Gegen den Strom
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Samstag, der 24. Februar 2001, 17:54 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: http://www.humanist.de

Hallo Leute,

Ist doch ´ne nette Meldung, oder nicht? Na ja - Hauptsache GRUEN gewaehlt; scheint das Gewissen zu beruhigen...

Deutschland hat 1999 unter der rot-grünen Bundesregierung mehr Rüstungsgüter exportiert als in den Vorjahren unter der Kohl-Regierung, bestätigte die verteidigungspolitische Sprecherin der Grünen, Angelika Beer, der "Berliner Morgenpost".
Nicht nur mehr, sondern anders Beer sagte der Zeitung: "Unter dem Strich stimmt das". Aber es gehe nicht nur um Quantität, sondern auch um Qualität. Die Kriterien für die Exportbewilligung hätten sich geändert. Nach dem Rüstungsexportbericht der Bundesregierung sind die deutschen Rüstungs-Ausfuhren 1999 auf einen Wert in Höhe von 5,9 Milliarden Mark gestiegen.

Spitzenreiter unter den Empfängern deutscher Rüstungsprodukte ist mit weitem Abstand das immer wieder wegen Menschenrechtsverstößen kritisierte Nato-Mitglied Türkei: Ankara erhielt 1999 Rüstungsgüter im Wert von 1,9 Milliarden Mark.
Zweitgrößter Kunde waren die USA (644 Millionen Mark). Nach Italien und Israel folgen bereits auf Platz fünf die Vereinigten Arabischen Emirate: Für 337 Millionen Mark kauften die Emirate Lkw, Teile für gepanzerte Fahrzeuge, elektronische Ausrüstung und Aufklärungssysteme made in Germany.

[Quelle: t-online-news vom 24.02.2001]

Also nicht nur die Quantitaet, auch die Qualitaet scheint eine andere zu sein als ehedem.
Die durch deutsche Waffen Getoeteten freut`s - sind sie doch nun evtl. statt schwer verletzt durch qualitativ bessere Waffen gleich tot. Es lebe der Ruestungswahn und man setze sich moeglichst weiterhin dafuer ein, dass so wenig deutsche Arbeitsplaetze wie moeglich in der deutschen Ruestungsindustrie "verloren" gehen.

Wer schon wegen Verletzung der Menschenrechte seinen Urlaub nicht in der Tuerkei verbringt, sollte sich auch ´mal Gedanken machen um die Automarke, die er faehrt. Jene mit dem Stern gehoert zu den groessten Ruestungsgiganten Europas.

Weitere Info`s zu Minen, Fa. Diehl und Co.

- Keine andere Waffe in der Welt fordert tagtäglich so viele Opfer wie Landminen. Beinahe jede Minute wird ein Mensch durch eine Mine verletzt oder verkrüppelt. Alle 20 Minuten stirbt eine Person durch die Explosion einer Landmine oder an deren Folgen. Bei 30% der Verletzten wird eine Amputation notwendig (17% bekamen ein Bein unterhalb des Knies amputiert / 10% ein Bein oberhalb des Knies / 3% beide Beine).

- Der im Jahr 1907 geborene, zig-millionenschwere fränkische (Rüstungs-) Unternehmer Karl Diehl erhielt 1997 (nach vehementer Diskussion) die Ehrenbürgerwürde der Stadt Nürnberg. Karl Diehl erhielt für seine vielfältigen &

8222;Verdienste&
8220; unter anderem das Große Verdienstkreuz mit Stern und Schulterband des Verdienstordens der Bundesrepublik Deutschland sowie Verdienstorden und -medaillen der Bundesländer Bayern, Baden-Württemberg und Saarland. Karl Diehl: "So bin ich optimistisch, daß Nürnberg seinen Bürgern auch in Zukunft die besten Voraussetzungen bieten wird für sichere Arbeitsplätze und für ein positives Lebensgefühl."

- Ein zehnjähriges amputiertes Kind benötigt im Verlauf seines Lebens mindestens 15 Prothesen. Der Stückpreis für eine Prothese ist von Land zu Land sehr unterschiedlich, liegt aber im Durchschnitt bei 125 US-Dollar. Landminen verursachen aber nicht nur unsägliches individuelles Leid, Minen sollen ganze Gesellschaften zerstören. Der perversen Fantasie in den Forschungsabteilungen der Rüstungsschmieden sind dabei keine Grenzen gesetzt.

- Der Mitte Oktober 1999 angekündigte Zusammenschluss von DASA und AEROSPATIALE MATRA zum drittgrößten Luft- und Raumfahrtkonzern, sprich Rüstungskonzern, der Welt &

8222;EADS&
8220; (European Aeronautic, Defense and Space Company) ist bei Gewerkschaften und Arbeitnehmern auf breite Zustimmung gestossen.

- Primäres Ziel - von Minen - ist nicht, die Menschen zu töten, sondern sie zu verstümmeln. Das ist langfristig für die Gesellschaft teuerer. Dagegen ist die Herstellung von Minen im Vergleich zu anderen Waffen billiger. Für durchschnittlich drei Dollar ist eine Landmine auf dem Weltmarkt zu haben, ihre Beseitigung kostet dagegen zwischen 300 und 1000 Dollar.

- Auch die Nürnberger Diehl-Gruppe, die mit der DASA kooperiert, "begrüßt die Fusion uneingeschränkt". Negative Auswirkungen auf das eigene "wehrtechnische" Geschäft, sprich Waffengeschäft sieht Diehl nicht. "Im Gegenteil &

8211; eher werden die vielfältigen Kooperationen gestärkt, die mit Matra/Aerospatiale und der Dasa bestehen", erkläerte das Unternehmen. Die Diehl-Gruppe hat ihren Hauptsitz in Nürnberg. Das in sechs Geschäftsbereichen (u.a. Munition und Luftfahrt) organisierte Familienunternehmen beschäftigt in über 40 Betriebsstätten im In- und Ausland rund 13 000 Mitarbeiter.

- In Angola sind ganze Städte von Minengürteln eingeschlossen. Nach Berechnungen der UNO dürften die mindestens 11 Millionen Minen (Schätzungen gehen sogar von 20 Millionen aus) in Angola in etwa 200 Jahren beseitigt sein (vorausgesetzt, es kommen keine neuen hinzu). Zur Freude von Diehl & Co. arbeiten sich dort Minenräumer Meter um Meter vorwärts, um den Bewohnern ein angstfreies Leben zu ermöglichen. Problem bei der Aufspürung: Landminen bestehen oft aus Plastik und können daher nicht mit üblichen Metalldedektoren aufgespürt werden. Nach Berechnungen dauert es bei der gegenwärtigen Geschwindigkeit mehr als 1.100 Jahre bis alle Landminen weltweit entfernt sind; jedoch nur unter der Bedingung, daß ab jetzt keine einzige neue Mine mehr ausgelegt wird.

- Vor allem Unternehmen aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien repräsentieren von je her die technologische und ökonomische Vormacht im europäischen Minengeschäft. Dafür stehen vor allem multinationale Konzerne wie DAIMLER BENZ AEROSPACE(D), GIAT(F), DIEHL(D) und BRITISH AEROSPACE(GB). Sie stellen inklusive ihrer vielschichtigen Beteiligungen und Tochterfirmen den "High-Tech-Kern" europäischer Minentechnologieentwicklungs- und Produktionsfirmen. Diese Bündelung des Know-how, läßt sich mit der technologischen Komplexität der dort entwickelten neuen modernen Systeme in Zusammenhang mit der historisch bedingten Konzentration der europäischen Rüstungsindustrie gerade in Deutschland, Frankreich und Großbritannien erklären. Konkurrenz bestimmt zwar immer noch das Minengeschäft, doch seit einigen Jahren wächst die Zahl der Kooperationen im Minentechnologiesektor bzw. die Zahl europäischer Gemeinschaftsprojekte und &

8211;unternehmungen.

- Rund 120 Millionen aktive Landminen liegen in 71 Staaten. Die am stärksten betroffenen Länder sind Angola, Afghanistan, Äthiopien, Eritrea, El-Salvador, Guatemala, Sudan, Korea, Kambodscha, Mozambique, Nicaragua, Somalia, Ex-Yugoslawien und der Irak.

- Der o.g. neu gebildete Konzern (EADS) erwartet einen Umsatz von über DM 40 Milliarden und hat fast 90.000 Beschäftigte.

- 25.000 Menschen werden jährlich durch die Explosion von Landminen getötet - meist Zivilisten. Im vergangenen Jahr erhielt die Organisation "Internationale Kampagne zum Verbot von Landminen" den Friedensnobelpreis.Von etwa 50 Staaten ist bekannt, dass in ihnen Landminen produziert werden. Im letzten Jahr konnten etwa 100.000 Landminen entschärft werden. Gleichzeitig wurden aber etwa 2 Millionen neue Minen verlegt.

