Gehirnwaesche in Deutschland !!! (lang) I & IIVerbriefte Menschenrechte mit Fuessen getreten!
aus de.sci.medizin.psychiatrie
[Vorwort Ulrich Gresch]
Hallo Gruppe N,
bitte erinnert Euch daran, daß in diesem Thread um Eure Unterstellung geht, die heutige deutsche Psychiatrie betreibe Gehirnwäsche. Dies habe ich entschieden bestritten. Nun will ich keineswegs leugnen, daß auch in diesem Jahrhundert in der Psychiatrie Gehirnwäschemethoden angewendet wurden. Hier denke ich zum Beispiel an Dr. Ewen Cameron, den verstorbenen ehemaligen Präsidenten und Mitgründer des Weltverbandes der Psychyatrie (WPA). Cameron begann mit seinen unethischen Gehirnwäsche-Experimenten in den 30er Jahren und setzte sie bis in die sechziger Jahre fort - und zwar in psychiatrischen Universitätskliniken (vor allem in Kanada). Seine Methode, die er Depatterning Treatment nannte, bestand im wesentlichen darin, seine Opfer zunächst in einen "Gemüse-Zustand" (vegetable state) zu versetzen, und zwar durch eine Kombination von massiven Elektroschocks, drogeninduziertem Schlaf, sozialer Isolation und sensorischer Deprivation. Diese Phase der Behandlung war abgeschlossen, wenn die Patienten ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren, nicht mehr ohne Hilfe essen und trinken konnten sowie
ihren Namen, ihr Alter, ihren Aufenthaltsort und das aktuelle Datum nicht mehr wußten. Nach dieser Phase des "depatterning" waren sie reif für das "psychic driving". Durch Kopfhörer oder speziell angefertigte Helme wurden ihnen immer und immer von Tonbändern in Endlosschleifen bestimmte Botschaften vorgespielt. Diese Botschaften, meist von den Opfern selbst gesprochen, sollten eine neue Persönlichkeit aufbauen. Die Opfer standen dabei unter Drogen (z. B. LSD) und befanden sich in einer Isolationskammer, die ihre äußere Wahrnehmung auf ein Mindesmaß verminderte (sensorische Isolation). Dies war eindeutig Gehirnwäsche. Nun behaupte ich, daß Vergleichbares heute in der deutschen Psychiatrie (und wohl auch in der amerikanischen bzw. kanadischen) nicht mehr möglich wäre. Darum ging es mir. Anderswo, außerhalb der Psychiatrie ist Schlimmeres nicht nur möglich, sondern offenbar real. Also noch einmal: Ich behaupte, daß in der heutigen deutschen Psychiatrie keine Gehirnwäsche (in Sinne eines wissenschaftlichen Verständnisses dieses Begriffs) betrieben wird. Wenn Ihr gegenteilige Informationen habt, solltet ihr sie hier veröffentlichen.
Gruß
Ulrich
[Robert Born]
Oh doch, leider war dies in meinem Falle zutreffend.
Sicherlich waren die Misshandlungen nicht so ultra-extrem,
wie in deinem Posting ueber die Fallschilderung Denicola's,
doch auch bei mir waren es zT extreme Verletzungen des
Hypokratischen Eides zum Zwecke der Psychopharmakafolter
und aus diesem Grunde schwere Menschenrechtsverletzungen.
Die Massnahmen der Gehirnwaesche, bzw. Vorgaenge die jene
indirekt unterstuetzten, waren beispielsweise:
Vor 1991 Unterlassung eines Drogentests seitens Dr. Pape,
bei dem ich ueber temp. starke psychische Probleme
berichtete, die - damals noch ohne mein Wissen - durch
heimliche Drogengaben verursacht wurden. Da damals -
durch Drogen verursachte - paranoide Wahnvorstellungen
(zB. paranormale Faehigkeiten) geaeussert und sogar
schriftlich "getestet" wurden, waere eine differential-
diagnostische Ueberpruefung nach organischen Faktoren
(ua. Drogen) absolut obligat gewesen.
Zwar wurden von ihm eine damalige Psychiatrisierung NICHT befuerwortet, die von BND-nahen Stellen (in diesem Fall
meine Mutter) verlangt (!) wurde und die sich derzeitig
auch fuer die jene Bewusstseinstruebungen hervorrufenden
Intoxikationen verantwortlich zeigten (Andreas Hoffmann),
doch wurden die genannten Ursachen jener Vorfaelle eben
auch NICHT aufgeklaert, trotz besserem Wissen.
Grund war, dass man mich in einem solchen bewusstseins-
getruebten Zustand besser zu manipulieren glaubte, aber
diesmal nicht von deutschen Geheimdiensten. Man wollte
wahrscheinlich durch die Unterschlagung ueber das
Bewusstsein solcher Sachverhalte, sich die Optionen
spaeterer aehnlicher Einflussnahmen (wie zB bei
IBM/Mainz durch Herrn Ungerer, Trotzki etc) nicht
berauben und seine eigene Mindcontrol-Misshandlung
ueber die der anderen zu stuelpen.
