Gegen den Strom
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Montag, der 16. April 2001, 09:25 Uhr
Name: Br Thomas
E-Mail: Br.Thomas@online.de
Homepage: http://Br.Thomas.online.de

Liebe Leser/innen

ich habe hier niemanden etwas aufgezwungen, sondern war eingeladen zu erzählen. Ich habe Zeugnis gegeben, von dem was Gott mir schenkt, das er jedem schenkt, der es annehmen will. Wem das zu wenig ist, frage Gott ob er Dir mehr geben kann.

-Herbert, Du bist frei von Sünde? Du willst das ich Sie dir nenne? Les doch mal wie du schreibst... Du hast Wut, Zorn und arbeitest mit Teilwahrheiten und bist anmaßend, wenn das keine Sünden sind, kann ich Dir nicht helfen.

Aber ich bin nicht dafür da um Dir oder anderen die Sünden vorzuhalten. Auch Gott hält Dir nichts vor... ER liebt Dich, und würdst Du den Mantel des Hochmutes und des Stolzes einmal beiseite legen und so wie Du bist 'gen Himmel schauen und die Fragen die Du mir stellst IHN stellen... ER würde Dir antworten. Ja!!! ER würde es tun, weil ER Dich liebt und dich nicht verloren sehen will.

- Günther. Wenn Du, wie Du behauptest ein Christ zu sein, wärest... steht nicht geschrieben: Verurteile nicht, dann wirst auch Du nicht veruretilt. - Richte nicht, damit auch Du nicht gerichtet wirst. - Wozu betest Du das ...Vater unser... "vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern" oder bestet Du es so "vergib mir nicht meine Schuld, da auch ich nicht vergeben kann meinen Schuldigern!"
Du unterstellst, die röm.kath.Kirche sei eine Sekte... in welcher Sekte bist Du? Ich ahne... aber sage es mir. Und wie war das mit den Hinweisen zum Thema "Offenbarung 12" etc. Was ist es, das Dich hintert, darauf einzugehen? - Wer ist diese Frau? Wo hat GOTT Maria verworfen, nach dem ER durch sie, von Gott erwählt, geboren wurde?
Verstehe doch, ich glaubte auch 41 Jahre nicht bis mir dann die Dinge passiert sind (nicht aus Menschenhand), von denen ich erzählen darf. Belege mir das es nicht von Gott kommt, nicht von Gott gewollt ist und ich will Dir glauben... aber bitte nicht behaupten... sondern belege es. Ich kann belegen..., den Jesus sagte: "An den Früchten könnt ihr er erkennen!" Und die Offenbarung (die Zeit in der wir stehen), wer ist diese Frau... denn ihr Feldzug ist der Siegeszug, durch den der HERR wiederkommen wird. Wer ist sie? - Und wo ist sie verworfen worden von Gott? Da Gott die Liebe ist, brauchte ER zwar Maria nicht, aber ER hat sie erwählt und zu dem gemacht was sie ist. Und was ihr an Macht gegeben ist, ... steht das nicht in der Offenbarung geschrieben? Denke nach, frage Gott, bevor Du weiter behauptest und unterstellst. Bitte!!!

- Manfred... alo was ich hier und da zu lesen bekomme... es kosten viel Kraft nicht negativ zu denken. Ich kann immer nur wieder sagen, wie Jesus sterbend am Kreuz sprach: "Herr, vergib ihnen, denn sie wissen nicht was sie tun!"
Gott handelt nicht wie Du... Du verstehst nicht. 1. Bist Du der Schöpfer allen sein's?
2. Ist die Frau (oder sonst etwas auf der Welt) Dein Eigentum?
3. Nicht Gott tötet Dich, wenn Du nicht aus Liebe zu ihm kommst. Sondern Du tötest Dich selbst, weil Du Luzifer, dem Vater der Lüge gefolgt bist. Satan will Dich von Gott wegbringen... Dich in seiner Hölle wissen. - Aber Gott aber will Dich retten. Deshalb klopft ER bei Dir und allen anderen unbeständig an, und wartet auf eine ernstgemeinte bitte.

Deine AUslegung ist falsch - aus falscher Sicht. Gott könnte strafen, doch er liebt! Aber Luzifer ist der zerstört - blendet... mit allerlei Werkzeugen (was man anschauen, lesen und hören kann), es hat uns von GOTT weggebracht. Und nocheinmal, wer verloren ist, verdammt ist - hat es selbst verschuldet, weil man der Einladung SATANS gefolgt ist und nicht der Einlaung GOTTES. Gott ist traurig über jede Seele, die verloren ist. Und deshalb sendet er seit vielen Jahren Boten aus, die uns Einladen doch umzukehren - ja ER selbst geht zu den Menschen um zu bitten: Kehr jetzt um! Noch ist die Zeit der Gnade. Aber die Zeit drängt!

Auch die Israeliten haben 450 Jahre Knechtschaft erlebt und wurden dann von Gott befreit, und wie geschrieben steht durch die Hand eines Mannes, der Werkzeug Gottes war: Mose! Ohne Waffen - nur durch einen Hirtenstab. Was Ägypten wiederfuhr ist, weil es sich selbst dieses Urteil gab. Gott hat sein Volk befreit - gerettet. Und ER will auch uns retten - befreien vom Vater der Lüge uns seinem Reich der Finsternis, der ewigen Hölle.
Darum lädt ER ein, bittet, dafür ist Sein einziger SOHN am Kreuz gestorben, damit wir erlöst sind.
SATAN hat längst verloren, da Jesus Christus Sünde und Tod besiegt hat - aber wir laufen SATAN hinterher, wie ein Kind an der Schürze seiner Mutter. Nur um weiter in Sünde zu leben: Töten - mit den Händen oder mit den Worten; in zweifelhaften - unnatürlichen Verbindungen leben; den Mensch behandeln, schlimmer wie das Vieh; u.s.w.

- Gott hat erbarmen mit dem Seinen (allen Menschen, die guten Willens sind). Er wird alle erlösen, und wenn ER noch wartet... dann aus Gnade der Sünder, damit sie umkehren können - erkennen mögen. Was würdest Du sagen, wenn Gott die Reichen Länder jetzt schlagen würde, damit die Armen Länder das bekommen, was wir ihnen vorhalten. Wie würde Deine Anklage dann lauten?

Der 2.Weltkrieg hätte nicht sein müssen, wenn wir der Einladung 1917 gefolgt wären; ich könnte weiteres aufzählen (verweise auber auf meine HP). Wenn die Zerstörung eines Landes etc. kommt, dann nicht weil Gott es will, sondern weil der Menschn es macht und gewollt hat, weil er habgierig ist - viel anklagt - aber nichts tut. Ja! meine lieben Mitdiskutanten: Wir klagen den Nächsten gerne an. Wo ist Dein Friedenseinsatz; Wo ist Deine Hilfe vor Ort; oder tröstest Du Dich damit ein paar Pfennige gespendet zu haben? - Das reicht nicht, wenn Du so richtest - wie Du richtest. Nein, geh nach Afrika helf den Hungernden. Mach es wie Karl-Heinz Böhm; oder mach es wie ich es 15 Jahre tat, den Armen etc. in diesem Land selbstlos zu helfen. Nicht reden. TUN...

- Ja, Gott läst zu, denn würde ER wie Du sagt jeden strafen, der ihn nicht liebt... und jeden befeindet, wäre doch die ganze Welt bei Gott, aber aus Furcht und nicht aus Liebe... Nein, jeder hat den freien Willen, weiter zu leugnen oder einmal auf den Kern zu beißen der uns alles verdunkelt, damit wieder Licht hineinkommt in die Finsternis ...

Und dann entscheide Dich noch einmal: Für Gott - oder für SATAN... einen anderen Weg gibt es nicht! Es gibt nur diese Wahl... das Gute, oder das böse.

Gruß & Segen
Br.Thomas

Montag, der 16. April 2001, 00:27 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hallo Günther,
auch wenn Du mich ignorierst: Christen werden nicht in einen Sack gepackt und dann druff––nein, es gibt konfessionell geprägte Säcke, da kommen die Christen je nach Glaubensansicht rein.

Wenn ich Br. Thomas so höre, dann ist das alles nicht so weit von der restlichen Drohbotschaft entfernt. Also nicht wundern, wenn sich dagegen gewehrt wird....

Vielleicht solltest Du dich auch mal theologisch schulen lassen. Dann steigst du auch hinter die Mysthik der Bibel. Vielleicht...

Liebe Grüße
manfred

Montag, der 16. April 2001, 00:22 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Lieber Br. Thomas,
ich habe Deine Satire-Seite besucht: echt gelungen! wirkt echt....

Ich zitiere Dich:

Gott will uns nicht strafen, er will das wir freiwillig uns in Liebe ihm zuwenden, und nicht aus Angst. Wenn die Stunde des Strafgerichts kommen muß, dann nicht weil Gott es will, sondern weil wir es so gewollt haben.

Wenn Gott die Regeln aufstellt ist es auch von Gott gewollt, wenn ich ins Gericht komme. Und noch eins: Wenn ich meiner Frau sagen würde; sie kann sich frei entscheiden ob sie bei mir bleibt oder einen anderen nimmt aber gleichzeitig sage, sie müsse damit rechnen, wenn sie sich gegen mich entscheidet, getötet zu werden: Ist das eine liebevolle Einladung?

Aber genauso handelt der ach so gütige Gott ja mit dieser Drohbotschaft. Wende ich mich nicht ihm zu, kommm ich in die Hölle. Toll. Glatt zum liebhaben, der Typ.

Liebe Grüße
manfred

Sonntag, der 15. April 2001, 23:29 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Gunether,

Natürlich steht es Euch frei alle "Christen" in einen Sack zu stecken und mit dem Knüppel drauf zu schlagen, aber ob es gerecht und vernünftig ist..........??

Ich denke, dass ich da ganz gut verifizieren kann (und dies auch bisher praktiziert habe).

Lieber Herbert, Deine Ausführungen zum Posting von Br. Thomas zum Thema "Maria" und Deine Onanie-Phantasien dazu fand ich aller-allerunterste Niveau-Schublade.

Ach weisst Du, lieber Guenther, manchmal geht eben auch mit mir der Gaul durch. Insbesondere, wenn man so viel geistigen Schrott liest wie bei Br. Thomas. Falls es zu "hart" war, bitte ich Dich, meine Entschuldigung anzunehmen.

...wobei Du ja sicher weißt, was ich von der Marienverehrung halte...

Das weiss ich. Und ich wundere mich schon die ganze Zeit, dass Du Br. Thomas diesbezueglich nichts erwiderst.

Das ist schlicht und einfach menschenverachtend,...

Das ist nicht menschenverachtend. Das ist bestenfalls unteres Niveau. Menschenverachtend finde ich, anderen vorzuwerfen, wenn sie nicht beten (fuer die Suender), dann sind sie mitschuldig an den Verbrechen auf dieser Erde. Das ist eigentlich ein Totschlag-Vorwurf...

mfg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 23:19 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Br. Thomas,

Wozu sich auf Gott zubewegen?

1. Weil ER die LIEBE - die einzig Wahre Liebe ist - nur Liebe, egal was wir getan haben - ER liebt uns dennoch!

Ich brauche keine goettliche Liebe, fuer was auch? Bitte gib Antwort.

2. Weil ER uns so sehr liebt, daß Sein Sohn, Jesus Christus, für uns aus Liebe, für all unsere Sünden gestorben ist.

Erklaere mir bitte meine Suenden. Ich habe keine. Ich habe auch nie verlangt, dass ein Narr vor einigen Jahrtausenden sein Leben fuer mich hingeben sollte. Warum also soll ich an diesen Deppen glauben. Mein Leben verlaeuft ohne ihn bestens.

3. Wenn ER uns schon so reichlich beschenkt, mit guten Werken, Früchten...

Was ich in meinem Leben erreicht habe, ist mein ureigenstes Produkt. Wenn dafuer ein Gott zustaendig waere, waere er es auch fuer all jene, die nicht meinen Wohlstand und mein Glueck erreicht haben. Also auch jene, die taeglich an Hunger und Krankheit sterben.

Und sei es auch nur aus Neugierde zu erfahren, ob es GOTT wirklich gibt, ob er "mich" trotz allem was ich tat liebt...

Ein eingebildetes Hirngespinst wird einen immer lieben - egal was man ausgefressen hat. Autosuggestion (z.B. durch Beten und staendige Konversation mit IHM) wirkt "Wunder".

damit ich verstehen kann.

Was verstehst Du denn nicht - ohne Gott?

Ich glaube, wer diesen Schritt macht, der würde sofort erkennen, daß ich recht habe - aber nicht des recht habens willen - sondern der Liebe willen.

Ich habe diesen Schritt hinter mir - das Ergebnis kennst Du ja.

...ich lebe in Frieden mit Freund und Feind. Ich bin Glücklich...

Wir auch...

Weil mich GOTT liebt, als wäre ich Sein einziger Sohn - Sein einziger Bruder,...

LOL - Opium fuers Volk...

"Kommt, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Eure Lasten abnehmen, aus der Welt schaffen! Kommt!"

Ich habe keine Muehsal. Ich habe auch keine Last. Schon komisch, dass Dein Gott nicht zu denen geht, die Muehsal und Last tragen (muessen), bis sie zu Grunde gehen!?

mfg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 23:14 Uhr
Name: Robert Born
E-Mail: thx1138@runbox.com
Homepage: http://born.online.de

Gehirnwaesche in Deutschland !!! (lang) I & II

Verbriefte Menschenrechte mit Fuessen getreten!

aus de.sci.medizin.psychiatrie

[Vorwort Ulrich Gresch]

Hallo Gruppe N,

bitte erinnert Euch daran, daß in diesem Thread um Eure Unterstellung geht, die heutige deutsche Psychiatrie betreibe Gehirnwäsche. Dies habe ich entschieden bestritten. Nun will ich keineswegs leugnen, daß auch in diesem Jahrhundert in der Psychiatrie Gehirnwäschemethoden angewendet wurden. Hier denke ich zum Beispiel an Dr. Ewen Cameron, den verstorbenen ehemaligen Präsidenten und Mitgründer des Weltverbandes der Psychyatrie (WPA). Cameron begann mit seinen unethischen Gehirnwäsche-Experimenten in den 30er Jahren und setzte sie bis in die sechziger Jahre fort - und zwar in psychiatrischen Universitätskliniken (vor allem in Kanada). Seine Methode, die er Depatterning Treatment nannte, bestand im wesentlichen darin, seine Opfer zunächst in einen "Gemüse-Zustand" (vegetable state) zu versetzen, und zwar durch eine Kombination von massiven Elektroschocks, drogeninduziertem Schlaf, sozialer Isolation und sensorischer Deprivation. Diese Phase der Behandlung war abgeschlossen, wenn die Patienten ihre Schließmuskeln nicht mehr kontrollieren, nicht mehr ohne Hilfe essen und trinken konnten sowie
ihren Namen, ihr Alter, ihren Aufenthaltsort und das aktuelle Datum nicht mehr wußten. Nach dieser Phase des "depatterning" waren sie reif für das "psychic driving". Durch Kopfhörer oder speziell angefertigte Helme wurden ihnen immer und immer von Tonbändern in Endlosschleifen bestimmte Botschaften vorgespielt. Diese Botschaften, meist von den Opfern selbst gesprochen, sollten eine neue Persönlichkeit aufbauen. Die Opfer standen dabei unter Drogen (z. B. LSD) und befanden sich in einer Isolationskammer, die ihre äußere Wahrnehmung auf ein Mindesmaß verminderte (sensorische Isolation). Dies war eindeutig Gehirnwäsche. Nun behaupte ich, daß Vergleichbares heute in der deutschen Psychiatrie (und wohl auch in der amerikanischen bzw. kanadischen) nicht mehr möglich wäre. Darum ging es mir. Anderswo, außerhalb der Psychiatrie ist Schlimmeres nicht nur möglich, sondern offenbar real. Also noch einmal: Ich behaupte, daß in der heutigen deutschen Psychiatrie keine Gehirnwäsche (in Sinne eines wissenschaftlichen Verständnisses dieses Begriffs) betrieben wird. Wenn Ihr gegenteilige Informationen habt, solltet ihr sie hier veröffentlichen.