Die Firmen DYNAMIT NOBEL GRAZ(Werbeslogan "Leaders in mines") und die HIRTENBERGER AG sind in diesem Zusammenhang landesweit führend. Offiziell zwar seit kurzem als "direktionale Splitterladungen", gerichtet gegen Fahrzeuge, bezeichnet - bleiben diese extrem gefährlichen Claymore-Minen dennoch was sie immer waren: Antipersonen-Minen besonders perfider Art. Steht doch selbst in Dynamit Nobel Werbeprospekten zu lesen, daß diese Minen "effective against soft skin targets with high penetration capability" sind (Dynamit Nobel Graz 1996). Was nichts anderes bedeutet, als daß diese Minen absolut tödlich wirken, und "weiche Ziele" - wie Menschen im Militärjargon bezeichnet werden, attackieren sollen.

Meines Erachtens könnte ein Entwurf für einen neuen Text der deutschen Nationalhymne folgendermassen beginnen: "Arbeitsplätze, Arbeitsplätze über alles, über alles in der Welt..."
Es lebe der Begriff des "shareholder value". Ich wünsche allen Aktionären ein gutes Gewissen und einen geruhsamen Schlaf. Den von explodierenden Minen Gezeichneten wünsche ich - mit den Worten von Karl Diehl - weiterhin "ein positives Lebensgefühl."
[Quellen: "Nürnberger Nachrichten" vom 16./17.10.1999 / "Betrifft", Magazin der Grünen im Europaparlament / Internetseiten: angolaaid.de, landmine.de, dfg-vk.de, nuernberg.de, diehl.com]

mfg
Herbert

Freitag, der 23. Februar 2001, 23:58 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Wieso werde ich den Eindruck nicht los dass, seit der Günther weg ist, dass Niveau hier ein wenig absinkt...
;-)
Ansonsten: besser poppen statt kloppen!
(alte Bonobo - Weisheit)
Der Kulturbeauftragte von GuH g

Freitag, der 23. Februar 2001, 21:21 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Das was du möchtest, daß man dir tue, tue selbst allen anderen!

Genau das tue ich und zwar in der mir genehmen Reihenfolge !

Folgendes wird hier einige nerven:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.
Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.
Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.
Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.
Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.

In meinen Worten liest sich das so: Die richtige innere Einstellung entscheidet darüber ob ich erfolgreich bin; bisher bin ich mit meiner Methode erfolgreich, klappt es irgendwann nicht mehr, führe ich eine Zielkorrektur durch und ändere ggf. die Methode.

Z.B. kann ich beginnen ein Heim zu schaffen......

Habe ich geschaffen.

....dieser bestimmte Frauentyp gerne bindet, auch an mich und meine Bedürfnisse zu binden.

Ich habe nicht vor mich fest zu binden, ich bin in erster Linie ein freier Individualist.

Es wird einem nichts erlaubt. Man muß es nur sich selbst erlauben. Dann lassen sich's die anderen gefallen oder nicht. J.W. Goethe

Freitag, der 23. Februar 2001, 11:38 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Micha haßt im Moment dieses GB, was ihm einfach zu selbständig agiert! Welches Zeichen hat es denn jetzt schon wieder als Steurerzeichen interpretiert, was nicht als solches erkannt werden sollte?

Freitag, der 23. Februar 2001, 11:33 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@egon

Übrigens....was würdest Du denn in solch einer Situation tun ?

Abwarten? Bis ich alt und grau bin? –> Nur, wenn ich mit der Situation dann auch zufrieden bin!

Oder doch lieber selbst AKTIV werden und den Frauen, an welchen ich Interesse habe mein Interesse SCHENKEN. Das Leben besteht unter anderem aus geben und erhalten (Gleichgewicht)... bin ich nicht bereit zu geben, wie sollte ich dann je etwas zurückerhalten WOLLEN?

Es gibt aber die unterschiedlichsten Methoden im Leben, welche man ausprobieren kann, ob sie so funktionieren, wie man sich das selbst vorstellt. Z.B. kann ich beginnen ein Heim zu schaffen und mir monetäre Sicherheiten anzuhäufen. Über diese Werte, welche dann zu mir gehören, kann ich versuchen eine Frau, über diese Werte, an welche sich dieser bestimmte Frauentyp gerne bindet, auch an mich und meine Bedürfnisse zu binden. Gleich und Gleich gesellt sich nun mal gerne. Resonanz = so wie man selbst denkt, handelt, ruft, so bekommt man auch sein Spiegelbild aus dem Leben zurück.

Die Weisheiten in der Bibel interpretieren bestimmte Naturgesetzmäßigkeiten so:

>> Das was du möchtest, daß man dir tue, tue selbst allen anderen! <<&

8211;>> Das was Du NICHT möchtest, daß man Dir tue, tue auch niemand anderem. <<

Doch manche wundern sich, daß sie es selbst immer mit bestimmten (gehassten) Menschentypen zu tun bekommen und suchen die Ursache nicht in ihrem eigenen Handeln und Denken.

Folgendes wird hier einige nerven:

Achte auf Deine Gedanken, denn sie werden Worte.

Achte auf Deine Worte, denn sie werden Handlungen.

Achte auf Deine Handlungen, denn sie werden Gewohnheiten.

Achte auf Deine Gewohnheiten, denn sie werden Dein Charakter.

Achte auf Deinen Charakter, denn er wird Dein Schicksal.#

Geklaut von: http://server2041.virtualave.net/andywinner/sayings.html :-)

Warum einfach sein Hoffnungen auf eine spätere Zukunft (Paradies/Himmelreich) legen, von der man nicht wissen kann, ob man diese selbst überhaupt erhalten wird?

Für andere ist das Ziel - Zufriedenheit im Jetzt zu erreichen.

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 23:09 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

egon du alter drecksack...du bist ein beschissenes sexistenschwein...Immer noch besser als ein anonymes Spießerschwein ! egon sei froh, dass ich nicht weiß wer du bist Hahaha ! Was würdest du denn tun wenn du es wüßtest ? Wer bist Du überhaupt ? Etwa eine männerhassende Schlampe die keinen ranläßt ? Oder etwa son mastubierendes christliches Weichei, der sich, heimlich Ponobilder betrachtend, vorm PC sitzend befriedigt wenn seine ihm angetraute Betschwester mal kenen Bock hat ?

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 23:05 Uhr
Name: Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.kurie.com

Alaaf und Helau.

Einen schönen Abend!

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 22:54 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@egon
und was machst Du, wenn Dir keine Frau Vergnügen bereiten will, Du Dich aber gerne mit einer Frau vergnügen würdest?

Jetzt gebe ich Dir bestimmt eine Antwort die Du nicht erwartest: Ich warte einfach ab, bis ich eine kennenlerne die willig ist; oder was hast Du erwartet ? Übrigens....was würdest Du denn in solch einer Situation tun ?

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 20:47 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://gegendenstrom.de

Hallo "Gewissen",

man kann von Egons Posting halten, was man will, – ich persönlich habe da keine Probleme mit – aber er zeichnet seine Beiträge immerhin mit seinem Namen ab, was man von Dir mit Deinem moralinsauren Nick nicht behaupten kann.

Thomas

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 20:06 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Anonymitaet schuetzt vor Dummheit nicht...

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 18:56 Uhr
Name: .
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

alle...für allex

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 18:54 Uhr
Name: gewissen
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

egon du alter drecksack...

du bist ein beschissenes sexistenschwein...und dass das hier allex einfach so hinnehmen finde ich echt bezeichnent für diese seite...
ich bin sehr enttäuscht...

PS: egon sei froh, dass ich nicht weiß wer du bist

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 16:55 Uhr
Name: Wiegand Thomas
E-Mail: Besucher@wiegand-thomas.de
Homepage: http://www.wiegand-thomas.de/

Ich will die Wahrheit über meine ExFrau niederschreiben können!

(Fremdgehen, Betrug, Ehebruch, etc.)

aber die Gesetze - jetzt muss ich doch glatt improvisieren!

Gruß
Thomas

Donnerstag, der 22. Februar 2001, 09:37 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@egon

und was machst Du, wenn Dir keine Frau Vergnügen bereiten will, Du Dich aber gerne mit einer Frau vergnügen würdest?

