander verstärken
(Beziehungswert = 1), sie können einander behindern
(Beziehungswert = -1), oder sie haben nichts miteinander zu
tun (Beziehungswert = 0). Ein neuronales Netz entfaltet sich
schrittweise, und nach jedem Schritt gibt es neue
Beziehungen, wobei viele auch wieder verschwinden. Wie
dynamisch sich ein neuronales Netz entfalten kann, zeigt der
Zustand im Gehirn eines Embryos: Nervenzellen vermehren
sich, wachsen zueinander, manche bilden Komplexe, manche
isolieren sich, manche werden zu Inhibitoren (Hemmer) und
blockieren Nachbarzellen, d. h. sie unterdrücken die
Weiterleitung von Nervenimpulsen, was durchaus sinnvoll
sein kann. Ein solcher Inhibitor ist beispielsweise in Ihrer
Wohnung vorhanden: Die ganz gewöhnliche elektrische
Sicherung blockiert, zu Ihrem Vorteil, Ströme, die zu stark
sind und Ihre Geräte beschädigen könnten.

In Cahills Modell ist die Zeit als Prozess im Sinne eines
Erlebens vorhanden. Die Vergangenheit besteht aus den
bisher gewachsenen Strukturen. Die Gegenwart ist der
Augenblick, von dem aus eine neue Runde des Wachstums und
der neuen Beziehungen startet. Die Zukunft ist unbestimmt
und nicht vorausberechenbar. Das klingt vertraut. Aber auf
eines wollte sich Cahill nicht festlegen: die Grundbestandteile
seines Netzes. Er wollte diese unbestimmt lassen, und so
musste er sie, mathematisch gesprochen, »verstecken« – sie
sollten in seinen Formeln gar nicht auftauchen. Doch wie geht
das? Wenn wir ein Haus erforschen, kommen wir zuletzt doch
auf seine Grundbestandteile, beispielsweise Ziegel. Wie kann
man ein Haus ohne Ziegel beschreiben?

Eine neue Entdeckung der Mathematiker macht es möglich.
Der IBM-Angestellte Benoit Mandelbrot entdeckte bzw.
benannte diese Gebilde – er nannte sie Fraktale. Ein Beispiel
ist das Abbild des Mündungsdeltas eines Flusses. Dieses
besteht aus Flüssen und Nebenflüssen und
Nebennebenflüssen und ... ad infinitum. Wenn Sie die Flüsse
als Beziehungen betrachten, gibt es keine Grundelemente, nur
Flussverläufe. Und wenn Sie sich so ein Bild anschauen,
wissen Sie nicht, aus welcher Höhe es gemacht wurde – das
Flussdelta ist auf jeder Ebene »selbstähnlich«. Ob ein
Flussdelta aus dem Weltraum oder von ganz nah fotografiert
wurde, es sieht im Prinzip immer gleich aus. Wir sehen nur
ein Geflecht von Verzweigungen – genau das, was Cahill
wollte.

Cahill baute also sein Netzwerk der Realität aus
unbestimmten Grundbestandteilen auf, die er
»Pseudo-Objekte« nannte, manchmal aber auch »Monaden«,
benannt nach der Monadenlehre von Gottfried Wilhelm
Leibniz. Cahills Monaden wurden, nach dem Start, selbst zu
Netzwerken, deren Monaden wiederum Netzwerke
darstellten, deren Monaden wiederum ... ad infinitum. Das
Netzwerk zieht sich sozusagen am eigenen Schopf aus dem
Sumpf der Nicht-Existenz – daher auch der Name
»Münchhausen-Physik« (englisch »bootstrap« =
Stiefelschnalle).

Aus Gründen, die wir später erklären, verwendete Cahill auch
ein Zufallselement als wesentlichen Bestandteil seines
Netzwerks, ein so genanntes »Rauschen«. Als er ein solches
Netzwerk im Computer simulierte (allein durch Formeln ist es
nicht vorausberechenbar!), ergab sich automatisch eine
verblüffende Eigenschaft: Die Anzahl der Knoten steigt mit
dem Quadrat des Abstands (in doppelter Entfernung gibt es
also viermal so viele Knoten). So etwas ist nur in einem
dreidimensionalen Raum möglich. Die Dreidimensionalität
unserer Welt, in allen physikalischen Theorien
vo-rausgesetzt, ergibt sich bei Cahill aus den Formeln, ist also
eine Folge seiner Welt, keine Voraussetzung.