Im Jahre 1991 steigerte sich die Intoxikationen ins
extrem. Massiv vergiftet, verweigerten mir Dr. Pape,
Dr. Pawelcik, Dr. Doernberger und Dr. Saenger - trotz
meiner ausdruecklichen Hinweise auf Fremdintoxikation,
teilweise sogar mehrfach, einen differentialdiagnostisch
zwingend vorgesehenen Drogentest, ABER diagnostizierten
mich als paranoid (Dr. Doernberger sogar auf 3m Entfernung
innerhalb von nichteinmal 3s).
Grund war, dass es dem BND missfiel, dass ich zuviel in
meiner Vergangenheit (Tod meines Vaters & Finanzen meiner
Verwandschaft in USA) herumzuschnueffeln begann, wobei er
dies eigentlich durch seine vorherigen
Intoxikation durchgefuehrten - operativen Ueberpruefungen
selbst zu verantworten hat und ich dabei war einige
seiner Spitzel zu entarnen (Andrea Manche jetzt Becker?,
Andreas Hoffmann, etc.)
Das Entarnen von Spitzeln nichtdeutscher Geheimdienste
fand aber zeitgleich statt (Werner Schaefer, Michael
Kiliadis, etc.), zudem das Bewusstwerden deren operat.
Manipulationen und/oder drogenunterstuetzter operat.
Befragungen. Es bestand somit neben der Gefahr der
Dekonspiration auch jene der Bewusstwerdung deren
genannter krimineller Handlungen (Intoxikation zwecks
operat. Befragung & Manipulation u.a. auch waehrend
eines Praktikums in der Biochemie der TU Darmstadt).
Desweiteren wollte man den vom BND durch Drogengabe
zersetzten Zustand fuer seine eigenen (die des CIA
und engl. Geheimdienst) Mindcontrol-Manipulationen
nutzen, die aber (auch) voellig fehlschlugen.
Durch die bewussten medizinischen Fehlhandlungen
wurde somit eine Gehirnwaesche ermoeglicht, da solche
rechtlich unterbindende Massnahmen, wie zB Drogentests,
gezielt unterlassen wurden. Ohne die bewussten
Fehlhandlungen der Aerzte, waere jene Tortur, die
zur Eliminierung dekonspirierender Intentionen und
Massnahmen gedacht war, NIEMALS moeglich gewesen.
Keine vertrauensvolle und vor allem Dingen hilfe-
leistende medizinische Anlaufstelle fuer die real
erlebten und durch jene andauernden psychopharma-
kologischen Misshandlungen. Ganz zu Schweigen bzgl.
der langsam aber sicher sich aufloesenden selektiven
Amnesie, welche schwerstkriminelle und terroristische
Handlungen und weitere schwere und langanhaltende
- nicht nur psychische - Misshandlungen ans Tages-
licht brachte. An wen sollte man sich wenden, bei
akutem PTSD und anwaschsender Ueberlebensschuld?
1991 kann ich mich - leider nicht mehr namentlich -
auch noch an 3 Damen vom Gesundheitsamt Darmstadt
erinnern, die ebenso mein berechtigtes Verlangen
nach einem Drogentest voellig ignorierten und
mich nur stationaer in die Psychiatrie abschieben
wollten, in der ich auch bei einem spaeteren 24h
Aufenthalt NICHT (auch nicht im Urin) nach Drogen
untersucht wurde, obwohl ich andauernd daraufhin-
wies. Aus der geschlossenen Station kam ich damals
nur durch List, geschickter Taktik bei Verschweigen
der tatsaechlich - mir damals bewussten - Ursachen.
Aber auch 1994-97 machten sich mehrere Aerzte
wieder auf andere Weise schuldig. Zuerst beantragte
Dr. Saenger - die ich nur um eine Korektur der
damaligen Beurteilung bat und mit meinem Fall
als auch Infos ueber Mindcontrol konfrontierte
- eine Betreuung mit dem Hinweis der
zwingenden Notwendigkeit eines stationaeren
Aufenthalts in der Psychiatrie, dieses Attest
wurde von zwei Aerzten des Elisabethenstifts/DA
in einer psychiatrischen Untersuchung bestaetigt
und ausgeweitet.
Nachdem ich - da die Justiz immer untaetig blieb -
genau jene ins Fadenkreuz meiner Klagen nahm und
durch die ursaechlichen Fehlhandlungen der Aerzte
unumstoessliche Beweise (Unterlassung, passive und
akive Beweismittelvernichtung, Beweisvereitlung)
nun auch gegen die rechtsbeugenden Richter, StAs
und parteiveratenden Rechtsanwaelte hatte, wurde
ich und meine unliebsamen Aktivitaeten diesmal in
und mit Mitteln der Psychiatrie auf Eis gelegt.