Mittwoch, der 21. Februar 2001, 21:17 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Egon,

stoebere einfach mal auf den Seiten meines Links umher (z.B. Tipps).
Mehr wollte ich damit gar nicht sagen... zumindest zum Thema Vegetarismus!

mfg
Herbert

Mittwoch, der 21. Februar 2001, 20:49 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Tue ich die ganze Zeit, wenn eine Frau mir Vergnügen bereitet, dann werde ich ihr auch Vergnügen bereiten.

Und wenn Du einer Frau Vergnügen bereitest, meinst Du, sie wird Dir dann auch Vergnügen bereiten?

Die Reihenfolge im erstgenannten Satz ist nicht zufällig, sondern beabsichtigt; wenn eine Frau mir Vergnügen bereitet, dann vergnüge ich sie auch; sonst nicht !

Mittwoch, der 21. Februar 2001, 14:03 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@herbert

und was soll ich mit Deinem Link?

Kannst Du meine Aussage in ein Kleid Deiner Worte stellen?

Persönlich bin ich einfach allem dankbar, was mir selbst meine Existenz ermöglich... egal ob Mensch, Tier, Planze, Mineralien und Spurenelemente, bzw. sind das nicht alles Formen der EINEN Energie?

@egon

kannst Du meine Frage nicht beantworten?

Also noch einmal:

Und wenn Du einer Frau Vergnügen bereitest, meinst Du, sie wird Dir dann auch Vergnügen bereiten?

Mittwoch, der 21. Februar 2001, 00:39 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Irgendwie habt ihr wohl alle vergessen, daß es hier eine Mülldeponie gibt !

Mittwoch, der 21. Februar 2001, 00:03 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: Die-Anti-Jagdseite@t-online.de
Homepage: http://www.paulmichl.de/img/karikatur-bse.gif

Hallo Herbert!
Die Rotten-HP ist ja echt heftig. Da hab ich auch noch einmal diesen Link zu dieser blöden Bonsaikittchen-HP gefunden, mit der man Tierschützer schon seit geraumer Zeit verrückt machen will. Erst neulich gab es wieder Rundbriefe wegen diesem Fake. Manche TR sind echt stinkig sauer deswegen, weil man so einen Unsinn immer lange anderen widerlegen muß.

Das Prionische Zeitalter hat ja nun für manche begonnen. Da auch von Nichtveganern nun Gelantine u.a. gemieden wird, kann man vielleicht auch bald mal einiges mehr im Supermarkt kaufen. Selbst beim nichtvegetarischen deutschen Wein denken heute Leute schon um. BSE ist eine Riesenchange endlich mal vernünftige Nahrungsmittel im Handel zu bekommen, die nicht mit allerlei tierischen vermischt sind. Die Vegetarierfeinde werden auch immer stiller. Als BSE-Jünger hat man es heute aber auch nicht mehr so leicht. Ist doch egal was man ißt, kommt mit der Zeit auch aus der Mode.
Die Natur kennt doch noch Gerechtigkeit. Als Gläubiger würde ich an eine himmlische Strafe glauben. Die Menschen, die sich nicht in Tieren wiedererkennen merken auch nicht, was sie anderen und sich selber mit dem Fleischkonsum antun.
Da hilft halt der BSE-Skandal so etwas nach.

T-Online kippt jetzt die Flaterate. Hoffentlich tun andere Anbieter dies nicht auch noch. Bis Juni habe ich aber noch den Vertrag laufen. Weiß jemand was außer AOL sonst noch zu empfehlen ist?
Flaterate muß aber sein.

Gruß: Detlef


Dienstag, der 20. Februar 2001, 22:29 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Micha,

http://www.peta.de/

mfg
Herbert

Dienstag, der 20. Februar 2001, 20:03 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@herbert

In einem Menschen kann ich am meisten von mir selbst erkennen, und da es mir schwer fällt einen Teil von mir zu töten, würde ich einen Menschen nur als letztes Mittel töten! In anderem (Pflanzen) kann ich weniger von meinen eigenen MENSCHLICHEN Eigenarten erkennen, somit identifiziere ich mich damit nicht mehr soviel selbst = mein eigener Schmerz ist bei diesem Akt der Tötung (im Realen, sowie im Herzen) geringer.

Das spiegelt aber nicht mein eigenes Denken wider, doch vielleicht kann sich darin so mancher selbst erkennen!

Dienstag, der 20. Februar 2001, 15:32 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Micha,

ist es nicht egal, ob ich ein Auge gleich esse oder warte, bis es von der Natur umgewandelt wurde, damit ich wieder bereit bin, mich davon zu ernähren? ;-)

Die polemische Satire :-)) Deiner Replik ist mir wohl bewusst. Doch warum nur das "Auge gleich essen" und nicht gleich den ganzen Menschen?

Diese Argumentation machte sich uebrigens schon Augustinus zu eigen, als die Roemer mal wieder Soldaten benoetigten und Probleme hatten, welche auszuheben. Augustinus fragte, was denn die Menschen gegen den Kriegstod haetten; sie muessten ja doch frueher oder spaeter mal sterben...

mfg
Herbert

Dienstag, der 20. Februar 2001, 12:42 Uhr
Name: Thomas
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Mal wieder eine seltsame Seite:

http://www.soundwords.de/

Sehr konfus...

Gruß Thomas

Dienstag, der 20. Februar 2001, 10:12 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@herbert

mit dem Ekel und dem Gewissen (wurde das einem nicht eingeredet? Manche Verbrecher haben überhaupt keines und schlafen viel besser als Menschen mit einem Gewissen!) ist das so eine Sache... ist es nicht egal, ob ich ein Auge gleich esse oder warte, bis es von der Natur umgewandelt wurde, damit ich wieder bereit bin, mich davon zu ernähren? ;-)

@egon

Tue ich die ganze Zeit, wenn eine Frau mir Vergnügen bereitet, dann werde ich ihr auch Vergnügen bereiten.

*grins*

Wenn das Wörtchen "wenn" nicht wäre, dann gäbe es keine Abhängigkeiten mehr...

Und wenn Du einer Frau Vergnügen bereitest, meinst Du, sie wird Dir dann auch Vergnügen bereiten?

Dienstag, der 20. Februar 2001, 07:32 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Sorry, Morgenstund hat eben nicht stets Gold im Mund :-))). Da scheine ich doch ein kleines Sternchen bei der Formatierung uebersehen zu haben...

mfg
Herbert

Dienstag, der 20. Februar 2001, 07:30 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Micha,

Mir ist es gleichgültig, ob jemand Fleisch oder ob er Pflanzen ist,...".

Mir nicht, da ich mich nicht gerne von Kadavern und Leichnamen ernaehre...
(insbesondere dann nicht, wenn sie Augen haben :-)) )

...denn unser aktuelles Leben wird für jeden aus dem Tod geboren.

Richtig. Aber erst aus den Verwesungsprozess (Verbrennungsprozess durch Oxydation) entsteht die Grundlage fuer neues Leben (z.B. Asche, Humus). Das trifft auf tierisches wie pflanzliches Leben gleichermassen zu.
Genausogut koennte ich mir aber vorstellen, dass mein Leichnam von einem anderen hungrigen Wesen gegessen werden koennte. Auch dann "entstuende neues Leben". Ich denke dabei gerade insbesondere an (Ur-)Voelker (z.B. Teile der Indianer), die zum Sterben die Gemeinschaft verliessen, um in Ruhe an einem stillen Platz zu sterben, mit dem Bewusstsein, ihren Koerper der Natur "zurueckzuverantworten" (siehe auch Pantheismus).

Die Natur ist ein Kreislauf, somit ist allem was im Leben durch anderes bisheriges Leben existiert, selbst auch mal der Tod gewiss.*

Dem stimme ich zu.

mfg
Herbert

Montag, der 19. Februar 2001, 23:24 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

wäre es nicht einfacher, wenn: das, was man Dir tue, tue auch Frauen, funktionieren würde? grins*

Tue ich die ganze Zeit, wenn eine Frau mir Vergnügen bereitet, dann werde ich ihr auch Vergnügen bereiten.

Montag, der 19. Februar 2001, 20:27 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@egon

wäre es nicht einfacher, wenn: das, was man Dir tue, tue auch Frauen, funktionieren würde? *grins*

Montag, der 19. Februar 2001, 19:51 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage


Für Frauen, die mit ihrem Eheleben unzufrieden sind, hat die Schriftstellerin Laura Doyle in ihrem Buch "The Surrendered Wife" (Die ergebene Frau) einen konstruktiven Vorschlag: Unterwerft euch euren Ehemännern - dann wird alles gut.