Cahill fand eine weitere verblüffende Tatsache: Nicht alle
diese fraktalen Strukturen füllen den Raum vollständig aus.
Einige verharren störrisch in ihren eigenen Mustern, die der
Raum als »Defekte« empfindet, als Störungen oder
Verwerfungen. Und genau diese unangepassten Gebilde
machen das aus, was wir »Materie« nennen. Mit anderen
Worten: Materie – also unsere Realität – ist eine Störung der
reinen ursprünglichen Welt – ein Gedanke, den wir in vielen
Religionen finden!

Bei der Simulation im Computer ergaben sich vielfältige
Beziehungs-Strukturen. Wenn wir diese Entwicklung
menschlich beschreiben, sah es etwa so aus: Manche
Monaden (= Knoten) streckten zö-gernd ihre Arme aus,
fanden befreundete Monaden und bildeten mit ihnen eine
kleine Gemeinschaft. Andere Monaden fanden Gefallen daran
und schlossen sich an. So bildeten sich Netzwerke, die lange
Zeit Bestand hatten. Andere Netzwerke entstanden und
vergingen, konkurrierten mit vorhandenen Strukturen oder
kooperierten mit ihnen. Mitglieder dieser
Freundschaftsbeziehungen erkannten einander, besaßen eine
Art Gedächtnis, und wenn’s dem einen schlecht ging, fühlten
andere mit. Genau das ist, wieder in die Physik übertragen,
die Grundlage der »Quantenkorrelation«: Zwei Teilchen, die
zur selben Zeit aus demselben Atom entstanden sind, sind
durch ein unsichtbares Band miteinander verbunden, egal, wie
weit sie sich räumlich voneinander entfernt haben.

Der aufmerksame Leser wird erkannt haben, dass Cahills
System sich sehr weit von der Physik entfernt und einer ganz
anderen Wissenschaft angenähert hat – der Evolutionslehre.
So sieht Cahill auch seine Theorie: Das Weltall ist nicht, es
entsteht, seine Strukturen kommen und vergehen, wachsen
und verschwinden. Das gilt auch für Naturgesetze: Auch sie
bilden sich erst im Lauf der Zeit. Ein »Urknall« ist nicht mehr
nötig, das Universum braucht nur sich selbst, um aus dem
Sumpf des Nichts in die Freiheit der Existenz zu gelangen.
Alles entsteht ganz langsam und allmählich.

Und wie kommt Bewusstsein in diese Welt der fraktalen
Beziehungen? Auch hier verblüfft Cahill: Das Bewusstsein ist
in seinen Formeln bereits enthalten – es wird durch nichts
anderes erzeugt als durch das Unberechenbare,
Unvorhersehbare, das, was sich jeder Formel verweigert und
keinerlei Muster erkennen lässt. Physiker nennen solche
unangenehmen Begleiterscheinungen ihres geordneten
Kosmos »Rauschen«. Wie das möglich wird, ist eine längere
Geschichte. Sie beginnt mit dem österreichischen
Mathematiker Kurt Gö-del. 1931 gelang ihm eine
sensationelle Entdeckung: Selbst die einfachsten
mathematischen Theorien sind unvollständig in dem Sinn,
dass es dort Formeln gibt, die garantiert stimmen, aber in der
Theorie auf keinen Fall bewiesen werden können. Bis dahin
waren Mathematiker überzeugt: Eine mathematische Aussage
ist wahr, oder sie ist falsch. Doch selbst die einfache Lehre
von den ganzen Zahlen – die Arithmetik – enthält
mathematische Aussagen, die innerhalb der Arithmetik nicht
beweisbar sind. Gödel nannte solche Bereiche in den
Mathematik »gesetzlos«.

Gödel gelang sein komplizierter Beweis dadurch, dass er
Aussagen über Zahlen mithilfe von Zahlen formulierte. Genau
das, so Cahill, ist die Grundlage des Bewusstseins – die
Selbstbezüglichkeit. Der Mensch denkt über sich selber nach,
das Gehirn betrachtet seine eigene Funktionsweise, die
Sprache be-schreibt die eigene Grammatik. René Descartes
(1596 – 1650) brachte es auf den Punkt: »Ich denke, also
bin ich.« Das ist für Descartes die einzige Sicherheit, die wir
haben, sie entsteht durch Reflexion über sich selbst. Und weil
sich genau aus dieser Reflexion, aus dieser
Selbstbezüglichkeit, auch die »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«
ergibt – wir wissen nicht mehr, ob eine Aussage wahr oder
falsch ist oder je bewiesen werden kann –, kommt nach Cahill
das Bewusstsein eben durch diese Ungesetzlichkeit in die
Welt. Folglich nennt er den Teil in seiner Formel, der das
Bewusstsein beschreibt, »selbstbezügliches Rauschen« – ein
anderer Name für »Gödel’sche Gesetzlosigkeit«.

