Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"

Alle Hervorhebungen im Original.


März 1934 Nr.13, Titel:

"Sturm über Juda"

Es geht dem Weltgericht entgegen

   Immer noch verbreitet Juda im Ausland Greuelgeschichten über angebliche Mißhandlungen und ungerechte Behandlung der Juden im neuen Deutschland. Leider hört man zuweilen auch von Nichtjuden die Meinung, daß die erfolgten Maßnahmen, wie der Arierparagraph sie brachte, zum Teil der christlichen Religion nicht ganz entsprächen.
   An diese letzteren wende ich mich hier, um ihnen einige Erklärungen zu geben, die man eigentlich in der Schule lernen sollte. Leider wurde jedoch bisher in allen Schulen nicht das Geringste über Rassenkunde geboten. Dies mag jenen, die nicht verstehen wollen, als eine kleine Entschuldigung angerechnet werden, obgleich man meinen sollte, daß jeder gesunde Mensch einen gewissen Instinkt für Rassenunterschiede haben sollte.
   Was ist in Deutschland überhaupt geschehen? Nur etwas ganz Selbstverständliches: Deutschland hat endlich einmal einen Führer erhalten, der in seiner Ehrlichkeit und seinem gesunden Instinkt erkannt hat, was Christus meinte, als er die Worte sprach: "So ihr unter Euresgleichen bleibet, so bleibet Gott in Euch und Ihr in ihm".
   Das heißt mit anderen Worten: wenn ein Volk als Rasse unter sich bleibt, sich nicht mit Minder- oder Andersrassigen vermischt, nicht Andersrassige in seinem Volkskörper aufnimmt und an maßgebende Stellen setzt, dann bleiben in ihm die schöpferischen und heldischen Fähigkeiten.
   Wir Deutschen haben uns bisher an diese Weisung nicht gehalten. Seit Jahrhunderten haben sich Fremdrassige, besonders Juden, in unseren Volkskörper eingenistet. Niemals würden die Juden es erlauben, daß z. B. in einem jüdischen Staat ein deutscher Polizeipräsident oder gar Minister wäre. Aber in Deutschland war man durch entchristlichte Konfessionen [sic] immer mehr zur Toleranz übergegangen und hat sich sogar soweit darin verloren, daß man den Juden taufte und es durchgehen ließ, daß Fremdrassige sich Deutsche nannten. Durch den Ritus der Taufe kann man doch unmöglich aus einem Mongolen oder Juden einen Germanen, einen Deutschen machen! Mit der Taufe wird das Blut nicht geändert.
   Wer den Talmud kennt, der weiß, daß bei den Juden alles Zweck und Machtstrebigkeit ist, alles nur geschieht, um die Weltmacht zu erlangen. Daran arbeiten die Juden seit Jahrhunderten systematisch und sehr zähe. Sie haben dabei vor keinem Verbrechen zurückgescheut. Darum wurden die Juden schon immer hier und da angefeindet. Aus dieser Feindschaft, die - wie auch Juden zugeben - ganz natürlich ist, fühlten sich die Juden mehr und mehr bedrängt. Darum suchten sie nach, daß man ihnen Ghettos (eigene Stadtteile) errichtete. Es geschah. Die Juden ließen aber in ihrer, ihnen blutseigenen Verbrechertätigkeit nicht nach und benahmen sich weiterhin "jüdisch". Das Resultat war, daß man auch mal ein Ghetto stürmte oder in Brand steckte.
   Dann wieder wurde man - leider - toleranter, man ließ sie frei. [sic] Ich betone leider, denn das deutsche Volk war dadurch geschädigt. Nun handelten die Juden nach dem breühmten "Brief von Toledo", den ein Großrabbiner an die spanischen Juden schrieb. Und siehe da! Die Juden wurden Aerzte, Rechtsanwälte, Richter, "christliche" Pastoren usw. usw. entsprechend den Weisungen, um die einzelnen Volkskörper, besonders auch den deutschen, zu untergraben und zu zersetzen.
   Die ganzen Jahrhunderte hindurch wagte es kein Staatsoberhaupt und kein König, eine Aenderung zu treffen, den eigenen Staat von diesen Verfalls- und Zersetzungsbestrebungen zu reinigen. Es kam sogar in den letzten Jahren - unter dem Soziminister Severing - soweit, daß man nichts mehr gegen Juden sagen durfte!