Vier Wochen nach Erscheinen sind in den USA weit mehr als 100 000 Exemplare verkauft worden. Begeisterte Leserinnen tauschen im Internet ihre Erfahrungen ebenso aus wie in realen "The Surrendered Wife Support Groups", die es in mehreren Städten gibt. Die Autorin predigt auf nahezu allen Kanälen ihr Beziehungs-Mantra: Frauen mögen bitte aufhören, "unangemessene Kontrolle" über ihre Gatten auszuüben. Anstatt ständig an ihm herumzunölen, sollten sie "seine Ideen respektieren" und ihn alle Entscheidungen treffen lassen.

Wird ja auch mal Zeit, daß die Frauen sich zurückbesinnen auf alte Werte. Frauen gehören in die Küche, zu den Kindern und sollen den Haushalt versorgen; desweiteren sollen sie den Männern vergnügen bereiten.

Montag, der 19. Februar 2001, 19:34 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

ups,

bin ich besoffen? @herbert = :-)

hoffe man kann einige Wörter dennoch im eigentlichen Sinn verstehen...

Montag, der 19. Februar 2001, 19:29 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Herbert???

Ist doch völlig egal, was man ist, oder?

Aber, ob man dafür eine Dankbarkeit empfindet, ist ein anderer Schnack!

Habe doch nur den Apfelbaum-Kreislauf mit dem menschlichen Kreislauf gleichgestellt... dann etwas die Begriffe vermischt und schon hatten wir herrlich/gräßliche Bilder einer wohl etwas abnormalen Phantasie. ;-)

Für den einen gibt es keinen Unterschied, zwischen Mensch und Tier, doch zwischen Mensch und Pflanze. Für mich gibt es auch da keinen Unterschied. Und ob Pflanzen ihrem Schmerzempfinden in unserer menschlichen Bewußtseinsebene einen Ausdruck verleihen können und ob dieses für unseren menschlichen Fortbestand dienlich wäre, sollte man das überhaupt wissen? Pflanzen in Zeitraffer betrachtet, da sie in einem anderen Zeitrahmen existieren, bewegen sich zum Licht hin, doch das Licht einer Flame, veranlaßt die Pflanzen, sich davon wegzudrehen. Ob man dabei von Angst und somit auf eine resultierende Schmerzerfahrung rückschließen kann, wollen einige Menschen bezweifeln, denn dieses ist wohl besser für ihr Gewissen.

Mir ist es gleichgültig, ob jemand Fleisch oder ob er Pflanzen ist, denn unser aktuelles Leben wird für jeden aus dem Tod geboren. Die Natur ist ein Kreislauf, somit ist allem was im Leben durch anderes bisheriges Leben existiert, selbst auch mal der Tod gewiss.

Montag, der 19. Februar 2001, 18:49 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Danke, Herb - ert. Endlich ist die Lösung wegen den Abtreibungsopfern gefunden: Ab ins Chinarestaurant...brrrr.

Bitt das nächste mal warnen. Danke
manfred

Montag, der 19. Februar 2001, 17:39 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Micha,

kannst ja ´mal die von Dir beschriebene Mahlzeit zu Dir nehmen - wenn Dir das bekoemmlicher erscheint... :-))

http://vatican.rotten.com/infantiphagia/taboo1.html

http://vatican.rotten.com/infantiphagia/taboo2.html

mit vegetarischen Gruessen
Herbert

Montag, der 19. Februar 2001, 14:37 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Yeah! Warum denkst Du, dass nicht wenige Veganer sich nur von Fruechten der Pflanzen ernaehren und dieselben "verschonen"?

Also, pfui, wie kann man nur den ungeborenen Fötus fressen, inkl. Fruchtblase (Fruchthülle) und Mutterkuchen (Fruchtfleisch)?

Montag, der 19. Februar 2001, 08:56 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"glasklar" statt "klasglar"...

mfg
Herbert

PS: Dabei bin ich noch voellig nuechtern... :-))

Montag, der 19. Februar 2001, 08:54 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

"Es ist nur..." sollte natuerlich heissen: "Es ist NICHT nur...".
Sorry!

mfg
Herbert

Montag, der 19. Februar 2001, 08:47 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Das Buch von Karl-Heinz Deschner:
Die Politik der Päpste im 20 Jahrhundert behandelt das Thema Kirche und Faschismus noch intensiver. Es ist sehr empfehlenswert.

Es ist nur "sehr empfehlenswert", es gehoerte eigentlich in jeden (antifaschistischen) Schulunterricht als Pflichtlektuere. Der Inhalt dieses Buches zeigt die Historie des letzten Jahrhunderts mit erschreckenden und akribisch recherchierten Fakten, wie sie kaum jemand fuer moeglich haelt. Bisher unvollkommen verstandene politische und gesellschaftliche Zusammenhaenge erscheinen dem Leser mit einem mal klasklar.

mfg
Herbert

Sonntag, der 18. Februar 2001, 20:05 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: DieAntijagdseite@aol.com
Homepage: http://userpage.fu-berlin.de/~dittbern/BSE.html

Zu Alex!
Das Buch von Karl-Heinz Deschner:
Die Politik der Päpste im 20 Jahrhundert behandelt das Thema Kirche und Faschismus noch intensiver. Es ist sehr empfehlenswert.
––––––
Was soll man noch zu BSE sagen. Diesen Schock den jetzt die Bevölkerung bekommt haben Veganer schon vor 10-15 Jahren gehabt, wenn sie sich freiwillig mit diesem Thema beschäftigt hatten.
Erschreckend dabei ist meist, daß kaum einer mal an die 2 Millionen Rinder denkt, die ermordet werden sollen, weil sie auf dem Markt nun überflüßig sind. Ein Mahnmal für all die ermordeten und gequälten Tiere sollte in jeder Stadt stehen.
Wer vegan lebt schont natürlich auch die Pflanzenwelt, da weniger Pflanzen und Anbauflächen für eine vegane Ernährung verbraucht werden. Auch enstehen keine Grundwasser-verseuchungen und Luftverschmutzungen, wie z.B. bei der Massentierhaltung. Auch für Fans der Flora ist es also gut auf gequalte Tiere bei der Ernährung zu verzichten.
Der Link führt zur BSE-HP der FU-Berlin

Jäger haben Wildtiere ja auch mit Tiermehl gefüttert, was sie heute aber oft frech und dreist abstreiten und dabei noch Wildfleisch als Alternative zu Rindfleisch anbieten. Skrupel dabei scheinen nur einige zu kennen, die auch offen, wie der ÖJV zugeben, daß Tiermehl an Schalenwild verfüttert wurde.
Dazu mal ein paar Meldungen:

NABU: Verfütterung von tiermehlhaltigem Kraftfutter an Wildtiere stoppen
Der Naturschutzbund NABU hat Verbraucherministerin Künast aufgefordert, umgehend die Verfütterung von tiermehlhaltigem Kraftfutter an Wildtiere bundesweit zu verbieten. Anlass der Forderung ist eine Untersuchung des Baden-Württemberger NABU-Landesverbandes, der bei einer Stichprobe in der Hälfte der untersuchten Wildfütterungsstellen Tiermehl nachweisen konnte. "Hier besteht offenbar eine bislang nicht beachtete Lücke der Vorsorgemaßnamen gegen die Rinderseuche BSE", mahnte NABU-Bundesgeschäftsführer Gerd Billen. Es könne nicht ausgeschlossen werden, dass auf diesem Wege die BSE-Erreger auch in den Wildbestand und damit in die menschliche Ernährung gelangen könnten. In letzter Zeit seien viele Konsumenten auf Wild als Alternative zu Rindfleisch ausgewichen, in der Erwartung ein naturbelassenes Lebensmittel einzukaufen. "Diese Verbraucher müssen sich jetzt getäuscht zu fühlten", sagte Billen.

Quelle: Nabu 25.1.
––––––––––––––––––––––-
Auch Wildschweine wurden mit Tiermehl gefüttert
Da Jäger auch unter das Futter von Wildschweinen Tiermehl gemischt haben, ist der BSE-Verdacht auch bei Wildschweinen nicht ausgeschlossen. Galt zunächst Wild als Alternative zum Rindfleisch, muss nun auch hier umgedacht werden. Da sich das heimische nicht allein mit Futter versorgt sondern auch gefüttert wird, kann sogar Wildbret in Kontakt mit dem BSE-Erreger treten. Das Eingreifen in die Ernährung des Wilds - zum Beispiel in Notzeiten und zum Anlocken der Tiere bei der Jagd - stellt einen Übertragungsweg dar.
Besonders betroffen sind Wildschweine, denen gezielt mit Tiermehr versetztes Futtes angeboten wird. Die mit tierischem Protein angereicherte Nahrung soll vermeiden, dass die Schwarzkittel landwirtschaftliche Nutzflächen zerstören, indem sie diese nach Engerlingen durchwühlen. Als Konsequenz hat der Ökologische Jagd-Verein Bayern gefordert, die die Fütterung von Wild nur auf solche Ausnahmesituationen zu begrenzen, in denen der Bestand nachweislich gefährdet ist. Seit Anfang Januar ist die Beimischung von Tiermehl auch für die Fütterung von Wildschweinen und Fasanen verboten.
( pme ; 16.01.2001 )

Gruß: Detlef

Sonntag, der 18. Februar 2001, 08:53 Uhr
Name: Wiegand Thomas
E-Mail: webmaster@wiegand-thomas.de
Homepage: http://www.wiegand-thomas.de/

Hallo,

auch wenn wir es nicht wahrnehmen können, so haben wir doch alleine durch unsere Anwesenheit die Welt verändert!