Ohne diese Gesetzlosigkeit, so Cahills Erkenntnis bei der
Simulation seines Systems, käme das Univerum bald zu einem
Ende, zu einer festen Form, die sich nicht mehr verändert, zu
dem von einigen Autoren propagierten »Big Crash« oder dem
Ende des Universums in Eis und erstarrter Kälte. Doch so ist
die Welt nicht beschaffen. Im Gegenteil, sie entwickelt sich
immer weiter, immer höher, hin zu einer Stufe, da selbst die
unbelebte Materie Bewusstein zeigt. Und Cahill selbst spricht
einmal von einer »Physik des Be-wussteins«. »Das
Universum« schreibt er, »besitzt eine Vitalität, die Physikern
bisher verborgen geblieben ist.«

Wirklich erstaunlich: Zu der gleichen Erkenntnis kam zum
Beispiel der französische Jesuitenpater und Paläontologe
Pierre Teilhard de Chardin (1881 – 1955). Er beschrieb das
grandiose Bild einer kosmischen Evolution, eines lebenden
Universums. Ziel dieser Evolution ist eine immer größere
Verflechtung aller Lebensformen und eine Höherentwicklung
des Bewusstseins – nicht nur des Menschen, sondern des
gesamten Universums. Der deutsche Biologe Ernst Haeckel
(1834 -– 1919) hatte gemeint, jedes Atom besäße bereits
eine »Kristallseele«, und der französische Physiker Jean
Charon betrachtete gar die Elektronen als Träger einer Art
von Elementarbewusstsein.

So ergibt sich aus Cahills Formeln ein verblüffendes Bild der
Welt, das uns auch im Alltag betrifft. Die Welt – das
unendliche Universum ebenso wie unsere persönliche
Wirklichkeit – entsteht aus dem Nichts ganz allmählich durch
Nachdenken über sich selbst, durch Begegnung mit anderen,
durch das Knüpfen von Beziehungen, von Freundschaften und
Sympathien. Wer allein bleibt, stirbt; wer sich aber mit
anderen verbündet, schafft Strukturen, die erhalten bleiben
und weit über diese Gemeinschaft hinaus wirken – und deren
Mitglieder auch über große Entfernungen von Raum und Zeit
in Verbindung bleiben.

Wer religiös ist, kann diese Erkenntnis ausbauen. Es gibt so
etwas wie eine unsterbliche Seele einer jeden Monade,
vorausgesetzt, sie ist nicht allein, und ihre Fäden reichen über
die Grenzen der Materie hinweg in den Kosmos hinein. Was
auch bedeutet, dass genau dieses Nachdenken über sich
selbst – vielleicht in Verbindung mit dem Gedankenaustausch
Gleichgesinnter – neue Strukturen schafft und somit die Welt
entscheidend verändert. Ob zum Guten oder zum Schlechten,
das hängt von unseren Gedanken ab.

Und als wesentliche Erkenntnis ergibt sich: Nur wer lebendig
ist, gestaltet die Zukunft als eine Welt, die lebenswert ist, ob
für Quarks, für Menschen oder für Galaxien-Superhaufen mit
Bewusstsein.

Autor(in): Peter Ripota

Donnerstag, der 28. August 2003, 22:00 Uhr
Name: beobachter 2
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und gott schaut zu.

Gequälte Kinderseele

Die Tür fällt zu, - sie ist gegangen.
Ich fühl mich wie ein Tier: gefangen!
"Geh bitte nicht, bleib doch daheim!"

Wir sind mit IHM jetzt ganz allein.
Ich lieg im Bett, ruhig und verschreckt.

Ich hätte mich so gern versteckt.
Doch nirgends werd ich sicher sein... vor IHM,

ich mache mich ganz klein.
Ganz langsam öffnet sich die Tür.

Oh Gott, - zaub're mich weg von hier!
Ich bin noch da... ER kommt herein.
"Komm Kind, - du darfst jetzt Mama sein!".
Vor Angst fall ich aus meinem Bett.

ER kommt zu mir, und tut ganz nett.
"Tut nicht mehr weh, - komm her ich blase".

Oh... wie ich diese Worte hasse!
"Mein kleiner Schatz, ich hab dich lieb."

"Nein" - will ich schrei' n, "DU bist ein Dieb!
DU stiehlst mir grad mein Kinderlachen.

Ich will nicht diese Dinge machen!"
Ich muss mit raus... hab keine Wahl.

Jede Minute wird zur Qual.
Ich zähl sie mit: "vier, fünf, sechs, sieben..."

Ich würd' am liebsten tot hier liegen.
Ich fühl' s rumor' n in meinem Bauch.

