Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"

Alle Hervorhebungen im Original.


April 1933 Nr.15, Titel:

"Judas Greueltaten"

Der Lügenfeldzug

   Bis in die jüngste Zeit herein sind weite Kreise unseres Volkes dem Antisemitismus, dem Kampf zur Brechung der jüdischen Vormachtsstellung [sic], ablehnend gegenübergestanden. Die Reporter unserer judenhörigen Zeitungen rauften sich um Unterredungen mit dem "großen Gelehrten" Professor Einstein. Lion Feuchtwanger wurde als einer der größten lebenden deutschen Dichter gefeiert. Jetzt entpuppen sich diese beiden jüdischen Gaukler als ganz große Lumpen. Heute beschmutzen und verleumden sie in Amerika und Frankreich das deutsche Volk, durch dessen Dummheit sie zu Namen und Reichtum kamen. Ihren Rassegenossen in Deutschland, dem Kerr, Tucholsky, Brecht und wie das Heer der jüdischen Sudler und Salonbolschewisten noch heißen mag, verschließt lediglich die Furcht und Feigheit ihr freches Judenmaul. Wenn sie über der deutschen Grenze wären, würde das ganze Gesindel im Chor der Greuel- und Boykotthetzer mitbrüllen.
   Der Weltjude wirftsich heute zum Verteidiger der Zivilisation und Moral auf, von der er der Welt vorlügt, daß sie im Hitlerdeutschland mit Füßen getreten werde. Dabei geht es dem Lügenpack gar nicht um Moral und Kultur. Weil ein 62-Millionenvolk auf dem Wege ist, sich der jüdischen Diktatur zu entledigen, die es in namenloses Elend hineingeführt hat, weil das deutsche Volk nicht von Fremdblütigen und Fremdrassigen sich weiter versauen lassen will und seine Geschicke selbst in die Hand genommen hat, speit Juda Gift, Galle, Haß und Lügen. Weil zum ersten Mal nach Jahrhunderten ein Volk aus der Juden- und Rassenfrage die Folgerungen für sein staatliches und völkisches Leben zieht und sie praktisch zur Anwendung bringt, hetzt der Jude die ganze Welt gegen dieses Volk auf. Moral, Zivilisation und Kultur des deutschen Volkes waren auf dem besten Wege am Juden zu Grunde zu gehen. Sie erhalten neuen Auftrieb, neues Leben, wenn der Einfluß des unheimlichen Zerstörers ausgeschaltet ist.

Jüdische Mordlust

   Seit das Volk der Juden durch die Jahrtausende wandelt, hat es nur vernichtet und Fluch über die Welt gebracht. Moralische und sittliche Bedenken sind ihm auf dem Wege zur Erringung der Weltherrschaft nie aufgetaucht. Es schritt über Berge von Leichen, über vernichtete Völkerschaften, verwüstete Länder und Städte.
   Die Art und das Wesen eines Volkes spiegeln sich am besten in seiner Auffassung religiöser Dinge wieder. Im religiösen Schrifttum des Judenvolkes kommt immer wieder der teuflische Zug der Gewalttätigkeit, der Rachsucht und Grausamkeit zum Ausdruck. Das alte Testament fordert die Juden zu unmenschlichen Greueltaten auf.
Es heißt da:
   "Und wenn Jahwe, dein Gott, sie (die fremden Völker) dir preisgegeben und du sie besiegt haben wirst, so sollst du den Bann an ihnen vollstrecken (d. h. sie mit Stumpf und Stiel, Männer, und Weiber, Kinder und selbst das Vieh ausrotten): du darfst ihnen nicht Friedensbedingungen auferlegen noch Gnade gegen sie üben."
(5. Moses, 7, 2).