Werdet Euch dessen bewust, sonst "verzweifelt" Ihr nur an den meist geringen Ausmassen unseres 'Eingriffes'!

Samstag, der 17. Februar 2001, 21:44 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hi Mart,

Mäuse in der freien Wildnis wollen auch leben [...] Da kommt ne Schlange oder ein böser Adler und schwups - aus ist es mit der Maus.

That`s right - doch weder der Adler noch die Schlange sind sich dessen bewusst. D. h., ich zaehle die Spezies Mensch zum einzigen (?) Lebewesen auf diesem Planeten, das durch Bewusstein wahrnimmt, was es diesbezueglich tut; und zudem weiß, was Schmerz und Leid durch Tod und Folter bedeuten...
Der Mensch ist verantwortlich, eben weil er weiß was die Folgen seines Handelns sind.

Inmitten von Leben zu leben impliziert auch, inmitten von Kohl, Rüben, Schnittlauch ect zu leben. Und das ist auch Leben.

Yeah! Warum denkst Du, dass nicht wenige Veganer sich nur von Fruechten der Pflanzen ernaehren und dieselben "verschonen"?

Mit fleischlosen (aber nicht veganen) Gruessen :-))
Herbert

Samstag, der 17. Februar 2001, 18:46 Uhr
Name: Martin V
E-Mail: observer@metropolis.de
Homepage: http://ruler.yks.org/observer/

Lieber Herbert,

fressen und gefressen werden. Da kann Schweitzer noch so "inmitten von Leben leben, das leben will" (woher will er das wissen?).

Mäuse in der freien Wildnis wollen auch leben (glaube ich jedenfalls). Da kommt ne Schlange oder ein böser Adler und schwups - aus ist es mit der Maus. Inmitten von Leben zu leben impliziert auch, inmitten von Kohl, Rüben, Schnittlauch ect zu leben. Und das ist auch Leben. Ob Schnittlauch leben will weiss ich nicht. Er kann nicht schreien, er kann uns nicht mit wehleidigen Augen ansehen. Aber Schnittlauch lebt! Nur weil er kein Gehirn hat, gibt uns dies doch nicht gleich die Berechtigung, diesen Schnittlauch zu fressen. Das ist faschistisch. "Lebewesen ohne Gehirn sind minderwertig. Die kann man ruhigen gewissens fressen". Pfui Herbert!

MV ;)

Samstag, der 17. Februar 2001, 18:39 Uhr
Name: Egon
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Herbert,

heute habe ich Pute aus artgerechter Haltung (vom Land, von meiner Tante gezüchtet) gegessen. Aber ein schlechtes Gewissen, weil die Pute sterben mußte, um meinen Appetit zu stillen, habe ich nicht.

Was die Massentötung von Rindern betrifft zeigt nur, daß der Mensch auch nur ein Tier ist, u.U. sogar ein recht grausames. Ist auch eine christliche Errungenschaft, denn die meisten Fleischesser in unserem Lande sind Christen, da sieht man allerdings, daß es für einen Atheisten nicht gerade einfach ist sich von allen christlichen Sitten zu lösen; bei mir ist das rssen von toten Tieren als christliches Überbleibsel noch vorhanden.

Gruß

Egon

Gruß

Egon

Samstag, der 17. Februar 2001, 18:01 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es ist doch letztendlich scheissegal fuer welchen ZWECK Tiere leiden und sterben. Tod ist tod - und fuer welche menschlich begruendete Zwecke Rinder ihr Leben lassen ist fuer diese Tiere irrelevant. Sie wollen LEBEN.
Die 400.000 Rinder - die fuer den Schlachtplan der EU vorgesehen sind - blieben doch nur deshalb uebrig, weil IHR sie nicht gegessen habt. Normalerweise waeren sie schon lange tot. Also, was soll die Aufregeung?

Ich zitiere nicht gerne Politiker und Theologen, doch... :

Mahatma Gandhi: "Fuer mich ist das Leben eines Lamms nicht weniger wertvoll als das Leben eines Menschen. Und ich wuerde niemals um des menschlichen Koerpers willen einem Lamm das Leben nehmen wollen. Je hilfloser ein Lebewesen ist, desto groesser ist sein Anspruch auf menschlichen Schutz vor menschlicher Grausamkeit."

Albert Schweitzer: "Ich bin Leben, das leben will, inmitten von Leben, das leben will. Wenn ich irgendwelches Leben schaedige, muss ich mir darueber klar sein, ob es notwendig ist."

mit fleischlosen Gruessen
Herbert

Samstag, der 17. Februar 2001, 17:53 Uhr
Name: Heike
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Alex,

nach vergriffenen Büchern kann man im Zentralen Verzeichnis Antiquarischer Bücher suchen:

http://www.zvab.de

Samstag, der 17. Februar 2001, 11:31 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

hi Wolfgang (und der Rest: ich habe meinen Moers-teil fertig.Damit Du nicht immer nach die nackichen weibchengucken musst, sondern Dich mal bilden kannst. g

Freitag, der 16. Februar 2001, 20:05 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.folter.at

[...die ja sonst immer "UNGEFRAGT" ihren senf dazugibt...]
Ist zwar nur eine Meinung eines "Europäers", meine, überhaupt nicht polemisch gemeint.
Würde ich dieses Thema hier polemisch weiterspinnen müßte es gelöscht werden.

Schönes Wochenende an GDS ;)

Freitag, der 16. Februar 2001, 16:55 Uhr
Name: alex
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

hi...

ich habe das buch kirche und faschismus gelesen und möchte mich gern noch weiter informiren.
ich habe mir die buchtips auf dieser seite angeschaut und finde vieles sehr interessant und würde auch einige gern lesen.
das problem dabei ist nur, das 90% der bücher vergriffen sind, im klartext für mich nicht erhältlich...
würde mich sehr freuen, wenn mir jemand behilflich sein könnte und mir einen tip gibt wo ich noch etwas finden könnte...

zelenina@gmx.net

vielen dank alex

Freitag, der 16. Februar 2001, 14:35 Uhr
Name: Karl-Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wolfgang

....die ja sonst immer ihren Sent dazu gibt!

Ohne Information sollte man sich einen solchen Satz sparen, denn das ist nur unsachliche reine Polemik!

Karl-Heinz

Freitag, der 16. Februar 2001, 08:53 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: keine Homepage

War gerade auf der Freiburger Kirchenseite und bin schockiert.
[...Pfarrer Hans Martin Leichle...]
Der Name würde mir taugen.
Ob der mein beschüttes Kirchleitner dagegen eintauscht ;)

Freitag, der 16. Februar 2001, 06:50 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://members.tripod.de/stolendates

Lieber Herr Karl-Heinz !
ich bin ja im internet und "tue mich daher auch informieren" da ich mir nicht (nur) sexseiten ansehe.
danke daß du meinen informationsstand zu verbessern hilfst.
Gruss aus Wien

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 22:58 Uhr
Name: Karl-Heinz
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wolfgang:

Man sollte sich doch etwas besser informieren!!!

http://www.seelsorgeamt-freiburg.de/bse.htm

http://www.zdk.de/3/frames3.htm

"Tägliches Brot scheint zu selbstverständlich"
Laienvertretung im Bistum Münster zur aktuellen BSE-Krise - (Text vom 6. Februar 2001)

Münster (pbm). Die aktuelle BSE-Krise in der Landwirtschaft sollte nach Auffassung der Laienvertretung im Bistum Münster ein Anlass sein , über Einkaufs- und Ernährungsverhalten neu nachzudenken. "Das Diözesankomitee fordert alle Christen auf, sich intensiv an der Diskussion zu beteiligen, damit Lösungen sowohl unter Berücksichtigung ökologischer als auch sozialer und ökonomisch effizienter Bedingungen gefunden werden", heißt es in einem Aufruf des Sachausschusses "Schöpfung und Umwelt" des Diözesankomitees katholischer Verbände im Bistum Münster. Für ethisch bedenklich hält der Ausschuss nicht nur die Vernichtung von Lebensmitteln sondern auch den fehlenden Stellenwert von Nahrungsmittel im täglichen Leben. "Unser tägliches Brot scheint zu selbstverständlich, zu alltäglich geworden zu sein."