"Na kleine Frau, gefällt' s dir auch?"
Am liebsten würd' ich IHN bespucken.

Doch hab schon Angst, IHN anzugucken...
Die Zeit ist um... es ist vorbei.

"Du weißt, das wissen nur wir zwei.
Das muss unser Geheimnis bleiben,

sonst kann dich Mama nicht mehr leiden!"
"Sie glaubt dann nämlich dass du lügst,

und stiehlst, und and' re auch betrügst.
Und weil sie's dann nicht schafft allein,

steckt sie euch alle in ein Heim!"
Ich hab's gelernt - ich darf nichts sagen.

Wem auch??? - es stellt ja niemand Fragen!
Ich geh ins Bad, will sauber sein.

Der Schmutz zieht in die Seele ein!
Ich werd nie sauber! - Nie im Leben!!!

Kein Mensch kann mir mein Lachen geben...
kein Mensch kann diese Last ertragen.

Die wir als Kind erfahren haben!
Ich bring IHN um....ich hasse IHN!

Ich hab bis heut IHM nicht verzieh' n...
und heut noch lieg ich oft im Bett,-

ganz klein - und suche ein Versteck.
Ich bin jetzt groß, erwachsen schon.

Habe zwei Mädels und 'nen Sohn.
An meiner Seite ist ein Mann...

dem ich fast voll vertrauen kann.
Fast voll... denn immer bleibt ein Rest.

Der mich nie voll vertrauen lässt.
Und das hat ER zu weg gebracht,

in jeder "Mama-Papa-Nacht"
Ich hab geschwor'n, das nie ein Mann...

dass meinen Kindern antun kann.
Lass nie ihr kleines Herz zerstör'n...

werd vorher stumme Schreie hör'n!
Denn jedes Kind hier hat das Recht...

dass "Mann" die Finger von ihm lässt!.
Und alle kleinen Kinderseelen...

sind da zum lieben,- nicht zum quälen!
Sie können doch nur uns vertrau'n!

Wir sollten nicht zur Seite schau'n.. wenn sie uns bitten:
"Bleib daheim...
wir sind doch sonst mit IHM allein!"

Donnerstag, der 28. August 2003, 16:24 Uhr
Name: Argus Auge
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@ Ziel

Wessen Name: "Das ZIEL" ist, bietet sich als Ziel an .......also Feuer frei auf DIE MITTE des Zieles...... mit Spott und Ironie !!
Aber möglich mit Zielfernrohr, damit solche missionarischen Schwätzer dort landen, wo sie sich hin wünschen, nämlich im Jenseits ! :-))) Dort wird man ihnen andächtig zuhören, ohne zu grinsen! :-(((

Donnerstag, der 28. August 2003, 12:11 Uhr
Name: senor pedro
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Homepage: http://www.bin-laden-crew.de

ALLAH-U-AKBAR!
Allah macht keine Sonderangebote!
www.bin-laden-crew.de

Donnerstag, der 28. August 2003, 07:27 Uhr
Name: Das ZIEL
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Homepage: keine Homepage

Wer vom Ziel nicht weiß,..

Das Ziel ist die Mitte, der Bezugspunkt von allem. Das Reich Gottes ist auch in uns. Die Schriften aller Religionen sind Hilfen, mehr nicht.
Viele Menschen ziehen nun einmal das Geheimnisvolle vor, und die Religionen tun ihnen den Gefallen und kommen ihnen entgegen - nur, um sie, wenn auch auf Umwegen, letztlich doch zum Selbst, zur Mitte zu führen. Wohin Sie immer abschweifen mögen - Sie müssen schließlich zum Selbst, zur Mitte zurückkehren. Weshalb dann nicht lieber gleich, hier und jetzt, im Selbst, in der Mitte sein und bleiben?

Mittwoch, der 27. August 2003, 23:00 Uhr
Name: Das Ziel
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Homepage: keine Homepage

Biblisch oder “ökumenisch” –


schmaler oder breiter Weg?


Zu sämtlichen Fragen des Lebens und Glaubens dürfen wir von der Heiligen Schrift eine Antwort erwarten, die deutlich und präzise genug ist, damit wir jederzeit richtig, d.h. dem Willen GOTTES gemäß leben können. Über alle Dinge, welche für uns Menschen von elementarer und existenzieller Bedeutung sind, wird in der Bibel so deutlich und nachvollziehbar gesprochen, dass es jeder verstehen kann, der es verstehen will und aufrichtig nach dem Willen GOTTES fragt.