Gruß

Ulrich

[Robert Born]

Oh doch, leider war dies in meinem Falle zutreffend.
Sicherlich waren die Misshandlungen nicht so ultra-extrem,
wie in deinem Posting ueber die Fallschilderung Denicola's,
doch auch bei mir waren es zT extreme Verletzungen des
Hypokratischen Eides zum Zwecke der Psychopharmakafolter
und aus diesem Grunde schwere Menschenrechtsverletzungen.

Die Massnahmen der Gehirnwaesche, bzw. Vorgaenge die jene
indirekt unterstuetzten, waren beispielsweise:

Vor 1991 Unterlassung eines Drogentests seitens Dr. Pape,
bei dem ich ueber temp. starke psychische Probleme
berichtete, die - damals noch ohne mein Wissen - durch
heimliche Drogengaben verursacht wurden. Da damals -
durch Drogen verursachte - paranoide Wahnvorstellungen
(zB. paranormale Faehigkeiten) geaeussert und sogar
schriftlich "getestet" wurden, waere eine differential-
diagnostische Ueberpruefung nach organischen Faktoren
(ua. Drogen) absolut obligat gewesen.

Zwar wurden von ihm eine damalige Psychiatrisierung NICHT befuerwortet, die von BND-nahen Stellen (in diesem Fall
meine Mutter) verlangt (!) wurde und die sich derzeitig
auch fuer die jene Bewusstseinstruebungen hervorrufenden
Intoxikationen verantwortlich zeigten (Andreas Hoffmann),
doch wurden die genannten Ursachen jener Vorfaelle eben
auch NICHT aufgeklaert, trotz besserem Wissen.

Grund war, dass man mich in einem solchen bewusstseins-
getruebten Zustand besser zu manipulieren glaubte, aber
diesmal nicht von deutschen Geheimdiensten. Man wollte
wahrscheinlich durch die Unterschlagung ueber das
Bewusstsein solcher Sachverhalte, sich die Optionen
spaeterer aehnlicher Einflussnahmen (wie zB bei
IBM/Mainz durch Herrn Ungerer, Trotzki etc) nicht
berauben und seine eigene Mindcontrol-Misshandlung
ueber die der anderen zu stuelpen.

Im Jahre 1991 steigerte sich die Intoxikationen ins
extrem. Massiv vergiftet, verweigerten mir Dr. Pape,
Dr. Pawelcik, Dr. Doernberger und Dr. Saenger - trotz
meiner ausdruecklichen Hinweise auf Fremdintoxikation,
teilweise sogar mehrfach, einen differentialdiagnostisch
zwingend vorgesehenen Drogentest, ABER diagnostizierten
mich als paranoid (Dr. Doernberger sogar auf 3m Entfernung
innerhalb von nichteinmal 3s).

Grund war, dass es dem BND missfiel, dass ich zuviel in
meiner Vergangenheit (Tod meines Vaters & Finanzen meiner
Verwandschaft in USA) herumzuschnueffeln begann, wobei er
dies eigentlich durch seine vorherigen
Intoxikation durchgefuehrten - operativen Ueberpruefungen
selbst zu verantworten hat und ich dabei war einige
seiner Spitzel zu entarnen (Andrea Manche jetzt Becker?,
Andreas Hoffmann, etc.)

Das Entarnen von Spitzeln nichtdeutscher Geheimdienste
fand aber zeitgleich statt (Werner Schaefer, Michael
Kiliadis, etc.), zudem das Bewusstwerden deren operat.
Manipulationen und/oder drogenunterstuetzter operat.
Befragungen. Es bestand somit neben der Gefahr der
Dekonspiration auch jene der Bewusstwerdung deren
genannter krimineller Handlungen (Intoxikation zwecks
operat. Befragung & Manipulation u.a. auch waehrend
eines Praktikums in der Biochemie der TU Darmstadt).
Desweiteren wollte man den vom BND durch Drogengabe
zersetzten Zustand fuer seine eigenen (die des CIA
und engl. Geheimdienst) Mindcontrol-Manipulationen
nutzen, die aber (auch) voellig fehlschlugen.

Durch die bewussten medizinischen Fehlhandlungen
wurde somit eine Gehirnwaesche ermoeglicht, da solche
rechtlich unterbindende Massnahmen, wie zB Drogentests,
gezielt unterlassen wurden. Ohne die bewussten
Fehlhandlungen der Aerzte, waere jene Tortur, die
zur Eliminierung dekonspirierender Intentionen und
Massnahmen gedacht war, NIEMALS moeglich gewesen.

Keine vertrauensvolle und vor allem Dingen hilfe-
leistende medizinische Anlaufstelle fuer die real
erlebten und durch jene andauernden psychopharma-
kologischen Misshandlungen. Ganz zu Schweigen bzgl.
der langsam aber sicher sich aufloesenden selektiven
Amnesie, welche schwerstkriminelle und terroristische
Handlungen und weitere schwere und langanhaltende
- nicht nur psychische - Misshandlungen ans Tages-
licht brachte. An wen sollte man sich wenden, bei
akutem PTSD und anwaschsender Ueberlebensschuld?

1991 kann ich mich - leider nicht mehr namentlich -
auch noch an 3 Damen vom Gesundheitsamt Darmstadt
erinnern, die ebenso mein berechtigtes Verlangen
nach einem Drogentest voellig ignorierten und
mich nur stationaer in die Psychiatrie abschieben
wollten, in der ich auch bei einem spaeteren 24h
Aufenthalt NICHT (auch nicht im Urin) nach Drogen
untersucht wurde, obwohl ich andauernd daraufhin-
wies. Aus der geschlossenen Station kam ich damals
nur durch List, geschickter Taktik bei Verschweigen
der tatsaechlich - mir damals bewussten - Ursachen.

Aber auch 1994-97 machten sich mehrere Aerzte
wieder auf andere Weise schuldig. Zuerst beantragte
Dr. Saenger - die ich nur um eine Korektur der
damaligen Beurteilung bat und mit meinem Fall
als auch Infos ueber Mindcontrol konfrontierte
- eine Betreuung mit dem Hinweis der
zwingenden Notwendigkeit eines stationaeren
Aufenthalts in der Psychiatrie, dieses Attest
wurde von zwei Aerzten des Elisabethenstifts/DA
in einer psychiatrischen Untersuchung bestaetigt
und ausgeweitet.

Nachdem ich - da die Justiz immer untaetig blieb -
genau jene ins Fadenkreuz meiner Klagen nahm und
durch die ursaechlichen Fehlhandlungen der Aerzte
unumstoessliche Beweise (Unterlassung, passive und
akive Beweismittelvernichtung, Beweisvereitlung)
nun auch gegen die rechtsbeugenden Richter, StAs
und parteiveratenden Rechtsanwaelte hatte, wurde
ich und meine unliebsamen Aktivitaeten diesmal in
und mit Mitteln der Psychiatrie auf Eis gelegt.

Da notorische operative Ueberwerbungen, die unter
Miteinbeziehung der Psychiatrisierungsandrohung
durchaus als verdeckte Erpressungen aufzufassen
waren, mich aus Darmstadt wegzulocken und meine
Aktivitaeten zu unterlassen nichts fruchteten,
wurden mir sehr wahrscheinlich - in einer
unbemerkten Situation - eine besonders bei PTSD
Erkrankten panikausloessende Substanz (Yohimbine?)
beigegeben und ich aufgrund der abzusehenden
FOlgen, die als psychotische Excerbation (Sparrer,
Gesundheitsamt/DA) und nicht als posttraumatischer
Flashback verkannt wurden, zwangspsychiatrisiert.

Der dortige Psychiater (Dr. Geilenkeuser, u.a.)
bestaetigte dies und ich erhielt von nun an,
bei meinem 3 monatigem Zwangsaufenthalt,
regelmaessig hohe Dosen Fluanxoldepotspritzen,
mit dem Erfolg, dass ich voellig paralysiert
wurde und zunaechst mein Anliegen, rechtlich
gegen die Justiz vorzugehen, nicht mehr weiter-
verfolgen konnte.

Dies war eine weitere GEHIRNWAESCHE mit Hilfe
und primaer durch die Taetigkeit der Aerzte.

Nachdem ich nach einem halben Jahr Fluanxol
absetzte und auf geringe Mengen Sulpirid
umstieg, wurde mir wieder klar im Kopf und
ich konnte ueberhaupt erst wieder die Kraft,
Energie und Zaehigkeit aufwenden, mich den
geplanten Vorhaben zuzuwenden.

Diese Anfaenge wurden dann auch schon von
meinem damaligen Arzt (Dr. Vetter) mit
Dosiserhoehung bestraft (!) und nachdem ich
- naiverweise in der Hoffnung ueberzeugen zu
koennen - meinem Betreuer (Hofman) ein Vor-
exemplar meiner gerichtlichen Ausarbeitung
ueberlies, stellte jener - obwohl ich relativ
ausgeglichen war - einen Antrag auf sofortige
stationaere psychiatrische Unterbringung.
(Das eigentliche panik- als auch psychose-
foerdernde Moment war ja u.a. die Androhung der
Psychiatrisierung selbst! Siehe auch verdeckte
Erpressung oben.)

Ein vom Gericht einberufener Gutachter
(Dr. Weimer), dem ich wieder sehr selbst-
bewusst hinsichtlich meiner rechtlichen
Zielsetzungen gegenuebertrat, bestaetigte
natuerlich die Psychiatriserungsnotwendigkeit.

Die restlichen komplexen Vorgaenge abkuerzend,
wurde ich - nach zwischenzeitlichen rechtlichen
Eingaben - noch zweimal psychiatrisiert und
mit hohen Dosen von Neuroleptika paralysiert.
Vom Elisabethenstift Darmstadt verantwortlich
zeigten sich Dr. Voelker, Dr. Beck, etc. Der
ach so beruehmte Dr. Wolpert unternahm trotz
mehrfacher Unterhaltungen nichts zu meiner
vorzeitigen Entlassung oder korrekten
Begutachtung, bewirkte aber immerhin eine
"bessere" Medikation (Risperdal).

Daraufhin vegetierte ich jahrelang in
erlernter Hilflosigkeit, die sowohl
medikamentoes, als auch durch die erzwungene
Untaetigkeit bei der Zwangspsychiatrisierung
bedingt wurde, besonders auch hinsichtlich
der Stress, Frust und erneuten Psychiatrie-
sierungsvermeidung. Ein Entzug der Kommuni-
kationsmoeglichkeiten via Internet (du
erinnerst dich vieleicht noch an deinen
Aufruf "Wo ist Robert Born?") rundete
den gewuenschten paralysierten Zustand ab.

Der Beitrag zur Gehirnwaesche - hier
inform einer laengerfristigen Sabottage
meiner rechtlichen Aktivitaeten - seitens
der Aerzte, hat sich aus der indirekten
(Unterlassung, Beweismittelvernichtung)
in eine direkte Form (Zwangsanwendung
starker paralysierender Psychopharmaka)
gewandelt.

Kann dich meine geschilderte Position
nun vom Gegenteil ueberzeugen, dass
die - nicht nur deutsch beeinflusste -
Psychiatrie auch "heutzutage" noch
fuer Gehirnwaeschemassnahmen verant-
wortlich ist?

Robert

Info about me, my case & mindcontrol see http://born.online.de

Man kann zwar tun was man will, doch man kann nicht wollen was man will.
Schopenhauer

Gehirnschaesche II - man tritt das Grundrecht mit Fuessen

Hier nochmal ein Nachtrag zwecks Vervollstaendigung des Inhalts des gestrigen Postings in Anlehnung an Ulrichs Verneinung gegenueber der Beteiligung der heutigen Psychiatrie an Vorgaengen, die als Gehirnwaesche bezeichnet werden koennen.

Wie ich in meinem Posting hoffentlich ausfuehrlich beschrieben habe, war die Psychiatrie in meinem Fall eben doch an Massnahmen beteiligt, die einer Gehirnwaesche gleichen.

Folgende Ereignisse moechte ich jedoch nachtragen, um jene Inhalte zusammenzufassen u.a. auch fuer eine komprimierte Version fuer das Russel Tribunal ueber Psychiatrie in diesem Sommer in Berlin. Fehlende Namen von Aerzten etc. werde ich so gut es geht nachtraeglich noch ergaenzen.

Bei der erwaehnten 24h Psychiatriesierung 1991 im Elisabethenstift war Dr. Pape, nach anfaenglicher Verweigerung, dann doch mittels eines Attestes ausschlaggebend, doch distanzierte er sich 1993 - als ich medizinische Daten aquirierte - wieder deutlich von seiner Tat und schob alles dem Ordnungsbeamten Ptaschek in die Schuhe, der ihn hinsichtlich einer Psychiatrisierung moeglicherweise unter Druck gesetzt hatte (?) und auch gar nicht mehr lange lebte.