Da notorische operative Ueberwerbungen, die unter
Miteinbeziehung der Psychiatrisierungsandrohung
durchaus als verdeckte Erpressungen aufzufassen
waren, mich aus Darmstadt wegzulocken und meine
Aktivitaeten zu unterlassen nichts fruchteten,
wurden mir sehr wahrscheinlich - in einer
unbemerkten Situation - eine besonders bei PTSD
Erkrankten panikausloessende Substanz (Yohimbine?)
beigegeben und ich aufgrund der abzusehenden
FOlgen, die als psychotische Excerbation (Sparrer,
Gesundheitsamt/DA) und nicht als posttraumatischer
Flashback verkannt wurden, zwangspsychiatrisiert.
Der dortige Psychiater (Dr. Geilenkeuser, u.a.)
bestaetigte dies und ich erhielt von nun an,
bei meinem 3 monatigem Zwangsaufenthalt,
regelmaessig hohe Dosen Fluanxoldepotspritzen,
mit dem Erfolg, dass ich voellig paralysiert
wurde und zunaechst mein Anliegen, rechtlich
gegen die Justiz vorzugehen, nicht mehr weiter-
verfolgen konnte.
Dies war eine weitere GEHIRNWAESCHE mit Hilfe
und primaer durch die Taetigkeit der Aerzte.
Nachdem ich nach einem halben Jahr Fluanxol
absetzte und auf geringe Mengen Sulpirid
umstieg, wurde mir wieder klar im Kopf und
ich konnte ueberhaupt erst wieder die Kraft,
Energie und Zaehigkeit aufwenden, mich den
geplanten Vorhaben zuzuwenden.
Diese Anfaenge wurden dann auch schon von
meinem damaligen Arzt (Dr. Vetter) mit
Dosiserhoehung bestraft (!) und nachdem ich
- naiverweise in der Hoffnung ueberzeugen zu
koennen - meinem Betreuer (Hofman) ein Vor-
exemplar meiner gerichtlichen Ausarbeitung
ueberlies, stellte jener - obwohl ich relativ
ausgeglichen war - einen Antrag auf sofortige
stationaere psychiatrische Unterbringung.
(Das eigentliche panik- als auch psychose-
foerdernde Moment war ja u.a. die Androhung der
Psychiatrisierung selbst! Siehe auch verdeckte
Erpressung oben.)
Ein vom Gericht einberufener Gutachter
(Dr. Weimer), dem ich wieder sehr selbst-
bewusst hinsichtlich meiner rechtlichen
Zielsetzungen gegenuebertrat, bestaetigte
natuerlich die Psychiatriserungsnotwendigkeit.
Die restlichen komplexen Vorgaenge abkuerzend,
wurde ich - nach zwischenzeitlichen rechtlichen
Eingaben - noch zweimal psychiatrisiert und
mit hohen Dosen von Neuroleptika paralysiert.
Vom Elisabethenstift Darmstadt verantwortlich
zeigten sich Dr. Voelker, Dr. Beck, etc. Der
ach so beruehmte Dr. Wolpert unternahm trotz
mehrfacher Unterhaltungen nichts zu meiner
vorzeitigen Entlassung oder korrekten
Begutachtung, bewirkte aber immerhin eine
"bessere" Medikation (Risperdal).
Daraufhin vegetierte ich jahrelang in
erlernter Hilflosigkeit, die sowohl
medikamentoes, als auch durch die erzwungene
Untaetigkeit bei der Zwangspsychiatrisierung
bedingt wurde, besonders auch hinsichtlich
der Stress, Frust und erneuten Psychiatrie-
sierungsvermeidung. Ein Entzug der Kommuni-
kationsmoeglichkeiten via Internet (du
erinnerst dich vieleicht noch an deinen
Aufruf "Wo ist Robert Born?") rundete
den gewuenschten paralysierten Zustand ab.
Der Beitrag zur Gehirnwaesche - hier
inform einer laengerfristigen Sabottage
meiner rechtlichen Aktivitaeten - seitens
der Aerzte, hat sich aus der indirekten
(Unterlassung, Beweismittelvernichtung)
in eine direkte Form (Zwangsanwendung
starker paralysierender Psychopharmaka)
gewandelt.
Kann dich meine geschilderte Position
nun vom Gegenteil ueberzeugen, dass
die - nicht nur deutsch beeinflusste -
Psychiatrie auch "heutzutage" noch
fuer Gehirnwaeschemassnahmen verant-
wortlich ist?
Robert
Info about me, my case & mindcontrol see http://born.online.de
Man kann zwar tun was man will, doch man kann nicht wollen was man will.
Schopenhauer
Gehirnschaesche II - man tritt das Grundrecht mit Fuessen
Hier nochmal ein Nachtrag zwecks Vervollstaendigung des Inhalts des gestrigen Postings in Anlehnung an Ulrichs Verneinung gegenueber der Beteiligung der heutigen Psychiatrie an Vorgaengen, die als Gehirnwaesche bezeichnet werden koennen.