   An einer anderen Stelle heißt es:
   "Samuel aber sprach zu Saul: Mich hat Jahwe beauftragt, dich zum König über sein Volk Israel zu salben; so gehorche nun dem Befehle Jahwes... So ziehe denn hin gegen Amalek und vollstrecke an ihm den Bann und an allem, was ihm gehört, und schone ihn nicht, sondern laß sterben Männer wie Weiber, Knaben wie Säuglinge, Kinder wie Schafe, Kamele wie Esel... Saul aber schlug Amalek... Agag, den König von Amalek nahm er gefangen, das ganze Kriegsvolk aber hieb er in blutigem Kampfe zusammen. Jedoch schonten Saul und das Volk Agag und das Beste der Schafe und Rinder .... und mochten nicht den Bann an ihnen vollstrecken.... (Wegen dieser menschlichen Regung wird Saul von Jahwe verworfen (!) und Samuel richtet in seinem Auftrage folgende Botschaft an den König aus: "Weil du den Befehl Jahwes gering geachtet hast, so hat Jahwe dich zu gering geachtet, König über Israel zu sein". Samuel selbst, der fromme Gottesmann hieb darauf Agag in Stücken [sic] ("vor Jahwe in Gilgal."). 1. Sam. 15, 1-35.
   Dieser Schrei nach Blut und Greueltaten kehrt an vielen Stellen des Alten Testamentes immer wieder. Und das Volk der Juden hat die Worte seiner Propheten durch die Jahrhunderte an nichtjüdischen Völkern, die sich seinem Joche nicht beugen wollten, wahr gemacht.

Die Purimmordnacht


   Als Hamann [sic], der Kanzler des Perserkönigs, seinen Herrscher auf die Gefahr der Juden aufmerksam machte, sich also als Antisemit entpuppte, der nicht tatenlos zusehen wollte, wie die Juden Volk und Staat zerstören, haßten ihn die Juden und beschlossen seinen Tod. Die Jüdin Esther forderte vom betörten König in einer Liebesstunde den Kopf des verhaßten Antisemiten Hamann. Persien erlebte eine grauenhafte Mordnacht. Mit Hamann wurden 75 000 Perser, die wertvollsten des Volkes, die Führer und Edelinge mit Weib und Kindern bestialisch ermordet. Heute noch feiern die Juden zur Erinnerung an jenes fürchterliche Schächten alljährlich das Purimfest. An diesem Tage schlägt das Judentum heute noch seine Feinde, wenigstens in Gedanken, tot.

Der Christusmord


   Jahrhunderte später lebt wieder einer, der den ganzen Haß Judas auf sich lädt. Nur weil er die Juden bis auf den tiefsten Grund ihrer Teufelsseele erkannt hatte. Er hieß Christus. Er sagte von den Juden:
   "Ihr habt zum Vater den Teufel, und eures Vaters Gelüste wollt ihr vollbringen. Der war ein Menschenmörder von Anfang an, und ist nicht in der Wahrheit bestanden, weil keine Wahrheit in ihm ist."
   Christus nannte die Juden Ottern- und Schlangengezücht. Er fühlte sich angeekelt von ihrer Heuchelei, Scheinheiligkeit und Niedertracht, von ihrer Gier nach Geld und Gold. Darum peitschte er sie mit dem Riemen aus dem Tempel und stieß ihre Wechseltische um. Christus hatte die Juden erkannt in ihrer ganzen bodenlosen Verworfenheit. Darum, und weil er ihnen gefährlich wurde, und ihrem weltlichen [!], nur auf Profit und Geld eingestellten Denken, im Wege stand, sollte er sterben. Er mußte auf Golgatha. Die Juden wurden zum Mörder am Edelsten, der je auf dieser Erde gewandelt ist. [!]