Zwischen jenem psychiatrischen Kurzbesuch - der faelschenderweise ohne dem Vorhandensein einer entsprechenden Erklaerung als freiwillig deklariert wurde - und der genannten 3 monatigen Psychiatriesierung 1996, wurde zwischenzeitlich von meiner Mutter wiederholt eine Psychiatriesierung versucht. Sie scheiterte daran, dass ich schnell die im posttraumatischen Flashback zerdepperten Scherben in der Kueche aufraeumte, die herbeigerufenen Polizisten somit nichts ungewoehnliches fanden und dieses auch dem Psychiater auf der Geschlossenen erzaehlten (O-Ton: Wir konnten nichts feststellen!). Jener Psychiater hielt es aber fuer notwendig mit dem "Chef" (Wolpert?, Voelker?, etc) Ruecksprache zu halten und er aeusserte mir gegenueber seine Anordnung, mich docvh dort zu behalten. Es sind mir zeitgleich auch operative Manipulationen seitens einiger Besucher oder Insassen erinnerlich, die eine Psychiatriesierung an sich und insbesonders auch im Elisabethenstift, als nicht so schlimm darstellten. Nur eine sehr kaltschnaeuzig und ueberzeugt wirkend dargebotene Androhung meinerseits mit rechtlichen Konsequenzen, bewirkte bei jenem entscheidenden Psychiater eine ueberraschende sofortige "Freilassung". Es sei hier nur nochmal daraufhingewiesen, dass ich aufgrund des erwaehnten posttraumatischen Flashbacks, die massiven Beschwerden der extremen Psychopharmakafolter waren noch sehr akut, tatsaechlich DRINGENST psychologischer/Psychiatrischer Hilfe bedurfte, es aber offensichtlich war, dass mir eine notwendige sachgerechte Behandlung von akutem - sich chronifizierendem - PTSD, bewusst niemals gewaehrt werden wuerde und ich unter der Stigmatisierung paranoide Psychose laufen musste, um rechtlichen Beanstandung vorab niemals eine Chance einzuraeumen. Auch vor meiner Psychiatriesierung 1996 wurde auf die gerichtlich geaeusserte Frage, ob ich freiwillig einem Klinikaufenthalt zustimmen wurde, mein Angebot abgelehnt, mich als ein an Foltertrauma und PTSD erkrankten, stationaer behandeln zu lassen, doch dazu spaeter nochmal.

Etwa 1993 - nachdem ich schon einiges ueber meine komplexe Vergangenheit, Wahrheitsdrogen und Mindcontrol recherchiert hatte - stellte ich ein kleines Flugblatt zusammen auf dem ich mich als Biologiestudent der TUD vorstellte und in wenigen Saetzen von drogenunterstuetzten Befragungen, massiven Intoxikationen zwecks Gehirnwaesche und anschliessenden Fehldiagnosen berichtete. Ob ich damals auch nur kurz auf die Kausalitaeten einging, weiss ich nicht mehr, aber vielleicht finde ich den Zettel ja noch irgendwo. Sicher war aber, dass ich im Abschluss eine handvoll Literaturfundstellen angab, die sich ausgiebig mit der Thematik "Befragung unter Wahrheitsdrogen" und Mindcontrol beschaeftigten u.a auch eine von DE Cameron ueber "Psychic Driving" und jene wissenschaftlichen Vorgaenge damit auch als existent belegten.
Dieser Flyer wurde dann bei etwa ein bis zwei dutzend Psychiatern, in und um Darmstadt, in den Briefkasten geworfen - auf Hilfe hoffend. Es kamen zwei Antworten, von denen eine Parallelen mit paranoiden Symtomen aufzeigte, mit der Empfehlung, sich an ein - mir jetzt nicht genau zu memorierendes - sozialpsychiatrisches Institut in FFM zu wenden. Die andere Antwort kam per Telefonat von Dr. Killing, der mir im folgenden Gespraech in deutlicher Weise doch ein gewisses Verstaendnis fuer meine traumatisierte Situation entgegenbrachte. Warum und weshalb ich mich nicht sofort in seine Behandlung begab, ist mir jetzt beim besten Willen nicht mehr genau erinnerlich. Moeglicherweise stellte er einige doch hinderliche Relativierungen in den Raum, zuminest kann ich mir aber auf gar keinen Fall vorstellen, dass wenn irgendein verstaendnissvoll wirkender Psychiater mir zusagen wuerde, ggf. meine PTSD-Symptomatik ohne die paranoid-psychotischen Etikettierungen zu behandeln, ich nicht sofort eingewilligt haette. Aus jenen nicht mehr so eindeutigen Gruenden kam es somit 1993 noch nicht zu einer Begegnung mit Dr. Killing, was sich aber 1997 aenderte, doch dazu spaeter.

Wie in meinem vorherigen Posting berichtet, kam es aufgrund der von mir geschilderten zT kriminellen Massnahmen Dritter mit der Zielsetzung meiner Paralyse, 1996 zu einer 3 monatigen Zwangspsychiatrisierung inkl. Zwangsmedikation mittels hochdosierter Depotspritzen Marke starker Neuroleptika. Wie ich oben schon ausfuehrte, lehnte ich - vom Gericht zuvor vor die Entscheidung gestellt - einen freiwilligen Klinikaufenthalt kategorisch ab, es sei denn, es wuerde eine Behandlung meiner PTSD-Symtomatik und keiner paranoiden Erkrankung erfolgen. Als Resultat erwartete mich am Morgen des 22.02.1996 die Polizei vor der Tuer, deren mehrfachen Aufforderungen, diese doch zu oeffenen und die netten Damen und Herren in Gruen endlich hereinzulassen, ich erwartungsgemaess natuerlich nicht nachkam. So wurde diese von plichtbewussten Beamten eingetreten, die mich dann nochmals hoeflich baten, nun endlich doch mitzukommen, was ich verneinte. Die Beamten packten mich an den Handgelenken, um ihrer Aufforderung Nachdruck zu verleihen, doch scheiterte die Effektifitaet jener Massnahme wohl offensichtlich daran, dass ich mich am Anfang meines Studiums mehrere Jahre dem Aikidotraining gewidmet hatte. Nicht das diesen Beamten auch nur irgendwas gewaltsames widerfuhr, ganz im Gegenteil ist Aikido eine reine Selbstverteidigungsart und jene Beamten bescheinigten mir spaeter "gutgelaunt" im Krankenwagen gen Psychiatrie, dass ich fast nicht zu fassen gewesen war, aber nichts Schlimmes von meiner Seite passiert sei. Das Hauptargument der polizeilichen Ueberzeugungsarbeit war jedoch ein Schaeferhund, der mich in den linken oberen Bereich des Oberschenkels (Hodennaehe) biss und zwar aufgrund einer (bewussten?) Falschaussage meines Betreuers (Hein-Hofman), ich wuerde die Polizisten schlagen, was definitiv zu keiner Zeit der Wahrheit entsprach. Da ich mir aber nicht die Eier abbeissen lassen wollte, gab ich auf und kam der Aufforderung Mitzukommen schlieslich nach.

Die verdeckten primaeren Intentionen jener Aktion iS. einer Gehirnwaesche zwecks Sabottage meiner rechtlichen Anliegen u.a. auch und besonders gegen die rechtsbeugende Justiz habe ich im vorherigen Posting bereits ausgefuehrt. Bestaetigt wurden jene Zielsetzungen IMHO durch die ueberzeugend wirken sollenden Aeusserungen von Dr. Utt (1996), dass meine gesamten rechtlichen Anliegen, in denen ich noch eindeutige und offensichtliche Chancen des Einspruchs und der Gegenrede sah, laengst verjaehrt sind. Diese Aussage war - wie ich auch spaeter bewiess - absolut NICHT RICHTIG (einige sind es selbst heute nicht!) und ergaenzte in hervorragender Weise, den subtilen psychopharmakologisch und aufenthaltsrechtlich paralysiernde Repressionsterror, mich von meinem Vorhaben weiter zu klagen, abzubringen.

Uebrigens muesste das Gutachten, als auch die Namen der beiden Aerzte, welche(s) in Bestaetigung von Dr. Saengers - fuer mich jedoch real psychoterrorisierenden Anwandlungen - seitens des Elisabethenstifts bestaetigt wurden, auch in meinen Prozessunterlagen Ende 95/Anfang 96 zu finden sein. Dr. Wolpert uebergab den urspruenglich an ihn adressierten Begutachtungsauftrag uebrigens ua. an eine Assistenzstelle.

Abschliessend wollte ich nochmals auf jenen im vorhergehenden Posting finalisierenden Absatz etwas detailierter eingehen, die zu den beiden anderen - jeweils 6 Wochen lang dauernden - Psychiatrisierungen 1997 fuehrten. Ich hatte diese zusammenfassend und abstrahierend auf meine Unnachgiebigkeit, rechtliche Eingaben nicht zu unterlassen, zurueckgefuehrt. Letztendlich bin ich mir schon gewiss, dass jene Kausalitaet, wenn auch nur verdeckt ausschlaggebend war, doch steht dies so natuerlich in keinem Gerichtsbeschluss o.ae. Es kommt vielmehr eine Mehrzahl von teilweise operativen Aktionen zum Zuge, die in verwirrender Weise ineinandergriffen. Eine Aufzaehlung dieser koennte eventuell etwas Klarheit schaffen, jedoch sollte jene nicht dazu dienlich sein, die Weste der damals psychiatrisierenden und bewusst (!) fehldiagnostizierenden Aerzte reinzuwaschen:

1. Denunzierte mich meine Mutter - zu der ich nach 5 jaehriger strikter Ablehnung wieder Kontakt aufnahm - wiederholt und zwar diesmal beim Vormundschaftsgericht (Schuschke) direkt. Sie ging sogar soweit, meinen Betreuer, der einer damalig wiederholten Psychiatrisierung zunaechst ablehnend gegenuebertrat, als nicht mehr zustaendig zu erklaeren, dh. einen Betreuerwechsel zu erwirken. Die Aeusserungen sind mir vor dem Vormundschaftgericht vorenthalten worden, doch habe ich Hinweise bekommen, dass sich jene Denunziationen auf moeglicherweise voellig frei erfundene Selbstmordabsichten berufen. So koennte dem traumsprachlich Versierten ein falscher Trost suggeriert werden, wenn er in einer nachfolgenden Psychiatriesierung, mehrfach eine aelter werdende Frau nackt herumlaufen sieht.

2. Weitere Denuziationen ergaben sich auch im weiteren Vorfeld der Psychiatrisierung u.a. durchgefuehrt, durch meinen ehemaligen Nachbarn und CIA-Marionette Michael Kiliadis, der in der Mietswohnung frueh um 3h laermte, wonach er und andere Personen u.a. auch Frau Gillmaier anschliessend dafuer sorgte, dass die Schuld mir - obwohl ich nicht das geringste gemacht habe - in die Schuhe geschoben wird. Neben dem Faktum, dass auch mein Betreuer falsch informiert wurde, war auch mein Stand bei der Vermietungsorganisation aufgrund der falschinterpretierten Vorkommnisse und masslosen Uebertreibungen ueber unterstellte Gewaltbereitschaft aeusserst kritisch und so saegten einige nicht deutsche konspirative Interessengruppierungen an meinem Stand der Haeuslichkeit, wohl wissend, dass ich irrigerweise annehme, dass Deutsche dafuer verantwortlich zu machen sind und vor allen Dingen bevor ich bemerke, dass dem eben nicht so ist und auch bei den Vorfaellen um 1991 nicht noch andere in Verdacht kommen.

Eine andere Variante erwartete mich in den ersten Stunden einer der Psychiatrisierung, bei der zwei Ergotherapeuten mit mir exklusiv allein, einen Spaziergang ins Gruene machten und ich dann, nach Aussagen von Frau Bulmani (sp?) dabei gesagt haben soll, dass ich meine Richterin vom Vormundschaftsgericht Frau Schuschke umbringen wolle. Erstaunt ueber soviel falsche Dreistigkeit, erfuhr ich von der anderen Begleitperson, relativierende und sehr bestimmt ausweichende (!) Antworten, mit denen ich zumindest nicht meine Unschuld beweissen konnte. Obwohl ich gluecklicherweise mittels Ausgang am naechsten Tag alles mit Richterin Schuschke persoenlich abklaeren koennte, hielt mir Dr. Voelker alsbald einen Vortrag ueber die Forensische etc.pp. IMHO wurden hier nicht nur weitere Kriterien fuer eine Psychiatrisierung und oeffentlichen Ausgrenzung zusammengelogen, man sollte auch die Wirkung von selbsterfuellenden Prophezeiungen nicht ausser acht lassen, insbesonders dann, wenn auf versteckte Weise systematisch operative Akteure ihre Haende im Spiel haben, die durch List und Taeuschung die Geschicke nach ihrem Belieben zu wenden versuchen. Das Attest von Dr. Saenger Ende 1994 kann man durchaus auch als eine solche selbsterfuellende Prophezeiung betrachten, insbesonders aufgrund der paradoxen Wirkung noch genauer dargestellt in Punkt 5.

3. Nach Aussagen meines Betreuers (Hein-Hofman) wurde dieser damals von der politischen Polizei via Telefon angesprochen und darueber in Kenntnis gesetzt, dass ich (angeblich!) in meinen vielfaeltigen Ausarbeitungen mit Drohungen gegenueber Politikern auf mich aufmerksam machen wuerde. Ich habe damals zwar eine Menge geschrieben, doch an eine solche Handlung kann ich mich beim besten Willen nicht erinnern. Tatsache ist zumindest, dass mein Betreuer nicht auf einen Beweis - zB inform eines Faxes - jener Anschuldigungen bestand, diese Anschuldigungen bei einem Psychiatrisierungsversuch 1997 auch gegenueber Polizeifuehrer Franke behauptete, der zunaechst keinen Handlungsbedarf hinsichtlich einer Psychiatrisierung bestimmte, eine am Folgetag gerichtlich erzwungene aber nicht verhindern konnte. Moeglicherweise werde ich jenem Vorwurf in Baelde nocheinmal nachgehen und die Beweismittel einfordern, falls sich von jenen Institutionen noch irgendjemand daran erinnern moechte.