Wie ich in meinem Posting hoffentlich ausfuehrlich beschrieben habe, war die Psychiatrie in meinem Fall eben doch an Massnahmen beteiligt, die einer Gehirnwaesche gleichen.
Folgende Ereignisse moechte ich jedoch nachtragen, um jene Inhalte zusammenzufassen u.a. auch fuer eine komprimierte Version fuer das Russel Tribunal ueber Psychiatrie in diesem Sommer in Berlin. Fehlende Namen von Aerzten etc. werde ich so gut es geht nachtraeglich noch ergaenzen.
Bei der erwaehnten 24h Psychiatriesierung 1991 im Elisabethenstift war Dr. Pape, nach anfaenglicher Verweigerung, dann doch mittels eines Attestes ausschlaggebend, doch distanzierte er sich 1993 - als ich medizinische Daten aquirierte - wieder deutlich von seiner Tat und schob alles dem Ordnungsbeamten Ptaschek in die Schuhe, der ihn hinsichtlich einer Psychiatrisierung moeglicherweise unter Druck gesetzt hatte (?) und auch gar nicht mehr lange lebte.
Zwischen jenem psychiatrischen Kurzbesuch - der faelschenderweise ohne dem Vorhandensein einer entsprechenden Erklaerung als freiwillig deklariert wurde - und der genannten 3 monatigen Psychiatriesierung 1996, wurde zwischenzeitlich von meiner Mutter wiederholt eine Psychiatriesierung versucht. Sie scheiterte daran, dass ich schnell die im posttraumatischen Flashback zerdepperten Scherben in der Kueche aufraeumte, die herbeigerufenen Polizisten somit nichts ungewoehnliches fanden und dieses auch dem Psychiater auf der Geschlossenen erzaehlten (O-Ton: Wir konnten nichts feststellen!). Jener Psychiater hielt es aber fuer notwendig mit dem "Chef" (Wolpert?, Voelker?, etc) Ruecksprache zu halten und er aeusserte mir gegenueber seine Anordnung, mich docvh dort zu behalten. Es sind mir zeitgleich auch operative Manipulationen seitens einiger Besucher oder Insassen erinnerlich, die eine Psychiatriesierung an sich und insbesonders auch im Elisabethenstift, als nicht so schlimm darstellten. Nur eine sehr kaltschnaeuzig und ueberzeugt wirkend dargebotene Androhung meinerseits mit rechtlichen Konsequenzen, bewirkte bei jenem entscheidenden Psychiater eine ueberraschende sofortige "Freilassung". Es sei hier nur nochmal daraufhingewiesen, dass ich aufgrund des erwaehnten posttraumatischen Flashbacks, die massiven Beschwerden der extremen Psychopharmakafolter waren noch sehr akut, tatsaechlich DRINGENST psychologischer/Psychiatrischer Hilfe bedurfte, es aber offensichtlich war, dass mir eine notwendige sachgerechte Behandlung von akutem - sich chronifizierendem - PTSD, bewusst niemals gewaehrt werden wuerde und ich unter der Stigmatisierung paranoide Psychose laufen musste, um rechtlichen Beanstandung vorab niemals eine Chance einzuraeumen. Auch vor meiner Psychiatriesierung 1996 wurde auf die gerichtlich geaeusserte Frage, ob ich freiwillig einem Klinikaufenthalt zustimmen wurde, mein Angebot abgelehnt, mich als ein an Foltertrauma und PTSD erkrankten, stationaer behandeln zu lassen, doch dazu spaeter nochmal.
Etwa 1993 - nachdem ich schon einiges ueber meine komplexe Vergangenheit, Wahrheitsdrogen und Mindcontrol recherchiert hatte - stellte ich ein kleines Flugblatt zusammen auf dem ich mich als Biologiestudent der TUD vorstellte und in wenigen Saetzen von drogenunterstuetzten Befragungen, massiven Intoxikationen zwecks Gehirnwaesche und anschliessenden Fehldiagnosen berichtete. Ob ich damals auch nur kurz auf die Kausalitaeten einging, weiss ich nicht mehr, aber vielleicht finde ich den Zettel ja noch irgendwo. Sicher war aber, dass ich im Abschluss eine handvoll Literaturfundstellen angab, die sich ausgiebig mit der Thematik "Befragung unter Wahrheitsdrogen" und Mindcontrol beschaeftigten u.a auch eine von DE Cameron ueber "Psychic Driving" und jene wissenschaftlichen Vorgaenge damit auch als existent belegten.