Im Wortlaut:

Laienvertretung zur BSE-Krise

Münster (pbm). In einem Aufruf zur aktuellen BSE-Krise fordert der Sachausschuss "Schöpfung und Umwelt" des Diözesankomitees katholischer Verbände im Bistum Münster eine intensive Auseinandersetzung mit diesem Thema. Wir veröffentlichen den Aufruf im Wortlaut:

"Die BSE-Krise und ihre Folgen müssen auch in kirchlichen Gremien und Verbänden diskutiert werden! Mit großer Sorge verfolgt das Diözesankomitee im Bistum Münster die dramatischen Konsequenzen der BSE-Krise bei den betroffenen landwirtschaftlichen Betrieben. Betriebe die im Verdachtsfall ihre ganzen Bestände keulen müssen, stehen unverschuldet vor einem Scherbenhaufen ihres Lebenswerkes. Durch den fast vollständigen Absatz- und Preisverfall sind auch die übrigen Rinder haltenden Betriebe in ihrer Existenz bedroht.

An der jetzt notwendig gewordenen Vernichtung von ca. zwei Millionen Tieren in der EU aufgrund überquellender Ställe und fehlender Absatzmöglichkeiten führt leider kein Weg vorbei. Er wirft jedoch viele Fragen über den Umgang mit Gottes Schöpfung auf. Ethisch bedenklich ist dabei nicht nur die Vernichtung von Lebensmitteln, sondern auch der fehlende Stellenwert von Nahrungsmittel in unserem täglichen Leben. Unser tägliches Brot scheint zu selbstverständlich, zu alltäglich geworden zu sein.

Verständlicherweise sind viele Verbraucher verunsichert. Sie wissen nicht mehr, welche Fleischwaren sie ohne gesundheitliche Bedenken einkaufen können. Andererseits sollte diese Krise Anlass sein, über Einkaufs- und Ernährungsverhalten neu nachzudenken. Deshalb gehört die Lage der Landwirtschaft und der Verbraucher auf die Tagesordnung kirchlicher Gremien und Verbände. Neben der Solidarität mit den betroffenen Bauern müssen gemeinsam Wege aus der Krise gefunden werden. Das Diözesankomitee fordert alle Christen auf, sich intensiv an der Diskussion zu beteiligen, damit Lösungen sowohl unter Berücksichtigung ökologischer als auch sozialer und ökonomisch effizienter Bedingungen gefunden werden.

Dieser Ansatz ist auch im Sinne der Beschlüsse der Agenda 21, die nachhaltige d.h. dauerhaft umwelt-, natur- und sozialverträgliche Lösungen fordert. Er kann dazu beitragen, künftig Krisen dieser Größenordnung zu vermeiden und ist eine gute Möglichkeit, einen gemeinsamen und solidarischen Weg zu beschreiten."

Was ist das Diözesankomitee katholischer Verbände?

Weitere Infos zum Thema:

Gemeinsame Erklärung des Bischofs von Rottenburg-Stuttgart und des Diözesanrates zur geplanten Tötung und Verbrennung von 400.000 Rindern

Kardinal Wetter zur BSE-Krise

Umweltbeauftragter der EKD zu BSE-Krise

Aktuelle Infos auch unter http://www.kath.de

––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 19:04 Uhr
Name: Papst
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wegen Vergewaltigung mehrerer Jungen ist
ein katholischer Priester in Frankreich zu 16 Jahren Haft
verurteilt worden. Ein Gericht in Colmar befand den
38-Jährigen am Freitagabend für schuldig, zwischen
1992 und 1998 sieben Jungen im Alter von elf bis 14
Jahren misshandelt zu haben. Der frühere
Gemeindepriester bat seine Opfer um Vergebung.

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 12:33 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

http://www.sprachkritik.de/

Was sagen die Fachleute hier dazu?

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 12:24 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Aus dem Erzbistum Freiburg:(quelle:www.katholische-kirche.de)
Der Konflikt Tierschutz &
8211; Gesundheitsschutz / wirtschaftliche Existenz

Im Sinne einer Güterabwägung zwischen Tierschutz und Gesundheitsschutz sowie wirtschaftlicher Existenz der Betriebe kann die Tötung der gesamten Herde trotz ethischer Bedenken den Vorzug vor anderen Lösungsversuchen erhalten.
Diese Notlösungen sind aber mit der nachdrücklichen Pflicht verbunden, die Ursachenforschung und die Suche nach Testverfahren am lebenden Tier intensiv voranzutreiben. Dafür müssen hinreichende staatliche bzw. EU-Fördermittel eingesetzt werden.

Der Absatzeinbruch bei Rindfleisch insgesamt und der rapide Preisverfall setzen immer mehr Betriebe unter massiven wirtschaftlichen Druck. Die von BSE in ihrer Existenz gefährdeten Betriebe benötigen rasche Hilfe. Die steigende Zahl im Markt nicht mehr absetzbarer schlachtreifer Tiere und auch die Frage nach dem Umgang mit dem Tierbestand auf Höfen mit direktem BSE-Befund beinhalten eine schwerwiegende ethische Fragestellung. Noch können mit den zur Zeit vorhandenen wissenschaftlichen Methoden weder Untersuchungsproben vom lebenden Tier genommen noch Infektionen von Tier zu Tier definitiv ausgeschlossen werden. Der nicht mehr absetzbare Tierbestand gefährdet die wirtschaftliche Substanz einer wachsenden Anzahl von Betrieben und bäuerlichen Familien. Auf einem Bauernhof werden Tiere artgerecht gehalten, aber ein Bauernhof ist kein Tierheim. Schlachtreife Tiere müssen aus der Produktion herausgenommen werden. Dies gilt auch dann, wenn die Abnahme durch Handel und Gewerbe zusammengebrochen ist.

Bei der hier unausweichlichen Güterabwägung ist unseres Erachtens im Sinne der Vorrangigkeit der Gesundheitssicherung und der wirtschaftlichen Zukunft der landwirtschaftlichen Familien und Betriebe die umstrittene Tötung der gesamten Herde ("Keulung") ethisch vertretbar &

8211; im Wissen darum, daß wir damit den Tieren, in dem ihnen geschuldeten Respekt, nicht gerecht werden können.

Diese Entscheidung ist daher um so mehr mit der Pflicht verbunden, die Entwicklung wissenschaftlich ausgereifter Untersuchungsmethoden am lebenden Tier entschieden voranzutreiben.
Die Verarbeitung dieses Lebensmittels zu Brennstoff beinhaltet ebenfalls eine ethische Anfrage. Vorgeschlagen wurde, dieses Nahrungsmittel Menschen in notleidenden Regionen dieser Erde zur Verfügung zu stellen. Diese Form der Hilfe kann unseres Erachtens nur dann beschritten werden, wenn zuvor geklärt ist, daß die heimischen Märkte der Empfängerländer nicht unterlaufen und geschädigt werden, wie in der Vergangenheit öfter geschehen. Darüber hinaus muß gesichert sein, daß es sich ausschließlich um bei uns negativ getestete, gesundheitlich unbedenkliche Ware handelt; ansonsten könnte eine solche Aktion nur als europäischer Zynismus verstanden werden.

Gerne geschehen

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 11:38 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.tollwiewir.at

Lieber Detlef !
Vielleicht ist der GDS Thomas zu einem Heiligen mutiert. Im Vergleich mit manchen anderen Heiligen wäre das gar nicht so schlecht.
<p>
PS: Diese europaweiten Rinderschlachtungen sind in meinen Augen ein grenzenloser Skandal.
Komisch, von der sonst "überall ihren Senf dazugebenden Kirche" habe ich diesbezüglich noch nichts vernommen.

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 07:52 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Der Hoch äh geschätzten Redaktion zur Kenntniss wegen "Kleine Freuden" oder die Ausrede des Monats:
Madrid(dpa) Der spanische Gemeindepfarrer Luis Angel Rodriguez Patino ist von der Polizei angetrunken am Steuer seines Autos erwischt worden, aber er hatte eine Erklärung für seinen erhöhten Alkoholpegel. Er habe in mehreren Pfarrkirchen die Messe gelesen und dabei Messwein trinken müssen; sagte der Geistliche.