4. Ein weiterer Aspekt wirkt etwas spekulativ, doch wenn man meine Situation und die Handlungsschemata der VERSCHIEDENEN und GEGENSINNIGEN verantwortlichen konspirativen Organisationen kennengelernt und durchschaut hat, laesst sich fuer mich aufgrund folgender Fallschilderung, durchaus auch eine weitere exquisite Hypothese ableiten:

Mitausschlaggebend war ein Besuch in der Praxis von Dr. Killing, der mir ja schon 1993 (scheinbar?) verstaendnisvoll gegenuebergetreten war und dem ich 1997 um eine Behandlung bat. Wie ich - meiner Erinnerung nach - spaeter in einem Unterbringungsbeschluss lesen konnte, sollen jene Bemuehungen sogar zunaechst einen Aufschub von erwaehnter Psychiatrisierungsdirektive seitens Dr. Weimer's gewirkt haben. Dr. Killing schien ein ganz besonderes Interesse daran zu haben, wie sich meine Interpretation der Sachverhalte gestaltet, die sich bei IBM/Mainz zugetragen haben. Ich nahm damals an, dass jene - wie eben alle - Aktionen auch von deutschen Interessengruppierungen initiiert wurden und aeusserte ihm gegenueber meine Fehlinterpretation inform nichtzutreffender Analysen abgeleiteter wahrscheinlicher operativer Zielsetzungen. Dr. Killing gab sich damit zufrieden und interessanterweise erfuhr ich kurz danach - IMO nahezu zweifelsfrei - eine operative Ueberwerbung iS. einer Manipulation, die dazu geeignet war, genau jene falsche Annahme bei mir zu bestaetigen und zu festigen(!). Psychiatrische Etikettierungen inform Aeusserungen mirgegenueber, die auf eine Diagnose Marke paranoide Psychose hinausliefen, wurden aber von ihm NICHT geaeussert, waren aber sicherlich offiziell die Begruendung fuer einen Therapieantrag, den ich bei einem seiner Kollegen, Psychologe Wrede, in Angriff nahm. Bei diesem war ich dann zweimal und mir sind zwei Dinge in Erinnerung geblieben:
Zum einen kritisierte er, dass ich doch zukuenftig nur "deutsche Woerter" verwenden sollte, was mich damals nur verwunderte, doch wobei ich mich mittlerweile nicht abgeneigt bin anzunehmen, dass er uU. verdeckt andeuten wollte, ich solle gefaelligst doch nur die kriminellen Aktionen deutscher Gruppierungen in meinen Klageschriften zur Sprache bringen. Diese moegliche Manipulation stiess aber bei mir auf den Widerspruch meines naiven Wunschdenkens, insofern, dass ich eine nichtdeutsche Beteiligung an meinem Desaster (noch) nicht wahrhaben wollte. Ich halte es fuer nicht ausgeschlossen, dass falls diese Annahme der verdeckten Manipulation doch richtig sein sollte, spaetere Therapiesessions dazu genutzt worden waeren, dass letztendlich doch - mit welcher Begruendung und Veranlassung auch immer - nur "deutsche Woerter" Gebrauch gefunden haetten.
In einer zweiten Aeusserung von Herrn Wrede versuchte jener eine Charakterisierung meiner Klagehaltung bildlich umzusetzen, doch fiel mir bei seiner "Beschreibung meines Verhaltens", welches er mit einem kleinen laut schreienden Kind verglich, nur die Gestalt des Oskar Matzerath's ein, der fuer seine daraus resultierenden glassberstenden Aktionen in der Blechtrommel bekannt wurde.
Aus mehr Therapie wurde nix, wie kurz zuvor auch bei einem Verhaltenstherapeuten namens Gunia. Ich konfrontierte ihn gleich mit den offensichtlichen Widerspruechen zum DSM, hinsichtlich der 1991 erfolgten Fehldiagnosen und der darausfolgenden Fehlerfortpflanzungen. Er bezweifelte die Erfolgsaussichten der von mir beschrittenen Herangehensweise und stellte sinngemaess jenen Vergleich an, ohne mich direkt verletzend zu adressieren, dass bei paranoiden Stoerungen die Messgeraete nicht mehr richtig justiert sind und es somit zu einer falschen Anzeige kommt, die aber der Betroffene ggf. nicht bemerkt. Ob sich moeglicherweise - uU. auch unter Zuhilfenahme traumsprachlicher Codierungen - eine aehnliche oder vergleichbare verdeckte Aussage wie die seitens Herrn Wrede verbarg, moechte ich hier offenlassen, mit dem zu ueberdenkenden Hinweis, dass ich mich ursaechlich in extremer Weise im konspirativen Einflussbereich befand und dass jene ihre besonderen Regeln, als auch Kommunikationsformen haben, insbesonders solche, die sich moeglichst nicht beweissen lassen.

5. Last not least komme ich zu einen weiteren Ausloesser der weiteren Psychiatriesierungen und das ist mein eigenes Verhalten.
Meine hochtraumatisierte Situation - Retrospektive der Psychopharmakafolter und angesichts der schwehlenden Retraumtisierungen aufgrund der frueheren schwerstkriminellen und terroristischen Handlungen - ist sicherlich bereits aus dem vorherigen Posting und den oben geschilderten Sachverhalten ableitbar. Keiner - ob Arzt, Psychiater, Psychologe, Rechtsanwalt, Staatsanwalt, Richter, Justiziar der Aerztekammer, Minister etc. pp. wollte auch nur die geringsten Anstalten treffen, mir auch nur in irgendeiner Art und Weise in der korrekten Form medizinisch bzw. psychologisch und/oder juristisch zu helfen, obwohl die Beweise und/oder Indizienbeweisketten offensichtlich waren. Jede erneute Ablehnung - und sei es nur die Zurueckweisung der Aktzeptanz meiner PTSD-Erkrankung - erzeugte eine wiederholte Retraumatisierung, die in Folge meiner zahlreichen Aktivitaeten, zum Dauerzustand wurde. In ueber 60% der schweren PTSD Erkrankungen gehen komorbide Symptome einher, die wenn sie auf ein wie eben geschildertes Ereignisfeld stossen, vorprogrammiert sind und sich in psychotischen Episoden aeussern koennen, beguenstigt durch die Tatsache, dass man in meinem Fall sowiso schon im konspirativen Raum operiert, indem sich Paranoia und Scheinwelt die Hand reichen. Der relativierende Konjunktiv tritt in solchen Gemuetszustaenden leider allzuoft zu selten auf und wird durch den generellen Konspirativ ersetzt.
Dazu - und hiermit betone ich die additive Komponente - kommt eine notorische psychologisch-subtile operative Ueberwerbung mit dem erklaerten Ziel der Retraumatisierung, da man aus der operativ belasteten Umgebung immer noch nicht verschwunden ist, als auch mit den andauernden unangenehmen rechtlichen Eingaben zum nicht gerngesehenen Troublemaker geworden ist.
Und um diese wirren Angelegenheiten noch zu kroenen, kann man auch, durch operative Massnahmen geschickt falsche Hoffnungen erzeugen, die in dem notorischen Erfolgsdefizit wie letzte Hoffnungsstrahlen aufgesogen werden, um ihnen vorprogrammierte Enttaeuschungen folgen zu lassen. Teilweise lassen sich solche mit falschem Mut geschwaengerten irrealen Vorstellungen auch in einigen Aussagen meiner frueheren Postings wiederfinden, die wahrscheinlich intensivst zur allgemeinen Belustigung beitrugen.
Andauernde und schwere Frustrationen fuehren - auch unter Beruecksichtigung der weiteren obigen Aussagen - ganz besonders nicht nur bei PTSD Erkrankten zu affektiven Stoerungen und so nimmt es nicht Wunder, dass bei mir ab und an die Sicherung durchbrannte, was sich aber nur dahingehend aeusserte, dass ich Gegenstaende in meiner Wohnung beschaedigte. Dies galt - aber implizit der obengenannten Vorfaelle - allzuoft bei Richtern und Aerzten mir als ein Hauptkriterium fuer eine Psychiatriesierung, wohl wissend, dass man hier nur die Symptome eindaemmen wollte, um die eigentlichen Ursachen voellig zu kaschieren und aussen vor zu lassen. Es gab aber auch andere Stimmen, wie des Polizeifuehrers Franke, die eine beschaedigte Tuer nicht unbedingt zum Anlass nahmen, um eine Unterbringung anzuordnen.

Nicht vergessen sollte man die schon mehrfach erwaehnten psychosefoerdernden Effekte, der ewig in der Luft schwebenden Psychiatriserungsandrohung an sich und den daraus resultierenden paradoxen Effekten, die aber durchaus im Sinne der trickreichen Erfinder waren, als auch die notorische Weigerung, durch meine Bereitschaft auf sogar stationaere Behandlung einer PTSD-Erkrankung, dringenst notwendige Abhilfe zu schaffen.

Robert

P.S.:Na Rene, meinst du das deine Vo-Vo auch meinen Fall zu "handeln" imstande ist?


Info about me, my case and mindcontrol see http://born.online.de
!!! Replies ONLY to thx1138runboxcom !!!
Man kann zwar tun was man will, doch man kann nicht wollen was man will.
Schopenhauer

Sonntag, der 15. April 2001, 23:10 Uhr
Name: Günther
E-Mail: jemand44@aol.com
Homepage: http://hometown.aol.com/jemand44/myhomepage/index.html

Zwar hat Br. Thomas einiges geschrieben, dem ich zustimmen kann, doch als überzeugtes röm.kath. Sektenmitglied macht er sich m.E. unglaubwürdig.
Die röm.kath."Kirche" hat IMMER Andersgläubige verfolgt und früher sogar getötet, z.B. Hexen, aber eben auch Protestanten bzw. Menschen, die die Falschheit dieser Groß-Sekte erkannten und sich lieber auf Jesus Christus direkt verlassen wollten. Auch was Herbert über die Säuglingstaufe schreibt, ist vollkommen richtig. ALLE kath. Sakramente sind nur zum Machterhalt da.
Natürlich steht es Euch frei alle "Christen" in einen Sack zu stecken und mit dem Knüppel drauf zu schlagen, aber ob es gerecht und vernünftig ist..........??

Lieber Herbert, Deine Ausführungen zum Posting von Br. Thomas zum Thema "Maria" und Deine Onanie-Phantasien dazu fand ich aller-allerunterste Niveau-Schublade. Ein Mensch wie Du, der von sich behauptet, Ehrfurcht vor dem Leben zu haben, Humanist zu sein usw. sollte NICHT auf den religiösen Gefühlen anderer Menschen herumtrampeln (wobei Du ja sicher weißt, was ich von der Marienverehrung halte). Das ist schlicht und einfach menschenverachtend, und jetzt komm bitte nicht mit dem kindischen Argument, daß andere noch schlimmer sind oder son Stuß.

Schönen Ostermontag noch, Jesus IST auferstanden und lebt und liebt uns alle !!!!!!!!!

Sonntag, der 15. April 2001, 23:05 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

- ganz einfach
1. 2. 3.

ja wie ?

sonst nix ? und das ist sozusagen amtlich ? Ja ?

meinst' nicht, dass das ein büschn wenich iss ?

das lockt mich nicht.

Eines Gottes Liebe brauch'ich nicht, ein "Sünder" bin ich nicht, und für meine sonstigen kleinen Missetaten braucht nu wirklich keiner am Kreuz zu sterben, und das gleich jedes Jahr auf's neue.

Ich glaub' ich bleib doch lieber Atheist, wozu all der Aufwand mit beten, beichten, Kirchensteuerzahlen, wenn ich mein Wohlbefinden auch ohne das ganze Gedöns habe.

Sonntag, der 15. April 2001, 22:58 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Br. Thomas,

Lieber Herbert (u.a. Leser/innen)
...hast Du das Recht Gott anzuklagen?

Ich wuesste nicht, dass ich mir ein Anklagerecht aus purer Selbstbeschraenkung oder ideologischer Sicht genommen haette. Im Gegenteil: Dort wo Unrecht geschieht, werde ich anklagen!

Und noch einmal, ist es GOTT der das tut?

Wirkt nach Deiner Lehre Dein Gott nicht auch in mir?

Wenn Gott ein Volk schlägt, z.B. die Ägypter, dann weil sie sich gegen ihn wenden, gegen Sein Volk wenden.

Aaach so!
Gott ist die Liebe, aber manchmal eben auch ein Moerder...

Gott strafte auch Sein Volk für dessen Ungehorsam. Und dies könnte wieder so kommen,...

Hast Du etwa Angst davor?

Gott will uns nicht strafen, er will das wir freiwillig uns in Liebe ihm zuwenden, und nicht aus Angst.

Geschieht dies aber nicht freiwillig, so hilft der Moerdergott eben ein bischen mit Gewalt nach, oder?

Wenn die Stunde des Strafgerichts kommen muß, dann nicht weil Gott es will, sondern weil wir es so gewollt haben.

Nochmal: Warum hast du Angst vor diesem Gericht? Gib bitte ein klare Antwort. Ich persoenlich nehme an, dass es die jaemmerliche Angst ist, das so genannte "ewige Leben" eben doch nicht zu erlangen.

Das Millionen Menschen hungern - Kinder schon im Mutterleib getötet werden u.s.w. - ist wessen Werk? Eindeutig Menschenwerk und nicht Gottes Werk

Sage ich doch. Es gibt keinen Gott. Aber fuer was ist er dann der grosse Weltenlenker?

...diese Opfer werden in der Ewigkeit einen Ehrenplatz haben - die Unterdrücker dafür den letzten Platz (vgl. Lukas: Der Reiche und Arme Lazarus).

Schon wieder. Ehrenplaetze, letzte Plaetze, Verdammnis, Angst vor dem entgueltigen Aus, der Wunsch nach Unsterblichkeit, Goettergleichheit...

Und wenn wir nicht abkehren von dem was gegen Gottes Gebot ist, wird kommen was er angekündigt hat: "Wer nicht leben will nach den Geboten Gottes - muß sterben nach den Geboten Gottes!"

Na und? Sterben muessen wir alle mal. Ach so... haette ich glatt vergessen. Ihr Glaeubigen wollt ja nicht nur so tod sein - ihr wollt im Gegensatz zu A&A`s ein auf einem egozentrischen Wunsch beruhendes "ewiges Leben".

Das ist keine Drohbotschaft!

Aber und ob!!

Es kann sich doch nur bedroht fühlen, wer die Gebote Gottes nicht befolgt - wer Gott leugnet -

Neee, lieber Br. Thomas. Ich fuehle mich nicht bedroht durch einen fiktiven Gott. Ich fuehle nur die Unversehrtheit des unabhaengigen Geistes der Kinder bedroht, die in der Schule diese Glaubensscheisse auswendig lernen muessen, respektive diese Ideologie indoktriniert bekommen.

...wer das nicht will, den hat doch Gott nicht gestraft, verdammt, sondern der tut sich das selbst an.

Natuerlich. Der macht sich doch nicht die Haende schmutzig wegen ein paar A&A`s. Waere ja noch schoener. Die sind dann schon selbst schuld an ihrer Misere - ganz easy. So wie die 100.000 Verreckten eben auch, an denen er sich heute die Haende nicht schmutzig gemacht hat. Die waren schon auch selbst schuld, oder?

Und wer Gott nicht kennen will, kann es ebenfalls nicht als Drohbotschaft sehen,...

Ich sehe die Frohbotschaft nicht als Drohbotschaft: SIE IST ES!

...weil dann ist das ja alles nicht wahr!

Natuerlich ist es nicht war. Um so liderlicher ist es fuer uns A&A´s, uns mit diesem Schwachsinn taeglich auseinanderzusetzen: Presse, Kindergarten, TV, Rundfunk, Schule...

Und wenn "man" sich doch bedroht fühlt, dann weil das innere, das Gewissen sich gegen "dich" selbst aufbäumt, entlich die Lehre anzunehmen, die Gott "dir" gibt.

Keinesfalls. Nicht die Nichtexistenz Gottes ist bedrohlich, sondern die verkappten Glaeubigen, die unser Leben staendig mit Missionierungsversuchen dieser Drohbotschaft (die ja eh von Menschen geschrieben wurde) bereichern wollen.

Nichts darf einer uns tun, wenn es Gott nicht will.

Also doch: ER laesst die 100.000 taeglich krepieren. ER laesst es durch uns tun, durch Menschen. Klar, da waescht man seine Haende in Unschuld und kann dann als Gott noch behaupten: Die boesen Menschen waren`s...

Das Leid kommt nicht von GOTT,...

War mir schon klar. Sonst funktioniert euer Gottesbild ja nicht.

GOTT gab uns einen freien Willen

Einen freien Willen gibt es nicht. Schon Schopenhauer hat dazu ganze Werke verfasst ("Die Welt als Wille und Vorstellung").

Wer betet und offen ist für Gottes Willen [... der wird reich beschenkt (geistig und material (was man wirklich braucht)).