Dieser Flyer wurde dann bei etwa ein bis zwei dutzend Psychiatern, in und um Darmstadt, in den Briefkasten geworfen - auf Hilfe hoffend. Es kamen zwei Antworten, von denen eine Parallelen mit paranoiden Symtomen aufzeigte, mit der Empfehlung, sich an ein - mir jetzt nicht genau zu memorierendes - sozialpsychiatrisches Institut in FFM zu wenden. Die andere Antwort kam per Telefonat von Dr. Killing, der mir im folgenden Gespraech in deutlicher Weise doch ein gewisses Verstaendnis fuer meine traumatisierte Situation entgegenbrachte. Warum und weshalb ich mich nicht sofort in seine Behandlung begab, ist mir jetzt beim besten Willen nicht mehr genau erinnerlich. Moeglicherweise stellte er einige doch hinderliche Relativierungen in den Raum, zuminest kann ich mir aber auf gar keinen Fall vorstellen, dass wenn irgendein verstaendnissvoll wirkender Psychiater mir zusagen wuerde, ggf. meine PTSD-Symptomatik ohne die paranoid-psychotischen Etikettierungen zu behandeln, ich nicht sofort eingewilligt haette. Aus jenen nicht mehr so eindeutigen Gruenden kam es somit 1993 noch nicht zu einer Begegnung mit Dr. Killing, was sich aber 1997 aenderte, doch dazu spaeter.
Wie in meinem vorherigen Posting berichtet, kam es aufgrund der von mir geschilderten zT kriminellen Massnahmen Dritter mit der Zielsetzung meiner Paralyse, 1996 zu einer 3 monatigen Zwangspsychiatrisierung inkl. Zwangsmedikation mittels hochdosierter Depotspritzen Marke starker Neuroleptika. Wie ich oben schon ausfuehrte, lehnte ich - vom Gericht zuvor vor die Entscheidung gestellt - einen freiwilligen Klinikaufenthalt kategorisch ab, es sei denn, es wuerde eine Behandlung meiner PTSD-Symtomatik und keiner paranoiden Erkrankung erfolgen. Als Resultat erwartete mich am Morgen des 22.02.1996 die Polizei vor der Tuer, deren mehrfachen Aufforderungen, diese doch zu oeffenen und die netten Damen und Herren in Gruen endlich hereinzulassen, ich erwartungsgemaess natuerlich nicht nachkam. So wurde diese von plichtbewussten Beamten eingetreten, die mich dann nochmals hoeflich baten, nun endlich doch mitzukommen, was ich verneinte. Die Beamten packten mich an den Handgelenken, um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, doch scheiterte die Effektifitaet jener Massnahme wohl offensichtlich daran, dass ich mich am Anfang meines Studiums mehrere Jahre dem Aikidotraining gewidmet hatte. Nicht das diesen Beamten auch nur irgendwas gewaltsames widerfuhr, ganz im Gegenteil ist Aikido eine reine Selbstverteidigungsart und jene Beamten bescheinigten mir spaeter "gutgelaunt" im Krankenwagen gen Psychiatrie, dass ich fast nicht zu fassen gewesen war, aber nichts Schlimmes von meiner Seite passiert sei. Das Hauptargument der polizeilichen Ueberzeugungsarbeit war jedoch ein Schaeferhund, der mich in den linken oberen Bereich des Oberschenkels (Hodennaehe) biss und zwar aufgrund einer (bewussten?) Falschaussage meines Betreuers (Hein-Hofman), ich wuerde die Polizisten schlagen, was definitiv zu keiner Zeit der Wahrheit entsprach. Da ich mir aber nicht die Eier abbeissen lassen wollte, gab ich auf und kam der Aufforderung Mitzukommen schlieslich nach.
Die verdeckten primaeren Intentionen jener Aktion iS. einer Gehirnwaesche zwecks Sabottage meiner rechtlichen Anliegen u.a. auch und besonders gegen die rechtsbeugende Justiz habe ich im vorherigen Posting bereits ausgefuehrt. Bestaetigt wurden jene Zielsetzungen IMHO durch die ueberzeugend wirken sollenden Aeusserungen von Dr. Utt (1996), dass meine gesamten rechtlichen Anliegen, in denen ich noch eindeutige und offensichtliche Chancen des Einspruchs und der Gegenrede sah, laengst verjaehrt sind. Diese Aussage war - wie ich auch spaeter bewiess - absolut NICHT RICHTIG (einige sind es selbst heute nicht!) und ergaenzte in hervorragender Weise, den subtilen psychopharmakologisch und aufenthaltsrechtlich paralysiernde Repressionsterror, mich von meinem Vorhaben weiter zu klagen, abzubringen.
Uebrigens muesste das Gutachten, als auch die Namen der beiden Aerzte, welche(s) in Bestaetigung von Dr. Saengers - fuer mich jedoch real psychoterrorisierenden Anwandlungen - seitens des Elisabethenstifts bestaetigt wurden, auch in meinen Prozessunterlagen Ende 95/Anfang 96 zu finden sein. Dr. Wolpert uebergab den urspruenglich an ihn adressierten Begutachtungsauftrag uebrigens ua. an eine Assistenzstelle.