MFG= Manfred Für Gerechtigkeit

Donnerstag, der 15. Februar 2001, 02:16 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: Die-Anti-Jagdseite@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Hallo Wolfgang!
Naja, ich hatte bei dieser Jungfrau eh schon immer meine Bedenken, aber was macht sie mit Thomas in Deinem Spiegel? Wenn es der heilige Thomas wäre nunja, aber GDS-Thomas?????

Mittwoch, der 14. Februar 2001, 20:01 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.f6.parsimony.net/forum6983

Pfui, MartinV. "spermadealen".
Da wäre unser Buchhändler "Ichtys" und der spekige Blecken (der Webdesigner) schon längst Millionäre ;)
Gott beschütt uns vor diesen Perversen gg

Mittwoch, der 14. Februar 2001, 14:37 Uhr
Name: Martin V
E-Mail: observer@metropolis.de
Homepage: http://ruler.yks.org/observer/

Wie

ist das mit dem Sperma? Wird jetzt damit "gedealt" (schreibt man das so)? Hab` ich wieder etwas versäumt? Welch seltsame Landkarte ist dies? Und warum ist Boris Becker in Wahrheit impotent? Und, seit wann hat ein 23jähriger Salzburger Hacker ein "Netzwerk auf seinem Computer"? Sind wir nun alle Hacker oder nur mutierte Fruchtfliegen oder Mäuse? Und wenn wir Mäuse sind, bin ich dann Pinky und Micha Brain?

Viele Nachrichten, viele Fragen, eine ver-rückte Welt. Und wir alle mittendrinn..

MV..hmm

Mittwoch, der 14. Februar 2001, 12:22 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: keine Homepage

Die "M" sind halt clevere Typen.
Ihr seid wenigstens mehr gefährdet als ich ;)

Mittwoch, der 14. Februar 2001, 11:33 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Und dann 6 Millionen an jemanden abdrücken, der bislang vom Schwanz in den Mund gelebt hat...?

War ja laut Focus alles gaanz anders... http://focus.de/G/GA/GAA/gaa.htm?snr=83977

Mittwoch, der 14. Februar 2001, 11:18 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.tollwiewir.at

Männer haben es auch nicht leicht.
Darf man seit neuestem wirklich an jeder Ecke Sperma untergeschoben bekommen ? ;)
MartinV. - auch in Salzburg besteht diese Gefahr gg

Dienstag, der 13. Februar 2001, 19:33 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Es grüsst Euch alle ein gewisser...

Danke für die Grüße...

Schön, daß Du auch ab und zu mal auftauchst...

-micha-

Dienstag, der 13. Februar 2001, 19:26 Uhr
Name: Lumpenpuppe
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

lol Hi Wolfg@ng!

>Schade daß ich keine Tage habe, da könnte ich dauernd mit "angefressenem Gesicht" durch die Gegend laufen und hätte einen Grund dafür ;))<

wenn es öfter als einmal n paar Tage am Stück im Monat ist, fällt es doch wieder auf ;-). Leider...g

Dienstag, der 13. Februar 2001, 17:35 Uhr
Name: Martin V
E-Mail: observer@metropolis.de
Homepage: http://ruler.yks.org/observer/

Wollte

mich nur wieder mal melden. Einfach so und ohne Inhalt. Macht Spass, Michas Ausführungen bzg. Winkelfunktionen, Peano-Arithmetik und Adolf Hitler zu lesen. Es grüsst Euch alle ein gewisser

Martin V ;)

Dienstag, der 13. Februar 2001, 10:14 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

Hallo Thomas, ein Linktipp für Dich:
#<a href="http://www.kiebart.de/">Das K o n t r a x i o m Ein neues Weltbild für das 3. Millennium </a>

Dienstag, der 13. Februar 2001, 07:37 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Wolfgang: Grüße meinen Papa, wenn Du ihn triffst...

Dienstag, der 13. Februar 2001, 05:34 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://members.tripod.de/stolendates

Liebe Lumpenpuppe !
Schade daß ich keine Tage habe, da könnte ich dauernd mit "angefressenem Gesicht" durch die Gegend laufen und hätte einen Grund dafür ;))
<img src="http://members.tripod.de/stolendates/schnuller.gif">
Und da ich jetzt mit dem Zug nach Graz fahre (Staatsbesuch) bekommen einige Heute einen Zugriff aus Arnold Schwarzeneggers Heimatstadt.
Und meiner. ;)

Montag, der 12. Februar 2001, 23:25 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@LP : wassn Glück, dass ich kein Mädchen bin.

Montag, der 12. Februar 2001, 21:10 Uhr
Name: LP
E-Mail: Lumpenpuppe75@gmx.de
Homepage: http://s.u.

>Mich freut jeder neue Tag.<

Ihr habt ja auch keine "Tage" *gggg* ;-)

Montag, der 12. Februar 2001, 08:34 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: Herbert.Ferstl@t-online.de
Homepage: keine Homepage

Moin Gerhard,

Mich freut jeder neue Tag.

Dito! :-)))

mfg
Herbert

Montag, der 12. Februar 2001, 07:07 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.tollwiewir.at