Habe ich alles. Sorry - kein weiterer Bedarf.

...ist es mir aus Gnade geschenkt, es deutlich und laut zu rufen: Das Reich Gottes ist nahe.

Das rufen die Spinner schon 2000 Jahre lang.

Kehrt jetzt um.

Ich bin schon vor etlichen Jahren umgekehrt. Weg von Deinem Gott - hin zur Menschlichkeit.

Er wird gerettet sein.

Ich will nicht gerettet werden - ich will tod sein. Ich will kein ewiges Leben.

Gott versprach allen Rettung, wer jetzt umkehrt.*

Er hat schon so unendlich viel versprochen, dass er es gar nicht mehr alles wissen kann. Und unendlich Viele sind seinen Versprechungen auf den Leim gegangen und - krepiert.

mfg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 22:43 Uhr
Name: Br Thomas
E-Mail: Br.Thomas@online.de
Homepage: http://Br-Thomas-Gemeinschaft.de

Wozu sich auf Gott zubewegen?

- ganz einfach:

1. Weil ER die LIEBE - die einzig Wahre Liebe ist - nur Liebe, egal was wir getan haben - ER liebt uns dennoch!

2. Weil ER uns so sehr liebt, daß Sein Sohn, Jesus Christus, für uns aus Liebe, für all unsere Sünden gestorben ist. Welcher Freund, würde sein Leben hingeben für seinen Freund, damit er nicht zu schanden werde? Ich kenne nicht viele, die das gleiche getan haben... würdest "du" es tun (Beispiel Hl.Maxim. Kolbe)?

3. Wenn ER uns schon so reichlich beschenkt, mit guten Werken, Früchten... da wir doch Seine Gebote (noch) nicht befolgen, wie Reich wird er uns beschenken, wenn wir Seine Gebote im Gehorsam und in Treue befolgen.

Und sei es auch nur aus Neugierde zu erfahren, ob es GOTT wirklich gibt, ob er "mich" trotz allem was ich tat liebt... einen Schritt auf IHN zu zumachen (nach dem Motto: Gott, wenn es Dich gibt, hilf mir Dich zu erkennen, damit ich verstehen kann.), dann würde ich dies versuchen, auch wenn es ganz egoistisch wäre... also nur damit >ich< erkenne...

Ich glaube, wer diesen Schritt macht, der würde sofort erkennen, daß ich recht habe - aber nicht des recht habens willen - sondern der Liebe willen.

Bei mir war es anders. Mir konnte man auch nichts erzählen. Ich hatte/hätte es nie angenommen - nie geglaubt. Mein Leben habe ich zweimal fürchterlich in den Sand gesetzt und fast in den Müll geworfen. Und mein Weg war sicher nicht der, den ich jetzt gehe. Und weil mein Leben schon weggeworfen war, ist es nicht gerade deshalb bemerkenswert, daß Gott mir, dank Seiner übergroßen Barmherzigkeit diese Chance gab - zu erkennen - obwohl ich ihn zurvor (wie ihr) nicht angenommen habe?
Mich selbst zum König machte! Und glaubt mir, es gibt kein Gebot das ich nicht gebrochen habe... also den Tod mehr als verdient hätte. Doch er hat mich befreit... ich bin frei... von der Versklavung... frei von all der alten Schuld, die ich mir aufgeladen habe... ich lebe in Frieden mit Freund und Feind. Ich bin Glücklich... und er beschenkt mich täglich auf's neue... nicht weil ich's irgendwie verdient hätte... oder vielleicht erarbeitet hätte... Nein, nur aus Liebe, ohne Vorbedingungen... einfach nur aus Seiner barmherzigen Liebe zu Seinem verlorenen Kind, das einen Schritt tat (im Jahr 1985 (Gott, wenn es Dich gibt...)) und er schenkte mir die Gnade es erkennen zu dürfen... und ich habe 13 Jahre nicht gewußt was Er wollte... weil ich zufrieden war, was er mir einmal gab. Und ich habe nicht gelebt was er sich gewünscht hatte, deshalb kam ich in die zweite schwere Situation. Er hat mich nicht fallen lassen, ob wohl ich ihn hab fallen lassen. Und nach 13 Jahren schenkte ER mir mehr, damit ich nicht mehr sagen kann: "Es gibt keinen Gott!" - und ihn fortlaufend anklage mit dem: "Warum..." - Jetzt weiß ich wozu und kenne meine Verantwortung, meine Berufung... ich kann ihn gehn; muß es aber nicht. Weil mich GOTT liebt, als wäre ich Sein einziger Sohn - Sein einziger Bruder, - eine Liebe die ich nie kannte; wie kann ich mich dieser wahren Liebe noch entziehen?

So liebt er auch "dich" - jeden... und hätte ich ganz alleine die Sünden der ganzen Welt gegangen... Er, Jesus Christus hätte sich für mich alleine ans Kreuz begeben, um mich zu retten. Auch für "dich" alleine hätte er es getan... immer wieder, wenn es erforderlich gewesen wäre. Und dennoch zwingt er niemanden, ihn zu lieben... sondern er bittet - lädt ein: "Kommt, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken. Eure Lasten abnehmen, aus der Welt schaffen! Kommt!"

Mehr in meinem Auszug meinem Zeugnis unter Katechese: "Zeugnisse"

Gruß & Segen
Br.Thomas

Sonntag, der 15. April 2001, 22:01 Uhr
Name: test
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

test

Sonntag, der 15. April 2001, 21:54 Uhr
Name: Die Redaktion
E-Mail: redaktion@gegendenstrom.de
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Moltke:

Einen wunderschönen Tag zusammen!
Nach langer Abstinenz wage ich mich noch einmal in dieses Forum, das mir, das muß ich gestehn, viel Freude bereitete! Die Redaktion würd sich wahrscheinlich erneut daran aufgeilen, daß ich zurückgekehrt bin, wie sie es ja damals schon gemacht haben, aber:

Hallo Molke, alter Milchschlabberlappen!

Du wagst Dich? Nein, Du hast mittlerweile gemerkt, wie langweilig Dein erbärmliches Leben ohne Gegen den Strom ist. Zwischenzeitlich alles ausprobiert: Alkohol, Drogen, auf den Strich gegangen. Aber nichts konnte Dir den Kick von Gegen den Strom verpassen. Deswegen bist Du zurückgekehrt. Doch Freude hat Dir hier überhaupt nichts bereitet. Denn ruckzuck war Deine unwissende Fresse dick und Du hast Dich beleidigt verpißt. Aufgeilen an Dir? Nun werd mal nicht größenwahnsinnig.

Schade allerdings, daß die frühere Diskussion in der Qualität (zumindest zu Beginn) hier leider nicht mehr stattfindet!

Damit meinst Du sicherlich Deine eigenen blödsinnigen Einträge. Zur Qualität hast Du überhaupt nichts beigetragen (wie auch?). Außer Gepöbel und geschichtlichem Schwachsinn (in Co-Produktion mit dem anderen Deppen Tröger) hast Du hier den Klugscheißer geben wollen. Hat aber nicht geklappt.

Die Redaktion

P.S. Gruß an meinen Alten Spezio T., falls er irgendwann sich noch einmal auf diese Seite verirren sollte...

P.S.: Dein schwachsinniger Kumpel Tröger kann uns genauso am Arsch lecken wie Du!

Sonntag, der 15. April 2001, 21:07 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Br. Thomas : Du machst mir den Eindruck, dass Du Dich in religiösen Dingen auskennst. Jetzt erzähl' uns doch mal, warum wir an Deinen Gott glauben sollen. Aber mir Worten, die wir hier auch verstehen. Nicht so Bibelsprüche und so. Oder dass wir dann das ewige Leben haben, oder verdammt sind, wenn wir's nicht tun. Das konnte nämlich bisher noch keiner der Missionare, die sich hierher "verirrt hatten".

Sonntag, der 15. April 2001, 20:39 Uhr
Name: Br Thomas
E-Mail: Br.Thomas@online.de
Homepage: http://Br-Thomas-Gemeinschaft.de

Du Egon ... es zweingt Dich niemand. Es wurde eingeladen. Da "du" doch nicht glaubst, an Gott und Sein Wort, kann ich Dich nicht verstehen, das Du es als Drohung verstehst.

Zu dem was Du über Gott sagst: Wenn Du die Geschichte kennen würdest, wüßtest Du, das Du im Unrecht bist. Es war der Pharao der die Erstgeburt der Kinder Israels töten lassen wollte und Mose sagte ihm zuvor, nach all den Zeichen- die dennoch den Pharao nicht bewegten das Volk Israel freizulassen, das die nächste Strafe gegen ihn aus seinem Munde käme. Also klage den Pharao an, der die Strafe durch seinen Mund verhängt hat. Hätte Gott nicht dem vorgegriffen, wären die Kinder Israels erneut getötet worden ... es ist der Mensch der TÖTET. GOTT ist die Liebe und er hat lediglich das gemacht, was Du ihm vorwirfst(!), derzeit noch nicht gemacht zu haben, nämlich die Witwen und Waisen und die vielen Kinder zu retten. Er gab uns, "dir" die Chance in Seinem Namen zu handeln, nach Seinem Willen zu handeln. Er wird sie retten, die Ärmsten befreien etc., weil wir nichts für sie tun... auch "du"nicht!

Das ist was passieren wird: Gott hat sich auf den Weg gemacht, Seine Heerscharen stehen bereit. Und nur die Stunde der Gnade ist es zu verdanken, daß "du" dies hier noch lesen kannst; also noch eine Chance hast umzukehren... von "deinem" Unrecht abzukehren.

Aber wenn "du" es nicht glauben willst... dann ist doch für "dich" alles klar... und wir belassen es dabei. Ich bin Gott dankbar, das ER mich aus diesem Irrweg befreit hat. Und jeder der Seinen Weg erkennt, geht hat es bislang nicht bereut... und bereut es in Ewigkeit nicht.

- Ich bin kein Missionar, ich höre auch nicht auf zu sagen was ich zu sagen habe... aber alles zu Seiner Zeit, und an dem Ort den ER mir nennt.

Ich habe hier gesagt was ich sagen sollte... und wenn dieses hier nicht reicht - umzudenken, was könnte ich "dir" noch sagen - was nicht in der Heiligen Schrift schon steht???

Mir bleibt nur das beten, für "dich" und ich vertraue, daß auch "du" noch einmal eine Chance hast umzudenken - also das hier zu lesen... danke Gott alleine für diese Gnade... den ER liebt Dich, auch wenn Du hartherzig bist und verstockt! Er kennt den Grund, will Du wirst erkennen, wenn Du nur einmal nachdenkst, wie ioft ER alleine schon Dir geholfen hat... oder waren das alles Zufälle... das Du jetzt vor diese Maschine noch sitzen kannst?

Gruß & Segen
Br.Thomas

Sonntag, der 15. April 2001, 20:15 Uhr
Name: Br Thomas
E-Mail: Br.Thomas@online.de
Homepage: http://Br.Thomas.online.de

Sorry, hatte besuch bekommen und deshalb ohne Korrektur abgesand... aber geht ja nur um den Sinn, den Inhalt... der Rest ist Nebensache.

Danke für die Aufmerksamkeit!

Sonntag, der 15. April 2001, 20:12 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Thoas,

Wenn Gott ein Volk schlägt, z.B. die Ägypter, dann weil sie sich gegen ihn wenden, gegen Sein Volk wenden.

Auch wenn jetzt wieder jemand meint, ich wäre zu vulgär: Ich scheiße auf solch einen Gott ! Thomas, dieser Gott ist ein Meuchelmörder, der unschuldige Babys ermordet hat. Und was soll diese Bevorzugung eines Volkes, wer so etwas tut ist in meinen Augen ein Rassist, Dein Gott ist ebenso ein Verbrecher wie Hitler.

Und dies könnte wieder so kommen, da wir weder Seine Gebote befolgen, noch der Einladung Seines Sohnes und der von IHM gesandten Boten folgen ...

Da ich nicht an die Existenz eines Gottes glaube, gelten selbstverständlich auch keine "göttlichen" Gebote für mich. Die hat sich entweder ein Mensch ausgedacht oder sie sind eine Erfindung der Autoren des Märchenbuches Bibel.

"Wer nicht leben will nach den Geboten Gottes - muß sterben nach den Geboten Gottes!" - Das ist keine Drohbotschaft! Es kann sich doch nur bedroht fühlen, wer die Gebote Gottes nicht befolgt...

Klar, ist das eine Drohbotschaft, da werden Menschen unter Androhung von Strafe zum christlichen Glauben gezwungen ! Doch glücklicherweise funktiniert das nicht bei allen.

Und wer Gott nicht kennen will, kann es ebenfalls nicht als Drohbotschaft sehen, weil dann ist das ja alles nicht wahr!

Doch, und zwar als Drohbotschaft wehrlosen Menschen gegenüber, wie es z.B. zigfach durch die Katholiken bei der Ausbeutung anderer Völker durch die Kolonialmächte geschah.

In diesem Sinne schließe ich hier mein Wirken... es sei denn mir wird geschenkt, noch mal was zu sagen.

Ein Katholik der aufhört zu missionieren existiert ebensowenig wenig wie ein Gott !!!

Egon

Sonntag, der 15. April 2001, 19:43 Uhr
Name: Br Thomas
E-Mail: Br.Thomas@online.de
Homepage: http://Br-Thomas-Apostolat.de

Lieber Herbert (u.a. Leser/innen)

...hast Du das Recht Gott anzuklagen? Und noch einmal, ist es GOTT der das tut?
- Wenn Gott ein Volk schlägt, z.B. die Ägypter, dann weil sie sich gegen ihn wenden, gegen Sein Volk wenden. Gott strafte auch Sein Volk für dessen Ungehorsam. Und dies könnte wieder so kommen, da wir weder Seine Gebote befolgen, noch der Einladung Seines Sohnes und der von IHM gesandten Boten folgen (vgl. das Buch Joel). Noch immer töten wir Seine Propheten, Diener - und sei es nur mit Worten (was nach Jesu genau so schlimm ist!). Gott will uns nicht strafen, er will das wir freiwillig uns in Liebe ihm zuwenden, und nicht aus Angst. Wenn die Stunde des Strafgerichts kommen muß, dann nicht weil Gott es will, sondern weil wir es so gewollt haben.
- Das Millionen Menschen hungern - Kinder schon im Mutterleib getötet werden u.s.w. - ist wessen Werk? Eindeutig Menschenwerk und nicht Gottes Werk - diese Opfer werden in der Ewigkeit einen Ehrenplatz haben - die Unterdrücker dafür den letzten Platz (vgl. Lukas: Der Reiche und Arme Lazarus). Und wenn wir nicht abkehren von dem was gegen Gottes Gebot ist, wird kommen was er angekündigt hat: "Wer nicht leben will nach den Geboten Gottes - muß sterben nach den Geboten Gottes!"