Abschliessend wollte ich nochmals auf jenen im vorhergehenden Posting finalisierenden Absatz etwas detailierter eingehen, die zu den beiden anderen - jeweils 6 Wochen lang dauernden - Psychiatrisierungen 1997 fuehrten. Ich hatte diese zusammenfassend und abstrahierend auf meine Unnachgiebigkeit, rechtliche Eingaben nicht zu unterlassen, zurueckgefuehrt. Letztendlich bin ich mir schon gewiss, dass jene Kausalitaet, wenn auch nur verdeckt ausschlaggebend war, doch steht dies so natuerlich in keinem Gerichtsbeschluss o.ae. Es kommt vielmehr eine Mehrzahl von teilweise operativen Aktionen zum Zuge, die in verwirrender Weise ineinandergriffen. Eine Aufzaehlung dieser koennte eventuell etwas Klarheit schaffen, jedoch sollte jene nicht dazu dienlich sein, die Weste der damals psychiatrisierenden und bewusst (!) fehldiagnostizierenden Aerzte reinzuwaschen:
1. Denunzierte mich meine Mutter - zu der ich nach 5 jaehriger strikter Ablehnung wieder Kontakt aufnahm - wiederholt und zwar diesmal beim Vormundschaftsgericht (Schuschke) direkt. Sie ging sogar soweit, meinen Betreuer, der einer damalig wiederholten Psychiatrisierung zunaechst ablehnend gegenuebertrat, als nicht mehr zustaendig zu erklaeren, dh. einen Betreuerwechsel zu erwirken. Die Aeusserungen sind mir vor dem Vormundschaftgericht vorenthalten worden, doch habe ich Hinweise bekommen, dass sich jene Denunziationen auf moeglicherweise voellig frei erfundene Selbstmordabsichten berufen. So koennte dem traumsprachlich Versierten ein falscher Trost suggeriert werden, wenn er in einer nachfolgenden Psychiatriesierung, mehrfach eine aelter werdende Frau nackt herumlaufen sieht.
2. Weitere Denuziationen ergaben sich auch im weiteren Vorfeld der Psychiatrisierung u.a. durchgefuehrt, durch meinen ehemaligen Nachbarn und CIA-Marionette Michael Kiliadis, der in der Mietswohnung frueh um 3h laermte, wonach er und andere Personen u.a. auch Frau Gillmaier anschliessend dafuer sorgte, dass die Schuld mir - obwohl ich nicht das geringste gemacht habe - in die Schuhe geschoben wird. Neben dem Faktum, dass auch mein Betreuer falsch informiert wurde, war auch mein Stand bei der Vermietungsorganisation aufgrund der falschinterpretierten Vorkommnisse und masslosen Uebertreibungen ueber unterstellte Gewaltbereitschaft aeusserst kritisch und so saegten einige nicht deutsche konspirative Interessengruppierungen an meinem Stand der Haeuslichkeit, wohl wissend, dass ich irrigerweise annehme, dass Deutsche dafuer verantwortlich zu machen sind und vor allen Dingen bevor ich bemerke, dass dem eben nicht so ist und auch bei den Vorfaellen um 1991 nicht noch andere in Verdacht kommen.
Eine andere Variante erwartete mich in den ersten Stunden einer der Psychiatrisierung, bei der zwei Ergotherapeuten mit mir exklusiv allein, einen Spaziergang ins Gruene machten und ich dann, nach Aussagen von Frau Bulmani (sp?) dabei gesagt haben soll, dass ich meine Richterin vom Vormundschaftsgericht Frau Schuschke umbringen wolle. Erstaunt ueber soviel falsche Dreistigkeit, erfuhr ich von der anderen Begleitperson, relativierende und sehr bestimmt ausweichende (!) Antworten, mit denen ich zumindest nicht meine Unschuld beweissen konnte. Obwohl ich gluecklicherweise mittels Ausgang am naechsten Tag alles mit Richterin Schuschke persoenlich abklaeren koennte, hielt mir Dr. Voelker alsbald einen Vortrag ueber die Forensische etc.pp. IMHO wurden hier nicht nur weitere Kriterien fuer eine Psychiatrisierung und oeffentlichen Ausgrenzung zusammengelogen, man sollte auch die Wirkung von selbsterfuellenden Prophezeiungen nicht ausser acht lassen, insbesonders dann, wenn auf versteckte Weise systematisch operative Akteure ihre Haende im Spiel haben, die durch List und Taeuschung die Geschicke nach ihrem Belieben zu wenden versuchen. Das Attest von Dr. Saenger Ende 1994 kann man durchaus auch als eine solche selbsterfuellende Prophezeiung betrachten, insbesonders aufgrund der paradoxen Wirkung noch genauer dargestellt in Punkt 5.