Die Geissel der Völker


   In den späteren Jahrhunderten fließt immer wieder Blut in Strömen, wenn Juda Völker vernichtet, die sich die Judendiktatur nicht gefallen lassen wollen. Im Jahr 116 nach Christus stürzen die Juden in Kyrene, Aegypten und auf Cypern über die nichtjüdische Bevölkerung her und richten grauenhafte Blutbäder an. In Kyrene erschlagen sie 220 000, auf Cypern 240 000 "Gojims".
   Im Mittelalter haben die Juden den ganzen Sklavenhandel in der Hand. Verüben Greueltat über Greueltat. Als Wucherer und Erpresser machen sie den Bauern das Leben zur Hölle. Das Volk sagt ihnen nach, daß sie die Brunnen vergiften und die Pest verbreiten.
   Bis herein in unsere Tage knechten sie als Spekulanten, Schieber, Börsengauner und Wucherer die Völker der Erde. Häufen das Gold bergehoch in ihren Banken an, verteilen die von andern erzeugten Produkte, bestimmen darüber, welches Volk hungern und welches aus ihrer Gaunerhand leben soll. Sind die Peiniger der Welt. Die Geißel der Völker.  Entscheiden, ob Krieg die Erde heimsuche oder nicht. Lassen Millionen auf den Schlachtfeldern sterben, wenn sie sich Bank- und Börsengewinne davon versprechen. Wenn ein Volk ganz vor die Hunde gehen soll, setzt der Weltjude diesem Volk eine Inflation ins Land. Lacht dazu, wenn täglich Hunderte verarmter Menschen, die alles verloren haben, zum Strick greifen, den Gashahn öffnen oder ins Wasser gehen. Das Heer jener, die in den Freitod gingen, steht als Ankläger da gegen den Weltjuden.
   Die Töchter zu Grunde gerichteter Völker verkauft der jüdische Mädchenhändler in die Bordelle Afrikas und Amerikas, wie man ein Stück Vieh verschachert. Sind dies keine Greuel? Da rührt sich kein Weltgewissen! Nichtjüdische Frauen und Mädchen sind dem Juden Freiwild seiner tierischen Gelüste. Er schändet sie, wo er kann. Wer ist imstande, all die Schmach, die Gemeinheit, die Greuel aufzuzählen, die Juda unserem Volke angetan hat?

Der bolschewistische Massenmord

   Wo er sich stark genug fühlt, ist der Jude heute derselbe Massenschlächter, wie vor Tausenden von Jahren. In Rußland haben die Sowjetjuden zwölf Millionen Russen weggeräumt. In Deutschland, wo der Jude seit 1918 immer offener und brutaler auftrat, war er daran, zum letzten Schlage auszuholen und seine bolschewistische Diktatur zu errichten. Im Karl-Liebknecht-Haus hat man dieser Tage in einem Rohr des Heizkörpers eine umfangreiche Mordliste gefunden. Sie zählt 21 000 Namen auf, deren Träger allein in Berlin aufgehängt und erschossen werden sollten, wenn der Kommunismus zur Macht käme. Die Führer der KPD. und die Verfasser der Mordlisten sind Juden. An Stelle des abgesetzten Thälmann hat Moskau den Juden Heinz Neumann zum Führer der KPD. ernannt. Haussuchungen bei prominenten Juden haben ergeben, daß Juda mit den Mordbrennern der KPD. in engster Führung steht. In Düsseldorf wollten vor wenigen Tagen die Kommunisten in die SA-Küchen Zyankali einschmuggeln und die SA vergiften. Die beschlagnahmte Zyankalimenge würde genügen, halb Düsseldorf zu töten. Das ist die KPD. Und ihre Führer sind Juden. Sin das keine Verbrechen? Keine Greueltaten?

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   Und ein Volk, an dessen Händen soviel Blut klebt, das zum Fluche der Menschheit auf der Erde wandelt, das Greueltat auf Greueltat häufte, in dessen Seele der Satan seine Wohnstätte aufgeschlagen hat, wagt es, unser deutsches Volk zu verleumden, wagt es, von Greueltaten und Leichen zu lügen, wenn ein jüdischer Lump in Schutzhaft genommen wird. Der Weltjude hat mit seiner Greuelhetze seiner Sache einen schlechten Dienst erwiesen. Er hat Millionen, die bisher die Judenfrage nicht kannten, die Augen geöffnet. Er hat aller Welt gezeigt, wie bodenlos verlogen und verlumpt er ist. Der Weltjude hat gezeigt, daß er ein Weltverbrecher ist.


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