- Das ist keine Drohbotschaft! Es kann sich doch nur bedroht fühlen, wer die Gebote Gottes nicht befolgt - wer Gott leugnet - lästert - spottet und Sein Volk, Seine Boten befeindet - genau gesagt, wer sich gegen das stellt, was Gott am meisten liebt: Das ist Sein Volk; Seine erwählten; Seine Kinder... wer das nicht will, den hat doch Gott nicht gestraft, verdammt, sondern der tut sich das selbst an.

Und wer Gott nicht kennen will, kann es ebenfalls nicht als Drohbotschaft sehen, weil dann ist das ja alles nicht wahr! Und wenn "man" sich doch bedroht fühlt, dann weil das innere, das Gewissen sich gegen "dich" selbst aufbäumt, entlich die Lehre anzunehmen, die Gott "dir" gibt.

- Liebt die Liebe. Betet an den Dreifaltigen Gott und zwar wie Jesus uns es gelehrt hat: "Wer mir nach folgen will, muß den Weg gehen, den ich gehe": also mit und durch Maria! (vgl. Offenb. K.12 f. Maria ist die Sonnenbekleidete Frau, Gott Gott erwählt vor Zeiten, um das zu erneuern was ER ihr anvertraut hat. Nämlich uns! Er hat sie erwählt und nie verstoßen. Die Liebe wird sie nie zurückweisen, sondern hat sie uns zur Seite gestellt und ER wird kommen, wie er einst gekommen ist... im Feldzug Mariens, wird Jesus wiederkommen. Maria ist von GOTT erwählt, weil sie liebte. In ihr war nie böses... nur LIEBE, sonst hätte Jesus gar nicht Wohnung in ihr nehmen können. Und sie liebte auf Erden und noch mehr im Himmel. Gott hat alle Gnaden in Ihr gegeben. Und was sie tut, geht nur weil Gott es will. Nichts darf einer uns tun, wenn es Gott nicht will. Gleiches gilt auch für SATAN. Der Gerechtigkeit wegen fordert er (SATAN von GOTT) aber die Menschen zu pürfen, das der Mensch sich aus Liebe Gott zuwendet: in Freud und Leid. Das Leid kommt nicht von GOTT, sondern vom Vater der Lüge (vgl. Hiob). GOTT gab uns einen freien Willen: aus Liebe zu IHM zu kommen, oder IHN abzulehnen. Nur das ist der einzige freie Wille. Das ist Seine Wahrheit - die einzige Wahrheit. Alles andere stammt vom Vater der Lüge!. Wer betet und offen ist für Gottes Willen, Gottes Plan, wird diese Wahrheit auch ohne mich erkennen, der wird reich beschenkt (geistig und material (was man wirklich braucht)). Und weil es viele so nicht annehmen, ist es mir aus Gnade geschenkt, es deutlich und laut zu rufen: Das Reich Gottes ist nahe. Er wird kommen zu richten die Lebenden und die Toten!. Und die offenbarung beginnt sich zu erfüllen. Die Zeit steht fest... das brauch niemand annehmen ... aber wir sollten es annehmen. Denn wer die Liebe nicht liebt, richtet sich selbst.
Beschäftigt Euch mit der Offenbarung, diese ist keine Drohbotschaft für die Freunde Gottes, sondern eine Frohbotschaft. Und nur wer gegen Gott ist, für ihn allein ist es die Konsequenz all dem was er sich erarbeitet hat. Der Lohn seines Leugnen, Spotten, Lästern...

Kehrt jetzt um. Bittet Gott um Hilfe zur Umkehr, bevor es zu spät ist. Und wären Deine Sünden auch unendlich, wer umkehrt, wirklich bereut und beichtet, Gott um Verzeihung bittet, Gottes Barmherzigkeit anruft, wird sie erfahren. Er wird gerettet sein. Den ER wirft "deine" Sünden ins Mehr der Barmherzigkeit. Aber wir müssen JETZT umkehren. Der kommende Sonntag ist der Barmherzigkeitssonntag. Gott versprach allen Rettung, wer jetzt umkehrt.

In diesem Sinne schließe ich hier mein Wirken... es sei denn mir wird geschenkt, noch mal was zu sagen. Das überlasse ich alleine Gott!

Gruß & Segen
Br.Thomas

Sonntag, der 15. April 2001, 15:42 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

So Leute,
habe nun genug geschrieben.
Die Grosse, Roma, begeht heute ihren 17. Geburtstag. Da wird so richtig atheistisch gefeiert - leider ohne ausschweifende Sexparty (sind ja die noch kleinen Kids dabei).

Bis dann...

mfg
herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 15:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
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Hi Mart,

Herbert,

und ich dachte Du wärst mittlerweile malt-los!

Hatte mal einige Zeit pausiert! Zu Gunsten meiner Leber... :-)))

Wolltest mir nur wieder ein schlechtes Gewissen bezüglich Alkohol damit einreden.

Das keinesfalls. Dazu laechelt ein hervorragender Single-Malt viel zu betoerend.

Ich werde mir das merken ;)

Jetzt wirst Du aber persoenlich. :-))))

Beste Gruesse nach Salzburg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 15:27 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
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Hi Guenther,

Guenther:
"Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, daß ein Christ KEINEN DEUT besser ist als ein Mensch, der nicht an Jesus glaubt.
Herbert:
Das ist ein Urteil - Dein persoenliches Urteil ueber andere. Du solltest aber nicht urteilen. Das weisst Du. Somit bist Du wohl kaum besser als jene, die Du verurteilst.

Lieber Herbert, hattest Du da evtl. schon zu tief in Deine Whiskey-Flasche geschaut??

In die Flasche schaue ich nie hinein, ich trinke nur den Inhalt. Zum Gucken habe ich mir erst ein neues Fernglas gekauft. Von Steiner "Ralley 20x80". Da haette schon Galileo seine Freude dran gehabt. Die Mondkrater sind hervorragend zu erkennen. Ja sogar der Jupiter und der Saturn (und dessen vier Monde) sind deutlich sichtbar (mit Stativ) :-)))

Ich distanziere mich bewußt vom Richten, Urteilen, von der Überheblichkeit (leider auch vieler Christen, das gebe ich zu), und Du bezichtigst mich gerade dieser Sache.

Ist ganz oben stehender Satz kein Urteil (von Dir)?

Dadurch, daß Ihr jeglichen Glauben (zumindest Herbert, denn Egon glaubt ja, daß Gott nicht existiert, oder? ;-)) ablehnt, seid Ihr doch sicher auch frei von jeglichem ABERGLAUBEN, wie z.B. Hufeisen am Kühlergrill, Maskottchen, nicht unter einer Leiter hindurchgehen, die Zahl 13 und was da sonst noch gibt. DAS wäre für mich ein echt positiver Aspekt des Atheismus, wenn es so wäre, daß Ihr frei von solchem Aberglauben wäret. Wie sieht's damit aus ??

Null GLAUBEN impliziert fuer mich auch NULL ABERGLAUBEN. Wobei ich zwischen beiden eigentlich keinen Unterschied mehr erkennen mag.

Ich sehe das Leben wie es ist. Ohne Gespenster, Monster, Trolle , Geister, Goetter, Maskottchen, etc.

mfg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 15:15 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
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Hi Guenther,

Könnte mir bitte mal jemand den SINN-Unterschied erklären für folgende beiden Aussagen:
1.) Ich glaube nicht, daß es Gott gibt

2.) Ich glaube, daß es Gott nicht gibt

Läuft m.E. doch auf das selbe raus, oder ??

Nein.

Der Erstere GLAUBT NICHT. (also moeglicherweise gar nicht).
Der Zweite GLAUBT!

mfg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 15:09 Uhr
Name: Herbert Ferstl
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Hi br. Thomas,

Lieber Egon
[...]
In der Hoffnung das Du trotz allem eine Bibel zur Hand hast, lade ich Dich mal ein den Psalm: 146 zu lesen...

7. "Den Bedrueckten hilft er zum Recht, den Hungernden gibt er Brot: Der Herr befreit die Gefangenen."

Zum (Gegen??-)Beweis dieses Psalmes laesst ER taeglich zigtausende Menschen verhungern.

[...]
9. "Der herr beschuetzt die Fremden; die Waisen und Witwen hilft er auf; doch den Weg der Frevler leitet er in die Irre."

- Fremde werden von Skins gejagt,
- Waisenkinder haben in der Gesellschaft nachweislich evidente Nachteile
- Witwen werden im Sozialstaat versorgt
- Frevler wie ich, fuehren ein wunderbares Leben

Es ist nicht Gott der Unrecht tut, es ist der Mensch.

Das wissen WIR auch.

Und im Buch (der Bibel) Joel Kap. 2 steht was darauf folgt und das gilt fürdie jetzige Zeit...

Die ewige Drohbotschaft...

Buch Joel, 2. Kap., Vers 11.
"Dazu laesst der Herr seine Donnerstimme ertoenen vor seiner Kriegsschar her. Denn gewaltig an Zahl ist sein Heerlager..."

Liest sich wahrlich wie ein gnadenloser Kampfbericht. Ein liebender Gott?

Im 2. Kapitel vorkommendes Vokabular ist u.a.:
"Streitwagen", "Feuerflamme", "Vollstrecker", "Krieger", "Helden", "Wueste", "Schlachtgeschrei", etc.. Dies sind Beispiele, die gerade einem Kriegsfilm gerecht wuerden. Keiner, der einigermassen eins und eins addieren kann, GLAUBT solchen Schund. Trivilaliteratur sage ich nur dazu. Perry Rhodan wirkt GLAUBwuerdiger.

Doch Gott gibt uns einen Ausweg, solange noch die Zeit der Gnade ist.

Ich brauche keinen Weg und schon gleich keinen Ausweg.

mfg
Herbert

Sonntag, der 15. April 2001, 14:35 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
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Hi Br. Thomas,

Lieber Egon...
nicht an Gott zu glauben bedeutet nicht, das Gott nicht exestiert.

Das betrifft aber die Heinzelmaennchen ebenso, wie alles andere, das nur geglaubt werden kann.

Es ist keine Arroganz, von dem was ich weiß zu sprechen... zu denen die (noch) nicht glauben können oder wollen.

Der Vollstaendigkeit halber solltest Du besser schreiben:
...zu denen die (noch) nicht (mehr) glauben können oder wollen.

Die Tatsachen der Existens Gottes ist so sicht- und hörbar, wenn wir uns darauf einlassen.

Habe ich getan. Und siehe da: Hat sich alles als Hirngespinst erwiesen und sich in ein Nichts aufgeloest.

Selbst berühmte A&As - Kommunistenführer etc. haben die Existenz des einen Gottes Jahwe eingestanden.

Ich richte mich nicht nach dem Bekenntnis anderer.

Und wer ihn dennoch leugnet, kann die Existenz Gottes damit nicht auflösen.

Na, dann lass die Puppen doch mal tanzen: WO IST DER BEWEIS SEINER EXISTENZ? (Ausser in Deinem Kopf).

Der richtige Weg ohne Gott ist ein Irrweg, auch wenn diese Aussage Dir u.a. nicht gefällt.

Diese Aussage gefaellt mir sehr gut. Denn es gibt keinen Weg. Weder einen Irrweg noch sonst einen.

Ich verdamme Dich/Euch nicht.

Waere uns auch schnurz-egal...

Einen ernstgemeinten Ruf und ER würde sich Euch offenbaren, wie ER sich mir offenbarte. Ich hatte die freie Entscheidung anzunehmen oder abzulehnen;...

Ich habe in freier Entscheidung abgelehnt. Ist Dir das genug?

...doch was ich alles geschenkt bekommen habe... konnte ich IHM dann noch länger leugnen, zurückweisen?

Erzaehl das denjenigen, die ER noch heute in seinem Namen krepieren laesst. :-)))

Und für wieviele verbrechen bist Du verantwortlich, da Du nicht betest, für die Bekehrung der Sünder?

Fuer kein einziges Verbrechen. Beten hilft Dir selbst - ABER NIE ANDEREN!! Ausserdem bedarf es der Klaerung des Begriffes Suende. Ich kenne keine Suende.
Uebrigens finde ich es schon seltsam, wie Du anderen subtil vorwirfst, sie seien an Verbrechen mitschuldig, indem sie nicht beten. In meinen Augen bist Du ein ideologischer, wenn nicht sogar allgemeingefaehrlicher Irrer.

Auch dies wird Gott Dich einst fragen: "Wo sind Deine Brüder?"

Niemand wird uns Atheisten danach fragen. Nur weil ich nicht an (D)einen Gott GLAUBE, bin ich kein schlechterer Mensch. Exakt das behauptest Du aber feinsinnig und unterschwellig mit Deiner "Verbrechens-Aussage". Solange Menschen wie Du unter uns weilen, wird Mord und Totschlag durch eine verbrecherische Religionsideologie unter den Menschen weilen. Aufklaerung tut Not.

Willst Du dann wie Kain antworten: "Soll ich denn der Hüter meines Bruder sein!"

Ich denke, ich habe in meinem Leben mehr fuer meine Mitmenschen getan (in Form von materieller Unterstuetzung und persoenlicher Hilfe), als Du - Oder als Du je mit Deinen Gebetswinseleien erreichen wirst.

Wer nicht an Gott glaubt hat sein leben verloren, auch wenn er auf Erden noch lebt.

Dann scheiss Dich nicht in den Hosen. Was Du erzaehlst, wissen wir A&A`s alles. WIR GLAUBEN TROTZDEM, ODER BESSER: GERADE DESHALB NICHT (MEHR).

Das Leben hier ist ein Windhauch, zum ganzen EWIGEN LEBEN!

Wieder diese Scheiss-Angst vor dem Tod :-))))

Die Beichte dient zur Selbstreinigung. Wenn Du Gott kennen, annehmen und lieben würdest, hättest Du diese Erkenntnis.

Die Beichte war weder von Gott noch von Jesus je gewollt. Sie ist ein probates Mittel, um die dummen Schaefchen bei der Stange zu halten. Die Urchrsiten sahen in der Taufe eine Suenden-Selbstreinigung und vollzogen diese deshalb erst im hohen Alter (und nicht im Saeuglingsalter), um danach moeglichst wenige Suenden mit ins Jenseits zu nehmen. Die Saeuglingstaufe ist aber heute noch das einzig wirksame Mittel, um "Mitglieder" zu rekrutieren.

Das Maß das Du anlegst, wird das Maß Sein womit Du einst gerichtet wirst.

Das Drohen mit der Frohbotschaft :-)))))

Jesus will das wir Barmherzigkeit üben - die Feinde lieben. Denn nur so kann die Feindschaft zwischen den Menschen ein Ende finden.

Mache ich als Atheist etwas anderes?

In diesem Sinne tue ich meinen Auftrag erfüllen: Zeugnis ablegen für eine Wahrheit - die Gott selber ist.*

"Wahrheit ist die Erfindung eines Luegners" (HvF) - Damit qualifizierst Du Deinen Gott selbst zu einem Luegner. Zum Oberluegner sozusagen - wenn es ihn gaebe.

