... tobt sich hier aus.

Der Beweis.

Das Volk hat keine Stimme. Ein Volk von Duckmäusern.

Wenn ein Volk sich außerhalb seiner Geschichte stellt, dann hört die Geschichte nicht auf zu existieren. Es verschwindet einfach das Volk.

Hallo Turnvater Jahn,
viele Anhänger hast Du aber noch nicht gefunden!
Auch ich bin der unsportlichste Mensch unter der Sonne.

Die Stimme wurde vom Souverän - dem wahlberechtigten Bürger - bei der letzten Wahl abgegeben, somit stimmlos geworden. Und diejenigen, welche nicht zur Wahl gehen hatten schon vorher keine Stimme (eigene Meinung).
MfG

Folgende Meldung ist mir gestern bei DIAKOnetz.de begegnet und ich möchte sie euch nicht vorenthalten. Herzlich und Grüße C.


Deutliche Worte: Zuwanderungs-Kritik bringt Bardot vor Gericht

Mit einem Rundschlag gegen Moslems, Zuwanderer und Politiker hatte sich die französische Tierschützerin Brigitte Bardot Luft gemacht. In ihrem Buch „Ein Schrei in der Stille“ beklagt die Schauspielerin die zunehmende Islamisierung des Landes: „Seit 20 Jahren unterwerfen wir uns einer gefährlichen und unkontrollierten Infiltration aus dem Untergrund“, schreibt die Ex-Diva. Wegen „Aufstachelung zum Rassenhass“ muss sich die 69-Jährige nun vor einem Pariser Gericht verantworten.

In ihrem Buch beklagt Bardot, dass illegale Einwanderer „unsere Kirchen schänden und stürmen, um sie in Schweineställe zu verwandeln.“ Kritisch hatte sich die Autorin auch mit der rituellen Schlachtung von Schafen zum moslemischen Opferfest auseinandergesetzt.

Vor Gericht gezogen waren Vertreter einer „Bewegung gegen Rassismus und für Freundschaft zwischen den Völkern.“ Ursprünglich war geplant, den Fall parallel zu neuen Vorwürfen gegen den Vorsitzenden der Nationalen Front, Jean Marie Le Pen, zu verhandeln. Dieser hatte in einem Gespräch mit der Zeitung „Le Monde“ vor den Folgen einer Überfremdung durch islamistische Zuwanderer gewarnt und war ebenfalls von den Menschenrechtlern verklagt worden.