Die Ökumenische Bewegung (kurz “Ökumene” genannt) ist nun ein Thema, mit welchem heute fast jeder Christ irgendwann einmal konfrontiert wird. Was lehrt die Heilige Schrift hierzu? Dazu möchten wir der Behandlung dieses Punktes eine recht eindeutig formulierte Aussage Jesu Christi voranstellen, welche leider weitgehend zu wenig beachtet wird:

“Denn die Pforte ist weit, die ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn” (Matth. 7:13.14).

Welchen Weg gehst du?

Wenn die Heilige Schrift von einem “Weg” spricht, dann meint sie immer das, was ein Mensch auf Grund seines Glaubens tut. Jeder Mensch “glaubt” nämlich irgendetwas, selbst der Atheist.

Jeder Mensch geht also irgendeinen “Weg”. Wer schlau ist, sucht sich zuerst ein Ziel aus und wählt dann den besten Weg, um dieses Ziel zu erreichen. Wem das Vorausdenken zu mühsam erscheint, der geht einfach den momentan bequemsten Weg und lässt sich davon überraschen, wohin er führt. Ob so oder so, wofür der Mensch lebt, das ist es, woran er glaubt, ob er das weiß oder nicht, ob er es wahrhaben will oder nicht. Und woran der Mensch glaubt, das prägt ihn. Wer also z.B. fürs Geld lebt, der glaubt an den Mammon. Und da in der Heiligen Schrift “glauben” immer “vertrauen auf” bedeutet, glaubt jeder an den Mammon, der auf sein Geld vertraut. Wer seinen Lebenssinn in der Arbeit sieht, der glaubt an seine Kraft. Wer für sein Auto oder Haus lebt, der glaubt an seinen Besitz. Eine Frau, die auf ihr Aussehen vertraut, glaubt an ihre Schönheit. Ein Kunst- und Antiquitäten- oder sonstiger -sammler vertraut auf die Kombination von Geld und Ästhetik, wobei sein Glaube am Seltenheitswert hängt. Wer für den Kommunismus lebt, der glaubt an Marx und Lenin. Wer auf die Anthroposophie vertraut, der glaubt an Rudolf Steiner und dessen okkulte Lehre. Wer Autogenes Training oder irgendeine Meditation betreibt, der glaubt an einen Hypnose-Lehrer oder Guru. Wer für eine “Kirche” lebt, der glaubt an seine “Kirche” usw. Jeder Mensch vertraut auf irgendetwas, auch der, der nur auf sich selbst vertraut. Die Glaubensinhalte wechseln von Person zu Person und von Zeit zu Zeit. Jeder Mensch hat “seinen Glauben” und geht somit einen bestimmten Weg.

In der Heiligen Schrift wird jedoch ausschließlich ein- und derselbe Glaube verkündigt, nämlich das absolute und uneingeschränkte Vertrauen auf das biblische Wort GOTTES allein, welches uns von der ersten bis zur letzten Seite den HERRN JESUS als den CHRISTUS bezeugt. Die gesamte Heilige Schrift fordert den Menschen unmissverständlich dazu auf, an den HERRN JESUS als den CHRISTUS zu glauben. Dementsprechend sagt der HERR JESUS CHRISTUS von sich selbst:

“ICH bin der Weg und die Wahrheit und das Leben. Niemand kommt zum Vater, als nur durch MICH” (Johannes 14:6).

Wer also in das ewige Reich GOTTES eingehen will, der muss diesen einzigen Weg zum himmlischen Vater wählen, welcher JESUS CHRISTUS heißt. Dieser Weg ist weder “katholisch” noch “lutherisch”, weder “orthodox” noch “methodistisch” usw., sondern ist ausschließlich der MESSIAS. Und so wie der HERR JESUS in Bezug auf den Geldglauben gesagt hat:

“Niemand kann zwei Herren dienen; denn entweder wird er den einen hassen und den anderen lieben, oder er wird einem anhangen und den anderen verachten. Ihr könnt nicht GOTT dienen und dem Mammon” (Matthäus 7:24),

so ist es auch in bezug auf alle anderen Glaubensrichtungen: sie alle sind mit dem einen Glauben, welchen die Heilige Schrift verkündigt, unvereinbar. Der einzige Weg, den die Heilige Schrift lehrt, heißt CHRISTUS JESUS, und zwar ausschließlich. Dieser Weg zum Leben ist schmal und besitzt eine “enge Pforte” und es sind nur wenige, die durch diese “enge Pforte” den Weg zum ewigen Leben finden und gehen.

So sagt der HERR JESUS:

“Geht ein durch die enge Pforte, denn die Pforte ist weit, die ins Verderben führt, und der Weg dahin ist breit, und viele gehen auf ihm. Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dahin ist schmal, und nur wenige finden ihn” (Matth. 7:13.14).