Sonntag, der 15. April 2001, 10:00 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://de.wapmatic.at/account/show.php3?u=sekten&SET_LANGUAGE=DE

ROHE OSTERN ;)
Obiger Link ist eine Anti-(In)Sekten Page.
Ein guter Link verbirgt sich auch unter

www.awadalla.at

Herzlichst aus Wien :)

PS: Vor 2 Jahren haben mich einige wegen meiner Beschreibungen über Österreich als "Irren" abgestempelt.
Natürlich meistens Leute die nicht hier leben.
Da wir aber auch zu Europa gehören ist das auch "Euer Bier". gg
Und der Akt der Polizeispitzelaffaire ist seltsamerweise im Internet aufgetaucht:

www.geocities.com/spitzelaffaere

SO SCHAUT`S AUS.

Sonntag, der 15. April 2001, 09:46 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Gunether

Egon schreibt:
"und gehe zu einem heidnischen Osterfeuer"
als Ersatz für nicht vorhandenen Glauben ???

Egon GLAUBT gar NICHTS...
Ein heidnisches Oster-Feuer ist uebrigens nichts anderes als Euer so genanntes christl. Osterfest. Guck Dir mal die Historie an (Goettin Ostera, etc.)

Das Christentum ist zu unbequem, da wendet frau/man sich wieder den alten, heidnischen Religionen zu

Es ist exakt umgekehrt. Das Christentum ist einer der bequemsten Religionen dieser Erde. Wer an seinen - angeblich gnaedigen - Herrn glaubt, hat beinahe Narrenfreiheit vor ihm.

......... Ist modern, trendy....

Klar - seit Jahrhunderten gibt es religions- und goetterfreie Menschen, die mit einem ethisch einwandfreien Leben vielen Glaeubigen gezeigt haben, dass Gott lediglich eine literarische Fiktion ist. DAS IST TRENDY.

Trotzdem viel Spaß, lieber Egon !
Jesus liebt Dich, das weiß ich. Er liebt JEDEN Menschen, egal wie ablehnend sie/er ist.

Ist das nicht aeusserst bequem? Selbst Atheisten werden geliebt. LOL - oder besser noch kotz (auf diese Religion)

Sonntag, der 15. April 2001, 01:49 Uhr
Name: egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Euer Gott, dieser ewige Mörder,kann mich mal am Arsch lecken.

Ihr Christen seid in meinen Augen nur irre religiöse, negativ beeinflußte Irre !!!

Bruder Thomas, oder Günther, glaubt meinetwegen an Euern scheiß Gott oder Jesus, der nach Eurer Bibel Millionen Menschens krupellos gemordet hat

Ich scheiße auf Euern imaginärn Gott.

Sonntag, der 15. April 2001, 01:40 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Jede Nutte ist ehrlicher als Euer Gott oder Euer Jesus !!!!!!!!!!!

Ihr Christen beruft euch auf die Bibel, daß der Mensch Gottes Ebenbild ist ! Ich pisse auf Euern Gott !!! Ich bin Gott !!!!!! Und ich sage Euch, Eure Religion und Eurer Glaube ist nichts weiter als ein Haufen Scheiße !!!!!!!!!

Sonntag, der 15. April 2001, 01:29 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon schreibt: "und gehe zu einem heidnischen Osterfeuer" als Ersatz für nicht vorhandenen Glauben ???

Nein, nicht als Ersatz, Ersatz wofür ? Wir haben gefeiert, um das Leben und uns zu genießen !

Das Christentum ist zu unbequem...

Stimmt, ist eine sehr unbequeme Religion, die gegen die menschliche Würde verstößt !

...da wendet frau/man sich wieder den alten, heidnischen Religionen zu.........

Ich verachte jede Religion!!!

Jesus liebt Dich, das weiß ich.

Ich pisse auf Deinen Jesus !!!

Er liebt JEDEN Menschen, egal wie ablehnend sie/er ist.

Dein Jesus kann mich mal am Arsch lecken !!!

Samstag, der 14. April 2001, 23:45 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Egon schreibt:
"und gehe zu einem heidnischen Osterfeuer"
als Ersatz für nicht vorhandenen Glauben ???
Das Christentum ist zu unbequem, da wendet frau/man sich wieder den alten, heidnischen Religionen zu......... Ist modern, trendy....
Trotzdem viel Spaß, lieber Egon !
Jesus liebt Dich, das weiß ich. Er liebt JEDEN Menschen, egal wie ablehnend sie/er ist.

Samstag, der 14. April 2001, 22:49 Uhr
Name: Martin V
E-Mail: observer@metropolis.de
Homepage: http://ruler.yks.org/observer/

Herbert,

lechz... was fuer Zeug floesst Du Dir ein?
Neben mir steht eine Flasche LAGAVULIN! :-)))
mit malt-Gruessen Herbert

und ich dachte Du wärst mittlerweile malt-los!
Wolltest mir nur wieder ein schlechtes Gewissen bezüglich Alkohol damit einreden. Ich werde mir das merken ;)

Erik,

um "Himmels" willen, ich bin kein Sado! Nur etwas...ja...nun...oder doch? Nee, Micha hat mich nur...was...aber lassen wir das .. ;)

Ansonsten, wünsche allen schöne Feiertage! WolfgangK und ich werden uns nächste Woche mal gemeinsam hier einloggen ;)

MV

Samstag, der 14. April 2001, 22:02 Uhr
Name: Karl-Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


wenn Ihr Langeweile bekommen solltet, dann könnt Ihr Euch ja mit dieser Linkssammlung beschäftigen.

Viel Spaß und Frohe Ostern!

http://home.debitel.net/user/felizitas/Links.html

Samstag, der 14. April 2001, 21:16 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Ich glaube, dass es Gott gibt, nicht?
Nicht, dass es Gott gibt, glaube ich!
Glaube ich nicht, dass es Gott gibt!?
Dass es Gott gibt, glaube ich nicht!
Glaube ich nicht, dass es Gott gibt?

Sinnentleert und voller Leben
kann ein Glauben Dir was geben,
doch sucht darin einen Sinn
ist der ganze Glaube hin!
C2001:by M. Oppdehipt

Samstag, der 14. April 2001, 19:11 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

1.) Ich glaube nicht, daß es Gott gibt

2.) Ich glaube, daß es Gott nicht gibt

Das Wort "glauben" verwende ich nicht, es ist mir zu einseitig belastet. Ich formuliere meine Sicht der Dinge so : "Es gibt keinen Gott".

Wenn in der Gedankenwelt der Christen einer existiert, dann ist mir das auch egal.

Samstag, der 14. April 2001, 18:46 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Jetzt packe ich einige geistliche Getränke als Mitbringsel ein und gehe zu einem heidnischen Osterfeuer. Sollten diese Getränke mich auf die eine oder andere Art und Weise erleuchten melde ich mich im Laufe des Abends nochmals oder auch nicht, hängt ganz von der Wirkung dieser Getränke ab.

Samstag, der 14. April 2001, 18:43 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Thomas,

In der Hoffnung das Du trotz allem eine Bibel zur Hand hast...

Habe ich als Beweisstück auf meiner Festplatte gespeichert.

...lade ich Dich mal ein den Psalm: 146 zu lesen...

Wieso lädts Du mich ein, ich dachte, daß die Bibel allen zugänglich ist, auch ohne Einladung.

... - dies schenkt ER Dir.

Und das dieser ER existiert glaube ich nicht !

Es ist nicht Gott der Unrecht tut, es ist der Mensch.

Es gibt etliche Beispiele in der Bibel, dort kannst Du nachlesen, Thomas, daß der Gott an den Du glaubst ein Mörder ist (..tötete alle Erstgeborenen Ägyptens). Ich nenne das Mord und wie nennst Du das ?

...es ist der Mensch. Er ist es der Menschen zu Sklaven macht...

Nein, nicht der Mensch sondern einige Menschen; die übrigens oftmals von den katholischen Geistlichen gesegnet wurden, denn schließlich brachten sie den "Wilden" ja neben der Sklaverei noch das Wort Gottes (auch sone Art Sklaverei).

Doch Gott hat unlängst eingegriffen...

Hat er eben nicht, denn es sterben nach wie vor unzählige unschuldige Menschen (sehr viele Kinder sind darunter).

Doch Gott gibt uns einen Ausweg...

Der einzigste Ausweg ist die Abkehr von einem imaginärem Gott und den Kirchen mit ihrer verbrecherischen Geschichte !

... dann hat niemand etwas zu befürchten....

Ich habe auch so nichts zu fürchten, die Drohung mit der Verdammnis funktioniert bei mir nicht.

Gruß

Egon

Samstag, der 14. April 2001, 18:08 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Günther, ...denn Egon glaubt ja, daß Gott nicht existiert, oder?

Kein oder, es ist so!

...seid Ihr doch sicher auch frei von jeglichem ABERGLAUBEN, wie z.B. Hufeisen am Kühlergrill, Maskottchen, nicht unter einer Leiter hindurchgehen, die Zahl 13 und was da sonst noch gibt. DAS wäre für mich ein echt positiver Aspekt des Atheismus...

Dann lebe ich wohl in Deinen Augen einen positiven Atheismus, denn ich bin frei von jeglichen Aberglauben.

Lieber Egon, ich war noch gar nicht weg, und mit "Fake Uli" oder sowas hab' ich auch nix zu tun.

Was meinst Du denn mit: "oder sowas" ?

Hattest Du auch ein wenig zuviel "geistliche Getränke" ??? ;-);-)

Geistliche Getränke; die Klöster waren die ersten, die alkoholische Getränke kommerziell produzierten. Damals dachten die Mönche, daß Alkohol sie erleuchtet, wollte mal probieren ob das stimmt.

Egon

Samstag, der 14. April 2001, 18:01 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Thomas,

ich lasse Deine Meinung stehen. Ich will Dich nicht bekehren. Ich war hier eingeladen... und ich habe was geschrieben und DU warst der reagiert hat... ist das falsch oder richtig?

Richtig, Du äußerst Deine Meinung und ich meine, völlig o.k.

Ich will Dich nicht belästigen, aber gedenke ... Du hast mich angesprochen... und nicht ich Dich!

Du hast mich nicht belästigt !

Wenn Du allerdings behauptest:"...das auch der letzte dieser Leserschaft den Irrweg erkennen möge..." nehme ich mir schon die Freiheit darauf zu reagieren. Wenn Du an Gott glaubst, will ich Dich auch nicht vom Gegenteil überzeugen. Doch was für Dich richtig ist muß es nicht zwangsläufig auch für andere sein. Ich jedenfalls glaube nicht an die Existenz eines Gottes und ich bin für ich nicht auf einem Irrweg, sondern gehe genau den Weg, den ich gehen möchte.

Gruß

Egon

Samstag, der 14. April 2001, 17:44 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Menschlich betrachtet sind ja einige hier ziemlich schlau, und das meine ich NICHT ironisch. Könnte mir bitte mal jemand den SINN-Unterschied erklären für folgende beiden Aussagen:

1.) Ich glaube nicht, daß es Gott gibt

2.) Ich glaube, daß es Gott nicht gibt

Läuft m.E. doch auf das selbe raus, oder ??

Samstag, der 14. April 2001, 17:43 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: manfred@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hallo Günter,
ich glaube an keine Geister, an keinen Aberglauben und auch nicht an Horoskope.

Das beruhigt dich hoffentlich.

Schönes Fest
manfred

Samstag, der 14. April 2001, 17:36 Uhr
Name: Günther
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Ich möchte noch einmal darauf hinweisen, daß ein Christ KEINEN DEUT besser ist als ein Mensch, der nicht an Jesus glaubt.

Das ist ein Urteil - Dein persoenliches Urteil ueber andere. Du solltest aber nicht urteilen. Das weisst Du. Somit bist Du wohl kaum besser als jene, die Du verurteilst."

Lieber Herbert, hattest Du da evtl. schon zu tief in Deine Whiskey-Flasche geschaut ?? Ich distanziere mich bewußt vom Richten, Urteilen, von der Überheblichkeit (leider auch vieler Christen, das gebe ich zu), und Du bezichtigst mich gerade dieser Sache.
Heute kam mir während meines Spaziergangs ein Gedanke und (frau/man höre und staune) ein positiver Gedanke zum Atheismus, und zwar:
Dadurch, daß Ihr jeglichen Glauben (zumindest Herbert, denn Egon glaubt ja, daß Gott nicht existiert, oder? ;-)) ablehnt, seid Ihr doch sicher auch frei von jeglichem ABERGLAUBEN, wie z.B. Hufeisen am Kühlergrill, Maskottchen, nicht unter einer Leiter hindurchgehen, die Zahl 13 und was da sonst noch gibt. DAS wäre für mich ein echt positiver Aspekt des Atheismus, wenn es so wäre, daß Ihr frei von solchem Aberglauben wäret. Wie sieht's damit aus ??
Lieber Egon, ich war noch gar nicht weg, und mit "Fake Uli" oder sowas hab' ich auch nix zu tun. Hattest Du auch ein wenig zuviel "geistliche Getränke" ??? ;-);-)
P.S.: Is nix gegen Dich, Uli.

Samstag, der 14. April 2001, 17:08 Uhr
Name: Br.Thomas
E-Mail: Br.Thomas@online.de
Homepage: http://Br-Thomas-Apostolat.de

Lieber Egon

ich lasse Deine Meinung stehen. Ich will Dich nicht bekehren. Ich war hier eingeladen... und ich habe was geschrieben und DU warst der reagiert hat... ist das falsch oder richtig?

In der Hoffnung das Du trotz allem eine Bibel zur Hand hast, lade ich Dich mal ein den Psalm: 146 zu lesen - dies schenkt ER Dir. Ich bin Deiner Einladung schon lange gefolgt habe Gott gefragt, wie einst Mose... und aus dem Warum ... wurde ein Wozu... und die Antwort lautete: Es ist nicht Gott der Unrecht tut, es ist der Mensch. Er ist es der Menschen zu Sklaven macht; die Natur zerstört; überall Manipuliert und mittlerweile dir Kaft hat 44x die Erde zu zerstören. Doch Gott hat unlängst eingegriffen und ER wird alle Irrtümer, Fehler etc. mit ihren Urhebern auslöschen. Es ist der Mensch und nicht Gott. Gott sagt was wir tun sollen - doch der Mensch tut es nicht. Und im Buch (der Bibel) Joel Kap. 2 steht was darauf folgt und das gilt fürdie jetzige Zeit... Doch Gott gibt uns einen Ausweg, solange noch die Zeit der Gnade ist.
Du und auch andere müssen es nicht annehmen... wir dürfen, NEIN... wir sollten es annehmen, wozu er einlädt... dann hat niemand etwas zu befürchten, weder auf Erden hier noch nach dem Ablegen auf Erden.

Ich will Dich nicht belästigen, aber gedenke ... Du hast mich angesprochen... und nicht ich Dich!

Gruß & Segen
Br.Thomas

Samstag, der 14. April 2001, 15:34 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Thomas,

nicht an Gott zu glauben bedeutet nicht, das Gott nicht exestiert.

Dies mag für Dich zutreffen; für mich gilt dies nicht. Es ist nicht so, daß ich nicht an Gott glaube und trotzdem von seiner Existenz überzeugt bin, ich glaube, daß ein Gott nicht existiert.

