Aus dem nationalsozialistischen Hetzblatt
"Der Stürmer"

Alle Hervorhebungen im Original.


März 1932 Nr.12 Titel:

"Der Staat im Staate"

[...]
Im November 1918 hatte der fremdrassige Jude sein Ziel erreicht. Seine marxistischen Knechte hatten durch einen Staatsumsturz dem jüdischen "Staat im Staate" die Oberhand verschafft. Daß seit jenen Tagen jüdischer Geist in Deutschland regiert, das ist nur jenen Deutschen noch nicht zum Bewußtsein gekommen, die nicht wissen, daß es eine Judenfrage gibt, die der Schlüssel ist zum Verständnis allen Geschehens in der Welt.

   Und die Macht, durch welche der fremdrassige Jude bis in unsere Tage herein seinen errungene Herrschaft zu erhalten wußte, sind die parlamentarischen Parteien von links bis rechts. Durch sie und mit ihnen regiert Alljuda heute das deutsche Volk. Am 13. März 1932 waren die parlamentarischen Parteien, die sich bislang nur zum Scheine bekämpft hatten, in geschlossener Front aufmarschiert. An diesem Tage hatte der Jude zwangsläufig die Maske fallen lassen müssen und wer sehend geworden war, der sah an jenem Tage bestätigt, was der "Stürmer" seit vielen Jahren kopfschüttelnden deutschen Menschen ohne Unterlaß klar zu machen versucht hatte: Die parlamentarischen Parteien sind die Werkzeuge jüdischer Politik zur Beherrschung des deutschen Volkes! Noch nie hat es sich vor aller Welt so deutlich geoffenbart, was ebenfalls vom "Stürmer" ohne Unterlaß hineingeschrieen wurde in die deutschen Lande: Nur die Niederringung der vom Juden geschaffenen parlamentarischen Parteien bringt dem deutschen Volke die Möglichkeit zur Lösung der Judenfrage. Ohne Lösung der Judenfrage aber gibt es keine Erlösung des deutschen Volkes!


März 1932 Nr.12

"Laßt beten!"

Laßt beten, die noch beten wollen!
Ihr Pharisäer, ihr hassestollen!
Viel hunderttausend Menschen stehen
Vor dem verschloss'nen Tor und flehn:
Schließt auf, schließt auf das Kirchentor - -
Des Volkes Beste steh'n davor!!

Mit deutscher Arbeit, deutscher Kraft
Wurde das mächtige Werk geschafft;
Der Dom, er ist unser deutscher Hort,
Schließt auf, wir dürsten nach Gottes Wort!
Wer darf das Sakrament verwehren,
Wenn deutsche Menschen nach ihm begehren?

Weil wir das Vaterland so lieben,
Daß wir den Juden zum Teufel hieben,
Der unsern Geist und unsre Rasse
Vernichtet mit seinem Höllenhasse,
Drum wollt ihr uns unchristlich heißen
Und uns vom Herzen Gottes reißen?

Weil wir nicht wie die andern Schafe
Euch blind gehorchen in blödem Schlafe,
Weil wir dem Hitler uns ergeben
Mit Leib und Liebe und allem Leben,
Drum scheltet ihr uns "Neue Heiden"?
Wollt euch an unserm Grame weiden?

Schließt auf, es könnte euch sonst reuen
Und nur den Bolschewisten freuen,
Daß ihr die beste Kraft vertreibt,
die heute Gott noch übrig bleibt!
Weh denen, die solch Unrecht wagen:
Sie wird die Geißel Gottes schlagen!

Dalheim.


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