   Daß die Juden als Volk eine überstaatliche Organisation sind, wissen wir und haben es erlebt. Die jüdischen Pläne zur Erlangung der Weltmacht sind bekannt. Die finanzielle Macht hat dieses Volk durch seine blutbedingten, uns fremden Charaktereigenschaften fast schon erlangt. Der Weltkrieg und seine Folgen haben dem Judentum in dieser Richtung einen sehr großen Auftrieb gegeben, uns aber auch die Augen geöffnet. Die führenden Juden rechneten damit, daß sie ihr Ziel, die absolute Beherrschung aller Völker, in etwa zwölf Jahren erlangt haben würden.
   Da kam etwas Unerhörtes! Trotz Verbot, Anfeindung, Verrat, Zersetzung, Bekriegung, gelang es dem Führer, die kleine Gruppe der NSDAP. durch zähe, heldische Arbeit und festen, unerschütterlichen Willen und einen übermenschlichen Idealismus zu einer Lawine zu gestalten, die mit göttlich gewollter Fügung [!] endlich ins Rollen kam, um den fast schon versandeten und durch Zersetzungen und Irreführungen ausgerotteten Nationalismus neu zu schaffen und auf sozialer Grundlage aufzubauen. Ein unabsehbarer Gewinn, nicht nur für Deutschland, sondern für alle arischen Völker, was sich später zeigen wird, und was diese nach und nach auch erkennen werden.
   Und der Führer hatte den Mut, auf seine Fahne die älteste germanische Rune, das Hakenkreuz, das Sonnenkreuz, das Kreuz der Magier, das "glückbringende Heils- und Siegzeichen" als Siegessymbol zu wählen, das so lange von den Germanen vergessen worden war. Ein Zeichen, das von den Juden gehaßt wird, weil sie es instinktiv als artfeindliches Machtzeichen erkannt haben.
   Das war ein dicker Strich durch die jüdischen Weltmachtpläne und brachte - wie vorauszusehen war - von dieser Seite Haß, Intriguen [sic] und als Zeichen der Bestätigung der Ohnmacht nun Greuelmärchen und Hetzereien in alle Welt. Diese Taktik war und ist echt jüdisch! Aber die einzig richtige Antwort setzte darauf ein, gerade als wenn die schicksalsleitenden Mächte und göttlichen Kräfte nur auf diese sich bietende Gelegenheit gewartet hätten. Es war abermals die Tat des Führers, endlich die Reinigung des Volkes von fremden Einflüssen zu beginnen.
   Sofort erhob sich ein Geschrei unter den Hebräern des Auslandes! Sie ahnen selbst gut genug, daß einmal in der Weltgeschichte der Tag kommen wird, weil er kommen muß, wo ihre widernatürliche Herrschaft zu Ende geht. Sie wissen selbst, daß die "dritte Träne Elias" - die dritte große Judenverfolgung - noch aussteht und ahnen, daß sie jetzt beginne. Das Wort von Franz Liszt wird sich bald bewahrheiten:
   "Es wird ein Moment kommen, in dem alle christlichen Nationen, mit denen der Jude zusammen lebt, anerkennen, daß die Frage, ob der Jude zu belassen ist oder auszuweisen sei, für sie eine solche wird, die man als eine auf Tod und Leben bezeichnet."
   So ist durch Adolf Hitler der geistige Funke zur Befreiung Germaniens entzündet worden! Dieser Funke wird auch in den anderen Ländern, in Skandinavien, Holland, England und Nordamerika zünden und den Völkern das Erwachen und die Einsicht bringen, daß sie nur auf nationalsozialistischer Grundlage eine ganze und wirkliche Erneuerung erlangen können, die die Gesundung aller Völker in jeder Beziehung garantiert. Dann werden auch dort die Juden rücken müssen und die "dritte Träne Elias" wird nicht ausbleiben, sondern sich verwirklichen in einer Form, die sich heute nur wenige von uns vorstellen können. [sic!!]
   Erwartet das jüdische Volk anderes, so wird es sich ebenso geirrt haben, wie es sich im eigenen Programm mit Deutschland geirrt hatte. Neger gehören naturgemäß nach Afrika, Mongolen nach Ostasien und die Juden nach Palästina. Je eher sie sich damit abfinden, sich dahin zurückzuziehen, umso besser für sie.
E. Ißberner-Haldane


Zurück zur Stürmer-Übersicht Zurück zum Inhaltsverzeichnis


Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus © kelsos 1998-1999