Es ist keine Arroganz, von dem was ich weiß zu sprechen... zu denen die (noch) nicht glauben können oder wollen.

Doch es ist christliche Arroganz, wenn Du behauptest das auch der letzte dieser Leserschaft den Irrweg erkennen möge.....Ich habe noch niemals an die Existenz eines Gottes geglaubt und mein Weg war und ist für ich genau der richtige, denn ich fühle mich sehr wohl dabei !

Und wer ihn dennoch leugnet, kann die Existenz Gottes damit nicht auflösen.

Leugnen kann man nur etwas von dessen Existenz man überzeugt ist und m.E. existiert dieser Gott nicht.

Ich verdamme Dich/Euch nicht. Ihr seid es selbst.

Nein Thomas, ich verdamme mich nicht, ich fühle mich sehr wohl und genieße mein Leben.

Und für wieviele verbrechen bist Du verantwortlich, da Du nicht betest, für die Bekehrung der Sünder?

Nicht für ein einziges !!! Merkwürdig, daß solche Typen wie Du immer davon ausgehen, daß nur ihre Handlungsweise richtig ist.

Auch dies wird Gott Dich einst fragen: "Wo sind Deine Brüder?"

Wird mir nicht passieren, denn dieser Gott existiert ja nicht ;-))

Da Du jedoch davon ausgehst, daß er existiert, könntest Du ihn ja fragen (sobald Du ihm gegenüberstehst) warum er es zugelassen hat, daß Abermillionen von Menschen an Hunger, Seuchen, Krieg und Armut verreckt sind !!! Thomas, welchen Sinn siehst Du denn darin, daß so viele Menschen verrecken müssen ?

Willst Du dann wie Kain antworten: "Soll ich denn der Hüter meines Bruder sein!"

Ich habe nur einen Bruder und dessen Hüter bin ich nicht, mein Bruder trifft seine Entscheidungen so wie er es für richtig erachtet, sollte einer von uns Hilfe und Unterstützung benötigen, sind wir jedenfalls immer füreinander da !!!

Wer nicht an Gott glaubt hat sein leben verloren...

Wer nicht an die Existenz Gottes glaubt der hat nichts verloren, sondern viel gewonnen, denn er läßt sich nicht von archaischen religiösen Dogmen unterdrücken.

Das Leben hier ist ein Windhauch, zum ganzen EWIGEN LEBEN!

Ewiges Leben existiert nicht !

In diesem Sinne tue ich meinen Auftrag erfüllen...

Tue dies bei Leuten die es möchten; ich habe Dir keinen Auftrag erteilt mich zwangszumissionieren!

Jesus will das wir Barmherzigkeit üben - die Feinde lieben.

Ich habe keine Feinde und falls ich welche hätte, würde ich sie nicht lieben. Ich würde meinen Feinden jedoch höflich gegenübertreten, um sie besser kennenzulernen, und sie dadurch in Sicherheit wiegen, um dann ihre Pläne zu durchkreuzen. Wie schrieb doch Sunzi: "Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen."

Gruß

Egon

Samstag, der 14. April 2001, 15:31 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Thomas,

nicht an Gott zu glauben bedeutet nicht, das Gott nicht exestiert.

Dies mag für Dich zutreffen; für mich gilt dies nicht. Es ist nicht so, daß ich nicht an Gott glaube und trotzdem von seiner Existenz überzeugt bin, ich glaube, daß ein Gott nicht existiert.

Es ist keine Arroganz, von dem was ich weiß zu sprechen... zu denen die (noch) nicht glauben können oder wollen.

Doch es ist christliche Arroganz, wenn Du behauptest das auch der letzte dieser Leserschaft den Irrweg erkennen möge.....Ich habe noch niemals an die Existenz eines Gottes geglaubt und mein Weg war und ist für ich genau der richtige, denn ich fühle mich sehr wohl dabei !

Und wer ihn dennoch leugnet, kann die Existenz Gottes damit nicht auflösen.

Leugnen kann man nur etwas von dessen Existenz man überzeugt ist und m.E. existiert dieser Gott nicht.

Ich verdamme Dich/Euch nicht. Ihr seid es selbst.

Nein Thomas, ich verdamme mich nicht, ich fühle mich sehr wohl und genieße mein Leben.

Und für wieviele verbrechen bist Du verantwortlich, da Du nicht betest, für die Bekehrung der Sünder?

Nicht für ein einziges !!! Merkwürdig, daß solche Typen wie Du immer davon ausgehen, daß nur ihre Handlungsweise richtig ist.

Auch dies wird Gott Dich einst fragen: "Wo sind Deine Brüder?"

Wird mir nicht passieren, denn dieser Gott existiert ja nicht ;-))

Da Du jedoch davon ausgehst, daß er existiert, könntest Du ihn ja fragen (sobald Du ihm gegenüberstehst) warum er es zugelassen hat, daß Abermillionen von Menschen an Hunger, Seuchen, Krieg und Armut verreckt sind !!! Thomas, welchen Sinn siehst Du denn darin, daß so viele Menschen verrecken müssen ?

Willst Du dann wie Kain antworten: "Soll ich denn der Hüter meines Bruder sein!"

Ich habe nur einen Bruder und dessen Hüter bin ich nicht, mein Bruder trifft seine Entscheidungen so wie er es für richtig erachtet, sollte einer von uns Hilfe und Unterstützung benötigen, sind wir jedenfalls immer füreinander da !!!

* Wer nicht an Gott glaubt hat sein leben verloren...

Wer nicht an die Existenz Gottes glaubt der hat nichts verloren, sondern viel gewonnen, denn er läßt sich nicht von archaischen religiösen Dogmen unterdrücken.

Das Leben hier ist ein Windhauch, zum ganzen EWIGEN LEBEN!

Ewiges Leben existiert nicht !

In diesem Sinne tue ich meinen Auftrag erfüllen...

Tue dies bei Leuten die es möchten; ich habe Dir keinen Auftrag erteilt mich zwangszumissionieren!

Jesus will das wir Barmherzigkeit üben - die Feinde lieben.*

Ich habe keine Feinde und falls ich welche hätte, würde ich sie nicht lieben. Ich würde meinen Feinden jedoch höflich gegenübertreten, um sie besser kennenzulernen, und sie dadurch in Sicherheit wiegen, um dann ihre Pläne zu durchkreuzen. Wie schrieb doch Sunzi: "Die größte Leistung besteht darin, den Widerstand des Feindes ohne einen Kampf zu brechen."

Gruß

Egon

Samstag, der 14. April 2001, 14:55 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hi Br. Thomas,

Wer diese Erkenntnis von Gott offenbart bekommt...

Das habe ich einst...

...es in Liebe und Demut annimmt und lebt, wird leben in Ewigkeit.

Es gibt aber Menschen, die wollen nicht leben, bis in alle Ewigkeit. Stell Dir einfach mal vor, der Mensch wuerde jetzt schon ewig leben. Es gaebe nicht eine einzige Religion auf dieser Erde.

Wer es verdammt - verdammt was Gott am meisten liebt...

Ach so, euer Gott liebt das ewige Leben am meisten? Da steht ihr euerem Hirngespinst ja in nichts nach. :-))

...wer es leugnet, leugnet Gott, wer darüber lästert und spottet - lästert und spottet gegen Gott.

Ueber fiktive Heinzelmaennchen zu spotten ist doch wohl noch erlaubt.

Kann das also von Gott kommen, oder ist es nicht eher von dem der uns die ganze Lüge mit seinem Gift einimpft? Wer die Wahrheit sucht bei und in Gott, dem wird sie Gott offenbaren, wenn wir wollen... von ganzen Herzen wollen.

Wahrheit ist die Erfindung eines Luegners. (HvF) Eigentlich schade, dass es eueren Gott nicht gibt. Er waere der fast perfekte Luegner.

Wer es nicht will, dem wird diese Wahrheit weiter verdunkelt bleiben.

Ich hatte diese angebliche "Wahrheit". Pure Gehirnwaesche. Kaum besser, als jene der Scientologen.

Wir alle sind Kinder Gottes, auch wenn wir IHN leugnen.

Was nicht ist, kann man nicht leugnen.

Bis zu unserer letzten Stunde, wenn wir unseren Geist aufgeben, wartet Gott bei Dir auf einen Ruf nach IHM.

Da kann er schwarz werden dabei...

Rufe ihn aus ganzen Herzen...

Huuuu, Huuuuu, Hallooooo... J E S U S!
Woooo bist Du???

:-)))))

...und ER wird sich Dir offenbaren in Seiner - nicht des Menschen Wahrheit.

Nicht des Menschen Wahrheit...so, so!
Also die Wahrheit eines in Wahrheit nicht existenten Wesens. Tolle Logik.
Aber ich weiss schon: Gottes Wege sind unergruendbar. Toll nur, dass ihr alle dennoch wißt, was er konkret will. Seine angeblichen Diener haben da scheinbar mehr zu erzahehlen, als er selbst. Seine woertlichen Aussagen im christlichen Maerchenbuch sind deshalb sehr rar. Komisch auch, dass er sich den Urvoelkern und Indianern nicht von selbst offenbart (hat)... :-))))

Man kommt von sich aus erst auf die wahre Liebe Gottes, wenn man dazu hingefuehrt wird.

LOL

Ich bete für die Stunde der Bekehrung ALLER ARMEN Seelen, für die im Fegfeuer und den noch lebenden.

Scheiss drauf.

Für die Verdammten brauchen wir nicht mehr zu beten, denn diese haben freiwillig auch in dieser letzten Sekunde Gott zurückgewiesen - keinen Beter gefunden, der an ihrer Statt betet und opfert.

Brauche ich auch nicht. Ich bin sehr gerne Verdammt.

Zum Glück wissen wir nicht wer verdammt ist.

Also ich doch nicht??

Deshalb sollen wir für alle beten.

Beten heisst den Himmel melken wollen. Beten ist die allergroesste Kacke, die man betreiben kann. Man gibt seine geistige Autonomie ab und wird Sklave eines Hirngespinstes (und freut sich noch dabei). Beten ist Autosuggestion. Beten hat noch selten geholfen und wenn, dann psychosomatisch.

Ich vertraue auf Gottes Fügung, Hilfe und das auch der letzte dieser Leserschaft den Irrweg erkennen möge...

Je mehr Du schreibst, desto mehr festigst Du uns in unserer atheistischen Ueberzeugung - Herzlichen Dank!

und fragen...
1. Gott, wenn es Dich gibt - hilf meinem Unglauben.

Wieso nur?

2. Gott, wenn es Dich gibt - zeig mir den Weg, des Glaubens.

Fuer was denn?

3. Gott, wenn es Dich gibt - offenbare Dich meiner und derer die wie ich im Unglauben lebe, damit auch wir Dir folgen und keiner Irrlehre.

Ach so... wieder bestimmt der Wunsch, ewig zu leben und nie sterben zu wollen, das Gehirn...

Hätte Gott mir den Weg in Seine Kirche (welche die röm.kath. ist) nicht gezeigt; ich würde noch heute gegen ihr sein...

Ja, ja. Er ist herabgestiegen und hat Dir gezeigt, wo`s langgeht. Klar, manche Menschen brauchen dies. Warum nur die Indianer und Urvoelker nicht? Dort hat sich Dein Geistesgenosse noch nie blicken lassen.

Weil aus Menschenhand hätte ich das nie angenommen.

Wie Maechler von schrieb:

Das Religionswesen ist nicht, wie die heute noch herrschende Meinung lautet, etwas Gutes, Verehrungswürdiges, sondern im Gegenteil etwas Schlechtes, zu Verabscheuendes. Es ist das abscheuliche Zusammenspiel von geistigem Machtwillen der einen und Bereitschaft der andern zu geistiger Unterwerfung, um so abscheulicher, als dieser Machtwille in der Form der Servilität1 gegen "höhere Mächte" auftritt, und noch einmal abscheulich, weil man in den Unterworfenen die Illusion hätschelt, sie hätten eine selbstgewonnene persönliche Glaubensüberzeugung...

Denn ich hatte Zweifel und Bedenken und unzählige Fragen die mit einem WARUM begonnen hatten.

Dann wuerde ich sagen: "ARME SAU!"
...denn ich habe keine Fragen bezueglich meiner irdischen Existenz. Wozu auch?

Aber Er sagt: Wer mich ablehnt, der verdammt sich selbst!

Die frohe Drohbotschaft... :-)))

Wer über mich richtet - der richtet sich selbst!

Was nicht ist, braucht nicht gerichtet zu werden...

Und im Buch Joel K.2 steht geschrieben: "Die Strafe Gottes für all unsere Sünden wird uns schlagen!"

Die frohe Drohbotschaft, die Zweite...
(ihr Christen seit doch elende Jammerlappen. Winselt staendig von einem ewigen Leben, nur weil ihr es psychisch nicht verarbeiten koennt, dass es nach dem Tod aus ist. Der Rest ist Religion.
Haettet ihr in euer Geschichte wenigstens auch nur halbwegs zu euerem Glauben gestanden, so wie die Zeugen Jehovas im WK II, haette es gar keinen Weltkrieg gegeben.)

...im selben K. im zweiten Teil steht aber auch geschrieben: "wer aber jetzt umkehrt, seine Sünden beweint, anklagt (also beichtet) und buße tut, dem will ich alle Sünden vergeben - die gerechte Strafe nicht zukommen lassen."...

Jaaaa, lechz, hechel... Jungs, es winkt doch das ewige Leben. Leute ihr koennt umkehren. Bekennt euch zu Jesus (und lt. Br. Thomas auch zu Maria, obwohl Guenther als wiedergeborener Christ da ganz andderer Ansicht ist.)
Ergo: Wer nicht tot sein will nach dem Tod, der bete...
...und spinne seine Hirngespinste weiter.

Betet neun Tage den Barmherzigkeitsrosenkranz...

Da onaniere ich lieber neun Tage lang und lege mir ein Heiligenbildchen von Deiner geilen Maria als Wichsvorlage drunter.

Es ist Sein Wile, besonders ab heute (Karfreitag) diese Novene zu beten in Seinen Anliegen.

Ich bete seit Jahren nicht mehr (und werde auch nie mehr beten. Selbst Ungemach hat mich nie mehr dazu bewegt, Gebete zu sprechen)- und mein Kopf ist endlich frei. So wie ich.

Ich bete für Euch...

Wenn es DIR hilft...

mfg
Herbert

Samstag, der 14. April 2001, 13:17 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Br. Thomas : ich will Dir garnix ausreden, von mir aus kannst Du Dir selber suggerieren, was Du willst. Du kannst Dir sogar einbilden, Deine Einbildung käme vom Gott.

Du willst mir nix einreden ? Na warum meldest Du Dich denn hier zu Wort ? ist

Wenn Du Gott kennen, annehmen und lieben würdest, hättest Du diese Erkenntnis.

kein Versuch, jemandem was einzureden ?

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Gästebuch 1999-2000 entwickelt von Erik Möller für Der Humanist und Gegen den Strom. Copyright © der Einträge bei ihren Autoren.