Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"

Alle Hervorhebungen im Original.


Februar 1934 Nr.7

"Der Gottesglaube"

Der Gott der Juden ist nicht der Gott der Christen

Die Juden behaupten immer wieder, sie hätten der Welt die Kultur gebracht. Auch die Lehre von dem einen großen Gott wäre ihrem Kult entsprungen. Ohne ihr Dasein würde die Welt noch jetzt in der Vielgötterei verharren müssen. Aber schon unsere Vorfahren hatten bessere Erkenntnisse. Die Edda, das Heilsbuch der nordischen Menschen, lehrt:

   "Wer ist der höchste und älteste aller Götter? Allvater heißt er in unserer Sprache; in der alten Götter Heimat hat er 12 Namen! Er lebt durch alle Zeiten, beherrscht sein ganzes Reich und waltet aller Dinge, großer und kleiner. Er schuf Himmel und Erde, die Luft und alles, was darin ist. Das ist das Wichtigste, daß er den Menschen schuf und gab ihm den Geist, der leben soll und nie vergehen, wenn auch der Leib in der Erde fault oder zu Asche verbrannt wird."

   So hat sich also auch im germanischen Mythos nach und nach aus den wandelnden Gestalten der Naturgötter, der eine große, gewaltige Gott kristallisiert, der das Weltall schuf und erhält. Wie viel tiefer und beseelter war das Gottesempfinden unserer Vorfahren im Gegensatz zu dem grausamen, parteiischen, unduldsamen, starren Jahwekult, die Lehre vom krassen Egoismus.

   Die Liebeslehre, die der Galiläer Jesus schuf, ist keine Fortbildung und Höherentwicklung des Judentums, sondern ein bewußt Neugeschaffenes, ein reiner idealer Gottkult, der mehr vom griechischen Geist weiß, als vom jüdischen. Jesus war der starke, heldensinnige Antijude und schuf die neue Lehre mit dem bestimmten Ziel, Jahwe und seine rohen Sitten zu beseitigen und die Menschheit zu lehren, daß unser aller Herr, ein großer, gütiger, gerechter Vater ist.

   Aber auch in Kanaan, schon vor Abrahams Zeiten, wurde der Glaube an einen Gott gepriesen von einem indogermanischen Volke hoher Kulturstufe, unter der Regierung des Priesterkönigs Melchidesek, König zu Salem. Abraham hat sich ihm unterworfen und den Zehnt geliefert. Dieses nordische Volk wurde durch die trügerischen Juden, diese Wüstenräuber, nach und nach vernichtet. Jesus, der Galiläer, ein Nachkomme dieses nordischen Urvolkes, [sic] hat niemals zu dem jüdischen Gott-Tyrann Jahwe gebetet, sondern den Juden immer wieder gesagt, euer Gott ist die Lüge, ihr seid Söhne des Teufels!

   Christus aber betete zum "Vater im Himmel", wie auch einst Melchidesek und sein Volk gebetet haben, denn er war "ein Priester ewiglich, nach der heiligen Ordnung des Melchidesek!"

Christa-Maria Rock.


"Jesus"

Er war kein Jude

Immer wieder wird uns von Judengenossen vorgehalten, Jesus sei Jude gewesen. Diese Irrlehre haben die Juden selbst, nach bewährter Taktik, in alle christlichen Konfessionen getragen, weil sie damit unseren Haß gegen sie abzubiegen glaubten. Es wird aber verschwiegen, was doch die Bibel so deutlich sagt, daß unser Heiland ein Galiläer war. Dieser Volksstamm lag als Enklave im jüdischen Gebiet, hatte aber weder in rassischer, noch in politischer Beziehung einen Zusammenhang mit den Juden. Galiläa war kein Teil des Judenstaates. Die Bewohner waren arische Ammoniter[sic] die von den Juden als heidnische Galiläer beschimpft wurden. Ihre Aussprache war eine wesentlich andere, wie die der Juden, da es ihrer arischen Kehle unmöglich war die hebräischen Kehllaute auszusprechen. [sic!] Umgekehrt können auch heute noch die Juden die arischen Sprachen nie ganz rein aussprechen.

   Die einzige Bindung, die zwischen Galiläa und Judäa bestand, war die mosaische Konfession[sic] die zu reformieren Christus unternahm. Da aber aus dieser Lehre des Materialismus kein arisches Religionsgebäude des Idealismus zu schaffen war, hat er den "alten Bund" verworfen und uns sein Evangelium geschenkt, das er mit seinem Blute besiegelte. Diese Selbstaufopferung des göttlichen Menschen ist so urarisch, so heldenhaft, so triumphierend, daß damit der egoistische, herabziehende Mosaismus vernichtet war. Niemals kann ein Jude ein echter Christ werden, weil er das innere Wesen des Christentums auf Grund seiner Rasse, niemals begreifen kann.

   Ebensowenig konnten die Galiläer Juden werden, wenn sie auch durch Jahrhunderte hindurch den Jahweglauben pflegten. Alle Apostel und Jünger des Erlösers waren Galiläer mit Ausnahme des Judas, der ein Jude war. Sie verließen sofort die ihnen artfremde Konfession des Moses und wandten sich der neuen Heilslehre zu, weil sie im Judentum niemals die wahre Befriedigung finden konnten, die der Gottesglaube dem arischen Menschen bieten muß, wenn er zur inneren Harmonie gelangen will.


Zurück zur Stürmer-Übersicht Zurück zum Inhaltsverzeichnis


Die christlichen Wurzeln des Nationalsozialismus © kelsos 1998-1999