3. Nach Aussagen meines Betreuers (Hein-Hofman) wurde dieser damals von der politischen Polizei via Telefon angesprochen und darueber in Kenntnis gesetzt, dass ich (angeblich!) in meinen vielfaeltigen Ausarbeitungen mit Drohungen gegenueber Politikern auf mich aufmerksam machen wuerde. Ich habe damals zwar eine Menge geschrieben, doch an eine solche Handlung kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Tatsache ist zumindest, dass mein Betreuer nicht auf einen Beweis - zB inform eines Faxes - jener Anschuldigungen bestand, diese Anschuldigungen bei einem Psychiatrisierungsversuch 1997 auch gegenueber Polizeifuehrer Franke behauptete, der zunaechst keinen Handlungsbedarf hinsichtlich einer Psychiatrisierung bestimmte, eine am Folgetag gerichtlich erzwungene aber nicht verhindern konnte. Moeglicherweise werde ich jenem Vorwurf in Baelde nocheinmal nachgehen und die Beweismittel einfordern, falls sich von jenen Institutionen noch irgendjemand daran erinnern moechte.
4. Ein weiterer Aspekt wirkt etwas spekulativ, doch wenn man meine Situation und die Handlungsschemata der VERSCHIEDENEN und GEGENSINNIGEN verantwortlichen konspirativen Organisationen kennengelernt und durchschaut hat, laesst sich fuer mich aufgrund folgender Fallschilderung, durchaus auch eine weitere exquisite Hypothese ableiten:
Mitausschlaggebend war ein Besuch in der Praxis von Dr. Killing, der mir ja schon 1993 (scheinbar?) verstaendnisvoll gegenuebergetreten war und dem ich 1997 um eine Behandlung bat. Wie ich - meiner Erinnerung nach - spaeter in einem Unterbringungsbeschluss lesen konnte, sollen jene Bemuehungen sogar zunaechst einen Aufschub von erwaehnter Psychiatrisierungsdirektive seitens Dr. Weimer's gewirkt haben. Dr. Killing schien ein ganz besonderes Interesse daran zu haben, wie sich meine Interpretation der Sachverhalte gestaltet, die sich bei IBM/Mainz zugetragen haben. Ich nahm damals an, dass jene - wie eben alle - Aktionen auch von deutschen Interessengruppierungen initiiert wurden und aeusserte ihm gegenueber meine Fehlinterpretation inform nichtzutreffender Analysen abgeleiteter wahrscheinlicher operativer Zielsetzungen. Dr. Killing gab sich damit zufrieden und interessanterweise erfuhr ich kurz danach - IMO nahezu zweifelsfrei - eine operative Ueberwerbung iS. einer Manipulation, die dazu geeignet war, genau jene falsche Annahme bei mir zu bestaetigen und zu festigen(!). Psychiatrische Etikettierungen inform Aeusserungen mirgegenueber, die auf eine Diagnose Marke paranoide Psychose hinausliefen, wurden aber von ihm NICHT geaeussert, waren aber sicherlich offiziell die Begruendung fuer einen Therapieantrag, den ich bei einem seiner Kollegen, Psychologe Wrede, in Angriff nahm. Bei diesem war ich dann zweimal und mir sind zwei Dinge in Erinnerung geblieben:
Zum einen kritisierte er, dass ich doch zukuenftig nur "deutsche Woerter" verwenden sollte, was mich damals nur verwunderte, doch wobei ich mich mittlerweile nicht abgeneigt bin anzunehmen, dass er uU. verdeckt andeuten wollte, ich solle gefaelligst doch nur die kriminellen Aktionen deutscher Gruppierungen in meinen Klageschriften zur Sprache bringen. Diese moegliche Manipulation stiess aber bei mir auf den Widerspruch meines naiven Wunschdenkens, insofern, dass ich eine nichtdeutsche Beteiligung an meinem Desaster (noch) nicht wahrhaben wollte. Ich halte es fuer nicht ausgeschlossen, dass falls diese Annahme der verdeckten Manipulation doch richtig sein sollte, spaetere Therapiesessions dazu genutzt worden waeren, dass letztendlich doch - mit welcher Begruendung und Veranlassung auch immer - nur "deutsche Woerter" Gebrauch gefunden haetten.
In einer zweiten Aeusserung von Herrn Wrede versuchte jener eine Charakterisierung meiner Klagehaltung bildlich umzusetzen, doch fiel mir bei seiner "Beschreibung meines Verhaltens", welches er mit einem kleinen laut schreienden Kind verglich, nur die Gestalt des Oskar Matzerath's ein, der fuer seine daraus resultierenden glassberstenden Aktionen in der Blechtrommel bekannt wurde.
Aus mehr Therapie wurde nix, wie kurz zuvor auch bei einem Verhaltenstherapeuten namens Gunia. Ich konfrontierte ihn gleich mit den offensichtlichen Widerspruechen zum DSM, hinsichtlich der 1991 erfolgten Fehldiagnosen und der darausfolgenden Fehlerfortpflanzungen. Er bezweifelte die Erfolgsaussichten der von mir beschrittenen Herangehensweise und stellte sinngemaess jenen Vergleich an, ohne mich direkt verletzend zu adressieren, dass bei paranoiden Stoerungen die Messgeraete nicht mehr richtig justiert sind und es somit zu einer falschen Anzeige kommt, die aber der Betroffene ggf. nicht bemerkt. Ob sich moeglicherweise - uU. auch unter Zuhilfenahme traumsprachlicher Codierungen - eine aehnliche oder vergleichbare verdeckte Aussage wie die seitens Herrn Wrede verbarg, moechte ich hier offenlassen, mit dem zu ueberdenkenden Hinweis, dass ich mich ursaechlich in extremer Weise im konspirativen Einflussbereich befand und dass jene ihre besonderen Regeln, als auch Kommunikationsformen haben, insbesonders solche, die sich moeglichst nicht beweissen lassen.