Den Weg zum ewigen Leben geht die Mehrheit demnach nicht S es ist ein Weg, den man suchen muss. Wer also den HERRN JESUS nicht zum Lügner machen will, der kann nicht behaupten, dass sich die Mehrheit auf dem Weg zum Leben befindet. Vielmehr ist der Weg, den die Mehrheit geht, immer der “breite Weg”, der ins Verderben führt. Einen breiten Weg kann man lässig gehen S man braucht auf nichts zu achten S es ist ein Weg, auf dem jeder Platz hat.

Jeder Weg, auf den sämtliche Volksmassen (größtenteils mittels Säuglings“taufe”) automatisch gestellt werden, beginnt mit der “breiten Pforte”. Diesen Weg braucht man nicht zu suchen. Jedoch haben breite Wege bekanntlich mehrere Fahrspuren. Die Ökumene, in der sich alle Religionen zusammenfinden, beweist, dass alle diese Glaubensrichtungen nebst anderen nur verschiedene Fahrspuren ein und desselben Weges sind. Die Mehrheit ist eben auf dem breiten Weg, von dem der HERR JESUS sagt, dass er ins Verderben führt. Die bekannte australische Rockgruppe “AC/DC” hat diesen Weg zur Verdammnis mit dem Titel “Highway to hell” lautstark besungen und Millionen Katholiken und Lutheraner waren “begeistert” im wahrsten Sinn des Wortes.

Der ökumenische Weg ist so breit, dass sogar die Moslems, die Buddhisten und alle Heiden Afrikas darauf Platz haben, wie aus nachfolgendem “Gebet” zu entnehmen ist:

“Sei gepriesen Herr, du Gott Mohammeds. Du bist groß und erhaben. Du bist unbegreiflich und unnahbar. Du bist groß in deinen Propheten.

Sei gepriesen Herr, du Gott Buddhas. Du wohnst in den Tiefen der Welt. Du lebst in jedem Menschen. Du bist die Fülle des Schweigens.

Sei gepriesen Herr, du Gott Afrikas. Du bist das Leben in den Bäumen. Du bist die Kraft in Vater und Mutter. Du bist die Seele in der Welt.” (Offizielles Material und Bekenntnis des päpstlichen Missionswerkes “Missio” aus Aachen zur Verteilung in katholischen Kirchengemeinden bestimmt).

Mit solchen “Gebeten” wird nicht der lebendige GOTT, sondern der Teufel angerufen (vgl. 1.Kor. 10:20). Dass der Papst selbst hinter diesem Götzendienst steht, hat er ja z.B. bereits 1986 mit seiner Einladung nach Assisi bewiesen. Dort “betete” der Papst gemeinsam mit Führern folgender Konfessionen um den Frieden für diese Welt: Römisch-Katholische, Orthodoxe, Anglikaner, Lutheraner, Reformierte, Unitarier, Methodisten, Baptisten, Mennoniten, Vertreter der Genfer Ökumene, verschiedene evangelische Freikirchen, Juden, Mohammedaner, Buddhisten, Schintoisten, Hindus und drei weitere indische Religionen, nordamerikanische Indianer und afrikanische Heidenreligionen …

Wer das Heidentum fördert, anstatt den HERRN JESUS als den CHRISTUS zu verkündigen, der sammelt nicht mit dem HERRN JESUS, sondern zerstreut (Lukas 11:23). Und wer dabei noch selber den HERRN JESUS als den CHRISTUS “vertreten” und dadurch ersetzen will (“Vicarius filii dei” = offizieller Titel des Papstes), der setzt sich selbst widerrechtlich an die Stelle des CHRISTUS und ist somit ein Antichrist (griechisch “anti” heißt “anstatt”, “an Stelle von”). Der Papst ist also ein Wolf im Schafspelz S ein “falscher Lehrer” ist jeder seiner Priester und Pfarrer (2.Petrus 2:1; Matth. 7:15). Wer aber den schmalen Weg gehen will, der bitte den HERRN JESUS CHRISTUS allein um Errettung, nicht Maria oder sogenannte “Heilige”. Die Ökumene ist eine Bewegung der Endzeit, die auf Kosten des biblischen Heilsweges und der Wahrheit über den CHRISTUS eine antichristliche Mischreligion hervorbringt, welche viele Elemente des römisch-katholischen Kultes enthält und von der Papstsekte besonders forciert wird. Man einigt sich dabei auf den kleinsten gemeinsamen Nenner verschiedener Götzen-Religionen. Der biblisch definierte Glaube an den HERRN JESUS CHRISTUS bleibt dabei bewusst auf der Strecke. Soweit überhaupt noch biblisches Vokabular gebraucht wird, sind die Aussagen der Heiligen Schrift inhaltlich ausgehöhlt oder pervertiert dargestellt. Deshalb lass dich warnen! Vertraue allein auf den HERRN JESUS, wie ER uns umfassend im Neuen Testament offenbart wurde. Prüfe jede theologische Aussage an diesem Maßstab! Verlasse jede Glaubensgemeinschaft und Sekte, die in der Ökumenischen Bewegung engagiert ist, damit du nicht eines Tages als Angehöriger der “Hure Babylon” (Offb. 17+18) gerichtet wirst!