Lieber Gerhard !
Ich habe mich noch nie gefreut wenn ich meinen Lohn auf dem Konto hatte.
Liegt es etwa daran daß keiner so toll wie wir "Österreicher" ist ? ;)
~~~und jetzt haue ich mir wieder diese ominöse türenhomepage auf den kopf~~~ ggg

Sonntag, der 11. Februar 2001, 23:25 Uhr
Name: Gerhard
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Zweitens GLAUBT Gerhard nicht, dass er zu einem bestimmten Termin sein Gehalt ueberwiesen bekommt. Er denkt, dass er dies zu diesen Terminen erhaelt...

Zumindest freut sich der Gerhard immer wieder, wenn das Gehalt auf'm Konto ist...

Genauso, wie er sich darüber freut, dass die "Sonne aufgeht", braucht er nämlich keine Taschenlampe mitnehmen.

Okeeokee ich weiss schon wie das ist mit der Sonne und der Erddrehung... Mich freut jeder neue Tag.

Sonntag, der 11. Februar 2001, 21:19 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

LP an Gerhard:

*"Hi Gerhard! Du glaubst nicht mal an Dich selbst? Oh...glaubst Du daran, daß morgen die Sonne wieder aufgeht? Oder daß Du am 1. oder 15. Dein Gehalt bekommst?".

Erstens "geht die Sonne nicht auf" - sie scheint stets. Auch wenn der Nacktaffe vermeintlich GLAUBT, die Sonne scheint des Nachts nicht, nur weil sich dieser Nacktaffe im Schatten der Erdkugel befindet. Wer denkt, weiss, das dem nicht so ist und waehlt entsprechende semantisch sinngebende Begriffe.
Zweitens GLAUBT Gerhard nicht, dass er zu einem bestimmten Termin sein Gehalt ueberwiesen bekommt. Er denkt, dass er dies zu diesen Terminen erhaelt...

Sonntag, der 11. Februar 2001, 21:04 Uhr
Name: Herbert Ferstl
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Europa meint:

"Mir wäre es jedenfalls lieber, wenn es keine Nachricht von einem Missionar im Kochtopf geben würde. Eine Gelegenheit weniger für hochnäsige Europäer, sich in ihren rassistischen Klischees bestätigt zu fühlen."

Mir waere es am liebsten, es gaebe gar keine Missionare...

mfg
Herbert

Sonntag, der 11. Februar 2001, 19:22 Uhr
Name: Lumpi
E-Mail: LP75@gmx.de
Homepage: http://home.t-online.de/home/esbie/

Hi Manfred!

>der Thomas wartet sehnsüchtig auf einen Ersatz für einen bestimmten, naja, sagen wir "hypergläubigen" Mitmenschen, der leider nicht in der Lage ist, aus Israel zu posten....
Seine, und unsere, ganze Hoffnung ruht jetzt auf Deinen jungen Schultern, nicht?! <

Dafür bin ich aber nicht zuständig, sorry. Was soll denn auch schon "hypergläubig" heißen??? So'n Scheiß *grummel*...Ihr habt ja vielleicht Vorstellungen...pffff

Sonntag, der 11. Februar 2001, 18:34 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Heike, nee, meine unseren Günther...Karl-heinz hat unter dem Pseudonym "der Niederrheiner" sich über meinen Lagerwechsel ausgelassen. Sah ich an der IP-Nummer....

naja, Dafür läuft ie Diskussion mit dem Glaubenswchsel wenigstens....
Liebe Grüße
manfred

Sonntag, der 11. Februar 2001, 18:19 Uhr
Name: Heike
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wie, ist Karl-Heinz schon wieder pilgern? ;-)

Sonntag, der 11. Februar 2001, 18:17 Uhr
Name: Heike
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wie, ist Karl-Heinz schon wieder pilgern? ;-)

Sonntag, der 11. Februar 2001, 18:15 Uhr
Name: Heike
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Wie, ist Karl-Heinz schon wieder pilgern? ;-)

Sonntag, der 11. Februar 2001, 17:44 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://members.tripod.de/bodotinblack

Liebe Lumpi,
der Thomas wartet sehnsüchtig auf einen Ersatz für einen bestimmten, naja, sagen wir "hypergläubigen" Mitmenschen, der leider nicht in der Lage ist, aus Israel zu posten....

Seine, und unsere, ganze Hoffnung ruht jetzt auf Deinen jungen Schultern, nicht?!

liebste Grüße
manfred

Sonntag, der 11. Februar 2001, 14:45 Uhr
Name: LP
E-Mail: LP75@gmx.de
Homepage: keine Homepage

ja, Schlange, mir auch

Sonntag, der 11. Februar 2001, 14:28 Uhr
Name: warte schlange
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://www.f6.parsimony.net/forum6983

war gerade bei der lumpenpuppe.
dort warte ich lieber.
ich tu zwar niemandem nix aber religionsfanatiker sind mir ein greul. ;]

Sonntag, der 11. Februar 2001, 11:32 Uhr
Name: Nochmalich
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: http://members.tripod.de/bodotinblack

Nee, war in RokkerMur sein Forum.. sorry

Sonntag, der 11. Februar 2001, 11:29 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://www.oppdehipt.de

@Wolfgang:
Natürlich. Hatte im ADCV ja schon nach Tempo gefragt...zu spät!

Und ich habe eine Linkliste....nutze sie ausgiebig!
Mampfred

Sonntag, der 11. Februar 2001, 10:15 Uhr
Name: Lumpi
E-Mail: LP75@gmx.de
Homepage: http://home.t-online.de/home/esbie/

Hi Wolg@ng!

>Lieber Lumpi !<

Öhm..da war das "r" zuviel, hm? ;-)

>Könntest du keine Peitschenfrau einbauen welche einem die Türe auf den Schädel haut ? ;))<

Du neigst zum Masochismus? g Ich hab leider kaum sadistische Veranlagungen, sorry ;-)

Sonntag, der 11. Februar 2001, 10:02 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://members.tripod.de/stolendates

Lieber Manfred !
Wegen dir habe ich auch schon einige bookmark`s angelegt.
Kennst du übrigens www.zirbengeist.de ? ;)
In Zukunft bringe ich dir die Links in dein Forum.gg

Sonntag, der 11. Februar 2001, 09:45 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://members.tripod.de/bodotinblack

Ich sehe im Spiegel immer einen äußerst attraktiven Mann, der jünger wirkt, als sein hohes Alter von 39 vermuten läßt....OK BSE scheint schon zu wirken....

Wolfgang; wieviel Bookmarks muss ich denn noch wegen Dir anliegen, hä ;)

Und Lumpi: sie meine Stranglerspage: z.Zt. arbeite ich als Anfänger mit FP und setze meine HTML-Codes selber, no Tool! also; echt toll gemacht, Deine Page, doch doch ;)
Manfred I., König von Prionen, Graf Kreuzfeld zu Jakob

Sonntag, der 11. Februar 2001, 09:20 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.forumromanum.de/member/forum/forum.cgi?USER=user_61936

Lieber Lumpi !
Sicher war ich auf deiner Homepage und wenn mein Arzt grünes Licht gibt werde ich wiederkommen.

Könntest du keine Peitschenfrau einbauen welche einem die Türe auf den Schädel haut ? ;))

PS: Habe ein Forum zur Verwaltung bekommen aus Köln, dieses gehört irgendwie zu www.sanktionen.com

Sonntag, der 11. Februar 2001, 09:17 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: dADp_@web.de
Homepage: http://www.f6.parsimony.net/forum6983

Lieber Detlef !
Ich sehe Morgens gar nix im Spiegel weil er zwischen 4:00 und 12:00 mit einem Tuch verhängt wurde.
(Dies ist nötig gewesen da mir andauernd die Jungfrau Maria erschienen ist.
Aber zusammen mit GDS Thomas.)
;))

Sonntag, der 11. Februar 2001, 03:16 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: Habt Ihr alle BSE überlebt oder seht Ihr
Homepage: http://www.paulmichl.de/img/karikatur-bse.gif

Habt Ihr alle BSE überlebt oder seht Ihr Morgens auch schon so komische Gestalten im Spiegel?
Wenn ja, dann kann Jesus auch nicht mehr helfen.

Gruß: Detlef

Sonntag, der 11. Februar 2001, 03:13 Uhr
Name: Detlef
E-Mail: Die-Anti-Jagdseite@t-online.de
Homepage: http://http://www.paulmichl.de/img/karikatur-bse.gif

Habt Ihr alle BSE überlebt oder seht Ihr Morgens auch schon so komische Gestalten im Spiegel?
Wenn ja, dann kann Jesus auch nicht mehr helfen.

Gruß: Detlef

Sonntag, der 11. Februar 2001, 01:04 Uhr
Name: LP
E-Mail: Lp75@gmx.de
Homepage: keine Homepage

*gg* hey, mach Dich nicht lustig über mich. Ich weiß, daß ich nicht die Profi-Methode mit dem Netscape-Composer gewählt hab, und sicher wird vielen schlecht, wenn sie die ganzen Mängel und Insider-Fehler sehen...aber ich bin schlicht und ergreifend zu faul, mich mit dem HTML-Zeug auseinanderzusetzen ;-)....

Samstag, der 10. Februar 2001, 21:23 Uhr
Name: Manfred
E-Mail: webmaster@oppdehipt.de
Homepage: http://members.tripod.de/bodotinblack

Aber die Homepage von unserer Lumpenpuppe ist echt toll-kann man ja schon neidisch werden ;-)

Samstag, der 10. Februar 2001, 16:27 Uhr
Name: LP
E-Mail: Lp75@gmx.de
Homepage: keine Homepage

d.h. warst Du schon wieder da? gg haste die neuen Sachen in der Biblio entdeckt? Hab ich erst heut raufgeladen ;-)

Samstag, der 10. Februar 2001, 16:25 Uhr
Name: Lumpi
E-Mail: Lumpenpuppe75@gmx.de
Homepage: keine Homepage

Wolfgang, wolltest Du mir damit sagen, daß Du auf meiner HP warst? ;-)

Samstag, der 10. Februar 2001, 16:23 Uhr
Name: Wolfg@ngK.
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Lumpi !
Mir ist vorhin die Tür bei dir an den Schädel geknallt ;)

Samstag, der 10. Februar 2001, 11:32 Uhr
Name: Lumpi
E-Mail: Lumpenpuppe75@gmx.de
Homepage: http://home.t-online.de/home/esbie/

ich dachte, das hier sei ein Gästebuch, aber scheinbar übernimmt es mehr die Funktion eines Forums ;-)

Freitag, der 9. Februar 2001, 22:54 Uhr
Name: Europa
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

Hallo Gerhard,

zu 9. Februar 2001, 07:13 Uhr:

Hab ja nicht dich gemeint, sondern eine Sorte von Europäern, die leider nicht selten ist.

Gruß

Europa

Freitag, der 9. Februar 2001, 22:34 Uhr
Name: Christian Barduhn
E-Mail: DeepRed@gegendenstrom.de
Homepage: http://www.gegendenstrom.de

Hellmanzik:

Damals dachte ich nämlich alle würden auch so denken wie ich...

Das tun alle Psychopathen, bevor sie die unumkehrbare Grenze überschreiten...

C.B.

Freitag, der 9. Februar 2001, 21:26 Uhr
Name: Michael Hellmanzik
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Kopfschüttler

...mich wundert das heute auch nicht mehr... grins

Damals dachte ich nämlich alle würden auch so denken wie ich... das macht aber nichts, denn es gibt unterschiedlichste Arten zu denken und zu glauben in der Welt...

Welche Art die beste ist, daß wird sich zeigen...

Freitag, der 9. Februar 2001, 19:56 Uhr
Name: Kopfschüttler
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Michael: "habe sogar einen Brief zurückerhalten, welcher nicht mal verstanden hat, was ich überhaupt wollte..."

Wundert mich nicht.

Freitag, der 9. Februar 2001, 19:54 Uhr
Name: Kopfschüttler
E-Mail: keine E-Mail
Homepage: keine Homepage

@Michael: "habe sogar einen Brief zurückerhalten, welcher nicht mal verstanden hat, was ich überhaupt wollte..."

Wundert mich nicht.

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