5. Last not least komme ich zu einen weiteren Ausloesser der weiteren Psychiatriesierungen und das ist mein eigenes Verhalten.
Meine hochtraumatisierte Situation - Retrospektive der Psychopharmakafolter und angesichts der schwehlenden Retraumtisierungen aufgrund der frueheren schwerstkriminellen und terroristischen Handlungen - ist sicherlich bereits aus dem vorherigen Posting und den oben geschilderten Sachverhalten ableitbar. Keiner - ob Arzt, Psychiater, Psychologe, Rechtsanwalt, Staatsanwalt, Richter, Justiziar der Aerztekammer, Minister etc. pp. wollte auch nur die geringsten Anstalten treffen, mir auch nur in irgendeiner Art und Weise in der korrekten Form medizinisch bzw. psychologisch und/oder juristisch zu helfen, obwohl die Beweise und/oder Indizienbeweisketten offensichtlich waren. Jede erneute Ablehnung - und sei es nur die Zurueckweisung der Aktzeptanz meiner PTSD-Erkrankung - erzeugte eine wiederholte Retraumatisierung, die in Folge meiner zahlreichen Aktivitaeten, zum Dauerzustand wurde. In ueber 60% der schweren PTSD Erkrankungen gehen komorbide Symptome einher, die wenn sie auf ein wie eben geschildertes Ereignisfeld stossen, vorprogrammiert sind und sich in psychotischen Episoden aeussern koennen, beguenstigt durch die Tatsache, dass man in meinem Fall sowiso schon im konspirativen Raum operiert, indem sich Paranoia und Scheinwelt die Hand reichen. Der relativierende Konjunktiv tritt in solchen Gemuetszustaenden leider allzuoft zu selten auf und wird durch den generellen Konspirativ ersetzt.
Dazu - und hiermit betone ich die additive Komponente - kommt eine notorische psychologisch-subtile operative Ueberwerbung mit dem erklaerten Ziel der Retraumatisierung, da man aus der operativ belasteten Umgebung immer noch nicht verschwunden ist, als auch mit den andauernden unangenehmen rechtlichen Eingaben zum nicht gerngesehenen Troublemaker geworden ist.
Und um diese wirren Angelegenheiten noch zu kroenen, kann man auch, durch operative Massnahmen geschickt falsche Hoffnungen erzeugen, die in dem notorischen Erfolgsdefizit wie letzte Hoffnungsstrahlen aufgesogen werden, um ihnen vorprogrammierte Enttaeuschungen folgen zu lassen. Teilweise lassen sich solche mit falschem Mut geschwaengerten irrealen Vorstellungen auch in einigen Aussagen meiner frueheren Postings wiederfinden, die wahrscheinlich intensivst zur allgemeinen Belustigung beitrugen.
Andauernde und schwere Frustrationen fuehren - auch unter Beruecksichtigung der weiteren obigen Aussagen - ganz besonders nicht nur bei PTSD Erkrankten zu affektiven Stoerungen und so nimmt es nicht Wunder, dass bei mir ab und an die Sicherung durchbrannte, was sich aber nur dahingehend aeusserte, dass ich Gegenstaende in meiner Wohnung beschaedigte. Dies galt - aber implizit der obengenannten Vorfaelle - allzuoft bei Richtern und Aerzten mir als ein Hauptkriterium fuer eine Psychiatriesierung, wohl wissend, dass man hier nur die Symptome eindaemmen wollte, um die eigentlichen Ursachen voellig zu kaschieren und aussen vor zu lassen. Es gab aber auch andere Stimmen, wie des Polizeifuehrers Franke, die eine beschaedigte Tuer nicht unbedingt zum Anlass nahmen, um eine Unterbringung anzuordnen.
Nicht vergessen sollte man die schon mehrfach erwaehnten psychosefoerdernden Effekte, der ewig in der Luft schwebenden Psychiatriserungsandrohung an sich und den daraus resultierenden paradoxen Effekten, die aber durchaus im Sinne der trickreichen Erfinder waren, als auch die notorische Weigerung, durch meine Bereitschaft auf sogar stationaere Behandlung einer PTSD-Erkrankung, dringenst notwendige Abhilfe zu schaffen.
Robert
P.S.:Na Rene, meinst du das deine Vo-Vo auch meinen Fall zu "handeln" imstande ist?
Info about me, my case and mindcontrol see http://born.online.de
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Man kann zwar tun was man will, doch man kann nicht wollen was man will.
Schopenhauer