Dienstag, der 26. August 2003, 23:02 Uhr
Name: :-))
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Kreisverkehr, ich bieg mal ab.

Euer Kurt R.

kurt, nicht einfach abbiegen und wo willst du hin???
Wer vom Ziel nicht weiß, kann den Weg nicht haben, wird im selben Kreis all sein Leben traben, kommt am Ende hin, wo er hergerückt, hat der Menge Sinn nur noch mehr zerstückt.
Christian Morgenstern 
:-)

Dienstag, der 26. August 2003, 20:24 Uhr
Name: Kurt R.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ ...

Kreisverkehr, ich bieg mal ab.
Euer Kurt R.

Dienstag, der 26. August 2003, 18:46 Uhr
Name: :-))
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Jeder reimt sich da etwas anderes zusammen.

kurt, all das tut ihr doch auch sonst würdet ihr euch einig sein. jeder hat seinen gott.

weil ihr die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennt..

kurt, was ist die Gerechtigkeit Gottes??

Krampfhaft haltet ihr an einem verkehrten Gottesbild fest (der Mensch ist Gott, nein die Evolution) damit ihr hernach dies als Entschuldigung vorbringen könnt und auch schon jetzt

kurt, wir haben kein gottesbild woran wir uns krampfhaft festhalten und wofür sollten wir uns entschuldigen, was haben wir getan, was wirfst du uns vor??

kurt, all die engel, dämonen, gott, jesus, all die mächte, die außerirdischen wesen sind deine eigenen einbildungen deiner selbst, deshalb gibt es sie.

:-)

Dienstag, der 26. August 2003, 15:47 Uhr
Name: Holger
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Kurt

"Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommen soll, muß glauben, daß er ist und die, welche ihn suchen, belohnen wird."

(Ganz ohne biblische Denkhilfe bist Du wohl mit Deinem Latein am Ende ???)

Da stellst sich natürlich die Frage, wozu ein so gigantischer, souveräner, allwissender und allmächtiger Gott des "Glaubens" an ihn, des Suchens, und des "Wohlgefallens" der handvoll kosmischer Materie - die sich Mensch nennt - bedarf !!!
Mit dieser Behauptung degradierst Du Deine Gottesfiktion zu einem eitlen Gecken, der die, die ihn lobhudeln sogar noch "Belohnung" verspricht!
Da stellt sich weiterhin die Frage, wieso dieser souveräne Gott so narzißtische Eigenschaften zu erkennen gibt, der einzige, gütige und gerechte Gott zu sein, der jeden ewige Verdammnis androht, der sich wider ihn erhebt ???
Und soviel Eigenliebe sollen "göttliche" Eigenschaften sein ???

Hat ein souveräner, unabhängiger, fiktiver Gott, der sich angeblich selbst und das unendliche, gigantische Universum geschaffen hat, solche eitlen Anwandlungen nötig, sich auf einem winzigen Planeten noch winzigere Staubpartikel zu schaffen, sich von diesen anbeten zu lassen und Gehorsam und Untertanengeist zu fordern !

Die Vorstellung von einem solchen Gott ist so kurios und absurd, daß man ernsthaft am Verstand derjenigen zweifeln muß, die sich bar jeglichen logischen Denkens eine solche armselige, größenwahnsinnige Witzblattfigur einbilden!
Und zu allem Überfluß versuchen diese Irrgläubigen mit ihrem Buhmann noch bei denjenigen Ängste zu provozieren, die nicht einer ebenso naiven und primitiven Ansicht wie sie selbst beipflichten !
Kurt, eines Tages, wenn es dann noch Leben gibt, wird dieser winzige Planet Erde unbemerkt aus dem unendlichen Universum verschwunden sein, keine "denkende Materie " wird mehr da sein, die über sich, ihr "Seelenheil" und Götter nachdenken kann, sie war nur eine Episode im ewigen und unendlichen Kreislauf der kosmischen Veränderung.

Gruß Holger

Dienstag, der 26. August 2003, 11:23 Uhr
Name: Kurt R.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@ verdrehtes Gottesbild

Mein Gottesbild habe ich nicht erfunden wie du weißt, deines schon, wo kann ich das nachlesen und aufgrund welcher Offenbarungen?

Röm 11,33 O welch eine Tiefe des Reichtums, der Weisheit und der Erkenntnis Gottes! Wie unergründlich sind seine Gerichte und unausforschlich seine Wege!

DER MENSCH SELBST IST DER VERURSACHER VON LEID UND ELEND. das gottesideal ist die gelebte ordnung, die liebe, dass menschliche miteinander, barmherzigkeit. wir selbst machen uns das leben zur hölle, richten uns damit selbst. dies zu verstehen kurt, davon bist du noch weit entfernt.

Unausforschlich sind seine Gerichte und Wege, aber
du(ihr) kannst dies erforschen und weißt Bescheid!
Naiv.
Hebr 11,6 Ohne Glauben aber ist es unmöglich, ihm wohlzugefallen; denn wer zu Gott kommen soll, muß glauben, daß er ist und die, welche ihn suchen, belohnen wird.

Dies ist das humanistisches Evangelium.
Wir sinds. Es gibt keine unsichtbaren Mächte.
Wir wissen Bescheid, und wo nicht, werden wir das auch noch erklären. Damit schließt man schon von vorneherein die unsichtbare Welt aus.

Denn dann hätten die Christen doch recht und das darf nicht sein. Denn es ist schon lange bewiesen,
daß es unsichtbare Mächte gibt. Davon legen die vielen verschiedenen Religionen, offenbarungen,
Prophetien, Visionen, und so mancher Irre Zeugnis ab.

Wenn man die unsichtbare Welt, Gott, Engel wie auch Teufel und Dämonen berücksichtigt, kann man natürlich auch nicht alles erklären, aber die Realität wird durchschaubarer.

wie wir geben, so wird uns gegeben,

Gott lässt seine Sonne scheinen über Gerechte und Ungerchte. Nicht alles hat man verdient, oder sich erarbeitet.

vielleicht ist herbert ein besserer mensch als du annimmst und bekommt das zurück was er verdient.

So wie er seinen Schöpfer behandelt - na dann gute Nacht.

euer selbstgebasteltes gottesbild ist provozierend, deshalb reagieren viele so wie herbert und das kann man sogar verstehen.

Mein Gottesbild ist so alt wie die Menscheit!
Wie verdrehst du doch alles.
Wo ist dein Gottesbild nachzulesen?
Jeder reimt sich da etwas anderes zusammen.

Denn weil ihr die Gerechtigkeit Gottes nicht erkennt und eure eigene Gerechtigkeit aufzurichten trachtet, seit ihr der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan.

Krampfhaft haltet ihr an einem verkehrten Gottesbild fest (der Mensch ist Gott, nein die Evolution) damit ihr hernach dies als Entschuldigung vorbringen könnt und auch schon jetzt.

Doch, ihr habt nicht gewollt.

mfg Kurt

Dienstag, der 26. August 2003, 10:53 Uhr
Name: Pietsch-Pallek
E-Mail: ppp.finanzservice@t-online.de
Homepage: http://www.ppp-finanzservice.de

Hallo,
lt. Google-Suchmaschine taucht unser Firmenname in Ihrem Gästebuch auf. Wir erbitten die damit zusammenhängenden Daten an uns zu senden, um gegen die möglichen strafrechtlichen Behauptungen Maßnahmen ergreifen zu können.

Für Ihre Zusammenarbeit danken wir im voraus und verbleiben

mfg

D. Pietsch-Pallek

Dienstag, der 26. August 2003, 07:17 Uhr
Name: :-))
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Nun muß ich doch einmal deutsch mit dir reden,

redest du sonst russisch mit uns?:-))

der Mördergott, wie du ihn nennst, glaubst du wirklich, das du eine Chance hättest, oder ist das nur dein großes Maul?

kurt, es ist dein verdrehtes gottesbild, ein gott der uns bekämpft, der mächtige streiter der jeden in die knie zwingt der nicht glaubt, GOTT nicht wohlgefallen ist.
DER MENSCH SELBST IST DER VERURSACHER VON LEID UND ELEND. das gottesideal ist die gelebte ordnung, die liebe, dass menschliche miteinander, barmherzigkeit. wir selbst machen uns das leben zur hölle, richten uns damit selbst. dies zu verstehen kurt, davon bist du noch weit entfernt. wie wir geben, so wird uns gegeben, vielleicht ist herbert ein besserer mensch als du annimmst und bekommt das zurück was er verdient. euer selbstgebasteltes gottesbild ist provozierend, deshalb reagieren viele so wie herbert und das kann man sogar verstehen.

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